Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.
Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.
Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig. Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …
Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.
Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.
Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.
Ich begann gerade zu sc***dern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.
Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.
Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter. Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.
Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.
Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.
Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.
Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.
Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.
Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.
Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.
Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen. Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.
Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.
Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund. Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.
Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.
Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-
Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.
Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.
Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator. Ich will jetzt auch kommen.
Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.
Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.
Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.
Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …
Tag: gerin
Christines Erlebnis Part 2 – Schwägerin wird
Doch dazu sollte es nicht kommen. Zumindest nicht jetzt! “Wir sollten uns aufmachen” sagte Jascha, der sich langsam von Ihr löste und seinen Schwanz wieder einpackte “Ihr Alter muß bald kommen und dem will ich hier nicht begegnen. Ich schlage vor, daß wir sie einpacken und in unser Clubhaus fahren.” Christine erstarrte “Nein…” sagte sie mit entschlossener Stimme “ich werde nirgendwo mit hingehen….” “Wie Du willst” entgegnete Jascha “aber dein Sohn kommt mit! Du kannst ihn dann später mal erklären, warum er keine Arme und Ohren mehr hat.” “Ihr Schweine” brüllte Christine und schaute mich hilflos an. Mein Schwanz stand immer noch und sie sah es. Ich kam mir total dreckig vor und schaute zu Boden. “Zieh’ Dich an” raunte einer der Männer “ich schnapp mir in der Zwischenzeit den Kleinen”. Er ging in das Kinderzimmer und kam mit dem schlafenden Tobias wieder heraus. “Bitte tut im nichts” bat die verängstigte Mutter. “Wenn Ihr mitspielt wird dem Kleinen nichts passieren – also keine Faxen” sagte Jascha, der sich den 2 Jahre alten Jungen schnappte und mit ihm aus der Wohnung trat. Christine zog sich schweigend an. Ich raffte mich auf, knöpfte meine Jeans zu und wartete auf weitere Befehle. Ein großgewachsener Mann, der sich bislang im Hintergrund aufgehalten hatte, kam auf mich zu und sagte, daß ich ihm folgen sollte. Wir schritten aus der Wohnung und gingen hinaus auf die Straße. Die Luft war sehr kühl und es waren keine Menschen zu sehen. Wir schritten auf einen alten 9-Sitzer VW-Bus zu und ich erkannte Jascha und den schlafenden Tobias auf dem Beifahrersitz. “Einsteigen” grunzte mich der Hüne an und unterstrich die Aussage noch mit einem kräftigen Stoß. Ich kauerte mich auf der hinteren Sitzbank zusammen und saß schweigend in der Ecke. Fünf Minuten später sah ich Christine und die anderen beiden Männer aus dem Haus kommen. Tränen standen in ihren Augen als sie einstieg. Sie schaute mich an und ich sah ein kaum wahrnehmbares, aufmunterndes Lächeln in ihrem Gesicht. “Es wird alles wieder gut” stammelte sie leise “ich weiß es – und mach’ Dir keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür, man hat uns dazu gezwungen…” “Halt’s Maul du Schlampe” schnauzte einer der inzwischen auch eingestiegenen Männer sie an. Der große Mann ging zur Fahrerseite und stieg ein. Ein kleinerer Mann, mit einem fiesen Lächeln im Gesicht, setzte sich vor mich zu Christine, die starr auf ihren Sohn schaute. Der Vierte im Bunde, ein Mann Ende 30, setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schultern “Ok mein Freund, Du wirst deinen Schuß auch noch bekommen…”. Langsam setzte sich der Kleinbus in Bewegung. Wir fuhren an dem Spielplatz vorbei und bogen auf die Hauptstraße stadtauswärts ein. Jascha erzählte freimütig von seinem Abgang und lobte Christines weichen Mund “…..pralle feste weiche Lippen” hörte ich ihn noch sagen. Ich sollte auch einen “Schuß” bekommen hat mein Sitznachbar gesagt. Ich schloß die Augen und versuchte mir die eben erlebte Erinnerung wieder in den Kopf zu rufen. Sie war geil….ich sah ihre weiche gekrümmten Schenkel vor mir. Sah, wie sie neben mir kniete und meinen Schwanz leckte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll…ich hatte keinen Orgasmus gehabt, aber mein Pimmel war trotzdem feucht. Ein bißchen Sperma schien aus ihm herauszulaufen.
Christine gab einen kurzen abgehackten Laut von sich. ich öffnete die Augen und bemerkte, daß der Mann neben ihr sich zu ihr hingewandt hatte. Seine Hände spielten offensichtlich an ihr rum. “Hey Kai, laß’ das” raunte der Fahrer ihn an. Die anderen beiden lächelten. “Wieso?” fragte Kai “laß mir doch meinen Spaß….wir sind ja noch ein wenig unterwegs und ich will sie schon mal feucht machen.” Er grub seinen Kopf tiefschnaufend in ihre langen lockigen Haare. Mit einer Hand spielte er ihr unter dem Pulli und die andere Hand schien in ihrem Schritt zu arbeiten. Ich merkte wie Christine sich vor mir verkrampfte. “Na gefällt Dir das?” fragte Kai “du scheinst eine süße Muschi zu haben.” Er schob ihren Pulli über ihre Brüste und fingerte an dem BH rum. Mit einem geübten Griff zog er den linken Teil des BHs unter ihre Brust. Ich konnte nur mit großer Anstrengung verfolgen, was sich eine Sitzreihen vor mir abspielte. Kai senkte seinen Kopf auf ihre Titten und ich vernahm ein schmatzendes Geräusch. Mein Sitznachbar beugte sich nach vorne und sah dem munteren Treiben zu. Christine saß immer noch verkrampft in ihrem Sitz und schaute nach vorne. Sie schien Kai kaum zu bemerken. Plötzlich drehte sich der Fahrer rum und versetzte Kai einen schweren Schlag auf den Oberarm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie dieser den Fahrer an “Hey du Arschloch….ist mal wieder typisch. Solange Mr. Ingo seinen Schwanz nicht versenkt hat, dürfen die anderen nicht….” Ingo reagierte nicht. Leise stammelnd kauerte sich Kai zusammen und starrte nach rechts aus dem Fenster auf die dunkle Häuserzeile, die wir gerade passierten. Christine machte keine Anzeichen, wieder ihre Klamotten zu ordnen. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich nach vorne. Langsam zog ich ihren Pullover wieder nach unten. Sie schnappte sich meine Hand und preßte sie stark an ihre Wange. Sie hatte Angst. Unsagbare Angst. “Ej Mädel, beruhige dich! Sonst vergeht uns noch der Spaß an dir….und das bekäme keinem von euch….” schnauzte mein Nachbar sie an. Er zog mich weg und gab mir einen festen Tritt gegen meine Beine. Jascha unterhielt sich mit dem Fahrer. Offensichtlich hatten sie einen kleinen Streit, aber leider konnte ich kaum ein Wort verstehen. Der Motor war zu laut. Nach einiger Zeit sprach ich meinen Nachbarn an “Woher kennt Ihr Christine?”. Er schaute mich fragend an und grinste “Sorry, aber das wäre zu leicht!” Ich hatte also recht, die ganze Sache hier war ins kleinste geplant gewesen. Nur ich war nicht mit eingeplant und das schien sie auch nicht sonderlich zu stören. Ich hatte noch nie einen von ihnen zuvor gesehen und nach Christines Reaktion zu folgern – sie auch nicht. Nach einer einstündigen Fahrt bogen wir in einen kleinen Feldweg ein. Es regnete und der Bus hatte sichtliche Mühe die schwere Ladung durch den Matsch zu schieben. In der Ferne sah ich die Lichter einer Siedlung. Warum hatten sie uns die Augen nicht verbunden? Sollte das etwa heißen, daß wir…..ich wollte den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich war wie versteinert. Wir hielten und ich konnte aus dem Fenster eine mittelgroße Holzhütte erkennen. Ingo und Jascha stiegen aus und gingen zum Haus. “Aufstehen – Endstation” rief Kai gutgelaunt und zog Christine an ihren Armen aus dem Wagen. “Uwe, schnapp Dir das Schwägerlein! Der hat bald seinen Auftritt” rief er und ging mit seiner Gefangenen in das Haus. Wir folgten.
Wir traten ein. Es war eine große Hütte mit einem offenen Kamin, in welchem schon ein Feuer brannte. Ein weiterer Mann lag auf der Couch und erhob sich als wir reinkamen. Dieser hier war gerade Anfang zwanzig und hatte lange dunkle Haare. Wohlwollend schaute er sich Christine an. In diesem Moment stutze sie. “Heiko?” schrie Christine “Was soll das? Ich verstehe nicht…..?” Sie kannte ihn also. zumindest war jetzt ein Teil des Rätsels gelöst. “Tja, da staunst du, was?” erwiderte er “…endlich werde ich Dich mal besser kennenlernen!” “Du Schwein, wie kannst Du nur so was tun?” Christine zitterte am ganzen Körper. Ich fragte mich woher sie sich wohl kannten? Ich hatte diesen Typen nie zuvor gesehen. Ich schaute mich im Raum um. Im hinteren Teil des Raumes war ein langer hölzerner Tisch zu erkennen. Dorthin führten sie uns. Mir stockte der Atem. Der Tisch stellte sich als eine Art Streckbank heraus und an der Wand hingen allerlei merkwürdige martialische Instrumente. Außerdem waren dort Ketten mit Handschellen angebracht, an welche sie Christine hingen. Tobias wurde auf die Couch gelegt. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf einen Sessel setzen, der vor der Streckbank stand. Christine schaute sich ängstlich um. Sie stand mit beiden Armen über ihrem Kopf an der Wand und die Fesseln schienen sie zu schmerzen. Die fünf Männer stellten sich vor sie und begafften die junge Frau. Ingo, der größte, schritt auf sie zu und schnitt ihr unter lautem Johlen der übrigen mit einem scharfen Messer den Pulli vom Leib. Ihre Brust bebte vor Angst. Er steckte das Messer ein und schob langsam seine linke Hand unter den BH. Er schaute ihr tief in die Augen und knetete unter leichtem Stöhnen ihren Busen. Uwe machte sich an seiner Hose zu schaffen und ich bemerkte leichte Wichsbewegungen an ihm. Die anderen folgten. Sie standen im Halbkreis vor ihrem Opfer und holten sich einen runter. Mit einer schnellen Bewegung riß Ingo ihr den BH vom Oberkörper und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihre weißen Titten zwischen den wichsenden Männern hindurch erspähen. Mein Schwanz meldete sich. Er war immer noch naß und ich griff in meine Hose. Wie ich es mir gedacht hatte; mein Riemen war von einer schleimigen warmen Flüssigkeit umgeben und wuchs empor. Kai drehte sich um und schaute mir grinsend zu. “Hey, unser Schwager ist erwacht! Komm her und stell’ Dich neben uns. Du sollst auch Deinen Spaß haben. “Ihr dreckigen Schweine” rief ich “laßt sie in Ruhe”. Ich verstand mich selbst nicht. Sicher, es war mir ein Bedürfnis gewesen das zu sagen. Aber ein noch größeres Bedürfnis war es mir die Kleine zu ficken. Ich bebte und sah wie sich Jascha zu Ingo gesellte und sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Heiko kam auf mich zu und stellte sich mit seinem erigierten Schwanz vor mich. “Paß’ auf mein Kleiner” sagte er “Du stehst jetzt auf und holst Dir ebenfalls einen runter. Das Mädel hat sich, wie ich gehört habe, gewehrt, als es ums Schlucken ging! Jetzt bekommt sie die Sahne von sechs strammen Hengsten verabreicht…..und deine ist auch dabei!” Mein Schwanz zuckte, alleine der Gedanke, daß Christine meinen Saft trinken sollte machte mich heiß. Ich stand auf und stellte mich schweigend neben Kai, der laut stöhnend seinen Pimmel bearbeitete. Inzwischen hatte Ingo ihr die Jeans ausgezogen und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Christine hing splitternackt vor uns und schaute mich an. Ich wichste aus Leibeskräften meinen Schwanz. Sie schaute mir angewidert in die Augen. Mein Glied war bis aufs äußerste gespannt und machte jedesmal knatschende Geräusche wenn ich die Vorhaut bei Wichsen zurückschnellen ließ. Mein Glied war immer noch mit Sperma bedeckt. Ingo drehte sich langsam zu mir um. Er hatte sich inzwischen bis auf sein T-Shirt ausgezogen und ich sah seinen gewaltigen Schwanz. Er betrachtet mich und lächelte “Ok Achim! Jetzt kommt Dein Auftritt….”. Sie banden Christine los und legten sie rücklings auf die hölzerne Streckbank. Ihre Hände und Füße wurden mit großen Ledermanschetten versehen, welche mit Ketten, die jeweils in der Ecke des Tisches lagen, verknüpft wurden. Mit leicht gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ich konnte ihre Scham gut erkennen. Sie war unrasiert, was mich nicht wunderte. Das paßte zu ihr. Sie hatte nie viel Aufhebens um ihr Äußeres gemacht. Sie sah allerdings auch nicht ungepflegt aus. Ihre Muschi war nicht sonderlich behaart. Ein gleichmäßiger Flaum zeichnete sich ab. Jascha packte mich am Arm und führte mich zum Kopfende des Tisches. Ihr Kopf hing leicht am Ende des Tisches herunter. Der Anblick erregte mich und mein Knüppel stand wie ‘ne eins. “Stell’ Dich hinter sie und ramm’ Ihr den Schwanz in ihr Maul” raunte Jascha in einem gleichgültigen Ton. Mein Gehirn hatte sich weitgehend abgeschaltet. einzig das Lustzentrum schien noch zu arbeiten. Ich brauchte keine weiteren Anweisungen mehr. Jetzt oder nie. Ich stellte mich hinter die und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie schaute mich an. Mein Glied hing ihr ins Gesicht und ich schaute in ihre Augen. “Leck’ ihn” hörte ich mich sagen. Sie schaute mich ungläubig an. Ich verstärkte meinen Druck auf ihren Schädel und drückte ihren Kopf noch weiter nach unten. so daß ich meinen Schwanz leichter in ihrem Mund zwängen konnte. Mein Schwanz war schleimig feucht und ein leicht stechender Geruch von Sperma hing in der Luft. Christine machte keine Anzeichen einer Reaktion. Ich schaute auf und sah wie die anderen um den Tisch herum standen und ausnahmslos ihre Schwänze bearbeiteten. Ich blickte wieder auf die hilflos daliegende Christine hinab. Ich ging leicht in die Knie, so daß mein Schwanz über ihre Lippen strich. Sie verzog das Gesicht und preßte den Mund zusammen. Ich lockerte meinen Griff und zog mit einer Hand die Vorhaut vollständig zurück. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand fing ich langsam an die Sahne auf meinem Glied zusammenzustreichen. Sie war schon sehr dünnflüssig und die größte Menge hatte sich an meinen Schamhaaren verklebt. Ich nahm meinen Finger und hielt ihn an Christines Mund. Mit der anderen Hand zwängte ich ihr Mund offen, so daß ich ihre weißen Zähne sah. Ich verrieb mein Sperma auf ihre Zähne und ihrem Mund…..ich wurde geiler und geiler. Heiko kam näher und schaute sich meinen Schwanz an. Mit einem Lächeln fing er an ihn zu wichsen. Mir war inzwischen alles egal. Wenn ich recht hatte wären wir ohnehin in einigen Stunden tot. Christine räkelte sich und versuchte meinem Griff zu entfliehen. Jascha und Ingo traten nun auch zum Tisch und hockten sich auf ihre Beine. Uwe und Kai traten von der Seite heran und hielten ihre Arme. “Steig auf sie” befahl Heiko. “Leck’ ihre Fotze – sie soll doch auch ihren Spaß haben….” Ich kletterte über ihren Kopf hinweg auf den Tisch. Mein Schwanz berührte ihre weiche Brust. Ich beugte mich nach vorne über und versuchte den Geruch ihrer Muschi in mir aufzunehmen. Heiko zog mich langsam zurück. er dirigierte meinen Schwanz über Christines Kopf. Eine klassische 69-Position. Ich umklammerte ihre Beine mit meinen Armen und meine Hände umschlossen von unten ihre festen Oberschenkel. Ich zog die Beine unter Mithilfe von Ingo und Jascha langsam auseinander. Ein leicht süßlicher Urinduft entfloh ihrer Scham. Ich sah ihre Lippen. Sie waren nicht so groß wie die ihrer Schwester. Dafür schien aber der Spalt größer zu sein. Ich zog mit meinen Fingern die Lippen auseinander und mein Kopf ging noch tiefer. Ich fing an sie zu lecken. Zuerst berührte meine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel. Ich wollte Ihr kleines Arschloch sehen. Meine Hände rutschenden nach oben und ich umschloß mit jeder Hand ein Arschbacke. Sie waren weich und warm. Ich riß die Backen mit einem Ruck auseinander und schnellte mit meinem Kopf nach vorne. Ich leckte ihren After. Ich wollte mehr. Ein Finger suchte seinen Weg zu ihrem Anus und ich versuchte ihn in ihr zu versenken. Sie preßte mit Leibeskräften ihre Backen zusammen. Das törnte mich noch mehr an. “Wie Du willst” hauchte ich und trieb mir aller Kraft meinen Mittelfinger in ihr enges Loch. Sie schrie und verkrampfte sich. Ich schaute unter meinem Bauch hindurch zu ihr zurück. Sie hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und ich sah meinen Schwanz über ihrem Kopf hängen. Heiko wichste ihn noch immer. “Wenn ich jetzt komme, dann spritze ich ihr alles ins Gesicht” dachte ich. Ich spürte mein Sperma steigen. Schnell versenkte ich meinen Kopf in ihrem Schoß und saugte an ihren Schamlippen. Mein Mittelfinger versorgte noch immer ihren Arsch mit leicht rhythmischen Bewegungen. “Ich komme gleich” rief ich “jaa..ja, ja…..gleich ist es soweit! Mach schneller….Wichs ihr alles ins Gesicht” feuerte ich Heiko an. Ich wollte es sehen…erleben wie ich ihr Gesicht mit meiner Sahne eindeckte. Ich schaute unter meinem Körper durch nach hinten. Heiko hatte ihr mit der Finger der anderen Hand den Mund aufgezwängt. Ich sah ihre pralle Lippen…mir kam es “jaaaaa….ich spritze..ich spritze…oooaahhhhhh” Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz. Christine hatte die Augen verkrampft geschlossen. Sie verzog das Gesicht. Ihre Nase, ihre Wangen, ihr Kinn…alles war von meiner Wichse bedeckt. Ich hatte schon Tage nicht mehr gefickt. Eine enorme Ladung ergoß sich. Heiko hatte meinen Schwanz unmittelbar über ihren Mund dirigiert. Ich sah einige Tropfen des salzigen Schleims in ihren Mund tropfen. Das war so geil…ein unglaubliches Jucken durchzog meinen Körper. “Ich werde ihr den Mund ficken” beschloß ich und senkte meinen Körper. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und rammte den dicken Schafft in ihr Maul. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Ich sah das Sperma, wie es sich an ihrem Mund sammelte. Ich stieß weiter und fester. Sie würgte. Ihre Zähne hatten eine beunruhigende Nähe zu meinem Glied gewonnen. Schnell zog ich ihr raus und verharrte. “Fein gemacht liebes Schwägerlein” bemerkte Heiko “ich werde ihr die Mahlzeit noch ein wenig verlängern” Er kniete sich neben ihr Gesicht auf den Tisch und fauchte sie an “Los! Blasen…” Christine setzte keinen Widerstand mehr entgegen. Sie war gebrochen. Mit langsamen schmatzenden Geräuschen blies sie seinen Schwanz. Das Sperma bedeckte immer noch ihr Gesicht und ich konnte den typischen penetranten Geruch riechen.
Ingo kam auf mich zu, lächelte mich an und stieß mir seine Faust in meinen Magen. Gekrümmt vor Schmerz ließ ich mich auf den Sessel fallen und wartete auf den nächsten Hieb … aber er blieb aus. Stattdessen sah ich, wie die vier Jungs Christine rumdrehten. Sie lag jetzt auf dem Bauch und starrte regungslos an die Wand. Jascha stieg auf den Tisch, stellte sich über sie und hob ihre Hüften an. Heiko legte ihr einige dicke Kissen unter ihr Bauch. Ihr Arsch lugte in die Höhe und Uwe stieg hinter sie. Ich sah wie er mit seiner Hand in ihrer Furche hantierte und ihr auf den Arsch spuckte. Er verteilte seine Rotze mit seiner Hand in ihrer Liebesspalte und schaute sich auf einmal den Mittelfinger seiner rechten Hand an. Langsam führte er ihn an Christines Arsch. Ein kurzes Zucken durchfuhr meine Schwägerin und ich sah, wie sie ihr Gesicht verzerrte. Ihre Rosette wurde abermals von einem langen Mittelfinger gefickt, aber diesmal hielt sie sich ruhig…offensichtlich hatte sie Angst vor einer erneuten Bestrafung. Kai stand auf einmal vor ihr und befahl ihr, seinen Schwanz zu blasen. Sie gehorchte regungslos. Jascha, Ingo und Heiko standen rauchend um den Tisch herum und machten sich einen Spaß daraus, die zwei Aktivisten anzufeuern.
„Schaut Euch mal den Ständer von Uwe an … der explodiert gleich, so hart ist der Schwanz! Übertreibe es nur nicht mit Deinem Finger. Die Alte kommt sonst noch und verliert den Spaß an uns.“
Uwe rammte ihr seinen Finger tiefer und tiefer in ihr jungfräuliches Arschloch rein; mit der anderen Hand wichste er seinen starren Schwanz. In mir regte sich wieder was. Ich konnte nicht genug von Christine bekommen.
„OK“, sagte Ingo und drückte seine Zigarette aus, „laßt mich mitmachen … ich habe lange genug dem geilen Treiben zugeschaut.“
Langsam ging er auf sie zu und stellte sich vor ihr Gesicht. Seine Hände glitten langsam zum Reißverschluß der Hose. Er schaute ihr ins Gesicht als er seinen Schwanz aus der Hose nahm.
„Leck‘ ihn, Du Miststück.“ flüsterte er.
Er zwang seinen Prügel in ihr Mund und stieß zu. Mit rhythmischen Bewegungen fickte er sie. Uwes Schwanz war prall und hart. Er zog seinen Finger aus ihrem Arsch und kniete sich unmittelbar hinter sie. Mit angestrengtem Gesicht, versuchte er in sie einzudringen. Ich konnte nicht sehen wie er sie nehmen wollte, aber ich war mir ziemlich sicher, daß er versuchen würde, ihre Rosette zu ficken. Christines Gesichtsausdruck bestätigte meine Vermutung. Schmerzverzogen lutschte sie Ingos Schwanz.
„OK, Christine … knie Dich vor mich“, sagte er‚ „…jetzt will ich Deinen prallen Anus ficken“.
„Bitte, laßt mich endlich in Ruhe“, schluchzte die Gepeinigte, „ich will zu meinem Kind.“
Uwe ließ von ihrem Gesäß ab und wichste seinen Schwanz abermals. Keiner der Entführer machte eine Anstalt auf Christines bitten einzugehen. Alle hatten sich inzwischen ihrer Klamotten entledigt und warteten auf ihren Auftritt. Nur ich war noch in voller Montur … doch das sollte sich bald ändern. Uwe ging zum Tisch rüber und zwang sich unter Christine. Er zog sie auf sich herab und drang tief in sie ein. Christine versuchte sich zu wehren, aber sie hatte keine Chance, gegen die drei geilen Jungs anzukommen. Mit jedem Stoß, mit dem Uwe in ihre Fotze drang, sah ich ihre weißen Titten aneinanderschlagen. Er hatte seine Hände um ihren runden Hintern gelegt und hinderte sie so daran, seinen Stößen auszuweichen. Ingo hatte sich inzwischen auf den Tisch bemüht und kniete sich hinter das treibende Duo. Langsam dirigierte er seinen Schwanz an ihr heißes Poloch und versuchte, in sie einzudringen. Erfolglos, da Christine zu hart von Uwe genommen wurde.
„Hey, mach‘ mal langsam“, schrie Ingo, „ich will ihr ein geiles Sandwich verpassen!“
Uwe wurde langsamer … fast gefühlvoll stocherte er nun in ihrer Möse umher. Mit einem lauten Schrei Christines kündigte sich ein erfolgreiches Sandwich an. So wurde sie sicherlich noch nie gefickt. Panisch und mit weit aufgerissenen Augen schaute sie sich im Zimmer um … hilfesuchend. Sie schaute zu mir herüber und bemerkte, wie ich sie anstarrte. Ihre Augen wurden noch größer und sie verzog vor Schmerz das Gesicht. Kleine Tränen liefen ihren Wangen hinab und sammelten sich an ihrem Kinn. Noch immer sah man meine Spermaspuren um ihren Mund herum. Meine Erinnerung wurde wieder erweckt. Irgendwie mußte es mir wieder gelingen an den Tisch rüber zu kommen und an dem Fick teilzunehmen. Aber wie?
Kai hatte sich inzwischen fordernd vor sie gestellt und sein Schaft hing vor ihrem Gesicht. Seine Hände hatte er hinter seinem Rücken verschränkt und redete leise auf Christine ein. Ich konnte kein Wort verstehen. Er zeigte zu dem kleinen Thobias hinüber und lächelte fies. Wieder schaute er sie fordernd an und ich glaubte meinen Augen nicht. Christines Hände suchten ihren Weg zu seinem Schwanz und fingen an ihn zu wichsen. Mit ungeübten Bewegungen massierte sie ihm die Eichel und Kai genoß es sichtlich. Mit geschlossenen Augen stand er vor ihr und kommandierte sie leise ‘rum. Ihr Kopf ging einige Zentimeter nach vorne und ihre Lippen umschlossenen seinen liebesdurstigen Penis. Sie blies ihn. Ein geiles Bild – hinten knallten sie zwei ausgehungerte Hengste und vorne verwöhnte sie einen glücklich dreinschauenden Prinzen. Heiko ging nun zu dem Utensilientisch hinüber und zog eine kleine Spritze auf. Was hatte er vor?
Lächelnd trat er zu Christine und höhnte: „Paß auf Kleines, gleich wirst Du auch Spaß an uns haben…“
Die anderen grinsten sich an und Heiko injizierte ihr eine klare Flüssigkeit.
„In 10 Minuten wirst Du die glücklichste Fickerin auf der Welt sein! Wart‘s ab.“
Mit diesen Worten langte er an ihre Brüste. Er knetete sie und zog an ihren Nippel. Christine ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie auf. Das war nun Kai gar nicht recht, er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und Christine schaute ihn haßerfüllt an.
„Du kleiner Wichser, Du…“, donnerte sie, „das wirst Du mir büßen!“
Er lachte lauthals aus und schlug erneut zu!
„Was willst Du, Du kleine Nutte? Solange Dein Sohn hier ist, machen wir mit Dir was wir möchten. Ich beweise es Dir! OK Jungs, hört mal auf und haltet Ihrer Arme und Beine fest … ich werde ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat!“
Sie legten sie auf den Rücken und schnallten sie mit Lederriemen am Tisch fest. Ihre Beine waren leicht gespreizt und der Kopf hing leicht über die Tischkante nach unten, wobei sie ihn noch bewegen konnte. Christines Wut verschwand aus ihrem Gesicht und ich konnte in ihren Augen eine große Angst erkennen. Ingo fuhr mich an, mich auszuziehen und mich an das Tischende zu stellen. Ich gehorchte wortlos. Ich hatte nun einen guten Blick auf ihre Fotze und ihre seitlich runterhängenden Brüste. Meine Erregung gewann wieder Oberhand und ich merkte, wie mir das Blut in meinen Schwanz schoß. Gerne hätte ich mein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und ihre gut sichtbare Spalte geleckt, aber ich war machtlos. So oder so. Ingo ging zu einem an der Wand stehenden Tisch hinüber und nahm einen mittelgroßen Gummiring.
„So Süße, damit Du uns nicht unser wertes Stück abbeißt haben wir hier was besonderes für Dich.“
Er drückte ihren Mund weit auf und zwang den Ring in das geöffnete Maul. Nun konnte sie den Mund nicht mehr zu machen und war zu einem großen „O“ geformt.
„Jetzt werde ich Dir als erster zeigen dürfen, was es heißt mir zu drohen. Jetzt bekommst Du was ganz besonderes von mir…“
Er stellte sich hinter ihren Kopf und hob ihn hoch. Sein Schwanz baumelte nun unmittelbar vor ihrer Nase und er hielt mit beiden Händen ihren lockigen Kopf fest.
„Und nun, trink! Wehe Du läßt Dir einen Tropfen entgehen … denke an Deinen Sohn!“
Er führte seinen Schwanz in ihren Mund und ich sah, wie seine Gesichtszüge sich langsam entspannten. Er pißte ihr in den Mund!!!! Sie schaffte es offensichtlich nicht alles zu trinken und sie fing an zu husten. Sie würgte und keuchte angewidert, aber es hatte keinen Zweck. Sie mußte sich der Munddusche fügen. Ingo machte eine kurze Pause und zog mit einer Hand ihre langen Haare nach unten. Mit der anderen Hand dirigierte er seine Eichel, über den durch den Gummiring, offengehaltenen Mund. In kleinen Stößen entleerte er seine Blase und hörte jeweils auf, um ihr Zeit zu geben, seinen Urin zu schlucken. Ihr blieb nichts anderes übrig. So sehr mich diese Vorstellung am frühen Abend an den Rand eines Abgangs führte, so sehr ekelte mich dieser widerwärtige Anblick nun an. Sie tat mir maßlos leid und ich schämte mich vor ihren geöffneten Beinen zu stehen. Ich schaute zur Seite.
„Ach, hast wohl die Lust verloren, hä?“ schnauzte Jascha mich an. „Ingo, verpaß ihr noch den letzten Nachschlag und dann kommt er hier.“
Jascha zeigt auf mich und mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich sollte ihr nun in ihren Mund pinkeln? Ingo schüttelte ab und sorgte dafür, daß sie auch den letzten Tropfen abbekam. Unter ihrem Kopf hatte sich eine übelriechende Lache ausgebreitet. Offensichtlich konnte sie doch nicht alles schlucken. Ich wurde hinter sie gestoßen und mir wurde befohlen loszulegen. Christines Blick traf mich wie ein Pfeil. Sie schaute mich aus traurigen Augen von unten an und fixierte meine Augen. Sie tat mir leid und ich nahm ihr den Ring aus dem Mund.
Die umherziehenden Jungs lachten und riefen: „Mutig, Kleiner.“
Sofort entspannte sich ihr Gesichtsausdruck einigermaßen. Es mußte entsetzlich weh getan haben; ich wüßte nicht, ob ich ihn in meinen Mund gekriegt hätte. Sie schaute mir weiter tief in die Augen und ich stellte mich direkt hinter sie. Meine Eier schaukelten auf ihrer Stirn und mein Schwanz baumelte ihr irgendwo im Gesicht. Was nun? Ich konnte keinen Ton rausbringen. Was sollte ich ihr sagen?
„Los, Mund auf, damit ich dich bepinkeln kann!“? Aber ich machte mir meine Gedanken umsonst.
„Mach‘s schnell“ wisperte sie, legte ihren Kopf weiter nach hinten, öffnete ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus.
Was für ein Anblick … ihre Brüste lagen weich auf ihrem Körper. Ihre Scham war von dieser Position aus gut zu sehen und die leicht gespreizten Beine führten zu einem tiefen Einblick in ihre Grotte. Ich atmete tief durch und führte meinen Prügel mit einer Hand näher an ihren Mund. Ich fing an zu wichsen … einfach so. Ich machte mir keinen Gedanken über die Umherstehenden und auch nicht über meine ausgelieferte Schwägerin. Die Jungs lachten und schlugen sich auf die Schenkel.
„Weiter so“, feuerten sie mich an, „Du sollst auch Deinen Spaß haben.“
Meine Eichel lag auf ihrer feuchten Zunge und die Vorhaut wurde von ihrer Speichel eingedeckt. Die Lache Pisse, in der ich stand, machte mir nichts mehr.
„Es wirkt schon“, sagte Kai und löste ihre Hand- und Fußschellen.
Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und wichste und lutschte ihn zugleich. ‚Ein Aphrodisiakum‘ schoß es mir durch den Kopf. Sie hatten Christine nicht nur willenlos, sondern im Gegenteil, sie hatten sie willig gemacht. Sie wurde zusehends heißer. Mein Schwanz stand wie ein einsamer Kämpfer im Sturm. Mein Puls pochte und ich beugte mich nach vorne, um ihre Titten zu kneten. Sie waren weich und fühlten sich sehr warm an. Ich begann leicht in ihre Kehle zu stoßen. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und führte sie zu ihrer Möse. Sie begann sich den Kitzler zu reiben und half mir mit der anderen, ihre Brust zu kneten. Sie schaute zu den anderen hinüber, die allesamt ihre stehenden Pimmel wichsten. Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund, da sie sich auf den Tisch setzte. Ich sah, daß ihre Haare wieder trocken waren und keine größeren Hinweise auf Ihre Natursektdusche deuteten. Sie stand langsam auf und ging mit einem lasziven Blick auf die Männer zu.
„Meine Fotze schreit nach Euren Schwänzen.“ säuselte sie, „Ich will von Euch gefickt werden, wie ich es noch nie erlebt habe. Doch zuvor will ich Euren Saft haben.“
Sie hockte sich vor Jascha und begann seinen Schwanz zu liebkosen. Ihr wackelnder birnenförmiger Hintern war mir zugekehrt und ich malte mir aus, wie es wäre, diesen jungfräulichen Arsch zu ficken. Denn eines schien mir klar; dieses Loch hatte einen Schwanz bisher nur aus der Ferne betrachten dürfen. Ingo und Uwe stellten sich neben Jascha, wobei Christine sich sofort ihre Schwänze schnappte und sie per Hand bediente. Die anderen und ich standen schwänzewichsend umher und warteten auf unseren Einsatz. Jascha begann zu stöhnen und es konnt nicht mehr lange dauern bis er abspritzen würde. Christine schien dies trotz allem, bemerkt zu haben und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Besorgt mir ein Glas. Ich will Eure kostbare Sahne sammeln und mir in einem Zug einverleiben…“
Kai machte sich sofort los. Auch den Jungs schien dieser Vorschlag zu gefallen und ich fragte mich, wie man an ein solch starkes Aphrodisiakum wohl rankommen könnte. Inzwischen hatte sie sich an Uwe rangemacht und blies nun auch ihn mit Leibeskräften. Ihr Kopf schnellte nach vorne und wieder nach hinten. Ein saugendes Schmatzen war zu hören und zwischendurch ein verkapptes Stöhnen Christines. Jascha war soweit und wichste eine gehörige Ladung seiner weißen Liebescreme in ein mittelgroßes Glas.. Ingo hatte zwar noch nicht Christines Mund ficken dürfen, schnappte sich jedoch schon das Glas und ergoß ebenfalls eine beträchtliche Ladung. 2 Minuten später hatten nur Kai und ich noch nicht in das inzwischen halbvolle Glas gewichst. Ich fragte mich, ob auch ich meinen Beitrag leisten dürfte. Christine schaute Kai fordernd an.
„Und was ist mit Dir?“
Sie ließ ihn erst gar nicht zu Wort kommen und drehte sich zu mir um.
„Und nun zu Dir.“, sagte sie und schritt langsam auf mich zu. „Ich will Dich in meinem Arsch spüren, ganz tief“
Sie beugte sich auf den Tisch und streckte mir ihren Arsch hin. Was für ein Anblick. Ihre Rosette stand noch immer leicht offen. Ihre erste Analerfahrung hatte sie offensichtlich noch nicht ganz verkraftet. Ich trat hinter sie und betrachtete mir ihren Arsch. Er war sehr weich und glatt, keine Unebenheit, die den Anblick beeinträchtigen könnte. Mein Schwanz pochte und mir war klar, daß es nicht mehr lange dauern könnte, bis ich abermals spritzen würde. Ich dirigierte meinen Schaft an ihren Anus und versuchte in sie einzudringen. Christine reckte ihren Hintern etwas höher, so daß ich mich nicht verkrampfen mußte. Mit beiden Händen drückte ich ihre Backen auseinander und drang ein. Es ging ganz einfach. Sie war herrlich eng und ich spürte sie ganz intensiv.
Christine stöhnte und feuerte mich an: „Ja, komm schon, nimm mich ganz hart und stoß‘ feste zu.“ Sie wandte sich an Uwe, der noch immer das Spermaglas in der Hand hielt und wieherte: „…bring‘ mir das Glas her. Ich bin geil auf Sperma. Ich will es haben, sofort!“
Uwe schritt zu uns herüber und stellte das Glas vor ihrem Gesicht auf den Tisch. Sofort steckte Christine ihren Mittelfinger der rechten Hand in das Glas und zog ihn spermabedeckt wieder hervor. Sie leckte ihn ab und nahm sich sofort noch eine zweite Portion. Diesmal hielt sie die Hand in das Glas und führte die triefenden Finger in ihren Mund. Ich knallte sie hemmungslos und hart. Ihre Rosette war nun richtig eingeritten und es schien, als hätte sie unsagbaren Spaß daran. Sie keuchte und stöhnte und flößte sich eine Portion Wichse nach der anderen ein. Ich spürte, wie meine Eier pochten und mein Sperma sich langsam den Weg aus der Eichel suchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen. Zu geil war dieses Gefühl meiner Schwägerin einen Arschfick zu verpassen. Ich verlangsamte meine Stöße und betrachtete ihren Körper. Ihr voluminöser, birnenförmiger Arsch hielt ich inzwischen fest an den seitlichen Speckpolstern geklammert und ich verstärkte meinen Griff in die weiche und warme Masse. Christine geriet langsam in eine wirkliche Ekstase. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie bat mich flehend, daß ich meine Stöße wieder kräftigen sollte. Ich ließ sie zappeln … sie drehte ihren Kopf zu mir herum und schaute mich mit flehenden Augen an.
„Bitte, bitte steck‘ ihn wieder tiefer rein und fick‘ mich hart und ohne Rücksicht … ich mache alles, was Du willst.“
Hatte ich richtig gehört? Sie würde alles tun, was ich ihr befehlen würde?
Ich versuche es: „Nun gut, Christine. Als erstes möchte ich, daß Du Dich auf den Rücken legst und die Beine anhebst.“
Ich zog meinem Schwanz aus ihrem Arsch; sie drehte sich augenblicklich um und starrte mich hoffnungsvoll an.
„Als nächstes möchte ich, daß Du die Beine nach oben streckst, wie bei einer Kerze … und spreiz sie dabei leicht.“
Nun senkte ich meinen Blick und ich sah, wie sie ihre Spalte vor mir entblößte.
„Das machst Du gut“, sagte ich und mir wurde der Lob mit einem zauberhaften Lächeln gedankt.
Mit der linken Hand hielt ich ihr linkes Bein und führte mit der anderen Hand meine Eichel an ihren After. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ich wollte ihren Gesichtsausdruck beim Eindringen vor mir haben. Mein Schwanz war trocken, so daß ich mir schwer dabei tat, in sie einzudringen. Das machte es für mich nur noch reizvoller. Gleich würde sich ihr flehender Blick in einen schmerzverzerrten Blick ändern. Mit einem Ruck stieß ich zu. Ihre Augen weiteten sich und sie preßte die Luft aus ihren Lungen. Ihr Gesicht verzerrte sich und eine Hand fuhr gegen meinen Bauch.
„Nicht so schnell, Du tust mir weh“, zwang sie heraus.
Ich stieß ihre Hand zur Seite und rammte noch mal in ihren Anus. Ich war jetzt zur Hälfte drin. Christine liefen Tränen aus ihren dunklen Augen.
„Du wolltest ihn ganz? Jetzt kriegst Du ihn auch ganz … bis zum Anschlag werde ich Deinen Arsch vögeln.“ schrie ich sie an.
Ich umklammerte ihre hochgestreckten Beine und zog ihren Körper mit aller Kraft an mich ran. Ich lehnte mich gegen sie und merkte, wie mein Schwanz Stück für Stück weiter rutschte. Ich war tief in ihr. So tief war ich noch in keiner Frau. Meine Freundin war nicht unbedingt ein Analfan und ich mußte mich bei ihr immer arg zurückhalten. Aber bei ihrer Schwester in unserer jetzigen Situation war das was anderes. Langsam begann ich in sie reinzustoßen und Christines Gesicht gewann wieder an Farbe.
„Ja, so ist es besser.“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen und zufriedenem Gesicht. „Mach jetzt fester, bitte!“
Ich war tief in ihr drin. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Unterleib und die warmen Polster ihres Gesäßes an meinen Schenkel reiben. Ich wurde geiler und geiler. Die umherstreuenden und amüsierten Jungs nahm ich nicht mehr war; es gab nur noch Christine und mich. Ihr lustvoller Gesichtsausdruck törnte mich an und ich beschloß, ihr eine weitere sexuelle Attraktion zukommen zu lassen.
„Nimm das Glas, das hinter dir steht und laß‘ es Dir schmecken, aber schöööönn langsam.“ befahl ich ihr.
Ihre Hand langte nach hinten und sie tastete benommen nach dem Glas. Als sie es hatte hob sie es vorsichtig auf und führte es über ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihren Mund und streckte ihre Zunge weit raus. Zögernd kippte sie das Glas und die weiß-gelbliche Flüssigkeit neigte sich zu ihr herunter.
‚Jetzt genieße Dein leckeres Getränk, aber nicht alles auf einmal.“
Das Glas war immer zur Hälfte voll, es waren noch gut und gerne ein zehntel Liter. Ich stieß ganz langsam in sie rein. Sie sollte nichts verschütten. Als die ersten Ladung aus dem Glas floß, wäre ich beinahe gekommen. Zu geil war dieser Anblick. Die Nippel ihrer Brüste standen und ihre offenen Augen starrten erregt das Glas an. Sie nahm die Portion in ihrem Mund auf und sofort begann sie leicht zu würgen. Ihr Unterbewußtsein hatte das Aphrodisiakum offensichtlich nicht ausgeschaltet. Man sah, wie sie sich zwang, das Sperma im Mund zu behalten.
„Erst schlucken wenn ich es erlaube.“ fuhr ich sie an. „Genieße erst den vollen Geschmack.“
Ich verstärkte wieder meine drängenden Stöße, achtete aber darauf, daß sie das Glas sorgsam behandelte.
„OK … und nun schluck!“
Ihr Kehlkopf schnellte nach oben und in ihrem Gesicht war eine Mischung von Ekel und Geilheit abzulesen. Sie öffnete den Mund und wollte das Glas wieder neigen, aber in diesem Moment zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch.
„Ich habe nichts von Nochmalschlucken gesagt, Du kleine Fotze.“ sagte ich ihr leise. „Beim nächsten Schluck trinkst Du das ganze Glas aus! In einem Zug!“
Sie sah mich schmunzelnd an und hielt das Glas bereit zum großen Finale. Ich spielte ein wenig mit meinem Schwanz an ihrer Rosette rum und freute mich schon auf einen tiefen und füllenden Stoß. Ich rammte meinen Stamm tief in sie rein. Diesmal hatte ich keine Probleme. Christine Augen weiteten sich abermals, aber sie unterdrückte jegliche sonstige Reaktion. Ich hämmerte sie derart, daß sie Mühe hatte, das Glas festzuhalten. Ich hielt ihre Beine fest umklammert und merkte, wie mein Saft in mir aufstieg.
„Jetzt“, stöhnte ich, „hau‘ es Dir rein.“
Sie setzte das Glas an ihre Lippen und öffnete ihren Mund. Sie nahm einen tiefen Schluck. Vor Geilheit wäre ich beinahe umgefallen. Ich sah die milchige Flüssigkeit in ihren Mund laufen und stieß ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Arsch. Ihre Titten hoben und senkten sich als sie den nächsten Schluck nahm. Sie mußte aufstoßen und eine kleine Menge Sperma ergoß sich aus ihrem Mund.
„Komm schon, Christine – den letzte Schluck schaffst Du auch noch.“ sagte ich.
Ich verharrte weiter tief in ihrem Arsch und wartete darauf, daß sie das Glas leerte. Sie verzog das Gesicht und mit erkennbaren Widerwillen leerte sie das Glas aus.
„Brav, Du bist ein tierisch geiles Geschoß.“ lobte ich sie.
Ihre Augen suchten den Raum ab und ich gewann den Eindruck, daß das Aphrodisiakum seine Wirkung verloren hatte. Mein Schwanz war noch tief in ihrem Arsch verankert und ich beschloß meinen Orgasmus möglichst nicht weiter hinauszuschieben, da damit zu rechnen war, daß sie gleich nicht mehr freiwillig mitspielen würde.
„Wo bin ich?“ stammelte sie.
Scheiße, das war‘s wohl … ich war noch nicht gekommen. Auf einmal nahm ich auch wieder die Situation war, in der wir uns befanden. Keine 5 Meter entfernt hatte es sich die Jungs bequem gemacht und warteten wieder auf ihren nächsten Schuß. Achim registrierte Christines Regung als erster und kam zum Tisch rüber.
„Na, wieder aufgewacht?“ fragte er sie.
Christine schaute ihn verwirrt an und langsam begriff sie, daß hier irgendwas nicht stimmen mochte. Ich bestätigte ihre Vermutung indem ich plötzlich begann, ihr wieder heftig in ihren geilen Arsch zu stoßen. Sie versuchte sich zu entziehen, aber ich hielt ihre Oberschenkel fest umklammert und nahm keine Rücksicht. Achim unterdes schnallte ihre Arme an den Tisch fest … ‚Praktische Einrichtung‘, dachte ich mir und rammte meinen Schaft Stoß für Stoß in ihr enges Poloch.
„Was tust Du?“ schrie sie mich an „Bist Du verrückt? Hör auf damit … Du tust mir weh … AAhhhhhhh … nein, bitte…“
Ihr lautes Jammern machte mich nur noch geiler und ich hämmerte ihr meinen Prügel ohne Rücksicht in den After. Eine unglaubliche Hitze entflammte an meiner Eichel und mir wurde langsam schwarz vor Augen. Unkontrolliert und mechanisch fickte ich sie. Ich spürte den Ansatz einen kommenden Befriedigung und stieß noch tiefer.
„Ich komme, ich komme … jajajajaaaa, jetzt spritze ich Dir in den Arsch.“
Ich starrte in ihre weit geöffneten, ungläubigen Augen und spürte die Wellen, die sich in ihrem Hintern ergossen. Ich genoß jeden Augenblick und wollte nie mehr aufhören.
Spannen bei der Schwägerin
2. Versuch, die Story hier zu posten
Wer hatte am letzten heißen Wochenende nicht zu leiden? Ich jedenfalls jede Menge, denn ich hatte erhebliche Probleme, meine Geilheit zu verstecken
Bei dieser Hitze trifft sich jeden Sommer die Familieimmer wieder bei uns, denn wir haben einen schönen, großen Pool.
Letztes Wochenende war es wieder so weit und meine Schwägerin kam zu Besuch.
Sie ist schon seit längerem Single und sucht sich nur dann und wann einen one night stand , wenn sie es nicht mehr aushält; leider bin ich es nie, was ich von Jahr zu Jahr mehr bedauere!
Sie ist etwa 1/2 Kopf kleiner als ich, hat kein Gramm Fett am Körper, ist sportlich druchtrainiert und fast nahtlos braungebrannt.
Ein wirklich schöner Anblick.
Bei fast 40 Grad, die wir gestern hatten, war das Wasser mit 21 Grad schon sehr kalt (im ersten Moment) und zeigte, nachdem sie wieder aus dem Wasser herauskam, schnell seine Wirkung, indem ihre Nippel kräftig durch den Stoff drückten, als der Wind über ihr Oberteil ging.
Ein herrlicher Anblick, denn ihr recht dünner, weißer BH hatte im Wasser einiges an Undurchsichtigkeit verloren und neben den Nippeln konnte ich auch deutlich den Brustwarzenkranz umzu sehen.
Gut, dass ich ihr gegenüber saß und der Tisch zwischen uns war, so dass sie meine dicke Erregung in der Badehose nicht sehen konnte.
Meine Schwägerin und ich haben ein recht offenes Verhältnis, wenn es darum geht, sich über sexuelle Dinge auszutauschen und so weiß ich z.B., dass sie sehr auf einen schönen, intensiven Arschfick steht und das sie dauerhaft rasiert ist.
Dieses Grundwissen erregt mich schon von vorn herein, wenn ich sie sehe.
Um sich vernünftig hinzusetzen, ohne den Sitz voll zu tropfen entfernte sie die Auflage vom Stuhl, stellte die Lehne dafür etwas schräg nach hinten und setzte die Beine vorne links und rechts auf dem Stuhl auf.
Unweigerlich machte sie dabei die Beine breit und erlaubte mir dabei einen fast freien Blick auf ihre rasierte Fotze.
Durch den nassen, weißen Bikinistoff zeichneten sich ihre prallen Lippen wunderbar ab und in der Mitte konnte ich den leicht dunklen Weg erkennen, den mein Schwanz in diesem Moment auch gerne gegangen wäre.
Sie stand ein paar Mal auf, ging ins Haus und hin und her und ich konnte dabei ihren strammen Arsch bewundern.
Aufgestanden bin ich nicht mit meiner dicken Latte in der Hose.
Als sie zum letzten mal zurück kam, war ihr Bikinihöschen wohl etwas vom Gehen verrutscht, was sie offensichtlich nicht merkte (oder war es doch Absicht).?!?
Jedenfalls rutschte ihr Bikinihöschen vollkommen in ihren Schlitz und nachdem sie sich wieder wie gewohnt, mit ihren gespreizten Beinen hingesetzt hatte, bot sich mir nun ein absolut traumhafter Ausblick.
Seit gestern weiß ich nun, dass meine Schwägerin toll rasiert ist und nicht ein einziger Stoppel Haare übrig ist auf ihren Lippen.
Ihre Schamlippen sind (waren zumindest gestern) prall gefüllt und geschwollen und luden zum Dauerlecken ein.
Leider gab der verrutschte Slip den Blick nicht vollkommen auf ihre geile Fotze frei. Das Loch blieb verdeckt und auch der Blick aufs sicherlich herrliche rosarote Innenfutter blieb mir verwehrt.
Ich habe mir jedenfalls minutenlang den Schwanz durch meine Badehose gerieben, bis mir der Saft aus der Eichel tropfte. Abzuspritzen habe ich mich dann doch nicht getraut- aber für diese Minuten hat sich der gestrige Tag alleine schon sehr gelohnt. Ob sie meine gierigen Blicke bemerkt hat?
Ich hoffe, es gibt bald eine Wiederholung.
Es war Freitag als plötzlich das Telefon klingelte, ich nahm den Hörer ab und meldete mich, auf der anderen Seite hörte ich meine Schwägerin die sehr aufgelöst war. Ich fragte sie, was denn passiert ist und sie meinte nur, dass ich schnell kommen müsste, weil im Schwimmbad das gesamte Wasser sehr trüb sei und sie nicht wisse, von was das kommt. Ich muss noch kurz erwähnen, dass mein Bruder zu diesem Zeitpunkt für 6 Wochen in Kur ist und somit meine Schwägerin alleine zuhause ist. Meiner Schwägerin sagte ich dann am Telefon, dass ich in ca. 1 Stunde bei ihr wäre um zu sehen was mit dem Schwimmbadwasser passiert ist. Nach der vereinbarten Zeit kam ich bei ihr an und klingelte, meine Schwägerin kam zur Tür, öffnete und war total außer sich. Zuerst wollte ich mir das trübe Schwimmbadwasser ansehen um dem entsprechend zu handeln. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie wie immer die Dosieranlage aufgefüllt hat, so wie sie es immer macht. Ich nahm mein Prüfgerät um die Wasserqualität zu testen und stellte fest, dass die doppelte Menge an Chlor im Wasser war. Zu meiner Schwägerin sagte ich, dass wir die Filteranlage auf Dauerbetrieb umschalten und werden dann in 1 Stunde die Wasserqualität nochmals messen. Wir gingen beide nach oben in die Küche und tranken Kaffee. Nach 1 Stunde kontrollierte ich nochmals die Wasserqualität und konnte Entwarnung geben, das Wasser hatte seine Trübung verloren.
Nach getaner Arbeit sagte ich zu ihr, dass ich jetzt erst eine Runde Schwimmen gehe und sie möchte mir doch bitte eine Badehose meines Bruders geben. Natürlich war mir klar, dass diese Badehose mir nicht passen wird, das mein Bruder etwas schlanker ist als ich. Von ihr kam dann der Vorschlag, ich könnte ja auch ohne etwas in das Wasser gehen. Was ich dann auch tat. Es war herrlich ohne Kleidung sich im Wasser zu bewegen. Nach einigen Runden schwimmen, ich muss noch hinzufügen, dass sich das Schwimmbad im Keller des Hauses befindet. Plötzlich kam meine Schwägerin ins Schwimmbad, bekleidet mit einem Bademantel und meinte, jetzt wo alles wieder in Ordnung wäre, könnten wir uns im Wasser relaxen. Ich war natürlich gespannt, was unter dem Bademantel zum Vorschein kam und stellte mich an den Beckenrand und schaute meiner Schwägerin gespannt zu. Zu sagen wäre noch, dass die Figur meiner Schwägerin sehr zierlich und dünn ist, sie hat fast keinen Busen aber dafür sehr lange Nippel und nur eine Handvoll Arsch. Dafür aber sehr schöne lange schlanke Beine fast wie eine Puppe. Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und lies diesen über ihre Schultern nach unten gleiten, sie stand am Beckenrand mit einem äußerst knappen Bikini, worauf ich meinte, dass es unfair sei, dass sie Badekleidung trägt und ich ohne etwas im Wasser bin. Sie sah in dem Bikini sehr geil aus, was natürlich bei mir eine Wirkung zeigte. Meine Schwägerin stieg zu mir ins Wasser und kam auf mich zu, gab mir einen Kuss als Dank, dabei sah sie , dass mein Schwanz in voller Größe von mir abstand. Sie lies ihre Hand unter Wasser gleiten und griff sofort nach meinem Schwanz und fing an diesen leicht zu wichsen. Für mich war dies zuviel, ich nahm meine Schwägerin in den Arm und fing an sie leidenschaftlich zu Küssen, es kam keine Gegenwehr von ihr. Während der geilen Knutscherei zog ich ihr das winzige Bikinioberteil aus und fing an ihre geilen langen Nippel zu Küssen und zu saugen. Ich merkte wie geil meine Schwägerin wurde, dazu griff ich ihr in das Bikinihöschen
und fing an ihre Möse zu fingern. Wir waren beide so geil, dass wir nicht mehr wussten was wir taten. Sehr schnell zog ich ihr das Höschen aus und hob sie auf den Beckenrand und fing an ihre total blank rasierte Möse zu lecken. Als ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr, merkte ich wie nass meine Schwägerin bereits war, beim lecken steckte ich ihr noch 2 Finger in die Möse und meine Schwägerin fing an laut zu stöhnen. Kurz vor ihrem ersten Orgasmus hörte ich auf sie zu lecken, denn ich wollte jetzt auch verwöhnt werden. Wir stiegen beide aus dem Becken und begaben uns auf die große Liege die an der Seite des Schwimmbades stand. Ich legte mich auf den Rücken und konnte es kaum erwarten, bis meine Schwägerin nach meinem Schwanz griff, diesen zärtlich wichste und anschließend meinen Schwanz in ihren Mund zog. Für dass meine Schwägerin eine wirklich sehr zierliche Person ist, konnte sie extrem gut blasen, sie zog sich fast die ganze länge (24cm) in ihren Rachen und bearbeitete meinen Schaft mit der Zunge. Ich drehte sie so, dass wir beide uns gegenseitig in der 69 er Position geil verwöhnen konnten. Wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte an der kein Haar zu sehen war und leckte weiter bis an ihre Rosette. Als ich merkte dass sie das sehr mag, steckte ich ihr einen Finger in ihre Rosette und fing leicht an zu wichsen. Meine Schwägerin hob ihren Kopf und sagte zu mir, dass ich sie später auch in ihren Arsch ficken sollte, denn mein Bruder mag das überhaupt nicht und sie fahre voll auf Arschficken ab.
Nachdem wir uns gegenseitig geil geleckt hatten, rutschte sie nach unten und setzte sich mit ihrer blanken nassen Möse auf meinen Schwanz, ich glaubte immer, weil sie so zierlich gebaut sei, ist auch ihre Möse sehr eng, was aber nicht der Fall war. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrer geilen Möse und sie fing an mich zu reiten. Sie legte ein Tempo vor, das war der Wahnsinn. Sie legte sich etwas zurück auf meine Brust, damit ich ihre sehr langen geilen Nippel mit den Fingern bearbeiten konnte. Wir waren mittlerweile so geil, dass wir alles um uns herum vergessen hatten, es zählte nur noch purer Sex. Meine Schwägerin fickte so von einem Orgasmus zum nächsten, sie war so nass, dass ich meinte sie hätte gepinkelt. Jetzt wollte ich das Tempo bestimmen und drückte sie von meinem Schwanz runter und legte sie mir auf den Rücken, die Beine über meine Schultern und drang sofort wieder mit meinem Schwanz in ihre geile nasse Möse. Meine Schwägerin fing laut an zu stöhnen und zeigte mir an, dass es ihr gleich kommen würde, plötzlich fing sie an zu zucken und ein enormer Schwall von Mösensaft spritzte mir entgegen, ich war durch ihren Mösensaft total eingesaut. Meine Schwägerin sagte mir, dass sie jetzt fix und fertig wäre, so geil hätte sie schon lange nicht mehr gefickt. Sie wollte meinen Schwanz jetzt noch bis zum abspritzen blasen und meinen Saft schlucken, bei meinem Bruder dürfte sie das nie machen. Ich stellte mich vor die große Liege und meine Schwägerin fing an zu lecken und zu blasen, ich deutete ihr an, dass es nicht mehr lange dauert und dass sie meinen Saft haben kann. Nun war ich soweit, sie streckte mir ihre Zunge entgegen und wollte mein ganzes Sperma auf ihrer Zunge spüren. Für mich gab es kein halten mehr, ich spritzte ihr meinen ganzen Saft auf ihre Zunge und in ihren Mund, den sie sehr weit aufgemacht hatte. Als bei mir alles rausgespritzt war, fing sie sehr langsam an alles zu schlucken, es sah so geil aus. Nachdem alles runtergeschluckt war, leckte sie noch meinen Schwanz sauber und meinte, ich sol
lte doch über das Wochenende hier bei ihr bleiben, was ich natürlich dann auch tat. Anschließend gingen wir zusammen unter die Dusche, zu erst seifte sie mich von Kopf bis Fuß ein, wobei sie besonders meinen Schwanz wieder verwöhnte. Bei mir fing an die Blase zu drücken, ich sagte ihr, dass ich schnell zur Toilette gehe, weil ich pinkeln muss, worauf sie sagte, ich soll sie hier unter der Dusche anpinkeln, das macht sie besonders geil. Sie kniete sich in der Dusche vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf ihre Nippel und schon fing ich an zu pinkeln. Als ich nach unten sah, wurde ich fast verrückt, sie hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund und lies es in ihren Mund laufen und schluckte fast alles. Auch ich fand Gefallen daran und fragte sie, ob sie nicht auch pinkeln müsste, da ich es auch gerne ausprobieren möchte. Nachdem ich dann fertig war, sagte sie zu mir, ich sollte mich auf den Boden setzen, damit sie über mich steigen kann, was wir dann auch getan haben. Meine Schwägerin stieg über mich, sie zog ihre sehr langen Schamlippen weit auseinander und gleich darauf pinkelte sie mir in mein Gesicht. Für mich war es eine neue Erfahrung, die uns natürlich wieder sehr geil machte. Auch ich versuchte dieses geile Nass in mir aufzunehmen und stellte dabei fest, dass es sehr süßlich schmeckte. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und leckte den letzten Tropfen ab. Nachdem wir uns beide geleert hatten, duschten wir uns nochmals ab und fingen wieder eine geile Knutscherei an, wodurch mein Schwanz sofort wieder stand wie eine Eins. Als meine Schwägerin dies merkte, sagte sie zu mir, dass ich sie jetzt und sofort in ihren kleinen geilen Arsch ficken soll. Nachdem sie mein Schwanz nochmals geblasen hatte, ging sie vor mir auf alle viere und streckte mir besonders ihren kleinen geilen Arsch entgegen. Den Kopf legte sie dabei auf die Liege, damit sie mit beiden Händen ihren Arsch auseinander ziehen konnte. Vor mir sah ich eine sehr schöne kleine Rosette, die bereits auf meinen Schwanz gewartet hat
te. Ich zog meinen Schwanz noch zweimal durch ihre Spalte damit er schön glitschig war und setzte ihn dann sofort an ihrer Rosette an. Mit leichtem Druck, gelang es mir, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen Arsch zu versenken. Meine Schwägerin sagte mir, dass ich sie jetzt richtig hart in ihren Arsch ficken soll, was ich dann auch tat. Ich fickte ihren Arsch mit einem derart harten und schnellen Tempo, dass es nicht lange dauerte und ich spritzte meinen Saft in ihren geilen kleinen Arsch. Nach dem geilen Arschfick gingen wir nochmals zusammen unter die Dusche und fingen wieder an zu Knutschen. Als ich sie einseifte, gab sie mir zu verstehen, dass ich sie besser und leidenschaftlicher ficke als mein Bruder. Während der Knutscherei strich ich mit meiner Hand über ihre geile Möse und suchte ihren Kitzler, bei der kleinsten Berührung zuckte sie zusammen und sagte mir, dass sie noch mehr von mir haben möchte.
Als ich sie fragte was sie von mir noch haben möchte, sagte sie mir, ich sollte sie mit meiner Hand in ihre Möse ficken. Ich konnte es fast nicht glauben, so eine zierliche Person wollte alles haben. Wir stellten das Wasser in der Dusche ab, gingen zusammen zu der großen Liege und meine Schwägerin legte sich gleich darauf auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Sie gab mir eine Tube Gleitgel, mit der ich ihre Möse und meine Hand eincremte. Sie konnte es kaum erwarten, dass ich meine ganze Hand in ihre Möse steckte. Meine Schwägerin war so etwas von geil, sie war fast ausgehungert nach Sex. Ich fing an 3 Finger in ihre Möse zu stecken und stellte dabei gleich fest, dass in ihrer Möse noch sehr viel Platz war. Also nahm ich den vierten und gleichzeitig auch noch den Daumen dazu und schon war meine ganze Hand in ihrer geilen Möse verschwunden. Während dem ich sie mit der Faust fickte, fing sie an, sich die großen geilen Nippel zu zwirbeln, da bei ihr fast kein Busen zu sehen war. Ich hörte plötzlich lautes stöhnen und schreien und merkte dass es ihr gleich kommen würde. Ich zog meine Hand langsam aus ihrer Möse heraus und schon spritzte sie mir wieder einen sehr großen Schwall Mösensaft auf meine Oberkörper. Ich hätte fast darin baden können. Als sich dieser heftige Orgasmus bei ihr gelegt hatte, kam sie zu mir nach oben und leckte ihren eigenen geilen Mösensaft von meiner Brust und gab mir dann sofort einen leidenschaftlichen geilen Zungenkuss. Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, meinte meine Schwägerin zu mir, dass es für sie der bisher geilste Fick in ihrem Leben gewesen wäre und sie hofft, nein sie wünscht es sich, dass es nicht der letzte Fick mit mir gewesen sei. Darauf hin sagte ich ihr, dass ich schon immer ein Auge auf sie geworfen habe, mich aber nicht getraut habe es ihr zu sagen. Für die Zukunft meinte sie, dass sie gerne öfters mit mir geile Sachen machen möchte, was sie mit ihrem Mann, meinem Bruder nicht machen kann. Ich blieb bei ihr das ganze Wochenende und wir fic
kten noch die ganze Zeit, in der mein Bruder noch in der Kur war. Auch heute treffen wir uns regelmäßig zum gemeinsamen ficken und nicht nur das. Aber das ist eine andere Geschichte die ich euch demnächst berichten möchte.
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Ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise. Eigentlich wollte ich erst einen Tag später zurück fahren, aber ich war schneller mit meinen Terminen durch, als ich geplant hatte. Ich freute mich auf das überraschte Gesicht meiner Frau, die mich erst für den nächsten Tag erwartete. Als ich auf den Hof fuhr, stand da ein fremdes Auto und es fiel mir wieder ein, die Schwester meiner Frau wollte für eine Nacht bei uns bleiben, sie war auf dem Weg zu ihrem Mann, der gerade eine Kur an der See absolvierte. Also wurde es wohl nichts mit einem Begrüßungsfick
Im Haus war es dunkel, nur oben im Schlafzimmer brannte Licht. Von dort hörte ich auch Stimmen und so ging ich nach oben. Von der Diele konnte ich in den Schlafraum sehen und schaute perplex auf zwei nackte Ärsche. Probier das mal an, sagte meine Frau zu ihrer Schwester und hielt ihr einige Wäschestücke hin. Beide standen vor einer geöffneten Schublade, in der sie ihre geilsten Dessous aufbewahrte, Büstenheben, offene Slips und ähnliches. Wenn du das unter einem Kleid trägst, dass du vorn aufknöpfen kannst, wird auch dein Mann wieder einen steifen Schwanz kriegen. Meine Schwägerin legte einen Strapsgürtel an und drehte sich vor dem Spiegel. Am besten war deine Idee, mir die Fotze zu rasieren, hörte ich sie sagen, ich werde geil nur vom hinsehen. Beide Frauen hatten mich bisher nicht gesehen. Ich wollte mich gerade bemerkbar machen, als meine Frau zu Ihrer Schwester sagte, ich werde auch geil, weißt du noch, wie wir uns als Teenies gegenseitig geleckt haben, dabei streichelte sie ihrer Schwester die Schamlippen und zog sie aufs Bett. Sofort fingen beide an, sich ihre Zungen in die Fotzen zu schieben.
Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass mich diese Aktion richtig geil gemacht hatte. Ich zog mich aus und stellte mich mit steifem Schwanz vors Bett. Mit den Worten: Da komm ich ja wohl gerade rechtzeitig, machte ich mich bemerkbar. Beide Frauen sprangen aus dem Bett. Hallo Schatz, Moni ist schon hier, rief mir meine Frau zu. Das seh ich, antworte ich, und auch dass hier zwei geile Fotzen auf einen Schwanz warten, komm her Schwägerin und lass dich begrüßen. Zögernd kam Moni auf mich zu. Den Versuch, ihre Blöße zu bedecken, hatte sie gleich wieder aufgegeben, soviel Hände hatte sie nicht, um ihre Titten und die frisch rasierte Scham vor mir zu verbergen. Ich zog sie zu mir. Mein Schwanz presste sich an ihren Körper und mit meinen Händen nahm ich ihre Arschbacken. Von hinten spürte ich den Körper meiner Frau. Ja komm, fick uns alle beide, sagte sie, nimm zuerst Moni, die hat seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt. Das geht doch nicht, protestierte Moni und löste sich aus meiner Umarmung. Ich griff ihr zwischen die Beine, so nass wie du hier bist, spricht deine Lustgrotte aber eine andere Sprache als dein Mund, erwiderte ich. Moni schaute auf meinen Schwanz, der ist ja auch rasiert, sagte sie zu meiner Frau. Die zog ihre Schwester wieder aufs Bett, öffnete ihr die Schenkel und begann sie erneut zu lecken. Moni schien das zu genießen, es dauerte nicht lange und sie begann genüsslich zu stöhnen. Meine Frau gab mir ein Zeichen, rollte sich zur Seite und rief, schieb ihn ihr rein, der geilen Sau. Ja ich bin eine geile Sau und ich will jetzt gefickt werden, hörte ich von Moni. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Speer hinein. Schneller, rief sie, ich bin gleich soweit. Ich steigerte das Tempo und spritzte meinen Saft in ihre Möse.
Ich blickte zu meiner Frau, die mittlerweile neben ihrer Schwester lang und sich selbst befriedigte. Einen Finger hatte sie in Ihre Fotze geschoben mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Ein geiler Anblick. Komm Moni, blas mir meinen Schwanz wieder steif, forderte ich meine Schwägerin auf, deine Schwester will auch gefickt werden. Moni nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz angefasst, geschweige geblasen, sagte sie zu mir. Nach einigen Wichsbewegungen, fing sie dann an, meinen Schwanz abzulecken, um ihn dann zu blasen. Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil und ich konnte mich schnell meiner Frau widmen. Fick mich in den Arsch, eine Fotze hattest du ja gerade erst, flüsterte sie mir zu. Und zu ihrer Schwester, steck mir zur Vorbereitung langsam einen Finger in mein Arschloch. Sie kniete sich hin und reckte ihr den Arsch entgegen. Moni leckte ihr zunächst die Rosette, schob dann ihre Zunge nach, um dann einen Finger einzuführen, den sie in langsamen Fickbewegungen hin und her schob. Und nun deinen Schwanz, rief sie unter lautem Stöhnen zu mir. Ich setzte meinen Fickprügel an und schob ihn in ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich sie und griff mir ihre Titten während wir fickten.
Ich sah zu Moni, die uns gebannt zusah. Wichs ihr den Kitzler und schieb ihr deine Finger in die Fotze, forderte ich sie auf. Moni reagierte sofort. Und so wurde meine Frau von vorn und hinten verwöhnt. Ich komme, schrie sie, und auch ich spritzte los.
Ich rollte mich zur Seite und blieb zwischen den beiden Schwestern liegen. Es war wie ein Traum. Nach kurzer Erholungspause fingen beide an, mit ihren Händen an meinem Schwanz zu spielen. Meinst du, wir kriegen ihn nochmal steif, fragte meine Schwägerin meine Frau.
Wenn er merkt, dass wir beide das versauteste Geschwisterpaar auf diesem Planeten sind, könnte es klappen, bekam sie zu Antwort. Und schon begann mein Schwanz zu zucken. Als dann zwei Zungen erst meine Eier und danach meinen Schwanz verwöhnten, dauerte es nicht lange und er war wieder betriebsbereit.
Die beiden legten sich nebeneinander und ich schob erst meiner Frau meinen Dolch in die Fotze, um ihn dann nach einigen Fickstößen herauszuziehen und meiner Schwägerin in ihre Lustgrotte zu schieben. So ging es ein paar Mal hin und her, bis ich schließlich zum dritten mal in dieser Nacht abspritzte, diesmal in der Fotze meiner Frau. Moni hatte sich inzwischen einen Finger in ihre Pflaume gesteckt. Als ich das sah, schob ich meinen Mittelfinger mit hinein und auch meine Frau beteiligte sich mit ihrem Zeigefinger. Moni bäumte sich nach kurzer Zeit auf und kam zu ihrem nächsten Orgasmus.
Erschöpft schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen erwachte, stand meine Frau nackt vor dem Bett und streichelte ihre Schamlippen. Moni sei im Bad, erklärte sie, und ob ich Lust auf einen Morgenfick hätte. Ihr Anblick machte mich geil, ich zog sie zu mir und sie setzte sich auf mich und fing sofort an zu ficken. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mir ihre schaukelnden Titten vor die Nase, was mich nur noch geiler machte.
So geht das nicht, erklang die Stimme von Moni, ohne mich könnt ihr vögeln wenn ich wieder weg bin. OK Schwesterlein, nimm ihn dir, konterte meine Frau und stieg von mir ab. Sofort hatte Moni ihren Platz eingenommen während meine Frau ihre Fotze über meinem Gesicht platzierte und ich sie lecken konnte. Streichel meine Titten hörte ich sie sagen. Und du meine, kam die Antwort von ihrer Schwester.
Es wurde noch ein geiler Vormittag. Leider musste Moni dann aufbrechen, um endlich zu ihrem Mann zu kommen. Sie zog eine der ausgewählten Büstenheben, Strümpfe und einen Strapsgürtel an. Darüber ein Kleid. Ich werde berichten, wie mein Outfit angekommen ist, versprach sie und nach einigen heißen Küssen waren wir allein. Wir hatten uns erst gar nicht angezogen. Ich zog meine Frau heran und fragte, wollen wir fortsetzen was wir schon begonnen hatten. Fick mich, flüsterte sie mir ins Ohr.
Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.
Es war mal wieder eine Geburtstagsfeier bei den Schwiegereltern. Mein Schwager mit Familie und meine 2 Schwägerinnen, beide mit Familie. Das Abendessen war vorüber und Schwiegervater lud wie immer in sein Arbeitszimmer zu Cognac und Zigarre.
Meine Schwägerin, seit ein paar Jahren getrennt von ihrem Mann und ihre 3 Kinder allein erziehend, kam mit um eine Zigarette zu rauchen. Sie lehnte lasziv am Bücherregal, während wir in der tiefen Ledergarnitur saßen.
Nicht schlecht für ihre 45 Jahre dachte ich, lange Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten, ein schwarzweiß karierter Minirock mit seitlichem Schlitz, der genau eine Handbreit unter der dem Beckenknochen endet. Das schwarze Top lag eng an leichtem Bauchansatz und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten an. Ich blickte in Ihr Gesicht, umrahmt, von ihren halblangen, dunkelblonden Haaren. Grinsend, wissend, das ich sie von unten bis oben taxiert habe. Meine Schwiegermutter kam mit meiner Frau, die im Gegensatz zu ihrer Schwester eher zurückhaltend ist, um uns wieder ins Esszimmer zu einem Glas Wein zu holen.
Aus dem einen Glas wurden mehrere, die Stimmung wurde ausgelassen und irgendwann saß meine Schwägerin neben mir, meine Frau hatte meine Seite verlassen, um sich mit ihrem Bruder zu unterhalten. Sie schenkte mir wieder Weißwein nach, nahm ihr Glas und prostete mir mit einem tiefen Blick in die Augen zu. Während die Gläser zum Mund gingen, spürte ich ihren Oberschenkel an meinem, statt in zu sich zu nehmen, hatte ich das Gefühl, sie verstärkte leicht den Druck. Musste an dem Alkohol liegen, sie hat mir gegenüber noch nie so reagiert. Mein Schwiegervater auf der anderen Seite neben mir stellte ihr eine Frage, um Antwort zu geben, lehnte sie sich an meinen Rücken und ich konnte ihre Brüste spüren, die weich und voll an meinem Schulterblatt rieben. Meine Hose wurde langsam eng.
„Komm Schwagerherz, ich habe den Schlüssel zum Weinkeller, helf mir ein paar Flaschen zu holen“. Leicht unsicher stand sie auf und ich folgte ihr ins Treppenhaus. Ihr geiler Arsch brachte bei dem Wiegeschritt das Röckchen zum Schwingen und am unteren Treppenabsatz stoppte sie plötzlich und ich prallte mit dem Becken gegen ihren Rücken. „Hoppla, das Harte wird doch nicht dein Autoschlüssel sein“, kicherte sie und lief die Treppe vollends runter, um die Tür auf zu schließen. Ich hinterher, im Kellerraum fiel hinter mir die Tür ins Schloss und sie griff sich eine Flasche und Korkenzieher, öffnete sie und nahm einen großen Schluck.
Sie drückte mir die Öffnung an den Mund, ich schluckte automatisch, aber ein Teil rann mir über Hemd und Hose. Sie kicherte, und zog die Flasche zurück. Der kühle Raum lies ihre Nippel unter dem dünnen Top abzeichnen, ich bekam endgültig einen Steifen. „Ohje, die Hose ist ja ganz nass“, sie strich mit der Hand leicht über meinen Ständer und lief zu dem Sessel, der in der Ecke des Kellers stand. Auf einem Bein stehend, das andere auf der Armlehne kniend beugte sie sich nach vorn und fächelte mit dem Ausschnitt ihres Tops.
Die voolen Brüste schwangen und ich konnte fast bis zum Bauchnabel sehen. Das war zu viel, mit 2 Schritten war ich bei ihr und fuhr mit einer Hand unter den Minirock und zog mit einem Ruck das schwarze Spitzenhöschen von ihrem Arsch.
Schon hatte sie meinen Gürtel geöffnet, der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose sprang auf und sie wühlte mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Ich griff zwischen ihre prallen Arschbacken und fand eine heiße, nasse Muschi vor. Problemlos drangen Zeige und Ringfinger in Ihre Votze, sie stöhnte und presste mir ihren Arsch entgegen. Meine Hose fiel, mein harter Schwanz wurde von ihrer Hand kräftig gemolken.
Ich trat hinter sie, sie spreizte die Beine und mein Harter schoss bis zum Anschlag in Sie. Hart drückte sie ihren Arsch gegen mein Becken und lies ihre Hüften rotieren. Ich griff nach vorne zog das Top nach unten, griff ihre harten Brustwarzen, und drückte sie kräftig zwischen daumen und Zeigefinger. Sie schrie kurz auf, ihre Votze triefte und klammerte sich fest um meinen Schwanz. Sie kam und schrie dabei in die Lehne des Sessels. Ich pumpte weiter, zog meinen Schwanz fast aus ihrer Muschi, um ihn gleich wieder in sie zu rammen.
Wieder ein Aufschrei, sie versuchte nach vorne zu kommen, aber die Armlehne trieb ihr Becken wieder zurück und mein Schwanz schoss wieder in ihre heiße Votze. Ein Gurgeln aus ihrer Kehle und das Zucken ihrer Votze, die meinen Schwanz zusammendrücken versuchte, kündigte von einem neuen Orgasmus. Ich rammte mit schnellen, harten Stößen und als sich ihre Muskel erneut um meinen Schwanz klammerten, schoss mein Sperma in einem Riesen Schwall in Ihre Votze. Sie sank auf dem Sessel zusammen und mein Schwanz fiel aus ihr. Der Blick auf ihre offenen, geröteten Schamlippen war unbeschreiblich und langsam sickerte ein dünner Spermafluss, vermischt mit ihrem Votzensaft heraus.
Mein schwanz zuckte noch, da hörte ich eine Stimme am oberen Ende der Treppe. „Wo bleibt ihr denn?“ Die Stimme meiner Frau! „ Deine Schwester hat mal wieder Schweinerei gemacht, wir kommen gleich“ gab ich zur Antwort, zog eiligst meine Hosen hoch, schnappte mir 2 Flaschen Wein und ging eilig die Treppen hoch.
Meine Schwägerin kam nach, als ich die erste Flasche Wein geöffnet hatte, mit den Worten: „Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht“. Bald darauf verabschiedete sie sich ins Bett und wir zogen uns auch zurück. Es war eine einmalige Aktion, wenn wir uns sehen tut sie so, als wäre nichts passiert. Ich denke noch oft an diesen scharfen Quickie und bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke.
schwägerin
Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, ein Tag vor dem Junggesellenenabschied meines Bruders Tobias. Er und seine Freundin Patrizia, die von allen liebevoll nur Patti genannt wurde, wollten sich endlich das Ja-Wort geben, nach mehr als zehn Jahren Beziehung. Patrizia war eine wundervolle Frau, mit braunen Haaren und grün-blauen Augen. Sie hatte eine Figur zum niederknien und eine mehr als gute Handvoll Brust. Wenn sie lächelte, war es als ob die Sonne aufgehen würde, aber für mich als Bruder gab es natürlich keinen Grund daran zu denken, wie Patti ohne Kleider wohl aussehen würde. Doch die Gedanken waren frei und das konnte mir niemand übel nehmen.
Jedenfalls sollte ich an diesem Tag zu Patti kommen um ihr noch bei den letzten Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Ich sah kein Problem darin und mein Bruder ebenfalls nicht, denn sie hatte immer den Eindruck vermittelt, als ob sie nicht besonders gut auf mich zu sprechen wäre. Ich war mehr das lästige Übel zu ihrem Traumprinzen. So schellte ich am frühen Vormittag bei ihr und sie öffnete mir mit ihrer freundlichen aber reservierten Art die Tür. Im Wohnzimmer stand Kaffee und Kuchen, was auf einen längeren Besuch hindeutete. Mein Bruder war noch auf Montage und würde erst am nächsten Tag zurückkommen. Sie zeigte mir die Liste der Gäste und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich kontrollierte alles und musste feststellen, dass sie niemanden ausgelassen hatte. Verwandtschaft oder Freunde, alle waren aufgelistet und hatten ihren Platz bekommen. Sie war eine Perfektionistin, das merkte ich an diesem Tag besonders.
Plötzlich stand sie auf und verschwand im Schlafzimmer. Als ich fragte was sie vorhatte, rief sie hinter der halb geöffneten Türe hervor, dass sie ihr Kleid anprobieren und gerne meine Meinung hören wollte. Eine Weile später stand sie im Rahmen. Ein weißes Kleid mit Spaghetti Trägern schmiegte sich sehr eng um ihren phantastischen Körper. An der Brust hatte es feine Rosen, welche ihr Dekolleté betonten. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie sah mich an und wollte meine ehrliche Meinung hören. Ich sagte ihr, dass mein Bruder bescheuert wäre, wenn er sie nicht heiraten würde. Sie lächelte ihr berühmtes Lächeln und kam zaghaft auf mich zu. Ihr Geruch strömte in meine Nase und ich bekam eine Erektion, die nicht von dieser Welt zu sein schien. “Das ist das schönste, was ich jemals von dir gehört habe. Ich danke dir!” Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder im Schlafzimmer. Ihr Hintern bewegte sich in einem Rhythmus, der mir viele versaute Phantasien in den Kopf trieb.
Um meine Beule zu vertuschen, setzte ich mich wieder auf die Couch, bis ihre Stimme an mein Ohr drang. “Kannst du mal eben kurz kommen, ich krieg das Kleid nicht auf!” Ich erstarrte innerlich, aber ging doch wie auf Watte ins Schlafzimmer. Dort stand das Bett der beiden, ein Metallbett mit Kopf und Fußgeländer. Sie stand seitlich neben der Türe mit dem Rücken zu mir. Ich ließ meine Blicke wandern und näherte mich ihrem Reißverschluss, doch ich kam nicht dazu ihn zu öffnen, denn sie drehte sich herum und griff meine Handgelenke. Dann schob sie mich bestimmend auf das Bett und legte mir einen Finger auf den Mund. “Was auch immer du sagen willst, halt besser den Mund und genieß einfach!” Ich hatte kaum die Verwunderung überwunden, da nahm sie auch schon einen weißen Schal, der scheinbar zum Kleid gehörte und fesselte mich gekonnt ans Bett. Sie schob mein Shirt empor und bedeckte meinen Körper mit tausenden von Küssen. Dann fuhr sie mit der Zunge über meine Brust, hinunter zu meinem Bauch und wieder hinauf. Meine Erregung war unmenschlich und ich versuchte mich zu befreien, doch sie schien zu wissen was sie tat.