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Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”

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Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
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Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
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Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
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Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
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„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.