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Ich in einem Schwulen- Klub

Mein Kollege Hartmut überredete mich den neuen Klub in der Altstadt einen Besuch abzustatten. Also ging ich am Freitag nach Feierabend hin. Ich bin Frank, 40 Jahre, Halbglatze und Solo. „Bist du Mitglied?“ wollte der kräftige Türsteher wissen. „Nein, aber vielleicht werd ich es.“ antwortete ich. „Nee, nicht vielleicht, entweder Mitglied oder Leine ziehen!“, ich überlegte kurz „Okay wie viel kostet es?“ „200 €“ Ich bezahlte und endlich lies mich der Typ rein. Ich schaute mich um, aber Hartmut schien noch nicht da zu sein. Komischerweise waren nur Männer anwesend. Etwas unwohl holte ich mir ein Bier und setzte mich an einen Tisch. „Ist hier noch Platz?“ fragte mich ein in meinem Alter aussehender Mann. „Klar setz dich.“ leise Musik drang herüber. „Bist du das erste Mal hier?“ „Ja, mein Name ist übrigens Frank.“ „Ich heiß Lothar, weißt du übrigens was das für ein Klub ist?“. Unsicher sah ich ihn an „Nein?“. „Es ist ein Schwulen- Klub.“Mir fiel die Kinnlade runter, (ich bin doch nicht schwul) dachte ich mir (wieso hat Hartmut mir den empfohlen?). Jetzt aber war ich hier, hatte 200 € gelöhnt, nun wollte ich es genau wissen. Ich fragte Lothar was hier so abgeht, er antwortete heute würden die besten Arschficker gekürt werden. „Hast du Lust mit mir teil zu nehmen.“ Ich antwortete ironisch, dass es wohl besser wär wenn ich ihm erst mal den Schwanz blase, damit es dann schneller ginge. Er lächelte und sagte, ich habe wohl recht, dann öffnete er die Hose holte seinen Riemen raus, nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Ich war völlig perplex und öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch da hatte ich den Schwanz schon zur Hälfte drin. Mit leichtem Ekel ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, er stöhnte zufrieden auf „Mach weiter, das ist gut, fester…“ Ich wusste gar nicht was über mich kam, aber es gefiel mir, der Geschmack herb und leicht salzig und in meiner Hose regte es sich auch schon(bin ich etwa schwul). Sein Schwanz wurde immer härter und größer, plötzlich drückte er mich hoch „Wir wollen doch noch am Wettbewerb teilnehmen“ lächelte er mir zu. Wie von einem Fremden hörte ich mich sagen „Wann sind wir denn dran?“ „Ich melde uns an, der Wettbewerb beginnt in etwa einer halben Stunde.“ Er schloss die Hose und ging hinter einen Vorhang, wo ich die Bühne vermutete. Nach 5 Minuten war er wieder da, setzte sich und sagte „In 20 Minuten geht es los, wir sind das vierte Paar, ach so die Regeln:
1. Jedes Paar hat 10 Minuten zur Verfügung
2. Welches Paar die meisten Orgasmen bekommt gewinnt
3. Es darf nur in den Arsch gefickt werden, aber auf den Körper gespritzt werden
4. Es müssen mehrere Positionen eingenommen werden,
hast du alles verstanden?“. Ich nickte leicht und dachte wie es wohl sich anfühlen wird wenn er meinen jungfräulichen Arsch besucht. Ich machte ihn darauf aufmerksam, er überlegte kurz und bat mich kurz zu erheben und die Hosen runterzulassen. Ich kam dem nach, er nahm einen Finger und steckte ihn kurz in den Mund und lies mich bücken. Bevor ich etwas sagen konnte schob er ihn mir rein. Ich hielt die Luft an, aber er war noch nicht fertig er zog ihn mir aus der Arschfotze und steckte nun zwei Finger rein ich sah mich um doch keinen der Gäste schien sich dafür zu interessieren, es schien als würden noch andere Paare sich für diesen Wettkampf vorbereiten, denn ich konnte noch zwei Pärchen dabei zusehen wie sie sich einander aufgeilten. Unterdessen weitete Lothar den Eingang mit seinen zwei Fingern, ich stöhnte es gefiel mir ich wollte das er nicht mehr aufhörte, seine Finger verschwanden immer wieder in meiner Arschfotze Nach fünf geilen Minuten zog er sie raus und leckte mit seiner Zunge über die Rosette wobei er immer wieder mit der Zungenspitze an mein Hintertürchen klopfte. Er hörte auf und meinte dass ich soweit wär für den Wettkampf und den Rest würde sein Schwanz machen. Ich zog meine Hose wieder hoch, wir tranken unser Bier aus und gingen nach hinten zur Bühne. In 40 Minuten würd ich zum ersten Mal einen Schwanz drin haben.

Kapitel 2
„Die Wettkämpfer hier hoch“ rief der Klubbesitzer, es kamen sechs Pärchen auf die Bühne hinter dem Vorhang „Die Regeln sind klar?“ alle nickten zustimmend, „Okay, fangen wir an“. Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn das erstemal und dann auch noch vor allen Fremden (Hartmut das büßt du mir) dachte ich mir, plötzlich klopfte jemand mir auf die Schulter und wünschte mir viel Glück. Hartmut stand hinter mir völlig nackt „Ich bin der erste der durchgevögelt wird“ ich grinste und wünschte ihm auch Glück. Hartmuts Stecher zog ihn 3mal durch, dass nächste Pärchen beglückte sich auch dreimal, ich wurde nervöser, ich wär froh, wenn ich eine Runde durchhalten würde, Lothar lächelte mir zu und öffnete meine Hose zog sie mir langsam aus während ich mein Hemd auszog. Eh ich mich versah stand ich nackt vor ihm, meine Hand versuchte meine Latte zu verstecken, was machte ich hier, es gab für mich kein Zurück mehr. „…und nun das vierte Paar auf die Bühne Loooothhhhaaaaaarrrrrrrrr und Frrrrrrrrrrrannnnnnnnnnk“ Wir gingen hinaus einige pfiffen uns zu, auf der Bühne stand ein Tisch und ein Hocker, Lothar dirigierte mich zu dem Hocker wo ich mich über ihn legte, dann ging es wie von selbst. Lothar setzte seinen Stab an meine Hintertür und drückte kräftig dagegen ich biss die Zähne zusammen und schob langsam meinen Arsch ihm entgegen. Meine Hinterpforte öffnete sich und nahm ihn auf, es war ein ungewohnter Schmerz der bald verflog und ein unbekanntes Gefühl der Lust machte sich breit. Lothar nahm darauf aber keine Rücksicht er wollte den Wettbewerb gewinnen und stieß immer wieder zu. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Arschfotze grunzte und spritzte mir auf die Rosette, im Hintergrund hörte ich das war Nummer 1, noch 7 Minuten er drehte mich rum das ich auf dem Rücken lag und legte die Beine über seine Schulter und stieß wieder zu mein Schwanz machte sich auf einmal selbstständig und spritzte auf meinen Bauch eine große Ladung Sperma, das war Nummer 2 hörte ich aus der Ferne, Lothar bearbeitete unterdessen weiter meine Arschfotze, wieder nach ein paar Minuten zog er seinen Hammer aus mir raus und spritzte wild drauf los. Ein paar Schübe landeten in meinem Gesicht, das war Nummer 3 und noch 3 Minuten. Er nahm mich hoch vom Hocker wie von selbst drehte ich mich rum und stellte ein Bein auf den Hocker Lothar stieß wieder in mich rein und hämmerte mich ordentlich durch meine Rosette glühte förmlich mir lief neben dem Schweiß auch seine Ficksahne das Gesicht runter ich leckte mir über die Lippen, Wahnsinn was mich bloß ritt es schmeckte geil noch eine Minute, Lothar keuchte hinter mir mit einem Brunftschrei zog er seinen Schwanz auf meinen Arsch drehte mich rum ich ging in die Knie und öffnete meinen Mund wo er sich noch einmal entleerte. Seine Ficksahne schoss in meinen Mund auf die Augen und an den Hals. „Ich bin fertig ich kann nicht mehr „stöhnte Lothar, „…das war Nummer 4, ihr liegt gleichauf mit Paar 3und noch eine halbe Minute.“ Lothar winkte ab es war geil aber ich brauche eine Pause. Mein Gang war etwas ungewohnt für mich, während wir von der Bühne gingen. Kaum saßen wir am Tisch kam Hartmut mit seinen Stecher rüber, ihr wart Klasse, ich wusste dass der Klub dir gefallen könnte. Hartmut grinste mir zu. Der Wettkampf ging weiter, es schaffte noch ein Paar 4mal zu kommen. Wie geht’s weiter fragte ich Lothar, nun wird ein Stechen entscheiden wär am längsten bläst. Nun war es an Lothar mich zu befriedigen, wir gingen wieder auf die Bühne wo jetzt 3 Hocker standen. Lothar setzte sich auf einen, die anderen wurden von unseren Gegnern belegt. „Auf die Schwänze, Fertig, Los!“ lautete das Kommando. Lothar nahm meine Latte sofort in sich auf er blies das mir hören und sehen verging nach drei Minuten was das erste Paar fertig, ich sah aus den Augenwinkeln wie sich der Bläser die Lippen mit der Zunge ableckte, ungefähr eine Minute später merkte ich wie mein Schwanz in Lothars Mund zuckte und ich stöhnte meine Geilheit raus und spritzte ihn in seine Mundfotze, es war soviel das es den Mundwinkel runter lief. Ich bückte mich und leckte die Spuren weg. Es war so ein geiler Geschmack das ich meinen Finger nochmal über den Schwanz strich und ihn ableckte. Drei Minuten war auch das letzte Paar soweit. Der Bläser bekam seinen Saft voll ins Gesicht wo er mit der Hand sich die Ficksahne in den Mund schob. Als zweitplatzierte bekamen wir für zwei Abende Freigetränke geschenkt. Lothar fragte mich ob ich bei ihm schlafen will und unsere gute Platzierung mit ihm feiern würde. Ich grinste da ich jetzt wusste wo es enden würde. Wir blieben noch zwei Stunden im Klub wo ich Hartmut noch erklärte dass ich ihm das noch heimzahlen würde. Er bekam einen Ständer den ich sanft streichelte und drehte mich zu meinen neuen Stecher Lothar um.

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Beim schwulen Sex erwischt

Der Plan

Irgendwie war ich ja exhibitionistisch oder so angehaucht. Aber der Gedanke machte mich damals einfach an, in einer eindeutigen Ficksituation mit einem Kerl von meiner Mutter, besser noch von beiden Eltern oder gar von noch mehr Leuten “ertappt” zu werden. Warum, weiß ich auch nicht mehr. Natürlich war es irgendwo gaga. Aber es war eben so und wohl noch stark nachpubertär.

Andere in meinem Alter hatten ja richtig Stress mit ihrem Outing, wenn sie es sich überhaupt getrauten. Meine Eltern interessierte es nicht wirklich oder sie hatten psychologische Bücher gelesen, dass man da halt nichts machen könne. Oder sie glaubten, es ginge irgendwie vorbei oder was weiß ich.

Als ich ihnen auf die deren erste, umständlich herausgewürgte, Frage nach einer eventuellen Schwiertochter spontan antwortete, bevorzugt auf Jungs zu stehen, wirkten sie wenigstens nicht erschüttert. Das habe ich mir schon gedacht, Junge, gab sich mein Alter mannhaft. Und meine Mutter zollte meiner spontanen Ehrlichkeit höchstes Lob und umarmte mich mütterlichst. Wir haben dich dennoch lieb. Hä? Dennoch? Würg. Warum können Heteros eigentlich nie normal sein?

Statt sich also aufzuregen erhielt ich fortan nur noch gute Ratschläge mit Hepatitiswarnungen (Aids kannte man ja noch nicht) bis hin zur Rentenversicherungsproblematik armer Alleinstehender ohne späteren Witwenrentenanspruch bla bla bla, die mich aber auch noch nicht wirklich interessierte. Väterlich wollte mein Alter sogar mal wissen, als ich einen jungen Typen im Urlaub abschleppte, ob ich da im Bett der Mann oder die Frau sei. Gähn.

Vielleicht war es aber auch nur ihre Unsicherheit, so mit dem Thema und einem schwulen Sohnemann umzugehen. Einen Enkel hatten sie ja wenigstens schon von meiner wesentlich älteren Schwester, sodass auch dies kein Problem war. Eigentlich sollte ich für so viel Verständnis sehr dankbar sein. Aber irgendwie ging es mir furchtbar auf die Nerven, weil es immer so komisch aufgesetzt wirkte.

Wie gesagt erregte mich aber der Gedanke, sie würden mich in flagranti erwischen, statt dämliche Fragen zu stellen, immer mehr und in meinem Kopfkino konnte ich gut darauf abwichsen. Ich hatte zwar keinen sexuellen Notstand, weil ich schon am Baggersee durchaus mit Jüngeren, natürlich vor allem mit auch sehr viel Älteren und sogar in der Gruppe immer gute Gelegenheiten fand, mein Sperma los zu werden. Aber der Kick, den ich mir vorstellte, war eben der, zu Hause “ertappt” werden. Es wurde irgendwie zur fixen Idee, meine armen Alten so zu schocken. Systematisch arbeitete ich daran, den Plan in die Tat umzusetzen. Es klappte einfach nicht.

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das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.