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Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Real

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.

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Gruppen

die Mädchen sind im Bett …

Es ist spät geworden. Fast 23.00 Uhr!

Ein Glück, die Kinder sind endlich im Bett. Meine Frau ist schon seit acht aus dem Haus.

Mädels-Abend. Das geht vermutlich bis weit nach Mitternacht.

Nun sitze ich hier auf meinem Sofa, völlig abgekämpft vom Rumtoben mit den Mädels. Wie man in diesem Alter auch noch so verspielt sein kann.

Immer wieder sind die beiden mit ihren nackten Füßen an meinen, glücklicherweise durch die Hose geschützen, prallen Schwanz gestoßen.

Ich hätte ihn schon dabei gerne einfach rausgeholt und mich bei dem Anblick der Füße selbst liebkost.

Einfach einmal abgewartet, wie die Reaktion ausfällt. Nein! Um alles in der Welt nicht. Aber die Gedanken waren da.

Wie ich daran denke, ertappe ich mich dabei, wie ich meine Schwanz bereits aus der Hose geholt habe und ihn genüßlich wichse.

Mein Blick schweift umher. Aha, da liegen ja noch die Söckchen von den beiden. Gedanken versunken nehme ich ein paar Atemzüge und spiele weiter mein Spiel mit mir selbst.

Unterschwellig nehme ich ein Kichern wahr.

Ich achte erst gar nicht darauf, sondern komme immer mehr in Rage und wichse meinen dicken Pint wie wild. Die Gedanken an Rebecca und Jenny machen mich so geil.

Aber halt! Wer kichert den da?

… mehr?

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Reife Frauen Voyeur

Wenn die Damen unterwegs sind

Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig einen drauf zu machen und einen “Frauenabend” zu veranstalten. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie ein dringendes Bedürfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof.
Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Modell, das sie erst kürzlich zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. “Zum Teufel mit der Schleife”, denkt sie, “dies ist ein Notfall”. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. “So gehts nicht weiter!” sagt der eine. “Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!” – “Das geht ja noch”, meint der andere, “meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: ‘Wir werden dich nie vergessen! – Musikkappelle Grünwald!’!”

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BDSM

Kumpel sind besser

Klaus heißt er, aber wir haben uns aus den Augen verloren. Während unserer Schulzeit jedoch waren wir dicke Freunde. Wir gingen zwar nicht auf die gleiche Schule, doch verbrachten wir den größten Teil unserer freien Zeit gemeinsam. Gemeinsam bei einer Jugendgruppe und auch zu zweit machten wir unsere Stadt unsicher.

Es war Sommer. Ich studierte bereits und hatte Semesterferien, Klaus war zu Besuch. Wir hatten keinen großartigen Plan gemacht und entschlossen uns aber, bevor es irgendwie langweilig werden würde, für ein paar Tage mit dem Rad aufzubrechen. Die Route war schnell gefunden. Es sollte immer den Fluss entlang gehen. Wir brachten also unsere Räder in Ordnung und brachen auf. Die ersten Tage kamen wir durch größere Städte, bzw. fuhren um sie herum. Dann trafen wir auf die Straße, auf der wir die weitere Reise fahren sollten, soweit es ging immer das Flusstal entlang. Später würde es dann quer durch hügeliges Land gehen, aber da mussten wir ja erst noch hinkommen.

Das Wetter spielte mit. Nicht zu heiß, aber trocken und überwiegend sonnig. Die ersten Tage mussten wir uns zunächst ans Radfahren gewöhnen. Abends schmerzte der Hintern, die Beine brannten und wir waren ziemlich k.o. Schliefen im Zelt, dort, wo wir eine passende Stelle finden konnten. Unsere Stimmung war prima. Wir hatte uns eingebildet bereits viele Eigenheiten des anderen zu kennen, aber wenn man so eng aufeinander hängt wird man immer wieder überrascht.

Wir waren eines tags durch einen Ort gekommen, wo gerade Weinfest gefeiert wurde. Klaus und ich hatte einen Stopp eingelegt und waren auf dem Weinfest hängen geblieben. Der Wein war preiswert und so wurde der Nachmittag ausgesprochen lustig. Wir unterhielt uns mit einigen anderen Gästen, lachten viel und hatten eine ausgesprochen schöne Zeit. Es war heiß an diesem Tag und so stieg uns der Wein zu Kopf. Der Ort hatte eine Badeanstalt, die allerdings geschlossen war. Wir kletterten abends dennoch über den Zaun und nahmen ein Bad. Schwimmsachen hatten wir keine dabei und so badeten wir nackt. Klaus ließ seine Kleidung fallen und ich bemerkte eine leichte Erektion bei ihm. Er war kaum behaart. Seine Scham wurde nur von ein paar Flusen blonden Haares umgeben. Ich selber war nicht erregt. In den letzten Jahren hatte sich bei mir eine schöne drahtige Behaarung engestellt. Unsere Oberkörper waren jedoch blank und glatt. Beim Herumtollen war das Spiel der Muskeln der Schultern und der Brust zu sehen und zu spüren. Auch ich streifte meine Sachen ab und sprang ins kühle Nass. Wir schwammen eine kleine Runde und tollten dann durchs Wasser- sich mit Wasser bespritzen, umschubsen und einiges mehr. Mehrfach rangen wir beide mit einander und versuchten dem Anderen ein Bein zu stellen. Die Hände am aktiven Körper des anderen, spürte ich die Wärme, die von Klaus Körper ausging. Ich drehte mich ein und spürte seien halbsteifen Schwanz an meinem Oberschenkel. Nach einer Weile entspannten wir uns und legten uns einfach nur ins Wasser und genossen, wie wir erfrischt und langsam wieder klar wurden. Wir hörten, wie am Eingang ein Schlüsselbund klapperte. Wir drehten die Köpfe und wurden gewahr, das ein Mann vom Sicherheitsdienst das Freibad kontrollierte. Wir wussten nicht, ob er uns gehört hatte, da wir ja bereits eine Weile ruhig im Wasser lagen, aber diese Hoffnung wurde schnell zerstört. Er kam direkt zu uns hin und schaute uns eine Weile ernst an. „Ihr wisst, dass das Bad geschlossen ist? Wie seid ihr denn hereingekommen? – Ach egal. Macht, dass ihr herauskommt! “ Er machte keine Anstalten sich umzudrehen. Daher hatten wir keine Wahl und mussten unter seinen Blicken aus dem Wasser und ein ganzes Stück zu unseren Sachen gehen. Ein flüchtiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er merkte, dass wir ohne Bodehose im Wasser gewesen waren. „Auch noch nackt! Wie wollt ihr es denn vergelten, dass ich euch nicht zur Polizei bringe?“ Bei diesem Satz grinste er breit. „Nun? Wo kommt ihr her?“ „Wir sind mit dem Rad unterwegs und hier hängen geblieben. Wir wollten nur wegen der Hitze schnell eine kleine Abkühlung, bevor wir noch ein Stück weiterfahren“, sagte ich. „So? Stramme Beine müsst ihr dann ja haben. Setzt euch ruhig.“ Dabei deutete er auf eine Bank in der untergehenden Sonne. Wir setzten uns wie wir waren. Da wir kein Handtuch dabei hatten mussten wir eh noch trocken werden. Das verdunstende Wasser brachte eine Gänsehaut auf uns und ließ alles stramm aussehen. Der Wachmann musterte uns. Es schien ihm ein Vergnügen zu sein, uns ein wenig zappeln zu lassen und unsere Weiterfahrt noch herauszuzögern. „Was wollt ihr für mich tun, damit ich euch raus lasse?“ fragte er erneut. Er schaute von einem zum anderen. „Zwei knackige Jungs, nackt, alleine im geschlossenen Schwimmbad, keine anderen Gäste. Da kommt man auf Gedanken.“ Wir verstanden nicht sofort. AB der als er anfing an seinem Gürtel zu nesseln und sich die Hose öffnete, wurde uns schlagartig klar, was er meinte. Wir schauten uns an. Seine Hose stand jetzt weit offen. Darunter war der obere Rand eines kleinen, schwarzen Slips zu sehen, der bereits von zu bersten drohte. Er trat einen Schritt auf uns zu. „Nun, wer von euch beiden machte es mir zuerst?“ Es war Klaus, der sich etwas zögerlich nach vorn beugte und mit seiner Hand zugriff. „Mh. Du bist also mein Wichser. Ja. Nimm ihn in deine Hände und lass sie über meinen Schwanz gleiten. Nicht so zaghaft. Fass zu. Lass mich deine Kraft spüren. Mh, jaa, so ist gut.“ Klaus zog ihn etwas näher heran und versenkte seine Hand in seiner Hose. Sie erschien wieder, einen großen Schwanz umklammernd. Er strich mit seiner Hand über die Eichel, die im Licht glänzte. Langsam mit festem Griff streifte Klaus die Vorhaut zurück und entblößte einen kräftigen Schwanz. Wir rochen die Hitze des Tages und die Geilheit des Mannes, den wir nicht kannten. Wieder und wieder wichste Klaus bis die ersten Lusttropfen erschienen. „Oh. Du machst das gut. Sieh doch. Ich werde bald kommen. Ja mach weiter. Macht Dich das nicht auch geil?“ Dabei griff er Klaus an den Sack und rieb seine Latte. Ich konnte nicht anders und musste zusehen. In mir stieg ebenfalls Geilheit auf. Mein Schwanz reckte sich und ragte steinhart hervor. Der Wachmann schaute mich an, nickte mir zu und sagte “Komm her! Stell Dich hinter mich und leck mir den Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihn und streifte seine Hose herunter. Sein String war ebenfalls im Nu abgestreift und vor mir befand sich sein Arsch, rund und sonnengebräunt. Ich fuhr ihm zunächst mit meinem Finger durch seine Ritze, was ihn aufseufzen ließ. „Oh ja. Weiter, leck mich, Bursche.“ Er spreizte seine Beine leicht, damit ich mit meinem Kopf zwischen seine Beine komme. Ich leckte und saugte zunächst seine Eier. Seine Bälle füllten meinen Mund und saugte schlürfend an ihnen. Dann streckte ich meine Zunge aus und leckte langsam seine Ritze hinauf, wobei ich kurz in seine Fotze stieß. „ AAh, Leck weiter. Leck meine Fotze. Bohr deine Zunge in meine Fotze!“ Ich holte wieder aus und verweilte diesmal über seiner Fotze, die unter meiner Bearbeitung weich wurde. Sie gab nach und meine Zunge konnte immer weiter vordringen. Mein Speichel machte sie glitschig. „Ja, das ist gut. Ihr beiden Ficker.“ Klaus hatte inzwischen seinen Schwanz in seinen Mund genommen und blies ihn. Langsam und genüsslich glitten seine Lippen vor und zurück. Klaus hielt die Vorhaut zurückgezogen, sodass er mit seinen Lippen über den blanken Schaft reiben konnte. Seine Zunge kreiste um die große violette Eichel, die bereits ständig Lusttropfen absonderte. Ich richtete mich auf, hielt meinen steifen, knüppelharten Schwanz an seine Fotze und drückte ihn langsam hinein. „Oh, uuuaaah. Ja. So ist das richtig. Schön langsam. Fick mich in den Arsch. Nimm meine Fotze. Jaa. So ist gut. Langsam. Jaa.“ Mein Prügel glitt immer weiter vorwärts. Schließlich überwand er den Widerstand und steckte ihm bis zum Anschlag im Arsch. Ich fing an ihn zu ficken. Langsam und mit Genuss glitt ich vor und zurück und machte es ihm. Klaus hatte seinen Schwanz immer noch zwischen den Lippen und glitt schneller über seinen steifen Schwanz. Das Saugen machte schlürfende Geräusche. „Ja ihr beiden. Fickt mich durch. JA. Oaahuh. JA, Ja. Da ist geil. Macht es mir. Von vorne und von hinten. Fickt mich in alle Löcher.“ Der Typ stieß nun seinen Schwanz tief in Klaus Rachen. Er vögelte seinen Mund, während ich seinen Arsch rammelte. „Ich komme. Ich komme. Da, nimm meine Sahne. Ahh, Ahhh. AHHHH.“ Er kam unerwartet heftig und spritzte Klaus sein Sperma tief in den Mund, dass Klaus Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Kurz danach kam auch ich. Heiß und in dicken Stößen schoss mein Sperma in seine Fotze, die danach schmatzend alles wieder freigab. Unser Wachmann zuckte lange. Sein inzwischen etwas schlaff gewordener Schwanz hing noch in Klaus Mund, der die letzten Reste seines Spermas aufsaugte. Mein Speer steckte noch in seiner engen, zuckenden Fotze. Schließlich glitt ich aus seinem Arsch und Klaus gab seine blanke Eichel frei.

Es war inzwischen dunkel geworden. Klaus und ich sprangen noch einmal ins Wasser um alles von uns zu waschen, bevor wir durch den Eingang das Bad verließen. Der Wachmann hatte solange gewartet. Wir hatten uns nur unsere Radlerhosen angezogen und trockneten den Rest unseres Körpers ab. Ich schaute auf Klaus, dessen Latte sich erneut unter der Radler deutlich abzeichnete. Er war von uns als einziger leer ausgegangen und war offensichtlich mächtig geil. Der Wachmann kam noch einmal auf uns zu und griff uns beiden einmal kräftig in den Schritt. „Macht’s gut, ihr zwei. Viel Glück auf der weiteren Reise. Ihr beide seid geile Ficker. Hat Viel Spaß gemacht.“

Klaus und ich schwiegen, als wir weiterfuhren. Das war unsere erste Begegnung, dieser Art, und es war offensichtlich, dass es auch ihm gefallen hatte. Wir fanden erst wieder einige Worte, als wir unseren Platz für die Nacht aussuchten, unser Zelt aufbauten und ein wenig aßen. Aber dennoch waren wir eher still. Jeder von uns hing wohl seinen Gedanken nach.

Als wir dann ins Zelt krochen und uns hinlegten bemerkte ich wieder, dass Klaus eine riesen Latte hatte. Das war wohl der Grund gewesen, warum er bisher so still gewesen war. Er war geil! Er trug seine Radlerhose, die die Wölbung seines steifen Schwanzes hervorhob. Ich ließ mir nichts anmerken, legte mich in meinen Schlafsack und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. Ich wusste nicht ob Klaus bemerkt hatte, dass ich zuletzt meine Radler ausgezogen hatte und jetzt völlig nackt in meinem Schlafsacke lag. Mein Schlafsack war nur halb geschlossen. Klaus legte sich umständlich seinen Schlafsack, wandte sich zu mir und stützte sich auf seinen Ellbogen. „Richtig zwingen musste uns der Typ wohl nicht.“ „So hab’ ich es noch nie gemacht. Bei Dir war es aber auch mehr als der reine Zwang.“ „Ich hatte Dich schon die ganze Zeit beobachtet und mir deinen hübschen Schwanz angeschaut. Da musste der Typ mich nicht mehr groß aufgeilen. Wobei ich derjenige von uns beiden bin, der leer ausgegangen ist.“ Ich sah, dass er unter meinen Schlafsack schielte. Er gab sich einen Ruck und langte in meinen Schlafsack. Er schlug den Schlafsack zurück und streichelte meinen inzwischen erigierten Schwanz und meine Eier. „Das wollte ich schon längere Zeit einmal tun. Du machst mich geil.“ Er richtete meine Lanze auf und ließ langsam meine Vorhaut zurück gleiten. Meine Eichel glänzte glatt und prall. Er ließ meine Vorhaut wieder über meine Eichel gleiten , um sie dann wieder zurück zu ziehen. Er beugte sich vor, küsste die Spitze meines Schwanzes und nahm ihn dann zwischen seine Lippen. Seine Zunge umspielte die kleine Öffnung der Eichel und rieb dann kräftig an der Unterseite des Eichelrandes. Ich schloss meine Augen und genoss seinen warmen Mund, seine Bewegungen mit meiner Vorhaut. „Ahh, ja. Mach so weiter. Du wichst geil. Ich will Dich ebenfalls schmecken.“ Damit drehte ich mich zu Klaus hin. Er schlüpfte aus seinem Schlafsack und ließ meinen Kopf zwischen seine Beine. Sein Schwanz war steinhart und ließ schon den ersten Lusttropfen erkennen. Er ragte steif hervor. Ich leckte seine Unterseite und nahm dann seinen Sack in den Mund und lutschte seine Eier. Seine borstigen Haare kitzelten auf meiner Zunge. Die Haut seines Sackes war fest zusammengezogen und presste seine Eier fest an den Körper. Ich teilte mit meinen Händen seinen Arsch. Ich zog seine Ritze auseinander und leckte seine Fotze, die rosa vor mir lag. Ich bohrte meine Zunge sanft in das rosa Fleisch seiner Rosette. Klaus war nicht fähig, seine Bewegungen weiter zu koordinieren. „Ahh, ja, das ist geil. Ja, leck meinen Arsch. MMhh, ah, aahh. Oh ja.“ Seine Rosette zuckte. Meine Zunge drang etwas tiefer ein und spürte die Erregung. Ich wandte mich wieder seinem Schwanz zu, der in meinem Mund verschwand. Ich lutschte und saugte an seinem steinharten Speer. Ich schmeckte den salzigen Geschmack seines Vorergusses. Er fing an rhythmisch seinen Prügel in meinen Mund zu schieben. Ich presste meine Lippen auf den Schaft und streifte jedes Mal seine Vorhaut weit zurück. Meine Zunge umkreiste dabei seine Eichel. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter. Uahh. Mmmh.“ Klaus stöhnte und seufze vor Lust. Er nahm immer wieder meine Latte in den Mund und leckte und saugte an ihr herum. Wir machten es uns gleichzeitig. Vorsichtig leckte er über meine Eier und dann meine Ritze. Tiefer und tiefer ließ er seine nasse Zunge durch den Spalt meines Arsches gleiten. Er saugt an meiner Rosette und bohrte seine Zunge leicht hinein. Ich öffnete meine Rosette. Er leckte noch einmal und stieß mir dann unvermittelt seinen Finger tief hinein . „ Ah, langsam. Ja. Jahh. Stoß ihn weiter hinein. Ja. Das ist gut. Er leckte über seinen Finger und ließ in so leicht in meine Fotze gleiten. Das anfängliche Brennen wich rasch einer großen Erregung. Er leckte über seine Finger und ließ einen zweiten Finger mit in meinen Arsch gleiten. Das Gefühl ließ mich Sterne sehen. Tief rammte er mir seine Finger in den Unterleib. Gleichzeitig saugte er fest an meinem Schwanz der kurz vor einer Explosion stand. „Fick mich“, sagte ich zu Klaus. Ich drehte ihm meinen Arsch hin. Er war jetzt hinter mir. Er leckt ausgiebig über meine Fotze bevor er seinen Schwanz leicht in meinen Arsch gleiten ließ. Seine Finger hatte ihn gedehnt, sodass er leicht eindringen konnte. Er stieß langsam und gleichmäßig. „Jah. Jahh. Das ist gut. Schön langsam. Mach es Dir langsam. Du kannst mich ficken. Rammel mich. Ja, schon langsam. Mmh. Oohh. Jaaaah.“ Klaus stöhnte bei jedem Zustechen. Er kam immer mehr in Fahrt. „Du hast einen geilen Arsch. Jaaa. Ahhhh. Jaaa. Fotze!. Ich fick Deine Fotze. MMhh ahhahh.“ Klaus wandt sich, bleib seinem Rhythmus, stach aber immer fester zu. Sein Speer kitzelte mich von innen. Er reizte meine Schwanzwurzel. Jedes Zustechen brachte einen Tropfen zu tage. Ich nahm meine Prachtlatte in die Hand und fing langsam an es mir selbst zumachen. Es dauerte nicht lange, da wurden wir beide von unserer Lust förmlich übermannt. Klaus stach zu und ich streifte meine Vorhaut im gleichen Takt zurück. „ Ja, Du Sau. Spritz mich voll. Ich will Dich spüren, heiß soll’s aus meiner Fotze tropfen. Ja, stoss zu. Fick mich. Jaaa. Ahhhh uhh ja. Weiter tiefer.“ Klaus rammelte mich. Seiner Eier klatschten gegen meine. Ich schrubbte und wichste. Ich spritzte mit Klaus gleichzeitig. Ich explodierte und meine Ladung ging quer über den Boden. Stoss um Stoss spritzte ich meine Soße hervor. Es lief über meine Finger, ich leckte es ab, was mich noch geiler machte. Klaus zuckte nur und füllte meinen Arsch mit heißem Sperma. Meine Rosette klammerte sich um seinen Schwanz du melkte ihn bis zu letzt. Ich spürte wie es aus meiner Fotze lief und heruntertropfte.

Wir keuchten und stöhnten vor Lust. Klaus pumpte seine Ladung immer weiter aus sich heraus. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und gab triefend auf seinem Oberschenkel. Er griff seinen Schwanz und wichste weiter. Er machte es sich direkt noch einmal, während ich meinen Unterleib unter Kontrolle zu bekommen versuchte. Er schoss seine zweite Ladung über seinen Oberkörper, ließ seine Hand darüber gleiten und rieb sein Sperma in die Haut. Wir lagen neben einander und betrachteten unser Sperma, wie es auf unsere Leiber getropft war. Wir verrieben es und leckten es gegenseitig auf.

„Das war schön. Ich wollte schon lange mit Dir vögeln“, sagte Klaus. Ich sah ihn erstaunt an, da ich bisher davon nichts bemerkt hatte. „Das hast Du aber gut verborgen“, antwortete ich. Klaus griff noch einmal nach meinem Schwanz und fing an mich zu wichsen. „Willst Du mich jetzt auch noch mal ficken? Du hast einen so geilen großen Schwanz. Wenn Du vorsichtig bist lasse ich Dich rein.“ Mein Schwanz wurde schnell wieder hart bei dem Gedanken Klaus Arsch durchzupflügen. „Jaa. Siehst Du. Dein Pimmel ist ja wieder steif. Fick mich. Na los.“ Damit legte er sich auf den Rücken vor mich und streckte seine Beine in die Luft. Seine Fotze lächelte mir rosa entgegen. Ich leckte seine Rosette und machte sie richtig glitschig. Klaus atmete bereits wieder tief als ich meinen Schwengel ansetzte und langsam mit in seine Fotze gleiten ließ. „ Langsam, mach langsam. Ja, jetzt. Weiter steck ihn hinein.“ Noch einen letzten Widerstand überwindend glitt ich vollends in seine Rosette und begann mit ruhigen Bewegungen ihn zu vögeln. Bei jedem Stoss atmete Klaus tief ein. Er hatte wohl nicht mit einem solchen Brennen gerechnet, aber langsam wurde aus dem Atmen lustvolles Stöhnen. Ich rieb etwas Speichel auf meinen Schwanz, der ihn besser gleiten ließ. Mein Schaft verschwand immer wieder tief in seinem Unterleib. Aus dem Aufgeilen wurde schnell wildes Rammeln. Ich musste mich zurücknehmen, dass ich nicht zu heftig losfickte. Klaus griff seinen Schwanz und wichste. Immer schneller streifte er seine Vorhaut vor und zurück. Ich spürte sein beginnendes Zucken und intensivierte meinerseits die Kraft meiner Stöße „Oh ja. Jaaaa. Jahh. Ohhha. Uha ja. Los. Komm schon spritz ab. Spritz in mich. Ich komme . JA. Jatzt. JAAA. JAAHH. MMhh.“ Mit ergoss sich Klaus bis in sein Gesicht. Sein Sperma klatschte auf seine Wange und auf seine Lippen, wo er es gierig aufleckte. Ich war ebenfalls soweit und spritzte mein letztes Sperma in seinen Arsch. Die letzten Stöße waren heftig und schob Klaus immer ein kleines bisschen vor. Den Unterleib vorschiebend fiel ich nach vorn und leckte sein Sperma von seinem Oberkörper. Ich erhob mich wieder und tat die letzten Stöße, bevor mein erschlaffender Schwanz aus seiner zuckenden Fotze glitt. Weit gedehnt lag sie vor mir und zuckte. Zögerlich zog sich das rosa Fleisch zusammen. Klaus Sack weitete sich und lag nun schlaff zwischen seinen Beinen. „ Geiler Fick!“ sagte Klaus, der bereits seinen Atem wieder gewonnen hatte und damit beschäftigt war, seinen Schließmuskel wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich nickte nur, legte mich nach vorn zwischen seine Beine und leckte sein Sperma ab.

Ich wachte am nächsten Morgen wieder auf. Wir waren so ineinander verschlungen eingeschlafen. Ich verließ das Zelt um den frischen Morgen zu genießen. Wenig später erschien auch Klaus. „Das kann ja noch ein schöne Zeit werden“, sagte er.

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Inzest

Sind die Eltern außer Haus..

Vorwort:
Bevor ich zu meiner Geschichte komme will ich erst einmal ein bisschen über meine Cousinen und Schwester schreiben, zu meinen anderen Familienmitgliedern komme ich ein anderes Mal.

Umfeld / Personen Beschreibung:
Erst einmal zu meiner Schwester Nina sie ist ca. 7 Jahre älter als ich bin 18, was ich über sie sagen kann, sie hat dunkel blondes Haar und richtig schön große Brüste, sie ist etwas größer als ich und hat sehr lange Beine die sie regelmäßig rasiert, sie hat einen sehr schönen Körper, nicht zu groß und nicht zu klein und sie riecht immer extrem gut.

Wir leben in einem Mehrfamilienhaus. meine Schwester und ich Wohnen auf einer Etage und meine Mutter 2 Etagen tiefer neben einem alten Ehepaar.
Sie lebt mit mir in dem Haus meiner Mutter, es ist nicht sehr groß aber wir haben alle unsere eigenen Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Es ist wirklich ein sehr großes Haus mit sehr vielen Familien.
Auch meine 2 Cousinen wohnen nicht weit von mir Tamara ist 23 und meine kleine Cousine Nicki wie ich 18 Jahre alt, beide haben Dunkel braune Haare mit Megga Locken bis über die Schultern, sie sehen sich beide sehr ähnlich man könnte meinen Sie sind Zwillinge. Nur das meine Große Cousine größere Brüste als Nicki hat, dafür hat Nicki einen Megga geilen Arsch mit dem Sie auch gerne angibt und auch gerne vor mir mit ihm wackelt.
Und zuletzt zu meiner Person ich heiße Marvin bin in Wirklichkeit 23 Jahre alt, ich lese schon seit einigen Jahren Inzest Geschichten und muss einfach mal meine ganzen in den Jahren gesammelten Ideen heraus lassen..

Geschichte:
Kapitel 1. – Versteck spiel unter Nachbarn

Alles fing vor etwa 8 Monaten an als mein Vater an einem sehr kalten Winterabend über das Wochenende auf Geschäftsreise ging und meine Mutter mit meiner Schwester und einigen bekannten und Freundinnen mal ein schönes Wochenende erleben wollten.
Meine 2 Cousinen wohnen mit Ihrer Mutter zusammen die Tamara gebeten hat über das Wochenende mal auf meine Cousine und mich auf zu passen. Natürlich haben diese noch eine Freundin Larissa (19) deren großen Bruder Thomas (24) und noch eine andere Nachbarin Lisa (18) eingeladen was mir ganz recht war weil ich mal ein paar mehr Nachbarn kennen lernen wollte. Meine Tante passt etwas zu sehr auf Ihre beiden Mädchen auf und behandelt uns noch wie Ihre Kinder.

Wie dem auch sei wir trafen uns also alle in dem Haus meiner Tante und haben mich nach langem dazu überreden können verstecken zu spielen was mir in meinem Alter doch etwas doof vorkam aber ich willigte ein. Meine Große Cousine hatte nicht wirklich Lust und hat mit dem Bruder Ihrer Freundin ferngesehen.

Wir haben im Schlafzimmer und der restlichen Wohnung verstecken gespielt für eine Weile bis Lisa auf die Idee kam etwas anderes zu spielen, sie meinte sie kann schnell in einen Tiefschlaf fallen kann und man sie so nicht schnell wecken kann. So hat sich Lisa auf meinem Gästebett hingelegt und nach 10 Minuten ist sie eingeschlafen auch meine Cousine Nicki meinte Sie kann schnell einschlafen und hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht und ist eingeschlafen (so dachten wir). Bevor Sie sich hingelegt hat, kam sie wohl auf die Idee schnell noch ihre Bluse ein bisschen zu öffnen und hat ihren BH aus zu ziehen.

Was ich von Lisa und meiner kleinen Cousine Nicki nicht wusste ist das beide ein bisschen Bi und Notgeil sind, was ich aber bald raus finden sollte. Nach 5 Minuten haben Larissa und ich beschlossen das Licht aus zu machen damit die beiden wirklich nicht geweckt werden. Und so schlichen wir erst zu meiner Cousine Nicki um heraus zu finden ob sie wirklich schläft aber sie war nicht wach zu kriegen. Und Larissa meinte plötzlich
„schau doch mal ob du Lisa wach bekommst”
und so schlich ich zu ihr rüber. Noch bevor ich zurück war fing Larissa an meine Cousine Nicki zu befummeln, sie hat mit ihren weichen Brüsten gespielt und ich fragte sie „hey was treibst du da mit meiner Cousine”
und sie meinte „hmm weißt du ich hab es zwar noch nicht vielen gesagt aber ich stehe ein bisschen auf Mädchen aber konnte es bisher nie mal mit einem anderen Mädel ausprobieren” ihr Mund wurde schon ganz trocken und sie hat mich wie ein kleiner Teufel angesehen und meinte Plötzlich „hey du hattest doch bestimmt auch noch keine Gelegenheit deine Cousine mal nackt zu sehen oder?”
ich meinte „das ist nicht fair sie ist meine Cousine” dazu meinte Larissa nur „hat sie etwa keine Brüste?”
in dem selben Moment öffnete Sie die Bluse von Nicki weiter und sprach zu mir „hier schau mal sind die nicht geil?”
von dem was ich durch den Vollmond der das ganze Zimmer etwas erhellte gesehen habe, habe ich schon ein leichtes kribbeln empfunden und mich gefragt wieso ich mir die Titten meiner Cousine nicht mal ansehen sollte, die Gelegenheit würde es bestimmt nicht so oft geben und so wuchs mein Schwanz in meiner Hose auch schon an.Und plötzlich griff Larissa mir zwischen die Beine und meinte „hehe dachte ich es mir doch dir gefällt was du von Ihr siehst”
und ohne das ich etwas sagen konnte fügte sie hinzu „komm fass mal die Brüste deiner Cousine an, beweis das du ein Mann bist oder was soll ich von dir halten”.

Und da war es mit mir geschehen ich war richtig geil und die Brüste meiner Cousine die da so frei lagen haben es mir nicht gerade leicht gemacht. So faste ich vorsichtig nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen. Und jetzt wollte auch Larissa etwas weiter gehen und öffnete die Knöpfe der Jeans meiner Cousine und zog ihr vorsichtig die Jeans vom Unterleib. Und da stieg mir auch schon der Geile Geruch meiner Cousine in die Nase. Und jetzt war es auch mit Larissa geschehen Sie zog ihr jetzt auch noch das Höschen runter und jetzt wurde der Geruch der Weiblichkeit meiner Cousine so stark das ich schauen musste was hier so riecht und in dem Moment meinte Larissa „wooow schau mal wie feucht sie ist”
und da sah ich wie sie die Scharmlippen meiner Cousine auseinander zog und ich muss zugeben ich war noch Jungfrau bis zu diesem Tag und hatte bisher eine Muschi nie von so nahem gesehen. Und bevor ich etwas sagen konnte leckte Larissa meine Cousine vor meinen Augen woraufhin ich etwas erschrak und meinte
„boah alte bist du jetzt völlig verrückt? Du kannst ihr doch nicht an der Muschi rum lecken und das auch noch vor meinen Augen” sie meinte nur „mhhh…. Boah sie ist so feucht und schmeckt so geil” dabei sah sie mich wieder mit so einem Teuflischen Blick an und Griff nach meiner Hand, leckte an meinem Zeige und Mittelfinger und schob meine Finger langsam zur Muschi meiner kleinen Cousine, und da geschah es meine Finger glitten nur so in ihre heiße Spalte rein und mir wurde schon ganz schwarz vor Augen, mein Herz klopfte immer schneller und plötzlich wurde es ganz kalt an meinen Beiden. Als ich nach unten sah erblickte ich Larissa die mir die Hose samt Unterhose in einem Weg runter zog dabei zuckte ich nach hinten und Larissa meinte nur „boah wie geil ich werde richtig feucht wie gern hätte ich so ein Teil jetzt in meiner Fotze” und plötzlich fühlte ich eine andere viel kleinere Hand an mir die mich runter zog und eine Stimme meinte „dachtet ihr wirklich ich schlafe?” und ehe ich wirklich realisieren konnte was hier passiert lag ich auch schon unter Ihr. Sie kniete über meinem Bauch und ich konnte richtig ihre Scharmlippen spüren, und fühlte wie nass Nicki zwischen den beinen war, Sie tropfte schon regelrecht.Und dann sprang sie runter und meinte zu Larissa
„hahaha haben wir ihn etwa geil gemacht?” und Larissa meinte nur „boah und so was von aber ich muss zugeben ich bin selber richtig feucht geworden”
Ich zog schnell meine Hose wieder an und meinte „boah ihr seid doch völlig durch geknallt”

Und da fühlte ich auch schon den Atem von Larissa im Nacken, die anfing an mir am Ohrläppchen rum zu lecken. Und ehe ich mich versah kam meine Cousine immer näher, legte sich aufs Sofa und bückte sich nach vorne. Ich muss zugeben ich hätte meine Hose am liebsten wieder runter gezogen und sie einfach durch gefickt aber es widerte mich auch ein wenig an denn sie war schließlich meine Cousine. Ich meinte nur „tut mir leid Nicki ich hab dich gerne und finde dich auch richtig scharf im Moment und bin jetzt richtig geil aber du bist meine Cousine und ich möchte das nicht” und Nicki schwieg einfach nur. Ganz anders Larissa sie meinte nur „hehe wenn du nicht Mann genug bist dann vergnüge ich mich eben mit deiner geilen Cousine”
und da entblößte sie sich auch schon vor mir und kniete sich hinter Nicki und fing genüsslich an ihr die Muschi aus zu lecken und ich hörte wie Nicki immer heftiger aufstöhnte. Jetzt dreht Nicki sich auf den Rücken und lag da vor mir mit ihrem geilen Körper und dem geilen Duft von Sex in der Luft. Und wieder schwoll mein Schwanz auf eine Gigantische Größe an ich konnte es nicht mehr aushalten und dachte mir was ich nur machen soll. Und plötzlich riss es mich aus meinen Gedanken als das Gestöhne immer heftiger wurde, Larissa lag in 69 Stellung über Nicki und beide leckten sich nur so die Muschis und bekamen schon beide ihren Höhepunkt. Nicki meinte nur „du kannst dich gerne an Larissa vergehen ich habe nichts dagegen wenn du sie einfach hier vor deiner feuchten und extrem geilen Cousine durch fickst, um ehrlich zu sein würde es mich jetzt richtig anmachen zu sehen wie mein kleiner Cousin das erste Mal in meiner Gegenwart richtig mit einem Mädchen fickt”.
Aber ich meinte nur „nein danke es reicht ja wohl das ich zusehen muss wie zwei Lesben sich lecken, da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben”
und Larissa meinte nur „dein Sperma dazu geben meinst du wohl” dabei kicherte sie nur und meinte
„ich hab es dir ja gesagt Nicki der junge hat keinen Schwanz in der Hose oder vielleicht ist er auch schwul?”
und meine Cousine meinte nur „vielleicht hast du recht, lass es uns heraus finden”.

Ich meinte nur „hey was redet ihr da das stimmt nicht, aber das ist doch wie ein 3er auch wenn ich Nicki nicht ficke du tust es gerade und ich will das einfach nicht”
meine Cousine meinte nur „okey beweise uns aber das du ein Mann und nicht schwul bist” ich meinte nur „na gut und was soll ich machen?”
Meine Cousine meinte nur „okey, dreh dich doch mal zur Seite, sie ist noch Jungfrau und hat mir heute Morgen noch erzählt das sie dringend mal mit einem jungen schlafen will”.
Diese Worte aus dem Mund meiner Cousine die sonst immer so brav und unschuldig schien.. da war ich kurz am überlegen und hatte schon ganz vergessen das da noch Lisa war die auf dem Bett am schlafen war, sie war schon richtig am Schnarchen und hat wirklich von all dem was hier passiert ist nichts mit bekommen. Aber ich meinte „das ist doch Vergewaltigung wenn ich jetzt einfach so über sie herfalle”.
Da fingen an Nicki und Larissa zu lachen und Larissa meinte „okey das wird mir langsam zu doof wir sagen dir jetzt die ganze Wahrheit, das ganze hier war geplant, Nicki und Lisa sind noch Jungfrau und wir dachten uns das können wir sehr schnell ändern deshalb habe ich auch meinen Bruder Thomas mit gebracht damit er deine Große Cousine Tamara ablenkt” und ich meinte nur „boah was Nicki du hattest von Anfang an vor das ich dich Ficke? Wie notgeil bist du eigentlich”
und da wurde Nicki ganz rot im Gesicht und meinte nur „boah weißt du wie das ist wenn man mit der Zeit immer älter wird und diese Lust empfindet und es gar nicht aushalten kann, wenn einem Brüste wachsen die immer Größer werden und man sich wünscht ein Junge würde sich wirklich mal für einen Interessieren? Jedes Mädel in der Klasse schon Sex hatte und man zuhause im Bett liegt und es vor Geilheit nicht mehr aushält und man endlich gefickt werden will?” ich meinte nur
„ja gut aber wieso unbedingt mit mir ich bin dein Cousin?” sie meinte darauf hin nur „ja ich gebe ja zu ich habe von Larissas Idee erst auch nicht viel gehalten aber ich wollte doch unbedingt mal wissen wie es ist den Schwanz von einem Jungen in sich zu fühlen und nicht nur immer so ein Blöden kalten Dildo? und ich will es nicht das erste Mal mit irgend einem Junge machen der es dann jedem rum erzählt und bei dem es mir am Ende leid tut, und du hast mich noch nie verarscht Marvin und warst immer so lieb…”.
Ich war ganz entsetzt aber irgendwie hat es mich auch geil gemacht.
Jetzt meinte Larissa
„jetzt hört mal auf mit eurem rum Geheule ich will jetzt sehen wie irgendwer irgendwen fickt ICH BIN SO GEEEIL, es macht mich so geil euch so reden zu hören bitte macht was” ich dachte mir nur die alte hat es echt nötig aber ich war jetzt auch richtig geil. Nicki meinte „okey ich muss mich damit abfinden das ich heute (wahrscheinlich) nicht meine Unschuld verliere aber ich habe es Lisa versprochen das eine von uns heut Abend zur Frau wird”
Larissa meinte „komm wir helfen dir sie aus zu ziehen und dann hast du sie ganz alleine für dich du kannst mit ihr machen was du willst, so tief wie sie schläft merkt sie das nicht mal” dabei kicherte Nicki ein wenig.
Mich konnte wirklich nichts mehr zurück halten, Lisa hatte im Vergleich zu den anderen Mädels für ihr Alter wirklich Megga große Titten und wie meine kleine Cousine wirklich einen richtig geilen hintern.
Bevor ich noch irgendetwas machen konnte lag Lisa auch schon halb nackt da mit ihren riesigen Brüsten. Nicki und Larissa haben wirklich ganze Arbeit geleistet und ohne Sie auch nur in irgendeiner Weise zu wecken ausgezogen. Ich konnte es echt kaum noch aushalten endlich mal mit einem Mädchen zu treiben. Ich hab alles um mich herum vergessen und nur noch auf diese Brüste geglotzt.
Ich beugte mich einfach über Sie und fing genüsslich an Ihren geilen Brustwarzen zu lecken und zog noch ihr Höschen vorsichtig runter. Ich fing an sie an den Beinen zu lecken und ging vorsichtig immer weiter mit meiner Zunge auf Ihre Scharmlippen zu. Ich leckte an Ihrem Kitzler und fuhr immer wieder mit meiner Zunge durch ihre heiße Fotze und wurde immer geiler. Und jetzt bemerkte ich erst so langsam wieder was um mich herum passiert, da lagen Larissa und Nicki wieder in einer 69 Stellung und waren sich am lecken. Ich dachte mir gut die will ich mal nicht Stören und zog meine Hose jetzt wieder aus und ich weiß nicht wie sie es so schnell geschafft hat aber da stand Larissa wieder hinter mir und hat mich von hinten umarmt, ist über meine harte Männerbrust gefahren und leckte genüsslich an meinen Ohrläppchen. Nicki lag da auf dem Sofa und hat es sich schön selber gemacht. Jetzt drehte ich mich um und nahm die weichen Brüste von Larissa in die Hand und knetete sie, und sie küsste mich und wir spielten mit unseren Zungen. Sie blickte mir tief in die Augen, da verschwand ihr Kopf plötzlich, fuhr langsam runter und blieb vor meinem Penis stehen, blickte noch mal kurz an mir vorbei zu Nicki und sie nickte nur. Jetzt nahm Larissa langsam meinen Schwanz in ihren Mund und fing an zu blasen und mein ganzer Körper zog sich ein wenig zusammen doch jetzt konnte ich mich richtig entspannen und fing langsam an ihren Mund zu ficken. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und meinte nur „so ich wollte dich nur ein wenig scharf machen”.
Ich dachte mir wieder jetzt haben sie mich aber richtig verarscht aber Larissa meinte auf einmal„wollte nur mal wissen wie du schmeckst, jetzt stürze dich auf Lisa wir wollen sie doch nicht enttäuschen” und da ging sie wieder zu meiner kleinen Cousine Nicki rüber und machte weiter wo die beiden gerade auf gehört haben. Ich wanderte mit meinen Blicken zu Lisa und diesen Großen Brüsten. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr ich setzte mich genau vor ihre Brüste presste sie zusammen und fing langsam an ihre Brüste zu ficken. Sie wurde langsam wach und hatte ein riesiges Strahlen im Gesicht, sie bad mich noch etwas höher zu kommen und fing an meinem Penis zu lecken, erst langsam an meiner Eichel und dann nahm Sie meinen Schwanz immer wieder langsam in den Mund. Man hat sofort gemerkt dass es ihr erstes Mal ist. Und dann fing ich wieder an ihre Brüste zu ficken, doch sie presste ihre Titten schon geil wie sie war mit beiden Händen zusammen, ich setzte beide Hände an die Wand hinter dem Bett stützte mich ab und fing jetzt richtig schnell an ihre Brüste zu ficken. Nach einer Weile merkte ich, dass ich gleich komme und hab sie vorgewarnt doch sie wollte es nicht anders und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen, sie nahm ihm so weit in den Mund das sie sich fast übergeben musste. Doch so dauert es nicht lange und ich spritze nur so los. So viel von meinem eigenen Sperma habe ich vor diesem Tag nicht gesehen ich spritze ihr das ganze Gesicht voll, Sie fing an alles ab zu lecken und war noch geiler. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber mein Schwanz war nach einer kurzen Pause wieder bereit. Jetzt forderte Lisa mich auf mich aufs Bett zu legen und wollte endlich entjungfert werden. Und so lag ich unter ihr, sie stützte sich auf meiner Brust ab und lies sich langsam runter sinken, so drang ich also in Sie ein, mein erster Kontakt mit so einer kleinen geilen Votze. Nach einem leichten Schmerzvollen Schrei fing sie an auf mir zu reiten. Jetzt nahm sie meine Hände in Ihre, benutze mich als stütze und fing immer schneller an mich zu reiten. Sie befiehl mir jetzt regelrecht meine Augen zu schließen was ich kurz darauf tat. Sie ging von mir runter, ich merkte wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn blasen wollte. Ich machte die Augen auf um zu gucken ob es auch wirklich sie war. Und ich wurde nicht enttäuscht aber Sie meinte
„nah wer will denn da gucken obwohl ich ihm das Gegenteil befohlen habe, wenn du nicht hören kannst (muss man dich eben zwingen)„
und so bat sie Larissa darum sich hinter mich zu setzen und mir die Augen zuzuhalten. Erst kam es mir etwas spanisch vor aber dann gefiel es mir so rumkommandiert zu werden und ich schloss die Augen. Ich fühlte die warmen Lippen von Lisa wieder an meinem Schwanz, aber ganz wohl war mir noch nicht so mit geschlossenen Augen also riss ich noch mal die Hände von Larissa weg um zu schauen. Doch Lisa tat ganze Arbeit und blies meinen Schwanz wie sie nur konnte. Nicki saß gegenüber auf dem Sofa und war sich so extrem selber am Fingern wie ich es nicht in keinem Pornofilm bevor gesehen habe. Ich schloß wieder meine Augen und lies Lisa weiter meinen Schwanz blasen. Nach einer Weile Stoppte sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund. Jetzt ließ sie mich warten immer kurz bevor ich kam wiederholte sie es und lies mein Schwanz einfach aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich weiter, ich dachte ich Platze gleich. Doch dann fing sie an wieder intensiver zu blasen und ich schrie „ich komme gleich” doch sie wollte nicht aufhören als würde sie meinen Schwanz gleich im Ganzen runter schlingen wollen. Und jetzt konnte ich es kaum zurück halten und das Sperma stieg wieder in meinem Schwanz an, plötzlich lies Larissa meine Augen los und ich öffnete sie langsam und spritze alles raus was ich noch an Sperma in mir hatte. Doch ein Blitz durchzuckte meinen ganzen Körper, ich war etwas geschockt und leicht am Zittern da saß Nicki und schluckte mein ganzes Sperma nur so runter. Ich war noch ganz außer Atem und meinte „Nicki bist du verrückt, hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was ich bin dein Cousin” sie öffnete den Mund und ich sah mein ganzes Sperma aus ihrem Mund raus laufen, sie schluckte den Rest der noch langsam raus lief sie saugte jeden Tropfen aus meinem Schwanz und ich konnte nicht mehr vor Geilheit der Gedanke das meine Cousine mir meinen Schwanz geblasen hat lies mir wieder richtig schwarz vor Augen werden. Nicki meinte nur „Marvin ich konnte einfach nicht mehr anders ich bin schon so geil auf einen Schwanz gewesen die ganze Zeit es ist unerträglich zu sehen wie du Lisa fickst und ich einfach zu sehen muss”.