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Ich in einem Schwulen- Klub

Mein Kollege Hartmut überredete mich den neuen Klub in der Altstadt einen Besuch abzustatten. Also ging ich am Freitag nach Feierabend hin. Ich bin Frank, 40 Jahre, Halbglatze und Solo. „Bist du Mitglied?“ wollte der kräftige Türsteher wissen. „Nein, aber vielleicht werd ich es.“ antwortete ich. „Nee, nicht vielleicht, entweder Mitglied oder Leine ziehen!“, ich überlegte kurz „Okay wie viel kostet es?“ „200 €“ Ich bezahlte und endlich lies mich der Typ rein. Ich schaute mich um, aber Hartmut schien noch nicht da zu sein. Komischerweise waren nur Männer anwesend. Etwas unwohl holte ich mir ein Bier und setzte mich an einen Tisch. „Ist hier noch Platz?“ fragte mich ein in meinem Alter aussehender Mann. „Klar setz dich.“ leise Musik drang herüber. „Bist du das erste Mal hier?“ „Ja, mein Name ist übrigens Frank.“ „Ich heiß Lothar, weißt du übrigens was das für ein Klub ist?“. Unsicher sah ich ihn an „Nein?“. „Es ist ein Schwulen- Klub.“Mir fiel die Kinnlade runter, (ich bin doch nicht schwul) dachte ich mir (wieso hat Hartmut mir den empfohlen?). Jetzt aber war ich hier, hatte 200 € gelöhnt, nun wollte ich es genau wissen. Ich fragte Lothar was hier so abgeht, er antwortete heute würden die besten Arschficker gekürt werden. „Hast du Lust mit mir teil zu nehmen.“ Ich antwortete ironisch, dass es wohl besser wär wenn ich ihm erst mal den Schwanz blase, damit es dann schneller ginge. Er lächelte und sagte, ich habe wohl recht, dann öffnete er die Hose holte seinen Riemen raus, nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ich war völlig perplex und öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch da hatte ich den Schwanz schon zur Hälfte drin. Mit leichtem Ekel ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, er stöhnte zufrieden auf „Mach weiter, das ist gut, fester…“ Ich wusste gar nicht was über mich kam, aber es gefiel mir, der Geschmack herb und leicht salzig und in meiner Hose regte es sich auch schon(bin ich etwa schwul). Sein Schwanz wurde immer härter und größer, plötzlich drückte er mich hoch „Wir wollen doch noch am Wettbewerb teilnehmen“ lächelte er mir zu. Wie von einem Fremden hörte ich mich sagen „Wann sind wir denn dran?“ „Ich melde uns an, der Wettbewerb beginnt in etwa einer halben Stunde.“ Er schloss die Hose und ging hinter einen Vorhang, wo ich die Bühne vermutete. Nach 5 Minuten war er wieder da, setzte sich und sagte „In 20 Minuten geht es los, wir sind das vierte Paar, ach so die Regeln:
1. Jedes Paar hat 10 Minuten zur Verfügung
2. Welches Paar die meisten Orgasmen bekommt gewinnt
3. Es darf nur in den Arsch gefickt werden, aber auf den Körper gespritzt werden
4. Es müssen mehrere Positionen eingenommen werden,
hast du alles verstanden?“. Ich nickte leicht und dachte wie es wohl sich anfühlen wird wenn er meinen jungfräulichen Arsch besucht. Ich machte ihn darauf aufmerksam, er überlegte kurz und bat mich kurz zu erheben und die Hosen runterzulassen. Ich kam dem nach, er nahm einen Finger und steckte ihn kurz in den Mund und lies mich bücken. Bevor ich etwas sagen konnte schob er ihn mir rein. Ich hielt die Luft an, aber er war noch nicht fertig er zog ihn mir aus der Arschfotze und steckte nun zwei Finger rein ich sah mich um doch keinen der Gäste schien sich dafür zu interessieren, es schien als würden noch andere Paare sich für diesen Wettkampf vorbereiten, denn ich konnte noch zwei Pärchen dabei zusehen wie sie sich einander aufgeilten. Unterdessen weitete Lothar den Eingang mit seinen zwei Fingern, ich stöhnte es gefiel mir ich wollte das er nicht mehr aufhörte, seine Finger verschwanden immer wieder in meiner Arschfotze Nach fünf geilen Minuten zog er sie raus und leckte mit seiner Zunge über die Rosette wobei er immer wieder mit der Zungenspitze an mein Hintertürchen klopfte. Er hörte auf und meinte dass ich soweit wär für den Wettkampf und den Rest würde sein Schwanz machen. Ich zog meine Hose wieder hoch, wir tranken unser Bier aus und gingen nach hinten zur Bühne. In 40 Minuten würd ich zum ersten Mal einen Schwanz drin haben.

Kapitel 2
„Die Wettkämpfer hier hoch“ rief der Klubbesitzer, es kamen sechs Pärchen auf die Bühne hinter dem Vorhang „Die Regeln sind klar?“ alle nickten zustimmend, „Okay, fangen wir an“. Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn das erstemal und dann auch noch vor allen Fremden (Hartmut das büßt du mir) dachte ich mir, plötzlich klopfte jemand mir auf die Schulter und wünschte mir viel Glück. Hartmut stand hinter mir völlig nackt „Ich bin der erste der durchgevögelt wird“ ich grinste und wünschte ihm auch Glück. Hartmuts Stecher zog ihn 3mal durch, dass nächste Pärchen beglückte sich auch dreimal, ich wurde nervöser, ich wär froh, wenn ich eine Runde durchhalten würde, Lothar lächelte mir zu und öffnete meine Hose zog sie mir langsam aus während ich mein Hemd auszog. Eh ich mich versah stand ich nackt vor ihm, meine Hand versuchte meine Latte zu verstecken, was machte ich hier, es gab für mich kein Zurück mehr. „…und nun das vierte Paar auf die Bühne Loooothhhhaaaaaarrrrrrrrr und Frrrrrrrrrrrannnnnnnnnnk“ Wir gingen hinaus einige pfiffen uns zu, auf der Bühne stand ein Tisch und ein Hocker, Lothar dirigierte mich zu dem Hocker wo ich mich über ihn legte, dann ging es wie von selbst. Lothar setzte seinen Stab an meine Hintertür und drückte kräftig dagegen ich biss die Zähne zusammen und schob langsam meinen Arsch ihm entgegen. Meine Hinterpforte öffnete sich und nahm ihn auf, es war ein ungewohnter Schmerz der bald verflog und ein unbekanntes Gefühl der Lust machte sich breit. Lothar nahm darauf aber keine Rücksicht er wollte den Wettbewerb gewinnen und stieß immer wieder zu. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Arschfotze grunzte und spritzte mir auf die Rosette, im Hintergrund hörte ich das war Nummer 1, noch 7 Minuten er drehte mich rum das ich auf dem Rücken lag und legte die Beine über seine Schulter und stieß wieder zu mein Schwanz machte sich auf einmal selbstständig und spritzte auf meinen Bauch eine große Ladung Sperma, das war Nummer 2 hörte ich aus der Ferne, Lothar bearbeitete unterdessen weiter meine Arschfotze, wieder nach ein paar Minuten zog er seinen Hammer aus mir raus und spritzte wild drauf los. Ein paar Schübe landeten in meinem Gesicht, das war Nummer 3 und noch 3 Minuten. Er nahm mich hoch vom Hocker wie von selbst drehte ich mich rum und stellte ein Bein auf den Hocker Lothar stieß wieder in mich rein und hämmerte mich ordentlich durch meine Rosette glühte förmlich mir lief neben dem Schweiß auch seine Ficksahne das Gesicht runter ich leckte mir über die Lippen, Wahnsinn was mich bloß ritt es schmeckte geil noch eine Minute, Lothar keuchte hinter mir mit einem Brunftschrei zog er seinen Schwanz auf meinen Arsch drehte mich rum ich ging in die Knie und öffnete meinen Mund wo er sich noch einmal entleerte. Seine Ficksahne schoss in meinen Mund auf die Augen und an den Hals. „Ich bin fertig ich kann nicht mehr „stöhnte Lothar, „…das war Nummer 4, ihr liegt gleichauf mit Paar 3und noch eine halbe Minute.“ Lothar winkte ab es war geil aber ich brauche eine Pause. Mein Gang war etwas ungewohnt für mich, während wir von der Bühne gingen. Kaum saßen wir am Tisch kam Hartmut mit seinen Stecher rüber, ihr wart Klasse, ich wusste dass der Klub dir gefallen könnte. Hartmut grinste mir zu. Der Wettkampf ging weiter, es schaffte noch ein Paar 4mal zu kommen. Wie geht’s weiter fragte ich Lothar, nun wird ein Stechen entscheiden wär am längsten bläst. Nun war es an Lothar mich zu befriedigen, wir gingen wieder auf die Bühne wo jetzt 3 Hocker standen. Lothar setzte sich auf einen, die anderen wurden von unseren Gegnern belegt. „Auf die Schwänze, Fertig, Los!“ lautete das Kommando. Lothar nahm meine Latte sofort in sich auf er blies das mir hören und sehen verging nach drei Minuten was das erste Paar fertig, ich sah aus den Augenwinkeln wie sich der Bläser die Lippen mit der Zunge ableckte, ungefähr eine Minute später merkte ich wie mein Schwanz in Lothars Mund zuckte und ich stöhnte meine Geilheit raus und spritzte ihn in seine Mundfotze, es war soviel das es den Mundwinkel runter lief. Ich bückte mich und leckte die Spuren weg. Es war so ein geiler Geschmack das ich meinen Finger nochmal über den Schwanz strich und ihn ableckte. Drei Minuten war auch das letzte Paar soweit. Der Bläser bekam seinen Saft voll ins Gesicht wo er mit der Hand sich die Ficksahne in den Mund schob. Als zweitplatzierte bekamen wir für zwei Abende Freigetränke geschenkt. Lothar fragte mich ob ich bei ihm schlafen will und unsere gute Platzierung mit ihm feiern würde. Ich grinste da ich jetzt wusste wo es enden würde. Wir blieben noch zwei Stunden im Klub wo ich Hartmut noch erklärte dass ich ihm das noch heimzahlen würde. Er bekam einen Ständer den ich sanft streichelte und drehte mich zu meinen neuen Stecher Lothar um.

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Beim schwulen Sex erwischt

Der Plan

Irgendwie war ich ja exhibitionistisch oder so angehaucht. Aber der Gedanke machte mich damals einfach an, in einer eindeutigen Ficksituation mit einem Kerl von meiner Mutter, besser noch von beiden Eltern oder gar von noch mehr Leuten “ertappt” zu werden. Warum, weiß ich auch nicht mehr. Natürlich war es irgendwo gaga. Aber es war eben so und wohl noch stark nachpubertär.

Andere in meinem Alter hatten ja richtig Stress mit ihrem Outing, wenn sie es sich überhaupt getrauten. Meine Eltern interessierte es nicht wirklich oder sie hatten psychologische Bücher gelesen, dass man da halt nichts machen könne. Oder sie glaubten, es ginge irgendwie vorbei oder was weiß ich.

Als ich ihnen auf die deren erste, umständlich herausgewürgte, Frage nach einer eventuellen Schwiertochter spontan antwortete, bevorzugt auf Jungs zu stehen, wirkten sie wenigstens nicht erschüttert. Das habe ich mir schon gedacht, Junge, gab sich mein Alter mannhaft. Und meine Mutter zollte meiner spontanen Ehrlichkeit höchstes Lob und umarmte mich mütterlichst. Wir haben dich dennoch lieb. Hä? Dennoch? Würg. Warum können Heteros eigentlich nie normal sein?

Statt sich also aufzuregen erhielt ich fortan nur noch gute Ratschläge mit Hepatitiswarnungen (Aids kannte man ja noch nicht) bis hin zur Rentenversicherungsproblematik armer Alleinstehender ohne späteren Witwenrentenanspruch bla bla bla, die mich aber auch noch nicht wirklich interessierte. Väterlich wollte mein Alter sogar mal wissen, als ich einen jungen Typen im Urlaub abschleppte, ob ich da im Bett der Mann oder die Frau sei. Gähn.

Vielleicht war es aber auch nur ihre Unsicherheit, so mit dem Thema und einem schwulen Sohnemann umzugehen. Einen Enkel hatten sie ja wenigstens schon von meiner wesentlich älteren Schwester, sodass auch dies kein Problem war. Eigentlich sollte ich für so viel Verständnis sehr dankbar sein. Aber irgendwie ging es mir furchtbar auf die Nerven, weil es immer so komisch aufgesetzt wirkte.

Wie gesagt erregte mich aber der Gedanke, sie würden mich in flagranti erwischen, statt dämliche Fragen zu stellen, immer mehr und in meinem Kopfkino konnte ich gut darauf abwichsen. Ich hatte zwar keinen sexuellen Notstand, weil ich schon am Baggersee durchaus mit Jüngeren, natürlich vor allem mit auch sehr viel Älteren und sogar in der Gruppe immer gute Gelegenheiten fand, mein Sperma los zu werden. Aber der Kick, den ich mir vorstellte, war eben der, zu Hause “ertappt” werden. Es wurde irgendwie zur fixen Idee, meine armen Alten so zu schocken. Systematisch arbeitete ich daran, den Plan in die Tat umzusetzen. Es klappte einfach nicht.

Ein guter Bi- Kumpel, mit dem ich es schon getrieben hatte, gab mir auf Anfrage sofort einen Korb. Du bist doch bescheuert meinte er. Ich treib’ es nicht mit Dir wegen Deiner Peepshow. Ist ja krank. Damit hatte er wahrscheinlich völlig recht, aber solche sachlichen “Argumente” zählen eben nicht, wenn der Trieb im Schwanz stärker ist als der Verstand. Bis ich endlich ein armes Opfer fand, das mein Werkzeug zur Tat sein sollte.

Wir lernten uns ebenfalls an meinem Lieblingssee kennen. Ich lag an einer nur vom Wasser her gut einsehbaren Stelle und spielte versonnen an meinem Teil, als er vorbei schwamm und mich mit riesigen Stilaugen angaffte. Kurze Zeit später schwamm er wieder zurück. Er tat völlig desinteressiert und war doch offensichtlich aufgegeilt wie Nachbars Lumpi. Er planschte hin und her und ich wichste mir breitbeinig die Stange hoch, um ihn zu provozieren.

Irgendwann setzte er sich dann an das nicht weit entfernte gegenüberliegende Ufer, um weiter rüber zu starren und um, dann leicht erhöht, einen besseren Blick auf mich zu haben. Dabei erstarrte ich fast, als er das Wasser verließ. I gitt. Er hatte eine Badehose an. Das hatte ich mir schon als Kind nie angewöhnt. Zum Glück hatten wir überall Seen ohne Hallenbäder mit Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften irgendwelcher Bademeister.

Ich stand also, splitternackt wie ich immer war, auf, räkelte mich in der Sonne, präsentierte meinen Kolben, bückte mich, zeigte meinen nackten, sommerlich gut gebräunten Arsch und wollte an dem schüchternen Kerl schon verzweifeln, als ich endlich feststellte, dass er heimlich zu wichsen begonnen hatte, ohne sich aber dabei die Hose runterzuziehen. Es wurde mir zu blöd und ich schwamm die wenigen Meter mit kräftigem Kraul schnell zu ihm rüber. Hi…. äh Hi. Sein Teil lag vor Schreck schon wieder verpackt unter Textil, als ich vor ihm auftauchte. Aber seine Beule war nicht schlecht. Auch sah er durchaus sehr appetitlich aus. Ich schlenkerte meinen Schwanz. Lust……?? Zu was, fragte er selten dämlich zurück.

Zu was wohl, sage ich: Sport, Sex, Fun, Spass …. Statt einer Antwort lehnt er sich mit roter Birne zurück und ich übernehme endgültig die Offensive. Sein Schwanz hüpft mir geradezu aus der Badehose entgegen, als ich sie ihm mit einem Rück runterziehe. Ich will ihn gerne blasen, aber just in dem Moment rudert ein Angler heran. Da kommt jemand…. Panik. Hektisch zieht er sich die Hose wieder über seinen Schwanz, hüpft ins Wasser und schwimmt in Richtung Textilstrand.

Am nächsten Tag ist er schon etwas zutraulicher. Wahrscheinlich hat es sich die verklemmte Jungfrau die ganze Nacht selbst besorgt und der vertanen Chance nachgeweint. Jetzt setzt er sich also schon mal in meine Nähe. Hi. Hi. Schönes Wetter heute, meint er nach minutenlangem vor sich Hingestarre. Ich antwortete auf die geistreiche Anmerkung nicht.

Es war die ganze Woche schönes Wetter und nächste Woche sollte es laut Wetterbericht auch so sein. Statt seichten Small Talks lege ich mich also auf die ihm zugewandte Seite und mache mit wenigen Handgriffen meinen Halbsteifen ganz steif und präsentiere ihn. Schon wieder guckt er interessiert wie eine Jungfer, die den ersten erigierten Schwanz endlich anlässlich ihres 90. Geburtstags sieht.

Machen wir also weiter, wo wir gestern aufgehört haben, frage ich? Er nickt fast unmerklich und ich rücke ihm in unanständigster schwuler Paarungsabsicht auf den Pelz. Bis der Idiot von Bernd, im Gebüsch nebenan, offensichtlich vor Aufregung, geräuschvoll den Halt verliert und polternd auf dem Hintern sitzt. Aua. Bernd ist unser von der gesamten Szene akzeptierter, etwas einfältiger, Voyeur, der es sonst nicht bringt, aber irgendwie doch dazu gehört. Ich sah ihn erstmals schon im Gebüsch wichsen, als ich als Vierjähriger mit meiner grossen Schwester schon damals hier nackt herumsprang. Was macht der Mann da? Der macht Pipi erklärte mir meine total aufgeklärte Schwester fachmännisch.

Doch mein schüchterner Boy hüpfte angesichts des Bernd- Desasters mitsamt seiner Beule in der Badehose vor Schreck wieder ins Wasser und ist auf und wieder davon. Bernd, du bist ein Arschloch, pfeife ich ihn an …Eeeent .. .eeeent…schuldigung stottert er wie immer, wenn er total aufgeregt ist. Wooooo…woooollte nicht stören… Du hast aber gestört, bin ich sauer. Blas mir jetzt gefälligst einen ab, wenn Du es mir schon vermasselt hast. Blasen kann er gut und so komme ich wenigstens etwas auf meine Kosten. Glücklich sabbernd saugt Bernd meinen Schwanz leer. Ich könnte ihn auch ficken, aber dafür ist er mir dann doch zu einfältig und sein Hintern in den Jahren zu ausgeleiert.

Zum Glück sind Ferien und sieh an. Mein schüchterner Boy ist auch am nächsten Tag wieder da. Hi. Hi. Du bist ja ein Hektiker. Wieder der rote Kopf. Es kommt zu diesem Dialog:

Er: Ich kann einfach nicht, wenn jemand zuschaut…. Oder jemand kommt….

Er: Könnten wir es nicht… Ähhhh…. woanders….. machen?

Ich (unverblümt): Ficken meinst Du?…

Er (hochrötester Kopf): Ja.

Ich überschlage die Situation. Am morgigen Sonntag sind meine Eltern unterwegs und bringen Oma und Opa mit zum Kaffee. Oma schätzt Pünktlichkeit. So werden sie also ziemlich exakt um 14.00 Uhr auflaufen.

Ich: Bei mir ist morgen niemand. 13.00 Uhr? OK?

Er: (Adresse entgegennehmend, im Badehosentäschchen versteckend und hektisch davon kraulend): OK. Bis morgen.

Der Gartenschlauch

Ich treffe alle Vorbereitungen. Sobald er da ist, werde ich die Haustüre sperrangelweit offen lassen, damit keiner auf die Idee kommt, zu klingeln und so meinen Plan zu durchkreuzen. Auf den Rasen lege ich meine flauschigste Decke. Sie richte ich neben zwei mit grossen Badelaken bedeckten Gartenstühlen genau so aus, dass mein Opfer es nicht sofort sehen kann, wenn meine Verwandtschaft eintrifft. Am Besten nehme ich ihn also auch von hinten mit dem Gesicht in die entgegen gesetzte Richtung. Vaseline halte ich griffbereit. Natürlich auch ein paar Getränke und Eiswürfel.

Er klingelt pünktlich. Hi. Hi. Ich empfange ihn schon nackt unter der Tür. Er guckt, als hätte er mich so noch nie gesehen. Und plötzlich wird er doch erstaunlich locker. Wir begeben uns via Terrasse in den Garten, plaudern und trinken. Die Vöglein zwitschern. Die Spannung steigt. Es ist 13.30 Uhr als ich ihm an die Wäsche gehe. 13.40 Uhr habe ich ihm einen abgeblasen. Er gurrt wie ein verliebtes Täubchen. 13.50 Uhr steht sein Schwanz schon wieder. Ich führe ihn in die Doggystellung und bearbeite seinen Arsch, der mir zunehmend gut gefällt. Mit gut geschmierten Fingern bereite ich sein Loch vor und stoße hinein.

Die Uhr vom Kirchturm schlägt zwei mal. Bong…bong…. In meiner Erregung hoffe ich, nicht zu früh abzuspritzen. Wo bleibt nur die Verwandtschaft? Fünf Minuten später bemerke ich endlich Bewegung auf der Terrasse und registriere, wie die Familie und sogar meine Schwester endlich auf der Terrasse erscheint. Die hält nach einigen Schrecksekunden spontan meinem armen kleinen Neffen, der in seiner Unschuld ja wirklich nicht begreifen kann, was er vor sich sieht, die Augen zu und zerrt ihn ins Wohnzimmer.

Mein armes Opfer bemerkt jetzt natürlich die aufkommende Hektik, die plötzlichen Bewegungen und will hoch. Doch ich halte ihn, wie bei der Ringerjugend mal gut gelernt, fest im Klammergriff, rammle wie ein potentes Hasenmännchen und spritze in ihm in Schüben ab. Geil. Mein Orgasmus fällt so stark aus, wie erhofft. Er zappelt unter mir heftigst, doch er ist körperlich eben kleiner, schwächer und völlig wehrlos, als ich nun noch auf ihn falle und mein Werk mit den letzten Zuckungen meiner Eier für heute abschliessend verrichte.

Ein harter kalter Wasserstrahl trifft uns, als ich gerade von ihm absteige, statt ihn noch dekorativ zu schultern, und seinen Körper endlich freigebe. Meine Mutter richtet nämlich mit entschlossenem Blick den Gartenschlauch auf uns. Das finde ich jetzt wirklich eine total coole Reaktion. Der arme Kerl hüpft in seine Klamotten und stürmt leicht angefeuchtet aus dem Haus. Ich liege grinsend auf dem Rücken, bis der Hahn abgedreht wird und mein Schwanz auch von Mamis Wasserstrahl auf Normalgrösse gekühlt ist. Plan gelungen. Ohne Klamotten gehe ich wie Gott mich schuf an der etwas verstört verlegen wirkenden Familie vorbei ins Haus zurück und gebe Omi ein Küßchen. Sorry, tue ich ganz unschuldig. Hatte die Zeit ganz vergessen.

Das merke ich, stößt mein Alter jetzt bissig hervor und will Krach anfangen. Oma lenkt ab. Lass’ uns doch jetzt Kuchen essen. Mein Neffe kreischt, er wolle so nackig sein und lustig abgespritzt werden wie die Onkel, zieht sich aus und rennt in den Garten. Ich soll auch kommen, fordert er lautstark. Meine Schwester guckt kariert. Kein Wort wird zum Thema mehr verloren und ich lobe Omas Torte ehrlichen Herzens mit vollen Backen. Wie heißt denn Dein Freund, will Opa irgendwann später bei Tisch dann doch noch wissen. Äh…. Bernd lüge ich. Blöd, dass ich seinen richtigen Namen noch gar nicht weiß.

Irgendwie habe ich aber doch ein sehr schlechtes Gewissen, als ich den Typen am Baggersee wieder treffe. Aber es kommt ganz anders……

Es tut mir so leid, DICH in diese schreckliche Situation gebracht zu haben, rennt er fast heulend auf mich zu und entschuldigt sich wortreich. Ich konnte gar nicht schlafen. Sorry, sorry, sorry. Du warst so lieb zu mir. Und dann das….Hattest Du furchtbaren Ärger? Meine Eltern hätten mich erst enterbt und dann erschlagen, oder umgekehrt, faselt er… Es tut mir so waahhhhhnsinnig leid….

Tja, schlimm. Da muss ich jetzt halt allein durch, heuchle ich mit meinem bekümmertsten Gesicht, zu dem ich je schauspielerisch je fähig war. Aber bitte, lass’ es uns künftig lieber hier machen. Gerne, meint er und wird wieder fröhlicher.

Und so verbringen wir in den nächsten Tagen manche schöne Stunden an meinem Lieblingsplatz, so dass auch Bernd in seinem Gebüsch noch oft auf seine Kosten kommt. Der spritzt auch gerade ab, als ich erneut in meinem früher so verklemmten Kerl komme. Er heißt übrigens Alex. Alex beachtet heute nicht einmal mehr Angler, wenn die still vorbei paddeln. Jaaaaa… Ich komme….. Er ist ein richtig versautes Kerlchen geworden. Den Unfug mit der Badehose im FKK- Bereich habe ich ihm übrigens auch abgewöhnt. Und Sex mit ihm macht seit der Gartenszene jetzt so richtig Spass.

Schlussbemerkung:

Ich hoffe, etwas Selbstironie kommt rüber. Vieles ist nicht “schriftstellerisch” erfunden, sondern eben wieder aus mehreren Erlebnissen zusammengewürfelt. Der schüchterne Alex tauchte tatsächlich wie beschrieben bei mir am See schwimmend auf. Er zierte sich zwei Wochen, bis ich ihn endlich verführen konnte, obwohl er ja eigentlich unbedingt selbst auch wollte. Aber manches braucht seine Zeit.

Auch diesen geistig leicht behinderten Bernd gab es, an anderer Stelle, bei uns im Dorf. Und alle tolerierten stillschweigend seine sexuellen Eigenheiten. Ich weiß nicht, ob das bei der heutigen Hysterie noch so wäre. Vermutlich säße er heute in der Psychiatrie, obwohl er nie einem Menschen etwas getan hat.

Selbst die Story mit dem Schlauch stimmt, auch wenn wir uns damals noch nicht besprungen hatten. Ein Kumpel und ich wurden von meiner Mutter voll beim gegenseitigen Wichsen und Knutschen überrascht, als wir es uns im Sommer im Garten, mit herunter gelassenen Hosen und steifen Latten, gerade kräftig und, bezüglich der Körperflüssigkeiten, sehr erfolgreich besorgt hatten.

Geplant war diese “Überraschung” aber keineswegs und wir hatten beide SEHR rote Köpfe. Tatsächlich zog sie sogar noch einen Psychologen zu Rate, der ihr aber erfreulicherweise bestätigte, dass “das” unter Jungs doch völlig normal sei und auch wieder vorüber ginge. Letzteres traf dann zum Glück nicht zu 🙂

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das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.

Dann begann ich zu überlegen, was ich hier machte. Ich war in einem fremden Haus, mit zwei schwulen Männern und habe vielleicht meine ersten schwulen Erfahrungen.

Ich war total neugierig, was mich erwartete. Unter meinen Bademantel spürte ich bereits, dass mein kleiner Großer sich vergrößerte. Ich kam um die Ecke, und sah die beiden im Whirlpool sitzen. Durch das sprudelnde Wasser sah ich nicht, ob die beiden etwas angezogen hatten.
“Na, komm rein, das Wasser ist warm und wir beide auch…haha“
Ich wurde immer aufgeregter, gleich war ich mit zwei schwulen Männern in einem Whirlpool. Da ich mich ein wenig schämte, da mein Schwanz bereits halbsteif herunter hing, war ich schnell im Wasser. Ohne Worte begann die beiden nun, sich zu küssen, aber es waren keine normalen Küsse es waren richtig nasse Zungenküsse. Karl, der Ältere der beiden lag schon fast auf seinen jüngeren Partner. Ich konnte mir denken, was sich unter Wasser abspielte. Sicher rieben sie sich die Schwänze aneinander, und diese Ungewissheit war es, die meinen Schwanz steif werden ließ. Langsam begann ich unter Wasser meinen Prügel zu wichsen, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Karl kam nun an meine rechte Seite und Phillip gesellte auf der linken Seite zu mir. Jetzt spürte auch ich ihre Männlichkeit. Sie rieben ihre Schwänze an meinen Oberschenkel und Karl begann dann auch meinen Schwanz zu wichsen. Mit meiner Schüchternheit war es nun vorbei. Ich hoffte nun, dass mich einer der beiden so richtig niederschmust. Lang musste ich darauf nicht warten. Als ich mit geschlossenen Augen die wichsenden bewegungen von Karl genoß, spürte ich schon die Zunge von ihm. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und erwiderte leidenschaftlich seinen Zngenkuss. Ich wurde immer geiler, und griff nun nach der Stange von Phillip. Ich war richtig mutig, was wahrscheinlich auch auf den Alkohol zurückzuführen war. Als ich seinen Schwanz fühlte, war ich erschrocken, der musste ja riesengroß sein. Karl bemerkte das, und meinte kurz: „Ja Kleiner, seiner Großer misst 23 cm…“
Um mich war es nun geschehen. Ich wichste wie verrückte einen fremden Schwanz und hoffte inständig, dass mich Karl vielleicht entjungfernt und mich zärtlich geil in den Arsch fickt. Zu Hause hatte ich ja bereits mit einem Dildo ein wenig geübt und meinen Hintereingang gedehnt. Ich brauchte darauf nicht lange zu warten. Karl drängte sein Knie zwischen meine Beine und kniete kurz darauf zwischen ihnen. Bereitwillig spreizte ich meine Beine und spürte Karls Schwanz an meiner Hinterpforte: „Bitte vorsichtig…“stöhnte ich.

Langsam erhöhte sich der Druck an meinem Loch bis es nachgab und sein Schwanz langsam in mich eindrang. Zuerst der Eichelkopf und kurz darauf war er vollständig in mir verschwunden. Ein wahnsinnig geiles Gefühl war dass. Es füllte mich richtig aus…ich gab mich hin, als würde ich ein geiles Girl sein, dass endlich gefickt werden will.

„Ja, bitte, mach weiter…es tut so gut…bitte fick mich…bitte.“
Ich glaubte nicht, was ich da von mir gab. War das wirklich ich? Karl begann mich nun vorsichtig zu ficken. Er machte das wirklich gut, zärtlich und nahm dann auch meinen Schwanz in die Hand, um diesen zu wichsen. Ich schloss wieder meine Augen und gab mich der Lust hin. Ein wenig später, als sich mein Arschloch an seinen Schwanz gewöhnt hatte, begann mich Karl intensiv zu ficken. Das Wasser schmierte gut und es war nur noch geil. Ich stöhnte und hatte dann plötzlich Phillips Schwanz vor dem Gesicht. Ich öffnete meine Augen und erschrak kurz. Das war ein Riesending. Er schob ich mir so richtig geil in den Mund. Allerdings mehr als seine Eichel konnte ich nicht unterbringen. Ich bemühte mich, es gut zu machen. Mein Zunge umkreiste seinen Eichelkopf, in meinem Arsch steckte der Schwanz eines 55 jährigen Mannes und ich war endlos aufgegeilt. Ich leckte weiter, auch seine Eier und sein Loch durfte ich ausgiebig lecken. Ich spürte ein Zucken und plötzlich schoß eine Fontäne in meinen Mund und mein Gesicht. Phillip hatte mir ohne Vorwarnung seinen Samen verabreicht. Mir war es egal, es schmeckte geil und gut. Auch Karl wusste das natürlich und begann mit mir zu schmusen. Geil wie es rund um unseren Lippen von seiner Sahne schmierte. Karl fickte nun auch immer schneller, dass es mir schon fast weh tat. Kurz darauf pumpte er mir seinen Samen in mein Arschloch. Oh Gott war das geil. Mehr brauchte ich nun nicht mehr. Ohne zutun kam auch ich zum Orgasmus. Mein Samen vermischte sich nun mit demWasser im Whirlpool. Ich war völlig fertig. Karl blieb noch in mir, und Phillip ließ seinen halbsteifen Schwanz in meinem Gesicht hängen. Normalerweise müsste ich total abgetörnt sein, so wie es meist mit Frauen war, wenn ich abgespritzt hatte. Aber das war hier gar nicht der Fall. Ich genoss Gefühl, einen langsam erschlaffenden Schwanz im Arsch zu haben, und einen Sperma verschmierten Mund und Schwanz im Gesicht.
Nach 5 Minuten zog sich Karl zurück. Sein Schwanz glitt von selbst aus meiner Arschfotze. Nun gingen die zwei duschen, ich hingegen zuerst mal auf die Toilette, um meinen den Sperma, der aus meiner Pofotze lief, entfernte. Dann begab ich mich noch mal unter die Dusche. Karl und Phillip warteten auf mich und danach begaben wir uns ins großzügig eingerichtete Wohnzimmer. Nackt und schon wieder geil aufeinander lagen wir auf der Couch. Ohne weitere Worte begannen wir wieder rumzugeilen. Nasse Zungenküsse, gegenseitiges Schwänze wichsen und die geilen juckenden Arschmösen zu fingern. Es war einfach nur geil.