Er strich mit seinem Finger ganz sanft um meinen Kitzler drum herum. Nicht genau drauf, nein, immer schön drum herum. Meine Schenkel fingen wie von selber an zu zucken. Ich griff mir den neuen Glasdildo, den mein Schatz auf den Tisch gelegt hatte, und versuchte Ihn mir in mein heißes Vötzchen zu schieben. Mein Schatz hörte auch gleich auf mich zu streicheln, damit ich Ihn mir schön langsam reinschieben konnte. Zuerst probierte ich die Seite, die wie ein Dildo geformt war. Ich hatte kaum die Spitze rein geschoben, da rutschte er auch schon wie von selber in meine nasse Votze rein. Mein Schatz wollte mich auch sofort wieder mit seinen Fingern berühren, doch das „vergnügen“ wollte ich Ihm nicht gönnen. Ich zog deshalb ganz genüsslich den Glasdildo wieder raus aus meiner Votze, legte ihn beiseite, und zog meinen Schatz ins Schlafzimmer. Dort legte Ich Ihn auf das Bett und setzte mich auf Ihn drauf, so dass er sich nicht mehr rühren konnte. . Ich nahm seine Handgelenke, und fesselte sie mit den Manschetten, die immer an unserem Bett befestig sind. Ich sah einen seinem lüsternen Blick, dass er auch nichts gegen diese Art der Behandlung hatte.
Dann holte ich mir unseren neuen Glasdildo, setzte mich auf den kleinen Hocker, der neben unserem Bett steht. Ich setzte mich so hin, dass mein Schatz genau sehen konnte was ich treib, und schob mir das neue Teil genüsslich in meine Muschi. Es war ein irre geiles Gefühl, wie das Teil in mich reinglitt. Es war mit nichts anderem zu vergleichen, was ich vorher alles probiert hatte. Da konnte keines meiner anderen Spielzeuge mithalten. Ich fickte mich mit dem teil ganz langsam und genüsslich. Ich wurde dabei immer nasser. Mein Schatz trieb mich mit schmutzigen Worten immer weiter an. Doch kurz bevor es mir kam, zog ich den Dildo langsam aus meinen triefendem Vötzchen heraus, denn ich wollte Ihn ja auch noch in meiner Arschvotze spüren. Dazu schmierte ich das Ende mit den Kugeln leicht mit Vaseline ein, und führte Ihn langsam an mein Hinterstübchen. Langsam schob ich die erste kleine Kugel in meine Arschvotze. Sie verschwand wie von selber in meinem Loch, weil mir vom ficken der Votze, der Saft bis an meinen Arsch gelaufen war, und die Vaseline tat ein übriges. Langsam schob ich den Kolben tiefer rein, bis auch die nächste Kugel reinflutschte. Es war ein geiles Gefühl, wie die Kugel so plötzlich, mit einem kleinen Ruck, rein glitt. Ich zog den Dildo wieder etwas raus, bis die eine Kugel rausrutschte, und steckte Ihn sofort wieder rein. Das war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann. Wenn die Kugel dann mit einem kleinen Ruck so rein- und rausflutschte zuckte es jedes mal ganz tief in mir drin. Dann fasste ich den Mut die nächst größere Kugel rein zuschiebe, was schon etwas schwieriger war. Obwohl meine Arschvotze einiges gewöhnt ist, hatte ich doch etwas bedenken. Langsam aber sicher entspannte sich meine Arschvotze immer mehr, bis wieder dieses geile Gefühl aufkam, wie die nächste Kugel in meinem Poloch versank. Erst die Dehnung und dann wieder die Entspannung. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Dann wurde ich mutig und wollte auch die letzte und größte Kugel in mir spüren. Ich schob den Dildo also langsam aber stetig noch weiter in mich rein. Mein Poloch dehnte sich langsam aber sicher immer weiter, und plötzlich war auch die letzte Kugel in mir drin. Ein lautes Stöhnen kam über meine Lippen. Ich musste erst einmal ein paar Augenblicke ganz still sitzen bleiben, um diese ungewohnten aber geilen Gefühle zu genießen, und meinem Arsch die Gelegenheit geben, sich daran zu gewöhnen. Jetzt gab es kein halten mehr für mich. Ich zog den Dildo langsam wieder bis zur vorletzten Kugel heraus und schob Ihn sofort wieder rein. Ich schrie fast vor Geilheit. Das waren Gefühle die ich noch nie gespürt hatte. Ich konnte nicht anders und fickte mir meinen Arsch immer heftiger mit dem geilen Teil. Wie von selber fing meine andere Hand an, meinen Kitzler zu reiben, und es dauerte nicht lange, bis es mir heftig kam. Wellen der Geilheit durchfluteten meine aufgeheizten Körper. Ich hörte aber nicht auf mich selber mit dem Dildo in den Arsch zu ficke, weil ich dieses geile Gefühl noch länger genießen wollte. Plötzlich überkam mich ein eigentümliches Gefühl, dass ich noch nie gespürt hatte. Es fühlte sich an wie ein Orgasmus aber in meiner Arschvotze. Da wusste ich, dass ich meinen ersten analen Orgasmus erlebt hatte. Es war unbeschreiblich. Danach war ich so erschöpft, dass ich erst einmal zu meinem Schatz aufs Bett legen musste, um langsam wieder runter zu kommen. Ich nah Ihn ganz zärtlich in den Arm, den n er war ja noch immer auf dem Bett gefesselt, und konnte mir nur zusehen. Ich war so weit weg, dass ich erst nach ein paar Minuten bemerkte, dass er mit mir redete. Er bettelte drum, den Dildo auch endlich spüren zu dürfen. Er hatte ja mitbekommen, wie geil ich davon wurde und meinen ersten analen Orgasmus hatte. Ich sagte Ihm, dass er sich noch gedulden müsste, weil ich noch was ganz anderes vorhatte mit Ihm.
Aber davon mehr im 3. Teil
Tag: Erotik-Messe
Erotik-Messe Teil 1
Letzten Freitag war ich mit meinem Schatz wieder auf der Hamburger Erotik-Messe. Wir wollten uns mal umsehen, was es neues an Spielzeugen für uns beide gibt.
Nachmittags ließ ich mir Badewasser ein und legte mich erst einmal ganz gemütlich in meine Wanne. Ich freute mich schon darauf, heute Abend meinen Schatz wieder zu sehen, und ein paar schöne erotische Stunden mit Ihm zu verbringen. In Gedanken malte ich mir schon aus, was wir alles zusammen treiben würden in dieser Nacht. Dabei wurde mir ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich fing an, mich mit den Händen zu streicheln, und wie von selber fanden meine Finger den Weg zu meinem Liebesknopf. Ich streichelte meine Kitzler ganz langsam und sanft, bis er schön angeschwollen war. Dabei überkam mich die Lust, etwas Hartes in mir zu spüren.
Für solche Fälle, hatte mein Schatz mir einmal einen wasserdichten Vibrator mitgebracht. Den holte ich aus meinem Schrank und legte mich wieder in meine Wanne. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen, und mit der anderen schob ich mir ganz genüsslich den Dildo in meine feuchte Votze. Ich stellte Ihn auf die volle Geschwindigkeit und lehnte mich ganz entspannt zurück, um die Vibrationen in mir zu genießen. Langsam aber sicher wurde ich immer geiler. Ich stellte mir vor, dass nicht mein Dildo in meiner Votze steckte, sondern, dass es der Schwanz von meinem Schatz ist. Dass machte mich so geil, dass ich anfing, den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Nach einiger Zeit reichte mir das nicht mehr, und ich fing an mir mit dem Zeigefinger meinen Kitzler zu reiben. Ich war schon so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich von einem schönen Orgasmus erlöst wurde. Danach legte ich mich noch einige Minuten ganz entspannt ins Wasser, bis es mir zu kalt wurde, ich mich abtrocknete und für die Messe anzog.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen eine neue Korsage und einen neuen Slip gekauft. Das zog ich an. Dazu noch Halterlose. Über die Korsage zog ich nur einen Blaser. Ich war gerade fertig, da klingelte auch schon mein Schatz an der Tür.
Nach einer stürmischen Begrüßung, sah mich von oben bis unten an. An seinen giereigen Blicken konnte ich sehen, dass es Ihm gefiel, was ich anhatte. Aber ich drängte Ihn sofort zur Tür, damit er erst gar nicht auf „dumme“ Gedanken kam. Die sollte er sich für später aufheben.
Als wir die Messehalle betraten, liefen wir genau auf eine der Bühne zu. Auf dieser Bühne zeigte gerade ein Bondagemeister seine Kunst. Da wir es auch lieben mit Seilen und ähnlichem zu spielen, stellten wir uns zu den schon zahlreichen Zuschauern dazu. Es war relativ eng, und mein Schatz drängte sich von hinten an mich ran. Ich spürt, wie seine Erregung immer weiter stieg. Sein Schwanz rieb sich dabei an meinem Hintern. Mit einer Hand griff ich hinter mich und fasst Ihn an seine prallen Eier. Durch den Stoff seiner Hose, konnte ich spüren, wie sehr es Ihn erregte, was auf der Bühne zu sehen war. Schmunzelnd drehte ich mich zu Ihm um und küsste Ihn. Ich hielt die Ganze Zeit der Vorstellung seine prallen Eier in meiner Hand. Jedes mal wenn er versuchte seinen Schwanz an meinen Arschbacken zu reiben, drückte ich etwas fester zu. Er genoss diese Behandlung wohl, denn ich hörte ihn jedes mal leise aufstöhnen. „Na warte“ dachte ich, Dir werde ich es schon austreiben Dich hier aufzugeilen.
Als die Vorführung beendet war, schlenderten wir erst einmal durch alle Gänge der Messe. Leider waren nicht sehr viele Aussteller für Sexspielzeuge in der Halle. Aber die wenigen, die da waren, hatten ein schönes Sortiment ausgestellt. Außerdem gab es noch ein paar Stände mit schöner Wäsche und Lederbekleidung.
An einem der Stände sah ich eine Kollektion von Glas- und Acryldildos, die mich sofort faszinierten. Es waren so wundervoll geformte Stücke dabei. Einige waren noch mit farbigem Glas zusätzlich verziert. Am liebsten hätte ich von jedem einen gekauft. Bei den Glasdildos hatte ich aber etwas bedenken, wegen der Bruchfestigkeit. Nicht, dass so ein edles Teil kaputt geht, wenn es mal herunterfällt.
Ich stellte mir bei jedem der Dildos vor, wie er sich wohl in meiner Votze und meiner Arschvotze anfühlen würde. Und was mein Schatz wohl empfinden würde, wenn ich Ihm so ein Teil in seine Arschvotze schiebe, und Ihm schön eine blasen oder Ihn schön wichsen würde. Alleine diese Gedanken machten mich schon wieder h´ganz heiß. Ich spürte, wie meine Votze schon wieder anfing zu jucken und immer feuchter wurde. Es gab aber auch so viele verschiedene Formen, dass einem die Auswahl wirklich schwer viel. Letztendlich entschieden wir wir uns für einen Acryldildo, der wie ein kleines Schwert geformt war. Der Griff war geformt wie konisch gefortm. Vorne etwas spitzer, und dann immer dicker. Die andere Seite bestand aus vielen Kugeln, die aneinander gereiht waren. Erst eine kleine und die anderen immer dicker werdend. Ein megascharfes Teil. Kann ich nur jedem empfehlen, der sich gerne mit Dildos in alle Löcher fickt. Außerdem kauften wir noch ein paar neue Nippelklammern für mich und einen Sackabbinder für meinen Schatz. Ich lieb es, wenn ich Ihm die Eier abbinden kann, und sehe wie sein Schwanz immer dicker und fester wird. Außerdem kann er mich dann immer länger und ausdauernder durchficken.
An einem anderen Stand viel uns eine wunderschönes Minikleid, aus Leder, ins Auge. Ich ging mit dem Teil in die Umkleide und versuchte es anzuzihen. Es war so eng, dass ich den Reißverschluss nicht alleine zu bekam. Die nette Verkäuferin kam zu mir in die Kabine, um mir zu helfen. Gemeinsam versuchten wir den Reißverschluss zu bändigen, doch es nützte nicht. Dabei berührte die Verkäuferin meine Brüste, was mich noch geiler machte wie ich schon war. Ob sie es mit Absicht oder nur zufällig tat, wusste ich nicht, aber es war ein geiles Gefühl. Mein Schatz schaute durch den Vorhang zu, und fragte die Verkäuferin, ob Ihr gefällt was sie da sieht. Sie bejahte es und fing an mich intensiver zu streicheln. Ich setzte mich wortlos auf den Hocker, der in der Kabine stand, spreizte meine Schenkel und wartete darauf was passieren würde. Die Verkäuferin kniete sich ebenfalls Wortlos vor mich hin und begann mich mit Ihrer gepierßten Zunge zu lecken. Ich hatte noch nie eine gepierßte Zunge an meiner Votze. Es war ein ganz neues und geiles Gefühl. Jedes mal wenn die kleine Stahlkugel über meinen Kitzler glitt wurde ich von kleinen Schauern überrascht. Es dauerte auch nicht lange, bis es mir heftigst kam. Ich bin eine Frau, die beim Orgasmus immer richtig abspitzt, und war dementsprechend nass zwischen den Schenkeln. Die kleine Leckerin leckte mir auch noch die letzten Tropfen meines Liebessaftes ab und ging anschließend ohne ein Wort wieder in die Halle an Ihren Tresen. Da das Kleid leider nicht passte, hängte ich es wieder auf den Ständer zurück. Da viel mein Blick auf ein wunderschönes kurzes Lurexkleid. Das musste ich unbedingt noch anprobieren. Es saß wie angegossen. Wir bezahlten das Kleid, verabschiedeten uns und schlenderten noch etwas weiter über die Messe. Viel gab es nicht mehr zu sehen, und deshalb fuhren wir auch bald nach Hause.

Dort angekommen, machten wir es uns erst einmal auf dem Sofa gemütlich, und packten unsere Neuerwerbungen aus. Mein Schatz bat mich, doch einmal das neue Kleis anzuziehen, weil er es in der Kabine nicht so richtig sehen konnte. Ich zog mich also ganz aus, streifte mir das Kleid über und drehte mich ganz langsam vor seinen Augen in alle Richtungen. Mein Schatz hatte in der Zwischenzeit die anderen Teile ausgepackt, und hielt den neuen Glasdildo bewundernd in seiner Hand. Ich wurde etwas böse, weil er sich gar nicht für mich und mein neues Kleid interessierte. Provozierend stellte ich einen Fuß auf die Sofakante, sodass er einen freien Blick auf meine blank rasierte und schon ganz feuchte Votze hatte. Das weckte Ihn dann doch auf, und er fing an mir unter den Rock zu fassen. Ich trat einen Schritt zurück, um Ihn zu ärgern. Doch er nahm mich sofort an meine Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Er legte meine Titten frei und wollte mir die neuen Brustklammer anlegen. Ich streubte mich ein wenig, bis ich doch endlich still hielt und er die kleinen Schlaufen um meine harten Brustwarzen legte und den kleinen Ring zum festziehen langsam nach oben schob. Ein kleiner aber wunderbarer Schmerz durchzuckte meine Titte. Es war ein irres Gefühl, wie das Blut in den Brustwarzen gestaut wurde. Ich spürte seine geile Zunge an meinen Titten. Mein Schatz leckte sie so wie ich es am liebsten hatte. Er saugte und leckte gleichzeitig daran. Stöhnend streckte ich Ihm mein Becken entgegen, und er schon seine Hand unter mein Kleid, was ja nur noch auf halb acht hing. Mit seinen Fingern teilte er meine Schamlippen und fing an mich sanft zu streicheln.
Aber davon mehr im 2. Teil
Erotik-Messe Hamburg Teil 3
Ich nahm unser schwarzes Tuch, das immer in Reichweite lag, und verband Ihm erst einmal die Augen. Dann rutsche ich zwischen seine Beine und nahm seinen harten Schwanz langsam zwischen meine Lippen. Ich zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück, und strich mit meiner Zunge nur über seine pralle Eichel. Er fing an zu stöhnen und zu zappeln. Ich sagte zu Ihm, dass er ganz still liegen bleiben soll. Doch er zappelte immer weiter, so dass ich mich gezwungen sah, Ihm auch noch die Füße mit unseren Ledermanschetten, am Bett festzubinden. Nach dem das erledigt war, leckte ich Ihn genüsslich weiter. Dabei erinnerte ich mich an eine Wichtechnik hier aus EV. Ich holte mir ein etwas dünneres Seil aus unserer Spielzeugkiste, setzte mich wieder zwischen seine Beine, und band Ihm seinen prallen Sack ab. Ich zog das Band schön fest zu, machte eine Knoten, und zog den Rest nach hinten unter seinen Arsch durch. Dabei wurde alles schön weit nach hinten gezogen. Ich zog so fest, bis er anfing zu stöhnen. Ob vor Schmerz oder Wollust, wusste ich nicht. Aber ich lies nicht locker. Die beiden losen Enden führte ich wieder nach vorne auf seinen Bauch, machte einen Knoten, so dass das Seil jetzt wie ein Gürtel um seinen Körper lag. Dann führte ich die Enden wieder nach unten und legte sie um seinen Schwanz und zog diesen damit wieder nach vorne. Ganz am Ende seines harten Riemens machte ich dann ein paar schöne kunstvolle Knoten, die ich aus einer Bondagelektion gelernt hatte. ES war ein supergeiler Anblick Dieser harte abgeschnürte und verschnürte Schwanz. Ich hatte Lust mich sofort auf Ihn drauf zu setzen und mich selber damit zu ficken. Aber so schnell wollte ich es nun auch nicht, dass er seine Befriedigung bekam.
Ich ging erst einmal ins Bad, um den Glasdildo zu säubern, damit ich meinen Schatz auch damit verwöhnen konnte.
Zurück im Schlafzimmer, setzte ich wieder zwischen seine Beine, schmierte den Dildo wieder mit etwas Vaseline ein, und fing an seine Arschvotze damit zu stimulieren. Ich schob Ihm die erste kleine Kugel in sein zuckendes Loch rein, und an seiner Reaktion, sah ich wie sehr es Ihm gefiel. Ich leckte mit der Zungenspitze über seine blanke Schwanzspitze und schob Ihm gleichzeitig den Dildo weiter in seine Arschvotze. Wie von selber rutschte er bis zur 3 Kugel rein. Ich zog Ihn sofort wieder raus um Ihn ein wenig zappeln zu lassen. Mein Schatz bettelte mich an, ihn sofort wieder rein zu schieben, aber dieses mal bis zum Ende. Er wollte alles haben.
Auch ich wollte es erleben, wie er reagiert und schob Ihm den ganzen Dildo in seine zuckende Arschvotze. Diesmal bis zum Ende. Selbst die große Kugel flutschte fast wie von selber rein. Ich brauchte nur ein klein wenig nachzuschieben. Dann nahm ich seine Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund und wichste Ihn mit meiner Mundvotze. Dabei fickte ich Ihn mit dem Dildo in seinen geilen Arsch. Bei jder Kugel, die rein oder rausflutschte, stöhnte er immer lauter. Ich fickte Ihn immer heftiger mit dem teil und wichste Ihn mit meinem Mund dabei seine Schwanz. Ich bemerkte, dass er nicht mehr lange brauchte, bis er mir seine Ladung in meinen Mund spritzen würde. Da hörte ich auf Ihn zu lecken und zu ficken. Ich ließ den Dildo in seiner Arschvotze stecken, stand auf und schmierte mir etwas Vaseline an meine Rosette. Dann hockte ich mich über Ihn und setzte mich langsam auf seinen geilen Schwanz, bis er ganz in meiner Arschvotze eingedrungen war. Dann fing ich an, immer auf und ab zu wippen und fickte mich selber mit sinem geilen Teil. Dabei griff ich zwischen seine Beine und fickte Ihn mit dem Dildo seinen geilen zucken Arsch. Es dauerte nicht lange, und mir zuckte es gewaltig in meiner Votze. Ich konnte es bestimmt nicht mehr lange aushalten, auf diesem geilen Schwanz zu reiten, und meinen Schatz zu ficken. An seinem stöhnen erkannte ich, dass es Ihm genau so erging, und ich fickte und ritt Ihn immer heftiger, bis wir beide gleichzeitig explodierten. Er schoss mir förmlich seine Saft in meine vor Geilheit zuckende Votze, während ich eine Orgasmus hatte, wie selten zuvor. Meine Mumu krampfte sich so sehr zusammen, dass ich nicht mal mehr seinen Schwanz weiter reiten konnte. Es war ein himmlisches Gefühl. Langsam beruhigten wir beide uns wieder, und ich zog Ihm den Dildo aus seiner Arschvotze und stieg von Ihm herunter. Ich befreite Ihm vom Schal, das er mich wieder sehen konnte, befreite seine Füße und Hände von den Fesseln und legte mich glücklich aber völlig fertig neben Ihn. Er nahm mich ganz lieb in seine Arme und wir kuschelten uns ganz eng zusammen.
Nach ein paar Minuten, nachdem ich mich wieder erholt hatte, setzte ich mich noch einmal zwischen die Beine von meinem Schatz, denn das Seil an seinem Schwanz und seinem prallem Sack, war ja noch immer angebunden. Ich leckte Ihm ganz zärtlich die letzten Tropfen von seinem Schwanz und band dabei seine Schwanz wieder los, und befreite auch seinen Sack von dem Seil. Ganz lieb nahm er mich dann in seine Arme, und wie lagen noch ganz lange eng umschlungen auf unserem Bett, bevor wir ins Bad gingen, um uns schön gemeinsam zu duschen. Es war ein wunderschöner Abend. Dieses neue Spielzeug werden wir bestimmt noch gaaanz oft benutzen.