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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 7
Ich stand gerade unter der Dusche, als Biggy anrief. Ob ich wohl sofort kommen könne, eine Spezialkundin käme bald.
Als ich endlich in ihrer Lingerie Boutique eintrete, sitz die Kundin schon im großen Sessel und schaut sich eine Auswahl der allerfeinsten Dessous an. Als ich sie dann von vorne sehe, bleib mir fast der Mund offen stehen, denn es ist eine landesweit bekannte Pornoschauspielerin. Wasserstoffblond, Wespentaillenfigur und wahnsinnige Supertitten im Dekollete, die Porno Queen schlechthin in einem schneeweißen Etuikleid und ellenbogenlangen Divahandschuhe. Sie lächelt mir zu und erklärt mir, daß sie hier immer ihre hübschen Dessous für ihre Filme kauft. Ich erinnere mich, daß ich ihre Filme nur deshalb geschaut habe, weil sie immer so eleganten Dessous bei der Arbeit trug und das sage ich ihr nun auch gerne. Was sie sehr erfreut. Nun fragt sie mich natürlich:
“Was meinen Sie denn, welche Dessous soll ich heute kaufen? … Darf ich Sie Lola nennen? … Ja, gerne, Wölfchen! … Woher wissen Sie? Na ist ja auch egal. Also, alles was Biggy hier Schönes ausgebreitet hat, ist vom Feinsten und steht Ihnen bestimmt ungemein. … Ja, ich denke auch so. So, das weiße Strapsenkorsett mit den aufgestickten roten Rosen möchte ich jetzt gerne anprobieren. Wölfchen, Du darfst mir dabei helfen, aber nur wenn Du schnell genug nackt bist und einen schönen Ficker hast.”
In kaum einer Minute stehe ich nackt vor ihr, Weltrekord? Sie sieht mich von allen Seiten an, meint dann mein Bauch wäre wohl etwas zu dick, aber sonst wäre alles OK. Schon steht sie auf und dreht sich vor mir im Kreis.
“Lola, wann immer ich sie mal in einem Film gesehen habe, immer tragen sie solch aufreizende Kleider mit dieser Enge und dem wahnsinnigen Dekollete. Immer habe ich da nur einen Wunsch gehabt. … Na und welchen? … Na, Ihnen beim ausziehen zu helfen und … und was noch? … und meinen Schwanz dabei an ihrer Garderobe zu streicheln. … Eine geile Idee, muß ich mir mal merken. Bitte helfen Sie mir beim Ausziehen und bitte streicheln Sie Ihren Schwanz, wo immer es Ihnen Spaß macht. Mal sehen, wo es für Sie am Schönsten ist. … Immer in gut gefüllten Cups.”
Jetzt steht sie mit dem Rücken zu mir und ihre Pobacken zeichnen sich durch den dünnen Satin überdeutlich ab. Ich drücke mich an sie. Zärtlich streichle ich meinen Schwanz über den glatten Stoff. Mein Schwanz steht, wie eine 1. und zieht eine nasse Spur über den Stoff. Jetzt presse ich mich an ihren Körper und presse meinen Steher hart an sie, greife mit beiden Händen nach vorn und versuche ihre Supertitten zu umfassen. Dafür sind meine Hände aber viel zu klein, also beginne ich das, was ich erreichen kann, kräftig zu kneten. Sie beginnt dafür mit dem Popo zu wackeln, was mich mächtig anturnt und ich um so heftiger, ihre Brüste knete. Leise stöhnt sie gierig auf.
“Ja, Wölfchen, Du weißt wohl, wie Tittengeil ich bin und manchmal nur vom Nippelsaugen Kommen kann. So mit Deinem Steifen am Arsch, laufen mir schon die Säfte. Biggy, zieh doch bitte mein Kleid hoch und lecke mich in der Fotze, ich bin schon affengeil.”
Biggy zieht ihr das Kleid über die Hüften und ein scharfes Strapsenmieder in weiß wird sichtbar, aber kein Höschen. Biggy kniet schon vor ihr und leckt ihr schon die satte Fotze. Dabei ergreift sie meinen Schwanz durch Lolas Beine und drückt mir den nassen Prengel auf Lolas Poloch. Ungehindert gleite ich ihr in den Arsch. Dazu greife ich nun von oben in ihr Dekollete und knete ihre nackten Titten, wie verrückt, während ich ihr dabei ungehemmt in den Arsch ficke. Diese dreifache Drangsalierung, an Titten, Fotze und Arsch zeigen ihre Wirkung. Die Porne beugt sich vor, um Biggy fester auf ihre Fotze zu pressen, wodurch sie mir um so fester, den Arsch entgegen hält. Ergo stoße ich sie nun um so tiefer. Wie wahnsinnig hämmert mein Schwanz nun ihren Arsch und begeistert jault sie auf und hat schon ihren ersten Orgasmus. Als ich mich aus ihr ziehe, tritt sie zur Seite und Biggy lutscht mir den Schwanz ab. Wieder trete ich dann hinter sie und öffne ihr den Reißverschluß. Biggy erfaßt dann das Kleid und zieht es ihr über den Kopf. Plopp, macht es und ihre Riesentitten stehen frei im Raum. Jetzt wird mir auch klar, warum ich diese so fein kneten konnte, eben kein Problem, ohne BH.
Schon bin ich am Miederverschluß, während Biggy ihr schon die Strümpfe ablöst. Sofort schnappe ich mir das Korsett, breite es aus und lege es ihre an. Nachdem ich einige Häkchen zu gemacht habe, trete ich vor sie, um das Dekollete zu ordnen. Sorgfältig drücke ich ihre Brüste in die Halbschalen, deren Größe DD, die ganze Wonne kaum fassen können und das Meiste, nebst Nippel weit heraus schauen. Dann gilt es wieder hinten Häkchen für Häkchen zu zumachen. Dann endlich fertig, darf ich zusammen mit Biggy, ihre Strümpfe wieder an die Strapsen anhängen. Voila, wir haben unsere Porne fertig angezogen und nun schreitet sie auf ihren weißen High Heels, mit roten Spitzen zum Spiegel. Dreht und wendet sich, um sich dann auf den Flauschigen Teppich zu legen. Dort kontrolliert sie im Spiegel etliche Sexstellungen und bleibt dann auf dem Rücken liegen. Tatsächlich können die Korsettcups ihre Brüste in Form zu halten so das sie nicht zur Seite wegkippen können. Dann dreht sie sich, bis sie im Spiegel ihre mittlerweile patschnasse Fotze sehen kann. Sie so zwischen den vielen Strapsen erleuchten zu sehen, scheint sie anzuturnen, denn sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.
Nun muß ich aber spurten, denn schließlich möchte ich es mir bestimmt nicht entgehen lassen, einmal im Leben einen Pornostar zu ficken. Schnell bin ich im Liegestütz über ihr und versinke zur Ganze in ihrer Prachtfotze. Wenn ich sie zum Orgasmus bringen soll, sollte ich mich auf ihren Kitzler konzentrieren, denn in dieser großen Grotte kann ich garantiert nichts ausrichten. Ich rücke also weiter nach oben, bis ich schön merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich gut über ihren Kitzler gleitet. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Lustkörper. Doch nicht nur da, sondern auch in ihrer Fotze. Allerdings, geht nun eine echte Veränderung in ihr vor, denn ich fühle an meinem Schwanz ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verändert. Ihre Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und nun umklammern sie förmlich meinen Schwanz, tief in ihr. Wie ein Wahnsinniger hämmere ich nun in die eng gewordene Fotze und schon kommt sie und hat ihren nächsten Orgasmus. Nun wird es aber auch Zeit für mich, denn wenn ich nicht schnellstens etwas mache, spritze ich jetzt schon alles in sie ab. Doch ich möchte lieber auf ihren Titten kommen. Ergo entlasse ich sie und grätsche mich statt dessen auf ihren Korsettbauch und halte meine Latte stramm zwischen ihre Supertitten. Ja, genau so habe ich es in ihren Pornofilmen gesehen, nur das dort die Schwänze wesentlich größer sind. Da wird mir auch klar, warum meine Schwanzspitze nicht langt, um durch ihre Titten zu ihrem Mund zu reichen. Entschieden drücke ich meinen Schwanz gegen das Tittengebirge, bis ich endlich bis zu ihren Lippen reiche.
“Hey Du geiler Lümmel, willst Du mir durch die Titten ins Gesicht spritzen? … Liebend gerne, so wie in Ihren Filmen! … Ja, nur das da die Schwänze viel größer sind. … Reicht er Dir etwa nicht? … Doch, doch, er ist ganz niedlich. … Niedlich? … Ja, niedlich, mal was anderes, einen ganz normalen Schwanz zu sehen und nicht immer nur solche Superschwänze. … Und jetzt? … Jetzt solltest Du wirklich beginnen mir die Titten zu ficken, sonst kommst Du heute nie mehr!”
Ich stütze mich ab und beginne ihre herrlichen Pornotitten zu ficken. Es ist wirklich ein Traum, so dazwischen zu versinken und sich hemmungslos gehen zu lasen, bis … ich kann nichts mehr zurück halten. Satt schießt mein Saft durch ihr Tittental und landet voll in ihrem weit offenen Mund. Sie gurgelt laut und mit meinen Spermaschaum dann vorm Mund, meint sie schlabbernd.
“Sie hatten ja so recht Madame Biggy, es schmeckt zuckersüß, genau, wie sie sagten!”
Keine Frage, Biggy hatte mal wieder recht und wurde ein Berg von Dessous los. Ich erhielt dafür eine kleine private Visitenkarte. Jetzt hatte ich schon zwei und dabei kam mir ein Gedanke.

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
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Teil 5
So in der Wochenmitte ist in meiner Firma nicht viel zu tun, also sollte ich meine liebe Biggy mal wieder besuchen. Nur so am Weekend ist ihr nämlich viel zu wenig. Ein kurzer Anruf, ja sie freut sich. Dann schnell unter die Dusche, richtig sauber zu sein schadet nie und man kann ja nie wissen, was der Tag so bringt. Ich ziehe mir nur ein Poloshirt und eine legere Bundfaltenhose an. Jetzt mit dem Auto durch London ist Wahnsinn, so bringt mich die Circle-Line in 10 Minuten nach Chelsea, zu ihrer Lingerie-Boutique. Biggy freut sich, wie ein Schneekönig und erzählt mir dann, daß in Kürze eine besondere Kundin käme, die sie immer exquisit bedient. Augenzwinkernd klärt sie mich dann auf, daß sie der Kundin von mir erzählt hätte, da sie eine sehr vermögende Stammkundin sei, der es aufs Geld nicht ankommt, sondern das Besondere wünscht. Da träfe es sich ja gut, daß ich da sei, denn die Kundin möchte unbedingt von mir, als Mann bedient werden und ob ich denn frisch geduscht wäre. Wer weiß, was Biggy der Kundin wohl von mir erzählt hat, denke ich noch so und ob ich sie fragen soll, doch da ist die Kundin auch schon da. Biggy läßt sie ein und schließt hinter die Ladentüre ab und hängt das Sc***d: “CLOSED” in die Türe. Na, da kann ich mir ja mein Teil denken. Schauen wir uns die Dame doch mal an. Eine recht angenehme Erscheinung, Gutes Mittelalter, gutes Gesicht mit gut frisierten tizianroten Haaren, gute Figur, gute Kleidung und entsprechendes Auftreten.
“Herr Wolfgang. Madame Biggy hat mir erzählt, Sie seinen ein kleiner Dessousexperte? … Sagen wir mal so, gnädige Frau, sie interessieren mich ungemein, da ich finde elegante Dessous krönen jede Dame. … Fein gesprochen, mein Herr. Also, ich gebe nächste Woche unser kleines Damentreffen und da habe ich mir diesmal das Thema Dessous erwählt. Sie wissen ja selber, daß das Thema in Great Britain etwas unterbelichtet ist. Bitte klären sie mich auf Herr Wolfgang. Mein Name ist Judy, für meine Freunde. … Danke gerne, nehmen Sie doch bitte hier Platz.”
Wir setzen uns und Biggy stellte Getränke bereit. Ich versuchte der Dame, welche sich Judy nannte, eine kurze Geschichte der Dessous zu geben, was ziemlich einfach wurde, schließlich habe ich zu diesem Thema einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. Dann erklärte ich ihr zwei wesentliche Unterschiede, Dessous für sich selbst und solche, mit denen man Männer imponieren möchte. Letzteres interessierte diese Dame augenscheinlich am Meisten. Also erklärte ich ihr den einfachsten Trick. Unterwäsche gebt in die Breite und macht so den Körper kürzer. Also gilt es Dessous zu wählen, die mehr die Länge betonen. Da wäre es empfehlenswert, statt eines BH´s, lieber eine Büstenhebe zu wählen. Bei der sind die Träger länger als die Breite der schmalen Stütze. Außerdem, oh lala , man sieht schon mal die Vorfreude. Dann unbedient Strapse, je länger und schmaler, je lieber, denn sie machen jede Frau schlank und betonen die Figur. Apropos Figur, der beste Kompromiß ist natürlich, je nach Figurproblemen, eine Korsage, ein Torselett, ein Korselett oder ein Korsett, denn alle diese Teile, besonders mit langen Strapsen, strecken die Figur und selbst ein Moppelchen, wirkt sexy. Während ich dies so erzähle, hat Biggy schon die jeweiligen Teile hervor geholt und dekorativ auf den Couchtisch gelegt. Interessiert schaut sich die Dame alles an und fragt dann, ob man solches denn mal angezogen sehen kann. Im Nu steht Biggy auf, ich knöpfe ihr sorgfältig das Kleid auf und helfe ihr beim ausziehen. Madame trägt, eine Spitzen Kombination in edler Seide. Natürlich trägt sie genau die Teile, wie ich sie vorgeschlagen habe, Büstenhebe und Strapsenmieder, sowie den Hauch eines Seidenslips, Nahtstrümpfe und Pumps. Auch hier erkläre ich der Dame, die senkrechte Wirkung von Nahtstrümpfen und Pumps. Die Dame ist hochzufrieden und schaut dann begehrlich auf das Korsett, mitten auf dem Tisch. Ob sie es wohl anprobieren könne. Biggy geht mit der Dame in die Umkleidekabine und ich gönne mir eine Zigarettenpause. Mir wird klar, daß Biggy für diese Kundin nur das Exquisiteste ihres Geschäfts ausgesucht hat, welches man vielleicht noch nicht mal bei Janet Roger finden kann. Mir wird aber auch klar, wenn die Kundin dies alles kauft, hat Biggy den Monatsumsatz auf ein Mal erreicht. Insgeheim überlege ich, wie ich den Umsatz noch verdoppeln könnte. Ich hätte da schon eine Idee, doch die wäre recht delikat. Als die Dame mit Biggy aus der Kabine tritt, weiß ich, mein Plan wird klappen. Die Dame sieht umwerfend aus, in dem dunkelroten Korsett, fein abgestimmt zu ihrem Haarton.
Doch staunend schaue ich auf ihre herrlichen Stehbrüste, die steil und hart aus den Viertelschalen hervor ragen. Zwischen den sechs Strapsen pro Bein, erblicke ich durch einem Hauch eines Tangas, eine feinstens frisierten Scham, die alles verspricht, was Mann sich erträumt. Was mich natürlich sehr erfreut, ist daß Biggy ihr auch glänzende lange Satinhandschuhe empfohlen hat. Hoch beglückt, tänzelt die Dame auf mich zu und Biggy gibt mir einen positiven Wink.. Jetzt oder nie! Ratsch habe ich meine Hose aus und wutsch auch das Poloshirt. Die Ladenmusik reicht für einen Schmunzelblues. Also gehe ich auf sie zu und nehme die Dame zu einem Tänzchen in die Arme. Hochbeglückt, läßt sie sich willig durch den Laden tanzen. Innig umarmen wir uns und eng aneinander geschmiegt tanzen wir den Blues. Ihre Hände liegen dabei auf meinem Hintern und massieren mir intensiv die Pobacken. Aber sie pressen mich auch nachdrücklich an ihren Schoß, was natürlich die kleine Beule in meinem Slip nachdrücklich vergrößert und ihm qualvolle Enge beschert. Da zeigt diese Dame ihre Größe. Sehr damenhaft greift sie mir in den Slip und ordnet dort die Verhältnisse. Stramm steht er nun im Slip und sie drückt ihn sich zwischen ihre Oberschenkel, wo er durch die Seide meines Slips ihr weiches Fleisch, lustvoll scheuert. Genau so scheuert überaus listvoll ihre nackten Stehbrüste aus den Cup an meiner haarigen Brüst. Diese Dame genießt es ganz offensichtlich, denn sie wiegt sich nicht nur im Tanz, sondern leise stöhnend, flüstert sie mir ins Ohr:
“Du liebestoller Mann willst mich beglücken? … Ja, gnädige Frau. … Bitte nenne mich Deine geile Judy! … Ja, meine geile Judy! … Wenn Du mich beglücken willst, dann nimm mich gleich hier und jetzt, nimm mich mit Deinem geilen Wölfchen.”
Leichter gesagt als getan, schließlich haben wir beide noch unser Höschen an. Gut, sie sind nur aus hauchdünner Seide, doch die ist fester, als manch Jungfernhäutchen. Doch diese Dame weiß auch hier Bescheid. Kurz entschlossen greift sie wieder nach unten zwischen unsere Leiber, Vorsichtig, ja überaus zärtlich, ergreift sie meine stramme Stange und zieht ihn aus dem Slip hervor, um ihn dann gleich an ihrem Tanga vorbei in ihre überaus feuchte Grotte einführt. So geschehen, preßt sie meinen Schoß mit ihren Händen gegen den ihren und so tauche ich tief in sie hinein. Im Wiegen der Tanzschritte, gleitet mein Steifer rein und raus, rein und raus. Sie klammert sich an mich und klebt förmlich an meinem Körper und wieder flüstert sie:
“Du liebestoller Mann beglückst mich so hingebungsvoll. Nie wurde meine Geilheit so formidabel befriedigt. … Ja, meine geile Judy! … Du nimmst mich so männlich und ich gebe Dich Dir so willig weiblich hin. … Willst Du mich? … Ja, meine geile Judy!”
Gemächlich tanze ich sie zu einem großen Diwan. Dort angekommen, schaffen wir es, ohne uns zu verlassen, dort in die Horizontale zu gehen. Im Liegestütz hänge ich über ihr. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. So, kann ich sie jetzt ficken bis der Notarzt kommt und das mache ich auch. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals eine Dame so herzhaft genommen habe. Infolge dessen dauert es nicht sehr lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt. Äußerst damenhaft, kein Geschrei oder Gejaule, aber ich fühle, wie sich ihre vaginalen Muskeln um meinen klammern und pumpen. Dabei schaut sie mich völlig losgelöst an und schmilzt dahin. Dann fährt ein Zittern durch ihren ganzen Körper. Diese Dame ist gekommen.
“Madame Biggy, ich denke sie haben mir nicht zu viel versprochen. Dieser Herr ist wirklich fähig für meine Klasse. Danke für ihre Empfehlung. Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie hatten mir einen Samenabgang dieses Herrn versprochen. Welches Dessous würden Sie mir dazu empfehlen? … Kommen Sie gnädige Frau.”
Die Beiden verschwinden wieder in der Kabine und Biggy ruft dann eine Nummer. Schnell bin ich beim Warenregal und reiche das entsprechende Teil in die Kabine. Es dauert dann auch gar nicht lange und die Dame erscheint im neuen Outfit, bereit für mich. Sie trägt nun sehr aufreizend eine Büstenhebe mit Halbcups und völlig aus Brüsseler Spitze. Ebenso das Strapsenmieder und alles in sündigem Schwarz. Als ich sehe, daß die Dame dazu kein Höschen mehr trägt, entledige ich mich auch schnellstens meines Slips. So steht mein steifer Stecher schön frei im Raum. Die Dame schmiegt sich jetzt völlig lasziv an meinen Körper. Sie reibt ihren so hinreizend dekorierten Körper immer wieder an meinem Schwanz, der gleich zu platzen droht, besonders da die Dame mich überall mit ihren behandschuhten Händen streichelt und massiert. Dann kniet sie nieder und Biggy tritt hinter mich und ergreift meinen Schwanz mit der Hand.
“Gnädige Frau, ich zeige Ihnen jetzt den Wichsgriff, den das kleine Wölfchen bevorzugt. Machen Sie genau so und Sie werden einen großen, bösen Wolf aus ihm machen!”
Gekonnt ergreift Biggy meine Stange mit dem Kronengriff und beginnt mich zu wichsen. Die Dame ist begeistert und übernimmt, ebenso gekonnt. Begeistert wichst sie mich und leckt und lutsch dann immer wieder meine Vorfreude ab. Dann geht sie dazu über mich zwischen ihre Lippen zu wichsen und ich kann mich kaum noch zurück halten. Als sie mich dann losläßt und mich völlig in ihre, ach so warme Mundfotze saugt, zieht Biggy die Notbremse.
“Gnädigste, wenn Sie so weiter machen, kommt er gleich in Ihrem Munde. Sie wollen es aber doch sehen, wenn er für Sie persönlich abspritzt. … Ja, Ja, ich will es sehen, wenn er für mich ganz alleine losspritzt. Aber ich möchte auch seinen süßen Saft schlecken. … Keine Angst meine Dame. Ich wichse ihn für Sie persönlich perfekt ab. Sie werden ALLES sehen und genießen. Kommen Sie, setzen Sie sich locker bereit. … Ja, Ja, ich will jetzt ALLES, was Sie mir versprochen haben erleben. Er soll spritzen!”
Interessant für mich, zu hören, was Biggy dieser reichen Stammkundin wohl so versprochen hat und das ohne mich vorher zu fragen. Hält sie mich für eine männliche Nutte? Andererseits, warum nicht, denn sonst würde ich diese sexy Situationen ja nie erleben. Also, Augen auf und durch, denn viel habe ich jetzt nicht mehr zu tun. Die Dame hat sich bequem plaziert, ich stehe breitbeinig vor ihr, mein Schwanz vor ihrem Gesicht und Biggy ganz dicht hinter mir. Sinnlich reibt sie mir ihre gefüllte Büstenhebe mit den nackten Brüsten an den Rücken und scheuert ihr Strapsenmieder mit dem nackten Schoß an meinem Popo. Dabei hat sie meinen Schwanz dafür vorne fest in der Hand und wichst mich heftig ab. Nun habe ich ja meine Hände frei und kann mich genüßlich an den Stehbrüsten der Dame delektiert, in dem ich sie stark befummle. Dafür krabbelt sie mir mit ihren Handschuhhänden die Eier. Einfach göttlich diese Gefühle, die mir diese Damen jetzt bereiten. Da dauert es dann auch nicht mehr lange, bis Biggy merkt, daß ich spritzbereit bin.
“Gnädigste, wenn Sie jetzt bitte Ihren Mund so weit, wie möglich öffnen wollen, dieses Wölfchen wird jetzt für Sie persönlich, seinen süßen Wichssaft abspritzen. Ich werde mir Mühe geben genau zu zielen, aber es wäre besser, wenn Sie etwas näher kommen. Oh ja, jetzt kommt es gleich!”
Geschickt hat Biggy meinen Schwanz so vor die Dame plaziert, daß sie zum Einen, alles bestens sehen kann und zum Anderen garantiert, alles in den Mund oder ins Gesicht bekommt. Und genau so geschieht es dann auch. Um die Aufmerksam auf meinen Orgasmus zu erhöhen, stöhne ich recht übertrieben, doch es wirkt. Als meine erste Fontäne losspurtet, ist es genau richtig, denn mit einem satten Klatsch landet es auf der weit ausgestreckten Zunge der Dame. Da sie wohl an Mehr nicht geglaubt hat, sabbert sie meinen Saft genüßlich runter. Klar, daß die nächsten Spritzer so in ihrem Gesicht und der Rest auf ihren Brüsten landet. Trotzdem, die Dame weiß was sich gehört, denn nun saugt sie mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz und lutscht und leckt mich danach sauber. Sie selber, wird dafür dann von Biggy sauber geleckt, die natürlich begierlich meine Soße von der Dame abschleckt. Zum guten Schluß bekomme ich von Beiden eine Süßen zum Dank und ich ziehe mich wieder an, als die Damen in der Kabine sind. Tatsächlich hat die Dame alle vorgestellten Dessous gekauft und mir noch ein nettes Trinkgeld überreicht. Sie würde mich gerne ihren Freundinnen empfehlen, meint sie beim Abschied und Biggy ist hoch erfreut.

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
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Teil 6
“Warte mal bitte Biggy, bevor wir hier zum Alltag übergehen, kannst Du mir bitte mal erklären, wieso Du mich hier als männliche Hobbynutte anbietest? … Weil Du ein guter Ficker bist und galante Umgangsformen hast. … Danke für die Blumen! … Bitte gerne, außerdem ist es der beste Weg den Damen der Gesellschaft meine teuersten Dessous zu verkaufen. Weißt Du, die meisten haben nur Geld, aber kein Sexleben daheim. Fremdgehen können sie nicht, da bleibt nur der Frisör, doch ab einer bestimmten Klasse ist auch dies zu unseriös, denn die Frisöre sind ja auch stadtbekannt. Doch wer rechnet schon in einer Lingerie – Boutique mit einer männlichen Hobbynutte, wie Dich? … Biggy, Du bist unmöglich. Seit wann machst Du das denn schon? … Seit ich Dich habe mein Schatz. … Und wie soll es weiter gehen? … Du hast doch gehört, sie will Dich weiter empfehlen. … Aber Biggy … Keine Angst mein Wölfchen, ich habe ihr klipp und klar gesagt, daß Du nur für Hübsche zur Verfügung stehst. So und nun dusche Dich bitte. In einer halben Stunde kommt schon die nächste Klientin. Was ganz Tolles, Mutter und Tochter, Beide superreich und geschieden und notgeil!!!”
Im Nu bin ich unter der Dusche und rechtzeitig wieder bereit im Geschäft, als die beiden Damen auch schon erscheinen. Beide mit recht guter Figur und elegant gekleidet. Die Mutter wohl um die Vierzig, die Tochter vielleicht fünfundzwanzig, sind sie Beide mächtig erblondet und ebenso geschminkt. Na Klasse! Man stellt sich vor und Biggy stellt Susanne und Sussy, die teuersten Dessous vor, die man sich denken kann. Es sind Garnituren in Schwarz-Gold aus feinsten Materialien, im Nadelstreifendekor. Beide Damen wählen eine Büstenhebe, Strapsenmieder Kombination, während Biggy für sich, dasselbe als Strapsenkorsett nimmt. Man begibt sich in die Umkleidekabine und ich entkleide mich schon einmal, bis auf meinen Satinbody und zünde mir einen Zigarillo an. Als sie wieder kommen, weiß ich gleich, wie es hier wohl abgehen soll. Denn Biggy und die Tochter haben beide entzückende Tangas an, während die Mutter ihre mächtige Saftfotze offen zur Schau stellt. Ja, zur Schau stellt, denn sofort hat sie sich auf den Diwan gelegt und spreizt dort die Beine weit.
“Bitte Herr Wolfgang, nehmen Sie mich! Besteigen Sie mich. Beficken Sie mich. Ich brauche es. Bitte, ficken Sie mich sauber durch, ich bin willig und bereit für Ihren herrlichen Ficker. Komm Wölfchen fick meine Saftfotze!!! Komm bitte!!!”
Ich trete von hinten auf sie zu. Sofort greifen ihre Arme nach oben und öffnen mir den Body. Doch mein Kleiner ist schon wieder recht fit. Ich beuge mich über sie, ihr Mund schnappt sich meinen Schwanz und lutscht in wild sabbernd durch. Ihr Anblick ist prächtig und hilft garantiert ihn noch fitter zu machen, als ihr seltsamer Versuch eines Blowjobs, denn da muß sie noch viel lernen. Doch ihr Anblick genügt mir im Moment, solch mächtige Brüste, die die zierliche Büstenhebe kaum fassen kann und diese klitschenaße Saftfotze zwischen den Strapsen sind wahrhaftig geily, geily! Natürlich gönne ich es mir diese Prachttitten zu begrabbeln, was sie laut stöhnend quittiert und meinen Kleinen entgültig fickhart macht. Ich entziehe mich ihrem Sabbermund, gehe um den Diwan und knie mich zwischen ihre Beine. Im Liegestütz über ihr, versenke ich mein Harten in ihrer haarigen und übernassen Grotte und ficke ohne Vorwarnung los. Wenn es jetzt um olympischen Gold gehen würde, hätte ich bestimmt keinen vierten Platz gemacht, denn während ich sie bis zur Besinnung Arschficken, brüllt sie doch tatsächlich drei Mal ihren Orgasmus raus und zittert und jault und dreht und endet sich. Selten, daß eine Dame sich so gehen lassen kann, wenn sie denn eine ist. Ermattet Erhebung ich mich von ihr, denn wenn ich mich jetzt erschöpft auf sie legen würde, käme ich nie mehr hoch. Als ich endlich wieder auf den Beinen bin, ist Biggy sofort bei mir. Als ich schnell countersecurity, weiß ich auch warum, denn in breiter Lage ist mein Schwanz voll von ihrem Fotzensaft, den wir beim Ficken in Menge erzeugen haben. Doch nun recht Ermattet, setze ich mich in den nächsten Sessel, um mich etwas zu erholen. In selben Augenblick kommt aber schon die Tochter angetörnt. Sie macht grazil meine Beine auseinander, kniet nieder und starrt mit großen Augen auf meinen Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, ist sie wirklich hübsch, mit langen Locken, einem süßen Schmollmund, nicht zu kleinen Knack brüsten und wohl auch einer süßen Fotze, denn ihr Tanga Teile in schon und die rosigen Schamlippen sind aller liebst. Zu meinem Schwanz gerichtet, sagt dann sehr lieblich:
“Danke Du prächtiges Wölfchen, daß Du meine Mutter so mächtig durchgepflügt hast, denn sie hatte es ja so bitter nötig, wieder mal einen echten Schwanzorgasmus zu erhalten und Du prächtiger Steher, hast es ihr gleich drei Mal gemacht. Und jetzt stehst Du für mich, mein prächtiges Wölfchen?” … Meine liebe Sussy, ich stehe gerne für Dich, denn wir zwei werden es sehr schön miteinander haben, wenn Du mir jetzt verrätst, wie Du es am Liebsten hast. … Oh, mein liebes Wölfchen, wie lieb die kleine Sussy zu fragen, den sie hätte wirklich einen Herzenswunsch. … Dann sei so lieb und verrat in mir. … Du kannst mit mir gerne machen, was Du willst, aber ich möchte, daß Du mir zum guten Schluß durch meine Brüste, direkt in den Mund spritzt. Machst Du das, mein Süßer? … Aber liebend gerne, spritze ich Dich voll. … Darf ich Dich jetzt küssen, mein Liebling?”
Ich glaube, ich habe genickt oder so, denn sofort fühle ich ihren süßen Schmollmund auf meiner Schwanzspitze. Geschickt hält sie meine Vorhaut mit den Lippen fest. Als sie so, sie herunter drückt, ist meine Eichel frei. Sie nimmt kurz den Mund zurück und gibt meiner prallen Eichel einen dicken Kuß. Dann stülpt sie ihre Lippen über ihn und saugt mich bis zu den Eiern, ganz und gar in ihren süßen Mund. Minutenlang genießt sie mich voll im Mund und beginnt dann einen überaus gekonnten Blowjob, von dem ihre Frau Mutter, bestens lernen könnte. Meisterlich macht sie die Kombination von Lutschen und Zungenarbeit, als wäre sie eine Profi. Mein Stöhnen lockt dann auch sofort, ihre Mutter und Biggy herbei, die sich neben uns setzen und sich fingernd, diesen erstklassigen Blowjob beobachten ( und hoffentlich etwas lernen werden ). Urplötzlich hört sie auf, steht auf und streift sich den Tange ab. Wirklich ein delikater Anblick. Ihre nicht zu kleinen, jungen Knackbrüste, die steil aus der Büstenhebe stehen. Eine fein ausrasierte Fotze, deren Schamlippen geschwollen und einladend offen, sich zwischen den goldenen Satinstrapsen darbieten. Sie tritt nah an mich heran und natürlich küsse ich ihr, diese charmante Damenfotze. Sofort fühle ich einen großartig angeschwollenen Kitzler, den ich natürlich sofort mit der Zunge umreize. Die junge Dame beginnt zu zittern und orgasmiert auf der Stelle, wodurch ihre Fotze pitschenaß wird und als ich einfach weiter züngle, ich ihren süßen Fluß, direkt aus dieser so exquisiten Fotze trinken kann. Sie hat sich jetzt an meinen Schultern abgestützt und orgasmiert, leise und elegant unablässig, mit zitternden Beinen. Ich umfasse ihren kleinen Hintern und halte sie gut fest, damit sie diesen erstklassigen Orgasmus, voll erleben kann. Als ich dann gar nicht aufhöre, legt sie sich mit den Brüsten und dem Oberkörper ganz auf mich und läßt ihren Orgasmus freien Lauf.
“Wölfchen, ich kann nicht mehr, bitte, was machst Du bloß mit mir? … Ich möchte, daß Du mich nicht vergißt. … Nie im ganzen Leben werde ich diesen Moment je vergessen können. Danke, danke, mein geliebtes Wölfchen!”
Urplötzlich lasse ich sie los und taumelnd geht sie zum Diwan. Dort hockt sie sich auf die Knie, den Kopf nach unten und den Po hoch erhoben. Saftig leuchtet mir so ihre weit offene Delikateßfotze entgegen. Sofort bin ich hinter ihr und sanft schiebe ich meinen harten Ficker in ihre süße Furche. Ich beuge mich über sie, lege mich sanft auf ihren Rücken, ergreife ihre knackigen Brüste und beginne in einem fast zärtlichen Takt, sie zu ficken. Ja, so ist es wohl genau richtig für sie, denn lustvoll drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen und kraftvoll, ficke ich sie richtig durch. Dann stöhnt sie leise auf und ich fühle, wie sich ihre Vaginalmuskeln um mein Ficker festklammern. Kraftvoll, aber auch unendlich zärtlich umklammert sie mich und pummt und pummt ihren ganzen Orgasmus, leise und ohne alles gegen meinen Schwanz. Nur wir Beide wissen, welch wunderbaren Genuß wir dabei empfinden. Sanft entziehe ich mich ihr, als ich merke, daß es so wohl vorbei ist. Sie läßt sich ganz auf den Diwan fallen und legt sich dann auf den Rücken, damit ich sie, wie gewünscht besteigen kann. Entschlossen grätsche ich mich auf ihren Bauch und naß von uns, steht mein Ficker zwischen ihren Brüsten. Schnell hat ihre Mutter ihr einige Polster unter den Kopf geschoben und zusammen mit Biggy stellen sie sich ans Kopfende, immer noch ihre Finger in den triefnassen Fotzen, um sich an dem nun folgenden Abgang zu ergötzen. Sussy liegt nun mit dem Kopf direkt vor meiner Eichel und leckt unsere verschleimten Säfte sinnenfreudig ab. Dann ergreift sie ihn, macht eine kleine Faust und beginnt mich abzuwichsen.
“Komm mein innig geliebter Freudenspenden, jetzt kannst Du Dich vor dieser traumhaft geilen Frau erleichtern. Liebes Wölfchen, Deine verliebte Sussy macht es Dir jetzt wundersam, damit Du Deine Geliebte vollspritzen kannst, wie sie es sich von Dir gewünscht hat. Komm Du geiler Fickschwanz, spritz mich voll. Gib mir Deine geile Soße, alles für die geile Sussy. Komm spritz mich voll, wie eine Nutte, gibs mir, gib mir Alles!”
Heftig und nachdrücklich wichst sie mich durch und ihr ist der Erfolg sicher. Gerne sehe ich sie an, wie sie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre knallharten Nippel wichst und meine Eichel gegen sie reibt. Dabei starrt sie förmlich auf meine Eichel, um ja nicht zu verpassen, wer er abspritzt. Ich stöhne laut auf, sie brüllt laut auf und mehrere Fontänen spritzen ihr ins Gesicht, auf die Nase und mitten in den sperroffenen Mund. Sofort zieh sie mich heran und stopft mich total in ihren Mund, wo sie mich wild und energisch leer saugt. Mein Schwanz tief in ihrer Mundfotze lächelt sie mich lustig an. Diese Dame ist voll zufrieden. Die anderen Damen, ziehen ihre Finger aus den Fotzen und streichen ihr meine Soße aus dem Gesicht, um sie gierig von den Fingern zu abzulecken. Sussy gibt mir noch einen dicken Kuß und leckt mir dann noch den Schwanz und die Eier ab.
“Danke mein geliebtes Wölfchen, daß Du die geile Sussy so satt vollgespritzt hast, Dank!”
Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß die Damen voll zufrieden gestellt sind und natürlich letztlich, die sündhaft teueren Dessous kaufen. Beim Abschied gibt mir die Tochter noch einen süßen Kuß und steckt mir ein Brieflein zu. ( Später fand ich darin einige sehr großen Pfundnoten und ihre Mobil Phone Nummer. Wer weiß wozu die wohl noch mal gut sein kann. ) Hernach gehen Biggy und ich erst noch mal unter die Dusche und machen es uns dann zum Abend gemütlich, denn es ist schon viel zu spät, den Laden noch mal auf zu machen.

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

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Teil 9
Kannst Du Samstagabend mal vorbei kommen, ich habe da einen ganz süßen Extremfall. Eine superhübsche Lesbe, möchte Deine einfühlsame Bedienung. … Ich komme Biggy!”
Sie war wirklich bildschön, wie sie so mit übergeschlagenen Beinen im Sessel saß, als ich eintrete. Biggy stellt sie mir als Mandy vor. Mandy trägt ein hellrosanes, feines, leichtes Seidenkleid, das ihre exelente Figur nachhaltig unterstreicht und sehr gut zu ihren dunkelbraunen, langen Haar paßt. Sie hat ein sehr fein geschnittenes Gesicht, mit sehr hohen Backenknochen, was ihr fast das Aussehen einer Roma gibt. Mit ihrem rosa geschminkten Mund, lächelt sie mich verhalten an, doch ihr Busen wogt bei jeder Bewegung sehr eindeutig. Auf dem Tisch liegen einige elegante Dessous in Brombeerfarben, unter anderem auch eine süßes Torselett. Wir nehmen alle Teile und gehen nach oben in Biggys Wohnung. Dort wollen wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen. Während Mandy noch sehr unsicher herumsteht, helfe ich Biggy aus ihrem Kleid und ziehe mich selber bis auf einen knappen Slip aus.
So, Biggy in einer überaus knappen Büstenhebe und einem superengen Strapsenmieder, übersät mit schwarzen Spitzen und ich im Slip, setzen wir uns auf Bett. Da Mandy wirklich immer noch scheu stehen bleibt, hilft ihr Biggy dann, in dem sie mit ihr zum Umziehen ins Nebenzimmer geht. Na ja denke ich irgend wann werden sie schon wieder kommen. Tatsächlich kommt aber zuerst Biggy alleine zurück und legt sich zu mir auf Bett. Wir kuscheln uns lieb aneinander und merken so gar nicht, daß Mandy doch noch zu uns kommt. Als ich dann Biggy innig küsse, sehe ich durch ihre Haar Mandy. Ein grandioser Anblick, sie hat jetzt das süße Torselett in Brombeere an und es kleidet sie phantastisch. Zu dem Dessous trägt sie einen superkleinen Stringtanga und hat im gleichen Ton passende Nylons und Pumps angezogen. Da wir einfach weiter kuscheln, legt sie sich auf Biggys Seite neben uns. Sanft drehe ich Biggy auf den Rücken und streichle ihr zärtlichst den Busen. Prompt erheben sich ihre Nippel und Mandy, wagt es näher zu kommen und leckt dann ganz verzückt an der rechten Brustwarze. Natürlich mache ich jetzt das selbe mit der Linken und bin so Mandy zum ersten Mal wirklich nah. Gemeinsam verwöhnen wir Biggys Busenspitzen, was sie mit leisem Stöhnen quittiert. Dann sagt Mandy auf ein Mal unverhofft:
“Wolfgang, zeige mir bitte Dein Wölfchen? Bitte!”
Darauf setzt sie sich mit dem Rücken zu uns auf die Bettkante. Ich lasse von Biggy ab und stehe auf, gehe ums Bett auf ihre Seite und stelle mich ganz dicht vor sie. Mein Schwanz steht stramm in meinem Slip und ich warte. Sie schaut gebannt auf die dicke Beule.
“Bitte!”
Verlegen schaut sie zu mir hoch und legt eine Hand seitlich an meinen Oberschenkel und beginnt mich dort zärtlichst zu streicheln. Unwillkürlich bekomme ich eine Gänsehaut und kann dann nicht anders, ich muß ihr durch die dichten Locken streichen. Ihre Hand hat mittlerweile meinen Slip erreicht und verlegen streichelt sie nun den seidigen Stoff, bis ihre Hand über meine Beule streicht. Mein Schwanz zuckt leicht und wird noch strammer. Deutlich kann sie jetzt meine hervortretende Eichel erkennen und tatsächlich bildet sich langsam eine recht feuchte Stelle ab. Anscheinend macht ihr das Mut, denn jetzt drückt sie ihre ganze Hand auf mich und fühlt meinen Strammen. Unmerklich ist Biggy inzwischen hinter mich getreten und zieht mir vorsichtig den Slip herunter. Mit leuchtenden Augen starrt Mandy auf meinen, ihr entgegenragenden Steher.
“Mein Gott ist der schön und so groß schon. Bist Du ein liebes Wölfchen? Willst Du auch ganz lieb für die kleine Mandy sein? Und ich darf alles mit Dir machen, was ich möchte?”
Mit großen Kulleraugen schaut sie zu mir hoch. Ich nicke ihr zu. Doch bevor sie etwas unternehmen könnte, ergreift Biggy mich von hinten und zieht mir einfach die Vorhaut runter und meine jetzt nasse und pralle Eichel, tritt nackt hervor. Mandy bekommt mehr als Kulleraugen und starrt ihn mit offenem Mund an. Soll ich? Soll ich ihr jetzt einfach meinen Dicken zwischen die Lippen schieben. Doch dann sagt Mandy.
“Kann das liebe Wölfchen mir zeigen, wie er eine Frauenfotze verwöhnt? Er soll Biggy ficken, ja fick die geile Fotze, zeige mir, was Du kannst, mein lieber Wölfchenschwanz.”
Im Nu, liegt Biggy mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich knie vor ihr. Mandy liegt mit dem Kopf an Biggys Schenkel und lernt ( sic ). Ich senke mich und meine Eichel flutscht durch ihre nassen Schamlippen und ich fahre bis zum Anschlag hinein und hämmere sie dann bis es ihr laut stöhnend auch schon kommt. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und setzte mich auf Biggys Bauch und halte ihr durch die strammen Brüste meinen Schwanz entgegen. Von ihren Fotzensäften eingenäßt steht er vor ihrem Mund und ganz langsam lutscht sie mich ab. Wieder bin ich bei ihrer Fotze und tauche tief ein. Als ich wieder draußen bin, biete ich Mandy das selbe an. Naß tropft es von meiner Eichel und vorsichtig leckt sie an ihm. Dann lächelt sie und öffnet ihren Mund. Ich halte still. Sanft nimmt sie dann meine Eichel in den Mund. Sie schließt die Lippen und saugt mich langsam ganz in ihren Mund, bis ihr mein Strammsack am Kinn drückt. Dann fühle ich, wie sie mich im Munde mit der Zunge beleckt. Dabei schaut sie lächelnd zu mir hoch, umfaßt mit beiden Händen meinen Hintern und streichelt mir den Po. Unendlich langsam ziehe ich mich aus ihrem Mund und halte wieder still.
“Oh, mein liebes Wölfchen, ist das schön Dich so bei mir zu haben. Ja, Du bist ein liebes Wölfchen und Du schmeckst auch so gut. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. Wenn ich jetzt mit meiner lieben Biggy etwas schmuse, darfst Du mich dabei fein verwöhnen. Ich traue Dir und ich vertraue Dir, mein geliebter Schwanz, mache es mir schön.”
Ich mache ihr Platz und sie geht in die 69ger Stellung über Biggy und senkt ihren Kopf zwischen deren Beine, um sie zu verwöhnen. Mir wird klar, daß dabei ihr Po hoch in der Luft steht und damit auch ihr süßes Fötzchen. Ich krabble um sie herum und wirklich ihr Po steht hoch in der Luft und darunter lächelt mich Biggy an. Natürlich zieht sie gleich den Stringtanga beiseite und völlig unvermutet erscheint eine gewaltig große Fotze. Dick geschwollene große Schamlippen stehen weit auf und zeigen den Weg in ein triefnasses Fickloch, das es zu entjungfern gilt. Schon berührt meine Eichel dieses außerordentliche Fotzenloch und ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper. Soll ich wirklich? Wenn ich runter schaue, sehe ich unter meiner Stange Biggys Gesicht und sie zwinkert mir zu. Ich beuge mich über Mandy, lege mich sachte auf ihren Rücken und stütze mich ab. Dann schiebe ich ganz behutsam, meinen Fotzenficker in ihre Lesbenmuschi. Sie ist naß, wie eine läufige Hündin und ich kann ihn auf Anhieb bis zu den Eiern reinschieben. Bis zum Anschlag in ihr, greife ich unter sie und nehme ihre dick herunterbaumelnden Titten in die Hände. Gut kann ich ihre aufrechten Nippel fühle und reibe sie nun mit meinen Händen. Die Dame zittert, wie Espenlaub und ich beginne mit einem sanften Fick. Mandy stöhnt geil auf und dann macht sie ihre Vaginalmuskeln dicht und ich fühle mich nicht mehr in einer Grotte, sondern in einem engen Schacht. Gelernt ist gelernt, denke ich und steigere etwas mein Tempo. Mandy wirft sich voll auf Biggy. Steckt ihren Kopf tief zwischen Biggys Schenkel und lutscht laut schmatzend deren Fotze. Dabei streckt sie mir ihren Knackpo fest entgegen und erwidert mein Ficktempo dann auf einmal mit einem laut aufjaulendem Orgasmus. Wahre Fluten von Nässe strömen mir in ihrer Fotze gegen den Schwanz und tropfen beim weiterficken Biggy ins Gesicht ( schließlich gibt es keinen Grund zum aufhören, nur weil sie schon so früh gekommen ist! ). Offensichtlich mag sie diese Gangart, also geht’s im gleichen Tempo weiter, doch:
“Wölfchen, fick mich tiefer, nimm mich härter, mach ganz voll, nimm mich Du Ficker!”
Na denn, mein Tempo und das Eindringen wird allmählich zum Stakkato. Faßt ununterbrochen stöhnt und jault sie vor sich hin, so habe ich das Gefühl, daß sie ständig orgasmiert. Dann kommt auch bei mir der Punkt. Ich zeihe mich heraus und beide Damen setzen sich auf den Bettrand und ich stelle mich vor Biggy. Sie schnappt sich meinen Strammen und wichst ihn.
“Komm mein liebes Wölfchen, Mandy möchte Dich auch fein bedienen, damit Du kommen kannst. Komm mein Kleiner, ich wichse Dich jetzt ab, dann kannst Du fein abspritzen. Komm, komm zu mir, ich mache es Dir geil, Mandy will sehen, wie Du sie bespritzt!”
Wer kann da wiederstehen? Ich wende mich also zum Finale zu ihr. Jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern gierig und fordernd, ergreift sie meinen Schwanz, zieht ihn dicht vor sich und wichst ihn so, wie sie es von Biggy gesehen hat. Gern schaue ich zu ihr herab und auf ihre volle Büste.
“Gefallen Dir meine Tittchen, Wölfchen? Soll ich Dich mal an sie heran wichsen? Ja, möchtest Du gerne zwischen ihnen sein und meine Glückskugeln fühlen? … Ja, ja, ja!!!”
Aufreizend wichst sie mich dann an ihre strammen Nippel und legt mich dann zwischen sie und drückt die weichen Brüste dann um ihn. Einfach göttlich diese wunderbaren, weichen, warmen Massen so an meinem Schwanz zu fühlen und dann in einem begehrlichen Tittenfick überzugehen. Wieder mit großen Kulleraugen starrt sie auf ihre befickten Titten.
“Komm mein Wölfchen, bitte spritze mir durch meinen Wonnetitten in mein geiles Fotzengesicht. Komm mein Wölfchen, ich möchte zusehen, wie Du mich bespritzt, komm. Komm spritz los Du geiler Schwanz, spritz auf Deine geile Bisexfrau, ja das bin ich jetzt, Du hast mich entjungfert und Du bist der erste echte Männerschwanz, der mich ficken, wunderbar ficken durfte. Du sollst mich jetzt auch bespritzen, komm Wölfchen!!!”
Sie wichst mich hart und das Wölfchen kommt. Es kommt und spritzt in ihr bezauberndes Gesicht, in ihren offenen Mund und zu guter letzt, satt auf ihre so einladenden Tittenbrüste. Sie hat ihre Lexion wirklich sehr gut gelernt, denn innig saugt sie mir auch noch die allerletzte Tropfen heraus und zeigt mir dann ihren vollen Mund. Ein kleiner Schluck, aber mehr als die Hälfte ist noch da. Schon wendet sie sich zu Biggy. Die sitzt mit offenem Mund und geneigten Kopf ja neben mir. Und munter läßt sie den ganzen Saft in deren Mund laufen und küßt sie dann innig und lesbisch. So haben doch wirklich Beide etwas von mir. Anschließend nimmt Mandy mich voll in ihre Arme, umhalst mich, preßt ihren entzückenden Körper fest an den Meinen und flüstert mir ins Ohr:
“Danke, mein liebes Wölfchen, daß Du mich so lieb und behutsam genommen hast. Ich werde Dich nie vergessen und vor allem nicht dein so zuckersüßes Wölfchen!”
Ich denke, ich brauche kaum zu erwähnen, daß Mandy alle Dessous auch kaufte.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
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Teil 3
Später, fuhr ich kurz zu mir nach Hause, um mich umzuziehen und kam dann mit einem kleinen Koffer zurück. Wir fuhren zusammen in die City zum Lunch und schauten dann bei JANET `S, der ersten und besten Edelboutique für Dessous in ganz London vorbei und betrachteten ihre Auslage. Einige der edlen Teile, meinte Biggy, habe sie auch im Geschäft und die Damen lächelten. Wieder bei Biggy daheim, drückt mir Biggy ein kleines Packet in die Hand und schickt mich ins Schlafzimmer. Sie müßten noch mal schnell runter ins Geschäft. Im Schlafzimmer öffne ich schnellsten das Paket. Ein glänzend roter Seidenbody für Herren zeigt sich, den ich schnellsten anziehe, bevor ich mich aufs Bett lege. Kurz darauf erscheinen auch meine Damen wieder. Sie sind völlig identisch gekleidet. Lachend stelle ich fest, es sind genau die Dessous, die wir in der City gesehen hatten. Es sieht einfach genial aus, wie sie da nun vor mir stehen. Bodenlange, weite, weiße Spitzennegliges. Darunter feuerrote Korsetts, mit feinen Halbschalen und reichlich zierlichen Strapsen, an denen ebenso feuerrote Seidenstrümpfe ihre langen Beine umhüllen, die in knallroten Pumps enden.
“Wölfchen, wir haben einen Wunsch! Erfüllst Du ihn uns? … Ich kenne ihn zwar noch gar nicht, aber wenn es geht gerne. … Es geht Wölfchen Du wirst schon sehen! … Gut, ich werde sehen, was sich da machen läßt, aber dann habe ich auch einen Wunsch an Euch. Geht, das dann auch? … Selbstverständlich!”
Im Nu sind sie Beide neben mir auf dem Bett und kuscheln sich ganz liebvoll an mich und schnurren, wie die Kätzchen an der Milch. Apropos, Milch. Beide haben ihre prächtigen Molkereien, die jetzt zur Hälfte aus den Korsettcups ragen, ganz fest an mich gepreßt und scheuern ganz brav und willig, ihre erigierenden Nippel an mir. Der Erfolg ist Ihnen gewiß, denn mächtig drängt mein Schwänzchen gegen meinen Body, er will raus, aber wie. Ein Griff von Biggy und sie hat den hauchfeinen Reißverschluß im Schritt des Bodys, sofort gefunden und schnell geöffnet. Nun ragt er prächtig hervor und beide Damen sehen ihn etwas sehnsüchtig an.
“Also Ihre zwei Hübschen, was ist den Euer Wünsch? … Ja, weißt Du, in den Zeiten von sexuellen Notstand, haben wir es uns natürlich selber besorgt, aber manchmal auch zusammen. … Ihr mein lesbisch? … Nein, Wölfchen, wenn zwei Frauen sich gemeinsam versorgen, hat das damit nichts zu tun, Frauen sind da etwas anders gestrickt, als Männer. Schau in der Disko sieht man manchmal, wenn keine Tänzer da sind, daß Frauen alleine tanzen. … Ja, jetzt verstehe ich was Ihr meint. Stimmt, Männer machen das so nicht. … Schön, daß Du das verstanden hast. Ergo, wir wollten es uns mal wieder gerne gemeinsam besorgen und es würde uns dann sehr freuen, wenn Du das machst, was wir uns früher, so gerne gewünscht haben. … Und was? … Wir konnten uns immer gut verwöhnen, nur es gab zum Orgasmus, keine Sahne. … Ich könnte mich totlachen! Wißt Ihr was mein Wunsch gewesen wäre? Ich wollte bei Euch mal gerne zusehen, dabei wichsen und dann für Euch abspritzen!”
Ja, da haben wir nun wirklich etwas zu lachen, hatten wir doch letztendlich einen gemeinsamen Wünsch. Und es scheint schon loszugehen, denn ich sehe, daß beide Damen sich auf den Rücken legen und schon ihre Schenkel öffnen und mit den Händen beginnen Ihren Schoß zu streicheln. Dann greift die Eine über mich zu der Anderen und streichelt deren Brüste. Ebenso verfährt die Andere und so geht alles über mich hin. Dann erhebt sich Vicky, kniet neben mir und legt sich dann mit dem Bauch über mich, um zu Biggy´s Fotze zu gelangen, welche sie lieb bearbeitet. Klar, daß sie nun ihre Schenkel spreizt und sich so hinruckelt, daß ihre Fotze und ihre Porosette ganz nah bei mir ist. Erstaunt stelle fest, daß nicht nur Fotze feinstens ausrasiert ist, sondern auch ihr Poloch haarfrei ist. Da ihr Fötzchen schon triefnaß ist, habe ich eine Idee. Ich bohre ihr meinen Zeigefinger gut hinein, um ihn naß zu machen und schiebe ihn dann ins Poloch, um dieses zu befeuchten. Es dauert nicht lange und ich habe ihre Rosette feucht. Vorsichtig krabbel ich unter ihr fort. Natürlich ist sie sofort in einer 69ger Position über Biggy und sie beginnen sich gegenseitig zu lecken. Jetzt habe ich sie endlich da, wo ich sie gerne hätte. Im Nu bin ich über Biggy`s Kopf gegrätscht und drücke meinen Steifen gegen Vicky´s Rosette. Biggy, die fein ihre Fotze leckt und vorn ihr am anderen Ende geleckt wird, hat nun ein zusätzliches Erlebnis, denn sie kann genau zusehen, wie jetzt mein Steifer, Stück für Stück in Vicky´s Popo verschwindet. Ganz drin, läßt sie ihr Treiben kurz nach und leckt mir hingebungsvoll die Eier, um dann wieder Vicky zu lecken. Für mich das Signal, einen munteren Analfick bei Vicky zu starten. Ich beuge mich über sie und kann so ihre riesigen Brüste ergreifen und lustvoll befummeln, während ich sie munter arschficke. Aber, warum nur hier, wo es mittlerweile doch recht trocken wird. Ich brauche ja nur etwas tiefer … ja, schon bin ich mitten in Vicky´s satten tropfnassen Fotze und kann hier munter weiterficken. Natürlich kann Biggy ihre Freundin nun nicht mehr richtig lecken, doch dafür hat sie eine herrliche Aussicht und dazu fühle ich, wie ihr mein Sack dabei durchs Gesicht fährt. Ich liege jetzt förmlich auf Vicky, grabble an ihren Brüsten und ficke sie wie verrückt. Dabei reizt mich natürlich, daß ich ja auf ihrem Korsett liege und dieses reizende Dessous am eigenen Körper fühle. Das macht meine Fickstöße, um so heftiger. Ja, es hat Erfolg. Sie zittert und stöhnt und bekommt einen wirklich nassen Orgasmus. Ich fühle, wie ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei fließen und wohl über Biggy`s Gesicht tröpfeln. So naß, kann ich meinen Schwanz nun auch wieder in ihren Popo stopfen. So kann Biggy ruhig ihre ganze Fotzensoße trinken. Sie wird dafür jetzt wohl von Vicky hervorragend bedient, denn auch bei ihr kündigt sich ein mächtiger Orgasmus an, den sie dann auch hemmungslos herausbrüllt. Na denke ich, wenn sie so fein den Mund aufmacht, dann könnte ich doch … raus aus dem Damenhintern … ja, Biggy hat es schön erkannt und lutscht nun nicht mehr Fotze, sondern Schwanz. Gierig saugt sie an meinem Schwanz, während ich ganz sachte beginne, ihre sabbelnde Mundfotze zu ficken. Langsam merke ich, daß es mir auch gleich kommen wird. Schnell bin ich wieder in Vicky´s Fotze und schon fühle ich, daß auch sie schon wieder orgasmieren wird. Na Klasse, einige gezielte Stöße und sie jault los. Ich spüre, wie ihre Fotzenmuskeln pumpen und ihr Orgasmus beginnt hemmungslos. Nun ist alles zu spät und schon pumpe ich meine Orgasmus in ihre Fotze hinein und halte still. Mit letzter Kraft hat Vicky in ihrem Orgy auch Biggy wieder fertig gemacht und gemeinsam orgasmieren sie, laut und deutlich. Ich schaue nach unten an meinem Schwanz vorbei. Erwartungsvoll schaut Biggy geil nach oben. Natürlich ziehe ich jetzt meinen Schwanz aus der Fotze und die Melange aus meinem Sperma und Vicky´s Fotzensaft fließen Biggy in den weitoffen Mund. Anschließend lutsch sie auch die Reste aus und saugt sie mir den Rest aus dem Rohr. Danach leckt sie uns beide dann fein sauber. Mit immer noch steifer Latte lehne ich mich zurück und beide Damen kommen allmählich wieder auseinander. Wollen wir? Klar, gemeinsam gehen wir in den Wintergarten, um etwas zu trinken und der Zigarette danach. Biggy stellt Gläser und verschiedene Erfrischungsgetränke auf den Couchtisch. Jeder schenkt sich ein und zündet sich eine Zigarette an.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Biggy, Dessous-Verkäferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich allein im Bett. Ich schaue mich um. Langsam wird mir klar wo ich bin. Die Türe des Schlafzimmers ist nur angelehnt. Der Duft von Schinken und Eiern ist zu vernehmen. Ich will gerade aufstehen, als sie eintritt. Sie trägt ein hochgeschlossenes, mitternachtsblaues Neglige und darunter wohl die feinsten Dessous, in hellglänzenden, blauen Satin und Spitzen, eleganten Nahtstrümpfen und dunkelblauen hochhakigen Pumps. Schon, wenn man am frühen Morgen schon so etwas Feines sieht.
“Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen mein lieber Schatz? Möchtest Du jetzt mit mir frühstücken. Natürlich willst Du. Du mußt ja hungrig sein nach unserer ersten Liebesnacht. Komm, Du brauchst jetzt Schinken und Eier, damit mein strammer Ficker wieder zu Kräften kommt. Komm mein Schatz es steht alles bereit für uns.”
Neben dem Bett finde ich einen eleganten Hausmantel, den ich umlege und ihr dann folge. Ich kannte das Haus ja nur von der Straße und da nur die Ladenfront. Jetzt bin ich doch überrascht, wie weitläufig es ist. Wir gehen durch zwei elegant eingerichtete Räume und kommen zu einem großen Wintergarten, vor dem eine weitläufige Terrasse liegt. Ein Blick hinaus, zeigt mir es ist schon hell, aber es regnet. Schade, denn gerne hätte ich draußen gesessen. Aber der Eßtisch ist bereits üppig gedeckt. Tee und Toast in Massen, Schinken und Spiegeleier und meine geliebte Orangenmarmelade auch. Wir nehmen Platz und Madame bedient mich. Ich habe lange nicht mehr so fein gespeist und Madame freut sich über meinen Hunger. Nachdem alles verputzt ist, decken wir geschwinde ab und sie bittet mich dann zur Frühstückzigarette auf die große Couch am Kamin, der schon lustig brennt und angenehme Wärme verströmt. Lieb kuschelt sie sich an mich. Wir nehmen uns in die Arme, unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge züngelt mir durch den Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie ihre Hand unter meinen Mantel fährt und dort mein Schwänzchen sucht. Sie findet ein kleines schlaffes Männchen.
Ohne viele Worte zu verlieren, steht sie auf und stellt sich vor mich. Sie öffnet das Neglige und ich kann sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen. Ja, sie ist frisch frisiert und auch das Make Up ist perfekt. Schauen wir tiefer. Eine winzige, hellblaue Büstenhebe aus Seidensatin, mit dunkelblauen Spitzen, kann ihre massigen Brüste natürlich nicht halten, die so, leicht hervorquellen, ein Anblick zum niederknien. Dann ihr süßer flacher Bauch und ein begnadetes Strapsenmieder aus gleichem Material und Dekor. Die feinen strammen Strapsen schneiden erotisierend in ihre satten Oberschenkel und umrahmen ihre prächtige, frisch ausrasierte Möse, aus der es doch tatsächlich schon fein hervor tropft. Nahtstrümpfe und elegante Pumps runden das Erotikbild ab. Mein Schwänzchen spürt schon, die erotisierenden Wirkung dieser so femininen Dessous, auf mich. Doch Madame möchte garantiert mehr. Ja, sie lächelt mich an und kniet sich zwischen meine Schenkel.
“Mein liebes Wölfchen gefällt wohl seine liebe Biggy in solchen eleganten Dessous. Es freut mich, daß Dir meine Auswahl gefällt. Du weißt ja, daß heute Sonntag ist, also Wölfchen´s Verwöhntag. Komm mein Kleiner, Deine liebe Biggy wird Dich jetzt etwas stärken. Wölfchen, darf ich Dein kleines Wölfchen groß lutschen? Oder? … Biggymouse, warte mal und reiche ihm nur Deine Feiertagstitten, mal sehen, was passiert. … Ja, Wölfchen, schau auf Biggy´s Ficktitten. Laß Dich von Ihnen aufgeilen.”
Sie greift unter ihre wirklich mächtigen DD Brüste und hält sie um meinen Schwanz und streichelt ihn dann mit ihnen. In wenigen Minuten steht er stramm und prall. Ja, er weiß sich schließlich zu benehmen, wenn eine Dame anwesend ist. Glücklich schaut Biggy auf ihn und jauchst vor Freude, als sich eine feine Liebesperle der Vorfreude, auf der schon halb frei liegenden Eichel zeigt. Im selben Moment klingelt die Haustürfernbedienung. Biggy nimmt sie, spricht und drückt auf einen Knopf.
“Sei mir nicht böse mein Liebling, meine beste Freundin kommt zu Besuch. Ich möchte sie nicht wegschicken. Dazu bin ich viel zu stolz auf meinen neuen Liebling. Bitte tue mir einen riesigen Gefallen und bleibe so nackt sitzen, wie Du jetzt bist. Bitte!”
Im nächsten Augenblick tritt ihre Freundin ein. Eine feine Dame in einem eleganten Kostüm. Lange schwarze Haare mit feinen roten Strähnchen, eine Traumfigur und feminines Auftreten. Obwohl ich breitbeinig mit meiner dicken Latte auf der Couch sitze, begrüßt sie mich, als wären wir uralte Freunde. Biggy stellt mich vor, ich stehe auf und gebe ihr galant einen Handkuß. Setze mich wieder und warte was wohl jetzt passiert. Die Dame heißt Victoria und genau so sieht sie wirklich aus. Als sie dann ihre Kostümjacke öffnet, verschlägt es mir fast den Atem. Zum superengen Rock trägt sie eine hauchdünne weiße Seidenbluse, durch die ein wirklich gewaltiger gefüllter Büstenhalter mit Balkonett Körbchen prangt.
“Ja, meine liebe Victoria, das ist mein so innig geliebtes Wölfchen. Er hat mich gestern abend im Geschäft verführt und ich habe mich ihm gerne hingegeben. Du weißt ja selber, wie schwach mein Liebesleben in der letzten Zeit war. Mit ihm habe ich wirklich einen guten Fang gemacht. Letzte Nacht hat er mir gleich drei Mal einen himmlischen Orgasmus geschenkt und dann durfte die geile Biggy sein kleines Wölfchen blasen und dann abwichsen, bis es mir seine süße Sahne voll in den Mund gespritzt hat. Weißt Du was ich ihm in dieser Nacht versprochen habe? Ich bin jetzt seine ganz persönliche Schwanzlutsche. … Biggy, stop mal, siehst Du nicht, daß Dein Freund ganz rot geworden ist, Biggy Du hast ja wirklich einen Gentleman erwischt und dazu wohl einen recht Potenten. Was meinst Du, ob er es auch mir mal wieder richtig besorgen kann. Mein Fötzchen muß nämlich auch mal wieder richtig durchgebürstet werden … Also Vicky, ich muß doch sehr bitten. Ich kenne mein Wölfchen noch keine 24 Stunden und schon soll ich ihn mit Dir teilen, also weißt Du, wirklich. … Was denn Biggy, wir haben uns doch immer die Stecher geteilt. … Vicky, das ist kein Stecher, das ist mein Geliebter. … Egal, wie Du ihn nennst, ich will ihn Dir ja gar nicht wegnehmen, er soll mich ja bloß ficken und außerdem, ich habe immer noch die größeren Titten und außerdem bin ich reich, ich kann ihn mir auch kaufen. … Meine Damen, ich bin auch noch da und höre alles mit, was ich eigentlich gar nicht hören dürfte. … Biggy, er ist wirklich ein Gentleman, Hut ab, da hast Du aber wirklich das große Los gezogen. Ein wirklicher Gentleman und dann mit solch einem herrlichen Ständer. Gratulation meine Liebe. Weißt Du, da fällt mir was ein. Du hast ja noch mein Darlehen. Ich denke ich möchte es heute, eigentlich jetzt sofort zurück. … Vicky, Du weißt doch … ja ich weiß, Du hast das Geld nicht und außerdem die Baken sind zu. Also was machen wir denn da? … Vicky, bitte …. Biggy, der Herr ist ein Gentleman, doch so viel Geld, wie Du mir noch schuldet hat er ja wohl auch nicht dabei, oder? Also, wenn er es mir jetzt besorgt, bist Du schuldenfrei und vielleicht? … “

Biggy schaut mich erbarmungsvoll an, sie ist wirklich in einer Krise. Traurig schaut sie mich an und flüstert fast nur.
“Wölfchen, würdest Du das für mich tun? Ich weiß es ist verdammt viel verlangt. … Wünscht Du es denn? … Nein, aber Du hast ja gehört, was sie sagt und häßlich ist sie ja bestimmt nicht. Ich bleibe auch bei Dir, Du mußt nicht alleine mit ihr sein. Machst Du es für mich? … Um wieviel Geld handelt es sich denn, vielleicht kann ich ja doch. … Nein mein Liebster, es ist eine stattliche Summe für mich. Bitte tue es doch für mich, ich helfe Dir auch dabei, ich lasse Dich schon nicht alleine. … OK!”
Ich hatte eine ganz kleinen Seitenblick gesehen und wußte jetzt genau, welches Spiel sie Beiden nun mit mir trieben und ich bin nun mal kein Spielverderber. Willig, lasse ich mich von Biggy ins Schlafzimmer führen, während Vicky schnell in Bad verschwindet, aber bald wieder bei uns ist. Ich habe den Morgenmantel ausgezogen und mich nackt mitten aufs Bett gelegt, als sie eintritt. Ja, sie hat das feine Kostüm schon abgelegt und steht jetzt in ihren eleganten Dessous vorm Bett. Wie ich vermutet hatte, ein üppig gefüllter schwarzer Büstenhalter, der diese Wahnsinnsbrüste kaum fassen kann, aber so mag ich es nun einmal. Ähnlich, wie bei Biggy, ein fantastischer Strapsenmieder, der bestens ihre ebenso üppige nackte Fotze fein dekoriert. Biggy kniet auf dem Bett neben mir und hält krampfhaft meinen Schwanz fest, während Vicky sich nun breitbeinig über mich hockt. Wenn sie mich so, auf den Füßen hocken ficken will, dann bekomme ich ein wirkliches Feuerwerk. Sie beugt sich vor und stützt sich auf meinen Schultern mit den Armen ab. Ihre prächtigen Brüste hängen jetzt baumelnd vor meinem Gesicht.
“Darf das hochgeile Vickylein, Deinen Geliebten küssen, bevor sie ihn fickt, Biggy? … Frag mein liebstes Wölfchen doch selber, Du notgeile Sau. … Darf diese notgeile Sau, das von Biggy sooooo sehr geliebte Wölfchen küssen, bevor sie den Gent durchfickt?”
Bevor ich antworten kann hat sie ihre vollen Lippen schon auf meinem Mund und schiebt mir gierig ihre Zuge hinein. Währenddessen fühle ich, wie Biggy meinen Steifen kurz durch Vicky´s nasse Schamlippen reibt und sich dann ihre volle Fotze über mich stülpt. Ich bin gerade erst zum Anschlag ganz tief in ihr, da legt sie auch schon los. Wild baumeln ihre Wahnsinnsbrüste vor mir, denn in einem gewaltigen Ficktempo saust ihre heiße Fotze nun auf und ab. Bei diesem Tempo dauert es nur wenige Minuten und sie reißt jubelnd die Arme hoch und brüllt einen nassen Orgasmus ins Zimmer. Im Deckenspiegel kann ich genau sehen, wie ihre Säfte über meinen Schwanz fluten. Im Nu ist sie von mir, knie sich neben mich und lutscht mich komplett ab. Als sie endet, behält sie meinen pochenden Schwanz im Mund. Dafür beginnt Biggy mich nun in ihren Mund zu wichsen und ich weiß jetzt was mir blüht, doch ich will etwas anderes.
“Meine Damen, bitte, wenn schon dann möchte ich Euch Beide genießen, kommt verteilt Euch auf mir. … Gerne Schätzchen!”
So höre ich Beide rufen und im Nu hat sich Biggy mit ihrer triefnassen Fotze vor mein Gesicht gegrätscht, während Vicky mich schon gekonnt zu wichsen beginnt. Da hat Mann keine Chance mehr, er kann nur für die Damen sich verausgaben und das mache ich nun auch. Fein lutsche ich Biggy´s Fötzchen durch, als ich merke, daß es mir wohl bald kommt. Sicherheitshalber zucke ich ein bißchen mit den Beinen, damit Vicky nicht überrascht wird. Sie versteht diesen Wink goldrichtig und nimmt mich prompt voll in den Mund, um mich zu saugen. Und richtig, fast zeitgleich mit Biggy´s auch nassem Orgasmus, fühle ich, wie mir mein Saft kommt und prächtig von Vicky abgepumpt wird. Erschöpft bleibe ich liegen und beide Damen lecken mir jetzt dabei den Ständer wieder sauber und legen sich dann neben mich.
Biggy, Vicky, ihr seit gute Freundinnen? Ja? Ich habe ja schon heraus gehört, daß ihr alles gemeinsam macht. Daher seit ihr auch nicht verheiratet, weil ihr sonst den selben Mann heiraten müßtet. Stimmst? Ich weiß, daß es stimmt, denn ich habe Euer abgekatertertes Spiel vom ersten Augenblick durchschaut. Ihr hättet es mir nur so müssen und ich wäre so oder so kein Spielverderber geworden … Wölfchen, Du hast recht, OK, aber als Biggy mir heute früh erzählte, wie richtig süß Dein Sperma schmeckt, da mußte ich einfach sofort kommen. Und sie hat ja so recht, Du schmeckst wirklich schön süß. Wölfchen darf ich auch Deine persönliche Schwanzlutsche werden? Bitte, bitte, sag doch ja. Oder magst Du meine Monstertitten nicht? Wenn ich Deine Schwanzlutsche werden darf, dann kannst Du auch mein persönlicher Büstenhalter werden. Ja? … Ja!”
Beide richten sich auf, beuge sich vor, beugen sich herab und geben abwechselnd meinem Kleinen, der immer noch wacker steht, je einen saftigen Kuß. Lehnen sich dann zu mir und wieder gibt es von Beiden, je einen saftigen Kuß. So ist das Leben, wenn zwei elegante Damen, mein kleines Wölfchen so gerne haben.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 4
Welch ein Bild. Ich in dem feinen Bodysuit, immer noch mit Ständer. Die Damen in ihren feinen Korsetts, die mächtigen Brüsten hervordrängend und breitbeinig mit triefnassen Fotzen. Mit der einen Hand rauchend, spiele ich mit der anderen Hand an meinem Schwanz herum. Ich möchte auf gar keinen Fall, daß er erschlafft, den meine Damen schauen nach wie vor auf ihn. Dann sagt Biggy:
“Mein liebstes Wölfchen, wir Zwei wissen, das wir wohl alte Säue sind, aber was bist Du denn? … Wieso? … Wieso fragt der Herr. Er hat uns feinstens bedient, wir sind völlig aus der Puste und der Herr fragt, wieso? … Ja, Liebste, wieso? … Vicky, ich bringe es nicht, sag Du es dem Herr. … Wölfchen, Biggy meint, es sei wohl nicht gerade gentlemanlike, nach diesem herrlichen Fick immer noch mit einem Ständer dazu sitzen, als wäre der Herr nicht befriedigt. So. … Vickymouse, ich habe nie behauptet ein Gentleman zu sein. … Na was soll das denn heißen, möchtest Du wirklich weiter ficken? Kannst Du denn noch mal abspritzen? … Ich möchte schon und ich denke, da kommt noch genug Sahne für die Damen, aber wenn Ihr nicht könnt, dann muß ich mich wohl andernorts … unterstehe Dich, aber warte mal. Biggy wir wollten doch schon immer mal bei einem geilen Fick nur zusehen und dabei einen Pornovideo drehen. Was denkst Du, ob wir es mit Kathleen versuchen? … Ja, Vicky eine grandiose Idee, ruf sie gleich mal an und frage sie ob sie schnellstens kommen kann.”
Im Nu ist Vicky zum Flur heraus und kommt schon bald strahlend zurück, eine Videokamera in der Hand. Schon geht sie ins Schlafzimmer, um die Kamera auf zu bauen. Fragend schaue ich Biggy an, doch sie sagt kein Wort. Gut, denke ich da spielen wir halt weiter mit dem Schwanz. Besagte Kathleen wird sich freuen ihn so stramm zu begrüßen.
“Wölfchen, ich halte das nicht aus, wenn ich Dich so sehe, Du bist wohl wirklich omnipotent? … Nee, das wohl nicht, aber ich möchte Euch doch nicht denn Spaß verderben. … Na Du bist gut, wir schleppen Kathleen doch nur an, weil wir zur Zeit fix und foxy sind. … Also wer … Kathleen ist eine immergeile Bisexuelle und eine Freundin von uns. Es hat geklingelt, das wird sie sein. Ab mit Dir ins Schlafzimmer.”
Das Schlafzimmer hat Vicky gut ausgeleuchtet und die Kamera auf ein Stativ gesetzt. Ich lege mich mittig aufs Bett und sie macht mal einen Schwenk über mich. Dann werde ich wieder rausgeschickt, allerdings durch die Türe ins Bad. Ich wasche mir dort mal schnell das Schwänzchen und sorge dafür, daß er stramm bleibt. Dann werde ich wieder herein gerufen. Die Kamera läuft und ich trete ans Bett. Rund ums Bett stehen etliche brennende Kerzen in eleganten Silberleuchtern und geben ein galantes Bild. Biggy und Vicky stehen rechts und links daneben und stellen mir Kathleen, genannt Kathy vor. Sie liegt mitten auf dem Bett auf einem pinkfarbenen großen Latextuch. Es ist eine wahre Superfrau in einem feuerroten Latexstrapsenkorsett gekleidet. Offensichtlich sind ihre Brüste gewaltig und fest, denn sie stehen wie zwei Berge stramm aus den Öffnungen im Korsett empor. Ein Blick zwischen die Strapsen und dann die Schenkel, läßt mich erschaudern. Solch eine Riesenfotze habe ich wirklich noch nie gesehen. Doch, das ist nicht das Faszinierenste. Nein, wirklich faszinierend ist, die Dame liegt mit ausgebreiteten Armen und Beinen da und ist an Armen und Beinen fest ans Bett gefesselt worden. Bei diesem supergeilen Anblick, den so etwas habe ich auch noch nicht in Natura gesehen, geschweige denn mit erlebt, mein Schwanz steht auf jeden fall, wie eine Brechstange. Doch wenn ich ihre Fotze sehe, weiß ich nicht, wie man solch ein Riesenloch, je befriedigen kann. Mein Schwanz steht zwar, wie eine Eins, aber ein Riese ist er dennoch nicht, nur guter Durchschnitt. Doch für Diese Dame müßte er mindestens doppelt so dick sein. Ich habe den Gedanken noch nicht ausgedacht, da hat Vicky und Biggy, jede eine gewaltigen schwarzen Dildo in der Hand. Ich grüße Kathy, sie strahlt mich an. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, schiebe meine Kleinen in ihre Große, lege mich auf sie und genieße. Genieße ihre Riesentitten unter mir und die nasse Hitze ihrer Fotze. Es ist wie in der Sauna so naß und heiß. An Ficken ist kaum zu denken, so viel Platz ist um meinen Kleinen in ihrer Großen. Sie lächelt mich mit ihren saftigen pinkfarbenen Lippen an, steckt eine große Zunge heraus und ich kann gar nicht anders, als ihr meinen offenen Mund darüber zu stülpen. Gierig fährt mir ihre Zunge durch den Mund und wild stöhnt sie auf, als ich mit meiner Zunge sie erwidere. Ich nehme alle Kraft zusammen und ficke sie tatsächlich. Da ich mich ganz nach oben gezogen habe, scheuert so meine Stange über ihren dicken Klit. Ich reibe ihn wie bekloppt und tatsächlich, das Unglaubliche geschieht, Kathy brüllt ihren Orgasmus schon heraus. Meine Damen klatschen und können es kaum fassen, daß ich tatsächlich die gewaltige Fotze befriedigen konnte. Als ich mich aufrichte, sehe ich das wirklich strahlende Lächeln der so schnell erst befriedigten Kathy. In Nu bin ich heraus und grätsche mich über ihren Kopf. Geil schaut sie zu meinem Ständer empor, kann ihn aber nicht erreichen. Ich fasse zwei Kissen und stopfe sie in ihren Nacken. So ist ihr Kopf höher und hängt leicht nach hinten zu meinem Schwanz. Natürlich beuge ich mich nun über sie, um an ihr Riesengebirge zu kommen. So kommt sie doch noch an meinen Schwanz und gierig beginnt sie ihn laut schmatzend zu lutschen. Dan stöhnt sie geil auf. Ohne große Vorbereitung hat ihr nämlich Vicky den kleineren Dildo in den Arsch geschoben und dann hat Biggy ihr den größeren Dildo voll in die riesige Fotze gejagt. Hoffentlich beißt sie nun nicht in ihrer Geilheit meinen Schwanz ab. Im sauberen Takt ficken nun meine Damen diese gewaltige Damenfotze ihrer Freundin. Derweilen habe ich meinen Ständer aus der Mundfotze befreit, man weiß ja nie und wichse in wild über ihrem Kopf, was sie genau so erregend findet. Mit einer Hand auf ihren Titten weich abgestützt , sehe ich gerne auf diese supergeile Szene und locker hole ich mir einen runter. Meine Damen sind wirklich energisch dabei ihrer Freundin Fotze und Arsch durchzuficken und hoffen auf einen Riesenerfolg. Während ich mir über Kathy´s Kopf den Schwanz abwichse, merke ich, daß sie unruhig wird. Sie stöhnt so laut, sie windet sich in ihrer Fesselung und bewegt ihren Schoß, wie eine Irre und dann brüllt sie los. Brüllt ihren Superorgasmus durch den Raum. Jetzt wird auch das Latexbettuch klar, denn wahre Fluten von Fotzensäften strömen hervor und meine Damen lecken und lutschen ihre Fotze. Derweilen schaut Kathy, immer noch stöhnend und wimmernd, zu meinem Schwanz hoch. Ich lasse ihn los und in ihren Mund gleiten. Sie saugt ihn, wie eine Feuerwehrpumpe und natürlich bin ich im Nu fertig. Wie eine feiner Bach, läuft mein Schwanz aus und sie kann meinen ganzen Saft, aus mir heraus lutschen. Begeistert ruft sie aus.
“Komm Du geiler Mann, bitte, bitte, steck ihn mir noch mal in die Fotze. Bitte, ich muß ihn noch mal fühlen. Bitte, fick mich noch mal Du Geiler Schwanz.”
Ein paar kurze Wichsgriffe auf dem Weg zwischen ihre Schenkel. Ich lege mich auf sie und stopfe ihn irgendwie hinein. Derweilen lösen ihr meine Damen die Fesselung. Schon als ihre Hände frei sind, umschlingen sie meinen Kopf und sie küßt mich hemmungslos ab. Dann sind auch ihre Beine frei und “schwupp” hat sie mich umgedreht und liegt nun mit ihrem ganzen Körper auf mir. Als sie sich dann abstützt und mir ihre Riesenbrüste ins Gesicht legt, wird es dunkel, um mich herum. Diese majestätischen Brüste ersticken mich förmlich, doch es ist auch eines der geilsten Erlebnis, die ich je hatte. Sie umschlingt nun meinen Hintern und versucht den Rest meines Schwanzes in ihrer Großraumfotze zu erleben. Vergeblich!

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Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 8
Noch immer lag nur das Pfauenkorsett im Schaufenster, denn zwei Modelle galt es noch zu verkaufen, als eine elegant gekleidete Ausländerin eintrat. Sie war fast 1,80 groß und wohl Eurasierin, also die wirklich entzückende Melange von Europa und Asien, was in London gar nicht so selten zu sehen ist. Sie allerdings hatte anscheinend von beiden Kontinenten das beste mitbekommen. So hatte sie schöne rote Haare in lieblichen Locken, ein fein geschnittenes asiatischen Gesicht und einen mächtigen europäischen Busen, nebst langen Beinen. Zusammen eine Traumfigur. Mit lieblicher Stimme flötete sie:
“Sage guten Tag, der Herr und die Dame. Möchte ich gerne schönes Korsett aus Schaufenster anprobieren und wenn gefällt, gerne kaufen. Möchte bezahlen mit Gold Card, geht das? … Kein Problem. … Kann ich auch erhalten Spezialbedienung? … Oh, was soll das sein? … Gerne gehört, bei Sie man kann Dessous zugleich im Sex erproben! … Oh, ja, kein Problem.”
Biggy geht mit der Kundin in die Kabine und kommt nach einigen Minuten, völlig durcheinander und fast entsetzt wieder heraus. Bevor sie noch was sagen kann, weiß ich auch warum. Denn auch die Kundin hat nun die Kabine verlassen und wiegt sich in den Hüften vor unserem großen Spiegel. Von hinten gesehen ist es unsere Kundin und man muß sagen, das Korsett steht ihr einfach hervorragend und krönt ihre makellose Figur. Entzückend auch, wie sich die Strapsen in die Schenkel pressen und ihren Knackarsch fein betonen, denn diese Dame trägt kein Höschen. Als ich dann aber im Spiegel, sie von vorne sehe, weiß ich, was mit Biggy passiert ist. Auch von vorne paßt der Kundin das Korsett, wie angegossen. Ihre strammen Brüste ragen gut aus den Halbschalen, so daß ihre dunklen Höfe und die prallen Nippel gut hervor treten. Doch zwischen den Strapsen, die ihre feinen Nylons halten, steht ein mächtiger steifer Schwanz. Es ist wirklich ein Prachtstück, geht es mir durch den Kopf, wesentlich imposanter, als Meiner und dieser ist wohl noch gar nicht voll erigiert! Doch, sie ist doch eine Frau, oder?
“Ja, Ihr Lieben, das steht mir doch sehr gut oder? … Ja, sehr gut, aber … wo gibt es ein aber? … zwischen den Strapsen! … ja, was ist da nicht richtig? … alles! … oh, Ihr nicht finden, daß mein Schwanz ist schön? … doch aber … nicht aber, er ist genau so schön, wie sind meine Tittys prächtig und kann mein Prachtschwanz mächtig viel Ficksaft abspritzen … aber .. aber kann ich Euch Beide gut bedienen, wollen sehen? … ja, aber … immer aber, nix aber. Kann ich gut lutschen Mannschwanz oder machen Ihm Tittyfuck und Frau kann gut ficken mich dabei auf Schwanz reiten. Wollen Ihr … Ja, kein aber mehr!”
Man wird wohl nie mehr genau feststellen können, wer letztendlich diese “Ja” ausgesprochen hat, aber Biggy und ich sind schon dabei uns zu entkleiden. Da ich mich völlig nackt mache, gewinnt natürlich Biggy, die ja nur ihr Kleid ausziehen muß, um schon sexy da zu stehen. Mittlerweile hat es sich die Kundin auf unserem Diwan schon bequem gemacht und betrachtet sich räkelnd im Spiegel. Im Nu ist unsere liebe Biggy auch schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und kniet sich sofort vor den dicken Schwanz der Dame. Keine Minute später kann man schon ihr genußvolles Schwatzen hören, mit dem wie sie diesen Lustprügel belutscht. Interessiert knie ich mich neben sie, um dieses Schauspiel besser genießen zu können. Ja ich halte meine Kopf ganz neben den von Biggy und schaue ihr nun auch aufgegeilt zu. Mächtig saugt sie dieses Prachtstück sich in den Hals, bis ihre Wangen ganz eingefallen sind. Dann läßt sie diesen gewaltigen Prachtschwengel wieder aus ihren Mund gleiten. Wirklich stramm, wohl locker seine 30 cm, steht das Teil aus den Strapsen empor. Da die Dame wohl offenbar beschnitten ist, steht die dicke pralle Eichel, so völlig nackt da. Es schaut wie ein Leuchtturm aus, geht es mir durch den Kopf, als Biggy ihn mir zu lutschen anbietet, während sie beginnt den außerordentlich strammen Sack zu streicheln.
Nun bin ich bestimmt kein geborener Schwanzlutscher, sondern absoluter Hetero, doch solch eine einmalige Gelegenheit lasse ich mir bestimmt nicht entgehen. Ganz weit muß ich meinen Mund öffnen, um diese dicke Eichel in den Mund zu bekommen, doch es gelingt mir ohne zu würgen. Also versuche ich mich mal als DeepThroat und gelange schnell an meine Grenzen. Doch alles in allem, gar kein so ungeiles Gefühl, solch eine feine Ficknudel mal im Hals zu haben, denke ich, als die Dame tatsächlich beginnt mich in den Mund zu ficken. Brav presse ich meine Lippen um die Ficknudel und siehe da, es geht und es geht auch tiefer. Wirklich behutsam und fast zärtlich, werde ich nun in den Mund gefickt und ich fühle dann genau, daß diese süßsaure Nudel beginnt zu sabbern. Plopp und ich bin wieder frei, lecke aber dann doch gerne mal, die Vorfreudentropfen ab. Ich bin erleichtert, die Dame ist nirgends wo so süß, wie ich es bin.
“Habe ich dem fremden Herrn schön in den Mund ficken dürfen, so wird jetzt kleines geiles Mädchen ( 1,80 m groß!!! ) dem Herrn ihre Tittys zum Tittyfuck anbieten. Und wenn fremde Frau, will jetzt haben meinen Kleinen ( wie geschätzt 30cm!!! ) in ihrer feinen Fotze, bitte sie sich auf mich setzen wollen.”
Und ob wir wollen. Zuerst grätsche ich mich über den Kopf dieser Dame und setze mich dann mit meinem Popo auf ihr Gesicht. Ihr schein es sehr recht zu sein, denn sofort fühle ich, wie sie mir mit der Zunge die Rosette leckt. Vor mir ist nun ihr Prachtbusen und so lege meinen kleinen Lüstling zwischen ihre prachtvollen Titten. Danach grätscht sich Biggy über das Prachtexemplar und läßt sich lustvoll aufspießen. Auf der Dame nun zusammen, nehmen wir uns in die Arme und versinken in einem langen Zungenliebeskuß. Wir genießen dabei von der seltsamen Dame unter uns hingebungsvoll bedient zu werden. Denn sie leckt mir den Popo, während sie gleichzeitig mich mit ihren saftigen Titten wichst und kraftvoll Biggy in die Fotze fickt. Ich muß Biggy an den Brüsten festhalten, als sie ihren Orgasmusritt beginnt und schon nach wenigen Minuten einen gewaltigen Schwanzorgasmus herausbrüllt, während ich ihr dabei gewaltig die Titten knete. Doch die Dame fickt sie ununterbrochen weiter. Jetzt möchte ich doch auch. Vorsichtig schaffe ich es auf ihrem Korsettbauch zu setzen. Nach dicht schiebe ich meinen Kleinen durch ihre Titten, bis er ihr vor den Lippen steht. Sie schnappt mich und saugt mich in ihren herrlichen Lutschmund. So angekommen ficke ich nun durch ihre Korsetttitten ihren geilen Fotzenmund.
Biggy, klammert ich an meinen Rücken, scheuert ihre Tittennippel an mir und wird dabei gewaltig durchgefickt. Ich schaue nach unten, sehe meinen Schwanz zwischen den strammen Korsetttitten und ihr liebliches Gesicht, welches gierig meinen Schwanz gerne aufnimmt. Wieder geht bei Biggy die Post ab, sie jault und stöhnt sich in ihren nächsten Orgasmus, als die Dame meinen Schwanz in die Faust nimmt und mich erbarmungslos zum Abspritzen wichst. Wohl im selben Moment, wie Biggy heftigst orgasmiert, geht meine Feuerspritze los und schöne Fontänen spritzen meiner Holden in den Mund und übers Gesicht. Mit den Fingern schaufelt sie sich alles in den Mund, lächelt, macht die Augen zu und wird still. Still erheben wir uns und die Dame fragt nach dem WC. Kurz drauf kommt sie zurück, zieht sich an und zahlt ihr feines Korsett, welches sie gleich angelassen hat.
“Das war aber eine schöne Einweihung und habe auch ich gespritzt meine Säfte in unbekannte Dame und viel genossen einen sehr süßen Saft von liebem Mann, der so süß ist, ich noch nie kosten durfte. Hab Dank dafür, vielleicht einmal