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Auf Schwanzsuche in Hamburg

Vor einigen Monaten war ich mit mehreren Freunden zusammen Junggesellenabschied in Hamburg feiern. Während für alle meine Freunde das Ziel war, sich zu besaufen und ein paar nackte Titten zu sehen, war meines ein ganz anderes: einem geilen Schwanz mein Maul zur Verfügung zu stellen.

Den ganzen ersten Tag war ich zwar ständig heimlich mit dem Handy bei gayromeo, aber konnte mich nicht von der Gruppe losreißen. Am zweiten Tag hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, in zwei Stunden mussten wir schon wieder zurück, gerade hingen wir am Hafen ab. Noch ein letzter Versuch mit Gayromeo und tatsächlich: eine neue Nachricht, und ganz in der Nähe!

“Na du geile Stute was suchst du?”
“Einen Schwanz zum blasen und jemand der mich dabei mal mit dem Handy aufnimmt”
“Kannst du JETZT?”
“Ja…”

Danach kam die Adresse, es waren wirklich nur 5 Minuten zu laufen. Mit der Begründung “ich mach einen Spaziergang” verdrückte ich mich, und ging los. mein Herz fing da schon an zu rasen, es wäre ja erst mein dritter Schwanz. mit klopfendem Herz klingelte ich bei der angegeben Adresse, direkt ging der Türöffner an. Im vierten Stock erwartete mich in einer ziemlich edel eingerichteten Wohnung schon ein Kerl, laut gayromeo 34, vielleicht eher so 38 im echten Leben, blond, schlank, 180 in Jeans und T-Shirt. Ich begrüßte ihn nur kurz mit einem leisen “hallo” – ja ich bin schüchtern wenn ich nicht direkt Dominanz spüre – und fragte ihn wo er sich einen Blasen lassen will. Antwort: “direkt hier, knie dich hin du kleine Schlampe.” Eine Antwort genau wie sie mich geil macht. Ich ging vor ihm in die nie und knöpfte ihm die Hose auf, zog sie runter und danach die Boxer, selbst durfte ich nur mein Short ausziehen und mich nicht wichsen.

Ein richtig geiler Schwanz sprang mir direkt gegen die Lippen, gerade, rasiert, cut und bestimmt gute 18cm lang. Ich schaute ihm nur kurz mit roten Wangen in die Augen und fing dann an seine geile Eichel zu lecken. ich schien ihm zu gefallen, kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf die meine Lippen über seinen Schwanz drückten. Das Gefühl wenn einem das Maul mit einem Schwanz gestopft wird ist einfach unbeschreiblich, seine Latte war richtig hart und heiß. seine Bewegungen wurden langsam schneller, allerdings fing ich auch an zu würgen, ein ganz so guter Maulfick-Sklave bin ich wohl doch noch nicht.

“Dein wievielter Schwanz ist das denn du kleine sau?”
“mein dritter wieso?”
“nur so, dafür bläst du gar nicht mal so schlecht!”

Er grinste mich von oben herab an, seine Hand immer noch in meinen Haaren, sein praller nassgelutschter Schwanz so nah vor mir dass mir der Geruch in der Nase hing.

“Du…würdest du mich mit meinem Handy filmen?”

Ich zog mein Handy aus der Tasche, machte die Kamera an und drückte es ihm in die Hand.

“Na klar, was willst du denn draufhaben?”

Damit hatte er komplett meine exhibitionische Ader erwischt, er ahnte wohl schon, dass ich gerne gedemütigt und erniedrigt werde.

“Naja….”
“Komm sag schon du kleine süße Schlampe”
“Also…wie ich dir einen blase, gerne auch Mundfick…wie du mir ins Gesicht spritzt und danach einen Satz deiner Wahl sagen?”

Er grinste nur breit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er nickte, griff mir viel fester als vorher in die Haare während er mit der linken Hand filmte und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. 5cm….10cm…15cm. Mein Würgen schien ihm sehr zu gefallen, denn so ließe r seinen Schwanz ein paar seidnen stecken bevor er wirklich anfing mir den Mund zu ficken, die Kamera von oben auf mich gerichtet.

“Leck mir die Eier und dann mach deinen Mund auf kleiner!”

Ich wusste, gleich ist es soweit: mein erster, aller erster Facial! Ich fing sofort ans hm die Eier zu lecken, dankbar dafür dass mein Mund sich mal entspannen kann. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und stöhnte mittlerweile ziemlich laut.

“Mund auf. Schau mir in die Augen!”

Ich tat was mir befohlen wurde, legte die Hände auf meine Oberschenkel, öffnete meinen Mund und schaute ihn an. Er brauchte noch ca. 20 Sekunden bis mir der erste Schwall Sperma ins Gesicht geschossen wurde, direkt ein Treffer in den Mund und über die Nase. Danach noch einer, in die Haare. Und noch einer, quer übers Gesicht. Ein Hammer Gefühl, ich war endlich die Spermaschlampe die ich immer sein wollte. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund runter und schaute hoch zu ihm. Er ging mit dem Handy in der Hand einmal um mich herum und filmte dann mein Gesicht in Großaufnahme.

“So, du wolltest was sagen oder? Dann sag mal: “ich bin A….., bin eine devote Bi-Sau und schlucke gerne Sperma!”

Er grinste während ich den Satz in die Kamera sprach, gab mir dann noch einen Klaps und reichte mir eine Box mit Tüchern. Ich wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht und den Haaren so gut ich konnte, nahm mein Handy und war genauso schnell wieder aus seiner Wohnung raus wie ich reinkam.

5 Minuten später war ich wieder bei meinen Freunden am Hafen, insgesamt dauerte mein Maulfick-Abenteuer nur eine halbe Stunde. Aber ich hatte doch noch das bekommen, was ich mir erwartet hatte: eine Ladung Sperma ins Gesicht.

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Erotik-Messe Hamburg Teil 2

Er strich mit seinem Finger ganz sanft um meinen Kitzler drum herum. Nicht genau drauf, nein, immer schön drum herum. Meine Schenkel fingen wie von selber an zu zucken. Ich griff mir den neuen Glasdildo, den mein Schatz auf den Tisch gelegt hatte, und versuchte Ihn mir in mein heißes Vötzchen zu schieben. Mein Schatz hörte auch gleich auf mich zu streicheln, damit ich Ihn mir schön langsam reinschieben konnte. Zuerst probierte ich die Seite, die wie ein Dildo geformt war. Ich hatte kaum die Spitze rein geschoben, da rutschte er auch schon wie von selber in meine nasse Votze rein. Mein Schatz wollte mich auch sofort wieder mit seinen Fingern berühren, doch das „vergnügen“ wollte ich Ihm nicht gönnen. Ich zog deshalb ganz genüsslich den Glasdildo wieder raus aus meiner Votze, legte ihn beiseite, und zog meinen Schatz ins Schlafzimmer. Dort legte Ich Ihn auf das Bett und setzte mich auf Ihn drauf, so dass er sich nicht mehr rühren konnte. . Ich nahm seine Handgelenke, und fesselte sie mit den Manschetten, die immer an unserem Bett befestig sind. Ich sah einen seinem lüsternen Blick, dass er auch nichts gegen diese Art der Behandlung hatte.
Dann holte ich mir unseren neuen Glasdildo, setzte mich auf den kleinen Hocker, der neben unserem Bett steht. Ich setzte mich so hin, dass mein Schatz genau sehen konnte was ich treib, und schob mir das neue Teil genüsslich in meine Muschi. Es war ein irre geiles Gefühl, wie das Teil in mich reinglitt. Es war mit nichts anderem zu vergleichen, was ich vorher alles probiert hatte. Da konnte keines meiner anderen Spielzeuge mithalten. Ich fickte mich mit dem teil ganz langsam und genüsslich. Ich wurde dabei immer nasser. Mein Schatz trieb mich mit schmutzigen Worten immer weiter an. Doch kurz bevor es mir kam, zog ich den Dildo langsam aus meinen triefendem Vötzchen heraus, denn ich wollte Ihn ja auch noch in meiner Arschvotze spüren. Dazu schmierte ich das Ende mit den Kugeln leicht mit Vaseline ein, und führte Ihn langsam an mein Hinterstübchen. Langsam schob ich die erste kleine Kugel in meine Arschvotze. Sie verschwand wie von selber in meinem Loch, weil mir vom ficken der Votze, der Saft bis an meinen Arsch gelaufen war, und die Vaseline tat ein übriges. Langsam schob ich den Kolben tiefer rein, bis auch die nächste Kugel reinflutschte. Es war ein geiles Gefühl, wie die Kugel so plötzlich, mit einem kleinen Ruck, rein glitt. Ich zog den Dildo wieder etwas raus, bis die eine Kugel rausrutschte, und steckte Ihn sofort wieder rein. Das war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann. Wenn die Kugel dann mit einem kleinen Ruck so rein- und rausflutschte zuckte es jedes mal ganz tief in mir drin. Dann fasste ich den Mut die nächst größere Kugel rein zuschiebe, was schon etwas schwieriger war. Obwohl meine Arschvotze einiges gewöhnt ist, hatte ich doch etwas bedenken. Langsam aber sicher entspannte sich meine Arschvotze immer mehr, bis wieder dieses geile Gefühl aufkam, wie die nächste Kugel in meinem Poloch versank. Erst die Dehnung und dann wieder die Entspannung. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Dann wurde ich mutig und wollte auch die letzte und größte Kugel in mir spüren. Ich schob den Dildo also langsam aber stetig noch weiter in mich rein. Mein Poloch dehnte sich langsam aber sicher immer weiter, und plötzlich war auch die letzte Kugel in mir drin. Ein lautes Stöhnen kam über meine Lippen. Ich musste erst einmal ein paar Augenblicke ganz still sitzen bleiben, um diese ungewohnten aber geilen Gefühle zu genießen, und meinem Arsch die Gelegenheit geben, sich daran zu gewöhnen. Jetzt gab es kein halten mehr für mich. Ich zog den Dildo langsam wieder bis zur vorletzten Kugel heraus und schob Ihn sofort wieder rein. Ich schrie fast vor Geilheit. Das waren Gefühle die ich noch nie gespürt hatte. Ich konnte nicht anders und fickte mir meinen Arsch immer heftiger mit dem geilen Teil. Wie von selber fing meine andere Hand an, meinen Kitzler zu reiben, und es dauerte nicht lange, bis es mir heftig kam. Wellen der Geilheit durchfluteten meine aufgeheizten Körper. Ich hörte aber nicht auf mich selber mit dem Dildo in den Arsch zu ficke, weil ich dieses geile Gefühl noch länger genießen wollte. Plötzlich überkam mich ein eigentümliches Gefühl, dass ich noch nie gespürt hatte. Es fühlte sich an wie ein Orgasmus aber in meiner Arschvotze. Da wusste ich, dass ich meinen ersten analen Orgasmus erlebt hatte. Es war unbeschreiblich. Danach war ich so erschöpft, dass ich erst einmal zu meinem Schatz aufs Bett legen musste, um langsam wieder runter zu kommen. Ich nah Ihn ganz zärtlich in den Arm, den n er war ja noch immer auf dem Bett gefesselt, und konnte mir nur zusehen. Ich war so weit weg, dass ich erst nach ein paar Minuten bemerkte, dass er mit mir redete. Er bettelte drum, den Dildo auch endlich spüren zu dürfen. Er hatte ja mitbekommen, wie geil ich davon wurde und meinen ersten analen Orgasmus hatte. Ich sagte Ihm, dass er sich noch gedulden müsste, weil ich noch was ganz anderes vorhatte mit Ihm.
Aber davon mehr im 3. Teil

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Erotik-Messe Hamburg Teil 3

Ich nahm unser schwarzes Tuch, das immer in Reichweite lag, und verband Ihm erst einmal die Augen. Dann rutsche ich zwischen seine Beine und nahm seinen harten Schwanz langsam zwischen meine Lippen. Ich zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück, und strich mit meiner Zunge nur über seine pralle Eichel. Er fing an zu stöhnen und zu zappeln. Ich sagte zu Ihm, dass er ganz still liegen bleiben soll. Doch er zappelte immer weiter, so dass ich mich gezwungen sah, Ihm auch noch die Füße mit unseren Ledermanschetten, am Bett festzubinden. Nach dem das erledigt war, leckte ich Ihn genüsslich weiter. Dabei erinnerte ich mich an eine Wichtechnik hier aus EV. Ich holte mir ein etwas dünneres Seil aus unserer Spielzeugkiste, setzte mich wieder zwischen seine Beine, und band Ihm seinen prallen Sack ab. Ich zog das Band schön fest zu, machte eine Knoten, und zog den Rest nach hinten unter seinen Arsch durch. Dabei wurde alles schön weit nach hinten gezogen. Ich zog so fest, bis er anfing zu stöhnen. Ob vor Schmerz oder Wollust, wusste ich nicht. Aber ich lies nicht locker. Die beiden losen Enden führte ich wieder nach vorne auf seinen Bauch, machte einen Knoten, so dass das Seil jetzt wie ein Gürtel um seinen Körper lag. Dann führte ich die Enden wieder nach unten und legte sie um seinen Schwanz und zog diesen damit wieder nach vorne. Ganz am Ende seines harten Riemens machte ich dann ein paar schöne kunstvolle Knoten, die ich aus einer Bondagelektion gelernt hatte. ES war ein supergeiler Anblick Dieser harte abgeschnürte und verschnürte Schwanz. Ich hatte Lust mich sofort auf Ihn drauf zu setzen und mich selber damit zu ficken. Aber so schnell wollte ich es nun auch nicht, dass er seine Befriedigung bekam.
Ich ging erst einmal ins Bad, um den Glasdildo zu säubern, damit ich meinen Schatz auch damit verwöhnen konnte.
Zurück im Schlafzimmer, setzte ich wieder zwischen seine Beine, schmierte den Dildo wieder mit etwas Vaseline ein, und fing an seine Arschvotze damit zu stimulieren. Ich schob Ihm die erste kleine Kugel in sein zuckendes Loch rein, und an seiner Reaktion, sah ich wie sehr es Ihm gefiel. Ich leckte mit der Zungenspitze über seine blanke Schwanzspitze und schob Ihm gleichzeitig den Dildo weiter in seine Arschvotze. Wie von selber rutschte er bis zur 3 Kugel rein. Ich zog Ihn sofort wieder raus um Ihn ein wenig zappeln zu lassen. Mein Schatz bettelte mich an, ihn sofort wieder rein zu schieben, aber dieses mal bis zum Ende. Er wollte alles haben.
Auch ich wollte es erleben, wie er reagiert und schob Ihm den ganzen Dildo in seine zuckende Arschvotze. Diesmal bis zum Ende. Selbst die große Kugel flutschte fast wie von selber rein. Ich brauchte nur ein klein wenig nachzuschieben. Dann nahm ich seine Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund und wichste Ihn mit meiner Mundvotze. Dabei fickte ich Ihn mit dem Dildo in seinen geilen Arsch. Bei jder Kugel, die rein oder rausflutschte, stöhnte er immer lauter. Ich fickte Ihn immer heftiger mit dem teil und wichste Ihn mit meinem Mund dabei seine Schwanz. Ich bemerkte, dass er nicht mehr lange brauchte, bis er mir seine Ladung in meinen Mund spritzen würde. Da hörte ich auf Ihn zu lecken und zu ficken. Ich ließ den Dildo in seiner Arschvotze stecken, stand auf und schmierte mir etwas Vaseline an meine Rosette. Dann hockte ich mich über Ihn und setzte mich langsam auf seinen geilen Schwanz, bis er ganz in meiner Arschvotze eingedrungen war. Dann fing ich an, immer auf und ab zu wippen und fickte mich selber mit sinem geilen Teil. Dabei griff ich zwischen seine Beine und fickte Ihn mit dem Dildo seinen geilen zucken Arsch. Es dauerte nicht lange, und mir zuckte es gewaltig in meiner Votze. Ich konnte es bestimmt nicht mehr lange aushalten, auf diesem geilen Schwanz zu reiten, und meinen Schatz zu ficken. An seinem stöhnen erkannte ich, dass es Ihm genau so erging, und ich fickte und ritt Ihn immer heftiger, bis wir beide gleichzeitig explodierten. Er schoss mir förmlich seine Saft in meine vor Geilheit zuckende Votze, während ich eine Orgasmus hatte, wie selten zuvor. Meine Mumu krampfte sich so sehr zusammen, dass ich nicht mal mehr seinen Schwanz weiter reiten konnte. Es war ein himmlisches Gefühl. Langsam beruhigten wir beide uns wieder, und ich zog Ihm den Dildo aus seiner Arschvotze und stieg von Ihm herunter. Ich befreite Ihm vom Schal, das er mich wieder sehen konnte, befreite seine Füße und Hände von den Fesseln und legte mich glücklich aber völlig fertig neben Ihn. Er nahm mich ganz lieb in seine Arme und wir kuschelten uns ganz eng zusammen.
Nach ein paar Minuten, nachdem ich mich wieder erholt hatte, setzte ich mich noch einmal zwischen die Beine von meinem Schatz, denn das Seil an seinem Schwanz und seinem prallem Sack, war ja noch immer angebunden. Ich leckte Ihm ganz zärtlich die letzten Tropfen von seinem Schwanz und band dabei seine Schwanz wieder los, und befreite auch seinen Sack von dem Seil. Ganz lieb nahm er mich dann in seine Arme, und wie lagen noch ganz lange eng umschlungen auf unserem Bett, bevor wir ins Bad gingen, um uns schön gemeinsam zu duschen. Es war ein wunderschöner Abend. Dieses neue Spielzeug werden wir bestimmt noch gaaanz oft benutzen.

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Voyeur

Im Nachtzug von Hamburg

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xsofiax dot com ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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In Hamburg mit meiner Schwester Teil1

Ich habe die Namen in der Geschichte verfälscht. Das ganze geschah vor etwa 6 Jahren.
Ich war noch etwas unerfahren und eine meiner Schwestern hatte mich nach Hamburg zu sich und ihrem Mann eingeladen. Lest selbst…

Als ich bei meiner Schwester Stephi zu Besuch in Hamburg war ging zuerst alles ganz normal zu. Sie zeigte mir Hamburg, neckte mich und wir hatten viel Spaß.
Ich musste auf dem Sofa schlafen, was völlig okay war. Direkt hinter der Wand wo ich schlief war ihr Schlafzimmer. In der ersten Nacht sah ich Fernsehen als ich sie plötzlich nebenan hörte.
“Ja, ja, ja, JAAAAA!”
Ich machte sofort den Ton aus, aber leider hörte ich nichts mehr, bis auf ein wackelndes Bett und dann Schritte. Ich machte sofort den Fernseher aus. Es war nun dunkel. Im Flur ging jemand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten hörte ich Schnarchgeräusche von nebenan. Ihr Mann Marco war wohl schon eingeschlafen. Es machte mich irgendwie so extrem geil sie gerade gehört zu haben wie es ihr kam. Mein Schwanz stand kerzengerade und ich fing an zu wichsen. Ich wichste mir den Schwanz hart nach oben und unten und nach wenigen Minuten keuchte ich auf und ergoss mich über meine Hand. Plötzlich hörte ich es hinter der Flurtüre knacksen. Ich zog schnell die Decke hoch als die Türe bereits geöffnet wurde.
Stephi flüsterte: “Holga? Bist du noch wach?”
Ich tat so als ob ich gerade wach geworden war. “Ja, was los?”
Sie kam ins Zimmer und guckte auf mich, begutachtete mich und die Bettdecke.
Dann grinste sie: “Ja, ja!” Sie lachte leise. “Dann schlaf mal so weiter!”
Sie ging raus und es war still. Ich war noch die halbe Nacht wach und hörte durch die Wand ob sich etwas tat. Leider nichts mehr.
Am nächsten Abend sahen wir Fernsehen zusammen. Ich war übermüdet und so geil auf sie, aber sie war eher vom Fernsehgucken abgelenkt. Ununterbrochen musste ich auf ihre dicken Titten unter dem Shirt starren. Als Marco nach hause kam sagte ich, dass ich müde bin und schlafen wollte.
Marco rauchte noch eine und Stephi sah mich grinsend an. “Ja, ja. So schlafen wie letzte Nacht. Versteh schon!”
Ich entgegnete verlegen: “Was? Hä?”
Marco kam rein und beide sagten: “Gute Nacht Holga.” Stephi grinste dabei wieder.
Dann horchte ich wieder an der Wand. Ich hörte zuerst wie sich beide im Bad Bettfertig machten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann gingen sie endlich ins Bett. Nach ca. 30 Minuten hörte ich… Schnarchen. Marco war wieder eingeschlafen. So eine Scheiße, dachte ich und machte den Fernseher an. Ich sah mir still DSF an und wichste mich auf die Frauen in der Werbung. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hörte ich auf. Ich hatte einfach keine Lust mich an den Frauen ab zu wichsen. Als ich den Fernseher aus schaltete, hörte ich Schritte auf dem Flur hinter meiner Türe. Sie gingen zum Schlafzimmer meiner Schwester öffneten die Türe und schlossen sie wieder. Sofort sprang ich auf und hörte durch die Wand. Ich hörte wie Marco schnarchte und das Bett knarren. Stephi legte sich wohl gerade zu ihm. Hatte Stephi etwa die ganzen 2 Stunden an der Flurtüre mir zugehört? Hatte sie mir beim Wichsen zugehört??
Ich wurde sofort wieder so geil. War ich laut gewesen? Ich glaube ich hatte nur etwas schwer geatmet als ich mich gewichst hatte, oder hatte ich mehr gestöhnt? Ich wusste es nicht mehr.
Doch dann bemerkte ich plötzlich dass Marco aufgehört hatte zu schnarchen. Ich hörte das Bett knarren. Erst nur etwas hin und her und dann plötzlich rhythmisch. Geil! Sie fickten! Sie fickten nur einen Meter vor meinem Gesicht. Nur eine Wand war ich von meiner fickenden Schwester getrennt. Dann hörte ich Marco: “Oah geil. Ich fick dir den Schwanz rein!”
Sofort erwiderte Stephi: “Ja, ja jaaa. Ohjaaa. Fick mich hart. Zeigs mir richtig Baby!”
Mein Herz klopfte wie wild und ich war steinhart geworden.
Das knarren wurde extrem laut und immer schneller. Beide stöhnten wie wild.
Dann hörte ich sie: “Ja, ja, ja, ja, du hast mich! Ich koooommme!”
Sofort stöhnte Marco zurück: “Ich auch. Reit fester! Ich spritze dich voll!”
Stephi schrie förmlich heraus: “JA SPRITZT MICH VOLL DU PERVERSE SAU! OAAAAHHH! GEIL SPRITZT IN MIR AB BABY!”
Marco schrie ebenfalls: “JA JETZT! ICH SPRITZTE!”
Und dann beide gleichzeitig: ” AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH!!!!!”
Dann war es ruhig.
Jemand ging wieder ins Bad und wieder hörte ich Marco nach einigen Minuten schnarchen.
Ich hörte Stephi nicht zurück ins Zimmer gehen. Was tat sie? Hörchte sie wieder an meiner Türe wie eben? Der Gedanke machte mich so geil. Ich horchte nochmal ob Marco auch weiterhin schnarchte und dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ergriff ihn. Er war steinhart. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und stöhnte leicht meine Geilheit heraus. Beim zweiten Schub bereits etwas lauter. Dann wurde ich so geil dass ich herausstöhnte: “Reit meinen Schwanz Stephi!”
Sofort hörte ich auf und horchte. Ich hörte leises Knacken im Flur. Oh man, Stephi hörte mir zu. Das Schnarchen war immer noch zu hören, also legte ich nun richtig los.
“Reit meinen Schwanz ab du geile Sau Stephi. Ich will dich vollspritzen! Oah. Oh jaaa.”
Dann erblickte ich in der Reflexion der Balkontüre eine Gestalt. Stephi! Sie hatte die Türe geöffnet und sah über den Sofarand zu mir rüber. Da ich nur in die Reflexion sah bemerkte sie nicht dass ich sie bemerkte. Ich erkannte sie im Mondlicht. Sie sah um die Ecke der Türe und versuchte auf Zehenspitzen zu sehen wie ich wichste. Mit ihren Fingern knetete sie ihre Unterlippe.
Es war so geil! Ich ging in die Vollen und richtete meinen Unterleib auf und hielt meinen dicken Schwanz weit nach oben. Er glänzte im Mondlicht. Im selben Augenblick sah ich wie sie sich noch weiter nach oben streckte und mich offenbar nun sah. Ich wichste mich harte nach oben. Wichste mich fester und feste und stöhnte dann: “Aaah, Stephi. Jaaa. Stephi ich spritze. Ja, ja! Reit mir den Schwanz ab. Ich wichse dich voll. Ich.. ICH… ICH SPRITZE!!!”
Im selben Augenblick zuckte mein Schwanz und der erste Strahl schoss weit nach oben und klatschte auf meine Hand. Ich wichste weiter und sah wie Stephi sich im selben Augenblick wo ich mich ergoss die Hand vor den Mund und die Nase hielt. Ich wichste mich weiter und weiter und schmierte mir die Wichse über den Bauch. Als ich fertig war ging meine Schwester so schnell es ging aus der Türe und in ihr Schlafzimmer.
Erschöpft und schweißgebadet hörchte ich noch 2 Stunden an der Wand, doch nichts tat sich. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag ließ sie sich nichts anmerken. Es war wirklich fast wie immer, aber ich war so geil auf sie. Am Abend sahen wir alle 3 zusammen noch Fernsehen. Dann ging Marco ins Bett. Stephi ging mit. Diese Nacht passierte einfach gar nichts. Ich war so extrem enttäuscht.
Den Abend danach das selbe Spiel. Sie gingen schlafen und ich wichste mich wieder. Doch nach etwa 30 Minuten kam Stephi zu mir ins Zimmer: “Holga?”
“Ja?” sagte ich und zog schnell die Bettdecke hoch, da sie mich ganz normal ansprach und es nun irgendwie wieder wie früher war.
“Darf ich noch was Fersehen gucken?” Fragte sie.
“Klar!” Sagte ich und zog die Bettdecke über meinen nackten Körper.
Sie kam rein und machte den Fernseher an.
“Kommt wieder nichts, was?” Sagte sie nach einigem Switchen.
“Ja.” Sagte ich einfach nur.
Ich griff jedoch langsam nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz.
Während ich mich einige Minuten leise und langsam neben meiner Schwester wichste nahm sie sich die andere Decke. Nach einigen Minuten hatte sie die Augen geschlossen. Ich machte den Fernseher aus da es aussah als würde sie schlafen. Oder sie tat nur so?!
Ich wichste mich nun heftiger und sollte sie wach sein so musste sie hören können wie ich es tat. Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und rührte sich jedoch nicht. Dann hustete sie einmal auf, wobei ich unglaublich erschlag und zog sich die Bettdecke hoch. Ich sah zu ihr rüber und wichste mich weiter. Heftiger und heftiger. Voller Geilheit stöhnte ich plötzlich ganz leise: “Ich komm gleich!”
“Ich auch!” Stöhnte es aus ihrem Mund.
Geil!!! Sie wichste sich auch! Sie machte es sich neben mir und hörte mir zu. Ich wurde sooo geil. Ich stöhnte lauter und sah nun wie sie sich über die Lippen leckte und sich ihr Mund öffnete. Sie stöhnte ebenfalls, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie lag immer noch auf dem Rücken. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff zu ihr rüber. Meine schwitzige und mit einigen frühen Ergüssen befeuchtete Hand tastete nach ihrer Hüfte. Dann sah sie zu mir, öffnete die Augen und schob meine Hand zurück; “Ne, lass mal lieber.”
Ich zog mich schnell und entsetzt zurück. Es war still. Sie lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Dann traute ich mich wieder mich zu wichsen. Erst langsam, dann fester und geiler. Sie lag so nah neben mir dass ich spürte wie sie ihren Arm bewegte während sie sich wieder wichste. Ich strich ganz zart mit meinen Fingern über ihren Unterarm. Sie drückte kurz meine Hand zurück, dann landeten plötzlich ihre Hand in meiner und ich hielt sie fest umschlossen. Sie griff ebenfalls feste zu. Ich wichste mich härter und hörte sie auch wieder stöhnen. Dabei hielten wir unsere Hand fest umschlossen. Drückten sie fest zusammen und sie erwiderte es. Wir presste unsere Hände jetzt rhythmisch zusammen. Wie einen Unterleib. Wir stöhnten nun gierig.
Dann geschah es. Sie stöhnte auf: “Oah ja ich komm. Oaaahhh. AAAH!!!” Sie krümmte sich. Ihr Gesicht verzerrte sich. Dann schob sie ihren Unterleib nach oben und ich konnte erkennen wie ihre Hand unter der Bettdecke wichste. Dann presste sie meine Hand so feste wie bisher noch nie und zuckte neben mir zusammen unter ihrem Orgasmus. Presste meine Hand mit jedem ihrer Orgasmusschübe weiter zusammen.
“Ich auch!!!” stöhnte ich. Zog die Bettdecke zur Seite und hielt meinen Schwanz hoch erhoben und feste wichsend neben ihr in die Höhe. Sie öffnete die Augen. Sah meinen wichsenden Schwanz an. In mein Gesicht. Dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie ließ meine Hand los. Sah mich an und hob ihre Hand mit der sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte zum Gesicht. Sie schmierte sich ihre Spucke vom Kinn und ergriff dann meinen Schwanz.
Dann wichste sie mich. Sie sah sich dabei meinen Schwanz an. Wichste unglaublich heftig und drückte dabei ihre Titten gegen mich. Sie leckte über meinen Hals und stöhnte mir ins Ohr. “Komm! Wichs in meiner Hand ab. Oah geil, wichs ab!”
Ich krümmte mich und stöhnte dann laut auf: “Oah, ich komme!”
Alles passierte wie in Zeitlupe. Mein Schwanz wurde steinhart. Sie wichste ihn ununterbrochen. Sie spürte wie es mir hoch kam und sah an mir runter auf meinen Schwanz. Sie keuchte: “Oah geil. Spritzt in meiner Hand ab!”
Dann kam es. Mein Schwanz ergoss sich beim ersten Schuss im hohen Bogen über meinen Bauch, während sie nicht aufhörte mich zu wichsen. Beim zweiten zuckte er wie ein aufgedrehter Wasserschlauch in der Hand meiner Schwester und es strömte in vollen Schüben aus mir heraus. Weiter immer weiter kam es mir über der Hand meiner Schwester. Dann hörte es langsam auf und Stephi erhob ihre übergossene Hand. Schmierte es an meinem Bauch ab und setzte sich hin.
Sie grinste von oben auf mich herab stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Ich lag noch Minuten lang dort und konnte nicht fassen was passiert war.

– Fortsetzung folgt –