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Lesben Reife Frauen

Nylonabrichtung durch Herrin Angelique

In demütiger Haltung – kniend und die Hände auf dem Rücken – wartete ich vor der geschlossenen Wohnzimmertür darauf, dass die beiden Herrinnen mich zu sich zitierten. Sie hatten mir gesagt, es sei Zeit für ein “Damengespräch”, da sie sich lange nicht gesehen hatten – und da war ich als wichs- und strumpfgeiles Riechobjekt natürlich nicht erwünscht. Leise und durch die Tür gedämpft hörte ich ihre Stimmen, ab und zu ein Lachen und nach einiger Zeit zeugten die Geräusche von lustvollem Treiben. Geduldig wartete ich, ertappte mich aber dabei, wie ich mich anstrengte, jeden Laut der ersehnten Damen zu erlauschen.

Meine Herrin Angelique hatte mich zuvor passend eingekleidet: Ich trug schwarze 8 Den Lunelle Strumpfhosen von Falke, die von meiner Herrin im Schritt mit einem kleinen Loch versehen waren, durch das mein Schwanz und die – nach tagelangem Wichsverbot – dicken Eier so gerade passten. Über meinem Schwanz, der von meiner Herrin auf verschiedenste Weise ständig hart gehalten wird, war stramm ein schwarzer und von ihr gut eingetragener Nahtstrumpf bis zum feuchtgeschwitzten verstärkten Fußteil gezogen, der mit einem ledernen Schwanzgeschirr eng abgebunden war. Dazu musste ich eine hochglänzende und gerüschte rote Satinbluse, Lippenstift, eine Perücke und rote Lacklederpumps tragen. Mein Arschloch war mit einem vibrierenden Analplug versehen, der von meiner Herrin mit einer Fernbedienung gesteuert wurde. Über mein Gesicht war ein 2 Tage getragener Strumpf meiner Herrin gezogen und darunter – genau auf meiner Nase – hatte sie einen stark duftenden, hellen und glänzenden Feinkniestrumpf platziert. Ich war wie betäubt von dem geilen und intensiven Duft, einer betörenden Mischung aus Nylon, dem Fuß meiner Herrin und dem Leder ihrer Schuhe.

Plötzlich begann der Plug in meinem Arsch stark zu vibrieren und ich hörte lüsternes Gelächter aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten hörte ich das unverkennbare Klacken dünner Absätze, die sich der Tür näherten und ich erschauderte vor Spannung und Geilheit. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand meine Herrin Angelique.

Ich ließ meinen Blick durch die dünne Nylonmaske an ihr hochgleiten: Sie trug sehr hohe rote Peeptoe-Pumps aus Lackleder und hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe. Ich erkannte an einem kleinen Riss, dass es dieselben waren, die sie schon seit fast 3 Tagen anhatte; auf Treffen mit Hannelore bereitete sie sich immer auf ihre eigene Art und Weise vor. Mein Blick hob sich langsam und ich sah ihren hautengen Satinrock, in dem eine strenge stark glänzende und gerüschte Bluse steckte, die im Ausschnitt raffiniert aus Spitze gearbeitet war, sodass ich einen Blick auf ihre stark gepushten Brüse erhaschen konnte. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt und sahen mit dem zusätzlich aufgetragenen Lipgloss unwiderstehlich feucht und glänzend aus. An den Händen trug meine Herrin sehr feine Nylonhandschuhe, deren feuchte Fingerspitzen erahnen ließen, wie die Damen sich zuvor vergnügt haben mochten. Herrin Angeliques Haare waren streng zurückgebunden und eine Brille rundete ihr streng-geiles Outfit ab. Sie schaute lüstern und belustigt auf mich herab: “So mein Kleiner, jetzt bist du DRAN!” sagte sie, während sie mir ein Halsband mit Leine anlegte. “Komm mit und begrüße Madame Hannelore!” befahl sie und zog mich unnachgiebig an der Leine hinter sich her, während ich vor Geilheit fast wahnsinnig und den Blick auf die Nähte ihrer Strümpfe und das Stöckeln der extremen Heels gerichtet auf Knien so gut es ging hinter ihr her kroch. Auf dem roten Sofa erblickte ich nun Madame Hannelore und der Anblick raubte mir den Atem: Die wohlgeformten und wichsgeilen Duftfüße hatte die Dame bereits von ihren Heels befreit, die ordentlich vor dem Sofa standen. Diese Traumfüße hatte Hannelore also lasziv auf der Liegefläche ausgestreckt. Sie waren hauchdünn mit hochglänzenden hellen Strümpfen bedeckt, an denen deutliche Tragespuren zu erkennen waren und die Herrin rieb sie genüsslich aneinander. Das Geräusch des raschelnden Nylons erregte mich ungemein. Als mein Blick höher wanderte sah ich, dass Hannelore ein raffiniertes rotes Latexkleid trug, das ihre göttlichen Rundungen stark betonte. Ihre vollen Lippen waren kräftig geschminkt und auf ihrem Kopf saß wie angegossen ein elegantes Hütchen mit einem schwarzen Nylonschleier, der ihr Gesicht verhüllte und doch preisgab. Mit einem frivolen Lächeln auf den Lippen spielte Madame Hannelore beifällig mit einem Haufen Nylonstrümpfe, der auf ihrem Schoß lag. Ich hatte mich vor sie zu knien und Herrin Angelique nahm am Fußende des Sofas Platz- die Leine immer fest in der Hand. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich von den beiden strengen Damen mit anzüglichem Lächeln gemustert wurde. “Na, da hast du ihn aber nett zurechtgemacht” sagte Hannelore schließlich zu meiner Herrin. “Danke, ich hoffe er gefällt dir und er kann deiner Geilheit dienlich sein. Wenn nicht, können wir ihn jederzeit wieder rausschicken!” antwortete Angelique. “Nein, nein… ich glaube wir können unseren Spaß mit ihm haben” sagte Hannelore langsam..
“Was ist das denn?” fuhr mich Angelique plötzlich an und richtete ihren strengen Blick auf meinen Schritt. “Der ist ja ganz schlaff! Ich habe dir befohlen uns nicht zu enttäuschen und deinen jungen Wichsschwanz stets hart für deine Herrin und ihre Freundinnen zu halten!” Ich senkte beschämt den Blick. Meine Nerven waren von all den geilen Eindrücken überlastet und mein Schwanz hing tatsächlich schlaff zwischen meinen Beinen. Meine Herrin setzte ihren Fuß mit den spitzen Heels auf meinem bestrumpften Schwanz ab und begann ihn schnell zu wichsen. “Warte, ich helfe dir” sagte Hannelore, hob meine Nylonmaske kurz an, zog den Strumpf von meiner Nase und ersetzte ihn sofort durch ihren duftenden Fuß. Fest presste sie mir die Nylonsohle auf die Nase und begann dabei ungeniert ihre Fotze zu wichsen. ich sog gierig den geilen Duft ein und mein Schwanz wurde schnell wieder steinhart. “Na bitte” rief Herrin Angelique lachend und wichste meinen Schwanz mit ihren Nylonhänden weiter, wodurch er noch härter wurde. “Dein Duft scheint ja Wunder bei ihm zu bewirken!” “Ich weiß, was diese geilen Riechsklaven brauchen” stöhnte Hannelore wichsend und presste mit ihre Zehen auf die Nase. “Angelique, lass mich dabei deine geilen Füße schnüffeln, du hast die Strümpfe doch gut eingetragen du geiles Stück?!” “Aber natürlich, Hannelore” antwortete die Herrin und streifte die Pumps ab. SIe machte es sich gegenüber von Hannelore bequem und drückte ihr ihre Sohlen auf die Nase. “Jetzt wichs dich selber Sklave, aber keinesfalls hast du zu spritzen, bevor ich es erlaube, VERSTANDEN?!” “Ja Herrin” keuchte ich und wichste mir mein hartes Rohr, immer an der Grenze zum Abspritzen. “Mmmhh jaaa, was für ein geiler Duft” stöhnte Madame Hannelore wichsen und presste gierig ihre Nase an die Sohlen meiner Herrin, während ich wiederum ihre Sohlen riechen MUSSTE. Plötzlich wendete sich Hannelore mir zu: “Los Sklave komm her! Ich will deinen duftbestrumpften Schwanz Blasen bis du spritzt!” Ich gehorchte sofort und stellte mich, unsicher auf meinen Heels stöckelnd, ans Kopfende des Sofas, wo Hannelores gieriges Blasmaul schon wartete. Sie hob den Schleier ihres Hütchens und verschluckte meinen bestrumpften Schwanz fast… zwischendurch wichste sie ihn und stöhnte “Das schmeckt so geil… ich will den Duft zu diesem Geschmack, komm Angelique lass mich schnüffeln während ich blase!” Und meine Herrin rieb ihre Zehen an Hannelores Nase, während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.. Ich keuchte und stöhnte während Hannelores Lutschmaul mich gnadenlos abfickte.. Zwischendurch stopfte sie eine Handvoll getragener Nylonsöckchen unter meine Nylonmaske und der Duft betäubte mich fast.. Schließlich konnte ich nicht mehr und spritze meinen Geilsaft in fast 10 dicken und kräftigen Stößen in den Strumpf über meinem Schwanz, im Bewusstsein, dass ich keine Spritzerlaubnis hatte. Hannelore hörte nicht auf mich zu wichsen und schnüffelte wild vor Geilheit an Herrin Angeliques Nylonfüßen. Schließlich bemerkte diese aber mein Malheur… “SKLAVE!” sagte sie mit empörter Stimme “Du hast gespritzt! Hannelore, hat der Sklave gespritzt?!” “Ja, Angelique… So ein Jammer, dabei war ich doch gerade so schön dabei!” Antwortete Hannelore vorwurfsvoll. “Das muss bestraft werden!”…

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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Gruppen

Gastgeber bumst meine Freundin durch

Meine Freundin wird auf einer Party vom Gastgeber durchgebumst

Ich genieße jetzt schon seit längerer Zeit Eure tollen Geschichten, doch gab
mein Sexualleben eigentlich nie viel für eine aufregende Story her. Da ich
jedoch finde, daß nur reale Geschichten wirklich aufregend sind, bin ich hier
bisher passiv geblieben. Bis vor wenigen Tagen. Da nämlich ist etwas passiert,
daß ich durchaus für aufregend genug halte, um es euch zu erzählen. Alles
begann auf einer Party, zu der uns ein Freund von mir mitgenommen hatte…

Wir selbst kannten auf dieser Party absolut niemanden und so setzten wir uns
erstmal auf die gemütliche Couch und nippten an unseren Getränken, um dabei die
anderen Gäste zu beobachten. Meine Freundin Jutta trank ihren Orangensaft mit
Wodka und ich selbst ein Bier. Die anderen Leute waren alle sehr nett, immer
wieder kamen Leute zu uns herüber, stellten sich uns vor und wollten wissen,
wer wir sind. Mit einigen ergaben sich auch richtig nette Unterhaltungen und so
war ich schnell bei dem dritten Bier angelangt. Zeit mit dem Trinken
aufzuhören, wenn ich kein Taxi bezahlen wollte, um nach Hause zu kommen…

“Hi, wer seid Ihr denn?” wollte ein großer, braunhaariger Typ von uns wissen.
Ich stellte mich und meine Freundin vor. “Sorry, sollte ich euch kennen? Ich
bin Tobias, euer Gastgeber…” Ich erklärte ihm, daß unser gemeinsamer
Bekannter Jens uns eingeladen hatte und tatsächlich war das wohl so okay für
ihn. “Laß’ uns zusammen anstoßen, ja?” forderte er mich auf. “Es tut mir echt
leid, aber ich muß noch fahren!” entschuldigte ich mich, doch er ließ das nicht
gelten: “Quatsch. Ich hol’ euch die große Matratze vom Dachboden und ihr bleibt
heute Nacht einfach hier, verstanden?” Ich sah fragend zu Jutta herüber und
sie nickte erfreut. Es gefiel mir nicht, wie sie Tobias mit ihren Augen
anstrahlte, aber ich konnte ja schlecht ablehnen und nahm grinsend das Bier
entgegen. Einige weitere Biere folgten und bei Miri und mir begann der Alkohol
Wirkung zu zeigen. Inzwischen waren die meisten der Gäste gegangen und man
konnte die Verbliebenden an zwei Händen abzählen. Tobias selber verabschiedete
sich ebenfalls und schleppte eine große Matratze für uns in den Raum. Nach
einer halben Stunde gingen dann auch die Letzten und wir legten uns nach einer
Katzenwäsche ebenfalls schlafen.

Wenn Jutta etwas getrunken hat, dann wird sie meistens ziemlich scharf. So
auch dieses Mal. Sie griff mir zwischen die Beine und begann meinen Schwanz mit
ihren Fingern zu umspielen. Ich küßte ihre Lippen und sah sie traurig an:
“Sorry, ich glaube das war ein Bier zuviel bei mir…” Sie wollte mir nicht
glauben und begann mich leidenschaftlich abzuknutschen, während sie meinen noch
immer schlaffen Penis rieb. “Na los!” forderte sie mich auf, doch bei mir regte
sich ganz anderes… Mein Magen begann zu protestieren und Übelkeit überkam
mich. “Ich sagte es doch… ein paar Bier zuviel. Ich glaube ich muß mal
dringend auf Toilette…” stammelte ich und sprang auf, um zur Toilette zu
hechten. Gerade angekommen quoll es denn auch schon aus mir heraus. Ich kotzte
echt alles aus mir heraus. Daraufhin hörte ich, wie Tobias sein Schlafzimmer,
das ungünstiger Weise direkt neben der Toilette lag, verließ. Ich hätte das WC
gerne verlassen um mich zu entschuldigen doch da überkam mich auch schon der
nächste Brechreiz. Es war mir einfach nicht möglich wieder aufzustehen. Immer
und immer wieder mußte ich würgen. Als ich mich dann nach etwa zehn Minuten
gefangen hatte, spülte ich mir ordentlich den Mund und ging langsam zum
Schlafzimmer zurück. Leise. Bloß keinen mehr wecken…

Das hätte ich mir sparen können! Schon auf halbem Wege hörte ich heftiges
Stöhnen aus unserem Zimmer. Als ich einen vorsichtigen Blick hineinwarf, konnte
ich im Halbdunkeln erkennen, daß Tobias mit seinem Kopf zwischen den Beinen
meiner Jutta lag und genüßlich ihre Scheide leckte. Ich konnte es nicht
fassen. Mein Herz begann zu rasen und ich spürte ein Stechen im Oberkörper. Der
Schmerz zog mir die Mundwinkel nach unten… Ich hätte weinen können. Doch es
regte sich noch etwas anderes. Mein Penis füllte sich mit Blut und ich spürte
deutlich die Erregung in mir aufsteigen.

Tobias leckte und saugte an meiner
Freundin und in ihr wuchs die Geilheit, die sie mit Jauchzen und Stöhnen zum
Ausdruck brachte. Ich wußte wirklich nicht, was mit mir los war, bis Tobias
plötzlich aufhörte und sich auf meine Jutta legte und begann sie durchzuvögeln.

Mit
jedem weiteren Stoß von Tobias und jedem Stöhnen von Jutta wuchs meine
Geilheit. Ich stand wie angewurzelt dort im Türrahmen und konnte mich nicht
rühren.

Tobias erhöhte sein Tempo und ich hörte die Muschi meiner Freundin
geradezu schmatzen. Jetzt beugte er sich mit seinem Kopf zu ihr herunter und
begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich wollte protestieren, doch
irgendetwas hielt mich zurück. Immerhin würde ich wahrscheinlich nie wieder so
einen Anblick zu Gesicht bekommen. Jutta ergriff nun die Initiative und drehte
ihren Bettgefährten herum, so daß er auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß.

Vermutlich wußte sie in ihrer schläfrigen Betrunkenheit gar nicht was sie tat.

Ich sagte mir, daß sie das gar nicht wirklich tun will und nur der Alkohol und
die Geilheit sie trieb. Gerade letztere trieb sie offensichtlich ganz
besonders.

Wie ein Tier rutschte sie auf ihm hin und her, stieß sich seinen
dicken Schwanz immer wieder die geile Fotze. Ich begann mir mit meiner Hand den
Riemen zu wichsen, während meine Freundin sich aufrichtete und es genoß, ohne
sich zu bewegen, den fremden Pimmel ganz tief in sich drin zu spüren.

Vor Angst
entdeckt zu werden, hörte auch ich auf zu wichsen und hielt die Luft an. Doch
Jutta hatte mich nicht bemerkt. Sie erhob sich ein wenig von ihrem Liebhaber, um
sich kurz darauf wieder auf ihn und seinen geilen Pimmel fallen zu lassen.

Jeder ihrer heftigen Stöße wurde von einem tiefen Stöhnen begleitet. Sie
fickten wirklich was das Zeug hielt und ich konnte mir nicht länger vorstellen,
daß Jutta nicht wußte, was sie da tut. Als hätte sie meinen Gedanken lesen
können, sprang sie von ihm auf. Hatte sie gemerkt, daß es nicht ich war, der
sie da bumste?

Wieder irrte ich mich. Sie kniete sich hin und streckte ihren drallen
Arsch in die Höhe und begann ihn sanft zu schaukeln, als wolle sie etwas
anlocken.

Von dieser Gebärde wie magisch angezogen, näherte sich Tobias ihr nun
von hinten. Erstmalig konnte ich nun sehen, wie riesig sein Penis tatsächlich
war. Er war ein gutes Stück größer als meiner und um einiges Dicker. Dies sagte sie ihm auch mit den Worten Mein Gott ist der Dick.

Und noch bevor ich eine Schätzung der Länge abgeben konnte, versenkte er
seinen Riemen bereits wieder in die nasse Muschi meiner Freundin. Er begann sie
ganz langsam und genüßlich von hinten zu ficken. Dann stieß er seinen Pimmel
plötzlich ganz tief in sie hinein und Jutta drehte mit einem lauten Aufstöhnen
den Kopf herum.

Ihre langen braunen Haare flogen herum und ich konnte sehen,
wie sie ihre vollen, weichen Lippen mit der Zunge benetzte. “Ja, los, nun leg’
schon endlich los!” grunzte sie “Fick mich richtig durch, Tobi!”

Aha. Sie wußte
also ganz genau was sie tat. Die Einsicht tat so weh, doch als im selben Moment
ihr Lover das Tempo erhöhte und begann, sie richtig durchzurammeln, schob ich
alle Einwände beiseite.
Ich wichste meinen Schwanz nun auch wieder heftiger und
genoß dieses geile Schauspiel. Wie die Tiere fickten und rammelten die Beiden
und ich konnte nicht anders, als es mir mit der gleichen Geschwindigkeit selbst
zu besorgen.Ich mußte eingestehen das dieser Typ eine enorme Ausdauer hatte , seinen Samen lange zurüchhalten konnte, mir wäre es in dieser Zeit schon längst gekommen.
Ich habe meine Freundin noch nie so erlebt wie jetzt. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie winselte nur noch so vor sich her.
Dann endlich, meine Geilheit war ins Unermeßliche gesteigert,
hörte ich wie Jutta rief “Aaaah! Ich komme!!!” und auch Tobias erging es
offensichtlich nicht anders. Es folgten noch ein paar tiefe, langsame Stöße,
mit denen er seine Ladung offensichtlich tief in meine Freundin hineinschoß.
Dieses Schwein jagte seine ganze Lust in die Frau die einem Anderen gehörte.

Auch ich konnte nicht länger zurückhalten und mein Sperma ergoß sich über meine
Finger und spritzte auf den Fußboden. Im Zimmer stieg unser Gastgeber von
Jutta herunter und gab ihr einen Abschiedskuß. Ich versuchte mich mit einem
eiligst aus der Hosentasche herausgefingerten Taschentuch trocken zu wischen,
als auch schon Tobias neben mir stand. Er grinste mich frech an und statt erbost zu
sein, konnte ich nicht anders, als zu erröten. Tobias klopfte mir auf die
Schulter und ging zurück in sein Zimmer. Ich wartete noch kurz und schlich dann
in unser Zimmer zurück. Jutta regte sich nicht und ich kroch unter ihre Decke.
“Tut mir leid, ich mußte mich am laufenden Band übergeben…” stammelte ich
eine Erklärung für mein Fortbleiben hervor. “Ist schon okay, laß uns jetzt
schlafen, ja?” murmelte Jutta müde und drehte sich um. Ich kuschelte mich an
sie heran und irgendwie hoffte ich, daß es nicht das letzte Mal war, daß ich
so etwas Geiles erleben durfte.

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Fetisch Inzest

Geil durch Erniedrigung

Auf Anweisung meiner Herrin muss ich hier nun folgende Geschichte veröffentlichen:

Seit ich denken kann bin ich sehr devot, stehe auf Erniedrigung und Demütigung, weniger auf körperlichen Schmerz. Bewusst wurde mir dies, als ich mal mit 15 oder 16 in einem Freibad
Von einer Klassenkameradin beim Badehosenwechsel das Handtuch weggezogen bekam und drei weitere Klassenkameradinnen meinen halb-errigierten Schwanz sahen und mich schamlos auslachten. Dieses Erlebnis verfolgte mich noch monatelang in meinen Wichsphantasien.

Mit „zarten“ 19 Jahren habe ich mich dann unsterblich in eine zuckersüße junge Dame aus einem
Nachbarort verliebt. Nina war definitiv meine Traumfrau. Wir kamen damals zusammen, aber die Beziehung war leider nach ca. 6 Monaten nicht mehr aufrechtzuhalten, da „Blümchensex“ an der Tagesordnung stand und ich – naja sagen wir mal – „durch andere Sachen“ mehr erregt wurde.

Trotzdem spürte ich damals auch schon, dass Nina wesentlich mehr versaute Phantasien hatte. Allerdings hatte (in unseren jungen Jahren) keiner von uns beiden den Mut mal was auszuprobieren oder gar darüber zu sprechen.

So kam es, dass Nina irgendwann einen anderen kennenlernte. Sie zog in eine Stadt ca. 300 km entfernt.

Ich bin heute seit über 5 Jahren in einer glücklichen Beziehung, in der auch ab und zu mal „SM“ eine Rolle spielt. Aber ich habe mit Erlaubnis meiner Partnerin Michaela auch eine bezaubernde Herrin, die mich so richtig erniedrigt und demütigt und mich mit Gefühlen der Eifersucht, Scham und dergleichen quält, weil mich genau diese Emotionen hemmungslos aufgeilen.

Jedenfalls kommunizieren meine Herrin A. und meine Partnerin Micha inzwischen und bauen „das Spiel“ mit mir und meinen „devoten Gefühlen“ ständig aus.

An meinem letzten Geburtstag erahnte ich noch nicht, welches „üble Spiel“ sich die beiden ausgedacht hatten.

Man sollte zuvor noch wissen, dass mich beide getrennt des Öfteren „intimen Verhören“ unterziehen und sich danach zusammentun, um abzugleichen ob ich die Wahrheit sage und mein Seelenleben vor ihnen splitternackt mache..
Beide spielen mit meiner Eifersucht und beide wissen auch durch eines der Verhöre, dass ich Nina von früher immer noch liebe. Und noch viel mehr: in einer vorangegangenen Wichs-Sessions, in der mich meine verehrte Herrin an einen Baum im Wald gefesselt hat und mich splitternackt dort alleine lies, mit verbundenen Augen, kam Micha nach einigen Minuten zu mir und wichste mir die ein oder andere Beichte aus meinem Sklavenhirn heraus. Unter ständiger Dauergeilheit und Sucht nach jeder ihrer Berührungen an meinem Schwanz, gestand ich u.a., dass ich beim Wichsen oft an meine damalige ach so „brave“ und süße Nina denke, sie aber als meine Domina in meinen Phantasien sah, die mir in aller Öffentlichkeit Ohrfeigen gab, mich vor vielen Menschen in die Hose pissen lies, mich durch ferngesteuerten Reizstrom den ganzen Tag lang unter quälender Geilheit hielt, vor meinen Augen mit anderen Männern fickte, während ich gefesselt zuschauen musste usw.usw.usw.

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Erstes Mal

Meine Schwägerin vernascht … durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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Erstes Mal

Meine Schwägerin vernascht und durch gefickt

Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.

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Was für zwischen durch

Ich lief die Straße entlang, auf den Weg nach Hause. War mit Freunden unterwegs und nun stand mir eine 45 minütige Fahrt an. Während ich draußen aus der Bahn schaute, laute Musik in mein Ohr, dachte ich drüber nach Ich will einfach jetzt gerade einfach nur ein Fick. Kein Vorspiel, nicht wirklich reden, sondern einfach nur ein geilen Fick. Ich will spüren, wie ein Schwanz in meinen Arsch rammt und ich dieses Gefühl von Erregung spüre.
Noch 30 min,und hier waren wieder Penner die nach Geld fragen oder Straßenmusiker oder besser gesagt, schlechte Amateure in der Bahn.
In der bisherigen 15 hatte ich zwei Kerle neben mir. Ein Opa so mit 60 der mich “unauffällig” angestarrt hat und sich dabei über die Hose am Schritt streichelte. Ich dachte mir nur: “nee Opa, nicht heute. Heute sollte mich einer vögeln, wo ich gleich beim ersten Blick sage Verdammt sieht der heiß aus
Also zeigte ich den älteren Kerl, das ich kein Interesse habe. Wie es am Anfang schien, störte es ihm nicht. Er fing sogar an, die Oberlippe mit seiner Zunge zu lecken und checkte mich nur noch aus. Also sah ich nur noch eine Alternative..
ICH MUSS GEHEN !

Ich wechselte den Balkon und setzte mich an ein 4er Platz. Dann nach 5 min kam ein jüngere so in mein Alter. Man konnte ihn ansehen von seiner Friseur bis zu den Piercings, die er hat, dass er schwul ist. Ich verdrehte mir die Augen. Er machte fast genau das gleiche wie der Opa,bloß mit noch weiter gespreizten Beinen und er machte ein so komisches Gesicht dabei, das es schon fast unheimlich war. Ich guckte auf den Plan, und wusste das Hauptbahnhof eine saubere Toilette gibt, weil a)wollte ich unbedingt ne andere Bahn. Bevor noch weitere komische Typen kommen und b) musste ich auf Kloh.
Gott sei dank nur noch 2 Stationen währenddessen machte der Junge so ein komisches Gesicht als er sich doller an sein Schwanz fest, als würde er gleich kommen. Ich stand ohne noch mal ihn komisch anzugucken auf und hoffte das die Tür zum Hauptbahnhof aufmacht.

Warum waren die beiden so komisch drauf, ich hätte gern. Aber die ne, das ist zuviel. Ich ging auf Kloh,als ich pinkelte, hörte ich die Tür die sich öffnet,aber wer rein kommt, interessierte mich nicht wirklich.
Neben mir kam der Mann und stand und fing an zu pinkeln. Ich guckte ihm vom Augenwinkel an und war beeindruckt, von sein Aussehen. Gut geformtes Gesicht, ein drei Tag Bart, braune Haare, er hatte eine ähnliche Friseur wie Eric Dane von Grey’s Anatomy alias Marc Solon.
Er bemerkte wohl, das ich ihn anstarrte, denn er lächelte leicht. “Gefällt dir, was du siehst” kam aus seinen lächelten Munde herraus.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, schloß mein Reißverschluss und wollte Richtung Waschbecken.
Plötzlich merkte ich eine kräftige Hand an meiner Schulter.
scheiße, was mache ich jetzt. vielleicht habe ich ihn beleidigt. denn wer so gut aussieht, muss ein Frauenschwarm sein
“Du hast meine frage nicht beantwortet und sonst hätte ich gesagt, das du mehr von mir sehen kannst”, lächelte er nur
Oh mein Gott, hat er es wirklich gesagt, weil sein Aussehen hat mich buff gemacht
Ich drehte mich um und sah sofort den Schwanz aus seiner Hose raus hängen. Es war ein geiler Anblick. Gut aussehend, gut bestückt und willig mehr zu machen mit mir. Verdammt das ist ja mal genau das was ich wollte