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Inzest

Ich liebe dich ! 2.Teil

Ich war während der ganzen Woche meiner Flitterwochen ständig geil. Alles, woran ich denken konnte, war meine Hochzeitsnacht mit Robert und Martin. Jedes Mal, wenn Peter und ich Sex hatten, dachte ich an seinen Vater und seinen Onkel. Unglücklicherweise war Peter eben Peter, und wir hatten nur dreimal Sex, jedes Mal sehr schnell und mit ihm oben. Ich wollte ihm meine ‘neuen Erfahrungen’ demonstrieren, aber ich hatte nie den Mut, es zu versuchen. Also musste ich mit der Selbstbefriedigung im Badezimmer zufrieden sein.
Ich konnte nicht aufhören, an Roberts Verabschiedung zu denken. Wenn wir dich das nächste Mal ficken… Was sollte das bedeuten?
Ich bekam die Antwort einen Tag später, nachdem wir zu Hause angekommen waren. Das Telefon klingelte, und ich meldete mich.
»Hattest du eine schöne Zeit?«
Ich erkannte die Stimme, es war Robert. Meine Beine wurden wie Brei, und mein Herz fing an zu pochen.
»Ja, danke.« stotterte ich.
»Weiß er es?« fragte er.
»Nein, natürlich nicht.« wisperte ich.
»Ist es weg?« war seine folgende Frage.
»Ist was weg?« Ich gab die Frage zurück.
Er lachte: »Egal. Martin und ich wollen euch an diesem Wochenende besuchen. Hast du ein Zimmer für zwei Kleine frei?«
Ich begann zu kichern. »Ja, natürlich.«
Wir trafen Vorbereitungen für ihre Ankunft am Freitagabend.
Seine letzten Worte waren: »Trag Strümpfe.«
Dann legte er den Telefonhörer auf.
Peter war erfreut, dass sein Vater zu Besuch kam, aber ich verbrachte meine Zeit damit zu planen, wie ich ihn für ein paar Stunden los werden konnte!

Um 19.30 Uhr schellte die Türklingel. Peter öffnete. Es war sein Vater und Onkel Martin. Die Männer schüttelten sich die Hände, aber Robert und Martin küssten mich beide auf die Lippen, und Robert drückte meinen Arsch.
»Braves Mädchen, du hast sie ja an!« kommentierte er.
Ich hatte meine Hochzeitsstrümpfe unter einem losen Rock mit einer netten taillierten Bluse angezogen, die meine kleinen Brüste betonte. Als Peter mich etwas früher auf meine Strümpfe angesprochen hatte, sagte ich ihm, dass ich später ein spezielles Vergnügen für ihn hätte.
Nach einer netten Mahlzeit und einigen Getränken wanderten wir ins Wohnzimmer.
»Komm her und setz dich neben deinen Schwiegervater.«
Robert klopfte auf das mittlere Kissen auf der Couch. Ich spürte, dass sich meine Nippel versteiften, als ich mich zwischen ihn und Martin setzte.
Peter brachte mehr Wein und Bier.
»Mein Sohn, du warst eine ziemliche Enttäuschung in deiner Hochzeitsnacht.« erzählte sein Vater ihm sehr deutlich. Peter fing an, sich entschuldigen zu wollen, aber sein Vati unterbrach ihn: »Es war ein guter Job. Dein Onkel und ich haben dort den Familienruf hochgehalten.«
Ich errötete stark und Peter sah verwirrt aus, als sein Onkel Martin seinen Arm um mich legte und über meine Titte strich, während sein Vater meinen Rock hochschob, mein Spitzenhöschen präsentierte und über mein Bein streichelte. Ich war hilflos, ich konnte sie nicht stoppen.
»Nachdem wir deinen kleinen Schwanz gesehen haben, und die junge Katja hier uns erzählt hat, was für ein langweiliger Bastard du im Bett bist, haben dein Onkel und ich entschieden, sie richtig zu bedienen, ihr Ficken mit dir zu beenden und ihr zu raten, dir untreu zu sein. Wir belassen es in der Familie, wenn du es so magst. Das ist nur zu deinem Besten.«
Peter begann zu sprechen, aber sein Vater fuhr fort: »Als du eingeschlafen bist, du Pisser, mussten wir ihr den Fick verpassen, den eine Braut in ihrer Hochzeitsnacht verdient.«
Peter sah erschüttert aus.
»Nein, bedanke dich bei uns, Peter. Dafür sind Familien ja da.« erzählte ihm Martin entschlossen.
Peter saß auf dem Fußboden, lehnte sich gegen einen Sessel, war unfähig zu sprechen.
Robert stieß mich am Arm an und befahl mir: »Steh auf, und zeig uns deinen Schlüpfer.«
Unfähig, das Grinsen auf meinem Gesicht zu unterdrücken, sprang ich auf, stellte mich vor sie hin, hob meinen Rock an und zeigte ihnen meine Strümpfe und meinen durchsichtigen, schwarzen Schlüpfer.
Wie Kenner studierten sie mich.
»Zieh jetzt deinen Rock und das Oberteil aus.« war der nächste Befehl.
Lachend knöpfte ich den Rock auf, und kickte ihn zu Peter. Ich hob langsam die Bluse über meinen Kopf, und warf sie auch zu Peter, der jetzt lächelte, und ich konnte seinen Steifen sehen, der sich gegen seine Jeans drückte.
»Komm her.« sagte Robert, während er seinen Finger in meine Richtung bewegte.
Höchst erotisch bewegte ich mich zu meinem Schwiegervater. Als ich vor ihm stand, führte er seine Finger über die Vorderseite meiner Hose und rieb an meinem Venushügel.
»Ich dachte es mir, dass es noch da ist. Ich sagte dir doch, dass du es entfernen musst, bevor wir dich wieder ficken würden.«
Genau wie in meiner Hochzeitsnacht machte mich das ‘schmutzige Gespräch’ unheimlich an.
»Peter, hol mir ein Handtuch und heißes Wasser, eine Schere und dein Rasierzeug.« schickte Robert seinen Sohn aus dem Zimmer.
Mein Gott, sie wollten, dass ich mir meinen Busch abrasierte!
Als Peter zurückkehrte, ließen sie mich meinen Büstenhalter und meinen Schlüpfer ausziehen, legten mich weit gespreizten Beinen zurück über die Couchlehne, wo sie das Handtuch ausgebreitet hatten.
Die drei scharten sich um mich herum, Robert und Peter leicht beschwipst von ihrem Dosenbier. Martin kämmte meine Schamhaare, ließ sie senkrecht abstehen. Dann begann er sanft, die Haare abzuschneiden und sammelte die losen Locken in einen Teller.
»Mach die Beine ganz breit, wir wollen keine Unfälle.« scherzte er.
Ich spreizte meine Beine so weit wie ich konnte, und präsentierte ihnen dadurch meine dampfende Möse. Als er das Wäldchen zwischen meinen Beinen stutzte, fuhr er fort, mir zu erzählen, dass ich eine hübsche kleine Fotze hätte und dass sie jetzt etwas geweitet aussah, seitdem er mich gefickt hatte. Ich war geil und brauchte dringend einen Schwanz.
Als er zufrieden war, holte er den Rasierpinsel und nachdem er ihn eingeseift hatte, verteilte er die warme Seife überall auf meiner intimen Stelle. Ich krümmte mich jetzt vor Verlangen. Dann ließ er das Rasiermesser mit kurzen, vorsichtigen Zügen über die nassen Stoppel gleiten, schenkte dem Bereich zwischen meinen Beinen seine spezielle Aufmerksamkeit, schnitt langsam, sanft die letzten Reste meiner Schamhaare ab, und ließ nur einen fünf Zentimeter breiten Streifen über meiner Klitoris stehen. Er sollte mein ‘Pornostreifen’ sein, wie er sagte.
»Ist das jetzt nicht die süßeste Fotze, die ihr jemals gesehen habt?« fragte er die anderen.
Sie stimmten ihm zu, sogar Peter, der aussah, als würde sein Schwanz jeden Moment explodieren.
Robert ließ mich in dieser Position und kniete sich vor mich.
»Schau zu und lerne. So kannst du eine Frau befriedigen.« erklärte er Peter.
Er vergrub sein Gesicht in mein triefend nasses Loch, und ich stieß ein lautes Stöhnen heraus. Als er seine Zunge über meine Schamlippen führte, war das das phantastischste Gefühl, das ich jemals erfahren hatte. Es war sogar schöner als Ficken. Robert schleckte an meiner Muschi wie ein Hündchen, wobei er mit der Spitze seiner Zunge über meine Klitoris schnippte. Ich wurde ganz wild. Als er einige Finger hineinsteckte, und mein Knöpfchen zur gleichen Zeit leckte, heulte ich auf, während ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper raste.
Nach Atem keuchend zogen sie mich auf die Couch. Robert stieß seinen dicken Schwanz in meine pulsierende Möse und dehnte sie so, wie er es schon in meiner Hochzeitsnacht gemacht hatte. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken, und kam jedem seiner Stöße mit einem eigenen entgegen. Unsere Körper wurden zusammen gequetscht, während er mich fickte. Innerhalb von ein paar Minuten spritzte er seine Ladung in meinen Bauch. Ich wankte wie ein Blatt, aber ich brauchte noch mehr von diesen Schwänzen.
Als sie die Position wechselten, blickte ich zum Haarstreifen auf meiner Muschi herab und sah einen Spermastrom, der aus meiner Grotte heraus und auf die Couch floss.
Ohne Umschweife hob Martin meine Fesseln auf seine Schultern und ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Die Länge seines Schwanzes ließ mich keuchen. Der Winkel, in dem er über mir kniete, war für mich phantastisch, während seine tiefen Stöße erneut meinen Bauch ausfüllten.
Robert kniete neben mir, und bot mir seinen klebrigen, spermabedeckten Schwanz zum Lutschen an. Ich nahm ihn bereitwillig. Der Geruch und der Geschmack waren wunderbar, es war der reine Sex. Offensichtlich war er jetzt nur halbsteif, was bedeutete, dass ich mehr in meinen Mund bekommen konnte, und er wusste es, als er versuchte, ihn in meinen Hals zu stecken, während ich seine großen Eier liebkoste.
»Schau dir an, was dir fehlt, mein Sohn.« lachte Robert über Peter, der jetzt das dritte Mal auf meine Titten wichste, während er sah, wie ich den Schwanz seines Vaters blies und wie sein Onkel mich fickte.
»Zum Teufel, Robert. Du hast ihre Fotze so stark gedehnt, dass ich nicht einmal ihre Wände berühren kann.« stöhnte Martin nicht gerade erfreut. »Wenn ich zu einem Orgasmus kommen will, brauche ich etwas Engeres als das.«
Beide Männer zogen ihre Schwänze heraus, und Martin forderte mich auf, auf meine Knie zu gehen. Ich kam dem nach, ging auf der Couch in Stellung und spreizte meine Beine, damit sie besser beikommen würden (dachte ich mir zumindest).
Martin schob grob zwei Finger in meine Möse, die mit meinem Liebessaft und Roberts Sperma ausgefüllt war, und zog ein wenig dieses Gleitmittels heraus. Er schmierte es zwischen meine Hinterbacken und konzentrierte sich auf mein hinteres Loch. Das Gefühl war ziemlich sinnlich, da es das erste Mal war, dass ich dort berührt wurde. Plötzlich stieß er einen Finger in mein winziges Arschloch!
Der scharfe Schmerz war wunderbar, aber es bereitete mich nicht darauf vor, was als nächstes kam. Er untersuchte sanft das Loch mit der Spitze seines Schwanzes und stieß ihn dann langsam hinein.
»Nein! Nicht! Nein!« schrie ich, als der erste Zentimeter in mich eindrang.
Er zog ihn dann ein kleines bisschen zurück, was fast so schmerzhaft war. Dann wiederholte er Zentimeter für Zentimeter die Übung, bis der größte Teil seines Schwanzes in meinem engen, jungfräulichen Arschloch war.
Nach ein paar Minuten ließ der Schmerz nach. Mein Loch tat zwar noch etwas weh, aber es weitete sich, um sich diesem langen dünnen Schwanz anzupassen. Seine Finger glitten nach unten und schoben sich ungeschützt in meine Muschi.
»Komm her und fühl mal ihre Fotze. Sie liebt es, sie ist ganz nass!« schrie er zu Robert, der umgehend einen zweiten Satz von Fingern in mich einführte.
Ich schaukelte jetzt bei jedem Stoß in meinen Arsch nach hinten und nach vorne, während er seine Geschwindigkeit erhöhte.
Während sie mich befingerten, streifte ein Daumen über meinen Kitzler, was mich erneut zum Höhepunkt brachte. Während ich noch erzitterte, erhöhte Martin erneut die Geschwindigkeit, da er sich jetzt ganz bequem in meinem Arschloch bewegen konnte. Mit einem gewaltigen Ächzen packte er meine Hüften und hämmerte in mich, wobei er meinen Arsch mit seiner Sahne füllte.
Als er sich aus mir zurückzog, fühlte sich mein Loch an, als ob es brennen würde, aber es war ein wunderbares Gefühl. Ich spürte, dass seine Brühe aus mir heraus auf die Couch lief.
Ich legte mich hin, versuchte wieder zu Atem zu kommen, während die drei Männer mir gegenüber saßen, Bier tranken und mir erzählten, wie gut ich aussah und ‘welcher guter Fick’ ich war.
Zu ihrer Unterhaltung strich ich mir über meine frisch rasierte Muschi. Sie fühlte sich weich, glatt und seidig an, und war mit klebrigem Sperma bedeckt. Theatralisch steckte ich zwei Finger in mein geweitetes hinteres Loch, holte eine Portion des Glibbers heraus und leckte ihn dann ab ähnlich wie bei einem Eis.
Die nächste Stunde saßen wir einfach nur so rum, tranken Bier und Wein.
Das restliche Wochenende verbrachten wir ähnlich. Ich blies Robert und Martin einen und wurde von ihnen gefickt, zusammen und auch getrennt, wann immer sie mich wollten.
Als wir am Samstagsabend zum Essen gingen, bestand Robert darauf, dass ich mein Höschen nicht tragen durfte, so dass sie genügend Gelegenheiten hatten, meine Muschi zu begrabschen und mich in Taxis und Bars befingern zu können.
Am Sonntagnachmittag, während ich seinen Schwanz ein letztes Mal saugte, machte Robert seinem Sohn klar, dass er in Zukunft in der Woche vor ihren Besuchen keinen Sex mit mir haben durfte, und dass er in der Nacht vor ihrer Ankunft meinen Venushügel rasieren musste, so dass ich ‘einsatzbereit’ sein würde!

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Hauptbahnhof… Endstation – ich sehe dich auf ein

… ganz cool mit Sonnenbrille … du küsst mich, nimmst mich an der Hand … wir machen uns auf den Weg zum auto, wo wir einzigen sind… deine Hände gleiten unter meinen Rock … höher und immer höher…du stutzt… ich löse mich aus dem Kuss… sehe dich grinsend an: “suchst du etwas?” … mit dem selben Grinsen gleitet deine Hand genüsslich über meinen Arsch: “jetzt nicht mehr!” .. ich sehe, dass deine Jeans im Schritt leicht spannt… du beugst dich vor und flüsterst mir ins Ohr: “wir haben heute beide dasselbe Kleidungsstück vergessen!”… schmunzelnd sehen wir uns in die Augen … es ist sommerlich warm heute…

Wir müssen aussteigen und gehen plaudernd die letzten Schritte zu deinem Haus… die Stufen hoch … “was willst du trinken?” fragst du mich und küsst meinen Hals … “nur Wasser… du füllst die Gläser und steigst vor mir die Treppe nach oben “komm, lass uns auf die Terrasse gehen!”

Ich folge dir und wir treten hinaus ….. “wow! Die ist ja riesig!” … ein Teil der Terrasse ist vor Einblicken durch Thujen geschützt und dort steht ein Liegestuhl … ein Handtuch liegt darauf … dorthin führst du mich und bittest mich Platz zu nehmen … ich will mich vorher ausziehen … aber das lässt du nicht zu… du machst das … entkleidest mich … langsam….. mit vielen Küssen … deine Hände sind überall und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken: “bitte zieh mir den Rock aus!” …. mit einem Lächeln antwortest du: “langsam – lass dir Zeit!” … “ich kann nicht, ich will nicht, dass er nass wird!” ist meine Antwort .. du erbarmst dich und ziehst ihn mir aus … als ich heraussteige, spüre ich deinen Atem an meiner Scham … ich zittere … aber du lässt mich zappeln… siehst zu mir hoch: “setz dich, mach es dir bequem!” du lässt mich auf dem Stuhl Platz nehmen und deine Hände gleiten über meine Haut… genauso wie dein Mund und deine Lippen… du erforschst aufs neue meinen Körper und treibst meine Lust vor deiner her … peitschst mich mit Worten und Berührungen hoch und ich versuche noch mein Stöhnen zu unterdrücken – immerhin sind wir ja jetzt im Freien und die Nachbarn sitzen auch draussen …

Lange halte ich es aber nicht durch leise zu sein .. du küsst mich immer fordernder … weisst genau, dass deine Küsse mich verrückt machen … als ich dann noch spüre, wie du beginnst meine Brüste zu streicheln und eine Hand immer tiefer gleitet, ist es um meine Beherrschung geschehen … mit einem lauten Stöhnen ejakuliere ich das erste Mal – ohne dass du mich direkt berührt hast … ein Strahl der sicher einen Meter weit ging… und sofort folgt der nächste … du spreizt meine Beine mit deinen Händen und flüsterst mir zu: “jaaaa, komm, zeig es mir, spritz!”… deine heisere Stimme an meinem Ohr erregt mich weiter … nun streichelst du meine Oberschenkel und näherst dich immer mehr dem Zentrum meiner Lust … als ich spüre, wie du sanft meine Schamlippen spreizt, schiesst der nächste Strahl aus mir … es spritzt noch weiter… deine Finger suchen meinen Kitzler und als du ihn gefunden hast, höre ich wieder deine Stimme: “Zeigs mir, zeig mir, wie weit du spritzt, es macht mich wahnsinnig zu sehen, wie es aus deiner Spritzmöse schiesst!”

Du weisst genau, welche Wirkung deine Worte haben – ich winde mich auf dem Stuhl und wässere deine Terrasse … du geniesst mal wieder das Spiel mit meiner Erregung, genauso wie ich … ich habe vergessen, wo wir sind und werde immer lauter …. es ist mir egal, ob mich jemand hört … ich bin nur noch ein Bündel Lust und Geilheit … Zunder, der in deinen Händen entflammt … du hältst es nun nicht mehr aus … gehst ans Fussende des Stuhls … beugst dich über mich… ohne mit deinem Fingerspiel aufzuhören … ich sehe die Gier in deinen Augen .. du hältst es nicht mehr aus: du musst mich trinken…. deine Zunge will meine Scham erobern, erforschen, aufbohren…

du holst dir, was du willst … hebst meinen Arsch mit deinen Händen, presst deinen Mund auf meine Möse und schlürfst meinen Saft… du weisst mittlerweile schon genau, welche Punkte du berühren musst, um einen Strahl auszulösen und du badest dich und mich in meinen Ejakulationen … ich schreie bereits vor Lust … völlig unkontrolliert winde ich mich unter deinen Händen … unter dir … du stehst über mir … greifst nach einem Kondom, das wie immer griffbereit ist und während du mir erzählst, dass du mich jetzt gleich ficken wirst, streifst du es über … ich spritze ohne eine Berührung von dir … nur deine Worte alleine bringen mich in dieser Situation zum Ausrinnen … und dann bist du in mir… du vögelst mich, ganz langsam, sanft….. quälend… ich schreie vor Erregung … “fick mich, bitte fick mich!”… bin nur noch Lust… nur noch Fotze… will aufgebohrt werden … gefickt werden … du gibst mir, was ich will…. besorgst es mir … wirst schneller… wilder… stösst mich hart und fest … ich bin irgendwann weggetreten, habe vermutlich die ganze Siedlung zusammengeschrien … aber es ist mir egal … ich will mehr …. viel mehr … und bekomme es … immer und immer wieder stösst du zu…. gibst mir deinen Prügel mal hart, mal sanft…fickst mich zu den Sternen und zurück … lässt mich langsam wieder herunter kommen … streichelst mich wieder auf die Erde … küsst mich…hältst mich in deinen Armen …ich atme heftig… lande allmählich wieder bei dir, bei mir … “mehr, ich will mehr,” hörst du mich stöhnen … aber du merkst, dass die Sonne mir zu schaffen macht … ziehst dich zurück… lässt mich kurz alleine um etwas für die Flüssigkeitszufuhr zu tun …

Ich muss etwas trinken … meine Kehle ist ausgetrocknet und während du Getränke holst, räkle ich mich in der Sonne … wir plaudern, als du zurückkommst und ich beobachte, wie du 2 riesige Kissen holst und am Boden auslegst… du ziehst mich zu dir … “komm, mach es dir mal auf dem Bauch bequem!”… du streichelst und verwöhnst mich wieder … ich geniesse deine Hände, die warme Sonne… und merke, wie du langsam wieder fordernder wirst… deine Hände spreizen meine Beine und mit einem Blick genau dazwischen sprichst du: “heute will ich endlich deinen Arsch aufbohren!”…. der Strahl der deine Hand trifft, ist enorm… du beginnst mich zu stimulieren und ich bin Wachs in deinen Händen … du formst mich… ich bin in diesen Momenten pure Lust … nur noch Lust … will gar nichts anderes mehr sein… willig hingegossen, geniesse ich .. spüre, wie du mich sanft öffnest … dränge dir entgegen … ich will dich spüren… will mit dir verschmelzen.. eins werden… egal wie, egal wo… ich will dich jetzt in mir… du weisst genau was du tust.. stachelst meine Lust an… treibst mich von einem Erregungsgipfel zum nächsten … bist immer unberechenbar und genau das macht mich willenlos… heiss auf dich …

Plötzlich löst du dich von mir… verschwindest kurz… ehe ich reagieren kann, bist du schon wieder da – Gleitgel und einen Dildo in den Händen …du widmest dich meinem Arsch… steckst mir deinen Schwanz in die Möse und mit einem Finger beginnst du nun das Gel zu verteilen …. nimmst einen zweiten dazu…..oder ist das der Dildo? … ich kann nichts mehr unterscheiden….. spüre nur die Hitze, die mich verbrennt… du machst mich bereit… bereit für dich… für deinen Schwanz… und sagst mir das auch … ich bin schon wieder laut… oder immer noch? ich weiss es nicht, ich weiss nichts mehr, ich weiss nur, dass ich dich spüren will… überall… dass ich von dir aufgebohrt werden will… überall… dass du mir deinen Schwanz in meine Löcher schieben sollst … überall… ich schreie es dir entgegen … “komm endlich! … fick mich! … bohr meine Löcher auf und schieb mir deinen Fickriemen rein!” … und du tust es: du fickst mich… langsam … hart… tief… löst dich wieder und dann spüre ich … wie du meinen Arsch mit dem Gummischwanz weitest …. machst ihn bereit für deinen Prügel… und dann endlich: du dringst ein…. reibst meinen Kitzler und hältst still… wartest, bis ich mich an dich gewöhnt habe… mich selbst auf deinem harten Rohr aufspiesse.. ich hole mir was ich jetzt will… du lässt mich kurz anfangs das Tempo bestimmen …aber dann übernimmst du wieder… führst mich von einem Lusttaumel in den nächsten und ich folge dir… lasse mich von dir leiten… verführen… auf den Weg zu den Sternen mitnehmen … du penetrierst mich immer tiefer … und irgendwann spüre ich, dass ich ausgefüllt bin… dass du in mir steckst und mich festhältst … mich sanft schaukelst mit deinen Stössen und mir ins Ohr flüsterst … “es fehlt einfach mindestens ein Schwanz um dich gänzlich zufrieden zu stellen, ich weiss” … mit diesen Worten schiebst du mir den Dildo in die Spalte… allmählich wirst du wieder wilder und deine Küsse rauben mir den Atem…ich werde doppelt penetriert… bin ausgefüllt… geil… laut… hemmungslos….

und wieder ziehst du dich zurück.. lässt mich allmählich wieder zu mir kommen … ich liege in deinen Armen … nur langsam beruhigt sich meine Atmung… du hältst mich fest… küsst mich sanft … “Hast du Lust auf eine Runde Badewanne?” höre ich deine Stimme und nicke… aber ich lasse dich erst mal nicht los… will noch deine Nähe geniessen..

du lässt das Wasser ein… nicht zu heiss heute … plaudernd geniessen wir die Entspannung… immer wieder fühle ich, wie deine Hände meine Beine berühren… mich streicheln… liebkosen… und höher gleiten… schon wieder auf Erkundungstour gehen… sanft aber bestimmt suchen sie sich ihren Weg zu meinem Schritt… erobern Zentimeter für Zentimeter meine intimste Zone… dringen ein…. unaufhaltsam und lösen einen Schuss aus, der sogar die Wasseroberfläche durchbricht… du spielst wieder mit mir und meiner Erregung… hebst mich hoch, um deine Zunge an meinen Schamlippen spielen zu lassen… meine Knospe mit den Lippen zu umfangen und mich langsam aber sicher ausflippen zu lassen… ich ertränke dich beinahe… muss aufpassen nicht unterzugehen vor Erregung… mich an dir festhalten… stöhnend, wimmernd…

irgendwann ist das Wasser zu kalt und wir beschliessen, die letzten Sonnenstrahlen auszunützen und gehen wieder auf die Terrasse… wieder lassen wir uns auf den Polstern nieder, die in der Zwischenzeit einigermassen getrocknet sind… aber es dauert nicht lange und sie sind nässer als zuvor… du scheinst dir zur Aufgabe gemacht zu haben, mich heute einfach solange in den Wahnsinn zu treiben, bis ich nicht mehr kann… eine Erregungswelle jagt die andere … zwischendurch lässt du mich nur kurz zu Atem kommen um mich japsend und schreiend wieder und wieder zu durchbohren… aufzuspiessen… ich bin dein Lustopfer.. du huldigst mir mit einem Ständer, der nicht und nicht nachlässt.. sooft ich nach dir greife, bist du hart und bereit… gibst mir, was ich will, um dich dann wieder zurück zu ziehen, wenn ich denke, ich kann nicht mehr, ich muss aufhören… wieder und wieder treibst du dieses Spiel mit mir… irgendwann komme ich aus diesem Rausch wieder zu mir… fröstle … und habe HUNGER… du siehst mich an und scheinst meine Gedanken zu lesen… “ich werde uns jetzt etwas kochen… komm mit!” .. wir gehen in die Küche und du beginnst mit deinen Vorbereitungen … ich wickle mich in ein Tuch und will dir helfen, aber du lässt mich nichts tun … “setz dich einfach und lass uns plaudern!” forderst du mich auf … ich klettere auf deine Arbeitsplatte und beobachte dich … du kochst so, wie du die Liebe praktizierst .. langsam .. ohne Hast… aber ganz genau überlegt… beinahe geniesserisch bereitest du das Fleisch vor… holst dir deine Zutaten heran… als du alles bereit hast, beginnst du zielgerichtet mit der Zubereitung .. du schneidest… brätst, kochst und plötzlich: eine Stichflamme .. du flambierst gerade das Fleisch .. ein Feuerwerk in der Küche … du kochst tatsächlich so wie du auch Sex liebst … langsam auf den Höhepunkt zuwandern und dann eine Explosion, die einem die Sinne raubt… ..

ich darf nicht einen Handgriff tun, deine Bewegungen sind wohl überlegt und berechnet … zwischendurch bekomme ich hin und wieder einen Kuss… werde umarmt.. und irgendwann steht das Essen auf dem Tisch… du zündest eine Kerze an .. wir fallen genauso hungrig über das Essen her, wie vorher gegenseitig über uns … nicht mal die Teller darf ich wegräumen .. du umarmst mich und sagst – “lass uns nach oben gehen … das Bett wartet!” … es sind nur ein paar Schritte .. du lässt mich keinen Moment los… führst mich… leitest mich… wir sinken auf das Bett und du bist schon wieder präsent… übernimmst die Führung und wir machen weiter wo wir vorher aufgehört haben… die Lust hat um nichts nachgelassen … ist sofort wieder da … wird wieder rauschhaft… nass … gierig

irgendwann senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst mich zu lecken… anders als vorher… nicht mehr ganz so gierig… eher regelmässig.. in einem ruhigen steten Rhythmus… erregend .. ich werde ruhig… konzentriere mich… drifte in meinen Gedanken langsam weg…du achtest genau auf meinen Atem und meine Bewegungen und merkst, dass ich langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuere, lässt nicht nach .. achtest darauf nicht den Rhythmus zu verlieren … spürst die Anspannung meines Körpers… wie sie immer grösser wird…langsam machst du weiter… lässt dich nicht beirren… ich werde immer leiser… immer sparsamer meine Bewegungen… meine Hand liegt auf deinem Haar … ganz sanft.. kaum spürbar… du merkst wie meine Beine zu zittern beginnen… wie ich kaum spürbar schneller werde… unmerklich die Beine noch ein bisschen mehr spreize und dann passiert es… du erlebst es das erste Mal in dieser Form .. kannst mich kaum mehr festhalten, so wälze ich mich unter deinen Zungenschlägen, die du nicht aufhören lässt… ich stöhne nur immer wieder : “jaaaaaa, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa!”.. nicht mehr… aber du spürst genau was in mir vorgeht… dass ich gerade nicht bei mir bin, sondern erst ganz langsam wieder klar werde… lande…ich öffne irgendwann die Augen … sehe dich kaum mehr, weil es draussen dunkel geworden ist, aber ich suche deinen Blick und sage nur: “bitte fick mich jetzt, ich will dich spüren!” und du tust es ohne ein weiteres Wort … kommst zu mir… in mich… nimmst mich in Besitz… dein Schwanz meine Möse… dein Mund meinen Mund …

wir sind uns nahe, wie nie zuvor… ich spüre deine Härte zwischen meinen Beinen… deine Zunge, die mit meiner tanzt … deine Stösse, denen ich mit meinem Körper antworte… und ich fühle mich, als könnte ich schweben… fliegen … und will am liebsten nie wieder landen …

lust steigert sich an lust!!!!!!

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Ich liebe dich !

»Ich liebe dich!« sagte der Mann undeutlich, der seit neun Stunden mein Ehemann war, wobei er völlig betrunken auf das Hotelsofa herunterglitt und sofort einschlief.
Mein Hochzeitstag war so verlaufen, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es war an meinem 19. Geburtstag, das Wetter war warm und trocken, in meinem Hochzeitskleid fühlte ich mich wie eine Prinzessin, und die Blumen in der Kirche sahen ohne Zweifel fantastisch aus.
Peters Vater Robert sagte: »Wir bringen ihn für dich zu Bett, Katja.« Seinem Bruder rief er zu: »Martin, nimm seinen Arm!«
Dann schleiften sie meinen Mann durch die Hotel-Lounge, ließen mich den anderen eine gute Nacht wünschen und entschuldigten sich bei den letzten unserer Gäste.
Peter hatte seit dem Frühstück getrunken, und der viele Champagner, der Wein und das Bier hatten schließlich ihren Tribut verlangt. So betrunken wie Peter war, würde er wie ein Baby bis um 10 oder 11 Uhr am nächsten Morgen schlafen.
»Wo soll er hin?« fragte Robert als wir vier die Hochzeitssuite betraten.
»Auf das Bett, denke ich.« antwortete ich.
Nachdem sie ihn kurzerhand auf das Bett hatten fallen lassen, fragte Martin: »Soll ich ihn ausziehen?«
»Ja, schon.« antwortete ich.
Robert war von Peters Mutter geschieden und hatte Peter in der Obhut seiner dominanten Mutter Linda gelassen. Peters Vater und sein Onkel waren beide etwa 1,80 Meter groß, kräftig und sahen verdammt gut aus. Peter sah eher wie seine kleine, schlanke und sehr hübsche Mutter aus.
Ich saß auf dem Sofa, bedauerte mich gerade selber, als Robert lächelnd sagte: »Es tut mir Leid, meine Liebe, aber du wirst von deiner Hochzeitsnacht enttäuscht sein.«
Er gab mir ein Glas Champagner aus der Flasche neben unserem Bett.
»Wenn ich mir die Größe seines Schwanzes ansehe, dann wird sie jede Nacht enttäuscht sein!« schrie Martin, während er seinen Neffen auszog.
»Jesus Christus! Meine Eier sind ja größer als sein Schwanz!« lachte Robert, während er sich über das Bett beugte um sich die intimen Teile seines Sohns genauer anzusehen.
Martin schnipste jetzt mit seinem Mittelfinger Peters Schwanz von einer Seite auf die andere. Ich musste kichern als ich es sah.
»Ich hoffe, dass er gut mit seiner Zunge ist, weil ein so kleines Ding ein schönes Mädchen wie dich wohl kaum befriedigen kann.« sagte Robert, schaute mir direkt in die Augen und lächelte.
Ich zuckte mit meinen Schultern und fragte: »Wie meinst du das?«
»Du weißt schon…« meinte er und schnipste mit seiner Zunge.
»Oh, mein Gott, nein!« keuchte ich und hielt meine Hände vor mein Gesicht, um meine Verlegenheit zu verbergen.
Robert setzte sich jetzt neben mich.
»Du meinst, dass er noch nie deinen Nektar probiert hat und dich noch nie wie eine Ertrinkende zum Schreien gebracht hat?« fragte er mich aus.
Ich schüttelte meinen Kopf, während ich einen Schluck des Champagners hinunterwürgte.
»Noch nie?«
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
»Ich kann es nicht glauben.« wandte er sich an Martin. »Wenn er ein so tolles junges Mädchen wie dich nicht unten leckt, und das alles ist, was er hat…« Dabei zeigte er auf Peters traurigen kleinen Schwanz. »…dann fickt sie noch vor Weihnachten alles, was sich bewegt.«
Er wandte sich zu mir und flüsterte: »Als nächstes wirst du uns erzählen, dass er der einzige Mann ist, von dem du jemals gefickt worden bist.«
Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte, und fühlte mich allmählich ziemlich unwohl, während ich einen weiteren Schluck Champagner trank. Ich nickte.
»Du glaubst doch nicht etwa, dass alle Männer da unten nur so groß sind, oder?«
Sie lachten beide.
Ich begann mich zu entspannen und zuckte mit meinen Schultern.
Es war wahr, Peter war mein erster richtiger Freund. Ich hatte ihn vor vier Jahren kennen gelernt, als ich 15 und er 19 Jahre alt war. Wir hatten während des letzten Jahres ein paar Mal Sex gehabt, was ich mehr als Peter zu genießen schien.
Als ich Robert zum ersten Mal begegnete, wusste ich, dass er den Ruf hatte, gerne mit Frauen, vorzugsweise mit jungen Bardamen, zu schlafen, was auch zum Scheitern seiner Ehe geführt hatte. Vor zehn Jahren aber hatte er eine Affäre zu viel.
Erstaunlicherweise hatte seine Ex-Ehefrau Linda noch immer eine Schwäche für ihn, und gelegentlich ließ sie ihn ein ganzes Wochenende in ihrem Haus verbringen. Ich hatte ihn bis zum heutigen Tag nur viermal getroffen, da er ziemlich weit weg wohnte, und hatte immer gedacht, dass er zwar sehr freundlich, aber immer ein bisschen kokett war.
Er zwinkerte seinem Bruder zu und drehte sich direkt zu mir um. Plötzlich begann er, seinen Reißverschluss aufzumachen, und zog seinen Penis heraus. Er war etwa 17 Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk. Meine Augen fielen mir beinahe aus dem Kopf und mein Kiefer klappte nach unten.
Er lachte laut auf und sagte zu mir: »Du darfst ihn anfassen, wenn du magst.«
Versuchsweise streichelte ich ihn mit einem Finger. Als er zuckte, zog ich meine Hand schnell weg. Während ich dieses wunderbare Gerät anstarrte, wurde es vor meinen Augen immer größer und härter, bis es etwa 22 Zentimeter lang war, also etwa doppelt so groß wie das meines frisch angetrauten Ehemannes.
»Nimm ihn richtig in die Hand.« flüsterte er, während er meine Hand auf ihn zurückschob.
Wieder streichelte ich ihn sanft. Das Gefühl war wunderbar, als ich meine ganze Hand um den Schaft herumschlang.
»Pack ihn fester und reib ihn schneller.« befahl er.
Ich machte, was er mir gesagt hatte.
»Was denkst du?« fragte Robert.
Ich konnte mich nicht mehr bremsen. »Er ist so groß, er ist wunderbar.«
Ich fuhr fort ihn zu wichsen. Ich war voller Ehrfurcht beim Anblick dieses phantastischen Teils.
»Wenn du denkst, dass das groß ist, solltest du erst seinen sehen!«
Beide Männer lachten.
Als ich aufsah, hatte Martin gerade seine Hose ausgezogen und kam auf mich zu. Sein Schwanz sah aus wie eine große, vorstehende Zigarre, war dunkel gefärbt und etwa 25 Zentimeter lang. Instinktiv streckte ich meine andere Hand aus, um ihn zu halten. Martins Schwanz war länger, aber schlanker als der seines Bruders und ich begann sofort, auch ihn zu wichsen.
In meinem Kopf drehte sich alles. Es war meine Hochzeitsnacht, mein frisch angetrauter Mann war nackt, schnarchte und furzte auf unserem Bett, aber ich wichste hier meinen Schwiegervater und einen Onkel Peters.
Martin bewegte sich dichter an mich heran: »Streck deine Zunge heraus.«
Ich machte es, und er rieb die Eichel seines Schwanzes an ihr entlang, dann um meine rubinroten Lippen herum.
»Mach den Mund weit auf!« sagte er und lachte.
Ich wäre zutiefst angewidert gewesen, wenn Peter mir das vorgeschlagen hätte, aber ich befolgte seine Anweisung sofort, und ganz sanft schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich war überrascht, dass er keinen Geschmack und keinen Geruch hatte, aber die Tatsache, seinen Schwanz in meinem Mund zu haben, ließ meinen Po kribbeln.
Martin legte seine Hände an die Seiten meines Kopfs und streichelte über mein Haar und über meinen Hochzeitsschleier, während er seine Hüften bewegte und sich sanft in meinen Mund hineinschob und seinen Schwanz wieder aus ihm herauszog.
»Saug an ihm wie an einem Lutscher.« flüsterte er.
Ich machte es.
Robert zog meine Hand von seinem eigenen Schwanz weg und begann, den Reißverschluss an meinem Hochzeitskleid herunterzuziehen. Dann hakte er meinen BH auf, während ich damit weitermachte, Martins kräftigen Schwanz zu blasen.
Robert zog mir mein Kleid aus um meine Brüste freizulegen. Mit beiden Händen begann er, meine kleinen Titten und meine Brustwarzen zu streicheln, die sich jetzt wie Kugeln anfühlten.
»Das ist genug.« sagte Martin, während er seinen Schwanz wegzog. »Noch ein bisschen mehr und ich hätte abgespritzt!«
»Steh auf.« sagte Robert zu mir.
Als ich es tat, fiel mein Hochzeitskleid zu Boden und ich stand da in meinen Schuhen, in meinen weißen Nahtstrümpfen und dem dazu passendem Seidenschlüpfer und dem Hüftgürtel, der kleine rosa Bögen aufgenäht hatte.
»Wow! Sie schaut verdammt hübsch aus.« sagte Robert zu Martin. »Wann hast du das letzte Mal Titten gesehen, die derartig aufgerichtet abgestanden haben wie die hier?«
Ich ergriff mein Glas, hob es hoch und lächelte, während ich einen Schluck nahm. Als ich meine sexuelle Ausstrahlung genoss, starrten die zwei Männer meinen Körper an und ließen sich in den vulgärsten Tönen über ihn aus, wobei sie sich gleichzeitig auszogen.
Da beide in den Fünfzigern waren, waren ihre Körper ziemlich schwabbelig, aber sie sahen phantastisch aus, als ihre langen Schwänze von ihrem ordentlich gestutzten, grauen Schamhaar ausgehend auf mich zeigten.
Martin schob mein Kleid zur Seite und führte mich zurück zum Sofa, wo ich mich zwischen die beiden setzte. Robert küsste mich, und führte dann meinen Kopf zu seinem dicken und knolligen Knüppel. Ich packte ihn am Schaft, während ich meinen Mund öffnete, um die ersten Zentimeter seines Schwanzes aufzunehmen. Ich fühlte mich wie eine Hure, als ich begann, meinen Kopf zu bewegen, und versuchte so viel wie möglich des schönen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, und an ihm zu saugen als hinge mein Leben dabon ab.
Ich spürte, wie Martin meine Titten streichelte, und dann meine in Nylon gehüllte Beine. Er zog mein linkes Bein auf seinen Schoß, so dass meine Beine weit gespreizt waren und ihm zwischen meinen Beinen ungehinderten Zugang verschafften. Seine Finger streichelten sanft meine Spalte, was mich vor Erregung erschaudern ließ.
»Verfluchte Hölle, sie hat gepisst!« lachte er, als meine Feuchtigkeit meinen Seidenschlüpfer durchtränkt hatte.
»Dann ziehst du ihn ihr besser aus.« antwortete sein Bruder.
Ich blies noch immer Roberts dicken Schwanz und bewegte meine Hüften und meinen Arsch, so dass er ihn herabschieben konnte. Als der Schlüpfer ausgezogen war, legte ich sofort mein Bein zurück auf seinen Schoß. Ich hatte mich noch nie zuvor so geil gefühlt, und wie um es zu bestätigen pulsierte mein Po.
»Robert, schau mal her. Ihre Fotze blinzelt mich an!« sagte Martin, als er erst einen, dann zwei Finger in meinen tröpfelnde Grotte steckte.
Ihr schmutziges Gespräch machte mich so sehr an wie jede ihrer anderen Handlungen. Seine Finger stießen jetzt tiefer hinein, als Peters Schwanz es jemals getan hatte. Das fühlte sich so gut an, dass ich den Schwanz aus meinem Mund nehmen musste, während ich mich anstrengte zu atmen. Als Martin fortfuhr, seine Finger in mich zu rammen, bewegte er seine andere Hand durch meinen Wald aus Schamhaaren, bis er meinen ‘speziellen Knopf’ nach nur zwei oder drei Versuchen gefunden hatte. Ich schrie wie die ‘Ertrinkende’, was Robert versprochen hatte.
Als ich auf ihren Schoß plumpste, nahmen Robert und Martin einen Schluck aus der Champagner-Flasche.
»Jetzt bist du dran.« sagte Martin, während er sich am Ende der Couch hinkniete, meine Beine öffnete, und mit seinem Ungeheuer auf meinen Eingang zielte.
»Nein, nein, nein, ich will nicht.« wimmerte ich, aber meine Möse schrie: »FICK MICH! FICK MICH! FICK MICH!«
»Es ist zu spät, um sich jetzt Gedanken über deinen Ruf zu machen!« gluckste Robert, als er sich mit meinen Titten beschäftigte, während ich mit seinen schweren Eiern spielte.
Martin stieß seinen Schwanz gegen mein Loch, und ließ ihn dann in einer langer Bewegung hineingleiten. Ich ächzte vor Vergnügen, als er meinen Körper so ausfüllte, wie er vorher noch nie gefüllt worden war. Ich spreizte meine Beine ganz weit, so dass Martin ganz bequem in mich hinein und wieder aus mir heraus gleiten konnte. Robert drehte dann meinen Kopf und drückte ihn wieder zurück auf seinen wunderbaren Schwanz.
»Mach dir keine Sorgen, es wird jetzt nicht lange dauern.« wisperte er, als ich zu lutschen begann und auslief wie eine frischgefickte Frau.
Als Martin seine Geschwindigkeit erhöhte, konnte ich fühlen wie meine Titten schaukelten. Dann hörte er auf, und bei seinem letzten Stoß spürte ich, dass meine Gebärmutter heißer und heißer wurde als seine Sahne mich überschwemmte. Ich klammerte sofort meine Beine um ihn herum, um auf gar keinen Fall einen Tropfen zu verlieren.
Während ich den Moment genoss, hörte ich damit auf, an Roberts Schwanz zu lutschen. Also übernahm er es selbst. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle, wahrend er sich selbst wichste und Strahl auf Strahl des heißen Spermas in meinen offenen Mund feuerte. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber er hielt mich fest und überzeugte sich, dass jeder Tropfen hineinschoss. Es war heiß, klebrig und sehr klumpig, als es meinen Hals herunterglitt.
Martin zog sich langsam von mir zurück, aber er hielt meine Beine gespreizt.
»Ich liebe es, meine Sahne aus einer frischgefickten Fotze tropfen zu sehen.« erzählte er mir.
Während ich den Geschmack von Roberts Sperma genoss, fühlte ich, dass zwei der Finger von Martin meinen Kitzler berührten und langsam Kreise machten. Dann erhöhte er seine Geschwindigkeit, und erneut keuchte und ächzte ich, als nur eine Sekunde später ein Orgasmus durch meinen Körper zuckte.
Robert und Martin sammelten ihre Kleidung zusammen, und zogen sich an, während ich zusammengerollt auf der Ledercouch lag, vor sexueller Befriedigung glühte und zu meinem Mann blickte, der auf unserem Bett schnarchte.
Als sie mich verließen, gaben sie mir tiefe und sinnliche Küsse und begrabschten mich gleichzeitig.
Während ich Martin küsste, führte Robert seine Hand über meinen Venushügel.
»Wenn wir dich das nächste Mal ficken, muss das weg sein.« wisperte er in mein Ohr und blinzelte mich an.

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Für dich

Sie betrat meine Wohnung und aus Ihren Augen funkelte mir die Geilheit entgegen. Mein Schwengel reagierte augenblicklich auf diesen funkeln und Ihren geilen Körper. Diese Rundungen ihrer Brüste und Ihres vollen Popos brachten mich schon immer um den Verstand. Sie legte Ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. Erst sanft auf die Lippen um dann fordernder mit Ihrer Zunge meine zu suchen um unsere Zungenspitzen tanzen zulassen.
Sie schob mich fordernd Richtung Schlafzimmer um mich dort aufs Bett zu schuppsen. Langsam begann sie sich vor mir auszuziehen. Ihren geilen Körper hatte sie in einer weinroten Korsage, einem im Schritt offenen Höschen und schwarzen Strapsen noch mehr zur Geltung gebracht. Ihre auch sonst groß erscheinenden Titten schienen die Korsage zu sprengen. ich wollte jetzt nichts mehr als diese wunderschönen zarten Berge zu streicheln und zu liebkosen, Aber sie hatte anderes im Sinn.
Sie zog mir mein T Shirt aus, begann mich augenblicklich leidenschaftlich an zu küssen. Wanderte mit Ihrem gierigen Mund weiter nach unten und begann meine Brustwarzen zu liebkosen. Sie knabberte saugte und spielte mit Ihrer Zungenspitze um meine Knospen, das sich meine Geilheit nur noch mehr steigerte. Währendessen hatte sie schon meine Hose geöffnet und mit einem Ruck nach unten gezogen. Mein Schwengel stand schon halbsteif von mir ab. Ihr Mund bewegte sich unaufhaltsam auf diesen Mast zu. Langsam begann sie Ihn zu bearbeiten und Ihn zur vollen Größe wachsen zu lassen. Sie Leckte mit Ihrer Zunge über meinen Stamm und lies Ihre Zungensitze an meinem Bändchen rotieren. Knabberte zärtlich an Ihm herum. Unerwartet nahm sie meinen steifen Schwanz komplett in Ihren Mund und begann Ihn bestimmt zu saugen und lutschte an meiner Eichel das es mich wahnsinnig machte. Wenn sie so noch etwas weiter machen würde wäre es vorbei bevor es richtig angefangen hat, dachte ich. Es musste etwas passieren!
Ich nahm Ihren Kopf zwischen meine Hände und zog Ihn zärtlich aber bestimmt von meinem Schwanz den sie so geil zu bearbeiten wusste. Forderte sie auf sich neben mich zu legen.
Ich küsste sie zärtlich und unsere Zungenspitzen tanzten Tango. Meine Hände gingen auf Wanderschaft Ihren geilen mich scharf machenden Körper zu erkunden. Ich begann ihre geilen Titten durch den Stoff Ihrer Korsage zu kneten und zu streicheln. Sie ließ einen Seufzer in meinen immer noch auf Ihren Mund gepressten Mund gleiten. Ich wanderte mit einer Hand tiefer und ereichte Ihr geiles nasses Döschen. Wie praktisch das Sie einen ouvert Slip an hatte!! So konnte ich direkt meine Finger durch Ihre Spalte ziehen. sie war feucht, sehr feucht.
Was mich noch geiler machte. Ich fing an Ihren Lustknopf mit meiner von Ihrer Feuchtigkeit benetzte Fingerspitze zu umkreisen. Ihn zart an zu stupsen. Ich rieb diesen super weichen Bereich zwischen Ihrem Kitzler und dem Eingang Ihrer Lustpforte um Sie geiler zu machen, womit ich offensichtlich Erfolg hatte, den die Nässe steigerte sich noch. Ohne Probleme konnte ich augenblicklich zwei Finger in ihr Döschen stecken, bog sie nach oben und begann sie an der Oberseite Ihres Lustloches zu reiben. Meine Handinnenfläche lag dabei auf Ihrem Kitzler und reizte sie so zusätzlich. Ich fickte sie mit meinen Fingern steigerte die Intensität und Härte meiner Bewegungen. Ein erster Orgasmus überrollte Ihren sich vor Geilheit windenden Körper und sie stöhnte laut Ihre Gefühle raus.
Ich musste sie jetzt schmecken, begab mich mit meinem Kopf zwischen Ihre bestrapsten Beine und begann mit meiner Zunge Ihre geile Furche ab zu lecken. Langsam wanderte meine Zunge von Ihrem Damm über Ihre geile Rosette bis zu Ihrem gepiercten Kitzler. Sie bedankte sich mit einem tief aus Ihrem Inneren kommenden Stöhnen. Ich züngelte an Ihrer Perle saugte sie ein lutschte sie und ließ dabei mit meiner Zungenspitze ein Trommelfeuer darauf ab. An meinem Kinn lief mir dabei Ihre unglaubliche Nässe herunter. Ich musste jetzt Ihren Geilsaft schmecken und zünglte an Ihrer geile Paradiespforte tauchte meine Zunge in das geile Loch und hatte ihren Geschmack auf der Zunge und Ihren Saft in meinem Mund. Er perlte auf meinen Geschmacksrezeptoren wie frisch geöffneter Sekt. ein geiler Geschmack der meinen Schwanz vor Geilheit fast schmerzen ließ. Sie wurde geiler was auch das Ziel meiner Handlungen war. nun steckte ich Ihr zwei Finger in Ihre Fotze und begann sie nach oben zu biegen um leicht gegen diese weiche Stelle zu klopfen. Dabei lutschte ich an Ihrem geilen Lustknopf. In Ihrer Geilheit fing sie an Ihren sich windenden Körper auf meine Finger zu schieben und sich praktisch selbst zu ficken. Bei dieser Bearbeitung ihres Lustorgans dauerte es nicht lange und sie schrie einen heftigen Orgasmus in mein Schlafzimmer. Zuckte wild am ganzen Körper und flehte das ich von Ihrem Kitzler ablassen sollte.
Was ich auch tat, aber nur um mich kniend zwischen Ihren Beinen nieder zulassen Ihr Ihren Slip über die Beine zu streifen diese nach hinten zu biegen und meinen steifen Schwanz in Ihre Möse zu tauchen. Mit einem Ruck tauchte ich komplett in Ihr sehr nasses Loch ein und meine Schwanzspitze stieß gegen Ihren Muttermund. Was sie mit einem freudigen oh Gott zur Kenntnis nahm. Langsam ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Ein geiles Gefühl diese unglaubliche Nässe an meinem Dicken zu spüren. Ihr Saft lief Ihr an Ihrem Loch herunter und benetzten meine dicken prallen Eier. Die Geilheit überkam mich und ich Stieß hart und fest in Ihre saugende Fotze. Mein Hoden klatschte gegen Ihre Analfotze. Eine meiner Hände hatte sich an Ihre Titten festgekrallt und drückten sie fest und bestimmt. Darauf stand sie und sie kam ein weiters mal zum Höhepunkt. Ich ließ von Ihr ab legte mich auf den Rücken. Sie verstand was Ich wollte zog ihre Korsage aus und setzte sich auf meinen steil nach oben ragenden Schwanz. Mit einen Flutsch verschwand dieser in Ihrem gierigen Fotzenloch. Nach einer kurzen Pause begann sie mich zu reiten. Meine Schwanzspitze war so tief in Ihr so das meine Eichel an ihrem Muttermund rieb. Sie war richtig geil und stöhnte sehr laut. Ihre Brüste drückte sie mir ins Gesicht, ich konnte nicht anders, ich saugte an Ihren dicken Nippeln ich nahm meine Hände legte sie auf Ihren Arsch und knetete Ihre Backen. Ihr Becken ging jetzt schneller genau wie Ihr Atem.Ich drückte sie nach oben, nahm Ihre Titten in die Hände und drückte sie am Ansatz fest zusammen. Ihr Orgasmus kam so heftig das sie auf mir zusammen brach und sich auf meinen Bauch legte.
So lagen wir eine Weile mein steifer harter Schwanz noch immer in Ihrer überschwemmten Fotze.
Ich streichelte Ihren Rücken dabei und hauchte Ihr ins Ohr: Komm ich möchte dich noch von hinten ficken. Ihre Lust darauf ließ sie sich an die Bettkante knien, hinter Ihr stehend zog ich meinen Schwanz durch Ihre Furche der Lust bis ich Ihren Eingang fand und drückte meinen dicken Schwanz in Ihr Feuchtgebiet. Ich fing sie langsam an zu ficken und steigerte meine Bewegung nur um dann wieder langsamer zu werden. Dann hielt ich inne. Doch sie war so geil das Sie Ihre Fotze auf meinen stillstehenden Schwanz zu schieben. Dieser Anblick wie mein Schwanz in Ihr Döschen glitt war unbeschreiblich geil. Ihr Oberkörper ging dabei weiter nach unten Richtung Matratze und sie vögelte sich so zu einem richtig heftigen Orgasmus. Ermattet lag sie jetzt neben mir auf dem Bett und Ihr geiler Körper zitterte bei dem Nachbeben Ihres Höhepunktes. Als das Beben aufhörte begab sie sich zwischen meine Beine und begann meinen von Ihrem Geilsaft benetzten Schwanz zu saugen. Mit einer Hand streichelte sie meine prall gefüllten Eier und züngelte und saugte an meiner Eichel und ich merkte wie mein Saft stieg. Sie merkte das auch und nahm Ihren Mund von meinem Schwanz streichelte meine Innen Schenkel über meine Hoden und meinen Damm. Fing an meine Rosette mit einem feuchten Finger zu umkreisen und leichten Druck auf sie aus zu üben.
Ich wurde noch geiler als sie einen Finger in meinen Arsch schob und anfing meine Prostata mit leichtem kreisen zu stimulieren. Das machte mich so geil, das etwas meines Saftes unvermittelt aus meinem Schwanz lief. Als sie das sah stülpte sie Ihren Sperma geiles Mäulchen über meinen Schwanz lutschte den Saft auf und saugte an Ihm. Bei dieser Behandlung hielt ich es nicht mehr aus und schoss meinen Saft in Ihren gierigen Mund.
Sechs sieben Schübe meines Saftes ergossen sich in Ihren Mund und gierig schluckte sie jeden Tropfen meines Nektars. Geil wie sie war begann sie meine schlaff werdenden Schwanz sauber zu lecken wobei sie noch einmal einen kleinen Höhepunkt erlebte. Erschöpft und befriedigt schliefen wir nach dieser geilen Nummer ein.