Titelstory
Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertieft.
„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“
Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er Sabine einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.
Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.
„Na das ist doch was. Das macht munter.“
Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.
„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Andreas die Frauen mit Sabine.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?“
„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen: „Anna würde so was nie machen.“
„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.
Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein“
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Martha und Sabine.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.
Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“
„Du Angeber“
Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.
„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“
Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Markus redete weiter.
Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du gesagt?“
„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil.“
Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“
„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“
Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär sein?
Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Andreas.
Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.
„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“
Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“
„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Andreas das Öffnen des Zeltes.
Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.
Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.
Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus hin und her.
Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.
Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“
Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.
Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“
Schade, dass Markus noch nicht müde ist.
„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.
Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“
Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.
Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.
Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.
Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur Markus um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.
Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.
Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR.“
Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“
„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin.“
„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“
Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.
Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.
Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Markus vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.
Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern.“
„Er würde sicher gerne zusehen.“
„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert.“
Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“
„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
„Ich auch.“
Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir.“
Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.
Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten 7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.
Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den nächsten Orgasmus.
Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken fest gegen sich.
Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind eingeschlafen.“
Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht genug?“
„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“
„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter.“
Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.
Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.
„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“
„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen.“
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte. Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“
„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt.“
„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr.“
„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht.“
Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich.“
„Können wir wie am Vormittag anfangen?“
Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können.“
Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht.“
Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?“
Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“
„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen.“
Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: „Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“
Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf Touren.
„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.
„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“
Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.
Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.
Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.
Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“
Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten.“
Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“
Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.
Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?“
„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“
„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum.“
„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht.“
„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.
Es war Thomas: „Wer ist da?“
„Ich bin es, Andreas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
„Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.“, rief Martha. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.
„Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?“
Thomas antwortete: „Im Auto ist noch ein 6er Pack. Warte ich gebe dir den Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um Andreas einen Blick auf Martha werfen zu lassen. Martha lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden Händen.
Heftig schluckend ergriff Andreas den Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Auto.
Thomas setzte sich neben Martha und beobachte ihr Spiel: „Ich könnte dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst.“
„Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter Kontrolle halten.“
„Das stimmt auch wieder.“
Thomas lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so wunderbar erregte: „Das wäre Wert aufgenommen zu werden.“
„Mit dir als Kameramann?“
„Na wer sonst? Soll ich vielleicht Andreas fragen, ob er das machen will?“
Martha hielt kurz inne: „Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen.“
Sie schloss die Augen: „Andreas wäre sicher ein guter Kameramann.“
„Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?“
„Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen.“
Martha lächelte versonnen. Das Spiel mit Andreas hatte ihr gefallen.
„Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Sabine einholen müssen.“
Die Rückkehr von Andreas beendete das Gespräch. Thomas hatte die Zelttür nicht wieder geschlossen. So hatte Andreas einen freien Blick auf Martha die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.
Andreas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon. Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Thomas schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner Frau.
„Erzählst du mir jetzt was mit Andreas war?“
Martha zögerte ein wenig: „Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren.“ Sie streckte die Hand nach ihm aus. Thomas löschte das Licht und beugte sich über Martha. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: „Ich mag diese Dunkelheit.“
„Ich auch.“
„Du redest zu viel.“
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Thomas ließ sich erschöpft neben Martha auf das schmale Bett fallen: „Das war der beste Sex seit langem.“
Martha schnurrte leise und kuschelte sich an ihren Ehemann an: „Von so was könnte ich mehr vertragen.“
„Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung mußt du mir schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste.“
Martha grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.
„Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn’s nicht flutscht, dann helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine Erektion schlecht vortäuschen.“
Marthas Grinsen wurde noch breiter: „Dann werde ich der Erektion eben ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht beheben könnten. Aber erstmal muß ich kurz raus.“
Thomas räkelte sich: „Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf dich nicht. Und laß dich nicht von fremden Männern anreden. Ich mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt zu werden. Allerdings …“ Thomas griff nach ihrer Hand: „Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?“
Martha ließ sich wieder auf das Bett sinken: „Aber nur kurz. Ich muß schon dringend.“
Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Thomas griff nach ihr und knurrte leise: „Du bist das heißeste Frauenzimmer, daß mir je über den Weg gelaufen ist.“
Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Martha öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Martha drückte ihre Beine zusammen: „Heb dir das für später auf“.
Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuß: „Genug, ich muß los, sonst wird’s feucht.“ Sie suchte nach dem Schalter der kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.
„Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?“
„Du alter Genußspecht“, Martha schickte ihm einen Kuß, stieg aus dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach Thomas: ‚Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.’ Sie deckte ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn.
Leise schloß sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel. Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein, blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also getrost verzichten.
Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die Tasche: „Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen.“ An ein Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß. Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Thomas aufwecken. Immerhin hatte er ja ausreichend Bier getrunken.
Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes Schaudern lief über ihren Rücken. Martha begann sich heftiger zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam, doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte sie die Kälte der Nacht nicht mehr.
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Andreas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er daran, daß er wahrscheinlich morgen heimfahren mußte und damit die schöne Zeit mit Sabine vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er, daß er dringend nach draußen mußte. Vorsichtig, um ja nicht Sabine oder gar Markus zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten, da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Martha und Thomas. ‚Die können wohl nicht genug bekommen’. Andreas achtete auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die beiden nicht stören.
Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: „Von so einer Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen.“ Während er an die Erlebnisse mit Martha dachte ging er vorsichtig weiter.
Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennesseln und machte einen Bogen. „Verdammt, muß sich gerade jetzt eine Wolke vor den Mond schieben“, fluchte er leise, und tastete sich mit weit ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem Mond eingeparkt zu haben.
Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er plötzlich mit jemand zusammen. Andreas erschrak und machte einen Satz zurück.
„Keine Panik, Andreas. Ich bin es, Martha.“
Andreas schluckte heftig: „Mensch hast du mich erschreckt.“
„Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?“
„Du hast ja auch keine dabei.“
„Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser. Ich hab dich schon von weitem gehört.“
„Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen.“
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß du so plötzlich einen Haken schlägst.“
„Ich wollte den Brennesseln ausweichen.“
Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Andreas bemerkte sofort, daß Marthas Bademantel offen war.
„Aber die sind doch dort drüben.“ Martha grinste und kam näher. Ihre Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuß auf die Wange hauchte. Andreas griff nach ihr und zog sie an sich. Martha ließ es lächelnd geschehen.
Andreas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Erst kurz und rasch dann lang und heftig. Überrascht stellte Martha fest, daß er jetzt ganz anders küßte. War das noch der Teenager von gestern? Martha bekam weiche Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
„Schade, daß ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim Pinkeln geholfen?“
Martha hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse erregt: „Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt.“
Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest. Martha wurde heiß und kalt zugleich.
„Ich hab geglaubt du mußt mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine feuchte Hose.“
Andreas grinste: „Das ist nicht möglich. Ich hab keine an.“ Bedauernd ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich nochmals nach Martha umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen verschwunden.
Andreas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.
Martha ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief durchatmete: ‚Was ist los mit dir, Martha. Du hast eben erst mit deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Andreas deiner Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.’
Martha ging langsam weiter: „Ich will aber nicht schlafen gehen. Verdammt, ich will mit IHM schlafen.“
Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, wie Andreas hinter auftauchte und rasch näher kam.
Andreas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie fest. Martha lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände auf seine. Lange standen sie so, bis Andreas eine Hand über ihren Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Martha wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.
„Wir sollten besser aufhören“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Andreas nickte: „Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel Spaß.“ Dabei preßte er sich fest gegen sie, so daß sie sein steifes Glied spüren konnte.
Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.
„Mir wird kalt. Laß uns zurückgehen.“
Zögernd löste sich Andreas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand. Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.
Martha dachte: „Verdammt, was ist los mit dir. Laß seine Hand aus und mach daß du endlich ins Zelt kommst.“
Aber nichts dergleichen geschah. Andreas zog sie langsam an sie und begann sie erneut zu küssen. „Komm mit“, flüsterte er und führte sie zu Sabines Zelt.
„Was machst du denn?“, flüsterte Martha erstaunt als er das Zelt öffnete: „Was willst du in Sabines Zelt?
Andreas grinste: „Sabine schläft im anderen Zelt.“
Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.
„Ich muß verrückt sein“, meinte Martha mehr zu sich als sie sich den Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich darauf legte. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Martha stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: „Sanfter, du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken“.
Martha streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester zwischen ihren Fingern und genoß die Wellen der Erregung die Andreas auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.
Martha nahm ein Stück vom Bademantel und biß fest darauf um nicht laut zu stöhnen.
Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich ohne Vorwarnung auf Martha legte. Sein Glied drang in ihre feuchte Scheide ein. Martha legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich gepreßt. Andreas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich küßten. „Bleib ruhig“, preßte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Andreas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch seine Beckenmuskeln an und Martha begleitete den Tanz seines Gliedes mit leisem Stöhnen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz unterdrücken.
Nun hielt es auch Andreas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber heftig. Martha küßte ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu schwer wurde.
Andreas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte eine Weile bis sich Martha beruhigt hatte. Sie streichelte seinen Kopf: „Ich muß gehen. Und du auch.“
Martha löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, daß Andreas gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt zu.
Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vorzelt erreicht hatte. Martha setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt, ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die Decke über sich zog drehte sich Thomas um, und kuschelte sich an sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: „Das hat ja ewig gedauert. Hast du dich verirrt?“
„Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne beobachtet.“
Thomas legte seine Hand auf ihre Hüfte: „Also wie war das vorhin mit dem Wecken?“
Martha drehte sich um und gab ihm einen Kuß: „Versprochen ist versprochen. Aber du schläft ja nicht.“ Dann kroch sie unter die Decke. Sie küßte sich langsam über seine Brust nach unten. Thomas griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben, da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69er. Andreas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein Glied legen wollte, hielt sie inne: „Gib mir mal ein Handtuch.“ Thomas brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: „Was ist los?“
Martha kicherte: „Da du noch immer nicht auf Trockensperma umgestiegen bist, rinne ich aus.“. Erleichtert klemmte sie sich das Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um Thomas zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann unter ihren Fingern zu wachsen. Thomas streichelte über ihre Haare: „Und wie machen wir es? Willst du oben sein?“
Martha kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes Glied. Sie legte sich neben ihn: „Ich will mich ankuscheln.“ Sie drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Thomas legte sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits erwarteten. Martha führte es zu ihrer Scheide. Thomas preßte sich fest an sie. Martha ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu ihrer Brust. Thomas streichelte ihre Brust, küßte ihren Nacken und begann langsam sein Becken zu bewegen. Martha spannte im Gleichklang ihre Scheidenmuskeln an.
Es dauerte nicht lange und Thomas stöhnte leise: „Wenn du mit deiner Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“
Martha antwortete lächelnd: „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich auf.“
„Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, daß du das schon lange nicht mehr gemacht hast.“
„Du meinst ich sollte das öfters machen?“
„Ja, dann halte ich vielleicht länger durch.“
„Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben“
Thomas hielt sie fest an sich: „Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt brauch ich eine kurze Pause.“
Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Martha schloß die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der ungestüme Andreas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte und genau wußte wie er mit ihm umgehen mußte.
„Martha“
„Ja, was ist?“
„Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet.“
„Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut an.“
Thomas grinste: „Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?“
Martha nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett hervor: „Ist alles da.“
Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Thomas kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein.“
Thomas streckte sich auf dem Bett aus und Martha hockte sich über ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette hielt. Thomas hatte sie so gut eingeölt, daß sein Glied bereits im ersten Anlauf tief in sie eindrang. Thomas stöhnte und versuchte seine Hände um ihren Busen zu legen. Martha legte sich auf ihn und streckte die Beine aus. Thomas legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen. Martha begann ihren Kitzler zu massieren.
Plötzlich hielt sie inne: „Hast du das auch gehört?“
„Was denn?“
Beide lauschten angestrengt bis Thomas leise lachte: „Ich glaub da haben noch 2 ihren Spaß.“
Martha lachte ebenfalls: „Scheint so. Hoffentlich wecken sie Markus nicht auf.“
Sie begann ihr Becken zu bewegen was Thomas sofort zum Stöhnen brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen. Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?“
Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, daß sein Glied aus ihr herausrutschte. Thomas legte seinen Arm um sie und begann sich langsam zu bewegen. Martha legte ihre Hand erneut zwischen ihre Beine und streichelte sich. Thomas ließ seine Zunge über ihren Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es dauerte nicht mehr lange und Thomas explodierte heftig. Nun begann sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr herausrutschte. Martha reichte ihm ein Handtuch.
„Schade, daß du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist.“
„Laß dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute bestens bedient worden. Außerdem können wir heute abend ja weitermachen.“
Thomas warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren Busen: „Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen“ flüsterte er ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Martha lag ruhig da und dachte an das Zwischenspiel mit Andreas. Sie hätte da mehr Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so mit sich beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, daß Thomas sich aufrichtete: „Hat mein Mädel noch immer nicht genug.“
Martha schreckte zusammen: „Ich dachte du schläfst schon.“ „Nein ich bin wieder munter. Aber laß dich nicht stören. Oder soll ich übernehmen?“
Martha griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. „Aber ganz sanft.“
Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn massierte umfing sie langsam der Schlaf.
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Andreas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Martha nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht Sabine und Markus nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war sein Schlafsack nicht leer. Sabine lag darin und sie war nackt.
Vorsichtig legte er sich neben sie und schloß den Schlafsack. Sabine kuschelte sich an ihn an: „Pummelchen, wo warst du solange? Mir ist schon kalt geworden.“ Ihre Hand suchte nach seinem Glied. Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen hatte: „Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob du noch Lust hast.“
Andreas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen. Sabine begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: „Ich hätte echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich verdammt gut mit dir.“
Andreas nickte zustimmend: „Mir dir auch“, und dachte sich: ‚Mit deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.’
Der Gedanke an Martha ließ seinen Penis sofort wachsen, was Sabine mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Sabine drehte sich um und kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer Scheide
„Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muß dich suchen gehen.“
„Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. “
Sabine begann langsam auf hm zu reiten: „Läßt mich hier warten und frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen.“
„Dabei würde ich dir gerne zusehen“ rutschte es Andreas heraus.
Sabine lachte: „Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich.“
Sie bewegte ihr Becken so, daß sein Glied immer wieder aus ihr herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Andreas fürchtete, daß sie Markus wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch das Schnarchen blieb gleich laut.
Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“
Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.
Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“
„Wer redet was vom einschlafen?“
„Bist du nicht müde?“
„Nein, kein bißchen.“
„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.
Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief – mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.
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Marcus stöhnte laut: „Oh Gott, ist mir schlecht.”
Verschlafen rieb sich Andreas die Augen: „Sauf halt weniger.”
Die Antwort von Markus war nicht druckreif. Fluchtartig verließ er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen. Der Regen prasselte wieder auf das Zelt. Durch die offene Zelttür kroch die feuchte Kälte herein. Andreas überlegte ob er noch liegenbleiben sollte, doch der Gedanke an Markus Rückkehr ließ ihn aus dem Schlafsack kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Zelt von Thomas und Martha. Ein gutes Frühstück würde den Tag schon rosiger aussehen lassen. Obwohl die Abreise war wohl endgültig nicht mehr zu vermeiden.
„Morgen Andreas, setz dich. Der Tee ist gleich fertig.” Martha zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher um.
Andreas setzte sich neben Thomas und begann ein Brötchen zu streichen. Thomas griff nach seinen Zigaretten. Andreas rümpfte die Nase – er mochte keinen Rauch – schon gar nicht auf nüchternen Magen. Thomas bemerkte es und stand seufzend auf: „Muß mich wohl daran gewöhnen, daß ich meine erste Zigarette im Freien rauchen muß.”
Martha drehte den Kopf nach ihm: „Ist schon gut so. Und nicht nur deine erste.”
Thomas griff sich einen Regenschirm und verließ das Vorzelt.
„Andreas kannst du Sabine wecken. Die macht sicher wieder auf Murmeltier.”
„Geht klar, bin schon weg.”
„Kannst mir aber vorher schon noch einen ‚Guten Morgen Kuß’ geben.”
Andreas stoppte und ging zu Martha, die ihn mit offenen Armen erwartete.
„Gut geschlafen?”
Andreas nickte: „Sehr gut”
Martha hielt ihm die Wange hin – Andreas gab ihr einen festen Kuß.
„Wir konnten es hören.”
„Hab ich so laut geschnarcht?”
Martha umarmte ihn: „Nein, den Part hat Markus übernommen.”
Andreas brauchte ein paar Sekunden, ehe kapierte was Martha meinte. Er fühlte, daß er rot anlief und wollte sich aus ihren Händen befreien, doch Martha hielt ihn fest. Jetzt war er wieder der schüchtere Junge, keine Spur von dem wilden Liebhaber der letzten Nacht.
„Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist.”
Sie preßte ihn fest an sich und gab ihm noch schnell einen heftigen Kuß ehe sie ihn losließ. Andreas, noch immer rot im Gesicht, drehte sich um und verließ eilig das Zelt.
Martha sah ihm lächelnd nach: ‚Danke für das nette Intermezzo gestern’.
Vor den Zelt stand Thomas und zog heftig an seiner Zigarette: „Nächstes Mal bekommt ihr auch ein großes Zelt. Und vor allem ein eigenes. Da habt ihr es dann bequemer.”
Andreas Wangen wurden noch tiefer rot und er rannte durch den Regen zum Zelt von Sabine.
Wie Martha vorhergesagt hatte, schlief Sabine so tief und fest, daß sie es nicht einmal bemerkte als er das Zelt öffnete. Andreas kroch so rasch er konnte auf allen vieren ins Zelt und machte den Verschluß wieder zu.
Sabine lag auf dem Rücken, ihr langes Haar umrahmte ihren Kopf wie ein Heiligenschein.
„Morgen Sabsi”, Andreas streichelte ihren Arm. Sabine schlief so tief, daß sie ihn nicht hörte.
Andreas legte sich neben sie und küßte ihre Wange, während seine Hand über den Schlafsack glitt. Sabine murmelte etwas, was er nicht verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : „Morgen Pummelchen. Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird.”
„Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist gleich fertig. Markus würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald.”
„Wie spät ist es?”
„Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine Eltern sind erst jetzt beim Frühstück.”
Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin.”
Andreas grinste: „Ich? Ich hab doch nichts gemacht.”
Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach.”
Andreas zögerte. „Ist was Pummelchen?”
„Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen.”
„Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus.”
Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?” Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die Pest.” Sabine grinste: „Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet.” Andreas nickte und zog Sabine an sich. Er begann sie zu heftig küssen. Sabine erwiderte seine Küsse. Ihr: „Geh jetzt, sonst komm ich nie aus dem Schlafsack.”, klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum Bleiben.
„Das läßt sich machen.”
Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluß auf. Seine Hand glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe kam.
Sabine ließ sich auf den Rücken fallen: „Hör schon auf. Sonst kommen wir nie zum Frühstück.”
„Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig angefangen.”
Sabine stöhnte leise auf, als Andreas ihren Busen zu massieren begann: „Nicht so fest.” Und kurz darauf: „Mach weiter. So fühlt sich das gut an”
Andreas grinste aber nur innerlich: ‚Soll einer die Frauen verstehen? Soll ich nun so weitermachen oder nicht?’
Sabine streckte und dehnte sich. Dabei preßte sich ihr Busen fest gegen seine Handflächen.
Andreas machte ihren Trainingsanzug auf und küßte ihren Busen. Im Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn.
Andreas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig leise zu stöhnen begann. Sabine steigerte ihre Massage und ließ die andere Hand unter ihren Slip gleiten.
Sabines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte die ersten feuchten Spuren. Andreas stöhnte als sich ihre Finger immer heftiger um sein Glied legten. Sabine spürte das Anspannen seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern erfolgte.
Andreas Stöhnen wurde langsam immer intensiver und Sabine spürte, daß er bald kommen würde. Vergnügt setzte sie das Spiel mit seinem Glied fort. So ein Aufwachen war ganz nach ihrem Geschmack.
„Sabsi”, keuchte Andreas: „Ich komm gleich.”
„Laß dich einfach fallen”, flüsterte Sabine. Plötzlich bekamen ihre Finger im Slip Gesellschaft. Die Finger verschränkten sich und glitten über Sabines feuchte Schamlippen.
Sabine dirigierte seine Finger an die richtigen Stellen, ohne auch nur eine Sekunde sein Glied zu vernachlässigen.
„Sabsi, wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald ein Handtuch.”
Sabine zog ihre Hose aus: „Brauchen wir nicht, und ein Kondom auch nicht!” Sie kniete sich neben Andreas und beugte sich über sein Glied. Sofort griff Andreas nach ihrem Bein und wollte es über sich ziehen. Doch Sabine lehnte ab.
So blieb ihm nur ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln. Immer intensiver wurde Sabines Spiel bis Andreas mit einem unterdrückten Keuchen tief in ihrem Mund explodierte.
Sabines Finger glitten wild auf und ab, während sie ihre Lippen fest um sein Glied gelegt hielt. Erst als sich seine Erregung legte setzte sie sich auf und verrieb die letzten Spuren über sein kleiner werdendes Glied. Dabei drehte sie sich zu Andreas um: „So geweckt zu werden macht Spaß.” Dann beugte sie sich über Andreas und gab ihm eine Kuß: „Jetzt aber los Pummelchen, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr.”
Andreas nickte und setzte sich auf. Sabine suchte ihre Sachen zusammen und reichte sie Andreas: „Dann los.” Sie legte sich auf das Bett und Andreas versuchte ihr den Slip anzuziehen, was in dem engen Zelt nicht so einfach war. Den BH betrachtete er mißbilligend: „Hast du nur Sport-BHs dabei? Mir wäre einer zum Zumachen lieber.”
Sabine grinste und begann in einer Tasche zu wühlen: „Hier such dir einen aus.”
Andreas betrachtete die 2 BHs und entschied sich für den, der den Verschluß zwischen den Körbchen hatte. Das Anziehen verlief relativ problemlos. Nur als er die Körbchen über den Busen zog stöhnte Sabine auf: „Vorsichtig, meine Warzen sind noch erregt.” Andreas grinste und schob den BH wieder hoch: „Sorry, aber fehlt halt die Übung.” Sabine lächelte und genoß seine zarten Berührungen, bis er den BH wieder nach unten zog und versuchte den Verschluß zuzubekommen. Das gelang aber erst mit ihrer Hilfe. „Siehst du, ich brauch mehr Übung.”
Sabine umarmte ihn: „Schätze, die wirst du auch bekommen. Und jetzt raus mir dir. In die Jean komme ich nur wenn ich genug Platz habe.”
Andreas gab ihr noch einen Kuß ehe er aus dem Zelt kroch wo er auf sie wartete. Sabine kam wenig später nach. Unter dem Regenschirm stopfte sie die Bluse in die Jean.
Händehaltend gingen sie zum Zelt ihrer Eltern. Markus war noch so mit seiner Übelkeit beschäftigt, daß er das nicht bemerkte. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern. Thomas nickte den beiden zu und schob ihnen die gerade gestrichenen Brote zu: „Guten Morgen Sabine. Schaut leider ganz danach aus, daß wir doch heimfahren werden. Hab gerade die Wetterprognose gehört. Soll heute immer wieder starken Regen geben. Und auch in den nächsten Tagen soll es nur kurze Schönwetterphasen geben. Aber laßt euch deshalb das Frühstück nicht verderben.”
Markus ließ das Frühstück aus – er pendelte weiter zwischen Zelt und Wald. Nur langsam besserte sich seine Gesichtsfarbe.
Nach dem Frühstück, begannen sie die Zelte abzubauen. Beim Einräumen trafen sich Martha und Andreas beim Auto. Die ganze Zeit schon überlegte Martha wie sie Andreas sagen konnte, was sie auf dem Herzen hatte. Andreas legte seine Hände von hinten um sie: „Danke, danke für alles.” Sie spürte seine Lippen einen kurzen Moment in ihrem Nacken, dann ließ er sie los und war auch schon wieder weg. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach.
„Was murmelt du da in deinen nicht vorhandenen Bart”, fragte Thomas, der plötzlich neben ihr stand.
„Ich hab gar doch nichts gemurmelt. Ich bin nur ein wenig verwundert. Das ist alles.”
Thomas strich ihr sanft über die Wange sagte aber nichts. Danach begann er die Sachen im Kofferraum zu schlichten. Martha beobachtete ihn kurz. Dann ging sie ins Zelt zurück und packte die letzten Sachen ein: ‚Das wird heute ein interessanter Abend werden. Thomas wird sicher keine Ruhe geben, ehe ich nicht alles erzählt habe.’
Tag: eines
DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil
Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“
Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.
Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.
Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“
Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.
Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.
Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.
Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.
Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.
Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.
Das Leben eines Lustgentleman, Teil 12
Die Ami-Disko
Meine Mutter und meine Schwester gingen meist zusammen auf die Piste. Hin und wieder schloss ich mich beiden an, da meine Kumpels noch nicht so viel Ausgang hatten. Es waren dann noch weitere Freundinnen dabei und das Hauptthema war, wer wen am Abend abschleppt.
An diesem Abend ging es mit drei Freundinnen zunächst wie immer in eine Bar auf einige Drinks. Meine Mutter flüsterte den Freundinnen regelmäßig etwas ins Ohr und sie lächelten mich dann an. Alle waren richtig geil herausgeputzt und ich genoss die Frauengespräche. Sie redeten offen darüber, dass es für die Freundin Anja heute Zeit würde, einen Negerschwanz zu ficken. Sie war die bravste und aus gutem Elternhaus. Sie war die junge Arbeitskollegin meiner Mutter und war das erste Mal dabei. Sie wollte endlich ausbrechen und ordentlich gevögelt werden. Danach ging es in eine kleine Ami-Disko. Am Ort waren Amerikaner stationiert, so dass es eine einfache Übung war, Kerle zum ficken abzubekommen. Wir nahmen etwas von der Tanzfläche entfernt Platz. Anja war sehr still geworden. Es waren kaum Frauen anwesend, sondern eine Vielzahl von Amerikanern, darunter auch viele Schwarze. Inzwischen wurden die Frauen alle zum Tanze aufgefordert. Die Kerle zogen sie mit den Augen aus und ich konnte nachfühlen, wie es war, endlich eine geile Frau vor sich zu haben. Schließlich verbringen sie viel Zeit im Gelände, nur unter Männern.
Meine Mutter und meine Schwester ließen sich heftig auf der Tanzfläche begrabschen. Anja versteckte sich neben mir und traute sich nicht, ihnen zu folgen. Ich nahm ihre Hand und legte sich auf meinen Oberschenkel. Doch das Treiben schien ihr zu gefallen, denn auf einmal lag ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Hose bis er steinhart war. Ihr Ausschnitt ließ einen sehr guten Blick auf ihre kleinen, festen Brüste zu. Inzwischen beobachten wir, wie eine ganze Horde geiler Männer um die Tanzfläche stand. Es war bereits drei Uhr morgens und Sperrstunde. Der Besitzer der Disko schloss die Tür ab, so dass keiner mehr rein konnte. Meine Mutter und meine Schwester genossen die Männerblicke und bewegten sich aufreizend auf der Tanzfläche. Sie fühlten sich durch den Besitzer und den beiden Rausschmeißern sicher. Dann begannen die Kerle sie mit lauten Rufen aufzurufen, ihre Titten zu zeigen. Sie kamen der Aufforderung nach und öffneten ihre Blusen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Mich erregte es sehr und meine Hand wanderte unter Anja’s Rock. Meine Finger fanden eine auslaufende Fotze vor. Meine Mutter und Schwester holten noch die beiden anderen Freundinnen dazu, die in der Ecke bereits herum knutschten. Schon bald waren alle vier oben ohne und der erste holte seinen steifen Schwanz hervor. Die anderen folgten und plötzlich standen ca. 20-30 Kerle wichsend um die Tanzfläche. Die Musik war inzwischen aus und meine Mutter ging zum ersten Kerl und zog ihn am Schwanz auf die Tanzfläche. Schnell waren ihre letzten Klamotten bis ihren Halterlosen und ihren High Heels aus. Sie legte den Kerl auf den Boden und kniete über hin. Sie führte den steifen Schwanz in ihre rasierte Fotze, während die anderen laut johlten. Der Kerl konnte seinen Schuss nicht hinauszögern und entlud seinen Saft ihn ihrer reifen Fotze. Meine Schwester wurde inzwischen von drei Kerlen umringt, die ihren Schwanz abwechselnd in ihren Mund schoben. Die beiden anderen Freundinnen gingen in eine dunkle Ecke und ließen sich von zwei jungen Soldaten von hinten ficken. Meine Mutter begann dann einen geilen Negerschwanz für Anja auszusuchen. Es stand einer in zweiter Reihe mit einem Monsterschwanz. Dann führte sie ihn zu unserem Tisch und sagte stolz zu Anja, dass sie ein Prachtexemplar hätte. Anja hatte einen geilen Blick in ihren Augen und stand auf. Sie kniete sich vor ihn hin und begann seine Eichel zu lecken. Der Diskobesitzer schickte seine Bedienung zu mir rüber. Sie sollte sich um mich kümmern, da er von der geilen Party beeindruckt war, die meine Mutter auslöste. Das brachte einen netten Extra-Umsatz mit sich. Sie begann sofort meinen Schwanz zu blasen, während ich Anja im Sitzen beobachtete. Sie hatte Mühe, die Hälfte seines Negerschwanzes einzusaugen. Der schwarze Kerl zog sie dann zu sich nach oben und legte sie auf den Tisch. Schnell waren ihr Rock und ihr Höschen abgestreift. Ich hielt ihren Kopf fest und küsste sie zärtlich. Die Bedienung saugte heftig an meinem Schwanz. Meine Mutter lächelte mich an und nahm den Negerschwanz in die Hand. Anja spreizte ihre Beine so weit es ging. Gezielt setzte meine Mutter den Schwanz an ihrer rasierten Fotze an. Die dicke Eichel war schnell eingetaucht, doch ihre Fotze gab nicht weiter nach. Ich streichelte ihr Gesicht während er begann, mit einem Drittel seines Schwanzes ihre enge Fotze zu ficken.
Ein anderer geiler Kerl näherte sich von hinten der Bedienung und fickte sie ohne zu fragen heftig durch. Ihre Titten baumelten über meinen Oberschenkeln, was mich sehr erregte. Anja schien inzwischen lockerer zu werden. Meine Mutter nahm den Schwanz heraus, blies ihn kurz und steckte ihn wieder rein. Anja hatte eine sehr blasse Haut, so dass der dunkle Schwanz einen geilen Kontrast bildete. Inzwischen versenkte er bereits über die Hälfte seines Monsterschwanzes in ihr.
„Na Anja, so ein Negerschwanz bringt deine Fotze zum glühen. Pass mal auf, wenn er dich erst mal richtig aufgespießt hat. Bei meinem ersten Monsterschwanz konnte ich Engelchen sehen“, sagte meine Mutter in einem herrischen Ton. Anja stammelte nur etwas von sich:
„Ich bin jetzt schon im Delirium, aber ich will jetzt mehr“.
Meine Mutter drehte sich zu mir: „Mein Sohn bekommt auch ein kleines Dankeschön. Ich hoffe, die Bedienung wird mit seiner Ladung fertig. Ich kenne keinen Schwanz, der so viel Saft abspritzt.“ Dann sagte sie direkt zu mir: „Ich glaube, ich muss mal nach Schwesterchen sehen.“ Sie drehte sich um und sah, wie ihr ca. 5 Männer nacheinander den Saft ins Gesicht spritzten.
Der Neger wollte nun nicht mehr im Schongang ficken und begann, seinen Schwanz in Anja’s Fotze noch tiefer zu rammen. Anja verdrehte die Augen, als er ihre Gebärmutter berührte. Doch sie wurde nur noch williger und schrie ihre Lust laut hinaus. Ihre Nippel waren inzwischen sehr hart. Ich beschloss, nicht der Bedienung in den Mund zu spritzen, sondern Anja meine Ladung zu schenken. Die Bedienung lächelte mich an und ließ sich inzwischen vom dritten Kerl von hinten ficken. Ihr Arsch war schon ganz schön zugekleistert von beiden Abspritzern zuvor. Dann stellte ich mich auf Kopfhöhe neben Anja und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Der Negerschwanz verpasste ihr den ersten heftigen Orgasmus. Sie bäumte sich kurz auf, doch der Neger fickte sie weiter mit kurzen heftigen Stößen. Ihr Körper zeigte rote Geilheitsflecken auf der Haut. Ich forderte den Neger auf, sie komplett aufzuspießen, dann Anja war jetzt zu allem bereit. Der geile Anblick ließ meinen Schwanz aufsteigen und ich öffnete ihren Mund. Schon schoss die Ladung tief in ihren Rachen. Sie verschluckte sich ein-, zweimal. Dann zog der Neger seinen Schwanz heraus und ergoss sich über ihrer Fotze und ihrem Bauch. Meine Mutter applaudierte vor stolz und wir stießen mit frischem Bier an, welches die Bedienung für uns holte. Anja war noch richtig benebelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie von einem Monsterschwanz aufgespießt wurde. Allein der erschlaffte Schwanz löste bei ihr noch Erstaunen aus.
Wir standen auf und suchten unsere Schwester. Der Besitzer zeigte uns eine Tür, die zu einem Nebenraum führte. Wir gingen zu ihr und öffneten sie. Was wir sahen, ließ unseren Atem stocken. Der Besitzer kam zu uns und sagte, dass sie eine Wette annahm. Die geilen Ami-Soldaten boten ihr viel Geld, wenn sie sich von allen anwesenden Kerlen in alle Löcher abfüllen lässt. Dabei sollten sie Fotos machen dürfen, die sie als Wichsvorlage benutzen wollten. Meine Schwester war noch schwanzgeiler als wir dachten. Sie kniete auf allen vieren und es floss schon reichlich Saft aus ihrer Fotze. Herum standen nur wichsende Kerle, die sich gegenseitig zum Ficken abklatschten. Meine Mutter ließ sich nicht bitten und half den Kerlen, die bereits abspritzen, noch mal eine geile Latte zu bauen. Die Kerle benutzten meine Schwester wie sie wollten, massierten heftig ihre Titten und stießen brutal zu. Doch meine Schwester wollte benutzt werden. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander. Inzwischen ritt sie einen geilen Schwanz. Ein zweiter Schwanz kam von hinten und trieb seinen Schwanz in ihren Po. Der Doppelfick ließ meine Schwester noch lauter schreien. Ich hoffte, meine Mutter schreitet ein, wenn es ihr zu viel wurde, doch inzwischen wurde sie auch brutal zusammengefickt. Immer wieder blitzten Kameras, die geile Fotos schossen. Meine Schwester war richtig heftig eingesamt worden, doch sie ließ nicht locker. Immer wieder riss sie den Mund auf und wollte noch mehr schlucken. Meine Mutter und Schwester waren geile Ami-Nutten, die nicht genügend Saft bekommen konnten. Der Neger von vorhin war auch wieder anwesend. Anja war wieder nervös beim Anblick seines Pferdeschwanzes geworden.
„den hatte ich gerade in mir?“ fragte sie mich unwissend.
„ja, und du hast ihn kurz auch ganz geschafft“, antwortete ich ihr.
„dein Schwanz gefällt mir aber besser, auch sehr groß, aber lässt sich besser aufnehmen“, sagte sie mir.
Das war das Zeichen, dass ich sie jetzt auch ficken sollte. Inzwischen hatten meine Schwester und Mutter fast alle Kerle geschafft. Der Negerschwanz wollte aber auch noch mal abspritzen. Er ging zu meiner Mutter und Schwester und fickte sie abwechselnd von hinten. Da beide gut eingeritten waren, konnte er sie auch bald bis zum Anschlag durchvögeln. Ich legte mich daneben und forderte Anja auf, mich zu reiten. Sie setzte sich rücklings auf mich, so dass ich ihren knackigen Arsch vor mir hatte. Ihre Pflaume fühlte sich herrlich eng an. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich verschmolz mit ihr zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Inzwischen war auch der Negerschwanz kurz vorm Abschuss. Er zog ihn heraus und liess ihn von meiner Mutter und Schwester blasen. Sofort entlud er sich in ihren Gesichtern.
Es was inzwischen hell geworden. Die beiden anderen Freundinnen waren auf einer Bank eingeschlafen. Wir riefen ein Taxi und fuhren nach Hause. Wir grinsten uns immer wieder an, doch wir waren auch sehr müde.
AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD von Ben1301
AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD
Ich fange mal so an
Eigentlich bin ich nicht der jenige der gerne viel schreibt aber ich dachte mir versuche es mal.
Mein name wenn man das so sagen kann ben ich bin mitte dreizig und lebe mit meiner fau und unseren beiden kindern in einem sehr schönen ort auf dem lande.
Meine frau ist ein jahr jünger wie ich und sie hat trotz der zwei schwangerschaften immer noch eine sehr geile figur. Mittellange blonde haare einen geilen kleinen c busen und einen arsch in dem man sich verlieben kann vor allem wenn er sich laziv vor eienm auf der couch räckelt.
sie ist halt meine traumfrau die ich über alles liebe.
In unserer beziehung ist auch alles in ordnung vor allem über das sexleben mag ich mich mal gar nicht beklagen.
Daher verstehe ich mich manchmal selber nicht aber naja es gibt halt bedürfnisse die in einem jahrelang schlummern und einfach nicht weggehen ehr noch grösser werden wie in meinem fall.
Ich kann nicht sagen wie alles begann bei mir, aber um es mal auf den punkt zu bringen ich würde umheimlich gerne mal erleben wie meine süsse es von einem anderen mann mal so richtig besorgt bekommt.
Ich habe es schon so oft in diversen filmen gesehen und dass verlangen dieses mal mitzuerleben wird immer und immer grösser.
Seit kurzem glaube ich das meine frau auch nicht so sehr abgeneigt ist es mal auszuprobieren
Beim sex werden schon des öfteren mal so kleine phantasien mit in unser liebesspiel eingebaut.
Wenn ich sie von hinten nehme sage ich ihr wie geil es für mich wäre dabei zu sehen das sie einen gut gebauten mann mit dem mund bearbeitet.
Dabei saugt sie dann an ihren figern das es sich fast so anhört als würde sie einen schwanz blasen.
Seit kurzem baut sie selber ab und an schon mal eine frau mit in unseren dirty talk ein die mir einen blässt wenn sie von einem anderen genagelt wird dabei nehme ich sie meist hart ran wenn sie unter mir auf ihrem rücken liegt kurz bevor es ihr dann kommt,
meisten kommt sie zweimal und wird nach dem ersten orgasmus richtig nass so dass ihr saft in einem kleinem bach über meine eier läuft.
Auf jedenfall sage ich ab und an schon mal zu ihr sie soll der imaginären bettgespielin die möse lecken, was sie dann auch immer an meinem unterarm nachahmt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie geil dass aussieht wenn sie so einen imaginären kitzler mit der zungenspitze bearbeitet.
Kurz darauf sagt sie sie will sehn wie ich diese frau vollspritze mit meinem saft was mich dann auch in den wahnsinn treibt. Wenn ich sie dann vollspritze sagt sie meisten zu mir es solle sie jetzt der nächste anwixen.
Ich habe mir mal eines abend einen gina wild film mit ihr angesehn.
Es ist schon ein älterer film gewesen in dem gina es richtig krachhen lässt ich finde die filme ja einfach nur scharf. Sie erinnert mich totall an meine frau.
So ziemlich in der mitte wird gina von zwei herren so richtig ran genommen mit allem was dazugehört dass hat sie schon sehr heiss gemacht sie griff mir auf jedenfall dabei an meinen schwanz und hat in mir schön langsam gewixt wärend sie gebannt auf den film sah.
Ich konnte das glitzern in ihren augen sehen zudem wurde sie so richtig unruhig als es so langsam auf das ende dieser szene zuging in der die meisten pornodarstellerinnen vollgewixt werden. Sie mag es sehr zu sehen wie das sperma aus einem pulsierenden penis spritz.
Durch die DP und anspritzorgie aufgekratzt habe ich den film denn ich schon kannte auf die letzte szene vorgesetzt.
In diese wir gina von 10-20 wissen und schwarzen männern vörmlich abgefickt und einer nach dem anderen spritze sie mit seinem sperma voll.
Sie sass da wie gebannt und sah zu wie im film immer mehr sperma auf die titten gewixt wurde wir haben danach dann auch gefickt wie meine süsse dann zu orgasmus kamm habe ich das erste mal miterleben dürfen wie ein kleiner strahl fotzensaft aus ihrer möse schoss.
Aber alles in allem würde ich sie gerne mal mit einem anderen man sehen der sie nagelt.
Ich will diesen genuss sehen wie sie ihr geschenk auspackt.
Die immer grösser werdende anspannung bevor ein grosser schwanz halbsteif aus einer hose springt.
Ich mag sehen wie sie voller wollust in meine augen blickt wärend der pennis langsam in sie hineingleitet und ihre kleine fotze völlig ausfüllt.
Oft stelle ich mir vor wie sie reitend auf dem lustobjekt sitzt und ich dann meinen schwanz zusätlich in ihre fotze schiebe so das wir sie beide zusammen zum höhepunkt jagen.
So hart dass ihre nimmersatte möse vor geilheit abspritzt, bevor wir uns dann auf und in ihr ergiessen mit heissem sperma.
Vor kurzem habe ich ihr gesagt dass ich keine lust mehr habe auf so ein phantasiespiel und dass ich meinen traum nun in die tat umgesetzt haben möchte ich hoffe ja dass sie mir diesen traum mal erfüllt.
Weiss natürlich auch dass es für eine frau sehr schwer zu verstehen wenn der partner so einen speziellen wunsch hat.
Aber hey was soll es es ist doch nur sex und keine liebe und immerhin bin ich doch mit von der partie. Ich will ja nicht dass sie loszieht und sich alleine amüsiert um mir dann abends im bett davon zu erzählen.
Es gibt ja genug männer die auf so was abfahren, ich steh da gar nicht drauf.
Es tournt mich allerdings sehr an wenn sie mir von ihren exfreunden erzählt wobei sie da nicht so ins detail geht aber da spielt mein kopfkino verückt vor allem wenn ich sie frage haattest du schon mal einen schwanz der grösser ist als meiner und sie dann sagt.
Ja hatte ich und auch schon einen mit vorhaut.
Da ich weiss dass ihre ex alle gut trainiert waren und aus der sicht eines mannes gesehen echt gutaussehend waren.
Naja ich hoffe dass ihr über die rechtschreibfehler hinwegblicken könnt
wenn ich mal wieder lust habe zu schreiben werde ich mal berichten wie es so bei uns weitergeht bis dahin bye bye
Tagebuch eines Cuckold
Mittwoch, den 07. November 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin 19,ich 24 und mein Arbeitskollege 51 hatten kürzlich eine Diskusion, weil wir nächstes Jahr heiraten werden. Wir haben über diverse Themen gesprochen, auch über Sex. Wir haben ein sehr offenes Verhältnis mit meinem Arbeitskollegen und haben ihm erzählt, daß meine Freundin außer mir noch keinen anderen Mann hatte. Er meinte, es sei nicht gut für meine Freundin, so zu heiraten ohne Erfahrungen mit anderen Männern. Er hat uns vorgeschlagen, daß er sich bis zu unserer Hochzeit um sie kümmern würde, das käme mir und ihr zu gute. Ohne daß ich es wollte, bekam ich bei diesem Gespräch, einen Ständer in der Hose und wurde geil. Als ich es meiner Freundin später erzählte, sagte sie, daß wenn ich es wünsche, sie mit ihm mitgehen würde.
Sonntag, den 11. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe viel darüber nachgedacht und mir ist aufgefallen, daß unsere Freunde eigentlich viel mehr Sex haben als wir. Ich bin sicher, daß wir unerfahren sind und immer wenn ich daran dachte, daß meine Freundin mehr Erfahrung bekommen kann, hatte ich eine Beule in der Hose. Ich werde meiner Freundin heute abend sagen, sie soll mit meinem Arbeitskollegen mitgehen.
Mittwoch, den 14. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich habe es meiner Freundin gesagt. Zuerst war sie verunsichert, aber ich habe ihr gesagt dass ich es wünsche und es gut für unsere Ehe sein wird. Mittlerweile ist sie nun auch aufgeregt und neugierig, auf das, was sie erwartet. Mein Arbeitskollege weis auch schon Bescheid und will meine Freundin am Samstag empfangen. Ich darf nicht dabei sein, meint er, aber ich darf meine Freundin am Samstag Vormittag zu ihm bringen und sie am Sonntag Abend wieder abholen.
Sonntag, den 18. November, 2001
Liebes Tagebuch,
ich habe meine Freundin wie vereinbart zu meinem Arbeitskollegen gebracht. Ich bin allein aber auch sehr aufgeregt wie es ihr ergeht.
Mittwoch, den 21. November, 2001
Liebes Tagebuch,
Ich bin froh, daß ich die Wahl getroffen habe, sie meinem Arbeitskollegen zu überlassen. Seit letzten Wochenende habe ich einen Dauerständer. Sie hatte ihre erste Lektion gehabt und ist auch sehr glücklich darüber. Wenn ich Sie frage was die beiden letztes Wochenende eigentlich gemacht haben, sagt sie, sie darf es nicht erzählen, aber ihre Augen haben dann immer ein glänzen.
Mittwoch, den 28. November, 2001
Liebes Tagebuch,
meine Gedanken drehen sich nur immer um das Gleiche. Ich bin so glücklich, meine Freundin ist letzten Sonntag zum zweiten mal von meinem Arbeitskollegen gefickt worden. Sie genießt es sehr, denn es ist erst ihr zweiter Mann in ihrem Leben. Am Freitag wird sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, denn meine Freundin hatte bisher noch keinen Sex ohne Gummi, auch mit mir nicht. Mein Arbeitskollege sagte ihr, daß sie natürlich auch Sex ohne Gummi kennen lernen sollte. Sie ist auch sehr neugierig darauf und freut sich darauf zum ersten mal heißes Sperma in sich zu s
seXXygirl
püren. Irgendwie komisch, daß ich nicht der Erste sein werde, der in ihr abspritzt. Ich mußte immer einen Gummi nehmen, weil sie für mich nie die Pille nehmen wollte. Aber ich bin froh, daß sie sich jetzt für die Pille entschieden hat.
Dienstag, den 04. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Seit letzten Samstag nimmt meine Freundin jetzt die Pille und bald wird sie zum ersten mal Sex ohne Gummi haben. Ich bin sehr gespannt was sie dazu meinen wird, wenn Sie das Sperma in ihrer Fotze spürt. Im Moment ist sie fleißig am Blasen lernen. Sie geht 3 bis 4 mal die Woche zu ihm und leckt seinen Schwanz, bis er kommt. Ich habe meinen Arbeitskollegen dann gefragt und er sagt, daß sie schon gelernt hat sich nicht zu verschlucken, wenn man ihr plötzlich in den Mund spritzt. Ich finde das total geil, weil mir das auch zugute kommen wird.
Montag, den 10. Dezember, 2001
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hatte letztes Wochenende endlich zum ersten mal Sex ohne Gummi und es war für sie sehr geil. Natürlich auch für mich, obwohl ich nicht dabei sein durfte. Sie hat es mir später erzählt. Sie darf mir jetzt immer mehr Einzelheiten erzählen und ich verschlinge jedes Wort. Als sie mir erzählt hat, wie schön es für sie war, als mein Arbeitskollege seinen heißen Samen in ihre Muschi spritze, glänzen ihre Augen wieder so. Ich glaube sie ist dabei gekommen, aber das sagt sie nie. Ich hätte beinahe in meine Hose gespritzt.
Ich muß schon sagen, seit sie bei meinem Arbeitskollegen ist, hat sie viele Fortschritte gemacht. Sie zieht kurze Röcke an, schöne Unterwäsche, lange Stiefel ….usw. Sie ist jetzt auch immer geschminkt und sieht sehr sexy aus. Ich bin sehr stolz darüber. Manchmal frage ich mich, warum sie sich für mich nie so sexy gemacht hat, aber das liegt wohl am erfahrenen Alter meines Arbeitskollegen. Er ist schon 51.
Samstag, den 06. Februar, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt sehr oft bei meinem Arbeitskollegen zum ficken, aber ich darf immer noch nicht mit dabei sein. Gestern hat sie mir erzählt, dass mein Arbeitskollege sie in Zukunft auch von anderen Männern ficken lassen möchte und dass sie sich schon darauf freut. Als ich das hörte hatte ich sofort wieder eine Beule in der Hose. Meine Freundin sieht nun immer sehr sexy aus. Sie trägt eigentlich nur noch Miniröcke und geht sogar manchmal ohne Höschen raus. Sie ist jetzt immer geschminkt und macht sich schöne Frisuren. Ich finde sie jetzt noch schöner und werde sie unbedingt heiraten.
Donnerstag, den 18. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin geht mittlerweile jeden Samstag Abend zu meinem Arbeitskollegen und oft sind noch andere Kerle da. Sie erzählt aber kaum von ihnen und sie weis nur, daß es Männer aus der Stammkneipe von meinem Arbeitskollegen sind. Diese Typen dürfen sie ebenfalls ohne Gummi ficken und besamen meine Freundin seit ca.6 Wochen regelmäßig jedes Wochenende. Mein Arbeitskollege meint es ist gut, daß meine Freundin mit möglichst vielen verschieden Männern fickt. Es sind alle möglichen Männer, die mein Arbeitskoll
chantal3186
ege in der Kneipe anspricht. Wenn sie Sonntag mittags nach hause kommt ist ihr Höschen immer noch naß vom fremdem Sperma. Leider erzählt sie nicht mehr so viel von ihren Fickerlebnissen, aber sie ist jetzt immer gut gelaunt und auch viel selbstbewußter. Ich glaube das liegt daran, daß sie jetzt gut befriedigt wird. Ich durfte ihre vollgesamte Fotze auch schon mal auslecken, das war ein extrem geiles Erlebnis für mich und sie hat dabei gekichert. Was ich noch nie durfte ist, dabei zu sein und sehen wie meine Freundin gefickt wird. Das werde ich in meiner Hochzeitsnacht erleben dürfen, hat mir meine Freundin einmal gesagt und dabei gelacht. Also bleibt mir nichts anderes als zu warten, aber nicht mehr lange.
Donnerstag, den 23. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Ich war mit meiner Freundin, die mittlerweile 20 geworden ist, auf der Betriebsfeier in ihrer Firma. Sie war wieder sehr sexy angezogen, mit Minirock, bauchfrei und sie trägt jetzt sogar manchmal High Heels. Mit ihrem Chef und seiner Frau (Sie sind 42j und 44j) sind wir nach ein paar Bier auch auf das Thema Erotik gekommen. Ich habe erzählt, dass meine Freundin bis zu unserer Hochzeit mit anderen Männern ins Bett steigen soll. Dann haben sie uns gefragt, ob meine Freundin nicht auch einmal ein Wochenende bei ihnen verbringen möchte. Meine Freundin ist gleich sehr erregt geworden und sagte noch gleich in unserer Runde dass sie auch große Lust dazu hätte. Mein Arbeitskollege ist auch damit einverstanden, er sagt je mehr Erfahrung sie bekommt desto besser ist es für unsere Ehe und hat meine Freundin fürs Wochenende auch gleich freigegeben. Meine Freundin will jetzt, daß ich sie am Wochenende bei ihrem Chef vorbei bringe. Ich bin auch schon ganz aufgeregt.
Samstag, den 25. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Am Anfang war ich eifersüchtig und bin es immer noch, aber die Geilheit war und ist immer stärker. Meine Freundin hat sich sehr zum guten verändert, weil sie jetzt immer kurze Miniröcke oder lange geschlitzte Kleider trägt. Ich finde sie viel hübscher als früher, denn sie schminkt sich immer und hat auffallende Frisuren. Sogar zum Einkaufen trägt sie mittlerweile High Heels und geht abends jetzt ohne Höschen aus, was mich sehr geil macht. Ich bin sehr glücklich und stolz auf meine Freundin. Obwohl meine Freunde sagen, daß sie wie eine Schlampe aussieht, hat sie sehr viel Spaß und Freude. Unser Sex hat sich um Welten verbessert und darum kümmert mich nicht was meine Freunde sagen.
Montag, den 27. Mai, 2002
Liebes Tagebuch,
Letztes Wochenende war meine Freundin das ersten mal bei ihrem Chef und seiner Frau zuhause. Die Frau ihres Chefs hat sie erst mal untenherum glattrasiert. Nachdem sie es ihrem Chef vorzeigen mußte, darf sie in der Arbeit nur noch Miniröcke ohne Höschen und keinen BH mehr tragen. Das macht mich ganz schön geil zu wissen, daß ihr Chef ihr jetzt auf Arbeit bei jeder Gelegenheit unter den Rock faßt. Nächstes Wochenende muß ich sie wieder allein bei den beiden lassen. Sie wollen ihr irgendwelche Grundregeln beibringen und
SweetAngelina86
ihr Chef wird sie dann auch das erste mal ficken
Samstag, den 07. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Mittlerweile sehe ich meine Freundin nicht mehr so oft. Sie muss nun auch unter der Woche länger auf Arbeit bleiben. Aber am Donnerstag bin ich früher aus der Arbeit und bin eine Strasse entlang gegangen, die sonst nie gehe. Ich habe dort meine Freundin getroffen. Sie war wieder sehr schön geschminkt und hatte einen super kurzen Minirock an. Sie hatte auch die 12 Zentimeter hohen roten High Heels an, die ich ihr für unser Schlafzimmer geschenkt habe. Sie war etwas verwundert dass ich auch hier war. Ich habe gesehen, dass sie keinen BH anhatte, weil sich ihre Brustwarzen stark durch den dünnen Stoff von ihrem Oberteil gedrückt haben. Ich habe ihr erst mal gesagt wie gut sie aussieht und habe dann gefragt was sie hier am Nachmittag macht. Darauf hat sie gesagt sie trifft sich mit einem Mann, der sie angerufen und zum Essen eingeladen hat. Und sie hat gesagt ich soll schon mal nach hause gehen, sie kommt heute etwas später heim. Sie hat mich dann angekichert und hat mir einen kleinen Kuss gegeben und ich bin auch ganz glücklich nach hause gegangen und nachts kam meine Freundin dann auch heim.
Montag, den 15. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Als ich Sonntag abend wieder meine Freundin bei ihrem Chef zuhause abgeholt habe war sie total erschöpft und befriedigt, das hat man richtig gesehen. Ihr Chef hatte auch noch andere Männer eingeladen und ich glaube Sie hat auch was mit der Frau von ihrem Chef gehabt. Ich habe immer ein starkes Gefühl im Bauch, wenn ich weiß, daß meine Freundin gefickt wird. Was ich auch ständig habe, ist ein steifer Schwanz und da hilft nur wichsen oder eine kalte Dusche. Wir haben schon noch Sex miteinander, aber viel weniger als früher. Meistens ist sie sehr befriedigt, wenn sie nach Hause kommt. Wenn Sie unter der Woche auch keine Lust auf Sex hat erzählt sie mir oft wie sie am Wochenende von den anderen gefickt und besamt wurde und ich wichse dabei. Ich habe mich schon daran gewöhnt und bin sehr glücklich dass meine Freundin so toll befriedigt ist.
Donnerstag, den 18. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Gestern habe ich meine Freundin zufällig in einer Strasse getroffen. Sie hatte einen so kurzen Minirock an, dass wenn sie gerade steht man ein Stück von ihren Pobacken sehen kann. Ich sehe auch dass sie immer unsere 12 Zentimeter hohen roten High Heels fürs Schlafzimmer auf der Strasse trägt. Ich habe sie gefragt was sie hier macht und sie hat gesagt, dass sie auf einen Mann wartet der ihr gut gefällt. Sie hat gesagt, dass sie schöne Männer dann immer in das nächste Cafe verfolgt und sich so vor die Männer setzt, damit sie gut unter ihren Rock schauen können. Sie hat dann gekichert und ich habe sofort einen Steifen bekommen, weil ich glaube dass sie kein Höschen anhat. Meine Freundin ist jetzt zwischen den Beinen immer frisch rasiert und ich glaube es ist ihr neues Hobby von anderen Männern gefickt zu werden. Ich war ganz geil und habe gefragt ob das überhaupt kla
seXXygirl
ppt. Sie hat gesagt es klappt fast jeden Tag und sie findet es sehr schön. Sie sagt sie muß den Männern aber immer das Kondom wieder herunterziehen bevor sie ihre Schwänze in sie hineinstecken. Sie sagt, dass ich sonst ja die Pille umsonst für sie zahlen würde und ich finde sie hat auch recht und ich finde es auch sehr geil
Sonntag, den 21. Juni, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin hat gerade angerufen und mir mit geteilt das ich sie nicht von ihrem Chef abholen soll. Sie sagte, dass sie die nächsten 2 Wochen bei ihrem Chef wohnt, damit sie (wie ihr Chef sagt) erst mal so richtig versaut und spermageil gemacht wird. Dann sagte sie dass ihr Chef sie gestern von einer Herrengruppe hat ficken lassen und dass sie auch anal entjungfert wurde was ihr sehr gut gefallen hat. Sie hat auch gesagt, daß sie zum ersten Mal Geld dafür bekommen hat. Meine Freundin war noch sehr aufgeregt und hat gesagt, daß sie mich sehr liebt, aber sie muß jetzt vorerst bei meinem Chef bleiben. Ich habe ihr gesagt, daß ich sie auch sehr liebe und daß es in Ordnung ist. Ich freue mich wahnsinnig, dass ich sie später dann auch in den Po ficken kann.
Montag, den 17. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
Meine Freundin ist jetzt seit 2 Wochen bei ihrem Chef und ich habe schon die ganze Zeit nicht mehr gefickt. Aber ich bin ständig in Gedanken bei meiner Freundin und wichse dabei und bleibe ihr treu. Die Lust ist dann auch um so grösser, wenn man die eigene Freundin wieder sieht. Gestern hat sie mich wieder angerufen und gesagt sie kommt jetzt doch nicht nach hause weil die Frau von ihrem Chef meinte meine Freundin sollte mal als Nutte arbeiten um mehr Erfahrung und viele Schwänze zu bekommen. Deshalb werden sie heute in eine Bar gebracht wo sie den Männern angeboten wird. Morgen wird sie mir dann sagen wie es gelaufen ist.
Donnerstag, den 20. Juli, 2002
Liebes Tagebuch,
habe mit meiner Freundin gesprochen die heute Nachmittag kurz vorbei kam. Der Abend in der Bar muß wohl für sie super gut gewesen sein. Sie hat es außer mit ihrem Chef noch mit vier anderen getrieben, und sie musste es ohne Gummi machen. Die Männer durften alle in sie reinspritzen und jeder hat dafür ganze 25 EUR bezahlt. Als sie mir das alles erzählte hatte ich schon wieder ein Ständer in der Hose. Ich hätte sie gerne gefickt aber sie sagte das wäre gegen die Regeln von ihrem Chef. Sie war aber sehr rücksichtvoll und hat mir dann einen geblasen damit mein Hormonhaushalt in Ordnung bleibt. Sie muss auch seit Montag nicht mehr zur Arbeit sondern soll jetzt die nächsten zwei Wochen in dieser Bar bleiben und dort in einem kleinen Zimmer wohnen. So wie es aussieht macht es ihr total Spaß.
Donnerstag, den 18. August, 2002
Liebes Tagebuch,
Ein Freund von mir meinte gestern, dass meine Freundin möglicherweise ausgenutzt wird. Ich glaube aber der ist nur neidisch weil meine Freundin so schön geworden ist und viel Spass hat. Manchmal darf ich sie in dieser Bar treffen und sehe sie in kurzen, geilen Miniröcken und sie trägt supergeile rote High Heels. Mittlerweile
Jola6B
hat sie gar kein Höschen mehr drunter an. Wenn sie mir erzählt, daß sie sexuell noch nie so gut befriedigt war und sehr glücklich ist, hat sie wieder dieses glänzen in den Augen und ihre Brustwarzen richten sich unter dem transparenten Oberteil auf. Sie trägt auch schon lange keine BHs mehr. Sie macht alles freiwillig mit und ist sehr selbstbewußt geworden. Ansonsten hätte ich die ganze Angelegenheit auch schon lange abgebrochen.
Montag, den 23. April, 2003
Liebes Tagebuch,
Endlich nun habe ich meine Freundin geheiratet und nach 8 Monaten und deiner Woche wohnt sie wieder ganz bei mir. Heute erzähle ich dir von meiner Hochzeitsnacht. Wir sind nach der Feier in ein Hotel gefahren. Dort wartete für das Ritual bereits mein Arbeitskollege zusammen mit 3 anderen Männern. Im Zimmer wurde ich dann von meiner Ehefrau an einem Stuhl gefesselt. Danach ging es los, ich erlebte, wie meine Frau von den Kerlen verführt wurde. Sie haben ihr zuerst an den Busen und unter das weiße Brautkleid gefaßt. Dann wurde sie überall begrabscht, an den Haaren zu Boden gezogen und ihr Schwänze in den Mund geschoben. Danach haben sie ihr das Brautkleid ausgezogen und sie hatte nur noch den Brautschleier, die weißen Strapsen und die weißen Stöckelschuhe an. Dann haben sich Männer im Kreis um die Braut aufgestellt und ich konnte ganz nah erleben, wie meine Frau ringsum mit den Schwänzen spielte und wie sie geil darauf wurde, in jedem Loch ein Schwanz zu spüren. Dann habe sie die Braut einfach gepackt und aufs Bett getragen. Beim ficken wechselten sich die 4 Männer ab und spritzen ihr in den Mund, in ihre Muschi und sogar in ihren Po. Manchmal ging auch eine Ladung daneben und sie spritzen auf den Brautschleier oder ihre weißen Strapse. Ich war so geil und hatte durchgehend einen Ständer. Meine Frau hat sich sehr lange mit ihnen vergnügt und als ich endlich losgebunden wurde, hab ich mich auf meine Frau gestürzt und sie ohne umschweife gefickt. Zum erstenmal durfte ich jetzt meinen Schwanz ohne Gummi in ihre Muschi stecken. Ihre Muschi war schon voll mit dem Samen der Anderen und auf dem Brautschleier und überall klebte fremdes Sperma, aber es war ein herrliches Gefühl sie endlich ohne Gummi zu ficken.
Mittwoch, den 07. Mai, 2003
Liebes Tagebuch,
Seit kurzem sind wir aus unserer Hochzeitsreise zurück. Es war eine schöne Reise, ich hatte 2 Wochen lang meine Ehefrau und Nutte nur für mich. Sie hat mich in dieser Zeit richtig geil verwöhnt und hat ihre gesammelte Erfahrung der letzten Monaten voll eingesetzt. Kein Wunder, denn sie hatte in den vergangen 8 Monaten täglich 4 bis 5 Freier. Mit allen hat Sie ohne Gummi gefickt um möglichst viel Erfahrung zu sammeln, wie sie mir erzählt hat. Meine Frau muß nun schon sehr viel Erfahrung haben, denn es haben rein rechnerisch mehr als 1255 Männer ohne Gummi in sie reingespritzt. Sie hat auch oft mit mehreren Männer gleichzeitig gefickt. Sie sagt, daß ihr das am meisten Spaß bereitet, aber ich glaube sie tat es um in schnellerer Zeit noch mehr Erfahrung zu sammeln. Ich bin jetzt doch sehr
marlixxx
glücklich, daß sie zur Nutte geworden ist. Meine Freunde reden zwar nicht mehr mit uns, aber meine Freundin verdient jetzt sogar mehr Geld als ich und wir konnten nun endlich den Sportwagen kaufen von dem wir beide so lange geträumt haben. Seit wir aus der Hochzeitsreise zurück gekommen sind, ist sie mir ganz vertraut und wir sind uns sehr nahe. Sie hat mich aber schon vorgewarnt, daß vielleicht der Eine oder Andere, den sie von früher kennt, anrufen würde. Aber dafür kann sie ja nichts, denn diese Männer wissen ja nicht, dass wir jetzt verheiratet sind.
Donnerstag, den 26. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
gestern bin ich früher von der Arbeit nach hause gekommen und habe lautes Stöhnen aus unserem Schlafzimmer gehört. Als ich die Türe aufgemacht habe war dort meine Ehefrau mit fünf fremden Männern in unserem Bett und hat es mit allen gleichzeitig getrieben. Ich war ganz erstaunt und ein Mann sagte zu ihr, daß ich jetzt da bin. Dann hat meine Frau gesagt, daß sie mich schnell in das Wohnzimmer bringen sollen. Gleich haben mich zwei Männer gepackt und vor den Augen meiner Frau, die laut gestöhnt hat, weil sie gerade gefickt worden ist aus dem Zimmer geschleift. Sie haben mich dann ins Wohnzimmer geschoben und die Türe abgeschlossen. An der Türe konnte ich die Männer grölen hören und meine Frau hat geschrien, dass sie auch noch einen Schwanz in ihrem Po haben will. Dann hat meine Frau wieder brünstig gestöhnt und hat etwas gesagt aber ich habe es nicht verstanden, weil ihr glaube ich jemand auch einen Schwanz in den Mund gesteckt hat. Nach 3 Stunden waren die Männer weg und meine Frau hat die Türe aufgeschlossen. Ich war eigentlich sauer, weil ich dachte, dass sie nach unserer Hochzeit nicht mehr mit anderen Männern schläft. Aber ich war auch so geil, daß ich sie sofort ficken wollte. Sie hat aber nur gelacht, und hat gesagt ich soll erst mal etwas zu Essen machen während sie sich noch kurz ausruhen muß. Nach einigen Bitten von mir hat sie aber doch für mich kurz die Beine breit gemacht. Ich habe ihn reingesteckt sofort abgespritzt und es war sehr geil für mich, obwohl meine Frau sagte, daß sich mich gar nicht mehr gespürt hätte.
Sonntag, den 29. Juni, 2003
Liebes Tagebuch,
Meine Frau ist heute Abend wieder ohne mich ausgegangen und weil ich sonst keine Freunde mehr habe, habe ich unsere Geschichte in einem Forum erzählt. Die Leute dort meinten aber meine Frau hätte eindeutig zu viele Männer. Ich bin aber nicht der Meinung, daß meine Frau zu viele Männer hat. Sie hat viel Spaß und ist sehr hübsch geworden in all den sexy Minnikleidern und der Schmike. Wir haben auch wieder öfter Sex zusammen. Die Muschi meiner Frau ist zwar ein wenig größer geworden, aber bei mir hatte sie schon früher keinen Orgasmus bekommen können. Ich bin sehr froh, daß sie trotzdem bei mir bleibt, weil ich sie sehr liebe. Meine Frau sagt auch, dass sie mich sehr liebt und dann kichert sie immer so süß. Ich weis, dass ich ihr vertauen kann und glaube ihr.
Montag, den 9. Juli, 2003
Liebes Tagebuch,
Gestern am Sonntag bin ich
Jola6B
mir meiner Frau an einen Badesee gefahren. Ich kenne einen See der hat ein verstecktes Ufer wo ein paar Leute FKK machen. Als ich ihr davon erzählte, war sie gleich sehr aufgeregt und hat gesagt, sie muß nur vorher ein paar Leuten bescheid sagen, dass wir nicht zuhause sind. Ich war sehr froh das ich mal wieder ein Wochenende mit meiner Frau alleine genießen konnte. Wir sind an den See gekommen und haben ein verstecktes Plätzchen gesucht, wo wir uns nackt sonnen können. Aber das Ufer war sehr zugewuchert und wir haben nur einen Fleckchen Gras direkt am Weg gefunden. Meiner Frau hat das aber sehr gut gefallen und sie hat sich mit weit gespreizten Beinen an den Weg gelegt, so dass jeder Fußgänger ihre glattrasierte Muschi sehen konnte. Einige Männer haben beim vorbeigehen sogar kurz angehalten und haben ihr richtig in die Vagina geglotzt und ich fand es etwas übertrieben, aber meine Frau hat so süß gekichert und mich angezwinkert und dann war es in Ordnung für mich. Dann kam ein Mann und ist vor den gespreizten Beinen meiner Frau stehen geblieben. Meine Frau hat ihn angeschaut und der Kerl hat gesagt, dass ein Paßwort Hornochse wäre. Dann hat meine Frau gekichert und hat gesagt sie ist gleich wieder da weil sie dem Mann etwas zeigen muss. Dann ist sie ganz nackt so wie sie war mit dem Mann mitgegangen, aber sie sind nur ein paar Meter den Weg gegangen und dann rauf in die Büsche. Nach einer halben Stunde ist meine Frau wieder aufgetaucht und sie war etwas verschwitzt von der starken Sonne und es lief ihr richtig an den Schenkeln herunter.
Montag, den 23. September, 2003
Liebes Tagebuch,
es ist schon einige Zeit vergangen und obwohl wir verheiratet sind hat es meine Ehefrau seither wieder mit vielen Kerlen getrieben. Sie bringt auch wieder Geld mit nach hause und sie sagt ich solle das verstehen, weil es ihr so am meisten Spaß macht. Ich habe sie gerade zu einem Freier gebracht und ich werde sie später auch wieder abholen. Es ist einfach sicherer, denn als sie letzten Dienstag von einem Freier mit der vorletzten S-Bahn nach Hause fuhr ist ihr etwas peinliches passiert. Sie war wieder sehr schön angezogen. Über die nackten Brüste hatte sie sich ein Wickelshirt geknotet. Beim hinsetzen auf die S-Bahnbank waren ihre Knie wegen der 11 cm hohen, weißen High Heels mit Metallabsatz so aufwärtsgerichtet und der Ultra-Minirock aus dem Erotikversand war so knapp, dass egal wie sie sich hinsetze immer ihre blankrasierten Schamlippen zu sehen waren. Eine Rockergruppe machte dann den Waggon unsicher und die Rocker sprachen sie auf die Spermareste von dem Freier an ihrer Futt an. Dann fingen die 5 Rocker an, sie ins Gesicht zu watschen und an ihren Haaren zu ziehen. Um der brutalen Vergewaltigung zu entgehen zog meine Frau ihre Knie nach oben zur Brust und zeigte ihre rasierte Muschi ganz deutlich vor den 5 Rockern. Die Kerle standen im Halbkreis vor ihr und sie fragte wer wohl als erster in die Futt wolle. Dann haben alle ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze rausgeholt, die aber gar nicht steif waren. Das war meiner F
Porno-Privat_Lud
rau dann total peinlich, weil sie es gewohnt ist, dass alle Männer ihr gegenüber beim Auspacken schon einen Steifen haben. Vor Scham hat sie dann die 5 Schwänze aus Leibeskräften steif geblasen aber die sind schon in ihrem Mund gekommen oder haben ihr aufs Dekolletee gespritzt. Meine Frau sagte, dass auch nur einer der Typen sie anschließend noch ficken konnte und das war auch noch der mit dem kleinsten Schwanz. Dann sind die 5 Rocker einfach abgehauen, was meiner Frau schon wieder peinlich war, weil sie es gewohnt ist, dass sie von den Männern meistens mehrmals hintereinander gefickt wird. Ich sagte meiner Frau dann, dass ihr das nicht peinlich sein muss, weil ich mal gelesen habe, dass es so perverse Typen gibt, die nur einen hochkriegen wenn sie eine Frau schlagen. Darauf meinte meine Frau, dass sie davon aber nicht soviel hätte, wenn sie sich schlagen lassen muss damit einer einen hochkriegt. Deswegen mache ich nun lieber den Bring und Hol-Service für die Termine von meiner Frau, damit sie nicht noch mal an so komische Typen gerät.
Mittwoch, den 12. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Heute morgen als ich meine Frau wieder von einem Freier abholte war sie total erschöpft. Ich wollte ihr zuhause wieder die Muschi auslecken aber sie wollte nicht. Nach langen Bitten und drängen von mir hat sie erzählt, daß die Herrengruppe von dem Freier größer war als er behauptet hatte. Sie sagte, dass es vereinbart war, dass sie es mit sechs Männern treibt, aber daß es vierzehn Männer waren. Und sie wollten nicht für vierzehn zahlen sondern nur für sechs zahlen, aber meine Frau hat dann doch eingewilligt, weil ihr drei der Männer so gut gefallen haben. Und weil es meiner Frau sehr gut gefallen hat und weil sie so feucht war weil sie wieder mit allen ohne Gummi gefickt hat und sie in sie reingespritzt haben konnte meine Frau ohne Probleme vier Stunden lang ficken. Aber dann konnte sie trotzdem nicht mehr und hat gesagt dass sie aufhören sollen, aber sie haben sie gepackt und haben ihr Gleitcreme hineingetan und sie immer weiter gefickt. Ich habe gefragt, ob sie es der Polizei sagen will, aber sie hat nein gesagt. Sie sagte sie hatte nämlich trotzdem sehr schöne Orgasmen und als war ihre Muschi immer mehr taub geworden war hatte sie sogar geschrien, dass die Männer noch fester in sie ficken sollen. Deswegen kann sie ja jetzt schlecht zur Polizei gehen. Insgesamt hat es acht oder neun Stunden gedauert in der sie ständig in ihre Muschi und in ihren Po gefickt haben. Ihre Muschi und ihr Poloch schmerzen ihr jetzt und sie will die ganze nächste Woche keinen Verkehr mit mir haben.
Dienstag, den 18. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
heute hat mir meine Frau beim Einkaufen gesagt, daß sie die Pille nicht mehr nimmt, weil sie ja gerade keinen Sex will. Sie sagt sie will ihrem Körper jetzt die Natürlichkeit zurück geben, was mit der Pille irgendwie nicht so möglich war. Ich habe das nicht verstanden, aber ich bin total geil geworden, weil meine Frau jetzt fruchtbar sein müsste. Ich habe sie gefragt, ob wir zusammen Kinder haben
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können und sie hat gelacht und ja gesagt. Ich bin so glücklich, daß wir jetzt zu unserer Ehe auch noch Kinder haben werden.
Donnerstag, den 27. Dezember, 2003
Liebes Tagebuch,
Meiner Frau geht wieder richtig gut und ihre Muschi ist wieder heil geworden. Nach dem Einkaufen diesmal wollte ich sie gleich im Auto vernaschen und ihr meinen Samen in die fruchtbare Muschi spritzen. Aber sie lachte und sagte ich muß mindestens noch ihre nächste Periode abwarten. Dann hat sie meine Hose aufgemacht und mir im Auto den Schwanz gewichst. Es war total geil und als ich gekommen bin hat sie ihre Hand weggezogen und ich habe alles auf den Autositz und die Fußmatte gespritzt und meine Frau hat laut gelacht. Als ich später alles aufgewischt habe, habe ich es trotzdem noch sehr geil gefunden.
Donnerstag, den 14. Januar, 2004
Liebes Tagebuch,
Gestern war ich mit meiner Frau beim Griechen zum Abendessen und sie erzählte mir, dass sie schon länger wieder richtig geil ist auf guten Sex. Sie sagt, dass sie jetzt kurz nach ihren Tagen ein viel stärkeres Verlangen nach einem richtigen Schwanz hätte als früher wo sie noch die Pille nahm. Ich sagte ihr ich würde sie sofort im Auto auf dem Rücksitz nehmen und ihr meinen Samen reinspritzen, aber sie lachte wieder laut und sagte ich müsse wirklich noch warten. Dann hat sie vor allen Leuten unter dem Tisch ihr Bein vorgestreckt und mit ihrem Stöckelschuh zwischen meinen Beinen gespielt und massiert und ich musste vor Geilheit leider in meine Hose spritzen, was meine Frau wieder sehr lustig gefunden hat. Ich bin froh, wenn sie soviel Freude hat und bin sehr glücklich mit ihr. Ihr hättet die neidischen Blicke der anderen Gäste sehen sollen als ich mit meiner nassen Hose dann nach Hause musste.
Donnerstag, den 23. Mai, 2004
Liebes Tagebuch,
Ich habe meine Frau nicht mehr ficken dürfen, seit sie die Pille nicht mehr nimmt. Ich darf sie nicht einmal mit Gummi ficken und ich darf auch mit meinem Schwanz nicht in die Nähe ihrer Muschi kommen. Es ist jetzt vier Monate her, dass meine Frau zum letzten mal Geschlechtsverkehr hatte und sie ist schon sehr unruhig und man merkt richtig wie ihr ganzer Körper geradezu nach einem Schwanz schreit. Sie sagt auch von sich selber, dass sie schon seit längerer Zeit sehr dringend genagelt werden müsste, aber sie schaut ja auch keinen anderen Mann an und wartet ab. Immer wenn ich ihre sexuelle Not lindern möchte und mit ihr Schlafen will, lacht sie in ihrem süßen hohen Tonfall. Dann packt sie mich meistens durch die Hose an meinen Eiern und massiert mich so lange bis ich total geil in meine Hose abspritzen muß, so dass sie wieder laut lacht. Ich bin sehr stolz auf meine Frau, dass sie einen viel stärkeren Willen hat als ich, auf den richtigen Moment zu warten. Ich schäme mich fast, dass ich sie immer besamen will, während sie schon so lange auf Sex verzichtet.
Donnerstag, den 12. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
gestern war ein früherer Freund von mir zu Besuch. Er und meine Frau kannten sich noch nicht und wir drei haben uns lu
stig unterhalten. Als dann das Bier ausgegangen war hat meine Frau gesagt ich soll zur Tankstelle gehen und Neues kaufen, aber ich könne mir ruhig Zeit lassen. Ich wußte zwar nicht warum, aber ich habe mir eine halbe Stunde Zeit gelassen. Als ich wieder da war haben wir weiter Bier getrunken und uns super amüsiert. Als mein Freund dann spät in der Nacht gegangen war, hat mir meine Frau erzählt, daß er so süß war und daß sie mit ihm geschlafen hat. Ich habe sie gleich gefragt ob er einen Gummi benutzt hat weil sie doch keine Pille nimmt, aber sie hat nur gelacht und gesagt, daß sie es ihr mit Gummi keinen Spaß macht und dass es ihr in diesem Moment egal war, ob sie die Pille nimmt oder nicht. Und weil ich solange weg war, hat sie gleich zweimal mit ihm gefickt. Sie sagte, dass er auch lange keinen Sex hatte und beim ersten Mal hat er ihr fast gestocktes, klumpiges Sperma in ihre Muschi gepumpt und das ist auch gar nicht wieder rausgelaufen. Meine Frau hat dann gesagt, dass sich das sehr schön angefühlt hat und als sie ihn noch mal gefickt hat kam dann dickflüssiges Sperma. Sie hat gesagt ich soll ihr vergeben, aber mein Freund sei so gutaussehend und stark, dass es einfach über sie gekommen ist. Sie freut sich aber schon darauf, ob sie von ihm schwanger geworden ist, und daß er ein so toller Mann ist, daß es bei ihm bestimmt ein Sohn wird. Ich bin nun aber schon verunsichert wie es hier weitergehen soll.
Montag, den 16. Juni, 2004
Liebes Tagebuch,
vorgestern habe ich meiner Frau gesagt wie verunsichert ich bin. Darauf meinte sie nur ich soll mir keine Sorgen machen, weil sie meinem Freund von dem Kind eh nichts sagen will. Sie möchte den Sohn ganz für sich alleine haben und ich solle dann so wie der Vater sein. Gestern hat meine Freund aber angerufen und gefragt ob er seine Jacke bei uns vergessen hat und er wolle meine Frau danach fragen. Das fand ich aber komisch, weil ich hätte ihm auch sagen können, dass seine Jacke nicht hier ist, aber ich habe meiner Frau das Telefon gegeben und sie ist damit in unser Schlafzimmer gegangen. An der Türe habe ich gelauscht wie meine Frau zu ihm sagte dass sein Schwanz zwar größer ist als meiner und das ihr sein Schwanz auch sehr gut gefällt, aber ansonsten habe sie die Nase gründlich voll von so langweiligen Durchschnittstypen wie ihm. Und er soll ja nicht wieder anrufen weil ihr sonst vor Langeweile ihre Fotze eintrocknen würde. Dann hat sie einfach aufgelegt und ich wusste wieder, dass meine Frau nur mich liebt.
Dienstag, den 7. Juli, 2004
Liebes Tagebuch,
es hat geklappt. Meine Frau ist schwanger von meinem früheren Freund und meine Frau ist total glücklich. Sie sagt, dass sie sich ab jetzt wieder nageln lässt und dann hat sie mich mit ins Schlafzimmer genommen und hat gleich die Beine für mich breit gemacht. Ich war so glücklich sie als erster wieder ficken zu dürfen, dass ich leider sofort in ihr abgespritzt habe, was sie wieder sehr lustig fand und laut lachte. Dann ging sie zum Kleiderschrank und zog einen pinkfarbenen Ultra-Minirock aus dem Erotikversandhandel an. Sie zog mal wieder kein Höschen an und ihre blankrasierten Schamlippen waren noch nass von meinem Sperma. Zu dem Ultra-Minirock trug sie schwarze Lackpantoletten mit 12cm hohen Absätzen und eine schwarze transparente Bluse mit Goldglitzer wo man ihre Brüste durchschimmern sah. Dann sagte sie, dass sie auf den positiven Schwangerschaftstest noch in eine Bar gehen würde und mit ein paar Leuten darauf anstoßen möchte. Ich soll aber nicht auf sie warten weil sie sowieso mit der S-Bahn fahren würde und so schlief ich überglücklich und voller Liebe zu meiner wunderschönen Frau ein.
die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”
In einem BDSM-Forum habe ich unter der Rubrik Paar sucht Ihn eine Anzeige gefunden wo eine Ehefrau als junge Sklavin von ihrem Mann vorgeführt und zur Benutzung überlassen wird. Da ich so was noch nie gemacht hatte aber meine Neugierde geweckt war, habe ich per E-Mail Kontakt aufgenommen und auch schnell Antwort bekommen. Nach einem Telefonat waren wir uns über den Termin und den Treffpunkt in Nürnberg einig. Das Date findet im Haus der beiden statt, ist aber für nicht Ortskundige schwer zu finden.
Am Treffpunkt angekommen, kurz angerufen und ich wurde sofort vom Ehemann abgeholt und zum Haus geleitet. Dort angekommen wurden nochmal kurz die Regeln für´s erste Treffen besprochen. Kein Geschlechtsverkehr, NS, KV oder bleibende Spuren an für jeden sichtbaren Stellen und natürlich die Gesundheit nicht außer acht lassen. Also auch bei entsprechenden oralen Handlungen nur mit Gummi.
Jetzt führte er mich ins Schlafzimmer und da lag sie gefesselt. Blond und sehr schlank mit verbundenen Augen und Handfesseln die am Bettgestell festgebunden waren. Sie war splitternackt.
Ich wurde gebeten mich auf einem Stuhl zu setzen. Nun wurde sie mir präsentiert und er fing an sie langsam zu streicheln. Dann befingerte er sie und machte sie richtig geil.
Jetzt übergab er mir einen Gürtel und eine Peitsche und zeigte mir an, dass ich ihr den Hintern versohlen soll. Ich schlug erst mit meinen Händen zu. Erst leicht dann etwas fester. Dann nahm ich den Gürtel und sie zeigte uns durch ihr stöhnen und ihre spitzen Schreie, wie es ihr gefiel.
Ihr Mann entfesselte sie nach einiger Zeit und warf mir ein Kondom zu. Noch während ich es überzog, hatte er seinen Schwanz in ihre Muschi gebohrt und fickte sie richtig durch, während ihre Arme jetzt wieder nach oben ans Bett gebunden wurden. Ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden.
Jetzt deutete er mir mit eindeutiger Gestik an, ich solle Ihr meinen schon steifen Schwanz in ihren Mund stecken. Ich stieg zu den beiden aufs Bett, beugte mich mit meinem Schwanz über die beiden Gesichter und sie blies mir meinen Schwanz dass ich schon nach wenigen Minuten die Englein singen hörte.
Sie stöhnte laut während er sie richtig hart durchvögelte und beide leckten mir nun meinen Schwanz und meine Eier bis ich einen dermassen geilen Orgasmus hatte, dass ich beinahe in Ohnmacht fiel.
Er wollte sie zum Schluss auch nochmal zu einem weiteren Orgasmus ficken, band sie los, setzte sie auf seinen Schoß und sie ritt ihn wie verrückt.
Dabei schrie sie mich gerade zu an “versohl mir meinen Arsch du Sau”, was ich sehr gerne tat. Sie ritt wie wahnsinnig und ich schlug ihr den Hintern dabei windelweich bis sie vor Extase schrie und er in ihr kam.
Es war mal was ganz neues für mich aber es schreit nach Wiederholung!
Geile Grüße Sven
Entjungferung eines Fickers
Es gibt ein fast noch zartes Alter, in dem man vor Geilheit platzt aber keinen Sex hat, weil man nicht weiss, wie man dazu kommt.
In dieser Zeit war ich schmal wie eine Bohnenstange, pickelig, blass-blond mit Dauerlatte, die sich in der Hose abzeichnete und nicht runter gehen wollte. Ich trug lange T-Shirts, um sie zu verbergen.
Als Kind hatte ich mit Guido, dem Sohn einer Freundin meiner Mutter, der einige Jahre älter als ich war, Cowboy und Indianer gespielt, inzwischen waren wir groß und hatten uns aus den Augen verloren. Umso erstaunter war ich, als er eines Tages mit seinem neuen, alten Auto vorfuhr und mich zu einer Spritztour einlud. Gegenüber meinen Eltern sagte er, er wollte sein erstes Auto vorführen und unseren Kontakt mal wieder aufnehmen. Ich dachte, wer’s glaubt und schaltete auf abwarten.
Wir fuhren in den Tierpark, der in der Nähe eines ausgedehnten Waldgebietes liegt, und gingen ohne viel reden an Eichelhähern, Streifenhörnchen und Schlangen vorbei. Auf einer verlassenen Bank setzten wir uns nieder.
Guido wurde rot. Eine tiefe Schalenröte kroch aus seinem Rollkragenpullover hervor. Er fasst sich ein Herz. Schliesslich sagt er: Ich sehe, dass du ständig geil bist. Ich antworte frech: ja klar! Ich denke mir, er kommt jetzt mit einer Liebeserklärung. Oder er macht mir freundlicherweise das Angebot, mich zu entjungfern.
Stattdessen hat er ein Angebot, dass meinen Ständer anmacht. Er braucht nur lange, bis er es herausstottert. Als er meine Reaktion sieht, wird er ruhiger, die Farbe verschwindet.
Ich habe ein paar Freunde und manchmal machen wir es uns zusammen gemütlich, sagt er. Aha, sage ich. Es ist nett, sagt er, weil wir auch miteinander kuscheln und uns gegenseitig lieb haben. Es wird dir gefallen, wenn du es erst einmal erlebt hast.
Sex, sage ich? Ja, sagt Guido, aber nicht nur, wir kuscheln eben auch.
Bin ich der jüngste, frage ich? Ja, sagt er. Es gibt noch einen und mich. Ich habe ihnen ein Foto gezeigt, sie sind interessiert an dir. Ja, sage ich. Aber bin ich interessiert? Sehen deine Freunde geil aus? Wie alt sind die denn?
Mhja, sagt Guido, die gehen bis auf die 60 zu. Und das Aussehen ist ganz durchschnittlich. Aber geil! Kannst viel Sex haben! Für mich ist das nicht so prall. Aber mein Ständer ist hart, noch immer. Guido sieht, wie er sich an der Hose abdrückt. Das gibt ihm Bestätigung.
Du hast ihnen mein Foto gezeigt, sage ich. Zeige mir ihre Fotos, dann gebe ich dir meine Antwort!
Ok, sagt Guido und zieht eine Bündel Fotos heraus. Sie zeigen Männer unterschiedlichen Alters, keine Porno-Stars, manche sehen aus, wie Familienväter, es gibt trainierte Kerle und Männer mit Bart und Bauch. Ich blättere das Bündel durch und bleibe bei dem einen oder anderen stehen. Bei einem muskulösen Jeansjackenträger bleibe ich stehen. Der, sage ich.
Ok, sagt Guido, das ist ein geiler Ficker, kann aber auch sehr nett sein. Lastwagenfahrer, verheiratet, drei Kinder. Kommst du ins Clubhaus, nächsten Freitag? Nein, sage ich. Ruf ihn an. Jetzt gleich. Am Hochsitz auf der kleinen Lichtung. Guido schluckt.
Wir suchen eine Telefonzelle. Guido ruft jemanden an, der verspricht, sein Möglichstes zu versuchen. Guido wählt erneut. Irgendwann einigt man sich. Mir ist es egal. Inzwischen wird es dunkel. Ich gehe auf und ab und überlege, was ich will. Ich lasse mich auf ein Abenteuer ein mit ungewissem Ausgang. Gleichzeitig habe ich ganz genaue Vorstellungen. Ich frage mich, was ich machen kann, um sie zu erleben. Extreme Geilheit.
Irgendwann kommt ein Auto. Der Lastwagenfahrer steigt aus. Frech, sportlich, nervös. Guido bleibt im Auto, wir gehen in den Wald. Der Lastwagenfahrer steckt sich eine Zigarrette an. Du hast sowas noch nie gemacht, sagt er gutmütig? Nein, sage ich.
Wir klettern den Hochsitz hinauf, schweigend und schauen über die Wiese. Ich rieche ihn. Mein Ständer ist steinhart. Er fasst mich zart im Nacken, an der Schulter, streicht mir über den Arsch, über den Schwanz. Dann zieht er sich das T-Shirt aus und zieht mich auf eine Bank. Wir streichen über unsere Oberkörper und Schwänze, die sich durch die Jeans abdrücken. Dann zieht er mein T-Shirt aus, öffnet mein Hose und zieht sie ganz herunter. Ich lasse ihn gewähren und streiche über den dunklen Haaransatz auf seiner Brust. Er öffnet seine Hose, und zieht einen steifen beschnittenen und ziemlich großen Schwanz hervor. Er legt ihn auf seine Hand, meinen Schwanz obenauf und beginnt vorsichtig zu wichsen. Ich fühle mich, als hätte jemand das Gaspedal ganz durchgedrückt. Er steckt mir die Zunge in den Mund und küsst mich.
Wir sitzen nebeneinander, mein Bein auf seinem Bein, die Hosen liegen irgendwo am Boden im Dunkel. Aneinander gedrückt, wir wichsen uns, allein, gegenseitig. Du bist geil, sagt er. Ich möchte der erste sein, der dich fickt, sagt er. Bitte ficke nicht vorher mit den Arschlöchern.
Ich will nicht gefickt werden, sage ich.
Er sieht mich erstaunt an. Du bestellst einen Ficker und willst nicht gefickt werden? Was willst du dann? Du könntest es mir ja beibringen, druckse ich. Du willst einen Dreier, ruft er erregt? Beim ersten Mal? Nicht direkt, sage ich.
Er setzt mich auf sein Knie und umfaßt meinen Ständer. Mit der Linken umfaßt er meinen Sack. Er leckt mein Ohr. Er zögert. Dann sagt er: Geile Sau! Er zögert. Er will was sagen. Er kriegts nicht raus. Du denkst, ich bin pervers, was? sage ich. Er zieht mich an sich. Babe, sagt er. Ich liebe Perversität, besonders deine! Sag’s einfach, ich bin selbst eine Drecksau. Dein Entjungferungstraum kann gar nicht so pervers sein, wie meine Schandtaten! Kann alles organisieren. Drei Bedingungen: wenn du dich ficken lässt will ich der erste sein und nach deiner Entjungferung treffen wir uns einmal und ich darf deinen Arsch auslecken und du fickst mich.
Ich bin erstaunt. Ich denke du bist ein Ficker? Frage ich. Es bleibt unter uns sagt er. Kennst du den Typ mit der Lederjacke, Glatze und den vielen Tattoos am Arm, frage ich? Oh Gott, das ist bad news, sagt er. Der ist nicht gerade zärtlich! Soll ich nun ficken lernen, oder nicht? Rufe ich! Okay, sagt er, aber danach machen wir Kontrastprogramm, nur du und ich, abgemacht? In Ordnung, sage ich.
Wir gehen zum Auto zurück, der Lastwagenfahrer geht telefonieren und Guido versucht mich auszufragen. Ich gebe mich schweigsam. Der Lastwagenfahrer kommt zurück. Er strahlt. Er zwinkert mir zu.
Wir lassen Guido frustriert in seinem Auto zurück. Er soll mich später nach Hause fahren. Wir fahren zu einer Autobahn-Raststätte. Im hinteren Winkel steht ein größeres Wohnmobil. Die Lederjacke steht davor und raucht. Ist das das Fickjüngelchen? Er zeigt auf mich. Du willst ein perverser Ficker werden, ruft er? Der Lastwagenfahrer lacht.
Wir gehen hinein und nehmen einen Drink. Die Lederjacke sagt, sein Bruder besorgt gerade mal ein Stück Fleisch. Ich nehme ein Soda, während wir warten.
Polternd geht die Tür auf und eine zweite Lederjacke zerrt einen Jungen etwa in meinem Alter hinter sich her. Er schaut mich verwundert an. Die Lederjacke packt ihn fest am Kragen: den kriegst du früh genug, schreit er! Zuerst machst du mich geil! Er zerrt ihn auf die Knie, öffnet die Hose und steckt ihn seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam wird der Schwanz fest, er ist groß, überhaupt erstaunt mich die Größe der Schwänze hier! Plötzlich ändert die Lederjacke den Rhythmus, hält den Jungen an den Haaren und fickt bis zum Anschlag. Die zweite Lederjacke nähert sich und hält den Kopf des Jungen fest, dass er nicht mehr ausweichen kann. Ich sehe zu, wie mein Entjungferungsarsch von zwei Lederjacken gegaggt wird. Der Lastwagenfahrer öffnet mir die Hose.
Die Lederjacken ziehen dem Jungen die Hose runter, so dass sie ihn an den Füßen fesselt. Sie heben ihn gemeinsam auf eine Bank, Missionarsstellung, Beine in die Höh’. Eine Lederjacke fickt ihn ins Maul. Die zweite führt uns die zarte Rosette des Jungen vor und leckt sie ausgiebig. Der Junge will etwas sagen. Der Maulficker zieht sich kurz zurück. Bitte ficken, bettelt der Junge. Bitte, bitte fickt mich! Halt’s Maul, sagt die Lederjacke. Der Lastwagenfahrer zwinkert mir zu. Er führt mich an den Arsch des Jungen. Fang’ du an, flüstere ich. Die Lederjacke zieht mich zum Gesicht des Jungen, zieht seinen Schwanz heraus und führt meinen Schwanz in den Mund.Ich schliesse kurz die Augen. Als ich sie öffne, sehe ich, wie der Lastwagenfahrer vorsichtig mit seinem Schwanz die enge Rosette weitet. Er trägt kein Kondom. Ich versuche mich am Gaggen. Es gelingt und macht Spass. Der Junge stöhnt. Der Lastwagenfahrer schaut mir in die Augen.
Plötzlich dreht der Lastwagenfahrer die Beine des Jungen zur Seite und beginnt schnell und hart zu ficken. Bei jedem Stoß erhöht er Intensität und Schnelligkeit. Der Junge beginnt zu schreien: Nicht so hart, nicht so hart! Ich fühle einen Adrenalinrausch und ersticke die Schreie mit meinem Schwanz. Die Lederjacken grinsen.
Der Lastwagenfahrer zieht mich zu sich herüber und versucht, mich zu küssen. Komm, sagt, er, ich zeige dir jetzt, wie man fickt. Er nimmt meinen Schwanz und führt in langsam in den vorgefickten Arsch. Dann drückt er sich fest an mich, von hinten und beginnt mit Fickbewegungen. Erst langsam, dann immer hefitiger beginne ich den Junge zu ficken, ohne eigentlich viel zu tun. Ich lehne meinen Kopf zurück und sauge die Zunge des Lastwagenfahrers ein.
Dann befreie ich mich, suche eine neue Position und vögel frei, wild und heftig. Das erste Mal. Der Junge schreit vor Lust. Plötzlich schauen uns alle zu und grinsen. Der Junge windet sich wie eine rollige Katze. Ich biege ihm die Beine enger an den Körper, damit ich tiefer eindringen kann. Plötzlich beginnt der Junge zu rufen: Halt, halt, aufhören! Ich kann nicht mehr! Ich drücke meinen Schwanz noch fester in das Fleisch und spüre meine Macht über ihn. Plötzlich beginnt mein Schwanz zu pumpen, erst denke ich, ich bin gekommen, dann merke ich, dass sich der Junge krümmt und zusammenzieht. Ohne, dass irgendjemand seinen Schwanz angefasst hätte, pumpen lange weisse Fontänen aus seinem Ständer.
Mach weiter, sagt die Lederjacke, er ist es gewohnt. Der Junge grinst, dann stöhnt er. Ich stoße noch etwas weiter, dann winke ich der Lederjacke. Ich will beim Ficken zuschauen. Grinsend drehe ich mich zum Lastwagenfahrer um. Der steht da mit gespeizten Beinen und lacht sich einen.
Der Lederjacken-Ficker zieht mich zu sich heran und stöhnt. Ich drehe mich kurz zum Lastwagenfahrer um. Der nickt. Dann stecke ich der Lederjacke die Zunge in den Hals. Der Ficker scheint zu kommen, aber er fickt weiter. Er pumpt sein Sperma in den Jungen. Plötzlich schiebt er mich an seine Stelle. Ich ficke in eine heisse, vollgespritze Grotte. Der Saft läuft an der Seite herunter.
Der Lastwagenfahrer schiebt mich wichsend beiseite und nimmt meinen Platz ein. Kurze Zeit später stöhnt auch er. Ich ficke in die eingespritzte Lava des Lastwagenfahrers. Der Junge greift nach seinem Schwanz und beginnt zu wichsen. Ich spüre, wie mein Schwanz schwillt und stoße fester zu. Die Lederjacke kniet sich über den Mund des Jungen und spritz seinen Samen über dessen Gesicht. Dann kommt der Junge zum zweiten Mal.
Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht gekommen bin. Die Lederjacken lachen. Der Lastwagenfahrer packt mich, legt sich auf die Bank und setzt mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Ich komme mir merkwürdig vor. Die Lederjacken greifen nach meinem Schwanz und blasen mich wechselseitig. Ich fühle die Zunge des Lastwagenfahrers in meinem Arsch. Seine Hände an meinen Eiern. Die Gesichter der Lederjacken entfernen sich, das des Jungen tritt an seine Stelle. Ich komme in seinem Mund. Mein Sperma läuft seine Mundwinkel entlang. Die Lederjacken lecken es ihm auf. Ich sehe, dass der Lastwagenfahrer ein zweites Mal gekommen ist. Meinen Arsch zu lecken hat ihn angemacht. Ich bin entjungfert. Noch nicht anal aber als Ficker.
Später wird mich Guido Nach Hause fahren. Mein Schwanz ist wund. Das erste Mal keinen heimlichen Ständer. Guido versucht mich auszufragen, aber ich schweige. Kommst du am Freitag in den Club? Ich weiss nicht. Für heute bin ich zu müde. Morgen abend werde ich den Lastwagenfahrer sehen. Er kennt da wen in meinem Alter.
Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.
Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
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Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
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Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
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Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
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„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.
Die Schwester eines Freundes
Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.
Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.
Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?
Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?
Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.
Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?
Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen
Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.
Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.
Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.
Fortsetzung folgt.
Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)
So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.
Die Sonne brannte heißt über der Wüste von Arizona. Die Reiterin trabte langsam mit ihrem Rappen, um das Pferd nicht zu sehr zu belasten. Schließlich musste sie noch etliche Meilen weit mit ihm kommen, erst dann war sie wieder in Sicherheit und könnte endlich den trockenen Mund wieder mit Wasser befeuchten.
Den Hut tief in das Gesicht gezogen, den hellen Mantel fest um die Hüften gebunden bewegte sie sich im Takt des Pferdes. In ihrem Genick waren ihre blonden langen Haare zu einem Zopf gebunden. Das Halstuch musste die Sonne auch von ihrem Hals fern halten. Der Hals… nur schwach konnte man die Schürfungen erkennen, die nur von einem Seil herrühren konnten.
Ja, sie war im letzten Moment dem Strang entkommen. Das Gefühl, das sie am Schaffott hatte, würde sie nie wieder vergessen! Zwar liebte sie es, gefesselt zu sein – aber am Galgen zu stehen war dann doch zuviel.
Sie dankte Gott, dass noch bevor der Scharfrichter den Hebel betätigt hatte, ihr immer wieder unvermittelt auftauchender Lover das fehlende Alibi glaubhaft vermitteln konnte. So war sie buchstäblich dem Tod von der Schaufel gesprungen.
In dieser Gegend ist dieser Tod aber fast allgegenwärtig. Gerade, als man sie nur notdürftig bekleidet aus der Stadt gejagd hatte, war sie sich bewusst, dass es sie schneller ins Jenseits befördern könnte, als ihr lieb war.
Doch auch in dieser Situation war ihr das Glück hold! Keine zwei Meilen vor der Stadt fand sie einen Unterschlupf, Schutz vor der Sonne und einen Tümpel, in dessen Schlamm sie sich wenigstens suhlen konnte, damit die Glut nicht ihre weiche Haut versengen konnte. Und dann kam auch noch der Rappe dazu… ein wunderschönes Pferd. Wohl war es so, dass dieser Rappe ebenso glücklich war, sie zu finden, wie auch umgekehrt… er ließ sich einfach einfangen und bot ihr bereitwillig seinen Rücken zum Ritt an.
Seitdem trabte sie langsam durch die Wüste. Der unglückliche Outlaw neben dem Klapperschlangenbau war wohl schwach gebaut, aber das kam ihr nur entgegen. Sie konnte die Leiche einfach der Stiefel, des Hutes, der Revolver und des Mantels entledigen. Alle weitere Kleidung konnte sie nicht verwenden, sie wollte nicht den Gestank des Leblosen übernehmen.
Ihr einziges Ziel war nun, das nächste Dorf zu erreichen, wo sie Wasser, Nahrung, ein Bad und vielleicht auch Kleidung finden konnte.
“Sun City – 1 mile”. Endlich. ‘City ist gut’, dachte sie bei sich. ‘Kann doch nur ein mickriges Nest sein’…
Sie erreichte die Stadt, natürlich hatte sie Recht, es war ein dreckiges Nest, durch dessen menschenleere Straße sie nun ritt.
Vor dem obligaten Saloon war nur ein einziges Pferd angebunden. Es war wohl das des hiesigen Sheriffs, der nicht mehr zu tun hatte, als sich an der Bar volllaufen zu lassen.
Mit klirrenden Sporen betrat sie den abgefuckten Saloon. Der Typ hinter der Bar hielt mit dem Nachschenken inne. Sie hatte Recht, der Sheriff hatte die noch halb volle Flasche des scharfen Zeugs neben sich stehen.
“Ich brauche ein Zimmer, ein Bad und Bier. Wo kann ich hier einen Sattel herbekommen…” sagte sie zum Barkeeper.
Oh wie wichtig auch ein Sattel war. Ohne eine ordentliche Reitausrüstung würde sie nicht mehr weiter kommen.
Der getrocknete Schlamm auf ihrer Haut, das raue Fell des Pferdes und der staubige Mantel der gefledderten Leiche hatten ihrer Möse und ihrem Hintern schlimm zugesetzt.
Ihre Schamlippen waren wund und geschwollen von dem langen Ritt. Sie brannten schon wie Feuer.
“Eine Frau in meiner bescheidenen Hütte, dass ich das noch erleben darf!” lächelte der Keeper sie lüstern an.
Sie warf ihm einen Dollar hin, der gottlob in der Innentasche des Mantels war.
“Du kannst oben das Zimmer haben – ich hab nur das eine. Für einen weiteren Dollar bringe ich dir Wasser… wenn du dich neben mir nackt machst, bringe ich das Wasser gratis” sagte er sabbernd.
Ohne den Dollar zu bezahlen ging sie über die knarrenden Treppen hoch. Viel anderes blieb ihr auch nicht übrig, sie hatte kein Geld mehr. Also würde sie sich den lüsternen Blicken des Barkeepers aussetzen…
“Wer bist du?!” rief der Sheriff ihr hinterher.
“Jennifer Moose… du kannst mich Jenny nennen…” entgegnete sie ihm.
“…ich erwarte das Wasser in den nächsten fünf Minuten…”
Der hölzerne Botticht hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Egal. Sie wollte nur noch sauber werden und dazu einen Krug Bier leeren.
Kaum öffnete sie den Staubmantel, stand auch schon der Barmann mit einem dampfenden Kübel Wasser in der Tür.
“Du kannst es wohl auch nicht mehr erwarten, mich anzustarren!”
“Kannst mir glauben, ich hab meine letzten Titten vor mehr als 8 Monaten gesehen… also nimm dich in Acht, sonst fall ich über dich her…”
“Nun, der Colt hier an meinen Hüften wird deinen Schwanz im Zaum halten, das kannst du mir glauben!” drohte Jenny dem notgeilen Kerl.
Sie streifte den Mantel ab, zog die Stiefel aus. Zum Vorschein kam ihre schlanke Gestalt. Mit dem Mantel bröckelten die getrockneten Schlammbrocken zu Boden. Wie bei einem Elefanten hatte der Dreck ihre empfindliche Haut geschützt.
Der Barkeeper goss das Wasser in den Bottich und nahm auf dem einzigen Stuhl im Raum platz. Eine Beule in seiner Hose zeugte von seiner langen Frauenabstinenz.
Jenny öffnete die Waffengurte, die sie fest um die Hüften gebunden hatte. Sie nahm einen Colt heraus und plazierte ihn in unmittelbarer Griffweite.
Sie klopfte sich den Staub vom Köprer. Zum Vorschein kam die bleiche Haut. Jenny war eine sehr schöne Frau mit Brüsten, die gerade eine Handvoll ergaben. Ihr Po war knackig und rund, nicht zu groß und nicht zu klein.
Ihre Möse war ebenso wie ihr Haupthaar von blonden kräuselnden Haaren bedeckt. Die glatten Schenkel waren wie die fleischgewordene Sünde.
“Bring mir ein Rasiermesser und noch Wasser” rief sie der Hosenbeule zu. Diese beeilte sich, die Utensilien zu holen. Wie konnte man nur so schnell die Treppe runter und rauf laufen…
Er wollte sie sehen. Sie beobachten. Und wenn er sie schon nicht ficken durfte, so konnte er sich wenigstens dabei seinen Schwanz reiben. Auch damit würde er sich zufrieden geben.
Jenny nahm die Seife und den Pinsel. Mit wenig Wasser schäumte sie die Seife auf, sodass dichter Schaum entstand. Diesen Schaum verteilte sie langsam über ihren Venushügel, zwischen ihren Schenkeln und in der Poritze. Mit dem scharfen Rasiermesser begann sie, ihre Schambehaarung zu entfernen. Vorsichtig rieb das Messer über den Hügel. Der Typ am Stuhl konnte sicher schon den Beginn des Spaltes erkennen. Sie spreizte die Schenkel weiter und entfernte ihre Haare auf ihren Schamlippen. Zum Vorschein kam ihre wirklich schon wunde Möse. “Deine Fotze blutet…” meinte der Barkeeper emotionslos.
Stimmt, sie war offen und blutete leicht. Aufgeschürft vom langen Ritt.
Er stellte ihr einen Tiegel mit Fett neben den Bottich und holte seinen steifen Prügel aus der Hose.
“Bevor du hier auf den Boden spritzt, musst du mir noch das Arschloch rasieren” sagte Jenny zum Keeper.
Sie drehte sich um und hielt ihm ihren roten Arsch entgegen. Mit der restlichen Seife begann der Barkeeper ihre Poritze zu bearbeiten. Da hörte er das verdächtige Klicken eines Revolvers und spürte den kalten Stahl an seinen Eiern.
“Lass dir bloß Zeit”, meinte Jenny streng. “Und solltest du mir wehtun, darfst du in Zukunft als Eunuch dein Dasein fristen…”.
Mit zitternden Fingern rasierte er ganz vorsichtig die wenigen Haare von ihrer Rosette. Er wollte seine Eier nicht verlieren!
Aber er sah auch, dass Jenny feucht war. Zwischen ihren leicht gespreizten Schamlippen glitzerte der Liebessaft hervor.
Nur schwer konnte er seinen Schwanz beherrschen. Die blau glänzende Eichel war nur wenige Zentimeter von der saftigen Grotte entfernt.
“Pass ja auf was du tust!! Sollte dein Prügel mich pfählen, hast du einen neuen Darmausgang!!” rief Jenny.
Doch der Barkeepter konnte nicht mehr zurück. Er fuhr ihr mit der Eichel zwischen die fleischigen Lippen. Sie musste zugeben, dass sie das genoss und Jenny meinte, der Saft würde schon tropfen.
Der Geile rieb seinen Schwanz in ihrem schleimigen Saft, aber er drang nicht ein! In dicken Tropfen vermischte sich der Schleim mit dem Blut der Schamlippen auf seinem Schaft und er setzte an ihrer Rosette an.
“Stopp”…schrie Jennifer, als sich gleichzeitig mit einem Krach die Tür öffnete.
Der Sheriff betrat langsam den Raum, den Colt im Anschlag. “Wenn du sie fickst, bist du tot!”
Doch da krachte bereits laut Jennifers Revolver auf. Die Kugel verlies den Lauf, zerfetzte die Hoden des Barkeepers und bahnte sich heiß den Weg durch seinen Körper. Im Herz des Barkeepers blieb sie stecken… nicht einmal eine Sekunde nach dem Schuss fiel der Barkeeper wie ein nasser Sack tod zu Boden.
“Wie siehts aus… darf ich jetzt dein Arschloch vögeln, oder verrottest du lieber in meiner Zelle…” giftete der Sheriff.
“Aber…aber…der wollte doch…” stammelte Jennifer, als der Sheriff seinen Fickholm aus der Hose holte.
“Du hast ihn umgebracht” rief der Sheriff und setzte seinen harten Schwanz an ihr Poloch.
“Neiin… mach ihn erst noch fettig” schrie Jennifer und reichte ihm den Tiegel mit Melkfett.
Der Sheriff nahm einen Batzen Fett heraus und schmierte es auf ihre Fotze über die schon leicht geöffnete Rosette. Er nahm seinen Harten in die Hand und rammte mit einem tiefen Stoß den Prügel in ihr Arschloch.
“Aaahhhhgott….!” stöhnte Jenny und versuchte, unter den Stößen nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren!
Der Sheriff rammelte sie heftig durch. Jenny meinte zu spüren, wie sich der Schwanz ihn ihrem Arsch noch zu vergrößern drohte. Sie versuchte, die Pomuskeln so locker wie möglich zu lassen, aber der Pfahl darin war so groß, dass sie ihn schon in den Eingeweiden spürte und die Rosette brannte. “Jaaaa… fick mich heftiger” entsprang es Jenny´s Mund… das ließ der Sheriff sich nicht zweimal sagen, und fickte los, als ob es kein Morgen mehr geben würde.
Jenny spürte, wie der Ficksaft in seiner Röhre höher stieg. Sie meinte, er würde ihr das Arschloch sprengen. Nicht mehr viele Stöße, und er würde seinen heißen Saft in ihren Darm spritzen!
Mit dem härtesten aller Stöße hörte Jenny nur noch das “Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh” des Sheriffs! Ja, er vergoss sich in ihr, er füllte sie ab, wie sie noch selten zuvor abgefüllt worden war! Gleichzeitig stieß der Sheriff seinen Daumen in ihre glitschige Fotze! Davon wurde sie so geil, dass sie den nahenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte! “Ohgoooot…”… ihre Scheiden- und Arschmuskeln umschlossen den Pfahl des Sheriffs in festen Kontraktionen! ‘Gott, wie herrlich doch ein Arschfick mit ihm ist…’ dachte Jenny, als der Schwanz des Sheriffs mit einem Schwall Samen das Poloch verlies. In dicken Tropfen rann der Saft über ihre Möse und schlug klatschend auf dem Boden auf.
“Jenny, meine Süße, du musst vorsichtiger sein!” ermahnte der Sheriff sie… “ich weiß”, entgegnete Jenny, “aber ich konnte nicht mehr anders… ich dachte nicht, dass der mich tatsächlich ficken würde…”
“Du weißt, ich bin nur im Notfall für dich da…” sagte er und verlies den Raum.
‘Er ist ein herrlicher Lover’ dachte Jenny bei sich. Sie setzte sich in das Badewasser, betrachtete den leblosen Körper des Barkeepers und pflegte ihre geschundenen Löcher…
Erlebnisse eines Schuhverkäufers
Es war ruhig im Schuhhaus Wallmer an diesem warmen Sommertag. Marcel, der Sohn des Inhabers entschloss sich, die letzte Warenlieferung mit der neuen Herbstkollektion ins Lager einzuräumen. Dies auch deshalb, da es hier etwas kühler war als im Verkaufsraum. Seine Augen glitten routiniert über die Schuhkartons und fanden gezielt die Angaben zur Schuhgröße. So konnte er zügig und zugleich sorgfältig alles in die entsprechenden Regalfächer einsortieren.
Bei den Damenschuhen verweilte er länger. Insbesondere den Pumps und den High Heels galt seine besondere Aufmerksamkeit. Schon beim Gedanke an sie durchströmte ein angenehmes Kribbeln seinen jungen Körper. Vorsichtig öffnete er die Deckel, um gezielt nach den Objekten seiner Begierde Ausschau zu halten. Er liebte es über hohe Absätze zu streicheln und die Nase sanft über das Leder zu ziehen. Tief atmete er den wunderbaren Duft ein. Am liebsten hatte er klassische geschlossene Pumps mit Block- oder Keilabsatz. Dabei stellte er sich gerne eine reife elegante Dame Anfang vierzig vor, die diese Schuhe trug. Natürlich waren ihre Beine in zartes Nylon gehüllt. In seiner Phantasie kniete er demütig vor ihr während die Lady wie eine Königin vor ihm thronte und die Beine übereinandergeschlagen hatte. Der Schuh wurde nur noch von den zarten Zehen gehalten und wippte dabei unmittelbar vor seiner Nase. Hin und wieder konnte er den Duft von Leders wahrnehmen. Der Anblick und der Duft den er so liebte entfachte seine Geilheit. Nur zu gerne hätte er sich an den Füssen der Lady vergnügt. Er wusste aber, das die Lady keine ungezügelte Gier duldete und wartete daher geduldig ab bis er entsprechende Instruktionen von ihr erhielt. Sie genoss sichtlich die zunehmende Geilheit von Marcel. „ Na mein Kleiner gefallen Dir meine Schuhe und meine Füsse? Ich nehme an, Du möchtest sie gerne lecken und Deine Herrin verwöhnen.“ „Nur zu gerne meine Herrin“ erwiderte Marcel. „Nun, vorher gibt es aber noch etwas anderes zu tun. Meine Schuhe sind verschmutzt vom letzten Spaziergang. Leck sie sauber! Fang mit der Sohle an mein kleiner Schuhsklave“. Marcel fing gierig an die Schuhe der Lady zu lecken. Er saugte den Duft des Leders gierig in sich auf. Sein Schwanz war mittlerweile steife wie ein Eisenrohr und er begann schwerer zu atmen……..
„Marcel, geh mal bitte nach vorne“ riss ihn die Stimme seiner Kollegin jäh aus seinen Phantasien. Blöde Zicke, dachte Marcel. Er konnte jetzt unmöglich mit diesen Zirkuszelt in der Hose in den Verkaufsraum gehen. „Ich komme gleich, mache das hier nur noch fertig“. Schön wär´s dachte er, als er sich seinen Satz nochmals bewusst machte. Ein leichtes Grinsen stieg in seinem Gesicht auf.
Kurze Zeit später betrat er den Verkaufsraum in dem zwei Frauen in der Damenschuhabteilung standen und das Angebot musterten. Marcel brauchte nur wenige Augenblicke, um eine erste Einschätzung vorzunehmen: circa vierzig Jahre alt (also fast doppelt so alt wie er selbst), attraktiv aussehend, gut und geschmackvoll gekleidet, gepflegt und intelligent wirkend. Denen kann ich garantiert nichts vormachen, keinen Billigschuh unterjubeln oder mit falschen Komplimenten zu einem Kauf überreden, dachte Marcel. „Kann ich Ihnen helfen?“ eröffnete er das Gespräch und setzte sein schönstes Verkäuferlächeln auf. Die Blonde trug ein luftiges Sommerkleid, dazu elegante Ballerinas. „Ich suche ein paar Sportschuhe für mich, die auch für alpines Gelände geeignet sind“ erklärte die Blonde. Insgeheim war Marcel enttäuscht, hatte er doch gehofft, sie sei auf der Suche nach Schuhen mit hohen Absätzen. „Schauen Sie mal, hier haben wir unsere neue Herbstware. Alles hochwertige Schuhe, die auch in alpinem Gelände einen stabilen Halt gewährleisten“, säuselte er und präsentierte das Regal mit Markenschuhen, von denen keines weniger als 200 Euro kostete. Wie von ihm erwartet, schreckte der Preis die Dame nicht, sondern sie interessierte sich tatsächlich nur für die Funktionalität und Qualität und das Aussehen der Schuhe. Sie suchte ihre Größe und begann mit der Anprobe verschiedener Modelle. „Sie kommen zurecht?“ fragte Marcel. „Ja klar, ich gebe Bescheid, wenn ich ihre Beratung brauche. Vielen Dank.“ erwiderte sie mit einem freundlichen lächeln.
Die ist erst einmal versorgt dachte Marcel und wandte sich ihrer Freundin zu, da ihn die derben Sportschuhe nicht nicht sonderlich anmachten. Ihre Freundin, eine Brünette mit schulterlangen Haare, war ein echtes Rasseweib. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit halbhohen Pumps, die circa 6 cm hohe Keilabsätze hatten. Marcel entdeckte mich seinem Expertenblick, dass sie zudem hauchdünne Nylonsstrümpfe trug mit einer Garnstärke von max. 10den wie er vermutete. Sie blickte noch etwas unschlüssig umher. „Und womit kann ich Ihnen dienen?“, fragte er und im selben Moment dachte er, wie passend diese Frage doch wäre. Dienen würde er diesem Wesen nur zu gerne, das beim näheren Hinschauen viel zierlicher ja um genau zu sein zarter wirkte als die Blonde. „Ich weiß nicht so recht. Im Prinzip begleite ich meine Freundin nur. Aber wenn ich es mir recht überlege, vielleicht finde ich ein paar neue schwarze Pumps, Sie wissen schon für abends“, schloss sie ihre Überlegungen ab und blickte Marcel leicht unsicher an. „Da suche ich schon eine ganze Weile und habe noch nichts gefunden was mir zusagt“ fügte sie hinzu. Meine Chance dachte sich Marcel und seine Nerven begannen zu vibrieren. Schwarze Pumps! Mit Absatz! Seine Augen flitzten zu ihren Füßen hinunter. Höchstens Schuhgröße 38, schätzte er. Zart, schmal, kaum Knöchel. Genau sein Typ. Er geleitete die Kundin zu einem anderen Regal. „Schauen Sie, hier haben wir Pumps in großer Auswahl die ihren Vorstellungen entsprechen dürften – aber bei Ihrer Figur und Ihrem zarten Fuß darf der doch sicher auch ein bisschen höher sein “, und ohne ihre Antwort abzuwarten, hielt er sein persönliches Lieblingsmodell in den Händen. „Größe 38? Tippe ich richtig?“ fragte er mit schelmischem Lächeln. Die Brünette nickte verblüfft. „Ja, stimmt, ich probiere ihn gleich an, der ist wirklich schön, aber verdammt hoch ist er ja schon….“ Sie streifte ihren Schuh ab. Marcel sah ihre rot lackierte Fußnägel durch den zart schimmernden Seidenstrumpf. Dann ließ sie den Fuß langsam in den Schuh gleiten und strahlte. Die Szene erinnerte Marcel an das Märchen Aschenputtel, als der Prinz endlich die passende Trägerin für den verlorenen Schuh gefunden hatte.
Marcel schluckte. „Darf ich mal?“, fragte er, bückte sich und drückte vorsichtig auf die unter dem dünnen Leder liegenden Zehen. Dann fuhr er gekonnt aber sanft mit seinem Zeigefinger über den Fersenrand, spürte dabei die Wärme der Haut, die durch den dünnen Strumpf strahlte. „Passt perfekt!“, sagte er im Aufrichten, und spürte dabei dass sich noch etwas anderes aufzurichten begann. Die Brünette nickte. „Ja, wirklich wunderbar. Schau Mal Ulla “, rief sie unvermittelt der Blonden zu, „ich wollte doch gar nichts kaufen und jetzt hat mir der tolle Verkäufer meine Traum Pumps gezeigt.“ „Kann ich den anderen Schuh auch probieren?“ wandte sich Ulla wieder Marcel zu. Marcel beeilte sich, das Gegenstück aus dem Lager zu holen. Seine Kollegin war noch immer beschäftigt, Kartons einzuräumen. „Na, biste wieder am Flirten?“, raunte sie unfreundlich an. „Na und? So verkauf ich wenigstens was – im Gegensatz zu dir“, erwiderte er ihr und verließ das Lager wieder, bevor sie zu einer Erwiderung ansetzten konnte.
Im Verkaufsraum waren beide Damen in die Betrachtung des schwarzen Schuhs vertieft. Die Blonde hatte inzwischen auch die passenden Sportschuhe gefunden und wartete nun geduldig, bis ihre Freundin beide Füsse in den Pumps stecken hatte und durch den Laden stolzierte. Marcel konnte sich nicht sattsehen an diesem Anblick und sog die Bilder gierig in sich auf, damit er sie in einer ruhigen Stunde abrufen konnte. Dabei hatte sich seine Hose deutlich aufgewölbt. „Ich nehme sie“, rief die Kundin schließlich glücklich aus und bemerkte offenbar mit einem genussvollen lächeln, was sich in Marcels Hose ereignete. „Ich hole Ihnen aber ein neues Paar aus dem Lager, der linke Schuh ist ja ein Vorführmodell“, sagte er und packte beide Schuhe schnell beiseite. Im Lager war es ruhig. Seine Kollegin stand rauchend im Hinterhof und bemerkte ihn nicht. Schnell fand Marcel die gewünschten Schuhe.
Sie gingen zur Kasse. „Ich bin so happy, das ich endlich fündig geworden bin. Sie fühlen sich so wunderbar am Fuß an. Ich habe mich zum ersten Mal in einen Schuh verliebt“ kicherte sie ihrer Freundin Ulla zu. „Weist Du was? Ich lasse sie gleich an“ ergänzte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Katrin, ich habe Dich ja schon lange nicht mehr so glücklich bei einem Schuhkauf erlebt“, antwortete Ulla. „Darf ich Sie um einen Gefallen bitten, junger Mann?“ wandte sich Katrin Marcel zu. „Könnten sie sich um meine alten Schuhe kümmern, die würde ich gerne hier lassen?“ fügte sie hinzu, ohne die Antwort von Marcel abzuwarten. „Gerne versorge ich ihre alten Schuhe!“ erwiderte Marcel. „Ähm ich meine natürlich entsorgen“ stotterte Marcel als er merkte, was er vor lauter Aufregung und Vorfreude gesagt hatte. „Natürlich entsorgen“ bestätigte Katrin mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Nachdem beide bezahlt hatten verabschiedeten sie sich. „Vielen Dank für Ihre fachkundige und freundliche Beratung. Erlebt man wirklich selten heutzutage. Und ihr Sortiment ist wirklich 1 a. Ich werde Mal einigen Freundinnen davon erzählen, wie gut frau hier bedient wird. “ sagte Katrin noch bevor sie zufrieden das Schuhhaus Wallmann in ihren neuen Schuhen verließ. Marcel genoss noch ein letztes Mal den Anblick von Katrins wundervollen Beinen.
So, jetzt habe ich mir aber eine Pause verdient, sagte sich Marcel als er die alten Schuhe von Katrin schnell in einer Tüte verschwinden ließ. Zuvor räumte er noch die Schuhe von der Anprobe in die Regale zurück. „Mache Mittagspause! Bleibst Du hier?“ rief Marcel seiner Kollegin zu. „Ja!“ erwiderte sie.
Marcel nahm die Tüte mit Katrins Pumps und ging hinauf in die Wohnung, die sich unmittelbar über dem Geschäft befand. Er wollte jetzt sichergehen, dass er sich wirklich ungestört um Katrins Schuhe kümmern konnte. Schon bei dem Gedanken daran durchströmte ihn wieder ein angenehmer Schauer. In der Wohnung angenommen verlor er keine Zeit. Er ging ins Schlafzimmer, holte aus dem Kleiderschrank seine „Schatzkiste“ in der sich Nylonstrümpfe in verschiedenen Farben und Stärken, sowie ein paar klassische schwarze Pumps mit 8 cm Absätzen in seiner Schuhgröße befanden. Er zog sich rasch aus und eine paar hautfarbene Nylonstrümpfe und seine Pumps an. Während er das tat hatte sich sein Schwanz zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Marcel spürte wie seine Erregung stieg, vor allem als er die Tüte mit Ullas Schuhen öffnete. Marcel holte die Schuhe heraus und betrachtete sie wie einen Schatz zärtlich von allen Seiten. Anschließend strich er mit den Fingern über das edle Leder. Seine Nase versank für einen Moment in Katrins Schuh und er inhalierte den Duft der getragen Schuhe. Er konnte nicht genug davon kriegen. Dann begann er mit seiner Zungenspitze blangsam am Innenschuh zu lecken. Der Geschmack des Leders mit einer leicht salzigen Note wirkte wie eine Droge. Das Lecken wurde gieriger. Mit jedem lecken pulsierte sein Blut bis in die Schwanzspitze. Bilder tauchten in seiner Phantasie auf: er stellte sich Katrins Füße mit den rotlackierten Zehen vor. Ihre Seidenstrümpfe umhüllten , ihre wundervollen schlanken Beine wie ein zartes Gespinst. Sie ließ ihre Füsse langsam in die Pumps gleiten. In seiner Phantasie Er kniete auf allen vieren vor ihr. Sie schlug die Beine übereinander, so dass er ihren Fuß unmittelbar vor der Nase hatte. Sie war seine Herrin, er ihr devoter Schuhsklave. Auf Ihre Aufforderung hin begann er damit ihren Schuh zu küssen. Sein Mund wanderte von der Schuhspitze hinauf zum Spann. Er spürte das seidige Nylon. Marcel arbeitete sich vor bis zum Absatz. Das Küssen ging mit zunehmender Erregung wieder in gieriges Lecken über. Er erhielt die Erlaubnis von Lady Katrin den Schuh auszuziehen.
„Ich möchte, das Du Dich vor mir mit meinen Pumps befriedigst, während ich Dir dabei zuschaue“ befahl im Katrin in seiner Phantasie. „Zeig Deiner Herrin das Du ein dankbarer Schuhsklave bist, der es verdient hat sich mit ihren Schuhen zu vergnügen“ ergänzte Lady Katrin. Seine Erregung stieg und er tastete nach seinem Schwanz. Er fühlte sein pralles Glied und drückte es sanft. Gierig begann er den Schuh zu lecken, während er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz ruhig und gleichmäßig rieb. „Du bist ein richtig gieriger Schuhsklave, das sehe ich schon. So ist es recht“ spornte ihn Lady Katrin an. „Zeig Deiner Herrin Deine Geilheit! Los fick den anderen Schuh! Füll ihn mit Deiner Ficksahne!“, trieb ihn Lady Katrin an. Er griff nach dem anderen Schuh und steckte vorsichtig seine Schwanzspitze in den Schuh, während er den anderen weiter leckte. Langsam begann er mit den Fickbewegungen und stöhnte lustvoll dabei. „Los fick meine Schuhe Sklave“ trieb ihn Lady Katrin weiter an. Die Bewegungen wurden nun fester und rhythmischer. Der Gedanke, das ihm Lady Katrin dabei zusah spornte ihn nur weiter an. „Ja so ist es gut Du kleiner geiler Schuhwichser, gib deiner Herrin Deine Ficksahne“ Er spürte das er kurz davor war zu kommen. Noch einige Stössen und er füllte Ihren Schuh mit seinem Lustsaft.
Marcel fühlte sich pudelwohl und regelrecht erleichtert. Er machte sich frisch, zog sich an in der Gewissheit jederzeit wieder mit Lady Katrin vergnügliche Momente zu verbringen – zumindest in der Phantasie.
DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)
PROLOG
Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…
WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN
Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.
ICH HAB NOCH NIE
Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.
Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))
Die Frau eines Freundes
Bin mal wieder bei der kleinen gewesen die du von meinen pic`s her schon kennst.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob ihr mann und die kinder schon weg sind.
Darauf habe ich ein klares ja bekommen, also habe ich ihr befohlen das sie die haustüre offen läßt und mich im mini erwaten soll.
Als ich endlich mein auto geparkt hatte und zu ihrem haus ging, sah ich schon von weitem das die türe nur angelehnt war.
Ich ging in die wohnung und sie stand in der küche an der spüle nur mit einem slip einem weißen kurzen hemd und geile weißen hochhakigen schuhen da.
(Das war sogar noch geiler als das was ich eigentlich vorfinden wollte)
Ich ging gleich zu ihr hin und küßte sie wobei ich ihre zunge aus ihrem mund in meinen sog und sie an denn haaren packte und zum sofa führte.
Ich drehte sie um und zog ihr den slip über ihren kleinen hurenarsch runter. Es war einfach geil anzusehen wie bereitwillig sie die prozetur über sich ergehen ließ und sogar noch geil mir ihren arsch entgegen streckte. Als sie leicht gebückt und arsch-entblößt vor mir stand konnte ich ihr wunderbares arschloch und die nasse fotze betrachten. (Mann war mein bekannter ein glückspilz). Ich vergrub mein gesicht tief zwischen ihre arschbacken und steckte meine zunge tief in ihr geiles arschloch. Mir kam es vor als ob sie ihren schließmuskel sogar noch öffnetet denn meine zunge rutschte tief in ihre rosette. Sie schmeckte einfach nur geil und ich leckte ausgiebig ihr arschloch ab.
Anschl. zog ich mich aus und setzte mich auf das sofa das du auch schon von meinen pics kennst.
Sie setzte sich auf mich drauf und zog ihre schuhe aus. Sie nahm meinen schwanz der jetzt kurz vorm platzten war und steckte ihn sich in ihre geile nasse fotze.
So ritt sie auf mir herum und ich steckte ihr schon mal dabei den finger kompl. in ihre arschfotze.
Nachdem sie ziemlich laut abspritzte drehte ich sie auf den rücken um sie so richtig hart durchzurammeln.
Sie stönte und sagte immer wieder das sie nur noch meinen schwanz spüren will.
Ich leckte beim ficken ihre geilen füße die noch leicht nach dem leder der schuhe rochen.
Als ich sie vollpumpte und nach einiger zeit aus ihr herraus glitt merkten wir das ich sie richtig wund gevögelt hatte so das sie blutete.
Da sie und ich verschwitzt und voller blut waren gingen wir zusammen in die dusche. Das wasser war angehnem warm und ihr körper berührte immer wieder meinen schwanz. Sie wusch sich sauber und anschließend packte sie meinen penis
und masierte in mit duschgel ein und ließ dann das warme wasser drüber laufen.
Dies machte sie so gut das meiner wieder hammermäßig stand und vor geilheit pochte. Sie lachte und fing an ihn zu blasen.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir wieder zum sofa wo ich sie bäuchlings auf den kissen aufbockte und ihr kleines enges arschloch fingerte. Als sie mir sagte das sie das nicht möchte drückte ich ihr meinen dicken schwanz
ohne vorwarnung ins arschloch.
Sie schrie kurz auf und sagte mir das ich vorsichtiger sein sollte.
(Ich dachte mir nur, wie soll man da noch vorsichtig sein wenn man einer geilen fotze denn schwanz ins arschloch gesteckt hat, da schaltet einfach das hirn aus)
Sie wurde von sec. zu sec. immer geiler und sagte das sie meinen saft in ihr arschloch gespritzt haben möchte.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und pumpte nun auch ihre arschfotze so voll ich nur konnte.
Nach dem zeiten mal duschen tranken wir noch einen cafe zusammen und ich ging wieder ziemlich erleichtert zum auto.