Categories
Voyeur

Mein erster Dreier!

Hi , dies ist meine erste Story ob sie wahr ist oder nicht könnt ihr allein entscheiden!!

Ich habe meine damalige Freundin gerade erst kennengelernt gehabt!Als einer meiner besten Kumpels mich immer wieder pisackte das nix mehr mit mir los sei,da ich ja jetzt mit Alexandra zusammen bin!Das bekam meine Süsse natürlich immer mit und wurde immer sauer auf ihn!Eines Tages sagte sie zu mir, wenn er dich wieder fragt dann sagst du zu ihm das du sofort Zeit hast das es losgehen kann egal wohin… Ich war ganz schön geplättet von der Aussage aber was solls dachte ich mir,wenn sie es sagt dann wird das schon ok sein!

Es sollte auch nicht lange dauern bis mein Handy klingelte und er mich fragte “Na liegts du an der Kette oder können wir heute etwas unternehmen?”Ich sagte “Auf geht´s wo geht es hin unter der Bedingung das du zahlst!”Schließlich ist er mir so lange auf den Sack gegangen dann soll er auch was davon haben dachte ich mir, grins!Er wusste gar nicht was er sagen sollte bis er nach einer kurzen Pause sagte:”Wow,das hätte ich nicht gedacht aber gut ich hole dich um 22:30Uhr ab , zieh die was ordentliches an!”Damit meinte er das ich nicht wie üblich in Schlabberhose und T-Shirt unten stehen soll!

Gesagt , getan ich also in Bundfaltenhose und Hemd punkt 22:30Uhr unten vor meiner Wohnung am Strassenrand gestanden – leicht verspätet fuhr ein Taxi vor!Der Fahrer fragte mich nach meinen Namen und lies mich einsteigen wir hlten danach meinen Kumpel ab und fuhren nach Berlin!In irgendeiner Seitenstrasse sagte er dem Fahrer das er anhalten solle!Wir stiegen aus und standen vor einem Mehrfamilienhaus über der Tür stand Saunabar!!!Mmmhhh dachte ich was solls jetzt ziehste das Ding durch!

Er klingelte und die Tür wurde von einer göttlich aussehenden und spärlich bekeideten Blondine geöffnet!Sie begrüsste uns und stellte sich vor!Sie fragte was wir möchten!Mein Kumpel sagte das wir gerne reinkommen würden und erkundigte sich nach den Preisen nach dem er bezahlt hatte zeigte sie und die Umkleidekabinen und erklärte uns die Regeln ich hörte erstaunt zu und raffte auch solangsam wo ich bin!
Sie sagte:” Bitte zieht euch aus ihr könnt mit Badetuch um die Hüften reinkommen oder vollkommen nackt das ich eure Entscheidung , wenn ihr fertig seid kommt zu mir an die Bar die Drinks sind frei Haus!”Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und taten wie uns geheissen wurde!

Als wir die Bar dann betreten hatten wurden wir von ungefähr 5 Paaren regelrecht begafft!Gut wir waren zu diesem Zeitpkt. ungefähr 23 Jahre jung also sehr jung wenn man das Durchschnittsalter und solch einem Laden nimmt!Wir setzen uns an die Bar und Melanie ( die gleichzeitig die Einlasserin war ) fragte uns was wir trinken wollen und wie wir auf die Idee kamen in einen Swingerclub zu gehen da ja der Eintritt für Singelmänner recht hoch ist!Ich verstand mich mit Melanie von Anfang an top und so laberte sich die erste Stunde recht schnell weg!

Nachdem mein Kumpel mit einer ich schätze mal 40Jährigen um die Ecke verschwunden war fragte Melanie mich ob ich mir nicht auch eine von den reiferen Frauen “können” möchte ich verneinte und verwiess darauf das ich erst frisch verliebt sei!Obwohl es schwer war da die Dame gegenüber mir eindeutige Zeichen zu senden versuchte!Sie war ca. 35Jahre alt hatte eine üpiige Oberweite und ihr Mann neben ihr wichste schon seinen halbsteifen Schwanz während sie immer wenn ich hinsah die Beine öffnete um mir ihre blankrasierte , feuchte Pussy zuzeigen aber nein ich bleib standhaft!So gegen 5Uhr morgens waren wir dann die letzten Gäste und mein Kumpel hatte sie 3 mal ausgelassen und sagte er sei fx und fertig uns wolle nach Hause , ich verabschiedete mich von Melanie und sie sagte ich solle doch mal mit meiner Freundin Alexandra vorbeikommen!

Als ich nach Hause kam wartet Alex schon auf mich um mich auszufragen wo wir gewesen seien!Ich überlegte kurz ob ich die Wahrheit erzählen solle und dachte mir dann warum nicht du hast ja nix verbrochen!Also sagte ich ” Hase, wir waren in einem Swingerclub ” ich dachte so jetzt wird sie erstmal kurz ausflippen bis ich ihr den Rest erzählen kann aber nein es kam anders!Sie sagte ” Was , das kann ja wohl nicht wahr sein und da nimmst du mich nicht mit?” Ich war wiedermal platt!Also erzählte ich von dem ganzen Abend und liess nix aus zum Schluss sagte ich das Melanie und zum nächsten Pärchenabend eingeladen hatte!

Alex fragte gleich wann der sei und schrieb es im Kalender ein!Am nächsten Samstagabend kam ich von der Arbeit nach Hause – ich hörte Alex unter der Dusche singen und ging zu ihr sie erschrak leicht und sagte ich habe nicht gesungen es sei das Radio ich sagte naja was soll Krähen sind keine Singvögel!Dabei sah ich sie an sie hatte sich frisch rasiert überall am Körper und sie sah mit ihrer 75c einfach geil aus!
Sie bat mich in die Dusche zukommen und fragte mich ob wir nun heute in den Swingerclub gehen wollen ich bejahte und liess mir den Rücken einseifen!

Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken an Swingerclub sofort steif was meiner Süsse natürlich nicht entging!Sie sagte das ich den Druck abbauen müsste,weil ich ja im Club schön Ausdauer haben soll und schon war ihre Hand an meinem Liebesstab und wichste ihn zärtlich während ich ihre frisch rasierte Pussy streichelte es dauerte auch nicht lang und es kam und heftig ich spritze meinen Liebessaft auf ihr Bauchnabelpiercing und ihre Geilheit merkte ich trotz der Dusche zwischen meinen Fingern!

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten bestellte ich ein Taxi und sie schenkte uns ein Glas Wein ein bevor wir uns gegenseitig anzogen und sie meinen Halbsteifen in meinen Slip presste . . .

Ja wenn es euch gefallen hat und ihr den zweiten Teil lesen möchtet dann gebt bescheid , wenn es euch bis jetzt nicht gefallen hat dann sagt ebenfalls bescheid, da ich mir dann die Mühe sparen kann .. .

MfG Popper1978

Categories
Hardcore

Dreier / Threesome Teil 3

Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht’ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
“Es fing ganz harmlos an” fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, “meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.”
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte’ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung’, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.” Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
“Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler’ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft’ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi’ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze’ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.”
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. “Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.” Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.

Kommentieren und Voten nicht vergessen.

Categories
Anal

Dreier

Dreier
[email protected]

Es war eine heiße Freitag-Nacht gewesen. Mohammed hatte es mir wieder einmal richtig besorgen müssen und war dann über Nacht geblieben. Ich wurde erst gegen 10 Uhr wach. Mein Lover schlief noch fest und ich amüsierte mich an seiner Seite mit meinem Laptop in fuckbook.

Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Das musste Simone sein. Wir hatten uns eigentlich für heute Abend verabredet – bei ihr weiß man aber nie. Rasch stand ich auf und fing sie im Flur ab. “Ich habe Besuch,” erklärte ich. “Mohammed. Du weißt doch: Der Klempner, von dem ich dir erzählte. Du hast ihn auch schon gesehen. Vor zwei Wochen. Im Cafe.” Ich war nervös. Ich wusste nicht, wie Simone reagieren würde. Sie ist zwar ganz locker, aber wie gesagt: bei ihr weiß man nie.

“Ach, der süße Türke?” Simone war überhaupt nicht sauer. “Der ist wirklich schnuckelig. Ich wollte ihn schon damals vernaschen. Los, den gönnen wir uns gemeinsam. Hast du Lust?”

Was für eine Frage! Meine Nervosität wich einer augenblicklich aufwallenden Geilheit. Im Nu hatte sich auch Simone noch im Flur ausgezogen und war entsprechend unternehmungslustig, wie ich mich durch einen Griff zwischen ihre Beine überzeugen konnte. ”Ich bin schon die ganze Nacht geil,” erklärte sie ihren Mösensaft, der sie schon bis zur Rosette benetzte. “Darum bin ich auch schon so früh gekommen. Ich wollte es unbedingt wieder einmal so richtig von dir besorgt bekommen. Meinen Vib habe ich schon bis zum Batterietod strapaziert. Wegen Mohammed muss ich wohl etwas umdisponieren. Wenn das stimmt, was du von ihm erzählst, ist das kein Problem.”

Sie zwinkerte mich vergnügt an. Leise öffneten wir die Tür zum Schlafzimmer. Unser Blick fiel sofort auf den süßen Knackarsch, der sich uns entgegenstreckte. Mohammed lag auf dem Bauch, die Decke war verrutscht. Der Schlafende hatte ein Bein angezogen und gab so den Blick auf seine rasierten Eier frei.

Einen Moment lang betrachteten wir dieses verlockende Bild. “Ich werde den Süßen auf meine Weise wecken,” flüsterte Simone. Sie fing an, ganz sacht mit ihrer Fingerspitze seine Kimme von oben nach unten hinabzufahren, den Damm und die Sacknaht entlang und wieder zurück. Mohammed schien das sehr zu gefallen. Noch im Schlaf gab er ein “Mmmmh” von sich und zog sein bein noch etwas an. Simone machte stetig weiter, jetzt die Rosette besonders intensiv berücksichtigend.

Noch im Halbschlaf suchte Mohammeds Hand seinen Schwanz; ich war allerdings schneller. Mit einem Griff hatte ich seinen Riemen umfasst und begann ihn zu wichsen. Weiter erwachend murmelte er: “Du geiles Stück! Aaaah das ist guuut!” Seine Hand hatte statt seiner Morgenlatte meine Möse gefunden. Sie war so nass, dass seine Finger wie von selbst renflutschten.

Inzwischen hatte Simone ihre Finger durch ihre Zunge ersetzt, leckte also genüsslich die Kimme rauf und runter. Schlagartig wurde unserem Opfer klar, dass das erstens kein Traum war und dass zweitens ich allein ihn in dieser Position nicht bedienen konnte.

Mit einem Ruck drehte er sich um, richtete sich auf und starrte ungläubig auf uns Frauen. Wir lächelten ihn zuckersüß an. “Du erinnerst dich an Simone?” fragte ich. “Sie ist unerwartet gekommen und will jetzt mit Erwartung kommen!” ergänzte ich fröhlich. Das Wortspiel verfehlte seine Wirkung nicht – wir drei lachten aus vollem Halse. Mohammed ließ sich, noch immer lachend auf den Rücken fallen. Wie ein Fahnenmast ragte sein Prachtstück auf und Simone setzte ihre Leckerei fort, jetzt von Sacknaht bis zur Eichel. Ich wollte auch eine Zungenmassage und hockte mich auf das Gesicht des Liegenden. Zu meiner großen Freude ließ er auch sofort seine Zunge in meine klaffende Fotze gleiten und schleckte den Saft, den er so liebt. Dann umfasste er mit mit festem Griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und leckte mir hingebungsvoll auch mein Arschloch. Guter Junge! Simone hatte sich inzwischen rittlings auf den Fahnenmast gesetzt und ihn bis zum Anschlag eingeführt. Sofort begann sie mit ihrem Ritt. Dabei ergriff zog sie mich zu sich und unsere Zungen begannen einen geilen Tango.

Plötzlich stieß sie dem mir wohlbekannten kehligen Schrei aus. Sie kam mit Macht. Mohammed musste im gleichen Moment abgespritzt haben: Als Simone sich erschöpft von ihrer Reitposition auf den Rücken fallen ließ, floss ihr die weiße Ficksahne aus der gespreizten Möse Richtung Kimme.

Eine solche Verschwendung konnte ich nicht zulassen, legte mich auf meine Freundin in 69-Position und begann, den Saft von und aus ihren Löchern zu lecken. Simone begann, an meiner Clit zu saugen. Mohammed wollte seinerseits nicht arbeitslos sein, packte wieder meine Arschbacken, zog sie auseinander und fickte meine Arschloch mit seiner Zunge. Das war zu viel für mich: Ich kam, dass es mich wie ein Erdbeben durchschüttelte.

“War das geil!” fand Mohammed seine Worte wieder. “Ich habe es noch nie mit zwei Frauen gemacht. Einfach geil! – Jetzt muss ich aber unbedingt mal pinkeln gehen.”

“Kommt nicht in Frage!” protestierte ich. “Steht mal kurz auf!” Mit einem Griff hatte ich Bettdecken, Kopfkissen und auch Leinenlaken runter gerissen. Darunter kam ein großes Latex-Tuch zum Vorschein. Simone wusste natürlich sofort, was jetzt abgeht und sprang mit einem Juchzer der Vorfreude auf das Bett. Ich tat es ihr gleich. Mohammed allerdings hatte keine Ahnung, was das sollte. Es war höchste Zeit, ihn in noch nassere Spiele einzuweihen. “Du wirst uns jetzt schön geil anpissen” erklärte ich ihm. “Uns beide und zwar überall hin.” Mohammed war klar, dass Widerstand zwecklos war. Wir knieten uns nebeneinander auf das Latex, die Münder weit geöffnet. Mohammed stellte sich vor uns, die halbsteife Pisslatte in der Hand.

“Los, piss jetzt!” brach ich sein Zögern und in der nächsten Sekunde traf mich der warme Strahl. Gerecht zielte er dann auf Simone und pisste mit einem Druck, dass es in ihrem Mund sprudelte. Wir beide konnten diese Menge unmöglich schlucken, der Saft lief aus unseren Mündern auf die Titten, die Bäuche, die Oberschenkel.

Nass wie die Katzen ließen wir uns jetzt auf das Bett fallen und suhlten uns im Urin, uns gegenseitig die Brüsten einreibend. Mohammed konnte kaum fassen, was er da sah. Trotzdem gefiel es ihm ganz offensichtlich: Sein Schwanz wurde schon wieder hart. “Das war nicht schlecht,” lobte ich ihn. “Jetzt leg du dich hin und wir beide zeigen dir, wie richtig geil gepisst wird.” Simone und ich hatten schon einige Piss-Erfahrung und wussten, dass ein wesentlicher Teil des Spaßes darin besteht, nicht mit einem Mal alles abzulassen, sondern genussvoll die Portionen aufzuteilen. Einen dritten dabei zu haben, war aber auch für uns neu und wir kosteten das reichlich aus.

Hinterher ging es zu dritt in meinen Duschtempel. Wir sparten nicht an Gel und seiften uns gegenseitig gründlichst ein. Mohammed halle besonderen Spaß an unseren Titten. Um diesen noch zu erhöhen, kniete Simone vor ihm ab und bot ihm einen Tittenfick der Extraklasse, um genau zu sein: der Klasse 80E.

Während sein Schwanz von den üppigen Massen verwöhnt wurde, ließ ich Duschgel vom Rücken aus in seine Kimme laufen und verteilte alles sorgsam mit der Hand. Wie von selbst glitt mein Mittelfinger in sein Arschloch. Sein kräftiger Ringmuskel zuckte lustvoll, entspannte sich dann aber, so dass ich Zeige- und Ringfinger nachschieben konnte. Ich brauchte nur wenige Arschfickbewegungen, bis der Held kam und seinen Restsaft auf Simones Titten spritze.

Nach dem Duschen gab es dann lecker Frühstück mit Lachs, Eiern, Brötchen und jeder Menge Tee. Schließlich mussten wir wieder zu Kräften kommen und für neue Urinproduktion sorgen.

Categories
Anal BDSM

Mein 1. Dreier (mit einem Pärchen m/w):

Ich bekam am Vormittag gegen 10.30 Uhr eine SMS. Ob ich denn gegen 14.00 Uhr Zeit hätte. Das Paar (m/w, Er bi) aus einem Nachbarort……! Er ist verheiratet und sie auch. Beide aber nicht miteinander! Die haben seit 4 Jahren eine Fick-Beziehung und haben in einem anderen Nachbarort dafür sogar ein Zimmer gemietet. Ein Raum mit drei Matratzen nebeneinander, einem Tisch und einem Stuhl. Davor noch ein Bad.

Ich hatte mich zu Hause noch schnell geduscht und oben und unten rasiert usw.! Er hat mich abgeholt und zu dem Zimmer gefahren. Er hat dort erstmal geduscht, während Sie dann mit 3 Kaffee-To-Go auch kam. Sie verschwand auch in der Dusche, während ich mich auch umzog und stylte. Er kommt aus der Dusche nur mit Badetuch unten rum und sie hatte sich schon in Dessous geschmissen.

Die beiden setzen sich auf die Matratzen und fingen an Kaffee zu trinken. Er hatte das Badetuch abgelegt und spielte schon an ihrer Lustspalte rum, während er eine Zigarette rauchte und den Kaffee in der Hand hatte. Sie rauchte auch und hatte einen Kaffee. Ich machte mich bis auf meine Boxershorts auch frei, setzte mich dazu und trank auch meinen Kaffee und rauchte eine.

Er war dann fertig und sie hat ihm erstmal einen geblasen, während ich der Aufforderung nachkommen durfte, sie unten erstmal gründlich zu lecken. Dabei hatte sie schon den ersten Orgasmus. Er kam dann auch und hat ihr alles in den Mund gespritzt, was sie genüßlich schluckte. Dann hat sie auf ihm geritten (der Typ hatte immer noch einen Ständer), während sie mir einen wichste. Dann fing sie auch noch an, mir dabei einen zu blasen. Dann hat er sie von hinten gefickt, während ich unter ihr in der 69er ihre Lustspalte weiter geleckt habe. Ab und zu hat er mir auch zwischendurch seinen Schwanz in den Mund gesteckt, was sie noch geiler machte! Durch seinen Fick und meinen Leck-Spielen kam sie dann schon wieder. Dann zog sie mir ein Gummi drüber und setze sich auf mich und hat mich geritten. Er kam dann von hinten und hat sie zusätzlich in den Arsch gefickt. Also ein richtiger Sandwich. Er stand dann auf und hat ihr wieder in den Mund gespritzt, während sie weiter auf mir geritten ist. Dann ging sie mit mir wieder in die 69er und wichste und blies meinen Schwanz, während ich sie wieder an beiden Löchern leckte. Dann hat sie mich auch “geschafft” und ich kam wie eine Explosion. Ich zitterte am ganzen Körper. Sogar meine Zähne klapperten. Das passiert bei mir sonst absolut selten!!!!

Categories
Voyeur

Doppelter Dreier

Es war an einem schönen Samstagabend. Die Woche war echt hart gewesen und so war ich echt froh als Heiko einen Filmeabend mit seiner Freundin vor schlug. So landeten wir also bei seiner Neuen Errungenschaft Sandra. Diese wohnte in einer WG in der Altstadt. Da es ja Samstag war waren wir alleine und so konnten wir es uns schön gemütlich in Wohnzimmer machen. Sie hatten eine richtig große Couch die um die Ecke ging und recht tief war. So konnte man sich richtig schön drauf lümmeln. Gut war das wir zwei Männer gegen eine Frau waren und so konnten wir sie überstimmen und uns einem Actionfilm anschauen. Wobei sich Sandra auch nicht wirklich währte.
So lief der Film vor sich her und er war echt gut und spannend und so war ich total auf den Film konzentriert. Als sich dann der Wein bemerkbar machte, wollte ich um eine Pinkelpause bitten und schaute zu denn Zwei rüber. Ich traute meinen Augen nicht. Heikos Schwanz war schon ausgepackt und Sandra wichste ihn genüsslich. Schon war die Pinkelpause vergessen. Sandra lag quer auf dem Sofa und nun erst schaute ich mir sie etwas genauer an. Sie war nicht gerade eine Schönheit. Wusste aber was sie hatte. Die Brüste waren ihr Vorteil und denn setzte sie auch ein. Das Dekolleté war echt nicht von schlechten Eltern. Die Weißen kurzen Beine waren mit Nylons bedeckt und sie trug High Hells um diese etwas länger wirken zu lassen. Der Schwarze Rock war recht kurz was sie auch länger machte. Die weiße Bluse war nicht gerade dick. So konnte man denn schwarzen spitzen BH darunter sehen. Die Brüste waren mir ja schon gleich aufgefallen. Rote Haare rundeten denn Anblick an. Da bin ich ja mal gespannt ob sie überall rote Haare hat. “Werde es wohl heute noch raus bekommen” dachte ich mir so.
Die beiden hatten immer noch nicht gesehen dass ich sie beobachtete. Sandra war sogar nun schon weiter und leckte denn Schwanz von Heiko ab. Das war doch mal ein geiler Anblick. Kein Wunder das mein Schwanz auch raus wollte und den Gefallen tat ich ihm auch. Ich öffnete nur den Reisverschluss und holte denn Schwanz raus. Der Stand weit ab und so konnte ich ihn gleich sanft wichsen. Nun hatte Heiko auch gesehen dass der Film nicht mehr interessant war und schaut zu mir rüber. Er beugte sich etwas über seine Freundin und zog denn Rock hoch. “Was für ein Luder” dachte ich mir denn Sandra hatte nichts drunter. Leider konnte ich noch immer nicht feststellen ob dort auch rote Haare sind. Der Winkel war doof und schließlich lag sie ja auf dem Bauch. Konnte aber schon ihren runden Arsch sehen. Heiko fing auch gleich an den Arsch seiner Freundin zu massieren. Ich massierte immer noch meinen Schwanz. Als dann Heiko einen festen Schlag auf den Arsch von Sandra knallte wusste auch die dass ich schon zuschaute. Sie schaute nur kurz zu mir rüber um meinen Schwanz zu begutachten und nahm dann demonstrativ denn Schwanz von Heiko in den Mund. “Man deine Freundin ist ja echt eine scharfes Luder” sagte ich zu Heiko. Der wiederum war schon mit einem Finger in der Pussy von Sandra. Der zweite bohrte sich in die Rosette. Ich wusste gleich dass dort später noch unsere Schwänze stecken würden. Die zwei waren gut miteinander beschäftigt und so konnte ich mich erst mal ganz entkleiden. Als ich dann ganz nackt war und wieder platz genommen hatte musste Sandra aber noch mal genauer hinschauen was ich denn zu bieten hatte. Anscheinend gefiel es ihr denn sie wollte gleich die Position ändern um meinen Anblick ganz zu genießen. So schwang sie sich auf Heiko. Dem aber drehte sie nur den Rücken zu. So konnte sie mich ganz beobachten. Naja Heiko ging auch nicht leer aus denn sein Rohr verschwand gleich in ihrer nassen Grotte. Nun konnte ich auch sehen dass sie einen kleinen roten Haarstreifen über ihrer Fotze hatte. “Na das ist doch mal ein geiler Anblick” kommentiert ich die beiden. Das machte sie noch wilder und sie erhöhten das Tempo. Sandra war immer noch mit den Augen auf meinem Körper und ganz besonders auf meinem Schwanz. Denn wichse ich immer noch vor ihren Augen. Sie bettelte mich schier an mit ihren Augen. Sie wollte ihn in der Hand halten, ihn ihrem Mund saugen und noch viel mehr damit anfangen. Ich gab ihn ihr aber noch lange nicht. Heiko wusste das und fickte Sandra schön weiter. Dabei öffnete er die Bluse was gar nicht so einfach war wenn man bedenkt dass sie immer noch umgekehrt auf ihm saß. Die Bluse aber fand schnell denn weg zum Boden. So konnte Heiko nun die geilen Möpse von Sandra massieren. Man die waren echt riesig und man konnte die weit abstehenden Nippel durch den schwarzen Stoff sehen. Heiko weiß auch wie ich es am liebsten mag und so packte er die Brüste aus ohne den BH zu öffnen. Er zog sie einfach raus und so wirkte der BH der nun unter den Brüsten hing als PushUp. Wieder massierte er die dicken Brüste. Er zwirbelte dann auch die Nippel zwischen den Fingern. Dann aber hatte er aber eine noch bessere Idee um seine Freundin noch mehr vorzuführen. Er fing an sie wild zu ficken. Sie machte auch gleich mit und so hüften ihre Titten auf und ab. Sie war nun so richtig dabei wobei ihr Blick immer noch auf meinem Schwanz gerichtet war. Heiko hämmerte immer fester ihn sie ein und dann sah ich was Sandra kommen würde. Heiko hörte ach nicht auf und brachte Sandra zu ihrem ersten Orgasmus. Er hörte gleich auf sie zu ficken was etwas Ruhe rein brachte. Man sah nun wie die Fotze sich ganz eng um den Schwanz presste. Sie war aber nicht fest sondern zuckte wild und das wurde nur leicht langsamer.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen also kniete ich mich vor die Beiden und leckte die zuckende Fotze. Aus der lief der Saft von Sandra raus und über den Schwanz von Heiko. Man das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen und leckte den Saft von dem Schwanz ab. Heiko stöhnte leise auf als er meine Zunge auf seinem Schwanz spürte. Sandra schaute sich das Ganze an und dachte wohl dass es ein Versehen war. Als ich dann aber sogar noch die Eier mit meiner Zunge verwöhnte wusste sie das hier was nicht stimmen konnte. Sie schaute noch genauer hin als ich beide Eier in meine Mund saugte und an ihnen lutschte. Sie war nun wohl ganz verdutzt und dachte wohl schon dass sie meinen Schwanz wohl nicht in sich spüren würde. Naja ein bisschen Bi schadet halt nie. Sie hob etwas ihr Becken und zog den Schwanz raus und hielt ihn mir hin. Ich nahm das Angebot gleich an und nahm den Schwanz in mich auf. Sie setze sich auf das Becken von Heiko und hielt den Schwanz weiter fest. Ich saugte erst mal denn ganzen Saft von dem Schwanz ab. Der Mössensaft von Sandra war echt klasse und er vermischte sich dann mit den ersten Lusttropfen von Heiko. Das war mein Zeichen und ich konzentrierte mich nun auf die Eichel. Lies meine Zunge wild über sie wandern und stoppte immer wieder an dem kleinen Schlitz. Sandra hatte nun angefangen den Schwanz von Heiko zu wichsen. Anscheinend hatte sie Gefallen daran gefunden dass ein Mann ihren Freund bläst.
Gerade in dem Augenblick ging die Tür des Wohnzimmer auf und die Mitbewohnerin kam mit ihrem Freund rein. Echt doof. Ich knie auf dem Boden und sie können meinen Arsch sehen und das schlimmere ist wohl das ich denn Schwanz von Heiko im Mund habe. Das Scheint die beiden aber wohl auch nicht gerade zu stören denn sie setzen sich gleich auf meinen alten Platz und schauen uns zu. “Okay” dann kann ich wohl weiter machen. Das gleich denkt sich wohl auch Sandra denn auch sie wichst weiter den Schwanz von Heiko. Der rutscht immer weiter runter bis er ganz flach auf dem Sofa liegt. Das hat er natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken gemacht denn nun hat er die Fotze von Sandra vor seinem Gesucht und kann diese auch gleich mit der Zunge verwöhnen. Sandra hat nun auch eine bessere Position. Denn auch ihr Kopf ist nun in Höhe von Heikos Schwanz. Gleich biete ich ihr das gute Stück an. Die liest aber nur die Zunge über die große Eichel wandern. Okay da kann ich ja noch mitmachen und lasse auch meine Zunge darüber wandern. Unsere Zungen treffen sich und wir kämpfen mit unseren Zungen um jeden Lusttropfen der aus dem Schwanz raus kommt. Sandra ist immer noch am wichsen und meine Hände haben die Eier gefunden und massieren diese gekonnt. Klar das dies nun deutlich zu viel für Heiko ist der. Er kann nicht mehr halten und spritzt seinen ersten Schuss zwischen uns in die Luft. Der landet natürlich auf unseren Gesichtern. Da kommt schon der nächste denn Sandra noch gerade mit dem Mund auffangen kann. Auch den Rest nimmt sie gleich ihn ihrem Mund auf. Ich lecke in der Zwischenzeit denn Schaft auf und ab.
Es dauert lange bis der Schwanz von Heiko aufhört zu zucken. Dann löst Sandra den Schwanz aus ihrem Mund. Na da wird sie wohl noch was für mich haben. Aber nein sie hat alles geschluckt. Zum Glück hat sie ja immer noch ein paar Tropfen auf ihrem Gesicht die ich gleich anfange abzulecken. Auch sie reinigt mein Gesicht von dem Samen. Heikos Schwanz wird zwischen unseren Köpfen schlaff was ihm wohl auch keiner verdenken kann.
Nachdem wir unser Gesichter sauber geleckt haben fangen wir an uns wild zu küssen. Wieder kämpfen unser Zungen gegeneinander. Diesmal machen sie dies aber in unseren Mündern. Mann jetzt bin ich aber richtig scharf und will endlich mal meinen Schwanz in Sandra verstecken. Die denkt wohl immer noch dass ich nur Männer ficke aber die wird sich gleich noch umschauen. Ich schmeiße sie auf den Rücken und spreize ihre Beine weit auseinander. Mein Steifer bohrt sich dann auch gleich in die nasse Fotze von Sandra. Heiko liegt neben uns und schaut sich das Ganze an.
Da fallen mir wieder Doreen und Simon ein die ja auch noch da sind. Drehe mich kurz zu ihnen um und stelle Fest das auch die Gefallen an dem Anblick gefunden haben. Doreen hat nämlich auch schon den Schwanz von Simon im Mund. Wann die zwei sich ausgezogen haben kann ich gar nicht sagen. Egal ich bin ja gerade eh ganz gut beschäftigt.
Als ich mich wieder zu Sandra umdrehe fallen mir wieder zwei Dinge ein. Die zwei Brüste vor mir die ich ja schon den ganzen Abend so faszinierend fand. Beuge mich nach vorne ohne dabei langsamer mit meinen Stößen zu werden. Ich küsse sanft ihre Nippel. Die stehen immer noch schön weit ab. Auch ihre Titten stehen noch schön ab obwohl sie ja auf dem Rücken liegen. Sie wackeln im Takt meiner Stöße. Das Tempo ist gut gewählt. Nicht zu langsam um sie zum Einschlafen zu bringen und nicht zu schnell so dass sie gleich wieder zum Orgasmus kommt. Küsse währenddessen jeden Millimeter der Brüste ab. Habe da schon echt einiges zu tun.
Nun wird auch Heiko wieder aktiv. Hat ja schließlich lange genug nur zugeschaut. Na aber mit seinem schlaffen Schwanz kann er nicht wirklich viel machen. Also hält er sein bestes Stück erst mal wieder Sandra hin. Die nimmt ihn auch gerne in ihrem Rachen auf. Gekonnt bringt sie denn Schwanz wieder in Fahrt. Ich knabbere etwas an ihren Nippeln was sie zu stöhnen bringt.
Als dann der Schwanz von Heiko wieder steht erhöhe ich das Tempo. Schnell wird auch das Stöhnen von Sandra lauter und sie muss das blassen einstellen. Das hält sie aber nicht davon ab sich weiter um den Schwanz zu kümmern. Ich ficke nun immer schneller und fester ihn sie rein. Das gefällt ihr und so kommt sie zum zweiten Mal zum Orgasmus. Das heißt aber nicht dass ich aufhören muss. Mache einfach immer weiter und der Orgasmus von Sandra nimmt kein Ende. Sie verkrampft sich dabei in den Schwanz von Heiko was wohl etwas weh tun muss. Naja dann höre ich mal etwas auf. Siehe meinen Schwanz raus und setze mich auf das Sofa. Die Knie tun eh etwas weh vom ganzen knien.
So kann ich auch mal wieder einen Blick auf Doreen und Simon werfen. Die sind aber nicht alleine. Da hat sich doch tatsächlich Hans dazu geschlichen. Hans ist der Glücklich der mir Doreen und Sandra in der WG wohnen darf. Doreen reitet schon aus Simon und bläst dabei denn Schwanz von Hans der über ihr steht. Mein Blick fällt gleich auf den Arsch von Doreen. Der ist echt ein Mega Arsch. Schön Rund und Simon massiert ihn gekonnt mit seinen Händen. Das bringt mich gleich wieder dazu meinen Schwanz ordentlich zu wichsen. Warum Eigentlich nur wichsen. Schnell bin ich hinter Doreen und drücke ihre meinen Schwanz in ihre Rosette. Auf das hat sie wohl nur gewartet denn sie zuckt sogleich ihren Orgasmus raus. So komme ich nur langsam ihn sie rein. Neben uns hat nun auch Heiko Platz genommen und gleich ist Sandra über ihm. Das wilde Reiten geht auch gleich wieder los. Sandra reitet wohl gerne denn sie geht echt wild ab.
Ich stecke nun ganz in Doreen und nun kann ich endlich anfangen diesen geilen Arsch zu ficken. Mit Simon habe ich mich schnell gefunden und wir hämmern abwechselnd in sie rein. Dabei muss sie natürlich das Blassen einstellen. Dies stört Hans aber nicht wirklich denn der hat schnell noch das letzte offene Loch gefunden. Schnell steckt auch der in der Rosette von Sandra und fickt sie durch. So ficken wir zu sechst nebeneinander und geben es denn Frauen so richtig. Die kommen auch bald zusammen zum Orgasmus der auch nicht abklingt denn wir hören nicht auf sie zu ficken.
Man diese zwei Luder sind einfach geil sie können nicht genug kommen. Als wir dann alle kurz vorm Spritzen sind, lösen wir und auf. Die Frauen legen sich schnell auf den Boden und wir knien uns um ihre Gesichter. Nun denn Rest müssen wir selber machen und so wichsen wir um die Wette. Ich kann gar nicht mehr sagen wer als erstes gekommen ist ich weiß nur das viel Sperma durch die Luft flog und kein Tropfen davon wurde verschwändet. Jeder einzelne landet in dem Rachen von Doreen oder Sandra.
Das war mal eine schöne Nummer und sie war noch lange nicht vorbei. Der Abend war noch jung und wir steckten nach etwas Erholung noch jeder einmal in jedem Loch der Damen. Da gibt es viele Kombination die wir wohl alle ausprobiert haben.

Copyright by Miles

[email protected]

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Dreier mit Uschi 3

Teil 3

Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.

Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.

Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.

Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“

Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.

Categories
Gruppen

Mein erster Dreier

Wir waren vor etlichen Jahren in Urlaub in Venezuela auf der Insel Margarita. Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, es war ein uralter Pontiac, das von einem jungen ,ziemlich attraktivem Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir, wirklich nur Freundinnen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, eine dieser zwei, war gleichzeitig eine Kollegin von mir. Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann seinen Geburtstag und lud auch unseren dunkelhäutigen Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein.

Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt mal einen Dreier zu erleben und hatten auch beschlossen ,diese Phantasie im Urlaub eventuell umzusetzen. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in meinen Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut. Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich, als wir einmal alleine waren, dazu auf, wenn es irgendwie möglich wäre, den jungen Taxifahrer zu verführen. Ich war diesem Ansinnen nicht abgeneigt, denn ich fand den jungen Mann, er hieß übrigens Noel, sehr attraktiv und hatte auch schon den ganzen Tag etwas mit ihm geflirtet. Unsere zwei Freundinnen waren von den zahlreichen Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum. Wir und der Taxifahrer saßen etwa 20 Meter abseits auf einer Decke im Sand und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also noch intensiver mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel und merkte sehr schnell, dass der Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah meinen Mann fragend an und als dieser ihm kurz zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir dabei seine Finger unter den Mini und in meinen Slip.

Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm gleich seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen, wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte. Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in meinen Hals und schob mir dabei noch seine Hand unter meinen Slip und in meine, bereits patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein derartiges Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund. Unglaublich welche Menge das war, ich war kaum in der Lage dass alles herunter zu schlucken aber ich schaffte es irgendwie und leckte ihm danach auch noch seinen prächtigen Prügel sauber. Wir wollten uns, nachdem ich ihn geblasen hatte, mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt noch richtig von ihm gefickt werden wollte und auch mein Mann gerne zusehen wollte, wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz vögelt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde. Also haben wir uns um Mitternacht in einer kleinen Bar in Porlamar verabredet.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Der erste Dreier

Es war ein Samstagabend und Daniel war mit seinem Kumpel Jens verabredet. Sie waren beide 23, sind zusammen zur Schule gegangen und waren früher in der gleichen Fußball Mannschaft. Jens hatte seit Kurzem eine neue Freundin und die wollte er Daniel vorstellen. Mit einem Weinpräsent machte sich Daniel auf den Weg zu Jens. Dort angekommen begrüßten sie sich und Jens stellte ihm seine Freundin vor. Michelle. Sie war etwa 1,75 groß, braun gebrannt. Ihre schwarzen Haare waren leicht gelockt. Sie lächelte und umarmte Daniel herzlich. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten gleich eine Flasche Wein. Bei dem einem oder anderen Glas unterhielten sie sich über dies und das.

Irgendwann ging Daniel zur Toilette. Als er wiederkam saß Michelle dicht neben ihrem Freund und die beiden küssten sich wild. Jens Hand war unter Michelles Top verschwunden, sie fühlten sich scheinbar allein. Daniel war die Situation zuerst etwas unangenehm, wollte nach Hause gehen, fand es aber auch sehr erregend, wie die beiden mit sich beschäftigt waren. Als Daniel sah, dass Jens Michelle das Top auszog, war der Gedanke zu gehen schnell verflogen. Er setzte sich auf den Sessel vor ihm und beobachtete das junge Liebespaar. Nach dem Top musste auch der BH weichen. Michelles Brüste waren nicht die größten, eine gute Hand voll. Aber genau das mochte Daniel. Während Jens sein Gesicht in den leicht wippenden Brüsten vergrub, revanchierte sich Michelle, indem sie seine Jeanshose öffnete und hinein griff.

Daniel merkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Sein Schwanz wurde hart bei dem Anblick. Michelle packte Jens’ steifen Schwanz aus, dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Michelle kniete sich vor ihren Freund und nahm den Schwanz in den Mund. Jetzt verlor auch Daniel all seine Hemmungen, er öffnete seine Hose, packte seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei genoss er den Live-Porno vor seinen Augen. Auch Jens genoss den Blowjob. Nach kurzer Zeit zwinkerte er Daniel zu und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Was sollte das bedeuten? War es eine Einladung mitzumachen? Daniel war es egal. Er war jetzt richtig geil und wollte auch mehr. Er stand auf und zog seine Jeans, seine Retroshort und sein T-Shirt aus. Dann ging er langsam auf das junge Liebespaar zu. Mit zitternder Hand berührte er die linke Pobacke von Michelle. Ihre Haut war samtweich. Sie erschrak und ließ von Jens Schwanz ab, sah nach oben zu Daniel. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass er noch da war. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. „Mach weiter, Süße“, sagte Jens und sie folgte seiner Anweisung. Sie widmete sich wieder dem Schwanz ihres Freundes. Daniel stand mit seinem Ständer da und streichelte Michelles Hintern. Dann kniete er sich hin, bückte seinen Kopf und griff nach den beiden knackigen Pobacken. Von hinten machte er sich an den großen Schamlippen von Michelle zu schaffen. Würzig und warm stieg ihm der Duft ihres Saftes in die Nase. Zart küsste Daniel Michelles Spalte. Er spürte den zarten Flaum darauf. Dann steckte er seine Zunge rein. Michelle musste kurz von Jens’ Schwanz ablassen, um nach Luft zu schnappen. Sie keuchte auf. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei drang Daniel immer weiter in sie hinein.

Categories
Anal Gruppen

Lang ist es her. Erster Dreier

Mein damaliger bester Freund und ich sind gerade 21 geworden als wir ein nettes Mädel im Internet kennen lernten. Wir trafen uns in der Eisdiele zum kennen lernen.
Sie, sehr hüpsch und vor allem sexy, stand von Anfang an auf meinen Kumpel. War mir gegenüber allerdings auch nicht abgeneigt.
Nach dem zweiten Date lud sie uns zu sich nach Hause ein. Ihre Eltern hatten ein sehr großes Haus mit Pool…Sollte später noch ein wichtige Rolle spielen.

Wir gingen also zu ihr ins Zimmer. Da saßen wir nun und quatschen ein bisschen. Ab und zu knutschen die Zwei mal rum. Störte mich aber nicht. Dann ging Erich ( so hieß mein Kumpel ) in die Küche. Und Laura ( das Date ) kam auf mich zu, steckte mir die Hand in die Hose und massierte meinen Schwanz. Ich wurde natürlich extrem geil. Wir küssten gerade als Erich wieder ins Zimmer kam. Er sagte: Lasst Euch nicht stören und setzte sich aufs Bett. Sie ließ allerdings von mir ab und wollte im Pool schwimmen gehen. Ihre Eltern waren wohlgemerkt nicht im Hause.
Wir gingen ins Poolhouse und zogen uns um. Erich und ich hatte das Bedürfniss was zu trinken und holten uns Wodka und Cola aus der Küche.
Nach zahlreichen Wodka Cola fing Laura wieder an meinen Lümmel zu verwöhnen. Ich saß auf der Liege und Sie beugte sich nach vorne über. Sie nahm ihn in den Mund und machte mich glücklich. Erich fing nun an ihre Möse zu lecken. Ihr gefiel das sehr. Nun tauschten wir die Positionen. Wobei er nun stand und ich sie von hinten schön lecken konnte. Und sie verwöhnte seinen Schwanz.
Dann kramte ich meinen ganzen Mut zusammen und steckte Ihr mein mordshartes Glied in die Möse. Ich fing an Sie richtig hart zu ficken und genoß es. Jetzt wollte auch Erich an Ihre Möse ran.
Also ließ ich mir wieder einen Blasen und er fickte Sie hart durch. Nachdem wir das mehrfach wiederholt haben unter anderem unter der Dusche, in der Sauna und in der Küche gingen wir wieder ins Poolhouse. Nur wollte Sie von uns beiden gefickt werden.

Erich legte sich nun auf die Liege und Laura bestieg seinen steifen Pümmel. Während Sie auf ihm saß, steckte ich Ihr erst einen, dann zwei und schließlich meinen Schwanz in den Arsch. Ich hätte vor Glück und Geilheit platzen können.
Sie, so hörte es sich zumindest an, auch.
Erich war nun bereit und spritze Ihr schön übers ganze Geschicht. Sie genoß jeden Tropfen von seiner Sahne. Ich brauchte noch ein paar Minuten und fickte sie weiter in ihrem wunderschönen Po. Als ich dann soweit war spritze ich Ihr von den Titten in den Mund bis ins Auge. Es waren Gefühlte Liter.. 😉
Als wir alle unseren Spaß hatten gingen wir noch gemeinsam Duschen und Erich & ich zogen uns an und gingen nach Hause.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Threesome Dreier

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

Categories
Anal Fetisch

Ein geiler Dreier zu Weihnachten

Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte beschlossen mir Mal wieder ein paar neue, extravagante Schuhe zu kaufen. Ich bin nicht nur begeisterter Fan von extravaganter und eleganter Lederkleidung, sondern ich liebe auch ausgefallene Schuhe. Was lag also näher, als mich in einen feinen Lederfummel zu werfen und mal in Hamburg auf der Reeperbahn Bumeln zu gehen…?!

Es war wirklich lausig kalt, aber für Lederliebhaber ist das ja eigentlich perfektes Wetter. Ich hatte mir einen feinen dunkelbraunen Lederanzug angezogen – weit geschnittene Bundfaltenhose, Weste, Sakko – und darüber meinen knielangen schwarzen Winter-Ledermantel. Winterschuhe dazu, schwarze Lederhandschuhe und einen Hut aus schwarzem Leder.
Es war wieder echt genial, wie sich die Leute nach einem umdrehen, aber genau das mag ich ja 🙂

Gegen 17 Uhr kehrte ich Blicker, dem wohl bekanntesten Schuhhaus auf der Reeperbahn ein und schaute mich ein bißchen um. Zunächst schaute ich unten ein bißchen nach den Herrenschuhen, dann schaute ich mich oben bei den Damenschuhen um. Meinen Mantel hatte ich ausgezogen und ich trug ihn locker über den Arm. Die andere Hand hatte ich locker in der Hosentasche und so schaute ich mich ein wenig um.
In der Ecke bei den Stiefeln standen zwei ziemlich aufgedonnerte Frauen, denen ich aber zunächst keine Beachtung schenkte, die dann aber offenbar über mich oder über mein Outfit tuschelten. Nach ein paar Minuten ging ich dann wieder nach unten und schaute nach Schuhen für mich. Als ich noch auf der Treppe war hörte ich, dass mir eine der Frauen etwas albern “na Du bist ja auch ein Süßer” nachrief.
Leider fand ich nichts schönes für mich und so verließ ich den Laden wieder – schaute aber draußen noch einmal ins Schaufenster.
Da verließen die beiden Frauen den Laden. Albern gackernd kamen sie auf mich zu und die eine fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihnen einen Glühwein zu trinken. Also hakte ich die eine links, die andere rechts ein und wir marschierten zum Weihnachtsmarkts “Santa Pauli”. Dort suchten wir und ein Eckchen neben der Bühne an einer Glühweinbude und ich bestellte 3 Glühwein mit Schuß. Ich war schwer überrascht, dass man sich mit den beiden eben noch albern gackernden Hühnern sogar normal unterhalten konnte. Sie erzählten, dass sie aus Flensburg kommen, sich ein paar nette Tage in Hamburg machen wollten und im Hotel Hafen Hamburg ein Zimmer hatten.
Marion war 44 Jahre alt und sah wie schon gesagt etwas zu sehr aufgedonnert aus. Sie trug einen langen Pelzmantel, eine flauschige Pelzmütze und – mehr konnte man nicht sehen – offenkundlich ein Paar hochhackige schwarze Stiefel.
Annette war 35 und hatte sehr lange schwarze Haare. Sie trug einen knöchellangen Rock, ebenfalls sehr hochhackige Stiefel darunter und eine schwarze, kurze Lederjacke.
Wir plauderten über dieses und jenes und so wurden aus dem einen Glühwein plötzlich 5 oder 6. Annette machte irgendwann einen etwas angeschickerten Eindruck und sie wurde auch irgendwie kuschelig – allerdings zunächst mit Marion. Zuerst kuschelte sie sich an sie, dann begannen sich die zwei ziemlich geil zu küssen. Als Marion dann während sie Annette küßte ihre Hand unter meinen Mantel schob und über die Beule in meiner Hose streichelte griff ich auch langsam ins geschehen ein. Irgendwann fragte Marion, wir nicht einfach zusammen in ihr Hotel gehen wollten, um mal zu sehen was man noch so zusammen anstellen könnte… zum Glück waren es nur ungefähr 5 Minuten Fußweg.

Categories
Erstes Mal Gruppen

Dreier Geburtstagsgeschenk für meine Freundin

Hallo
Ich heiße Markus bin jetzt 25 Jahre alt und wollte einmal ein paar meiner sexuellen Erlebnisse mit euch teilen.

Als erstes erzähle ich euch von meiner EX Nadine. Ich war damals 22 und habe sie auf ihrer Geburtstagsfeier kennengelernt. Wir waren uns sofort symphatisch und tauschten daraufhin auch gleich unsere Nummern. Danach haben wir uns oft getroffen und 2 Monate später waren wir dann ein Paar. Sie hatte ein Wunderschönes Gesicht und volle schöne Lippen. Sie war ca. 1m72 groß und hatte um die 60 Kilo. Eine schöne weibliche Figur eben und als Highlight noch ein schönes C – Körbchen 🙂

Ich merkte recht schnell das sie sexuell gesehen sehr hungrig war und auch vieles mitmachte und so einige fantasien hatte. Und da ich sie sehr liebte beschloss ich ihr auch ein paar dieser fantasien zu erfüllen.

Es waren nun ein paar Monate vergangen und ihr Geburtstag stand wieder vor der Tür, und diesmal wollte ich sie richtig überraschen. Sie wusste zwar das ich auch versaut war, aber was sie nicht wusste war, das ich es auch mal geil finden würde zu sehen wenn sie ein anderer fickt. Also machte ich mich an die Planung. Ich nahm mir für ihren Geburtstag frei, sodass ich alles fertig machen konnte während sie auf der Arbeit war. Ich lud einen alten Schulkameraden von ihr ein den ich ein paar Wochen zuvor kennengelernt hatte und mit dem ich mich auf anhieb super verstanden hatte.

Als sie nach Hause kam, stand ich schon mit Rosen im Flur, wünschte ihr alles gute zum Geburtstag und sagte: “Jetzt bekommst du ein schönes Geschenk mein Schatz, aber dafür musst du dich jetzt noch bis auf die Unterwäsche ausziehen.” Sie hatte einen überraschten Gesichtsausdruck spielte aber mit und sagte:”Uuuhhhh na auf so eine Überraschung freu ich mich doch immer” ich musste leicht lächeln weil sie ja noch nicht wusste was da noch kommen sollte 🙂

Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, und hatte einen schönen schwarzen Spitzen – BH und einen dazu passenden String an. Nun bekam sie von mir auch noch eine Augenbinde. und sagte:”Egal was jetzt passiert, es ist ok” das machte sie dann doch etwas unruhig. Ich führte sie ins Schlafzimmer wo neben dem Bett schon Mario stand und wartete. Er hatte nur noch eine Boxershort an und ich konnte schon sehen das sein Schwanz sich vor Vorfreude schon etwas versteift hatte. Ich gab ihm das Zeichen die Boxershort auszuziehen, was dieser dann auf sofort machte. Nun machte ich ihr den BH auf und er konnte ihr schönen großen Brüste begutachten. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sie musste sich zusammenreißen um vor Schreck nicht aufzuschreien. Mario kam näher und nahm ihre Hand, und führte sie zu seinem mitllerweile harten und steifen Schwanz.
Etwas zögerlich begann sie ihn zu wichsen. Ich zog ihr dann noch ihren String aus, und da wurde mir klar, das es nun kein zurück mehr gibt. Men Schatz stand vollkommen nackt da und wichste den Schwanz eines anderen. Nun kniete sie sich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zum Glück war er aber nicht größer, sondern gleich groß wie meiner 😉

Categories
Gruppen Hardcore

Unser erster dreier

Ich und meine damlige Freundin, jetzt Frau, waren ein paar wochen getrennt, da ich
mich nicht auf eine Beziehung einlassen konnte, in dieser Zeit ist auch die Geschichte mit Tanja passiert…

Ich war also wieder in meiner 1 Zimmer Bude und langweilte mich, wollte ins Kino aber eben nicht alleine!
Da stellte ich auf ner Internetseite der Region ein inserat auf, in dem ich eine begleitung fürs Kino suchte…
Nach ein Paar Minuten bekam ich eine Nachricht von Yvonne die meinte, sie wolle auch ins kino,wäre aber auch alleine….also verabredeten wir uns für 20 Uhr im Kino.

Da nur sie ein Bild von mir hatte,ich aber keines von Ihr war es schwer sie zu finden!
Doch sie fand mich, und begrüsste mich gleich ganz freundlich!
Ich dachte mir,naja es hätte schlimmer können kommen, keine schönheit aber irgendwie doch niedlich und nett…..
Wir unterhielten uns viel über Gott und die Welt, sahen uns den Film an und tranken noch etwas zusammen….rein ohne hintergedanken….es war einfach ein netter Abend….
Wir verabschiedeten uns und gingen unsere Wege….

Nach ein paar wochen,ich war auf der Arbeit Spätschicht,meine “Freundin”(wir waren ja nicht zusammen, hatten aber regelmässig sex) war bei mir zuhause und war im Internet auf der Seite wo ich auch Tanja und Ihren damaligen freund kennen gelernt habe, sie schaute sich die ganzen Bildchen von den Pärchen an…so erzählte sie es mir….

Ich also auf der Arbeit als Jessica,meine nicht Freundin, anrief und meinte ich hätte auf dieser internetseite eine mail von einer Frau erhalten die mich zu kennen scheint…
Ich wusste nicht welche Frau die ich kenne auf dieser Internetseite ist…
Nach ein paar Tips der geheimnisvollen Frau viel der groschen, es war Yvonne aus dem Kino…sie ist also auch auf einer einschlägigen Seite registriert….das habe ich von Ihr nicht erwartet…
Zuhasue angekommen sah ich mir die mails an, die die Frauen unter einander geschrieben haben und die Bilder von Yvonne…
Nach mehreren Wochen schreibens, wollte Yvonne uns einen Dreier vorschlagen, da ich ja noch nie mit 2 Frauen Sex hatte und meine “Nicht Freundin” auch gerne mal die erfahrung machen wollte, machten wir einen termin aus, bei mir in der 1 Zimmer Bude

Categories
Hardcore

Dreier am Strand

Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuss den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst.
Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nach dem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria’s Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann…. Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchen die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinander pressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. “Was haben die beiden vor?” fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen… Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusst wurde, das die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf “Ich komme……ICH KOMME…..!” Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, “Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft.” Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. “Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es…kommst du….öfter hierher?” Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. “Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest.” Die Frau lachte zu ihm. “Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde.” “Ganz im Gegenteil…” seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. “Also… ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet.” Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. “Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst.” Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. “Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte.”

Categories
Gruppen Reife Frauen

Dreier am Strand MMF

Ich erzähle euch heute mal von einem Erlebnis, welches ich vor wenigen Tagen hatte.

Endlich schien nach all den Regentagen die Sonne und es wurde richtig sommerlich.
Nun dachte ich mir, das wäre doch mal das richtige Wetter um meine Freundin zum FKK-Strand zu entführen.
Sie selber mag eigentlich kein FKK und gibt sich da eher geschlossen. Ich hingegen zeige meinen Schwanz so gern am Strand.
Nun wollte ich sie einfach mal überrümpeln, ohne viele Sachen, nur mit Handtüchern und Windschutz los zum Strand.
Erst als wir dort angekommen sind eröffnete ich meiner Freundin das ich die Badesachen vergessen hatte. Sie war schon ziemlich böse. Nun wartete Sie bis ich den Windschutz aufgebaut hatte damit sie sich endlich entledigen konnte.
Ganz vorsichtig zog sie sich aus und schaute immer wieder nach jedem Kleidungsstück, welches Ihren Körper entledigte, ob sie jemand sehen konnte.

Nun lag sie da, ganz Nackt und schüchtern in der Sonne. Mir gefiel der Anblick des nackten Körpers in der Sonne. Ihre Brüste standen ganz fest und ihre Nippel waren schön hart. Dazu diese wunderbar glatt rasierte Perle.
Ganz klar, ich bin auch nur ein Mann, da regte sich bei mir natürlich auch was.
Ich legte mich also erstmal auf den Bauch und versuchte mich in meiner Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste ich auf Ihren heißen Körper schauen.
Also entschloss ich mich, erstmal schnell ins Wasser zu gehen um mein halbsteifes Glied wieder etwas runterzukühlen. Ich fragte meine Freundin ob sie mit wolle, doch erstmal gab es einwände. Ich erklärte Ihr das hier rundherum nur zwei drei andere Männer liegen die ebenfalls nackt sind und die sicher schonmal eine nackte Frau baden gesehen haben.
So konnte ich sie nun überzeugen und sie folgte mir in die Fluten. Sie schien es auch richtig zu genießen so Nackt in der Ostsee zu sein. Endlich wurde sie etwas offener. Wir plantschten wie kleine Kinder und berührten uns dabei auch mal intimer. Irgendwann standen wir eng umklammert im kühlen Nass und küssten uns innig. Endlich schoss es mir durch den Kopf, Endlich öffnet sie sich ein wenig für meine FKK Vorliebe.
Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, das Ihre Hand nun abwärts wanderte und meinen Kolben wieder hoch massierte. Nun stand ich da mit nem harten Schwanz, angegeilt von meiner Freundin, welche sich aprupt weg drehte und wieder richtung unseres Liegeplatzes am Strand steuerte.
Na warte dachte ich, das gibt rache. Nun musste ich also mit meinem harten Schwanz vor den Augen der paar anderen Männer aus dem Wasser und meiner Freundin hinterher.
Ich merkte schon das die anderen Männer das Schauspiel im Wasser schön beobachtet hatten und das resultat war ersichtlich.
An unserem Platz angekommen lag meine Freundin schon wieder in der Sonne und genoss die wärmeauf ihrem nackten Körper.
Nun war ich aber so geil das ich meine Finger nicht mehr von Ihr lassen konnte. ich streichelte Ihre festen Brüste, massierte Ihre Nippel und ließ dann meine Hand abwärts gleiten. Ich war ziemlich erstaunt, keine gegenreaktion, nichts. Sie schien es einfach so hinzunehmen. Als meine Hand an Ihrer Perle angekommen war merkte ich auch den Grund. Sie war schon richtig Nass. Sie lief förmlich aus, und das war nicht das Ostseewasser.
Bei der ganzen Aktion merkte ich wie hin und wieder ein Typ versuchte einen Blick zu wagen. Er ging auf und ab und strich sich gelegentlich über seinen Schwanz.
Ich schätze Ihn so auf anfang 50. Allerdings dafür noch sehr gut gehalten, braungebrannt und nen schönen rasierten Schwanz. Mir gefiel der Gedanke das sich jemand an uns zweien aufgeilt. Allerdings dachte ich auch, hoffentlich bemerkt das meine Freundin nicht, denn wäre sofort schluss mit dem gefummel.
Also genoss ich den Fakt so wie er war und spielte meine Spielchen an meiner Freundin weiter. Mittlerweile ließ ich zwei Finger in Ihre Perle gleiten, und sie dankte es mir mit einem angenehmen stöhnen.
Mittlerweile schien Sie alles um sich herum zu vergessen und sie wurde immer mutiger. Sie griff mir nu auch zwischen meine Beine und massierte meinen harten Schwanz so gut sie konnte.
Dieser Mann der uns bei dem Schauspiel beobachtete wurde auch immer mutiger und kam immer näher. Nun stand er so ca drei meter entfernt und rieb sich seinen schwanz hart.
Als meine Freundin gerade anfangen wollte, bemerkte sie auch diesen reifen Lüstling. Ich dachte toll, das war es jetzt. Aber nein, zu meinem erstaunen hat sie meinen Schwanz geblasen wie noch nie zuvor. Besonderheit war daran, dass sie Ihre Augen weit geöffnet hatte und den anderen Typ beobachtet hatte. Ihr schien es also zu gefallen dabei beobachtet zu werden. Wow, dachte ich, gaaanz neue Seiten. Ich wusste nicht wohin es mich führen sollte an diesem Nachmittag, aber mit soetwas hab ich nie im leben gerechnet. Mich machte es nur tierisch an und mein Schwanz drohte zu explodieren. Also sagte ich meiner freundin ich wolle gern ihre perle lecken, worauf sie nur entgegnete: welchen Schwanz sie denn weiter blasen solle? Ich war sprachlos, wollte sie provozieren? Aber okay, ich mit meiner großen Klappe sagte ihr prompt, wie wäre es mit unserem zuschauer? Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ist das dein ernst? Klar, antwortete ich, warum denn nicht.
Ich setzte also zum lecen an und wartete ab was passierte. Sie schien es sichtlich zu genießen wie meine zunge ihren Kitzler stimuliert. Nun packte sie aber wirklich all Ihren Mut zusammen und winkte unseren Spanner zu uns ran. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war fasziniert und mega geil, das das gerade wirklich passiert.
Ganz ohne Worte positionierte er sich auf höhe ihres Kopfes und fing an ihre herrlichen titten zu streicheln, und da passierte es. Sie nahm tatsächlich seinen schwanz in die hand und führte ihn in ihren mund. Was ein anblick, da lässt sich meine 22jahre junge freundin von einem über 50 jährigen in den Mund ficken. Ich konnte nicht anders und positionierte meinen schwanz an ihrer Perle und ließ ihn langsam in sie rein gleiten. Mich machte das so an das ich sie immer härter fickte und in diesem rhytmus fickte unser mitspieler sie auch in den mund. Es dauerte nicht lange und nach einigen harten stößen entlud sich meine lust tief in ihrem becken. Ich pumpte soviel sahne in sie rein das es aus ihrer angeschwollenen perle herrauslief. Sie stöhnte dabei nur, nicht aufhören, ich brauch mehr. Das war für unseren mitspieler eine klare inladung, nun positionierte er sich an der vollgeauten lustperle meiner freundin und ließ auch seinen reifen prügel in sie hinein gleiten. Dieser Anblick wie meine junge Freundin da gerade so geil gefickt wird machte mich wieder so geil das sie gleich weiter an meinem schwanz lutschen konnte.
Er rammte sie richtig hart und stöhnte dabei kräftig auf. Plötzlich war stille. er tats wie ich und pumpte seinen saft tief ins becken meiner freundin. Gleichzeitig überkam es mich ein zweites mal und ich entlud mein Sperma direkt in Ihr gesicht. Er hielt noch einige augenblicke in ihrer perle inne bevor er seinen erschlafften glänzenden schwanz raus zog und sich bedankte.
Wir waren alle noch so geladen von der Situation das wir gemeinsam erstmal eine rauchen mussten. Meine Freundin hatte absolut kein Schamgefühl mehr und sass immernoch mit weitgeöffneter perle und auslaufend da.
Er hinterließ noch seine Nummer und verschwand dann ziemlich schnell.
Mal sehen was daraus wird, ihr werdet es lesen.

Categories
Fetisch Gruppen

Fortsetzung zum Mißlungenen Dreier

Hallo Zusammen,
es wäre nett wenn gerade bei negativen Bewertungen auch mal Komentare kämen…
aber ist halt einfacher nur ein “gefällt mir nicht” zu klicken statt zu sagen warum es nicht gefällt.

Eins Vorab – Fetisch bedeutet in dieser Geschichte das “sehr dcke und sexuell sehr aktive Frauen” beteiligt sind, ebenso gibt es Homo- bzw. Bi-sexuelle Aktivitäten – wer eins von Beidem nicht mag erspare sich und mir bitte das weiterlesen!

Die Geschichte begann mit dem Sommerfest der Firma wo Frank seit einigen Monaten arbeitete, an einem Freitagabend.
Das ganze wurde sehr feuchtfröhlich mit Tendenzen zu sexuellen Wünschen.
Frank verlies dieses Fest in Begleitung von Heidi und Ralf, die absolut unterschiedliche Wünsche hatten.
Frank und Ralf war klar das sie scharf aufeinander waren, aber beide kein Interesse an einem “Dreier” mit Heidi hatten, sie wurden Heidi aber auch nicht so einfach los, bis Frank Heidi bei seinen Nachbarn Susanne und Michael in eine gerade laufende Gangbang-Party von Susanne schickte, wo Heidi dann gern blieb und mitmachte.
Frank und Ralf genossen hingegen das sie allein und ungestört waren und sich eben miteinander beschäftigen konnten.

Noch kurz zu Susanne und Michael, Susanne ist sehr dick und nymphomanisch was von Michael toleriert und so unterstützt wird das es seiner Susanne gutgeht.
Ebenso kurz zu Frank – Frank ist ein Transmann, der sich noch “auf dem Weg” befindet, also noch nicht ganz Mann ist.

Michael war morgens kurz bei Ralf und Frank gewesen, auch um zu klären ob die Beiden Heidi möglicherweise Probleme machen würden, was aber nicht der Fall war. Daraufhin wurden die beiden Männer nachmittags zum Kaffeetrinken eingeladen, damit sie dies auch Heidi gegenüber abklären könnten.

Um 15 Uhr trafen Ralf und Frank nun bei Susanne und Michael ein, wo sie von Michael der gerade auf der Terasse den Kaffeetisch deckte begrüßt wurden.
Ralf fragte Michael “Sag mal wieso musst du denn den Tisch decken, machen das nicht normal die Frauen?” Michael grinste “Normal schon, aber Susanne und Heidi sind gerade anderweitig beschäftigt. Also mach ich es eben. Ist bei uns eh sehr Emanzipiert, wer gerade Zeit hat macht was gerade anliegt.” Frank meinte dazu noch “Ist bei Lotty und mir genauso, aber bei uns ist eh vieles anders” und lachte. Ralf lachte nun mit und meinte “Naja eigentlich ganz vernünftig diese Einstellung”.