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Gruppen Inzest

Ein dreier mit Birgit und Saskia

Es war einer dieser Tage an der Uni, wie ich sie nicht unbedingt brauchte. Die Vorlesung war zu gähnen langweilig und auch das Wetter , welches absolut top war, lud nicht unbedingt dazu ein sich auf dm Campus rum zu treiben.

Darum beschloss ich mit einigen Kommilitonen in dem benachbartem Café etwas zu trinken. Während wir dort so saßen, schellte mein Handy. Ich sah auf das Display und war überrascht, das der Anruf von zu Hause kam. Als ich abnahm meldete sich meine Mutter, und meinte nur das es meiner Schwester nicht gut gehen würde und ob ich sie nicht zum Arzt fahren könne, da ihr Wagen nicht ansprang. Da auch meine Kommilitonen aufbrechen wollten, sagte ich zu und machte mich sofort auf den Weg.

Da ich nicht wusste wie dringend meine Schwester zum Arzt, oder gar ins Krankenhaus müsste, fuhr ich auf dem kürzesten und die-reckten Wege Richtung Heimat. Als ich zu Hause angekommen war ging ich sofort ins Haus. Meine Mutter rief, „Hallo Michael, komm schnell wir sind im Wohnzimmer und warten schon sehnsüchtig!“ Als ich das Wohnzimmer betrat, staunte ich nicht schlecht als meine Mutter und meine Schwesterchen auf dem Sofa saßen und sich gegenseitig streichelten, wie es zwei verliebte machen. „Was macht ihr den da. Ich dachte Saskia ist krank und müsste zum Arzt?“ fragte ich meine Mutter. „Das ist sie auch. Ich glaube Saskia hat Fieber, Stangenfieber. Sie braucht jetzt erst mal ein Zäpfchen. Du hast doch bestimmt eins in deiner Hose, oder?“

Mir war sofort klar was meine Mutter meinte, aber ich dachte mir sei schlau, stell dich dumm und so meinte ich scheinheilig mit verwundertem Tonfall, „was für ein Zäpfchen meinst du?“ Ich meine natürlich das in deiner Hose, du Dummerchen.“ Als meine Mutter das zu mir gesagt hatte, wuchs mein Schwanz sofort zu seiner wahren Größe an, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Meine Schwester mit ihren gerade mal 18 Jahren meinte nur, „schau mal Mammi, seine Hose wird schon ganz prall. Ich glaube wir müssen sein Zäpfchen bald raus holen, sonst kriegt es Platzangst.“

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Erstes Mal

Mein erster Dreier

Es ist schon eine Weile her. In meiner Jugend hatte ich mal ein tolles Erlebnis. Und es ist eine wahre Geschichte, die sich wirklich so zugetragen hat, nur die Namen sind geändert!
Es ging los, wie eigentlich fast immer solche Sachen beginnen. Mein Freund Frank und ich waren zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Es wurde getrunken, gelacht und halt auch ein paar blöde Anmachen waren dabei. So ging das den ganzen Abend. Bis dann so nach und nach alle Gäste gingen.
Am Ende war nur noch unsere Gastgeberin Kerstin, mein Freund Frank und ich da. Wir hatten jeder eine Flasche Bier in der Hand und unterhielten uns. Gut sah Kerstin aus. Unter ihrem Shirt sah man die Knospen ihrer relativ kleinen, wohlgeformten Brüste. Sie war schlank und hatte lange blonde Haare.
Und da stellte Frank die wohl alles öffnende Frage – ob sie wohl friere. Sie verstand nicht ganz richtig im ersten Moment, sah dann aber wohl Frank seine Blicke auf ihre weit abstehenden Brustwarzen. Sie grinste ganz schelmisch und fragte Frank, ob er da nicht etwas abhelfen könnte. Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und drückte sie an seinen Körper. Sie schmiegte sich bei ihm an, und sah ihm in die Augen. Plötzlich küssten sie sich. Dann ging alles rasend schnell. Er fing an, ihre Brüste zu massieren und sie öffnete ihm die Hose, die danach zu Boden rutschte. Nun stand er nur noch im Slip vor ihr. Mich hatten sie ganz vergessen, dachte ich in diesem Moment. Frank zog ihr das Shirt nach oben. Sie hob die Arme und er zog es ihr aus. Ich sah ihre wundervollen kleinen Brüste und dachte mir, was wohl jetzt weiter passieren würde…
Er stieg aus seiner heruntergelassenen Hose und sie werkelte an seinem Shirt, bis auch das noch ausgezogen war. Dann öffnete er ihre Hose und zog sie ihr nach unten. Beide hatten jetzt nur noch einen Slip an. Schon fummelte Frank, dessen Slip nun einen riesige Beule hatte, zwischen ihren Beinen herum…
Plötzlich sagte sie, er möchte einen Moment warten. Er sah schon ein wenig blöde in diesem Moment aus!!! Dann kam sie zu mir und sagte, ich hätte genug zugeschaut. Sie gab mir einen Kuss und fummelte meine Jeans auf. Schnell zog sie mir Jeans und Slip herunter. Mein Ständer streifte ihren Bauch und die Brüste. Ich verstand gar nichts mehr. Sie zog mir das Hemd noch aus und sagte, ich solle mich auf die Couch legen. Sollte ich da widersprechen?
Aber nun staunte ich wieder nicht schlecht. Sie ging zu meinem Freund Frank und umarmte ihn. Er lies seine Hände über ihren Rücken gleiten und zog ihr den Slip nach unten. Ich hatte einen tollen Blick auf ihre unrasierte Scham. Sie hatte nicht zu viele, dunkle Haare. Sie sah so einfach wunderbar aus. Mein Ständer wurde immer härter…
Mittlerweile rutschte sie an ihm herunter und zog ihm dabei den Slip nach unten. Ich sah seinen großen Schwanz aus dem Slip schnippen. Den nahm Kerstin dann in die Hand und schob seine Vorhaut hin und her. Mit der Zunge leckte sie seine Eichel, an der schön die ersten Tröpfchen glänzten. Dann stand sie auf und drückte Frank rücklings auf einen Sessel. Sie ging über ihn, nahm seinen großen Schwanz in die Hand und führte sich das riesige Ding zwischen die Beine. Ich hatte einen tollen Ausblick und sah, wie sie ihn zwischen ihren Schamlippen verschwinden lies. Dann kam Kerstin richtig in Fahrt, sie ritt auf im, wie der Teufel! Ich hörte nur noch, wie er sagte, das er es nicht mehr halten kann und ob sie die Pille nehme. Es fiel kein weiteres Wort. Er stöhnte auf und ich sah ihn zucken. Er vergoss sein warmes Sperma tief in ihrem Körper. Sie drückte den Kopf nach hinten, ihre wunderbaren langen Haare reichten fast bis zum Po. Ich musste mich sehr beherrschen, dass ich meinen Penis nicht in die Hand nahm und zu wichsen begann…
Es war keine drei Meter von mir weg. Dann stand sie auf. Sein Schwanz rutschte aus ihrem Loch und ich sah, wie sein Sperma auf ihrem Loch lief. Sie kam zu mir an die Couch, nahm meinen hoch erregten Ständer in den Mund und stieg mit ihrer frisch gefüllten Muschi über meinen Kopf. Ich war völlig perplex! Ich sah Frank seinen Samen an ihren Schamhaaren hängen und schon fiel mir der erste Tropfen ins Gesicht. Sie hatte meinen Schwanz tief im Mund und senkte jetzt ihren Unterkörper auf mein Gesicht, bis ihre klatschnassen Schamlippen meinen Mund berührten. Instinktiv fing ich mit der Zunge an zu lecken und es schmeckte echt gut. Sie rieb jetzt ihre Muschi auf meinem Mund und ich konnte es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Samen tief in den Mund. Ich merkte, wie sie nach jedem Schub Sperma schluckte…
Dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Frank und ich schauten uns nur an. Mein Gesicht war nass von seinem Samen und ihrem Saft. Sie kam schnell wieder mit einem Handtuch, was sie mir gab und drei Flaschen kaltes Bier. Ich wischte mir das Gesicht ab und wir setzten uns nackt, wie wir waren, an den Tisch. Sie prostete uns zu und sagte nach einer Weile, dass es schon immer ihr Wunsch war, es mit zwei Kerlen zu machen…
Nachdem wir noch ein paar Nettigkeiten ausgetauscht hatten und das Bier zur Neige ging, bat sie uns, bei ihr zu übernachten. Wir schauten uns an und nickten, denn wir hatten kein Problem, bei ihr zu bleiben. Da es schon sehr spät war und wir auch schon einiges getrunken hatten, gingen wir zu Bett. Sie legte sich in die Mitte und jeder von uns auf eine Seite von ihr. Und wie sollte es auch anders sein, fingen wir wieder an, an ihr zu fummeln. Ihr gefiel das gut, sie begann unsere inzwischen wieder steifen Schwänze zu wichsen. Das Nachttischlicht war noch an, so sah ich, wie mein Freund Frank sich auf sie schwang und seinen steifen Ständer in ihrem Loch verschwinden lies. Er bumste Kerstin nach Herzenslust und sie hob willig ihr Becken und drückte somit seinen Ständer noch tiefer in ihren Unterleib hinein. Ihre Brustwarzen waren hart und standen weit ab. Dann hörte ich Frank stöhnen und er kam zum zweiten Mal tief in ihr. Er lies sich wieder auf seine Seite fallen und atmete schwer. Kerstin hatte sich schnell zu mir gedreht und zog mich auf sich. Ich folgte bereitwillig und sie führte ich meinen steifen Penis in ihr spermagefülltes Loch. Wie war das schön warm und glitschig. Ein saugeiles Gefühl!
Ein paar Mal drückte ich meinen Ständer in sie, dann konnte ich es nicht mehr halten und kam in ihr. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das ich gar nicht mehr aufhören würde, in sie zu spritzen. Und sie zuckte unter mir, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Sie drückte ihren Körper gegen mich, atmete schwer und lies sich dann plötzlich nach unten fallen. Alle Anspannung war weg! Mein Penis glitt aus ihrer Muschi und ich merkte noch, wie ein riesengroßer Schwapp Sperma aus ihrem Loch schoss. Im Bett war mittlerweile ein riesiger nasser Fleck…
Dann schliefen wir ein. Aber am Morgen, bevor wir gingen, besorgten wir es Kerstin noch einmal heftig. Das Bett war sowieso eingesaut und wenn sie keine Pille genommen hätte, wäre dieser Schuss auch egal gewesen…
Einige Tage danach bekam ich einen Anruf, ob wir nicht am Wochenende etwas gemeinsames am Badesee machen wollten… Natürlich sagte ich zu und so kam es wieder zu einem gemeinsamen Treffen. Und wieder zu dritt. Es war einfach eine geile Zeit! Es ging zwei Jahre so. Wir spritzten gemeinsam in sie, was das Zeug hielt. Es gab auch gar keine Eifersüchte, wenn sich Kerstin mal alleine mit einem von uns traf. Sie war einfach eine superschöne Frau, die ihre Vorlieben mit uns auslebte…
Leider zog sie dann aus Jena weg. Später hatten wir dann noch telefonischen Kontakt. Mein Freund zog auch weg. Ich habe Kerstin einige Jahre später noch ein paar Mal im Urlaub “zufällig” getroffen. Wir hatten da beide schon einen Partner. Aber für eine Ausrede waren wir nicht verlegen, um es uns gegenseitig noch einige Male richtig zu besorgen…
Leider haben wir heute den jeweiligen Partner aus den Augen verloren. Schade, ich würde gerne noch einmal deine Schnecke befüllen…

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Fetisch Gruppen

Erster Dreier

Der Gedanke für einen geilen Dreier war schon immer da und ich wollte schon immer mal meiner Frau zusehen wie sie einen anderen Kerl zum spritzen bringt. Dann geschah es endlich. Wir flogen gemeinsam in den Urlaub (Türkei).Im Urlaub gab es jeden Tag geilen Sex an verschiedenen Orten. Doch ich wollte umbedingt meine Frau mit nem anderen Kerl ficken sehen und es kahm auch dazu :). Wir gingen an einen etwas abgelegenen FKK strand und waren schon richtig geil. Wir suchten uns einen ruhigen Platz wo wir uns schön vernaschen konnten. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig abzulecken. Als wir grad dabei waren schlich sich aufeinmal ein braungebranter Mann an und schaute uns dabei zu und spielte sich an seiner shorts herum.Mich machte das total geil und ich fragte ganz direkt meine frau ob er nciht mitmachen kann.Sie war schon so geil und Feucht und nickte nur .Ich sagte dem Mann das er dazu kommen soll. Er hatte nur seine shorts an und kahm langsam näher, meine frau fing an an seinr shorts zu spielen und holte seinen schwanz raus… man war der groß.. fast das doppelte von meinem. sie wixte ihn leicht an und leckte langsam seine eichel mit der zungenspitze. Meine frau streckte uns beide füsse entgegen und jeder leckte einen fuss ab. dabei wixte sie leicht unsere schwänze. Ich war schon kurz vom kommen, und sagte meiner frau das ich mich etwas zurückhalte da ich sofort komme vorlauter geilheit, sie grinste dabei:) und kniete sich hin so das der Mann seinen riesen schwanz in ihre pussy reinsteckte , ich legte mich unter sie und leckte dabei ihre pussy während er sie gleichzeitig fickte, meine frau stöhnte nur wie geil es ist und was er für nen riesen geilen schwanz hat. Sie hatte mehrere orgasmen bekommen ( die sie bissher noch nie hatte) ich legte mich daneben und genoss es nur den beiden zuzuschauen. er fickte sie nochmal von vorne und leckte dabei geil ihre fusssohlen udn ihre zehen ab. Meine Frau stöhnte immer lauter und sagte dabei das wir das aufjedenfall wiederholen müssen. Nun legte sich der Mann auf den Boden udn meine Frau fing an seine Eier zu lecken und dabei zu wixen und blies ihm dann noch richtig geil einen.Dann nahm er seinen schwanz über ihrem gesicht und lies sich von ihr noch einen wixen und es dauerte nciht lange dann spritze er ihr ganzes gesicht voll, die Haare waren voll mit Sperma ihre Brüste und ihr komplettes Gesicht und in ihrem Fickmaul lief die sahne raus.ES war so geil mitanzusehen. der Mann war überglücklich und zufrieden und ließ uns noch seine nummer da fals wir nochmal bock hätten. Ich leckte noch mit meiner frau herum mit dem Sperma in ihrem maul sie nahm nur meine schwanz kurz in die Hand und ich spritze sofort ab.

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Gruppen

Dreier (aus Net)

Ein unerwarteter Dreier

Nach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am
Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust
hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein
erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem
ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand
meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das
Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser
Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam,
verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend
sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren
geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen
BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine
Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy
Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und
tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu
streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu
massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter,
und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen,
bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip
gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender
machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken,
fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz
bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade
ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus
der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an,
bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor
der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich
irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins
Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn
passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm
erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was
er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser
Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf
meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam,
denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes
anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was
mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine
Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen
Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme
mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt
habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen,
wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es
sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte
nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für
mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch
was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun
richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und
schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja
eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf
den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer
angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr
über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte.
Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie
ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen
Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an,
um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir
ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen,
denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen
konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff
wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir
solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun
bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich
brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen
stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer
tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien
ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie
zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick.
Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das
kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen
nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre,
forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre
es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber
die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also
postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr
anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie
sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu
massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie
ließ sich dadurch gar nicht irritieren, und knetete unsere Schwänze
gefühlvoll weiter. Etwas verwirrt wartete wohl jeder auf den nächsten
Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich als
erster die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte
somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig
fingen wir an sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges
Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu
spreizen, was ihn veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.

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Erstes Mal Gruppen

Outdoor MMF Dreier

Dies ist der erste Teil den ich auf meiner mittlerweile lieblings Storysseite gefunden habe.

Meine Freundin Sandra und ich sind des öfteren Outdoor unterwegs und
machen dann auch hin und wieder Bilder. Wir haben allerdings immer nur
Nackbilder und Bilder beim ficken von uns gemacht. Ich wollte sie aber
endlich einmal in scharfen Dessous Outdoor fotografieren und nicht
immer nur zu Hause in den eigenen vier Wänden. Sandra wurde von mir
aufgeklärt, dass sie sich doch ein sexy Outfit einpacken sollte und wir
diesmal erotische Bilder im freien machen würden. Sie war zuerst zwar
ein wenig skeptisch, aber im großen und ganzen freute sie sich darauf.
Was sie allerdings nicht wusste: Ich hatte das ganze schon eine weile
im Vorhinein geplant und genauestens durchdacht. Wir sind bei einem
Erotikforum angemeldet und haben dort auch schon einiges erlebt. Ich
habe dort dann einmal längere Zeit mit verschiedenen Männer gechattet
und einer war mir ganz sympathisch. Ihm habe ich dann erklärt das ich
meine Freundin gerne einmal mit einem zweiten Mann Outdoor vernaschen
würde und er war der ganze Sache ziemlich zugetan. Wir haben uns dann
einmal kurz auf einen Kaffee getroffen, ein wenig gequatscht und ich
habe ihm dann Bilder von Sandra gezeigt. Er war überwältigt und wollte
sofort losstarten. Bei seinem Profilnamen CockXXL und ein paar Bildern
war ich aber dennoch neugierig, ob er den auch wirklich halten konnte
was der Name versprach. Wir gingen nacheinander auf die Toilette und
dort zeigte er mir seinen wirklich großen Schwanz. Dann gingen wir
wieder raus, ich erklärte ihm den Weg wo wir sein würden und wie ich
mir das ganze eben vorgestellt habe. Ich wollte Sandra zuerst ein wenig
alleine fotografieren und er solle dann plötzlich vorbeikommen und uns
sozusagen ertappen. Ich klärte ihn über Sandras devote Ader auf, was
ihm sehr gefiel. Wir tranken aus tauschten Telefonnummern und ich sagte
ihm, dass ich mich bei ihm melden würde sobald ich genaueres weis.

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Gay

das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.