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Die Enthaarung meiner Freundin, Teil 2

Einige Wochen waren seit der Erstrasur meiner stark behaarten Freundin vergangen. Ihr Kopfhaar rasierte sie jede Woche regelmäßig. Draußen und auf Arbeit trug sie eine Perücke, die ihrer alten Frisur ähnlich sah. Zu Hause, am Wochenende und im Urlaub zeigte sie ihren kahlrasierten, runden Kopf. Ich fand es irgendwie schade, aber gleichzeitig auch geil, daß sie sich von ihrem Naturhaar, das eigentlich sehr dick und schön war, so konsequent trennte.Auch ihre kleinen Haare in ihrer Stupsnase entfernte sie regelmäßig. Aber sonst, an den Beinen, an der Muschi und unter den Armen ließ sie es wieder schleifen. Ich hatte schon wieder die Hoffnung begraben, daß sie dauerhaft glatt sein könnte.
Eines Tages kam sie mit einem kleinen Päckchen nach Hause. Sie packte es aus und zeigte mir erwartungsfroh ihre Neuanschaffung – einen elektrischen Epilierer. Sie sagte: “So, nun weißt du, warum ich nichts mehr rasiert habe. Die Haare müssen ein Stück wachsen, damit man sie epilieren kann. Komm, laß uns anfangen.”
“Weißt du, daß das richtig weh tun kann? Ich zupfe mir die Haare ja auch ab und zu weg, aber mit so einem Gerät?”
Sie wollte es wissen. Wir gingen gemeinsam ins Bad und zogen uns nackt aus. Sie stellte sich mit erhobenen Armen vor den Spiegel und betrachtete noch einmal ihre schönen Achseln, auf denen wieder kleine Haarbüschel wucherten. Sie atmete tief durch, schaltete den Epilierer ein und begann, sich die Achselhaare zu epilieren. Ich sah zu, wie die kleinen Locken mitsamt der Wurzel aus der zarten Haut gerissen wurden und ins Waschbecken fielen. Es geilte mich wieder mächtig auf. Manchmal verzog sie das Gesicht, aber sie brachte es zu Ende. Dann drehte sie sich um, hob den anderen Arm und gab mir den Epilierer. Nun durfte ich ihre andere Achsel befreien. Ich genoß diese Art der Haarentfernung richtig. Dann mußte ich meine Arme heben, damit sie meine Achselhaare auch vollständig wegepilieren konnte.
Nachdem das geschafft war, setzte sie sich auf den Stuhl, stellte ein Bein hoch und epilierte sich kurzerhand die Beine. Der Epilierer fraß sich förmlich durch den Flaum an ihren Beinen. Auf dem Boden sammelten sich die feinen dunklen Haare. Diese Prozedur dauerte eine Viertelstunde. Während sie das tat, spielte ich immer wieder an meinem harten Schwanz und mußte aufpassen, daß es mir nicht gleich kam.
“Fertig.” sagte sie zufrieden. “Und jetzt noch die dicken, störrischen Haare an meiner Muschi.” Sie spreizte die Beine und fing von oben an, mit dem Epilierer die dicken Schamhaare aus der Haut zu reißen. Das Gerät hatte ganz schön zu tun. Es mußte ordentlich rupfen, um die dichten, starken, drahtigen Haare zu entfernen. Dieses Geräusch und wie die Haare mit der Wurzel zu Boden fielen, das machte mich irre. Außerdem wußte ich, nachher bin ich dran.
Immer kleiner wurde ihr dunkles Schamdreieck. Die Haut rötete sich, aber sie zog es durch. Sie epilierte sich tatsächlich die ganze Muschi, auch die Schamlippen. Zum Abschluß präsentierte sie mir wieder ihren geilen Arsch, so daß ich dort ihr Haar noch wegmachen konnte. Jetzt mußte ich mich setzen. Sie setze den Epilierer bei mir an. Mein schwarzes Schamhaar wurde entfernt, einfach ausgerissen. Wie geil! Meinen dicken Schwanz mußte sie zur Seite und nach unten biegen. Als sie mit mir fertig war, fing sie an, meinen Schwanz zu blasen. ich war so geil, daß es mir schnell kam. Sie schluckte meinen Saft bereitwillig. Auf ihrer Lippe blieb ein Tropfen davon zurück. Ich zog sie hoch und küßte ihre Lippen sauber.
“Danke, mein Schatz. Du bist so wunderbar.”

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Die Enthaarung meiner Freundin

Schon immer stand ich auf Körperenthaarung. Das ist ein Fetisch von mir. Ich selbst habe mein schwarzes Schamhaar seit der Pubertät entfernt. Mal rasiert, mal gezupft, mal epiliert.

Vor vielen Jahren, als die Körperrasur noch nicht Mode war, hatte ich eine süße Freundin. Sie hatte kleine runde Brüste, eine schmale Taille und einen runden, ausgeformten, festen Arsch. Dazu dicke Haare weit über die Schultern, die sich an den Enden weich lockten. Unter den Armen hatte sie kleine gelockte Haarbüschel und zwischen den Beinen einen Urwald bis auf die Schenkel. Auch ihre Beine waren sichtbar behaart. Sie hatte noch nie daran was gemacht.
Ich ging ihr immer mit gutem Beispiel voran und rasierte mich regelmäßig, aber mein Bitten, sie rasieren zu dürfen, lehnte sie ab. Wenn ich ihre Achseln küßte und leckte, roch sie immer etwas streng. Ihr Muschigeruch breitete sich intensiv in ihrem Schamhaarbusch aus. Das sollte sich ändern.
Irgendwann gab sie meinem Bitten nach. “Na gut, Du darfst was abschneiden, aber ganz weg kommt nicht in Frage. Mach zuerst meine Achseln.” Sie legte sich auf’s Bett und legte ihre Arme hinter den Kopf. So hatte ich freien Blick auf ihre kleinen Locken. Sie roch wieder etwas streng. “Schatz, was hältst du davon, wenn ich doch deine Achseln ganz enthaare. Dann hast du dort nicht mehr so einen intensiven Körpergeruch.”
“Wie meinst du das, ganz enthaaren?” Ich hielt ihr eine Pinzette vor die Augen. “Damit. Damit möchte ich deine Achselhaare zupfen.”
“Das wird doch weh tun! Aber na gut, probiere es aus.” Endlich, dachte ich bei mir. Ich fing an, ihre langen Achsellocken zu zupfen. Ich erregte mich daran, wie die Büschel langsam kleiner und dünner wurden, wie ich die Haare mitsamt der Wurzel aus der Haut entfernte und neben ihr auf’s Kissen legte. Nach einiger Zeit waren die letzten Haare entfernt. Die Haut war leicht gerötet, aber wunderbar zart und glatt. Sie strich sich mit ihrer Hand über ihre Achseln, roch daran und fand das Ergebnis gar nicht schlecht.
“Ich habe noch mehr Haar. Möchtest Du…?” Sie war offenbar aufgetaut! Ich war meinem Ziel so nah wie nie. Als nächstes wollte ich mich um den Bewuchs ihrer Beine kümmern. Ich nahm einen Langhaarschneider ohne Aufsatz und nahm ihr den Flaum von den Beinen. Ich mußte bis hoch zu ihrem Schamdreieck rasieren. Mit einem Einwegrasierer sorgte ich danach für glatte Verhältnisse. Die Berührungen, das Streichen über ihre Beine erregte sie sichtbar.
“Nun, mein Schatz, jetzt komme ich zu deinem Intimsten. Ich werde jetzt deine Schamhaare entfernen – alle!” Sie guckte erschrocken, spreizte aber bereitwillig ihre Beine. Ich nahm wieder die Pinzette und fing an, am oberen Rand des Dreiecks die ersten dicken Schamhaare zu zupfen. Sie waren wirklich lang und dick. Es tat ihr weh, so daß sie mich bat, es doch lieber zu rasieren. Ich nahm eine scharfe Schere und begann, ihren dichten Wald zu roden. Das Geräusch, wie die Schere die dicken Haare abtrennte und wie die Locken zwischen ihre Schenkel auf das Bett fielen, erregte mich sehr stark. Ich war total spitz. Als nur noch kurze Stoppeln übrig waren, nahm ich einen Elektrorasierer und machte ihren Hügel und ihre Schamlippen ganz glatt. Das Vibrieren ließ sie richtig naß werden.
Dann drehte sie sich um und reckte mir ihren üppigen Arsch entgegen. So konnte ich auch ihr zugewuchertes Poloch freilegen. Zum ersten Mal konnte ich ihre süßen Schamlippen und ihre Pospalte frei liegen sehen.
Aber es ging noch weiter: Sie spannte ihren Mund und blähte ihre runden Nasenlöcher. So konnte ich auch in diesen Öffnungen noch die Härchen mit einer Nagelschere entfernen. Sie sagte, daß sie jetzt freier atmen kann und sich auch sonst freier und irgenwie erlöst fühlt, so ohne Achsel- und Schamhaar.
Sie sah mich auf einmal so merkwürdig an und drehte ihre Locken, die von ihren Schultern über die kleinen Brüste fielen, zwischen den Fingern. “Wenn schon, dann richtig!” sagte sie nur, nahm die große Schere und schnitt sich einfach eine große Locke aus ihrem schönen Haar heraus. Ich hielt die Luft an. Macht sie das wirklich? Ja, sie tat es. Immer wieder griff sie in ihr festes Haar und schnitt es sich weiter und weiter ab. Schließlich sollte ich den Langhaarschneider nehmen und kurzen Prozeß machen. Ich tat es.
Einige Zeit später stand sie vor mir, ganz ohne Körperhaare. Ihre runder Kopf und ihr süßes Gesicht mit den großen Augen sah top aus ohne Kopfhaare. Wir waren etwas erschrocken über das, was geschehen ist, aber es geilte uns auch extrem auf, so daß wir danach den besten Sex aller Zeiten hatten.