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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Einfach nur Sex

Mein erster Versuch. Bitte nicht allzusehr zerreissen.
Rechtschreibfehler die gefunden werden, dürft ihr behalten.
Kritik ist ansonsten gern gesehen.

Irgend ein Abend vorm Fernseher, langeweile pur, zufällig schauen wir, ich und Birgit, uns an und denken beide das gleiche. Fernseher aus, aus den Kleidern raus und ab zusammen unter die Dusche. Dort unter warmen Wasser fangen wir uns an zu küssen, erst zärtlich, dann fordender. Doch ich beende unsere Küsse und nehme das Duschgel und seife Birgit damit ein. Es gibt ja nichts geileres als eine schöne Frau einzuseifen und den Körper, obwohl man ihn schon kennt, wieder neu zu entdecken. Ich streiche sanft über den Rücken bis zum Po, streichel diesen intensiv um sie dann umzudrehen und mich ihren vollen Brüsten zu widmen.
Die kirschroten Nippeln stellen sich auf und es ist eine Freude mit den Fingern darüber zu streicheln. Ich knie mich hin und seife den Venushügel mit seinem getrimmten Haaren ein, streiche kurz über die Schmlippen und ich höre schon ein erstes wohliges Seufzen. Mit dem Duschkopf brause ich sie ab, dann höre ich einen leisen Befehlston.
“Dreh dich zur Wand und bück dich”. Dies befolge ich auch sofort und sie seift mir langsam den Rücken ein und wandert dann zu meinem Po. Greift unterdurch und spielt mit meinen Eiern und wichst sanft meinen Schwanz. Das geilste daran ist, das ihr Arm zwischen meine Pobacken hin und her reibt und dabei meinen Anus wohlige Gefühle vermittelt. Ich kann nicht anders und spreize meine Beine noch mehr und stöhne lustvoll auf. Doch plötzlich hört sie auf und sagt “abtrocknen und ab ins Bett”.
Im Bett angekommen kuscheln wir uns zusammen und küssen uns. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz auf und ich presse meinen Schwanz an ihren Körper. Meine Hände streicheln sanft über ihre Brüste und die kirschroten Nippeln stechen mir fast in die Hände so hart wie sie sind.
Ich höre mit dem küssen auf und ziehe eine Nasse Bahn mit meiner Zunge zu ihren Ohrläppchen um daran zu knabbern, dann beisse ich sie leicht in die Halsbeuge um darauf weiter mit meiner Zunge den Weg zu ihren Brüsten zu suchen. Ich umkreise ihren Nippel, nehme sie sanft in den Mund und sauge daran. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mir in die Augen und flüstert, “leck mich in den siebten Himmel”.
Langsam wandert mein Kopf tiefer, küsse ihren Bauchnabel, spreize ihre Beine und küsse ihre vollen Schamlippen. Zärtlich steichel ich sie mit meiner Zunge, küsse ihre Oberschenkel, und lecke einmal von unten nach oben über ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und wird schon ganz unruhig. Ich spreize mit meinen Fingern ihre Lippen un küsse ihren Kitzler. Um dann sanft mit meiner Zunge immer wieder über diesen zu lecken. Sie wird immer wilder und nasser und ich schmecke diesen wunderbaren Nektar, von dem ich nie genug bekommen kann. Sie fängt an mit ihren Händen zu zittern, was mir sagt das sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und ich intensiviere meine steicheleinheiten mit meiner Zunge. Sie kommt und bewegt ihren Körper so schnell auf und ab das ich den Kontakt verliere. Sie nimmt meinen Kopf wieder in beide Hände und zieht mich auf sie. Wir küssen uns und mein harter Schwanz stösst an ihre Vagina. Ich bewege meine Po immer rauf und runter und reibe dadurch ihren Kitzler. Ich knie mich vor Birgit und streiche mit meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, klopfe ihn vier fünf mal auf ihren wieder harten Kitzler, um dann ihre Lippen zu teilen und langsam in den Lustkanal zu gleiten. Die Hitze und die Feuchte umfangen meinen Schwanz und ich fange an meinen Schwanz durch den Lustkanal hin und her zu bewegen. Bewusst tue ich dies langsam, weil wir beide dies so am besten geniessen können. Ich stosse dich sanft und schaue dir dabei in die Augen.
Nach unendlich langer Zeit, so kommt es mir vor, schliesst du die Augen und stöhnst und hast einen Megaorgasmus, wobei deine Vagina meinen Schwanz so fest umschliesst, das ich nicht mehr vor und zurück kann. Ich verhalte mich regungslos und warte deinen Orgasmus ab. Als ich mich wieder befreit fühle, bewege ich mich wieder in dir. Es ist einfach herrlich in dir zu sein und mich auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können, der da in Schüben anrollt. Ich lasse mich fallen, weil ich mich bei dir geborgen fühle, mich nicht zurückhalten muss und lasse mich gehen um einen Orgasmus zu bekommen, der nicht alltäglich ist. Ich sehe Sterne wo gar keine Sterne sind und doch sind sie da.
Langsam komme ich wieder in die Wirklichkeit zurück, sinke ermattet aufs Bett neben dir und schliesse meine Augen.

Wenn es ankommt, vielleicht dann mehr.

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Erstes Mal

einfach

Einfach

Meine freie Zeit wurde länger. Die Kinder wurden, so wie es heute gesellschaftlich gefordert ist, institutionell betreut. Ich war auf Jobsuche, hatte aber noch nichts meinen Vorstellungen und meiner Ausbildung entsprechendes gefunden (schließlich wollte ich nicht als Fr. Dr. an der Supermarktkasse sitzen oder Regale einräumen).
Finanzielle ging es unserer kleinen Familie gut. Das Leben hatte sich nach Studium, erster Arbeitsstelle und früher Kinderphase eingespielt. Es war etwas bequem, komfortabel und auch einfacher geworden. Manchmal dachte ich mir, nicht nur einfach, sonder gelegentlich einfach langweilig geworden.
Zusehends verbrachte ich meine Zeit, in der ich alleine zu Hause war, in sozialen Netzwerken und an der Mailbox. Ich fand alte Bekannte aus Schul- und Universitätstagen wieder. Ich probierte verschiede Identitäten aus, war mal alt, mal jung, mal weiblich, mal männlich. Interessant, was man(n)/frau da alles erleben kann (aber dies ist eine eigene Geschichte).
Und irgendwie kam ich mit der Zeit mit einem entfernteren Studienkollegen aus „alten“ Tagen in intensiveren Kontakt. Wir schrieben uns erst dies, dann das, tauschten alte Erinnerungen aus (es war interessant zu erfahren, dass er zum Teil dieselben Ereignisse anders erlebt und damit interpretierte als ich) und kamen schließlich in der Jetztzeit an. Er fragte, wie es mir gehe, nicht allgemein, tatsächlich in der Tiefe, interessierte sich für mich und wir stolperten so von einem Thema zum nächsten. Plötzlich formulierte ich ihm gegenüber Wünsche und Erwartungen. Von sich erzählte er nur spärlich, beschrieb sich als Macho, der selbständig arbeitet und nur für sich sorgen müsse. Und im Rahmen der Veränderungen, die die Zeit so mit sich bringt, schickte ich ihm auch ein aktuelles Foto von unserem letzten Urlaub am Strand.
Er reagierte für mich sehr positiv, lobte mich meines guten Aussehens wegen und bemerkte, er habe in den letzten Jahren schon einige ehemalige Mitschülerinnen und Mitkommilitoninnen wieder gesehen. Die meisten von ihnen hätte sich körperlich eher zu ihrem Nachteil entwickelt (bei den meisten Männern sei das übrigens auch so), aber ich, ich wäre in seinen Augen deutlich attraktiver und interessanter geworden.
Oh, so etwas lese ich ja gern!
Und dann brachte er mich doch tatsächlich dazu, ihm auch noch ein Aktfoto von mir zu schicken (Mein Mann hatte es vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen einer ganzen Serie von Fotos von mir gemacht. Nach dem vorausgegangenen Lob fühlte ich mich dabei gut und wohl).
Und schließlich erzählte ich ihm auch von sexuellen Wünschen und Träumen. Erst von denen, die ich auch meinem Mann erzählte und dann kitzelte er auch die aus mir heraus, die ich mich selbst nicht traute sie im stillen Kämmerlein allein und nur für mich selbst zu denken, geschweige denn zu formulieren.
Und dann fand ich mich so vertraut mit ihm, dass ich auf einen Vorschlag von ihm einging. Ich merkte gar nicht, dass ich kaum etwas über ihn wusste, auch kein Foto von ihm hatte, ich gar nicht mal wusste, wie er heute aussah.
Anfang der Sommerferien, die Kinder waren bei Oma und Opa, mein Mann musste für eine Woche auf Dienstreise, willigte ich einem Treffen mit ihm ein, einem besonderen Treffen.
Er beschrieb ein Kaffee in der nächsten Großstadt. Dort solle ich mich an den Tisch in der Mitte setzen, er hatte ihn extra für mich reserviert, aber mich mit dem Rücken zur Tür setzen. Ich müsse davon ausgehen, dass er schon im Kaffee wäre (aber sicher sei das nicht). Spiel aber sei es, ich solle mich so fühlen, dass ich niemand kenne. Daher solle ich mich nicht umschauen (es würde ohnehin nichts nutzen, ich würde ihn nicht wiedererkennen). Dort solle ich mir ein Getränk meiner Wahl bestellen, sofort bezahlen und einfach nur warten und der Dinge harren, die da kommen würden. Ich solle meinen Blick aber immer nur auf den Tisch und mein Getränk gerichtet lassen. Er gab mir noch einige Anweisungen und Regeln, die wir kurz diskutierten und denen ich dann zustimmte.
Auf dem Weg in die Stadt und noch mehr auf dem Weg zum Kaffee beschlichen mich doch so meine Zweifel. Auf was lasse ich mich da ein? Ist das richtig, was ich beabsichtige zu tun? Was würden mein Mann, meine Familie dazu sagen, wenn sie es denn wüssten? Klar, ich hatte in den vielen Mails Vertrauen zu ihm gewonnen, aber war es gerechtfertigt? War er überhaupt der, für den er sich ausgab?
Je näher ich dem Kaffee kam, desto aufgeregter wurde ich. Ich glaube, man hat es mir angesehen, auch wenn ich versuchte, mich möglichst gelassen und cool zu verhalten.
Ich ging also ins Kaffee, schaute mich nicht um (war er nun im Kaffee oder nicht? Das Kaffee war gut mit Gästen gefüllt), setzte mich auf den Stuhl am reservierten Tisch mit dem Rücken zur Tür. Ich bestellte mir einen O-Saft. Kaffee hätte mich nur noch unruhiger gemacht. Als er gebracht wurde, bezahlte ich sofort, so wie er es mir vorgegeben hatte. Ich trank schluckweise an meinem Saft, schaute, auch wenn es mir schwer fiel, nur auf den Tisch, auf das Glas oder auf den Boden. Ich hörte die Geräusche im Kaffee – und sie kamen mir jetzt sehr laut vor. Überall wurden Gespräche geführt, mit Geschirr geklappert und es war ein ewiges rein und raus. Und ich wartete ……
Dann fühlte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. Eine Stimme flüsterte mir ins Ohr (ich hatte seine Stimme ganz anders in Erinnerung, ob die Zeit die Erinnerung verändert?) „Bleib ganz ruhig sitzen, schaue weiter auf den Tisch.“ Und wie ich fühlte, wie eine Hand in meine Bluse wanderte, meine Brust umfasste und knetete und schließlich meine Brustwarze zwirbelte flüstere – die doch so fremde – Stimme zu mir „Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass Du so zielstrebig und konsequent Dein Vorhaben, deine Fantasien umsetzten wirst – Gratulation Frau Doktor!“ Und während er die Hand wechselte und meine andere Brust öffentlich anfasste – ich fühlte förmlich, wie die Gespräche im Kaffee schlagartig verstummten, sich alle Blicke auf uns richteten – raunte er in mein Ohr „Wir verlassen jetzt das Kaffee. Dazu setze ich Dir diese undurchsichtige Brille auf. Ich nehme Deine Hand und führe Dich. Du kannst dann den Kopf gehoben halten – sieht einfach schöner und selbstbewusster aus.“
Die Brille wurde mir auf die Nase gesetzt. Meine Hand wurde gegriffen und ich wurde aus dem Kaffee geführt. Die Brille war tatsächlich unsichtbar. Ich könnte nur an den Rändern etwas wahrnehmen, aber ich konnte nicht wirklich etwas sehen und erkennen.
Er – er ? – führte mich durch die Straßen, schlang den Arm um mich, legte mir seine Hand auf Hüfte und Taille, eben so, wie eng Vertraute und Liebende es tun. Er raunte mir Beruhigendes zu, denn aufgeregt war ich, wahrscheinlich sah er es, er spürte es ganz bestimmt. Für mich war es absolut ungewohnt mit jemand anderem als meinem Mann so vertraut und eng umschlungen durch die Straßen zu gehen. Einerseits empfand ich es als ungehörig, andererseits war es angenehm, ich fühlte mich geschützt und gehalten. Und ich hatte mittlerweile alle Orientierung verloren. Entweder musste ich abbrechen oder mich ganz ihm anvertrauen. Aber ich dachte über diese Frage gar nicht nach. Mir schwirrte zusammenhanglose Gedankenfetzen durch mein aufgewühltes Hirn. Kam ich mir vor wie das Schaff, das zur Schlachtbank geführt wurde oder wie die Prinzessin, die zur Ehrung gebracht wird? Ich wusste es nicht.
Wir gingen in ein Haus, bestiegen einen Aufzug. Im Aufzug musste ich mich umdrehen, die Augen schließen und die undurchsichtige Brille wurde durch eine Augenbinde ersetzt. So wurde ich durch einen kühlen hallenden Flur geführt. Und ich merkte, spürte, hörte, dass mir Menschen entgegen kamen. Was mussten sie über dieses seltsame Paar, über mich denken? Ich vermochte mir das gar nicht auszumalen. Aber mir fiel ein, dass ich es nun zukünftig wusste, sollte ich jemals solch ein Paar sehen.
Eine Stahltür wurde geöffnet, das hörte ich am Geräusch. Ich wurde über einen zügigen Betonfußboden geführt. Ich hörte, wie Motoren angelassen und abgestellt wurden, wie Autotüren geöffnet und geschlossen wurden. Ich musste, so schloss ich, wohl in einem Parkhaus sein. Wir gingen um eine Ecke und ich wurde gegen die Wand gedrückt. Meine Bluse wurde aufgeknöpft und geöffnet. Dann merkte ich, wie mein BH aufgeschnitten, die Träger abgeschnitten und der BH aus meiner Bluse herausgezogen wurde. Nun stand ich also mit offener Bluse und nackten sichtbaren Brüsten in einem mir unbekannten Parkhaus, vermutlich für viele Menschen sichtbar mit verbundenen Augen an einer kalten Wand, vor mir ein Mann. Was musste das für einen Eindruck machen? Mir fehlte die Fantasie, aber die verbundenen Augen halfen, so dass ich die Außenwelt nicht mit meinen Augen wahrnahm. Ich konnte die Reaktionen der Menschen, die mich beobachten sollten, nicht sehen. Daher nahm ich nur mich selbst wahr. Ich fühlte mich, ich war ich! Trotzdem flogen die anderen Gedankenfetzen immer wieder durch meinen Kopf.
Eine – seine – Hand griff mir unter den Rock. Mit einem Ruck war mein Slip fort, zerrissen, zerstört und fort. Mein Rock war dabei nicht allzu viel nach Oben gerutscht. Ich bildete mir ein, niemand könne meine nackte Scham sehen. Aber war das so? Und was fühlte ich? Die umgebenden Geräusche hatte ich schon ausgeblendet. Ich fühlte meine Nacktheit, meine halbe Nacktheit. Meine Gedanken waren auf ihn, auf das weitere Geschehen und auf mich selbst gerichtet. Immer mehr fühlte ich nur noch.
Ich wurde geküsst. Eine Zunge drängte in meinen Mund. Und nach anfänglichem Zögern öffnete ich ihn. Diese fremde Zunge erkundete mich, stieß in mich hinein, füllte meine Mund aus. Eine – seine? – Hand knetete meine Brust und schob dann den Rock hoch, wirklich hoch, legte sich auf meine Scham – schämte ich mich? Dann sagte die Stimme “Letzte akzeptable Möglichkeit für Dich aufzuhören, zu gehen, allem eine Ende zu setzen“. Dabei streichelte er über meinen Kitzler, drang mit dem Finger in mich ein. Ich musste keuchen. „Du kannst jetzt gehen, so wie Du bist. Du wirst schon nach Hause finden, wenn Du jetzt abbrichst.“ Dabei zwirbelte er mit seinen nassen Fingern meine Brustwarze. Ich hörte wie ganz in der Nähe ein Wagen angelassen wurde. Ich schnappte nach Luft, sagte, ohne nachzudenken „Weiter! Dafür bin ich doch hier. Mach weiter …“ und ich streckte ihm, ich bemerkte es erst später, meine Hüfte entgegen.
Er ließ von mir ab, ließ mich so, wie ich gerade war, ordnete nichts an meiner Kleidung. Ich hörte, wie ein Auto geöffnet wurde – ich sehnte mich nach der Hand – und ich wurde auf einen Sitz gesetzt – Leder, kühler festes Leder. Mein nackter Po, meine bloßen Beine, mein geöffneter Schoß, meine feuchter geöffneter Schoß fühlten dieses kühle feste Leder. Die Tür wurde geschlossen. Wenige Schritte ums Auto, dann wurde gegenüber die Tür geöffnet, jemand – er? – setzte sich neben mich auf die Rückbank. Ich spürte es. Noch hatte ich nicht begriffen, was das bedeutete, dann sagte er schon „Losfahren“. Die Limousine wurde gestartet, aus der Parklücke manövriert. Wir verließen das Parkhaus. Und mir wurde klar. Hier sitzt noch (mindestens) eine zusätzliche Person im Auto.
Meine Beine wurden gespreizt während wir durch die Straßen der Stadt glitten. Meine Hände wurden hinter meine Rücken gelegt. Ich saß jetzt kerzengerade, vielleicht sogar mit Hohlkreuz. Meine Brüste drängten in dieser Sitzhaltung aus der offenen Bluse. So fuhren wir weiter, mal langsam, mal schneller, an Ampeln haltend und wieder anfahrend. Und ich stellte mir vor, wie die Leute von draußen zu uns in den Wagen schauen, versuchen die Situation zu erfassen, mehr zu sehen. Mir half es, dies nicht zu sehen. Die Vorstellung aber, dass es so sei, erregte mich. Ich spürte die Unruhe in meinem Schoß, spürte die, wie sich die Feuchtigkeit ausdehnte.
Und dann fuhren wir scharf um eine Rechtskurve, Kies knirschte unter den Reifen. Schließlich hielt das Auto an. Ich hörte Hunde bellen, Stimmen riefen. Der Motor wurde abgestellt. Meine Bluse wurde mir ausgezogen. Dann wurde die Tür geöffnet. Eine Hand half mir heraus. Ich stand unsicher vor dem Wagen. Eine Hand fasst erst meinen rechten Fuß und zog mir den Schuh aus denn wurde mir der linke Schuh ausgezogen. Mein Rock wurde mir abgestreift. Ich wurde losgelassen. Ich spürte die heiße Sonne auf meiner Haut – am ganzen Körper. Ich war nackt, hatte nur noch diese Augenbinde an – und meinen Ehering.
Und mir wurde bewusst, dass ich hier nackt stand, an einem Ort, den ich mir nicht einmal vorstellen konnte, umgeben, so stellte ich mir vor, von Mensch, ich wusste nicht wie vielen, die mich wahrscheinlich ansahen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich kam mir abgestellt, aber nicht abgeholt vor. Eine feuchte Nase drückte sich gegen mein Bein. Ich hörte den Hund hechelt. Ich merkte, wie er an mir schnüffelte. Zielstrebig nährte sich seine empfindliche Nase meinem Schritt, meinem noch immer feuchten Schritt. Mit einem Jaulen reagierte der Hund, als er zurück gezogen wurde.
Meine Arme wurden gepackt. Rechts und links. Barfuß und nackt wurde ich über den Kiesweg, dann über eine Steintreppe in ein Haus geführt. Ich fühlte kalten Stein unter meinen Füßen, dann warmes gebohnertes Holz.
Meine Erregung hatte sich gelegt. Mein Kopf arbeitete. Hatte ich mir das gewünscht? Ist das die Umsetzung meiner Fantasie? Ich kam mir ausgeliefert vor. Das war es doch, was ich ihm geschrieben habe, ausgeliefert sein. Menschen, nein, Männer, die mich betrachten, ansehen, mich wollen. Aber alles in gesicherter Umgebung, aber offen im weiteren Fortgang. Überraschend für mich, erotisch für mich, anonym, aber körperlich intim.
Irgendwann, irgendwo wurde ich angehalten. Jemand, Hände tasteten mich, meinen Körper ab, von oben bis unten, überall, ließ nichts aus, sie machten es gründlich und ausführlich, lies sich Zeit und durch nichts stören. Trotz Stimmen aus einem Nebenzimmer gingen sie der gewählten Arbeit konzentriert weiter nach.
Ich weiß nicht, wonach sie suchten oder forschten. Sie berührten nahezu jeden Quadratzentimeter meiner Haut, hoben meine Arme hoch um meine Achsel abzutasten, meinen Brüsten widmeten sie sich sehr ausführlich, meine Beine wurden gespreizt, tasteten nach meinen äußeren Lippen, spreizten und öffneten sie dann und erforschten intensiv meinen Kitzler und meine Vagina. Danach wurde die Aufmerksamkeit meinem Anus gewidmet. Ich musste mich bücken damit er besser zugänglich war. Erst wurden die äußeren Bereich untersucht, dann drang ein Finger, diesmal tatsächlich achtsam und vorsichtig in ihn, in mich ein.
Schließlich waren die Hände fertig – anscheinend zu ihrer Zufriedenheit.
Ich wurde aufgerichtet und ins Nebenzimmer geführt, dorthin, wo die Stimmen zu hören waren.
Ich wurde auf ein Podest gestellt. Meine Arme wurde mir hinter meinem Rücken gebunden, vom Handgelenk bis zum Ellenbogen. Ich musste dadurch kerzengerade stehen. Meine Brüste stellten sich auf.
Ich hörte leises Gemurmel. Jemand hob meinen Kopf hoch (anscheinend war er mir unbemerkt, weil ich nichts sah, nach unten gesackt). Mein Mund wurde geöffnet, ein Finger erforschte ihn, tastete über meine Zunge, schob sich unter sie, drang tief ein, so dass ich würgen musste. Der Finger verschwandt, dafür drängte eine Zunge in meinen Mund. Auch sie forschte ihn aus. Und ich schmeckte einen Hauch herben Whisky mit Zigarettengeschmack. Ich roch feinen Moschusduft. Geschmacks- und Geruchskombinationen, die ich bei Männern anziehend und erotisch fand.
Meine Brüste wurden geknetet, meine Brustwarzen gezwirbelt und gezogen. Ich musste nach Luft schnappen. Eine Hand suchte sich den Weg zwischen meine Beine, suchte sich den Weg auch dort in mich.
Keine dieser Berührungen waren feinfühlend und zart, eher neugierig und nicht wenig rücksichtslos. Objekt fiel mir ein, interessantes Objekt. Weiblich – klar, aber ansonsten unbekannt, daher lohnte es wohl die Beschäftigung mit mir, nein, mit meinem Körper. Aber ich, ich fühlte mich, meinen Körper, die vielen Berührungen. Und ich reagierte. Zusehends wurde ich erregter, öffnete meine Beine, reckte, so gut es ging, mich den Händen entgegen.
Dann war plötzlich alles zu Ende. Ich war noch ganz in meiner Erregung gefangen, aber die Berührungen, die Hände waren fort. Mein Körper zeigte noch die Erregung – aber umsonst.
Die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ich musste blinzeln. Dann nahm ich das gedämpfte Licht im Zimmer wahr. Um mich herum sah ich Männer auf Stühlen, in Sesseln, auf einem Sofa sitzen. Männer in Anzügen, seriös wirkende Männer, wichtig wirkende Männer, Männer, die wissen wie es geht, nichts kann sie überraschen. Sie sind souverän. Sie wissen, was sie wollen, sie sind zielstrebig, sie sind sensibel. Sie gehen auf den gegenüber ein – vor allem, wenn es eine Frau ist. So kamen sie mir vor
Ich betrachte sie. Sie betrachten mich. Sie musterten mich. Ich sehe ihre Augen, sehe, wohin sie sehen. Ihre Mienen sind freundlich, aber undurchschaubar. Mir wird bedeutet, ich solle mich drehen. Ich drehe mich um und sehe wieder in die Augen von Männern. Auch sie betrachten mich. Einzelne fangen Gespräche an, leise, unaufdringlich, gedämpft.
Ich bin nicht gelassen, aber ich fühle mich auch nicht unwohl. Mein Körper kühlte langsam wieder ab. Während sie mich und ich sie betrachte, fallen mir meine Fantasien ein, die, die ich mich bisher nie getraute zu denken. Bis er, er?, ER sie aus mir heraus zauberte. Ja, so ähnlich waren sie, diese Fantasien, die mich, wenn ich allein war, hin und wieder überfielen, mich dann aber nicht mehr losließen. Genauso surreal, wie ich es mir – manchmal – vorstellte, war es hier.
Vielleicht träume ich?
Die Männer entfernten sich langsam, gingen in einen Nebenraum. Ich stand allein hier. Hier auf meinem Podest. Wusste nicht, wie weiter.
Von nebenan, dort, wo die Männer hingegangen waren, hörte Gespräche wie bei einer Konferenz, Besprechung, Meeting. Es hörte sich konzentriert an, wichtig an. Ich kam mir wie eine Nebensache vor, ein Pausenevent. Am Rande betrachtet, nett und interessant, aber nicht wichtig – beiläufig.
Und dann kam ein kahlköpfiger Mann auf mich zu. Barfuß, bekleidet mit einer schwarzen ärmellosen Weste, die die ausgeprägte Brustmuskulatur unter der bronzefarbenen Haut deutlich erkennen ließ, und einer bis zu den Knien reichenden orientalisch wirkenden weiten Pluderhose.
Er dreht mich um, löste Fesselung meiner Arme und rieb sie kurz, damit die Durchblutung wieder in Gang kam. Dann stellte es sich hinter mich. Ich hörte ihn nicht, ich sah ihn nicht. Aber ich wusste, dass er da war. So standen wir. Ich vor ihm auf dem Podest, er in meinem Rücken. Ich wusste nicht, was er tat, was er tun sollte. Betrachtete er mich, erregte er sich an mir? Wird er mich gleich berühren? Was wird er tun?
Die Gespräche im Nebenraum wurden lauter, heftiger. Dies schein sein Signal zu sein.
Er führte mich vom Podest herunter und dann in das Zimmer, in das auch die Männer gegangen waren. Als wir eintraten verebbten die Gespräche. Ich wurde zum Tisch geschoben. Mein Begleiter drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Mein Bauch, meine Brüste, mein Kopf wurde fest auf die Platte gedrückt. Meine Füße wurden auseinander gezogen. Ich sah nur noch den Herren, der direkt in meinem Gesichtsfeld saß. Aber er sah mir nicht in die Augen, sondern verfolgte das Geschehen am Ende des Tisches. Dabei war sein Gesicht ausdruckslos. Ich spürte eine Hand auf meinem Po. Sie schlug zweimal fester zu. Dann drang er mit seinen Finger in mich ein. Er versuchte mich zu dehnen, versuchte tief einzudringen Immer wieder stieß er in mich, mal mit zwei, mal mit drei, mal mit vier Finger. Gleichzeitig versuchte er mit seinem Daumen in meinen Po einzudringen. Er war dabei grob. Es schmerzte. Er schlug wieder auf meinen Po.
Ich wurde umgedreht, lag nun auf dem Rücken auf dem Kühlen Tisch, sah zur Decke. Meine Schulter wurde nach unten gedrückt. Und dann tauchte der nackte Mann in meinem Gesichtsfeld auf. Er grinste mich an. Nahm meine Brüste knetete und zog an ihnen. Er kam seitlich um den Tisch. Ich folgte ihm mit den Augen. Dabei fiel mein Blick auf seinen erigierten Monsterpenis. Ich zuckte zusammen, versuchte unwillkürlich meine Beine zu schließen (was nicht ging). Er beugte sich zu mir hinunter. Mit seiner tiefen Bassstimme sagte er zu mir „Nun geht es los Baby , äh – Frau Doktor. Es wird dir nichts geschenkt. Den Tag wirst du nicht vergessen. Heute wirst du ihn verfluchen, nächstes Jahr, nächsten Monat wirst du dir ihn wieder herbeisehnen.“ Und steckte er mir seine Penis in den Mund, stieß ihn tief hinein. Ich musste wieder würgen, versuchte mich zu wehren. Aber ich wurde festgehalten.
Ich sah, wie die Männer in den Anzügen uns, mich ansahen. Hände wanderten wieder auf mir. Ich wurde wieder überall angefasst, an meinem Brüsten, am Bauch und natürlich zwischen meinen Beinen.
Der Penis verließ meinen Mund. Dann fühlte ich seine Zunge am meiner Scheide, wie sie mit meinem Kitzler spielte, wie sie in mich drang. Die Hände und natürlich die Zunge erregten mich. Während meine Hände weiterhin festgehalten wurden, bewegte sich meine Körper immer mehr. Ein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Die Männer schauten uns, mir sehr genau zu.
Nun stellte sich der Monster-Penis-Mann zwischen meine Beine. Ahnend versuchte ich meine Beine wieder zu schließen. Ich wollte mich vor diesem Monster schützen. Meine Beine wurden auseinander gezogen und dann stieß er sein Monster in mich. Ich wand mich, ich musste schreien. Ich wollte den Schrei auch nicht unterdrücken. Lange und laut ließ ich meinem Schmerz und meiner Ahnung freien Raum. Alle schauten zu, starrten mich an. Niemand half mir, so als wollten auch die Anzug tragenden Männer sehen was passiert und wie ich reagiere.
Meine Scheide, meine Vagina gewöhnten sich langsam an das Monster in mir. Bei den Stößen spürte ich immer weniger den Schmerz und immer mehr die Lust. Die Rhythmik des hinein Stoßens und des wieder heraus Ziehens bewegte etwas in mir. Und ich fühlte das Monster wirklich gut. Seine Bewegung, sein Gleiten wirkten. Mein Becken bewegte sich langsam und dann immer mehr mit. Meine Schreine, dass zwischenzeitlich in ein Wimmern übergegangen war wechselte immer mehr in eine Stöhnen über. Die Lust nahm mich immer mehr gefangen. Immer wieder schloss ich meine Augen, so wie ich das immer tat, wenn ich Lust verspürte und erregt war. Und wenn ich sie öffnete sah ich die Gesichter, die Augen der Anzugtragenden Männer, wie sie mich konzentriert forschend ansahen. Ich verfiel ganz dem Rhythmus, ganz meiner Lust. Und mein Stöhnen ging wieder in Schreien über.
Ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen, wie er von meinem Schoß in meinen Kopf wanderte, wie er mich erfüllte, wie er in mir explodierte, wie ich explodierte. Dann verebbte er etwas. Das Monster stieß weiter in mich. Der Rhythmus werde schneller. Wieder stieg ein Orgasmus in mir auf. Wieder explodierte ich. Noch einmal ein Abflauen. Dann spürte ich seinen Orgasmus, spürte, wie er in mir kam, spürte, wie er sich in mir entlud, wie er seinen Samen in mich schleuderte. Alles wurde nässer. Und ich explodierte wieder, heftiger als eben, Ich flog höher, weiter, ich zerstreute mich im ganzen Raum. Alle Schmetterlinge dieser Welt waren in meinem Bauch (und dabei war es nur das Monster), flatterten mit ihren Flügeln, ließen mich ungeahnte Sphären erreichen …
Langsam kam ich wieder in diese Welt zurück. Mein Atmen wurde langsamer, mein Herzschlag beruhigte sich wieder etwas. Das Monster zog sich aus mir zurück. Es war deswegen nicht weniger riesenhaft als vorher, aber es ging ganz leicht. Ich fühlte, wie die Nässe aus mir heraus lief. Eine Hand verteilte sie auf meinem Bauch. Ich wurde auf die Seite gelegt, die Beine angewinkelt. Eine Hand prüfte meine Öffnungen. Meine Augen schlossen sich bereits wieder. Und dann spürte ich ihn wieder. Und fühlte, wie ich ihn in mich hinein sehnte. Er gehörte jetzt in mich, tief in mich. Und wie eine Luftblase in zähem Olivenöl spürte ich den Orgasmus wieder in mir aufsteigen …
Zu mir kam ich vor meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr langsam und vorsichtig nach Hause.
Ich legte mich erst in die Wanne, dann ins Bett. Und als ich irgendwann aufwachte schaute ich in meine Mailbox. Aber ich konnte ihm jetzt nicht antworten – noch nicht. 6 Wochen später schrieb ich ihm. Vorher war ich nicht fähig dazu.

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Erstes Mal

Halt mal einfach wieder relaxen

Wow war das eine extrem stressige Woche. Es ist Freitag und ich bin gerade nach Hause gekommen. Ich bin noch ganz überdreht, jetzt mal erst die Tagesthemen schauen und mal etwas runterkommen.
…Ich spühre eine kalte Brise in meinem Nacken, mir ist kalt und ich spühre meinen Arm nicht. Verdammt, schon wieder vor der Glotze eingepennt! Erst mal einen Kaffee. Ich mach es mir mit meiner Tasse auf dem Balkon bequem, während mich die Sonnestrahlen wieder aufwärmen. Ein wirklich herrlicher Morgen, noch etwas kühl aber die Frühlingsonne gibt ihr bestes. Auf einmal schiesst mir ein Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf: “Hey Junge, es ist endlich mal wieder Zeit so richtig zu relaxen und die Seele baumeln lassen”.
Ich packe meine sieben Sachen und fahre an den See. Dort angekommen, bin ich doch etwas überrascht. Ich war wohl nicht der einzige der einen Geistesblitz hatte. Leute soviele wie .

Ich schaue mich kurz um. Etwas weiter unten schreit eine Mutter ihre Kinder an. Ich höre nur immer wieder: ” Jetzt seit doch mal endlich still!”. In ihrer Aufregung wird sie es wohl kaum mitbekommen, dass die Kinder längst verstummt sind und sie sowieso um einiges lautstärker als die Kinder ist. Rechts von mir streiten sich zwei Jungs und hinter mir dröhnt ein undefinierbarer Sound aus einem Ghettoblaster. Ich beobachte noch einen Mann. Im feinen Zwirn wartet er genervt bis sein Hund sein Geschäft verrichtet. Seinem Blick nach zu urteilen, würde er den Hund wohl am liebsten auspressen, damit er endlich nach Hause kann.

Unbeeindruckt breite ich mein Tuch aus und leg mich hin. Mir schiessen sehr viele Gedanken durch den Kopf, dies und das solltest du noch tun, nächste Woche kommt noch der Elektriker vorbei… und mit der Zeit schwinden die Gedanken. Alles rundherum ist ausgeblendet. Dann diese süsse Stimme. “Darf ich mich zu dir legen?”. Na klar doch, erwiderte ich und sie legte sich neben mich hin. Ich bemerkte eine Unruhe bei ihr und fragte nach, ob sie etwas beschäftige. Sie meinte es sei nichts spezielles, sie habe nur eine verdammt stressige Woche hinter sich. Wir plauderten noch über Gott und die Welt und wie wichtig es sei zwischendurch mal wieder einfach abzuschalten. Die Zeit verging wie im Flug und mittlerweile hat sie es sich auf meinem Bauch bequem gemacht. Ich war richtig zufrieden und genoss die Sonnenstrahlen im Gesicht. Langsam verzogen sich die Leute und es wurde immer ruhiger.

Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Innenschenkel. Mich durchzog ein wohliges Gefühl im ganzen Körper. Ihre Hand gleitete immer weiter hoch und mit einem leichten Druck gleitete sie über meinen inzwischen stark errigierten Schwanz zu meinem Gürtel. Sie öffnete mir die Hose und ihre Hand glitt in meinem Schritt. Ich konnte ihren warmen Atem duch meine Shorts spüren und sie strich mir mit zunehmden Druck über meinen Schwanz. Unsere Blicke kreuzten sich kurz und wir wussten beide was wir wollen. Ich legte Sie zur Seite die wenigen Leute die noch am See waren, waren mir egal. Ich legte mich auf sie und liebkoste ihren Hals. Ich zog ihr langsam die Hosen aus und glitt mit meinem Mund langsam Richtung Lusthöhle. Sie trug sexy Hotpants. Ich strich mit meinem Mund, während meine Hände zart ihre Brüste massierten, über die Pants und bemerkte wie feucht die schon waren. Ich wandte mich nun ihren Brüsten zu, ihre Nippel waren hart und ich leckte daran als wäre es Ambrosiaeis. Meinen vor lauter Lust steinharten Schwanz reibte ich an ihrer Muschi. Ihren Saft spürte ich durch meine bereits durchnässten Shorts.Ich lies meine Hand langsam nach unten gleiten und massierte ihr mit unterschiedlich Starkem Druck die Schamlippen. Nachdem ich ihr die Pants auszog spreizte sie Ihre Beine und ich betrachtete ihre überaus geile Muschi. Volle, prächtige Schamlippen, die inneren Schamlippen waren etwas länger. Genau wie ich es liebe. Mit leichten Bissen am Innenschenkel wanderte ich zu Ihren perfektem Schamlippen. Meine Zunge glitt über ihre Lippen und ich wurde noch geiler. Ich drückte meinen Mund an Ihre Muschi. Mit meiner Zunge spürte ich ihre angeschwollene Perle und konnte zusehen wie ihre feinen Härrchen am Bauch sich aufstellten. Mit beiden Händen Griff Sie meinen Kopf und drückte mich an sich. Ich packte sie an beiden Pobacken und steckte ihr meine Zunge rein. Ich konnte jede ihrer Zuckungen spüren. Ihre Schenkel umschlungen mich immer heftiger und mit meiner Zunge vernahm ich ihre pulsiernde Vagina. Sie greift nach meinen Armen und legt mich auf den Rücken. Mit einem scharfen Blick vermittelt sie mir und jetzt bin ich dran. Meine Arme hält sie noch immer fest und reibt ihre Brüste an meinem Schwanz. Sie beumt sich nach oben und beisst mir zärtlich ins Ohrläppchen, während sie wild ihre Muschi an meinem Schwanz reibt. Sie kniet sich zwischen meinen Beinen hin. Ihre Hände massieren meine Eier. Sie reibt immer wilder an meinen Shorts und neigt ihren Kopf zu mir hin. Ich spüre ihren heissen Atem durch die Shorts und die Bisse in meinen Ständer. Ihre Hand gleitet unter die Shorts und umgreifen meinen Pimmel. Ich zucke schon am ganzen Körper. Ihre sanften Zunge streicht über meine Pralle Eichel und ich spüre wie ihre weichen Lippen sie umschlingen. Sie saugt und leckt an meinem Pimmel, dass es mir kalt den Rücken runterläuft. Sanft streift sie mir ein Gummi über und reibt ihre Muschi daran, damit ich so richtig spüren kann, wie ihre Schamlippen meinen Pimmel umschliessen. Immer heftiger und heftiger, bis sie sich richtig draufsetzt und mich gnadenlos reitet. In meine Körper brodelt es und ich werde von Reizen nur so überflutet. Bei ihr ist dasselbe zu vernehmen, sämtliche ihrer Musklen sind angespannt und sie lässt sich nach hinten fallen und gibt einen so lustvollen Stöhner von sich. Ich kann beobachten wie ihr Becken zuckt und sie kneift mir richtig feste in die Schenkel. Halleluja….

Mit einem erötetem Gesicht, dass nur so vor Glück strahlt beugt sie sich wieder zu mir. Zieht mir das Gummi ab und greift sich meinen Pimmel. Ich greife mir ihre Hand und drück etwas doller zu. Sie steckt sich meinen Pimmel in den Mund und verwöhnt mich nach allen Künsten. Meinz Schwanz fängt an zu zucken und ich möchte ihr den Kopf mit der Hand zu Seite schieben. Sie greift nach meinem Arm und packt in unter ihr Bein. Mit ihren verstandrauben, wundervollen braunen Augen sieht mich an und stecckt sich meinen Kleinen demonstrativ tief in den Mund. Ihre Hand umklammern meinen Schaft so stark, dass meinen Adern am Penis pulsieren. So geil. Ich zucke durch meinen ganzen Körper und meine Lustmilch schiesst mir auf den ganzen Oberkörper. Sie wichst und lutscht mir den Schwanz weiter. Man war das geil. Ein solches intensives Körpergefühl,kalt und warm gleichzeitig und Gänsehaut am ganzen Körper.

Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und konnten die Zufriedenheit des anderen förmlich spüren.

Halt mal einfach wieder relaxen.

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Ich wollte einfach nur entspannen….

Es war wieder die Zeit in dem man merkt, dass man zu lange wieder mal auf der Überholspur war. Wochen fühlten sich wie Jahre an und Jahre wie Wochen, irgendwie war alles eintönig, schnell, rasant – ich fühlte mich müde und abgespannt. Lustlos und 25 Jahre älter als ich eigentlich bin.
In solchen Zeiten, wenn ich richtig merke wie tief ich in mir gesackt bin denke ich darüber nach was mich wieder auf die Beine bringt, was Abwechslung schafft.
So kam mir die Idee mal wieder in eine Wellness Sauna zu gehen. Es war wieder zwei Jahre her das ich dort war obwohl ich es mir immer wieder vornahm.
Gesagt getan, der Montag war mein, ich sollte Überstunden abbauen – anscheinend sah mein Chef auch das ich mal Pause brauchte.
Ich packte meine Sachen und fuhr ins Wellness Paradis.
Ein „Hallo“ das Geld über die Theke geschoben, ab in die Umkleide und direkt unter die Dusche. Schon beim Durchgehen viel mir auf das kaum etwas los war- es war mir recht, ich wollte eh meine Ruhe.
Aus der Dusche raus gekommen habe ich mir erst mal eine Liege gesichert und meine Sachen abgelegt. Gemütlich und sehnsüchtig auf Entspannung schlug ich mir mein Badetuch über die Schulter und ging in eine der Saunen.
Ich setzte mich auf die mittlere Bank, atmete tief durch und versuchte mich an die Tempertur zu gewöhnen, es war ja zu lange her das ich dies hatte.
Ich begann zu schwitzen, streifte es mir von den Oberarmen herunter und fuhr mir mit beiden Händen durch das Gesicht…. So entspannend. !

Ich sah durch das Fenster der Sauna eine hübsche Frau, sie stand vor der Tür, fummelte ihr Badetuch an den Haken und sah sie austreten. Sah schon komisch aus, irgend etwas wollte nicht funktionieren und da schoß ein FlipFlop in die Höhe… „aha“ dachte ich, musste grinsen und sie kam die Tür herein. Eine Frohnatur, sie musste auch lachen und meinte das mir hätte nichts passieren können da die Tür noch zu war.
Sie setzte sich links von mir auf die abknickende Bank der Sauna.
Ich musste schon meine Augen bisschen schweifen lassen- da merk ich doch immer wieder die genetische Programmierung- man muss einfach schauen!
Gesicht, hübsch, Stupsnase, schöne Wangen, kecken Kurzhaarschnitt, zum Hals hinunter über ihre Broste, Bauch, das Becken in den Schritt, zu den Schenkeln die Waden hinunter.
Der Scan ergab = gefällt mir gut!
Ich hatte ja genug zeit denn sie war ein bisschen chaotisch weil sie sich schneller setzte als das Badetuch zu recht lag und es unter ihren Hintern versuchte passend zu ziehen.
Ich musste wieder grinsen, fand das charmant für eine Frau die ca. 5- 8 Jahr älter war als ich.
Leicht grinsend musste ich mir wieder durch das Gesicht wischen wegen dem Schweiß und bekam auch mit das sie die Zeit nutzte um mal zu schauen wer da neben ihr sitzt.
Als meine Augen wieder einigermaßen ihre Schärfe gefunden hatten schaute ich rüber und sie grinste mich an.
Irgendwie ist ihr aufgefallen das sie mich noch nie hier gesehen habe, dass ich neu wäre- sie sei öfter hier.Ich klärte sie auf das ich wenig Zeit hätte und das es heute unbedingt notwendig gewesen wäre nach Entspannung und relaxen zu suchen.
Ein bisschen Smaltalk begann über die Sauna usw.
Das war eigentlich nicht das worauf ich aus war, ich wollte Ruhe und entspannen, na ja, war aber trotzdem nett. Ich merkte dann, dass mir die Hitze zu schaffen machte und ging dann raus, die Dusche war direkt vor dem Schwitzkasten , man konnte von innen dort hinsehen,
Ich drehte den Hahn auf und war froh die Abkühlung zu genießen, ich drehte mich in alle Richtung und rieb über meinen Körper. Ein paar Augen waren dabei auch auf mich gerichtet.
Mit dem Badetuch zum trocknen ging ich genütlich zur Ruhe liege, schlung das Tuch um meine Hüften und legte mich hin. Augen zu und durchatmen.
Tap,Tap, das Wasser und klatsch klatsch kam ein Geräusch in meine Richtung- die FlipFlops klackten und das nette Wesen lag auch im Raum.
Ich genoß die Ruhe und die Fahrstuhlmusik im Hintergrund. Nach einer Weile stand ich auf und ging zu meiner Liege im Poolbereich, legte mich wieder. Ich sah mich um und sonst war niemand da, der Saunameister kreiste mal kurz durch den Äther und war wieder weg.
Hände hinter den Kopf, mit den Augen die Luft durchlöchert lag ich entspann da.
Die hübsche Lady kam auch nach einer Weile, ihre liege war so ca.5 Meter weg, sie legte sich wie ich nackte auf die Liege und kramte ein Buch hervor (Frauen haben ja überall Taschen dabei…)
Meine Blicke gingen schon einige male zu ihr herüber, schön straff hatte sie die Unterschenkel angespannt beim hochstellen ihrer Beine um das Buch zu lesen. Mehr von der Seite sah ich sie und ihren entspannten Gesichtsausdruck… auch ein schmunzeln sah ich- ok, Frauen haben ein besseres Seitensichtfeld als Männer, die bekommen ja alles mit.
Ich dachte nichts Schlimmes bei ihren Anblick, einfach nur ästhetisch = gefällt !
Aber die Zeilen in ihren Buch waren auch nicht so breit geschrieben wie ihre Augen wanderten.
Ich stand wieder auf, nahm mein Tuch und schlappte ab zur nächsten Sauna- Zitrone stand dran – ich dachte Sauer zieht die Falten raus- und rein.
Diese Bude war kleiner und als ich saß klatschen schon wieder die FlipFlops gegen die Wand-
Da war sie wieder – bisschen einsam und verloren wie sie meinte wäre es hier.
Ich grinste und der Smaltalk ging weiter. Beim reden sah ich ihr gerne ins Gesicht und die Augenaber auch gerne über ihre feuchten Brüste und ihren gerade gestreckten flachen Bauch.
Ein schönes Becken mit tollen Wölbungen ihres Hintern dachte ich zudem!
Aber sie war nicht ganz untätig und wanderfreudig mit den Augen, mein Oberköper muss gefallen haben so verschwitzt wie die Muskeln glänzten, das sie beim Bauchnabel nicht still gehalten hat war auch nicht schlimm, da sauste der blick immer schön in Kreisen über mich.

Die Hitze hatte mich wieder gemartet und ich duschte wieder aber legte mich gleich in den Poolbereich. Direkt konnte sie ja nicht nachkommen aber es dauerte nicht lange. Das gleiche Spiel begann mit Buch und Blicken.
Wieder ging mir durch den Kopf, ich will doch entspannen und wenn das so weiter geht dann rührt sich noch mein Freund zwischen den Beinen, er machte schon Ansätze in Lauerstellung zu gehen bzw in Bereitschaft bis das GO kommt.
Jetzt stand sie auf, schaute mich an, nickte mit dem Kopf und meinte das Dampfbad müssten wir noch versuchen.
Huch, ok, ich war erstaunt und folgte brav.
Das Dampfbad war mit Bruchsteinplatten peflastert und die Bank auch aus Bruchstein, mit einem Wasserschlauch spülte ich die Sitzfläche ab- wer weiß wer da vorher saß….
Ich drehte den Hahn zu,schlang den Schlauch um den Halter und drehte mich zum setzen und hatte direkte die Lady Brust an Brust mit mir.
Sie sagte nichts, blickte mir ins Gesicht ohne eine Mine zu verziehen und legte ihre Hände auf meine Brust. Sie streichelt darüber, über meine Oberarme und sah genau hin dabei.
Ihr Blick war neugierig und wanderte mit ihren Händen auf meinem Oberkörper entlang.
Ich genoß die Berührungen und schaute in ihr Gesicht- faszinierend!
Meine Hände hoben sich und griffen an ihre Oberarme und gleiteten in der Nässe ihres Schweißes zu den Ellenbogen, fast erleichtert richtete sich ihr Blick in meinen, ein leichten Grinsen sah ich an ihrem Mundwinkel.
Ich dachte – so sicherwar sie nun doch nicht wie ich reagiere wenn sie so anfängt….
Von den Ellenbogen fuhren meine Finger an ihren Seiten entlang , auf und ab.
Sie griff mein Becken und fuhr zu meinem Hintern den sie dan sanft und genüsslich zugriff.
Ihr Atem auf meiner Brust, meine Hände an ihren Schulterblättern die zum Hals hoch strichen…. Gänsehaut in der Sauna!? Eine Einbildung wohl!
Ich giff mit einer Hand sanft ihren Hals,die Linke war schnell an ihren Hintern und griff zu.
Ihr weiches, zartes Fleisch glitt durch meine Finger…. Ich musste immer wieder zupacken für diese Gefühl!
Die Rechte war auf ihrem Brustbein und konnte sich erst nicht entscheiden welche dieser glänzenden Brüste sie zuerst greifen sollte.
Ihr Blick weiter fasziniert, vielleicht auch schüchtern wie weit sie gehen kann, sie griff zwischen meine Beine, packte meinen Schwanz und jetzt erst merkte ich wie hart er geworden war. Diese harte feste Kern, wie aus Beton gegossen fühlte er sich an und die weiche dünne Haut die von ihr darüber gezogen wurde….. das wissen nur Männer wie himmlich das ist!
Puhh…. dachte ich, was knistert dies in diesem Augenblick.
Sie lächelte freudig, griff fester zu, ich spürte ihre Beigeisterung was sie mit mir anstellt.
Sie haschte auf und begann mich zu küssen, endlich dachte auch ich.
Ich griff sie fest am Arsch ,walgte ihre Backen und wenn ich sie angeruckt hätte sie wäre hochgesprungen um mir ihre Schenkel um die Lenden zu legen so sicher war ich.
Sie zog mir meine dünne Haut den Schwanz auf und ab, immer fester und heftiger- das Gefühl machte sie heiß. Meine Glocken schwangen schwer mit das mich zudem mehr aufpeitschte.
Sie ließ ab vom Küssen, streckte die Zunge heraus und gleitete meinem Hals entlang über Brust zum Bauch. Wir sprachen in dem Dampfbad kein einziges Wort, alles war nicht nur durch die Luftfeuchte wie im Nebel und im Traum…. Es waren auch keine Worte notwendig, es war einfach das Fühlen und das Bedürfnis aufeinander das eindeutig war!
Die Situation war brennend heiß- nur wegen dieser Frau!
Sie glitt mit ihrer Zunge tiefer hinab und kniete nun vor mir.
Sie betrachtete meinen harten Bengel , griff mit beiden Händen zu …. Auf und ab mit festen Griffen bearbeitete sie meinen Schwanz…. Zum wahnsinnig werden wie gut dies tat!
Schneller und schneller wurden ihre Bewegungen, meine Fäuste ballten sich brachial zusammen, mein Körper unter voller Spannung das es hier und da schon weh tat aber ich konnte auch nicht locker lassen.
Ein lachendes Stöhnen entfuhr ihr wie sie mich von unten ansah, wie sie mich im Griff hatte und den Ton angab.
Dann geschah etwas von dem ich selbst überrascht war.
Sie spitzte ihr Mäulchen und ihre Lippen umschlugen einzig meine Eichel, die Zunge rieb zweimal über mein empfindliches Bändchen und es war vorbei!
Der Druck, das Brodeln, wie eine Lavine schoß es aus mir in ihren Mund- kein Halten, keine Beherrschung mehr –ich hätte nichts tun können!
Es schoß nur so hinaus und diese Sekunde kam mir vor wie Stunden!
Sie saugte noch an meiner Eichel und ihre Zunge bohrte in meinen Schlitz hinein.
Ihr Mund blieb geschlossen, sie stand auf mit einem teuflichen Grinsen…. Sie leckte sich so tabulos über ihre Lippen ….
Mir war nichts peinlich das ich so schnell zum Schuß kam- dieser Blick sagte mir das ich gegen sie keine Chance hatte und es genau das war was sie wollte!

„Hast du nach der Sauna noch etwas vor?“ keck und fech kam es aus ihr während sie sich umdrehte und die Tür hinaus ging…..