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Erstes Mal Fetisch

Birgit 3 – (Netzfund)

Birgit 3

Am Sonntag morgen wurde ich auf die mir inzwischen bekannte Weise geweckt.
Birgit lutschte genüsslich an meinem Prengel und rieb sich selbst dabei den
Kitzler. In der Wohnung roch es nach frischem Kaffee und nachdem ich meine
Soße in Birgits heißen Mund gespritzt hatte gab sie mir einen Kuss mit den
Worten “guten Morgen mein Schatz, Frühstück ist fertig”.
Wir setzten uns an den Tisch, frühstückten ausgiebig und unterhielten uns
über die vergangenen 2 Wochen in denen ich im Manöver war. Birgit hatte in
dieser Zeit mal wieder mit Elke telefoniert und sich auch mit ihr zum Kaffee
getroffen. Beim Kaffeetrinken hatten sich beide ausgesprochen und Elke hatte
eingesehen das Birgit und ich auch mal alleine sein wollten. Als Birgit
ihren Bericht beendet hatte sah sie mich fragend an. “Bist Du noch böse auf
Elke ?” fragte sie nach einer Weile. Ich antwortete “Nein, ich bin nicht
nachtragend, Hauptsache sie hat ihren Fehler eingesehen. Wenn ich dann noch
an ihre blankrasierte Muschi denke, habe ich nichts dagegen wenn sie uns ab
und zu besucht.”
Birgit schoss vom Stuhl hoch, packte mich an der Hand und zerrte mich ins
Bad. “Wenn Du eine blanke Fotze haben willst, dann rasier mir meine.” Sie
schnappte sich den Rasierschaum und den Nassrasierer und hielt mir beides
unter die Nase. “Du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein” sagte ich “ich mag
Dich auch unrasiert.” “Eifersüchtig ? Bei dem Gedanken an Elkes blankes
Fotze werde ich geil, und bevor ich Dir die Eier leer ficke will ich eine
blanke Fotze haben” antwortete sie.
Ich ließ Badewasser in die Wanne einlaufen und nachdem ich mit einer Schere
ihr Schamhaar gestutzt hatte stiegen wir gemeinsam hinein. Ich sagte Birgit
das dies die beste Voraussetzung für eine gründliche Rasur sei und wir uns
etwas Zeit lassen sollten. Birgit konnte während des Bades natürlich nicht
die Hände bei sich behalten und spielte nach kurzer Zeit schon wieder an
meinem Schwanz. Um selbst ihre Geilheit zu bekämpfen schob sie sich dann
nebenbei noch 3 Finger in ihre Möse und fickte sich selbst. Ich wollte ihr
helfen aber sie ließ es nicht zu. Als es ihr kam schrie sie ihren Orgasmus
so laut hinaus das ich Angst um das Hörgerät unserer Nachbarin hatte.
Nachdem Birgit sich einigermaßen beruhigt hatte sagte ich ihr sie solle sich
breitbeinig auf den Wannenrand setzen, was sie auch tat. Ich nahm den Schaum
und versprühte ihn auf ihrem Schamhügel. “Sei bitte Vorsichtig” sagte sie.
Ich fing an ihr die Möse zu rasieren. Um auch wirklich alle Haare zu
entfernen zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ die Klinge
vorsichtig ihr Werk verrichten. Ihre Schamlippen waren nach dem Orgasmus
noch gut mit Blut gefüllt und dementsprechend gut zu rasieren. Birgit
stöhnte bei jeder Berührung auf und wurde immer geiler. Als ich um ihren
Kitzler herum rasierte musste ich aufpassen sie nicht zu schneiden so
unruhig wie sie war. Endlich hatte ich alle Haare entfernt und wusch ihr den
restlichen Schaum von der Möse. Kaum war ich fertig, schwang sich Birgit auf
meinen harten Schwengel < wer kann beim Fotzerasieren als Mann schon ruhig
bleiben > und fing an mich zu reiten. Innerhalb weniger Minuten stand das
Bad komplett unter Wasser so wild ritt sie auf mir. Ich merkte wie mir der
Samen anstieg und keuchte “mach mir die Eier leer”. Im gleichen Moment
spannte sie ihre Fotzenmuskeln an und saugte mir regelrecht meine Sahne aus
dem Schwanz. Als sie den ersten Spritzer an ihrem Muttermund spürte spritzte
sie mir in bekannter Weise ihre heiße Fontäne auf den Schwanz. Beide ließen
wir unseren Orgasmus langsam ausklingen und als es uns zu kalt wurde stiegen
wir aus der Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und geilten uns
gleichzeitig mit heißen Zungenküssen wieder auf. Noch nicht ganz getrocknet
aber immer noch wild knutschend bewegten wir uns ins Schlafzimmer wo wir
erst am Bett stehend uns voneinander lösten. Mit einem leichten Stoß von mir
landete Birgit im Bett und spreizte gleich ihre herrlichen Beine weit
auseinander. “Schau bitte noch mal nach ob wirklich alle Haare weg sind, am
besten prüfst du es mit der Zunge” grinste sie.
Nichts lieber als das dachte ich mir und als meine Zunge ihre glatte Möse
das erstemal berührte, stand mein Schwanz sofort wieder wie ein Fahnenmast.
Es war ein super geiles Feeling ihre blanke Muschi zu lecken. Birgit stöhnte
und feuerte mich an ” ja, leck meine nasse…,blanke…,geile…,versaute…
Fotze, bring mein Loch zum glühen, mach das ich dir meine Soße ins Gesicht
spritze …. hör nicht auf …..” Ich leckte wie ein Verdurstender alle ihre
Säfte und das waren nicht wenig. Das Bettlaken war pitschnass, als wäre ein
Glas Wasser umgefallen, und es wurde immer mehr. Als Birgit schließlich
losbrüllte, schoss ein riesiger Schwall aus ihrer Fotze und ich dachte sie
pisst mir ins Gesicht. Sie konnte sich gar nicht beruhigen und zog mich nach
oben, leckte mir mein nasses Gesicht sauber und führte sich gleichzeitig
meinen harten Schwanz in die immer noch zuckende Fotze ein. Als ich meinen
Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch versenkte, flippte meine Maus komplett
aus. Sie brüllte so laut sie konnte und stieß mir ihre Fotze noch weiter
entgegen. Ich hätte keine Möglichkeit gehabt meinen Schwanz aus ihr zu
ziehen. In dem Moment in dem ich meinen Schwanz nur einen Zentimeter zurück
zog hatte sie ihre nasse Fotze schon wieder darüber geschoben. Sie schrie,
schluchzte, lachte und weinte gleichzeitig ohne ihre Fickbewegungen zu
unterbrechen. Schließlich wurde sie langsam ruhiger bis sie dann nur noch
still da lag. Sie war total ausgepowert und konnte eine ganze Zeit nicht
sprechen weil sie so schwer atmete.
Ich verhielt mich ruhig in ihr und wartete darauf das sie sich erholt. Das
mein Schwanz dabei schrumpfte war mir egal, so einen Orgasmus hatte ich noch
nie zuvor gesehen.
Birgit brauchte etwa 10 Minuten bevor sie etwas sagen konnte.
“Ich Liebe Dich” waren ihre ersten Worte “so einen Orgasmus hat mir noch
keiner verschafft, Du bist der helle Wahnsinn.” Ich küsste sie und gestand
ihr ebenfalls meine Liebe, anschließend schliefen wir gemeinsam ein.
Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde war es schon später
Nachmittag. Ich lag alleine im Bett und in der Wohnung war es totenstill.
Ich stand auf und suchte meine kleine geile Maus aber Birgit war nicht da.
Sie hatte sich leise angezogen und die Wohnung verlassen. Ein Blick aus dem
Fenster sagte mir das sie mit meinem Auto unterwegs war. Ich setzte mich im
Bademantel vor die Glotze und zappte durch die Programme. Birgit würde nicht
lange weg sein ohne mir eine Nachricht zu hinterlassen. Nach einer halben
Stunde hörte ich sie kommen. Sie hatte in der besten Pizzeria der Stadt
etwas zu essen geholt und wollte mich damit überraschen. Tolle Idee, die
Stärkung kam mir gerade recht und wir beide machten uns über das Essen her.
“Ich hab noch kurz bei Elke vorbei geschaut” erzählte Birgit während wir
schlemmten. “Sie freut sich das Du ihr nicht mehr böse bist.”
“Na dann ist ja alles klar” sagte ich. Birgits Gesicht verdunkelte sich ein
wenig und ich fragte was denn los sei. “Ich hab Elke von unserem
Wahnsinnsfick heute Mittag erzählt…” sagt Birgit ” … und ihr meine
blanke Möse gezeigt.”
Ich schluckte und fragte “und ?”
“Elke hat sich gleich über meine Fotze hergemacht und mir noch einen
Orgasmus verpasst. Ich konnte sie natürlich nicht verlassen ohne ihre Möse
auszulutschen, deshalb war ich auch so lange weg. Ich hab ein richtig
schlechtes Gewissen.”
Ich war sprachlos. Ich hatte gedacht Birgit wäre nach der Nummer von heute
Mittag genauso fertig gewesen wie ich.
“Sei mir bitte nicht böse Schatz, aber ich bin jetzt immer noch geil obwohl
mein Fötzchen richtig brennt vom Ficken und weil Du heute Mittag eigentlich
etwas zu kurz gekommen bist möchte ich Dir doch heute noch die Eier leer
machen. Ich möchte Dich verwöhnen, also verbiete ich Dir aktiv zu werden. Du
sollst einfach genießen was ich mit Dir anstelle um Deinen Sack zu leeren.”
Ich muss einen Blick gehabt haben als wenn der Papst mich zum ficken
eingeladen hätte.
Birgit lachte auf. “Lass mich nur machen, Du wirst einen leeren Sack haben
wenn ich fertig bin.”
Birgit stand auf und krabbelte unter den Tisch. “Stell Dir vor wir säßen in
einem Restaurant ” hörte ich von unten ” iss einfach weiter.”
Birgit öffnete den Gürtel meines Bademantel und fing an meinen Schwanz zu
lutschen. Der Gedanke an ein Restaurant fiel mir nicht schwer und so spielte
ich Birgits Spiel mit. Da mein kleiner Freund heute Mittag nicht gespritzt
hatte, stand er innerhalb von Sekunden in Birgits Mund, der ihn gleich bis
zum Anschlag verschlang. Birgit ließ sich viel Zeit und massierte mir
seelenruhig meinen Sack während sie blies. Alles ohne Hektik und nicht
fordernd. Ich ließ sie gewähren. Nach einer Weile ließ Birgit von mir ab,
verknotete meinen Gürtel und setzte sich wieder an den Tisch. Ganz ruhig aß
sie nun ihren Teller leer und grinste mich an.
“Möchtest Du eine Nachspeise?” fragte sie lächelnd als mein Teller leer war
und zog sich aus. “Du kannst wählen, Zunge, Fotze oder Arsch ?”
“Alles nacheinander” antwortete ich ” und das so oft und so lange bis nur
noch heiße Luft aus meinen Eiern kommt. Du kleine geile Sau machst mich heiß
und lässt mich dann mit steifem Schwanz zu Ende essen, das muss bestraft
werden.”
“Leg Dich aufs Bett und lass mich meine Strafarbeit ausführen” sagte sie “Du
wirst sehen ich werde meine Strafe reuig empfangen.
Als ich auf dem Bett lag fing Birgit an meinen Rücken zu massieren. Sie
hatte vorher Massageöl aus dem Bad geholt um verteilte es auf meinem Rücken.
Sie saß breitbeinig mit ihrer nassen Fotze auf meinem Arsch und knetete
meine Rückenmuskeln durch. Es war eine Wohltat, richtig schön entspannend.
Nach einer Weile musste ich mich rumdrehen denn sie wollte meinen gesamten
Oberkörper massieren. Nun saß sie auf meinen Oberschenkeln und ich konnte
ihr direkt in ihre Pforte sehen. Diese leckere blankrasierte Möse ließ
meinen Schwanz anschwellen. Birgit blieb dies natürlich nicht verborgen und
sie rutschte auf meinen Beinen sitzend weiter nach unten bis sie meinen
Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dabei massierte sie immer noch meine
Brust. Aber nach einiger Zeit massierte sie dann doch meine Eier um ihre
STRAFE zu empfangen. Ihre absolut einmalige Art mich zu blasen brachte mich
schnell zum spritzen und Birgit schluckte alles brav herunter. Allerdings
hörte sie nicht auf zu lecken und zu blasen als ich alles verspritzt hatte
sondern machte einfach weiter. Nach kurzer Schwäche stand mein Pimmel wieder
in vollen Segeln und Birgit schob ihre Pitschnasse Fotze darüber. Sie fing
an zu reiten und meinen Schwanz mit ihrer Fotze zu massieren. Sie stöhnte
mit mir im Duett, hütete sich aber zu kommen. In meinem Sack kochte schon
die neue Suppe und wollte hinaus ins Freie. Als Birgit es merkte verschärfte
sie das Tempo und ein paar Stöße später schoss ich ihr meinen Saft in die
Gebärmutter. Birgit versuchte krampfhaft keinen Orgasmus zu bekommen und
sprang schnell von meinem Schwanz. Sie schob in wieder in ihren Mund und
lutschte die letzten Tropfen heraus.
Ich war fertig und sagte es ihr auch, aber Birgit wollte unbedingt den
dritten Teil der STRAFE empfangen. Sie ging ins Bad um Babyöl zu holen, da
das Massageöl in ihrem süßen Arsch brennt. Mit einer Hand voll Öl wichste
sie zärtlich meinen Schwanz der mittlerweile ganz klein geworden war. Sie
ließ nicht er davon ab bis er wieder hart genug war um “ihren Arsch
umzupflügen” wie sie sagte. Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und genoss
diese Behandlung. Birgit hockte sich nun über mich und führte meinen Schwanz
an ihr kleines Arschloch in den sie zuvor noch einen Spritzer Babyöl
eingebracht hatte. Als ich mit der Eichel am Schließmuskel vorbei
eingedrungen war, ließ sie sich einfach fallen. Beide stießen wir einen
lauten Schrei aus. Es war höllisch eng aber es tat nicht weh. Birgit war das
Arschficken mittlerweile gewöhnt denn nach unserem ersten Arschfick hatte
sie selbst darauf geachtet regelmäßig einen Analorgasmus zu bekommen. Es war
ein saugeiles Bild – Birgits aufklaffende blanke und patschnasse Fotze und
dahinter mein öliger Schwanz in ihrem Arsch verschwindend und wieder
auftauchend. Mit jeder auf und nieder Bewegung von Birgit öffnete bzw,
schloss sich die süße Möse. Birgit stöhnte und keuchte und konnte es nicht
verhindern das es ihr kommt “Ich darf nicht kommen, bitte Schatz spritz mir
mein Arschloch aus ….. bestrafe mich und spritz mich voll bevor es mir
kommt …. reiß mir den Arsch auf …. mach Deine Eier leer ….” schrie sie
mich an und dann kam es uns beiden gleichzeitig. Ich sah Sterne als mein
Saft in ihren Arsch schoss und Birgit zuckte und fing an zu spritzen wie ein
Mann. In mehreren Schüben spritzte es aus ihrer Fotze. Als mein Schwanz
kleiner wurde stieg Birgit von mir runter und lutschte mir den Pimmel
sauber. Anschließend kuschelte sie sich an mich und küsste mich. “Du hast
noch einmal Bestrafen frei, mir ist es doch gekommen” lächelte sie. “Aber
das machen wir lieber morgen.”
Bevor wir einschliefen fragte sie noch “hast Du etwas dagegen wenn Elke
nächstes Wochenende bei uns übernachtet?”

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Schwiegervater Schwein [Netzfund]

Schwiegervater Schwein

Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”

Ich sehe wie Rolf bei meinen Erklärungen einen Steifen bekommt. “Na, erregt dich die Vorstellung, dass dein Vatern mich gefickt hat?” “Ja” antwortet Rolf und ich wichse ihn sanft. Seine Schwanz ist viel kleiner als der seines Vaters aber das verrate ich ihm nicht. Rolf steckt mir nun seinen Steifen in die Möse und fickt mich im Stehen. Er kommt sofort und ich muß mich erneut waschen. Dann bitte ich ihn endlich einen anderen Wohnwagen für seine Eltern zu organisieren, damit wir endlich wieder unter uns sind. Als wir zum Wohnwagen zurück gehen sitzt mein ekliger Schwiegervater schon wieder exponiert auf seinem Campingstuhl und zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich muß ich wieder hinschauen und er weiß und genießt das. Beim Sprechen greift er sich nebenbei an den Schwanz und wichst die Vorhaut zweimal hoch und wieder runter so dass seine Eichel schließlich frei liegt.Er bittet mich ihm ein Bier zu holen, was ich auch mache. Rolf setzt sich gegenüber von seinem Vater an den Tisch. Als ich das Bier für die beiden bringe sehe ich, dass Georg, mein Schwiegervater einen Halbsteifen im Schoß hat den mein Mann Rolf nicht sehen kann! Meine Augen liegen wie hypnotisiert auf seinen enorm dicken Schwanz. Als ich das Bier einschenke, spüre ich seine dicken, schweißigen Finger auf meinem, da FKK Camping, nackten Arsch. Schnell entziehe ich mich und will mich setzen, da zieht er mich flugs auf seinen Schoß! Meine Möse liegt direkt auf seinem Schwanz! Ich spüre seine dicke Eichel an meinen Schamlippen reiben. Als ich aufstehen will zieht er mich wieder zurück. Immer wieder so dass ich ihn dadurch indirekt mit meiner Fotze massiere was ihn zum Stehen bringt. Das alles vor Rolfs Augen, der dass für einen Scherz seines Vaters hält. Beim fünften zurückziehen hebt er mich so hoch, dass seine Latte direkt vor meinem Möseneingang drückt. “Halt still”, flüstert er mir leise ins Ohr und drückt mich an der Hüfte nach vorn, so dass seine Latte bis zur Hälfte in meine Möse rutscht! Vor Rolf und den vorbeigehenden Passanten lasse ich mir nichts anmerken und Georg verwickelt Rolf schnell in ein Gespräch. Dabei zieht er seinen Schwanz wiedwer langsam heraus und wieder rein. Ganz langsam, immer wieder bis er ganz tief in mir steckt. Ich süre seinen Puls. Als Katrin meine Schwiegermutter aus dem Wohnwagen kommt kneife ich schnell die Beine zusammen, so dass sie nicht erkennen kann. “Na, habt ihr Spaß hier draußen?” “Ich wollte nur sagen, dass wir ab morgen einen eigenen Wohnwagen hier in der Nähe haben, so dass ihr eure Ruhe vor uns habt!” “Ach ihr wollt doch gar nicht eure Ruhe haben oder?” fragt uns mein Schwiegervater lächelnd. “Nein”, antworte ich ironisch, “natürlich nicht”. “Wir lieben es zu viert in dem schwitzigen Wohnwagen mit euch zu schlafen.” “Ich ja nur noch eine Nacht” sagt Karin und bittet mich beim Weggehen ihr beim Abwasch zu helfen. Als sie aus Sichtweite ist steh ich auf und der nasse Schwanz meines Schwiegervaters rutscht aus meiner Möse. “Aber kochen wird bei uns erledigt” ruft Georg mir hinterher, wir haben ab morgen 4 Herdplatten. “Du wolltest doch die erste Woche kochen, oder?”

“Ja natürlich” antworte ich und gehe. Beim Abwaschen fragt mich Katrin, ob mich die Grabscherei ihres Mannes sehr nerven würde, sie hätte ihn auch schon gebeten, etwas weniger zu tatschen. “Ne, ist schon o.k. lüge ich. Der Platzwart erscheint und schließt das Fernsehkabel an den Wohnwagen. “Wozu im Urlaub Fernsehen”? sage ich. “Ich brauche kein Fernsehen”. Da kommt Georg zu mir und sagt. “Wenn du das dänische Pay TV kennen würdest, würdest du dass nicht sagen. Ich habe es für euch und uns bestellt.”” So, was gibt es denn da was ich noch nicht kenne?” frage ich.” “Komm rein” sagt er und Rolf klärt noch die Kosten der Anlage mit dem Platzwart. Drinne schaltet mein Schwiegervater den Fernsehen ein und als erstes erscheint ein hardcore Pornokanal.”Paß mal auf” sagt und schaltet um. Dort fickt eine junge Frau mit einem recht alten Mann und ein Opa fotografiert sie dabei. “Na, sowas schon mal gesehen?”Die Härte und Energie mit der die beiden im Fernsehen ficken überrascht mich selbst. Dann schaltet er weiter. Nun wird eine Frau von einem Schäferhund besprungen und scheint es offensichtlich zu genießen.”Na, wie gefällt dir das?”Ich bin ehrlich schockiert und erregt von der Szenerie. Als Katrin und mein Mann Rolf den Wagen betreten schaltet er schnell auf einen Spielfilmkanal um. “Sport, Spielfilme, Erotik, alles könnt ihr euch hier ansehen” prahlt er.

Nach dem Abendbrot freue ich mich, dass es die letze Nacht in der schwülen Enge zu viert ist. Wir bauen die Betten und legen uns geschafft vom Tag schon nach einem Glas Rotwein hin. Es ist so heiß dass wir alle nackt schlafen. Meine Schwiegereltern am einen Ende des Wohnwagens wir am anderen. Ich am Gang und ich sehe wie auch Georg sich an den Gang legt. Mitten in der Nacht, mein Unterarm hängt über der Bettkannte, fühle ich etwas in der Hand. Aus Reflex fasse ich zu und spüre einen Schwanz! Als ich losprusten will hält mir mein Schwiegervater den Mund zu. Katrin und Rolf schlafen. Er führt meine Hand zurück zu seiner Latte. Mann der will schon wieder denke ich. Kann der denn immer? O.K. denke ich, ich wichse ihm schnell einen und dann habe ich meine Ruhe! Ich drehe mich auf die Seite, schiele nach meinem Mann und Katrin, Georg hat izwischen meine Hand losgelassen, und massiere nun mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen Steifen Riesenschwiegervaterschwanz der immer größer wird! Nach einiger Zeit des Wichsens reicht es ihm anscheinend nicht mehr, denn er reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Da Rolf durch die Bewegung aufzuwachen droht gebe ich nach. Langsam öffne ich den Mund soweit ich kann und nehme seine Schwanz in den Mund. Es gefällt mir sogar ein bischen soviel Macht über ihn zu haben. Nungreift er mir zwischen die Beine. Sein Mittelfinger dringt ein, Ring und Zeigefinger massieren meine Schamlippen und sein dicker daumen meine Klitoris. Virtuos, denke ich und öffne nach kurzer Gegenwehr leicht die Beine damit er besser ran kommt. Nach einiger Zeit entzieht er sich meinem Mund und drückt mich auf den Rücken. Er winkelt ein Bein von mir stark ab und steigt zu mir und Rolfs ins Ehebett! Durch das laute Knarren dreht sich Rolf nun im Schlaf zu uns um. Würde er die Augen öffnen, könnte der seinen nackten Vater mit steifen Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen seiner eigenen Frau! liegen sehen. Doch die Augen bleiben geschloßen. “Nein, dass bitte nicht” flehe ich meinen Schwiegervater an da Rolf und Katrin bestimmt wach werden würden, doch mein Schwiegervater ist so geil auf mich das er sich auf mich stürzt wie ein Beserker. Während er an meinen Titten saugt, preßt er mit aller Gewalt seinen Schwanz in meine nasse Möse dass ich laut Aufstöhnen muß! Dann fickt er mich in kräftigen gleichmäßigen Stößen, jedesmal bis an den Muttermund das mein Kopf rhythmisch an die Wand schlägt. Auch Rolfs Körper schaukelt im Ficktakt seines Vaters doch er wird nicht wach! Nun will er mich von hinten ficken. Mittlerweile bereitwillig spreize ich meine Beine und lasse mich doggy style von meinem Schwiegervater ficken. So kommt er noch tiefer und er fühlt sich noch dicker an. Ich spüre wie ich komme. Meine Hände und Zehen verkrampfen sich. Mein Bauch strahlt diese Wärme aus und meine Fotze glüht. Ich spüre dass er und ich gleich kommen werden, zusammen?

Da spritzt er auch schon seinen Schwiegervatersamen in mich. Ich komme wie verrückt und darf es nich hinausschreien. Durch unser unterdrücktes Stöhnen drehen sich Katrin und Rolf wieder im Schlaf um. Georg hält mt seinen Stößen inne aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an den Beinen hinunter. Ich nehme ien Handtuch um es abzutupfen. Dann zieht er sich mit einem lauten Fropf aus mir zurück und legt sich wortlos in sein Bett. Auch ich schlafe sofort ein.

Am anderen Morgen sehe ich noch das ganze Sperma an mir, dass Rolfs Vater in mir verspritzt hat und welches ich in der Nacht nicht gesehen hatte. Wie Brandblasen bis an die waden. “Du hast aber einen Sonnenbrand” sagt Rolf zu mir. “Schau mal. Überall. Da, da und dort!”

Nach dem Frühstück widmet sich Rolf wieder dem kaputten Wohnwagen und ich helfe meinen Schwiegereltern beim Umzug in ihren Wohnwagen der ca 100 Meter entfernt steht. Natürlich läst Georg keine Sekunde ohne Katrin ungenutzt um mich z betatschen. Selbst wenn seine Frau draußen vor der Tür und wir drinnen sind, grabscht er mit beiden Händen von hinten meinen Arsch, walkt ihn durch und reibt seinen Schwanz dabei an mir. Als ich beim Bettenmachen auf dem Bett hocke, spüre ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse, während ich durchs offene aber mit Gardinen verhandene Fenster mit seiner Frau spreche. Immer wieder leckt er mit seiner rauen alten Schwiegervaterzunge durch meine junge geile Möse. Jetzt steckt er sie so tief wie möglich hinein und bumst mich mit seiner Zunge! Es fällt mir schwer die Konversation mit seiner Frau Katrin im gleichen Tonfall fortzuführen. Da kommt sie plötzlich rein. Schnell entfernt sich Georg und hat Mühe seine Latte vor seiner Frau zu verbergen. “Ach jetzt weiß ich warum du hier bist, bei den Aussichten!” dabei zeigt sie auf meinen nackten Arsch der meine Möse nach hinten in ihre Richtung durchdrückt. ” Laß dass lieber Liss, mein Mann ist ein dirty old man und mein Lieber gegessen wird zuhause klar?” Als wir nahezu alles rübergetragen hatten und eine Weile nicht bei meinem Mann war fragte er mich wo ich solange gewesen sei. “Bei deinem Vater” antwortete ich. “Und, was habt ihr gemacht?” Er hat einen Porno im TV eingeschaltet und wir haben ihn uns zusammen angesehen!” “Was? ihr habt euch einen Porno zusammen angesehen?” “Ja, mit alten Männern und jungen Frauen. Die gingen ganz schön zur Sache sage ich dir.” “Und, hat es dich erregt” Dabei faßt Rolf mir zwischen die Beine. “Ein bischen. Mehr hat mich dein Vater erregt.” “Wieso? Was hat er gemacht?” “Er hat sich dabei einen runtergeholt.” “Was, vor deinen Augen?” “ja, er hat mich sogar mit seinem Sperma angespritzt, schau hier die Flecken!” “Und, hast du es dir auch gemacht?” “Nein” lüge ich ihm vor. “Beschreibe mir seinen Schwanz!” “Rolf er ist so dick und sehr groß mit glänzender Eichel. Eier so dick wie Hühnereier und immer in Bewegung!” “Und Unmengen an Sperma hatte der Arme geladen. Wohl lange nicht abgespritzt. “Hat er dich angegrabscht?” “Kaum”, lüge ich. “Was heißt das?” “Ich hab ihn immer wieder wegstoßen und gesagt, dass ich gehe wenn er nicht aufhört damit!” “Womit?” “Er hat versucht mir an die Möse zu gehen, immer wieder.” “so wie ich jetzt?” “Ja, genau!” “War er auch drin?” “Ja, kurz.” “Ich will dich jetzt ficken Liss!” Dan warf er sich über mich und spritzte in 20 Sekunden in mir ab…

“Gut dass sie nun einen eigenen Wohnwagen haben” sagt Rolf danach zu mir. “ja”, erwidere ich, “aber vor heute abend graut mir schon. Ich muß alleine bei ihm Kochen, während Katrin ihr workout macht und du die Ersatzteile aus der Stadt holst!” “Zieh die Schürze an, damit du nicht so nackt bist” sagt Rolf. “Das muß ich sowieso aber idass sieht doch noch viel geiler aus überleg doch mal nackt unter der Schürze und was für ein Anblick das von hinten ist…

“Was soll ich machen, wenn er versucht mich zu ficken?” “Wenn du Bock hast fick doch mit ihm, wir sind doch in Urlaub!” “Wie bitte” “War nur ein Scherz, ich komme einfach so schnell wie möglch wieder o.k.? “Ja, bitte!” “Er ist so widerlich geil.” Stunden später. Ich muß zu meinem Schwiegervater gehen, um das Abendessen zu kochen. Ich ziehe die Schürze an und beginne die Zwiebeln zu Schälen. Georg kommt herein und schließt erst die Fenster und dann die Tür. Dann stellt er sich hinter mir auf und nimmt sich ein Stück Zwiebel in seine rechte Hand und schmiert seine Hände damit ein. Ehe ich verstehe ist seine Hand unter meiner Schürze und greift sich meine Möse. Mit der anderen Hand dreht er das Radio lauter. Ich schreie laut auf denn diese Zwiebelhand brennt wie Feuer auf meinen Schamlippen! Nach einigen Minuten Schreiens spüre ich eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich drücke meinen Schwiegervater auf den Boden und reite auf ihm. Sein Riesenschwanz schmatzt in meiner Zwiebelfotze und stachelt auch seine Durchblutung an. Ich schreie meine Lust raus als ich komme. Immer wieder. Ein, zwei,dreimal. Dann fickt er mich im Stehen von hinten. Als wir alle Stellungen durch haben kommt Rolf durch die Tür und sieht, wie ich auf seinem Vater sitze und ihn ficke! Seine Augen weiten sich… So schnell wie ich es noch nie bei Rolf gesehen habe bekam er einen Steifen, als er mich auf seinen Vater reiten sah. Ein Windzug kühlt unsere schweißnassen Körper.

“Gefällt dir was du siehst?” frage ich meinen Mann, während ich seinen Vater weiter ficke.

“Du siehst doch, dass es ihm gefällt, oder?” sagt mein Schwiegervater unter mir. “Dein Vater fickt mich schon fast eine Stunde lang Rolf!” Rolf schließt fassungslos die Tür hinter sich. Er sieht, wie der bestimmt doppelt so große Schwanz seines Vaters in der Möse seiner Frau ein und gleitet.

“Los, sag ihm, dass ich es dir ordentlich besorge!”

“Oh, ja sein Schwanz ist viel größer als deiner Rolf daher spüre ich viel mehr bei ihm. Er kann dank Viagra auch viel länger als du!” Georg ruft seinen Sohn zu uns heran. “Schau genau zu wie man eine Frau fickt!” Langsam schiebt er mir seine Rieseneichel in den Möseneingang. Meine Schamlippen müssen sich dabei extrem weiten. Sein Schwanz ist eingecremt mit meinem Saft. Dann nötigt er Rolf mir die Möse aufzuhalten damit er besser reinkommt.”Los, nimm meinen Steifen und stecke ihn deiner Frau in die Möse!” Zögerlich nimmt Rolf den immer noch Steifen Schwanz seines Vaters in die Hand, reibt damit über meine Schamlippen und steckt ihn schließlich in meine Möse. Dann fickt mich Georg weiter. Ich stöhne ungeniert vor meinem Mann unter den Stößen seines Vaters!

“Los” sagt Georg zu Rolf, “geh an die Schublade dort und hol den Fotoapparat heraus. Mach ein paar anständig scharfe Fotos vor mir und deiner Frau, die ich meinen Freunden zeigen kann.” Zuerst finde ich die Idee überhaupt nicht gut aber dann reizt mich der Gedanke irgendwie, dass mich mein Mann fotografiert, während ich mit seinem Vater ficke. Da ich einige seiner Kumpel kenne habe ich leichte Hemmungen aber dann entspanne ich mich sehr schnell. “Mach Fotos von ihrem Gesicht wenn sie stöhnt und schreit” befiehlt Georg. “Und die Möse in Großaufnahme bitte.” Rolf gehorcht mit einer Riesenlatte im Schritt. “Es gefällt ihm” flüstert Georg mir ins Ohr. “Achtung ich spritze ihr jetzt die Ladung ins Gesicht sagt er und Rolf fotografiert wie Georgs Sperma in Schüben in mein Gesicht auf Augen, Nase, Mund und Haare spritzt! Dann nimmt er auch noch auf, wie ich den Schwanz seines Vaters sauber lecke.

“So,” sagt er. “Rolf bringt den Film zum Entwickeln und Du kochst jetzt endlich weiter.” Wir gehorchen. Werde ich hier zur Sexsklavin abgerichtet oder was geht hier eigentlich vor, frage ich mich langsam. Während Georg in der Dusche ist kommt Katrin , meine Schwiegermutter, in den Wohnwagen. “Mmmh, riecht das lecker, gibt es Fisch?” “Nein, Bolognese” antworte ich “der Geruch kommt vom Strand. ” Dabei wische ich mir die letzten Spermaflecken aus dem Gesicht.

“Du” sagt Katrin, “ich mach mir ein wenig Sorgen um ein Muttermal bei Georg, kannst du es dir gleich vielleicht einmal anschauen?” Du bist doch Krankenschwester und kennst dich ein bischen damit aus?” “Klar, wo ist es denn bei ihm?” frage ich. “Hier”, höre ich Georg wie er schnaufend die Treppe in den Wohnwagen steigt und weil es ein FKK Campingplatz ist auf seinen nackten Schwiegervaterschwanz zeigt.

“Ja, da,” sagt Katrin bedauernd zu mir. Ich gehe unter den Augen seiner Frau vor Georg in die Hocke, so dass mein Gesicht dicht vor seinem Schwanz ist. “Du kannst ihn ruhig anfassen” sagt Georg. “Brauch ich nicht” sage ich der sieht nicht gefährlich aus,” sage ich. “Auf der Rückseite ist auch noch einer” sagt Katrin und da Georg extra keinerlei anstalten macht seinen Schwanz anzuheben, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch , um die Unterseite anzuschauen. Ich spüre wie sein Schwanz unter meinen Fingern sofort beginnt anzuschwellen. Unter den Augen seiner Frau. “Reiß dich zusammen Georg!” schimpft Katrin mit ihm. “Entschuldige Liss” sagt Katrin. “Kein Problem” sage ich, der sieht auch harmlos aus.”

“Und was ist mit dem dritten fragt Georg Katrin.?” “Den lassen wir heute besser” sagt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen.”Wieso, frage ich wo ist denn noch einer?” “Wenn wir schon mal dabei sind!”

“Der ist von innen an der Vorhaut” sagt Georg. “Du brauchst das nicht machen” sagt Katrin zu mir. “Das macht mir nichts aus” sage ich und schließe meine Finger um seinen Schwanz und ziehe wie beim Wichsen seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wächst kontinuierlich! “Ah ja” sage ich. “jetzt sehe ich ihn. Geht der durch?” Nein sagt Katrin . Ich schiebe die Vorhaut wieder zurück, nein tatsächlich er geht nicht durch. Nun ziehe ich sie wieder zurück. Nun hat er durch die Behandlung seiner Schwiegertochter einen vollen Steifen. “Georg nun beherrsch dich doch einmal “schimpft Katrin mit ihm. “Ach, das kenne ich doch aus dem Krankenhaus. Beim Waschen bekommen viele Männer einen Steifen.” “Aber diese Rötung hier macht mir Sorgen sage ich zu Katrin.” “Ja, was ist das?” fragt sie mich. “Eine Allergie würde ich sagen.” Kannst du mir das Solventol Gel aus unserem Wohnwagen schnell holen?” frage ich sie. Katrin, die uns nur ungern so alleine läßt eilt flugs, um das Gel zu holen. Sobald sie raus ist wichse ich meinen Schwiegervater dermaßen dass er faßt explodiert!. “Du darfst nicht kommen” sage ich, “sie würde es riechen!” “Ich kann es nicht aufhalten” fleht er mich an. Von weitem sehe ich wie Katrin schnellen Schrittes auf unsren Wohnwagen zukommt. “Sie kommt” sage ich und wichse immer schneller. “Hör bitte auf” fleht er mich an aber ich kraule nun auch seine Eier durch. Als ich spüre, dass er kommt, stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und sammle ersteinmal die gesamte Ladung in meinem Mund. Just in dem Augenblick als Katirn den Wohnwagen betritt ziehe ich meinen Mund vom Schwanz ihres Mannes und gehe zu ihr.

“In der Packungsbeilage steht dreimal täglich” sagt sie in Gedanken zu mir. Ich muss lauthals das Sperma meines Schwiegervaters runterschlucken bevor ich ihr antworten kann. “Was war dass den?” fragt sie mich. “Ich hab nur gerade was getrunken” antworte ich ihr. Ich zeig es euch einmal dann dann wißt ihr wie man es auftragen muß. Ich spritze mir das Gel in die Hand und schließe meine Finger um seinen immer noch steifen Schwanz.”Es ist wichtig, es kräftig einzumassieren” sage ich und nehme meine zweite Hand zu Hilfe. “Am besten auch den Sack mit einreiben” sage ich und fülle noch einmal eine Hand mit Gel die ich zum Sack führe. Er hat einen 1a Steifen bekommen. “Das könntest du auch immer machen” sagt er zu mir. “das könnte die so passen ” antwortet seine Frau, während ich meine Augen lassiv nach oben in sein Gesicht schweifen lasse. Mein Mund ist leicht geöffnet und der Anblick muß ziemlich geil sein, da betritt mein Mann Rolf den Wohnwagen und bleibt mit offenem Mund in der Türe stehen. “Es ist nicht so wie du denkst” sage ich “ich behandele nur die Allergie deines Vaters.” Rolf hat Mühe seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. “Wir sind auch fertig sage ich und verlasse mit Katrin den Wohnwagen. “Na super” sagt Georg und was soll ich jetzt damit machen?” “Abkühlen lassen” sage ich.

Draußen klagt Katrin mir ihr Leid dass ihr Mann sexuell unersättlich ist ewig kann und immer nur an Sex denkt. Sie will wissen ob Rolf auch so sei. “Nein, gar nicht” sage ich. “Eher das Gegenteil” ich würde gerne öfters und länger als er will und kann. “Dann sollten wir vielleicht tauschen” sagt Katrin im Spaß und wir beide müssen laut lachen. “Was ich da gerade bei deinem Mann gesehen habe ist ja wirklich imposant” sage ich frech. “Ja,” sagt Katrin,” sein Schwanz ist riesig. Nicht alle Frauen könnten so einen aufnehmen” sagt sie. “Ich könnte mir nicht vorstellen so ein Monstrum in mir zu haben ” lüge ich.” Der ist ja so dick wie mein Unterarm!” “Nach den ersten Kinder geht es” sagt Katrin. “Ich habe ja noch keine Kinder” sage ich.

“Na, worüber unterhaltet ihr euch denn?” fragt Rolf der aus dem Wohnwagen kommt. “Frauensachen” sagt Katrin und von innen höre ich Georg rufen: “Dann kann es nur Sex sein stimmst’s?” Ich steh auf und stelle mich in die Wohnwagentür. “Also, wenn du es genau wissen willst , wir haben uns über die Ausmaße deines Penis unterhalten und ich habe zu Katrin gesagt, dass ich mir nicht vorstellen könnte mir so einen dicken Schwanz hineinstecken zu lassen. Das würde nie passen. Ich bin zu eng.” Wette du bist nicht zu eng” sagt Georg. Katrin und Georg betreten nun mit mir den Wohnwagen. Lass die dummen Sprüche sagt Katrin zu ihrem Mann. Ich habe Höllenqualen in der ersten Zeit mit dir ausgestanden, erinnerst du dich nicht?” “Du warst ja auch extrem trocken” sagt Georg,” das ist Liss nicht oder Paul?” “Nein,” antwortet der einsilbig.

“Wenn sie nass genug ist kann sie meinen Schwanz aufnehmen wette!” “Du sollst nicht so von unseren Kindern reden” sagt Katrin. “Ihr seid doch damit angefangen und mit dreißig ist man glaube ich sehr erwachsen!” “Ich würde es gerne mal ausprobieren ob es klappt, wie ist es mit dir Schwiegertochter?” “Hast du genug Mut?” “Lass das bitte Georg” bittet Katrin. “Wenn ihr gewinnt und es nicht klappt erlasse ich euch die gesamten 10.000 Euro, die ihr uns schuldet, wenn es klappt bekommt ihr die Möglichkeit, dass Katrin die Schulden bei mir “abarbeiten” darf. “Was heißt das?” frage ich. “Na ja, kleine Sachen für mich erledigen und so.” “Ne, dass will ich glaub ich nicht” antworte ich spielend. “Warum nicht?” sagt Rolf, “ich finde die Idee gar nicht so schlecht, da wären wir alle Schulden schnell los.” “Aber nur einmal kurz reinstecken” sage ich. “Wie bitte, sagt Katrin. “Du willst dir den Schwanz von meinem Mann reinstecken lassen nur um eine Wette zu gewinnen?” “Du junge hübsche Frau und der alte geile Sack dort.” “Wenn ihr vorsichtshalber dabei bleibt damit alles korrekt abläuft” sage ich. “Es muss aber reell ablaufen” sagt Georg. Ich muss sie soweit geil machen dürfen dass sie auch nass genug ist O.K.?” “O.K.” sage ich. Katrin schüttelt nur mit ihrem Kopf. “Du darfst ihn aber nur einmal bis an den Muttermund reinstecken, wenn es denn klappt und wieder rausziehen und du darfst auf keinen Fall in mir abspritzen!” Georg wichst nun ungeniert seinen Steifen und auch meine Hand ist in meinen Schoß gewandert. “Gut, dann leg dich an die Bettkante und spreize deine Beine für deinen Schwiegervater” sagt Georg lüstern. Langsam setze ich mich auf die Bettkannte und spreitze meine Beine unter den Augen meines Schwiegervaters.”Wichs ihn steif” befiehlt er mir. Ich blicke fragend zu Katrin und beginne ihn zu massieren. Rolf massiert auch seinen Schwanz! Unter den Augen seiner Frau und meines Mannes wichse ich meinen Schwiegervater und er legt seine Pranken in meinen Schoß. Jetzt steckt er einen Finger so tief wie es geht in meine Möse.”Aua, dass tut weh” sage ich. Er zieht damit den Mösensaft an den Eingang, um ihn kraftig einzumasieren. Ich presse einen dicken Tropfen Voschußsperma aus seiner Eichel. Eifersüchtig schaut Katrin mir zu. Nun sollen Katrin und Rolf meine Beine spreizen und halten wie in einem gynäkologischen Stuhl, damit Georg am entspanntesten hineinkommen kann! Eine absurde Situation geht es mir durch den Kopf, mein mann und meine Schwiegermutter spreizen mir die Beine, damit mich mein Schwiegervater bequem ficken kann. Die Situation törnt mich aber ungemein an! Die drei starren gebannt auf meine Möse als Georg seine Eiche ansetzt. Ich sehe das Rolf gleich abspritzt und Katrin am liebsten intervenieren würde, um ihren mann davin abzuhalten seine Schwiegertochter zu ficken. Eine Frau die dreißig Jahre jünger ist als er! Georg seift seine Eichel samt Schwanz gründlich ein um besser penetrieren zu können. Ich spüre, wie sich zuerst meine großen und dann meine kleinen Schamlippen weit spreizen müssen , um seine enorme Eichel aufzunehmen. Aber es geht! “Gut so oder lieber aufhören” fragt er mich. “Gut so” antworte ich. Nun ist seine Eichel ganz in mir eingedrungen. Sie hat die Schamlippen mit hineingezogen, so dass er den Scxhwanz noch einmal kurz herauszieht. Nun sind meine Schamlippen so stark durchblutet das sie steif sind und nicht mehr mit hineingezogen werden!Nun spüre ich den autoritären Druck des Schwiegervaterscgwanzes in meiner Möse und ich muß vor Erregung und Ausgefülltsein laut Aufstöhnen. Halb ist er schon in mir! “Oh Gott” sage ich zu Rolf. “Dein Vater ist sooo groß!”

“Weiter oder aufhören?” fragt Georg mich.

“Weiter bitte,” flehe ich Georg an. “Stecke mir deinen Prügel so tief wie möglich rein du alter geiler Sack. Ich seh doch wie es dich antörnt dass dein Sohn und deine Frau zusehen müssen. Loß!”

Katrin hält sich erschrocken die Hand vor ihren Mund und Rolf spritz sein Sperma aufs Bett! Nun fickt er mich in kurzen Stößen und nähert sich meinem Muttermund.”Oh Gott er is durch und am Muttermund” rufe ich lauthals als ich seine Eichel dort spüre. Nun beginnt er mit minimalen Stößen mich enfach zu ficken. Er lenkt Katrin dabei mit einem Gespräch ab. “So, dass wars” sagt er. “Nein, flehe ich, bitte noch nicht aufhören! Hättest du etwas dagegen, wenn mich dein Mann noch en bischen ficken würde” bitte ich Katrin. “Was sagt Rolf denn dazu ” fragt sie schulterzuckend in Rolfs Richtung dem der Anblick sichtlich Spaß macht. “Kein Problem” sagt er wichsend. Das ist das Startsignal für Georg. Jetzt beginnt er mich mit kräftigen Stößen hart ranzunehmen. Genau wie ich es mag. Tief und rhythmisch. “Ja gut so, fick dich aus in deiner Schwiegertochter, zeig ihr wo der Hammer hängt. Stoß dich ordentlich aus in mir. Ich will dich spüren du alter, perverser, geiler Schwiegervater du. Oh, ja gut so nochmal so einen kräftigen Stoß, oh, ja! Das wolltest du dich immer schon oder?”

“Wißt ihr eigentlich, dass er mich am Polterabend gezwungen hat, ihm einen runterzuholen? Ihm und seinen Bruder! Und das er auf unserer Hochzeit, als sie mich als Braut entführt haben, im Hotelzimmer die anderen Männer in die Hotelbar geschickt hat um mir andie Wäsche zu gehen? Er hat meine Muschi so lange gerieben bis mein Höschen klitsch nass war. dann hat er es mir ausgerissen und in seine Hosentasche gesteckt! “Ja, und es hat die gefallen du Schlampe” sagt Georg oder? “Ja, aber den Rest meiner Hochzeit mußte ich mit allen Männern tanzen und dass ohne Höschen nur mit Strapsen und Strümpfen. Es war so erniedrigend.”

“Ach deswegen wollte er immer dass du dich bei den Spielen auf seinen Schoß setzt ” sagt Rolf erstaunt. “Ja, aber der Blowjob auf der Damentoilette war widerlich: An meiner Hochzeit mußte ich das Sperma meines neuen Schwiegervaters trinken! Das wäre Tradition meinte er.”So du Biest” schimpft er. “Du willst mich also hier verraten? Na warte ich werde es dir schon zeigen. Los auf alle Viere!” Ich gehorche und er steckt mir seinen Schwanz von hinten rein ich stöhne vor Schmerz laut auf denn so ist er noch dicker und länger! Katrin feuert nun ihren Mann an. Mach weiter Georg mach weiter, sie kommt gleich! Er hämmert wie ein Bekloppter und ich spüre, dass ich tatsächlch gleich komme. Ich stöhne und Grunze immer lauter und auch Georgs Schwanz scheint kurz vorm abspriztzen zu sein.Ich komme und schrei es heraus. Los spritz mich voll ich will deinen Schwiegervatersamen in mir spüren du Sau. Besame deine Schwiegertochter! “Oh Katrin dein Mann spritzt mich voll oh ja. Es ist so geil. Als das Sperma aus mir läuft will ich noch nicht aufhören und lege mich französisch auf Gerog um seine Latte sauber und hoch zu lecken.

“Dass war nicht abgesprochen” sagt Katrin, als sie sieht , wie eifrg ihr Mann meine Dose ausleckt, und ich geil werde. Als er steif steht setze ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz, spreize seine Beine und führe meinen nassen Mittelfinger tief in seinen Arsch ein. “Na, hat Katrin die auch schon mal eine Prostatamassage verpaßt “?frage ich ihn. “Nein” stöhnte er und ich spüre wie er bald wieder abspritzt. “Na dann schaut mal genau zu was dann passiert sage ich und erhebe mich von seinem Schwanz als er abspritzt. Bis an die Decke gehen die Spritzer jetzt lenke ich sie auf Katrins Gesicht und meinen Bauch erst nach einer Minute hört er auf und seine Prostata ist leer. Dann schlecke ich ihn sauber und steige vom Bett. “Na, Rolf, hat die die Vorstellung gefallen?” frage ich meinen mann. Da spritzt er auch schon im hhen Bogen sein Sperma bis auf den Arsch seiner Mutter! die dabei erschrickt. Im Rausgehen sehe ich, wie sie es abstreift und daran riecht, um es mit dem Geruch ihres Mannes zu vergleichen, ob sie es auch probieren wird?

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 4 – (Netzfund)

Birgit 4

Am nächsten morgen – Birgit hatte ihren freien Tag – stand ich leise auf und
ging ins Bad um meine Morgenlatte zu beseitigen und mich zu waschen. Obwohl
ich extra leise war wurde Birgit wach und folgte mir. Während ich mich am
Waschbecken rasierte setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte los.
Allein durch das Geräusch ihres Strahls richtete sich mein Schwanz wieder
auf. Als Birgit fertig gepinkelt hatte und die Spülung betätigte, sah sie
meine Lanze stehen. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht kam sie ans
Waschbecken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn als wenn sie
jemandem die Hand gibt. ” guten Morgen ihr beiden” sagte sie und gab mir
gleichzeitig einen Kuss mitten in den Rasierschaum. “Schmeckt nicht
besonders dein Rasierschaum, kannst Du in Zukunft nicht Sprühsahne zum
rasieren nehmen?” fragte sie. “Das müssten wir mal probieren” antwortete ich
und rasierte mich zu Ende. Das heißt ich wollte mich zu Ende rasieren, aber
Birgit konnte es wieder nicht lassen meinen Schwanz zu lutschen. “Das
schmeckt viel besser” sagte sie ” … und Sahne gibt es auch …” Sie saugte
an meiner Latte und massierte gleichzeitig meinen Sack und hatte natürlich
die andere Hand wieder an ihrer Möse, welche sie heftig rieb. ” Gib mir
Deine Sahne, ich kann Dich doch nicht ohne Frühstück zum Dienst schicken”
sagte sie zwischendurch und blies gleich heftig weiter. Diese kleine
immergeile Mundfotze brauchte keine 2 Minuten und meine Sahne spritze an
ihre Mandeln. Noch schnell den Schwanz sauber geleckt und schon verschwand
sie wieder ins Schlafzimmer und ging wieder ins Bett.
Ich zog mich an und wollte mich von ihr verabschieden als ich ins
Schlafzimmer ging. Auf dem Nachttisch brannte die kleine Leselampe. Meine
Maus lag breitbeinig auf dem Bett und schob sich genüsslich einen Dildo in
die Fotze. Ich war sprachlos. Ich hatte gar nicht gewusst das sie überhaupt
einen Dildo besitzt und nun dieses geile Bild vor Augen. Ein Blick auf die
Uhr verriet mir, das ich los musste und in dem ich Birgit einen
Abschiedskuss gab kam sie zum Orgasmus. Nicht so heftig wie gewohnt, aber
trotzdem nicht ohne einen leisen Schrei.
“Tschüss bis heute Nachmittag, dann erzähle ich Dir wie ich zu diesem Dildo
gekommen bin” sagte sie zu mir als sie mein erstauntes Gesicht bemerkte und
küsste mich.
Den ganzen Tag über hatte ich dieses herrliche Bild vor Augen. Meine Maus
mit blankrasierter Möse und einem Dildo darin. Mein Schwanz wollte sich
einfach nicht beruhigen und mehrmals musste ich meine Uniformhose richten um
ihm ein wenig Platz zu machen.
16:30 Uhr, Dienstschluss – Helm auf, rauf aufs Motorrad und im Höllentempo
im Berufsverkehr durch die Stadt Richtung Heimat.
16:45 Uhr, Wohnungstür öffnen, 16:45 und 30 Sekunden, Hose auf den Knien und
Schwanz in Birgits Mund. Das geile Luder hatte mir beim Eintritt in meine
Wohnung die Hose förmlich runter gerissen und sich sofort über meinen
Schwanz her gemacht. Ich stand im Flur, Birgit kniete nackt vor mir und
blies mir den Schwanz als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Als sie
glaubte meinen Schwanz hart genug zu wissen, stand sie auf, gab mir einen
Kuss und drehte sich um. Sie legte ihren Oberkörper auf den Schuhschrank im
Flur, spreizte ihre Beine und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken
auseinander. “Fick mein Arschloch Du geiler Hengst, ich brauch sofort Deinen
Schwanz im Arsch” keuchte sie. Sie hatte an alles gedacht. Ihre kleine
Rosette war glitschig vom Babyöl wie ich feststellen konnte. Ich trat hinter
sie und setzte meine Eichel an ihrem kleinen Arschloch an. Bei der ersten
Berührung an ihrer Arschfotze warf sie sich mit einem Ruck nach hinten und
jagte sich meinen harten Pimmel bis zum Anschlag in ihren Arsch. “Jaaaaaaa,
genau so hab ich es mir vorgestellt” brüllte sie “fick mir meinen Arsch,
füll mir mein Loch – ich hab den ganzen Tag drauf gewartet”. Ich rammelte
sie im Stehen wie ein Wilder, es konnte ihr nicht hart genug sein. Immer
wieder drückte sie ihren kleinen Arsch nach hinten und wenn der Platz da
gewesen wäre, wäre ich wohl komplett in ihrem Arsch verschwunden. Wir hatten
bis dahin schon oft den Arschfick durchgeführt, aber so wild noch nie. Ich
hatte immer ein wenig Angst ihr weh zu tun, aber heute hatte sie
offensichtlich kein Schmerzgefühl. Während ich ihr den Arsch polierte rieb
sich diese kleine ultrageile Maus den Kitzler und kraulte mir zwischendurch
auch noch die Eier. Durch das Erlebnis vom Morgen und der ganztägigen
Geilheit, brauchte es nicht lange bis meine Sahne sich ihren Weg suchte. Als
Birgit spürte das ich soweit war ließ sie mich aus sich herausgleiten,
drehte sich um, kniete vor mir und wichste mir meinen Prügel. “Spritz mir
mein Gesicht und meine kleinen Titten voll.” Sagte sie und riss mir beinahe
den Schwanz ab. Sofort schoss meinen Samen aus mir raus. Der erste Schuss
flog ihr mitten ins Gesicht, der zweite in ihren aufgerissenen Mund. Die
restlichen lenkte sie auf ihre kleinen Titten und verrieb sie dort mit
meiner Schwanzspitze.
Als ich leer gespritzt war lutschte sie mir den Kolben so geil sauber das
dieser gar nicht erst kleiner werden konnte. Ich zog sie hoch und schob sie
Richtung Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett schubste. Schnell zog ich mich
aus und legte mich gleich zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr die Fotze
lecken, aber Birgit stieß mich zurück. “Was ist los?” fragte ich ein wenig
verwundert. ” Nichts mein Schatz, aber ich habe noch eine Strafe zu erwarten
und die sagt, das ich nicht kommen darf. Wie Du weißt, macht mich Deine
Zunge immer schnell fertig, also darfst Du mich jetzt nicht lecken”
antwortete sie. Ich legte mich neben sie und fing an mit ihr zu schmusen
während sie mir zärtlich den Schwanz wichste. Mitten drin fragte sie ob ich
mir nicht den Schwanz und die Eier rasieren könnte, sie könne sich
vorstellen das es ein geiles Gefühl sei zu ficken wenn beide blank rasiert
sind. “o.K., probieren wir es aus, aber Du rasierst mich” sagte ich “keine
Angst, ich werde Dir zeigen wie Du es machen musst.”
Wir standen beide auf und gingen ins Bad. “Zunächst werden wir ein Bad
nehmen, das macht die Haut weicher und sie lässt sich besser rasieren” sagte
ich und ließ Wasser in die Wanne einlaufen. Wir setzten uns in die Wanne und
streichelten uns gegenseitig bis genug Wasser eingelaufen war. In der
Zwischenzeit unterhielten wir uns, das heißt ich fragte Birgit wie sie zum
Dildo gekommen sei.
” Durch Elke. Als ich gestern bei ihr ankam, lag sie nackt auf dem Sofa und
hatte einen Dildo in der Fotze. Als ich ihr von unserem tollen Fick von
gestern Mittag erzählte kam sie gleich zum Orgasmus und weil ich vom zusehen
so geil geworden war, hat Elke mir die Fotze geleckt. Mitten im Lecken hat
sie mir dann ihren Dildo ins Loch geschoben und mir ist augenblicklich die
Schädeldecke weg geflogen so heftig war der Orgasmus. Mein Orgasmus hat alle
meine Säfte fließen lassen und dabei hab ich Elke sogar angepisst. Mir war
das natürlich peinlich, aber Elke hat mir gesagt, das es ihr auch schon
passiert ist und sie beim Orgasmus losgepisst hat. Elke hat eine richtige
Dildosammlung zu Hause und hat mir deshalb den einen mit gegeben. Den hast
Du dann heute morgen kennen gelernt.”
Ich musste schlucken. Meine kleine Maus fährt ihre Freundin besuchen, und
macht dort erste Erfahrung mit Piss – und Dildospielen während ich zu Hause
im Bett liege und schlafe.
” Bist Du mir böse?” fragt die kleine Maus. “Nein mein Schatz ich bin nicht
böse, im Gegenteil der Gedanke an euch zwei geile Pissmösen macht mich geil.
Ich erlaube es das Elke nächstes Wochenende zu uns kommt. Ob sie hier
Übernachten kann werden wir dann sehen.”
“Wovon hängt es ab ob sie über Nacht bleiben darf ?” “Ich denke mal davon
welche heiße Show ihr mir bietet” lachte ich “da müsst Ihr mich überzeugen.”
“Du geiler Bock, wir werden Dir Deine Eier so leer machen das Du eine Woche
brauchst um sie wieder zu füllen” lachte nun auch Birgit und küsste mich
zärtlich.
Da wir nun schon eine Weile in der Wanne saßen, konnten wir nun mit meiner
Rasur beginnen. Ich setzte mich auf den Wannenrand und sprühte mir den
Rasierschaum auf Schwanz und Sack, gab Birgit den Rasierer und führte ihre
Hand um ihr zu zeigen wie es gemacht wird. Nach 5 Minuten waren mein Schwanz
und meine Eier blitzblank. Birgit musste natürlich zuerst eine Zungenprüfung
machen, welche sie wieder geil werden ließ. Was heißt geil, diese süße Maus
war glaub ich dauergeil. Wir entfernten auch noch Ihre Stoppeln und nach dem
gegenseitigen abtrocknen, welches natürlich wieder ein aufgeilen war, gingen
wir wieder ins Bett. Trotz Ihrer anfänglichen Gegenwehr leckte ich Birgits
Fotze, denn ich wollte nicht auf den geilen Geschmack verzichten bevor ich
noch einmal meine Soße verspritze. Während des Leckens stellte ich mir vor
wie es wohl sein müsste von Birgit angepisst zu werden, also nahm ich den
Dildo vom Nachttisch zu Hilfe. Birgit kam zwar wie immer heftig zum
Orgasmus, aber leider pisste sie nicht los. Allein ihr mittlerweile übliches
Abspritzen reichte mir dann aber, denn sie spritze mir in meinen Mund und
dieser Geschmack war wie immer umwerfend. Anschließend schob ich ihr meinen
Harten in die Fotze und fickte mich und auch sie noch mal zum Orgasmus. Als
es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr meine
Soße genau auf den Kitzler, welcher wie immer klein und hart aus ihren
Schamlippen vorstand. Genau dies brachte dann auch Birgit zum Schreien.
Nachdem wir uns beruhigt hatten holte sich Birgit meinen Samen mit dem
Zeigefinger vom Kitzler um den Finger dann genüsslich abzuschlecken bis
alles aufgeschleckt war.
Noch ein kleiner Imbiss zu Abend und danach schliefen wir engumschlungen
ein.

Der Rest der Woche verlief eigentlich wie immer. Wir gingen beide morgens
aus dem Haus um zu Arbeiten bzw. dem Staat zu dienen und trafen uns abends
um 18:30 Uhr zu Hause. Am Donnerstag musste ich in der Kaserne bleiben, der
Alte hatte mal wieder Spaß an einer Nachtübung. 25 Kilometer
Orientierungsmarsch am Donnerstag Abend ist genau das richtige um Freitag
Abend todmüde ins Bett zu fallen. Ich hatte allerdings wieder den richtigen
Riecher und schlug dem Alten vor mit 4 Stuffz – Kameraden ein Feindkommando
zu bilden welches in einem Hinterhalt lauernd die einzelnen Marschgruppen
angreifen sollte. Chef nicht dumm sagt natürlich ” tolle Idee, sucht Euch
auf der Marschroute einen Platz für einen Hinterhalt.” Der Alte hatte
natürlich nicht bedacht, das wir uns in meiner Heimatstadt befanden und so
konnte ich natürlich meinen eigenen Plan verwirklichen. Der Plan war simpel,
wir würden tatsächlich in einem Hinterhalt lauern, aber nicht alleine.
Birgit würde mit Elke und ein paar anderen Mädchen wissen wo wir uns
aufhalten und uns auch im dunklen Wald finden. Sie würden uns mit Essen und
trinken versorgen und vielleicht mit ein bisschen Sex die Wartezeit
verkürzen. Die Mädchen aufzutreiben war kein großes Problem, kannte Birgit
doch durch Ihren Job einige die zu einem schnellen Fick nie nein sagen
würden, Hauptsache die Chemie stimmt. Bei Elke wusste ich genau das sie fast
jeden Schwanz auspackt der in einer Uniformhose steckt. Sie hatte das bei
einem unserer ersten Gespräche einmal erwähnt, das sie auf Uniformträger
steht.
Wir Stuffze verließen also am Donnerstag gegen 19:00 Uhr mit einem
Dienstfahrzeug die Kaserne um unseren Posten zu beziehen. Birgit kannte die
Stelle genau, weil wir dort schon oftmals einen Spaziergang unternommen
hatten. Die erste Marschgruppe sollte um 20:00 Uhr die Kaserne verlassen und
brauchte nach meiner Einschätzung etwa 90 Minuten bis zu unserem Hinterhalt.
Wir hatten also mehr als 2 Stunden Zeit bis die erste Gruppe eintreffen
würde. Frech wie ich bin hatte ich meinen Kameraden natürlich nicht gesagt,
das Birgit nicht alleine kommen würde und so wusste außer mir und meinem
Kumpel Heinz ( den hatte ich eingeweiht ) niemand was ihn erwarten würde.
Wir brauchten mit dem Auto 15 Minuten bis zum Hinterhalt und waren noch
dabei unsere Ausrüstung auszuladen, als eine Horde Mädchen den Waldweg
entlang kam. Pünktlich waren sie, und ganz schön heiß gekleidet. Außer
Birgit, Elke und Danny waren noch 2 Mädchen dabei, die ich jedoch nicht
kannte. Birgit hatte an alles gedacht. Die Anzahl passte, Bier hatten sie
dabei und belegte Brötchen für alle. Uwe, Dieter und Tom, die ja von nichts
wussten, staunten nicht schlecht als sie sahen was die Mädels mitbrachten.
Elke gesellte sich gleich zu Uwe und gab ihm ein Bier in die Hand. Sie
setzte sich auf einen Baumstumpf und jeder der sie dort sitzen sah erkannte
sofort das sie unter ihrem Minirock kein Höschen trug. Lässig wie sie nun
mal war saß sie dort natürlich mit gespreizten Beinen und hatte wohl auch
nicht vor diese Haltung zu ändern. Man konnte ihr ansehen wie sie die Blicke
der Jungs genoss.
Uwe, der etwa 2 Meter neben ihr stand, war der einzige der noch nichts
bemerkt hatte. Als ihm allerdings die Zigaretten herunterfielen und er sich
danach bückte, konnte er genau in Elkes blanke Fotze sehen. Als er zu uns
hinüber sah, viel ihm dann auch auf das Dannys Bluse ziemlich weit geöffnet
war und Dieter sich von hinten an ihren Arsch presste. Bine stand neben Tom
und ließ sich Feuer geben. Da sie nur ein weites T-Shirt zu Ihrem Mini trug
und seitlich zu Uwe stand, konnte dieser durch den großen Armausschnitt auf
Ihre Titten sehen. Ela lehnte am Dienstfahrzeug und knutschte schon wild mit
Heinz der ihr dabei die Titten massierte. Birgit saß auf meinem Schoß im
Seiteneinstieg des Kleinbusses. Als sich Uwe wieder zu Elke drehte hatte
diese schon ihr T-Shirt ausgezogen und winkte ihn zu sich. Alle Pärchen
zogen sich ein wenig ins Dickicht zurück außer Birgit und ich, wir blieben
im Bus sitzen und geilten uns auf. Elke saß immer noch auf dem Baumstumpf
und hatte schon Uwes Schwanz im Mund. Birgit rutschte auf meinem Schoß hin
und her so das sich ihr Mini nach oben schob. Meine geile Maus hatte
natürlich auch nichts drunter und eh ich mich versah hatte sie meine
Uniformhose aufgeknöpft und meinen Schwanz ins Freie gezerrt. Da dieser
schon aufrecht stand, schob sie gleich Ihre nasse Fotze darüber und fickte
los wie eine Wilde. Uwe und Elke hatten Ihre Plätze getauscht und Elke
lieferte Uwe einen Rodeoritt der Extraklasse. Da die beiden uns gegenüber
saßen, konnten wir schön beobachten wie Uwes Schwanz in Elkes Fotze wütete
und die beiden konnten uns genauso zusehen. Wir vier geilten uns am Bild der
anderen richtig auf und als Birgit anfing zu schreien ( wie sie es ja fast
immer tut ) stöhnte auch Elke laut auf und feuerte Uwe an er solle jetzt
ihre heiße Fotze vollspritzen. Wir kamen alle vier gleichzeitig und aus der
näheren Umgebung war zu vernehmen das es auch dort nicht bei Essen und
trinken geblieben war. Wenn die erste Marschgruppe in Hörweite gewesen wäre,
hätten sie wohl alle einen Steifen bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten
tauchten die anderen wieder auf und gesellten sich zu uns. Birgit und ich
hatten uns wieder angezogen und saßen nebeneinander im Einstieg des Busses.
Uwe konnte sich noch nicht wieder anziehen, weil Elke im unbedingt noch den
Schwanz leer saugen wollte. Sie saß wieder breitbeinig und pudelnackt auf
dem Baumstumpf. Uwes Schwanz im Mund und mit einer Hand den Sack kraulend
fickte sie sich mit der anderen Hand selbst. Als Uwe aufstöhnte und sagte
das es ihm kommt, spreizte Elke mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander, stöhnte laut auf und pisste los. Ihr Strahl schoss genau
zwischen Uwes Füße während Uwe ihr in den Hals spritzte.
Als Uwes Schwanz zu Ende gespritzt hatte und Elke leer gepisst war ließ sie
ihn los. Uwe hatte nicht gemerkt das wir alle die beiden beobachtet hatten.
Erst als Tom bemerkte das Uwes Schuhe wohl nicht richtig geputzt sein,
drehte er sich zu uns herum. Alle lachten, Uwe stand 5 Meter von uns
entfernt, Hose in den Kniekehlen, Schwanz auf Halbmast und Stiefel
nassgepisst. Elke trat von hinten an ihn heran und zog ihm die Hose hoch,
packte seinen Schwanz wieder ein und sagte
” Schatz, Deine Schuhe putzt Du aber selber.” Alles lachte los und auch Uwe
bekam einen Lachkrampf.
Jetzt schmeckte das Bier umso besser und die belegten Brötchen wurden auch
von allen gegessen. Während wir aßen fragte Heinz wer denn auf diese Idee
gekommen sei und ob die Mädels immer so schnell an fremde Schwänze greifen
würden. Es stellte sich heraus das Elke ( wer auch sonst ) die treibende
Kraft war. Nachdem ihr Birgit vorgeschlagen hatte mich während der
Nachtübung zu besuchen, hatte Elke ihre Freundinnen gefragt ob sie Lust auf
einen geilen Outdoorfick hätten. Elke kannte die anderen Mädels von ihrer
Lehrzeit als Frisörin. Die Frauen hatten bei einem Ausbildungsseminar in
einer Bildungsstätte ein gemeinsames Zimmer und dort schnell festgestellt,
das Fotzenlecken in der Gruppe eine tolle Sache ist wenn keine Männer zur
Verfügung stehen.
Leider blieb bis zum Eintreffen der ersten Marschgruppe nicht mehr viel Zeit
und so mussten uns die Mädels wieder verlassen. Natürlich wurden noch
Telefonnummern ausgetauscht damit das ein oder andere neue Pärchen auch in
Zukunft gemeinsam Spaß haben konnte.
Die Mädchen verschwanden also wieder und wir bezogen unsere
Angriffsstellungen. Eine knappe viertel Stunde später ( mittlerweile war es
schon recht dunkel geworden ) tauchte dann die erste Gruppe auf und wir
spielten Krieg. Nachdem alle Gruppen bekämpft waren, fuhren wir wieder
zurück zur Kaserne, wo dann um 02:00 Uhr morgens endlich Dienstschluss war.
Zum Dienstbeginn um 07:00 Uhr am Freitag morgen waren wir natürlich alle
noch ein wenig müde und weil alle in der Übungsnacht so gut durchgehalten
hatten, befahl der Alte zu Mittag Dienstschluss und Wochenendbeginn.
Das kam mir sehr gelegen, sollte doch Elke abends zu Besuch kommen und ich
noch ein wenig Kraft tanken.

Kommt Elke und bleibt übers Wochenende? Oder muss sie am Samstag arbeiten
und kommt erst dann ?

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Anal BDSM

Camping m.d.Fam. eines Schulfreundes (Netzfund)

Titelstory
Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertieft.
„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“
Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er Sabine einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.
Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.
„Na das ist doch was. Das macht munter.“
Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.
„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Andreas die Frauen mit Sabine.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?“
„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen: „Anna würde so was nie machen.“
„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.
Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein“
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Martha und Sabine.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.
Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“
„Du Angeber“
Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.
„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“
Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Markus redete weiter.
Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du gesagt?“
„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil.“
Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“
„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“
Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär sein?
Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Andreas.
Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.
„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“
Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“
„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Andreas das Öffnen des Zeltes.
Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.
Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.
Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus hin und her.
Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.
Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“
Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.
Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“
Schade, dass Markus noch nicht müde ist.
„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.
Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“
Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.
Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.
Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.
Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur Markus um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.
Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.
Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR.“
Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“
„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin.“
„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“
Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.
Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.
Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Markus vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.
Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern.“
„Er würde sicher gerne zusehen.“
„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert.“
Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“
„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
„Ich auch.“
Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir.“
Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.
Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten 7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.
Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den nächsten Orgasmus.
Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken fest gegen sich.
Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind eingeschlafen.“
Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht genug?“
„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“
„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter.“
Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.
Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.
„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“
„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen.“
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte. Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“
„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt.“
„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr.“
„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht.“
Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich.“
„Können wir wie am Vormittag anfangen?“
Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können.“
Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht.“
Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?“
Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“
„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen.“
Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: „Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“
Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf Touren.
„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.
„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“
Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.
Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.
Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.
Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“
Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten.“
Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“
Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.
Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?“
„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“
„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum.“
„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht.“
„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.
Es war Thomas: „Wer ist da?“
„Ich bin es, Andreas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
„Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.“, rief Martha. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.
„Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?“
Thomas antwortete: „Im Auto ist noch ein 6er Pack. Warte ich gebe dir den Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um Andreas einen Blick auf Martha werfen zu lassen. Martha lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden Händen.
Heftig schluckend ergriff Andreas den Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Auto.
Thomas setzte sich neben Martha und beobachte ihr Spiel: „Ich könnte dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst.“
„Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter Kontrolle halten.“
„Das stimmt auch wieder.“
Thomas lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so wunderbar erregte: „Das wäre Wert aufgenommen zu werden.“
„Mit dir als Kameramann?“
„Na wer sonst? Soll ich vielleicht Andreas fragen, ob er das machen will?“
Martha hielt kurz inne: „Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen.“
Sie schloss die Augen: „Andreas wäre sicher ein guter Kameramann.“
„Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?“
„Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen.“
Martha lächelte versonnen. Das Spiel mit Andreas hatte ihr gefallen.
„Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Sabine einholen müssen.“
Die Rückkehr von Andreas beendete das Gespräch. Thomas hatte die Zelttür nicht wieder geschlossen. So hatte Andreas einen freien Blick auf Martha die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.
Andreas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon. Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Thomas schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner Frau.
„Erzählst du mir jetzt was mit Andreas war?“
Martha zögerte ein wenig: „Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren.“ Sie streckte die Hand nach ihm aus. Thomas löschte das Licht und beugte sich über Martha. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: „Ich mag diese Dunkelheit.“
„Ich auch.“
„Du redest zu viel.“
+++++++++
Thomas ließ sich erschöpft neben Martha auf das schmale Bett fallen: „Das war der beste Sex seit langem.“
Martha schnurrte leise und kuschelte sich an ihren Ehemann an: „Von so was könnte ich mehr vertragen.“
„Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung mußt du mir schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste.“
Martha grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.
„Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn’s nicht flutscht, dann helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine Erektion schlecht vortäuschen.“
Marthas Grinsen wurde noch breiter: „Dann werde ich der Erektion eben ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht beheben könnten. Aber erstmal muß ich kurz raus.“
Thomas räkelte sich: „Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf dich nicht. Und laß dich nicht von fremden Männern anreden. Ich mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt zu werden. Allerdings …“ Thomas griff nach ihrer Hand: „Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?“
Martha ließ sich wieder auf das Bett sinken: „Aber nur kurz. Ich muß schon dringend.“
Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Thomas griff nach ihr und knurrte leise: „Du bist das heißeste Frauenzimmer, daß mir je über den Weg gelaufen ist.“
Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Martha öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Martha drückte ihre Beine zusammen: „Heb dir das für später auf“.
Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuß: „Genug, ich muß los, sonst wird’s feucht.“ Sie suchte nach dem Schalter der kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.
„Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?“
„Du alter Genußspecht“, Martha schickte ihm einen Kuß, stieg aus dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach Thomas: ‚Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.’ Sie deckte ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn.
Leise schloß sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel. Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein, blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also getrost verzichten.
Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die Tasche: „Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen.“ An ein Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß. Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Thomas aufwecken. Immerhin hatte er ja ausreichend Bier getrunken.
Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes Schaudern lief über ihren Rücken. Martha begann sich heftiger zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam, doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte sie die Kälte der Nacht nicht mehr.
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Andreas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er daran, daß er wahrscheinlich morgen heimfahren mußte und damit die schöne Zeit mit Sabine vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er, daß er dringend nach draußen mußte. Vorsichtig, um ja nicht Sabine oder gar Markus zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten, da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Martha und Thomas. ‚Die können wohl nicht genug bekommen’. Andreas achtete auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die beiden nicht stören.
Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: „Von so einer Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen.“ Während er an die Erlebnisse mit Martha dachte ging er vorsichtig weiter.
Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennesseln und machte einen Bogen. „Verdammt, muß sich gerade jetzt eine Wolke vor den Mond schieben“, fluchte er leise, und tastete sich mit weit ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem Mond eingeparkt zu haben.
Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er plötzlich mit jemand zusammen. Andreas erschrak und machte einen Satz zurück.
„Keine Panik, Andreas. Ich bin es, Martha.“
Andreas schluckte heftig: „Mensch hast du mich erschreckt.“
„Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?“
„Du hast ja auch keine dabei.“
„Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser. Ich hab dich schon von weitem gehört.“
„Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen.“
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß du so plötzlich einen Haken schlägst.“
„Ich wollte den Brennesseln ausweichen.“
Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Andreas bemerkte sofort, daß Marthas Bademantel offen war.
„Aber die sind doch dort drüben.“ Martha grinste und kam näher. Ihre Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuß auf die Wange hauchte. Andreas griff nach ihr und zog sie an sich. Martha ließ es lächelnd geschehen.
Andreas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Erst kurz und rasch dann lang und heftig. Überrascht stellte Martha fest, daß er jetzt ganz anders küßte. War das noch der Teenager von gestern? Martha bekam weiche Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
„Schade, daß ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim Pinkeln geholfen?“
Martha hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse erregt: „Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt.“
Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest. Martha wurde heiß und kalt zugleich.
„Ich hab geglaubt du mußt mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine feuchte Hose.“
Andreas grinste: „Das ist nicht möglich. Ich hab keine an.“ Bedauernd ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich nochmals nach Martha umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen verschwunden.
Andreas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.
Martha ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief durchatmete: ‚Was ist los mit dir, Martha. Du hast eben erst mit deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Andreas deiner Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.’
Martha ging langsam weiter: „Ich will aber nicht schlafen gehen. Verdammt, ich will mit IHM schlafen.“
Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, wie Andreas hinter auftauchte und rasch näher kam.
Andreas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie fest. Martha lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände auf seine. Lange standen sie so, bis Andreas eine Hand über ihren Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Martha wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.
„Wir sollten besser aufhören“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Andreas nickte: „Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel Spaß.“ Dabei preßte er sich fest gegen sie, so daß sie sein steifes Glied spüren konnte.
Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.
„Mir wird kalt. Laß uns zurückgehen.“
Zögernd löste sich Andreas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand. Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.
Martha dachte: „Verdammt, was ist los mit dir. Laß seine Hand aus und mach daß du endlich ins Zelt kommst.“
Aber nichts dergleichen geschah. Andreas zog sie langsam an sie und begann sie erneut zu küssen. „Komm mit“, flüsterte er und führte sie zu Sabines Zelt.
„Was machst du denn?“, flüsterte Martha erstaunt als er das Zelt öffnete: „Was willst du in Sabines Zelt?
Andreas grinste: „Sabine schläft im anderen Zelt.“
Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.
„Ich muß verrückt sein“, meinte Martha mehr zu sich als sie sich den Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich darauf legte. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Martha stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: „Sanfter, du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken“.
Martha streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester zwischen ihren Fingern und genoß die Wellen der Erregung die Andreas auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.
Martha nahm ein Stück vom Bademantel und biß fest darauf um nicht laut zu stöhnen.
Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich ohne Vorwarnung auf Martha legte. Sein Glied drang in ihre feuchte Scheide ein. Martha legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich gepreßt. Andreas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich küßten. „Bleib ruhig“, preßte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Andreas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch seine Beckenmuskeln an und Martha begleitete den Tanz seines Gliedes mit leisem Stöhnen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz unterdrücken.
Nun hielt es auch Andreas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber heftig. Martha küßte ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu schwer wurde.
Andreas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte eine Weile bis sich Martha beruhigt hatte. Sie streichelte seinen Kopf: „Ich muß gehen. Und du auch.“
Martha löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, daß Andreas gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt zu.
Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vorzelt erreicht hatte. Martha setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt, ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die Decke über sich zog drehte sich Thomas um, und kuschelte sich an sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: „Das hat ja ewig gedauert. Hast du dich verirrt?“
„Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne beobachtet.“
Thomas legte seine Hand auf ihre Hüfte: „Also wie war das vorhin mit dem Wecken?“
Martha drehte sich um und gab ihm einen Kuß: „Versprochen ist versprochen. Aber du schläft ja nicht.“ Dann kroch sie unter die Decke. Sie küßte sich langsam über seine Brust nach unten. Thomas griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben, da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69er. Andreas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein Glied legen wollte, hielt sie inne: „Gib mir mal ein Handtuch.“ Thomas brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: „Was ist los?“
Martha kicherte: „Da du noch immer nicht auf Trockensperma umgestiegen bist, rinne ich aus.“. Erleichtert klemmte sie sich das Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um Thomas zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann unter ihren Fingern zu wachsen. Thomas streichelte über ihre Haare: „Und wie machen wir es? Willst du oben sein?“
Martha kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes Glied. Sie legte sich neben ihn: „Ich will mich ankuscheln.“ Sie drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Thomas legte sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits erwarteten. Martha führte es zu ihrer Scheide. Thomas preßte sich fest an sie. Martha ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu ihrer Brust. Thomas streichelte ihre Brust, küßte ihren Nacken und begann langsam sein Becken zu bewegen. Martha spannte im Gleichklang ihre Scheidenmuskeln an.
Es dauerte nicht lange und Thomas stöhnte leise: „Wenn du mit deiner Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“
Martha antwortete lächelnd: „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich auf.“
„Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, daß du das schon lange nicht mehr gemacht hast.“
„Du meinst ich sollte das öfters machen?“
„Ja, dann halte ich vielleicht länger durch.“
„Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben“
Thomas hielt sie fest an sich: „Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt brauch ich eine kurze Pause.“
Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Martha schloß die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der ungestüme Andreas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte und genau wußte wie er mit ihm umgehen mußte.
„Martha“
„Ja, was ist?“
„Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet.“
„Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut an.“
Thomas grinste: „Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?“
Martha nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett hervor: „Ist alles da.“
Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Thomas kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein.“
Thomas streckte sich auf dem Bett aus und Martha hockte sich über ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette hielt. Thomas hatte sie so gut eingeölt, daß sein Glied bereits im ersten Anlauf tief in sie eindrang. Thomas stöhnte und versuchte seine Hände um ihren Busen zu legen. Martha legte sich auf ihn und streckte die Beine aus. Thomas legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen. Martha begann ihren Kitzler zu massieren.
Plötzlich hielt sie inne: „Hast du das auch gehört?“
„Was denn?“
Beide lauschten angestrengt bis Thomas leise lachte: „Ich glaub da haben noch 2 ihren Spaß.“
Martha lachte ebenfalls: „Scheint so. Hoffentlich wecken sie Markus nicht auf.“
Sie begann ihr Becken zu bewegen was Thomas sofort zum Stöhnen brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen. Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?“
Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, daß sein Glied aus ihr herausrutschte. Thomas legte seinen Arm um sie und begann sich langsam zu bewegen. Martha legte ihre Hand erneut zwischen ihre Beine und streichelte sich. Thomas ließ seine Zunge über ihren Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es dauerte nicht mehr lange und Thomas explodierte heftig. Nun begann sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr herausrutschte. Martha reichte ihm ein Handtuch.
„Schade, daß du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist.“
„Laß dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute bestens bedient worden. Außerdem können wir heute abend ja weitermachen.“
Thomas warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren Busen: „Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen“ flüsterte er ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Martha lag ruhig da und dachte an das Zwischenspiel mit Andreas. Sie hätte da mehr Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so mit sich beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, daß Thomas sich aufrichtete: „Hat mein Mädel noch immer nicht genug.“
Martha schreckte zusammen: „Ich dachte du schläfst schon.“ „Nein ich bin wieder munter. Aber laß dich nicht stören. Oder soll ich übernehmen?“
Martha griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. „Aber ganz sanft.“
Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn massierte umfing sie langsam der Schlaf.
+++++++
Andreas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Martha nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht Sabine und Markus nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war sein Schlafsack nicht leer. Sabine lag darin und sie war nackt.
Vorsichtig legte er sich neben sie und schloß den Schlafsack. Sabine kuschelte sich an ihn an: „Pummelchen, wo warst du solange? Mir ist schon kalt geworden.“ Ihre Hand suchte nach seinem Glied. Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen hatte: „Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob du noch Lust hast.“
Andreas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen. Sabine begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: „Ich hätte echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich verdammt gut mit dir.“
Andreas nickte zustimmend: „Mir dir auch“, und dachte sich: ‚Mit deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.’
Der Gedanke an Martha ließ seinen Penis sofort wachsen, was Sabine mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Sabine drehte sich um und kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer Scheide
„Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muß dich suchen gehen.“
„Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. “
Sabine begann langsam auf hm zu reiten: „Läßt mich hier warten und frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen.“
„Dabei würde ich dir gerne zusehen“ rutschte es Andreas heraus.
Sabine lachte: „Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich.“
Sie bewegte ihr Becken so, daß sein Glied immer wieder aus ihr herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Andreas fürchtete, daß sie Markus wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch das Schnarchen blieb gleich laut.
Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“
Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.
Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“
„Wer redet was vom einschlafen?“
„Bist du nicht müde?“
„Nein, kein bißchen.“
„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.
Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief – mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.
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Marcus stöhnte laut: „Oh Gott, ist mir schlecht.”
Verschlafen rieb sich Andreas die Augen: „Sauf halt weniger.”
Die Antwort von Markus war nicht druckreif. Fluchtartig verließ er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen. Der Regen prasselte wieder auf das Zelt. Durch die offene Zelttür kroch die feuchte Kälte herein. Andreas überlegte ob er noch liegenbleiben sollte, doch der Gedanke an Markus Rückkehr ließ ihn aus dem Schlafsack kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Zelt von Thomas und Martha. Ein gutes Frühstück würde den Tag schon rosiger aussehen lassen. Obwohl die Abreise war wohl endgültig nicht mehr zu vermeiden.
„Morgen Andreas, setz dich. Der Tee ist gleich fertig.” Martha zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher um.
Andreas setzte sich neben Thomas und begann ein Brötchen zu streichen. Thomas griff nach seinen Zigaretten. Andreas rümpfte die Nase – er mochte keinen Rauch – schon gar nicht auf nüchternen Magen. Thomas bemerkte es und stand seufzend auf: „Muß mich wohl daran gewöhnen, daß ich meine erste Zigarette im Freien rauchen muß.”
Martha drehte den Kopf nach ihm: „Ist schon gut so. Und nicht nur deine erste.”
Thomas griff sich einen Regenschirm und verließ das Vorzelt.
„Andreas kannst du Sabine wecken. Die macht sicher wieder auf Murmeltier.”
„Geht klar, bin schon weg.”
„Kannst mir aber vorher schon noch einen ‚Guten Morgen Kuß’ geben.”
Andreas stoppte und ging zu Martha, die ihn mit offenen Armen erwartete.
„Gut geschlafen?”
Andreas nickte: „Sehr gut”
Martha hielt ihm die Wange hin – Andreas gab ihr einen festen Kuß.
„Wir konnten es hören.”
„Hab ich so laut geschnarcht?”
Martha umarmte ihn: „Nein, den Part hat Markus übernommen.”
Andreas brauchte ein paar Sekunden, ehe kapierte was Martha meinte. Er fühlte, daß er rot anlief und wollte sich aus ihren Händen befreien, doch Martha hielt ihn fest. Jetzt war er wieder der schüchtere Junge, keine Spur von dem wilden Liebhaber der letzten Nacht.
„Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist.”
Sie preßte ihn fest an sich und gab ihm noch schnell einen heftigen Kuß ehe sie ihn losließ. Andreas, noch immer rot im Gesicht, drehte sich um und verließ eilig das Zelt.
Martha sah ihm lächelnd nach: ‚Danke für das nette Intermezzo gestern’.
Vor den Zelt stand Thomas und zog heftig an seiner Zigarette: „Nächstes Mal bekommt ihr auch ein großes Zelt. Und vor allem ein eigenes. Da habt ihr es dann bequemer.”
Andreas Wangen wurden noch tiefer rot und er rannte durch den Regen zum Zelt von Sabine.
Wie Martha vorhergesagt hatte, schlief Sabine so tief und fest, daß sie es nicht einmal bemerkte als er das Zelt öffnete. Andreas kroch so rasch er konnte auf allen vieren ins Zelt und machte den Verschluß wieder zu.
Sabine lag auf dem Rücken, ihr langes Haar umrahmte ihren Kopf wie ein Heiligenschein.
„Morgen Sabsi”, Andreas streichelte ihren Arm. Sabine schlief so tief, daß sie ihn nicht hörte.
Andreas legte sich neben sie und küßte ihre Wange, während seine Hand über den Schlafsack glitt. Sabine murmelte etwas, was er nicht verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : „Morgen Pummelchen. Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird.”
„Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist gleich fertig. Markus würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald.”
„Wie spät ist es?”
„Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine Eltern sind erst jetzt beim Frühstück.”
Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin.”
Andreas grinste: „Ich? Ich hab doch nichts gemacht.”
Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach.”
Andreas zögerte. „Ist was Pummelchen?”
„Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen.”
„Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus.”
Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?” Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die Pest.” Sabine grinste: „Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet.” Andreas nickte und zog Sabine an sich. Er begann sie zu heftig küssen. Sabine erwiderte seine Küsse. Ihr: „Geh jetzt, sonst komm ich nie aus dem Schlafsack.”, klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum Bleiben.
„Das läßt sich machen.”
Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluß auf. Seine Hand glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe kam.
Sabine ließ sich auf den Rücken fallen: „Hör schon auf. Sonst kommen wir nie zum Frühstück.”
„Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig angefangen.”
Sabine stöhnte leise auf, als Andreas ihren Busen zu massieren begann: „Nicht so fest.” Und kurz darauf: „Mach weiter. So fühlt sich das gut an”
Andreas grinste aber nur innerlich: ‚Soll einer die Frauen verstehen? Soll ich nun so weitermachen oder nicht?’
Sabine streckte und dehnte sich. Dabei preßte sich ihr Busen fest gegen seine Handflächen.
Andreas machte ihren Trainingsanzug auf und küßte ihren Busen. Im Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn.
Andreas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig leise zu stöhnen begann. Sabine steigerte ihre Massage und ließ die andere Hand unter ihren Slip gleiten.
Sabines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte die ersten feuchten Spuren. Andreas stöhnte als sich ihre Finger immer heftiger um sein Glied legten. Sabine spürte das Anspannen seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern erfolgte.
Andreas Stöhnen wurde langsam immer intensiver und Sabine spürte, daß er bald kommen würde. Vergnügt setzte sie das Spiel mit seinem Glied fort. So ein Aufwachen war ganz nach ihrem Geschmack.
„Sabsi”, keuchte Andreas: „Ich komm gleich.”
„Laß dich einfach fallen”, flüsterte Sabine. Plötzlich bekamen ihre Finger im Slip Gesellschaft. Die Finger verschränkten sich und glitten über Sabines feuchte Schamlippen.
Sabine dirigierte seine Finger an die richtigen Stellen, ohne auch nur eine Sekunde sein Glied zu vernachlässigen.
„Sabsi, wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald ein Handtuch.”
Sabine zog ihre Hose aus: „Brauchen wir nicht, und ein Kondom auch nicht!” Sie kniete sich neben Andreas und beugte sich über sein Glied. Sofort griff Andreas nach ihrem Bein und wollte es über sich ziehen. Doch Sabine lehnte ab.
So blieb ihm nur ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln. Immer intensiver wurde Sabines Spiel bis Andreas mit einem unterdrückten Keuchen tief in ihrem Mund explodierte.
Sabines Finger glitten wild auf und ab, während sie ihre Lippen fest um sein Glied gelegt hielt. Erst als sich seine Erregung legte setzte sie sich auf und verrieb die letzten Spuren über sein kleiner werdendes Glied. Dabei drehte sie sich zu Andreas um: „So geweckt zu werden macht Spaß.” Dann beugte sie sich über Andreas und gab ihm eine Kuß: „Jetzt aber los Pummelchen, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr.”
Andreas nickte und setzte sich auf. Sabine suchte ihre Sachen zusammen und reichte sie Andreas: „Dann los.” Sie legte sich auf das Bett und Andreas versuchte ihr den Slip anzuziehen, was in dem engen Zelt nicht so einfach war. Den BH betrachtete er mißbilligend: „Hast du nur Sport-BHs dabei? Mir wäre einer zum Zumachen lieber.”
Sabine grinste und begann in einer Tasche zu wühlen: „Hier such dir einen aus.”
Andreas betrachtete die 2 BHs und entschied sich für den, der den Verschluß zwischen den Körbchen hatte. Das Anziehen verlief relativ problemlos. Nur als er die Körbchen über den Busen zog stöhnte Sabine auf: „Vorsichtig, meine Warzen sind noch erregt.” Andreas grinste und schob den BH wieder hoch: „Sorry, aber fehlt halt die Übung.” Sabine lächelte und genoß seine zarten Berührungen, bis er den BH wieder nach unten zog und versuchte den Verschluß zuzubekommen. Das gelang aber erst mit ihrer Hilfe. „Siehst du, ich brauch mehr Übung.”
Sabine umarmte ihn: „Schätze, die wirst du auch bekommen. Und jetzt raus mir dir. In die Jean komme ich nur wenn ich genug Platz habe.”
Andreas gab ihr noch einen Kuß ehe er aus dem Zelt kroch wo er auf sie wartete. Sabine kam wenig später nach. Unter dem Regenschirm stopfte sie die Bluse in die Jean.
Händehaltend gingen sie zum Zelt ihrer Eltern. Markus war noch so mit seiner Übelkeit beschäftigt, daß er das nicht bemerkte. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern. Thomas nickte den beiden zu und schob ihnen die gerade gestrichenen Brote zu: „Guten Morgen Sabine. Schaut leider ganz danach aus, daß wir doch heimfahren werden. Hab gerade die Wetterprognose gehört. Soll heute immer wieder starken Regen geben. Und auch in den nächsten Tagen soll es nur kurze Schönwetterphasen geben. Aber laßt euch deshalb das Frühstück nicht verderben.”
Markus ließ das Frühstück aus – er pendelte weiter zwischen Zelt und Wald. Nur langsam besserte sich seine Gesichtsfarbe.
Nach dem Frühstück, begannen sie die Zelte abzubauen. Beim Einräumen trafen sich Martha und Andreas beim Auto. Die ganze Zeit schon überlegte Martha wie sie Andreas sagen konnte, was sie auf dem Herzen hatte. Andreas legte seine Hände von hinten um sie: „Danke, danke für alles.” Sie spürte seine Lippen einen kurzen Moment in ihrem Nacken, dann ließ er sie los und war auch schon wieder weg. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach.
„Was murmelt du da in deinen nicht vorhandenen Bart”, fragte Thomas, der plötzlich neben ihr stand.
„Ich hab gar doch nichts gemurmelt. Ich bin nur ein wenig verwundert. Das ist alles.”
Thomas strich ihr sanft über die Wange sagte aber nichts. Danach begann er die Sachen im Kofferraum zu schlichten. Martha beobachtete ihn kurz. Dann ging sie ins Zelt zurück und packte die letzten Sachen ein: ‚Das wird heute ein interessanter Abend werden. Thomas wird sicher keine Ruhe geben, ehe ich nicht alles erzählt habe.’

Categories
Hardcore

Der Erpresser Teil 2- Netzfund

Der Erpresser Teil 2

Nachdem sie sich gesäubert hatte, kam meine Frau in ihren Bademantel
gehüllt ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich
gab mir einen Ruck und legte den Arm um sie. Dankbar kuschelte sie
sich an mich. Erneut merkte ich, wie in meiner Hose eine Erektion
wuchs. Auch ihr war dies nicht entgangen. Sie legte die Hand auf
meinen Schritt und sah mich an: „Darf ich?&#034 Stumm nickte ich. Sie
öffnete den Reisverschluss und angelte meine Penis heraus. Dann beugte
sie sich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig begann sie
daran zu saugen. Ich glaube sie hatte es noch nie besser gemacht als
an diesem Tag. Ihre Hand unterstützte sie, während ihre Bewegungen
immer schneller wurden. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie sich
mein Höhepunkt nähert: „Ich komme gleich.&#034 sagte ich warnend. Doch im
Gegensatz zu sonst zog sie sich nicht zurück, sondern massierte und
lutschte noch intensiver. Zum allerersten Mal erlaubte sie mir in
ihren Mund zu spritzen und schluckte meinen Samen, während ich die
Wogen des Orgasmuses durchlebte. Sie behielt meinen Penis zwischen
ihren Lippen, bis er erschlaffte. Dann kuschelte sie sich erneut
wortlos an mich.

Erst nach einiger Zeit ergriff ich dann das Wort: „Hat es Dir denn
Spaß gemacht mit ihm zu schlafen?&#034 Sie schüttelte stumm den Kopf. „Er
hat behauptet, dass Du gekommen wärst.&#034 Sie zögerte und zuckte dann
mit den Schultern. „Ich weiß es wirklich nicht. Es war alles so
unwirklich. Aber schön war es nicht.&#034 Wieder schwiegen wir beide. „Ich
habe schon wieder Lust auf Dich, komm.&#034 sagte ich und zog sie in unser
Schlafzimmer.

Am nächsten Tag war unsere Stimmung dann wieder ziemlich unten. Eine
Uhrzeit hatte der Kerl uns wieder nicht genannt. Wir waren uns aber
beide ziemlich sicher, dass er kommen würde. Kurz vor Mittag klingelte
es und meine Frau ging hinaus um zu öffnen. Er war es. Diesmal in
Jeans und Polohemd. Sein Bauch schob sich über den Bund der Hose und
er machte auch sonst einen eher gammligen Eindruck. Seine Laune war
allerdings prächtig: „Hallo zusammen! Na, habt Ihr schon sehnsüchtig
auf mich gewartet?&#034 Er lachte. Prüfend blieb er vor meiner Frau
stehen. Sie trug heute ein buntes ärmelloses Sommerkleid mit
durchgehender Knopfleiste vorne. Fast konnte man meinen, dass ihm das
Wasser im Mund zusammenlief: „Heb den Rock hoch!&#034 befahl er ihr.
Folgsam fasste sie nach dem Stoff und zog ihn über die Hüften nach
oben. Auch heute trug sie wieder Strapse und Strümpfe. Der Mann gab
ihr unvermittelt eine Ohrfeige. „Was erlauben Sie sich!&#034 fuhr ich ihn
an. „Hab ich Dir gestern nicht ausdrücklich gesagt, dass ich Dich
nicht mehr mit Slip sehen will?&#034 schrie er sie an, ohne sich um mich
zu kümmern. „Sofort aus damit!&#034 Eingeschüchtert zog Sabine ihr Höschen
nach unten. „Na wenigstens hast Du Dir Deine Fotze rasiert.&#034
Tatsächlich war ihre Muschi so blank, wie ich sie noch nie gesehen
hatte! Sie musste dies morgens im Bad erledigt haben, ohne mir etwas
davon zu sagen. Sie sah sehr aufreizend aus, wie sie so dastand mit
hochgehobenem Kleid, der Slip baumelte um ihre Knöchel und dem
kahlrasierten Geschlecht. Auch der Mann empfand, das wohl so, denn
eine seiner Pranken griff zwischen ihre Beine. „Na, bist Du schon
schön nass? Doch noch nicht, dass werden wir aber gleich ändern.&#034 Er
nahm sie in den Arm, wobei er seine Hand unter ihr Kleid auf ihren
nackten Po schob und ging mit ihr so in das Wohnzimmer. Ich folgte den
beiden.

Drinnen war er gerade dabei ihr Kleid aufzuknöpfen, während sie
reglos vor ihm stand. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren zog er es ihr
komplett aus. Jetzt trug sie nur noch Strapse und Strümpfe. Seine
Hände glitten gierig von ihren Schultern, über die Brüste bis zu ihrem
Geschlecht. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt
hatte.&#034 meinte er anerkennen. „So jetzt ziehst Du mich aus.&#034
Widerstrebend begann sie an dem Polohemd zu zupfen, dass er (sehr
bauchbetonend) in die Jeans gesteckt hatte. Er öffnete den obersten
Knopf an der Hose, damit es ihr überhaupt gelingen konnte. Sie zog ihm
das Hemd über den Kopf. Er hatte mindestens 20 Kilo Übergewicht. Dazu
war er sehr stark behaart, was mir den Vergleich mit einem Orang-Utan
Affen aufdrängte. Wenn ich jetzt losgelacht hätte, wäre das bei beiden
nicht gut angekommen.

Mit spitzen Fingern hatte Sabine inzwischen seinen Reißverschluss nach
unten gezogen. „Knie Dich hin&#034 forderte er sie auf. Sie ging auf die
Knie und zog die Hose nach unten. Zumindest heute trug er (zur Feier
des Tages?) ein baumwollene gerippte weiße Unterhose. Die Ausbuchtung
an der Frontseite zeugte von seiner bereits vorhandenen Erregung. „Los
mach endlich weiter!&#034 knurrte er als sie zögerte. Sie fasste nach dem
Gummiband und zog den Schlüpfer nach unten. Sein Penis war wirklich
ziemlich lang mit einer auffallend dicken Eichel. „Na erkennst Du ihn
wieder?&#034 fragte er sie und fasste nach ihrem Kopf „Du gibst ihm jetzt
einen langen und intensiven Begrüßungskuss. Ich bin gespannt, wie gut
Du bläst.&#034 Sabine sperrte sich, aber sein Griff zog sie immer näher
heran, bis die Spitze gegen ihre Lippen stieß. „Maul auf, Du kleine
Diebin.&#034 erinnerte er sie und fasziniert sah ich, wie die pralle
Eichel in ihrem Mund verschwand. „Ja, gut. Spiel mit Deiner Zunge
daran. Und jetzt saug ordentlich!&#034 Er hatte ihren Kopf mit beiden
Händen gepackt und stieß seinen Speer immer tiefer in ihren Rachen.
Ich sah, wie ihre Wangen die Luft einsaugten. ‚Ob es ihr wohl Spaß
machte einen fremden Penis im Mund zu ?‘ überlegte ich wieder einmal.
Es war schwer zu unterscheiden, wo sie nur gehorchte und wo sie
freiwillig etwas tat. Er schnaufte wild und es war klar, dass er
gleich kommen würde. Meine Frau versuchte fieberhaft ihren Kopf
zurückzuziehen um die Sache mit der Hand zu Ende zu bringen. Aber er
hielt sie wie im Schraubstock fest. An ihrem Würgen merkte ich, dass
er bereits gekommen war. Ob sie wollte oder nicht musste sie seinen
Samen schlucken. Aus ihren Mundwinkeln tropfte sein Liebessaft und
noch immer pumpte er in sie hinein. ‚Fast wäre er der erste Mann
gewesen, dessen Sperma sie geschluckt hat.‘ dachte ich nicht ohne
Genugtuung. ‚Ob sie es wohl geahnt hat und deshalb gestern so bereit
war?‘ solche Gedanken machten keinen Sinn. Kurz hatte ich die
Hoffnung, dass der Kerl wieder zufrieden abziehen würde. Aber weit
gefehlt: „Das war ein schöner Anfang für einen geilen Sonntag. Hat Dir
Dein Aperitif geschmeckt?&#034 fragte er sie. Sie würgte noch immer,
obwohl sein Glied längst schlaff an ihm herunterhing. Er packte nach
ihren Haaren und drehte ihren Kopf nach oben. „Pass einmal auf: Wenn
ich Dir zukünftig meinen Samen gebe, wirst Du Dich im Anschluss
ordentlich dafür bedanken, ist das klar?&#034 Sie nickte, erneut
eingeschüchtert. Wo war nur meine selbstbewusste Frau geblieben. Er
war aber noch nicht fertig: „Und zur Begrüssung will ich zukünftig
hören, dass Du von mir gefickt werden willst. Auch klar?&#034 Sie bejahte.

Der Kerl ging hinüber ins Bad, ohne seine Kleidung mitzunehmen. Sabine
wischte sich den Mund ab und ich gab ihr ein Glas mit Mineralwasser,
das sie dankbar annahm. „Spüle es schnell hinunter und vergiss es.&#034
riet ich ihr. Sie war gerade dabei ihr Kleid wieder anzuziehen, als
der Mann zurückkam. „Halt, wer hat Dir gesagt, dass Du Dich wieder
anziehen darfst? Setz Dich zu mir, während Dein Mann sich um unser
Essen kümmern soll.&#034 Auch ich gehorchte und ging in die Küche, wo
schon alles im Ofen vorbereitet war. Es musste nur noch angeschaltet
werden.

Als ich zurückkam saßen die beiden auf dem Sofa. Sabine hatte seinen
Penis in der Hand und massierte ihn sanft. Er hatte sich
zurückgelehnt, einen Arm um ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer
linken Brust. Mit der anderen Hand strich er gerade über ihren nackten
Schamhügel. „Na, schon fertig? Hast wohl Angst, dass Du etwas
versäumst?&#034 Irgendwie kam ich mir ertappt vor und das ärgerte mich
sehr. „Vielleicht denken Sie gelegentlich daran, dass ich hier wohne.&#034
raunzte ich. Er nickte anerkennend und sah sich um: „Ja, wirklich ihr
wohnt sehr schön hier. Ich habe gesehen unten ist auch noch eine
Wohnung. Ist die vermietet?&#034 Spontan wollte ich ja sagen, aber dann
wurde mir bewusst, dass ich einem Detektiven gegenübersaß. „Nein, nur
unsere Gäste die auf Besuch kommen nutzen sie.&#034 Er nickte und dachte
nach. Sein Penis hatte sich unter der streichelnden Hand meiner Frau
wieder halbaufgerichtet. Der Kerl schien wirklich unersättlich. „Ich
habe eine gute Idee. Damit Ihr nicht immer so lange auf mich warten
müsst, könnt ihr die Wohnung doch an mich vermieten. Dann bin ich
immer in Eurer Nähe.&#034 Unsere Blicke sprachen wohl Bände. Der Mann
störte sich aber nicht daran, sondern begeisterte sich immer mehr für
seine Idee: „Ja, ich glaube das machen wir so,&#034 scheinbar wurden wir
garnicht mehr gefragt „meine Wohnung kann ich zum Ende des Monats
kündigen, dass ist so vereinbart.&#034 Zufrieden schaute er uns an. Sollte
ich Protest erheben? Das würde ja doch nichts bringen. Wir waren immer
noch in seiner Hand. „Ich glaube, ich muss dringend in die Küche.&#034 Ich
schenkte mir den Zusatz „bevor ich platze&#034 und stürmte hinaus.

Tatsächlich war meine Anwesendheit am Herd nicht unbedingt
erforderlich. Alles köchelte ruhig vor sich hin. Aber wenn ich länger
geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich ausgerastet. Ich stellte also
Gläser und Teller bereit als ich das lustvolle Stöhnen meiner Frau von
nebenan hörte. Also wurde sie doch geil von dem was er mit ihr
anstellte. Die Neugierde trieb mich zu den beiden zurück.

Diesmal war es der Mann der kniete. Sabine saß auf dem Sofa und hatte
ihre Beine weit gespreizt. Sein Kopf war in ihrer Vagina vergraben und
er leckte ihre kahle Muschi. Ich bemerkte, dass seine Zunge ihre
Klitoris reizte, während er zwei Finger in ihre Spalte und zwei
weitere in ihr Poloch gesteckt hatte. „Ganz schön geil Deine Frau,
findest Du nicht auch?&#034 Er grinste mich an. „Pass auf, gleich wird sie
kommen.&#034 Er begann sie wieder zu lecken. Dann nahm er ihren Kitzler
zwischen die Lippen und saugte daran, wie an einem kleinen Penis.
Seine Finger stießen bis zum Anschlag in ihre Löcher und wühlten tief
in ihrem Leib. Ihr Keuchen wurde lauter und heftiger. Dann kam sie mit
einem langen röchelnden Schrei und wild zuckenden Unterkörper. Ganz
allmählich ließen ihre Orgasmusschauer nach und der Mann löste sich
von ihr. „Was für ein scharfes Weib. Das muss jetzt aber vor dem Essen
reichen. Nachher bekommst Du noch ordentlich Schwanz.&#034 Wie sehr er
nach ihr roch ! Sein ganzes Gesicht war mit ihrem Saft bedeckt und er
traf keine Anstalten es abzuwischen. Er fragte mich nach dem Essen und
ich ging hinüber, denn tatsächlich war der Auflauf ziemlich genau zu
dieser Zeit fertig geworden. Sabine hatte mich ziemlich schuldbewusst
angesehen.

Zum Essen durfte meine Frau ihr Kleid wieder anziehen, allerdings
waren nur zwei Knöpfe im Mittelteil geschlossen, so dass ihre Brüste
und ihr Unterleib immer noch unverhüllt war. Ich begehrte sie in
diesem Augenblick mehr als seit langer Zeit. Aber solange unser
penetranter Nötiger da war, gab es keine Chance für mich. Nach dem
Essen legte er gleich wieder seine fette Hand in ihren Schoß und ich
registrierte missbilligend, dass sie sofort ihre Schenkel für ihn
öffnete. „Nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen.&#034
verbreitete er alte Kalauer. „Zeig mir mal euer Schlafzimmer. Da ist
es gemütlicher als hier.&#034 Die beiden standen auf. Er drehte sich noch
einmal zu mir um, seine Pranke schon wieder auf ihrem Hintern. „Sei
doch so gut und stör uns die nächsten zwei Stunden nicht. Du hast doch
bestimmt Verständnis, dass wir auch einmal alleine sein wollen.&#034 Hatte
ich überhaupt nicht, aber da Sabine nicht protestierte, sagte ich auch
nichts. Die zwei gingen nach oben. Es dauerte nicht lange bis ich
unser Bett heftig knarren hörte und gleich darauf hörte ich auch meine
Frau erneut stöhnen. Der Kerl musste sie richtig wild machen. So
heftig hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Ich wollte
etwas lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Sabine musste
mindestens fünf Mal gekommen sein, als nach einem letzten Poltern auch
er vernehmbar war und es ruhig wurde. Ich rechnete damit, dass die
beiden jetzt wiederkommen würden. Doch die Zeit verging und statt
dessen hörte meine Frau erneut stöhnen. Die dritte Runde für diesen
Tag lief – kaum überhörbar. Diesmal ging es etwas ruhiger zu, dafür
dauerte es aber länger bis ich auch den Mann kommen hörte und es
erneut still wurde.

Diesmal öffnete sich die Tür nach ein paar Minuten und die beiden
kamen zurück. Er schnappte sich seine Sachen und ging ins Bad, Sabine
ließ sich neben mir auf das Sofa fallen. Schweißtropfen standen ihr
auf der Stirn und ihre Wangen waren stark gerötet. Auch an ihrem
Körper waren zahlreiche rote Flecke. Sie schaute mich nicht direkt an
und atmete immer noch heftig. „Alles okay?&#034 fragte ich und sie nickte.
Sie drehte sich endlich zu mir um: „Es tut mir leid, aber auch wenn
ich es nicht schön finde: er macht mich einfach wild mit dem was er
mit mir tut. Ich kann meine Lust einfach nicht unterdrücken.&#034 Trotzig
sah sie mich an. Ich nickte ihr zu. „Ist schon in Ordnung.&#034 Der Mann
kam wieder herein und kündigte seinen Abschied an. „Was will ich zum
Abschied von Dir hören?&#034 sagte er streng zu Sabine. Sie hatte ihre
Lektion gelernt und antwortete: „Vielen Dank, dass Du mich gefickt
hast und mir Deinen Samen gegeben hast.&#034 Dann stand sie auf und gab
ihm einen langen Zungenkuss. Sie schien mehr und mehr zu seiner
Sklavin zu werden, dachte ich geschockt. Er ging.

Als ich meine Frau danach an mich ziehen wollte, wehrte sie ab: „Bitte
lass. Ich musste ihm versprechen, dass Du mich nicht nimmst bevor er
es erlaubt. Außerdem tun mir Muschi und Po im Augenblick weh.&#034 – „Sag
bloß, er hat Dich auch anal genommen?&#034 Ich war sprachlos. Seit Jahren
war es ein großer Wunsch endlich einmal mehr wie einen Finger in
dieses wunderbar enge Hinterlöchlein zu stecken, doch sie hatte es mir
immer verwehrt. „Zeig mir Deinen Hintern!&#034 Sie drehte sich um und
streckte mir ihre Backen entgegen. Ihr Schließmuskel war gerötet und
fühlte sich sehr weich an, als ich ihn berührte. Ich konnte nicht
widerstehen und drängte einen Finger in ihren Darm. Tatsächlich gab
die Öffnung sofort nach und heraus quoll eine große Menge Sperma. Ihr
Hintern schien voll davon und immer mehr tropfte heraus. Instinktiv
schob ich einen weiteren Finger in ihren Darm, als sie mich abwerte:
„Bitte nicht, dass wird jetzt zuviel.&#034 – „Verdammt, aber ich bin doch
Dein Mann.&#034 Sie schaute mich liebevoll an: „Natürlich, aber denk auch
daran, dass er uns in der Hand hat. Wir müssen uns einfach etwas
einfallen lassen um ihn wieder loszuwerden.&#034 Ich gab ihr recht. Mit
ihren bestrumpften Füssen, massierte sie meine Beule in der Hose.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich öffnete meine Hose und platzierte
meinen Penis zwischen ihre Füße. Sie verstand sofort, was ich
beabsichtigte, hielt ihn dort fest und begann sich zu bewegen. So
etwas hatten wir noch nie zuvor gemacht. Ihre Schenkel waren leicht
geöffnet und ich hatte einen schönen Blick auf ihre gerötete, frisch
rasierte Spalte. Das Ganze erregte mich so sehr , dass ich schon nach
kurzer Zeit zum Orgasmus kam und mein Samen im hohen Bogen über ihren
Körper verspritzte. Sie lächelte mich an: „Das war ja mal etwas ganz
Neues. Und dem Kerl haben wir wenigstens ein kleines Schnippchen
geschlagen.&#034

In den nächsten Tagen informierte uns der Erpresser immer kurzfristig,
wenn er kommen würde. Mehrmals war ich geschäftlich unterwegs und
Sabine war allein mit ihm. Ich merkte, dass ich mich dann kaum
konzentrieren konnte, da die Gedanken, was er wohl gerade mit ihr
trieb, immer durch meinen Kopf schwirrten. Die beiden waren jetzt
schon sehr vertraut miteinander und meine Frau hatte ihre unterwürfige
Rolle für den Augenblick vollkommen akzeptiert. Auch wenn sie weiter
darauf bestand, dass sie es nicht schön finden würde, kam sie
regelmäßig zu Orgasmen, wenn er sie nahm. Gerade ihr Hintern hatte es
ihm scheinbar sehr angetan. Regelmäßig nahm er sie anal und sie begann
es zu lieben. Ich hätte gerne einmal wieder überhaupt mi ihr
geschlafen, konnte aber höchstens zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Anschließend befriedigte sie mich manchmal mit der Hand oder mit den
Füßen. Nach zwei weiteren Wochen war ich äußerst gereizt und auch in
der Firma ging man mir möglichst aus dem Wege. Ich bat Sabine den Kerl
zu fragen, ob sie nicht wieder einmal mit mir schlafen könne – so weit
waren wir inzwischen gekommen.

Am nächsten Abend kam er wieder zu uns. Meine Frau bat ihn an der Tür
sie zu ficken (wie es ihr aufgetragen war) und er tat ihr den
„Gefallen&#034. Sie saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Penis, der
tief in ihrer Spalte steckte. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich
und sie keuchte vor Lust. Sie wusste, dass er es mochte, wenn sie ganz
die Initiative übernahm und gekonnt massierte sie sein Glied mit den
Muskeln ihres Unterleibs, während er drei Finger bis zum Anschlag in
ihrem Hintern stecken hatte und sie so zusätzlich stimulierte. Mein
Penis pochte vor Erregung in meiner Hose und ich befürchtete heute
würde ich ohne weiteres Zutun in meine Wäsche ergießen. Die beiden
waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen und Sabine dankte ihm, dass er
seinen Samen in sie gespritzt hatte. Dann bat sie ihn darum auch mit
mir schlafen zu dürfen. Der Kerl dachte nach. Dann lachte er:
„Einverstanden. Wenn Dein Mann Deine Fotze sauber schlürft, darf er
Dich anschließen ficken.&#034 Sabine stieg von ihm herunter und setzte
sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Aus ihrer frischrasierten
Muschi quoll der weiß-gelbliche Sperma des Mannes. Wie immer musste er
eine riesige Ladung in sie geschossen haben. Wie in Trance ging ich
vor ihr auf die Knie und küsste ihr Geschlecht. Die Mischung aus ihrem
Saft und seinem Samen war auf meiner Zunge. Irgendwie wurde ich davon
nicht abgestoßen, sondern wurde davon noch geiler. Gierig schlürfte
ich den Liebestrank und war fast enttäuscht, als die Quelle endlich
versiegte. Meine Zunge tauchte so weit es ging in ihre Spalte ein, auf
der Suche nach mehr Sperma. Sabine stöhnte schon wieder auf: „Komm
jetzt zu mir Schatz. Ich will Dich in mir spüren.&#034 Schnell war ich aus
der Hose, als der Mann rief: „Halt, Sie haben etwas vergessen.&#034 Sollte
er nur ein grausames Spiel mit uns getrieben haben und die Erlaubnis
zurücknehmen. „Bitte nutzen Sie das Kondom, das sie mir beim ersten
Mal angeboten haben. Ich habe keine Lust in Ihrer Soße herumzubumsen.&#034

Auch jetzt wollte er uns noch demütigen. Schnell holte ich ein
Präservativ aus dem Bad und stülpte es über. Dann drang ich zum ersten
Mal seit Wochen in meine Frau ein. Es war bestimmt nicht die tollste
Nummer die wir jemals gemeinsam hatten, aber mit Sicherheit eine
unserer wildesten. Wir störten uns auch nicht an der Anwesendheit des
Mannes und liebten uns, als ob es zum letzten Mal wäre. Ich näherte
mich dem Höhepunkt als der Kopf meiner Frau plötzlich zur Seite
gedreht wurde. „Hier, damit Du nicht ganz so laut schreist.&#034 Der Mann
drängte ihr seinen Penis in den Mund. Sofort schlossen sich ihre
Lippen um den steifen Schaft und sie begann daran zu saugen. Sie blies
einen anderen Mann während sie mit mir schlief! Wozu war diese Frau
noch fähig?? „Ah, das machst Du gut. Keine lutscht besser Schwänze wie
Du.&#034 Aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie ihn mit Lippen und
Zunge verwöhnte, ja sogar die Bewegungen seiner Eichel in ihrem Mund
konnte ich erkennen. Fasziniert starrte ich darauf, bis mein eigener
Orgasmus mich durchschüttelte. Kurz darauf kam auch der Kerl und
Sabine machte heftige Schluckbewegungen um alles aufnehmen zu können.
Dennoch tropften Spermareste aus ihren Mundwinkeln auf meine Brust.
Dann war es vorbei. Er zog sich zurück und meine Frau küsste mich
leidenschaftlich. Es erregte sie mich mit dem Samen des anderen in
Berührung zu bringen. Überrascht stellte ich fest, dass ich es auch
jetzt nicht unangenehm empfand. Ganz schön pervers, wie?

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Happy Birthday! (netzfund!)

Happy Birthday

Toll, ganz toll! Tim feierte heute Geburtstag und was machten seine dämlichen Adoptiveltern? Sie fuhren über das Wochenende, gemeinsam mit ihren ebenso bescheuerten alternativen Gesinnungsgenossen, zu einer „total wichtigen Demo&#034.

„Tut uns echt leid, ne? Aber, das können wir nicht aufschieben, das musst du verstehen, ne? Weißt du was, wir machen nächstes Jahr eine ganz tolle Party! Ehrlich, ey, versprochen!&#034

Alternative Arschlöcher!

Aber das Schlimmste war, sie hatten, ohne ihm Bescheid zu sagen, seine sämtlichen Freunde und Bekannten angerufen und die schon lange geplante Geburtstagsfeier einfach abgesagt.

Bei seinen Kumpels würde er wohl die nächste Zeit unten durch sein.

So sass er alleine zuhause und langweilte sich. Er überlegte schon, ob er nicht doch einigen Leuten Bescheid sagen und eine Spontanparty schmeissen sollte. Einfach so, nur um seine Eltern zu ärgern.

Gegen 15:00 Uhr klingelte es plötzlich an der Haustür. Als er öffnete, stand Birgit vor ihm, die Schwester seiner Adoptivmutter.

„Hi, Süßer, darf ich reinkommen? Ich hab mir gedacht, du würdest dich bestimmt langweilen, so ganz allein. Also bin ich einfach vorbeigekommen. Ich hab was zu trinken mitgebracht. Und ein paar nette Filme aus der Videothek.&#034

Sie schwenkte die Mitbringsel.

Tim freute sich, sie zu sehen. Birgit war das absolute Gegenteil zu ihrer älteren Schwester.

Klein ( 1,68m) 110kg , mit schulterlangen, rotblonden Haaren, immer topmodisch gekleidet und stets gut gelaunt. Das fröhliche Grinsen auf ihrem, durch die Sommersprossen fast mädchenhaften, Gesicht, war schon so manchem Mann zum Verhängnis geworden und auch Tim war nicht vollkommen immun dagegen. Insgeheim war in seine hübsche Tante sogar ein bisschen verliebt. Und das nicht nur platonisch…

Er lächelte verschmitzt.

„Wie könnte ich zu Alkohol und Aktionfilmen „Nein&#034 sagen? Los, komm rein!&#034

Birgit sah ihn gespielt beleidigt an.

„Ist das alles, was dich interessiert? Bier und durch die Gegend spritzendes Blut? Dann kann ich ja gleich wieder gehen!&#034

„Natürlich ist das nicht alles, was mich interessiert. Hast du auch Zigaretten mitgebracht?&#034

Sie gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern, dem er nicht ausweichen konnte.

„Strafe muss sein…!&#034

Tim gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Tschuldigung… Ich bin echt froh, dass du hier bist.&#034

Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angelangt.

„Ich koch uns erst mal einem Kaffee.&#034

„Das lässt du schön bleiben, mein Junge. Du hast schliesslich morgen Geburtstag und daher habe ich beschlossen, dass ich dich heute richtig verwöhnen werde…&#034

Und so geschah es. Tim brauchte nicht einen Finger krumm zu machen, weil Birgit ihn wirklich von vorne bis hinten bediente. Sie kochte zum Abendbrot sogar sein Lieblingsessen.

Abends sassen sie dann gemütlich auf der Couch und sahen sich einen der Filme an, die Birgit mitgebracht hatte.

Tim hatte sich gewohnheitsmäßig in eine Decke gewickelt. Sein Adoptivvater hielt nichts von irgendwelcher Energieverschwendung. („17° Raumtemperatur reichen doch vollkommen aus! Man braucht den Konzernen ja nicht unnötig Geld in den Rachen werfen!&#034)

Plötzlich fragte Birgit:

„Hast du noch Platz unter deiner Decke?&#034

„Warum?&#034

„Ganz einfach, mir ist kalt! Mein bescheuerter Schwager könnte ruhig mal ein bisschen weniger geizig sein und die Heizung auf eine angenehmere Temperatur einstellen!&#034

Mit diesen Worten schlüpfte sie mit unter die Decke. Tim hatte im übrigen nichts dagegen..

Denn, SO unangenehm war es ihm nicht, als sie sich eng an ihn schmiegte. Besonders ihre, herrlich weichen, grossen Brüste, die sich sanft gegen seine Seite pressten, verursachten bei ihm einen Halbsteifen. Während er entspannt den Film weiterverfolgte, hoffte er inständig, dass Birgit nichts bemerkte!

Er war schon wieder voll und ganz auf den Film konzentriert, als ihre Hand sachte über seinen Bauch glitt und dann….

…in seine Jogginghose fuhr und sich zärtlich um seinen halb aufgerichteten Schwanz legte!

Leise räusperte er sich.

„Ähem!&#034

Keine Reaktion von ihr. Das spannende Geschehen auf dem Bildschirm hielt sie anscheinend vollkommen gefangen. Also stiess er sie vorsichtig an.

„Birgit!!!&#034

Verwirrt murmelte sie:

„Was denn?&#034

„Deine Hand!&#034

„Was?&#034

„Deine Hand!! Sie steckt in meiner Unterhose!&#034

Birgit hob den Kopf und grinste entschuldigend. Die Hand zog sie allerdings nicht weg.

„Ups! Muss wohl so was wie ein Reflex sein. Das passiert mir immer, wenn ich mich an einen netten Mann kuschele…&#034

Er versuchte vergeblich, von ihr abzurücken.

„Könntest du sie bitte da wegnehmen?&#034

Ohne seinen Prügel loszulassen, folgte sie ihm.

„Warum? Fühlt sich doch gut an, oder?&#034

„Nein.&#034

„Wirklich nicht?&#034

Noch während sie fragte, begann Birgit, Tims Riemen ganz sachte zu wichsen.

„Und, wie siehts jetzt aus?&#034

Tim ächzte. Die Emotionen, die Birgits sanfte Hand in ihm auslöste, waren unbeschreiblich.

Sein Pint hatte inzwischen seine volle Grösse erlangt. Was ihm ziemlich peinlich war.

„Könntest du bitte damit aufhören?&#034

„Könnte ich. Aber ich will nicht! Es ist nämlich schon etwas her, dass ich so einen schönen, harten Prachtschwanz zwischen meinen Fingern hatte.&#034

Sie wichste den Prügel noch ein bisschen härter.

„Das kannst du doch nicht machen! Du bist meine Tante!&#034

„Meine Schwester hat dich adoptiert. Also bin ich, genau gesehen, nicht deine echte Tante…&#034

Tim versuchte verzweifelt, ihre Hand von seinem Pint zu lösen.

„Bitte! Hör auf damit!&#034

Zu seinem Erstaunen hörte sie auf, den Prengel zu bearbeiten.

„Na gut… Anscheinend willst du wirklich nicht, dass ich dir einen runterhole.&#034

Erleichtert atmete er auf. Und hörte mit Entsetzen ihre nächsten Worte.

„Ich würde dir jetzt auch viel lieber einen blasen.&#034

Kaum hatte sie das gesagt, da schlug Birgit auch schon die Decke weg, beugte sich über den schreckerstarrten Tim, zog dann sowohl seine Jogging-, als auch seine Unterhose herunter, stülpte ihre sanften Lippen über die harte Latte und begann genüsslich daran zu saugen.

Ihre langen, rotlackierten Fingernägel kraulten dabei sachte seine Eier.

Erst versuchte Tim sich noch zu wehren, doch dann schmolz sein Widerstand langsam dahin.

Die Zunge seiner Tante tanzte einfach zu geil über seinen Schwanz. Sie umkreiste die Eichel, leckte über den Schaft, züngelte an seinem Sack und wanderte dann den umgekehrten Weg wieder zurück.

Tim konnte nicht anders. Er stöhnte leise und gab sich ganz den herrlichen Gefühlen hin.

Da seine Augen geschlossen waren, bekam er nicht mit, dass Birgit in diesem Moment zufrieden lächelte…

Birgits Rock war hochgerutscht und ihr dünner Slip, der bereits einen grossen, feuchten Fleck in der Mitte hatte, lachte ihn regelrecht an. Vorsichtig liess Tim eine Hand unter das Höschen gleiten und strich ganz leicht über die geschwollenen Schamlippen. Seine Tante stöhnte kurz auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Was ihn dazu veranlasste, seinen Finger ganz sachte etwas tiefer in die Spalte zu drücken.

Er durchdrang eine feuchtseidige Wärme und spürte plötzlich einen kleinen, harten Knubbel. Das musste Birgits Kitzler sein. Neugierig rieb er darüber. Er hatte wohl auf Anhieb die richtige Stelle gefunden, denn Birgit begann lustvoll zu keuchen.

Erfreut über seinen Erfolg liess Tim die Fingerspitze an der Liebesperle vibrieren, worauf sich ihr geiles Stöhnen noch verstärkte. Es dauerte nicht lange, da hob Birgit ihren Kopf und flüsterte erregt:

„Leck mich, Tim….! Leck meine nasse Fotze…!&#034

Sollte er wirklich? Na, warum eigentlich nicht? Wenn sie schon seinen Schwanz lutschte, dann konnte er ihr ebenfalls eine Freude machen.

Tim kniete sich zwischen ihre Beine, senkte seinen Kopf in ihren Schoss und leckte vorsichtig über Birgits Möse. Kaum kostete er ihre Säfte, da war es um ihn geschehen. Das schmeckte ja besser als… als…!

Ihm fiel einfach kein Vergleich ein. Doch gleich darauf schob er den Gedanken zur Seite.

Stattdessen presste er seine Lippen fest auf Birgits Muschi, drückte seine Zunge tief in die geile Grotte und fing an, sie regelrecht auszusaugen.

Begeistert schleckte er ihre Mösensäfte. Je wilder seine Zunge Birgits Fotze durchfurchte, desto reichlicher flossen diese. Und, je mehr davon aus der Grotte strömte, desto schneller tanzte seine Zunge über die nasse Pflaume.

Birgit war total überwältigt von der Begeisterung, mit der Tim ihre Muschi verwöhnte.

Der Junge hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, das wusste sie. Aber im Fotzenlecken war er eindeutig ein Naturtalent! Wenn er so weitermachte, würde sie wahrscheinlich ziemlich bald vor Geilheit explodieren! Dabei sie hatte doch geplant, mit ihm gemeinsam zu kommen! Also versuchte sie ihn in seinem Tun, zumindest etwas, zu verlangsamen.

„Nicht so wild…! Oooh…! Langsamer…! Oooh…! Oooooh…!&#034

Aber Tim bekam von ihrem Flehen herzlich wenig davon mit. Es war für ihn einfach ein regelrechter Hochgenuss, diese nasse, heisse, zuckende, geile FOTZE auszuschlecken!

Er berauschte sich regelrecht daran.

Und bald gab Birgit es auf, ihn stoppen zu wollen. Beide Hände lagen auf Tims Hinterkopf, um diesen noch fester gegen ihr kochendes Fickfleisch zu pressen.

Nicht nur ihr Becken rollte und bebte, nein, ihr ganzer Körper wand sich, zitternd vor Lust, verwöhnt von dieser höllisch flinken Zunge. Ihr Atem kam stossweise und beschleunigte sich immer weiter, bis sich ihr Innerstes unter einem Orgasmus zusammenkrampfte.

&#034Oooh…! Ooooh…!! Oooooh…!!! Ooooooh…!!!! Oooooooh…!!!!! Oooooooohhhhhhh…!!!!!!&#034

Ihre Lustschrei heizten Tim nur noch mehr an. Noch wilder und schneller als zuvor wühlte und schleckte seine Zunge in der kochenden Fotze. Mit dem Ergebnis, dass Birgit gleich noch einmal kam. Und zwar noch heftiger.

„OOOOOAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

Schwer atmend drückte sie Tims Kopf fast gewaltsam von ihrer Möse fort.

„Aufhören…! Bitte…! Aufhören…! Ich kann nicht mehr…! Oooh…!&#034

Tims von ihren Säften verschmiertes Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. In seinen Augen funkelte eine Geilheit, die schon unheimlich war.

Birgit küsste ihn leidenschaftlich. Dann flüsterte sie erregt:

„Zieh dich aus, mein Süsser!&#034

„Warum?&#034

Sie verzieh ihm diese Frage. Schliesslich war es heute sein erstes Mal. Lächelnd erwiderte sie:

„Na, ganz einfach… Weil ich jetzt endlich deinen schönen, harten, dicken Prachtschwanz in meiner geilen, nassen, heissen Möse spüren will!!!&#034

Ohne abzuwarten, begann sie sich nun selbst zu entblättern. Tim bekam richtige Stielaugen, als er ihre herrlichen Titten zu ersten Mal nackt sah. Grosse, runde Möpse waren das, die kein bisschen hingen und von zwei keck nach vorn stehenden Nippeln gekrönt wurden.

Fasziniert streckte er eine Hand aus und streichelte die mächtigen Dinger. Birgit lachte leise.

„Typisch! Kaum packe ich meine Titten aus, wollen die Kerle sie sofort anfassen…&#034

Sie drückte Tim auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und liess sich dann ganz langsam und genüsslich auf seinen steifen Prengel niedersinken. Ein erregtes Keuchen entrang sich dabei ihre Kehle und auch Tim stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie nun ihr Becken vor und zurück, während sie ihm ihre Brüste unter die Nase hielt.

Tim öffnete den Mund und begann ganz sanft und zärtlich an den harten Nippeln zu saugen und zu knabbern.

Birgit stöhnte auf. So unerfahren der Junge war, wie man eine Frau verwöhnte, das wusste er anscheinend instinktiv….

Ihr Becken fing nun an, rhythmisch auf und ab zu stossen. Sie war dabei ganz darauf bedacht,

den dicken Prügel ihres Neffen in seiner gesamten Länge auszukosten.

Tims Hände krallten sich in ihre Arschbacken und versuchten, sie dazu zu bringen, mit ihrer nassen Fotze schneller auf seinem Pint zu reiten. Gleichzeitig stiess er von unten in das heisse Loch vor.

Schnell hatte er den Bogen raus, seine stramme Latte genau in dem Moment in ihre nasse Muschi zu treiben, in dem sie ihre geile Grotte senkte.

Beide keuchten und stöhnten bald vor Geilheit regelrecht um die Wette.

„Fick mich…! Oooh…! Jaaah…! Fick mich…!&#034

„Hmmm…! Das ist viel besser als wichsen…!&#034

„Ich weiss…! Oooh…! Oooh…!&#034

Birgit spürte, wie sich erneut ein Riesenorgasmus in ihr aufbaute. Inzwischen hopste sie wie ein wahnsinniges Känguru auf Tims Fickspeer herum. Und auch Tims Eiern begann es verdächtig zu brodeln.

„Oooh…! Und gleich… Oooh…! …mein Süsser… Oooh…! …musst du… Oooh…! Oooooh…! mir alles… Ooooooh…! …in meine hungrige…. Ooooooh…! Fotze spritzen…. Ooooooh…!!!!!!&#034

In Tims Kopf begann sich alles zu drehen, als sein Ficksaft mit einer nie erlebten Heftigkeit durch seinen Prengel jagte und in Birgits erwartungsvolle Möse schoss.

„Jeeetzt…! Jaaaah…! Jeeeeeetzt…! Miiiiiir koooooommts…! JAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

„Oooh…! Jaaah…! Gib mir deine Ficksahne….! Oooh…! Oooh…! Gib sie MIIIIIIIIR…!!!!! IIIIIEEEEEAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

Total ausgepumpt lag Tim da. In seinen Adern rauschte das Blut, während sein Orgasmus langsam abklang. Birgit gab ihm einen sanften Zungenkuss und flüsterte leise in sein Ohr:

„Happy Birthday, mein kleiner, geiler Stecher…&#034

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Ich wurde Ihre Hure [Netzfund]

Wir waren jetzt seit über zehn Monaten ein Paar.
Obwohl ich damit zu Anfang niemals gerechnet hätte lief alles wunderbar zwischen uns. Überraschend war das, weil ich eigentlich gedacht hatte, daß diese süße kleine, damals gerade 18 Jahre alte Maus, meinen diversen kleinen ‘Vorlieben’ nicht gerecht werden könnte und es schnell langweilig werden würde.
Allerdings erwies sich unser Sex- Leben als äußerst interessant, wenn auch etwas ‘braver’ ,als es mir lieb gewesen wäre.
In letzter Zeit jedoch war sie mehr und mehr aus sich heraus gekommen und wir hatten endlich auch einige ‘ Spielchen‘ ausprobiert….

Und nun waren ihre Eltern für 2 Wochen verreist und Debbie wollte diese 2 Wochen bei mir in meiner Wohnung verbringen, ein Urlaub daheim, nur wir beide. Ich freute mich schon wahnsinnig darauf, da ich noch nie 2 Wochen mit ihr (und ihrer kleinen geilen Möse…) am Stück verbracht hatte, und mir sicher war, daß wir diese Zeit zum größten Teil zusammen im Bett verbringen würden, und ich sie von Morgens bis Abends ficken würde, bis sie unfähig wäre auch nur einen Schritt zu laufen!!!
Auch hoffte ich, sie , da wir endlich einmal mehr Zeit zusammen hatten, zu einigen kleinen ‘Spielchen’ überreden zu können, wovon mir schon
nur noch 58 Kilogramm bei 1,85 Meter Länge, mittlerweile sehr feminin ist. Entsprechend nennen unser Meister und unsere Kunden uns nur noch die ‚fick-toy-twins‘.
Ich habe jetzt kein einziges männliches Kleidungsstück mehr und genau wie Debbie kein einziges, daß nicht extrem billig und nuttig aussieht. Es gibt also keine Möglichkeit mehr, zu verstecken, was ich bin.

Debbies Stand ist mittlerweile kein bißchen mehr höher als der meine, ebenso wie ich bläst sie täglich Dutzende Schwänze., wird genauso oft gefickt wie ich und dient unserem Meister und seiner neuen Frau, unserer Meisterin!
Natürlich hatte er nicht Wort gehalten und mehrere unserer Videos unseren Eltern und Freunden geschickt, so daß gar nicht die Möglichkeit besteht, in unser früheres Leben zurückzukehren. Er ließ uns Briefe schreiben, in denen wir ihnen erklärten, daß dies unser neues Leben war, daß wir es so und nicht anders wollten und unseren alten Freunden (und Feinden!) mußten wir sogar schreiben, wie gerne wir ihre Schwänze blasen würden und sie einladen, uns (zu noch billigeren ‚Freundschaftspreisen‘) ficken zu kommen….
Durch die Hormone und mein geringes Gewicht bin ich zudem so geschwächt, daß ich gar nicht in der Lage bin, mich zu wehren, gegen keinen meiner Kunden und erst recht nicht gegen meinen Meister, der mich ohne jedes Problem verprügelt, sobald ich auch nur den geringsten Widerstand zeige, einen Fehler mache, oder einer meiner Kunden mit mir unzufrieden war.
Mittlerweile gibt es von mir und Debbie Dutzende Videos und wir sind -das Internet machts möglich- praktisch weltweit bekannt. Sogar alte Bekannte von mir kommen manchmal vorbei, um Debbie und mich zu benutzen und erniedrigen. Bei Bedarf verleiht unser Meister uns über Tage an Fremde und läßt uns auf Parties mit unseren shows auftreten, meistens mit Herkules……

Herkules ist ein riesiger Dobermann , der ebenfalls in der Villa unseres Meisters wohnt und dem wir ebenso zu dienen haben, wie ihm und seiner Frau!
Herkules braucht bloß an unseren Ärschen oder Debbies Möse zu schnuppern, und sofort müssen wir seinen extrem großen Schwanz hart blasen und dann vor ihm niederknien, um von ihm gefickt zu werden.
So haben wir uns auch noch ein weiteres Tattoo auf der freien Arschbacke verdient: ‚dog’s bitch‘. Wenn er pinkeln muß, hebt er nur ein Bein und schaut entweder Debbie oder mich an, und sofort muß diejenige (Ich habe endgültig aufgehört, von mir selber als Mann zu denken… auch sehe ich mich nicht als Frau, sondern einfach als das, was ich bin: fick-bitch, die schwanzgeile Hure!) sich unter ihn legen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und seinen Urin trinken, wenn wir arbeiten sind, pißt er in einen große Schüssel, aus der wir dann später trinken müssen und mit seinem Urin alle unsere Mahlzeiten zubereiten, ob wir damit unsere Suppen kochen oder unseren Salat anmachen, immer dürfen wir nur den Urin von Herkules und unserem Herren und unserer Herrin benutzen.
Herkules sieht uns ganz selbstverständlich als seine Huren an und benutzt uns täglich mindestens 3-4 Mal. Auch ist er der Star in den meisten unserer Videos!

Wie gesagt sehe ich mich mittlerweile nur noch als schwanzgeile Hure, und mein größter Sinn im Leben besteht darin, die Männer zu befriedigen, die mich benutzen. Das schönste ist für mich, wenn mich einer der Männer lobt, und wenn mich einer beleidigt oder schlägt, fange ich an zu weinen und schäme mich, so eine schlechte Hure gewesen zu sein, und ihn nicht richtig befriedigt zu haben. Ich gebe mir immer alle Mühe, meine Herren glücklich zu machen, aber ich weiß, daß ich nur eine wertlose Schlampe bin, und noch viel besser werden muß! Ich hoffe ich gefalle den Männern noch besser, wenn ich nächste Woche endlich echte Brüste bekomme, ich kann es jedenfalls kaum noch erwarten und mein Meister lacht mich immer aus, wenn ich ganz aufgeregt danach frage…

Ich liebe immer noch Debbie über alles und sie liebt immer noch unseren Meister (wohl noch mehr, als ich). Oft sehe ich Tränen in ihren Augen, wenn sie zusehen muß, wie er unsere Herrin beglückt, während er meist Debbie vor sich knien und von Herkules in den Arsch ficken läßt, während sie zuschaut, wie er zärtlich mit unserer Herrin schläft, eine Ehre, die er ihr natürlich nicht mehr erweist, ebenso wenig wie mir….
Ach, was würde ich darum geben, diesen wunderbaren Schwanz noch ein einziges Mal küssen zu dürfen, aber ich weiß natürlich, daß eine billige Nutte wie ich das niemals verdienen würde!

Ende

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Hardcore

Cuckold: Die Buechse der Pandora – [Netzfund]

Ich bin auf eine unglaubliche Story im Internet gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Meiner Meinung nach die beste (leider unvollendete) Geschichte ums Cuckolding, die ich je lesen durfte. Normalerweise aufgeteilt in 8 Teile, habe ich sie zu einem Stück zusammengefasst und genau so gelassen, wie sie geschrieben wurde. Dementsprechend ist sie sehr lang. Geschrieben von einem User Namens GhostwriterHH. Wenn du das hier siehst, dann bitte, bitte, bitte, schreib weiter! 😉

Die Buechse der Pandora – Teil 1
byGhostwriterHH©

Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Die Buechse der Pandora – Teil 2
byGhostwriterHH©

/// Zunächst einmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback, welches ich hier auf Literotica und auch per E-Mail bekommen habe. Die Büchse der Pandora ist meine erste Geschichte und ich gebe mir Mühe, sie genauso spannend weiterzuführen. Eure Kritik nehme ich sehr ernst, genauso wie eure Verbesserungsvorschläge. Also meldet euch bitte, wenn euch meine Zeilen gefallen oder auch nicht. Vielen Dank 🙂 ///

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?&#034 fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.&#034 sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?&#034 Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?&#034 Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?&#034 „Ach nichts&#034 erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?&#034

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.&#034 Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?&#034 „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.&#034 „Nicht, dass du etwas ausheckst?&#034 „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.&#034 Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?&#034 Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss&#034? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?&#034 fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.&#034 Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade&#034 dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder&#034. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht’s mir gewiss wieder besser.&#034 Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.

Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag — ich war auf Arbeit — als es an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und ging an die Tür. „Ja bitte?&#034 fragte sie. „Ich habe hier was für dich&#034 sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder.&#034 und lauschte dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein.&#034 brüllte Hasan durch das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?&#034 Hasan grinste. „Na was werde ich wohl wollen&#034 sage er und drückte die Tür auf. Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt.&#034 Steffi ging in die Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt nicht.&#034 Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht. Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht erpressen.&#034 Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor. „Du kannst mich nicht zwingen.&#034 Er stand direkt vor ihr und schaute sie weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar sofort.&#034 Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst du haben&#034 und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen.&#034 Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der hoffentlich bald vorüber sein würde.

Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte. Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich möchte das nicht.&#034 sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt&#034 Dann ließ er von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch&#034 befahl er ihr. „Nichts werde ich tun&#034 sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?&#034 Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch auf. „Sehr brav…und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch.&#034 Steffi zierte sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte, wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Hose zog und langsam wichste.

„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?&#034 fragte sie Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm…das tut gut&#034 sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. „Hör auf…aaaaah….das….aaaah….dürfen wir nicht&#034 begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein…aaaaaaah…hör aaaaaaah.&#034 Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen, die harten Stöße von Hasan zu genießen…ihrem 69jährigen Nachbarn vom Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang, ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche, während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.

Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest, während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus…lediglich ein leises Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es dir du kleine Schlampe&#034 und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze&#034 rief er ihr zu und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.

„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder&#034 und haute ihr mit der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen Tag&#034 rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.

Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder, nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.

Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie wieder ihrer Hausarbeit nach.

Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 3
byGhostwriterHH©

// Wie definiert man eigentlich Treue? Treue ist ein sehr weitläufiger Begriff und kann hier und da manchmal Grenzen überschreiten. Ist Steffi untreu, weil sie sich auf ein Spiel eingelassen hat, obwohl sie keine andere Wahl für sich sah? Ist es ihr vorzuwerfen, dass sie es genoss, von Hasan das zu bekommen, was ihr Lust bereitet hat? Fragen, auf die ihr sicher eure eigenen Antworten habt. Fragen, auf die Steffi ihre eigene Antwort gefunden hat. //

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“ erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W…was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir. Und genau den wirst du jetzt bekommen.“

Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na…“ sagte er nur, blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.

„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war willig…auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers. „Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter…fick mich…härter.“ Das ließ sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze, dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her. „Autsch…aaah…aua….“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter stöhnen…“nicht…aah…so tief…aaaah“.

Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal. Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem öffentlichen Kiosk.

Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen. Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.

Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann, sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden. „Aaaaah….aaaaaaahh….jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter zu stöhnen. „Fick mich….fick mich…“ stöhnte sie unentwegt, während der Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.

„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa…“ sagte Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen…sie war auf einem geilen Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi war alles egal. „Ja….“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es hören.“

„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt. Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.

Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol, der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem logischen Gedanken mehr fähig.

„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber schnell.“

„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan. Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40 Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“ frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben. Saubermachen kannst du dich später noch.“

Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und ging…

Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 4
byGhostwriterHH©

// Wenn man plötzlich eine ganz neue Seite an sich entdeckt, kann das manchmal ganz schön erschreckend sein. Wenn dies insbesondere sexuelle Dinge beinhaltet, dann ist dieser Schock besonders groß. Steffi ist in einer solchen Situation. Und obgleich sie ihren Mann liebt, ist die Lust langsam dabei, die vollständige Kontrolle über sie zu übernehmen. //

Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.

Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die Pillenpackung entgegen. „Hier&#034 sagte sie. „Mach damit, was du willst.&#034 Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in den Müll. „Die brauchst du nicht mehr&#034 sagte er. „Und ich glaube, du bist ganz froh darüber, nicht wahr?&#034 Steffi schaute ihm in die Augen.

„Eines muss klar sein. Mein Freund…mein Mann darf nie was davon erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen.&#034 Hasan lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns.&#034 Steffi nickte. Hasan schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen. Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?&#034 Steffi ging auf die Knie.

Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an&#034 Steffi blickte mit großen Augen nach oben. „Öffne deinen Mund&#034 Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.

„Mmmhh..das tut gut&#034 stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben. Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter.&#034

Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?&#034 Steffi, mit Hasans Schwanz in ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen Schaft.

Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro&#034 sagte eine fremde Stimme. Hasan reichte sie ihm. „Noch etwas?&#034 Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo Hasan, na wie gehts&#034 sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht’s mir. Wie geht’s mit der Hochzeit voran?&#034

Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress vor der Hochzeit ist?&#034 „Ganz bestimmt&#034 erwiderte Hasan und gab Steffi unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um.&#034 Ich blickte auf das Zeitschriftenregal.

„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal an.&#034 Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im Mund.

„Die sind ja richtig geil&#034 sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher an&#034 lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen. Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre Gier wurde wieder geweckt — die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche und schaute zu mir rüber.

„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert werden, während der Ehemann zuschaut.&#034 „Geil…&#034 sagte ich leise. „Das ist wirklich mal echt geil.&#034 Gierig blätterte ich weiter und griff nach der nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?&#034 meinte Hasan und schob seine Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie passieren. Dafür ist sie einfach zu brav.&#034

Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung&#034. Ich drehte mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz sicher nicht ihr Typ&#034. Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den Zeitschriften. „Ich muss hoch…Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich die mitnehmen?&#034 „Klar doch&#034 sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den Zeitschriften aus dem Laden.

Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf. „Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es zeigen.&#034 Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein Sperma tief in sie ab.

Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo mein Schatz, wo warst du denn?&#034 Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen.&#034 „Hast wohl keine Unterwäsche mehr übrig&#034 grinste ich. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.

„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun.&#034 Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften, die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße&#034 dachte ich mir. „Ich habe vergessen sie wegzulegen.&#034 Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?&#034 fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du…hör zu Schatz…das ist nicht so wie es aussieht&#034 stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände zur Entschudigung. „Die…die hat Hasan mir gegeben.&#034

Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?&#034 schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf. „Schatz…das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist hier…und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen bin.&#034 Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf, wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei ehrlich.&#034

Ich setzte mich neben sie. „Schatz&#034 sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht, das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch den Kopf weil mir der Gedanke gefällt.&#034 Steffi legte ihre Hände auf ihren Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?&#034 Ich legte meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht.&#034 erwiderte ich. Irgendwie musste ich aus dieser Situation rauskommen.

„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest.&#034 Steffi blickte mich mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?&#034 fragte sie leicht wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe dich&#034 sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen habe. Und du? Schwörst du es mir auch?&#034 Steffi drückte mich fest an sich aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich auch&#034. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles gutgegangen…zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir nahm…zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war gerade mal 16, der älteste dagegen 79 — mein Vater. Die Kinder natürlich außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich überall lächerlich zu machen.

Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten. Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den Leuten stehen würde…nene, das wäre viel zu peinlich.

Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff…das tat gut. Ich hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein Knall. Und wieder…und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette. Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal&#034 stand drauf und war verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.

Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zur Quelle dieses Geräusches.

Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste, wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes Hochzeitskleid tragen…ausser Steffi!!!

Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.

Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau. Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben.&#034 „Mhm mhm&#034 antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme&#034 stöhnte Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann passierte es.

Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen. Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken, während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?&#034 Steffi stöhnte laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja…ja…das ist geil…mach…weiter…&#034 Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog sie dadurch ins Hohlkreuz.

Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat den geileren Schwanz?&#034 „Du….du bist so geil…du fickst mich viel besser als er. Ahhh…..ahhhh….dein Schwanz…so groß….ahhh&#034 Hasan schaute wieder nach oben und grinste. „Und…willst du kommen du kleine Fotze? Soll ich dich kommen lassen?&#034 Nun fickte er sie wieder schneller und immer schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht mehhhhhh….aaaahh&#034 Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt. Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben. Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von Steffi. Ich hatte genug gesehen.

Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach oben…

Die Buechse der Pandora – Teil 5
byGhostwriterHH©

// Die Gesellschaft zwingt jeden Einzelnen von uns, sich ihr in gewisser Weise anzupassen. Doch was geschieht, wenn die innersten Gelüste auf einmal in den Vordergrund treten? Was passiert, wenn eine gestandene Frau die Kontrolle verliert und sich auf ein Spiel einlässt, aus dem es kein Zurück mehr gibt? Der Beginn einer Katastrophe. //

Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen. Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.

Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater hätte sein können. „69…“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz? Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“

Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze. Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau…innerlich weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte. Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine Anspannung war.

Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an, was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus. Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort gibst.“

Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht. Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So, als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch nachkommen.

Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus, dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau…so wird es gewesen sein. Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.

Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort. Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.

Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau? Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.

„Ich spüre es gar nicht mehr in mir…ist schon alles rausgelaufen.“ kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol. Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben. Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte Steffi. „Inwiefern viel mehr?“

Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten. Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig. Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib. Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher an Hasan.

„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite. „Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.

Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“ Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine Schulter. „Alles klar bei dir?“

Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig. Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden. Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“

„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So und nicht anders ist es gewesen.

Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu ficken…ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer gewünscht hattest…und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern, wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?

Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten. Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.

Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!

„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.

Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.

In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.

Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche…ein leises Schmatzen, schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau saß auf der Toilette und befriedigte…nein, das konnte nicht sein. Sie befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das Damenklo.

Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.

Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf, ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte sich, nicht aus Reflex zu schlucken.

Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So, und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die Kloschüssel.

Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an. „Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.

Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop. Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb sein Glied an ihrem Hintern.

Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?

Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“ Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz. Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.

Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik. Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.

Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter drüber an ihrem Hintern.

Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte, wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu ficken.

„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken. Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.

Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma. Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.

Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen, verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus ihr heraus.

Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre Hände und ging nach oben.

Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand. Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug herunter. Es schmeckte gut…sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben, dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“

Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen an. „Hasan…“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft angeht…“

„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles. Aber…das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“ sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“

Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand, flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir, was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“ fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.

Die Buechse der Pandora – Teil 6
byGhostwriterHH©

// Sich seinem Schicksal ergeben. Alles zu tun, was scheinbar vom Schicksal für einen bestimmt ist. Ist das wirklich das ersehnte Glück? Oder ist es ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt? Die Büchse der Pandora ist geöffnet und führt Steffi endgültig in ein neues Leben //

Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.

Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.

Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.

Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.

Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.

Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.

Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein, hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“ sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.

„Mhm…mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“ Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich…ahh…ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel es mir, was sie sagte.

„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter „Ja…mach weiter…fester…fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest auf ihre Fotze.

Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja….jaaaaaa“ Steffi zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen und blieb schwer atmend liegen.

Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen. Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?

Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu. Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die Tür und ging runter.

Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge, wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.

„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich dachte…“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.

„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“ Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13 Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung Aufzug.

Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken. Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand. „Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte, dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.

Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.

Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah. Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie hineinzubekommen.

Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.

Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt. Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.

Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.

„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um. „Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von Steffi lutschen ließ.

Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr „Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten. Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann fing langsam an zu Stöhnen. „Ja…du kleine…Fotze. Ich gebs dir jetzt…jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem unterdrückten Schreien beantworten konnte.

Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm sich direkt ein Bier. „Uff…das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.

Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.

Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.

Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden. Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf, sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr Geheimnis war keines mehr…

Die Buechse der Pandora – Teil 7
byGhostwriterHH©

// Von sexuellen Fantasien träumen oder sie sogar zu erleben, ist jedem von uns gegönnt. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, seine Fantasien wahr werden zu lassen. Doch Obacht: Wer einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat und den Weg zur vollkommenen Erfüllung gegangen ist, für den gibt es kein zurück mehr. Ihr habt es in der Hand //

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen — dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an.

„Guten Morgen&#034 sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?&#034 Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja&#034 antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.&#034 Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch&#034 sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.&#034 Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle&#034 betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen&#034 kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?&#034 Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.&#034 Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.&#034 Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?&#034 Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll&#034 sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?&#034 „Klar&#034 sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.&#034 Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?&#034 fragte ich. „Ja&#034 antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.&#034 Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.&#034

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm…da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi&#034 begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben&#034 sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.&#034 Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh’ du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.&#034 Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede&#034. „Einverstanden&#034 sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?&#034 Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.&#034 Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe&#034 sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?&#034 Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?&#034 Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.&#034 Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.&#034 Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?&#034 Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.&#034

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben&#034 sagte sie. „Tschüss&#034 sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter…&#034 … „Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?&#034 … „Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.&#034 … „Ach? Wann?&#034 … „Hm…wie viel würdest du zahlen?&#034 … „Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.&#034 Hasan lachte. … „19 Uhr? … „Alles klar. Ich kümmere mich drum.&#034

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande&#034 murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi&#034 rief er. „Wo steckst du?&#034

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.&#034 sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.&#034 Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.

„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?&#034 sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm….aaaaaaaaahh…Jaaaaaaaaaa&#034 stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden&#034 dachte sie sich. „Dann…&#034

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf&#034 sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.&#034 Hasan verzog keine Miene. „Sag es.&#034 Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los…spritz alles rein du Schwein.&#034 Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?&#034 sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!&#034 Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze&#034. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.&#034 Dann ging er.

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen&#034 sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.&#034 Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?&#034 sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber&#034 und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz&#034.

Die Buechse der Pandora – Teil 8
byGhostwriterHH©

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch — wenn auch vielleicht missbilligend — in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?&#034 Ich drehte mich zu ihr. „Wow&#034 sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?&#034 Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?&#034 fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst&#034 Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid&#034 sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel.&#034 Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach’ dir keine Sorgen.&#034 Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen&#034 Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol&#034 kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi&#034 sagte er und lächelte sie an. „Ha….hallo Herr Schmidtlein&#034 stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?&#034 fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?&#034 Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt.&#034 Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß&#034 sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.&#034 Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch.&#034 Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh…&#034 sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte&#034 sagte sie. „Nicht so grob.&#034 Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt’s Maul&#034 sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war — sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken — Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein&#034 sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau.&#034 Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser.&#034 Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?&#034 fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau.&#034 Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja…bitte.&#034 „Ja bitte was?&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören.&#034 Steffi schloss die Augen. „Fick mich.&#034 „Was?&#034 sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee….&#034

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt.&#034 Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?&#034 fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja&#034 flüsterte sie. „Willst du mehr?&#034 fragte er. „Ja.&#034 sagte sie. „Bist du meine Schlampe?&#034 sagte er bestimmt. „Ja, bin ich.&#034 flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.&#034 Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich.&#034 sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?&#034 Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit.&#034 sagte er. „Wohin?&#034 fragte Steffi „Wohin gehen wir?&#034

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof.&#034 Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

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Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

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Der sexgeile Neffe ! ( Netzfund )

Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.

Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.

Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.

Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.

Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.

Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.

Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.

Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.

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Mein Schwiegervater Hans 6 (Netzfund)

Nach dem Erwachen ahnte ich noch nicht, das auch Schwiegervater Hans seiner dreckigen Pfoten nicht von meiner kleinen Susi lassen konnte. Ich duschte und setzte Kaffee auf, dann ging ich hoch in Susis Zimmer. Das Zimmer meiner Jüngsten war verlassen, nur das zerwühlte Laken mit den unübersehbaren Spermaflecken, zeugte noch von den Vorfällen der letzten Nacht. Die fiese Visage von Hartmund und auch das süße Gesicht meiner hübschen Tochter waren nicht auffindbar.

Ich suchte vergeblich nach meinen Töchtern. Schließlich ging ich in den Keller. Schon nach dem öffnen der Verbindungstür, hörte ich meinen Schwiegervater stöhnen: “Ja, du geiles Luder! Komm Susilein, reite ein bisschen schneller! Der Opa mag es, wenn du ihn richtig forderst!” Ich lief erneut an. So ein verkommenes Schwein! Nun fickte er nicht nur mich und Miram, auch der jüngste Familienspross, die achtzehnjährige Susi musste dem gierigen Opaschwanz befriedigen.

Als ich in seine gute Stube kam, bot sich mir ein verficktes Szenario. Miram kniete auf dem Teppich. Hartmund stand breitbeinig über ihr. Sein fetter Männerkolben steckte in ihrem zarten Mund, der ihn schmatzend verwöhnte. Meine Tochter war splitternackt. Ihre dicken Titten waren rötlich angelaufen. Man konnte deutlich erkennen, dass man ihr über Stunden die Euter regelrecht stranguliert hatte. Sie winkte, sagen konnte sie ja nichts, schließlich war ihr Mundwerk besetzt! Susi war ebenfalls splitternackt. Ihr hagerer Körper flog auf und ab, während Schwiegervater seine Finger besitzergreifend in ihren kleinen Arsch bohrte. Sie keuchte lautstark und rief fröhlich: “Hallo Mutti! Was gibt es denn heute zum Frühstück?”

Noch bevor ich darauf antworten konnte, rief Hans: “Deine verkommene Mutterfotze wird Sperma aus deiner Muschi fressen, mehr bekommt die Drecksau heute nicht!” Susi lachte spöttisch und sagte boshaft: “Du hast recht Opi, in ihrem Alter soll sie mal auf ihre Figur achten! Wer will schon auf deiner fetten Schlampe rumbocken!” Ich verkniff mir einen scharfen Kommentar, schließlich sah ich für mein alter ganz passabel aus. Aber gegen Susis hageren knabenhaften Körper wirkte ich wirklich plump. Schwiegervater lachte kehlig, dann rammte er von unten mit brutalen Tiefstößen in die junge Muschi meiner Tochter. Susi jubelte: “Ja, Opi, pfeffer ihn mir rein!”

Hans legte sie auf dem Sofa zurecht. Schnaufend bedeckte er Susis Körper. Seine prall gefüllten Eier klatschten immer wieder hörbar gegen ihren Arsch. Susi verdrehte verzückt die Augen und keuchte. Die Wolllust überrollte sie mit einer immensen Welle. Während sie schnaufend unter den Beckenstößen ihres Opas ihren eigenen Orgasmus genoss, stöhnte Schwiegervater auf und pumpte seine Lendensoße tief in den Fickschlund meiner Tochter. Als er mit ihr fertig war, zog er seinen schrumpfenden Schwanz hervor und deutete mir an näher zu kommen.

Susi sah mich triumphierend an. Ihre filigranen Fingerspitzen zupften das Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Ich sah, wie Schwiegervaters Fickschleim aus ihr rausquoll. “Los Mamilein! Auslutschen, du hast doch gehört, was Opi gesagt hat!” Auch wenn ich total spermasüchtig geworden war, ich hasste meine kleine Tochter in diesem Moment. Das nuttige Dreckstück spielte ihre Karten rücksichtslos gegen mich aus! Hans brummte: “Los Heike, leck ihre kleine Fotze aus! Oder muss ich dich daran erinnern, dass ich Benedikt jederzeit über dein frivoles Verhalten informieren kann? Denk an die unterhaltsamen Bilder und Filmchen!”

Gerade als ich mich vor das Sofa knien wollte, um gehorsam das verkommene Drecksloch meiner Tochter auszuzüngeln, erscholl Hartmunds harsche Stimme. Jetzt mischte sich der ungehobelte Fettkloß auch noch ein und rief: “Ja, Schwiegermutti, leck meiner zukünftigen Stute die Röhre sauber, ich will in ein spermafreies Loch abspritzen!” Dieses Ekelpaket! Er lachte dröhnend, Miram lutschte an seinen fetten Eiern, während dieses triebhafte Fickschwein seinen dicken Pimmel weiter bei Laune hielt. Er wichste kräftig und glotzte unverhohlen zu mir rüber. Hans hatte schon wieder seine Kamera im Anschlag, er brüllte im Befehlston: “Zieh dich erst mal aus du Eutersau! Ich will deine Ficktitten wackeln sehen, während du die kleine Ritze ausleckst!”

Sie behandelten mich wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnte. Ich war nur noch eine gewaltige Portion Sklavenfleisch. Eine willenlose, verfickte Hündin, die von der gesamten Familie für ihre Zwecke abgerichtet wurde. Bis auf meinen treuen Mann Benedikt, der nicht ahnte, was sich unter unserem Dach abspielte! Oh Gott, ich bin eine Hure, schoss es mir durch den Kopf. Eine verkommene, erpressbare Sau, die gehorsam alles mit sich machen lässt! Eine wertlose Fickmatratze! Während mir diese Gedanken durch den Kopf wanderten, reckte ich meine Zunge. Lüstern schob ich meinen Schlecker durch den klebrigen Samen.

Susi flüsterte: “Oh, Mamilein! Leck doch tiefer du alte Schlampe!” Ich zog ihr Mösenfleisch mit beiden Händen in die Breite. Die Männer feuerten mich an, während meine Gierzunge mit einem harten Ruck in Susis Nuttenfotze verschwand. Meine Tochter wandte sich genüsslich und schob immer wieder ihre Fotze nach oben. Hungrig auf mehr war sie und ich schenkte ihr das bischen, was sie brauchte!

Leckend und ihren Kitzler schön massierend, brachte ich die junge Stute schnell an den Rand des Gipfels. Ihre Augenlider flirrten unruhig. Susi keuchte kurzatmiger. Ihr Körper bog sich unter dem Tanz, den meine Zunge zwischen ihren Schenkeln aufführte. Ich bohrte meine Zunge besitzergreifend zwischen ihre Schenkel. Ihr süßes Leiden war mein Lohn und ich begann an ihrem Loch zu saugen, während sie wild kreischend kam. Ich melkte ihr kleines Fickloch und lutschte sie richtiggehend aus. Dann stieß sie mich wimmernd beiseite und rief: “Oh, du dreckige Hure, das war vielleicht ein geiler Abgang!”

Als ich meinen Kopf hob, stand Hartmund schon neben dem Sofa. Sein fetter Schwanz wippte prahlerisch direkt vor meinem Gesicht. Er griff in mein Haar und zerrte meinen Kopf zurecht. Dann sagte er grunzend: “Mach du dreckiges Bumsfleisch! Blas ihn mir, bevor mir die Eier platzen!” Mechanisiert öffnete ich meine noch von Mösenschleim glänzenden Lippen. Hartmund schlug mir seinen Kolben mehrfach an die Wangen, dann drängte sich seine wulstige Eichel an meinen Mund.

“Öffnen”, rief er lakonisch. Meine Lippen waren nur einen kleinen Spalt offen, da rammelte dieses Tier auch schon los! Ich ächzte, seine Schwanzspitze boxte brutal gegen meine Mandeln, immer wieder. Ich stand kurz davor, mich zu übergeben. Röchelnd ruderte ich hilflos mit den Armen in der Luft. Ich hörte Susi gehässig auflachen und dann rief dieses Biest: “Schatzi bums meiner Mutti doch die Arschfotze wund! Ich glaub die fährt voll auf deinen Hammer ab!”

Dieses kleine Nuttenstück, ich schwor mir Rache! Noch während mein zukünftiger Schwiegersohn brachial in meinen engen Arsch eindrang, schwor ich mir, dass dieses Bückstück eine Lektion von mir bekommen würde. Diese Hurentochter würde sich noch umsehen! Dann schwappte der Schmerz über mir zusammen. Hartmund war, wie ein Hengst den eine Biene angestochen hatte. Er bockte immer brutaler in meinen Hintern, sodass ich vor Schmerz nur noch schreien konnte. Da war keine Spur mehr von Geilheit in meinen Leib, nur noch sein fetter Rammbock, der mich übel zurichtete.

Ich verkrallte meine Finger und merkte nicht einmal, dass ich mich in Susis kleinen Hügeln festkrallte. Ich schrie vor Schmerz, Hartmund schnaufte vor Geilheit und Susi brüllte entsetzt: “Mami du reißt mir die Titten kaputt!” Dann heulte sie auf, wie eine Katze der man zu heftig am Schwanz zerrte. Das alles nahm ich nur nebenbei wahr. Ich hatte zu viel mit mir selbst und diesem Fickschwein in meinen Afterbereich zu tun. Der rohe Klotz ließ seinen fetten Körper immer wieder auf mich prallen. Mein Kreuz schmerzte bald genauso wie mein Arschloch und immer noch gab dieser Hurenbock keine Ruhe. Susi feuerte Hartmund ständig an, noch härter in mich hineinzuficken. Ohne Gnade fickte mich dieses Monster, bis ich noch kreischte und mich unter gewaltigen Schmerzen auf dem Teppich vor der Couch krümmte.

Hartmund zuckte mitleidlos mit den Schultern. Er stieg einfach über mich drüber. Ich sah, wie er seinen immer noch steinharten Schwengel in Susi steckte. Grunzend wie ein Schwein, begann er jetzt mit brutalen Fickstößen die Kleine abzuficken. Hans tauchte mit Miram neben meinen Kopf auf. Meine Große sagte übermütig: “Geil, oder Mutti? Dieses Viagra von Opi heizt dem Dicken ganz schön ein!” Mir war kotzübel und meine Tochter leckte sich lüstern über die Unterlippe. Sie schaute neidvoll zu, wie ihr zukünftiger Schwager ihr Schwesterherz durch die Mangel drehte. Zu einem Kommentar war ich in dem Moment nicht mehr fähig, mein Hintern brannte wie die Hölle auf Erden.

Statt mir aufzuhelfen, hockte sich Miram breitbeinig über mein Gesicht. Sie kicherte und sagte: “Na los Mutti! Mund auf! Opi will, dass ich heute nur dich zum Pinkeln benutz! Also mach brav auf und schluck du Sau!” Dann pisste sie ohne weitere Vorwarnung in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte, hustete und würgte gegen ihre Schlampenpisse an. Voller Absicht drückte sie mir am Ende ihre Fotze fest auf den Mund. “Na los Mamilein! Gleiches Recht für alle! Du hast Susi geleckt, jetzt bin ich dran!” Ich keuchte, bekam kaum einen Moment Luft und alles, was ich tun konnte, war, für Mirams Fotze zu sorgen.

So gut ich nur konnte, leckte, massierte und sog ich an ihrer Möse. Die Zunge verschwand tief in ihrem Innersten und wühlte erregend in dem sündhaften Fickloch. Miram stöhnte bald los und wetzte ihr nasses Fotzenfleisch gieriger an meinen Lippen: “Ja Mutti, ja so ist es schön!” Meine Zungenspitze flitzte gerade durch den feuchten Spalt, als ich ein Gewicht hinter meinen Titten wahrnahm. Mein Schwiegervater hatte sich auf meinen Bauch gesetzt. Noch während ich das Spritzloch meiner Tochter ausleckte und ihr einen Orgasmus verschaffte.

Der Kolben lag in der Mulde zwischen meinen prallen Fickmöpsen und Hans quetschte das Fleisch so fest zusammen, dass ich schrill aufschrie. Dann begann er, seinen Hurenschänder zwischen meinen Eutermassen zu wichsen. Ich hörte ihn keuchen. Miram spritzte stöhnend ihren Muschisaft über meine Zunge. Atemlos wirbelte ich in ihrem Löchlein umher, bis sie zufrieden ihren Arsch anhob und mein Gesicht freigab. Es dauerte nur Sekunden, dann brüllte der Stier auf. Schwiegervater legte eine Hand unter meinen Hinterkopf. Ich konnte gerade noch die Lippen öffnen, da spritzte mir seine glühende Spermapackung in den Rachen. Ich schluckte und würgte den Schleim runter.

Mein Gesicht war nach dieser Aktion vollkommen zugeschleimt. Das wäre ja nicht schlimm gewesen, doch diese Ratte, erlaubte mir nicht mich danach zu waschen. Ich musste verkommen in die Kamera lächeln und mit den Fingern die schleimigen Ficksaftreste in meinen Mund schieben! Miram beugte sich schließlich zu mir runter und leckte mein Gesicht sauber. Gemeinsam lächelten wir in seine Kamera und Hans war an diesen Morgen sehr zufrieden mit mir! Er entließ mich mit dem Hinweis, dass ich eine brave, devote Schwiegertochterfotze gewesen sei, und erlaubte mir mich zu entfernen. Ich wankte völlig fertig in sein Bad und stellte mich unter die Dusche.

Meine Knochen schmerzten. Hartmund hatte mich wirklich kaputt gebumst. Gerade als ich meine üppigen Titten einseifte, hörte ich Susi kehlig um Hilfe rufen. Dummes Dreckstück, das geschieht dir recht! Mehr Mitleidsgedanken konnte diese Schlampe von mir nicht erwarten! In aller Seelenruhe duschte ich zu Ende. Nach dieser wohltuenden Erfrischung fühlte ich mich wieder besser. Aus Schwiegervaters Wohnzimmer kamen nur noch gurgelnde Laute. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spaltbreit und sah, dass jetzt auch noch der fette Schwanz meines Schwiegervaters in Susi steckte.

Ein Fickrohr steckte in Susis Fotze und Schwiegervaters schlaffer Schwanz lag zwischen ihren Lippen. Ich hoffte Hans würde einen schönen Ständer bekommen, damit dieses Miststück an seiner Soße richtig würgen musste! Grinsend winkte ich Miram zu mir. Wir beide frühstückten drüben bei mir gemütlich, danach duschte meine Große und wir machten uns einen schönen Vormittag in der Stadt.

Miram schrieb mehrere Simsen an Susi. Das ihre Schwester nicht antwortete erfüllte sie mit immer größer werdender Besorgnis. Mich packte eine ausfüllende, ja nahezu eine tief greifende Befriedigung. Ich hoffte, sie würden dieses Nuttenstück richtig durchzimmern, damit sie ihre Fresse demnächst nicht so weit aufriss wenn ums Ficken ging! War ich eine Rabenmutter? In dem Moment schon und ich fühlte mich herrlich überlegen! Ich kaufte mir drei Paar schicke Schuhe und Miram bekam eine neue Lederhandtasche. Für Susi hatte ich auch was besorgt, eine neue Tube Wund und Heilsalbe!

Gegen Mittag fuhren wir schließlich gemeinsam heim. Miram rannte nach oben in Susis Zimmer. Sie war wirklich rührend besorgt, um ihre kleine Schwester. Ich hievte die Einkäufe aus dem Kofferraum und betrat leicht vergrätzt das Haus. Wenn man mal wirklich einen Kerl brauchte, dann waren sie nicht da! Ich stellte die Tüten in den Flur und hängte gerade meine Jacke auf einen der Bügel an der Flurgarderobe, als Miram die Treppe runterkam. Auf meine Frage, wie es denn Susi ginge, teilte sie mir mit das diese nicht in ihrem Zimmer war.

Ein wenig genervt von ihrem großmütterlichen Gehabe, knipste ich das Licht an der Kellertreppe an. Wir gingen rasch runter und durch die Verbindungstür ging es dann schnurstracks in Schwiegervaters Wohnung. Die beiden Deckhengste hatten sich scheinbar woanders hin verzogen. Susi lag breitbeinig auf der Couch. In ihrer Fotze steckte der Boden einer Sektflasche, nur noch der Hals lugte hervor. Wir traten näher. Susi sah wirklich mitgenommen aus. Ihre Augen waren total zugekleistert. Überall auf ihrem Gesicht und am Hals befanden sich angetrocknete Spermareste. Außerdem hatte sie mehrere Striemen auf ihren Bauch und den Oberschenkeln. Susi sah aus, als hätte sie schon Freundschaft mit Hartmunds Gürtel geschlossen.

Ich fasste vorsichtig den Flaschenhals an. Noch immer keine Regung. Mit meinen Fingerspitzen drehte ich die Flasche. Susi stöhnte kehlig auf. Ich geb zu, es war schon ein wenig boshaft von mir! Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr den dicken Flaschenboden noch einmal kräftig in die Nuttenfotze zu rammen. Als die Flasche am Anschlag auftraf, wimmerte sie kehlig. Ich legte eine Hand hinter mein Ohr und fragte scheinheilig: “Was hast du gesagt Töchterlein? Soll die Mutti dir die Fotze verwöhnen, ja? So wie dein zukünftiger Göttergatte es wünscht?” Ich hörte, wie sie ein undeutliches “Nein” vor sich hinnuschelte. Trotzig bewegte ich die Flasche in ihrem Fickloch hin und her. Susi jaulte auf und Miram sagte vorwurfsvoll: “Mama du bist aber wirklich nicht nett!”

Amüsiert von ihren Worten drehte ich meinen Kopf zu ihr um und sagte: “Wart ihr nett zu mir? Die kleine Sau bekommt, was sie verdient! Und du Luder, sei lieber vorsichtig, sonst sorge ich dafür, dass man dich das nächste Mal auch so vorfindet! Sieh dir das abgefickte Schlampenstück doch an! Schlimmer wie eine Hure!” Spöttisch grinsend bockte ich Susis Fotze noch einige Male kräftig mit der Flasche auf. Da sie aber mehr wimmerte als stöhnte, hörte ich auf. Schließlich war diese verkommene Fotze immer noch meine Tochter und sie hatte ja schon ihre Abreibung bekommen.

Ein schöner Vorgeschmack auf ihre Ehe mit Hartmund!

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[Netzfund] Tagebuch einer Krankenschwester

Kapitel 1

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die feucht Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen. Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ.
Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte.
Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.
Kapitel 2

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpft eingeschlafen.
Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine Muschi noch einmal frisch rasiert.
Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloß die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde. Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet .Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus. Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

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Fetisch

Das Schloss der Sünde (Netzfund,© by Fra

Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.

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Nachtaktiv Teil 05(Netzfund,

Teil 5 — Meine Mutter wird meine beste Freundin

Meine Mutter drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kurz danach schob sich ihre Zunge in meinen Mund und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit meiner eigenen.

„Du machst mich so geil!”, stöhnte sie in der kurzen Pause, in der sie von mir abließ, bevor sie sich auf mich schob.

Glücklicherweise war meine Mutter nicht besonders schwer. Ihre Hände glitten an meinem Körper herab, griffen meine Titten, kneteten sie, während sie weiter meinen Mund auslutschte.

Schließlich löste sie ihre Lippen von meinen und glitt abwärts, eine Spur feuchter Küsse nach sich ziehend. Ihr Mund umkreiste meine Nippel, die aufgeregt empor standen, ihre Zunge leckte meinen Bauchnabel aus und schließlich kam sie kurz vor meinem drahtigen Schamhaar zum stehen.

Wir beiden keuchten laut. Ich öffnete meine Beine und Sekunden später spürte ich ihre Zunge, die meine Schamlippen entlang strich. Sanft drang sie ein und schleckte meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen, ein Geräusch ließ sie mich aber wieder öffnen.

Ich blickte in das erstaunte und leicht belustigte Gesicht meines Vaters, der in der Tür stand. Er musste unser Stöhnen gehört haben.

Ich sah die Beule in seiner Pyjamahose und wie er unschlüssig aber gierig auf das wackelnde Hinterteil meiner Mutter starrte, das sie ihm entgegen hielt. Schließlich fasste er einen Entschluss. Er legte einen Finger auf seinen Mund um mir zu signalisieren, dass ich keinen Mucks machen sollte, dann zog er blitzschnell seinen Pyjama aus und stand kurz danach hinter meiner Mutter.

Er umgriff ihre Hüfte, was sie vor Überraschung aufquieken ließ. Bevor sie noch realisierte was geschah, hatte mein Vater auch schon seinen Schwanz in ihre Fotze geschoben und fickte sie in langsamen Stößen. Meiner Mutter schien das gut zu gefallen, denn nach anfänglicher Pause setzte sie die Erkundung meiner Fotze mit ihrer Zunge fort, begleitet von einem wohlfälligen Grunzen.

Ich spürte, wie sie rhythmisch gegen meine Muschi klatschte und es machte mich geil zu wissen, dass es der Rhythmus war, in dem mein Vater sie fickte.

„Schneller, schneller”, bettelte sie. Mein Vater folgte ihrer Bitte und hämmerte sein Rohr in ihre nasse Pflaume. Nun war meine Mutter nicht mehr zu halten. Unfähig, sich weiter auf meine Muschi zu konzentrieren, legte sie ihren rechten Mittelfinger auf ihren Kitzler und rubbelte ihn.

„Jaaaaaa… jaaaaaaaa…”, stöhnte meine Mutter Inge, dann kam sie lautstark. Immer wieder stieß sie gutturale Laute hervor, bis sie erschöpft über mir zusammenbrach.

„War das geil…”, murmelte sie noch, dann rollte sie sich von mir herunter, wobei Vaters Schwanz aus ihr heraus glitt. Nun war er steil auf mich gerichtet, zitterte und glänzte vor Feuchtigkeit.

Unbefriedigt und aufgegeilt waren wir beide, was lag da näher, als dass wir diesen Mangel beseitigten?

Ich spreizte meine Beine und mein Vater verstand meine stumme Einladung. Er kroch zu mir aufs Bett und wollte eben sein Rohr in mir versenken, da hielt ihn meine Mutter auf.

„Warte einen Moment”, stieß sie kurz hervor und ihre Stimme machte klar, dass sie es ernst meinte. Sie verschwand aus meinem Zimmer und kam kurz danach mit einem Kondom zurück, das sie meinem Vater überstülpte.

Dessen Speer hatte sich durch die Wartezeit nicht beirren lassen und so steckte er ihn mit einem Stoß in meine glühendheiße Fotze. Ich schrie auf vor Lust. „Jaaaa… fick mich… fick mich, wie du es gestern getan hast… fick mich tief und fest…”

„So oft du es willst, mein Baby”, brummte mir mein Vater ins Ohr und begann tief und fest in mich zu stoßen.

„Ja, gib es unserer Kleinen”, feuerte meine Mutter ihn an, „gib es ihr richtig! Stoß tiefer! Jaaaa!”

Ich hatte meine Beine um die meines Vaters geschwungen und meine Fingernägel in seine Arschbacken verkrallt. Es war so herrlich, von einem dicken Schwanz so richtig durchgezogen zu werden. Es hätte auch der Papst sein können, der mich fickt, Hauptsache steif, Hauptsache dick, Hauptsache tief und fest.

Meine Mutter griff um den Po ihres Mannes herum und griff sich seine Kronjuwelen. Mein Vater stöhnte auf und meine Mutter meinte grinsend: „Ja, ich weiß doch, wie du das magst! Fick weiter!”

Mein Vater hämmerte sein Rohr in mich und ich spürte, wie die Lustwellen sich über meinen Körper auszubreiten begannen. Mein Becken fing an zu tanzen, meine Hände zogen seinen Schwanz immer tiefer in mich.

„Jaaaaaa…”, stöhnte ich nur, dann kochte mein Vulkan über. Begleitet von spitzen Schreien erklomm ich die Anhöhe der Lust und wild zuckend erlebte ich einen wunderschönen und langanhaltenden Orgasmus.

Meine Mutter trieb ihren Mann weiter an: „Los, spritz jetzt in ihr ab!”

Mein Vater vollführte noch ein paar spasmisch anmutende Zuckungen, dann kam auch er stöhnend und pumpte das Plastik voll.

„Ja, spritz mich voll”, stöhnte ich halblaut und wunderte mich im gleichen Moment, warum ich so etwas sagte. Mein Körper schrie einfach danach! Er hatte die ganzen Jahre danach geschrien, doch ich hatte es nicht gehört, nicht hören können.

Zitternd erlebte ich, wie mein eigener Orgasmus langsam abklang. Mein Vater hatte seine Zunge in meinen Mund geschoben und raubte mir zusätzlich den Atem. Schließlich rollte er sich auf die Seite.

Da lag ich nun, zwischen meiner Mutter, die mich geleckt und meinem Vater, der mich gefickt hatte. Und wie ging es mir? Ich war zwar außer Atem, doch mir ging es prächtig! Müde zwar, doch befriedigt wie noch nie in meinem Leben hatte ich meine Bestimmung, meine Erfüllung gefunden.

Meine Mutter nahm meinem Vater das Kondom ab und leckte seinen Schwanz sauber. „Wir machen nachher einen Termin bei meinem Frauenarzt”, zwinkerte sie mir zu.

Wir lagen noch eine Weile in meinem Bett, dann standen wir nacheinander auf, gingen duschen und ich bereitete mit meiner Mutter das Frühstück vor. Sie hatte mich wohlweißlich in der Schule krank gemeldet, so dass ich diesen Tag zuhause bleiben konnte. Das war besser, denn in der Schule hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.

Nach dem Frühstück ging ich erstmals duschen, während sich meine Mutter um den Haushalt kümmerte und mein Vater in den Garten ging.

Ich war in meinem Zimmer und zog mich an, da kam meine Mutter zu mir.

Sie hatte bei ihrem Frauenarzt kurzfristig einen Termin bekommen („es ist ein Notfall”, meinte sie grinsend) und gemeinsam gingen wir in die Stadt.

Ich klemmte mich hinter den gynäkologischen Stuhl und ließ mich von dem älteren Mann in Anwesenheit meiner Mutter genau untersuchen. Wir einigten uns darauf, dass er mir gleich eine Spirale einsetzte, denn das würde am schnellsten gehen.

Gesagt, getan. Noch ein paar Einkäufe und wir kehrten nach Hause zurück. Während meine Mami das Essen zubereitete, lernte ich etwas für das anstehende Abitur. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Sie bewegten sich wie ein Pendel zwischen verschiedenen Personen hin und her. Namen, die ich kannte, doch wo ich inzwischen annehmen musste, dass ich die Menschen dahinter gar nicht richtig wahrnahm. Was hatten Onkel Fred und meine Mutter, seine Schwester, gemeinsam? Wie war es zu Rita und Uwe und meinen Eltern gekommen? Was lief zwischen Rita, Uwe, Frida und Max? Woher hatten Großtante Barbara und ihr Man Fritz ihren regen Sexualtrieb? Hatten meine Großeltern damit zu tun? Waren wir vielleicht eine hemmungslos versaute inzestöse Familie und meine Mutter brachte mir das jetzt erst schonend und dosiert bei?

Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken immer wieder über dasselbe Thema und fanden keine Ruhe. Heute Abend würde ich meine Mutter fragen, ich brauchte Antworten!

Kurz vor dem Mittagessen — ich saß im Wohnzimmer – kam mein Vater vom Garten und wollte gerade das Haus betreten, als meine Mutter ihn anfuhr: „Werner, du willst doch nicht etwa so schmutzig das Haus betreten!”

Ich fand das zwar nicht schlimm, außer ein paar alten Flecken auf seiner Jeans und einem verschwitzten Hemd konnte ich nichts erkennen, doch mein Vater grinste und meinte: „Soll ich die schmutzigen Klamotten besser ausziehen?”

„Aber auf jeden Fall”, bestand meine Mutter und verstand nicht, warum mein Vater grinste.

Dann legte er los. Er zog Hemd und Hose aus und bevor ich mich darüber wundern konnte, hatte er auch schon Socken und Unterhose abgelegt und stand nun splitternackt auf der Schwelle zum Wohnzimmer.

„So besser?”

Meine Mutter reagierte schnell. Als sie realisierte, was ablief, trat sie vor, drückte ihrem Mann einen Kuss auf den Mund und schnüffelte dann übertrieben laut und schimpfte: „Iiiiih, du stinkst! Dusch dich mal schnell ab!”

Wir hatten eine kleine Brause neben der Terrasse und kurz danach kam mein Vater frisch geduscht und wassertriefend wieder zur Terrassentür.

Lachend verschwand meine Mutter, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück.

„Du Schelm”, schalt sie ihn grinsend und machte sich daran ihn trocken zu rubbeln. Dabei hielt sie sich unnötig lange in seiner Körpermitte auf, was dazu führte, das sein bestes Stück steif abstand.

Zunächst stand meine Mutter etwas unschlüssig davor, dann ging sie spontan in die Knie und stülpte ihre Lippen über sein Rohr.

Ich legte mein Buch zur Seite und beobachtete, wie meine Mutter meinen Vater blies. Und das alles wie selbstverständlich am helllichten Tag und vor meinen Augen. Wir waren schon eine merkwürdige Familie!

Mein Vater grinste mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Meine Mutter bekam davon nichts mit. Sie war zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.

Mein Vater schloss die Augen, begann leicht zu schnaufen. Wenige Minuten später stöhnte er laut auf und spritzte in mehreren Schüben seinen Liebessaft in den Mund meiner Mutter, die alles bereitwillig schluckte. Sie leckte seinen Pimmel noch sauber, dann erhob sie sich, lachte und meinte: „Ich bin schon fast satt, soviel war das!”

„Ich hätte nichts dagegen, wenn du das jeden Mittag machen würdest.”

Für diese Antwort bekam er von meiner Mutter einen kräftigen Klaps auf seinen Po und erntete ein: „Das könnte dir wohl gefallen, du Perversling! Heb deinen Saft und deine Kraft gefälligst für uns auf!”

Arm in Arm gingen die beiden in die Küche und ich folgte ihnen. Einerseits war ich stolz, dass sich meine Eltern noch liebten. Ich hatte zu oft mitbekommen, wie sich Eltern von Klassenkameraden auseinander gelebt und geschieden hatten. Ich konnte echt froh sein!

Andererseits war das ein weiteres neues Bild von meinen Eltern. Noch vor wenigen Wochen hätten sie das niemals getan und am allerwenigsten vor mir! Und doch fand ich es nicht schlimm, sondern im Gegenteil. Diese frivole Lebensart fing an mir zu gefallen.

Immer wieder musste ich grinse, als ich meinen Vater nackt am Mittagstisch sah und meine Mutter jetzt das Mittagessen kaute, wo sie doch erst vor Kurzem sein Sperma geschluckt hatte.

Am Nachmittag rief ich eine Freundin an und wir verabredeten uns bei ihr um zu lernen. Das war jetzt das richtige zum Ablenken.

Abends schauten meine Eltern und ich noch etwas fern, dann tätschelte meine Mutter den Oberschenkel meines Vaters und raunte ihm zu: „Etta und ich haben noch etwas zu besprechen. Störe uns bitte die nächste halbe Stunde nicht.”

„Und danach?” Mein Vater blinzelte mir zu.

„Mal sehen”, grinste meine Mutter und blinzelte mir ebenfalls zu.

Meine Mutter und ich gingen nach oben. Wir setzten uns auf mein Bett und meine Mutter fragte: „Wie fühlst du dich, mein Schatz?”

Ich erklärte ihr, dass ich schon etwas verwirrt war, von der Offenheit, die sich plötzlich zwischen ihnen abspielte und dass ich zuvor nie etwas von ihrem Sexualleben mitbekommen hatte.

„Stört dich denn das, was du jetzt siehst”, wollte sie von mir wissen.

„Nein… überhaupt nicht, ehrlich! Es ist nur so… neu und ungewohnt. Wie du zum Beispiel…”, ich stockte etwas. „Wie du zum Beispiel heute Mittag einfach vor Paps in die Knie gegangen bist und seinen Schwanz geblasen hast, das war…”

„Wie war das?” beharrte meine Mutter.

„Das war geil! Es sah so selbstverständlich aus und ist trotzdem so… unnormal.”

„Unnormal?”

„Na ja, wie viele Ehepaare kennst du, die vor ihren Kindern Sex haben?”

Mama lachte. „Eigentlich nur Rita und Uwe. Die meisten anderen würden sich eher die Zunge abbeißen, als mit oder vor ihren Kindern über Sex zu reden. Aber ich finde es auch geil… so spontan zu sein… seine Lust ausleben zu können, ohne Rücksicht auf falsche Konventionen.”

Ich nickte meiner Mutter zu und nahm allen Mut zusammen, um ihr die entscheidende Frage meiner Neugier zu stellen: „Du, Mami, wie ging das eigentlich weiter, mit Tante Barbara und Onkel Fritz?”

Meine Mutter antwortete mit einem süffisanten Grinsen. „Und wieder muss ich feststellen, dass du genau so neugierig bist, wie ich es immer war. Vor allem in Sachen Sex. Aber gut, ich will dir erzählen, was ich noch erlebte.”

Meine Mutter nahm mein Kopfkissen, stopfte es zwischen sich und die Wand und machte es sich bequem. Mit der Hand deutete sie mir an, mich neben sie und meinen Kopf in ihren Schoß zu legen.

Schließlich erzählte sie weiter.

***

„Also, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Fritz hatte mich mit der Zunge verwöhnt und meine Lust damit so weit gesteigert, dass jede Faser meines Körpers nach Erlösung schrie. Ich erlebte meinen ersten klitoralen Orgasmus und bekam nur noch am Rande mit, wie meine Tante ihren Mann anfeuerte: „Fritz, du bist mit Abstand der beste Fotzenlecker, den ich kenne!” Immer weiter leckte mich mein Onkel und immer wieder durchzuckten mich Lustwellen und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. „Ich glaube, sie ist jetzt bereit”, hörte ich meine Tante sagen. „Bereit? Wofür?” brachte ich mühsam hervor und konzentrierte mich auf jedes einzelne Wort. „Für deinen ersten Fick… für deinen Anstich… dich zur Frau zu machen. Was meinst du?” In all meinen Träumen hatte ich mir ausgemalt, ein junger, gutaussehender Mann würde mich zum erstenmal nehmen. So eine Mischung aus James Dean und dem jungen Paul Newman. Und nun sollte ausgerechnet mein langer, dürrer Onkel mein erster Mann sein? Mein Verstand sagte nein, mein Körper schrie ja. Mein Verstand verlor. „Ja, ich bin bereit.” Vier Worte nur und doch waren es vier sehr bedeutende Worte.

***

Meine Mutter streichelte gedankenverloren meinen Kopf. Ich lag in ihrem Schoß und nahm diesen typischen, feinen süßlichen Geruch wahr, der sich breitmachte. Meine Mutter fing an geil zu werden!

***

„Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen”, fuhr sie fort. „Onkel Fritz legte sich rücklings aufs Bett und meine Tanta dirigierte die ganze Aktion. Sie bedeutete mir, mich über sein Becken zu hocken. Ich stand kurz vor dem entscheidenden Moment. Ich hockte über meinem Onkel Fritz und sein langer, dünner Schwanz zeigte zielgenau auf meine nasse Pflaume. Tante Barbara hielt seinen Pfahl fest umklammert und strich mit seiner Eichel über meine Schamlippen. „Wenn du bereit ist, dann senk dich einfach ab, Schatz, ganz langsam”, empfahl sie mir. Meine Oberschenkel waren total verkrampft und ich spannte sie etwas weniger an und senkte mich etwas ab. Onkel Fritz Eichel hatte sich jetzt zwischen meine Schamlippen geschoben und spaltete sie. „Ja, weiter so!” Ich hörte Barbaras gierige Aufforderung. Sollte ich wirklich, hier und jetzt? Egal! Meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn und mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch befriedigt werden. Wollte eine Frau werden! Noch zwei Zentimeter und ich hörte Fritz stöhnen. Wieder schob Tante Barbara seinen Schwanz vor und zurück. Er war steif und fest und es war wunderschön! Ich ließ mich fallen und spießte mich kurzentschlossen selber auf. Der Schmerz, der mich durchfuhr, war stark, doch ich biss die Zähne zusammen. Ich fühlte mich mit einem Mal so ausgefüllt! Es war ein unglaubliches Gefühl, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren. Ein pulsierendes, warmes Ding, was mir das Gefühl gab, aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Jede Frau weiß, was ich meine. Ich begann mich hochzudrücken und mich wieder fallen zu lassen. Zuerst nur ganz langsam und vorsichtig, dann mutiger. Ich ritt meinen Onkel! Und ich fand es herrlich! Sein Rohr war es, das sich immer wieder tief in mich hinein fraß, sich an meinen Scheidenwänden rieb und in mir ungeahnte Gefühle auslöste! Unglaubliche Gefühle der Lust, des Begehrens. Ich war vom ersten Augenblick, da ich einen Schwanz in mir spürte, süchtig nach diesem Gefühl. Ich genoss jede Bewegung! Mit Hilfe meiner Tante, die mich anfeuerte, begann ich nicht nur auf und ab, sondern mich auch vor und zurück zu bewegen. So kam der Kitzler auch endlich mit ins Spiel. Lustschauer über Lustschauer durchjagten meinen Körper. Sämtliche Glückshormone meines Körper versammelten sich und stießen Jubelschreie aus. Onkel Fritz hatte seine Hände um meine Hüfte geklammert und fing an das Tempo mitzubestimmen. Ich ließ ihn gewähren. Aufgrund seiner Erfahrung stieg die Erregung in mir immer weiter und weiter, bis ich spürte, dass sich eine plötzliche Hitze von meinem Schoß aus im Körper verbreitete. Die Hitze fraß sich blitzartig durch meinen Körper und ein Schauer ließ meinen Körper erbeben. Die Hitze explodierte in meinem Kopf und ich erlebte das, was ich später als „Orgasmus” kennenlernen sollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wusste nur eines: ich wollte dieses Gefühl noch so oft wie möglich haben! Noch während meines Höhepunkts drehte mein Onkel mich um. Er legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dann war er auf mir und schob seinen Schwanz in meine schmatzende Möse. Was dann begann, war unbeschreiblich. Mit tiefen, langsamen Stößen durchpflügte er meine Fotze, dehnte sie, bog sie in alle Richtungen, erkundete jeden Quadratmillimeter. Und er wurde dabei schneller, immer schneller! Wie im Fieber warf ich mich hin und her, immer auf der höchsten Woge der Erregung, mitgezogen wie ein schlingerndes Schiff im Sog eines Wasserfalls. Und dann spürte ich es, spürte seinen plötzlich, abgehackten Bewegungen, hörte sein Stöhnen, sein Keuchen und als er seinen heißen Saft in meine jungfräuliche Gebärmutter spuckte, da explodierte ich erneut. Langsamer werdend fickte er mich aus, ließ meine Erregung und meinen Puls wieder herunter kommen. Trotzdem blieb er in mir, füllte mich weiterhin aus, bis… bis sein bestes Stück irgendwann schlaff und glitschig aus mir herausflutschte. Ich kuschelte mich an meine Tante Barbara und ließ die Säfte einfach aus mir heraus sickern. „Danke”, flüsterte ich meinen Verwandten zu.

***

Die Erzählung meiner Mutter hatte meinen eigenen Körper wieder in Wallung gebracht und auch meine Mutter strömte immer deutlich Pheromone aus. Meine Hand hatte sich unter ihren Rock geschlichen und strich ihre feuchte Pflaume durch den Slip hindurch. Meine Mutter beugte sich zu mir herunter, küsste mich erst auf die Stirn, dann auf den Mund.

„Du machst mich so geil”, flüsterte sie und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als wir uns lösten, erwiderte ich: „Ist das ein Wunder, bei dieser heißen Geschichte?” „Und dabei ist jede Minute wahr”, versicherte mir meine Mutter. „Erzähl, wie ging es weiter”, wollte ich wissen.

***

Wir hatten noch vier Tage und vier Nächte, dann war mein Urlaub bei ihnen vorbei. Und die beiden nutzten die Chance, mir vieles beizubringen. Ich war eine willkommene Abwechslung in ihrem Leben, wie sie mir versicherten. Und sie waren die besten Lehrer, die man haben konnte. Am letzten Abend, Fritz hatte gerade in mir abgesahnt und Barbara seine Sahne aus meiner Möse geleckt, da fragte ich plötzlich, ob ich denn die erste Abwechslung sei, die sie genossen hätten. Die beiden hatten sich vielsagend angeschaut und Tante Barbara hatte den Kopf geschüttelt. Plötzlich haute mich eine Vermutung um. Mein Bruder Fred, zwei Jahre älter als ich, hatte bis zum vergangenen Jahr jedes Jahr bei den Verwandten zugebracht. Sollte er vielleicht… Nein, das erschien mir unmöglich! Nicht Fred… oder doch? Leise, fast ehrfürchtig brachte ich nur ein Wort heraus: „Fred?” Tante Barbara schaute mich lange sehr ernst an, nickte dann und meinte: „Ich glaube, du bist nun alt genug um es zu erfahren. Ja, es war Fred. Drei Jahre lang hat er jedes Jahr bei uns Urlaub gemacht. Und glaub mir, er war genauso unschuldig wie du. Zusammen haben wir aus ihm einen hervorragenden Liebhaber gemacht.” Tante Barbara bekam glänzende Augen. „Mensch, was konnte Fred himmlisch lecken! Mit seiner Zunge hat er mich regelmäßig um den Verstand gebracht. Und dass er mit seinem Prachtgerät immer besser umgehen konnte, kam uns auch allen zugute.” Tante Barbara musste meinen überraschten Blick gesehen haben. ‚Es kam uns allen zugute’, sagte sie. Und Onkel Fritz? Barbara lachte kurz auf und antwortete, als könne sie meine Gedanken lesen: „Weißt du, mein junger, unerfahrener Schatz, auch Männer können bisexuell sein. Fritz ist es schon lange und Fred ist es glücklicherweise auch. Du glaubst gar nicht, was es für ein geiles Gefühl ist, von einem Kerl gefickt zu werden, der selber gerade von einem Kerl gefickt wird.” Mir fiel die Kinnlade bis auf die Kniekehlen. Mein Bruder Fred? Dieser unscheinbare, schüchterne, lange Schlacks? Ein Computerfreak und Stubenhocker, der solange ich wusste keine Freundin nach Hause gebracht hatte? Gut, nun wohnte er in einer WG in der Nähe der Uni und ich sah ihn nur noch alle halbe Jahr. „Kaum hatte er Lunte gerochen, legte er jede Urlauberin flach, die nicht bei drei auf dem Baum war! Und das Beste: er hatte keine besonderen Vorlieben! Er mochte die achtzehnjährige Unerfahrene genauso gern, wie eine vierzigjährige Mutter, die es genoss, ihrem Gatten jugendliche Hörner aufzusetzen. Er fickte sie von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen… Bald war er unter der Frauenwelt so bekannt, dass jede mit ihm ficken wollte.” Tante Barbara seufzte kurz und sagte dann mit trauriger Stimme: „Nur zu schade, dass wir ihm irgendwann nicht mehr gut genug waren… na ja, was soll’s!” Ich konnte es immer noch nicht recht glauben. Mein Bruder Fred, der Computerfreak, jede Minute allein im Zimmer vor seiner Kiste saß, als unter Menschen zu gehen… Der soll ein Sexmonster sein? Ich schüttelte den Kopf. Meine Tante Barbara lachte und meinte nur: „Besuch ihn mal und sprich ihn auf ‚den Waldhof’ an. Du wirst verwundert sein über seine Reaktion.” Schmunzelnd griff sie nach meiner Brust, streichelte sie und meinte: „Mmmmm, über Fred zu reden hat mich geil gemacht. Wie sieht`s bei dir aus, Fritz? Ohhhh jaaa.. ich sehe schon…” Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und Barbaras Finger in meiner glitschigen Möse…

Wie erwartet erschien mein Vater im Zimmer. Eine Minute später waren wir alle nackt. Mein Vater lag rücklings auf dem Bett. Meine Mutter inhalierte seinen Schwanz und ich hockte über seinem Gesicht um seine flinke Zunge zu genießen.

Nachdem ich das erste Mal gekommen war, tauschten meine Mutter und ich die Rollen. Nun ließ sie sich die Fotze auslecken und ich kam gerade rechtzeitig, um den Orgasmus meines Vaters abzubekommen. Stöhnend pumpte er seinen Saft in meinen Rachen und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.

Das zog meinen Vater erst einmal aus dem Verkehr. Meine Mutter zog mich zu sich, drückte mir erst die Zunge in den Mund, um mich dann zum Stellungswechsel aufzufordern.

So lagen wir kurz danach in 69’er Position übereinander und leckten uns die Mösen aus. Mein Vater, immer noch geschwächt an Leib und an den Gliedern, tauchte seinen Finger abwechselnd in meine Möse und meinen Anus, weitete ihn und machte ihn geschmeidig.

Meine Mutter und ich waren jede noch ein weiteres mal gekommen und der Schwanz meines Vaters war ohne unser Zutun schon wieder in brauchbarem Zustand, als er sich hinter mich hockte und mir mit den Worten: „So, Baby, jetzt bist du dran!” unter den Augen meiner Mutter seinen Steifen in den Arsch schob.

Geschickt nutzt er meine Überraschung aus und ehe ich verkrampfen konnte, steckte er auch schon zur Hälfte in mir.

„Bleib locker”, zischte er und ich entspannte mich. Langsam bewegte sich mein Dad vor und zurück, bis das Loch schön geschmiert war. Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, als mein Darm den Eindringling eng umschloss.

„Fick sie richtig durch!”, mahnte meine Mutter und schob ihrerseits drei ihrer Finger in meine Fotze und begann gegen die dünne Scheidenwand zu drücken, die nun von beiden Seiten penetriert wurde.

Was soll ich sagen, meine Erregung stieg in Sekundenschnelle an. Ich spürte noch, wie meine Mutter ihren Daumen auf meinen Kitzler legte, als ich unter lautem Stöhnen explodierte. Mein Vater fickte mich unaufhörlich weiter und hielt damit meine Erregung auf höchstem Niveau, bis sie abgeklungen war.

„Jetzt ich”, bettelte meine Mutter und mein Vater ließ von mir ab, kümmerte sich stattdessen um die hintere Öffnung meiner Mutter. Unter lautem Stöhnen empfing sie jeden Zentimeter, der sich der Schwanz in sie vorarbeitete und stöhnte: „Oooohhhh, jaaaaa, das ist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch… Etta, bitte, fick mich mit den Fingern…”

So tauschten wir abermals die Rollen. An ihren Brustwarzen knabbernd spürte ich an meinen Fingern, wie sich ihre Scheide zusammenzog. Ich hörte ihr Wimmern, als ihr Körper plötzlich aufbockte und sie mit einem langgezogenen Schrei ihren Orgasmus herausstöhnte. Auch mein Vater war jetzt soweit, denn er stöhnte laut, verzog das Gesicht und sein rhythmisches Pumpen verriet, wie er seinen Saft in den engen Darmkanal meiner Mutter spie.

Arm in Arm schliefen wir ein.

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Erstes Mal Fetisch

Birgit 6 – (Netzfund)

Birgit 6

Bekanntlich brauchen Frauen ja etwas länger zum umziehen als wir Männer und
so kam es das ich vor dem Freizeitbad eine Weile warten musste bis mein
Harem fertig war.
Wir gingen zu unseren Autos und als Doris und Karin die Fahrertür eines
neuen SL Mercedes aufschlossen, bestätigte sich mein Verdacht. Mindestens
eine von ihnen hatte genug Kleingeld zum Leben. Das Restaurant das die
beiden vorgeschlagen hatten war eines der etwas teureren Klasse in der
Stadt.
Wir folgten den beiden und Heike fuhr hinter uns her. Im Restaurant wurden
Doris und Karin namentlich begrüßt, was mich nicht mehr wunderte. Die beiden
waren hier Stammgäste und hatten offensichtlich im voraus einen Tisch
bestellt.
Nachdem wir saßen sprach ich beide gezielt darauf an. Doris verstorbener
Gatte war in der Stadt ein angesehener Geschäftsmann gewesen. Seine
Goldschmiedearbeiten waren im ganzen Land bekannt und jetzt nach seinem Tod
führte sein Sohn die Geschäfte. Karin war bis vor 2 Jahren Ehefrau eines
Spediteurs und hatte nach dessen Tod die Spedition verkauft.
Beide hatten also für den Rest ihres Lebens genug Geld um es sich gut gehen
zu lassen, was sie auch taten.
Sie erzählten das sie meist auf Reisen sein und gerade erst aus den Staaten
zurück gekommen waren.
Wir bestellten unsere Getränke und unser Essen nachdem wir gewählt hatten,
Doris bestellt eine Flasche Schampus und sagte zu uns das wir eingeladen
seien und uns nicht an den Preisen stören sollten.
Nachdem der Kellner unsere Wünsche notiert hatte und verschwand wollte Karin
von mir wissen wie ich zu 2 solch heißen Frauen gekommen bin. Ich erzählte
ihnen also unsere Geschichte und als ich fertig war, kam auch schon unser
Essen.
Während des Essens erzählte dann Heike von ihrer gescheiterten Ehe. Ihr Mann
war Schalterbeamter in einer Bank und hatte eine Auszubildende dieser Bank
geschwängert. Als dies bekannt geworden war, wurde ihm gekündigt, da die
kleine erst 16 Jahre alt gewesen war.
Heike zog sofort zu Hause aus und wohnte bei einer Freundin bis sie die
Wohnung in unserem Haus angeboten bekam. Ihr Mann hatte mittlerweile einen
neue Stellung und wohnte mit der Auszubildenden zusammen in einer neuen
Wohnung. Die Ehewohnung stand zum Verkauf, da die beiden sich scheiden
lassen wollten und keiner den anderen auszahlen konnte.
Doris hörte interessiert zu und wollte mehr über diese Wohnung wissen. Sie
wollte Heike helfen und ihr einen finanziellen Vorteil verschaffen. Heike
war erstaunt über Doris Angebot doch diese ließ sich nicht beirren. Die
beiden beschlossen das Gespräch am nächsten Tag fortzusetzen und so
tauschten sie ihre Adressen aus.
Nach dem hervorragendem Essen wollten wir nach Hause und nachdem wir uns
bedankt und verabschiedet hatten, stiegen Birgit und ich ins Auto.
Doris und Karin hatten uns nicht gehen lassen ohne uns das Versprechen
abzunehmen das wir sie besuchen und den netten Kontakt aufrechterhalten
werden.
Schon auf dem Heimweg wollte ich von Birgit wissen wie es dazu kam das ich
eine andere Frau ficken durfte. Birgit sagte mir das sie in ihrer Geilheit
plötzlich das Verlangen hatte eine andere Fotze auf meinem Schwanz zu sehen.
” Als ich deinen Bolzen in Heikes süßer Fotze gesehen habe, ist es mir
gleich gekommen. Jetzt darfst du auch Elke ficken wenn sie noch will.”
Während sie mir antwortete hatte sie schon wieder eine Hand auf meiner Beule
liegen und massierte mir den Schwanz durch die Hose. Wir stiegen zu Hause
aus und meine Hose war mächtig eng. Als wir die Treppe hinauf zu unserer
Wohnung gingen, fasste ich meiner Maus von hinten in den Schritt. Birgit
blieb sofort stehen und spreizte ihre Beine. Glühend heiß und patschnass
fand ich ihre Fotze vor, schnell schob ich sie bis in unsere Wohnung.
Dort riss ich sie in meine Arme und küsste sie wild. Birgit fing sofort an
mich auszuziehen und ich tat es ihr gleich. Nach 2 Minuten lagen wir im
Schlafzimmer auf dem Bett und leckten uns gegenseitig die Fickorgane. Birgit
kam blitzartig zum Orgasmus und spritzte mir wie üblich ihren Geilsaft ins
Gesicht. Dann schob sie ihren Körper nach vorne bis ihre Fotze über meinem
Schwanz lag. Sie richtete sich auf, griff sich meinen harten und schob ihn
ohne zu zögern in ihren Arsch. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte griff
sie zum Nachttisch und holte den Dildo, welchen sie sich in ihre nasse Fotze
schob. Ihr Arschloch wurde dadurch noch enger und als Birgit anfing mich zu
reiten, kochten meine Eier. Ich merkte wie mein Saft nach oben wollte.
Birgit schnappte schon wieder hörbar nach Luft. Als ihr üblicher Schrei zu
hören war, pisste sie los. Ihre Pisse lief durch ihre Spalte zu meinem
Arschfickenden Schwanz und weiter auf meinen Sack. Durch dieses geile Gefühl
kam es auch mir und ich spritzte meinen Samen tief in ihren Darm. Birgit
fickte weiter bis mein Schwanz erschlaffte. Ich war restlos ausgepowert als
ich aus ihr glitt. Birgit schnappte sich meinen Pimmel und steckte ihn sich
in den Mund um ihn zu säubern. Die geile Sau bekommt einfach nicht genug
dachte ich als sie mir sagte ich solle ihr in den Mund pissen. Ich ließ mein
Wasser laufen und Birgit lenkte meinen Pisser durch ihr Gesicht.
Zwischendurch quetschte sie den Pisser ab und änderte ihre Stellung. Als
ihre verfickte Arschfotze wieder über meinem Schwanz schwebte, lockerte sie
ihren Griff und ließ sich ihren Arsch und ihre Fotze vollpissen. Als mein
Strahl versiegt war, lutschte sie mir meinen Schwanz noch einmal damit wie
sie sagte “das Pimmelchen schön sauber ist”
Das Bettlaken war total versaut und patschnass. Wir wechselten das Bettzeug
und beim Entfernen des Laken sah ich das die Matratze verschont geblieben
war. Birgit hatte Gummieinlagen gekauft und hineingelegt. Als das Bett
frisch bezogen war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch schnell
ein.
Am nächsten Abend – wir waren beide zu Hause – klingelte es an der Tür. Wir
erwarteten keinen Besuch und waren dementsprechend locker bekleidet um nicht
zu sagen fast nackt.
Durch den Glaseinsatz in der Wohnungstür konnte ich sehen das der Besucher
schon vor der Türe stand. Ich öffnete einen Spalt breit und fand Heike vor
der Türe.
” Hallo Nachbarin, was führt dich nach oben ?” fragte ich sie.
” Ich brauche eure Hilfe” kam zur Antwort und schon ließ ich Heike herein.
“Stör ich euch beim ficken” lachte sie als sie unsere leichte Bekleidung
sah.
” Nein, wir laufen immer sehr freizügig in der Wohnung herum, das ist
bequemer wenn ein Quickie ansteht” lachte ich zurück.
Ich bot ihr etwas zu trinken an und sagte ihr sie solle Platz nehmen und
erzählen.
Heike hatte sich mit Doris getroffen und erzählte uns jetzt ihr Angebot.
Doris wollte die Wohnung kaufen und einen Kaufvertrag abschließen über
80.000 ,-DM,
die Wohnung war aber das doppelte Wert. Doris wollte Heike die restlichen
80.000 ,-DM dann in bar übergeben ohne das Heikes Mann etwas davon
mitbekommen würde.
Der Grund für ihr Angebot war recht einfach. Sie hatte mit ihrem Gatten
ähnliches erlebt und es ein Leben lang ertragen das ihr Gatte ein
uneheliches Kind mit einer ehemaligen Auszubildenden hatte. Sie hasste
Heikes Mann obwohl sie ihn nie gesehen hatte und wollte Heike deshalb zu
einer finanziellen Unabhängigkeit verhelfen. Nun wusste Heike nicht ob sie
dieses i*****le Angebot annehmen sollte.
Wir rieten ihr es anzunehmen und ruhig die Hilfe von Doris zu empfangen.
Ich musste pissen und ging deshalb ins Bad. Als ich zurückkam saßen die
beiden Frauen eng nebeneinander auf dem Sofa und streichelten sich. Ich sah
das Heike weinte und setzte mich kommentarlos dazu. Als Heike sich beruhigt
hatte fragte sie ” darf ich die Nacht bei euch verbringen ? Ich mag heute
nicht alleine sein.” Birgits lüsternes lächeln war mir Antwort genug und so
war ich einverstanden. Wir kuschelten uns zu dritt auf das Schlafsofa
nachdem ich die Liegefläche ausgeklappt hatte und unterhielten uns über
Doris und Karin. Selbst Heike, die ja um einiges älter war als wir, hatte
noch nie zwei Frauen in dem Alter erlebt die ihrer Geilheit so freien Lauf
ließen. Ich musste den beiden dann meine Gefühle sc***dern wie es denn sei
eine ältere Fotze auf dem Schwanz zu spüren. Ich sagte ihnen das es ein
tolles Gefühl sei, denn beide alte Fotzen waren schön eng und richtig nass
gewesen. Das sie nicht rasiert waren störte mich nicht wirklich.
Heike zog meine Hand auf ihre Möse und fragte ” Ist es so frisch rasiert
nicht schöner ?”
“Dazu muss ich schon die nackte Haut spüren” sagte ich und Heike zog sich
sofort aus. Birgit hatte schon ihren String ausgezogen und führte meine
andere Hand an ihr Loch.
” Jetzt hab ich keinen Vergleich zu einer haarigen Möse” sagte ich. “Doch”
sagte Birgit und ging zum Schrank. Sie holte ein Video heraus und legte es
in den Recorder. Den Fernseher eingeschaltet und schon war das Bild einer
haarigen Fotze zu sehen die von einem riesigen Negerschwanz gefickt wurde.
Ich kannte den Streifen nicht und wollte wissen woher er sei. Birgit sagte
das sie ihn in der Videothek gekauft hatte als ich im Manöver war. Wir
schauten uns den Film an, während ich die beiden blanken Fotzen neben mir
streichelte und zwei Hände meinen Schwanz massierten.
Der Film war nichts besonderes außer das der Negerschwanz eine Länge von
über 25 cm haben musste. Die beiden Frauen genossen meine Streicheleien und
stöhnten leise. Die Hände an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt das dieser
steil nach oben stand.
Birgit wollte jetzt mehr und legte sich in 69er Stellung über mich. Während
ich ihr die nasse Möse leckte, teilte sie sich mit Heike meinen Prügel.
Abwechselnd lutschten und wichsten sie meinen Schwanz bis ich um Gnade bat.
” Komm Birgit, fick mich – ich will jetzt deine Fotze spüren” sagte ich.
Birgit setzte sich auf meine Schwanz und ritt langsam los. Heike setzte sich
auf mein Gesicht und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
Ich stieß von unten meine Zunge in ihre Fotze und stellte fest das sie sehr
lecker schmeckte denn ihr Saft floss in Strömen.
Das lag auch daran, das Birgit sich um Heikes geile Titten kümmerte und ihre
Nippel lutschte.
Heike stöhnte laut und ich wusste das sie gleich so weit war. Ihr Fotzensaft
überschwemmte mich, ich dachte ich müsse ertrinken. Als ich ihr kleines
Arschloch zusätzlich mit einem Finger umkreiste, wurde aus dem Stöhnen ein
lautes kreischen. Auch Birgit wurde immer lauter, Heike massierte ihr ihre
kleinen Titten und zwirbelte die Nippel. Ich spürte wie sich Birgits Fotze
zusammen zog und wusste das auch sie soweit war. Mit meinem ersten Spritzer
in sich schoss ihr Fotzensaft an meinem Schwanz entlang und nässte mir
meinen Sack. Heike kam ebenfalls und auch sie ließ ihre Säfte laufen,
gleichzeitig schrie sie wie ein kleines Kind.
Ich spritzte meinen Saft unaufhörlich in Birgits heiße Möse als diese
plötzlich von mir absprang und sich meinen Pimmel in den Rachen stopfte.
Heike hatte sich meiner Zunge entzogen und sich nach vorne gebeugt um
ebenfalls an meinem Knochen zu lutschen. Nachdem ich Birgit noch zwei Schübe
in den Hals gespritzt hatte leckte sie zusammen mit Heike meinen Schwanz
sauber. Zwischendurch tauschten die beiden heiße Zungenküsse aus.
Schließlich schob Heike Birgit auf den Rücken und fing an ihr die Fotze
auszulecken. Birgit war augenblicklich wieder auf hundert und auch ich hatte
sofort wieder einen steifen Schwanz. Heikes nassgeleckte Fotze vor Augen
kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Pimmel in ihr geiles Loch.
Nach ein paar Stößen griff Heike mit einer Hand danach und zog meinen
Schwanz aus sich heraus um in an ihr Arschloch zu drücken. Ohne Wiederstand
drang ich vorsichtig in ihre Rosette ein, aber Heike wollte es heftiger und
drückte mir ihren kleinen Arsch auf den Schwanz das dieser sofort bis zum
Anschlag darin verschwand. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen, Heike
übernahm sofort die Führung. Jedes mal wenn mein Schwanz fast aus ihrem
Arsch rutschte stieß sie mit ihrer Zunge an Birgits Kitzler. Heikes Arsch
war so herrlich eng, das mir der Saft schon wieder bis zum Hals stand und
als ich losspritzte kamen auch Heike und Birgit zum Höhepunkt. Das Geschrei
muss im ganzen Haus zu hören gewesen sein, aber das war uns egal. Wir ließen
unsere Orgasmen langsam ausklingen und als mein Schwanz erschlaffte rutschte
ich aus Heikes Arsch und ließ mich nach hinten fallen. Heike hatte von
Birgits Fotze abgelassen und kniete keuchend auf dem Sofa. Birgit lag
breitbeinig mit weit geöffneter Möse auf der Armlehne und rang um Luft. Nach
ein paar Minuten stand Heike auf und verschwand im Bad. Birgit kuschelte
sich an mich und gab mir einen langen Kuss.
” Deine Zunge ist ja schon der Hammer, aber ich hätte nie gedacht das mich
eine Frauenzunge genauso verwöhnen kann” sagt sie ” Elke hat es mir immer
gut gemacht, aber Heike kann es um Klassen besser als sie.” Ich musste
lachen ” Lass das Elke bloß nicht hören, die wird schon sauer werden wenn
sie erfährt das ich mit Deiner Erlaubnis und in Deinem Beisein mit Heike
gefickt habe.” Heike kam zurück ” Hab ich gerade meinen Namen gehört ?”
fragte sie und legte sich zu uns. Birgit erzählte von Elke und Heike bekam
rote Ohren. Als Birgit zu Ende erzählt hatte fragte sie ” Wie kommt es das
Andy mich ficken durfte und Elke noch nicht?” Birgit sagte ihr, das sie vor
lauter Geilheit sehen wollte wie mein Schwanz in eine andere Fotze als in
ihre eigene eindringt und deshalb hätte sie es zugelassen. Dann fügte sie
noch hinzu ” Der Anblick deiner süßen blanken Fotze hat mich sogar noch
geiler gemacht und ich habe mir ausgemalt wie lecker dieses Fötzchen sein
muss.”
Wir quatschten und alberten noch eine ganze Weile herum als ich feststellte
das es schon recht spät geworden war. Ich wollte ins Bett da ich zeitig
wieder raus musste und stand auf.
” Hey du geiler Ficker, willst du uns nicht mitnehmen ?” sagte Birgit ” in
unserem Bett ist auch Platz für drei.” und so landeten wir zu dritt im
Schlafzimmer.
Ich war total groggy und wollte schlafen. Zwischen den beiden liegend fielen
mir dann auch schnell die Augen zu. Einmal wurde ich noch kurz wach und zwar
als Birgit die Betthälfte wechselte und sich an Heike kuschelte. Von ihrem
gemeinsamen Orgasmus den sie sich noch geleckt haben, habe ich nichts mehr
mit bekommen……..

Im Laufe der folgenden Tage hatte ich dienstlich sehr viel Stress, da die
Fahrzeuge des Batallions geprüft wurden. So kam es das ich abends spät nach
Hause kam und nur noch schlafen wollte. Birgit fing nach drei Tagen an zu
murren und wollte endlich mal wieder ficken, aber daran war von meiner Seite
gar nicht zu denken. Ich war nur noch müde. Am Freitag war es dann soweit
das wir richtig Krach bekamen und zum ersten mal getrennt schliefen. Ich
blieb über Nacht auf dem Sofa während Birgit im Bett schlief. Birgit hatte
sich Abends über die Hausbar her gemacht und sich einen anständigen Rausch
angesoffen. Dementsprechend blieb sie am Samstag auch lange im Bett und
schlief, ich nutzte die Zeit um Einkaufen zu fahren.
Als ich gegen Mittag nach Hause kam lag mein Schatz immer noch im Bett. Ich
bereitete ein deftiges Frühstück und weckte Birgit mit duftendem Kaffee.
Immer noch mürrisch stand sie dann auf und setzte sich an den Tisch um zu
frühstücken. Meine Entschuldigung nahm sie an, aber nur unter einer
Bedingung. Ich ahnte was kommen sollte. Birgit wollte schon seit längerer
Zeit ihre Cousine besuchen die mit ihrer Familie etwa 100 km entfernt in
einem kleinen Dorf wohnte. Um den Frieden zu wahren sagte ich zu, mit ihr
Sonntags dort hin zu fahren.
Am nächsten morgen standen wir früh auf um zeitig los zu fahren. Birgit war
gutgelaunt, hatten wir doch am Samstag noch ausgiebig gefickt und mein
Schatz endlich wieder einen Orgasmus gehabt. Während der Fahrt erzählte
Birgit über ihre Cousine da ich diese noch nicht kannte. Birgit hatte Marion
lange nicht gesehen und deshalb freute sie sich sehr als sie sich bei der
Ankunft in den Armen lagen. Stefan, Marions Gatte, begrüßte mich freundlich
und bot mir gleich ein Bier an. Ich lehnte ab, da ich ja später wieder
fahren musste. Wir einigten uns auf Alkoholfrei und Stefan zeigte mir stolz
sein Haus während die Cousinen zum tratschen am Gartentisch platz nahmen.
Die Kinder der beiden waren bei der Oma untergebracht und sollten später
zurück kommen.
Stefan war ein Kumpeltyp der besten Klasse und auch Marion gefiel mir.
Stefan war etwa 130 Kg schwer und 180 cm groß. Sein Bierbauch war enorm und
beim betrachten von Marion überlegte ich wie Stefan es schaffte diese kleine
zierliche Frau beim ficken nicht zu zerquetschen. Marion war etwa 160 cm
groß und höchstens 45 kg schwer. Sie hatte lange schwarze Haare die sie zum
Pferdeschwanz gebunden trug. Ihre Figur ließ sich nur erahnen da sie weite
Jeans und ein viel zu großes Sweatshirt trug. Wir verbrachten einen tollen
Tag zusammen und tobten mit den Kindern auf der Wiese herum nachdem Oma sie
zurück gebracht hatte. Die Familie gefiel mir und so fiel es schwer am
frühen Abend den Heimweg anzutreten. Während der Heimfahrt unterhielt ich
mich mit Birgit über die Familie und sie erzählte mir was sie von Marion
erfahren hatte. Marion war in unserer Heimatstadt aufgewachsen und hatte
Stefan in der Disco kennen gelernt in der ich auch zum ersten Mal Birgit
traf.
Birgit sagte mir das Marion mich vom Ansehen her kannte und ich musste
zugeben das mir ihr Gesicht auch bekannt vor gekommen war.
” Marion wollte Dich sogar mal vernaschen” sagte Birgit plötzlich ” aber Du
hattest keine Augen für sie. Sie hat mich gefragt ob sie etwas verpasst hat
“.
Ich stutzte, denn ich hatte damals nicht bemerkt das Marion ein Auge auf
mich geworfen hatte. Ich fragte ” und ? hat sie etwas verpasst ?” ” Klar hat
sie, Marion ist genauso ein geiles Luder wie ich” sagte Birgit und griff
mir, während ich fuhr, an meinen Schwanz.
” Bist Du schon wieder geil?” fragte ich, obwohl die Frage überflüssig war.
” Klar, ich will jetzt Deinen Schwanz lecken. Marion hat mich geil gemacht
mit ihren Erzählungen. Sie hat mir von ihren Fantasien erzählt und was sie
gerne mit Dir angestellt hätte” bekam ich zur Antwort. Ich schlug Birgit vor
doch meinen Schwanz zu lecken während ich fuhr und prompt packte sie meinen
Schwengel aus und fing an ihn zu blasen. Ich konnte mich kaum aufs fahren
konzentrieren bei dieser geilen Behandlung. Birgit legte es nicht darauf an
mich zum Spritzen zu bringen. Sie wollte ihn nur schön steif halten um zu
Hause sofort losficken zu können wie sie sagte.
Als wir vor unserer Haustüre hielten und ausstiegen, erlaubte sie nicht das
ich meinen Schwanz wieder verstaue. Ich sollte mir einen Pulli davor halten
und mit nacktem Schwanz in die Wohnung gehen. Da es schon dunkel war und wir
in einer ruhigen Gegend wohnten war das kein Problem. Im Treppenhaus ging
sie hinter mir und wichste von hinten meinen Steifen und als die Wohnungstür
hinter uns geschlossen war, stürzte sie sich gleich wieder darauf und blies
mich wie eine Wilde. Natürlich konnte ich mich nicht lange zurück halten und
nach nicht einmal einer Minute spritzte ich ihr meine Soße in den Hals.
Birgit schluckte alles und als nichts mehr kam stand sie auf und zog mich
ins Bad. Sie zog sich blitzschnell aus und legte sich in die Badewanne “
Piss mich voll du geiler Spritzer und dann fick mich richtig durch” sagte
sie. Ich fing an zu pinkeln und lenkte meinen Strahl über ihre kleinen
Titten runter zur Fotze. Birgit zog sich die Schamlippen auseinander und
forderte ” auf meinen Kitzler, lösch mein Feuer” und ich tat wie mir
befohlen. Als mein Strahl schwächer wurde kam mir Birgit entgegen, nahm
meinen Pisser in den Mund und schluckte auch noch den Rest.
Anschließend blies sie mir den Schwanz bis er wieder stand während ich meine
restlichen Klamotten auszog. Ich setzte mich auf den Wannenrand und Birgit
schwang ihren kleinen Arsch auf meinen Schoß. Ohne Mühe glitt ich in ihre
nasse Fotze und Birgit ritt los. Ich leckte ihr die Nippel und schmeckte
meine eigene Pisse während Birgits Möse meinen Schwanz massierte. Nach
einiger Zeit ließ Birgit meinen Schwanz aus sich heraus, drehte sich um, um
ihn gleich darauf in ihrem Arsch zu versenken. Auch hier konnte ich ohne
Mühe eindringen und Birgit wollte jeden Zentimeter. Während sie wieder ritt,
griff ich um sie herum und massierte ihren Kitzler als Birgit plötzlich
aufheulte und mir auf meine massierende Hand pisste. Ein wahnsinniges Gefühl
für mich, ihre heiße Pisse wurde durch meine Hand auf meine Eier geleitet
und so schoss mir mein Samen durch den Schwanz in ihren Darm. Ich schrie
laut auf, so heftig war mein Orgasmus. Ich hatte das Gefühl mir platzt der
Schwanz während ich ihr Arschloch füllte. Meine Soße spritzte mit jedem Stoß
am Schwanz entlang nach draußen und mischte sich mit Birgits Pisse welche
mir über die Eier lief. Ich hatte das Gefühl ich würde ewig spritzen, aber
schließlich war es doch vorbei. Keuchend hielt ich meinen Schatz im Arm und
streichelte ihre kleinen Titten. “Das war spitze Du Meisterficker, wie immer
absolut geil” sagte sie “lass uns ein Bad nehmen bevor wir schlafen gehen”.
Ich ließ das Badewasser einlaufen und etwas Badeschaum. Nach einigen Minuten
lagen wir uns in der Wanne gegenüber und streichelten uns gegenseitig die
Beine.
Als wir genug hatten gingen wir ins Bett und schliefen tief befriedigt
aneinander gekuschelt ein.

Die Fahrzeugprüfungen dauerten auch in der kommenden Woche noch an und so
wurde es für mich auch wieder Stressig. Birgit hatte ein Einsehen und bekam
zudem auch noch ihre Periode, konnte es aber nicht lassen mir Donnerstag
morgen noch schnell die Eier leer zu saugen bevor ich zum Dienst fuhr. Es
war der vorletzte Prüfungstag und heute wurden die Fahrzeuge der MAT Gruppe
geprüft, bei denen Uwe seinen Dienst versah.
Uwe hatte die Telefonnummer von Elke verloren und fragte mich danach. Er
wollte Elke übers kommende Wochenende besuchen und mal wieder richtig ficken
wie er sagte. Ich gab ihm die Nummer und sagte ihm er solle sich ruhig
einmal am Wochenende bei uns melden wenn Elke ihm eine Pause gönnt.
Am Freitag, dem letzten Prüfungstag, wurden mittags die Prüfungsergebnisse
bekannt gegeben. Der Alte verteilte großzügig Lob da die Ergebnisse
hervorragend waren. Für uns Männer vom Inst Zug bedeutete das wieder ein
paar Tage Sonderurlaub und um das ganze abzurunden wurden auch noch ein paar
Kameraden befördert. Anschließend war Dienstschluss und Wochenende befohlen
und so war ich schon mittags um halb zwei zu Hause. Birgit musste bis 18:00
Uhr arbeiten, also konnte ich ein wenig schlafen und mich erholen. Ich lag
vielleicht eine knappe Stunde auf dem Sofa als es an der Tür schellte. Heike
stand vor der Tür und wollte schnell eine Einladung vorbei bringen. Sie
hatte von Karin und Doris den Auftrag bekommen uns für das übernächste
Wochenende einzuladen um Karins Geburtstag zu feiern. Ich bat sie hinein und
nachdem ich Kaffee gekocht hatte setzten wir uns ins Wohnzimmer und
unterhielten uns über alles mögliche. Sie erzählte von ihrer Ehe und ihrem
Job und plötzlich hielt sie inne und lachte los. Ich wollte natürlich wissen
was denn los sei und fragte danach. “Mir ist gerade eingefallen das ich Euch
beide wieder einmal gehört habe und deshalb muss ich lachen” sagte sie. Ich
verstand nur Bahnhof und sagte ihr das auch.
Heike erzählte mir das sie uns am Sonntag Abend gehört hatte und bei Birgits
Aufforderung
Sie voll zu pissen selber gepisst hatte. Sie hatte sich also wieder einmal
an unserer Lautstärke aufgegeilt und sich die Möse gerieben was ich ja
mittlerweile wusste. Was ich nicht wusste war das Heike keine Zeit gehabt
hatte ihre Hose vorher auszuziehen und so hatte sie sich in die Hose
gepisst. Jetzt musste ich auch lachen und in meinen Lachanfall kam mein
Schatz nach Hause. Heike und ich hatten so lange gequatscht, das wir die
Zeit total vergessen hatten.
Birgit wollte natürlich wissen was denn so lustig sei und ließ sich von
Heike die Geschichte erzählen. Als Heike fertig erzählt hatte lachte auch
Birgit und, um gleich zu zeigen das sie wie eigentlich immer geil war, sagte
sie ” komm mit ins Bad Heike, dann piss ich Dir auf Deine Titten”.
Heike wollte nicht so richtig, aber als ich sagte das ich Birgit auf den
Kitzler pissen würde wollte sie zusehen. Birgit war schon nackt, die geile
Sau wollte keine Sekunde mehr warten. Auch ich zog mich aus und folgte
Birgit ins Bad wo sie schon in die Wanne gestiegen war. Heike kam hinterher
und hatte sich ebenfalls ausgezogen. Ich stand vor der Wanne und Birgit lag
breitbeinig darin. Heike stellte sich neben mich um alles genau sehen zu
können. Ich sagte ihr sie solle meinen Schwanz führen während ich an ihre
süße Möse griff. Als Heike meinen Pimmel in der Hand hielt ließ ich es
laufen. Birgit bekam die Dusche genau auf die kleinen Titten und wies Heike
an wohin sie den Strahl lenken solle. Heike führte meinen Schwanz und Birgit
genoss den Strahl den Heike über ihren Körper führte. Als Birgit sie
aufforderte ihr den Strahl auf den Mund zu richten, zuckte Heike kurz
zusammen, tat aber wie gewünscht. Birgit öffnete ihren Mund und schluckte
meine Pisse. Heike schluckte im Unterbewusstsein mit wie ich erkennen
konnte. Meine Hand an ihrer süßen Möse wurde immer nasser und plötzlich
schoss aus Heikes Muschi ein kräftiger Pissstrahl wobei Heike heftig
aufstöhnte. Als Birgit bemerkte was passiert, war sie schnell mit ihrer
Zunge an Heikes Fotze. Sie schob meine wichsende Hand zur Seite und leckte
Heikes Kitzler während diese ihren Säften freien Lauf ließ.
Mein Strahl war versiegt und ich begann Heikes Titten zu streicheln. Heike
war vollkommen weggetreten. Langsam versiegte auch ihr Strahl und
augenblicklich fing sie an zu zittern. Sie konnte sich kaum auf den Beinen
halten als ihr Orgasmus den Höhepunkt erreichte. Alle Nachbarn mussten
mitbekommen haben was hier abging, so laut schrie Heike den Glücksmoment
hinaus. Danach musste sie sich erst einmal setzen, also ab auf den Wannenrand. “Boah, war das geil, das ist der Wahnsinn” war das erste was sie sagte. Birgit, die total eingenässt noch immer in der Wanne kniete, sah ihre Freundin liebevoll an und antwortete ” Jetzt würde ich Dir gerne meine Dusche geben, komm zu mir in die Wanne”. Heike legte sich in die Wanne und Birgit legte ihr das eine Bein über den Rand. Dann stellte sie sich breitbeinig über Heikes Körper und zog sich die Schamlippen auseinander. Als der erste Strahl Heike traf, stöhnte sie laut auf und zog sich ebenso die Mösenlippen auseinander. ” Auf meinen Kitzler Liebes,….. piss mir auf den Kitzler” rief sie und Birgit erfüllte ihren Wunsch. Heike kam sofort wieder zu einem kurzen Orgasmus und als Birgits Strahl schwächer wurde holte sie sich die letzten Spritzer mit der Zunge aus Birgits Fotze. Ich stand wichsend vor der Badewanne und sah mir das geile Spiel an. Laut aufstöhnend spritzte ich dann meinen Samen auf Heikes Rücken während auch Birgit ihren Höhepunkt herausschrie.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, duschten wir nacheinander und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Alle drei waren wir geschafft und so schliefen wir später aneinander gekuschelt auf dem Sofa ein……..

Mitten in der Nacht wurde ich wach weil Heike aufgestanden war. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich wir mindestens 4 Stunden geschlafen hatten. Heike wollte sich gerade davon machen um in ihre Wohnung zu gehen. Leise verabschiedete sie sich von mir nachdem sie bemerkt hatte das ich wach geworden war. Sie gab mir einen Kuss und bedankte sich für den geilen Abend. Nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte überlegte ich was ich tun sollte, Birgit schlief wie ein Murmeltier. Ich beschloss sie zu wecken und mit ihr ins Bett zu gehen um weiter zu schlafen. 10 Minuten später hatte Birgit meinen Schwanz im Mund und lutschte als wenn es das letzte mal wäre. Ich leckte gleichzeitig ihre nasse Fotze und wir hörten erst auf als wir beide noch mal gekommen waren.

Welches Arschloch ruft Samstags um 08:00 Uhr morgens an ? dachte ich mir als
mich das Telefon weckte. Elke !
“kommt ihr zum Frühstück zu mir ?” säuselte sie ins Telefon nachdem ich den
Hörer abgenommen hatte. Ich sagte ihr das Birgit ihr die Antwort geben würde
und weckte meine Maus. Während die beiden telefonierten ging ich ins Bad um
zu duschen.

” Schaaaatz ? beeil dich ein bisschen, Elke wartet mit dem Frühstück auf
uns,” rief Birgit nach ein paar Minuten. Ich hatte es geahnt, aber wieso
auch nicht dann bleibt meine Küche sauber dachte ich mir.
Blitzschnell stand Birgit mit in der Dusche und fing an sich einzuseifen.
Bevor ich abgetrocknet war stand sie schon wieder neben mir und trocknete
sich ebenfalls ab.
Noch einmal 10 Minuten später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg zu
Elke. In einer Bäckerei noch frische Brötchen geholt und schon standen wir
in Elkes Wohnung. Dort war der Tisch schon gedeckt und bevor ich fragen
konnte warum dort 4 Tassen standen, kam Uwe aus dem Bad.
” gut das ihr da seit, die kleine macht mich total fertig” grinste er und
setzte sich an den Tisch.
Ich ahnte was er in der vergangenen Nacht mitgemacht hatte. Dazu kannte ich
Elke zu genau. Birgit war schon willig, aber Elke war Dauergeil. Sie machte
nie einen Hehl daraus und wenn sie es nicht aushielt, wichste sie sich
selbst beim Einkaufen auf der Kundentoilette die Fotze.
Schon beim ersten Schluck Kaffee teilte sie mit das sie dieses Wochenende
nichts anderes als Ficken will. Um dem ganzen gleich Nachdruck zu verleihen,
griff sie Uwe gleich wieder an die Hose und massierte kurz die Beule darin.
Ich wollte sie ein wenig ärgern und fragte was den Birgit und ich für eine
Rolle spielen sollten. Elke antwortete kurz ” ich will einen geilen Vierer,
mit allem was dazu gehört – auch von euch Männern gleichzeitig gefickt
werden, während ich Birgit die Fotze lecke.”
Meine Hose wurde schlagartig eng und Birgit meinte nur ” das will ich auch.”
Uwe verdrehte schon die Augen, der arme war noch ganz geschafft.
Elke drehte weiter auf und zog sich einfach neben dem Frühstückstisch aus.
Anschließend setzte sie sich nackt auf ihren Stuhl, spreizte ihre schlanken
Schenkel und ließ mich in ihre frisch rasierte Möse gucken. Sie nahm den
Honig vom Tisch und schmierte sogleich einen Löffel davon auf ihre Titten.
” Los Uwe, leck mich ab” sagte sie und lehnte sich zurück. Uwe tat wie ihm
geheißen und beugte sich über sie um ihr die Titten abzulecken.
Meine Birgit gefiel dieses Schauspiel, sie hatte in der Zwischenzeit ihr
Shirt ausgezogen und das Honigglas in der Hand.
” Magst Du Honigtitten oder lieber Marmeladenfotze ?” fragte sie mich mit
geilem Lächeln.
Ich gab ihr keine Antwort sondern zog ihr die Hose aus wobei ich feststellen
musste das mein geiles Mäuschen kein Höschen trug. Die Hose noch an den
Knöcheln hängend schmierte sich Birgit die Erdbeermarmelade auf den Kitzler
und zog sofort meinen Kopf dort hin.
Bei der ersten Berührung von mir stöhnte sie auf und drückte meinen Kopf
fest in ihren Schoß.
Elke stöhnte schon lauter und als ich aufsah hatte sie Uwes Zunge in der
Fotze und massierte sich ihre Titten. Birgit wollte mehr Zunge und so zog
sie mich wieder in ihren Schoß. Während ich wieder ihren Kitzler verwöhnte
merkte ich das Birgit plötzlich verstummte. Wieder sah ich auf und erkannte
den Grund dafür. Uwes Schwanz steckte in Birgits Maulfotze und Elke
massierte ihm die Eier dazu. Uwe war mittlerweile genauso nackt wie die
Frauen, nur ich hatte noch meine Klamotten am Körper. Elke half mir beim
Ausziehen während Birgit Uwes Schwanz verschlang und als ich nackt war und
Elke gerade anfing meinen Pimmel zu lutschen, spritzte Uwe los. Er zog dazu
seinen Schwanz aus Birgits Mund und spritzte seine Soße mitten in Birgits
Gesicht. Birgit kam gleichzeitig da sie sich während ihres Blowjobs die
Fotze gerieben hatte. Elke sah was Birgit ins Gesicht bekam und saugte noch
heftiger an meinem Schwanz. Plötzlich hörte sie auf, stürzte sich auf Birgit
und leckte ihr das Gesicht ab. Da sie dabei vor Birgit kniete, streckte sie
mir ihren kleinen Arsch entgegen und diese Einladung ließ ich mir nicht
entgehen. Ich setzte meinen harten Schwanz von hinten an ihrer Fotze an und
schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Elke stöhnte laut auf und sagte
zu Birgit ” danke mein Schatz, jetzt hab ich endlich diesen schönen Schwanz
mal in der Fotze.” Ich dachte nicht groß darüber nach und fickte Elke immer
härter. Lange hielt ich nicht durch, dafür war Elkes Fötzchen viel zu eng.
Die geile Sau beherrschte das Schwanzmelken perfekt. Als sie merkte das es
mir kommt, ließ sie meinen Schwanz heraus um in zu Ende zu blasen. Als mein
Saft rausschoss ließ sie sich ebenfalls ins Gesicht spritzen und versuchte
mir gleichzeitig die Eier leer zu melken in dem sie meinen Sack massierte.
Als nichts mehr kam drehte sie sich zu Birgit und ließ sich meinen Saft aus
dem Gesicht lecken.
Uwe saß geschafft auf seinem Stuhl und sah dem geilen treiben zu. Diese
beiden geilen Weiber hatten sich offensichtlich etwas vorgenommen. Als die
beiden sich beruhigt hatten sagten sie das alles geplant war. Birgit hatte
Elke versprochen das sie endlich von meinem Schwanz gefickt wird und Elke
hatte Birgit versprochen sie einmal einen anderen Schwanz als meinen lecken
zu lassen.
Während wir uns ausruhten und weiter frühstückten erzählte Birgit vom
Vorabend und der geilen Heike. Elke wurde schon wieder unruhig und wollte
Heike unbedingt kennen lernen. Außerdem machte sie Birgits Sc***derung über
unsere Pissspiele höllisch an und nach einiger Zeit wollte sie unbedingt im
Schlafzimmer weitermachen.
Das Elke auf Pissspiele steht war uns spätestens nach der Waldnummer klar.
Aber heute wollte Elke unbedingt 2 Schwänze gleichzeitig in sich spüren. Da
sie Uwe schon gehörig durch die Nacht gefickt hatte, wollte sie meinen
Schwanz in der Möse und Uwes Pimmel in ihrem Arsch spüren und Birgit sollte
sie dann ersetzen wenn sie fertig war.
Tolle Aussichten, Elkes enge Fotze zu ficken war ja klasse, aber wie um
Himmels willen sollte ich so lange durchhalten bis diese immergeile Sau
fertig war.
Uwe machte sich keinen Gedanken darüber und sagte das auch. “Ich freue mich
darauf später in Birgits Fotze zu spritzen” sagte er.
Noch besser dachte ich. Wenn ich aus Elkes enger Fotze in Birgits noch
engeres Arschloch stoße, spritz ich gleich los.
Aber die beiden Weiber hatten wohl wirklich alles genau geplant. Nachdem die
beiden unsere Schwänze wieder steif geblasen hatten, setzte sich Elke auf
meinen Schoß und führte meinen Schwanz in ihre Möse. Birgit rieb Elkes
Arschloch mit Gleitmittel ein und führte ihr Uwes Schwanz dann ein. Als
beide Schwänze im Ziel saßen bewegte sich Elke erst langsam vor und zurück,
und als sie den richtigen Dreh raus hatte, fickte sie sich selbst. Uwe und
ich brauchten nur still zu halten, den Rest besorgte Elke. Sie brüllte das
ganze Haus zusammen und innerhalb weniger Minuten kam sie das erste mal.
Sofort sprang sie ab und Birgit nahm ihren Platz ein. Allerdings saß Birgit
mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß und ließ sich von Elke meinen Schwanz
in den Arsch einführen. Als ich ganz in ihr steckte, zog sie sich Uwes
Pimmel an ihre Fotze und forderte ihn auf sie zu stoßen.
Jede Fickbewegung von Uwe übertrug sich auf meinen Schwanz und so kam was
kommen musste, ich ließ meinen Saft in Birgits Arsch schießen. Birgit kam
augenblicklich zum Orgasmus und auch Uwe spritzte ihr seine Lust in die
Möse.
Das ganze war so schnell passiert, das die Mädels vergessen hatten sich
gegenseitig zu lecken wie es eigentlich geplant war. Als wir uns beruhigt
hatten sprach ich beide darauf an und bekam zur Antwort ” Süßer, heute ist
erst Samstag und wir haben noch lange nicht genug.”

Am Sonntag Abend wussten Uwe und ich dann was es heißt ein geiles Wochenende
mit zwei unersättlichen Frauen zu verbringen.
Wir hatten tatsächlich ein anstrengendes Wochenende und wenn wir beide mal
eine Pause brauchten, verwöhnten sich die Mädels gegenseitig. Sie hatten
keine Hemmungen vor uns und als Birgit und ich zu Hause waren sagte sie mir
das sich ein Wunschtraum erfüllt hatte.
Sie war ebenso fertig wie ich und so kam es, das wir einen ganze Woche nicht
gefickt haben.
In dieser Woche blieb es also ruhig in unserer Wohnung und am Wochenende
darauf sollte es noch wilder werden, schließlich waren wir zu Karins
Geburtstagsfeier eingeladen ….

Samstag 16:00 Uhr ging es los. Karin hatte zum Kaffee geladen und es waren
sehr viele Leute dort. Karin lebte in einer Villa am Stadtrand und hatte die
gesamte High Society der Stadt eingeladen. Wir hatten Heike mitgenommen und
alle drei kamen wir uns etwas verloren vor inmitten all dieser wichtigen
Leute.
Karin war eine prima Gastgeberin, sie kümmerte sich um alle Gäste und
stellte uns drei auch verschiedenen Persönlichkeiten vor. Die meisten waren
etwas oberflächlich und beachteten uns kaum. Nur die Schwester von Doris
zeigte Interesse an uns. Sie fragte Karin woher wir uns kennen und was wir
machen würden. Die Antwort haute uns um.
” Das sind die drei mit denen Deine Schwester und ich in der Sauna gefickt
haben.” sagte Karin, “hier ist Heike, die Nachbarin der anderen beiden –
eine heiße Maus mit schönen Titten und geiler Möse, dies ist Birgit – nicht
weniger heiß und immer geil, wenn man Andreas glauben schenken darf und
Andreas ist der Mann mit dem schönsten blankrasierten Schwanz den ich jemals
in meinem Loch hatte.”
Wir drei müssen geschaut haben als sei eine Bombe eingeschlagen. Karin und
Bärbel lachten laut auf und andere Gäste wurden auf uns aufmerksam.
” Keine Angst, Bärbel weiß alles” klärte uns Karin auf “sie ist auch ständig
geil und spielt öfter mit mir und Doris”
Bärbel blieb bei uns stehen als Karin weitere Gäste begrüßen ging und kurz
darauf kam Doris zu uns und begrüßte uns mit einem Kuss auf den Mund.
Bärbel war schon 68 Jahre alt wie sie sagte und bestätigte aber gleich, das
sie auf Sex in ihrem Alter nicht verzichten will.
Ich wunderte mich über mich selbst, diese alte Frau schaffte es mit ihrer
offenen Art das mir die Hose eng wurde. Zugegeben, man sah ihr das Alter
nicht an und ihre Figur war schlank. Sie hatte einen richtigen Knackarsch
und die enge Bluse ließ erahnen das sich dort zwei riesige Euter drin
versteckten. Doris bemerkte wohl meinen Zustand und fragte unverblümt
” willst Du meiner Schwester nicht später Deinen schönen Schwanz zeigen?”
Ich war von den Socken. Doris stellte sich ganz dicht vor mich und
streichelte meine Beule, Birgit sah dem grinsend zu. “Keine Angst Süßer, die
meisten Gäste verschwinden bis 19:00 Uhr und die, die dann noch hier sind
wollen allesamt mit uns ficken.”
Es sollte also eine Orgie stattfinden und ich wusste von nichts. Heike und
Birgit waren längst informiert und hatten mich schön auflaufen lassen. Dafür
würde ich mich rächen …..

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Mein Schwiegervater Hans 3 (netzfund)

Hans knetete Mirams Euter, während ich zwischen seinen geöffneten Beinen kniete und seinen Prügel anblies. Ich schmatzte, Speichelfäden flossen über seine fetten Eier. Schwiegervater griff fest in mein Haar, delegierte meine Kopfbewegungen. Er mochte es, wenn man ihn sanft lutschte, dann umschwenkte und fester an seinen Männerschwanz nuckelte. Gehorsam mit einer triefenden Fotze bewegte ich meine Ficklippen, um ihn zu gefallen!

Seine Hand glitt zwischen die Beine meiner Tochter. Ich spürte einen eifersüchtigen Stich in der Brust. Bekam sogar ein wenig Angst, dass er sie mir womöglich vorziehen würde. Miram war schließlich viel jünger. Sie sah mir zwar sehr ähnlich, wir hatten die gleiche Tittengröße, doch ihre waren noch wundervoll prall. Sie hingen noch nicht durch! Ich beneidete sie auch um ihren makellosen Bauch, der doch straffer war wie meiner, genau wie ihr kleiner runder Arsch. Ich zumindest hätte an seiner Stelle in Mirams hungrige junge Fotze gestoßen, statt meiner triefenden Öffnung den Rest zu geben!

Schwiegervaters Zeigefinger stocherte nun in Mirams kleiner Fotze. Er beugte sich ein wenig vor. Mit der zweiten Hand zog er ihre Spalte auseinander. “Komm Heike, küss ihren Schlitz!” Ich hatte noch immer seine Eichel zwischen meine Lippen und sah ihn an. Er raunte: “Na komm, sie ist schon wieder ganz nass deine Tochter! Leck sie, ich will dich dabei filmen!” Sein Schwanz glitt aus meinen Lippen und er stand auf, um seine digitale Kamera zu holen.

Unschlüssig kniete ich immer noch auf dem Teppich. Ich starrte auf meine bewusstlose Tochter. Auf ihre verkommene Fotze. Einladend waren ihre Beine gespreizt, die rosigen Fotzenlippen schimmerten verführerisch von ihrem Pussysaft und Hans rief: “Worauf wartest du, Heike! Los leck ihre Fotze! Wer weiß denn schon, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben! Na los du Nutte! Besorg es ihrem Schlampenloch!”

Dieser Teufel! Mit stahlhartem Fickrohr in der einen und die Kamera in der anderen Hand gab er mir Anweisungen. Er wichste seinen Fickhammer. Ich zog schmatzend, meine Hurenzunge durch den Schlitz. Immer wieder, ihre Schamlippen waren schon triefend nass von meiner Spucke. Schwiegervater wollte, dass ich dabei schön in die Kamera schaute und ihn aufgeilte. Ich züngelte lüstern in der Luft, warf ihm einen versauten Blick zu und schleckte breitzüngig die kleine Spalte.

Der Duft und der süße Geschmack machte mich irre an. Ich hatte bis zu jenem Moment noch nicht einmal von Sex mit einer Frau fantasiert. Verdammt! Meine Möse fing an zu pulsieren, während meine Zunge in Mirams Fickloch abtauchte. Hans keuchte lautstark. Ich sah zu ihm auf. Schleimige Fäden seiner Wichse hingen an seinen gewaltigen Schaft. Die Eichel war feuerrot und aufgedunsen, farblich passte er in diesem Moment zur Gesichtsfarbe meines Schwiegervaters!

Hans stellte die Kamera auf den Wohnzimmertisch ab. Dann ging er hinter mir in die Knie. Er zog meine Arschkugeln auseinander und rammte sich in meine Hintertür. Brüllend unter den gewaltsamen Eindringling, warf ich meinen Kopf in den Nacken. Schwiegervater bewegte seine Lenden brutal. Er fickte mich nicht, er vergewaltigte meinen Arsch. Seine Nägeln krallten sich in meine Kopfhaut. Brutal drückte er gegen meinen Hinterkopf. Er presste mein Gesicht zwischen Mirams Beine und brüllte: “Leck du Hurenloch! Leck sie schön nass deine Tochter! Mach sie nass für meinen Schwanz!”

Dieses verdammte Schwein! Ich bemerkte nicht, dass er mich hereinlegte. Während ich auf seine Worte reagierte und immer hemmungsloser wurde, nahm die Kamera munter weiter auf! Ich stöhnte, leckte und nuckelte an ihrem Fotzenfleisch. Ich wackelte mit meinem Arsch und munterte ihn auf fester zu stoßen. Keuchend rief ich: “Wie geil, Papa! Ja, ich will, dass du es ihr gleich richtig besorgst! Fick sie durch deine Enkelin, los Paps, bums ihr ein Balg in den Bauch!” Ich war so in Rage, dass ich mich wie die letzte Sau aufführte! Ich sabberte die Fotze voll, lutschte es geräuschvoll auf und spuckte meiner Kleinen auf die Öffnung!

Mein Arsch brannte von der Fickerrei und mir kams. Stöhend wichste ich meine Möse ab. Schwiegervater drängte mich beiseite. “Laß mich mal ran!” Mehr sagte er nicht, dann legte er sich auf Miram und sein dicker Schwanz rammte sich in ihrem Unterleib. Wie wilde Tiere fielen wir über sie her! Hans fickte ihre Pussy und ich lutschte an ihren Tittenspitzen. Dann küßten wir sie gemeinsam. Das heißt unsere Zungen strichen über ihre Lippen und stießen abwechsend in ihren Mund. Mirams Kopf wackelte unter seinen Stößen hin und her.

Dann war es so weit, seine Spermakanone pumpte ihr alles in die Muschi. Er röhrte wie eine Hirschkuh und sein Gesicht sah jetzt aus, als würde er jeden Moment an einem Herzinfarkt krepieren. Er rollte sich ächzend von ihr runter. Er befahl mir, Mirams Fotzenloch auszusaugen und alles zu schlucken! Gehorsam nahm ich meine devote Haltung ein. Ich schluckte, nuckelte und stocherte in ihr herum, bis sie nur noch nach Möse schmeckte. Hans leckte über meine Lippen und sagte: “Heike du bist wirklich eine versaute Nutte! Ich liebe dich du Schlampenloch!” Dann küssten wir uns und seine Hand wichste mich noch einmal richtig ab!

Der Morgen graute langsam. Mit einem Waschlappen und einen kleinen Wassereimer bewaffnet, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich reinigte Miram von den Spuren der vergangenen Nacht. Sorgfältig tupfte ich ihre verschwollenen Mösenlippen ab. Ihre Pussy war aufgedunsen, rund um das Fickloch war sie angeschwollen und knallrot! Hans war in sein Schlafzimmer gegangen, um eine Wundsalbe zu holen. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Duft ihrer süßen frisch gewaschenen Pussy kroch in meine Nase. Ich atmete sie ein, meine Nippel versteiften sich und lüstern leckte ich noch einmal über ihren kleinen Kitzler!

Weggetreten nahm ich Hans erst wahr, als er sich hinter mir räusperte. Ich schreckte zusammen! Der Alkohol, der als Ausrede dienen konnte, war längst verpufft. Ängstlich sah ich zu ihm auf. Schwiegervater lächelte und streichelte durch mein Haar: “Du bist wirklich unersättlich, Heike! Ich glaube ich sollte dich vermieten! Du brauchst viel mehr als einen Schwanz!”

Was genau er mit seiner Aussage meinte, sollte ich bald erfahren!

Gemeinsam zogen wir Miram wieder ordentlich an. Der BH umschloss nun wieder ihre prallen Titten. Der hauchdünne Slip verbarg im Ansatz ihre Scheide, die wir dünn mit der Wundsalbe eingestrichen hatten. Ich hoffte, das Miram niemals die Wahrheit über die vergangene Nacht erfahren würde! Wir ordneten das Laken, legten sie mit dem Kopf auf das Kissen und deckten sie zu. Ich räumte die angebrochene Weinflasche und die Gläser weg und Schwiegervater verschwand mit seiner Kamera im Schlafzimmer.

Ich huschte durch die Verbindungstür und ging in mein eheliches Schlafzimmer. Matt und mit meinen Fingern in der zuckenden Fotze, schlief ich schließlich ein! Schwiegervater hatte mit den Mädchen schon den Frühstückstisch gedeckt, als ich gerädert ins Esszimmer kam. Miram umarmte mich und fragte, ob ich gut geschlafen hätte. Ich bejahte und sagte: “Und Du Schätzchen, hast du auch angenehm geträumt?” Sie nickte und flüsterte leise: “Ja, Mami! Aber ich hab da ein Problem!” Mein Herz raste, gleich würde sie mich anschnauzen und dann würde alles aus sein! Sie zog mich am Ärmel meines Morgenmantels durch den Flur, dann schob sie mich energisch ins Bad.

“Was ist denn, Kindchen?” Ich sah sie unsicher an, während Miram ihren kurzen Rock hochzog und mir ihre nackte aufgedunsene Fotze präsentierte. “Mutti ich habe mir bestimmt einen Pilz weggeholt!” Sie fing an zu heulen, schimpfte und fluchte über Florian und ich sagte: “Ja, so eine Drecksau!”

Ich atmete ruhiger und mein Puls normalisierte sich. Der arme Exfreund bekam nun die Schuld an ihrer geröteten Fickmöse. Ich war vielleicht erleichtert! “Komm Mädchen, das ist nicht so schlimm, ich fahr nachher los und hol dir eine Salbe!” Miram umarmte mich. Ich spürte ihre Titten an meinen, meine Möse pochte und ich sagte: “Nun ist aber gut Kleine! Komm essen wir erst mal etwas und dann sieht die Welt schon anders aus!”

Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle. Kurz bevor ich mit den Wagen zur Apotheke fuhr, informierte ich Hans über die Geschehnisse im Badezimmer. Schwiegervater grinste amüsiert und sagte: “So ein dummes Gänschen!” Dann holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihn noch einmal lutschen, bevor ich aus dem Haus kam.

In der Innenstadt kaufte ich eine leere Petrischale und weiße Aufkleber. Später dann bastelten Schwiegervater und ich einen netten Fake, den ich meiner Tochter gab. Sie glaubte nun, dass sich in dem Schälchen eine Creme gegen Scheidenpilz befand, dabei hatten wir ihr nur das gegeben, was ihre abgewichste Möse nötig hatte. Ein Vorrat an Wundsalbe, der ihre Fotzenlippen beruhigen würde!

Miram nahm das Schälchen und lief rüber in die Einliegerwohnung, um ihre kleine Pussy einzucremen. Der Gedanke an ihre glänzende Muschi erregte mich. Mit pochender Fotze ging ich in mein Schlafzimmer. Ich schob die Tür zu, vergaß aber abzuschließen. Ich warf mich mit meinen Klamotten auf die helle Tagesdecke. Mein Rock war schnell raufgezogen, ich hielt ihn fest, während die andere Hand sich ans Werk machte.

Genüsslich fuhren meine Finger durch die feuchte Ritze meiner Pussy. Ich umspielte meine Öffnung und rubbelte meinen Kitzler sanft. Leise stöhnend spreizte ich meine Beine weiter, ich reckte mein Becken lustvoll hoch und stieß zu. Mit zwei Fingern im Loch brachte ich mich schnell über die Schwelle. Noch ein paar Sekunden und ich hätte einen geilen Abgang gehabt!

Mit flammendrotem Gesicht starrte ich die Männer an. Mein Schwiegervater Hans, klopfte unserem Nachbarn Peter auf die Schulter und sagte: “Du siehst ich habe dir nicht zuviel vesprochen! Sie ist eine versaute Ficksau und braucht es rund um die Uhr!” Ich schämte mich entsetzlich und schnaubte entsetzt, während ich hastig meinen Rock über meine entblösste nasse Möse zog. “Papa, was fällt dir ein”, rief ich fassungslos.

Als ich aufstehen wollte, war mein versauter Schwiegervater schneller. Er packte mich an den Schultern und drückte mich auf die Matratze. Dann sagte er boshaft: “Heikelein, du weißt doch, dass Peter mit seinen vierundsiebzig Lenzen sehr schlecht an eine junge Fotze kommt! Zumal es viel zu selten eine so naturgeile Fickmatratze, wie dich gibt! Also, Schatz du wirst brav seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihm zeigen, was für eine geile Sau du bist!”

Ich traute meinen Ohren nicht! Dann sah ich, wie Peter seinen halbsteifen aus der Hose holte und ungeniert wichste. Ein völlig fremder alter Nachbar starrte mich an und wichste seinen Schwanz in meinem Schlafzimmer! “Bitte”, ich sah Hans flehend an: “Vati, ich kann das nicht!” Hans lachte dreckig und sagte: “Natürlich kannst du, Heike! Denk an die schönen Bilder und die Filmchen Mädchen! Sei artig und lutsch ihn schön aus!”

Hans kniete sich nun auf mein Ehebett. Seine Hand wühlte durch mein Haar. Peter näherte sich dem Bett. Als er direkt vor meinem Gesicht stand, konnte ich seinen gewaltigen, faltigen Sack betrachten. Im Gegenzug zu Hans war er furchtbar behaart. Ich ekelte mich vor dem alten Mann. Hans zog an meinem Haar und flüsterte: “Na los, Stute! Maul auf und dran saugen!”

Mechanisch öffnete ich den Mund. Peters dicke Eichel streifte meine Lippenhaut. Ich hätte würgen können! Tapfer reckte ich meine Zunge. Ich leckte über die pralle Spitze und erntete einen zufriedenen Grunzer, aus Peters Mund. Als ich zu ihm aufsah, hatte er die Augen geschlossen. Angetan von meinem Zungenspiel, keuchte er los. Seine Erregung schwappte langsam auf mich über. Je lauter und obszöner er stöhnte, desto schwächer wurde meine Abneigung.

Ich lutschte sein pulsierendes Rohr. Leckte über jede der dicken Adern. Das blasen und dieses, “ihnen ausgeliefert sein”, machte mich tierisch an! Während ich Peter mit dem Mund verwöhnte, begann ich meine glitschige Fotze zu reiben. Ich masturbierte vor ihren Augen und Hans sagte: “Sieh sie dir an, Peter! Wie ich gesagt habe, sie ist eine läufige Hündin!” Sie sprachen miteinander, so als wäre ich nur ein verkommenes Fickstück, das man Rücksichtlos benutzen konnte.

Kurz bevor Peters Schwanz in meiner Maulfotze explodierte, kam es mir gewaltig. Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meiner dreckigen Möse. Hans hielt meinen Kopf fest und Peter bumste mir hart in den Mund, dann füllte er mich ab. Ich schluckte und röchelte und das warme Sperma meines Nachbars lief mir die Kehle runter. Er wischte seinen alten Pimmel an meinem Wangen ab und sagte trocken: “Genauso habe ich mir Nachbarschaftshilfe vorgestellt! Danke Hans! Wenn du sie heute Nachmittag zum Ficken rüberbringst, werde ich dir das vereinbarte Geld geben! Die kleine Nutte ist mir die 10 Euro wert!” Dann steckte er seinen Schwanz zurück in die Hose. Die Männer verließen zusammen mein Schlafzimmer.

In meinen Schläfchen pochte es: “10 Euro, dieses dreckige Schwein!”