Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig einen drauf zu machen und einen “Frauenabend” zu veranstalten. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie ein dringendes Bedürfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof.
Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Modell, das sie erst kürzlich zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. “Zum Teufel mit der Schleife”, denkt sie, “dies ist ein Notfall”. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. “So gehts nicht weiter!” sagt der eine. “Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!” – “Das geht ja noch”, meint der andere, “meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: ‘Wir werden dich nie vergessen! – Musikkappelle Grünwald!’!”
Tag: Damen
Es ist soweit. Ich bin alleine in Hamburg und du bist alleine. Wir haben uns verabredet bei dir.
Endlich bin ich angekommen und stehe vor deiner Haustür. Ich klingle und die Tür geht einen Spalt auf. Ich traue mich nicht rein. Nach kurzer Zeit höre ich „Komm herein“. Deine Stimme ist schön. Und ich werde etwas schüchtern. Ich ziehe meine Schuhe aus und betrete die Wohnung. Sehe aber niemanden. Du rufst mich zu dir. Ich gehe ganz langsam zu dem Zimmer aus dem ich deine Stimme vermute.
Auf einmal sehe ich dich. Du stehst da. Nur in High-Heels und halterlosen Strümpfen. Ich kann es kaum glauben und trau mich nicht ganz an dir herunterzuschauen. Du grinst mich frech an und sagst: „Das alles gehört dir heute!“.
Ich spüre, dass sich mein Freund aufbäumt. Ich schaue vorsichtig an dir herab. Deine wunderschönen Brüste sind nackt. Ich möchte sie sofort anfassen. SIE ist ebenfalls nackt. Der frisch rasierte Strich passt perfekt zum Gesamtpaket. Du kommst auf mich zu. Mir stockt der Atem. Meine Beine fühlen sich wie Pudding an. Kurz vor mir bleibst du stehen…. Ich halte es nicht aus und muss dich berühren. Ich trete einen Schritt vor, lege meine Hände auf deine Hüfte und Küsse dich. Der Kuss ist zuerst vorsichtig, wird aber schnell wild. Meine Hände gleiten auf deinen Po. Ich kann’s nicht fassen was da passiert.
Du stoppst den Kuss. Nimmst mich an die Hand und führst mich in ein Zimmer mit Bett. Dort schubst du mich rückwärts auf das Bett. Öffnest meine Hose und ziehst sie samt Unterwäsche aus. Du kniest dich zwischen meine Beine und führst deinen Kopf zu meinem Penis. Leckst mir über die Eichel und nimmst ihn schließlich in den Mund.
Nach kurzer Zeit stehst du auf und setzt dich breitbeinig auf mich. Ich sehe wie deine Schamlippen sich öffnen. Du greifst zu meinem Penis und führst ihn in dich. Es ist unbeschreiblich schön. Du reitest mich ganz langsam und wenn ich nach unten schaue sehe ich, wie mein Penis immer wieder in dich eindringt. Deine Brüste sind direkt vor mir. Herrlich.