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Im Hotel im Dampfbad

45 Minuten Laufband in der Früh reichen, dachte ich und desinfizierte noch schnell die Pulsgriffe und das Steuerpaneel. Dann ging ich in die Garderobe und zog mir die verschwitzten Sachen aus. Irgendwie hatte ich aber noch keine Lust auf Arbeit und wollte auch noch nicht gleich raus aus dem Fitnesscenter, also dachte ich: Sauna. Ich nahm meine beiden Handtücher mit und Duschgel für nachher und stapfte ohne Schlappen, denn die vergaß ich immer, hinüber in die Saunawelt.

Am Morgen war hier alles ausgestorben, denn niemand der ohnehin wenigen Besucher in der Früh ging in die Sauna. Trotzdem war aber immer alles eingeschalten und benutzbar. Ich entschied mich für das Dampfbad, denn ich wollte lange drin bleiben und bei der Sauna musste ich immer bald flüchten. Nach einer Weile in dem Dampfbad sah ich durch die beschlagene Tür, dass sich doch noch jemand hierher verirrt hatte, besser ausgerüstet als ich mit Bademantel, Schlappen und sonstigem Zeug. Dieser Jemand steuerte auch auf das Dampfbad zu und ich machte mich darauf gefasst, gleich mit einem 55- bis 60 jährigem Menschen im Dampfbad zu sitzen, denn wenn jemand so früh einmal in den Wellnessbereich kam, dann waren das die Rentner.

Die Tür ging auf und herein kam natürlich nackt (wie sonst ins Dampfbad): die Frau, die ich vorher vom Laufband aus beobachtet hatte: Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte kurzes, schwarzes Haar, einen schlanken, gut trainierten Körper und sie trug immer diese sehr eng anliegenden Trainigsdinger, die mich dazu verleiten, mir nicht unbedingt Jugendfreies mit den Trägerinnen vorzustellen. Außerdem hatte diese Frau das gewisse Etwas, den Wellengenerator für erotische Vibrationen eingebaut, jedenfalls mir ging es mit ihr so. Dementsprechend weitschweifende Fantasien hatte ich schon am Laufband mit ihr.

„Hallo,“ sagte sie freundlich und knapp und ohne Scham und Scheu setzte sie sich mir gegenüber. Ich sagte auch „Hallo“ und blieb cool, jedenfalls nach außen und versuchte teilnahmslos zu wirken. Sie machte es sich gemütlich, lehnte sich zurück, atmete ein paar Mal durch, schloss die Augen und schien das Dampfbad zu genießen. Heimlich betrachtete ich sie, die ich mir schon vorher mehr als nackt vorgestellt hatte und ich musste mir gratulieren, ich kam mit meiner Vorstellung ziemlich nah ans Original heran: Ein trainierter, leicht muskulöser Körper, lange Beine, kleine Brüste, die trotz zweier Kinder (ich hatte auch ein Gespräch belauscht) recht fest waren und nur ein wenig, aber irgendwie geil hingen, ein gut gepflegter Schamhaarbusch, zum schmalen Streifen gestutzt. Als ob sie es gewusst hätte, entspannte sie auch ihre Beine und dadurch spreizte sie sie leicht, also konnte ich das Bild auch noch mit einer rundherum ausrasierten Spalte komplettieren.

Ich genoss den Anblick, die Frau gefiel mir wirklich sehr gut, zu gut, wie ich merkte, denn ich bekam dieses Gefühl, das einem ankündigte, dass man gleich einen Ständer bekommen wird. Ich sah weg, versuchte an etwas anderes zu denken, kämpfte dagegen an, doch es nützte nichts. Als sich mein Schwanz zu verfestigen begann, sprang ich auf und wollte zur Tür, als sie sagte: „Schon fertig mit dem dampfbaden?“ Ich versuchte zu lächeln und meinte: „Ich muss!“ Sie schaute mich an, lächelte zurück und meinte: „Warum?“ Das fragte ich mich auch: Warum fragt sie überhaupt nach, interessiert sie das wirklich? Irgendwie beschloss ich aufs Ganze zu gehen und sagte die Wahrheit: „Ich bekomme gerade eine Erektion, und ich möchte dich damit nicht belästigen.“ Ich duzte sie auch, da sie mich geduzt hatte.

Sie sah kurz an mir runter, ich war gerade in der Gummischlauch-Phase, also halbsteif, und sagte dann: „Also, wenn es dich nicht stört, mich stört es nicht.“ Ich blieb stehen, mein Gehirn lief auf Hochtouren, und ich drehte um und setzt mich wieder hin, jetzt mit einem ausgewachsenen Ständer. Ungeniert sah sie ihn an und grinste dann: „Ist doch schön, dass ich dir gefalle, oder warst du gerade in Gedanken woanders?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete auch grinsend: „Nein, ich war ziemlich genau hier herinnen.“ Sie sprach weiter, als wäre es die normalste Sache der Welt: „Du hast einen schönen Penis, die Proportionen stimmen. Viele Männer haben einen, bei dem entweder die Eichel zu klein oder zu groß ist, oder eine komische Farbe hat.“ Ich lächelte immer noch ein wenig verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment, auch wenn ich so eines noch nie bekommen habe.“ Sie musste lachen und zeigte auf meinen Schwanz: „Du hast mir eins gemacht mit ihm, jetzt hab ich dir eins gemacht.“

Eine kleine Pause entstand. Ich saß mit knallsteifem Schwanz einer schönen Frau in einem Dampfbad gegenüber, eine reichlich eigenartige Situation. Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Da durchbrach sie die peinliche Stille mit einer Frage: „Ich frag jetzt einfach einmal, was mir im Kopf herumgeht: Kann ich mir deinen Penis einmal genauer ansehen. Weißt du, bis jetzt hatte ich noch nie so richtig die Möglichkeit, mir so ein Teil in Ruhe anzusehen. Entweder es war dunkel oder es ging alles ziemlich schnell, lach nicht, auf jeden Fall zu schnell, um sich das Ganze in Ruhe zu betrachten, und mein Mann würde da nicht mitspielen. Also, darf ich?“ Bemerkenswert, dass sie jetzt von ihrem Mann redete. Für meinen Teil hätte sie meinen Schwanz den ganzen Tag ansehen können, also nickte ich, und ein letzter Winkel Frechheit in meinem Hirn ließ mich sagen: „Wenn das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sie sah mich an und zeigte dann an sich nach unten: „Du meinst, du willst meine Muschi ansehen?“ Ich nickte wieder und sie meinte nur: „Klar!“

Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. Ich öffnete die Beine ein wenig, um ihr den Blick auf alles freizumachen und sie betrachtete nun ungeniert und in aller Ruhe meinen steifen Schwanz. Die Situation war ziemlich eigenartig, aber auch ziemlich geil, aber auch ziemlich locker, da wir es irgendwie schafften, über das alles zu reden und das alles zu tun, als würden wir über Schach spielen reden und dabei Schach spielen. Sie stand wieder auf und wechselte an meine andere Seite, dann fragte sie: „Kannst du mal aufstehen?“ Ich stand also auf und stellte mich vor sie hin, sie sah sich meine Latte weiter an, dann fragte sie weiter: „Ich weiß, das geht jetzt weit, aber darf ich ihn berühren, damit ich ihn so halten kann, wie ich es gerne hätte?“ Völlig von der Rolle über soviel Gelassenheit sagte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“ Etwas zögerlich, doch trotzdem relativ zielstrebig nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand, nicht sehr zupackend, sondern eher mit den Fingerspitzen, aber sie wollte ihn ja auch nicht wichsen, sondern anschauen. Sie hob ihn in alle möglichen Positionen, dann zog sie vorsichtig meine Vorhaut weiter zurück, betrachtete danach meine Eier, die nahm sie schon ohne Fragen in die andere Hand, wog sie darin, befühlte sie vorsichtig. Mir wurde schön langsam schwarz vor Augen, so geil war ich, aber ich hielt mich unter Kontrolle, blieb weiter so cool wie sie. Sollten wir nicht vögeln, dachte ich, reiß ich mir nachher den Schwanz beim Wichsen aus.

Eine Unendlichkeit später ließ sie meine Eier und meinen Schwanz vorsichtig wieder aus und ich setzte mich neben sie. „Danke,“ sagte sie. Ich meinte nur: „Keine Ursache.“ Sie allerdings setzte sich wieder auf die andere Seite und meinte: „Du wolltest doch meine Muschi sehen.“ Ich nickte verlegener als sie es je war. Sie aber nahm ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Ihre Pussy war völlig freigelegt und sie war ein wenig offen. „Bitte“, sagte sie lächelnd. Mir gingen die Augen über, aber ich befahl mir: Bleib ruhig, tu nichts anderes als sie ansehen. Also kniete ich mich vor ihr auf den Boden und war bald mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Wie leicht hätte ich jetzt beginnen können, sie zu lecken, aber ich zwang mich dazu, nichts zu tun. Ich sah ihre Muschi nur an, sah ihre Schamlippen, ihren schmalen Busch drüber, sah ihren Anus drunter, gerade als ich fragen wollte, kam ihre Hand dazu und öffnete dieses herrliche Loch weiter, sie hielt ihre Schamlippen auseinander wie eine Pornoqueen, ich biss mir auf die Lippen und tat nichts anderes als mir diese wunderbare Möse anzusehen, irgendwie wusste ich, dass ich das hier durchhalten musste, dachte aber auch, dass wahrscheinlich jeder andere Mann an meiner Stelle längst seine Zunge, seine Finger oder seinen Schwanz in diese Spalte gesteckt hätte. Mir verschwamm schön langsam alles vor den Augen, kurz darauf setzte ich mich wieder auf die Bank und sagte: „Danke.“ Sie ließ ihre Schamlippen aus, schloss die Beine wieder und stellte sie auf den Boden und sagte: „Keine Ursache!“

Wieder entstand eine drangvolle Pause und wieder durchbrach sie diese Stille nach einer Weile: „Weißt du, was mir gefällt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie stand auf und sagte: „Wenn ein Mann sich beherrschen kann.“ Ich dachte: So, du Trottel, jetzt geht sie und du kannst dir wirklich am Klo einen runterholen. Sie aber kniete sich vor mir auf den Boden und meinte: „Und dafür kriegst du jetzt alles!“ Mit diesen Worten nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz und ehe ich realisierte, was los war, spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Mit einem Stöhnen lehnte ich mich zurück und schob mein Becken weiter vor und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, wichste mich mit einer und massierte meine Eier mit der anderen Hand. Ich glaubte nicht, was mir da gerade passierte. Die ganze Situation war derartig geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und so kam ich. Mein erster dicker Schuss Sperma ging direkt in ihren Mund, doch sie war keineswegs erschrocken, sondern blies langsam weiter und kitzelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Der Orgasmus, den sie mit ihren Künsten ausgelöst hatte, übernahm meinen Körper und meinen Verstand, ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt, es war, als ob einen eine haushohe Welle einfach mitriss. Mein ganzer Körper bog sich durch, alle Muskeln krampften, und mein Schwanz pumpte ewig Sperma in ihren Mund.

Als ich aus diesem Höhepunkt wieder aufwachte, leckte sie sich gerade über die Lippen und lächelte mich an. Ich war ein wenig verlegen, denn es war mir gekommen, noch bevor wir überhaupt losgelegt hatten. Sie schien meine Gedanken zu lesen und meinte: „Das ist gut, denn jetzt gehen wir duschen, und dann setzen wir uns wieder hier rein. Der erste Druck ist weg, und damit geht’s jetzt entspannt weiter.“ Ich nickte noch immer etwas verlegen, doch ich musste einsehen, dass sie völlig recht hatte. Also gingen wir duschen, natürlich jeder in eine eigene Kabine. Es wäre zwar egal gewesen, denn es war immer noch niemand im Wellness-Bereich, aber trotzdem hätte ja jederzeit jemand kommen können.

Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder ins Dampfbad zu kommen, aber vorher ging ich noch schnell pissen. Als ich ins Dampfbad kam, saß sie schon wieder drinnen und grinste: „Na, wieder startklar?“ Dabei stellte sie ein Bein auf die steinerne Bank des Dampfbades und spreizte so ihre Beine. Lächelnd zeigte sie mir ihre Pussy. Ich wusste, was ich zu tun hatte und kniete mich vor sie auf den Boden. Meine Hände berührten ihren Körper, wanderten über ihre Brüste mit den kecken, steifen Nippeln, liebkosten sie und wanderten weiter nach unten zu ihrer Pussy. Ich streichelte durch ihren Busch und berührte ihre Grotte vorsichtig. Während ich sie dort unten sanft massierte, ging ich mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine, so, wie ich es vorhin getan hatte, als ich ihre Muschi nur ansah. Ihre Pussy öffnete sich ein wenig und die heiße Sportlerin begann schwerer zu atmen. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen zur Gänze.

Von innen und von außen feucht, war meine Diagnose, als meine Zunge zum ersten Mal durch die Furche gefahren war. Ich leckte sie und genoss ihre Lust, genoss das Zucken ihres Beckens, das Stöhnen und den würzigen Geschmack ihres Geschlechts, und ich ließ mir Zeit, schleckte sie ausgiebig und bumste sie mit zwei Fingern. Die geheimnisvolle Schwarzhaarige versank in Wollust und gab sich völlig den Schauern hin, die ich ihr bereiten konnte. Sie selbst spielte mit ihren Nippeln und als ich begann, mich mit der zweiten Hand für ihren Anus zu interessieren, spürte ich, dass sie kurz davor war. Also leckte ich ihren Kitzler intensiv, nagelte sie mit den Fingern und massierte ihren Damm. Die Kombination war unschlagbar und so kam sie richtig schön heftig, stöhnte ungehemmt, riss mir fast ein paar Haare aus und ihre Pussy krampfte in voller Lust.

Als ihr Orgasmus abebbte, stöhnte sie: „Und jetzt komm, lass uns vögeln.“ Genau das hatte ich vor und so kam ich hoch, rutschte mit den Knien weiter zwischen ihre Beine und brachte meinen wieder zum Bersten steifen Schwanz in Position. Sie sah ihn und lächelte mich geil an, spreizte ihre Beine noch weiter. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und dirigierte meine Eichel an ihr Loch, das erwartungsvoll offen war von meinen Zungenkünsten. Als die Eichel in die Möse eintauchte, bog sich meine Dampfbadpartnerin genussvoll durch. Langsam schob ich meine Stange in diese geile Frau. Sie war schön eng, aber ziemlich feucht und so war ich bald tief drinnen in der herrlichen Spalte. Während ich nun mit den Händen ihre kleinen Titten erforschte, zog ich meinen Bolzen langsam in ihrer nassen Votze hin und her. Allerdings waren wir so geil, dass sie flüsterte: „Tu es hart und schnell,“ und ich froh war, denn genau denselben Gedanken hatte ich auch.

Also fickte ich einfach los, richtig schön schnell und hart, ein Geschlechtsakt reduziert aufs Wesentliche, Stossen, Zurückziehen, Stossen, Zurückziehen. Aber genau das brauchten wir jetzt, so aufgegeilt, wie wir waren. Wir stöhnten beide ohne jegliche Scheu und Hemmung und wir fickten wie die Tiere in einem atemberaubenden Tempo, bis er uns kam und ich ihre Möse mit dem anfüllte, was meine Eier beim zweiten Mal in einer halben Stunde hergaben. Keuchend blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt, sie suchte meinen Mund mit dem ihren und wir küssten uns heiß. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Pussy rutschte, setzten wir uns endlich wieder einmal für den Ort gebührend nebeneinander. Beide wollten wir die Magie der letzten Minuten nicht durch Worte zerstören, keiner traute sich etwas zu sagen.

Nach einer ganzen Weile ging plötzlich die Tür auf und einer der rüstigen Rentner kam herein, grüßte und setzte sich nieder. Wir grüßten zurück und ein wenig später stand meine Sportlerin auf und sagte zu mir: „Also, gehst du morgen auch trainieren in der Früh? Ich auf jeden Fall.“ Damit nickte sie mir lächelnd zu und verließ das Dampfbad. Ich sagte grinsend: „Klar, bis morgen.“ und blieb noch ein wenig sitzen mit einem Grinsen, dass einfach nicht aufhören wollte.

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Dampfbad Teil 2

Als wir später zum Essen gingen, begegnete uns Florian, so hieß der Junge aus dem Dampfbad,
mit seiner Familie an der Tür zum Speisesaal. Er warf uns ein freundliches “Hallo” zu und
wir grüßten zurück. Auch der Rest der Familie, Vater und Mutter und vermutlich seine Schwester
grüßten uns freundlich.

Im Speisesaal saßen sie zwei Tische weiter schräg gegenüber, so konnte ich sie wunderbar
beobachten. Seine Schwester war in etwa so alt wie Florian, seine Mutter schätzte ich auf ca.
35 bis 40, während der Vater bestimmt schon 50 war. Seine Schwester war ein richtig knackiger
Teeny, recht große Brüste, ca 1,70m und sonst eine klasse Figur. Seine Mutter war recht zierlich.
Höchstens 1,60 m groß, kleine Brüste und ich schätze mal höchstens 55 kg. Der Vater war
recht groß, bestimmt 1,85 m und breitschultrig.
Nach dem Essen drückte Florian dem Mädchen einen Kuss auf den Mund und somit war klar, dass
es wohl seine Freundin war und nicht seine Schwester.

Heute war ich alleine in der Sauna, da sich meine Frau noch eine Reportage anschauen wollte.
Die Kabine hatte wie oft zwei Ebenen und die Bänke waren an zwei Seiten angebracht.
So lag ich genüsslich ausgestreckt auf der oberen Enbene in der Sauna, als sich die Tür
öffnete und Florian mit seiner Freundin eintrat. Wieder ein freundliches “Hallo” und auch
ich grüßte zurück.

Sie setzten sich auf ihre Handtücher und ich schloss meine Augen wieder. Zumindest bis auf
einen Schlitz, denn ich wollte mir das Mädchen mal genauer betrachten. Sie hatte wirklich
prachtvolle Titten und kleine Brustwarzen mit einem dunklen Hof. Ihr Schambereich war mit
dünnen blonden Haaren überzogen. Florians Penis war von einem dunklen Urwald umgeben.

Ich konnte beobachten, wie Florian mit dem Kopf zu mir herüber zeigte. Seine Freundin, wie
sich später herausstellte hieß sie Saskia, folgte seinem Hinweis und schaute zur mir herüber.
Sie starrte mir direkt auf meinen komplett rasierten Schambereich. Ich schloß die Augen, um
abgelenkt zu sein und keine Erektion dabei zu bekommen.

Als ich die Augen wieder einen Spalt öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Die beiden saßen
immer noch da und betrachteten meine Schwanz. Sie hatte ihre Beine einen Spalt geöffnet und
spielte mit einer Hand an ihren Schamlippen, während sie mit der anderen Florians harten
Ständer massierte. Ich spürte, wie sich bei mir sofort was regte, machte die Augen auf und
setzte mich auf. Sofort nahm Saskia ihre Hände zu sich und presste die Beine zusammen, während
Florian sich nach vorne beugte, um seine Erektion zu verbergen.

Wenn ich gerade aus schaute, sah ich die Wand der Sauna. Florian und Sakia saßen auf dem
abgewinkelten Teil der Bank, rechts von mir. Ich schaute bewußt nur auf die Wand, damit sich
meine Teilerektion nicht weiter ausbaute. Nach einiger Zeit dreht ich den Kopf und schaute
nach den beiden. Florian sah mich an, während Saskia schon wieder auf meinen Penis starrte.
Gedankenverloren verwischte sie sich den Schweiß über den Oberkörper und über ihre prachtvollen
Titten. Die Brustwarzen waren hart und standen weit hervor. Auch die Vorhöfe sahen noch
sehr hart aus. Sie musste in einem Zustand der äußersten Erektion sein und nahm meinen
Blick gar nicht war.

“Gefällt dir das?” fragte ich sie. “J..Ja” antwortete Sie verlegen und schaut mich auch an.
“Ich habe so etwas noch nie gesehen, komplett rasiert. Und so groß.” sprudelte es aus ihr
heraus. “So groß ist er auch nicht” meint ich. “Aber ich habe noch nie so einen großen in
echt gesehen” war ihre Antwort. Während dessen stand mein bestes Stück schon auf Halbmast.

“Darf ich mal anfassen ?” fragte sie verschämt und bekam einen richtig roten Kopf dabei.
“Saskia” war die Antwort von Florian, dem die Situation nicht wirklich gefiel. “Aber klar
doch” war meine Antwort und dabei stand ich auf. Ich stand jetzt mit leicht gespreizten Beinen
auf der unteren Saunabank. Saskia stand ebenfalls auf und stieg aber nach unten. Sie stand
jetzt vor mir und mein Schwanz war in etwa auf der Höhe ich Brüste. Vorsichtig strich sie mit
der rechten Hand über meinen rasierten Schambereich, immer einen Sicherheitsabstand zu meinen
Penis einhaltend.

“Florian, fühl mal, wie weich das ist.” sagt sie und zerrte ihn am Arm herüber. Sie nahm seine
Hand und strich damit auch über den rasierten Bereich. “Fühlt sich doch toll an” meinte sie.
Florian knirschte “ja,ja” und zog seine Hand schnell zurück. Saskia aber war auf den Geschmack
gekommen. Immer näher kam ihren Hand, dann streichelte sie plötzlich meine Hoden und die andere
Hand war zwischen meinen Beinen zu spüren. Sie strich mir den Damm entlang, bis sie fast an
meinem Anus angelangt war. Diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht und ich stand
mittlerweile mit einer Vollerektion vor ihr. Plötzlich griff sie meinen steifen Schwanz mit der
rechten Hand ganz unten und mit der linken direkt darüber.
“Schau mal Florian, wie lang der ist, meine beiden Hände reichen nicht.” Tatsächlich ragte
noch ein Teil meines Schwanzes oben heraus. Dann beugte Saskia den Kopf etwas nach vorne und
ließ das überstehende Stück in ihrem Mund verschwinden.

Das hatte ich nicht erwartet. Trotz der Überraschung war es ein Genuss. Sie spielte mit der
Zunge an meiner Eichel und begann mich mit beiden Händen zu wichsen. Um Florian auch eine
Chance zu geben, setzte ich mich hin. Dadurch musste sich Saskia etwas nach vorne beugen
und bot dem hinter ihr stehenden Florian damit ihren herrlichen Po an. Durch diesen ging ein
Ruck und er ließ eine Hand zwischen ihren Pobacken verschwinden. Kurz darauf war ein schmatzendes
Geräusch zu hören. Er hatte wohl mit seiner Hand ihre triefend nasse Muschi erreicht und ließ
vermutlich seine Finger darin spielen. Saskia stellte die Beine weiter auseinander um Florian
etwas Platz zu schaffen. Ich nutzte die Chance und ließ meine Hände über ihre Titten
streichen, spielte mit ihren harten Nippeln. Florian kniete sich neben Saskia, ohne dabei seine
Hand von ihrer Muschi zu nehmen. Mit der anderen Hand verwöhnte er jetzt ihren Kitzler.
Diese Behandlung war zuviel für Saskia. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stöhnte immer
lauter, um gleich darauf am ganzen Körper zitternd einen heftigen Orgasmus zu erleben.

Als sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz stülpte stand Floarian auf und schob ihr von
hinten seinen Harten in die noch immer schmatzende Muschi. Sofort fing er an, sie heftig zu stoßen.
Er wurde immer schneller und sein Atem deutet seinen nahenden Höhepunkt an, als sich plötzlich
die Tür der Sauna geöffnet wurde. Floarian machte einen kleinen Schritt zurück. Dabei rutschte sein
Schwanz schmatzend aus Saskia’s Muschi. Saskia nahm den Kopf etwas hoch und drehte den Kopf zur
Tür. Dort stand… Florian’s Mutter. Trotz dieser Überraschung hatte Florian den Point of no
return überschritten. Er stand hinter Saskia und spritzte ihr vor den Augen seiner Mutter eine
Ladung Sperma über Rücken und Po.

“Das kann doch nicht..” sagte seine Mutter. Weiter kam sie aber nicht. Florian und Saskia rafften
ihre Handtücher zusammen und flüchteten in die Dusche. Und seine Mutter stand vor mir und starrte
auf meinen, nach wie vor, voll eregierten Penis. Dann machte sie einen Schritt nach vorne und
zog die Tür hinter sich zu. Ihr blank rasierter Imtimbereich passte zur ihrem fast mädchenhaften
Körper und zu den kleinen Tittchen, bei denen aber die Brustwarzen deutlich abstanden.

Sie kam noch einen Schritt näher und sagte:”So ein geiler Schwanz ist nichts für kleine Mädchen.”
Ich war etwas überrascht über ihre Ausdrucksweise, aber sie kam noch näher und machte dort weiter,
wo Saskia aufgehört hatte. Tief nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn mit Zunge
und Zähnen. Aber der Genuss dauerte nicht lange, dann stieg sie auf die Bank und stellte sich
breitbeinig zwischen meine Beine. Sie drehte mir den Rücken zu, griff zwischen ihren Beinen
hindurch nach meinem Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi und dann setzte sie sich mit einem Ruck
auf meinen Schwanz. “Deine Fickstange gehört in meine nasse Fotze”. Auf einen Ruck drang er
komplett in ihre überlaufende Muschi ein und stieß dabei an ihrem Muttermund an. Ein lautes
Stöhnen entwich ihr und dann fing sie an, mich wie besessen zu reiten. Ich fasst mit einer
Hand um ihre Hüfte und begann ihre Kitzler zu massieren. “Ja, reib mir die Perle” war ihr
Kommentar, während sie wild auf meinen Schwanz ritt.

Diese Behandlung hatte natürlich auch bei mir ihre Auswirkungen und ich spürte, wie der Druck bei
mir so langsam anstieg. Ich unterstützte sie und immer wenn sie meinen Schwanz ganz aufgenommen
hatte, stieß ich noch dagegen. Und jeder Stoß von mir wurde mit einen immer lauter werdenden
Stöhnen quittiert. Plötzlich stellte sie ihre Bewegungen ein und presste sich in meinen Schoß.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Vagina meinen harten
Penis umkrampfte und ihn richtig molk. Nachdem ihre Muschi nach zwei- dreimal verkrampfte, war es
auch um mich geschehen und ich pumpte eine Ladung Sperma tief in ihre Muschi. Sie schien
jeden einzelnen Schub zu spüren, denn sie stöhnte mit jeder Ladung auf. “Ja, spritz mir deinen
ganzen Saft in meine geile Muschi” meinte sie. Dann lehnte sie sich zurück an meinen Oberkörper
und ließ den Orgasmus ausklingen.

Mein halbsteifer Penis steckte noch in ihrer Muschi und trotzdem bemerkte ich, wie mir die
Flüssigkeit langsam daran nach unten rann. Da stand sie auf und hielt sich sofort eine Hand unter
ihre Muschi. Sie sammelte darin die austretende Flüssigkeit. “Das war noch nicht alles, Du geiler
Stecher, jetzt werde ich dich mal verwöhnen” sagte sie, hockte sich zwischen meine Beine und rieb
mich mit dem Gemisch aus Sperma und weiblichem Lustsaft sein. Meinen Penis, die Hoden und auch
meinen Anus. Mit der linken Hand nahm sie meinen halbsteifen Schwanz und dann spürte ich, wie sie
mir ganz vorsichtig einen Finger in den Po schob. Immer nur ein kleines Stückchen und wieder zurück,
bis der Eingang gut geschmiert war. Und dann begann sie mit einer Prostatamassage, die es in sich
hatte. Und mit der linken Hand wichste sie meinen wieder anwachsenden Schwanz. Die Wirkung ließ
nicht lange auf sich warten und dann war er wieder einsatzbereit.

Als es soweit war, verschwand ihre linke Hand in ihrem Schritt. Dann stand sie wieder auf und drehte
mir wieder den Rücken zu, wie beim ersten mal. Sie griff wieder zwischen ihren Beinen hindurch und
setzte meine harten Schwanz erneut an. Nur diese mal war alles enger. Sie wollte anal von mir
genommen werden. “So und jetzt wirst Du mich ganz tief in den Arsch ficken” forderte Sie. Dazu
hatte sie sich auch schon vorbereitet, denn meine Eichel verschwand erstaunlich leicht in ihrem Po.
Vorsichtig, aber mit Nachdruck drückte sie sich immer weiter über meine Stange, bis ich schließlich
komplett in sie eingedrungen war. Sie ritt mich wieder, aber auf eine andere Art. Langsam hob und
senkte sie ihren Körper, so dass immer nur noch meine Eichel in ihr steckte und dann führte sie ihn
wieder bis zum Anschlag ein.

Ich streichelte ihren Rücken, die Arme, ihre kleinen Titten und ließ schließlich eine Hand an ihre
Muschi wandern. Die Schamlippen waren dick geschwollen und ihr Lustsaft tropft beinahe aus der
Muschi. Intensiv massierte ich sie und den Kitzler. Ihre Reitbewegungen wurde schneller und es
war deutlich zu erkennen, dass sich bei ihr der nächste Höhepunkt näherte. Ich konzentrierte mich
jetzt auf ihren Kitzler und rieb ihn wie im Akkord. Und dann schrie sie ihren nächsten Orgasmus
aus sich heraus, während sie mich weiter ritt. Die ganze Situation war zu viel für mich und ich
entlud mich tief in ihrem Po. Sie lag wieder auf mir und ihre Beine zuckten noch in ihrem abklingenden
Höhepunkt. Als sie sich etwas erholt hatte, setzte sie sich neben mich, schaut mich an und sagte:
“Danke, das war herrlich. Und jetzt muss ich erst mal kalt duschen.” Mit diesen Worten verließ sie
die Sauna.

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Im Dampfbad

Zuletzt waren meine Frau und ich in einem Schwimmbad bei einer FKk- und saunanacht. Nach einigen Saunagängen begaben wir uns auch mal ins dampfbad. Natürlich blieb es nicht aus dass mein Schwengel leicht am steigen war bei soviel nackten Muschis die es da zu sehen gab. Leider waren wir im Dampfbad nicht alleine und so mußte ich mich beherrschen um nicht einen harten zu bekommen. Zum Abkühlen gingen wir ins warme Aussenbecken und legten uns dort in Unterwasserliegen und es kam wie es kommen mußte. Mit den Gedanken bei all den Nackten die da schwammen war es nicht mehr zu verhindern, mein Schwanz stieg auf und wurde Prall. Meine Liebste meinte dann – komm wir gehen wieder ins Dampfbad da sind wir evtl alleine. So war es dann auch – ich konnte meine Lust nicht mehr verleugnen und saß da mit einem riesen Schwengel. Darauf hin bearbeitete meine Frau den Schwanz mit ihrer Hand – erst zärtlich dann immer intensiver. Meine Latte wurde härter und härter. Ich dachte noch hoffentlich kommt jetzt keiner in die Kabine aber da war es auch schon zu spät und meine volle Ladung spritze durch den Raum. Erschöpft und erleichtert legte ich mich zurück. Vor dem verlassen der Kabine haben wir natürlich den Saft mit einem Wasserschlauch beseitigt. Das war ein sehr geiler und prächtiger Orgasmus.Bevor ich es meiner Frau besorgen konnte kamen Leute in die Kabine und wir mußten abbrechen – schade. Beim nächsten mal wollen wir probieren dort zu Ficken, bestimmt wird das noch aufregender !!!

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Fetisch

Sex im Dampfbad

Erinnere mich an eine delikate Situation in einer Sauna, es war eine nette Hotelsauna, nicht so riesig wie man das heute gern hat, aber gemütlich und fein in Schuss.

Ich war mit einer Kollegin nach getaner Arbeit zur Entspannung zuerst ins Dampfbad verschwunden, wo wir uns schon näher gekommen waren als wir das wohl geplant hatten. Wir hatten uns wechselseitig den Rücken massiert, ohne zuerst an mehr zu denken – aber sehr rasch hatten wir wohl beide dieses unsäglich schöne innere Kribbeln gespürt. Und wohl allein schon dadurch hatte sich wahrscheinlich die Art der Berührungen geändert … ich erinnere mich heute noch daran, wie ihre Bewegungen immer mehr mit meinen mitgingen, wie sie sich immer wohliger den festen Griffen meiner Händen hingab und ihr Atem immer deutlicher hören ließ, dass sie erregt war wie ich.

Die Tür ging auf und eine Frau betrat die Dampfkabine. Wir waren ein wenig erschrocken und unterbrachen unser Spiel. Als die Frau dann aber sich uns gegenüber gesetzt hatte und wir sahen, dass der heisse Dampf die enge Kabine langsam aber sicher wieder mit einem kaum durchsichtigen Schleier durchzog, suchten unsere Hände wieder ihren Weg.

Ich saß, den Rücken zu ihr gewandt, auf der heissen weissen Kunsttoffbank, sie hatte sich dicht an mich geschmiegt, mich scheinbar unverfänglich von hinten umarmt – aber ihre Hände glitten Zentimeter für Zentimeter tiefer, liebkosten meinen Bauch und – es durchzuckte mich heiss – hatten endlich meinen Schwanz und meine Eier erreicht. Ich hielt förmlich den Atem an, es wäre mir damals unendlich peinlich gewesen, in der Sauna mit erigiertem Schwanz gesehen zu werden… Ganz nah an meinem Ohr vernahm ich das unterdrückte Ein- und Ausatmen meiner Kollegin – ein Segen, dass die lauten Geräusche der Dampfsauna unsere geheimen Aktivitäten übertönten.

Die Frau uns gegenüber setzte sich auf. Ich erstarrte. Denn mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen kraulte meine nackte Arbeitskollegin meine Hoden und umfing mit der anderen Hand fest meinen Schwanz, der wie nicht anders zu erwarten, zwischen ihren Fingern zu stattlicher Größe anwuchs. Einige Minuten lang genoss ich eine druckvolle Zeitlupenmassage meines Schwanzes, es erregte mich ungemein zu wissen, dass wir nicht allein waren.

Die Frau uns gegenüber hatte sich auf der Bank ausgestreckt, allem Anschein nach hatte sie nichts von unserem erregten Spiel bemerkt. Das ermunterte mich, meine Hände nun ebenfalls auf Erkundungsreise zu schicken. Schenkelaufwärts folgte ich der Spur der Sehnsucht, die Haut, die ich streichelte, war so wundervoll heiss und nass und glitschig … bis meine Finger ihr Ziel erreicht hatten. Dick und einladend fühlten sie sich an, die Schamlippen meiner Kollegin, heiss und nass, meine Finger wollten nicht stillstehen und bahnten sich ihre Weg tief hinein.

Ich erstarrte kurz, der Seufzer meiner Kollegin war wohl unterdrückt, aber deutlich vernehmbar gewesen! Doch meine Erregung war bereits zu groß. Meine Finger wollten sie ganz ausfüllen, die Höhle ihrer Möse ganz erforschen, während meine andere Hand ihre geschwollene Klitoris liebkoste. So muss wohl das Liebesspiel mancher Insekten sein: zeitlos lang, Bewegungen wie in Zeitlupe – aber die Lust dehnt sich dabei schier ins Unendliche aus.

Irgendwann waren wir an einem Punkt angelangt, wo es coram publico nicht mehr weiterging. Ein Blick hatte genügt, ohne Worte hatten wir die Sauna verlassen und waren mit dem Lift zurück in unser Hotelstockwerk gefahren. Sie hatte die Nacht in meinem Zimmer verbracht. Ohne Zuschauer. Ohne Scham. Ohne Rücksicht auf die Nachtruhe der Nachbarn.

Vielleicht erzähle ich davon später einmal …