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Fallout: Straßenbekanntschaften

Sie musste erleichtert aufatmen, als sie tatsächlich jene abgetrampelte Straße mitten im Ödland fand, welcher gemeinhin einfach nur als Karawanenpfad bekannt war. Adria konnte zwar nicht ganz genau sagen, wo sie war, wusste aber, dass sie der Straße nur in Richtung Osten folgen musste, um in der Ödlandfeste, jener befestigten Stadt hier in der Gegend, anzukommen. Der Weg dürfte nicht mehr allzulang sein, sofern sie sich nicht wieder maßgeblich verschätzt hatte und so zog sie sich ihre Kapuze und den Schal tief ins Gesicht und machte sich an den langen Marsch. Wasser hatte sie genug, etwas zu essen musste sie auftreiben, immerhin sollte das auf dem Karawanenpfad kein allzugroßes Problem sein: Hier kamen oft genug Reisende vorbei, fraglich war nur, ob sie ihr freundlich gesinnt waren. Das konnte man hier draußen nie genau wissen. Es war irgendwann am Nachmittag, Adria konnte es nicht sicher sagen, da ihre Armbanduhr seit geraumer Zeit stehen geblieben war, als ihr jemand entgegen kam. Die Person war ein paar hundert Meter entfernt und hatte sie zweifellos bereits entdeckt.

Die karge Steppe war mittlerweile einem zerklüfteten Hügelland gewichen, welches sich ideal für Hinterhalte eignete. Erst jüngst hatte sie wieder gelernt, auf alles vorbereitet sein zu müssen. Unauffällig öffnete sie den Holster ihres Revolvers, ihrer alten und schon rostigen Handfeuerwaffe, die sie für den Moment der Maschinenpistole vorzog. Sie hatte Letztere noch nicht eingehend geprüft und bei dem Revolver wusste sie wenigstens, dass er trotz seines Zustands losging, wenn sie den Abzug drückte. Adria kam dem Reisenden immer näher, zumindest konnte sie schon sagen, dass es ein er war und er schien alleine zu sein, was ein gutes Zeichen war. Misstrauisch blickte sie sich um, während der Fremde ihr zuwinkte. Er bot das typische Bild eines Reisenden: Dick eingepackt in alle Möglichen Lumpen, von denen das ordentlichste noch die besche Regenjacke war und einen riesenhaften Rucksack auf dem Rücken, der mit allerlei Kram behangen war, von Töpfen, über Besteck und einfach nur Schrott, rundete sein buschiger Vollbart und der Anglerhut das Bild vollends ab.

“Heda Reisende!”, rief er freundlich, als ihre Wege sich schließlich kreuzten. Adria, noch immer vorsichtig, sagte: “Hey.”
“Ist schon eine Weile her, seit ich einen Reisenden getroffen habe. Scheint nicht viel los zu sein, in letzter Zeit.” Aufmerksam und weitestgehend unauffällig musterte sie ihr gegenüber: Er schien etwas dick zu sein, vielleicht Mitte 40, das ließ sich wegen seinem dichten, braunen Bart schlecht sagen. Sein Gesicht sah verbraucht aus, typisch Ödländer eben, er hatte auch ein paar Narben, die ihr auffielen, auch typisch Ödländer. Untypisch für einen Ödländer war seine gesellige Art, mit so einer Haltung lag man hier schnell nackt und tot im Straßengraben. “Wahrscheinlich wegen dem Krieg im Westen.”, entgegnete sie. Auch er musterte sie, aber auf eine andere Art, wie sie das getan hatte. Auf eine ihr sehr bekannte Art. “Du kommst doch vom Westen. Wie steht die Schlacht? Haben wir die Büffel wieder in ihre Berge zurückgetrieben?” Büffel. Das gängige Wort für Minotauren, riesige Bestien, halb Mensch und halb Tier, aber größer, zäher und fieser als beide. Und der Westen? Lange Geschichte. Die Kurzform war: Im Westen wurde Krieg gegen sie geführt und das war eine ziemlich hässliche und mittlerweile doch sehr langwierige Angelegenheit. “Nein.”, antwortete Adria knapp. Sie wollte nicht darüber reden und wechselte schnell das Thema: “Hast du was zu essen?” Der um seinen Tratsch betrogene Fremde grinste breit. “Natürlich. Raste doch mit mir. Hier draußen ist es immer sicherer zu zweit.” Ernsthaft musste sie überlegen. Er war zu nett, allerdings schien ihr seine Nettigkeit nicht gespielt. “Okay, ich heisse Adria und du?”, distanziert aber dennoch aufrichtig, hielt sie ihm die Hand entgegen. “Bodo, meine Freunde nennen mich nur Bo.” Er hatte einen festen Händedruck. “Freut mich sehr.”, rückte er nach und flunkerte ihr in den Ausschnitt. Adria musste etwas schmunzeln und meinte nur: “Also, suchen wir uns mal einen Rastplatz.

Sie mussten nicht lange suchen. Direkt auf der Straße zu rasten war dumm und gefährlich, daher verließen sie den Pfad und schritten ein Stück ins Hügelland hinein. Dort, verborgen hinter einem gebogenen Felsen, der schon fast eine kleine Höhle darstellte, entfachten sie ein kleines Feuer und entledigten sich ihres Gepäcks. Es tat gut, endlich den Rucksack ablegen zu können, der zwar nicht einmal halb so groß wie der von Bodo war, aber sich mit der Zeit dennoch an den Schultern bemerkbar machte. Selbst die Lappen, die sie um die Rucksackträger gewickelt hatte, nutzten auf Dauer wenig, um ihre Schultern zu schonen. Adria fragte sich ernsthaft, wie der der Reisende zu ihrer rechten diese Tonne von Rucksack mit sich herumschleppen und dabei immernoch so glücklich zu sein schien. Überhaupt war ihr seine Art suspekt und er sollte ihr noch suspekter werden, als er seinen Mantel ablegt. Bodo war nicht etwas fett, wie sie zu Beginn dachte, sondern Muskelbepackt und zwar wirklich in einem auffälligen Maß. Seine Arme waren Kreuz und quer tätowiert mit kaum zu entzifferbaren Sprüchen, einzelnen Silben, ganzen Seiten, verschieden große Buchstaben, die hier und da hasserfüllte Worte ergaben oder von seltsamen Fratzen und Strichmännchen durchbrochen wurden. Die Tätowierungen, die sie an seinen Armen sah, wirkten, als seien sie komplett durchgängig zu seinem ganzen Körper und sahen so chaotisch aus, dass sie das Werk einens Wahnsinnigen zu sein schienen.

All das stand in einem krassen Kontrast zu dem scheinbar ewig lächelnden Bodo, dessen herzliche Art nicht die geringsten falschen Absichten erkennen ließen, wenn er auch etwas an sich hatte, bei dem es ihr kalt den Rücken herunterlief. Erschwerend kam die abgesägte Schrotflinte hinzu, die in einem Holster in seinem Gürtel steckte. Zweifellos bemerkte er ihr Starren auf seine Arme, doch ohne sich etwas anmerken zu lassen fragte er: “Ist es nicht schön, hier draußen unter dem Sternenhimmel zu kampieren? Ich freue mich, heute nicht alleine zu sein.” Er sah sie an und stocherte mit einem Stock, der in seinen Pranken eher wie ein Stöckchen aussah, im Feuer herum. Adria verhielt sich ruhig, ließ ihn nicht aus den Augen und sagte: “Ja, wobei man nie weiß, wer einem hier draußen so begegnet.” Er lachte. Er lachte recht… beunruhigend. Zunehmend wurde ihr die Gesellschaft des Mannes unangenehm und unauffällig wanderte ihre Hand vorsichtig in Richtung Revolver. “Lass den Revolver im Holster, Mädchen.”, sagte er ruhig und zündete sich eine Zigarrette an, die er aus seiner Manteltasche kramte. “Ich stelle dir jetzt eine Frage und will, dass du sie mir Wahrheitsgemäß beantwortest. Verstanden?”

Seine Art hatte sich binnen Sekunden gewandelt. Adria nickte schweigend. Bodo nahm noch einen kräftigen Zug von seiner Zigarrette, bevor er sie ins Feuer warf. Er hatte sie nicht einmal halb fertiggeraucht. “Isst du Menschenfleisch?” Sie schluckte, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Kein Kannibale, bitte kein Kannibale. Es gab nicht abartigeres, als Kannibalen. Sie schüttelte energisch den Kopf, unsicher, ob das überhaupt die Antwort war, die er hören wollte. “Streck die Hände aus.” sagte -nein- befahl er und die Abenteurerin gehorchte ehrfürchtig. Sie streckte die Hände aus, spreitze die Finger und wartete. Sie wusste, wonach er guckte und biss sich innerlich in den Arsch, dass sie ihn nicht getestet hatte: Der menschliche Organismus war nicht dafür geschaffen, seine Artgenossen zu essen; Kannibalen litten an irgendeiner Krankheit, Gicht, BSE weiß der Geier. Jedenfalls zitterten ihre Gelenke. In jeder Stadt erkannte man sie am Zittern, weshalb sich diese Dreckskerle auch nur in der Wildnis herumtrieben. Ihre Hände blieben ruhig und wenn sie auch wegen der Aufregung zitterte, versuchte sie, es zu unterdrücken. Ihr war nicht entgangen, wie Bodo seine Hand an seine Flinte gelegt hatte und dabei intensiv ihre Finger begutachtete.

“Na schön. Du bist in Ordnung, Mädchen.” Er legte die Hände von der Schrotflinte und Adria verstand das als Bestätigung, die Hände wieder herunternehmen zu können. Sogleich nahm er ihr ihre Frage ab: “Ich jage Kannibalen. Mehrere Banden von ihnen haben die hiesige Straße terrorisiert, Reisende und sogar Karawanen überfallen.” Er griff in seinen Rucksack, holte einen Sack hervor und zog die Schnüre auf. Adria rümpfte die Nase blickte hinein und erblickte… Dinge, die zweifellos von einem Menschen stammten und als Trophäen beziehungsweise Beweise galten. Und die in keinem gut riechenden Zustand waren. “Das bringt mir einen haufen Knete ein.”, frohlockte er und immernoch war Adria erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit sich seine Art veränderte hatte. Er war immernoch nett, aber… härter. Es war, als sei eine weitere Facette des Typen hinzugekommen, die vorher versteckt gewesen war. Um ehrlich zu sein, war ihr das sympathischer: Sie wusste nun, wo sie dran war, fragte sich aber trotzdem, ob er mit dieser Der-Nette-Bärtige-Reisende Nummer nur die Menschenfresser auf der Straße ködert und ob das alles echt war. “Ich habe auf dem Weg hierher nur eine Gruppe Banditen gesehen, ansonsten waren die Straßen ruhig.”
Bodo griff wieder in seinen Rucksack und holte ein Topfgestell heraus, dass er über die Feuerstelle plazierte. “Dann scheine ich alle erwischt zu haben. Sind die Banditen tot?” Sie wich seinem Blick aus: “Ja…” Natürlich verschwieg sie, das die Banditen sie überwältigt und anschließend missbraucht haben, bevor sie sie töten konnte. Wieder griff er in die scheinbar unendliche Tiefe seiner Tasche und zauberte einen kleinen Topf sowie eine Konserve hervor. Adria fiel sofort auf, dass diese hier größer und neuer war, als das, was man sonst so fand. Also kein Vorkriegsmist. “Du bist keine Kannibalin und du hast Hunger hast du gesagt?”, fragte er und öffnete die Dose mit an dem Metallclip. Es war irgendein Eintopf, was deftiges, was er da in den schon heissen Topf schüttete. “Ja…”, entgegente Adria ohne den Blick von dem Mahl zu lassen und leckte sich sich beinahe . Bo folgte ihrem Blick zufrieden lächelnd und öffnete wortlos und ungeniert seine Hose. “Wie wärs? Ein Blowjob für ein Abendessen?”

Adria musste nicht lange überlegen, kroch wortlos zu ihm herüber und wichste ihm sachte den Schwanz, den sie sich unauffällig prüfend ansah. Der übliche Geruch und Schmutz, aber er schien gesund, keine argen Mutationen oder sonstiges Widerlichkeiten. Sie war damit wirklich empfindlich. Kurz blickte sie Bodo in die Augen und lächelte, bevor sie seine Vorhaut zurückzog und ihre weiche Zunge sanft um seine Eichel kreisen ließ. “Genau so…”, sagte er zufrieden. Nun saugte Adria seine Schwanzspitze in ihren Mund auf und begann, sie genüßlich zu lutschen. Entspannt sank der Hüne auf seinem Platz zurück und genoss ihre Arbeit und war umso verblüffter und erregter, als sie seinen Schwanz einer Schwertschluckerin gleich mit einem Mal bis zum Schaft aufsaugte, sodass sie mit der Nasenspitze in seinen buschigen Sackhaaren steckte. Allmählich selbst von der Lust getrieben, lutschte sie seinen Schwanz immer gieriger und hingebungsvoller, ihr Kopf fuhr auf und ab und mit jedem Mal verschwand zum Entzücken des Söldners sein kompletter Schwanz tief in ihrem engen Hals. Seine klobigen Hände langten unter ihr Top nach ihren großen Brüsten, die er heftig bearbeitete und auch sie massierte ihm parallel zu ihre Blowjob die mächtigen Eier. Aus dem Augenwinkel heraus blickte sie immer wieder zu dem Topf und seinem dampfenden Inhalt, der nun neben der Feuerstelle auf dem Boden stand und regelrecht auf sie wartete. Sie wollte jetzt essen, sofort. Also erhöhte Adria ihre Bemühungen beim Blasen, saugte härter, begann leise zu stöhnen und seine Eier an den richtigen Stellen zu kneten. Sie hatte mit ihren zwarten 23 Jahren bereits mit genügend Männern geschlafen, um zu wissen, wie es geht und tatsächlich konnte ihr der Kerl nicht lange widerstehen. “Ich komme!”, kündigte er seinen Orgasmus an, doch war es eine überflüssige Ankündigung; sie schmeckte bereits die ersten Tropfen. Sie schaltete noch einen Gang hoch und binnen Sekunden spritzte er auch schon los und drückte ihren Kopf mehr aus Reflex hinab. Sein zuckender Schwanz entlud sich vollends in ihrem Hals und sofort schluckte sie den Schleim, wenn er in Schüben in sie pumpte. Es war wirklich viel, sie hatte einige Arbeit und achtete kaum auf den Hünen, der zitternd den Kopf zurückgeworfen hatte und in einer für seine Gestalt untypischen Pose vor sich hin stöhnte. Bald war er fertig, hatte sich ausgespritzt und gab ihren Kopf frei. “Das hast du dir verdient.”, sagte er leise schnaufend und reichte ihr den Topf.

Sofort holte Adria ihren Löffel aus dem Stiefel und spülte den Schwanz- und Spermageschmack in ihrem Mund mit dem Eintopf herunter, denn sie sich hungrig in den Mund stopfte. Bodo, der sie dabei beobachtete und langsam seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute, schien allmählich wieder zu Atem zu kommen, drehte sich eine Zigarrette und holte ein Bier aus seinem Rucksack, dessen Kronkorken er mit einer geschickten Bewegung seiner Finger öffnete und einen tiefen Schluck nahm, bevor er die Flasche weiterreichte. Wie gehetzt trank die Abenteurerin, spülte den Geschmack von vorhin endgültig herunter und aß die Reste aus dem Topf, ehe sie noch einen großen Schluck aus der Flasche nahm und sie mit dem Nicken des Söldners leerte. Dann lehnte sie sich zurück, gab ein mädchenhaftes Rülpsen von sich und nahm dankend die Zigarrette entgegen, die er ihr anbot. “Ich bin kein Idiot, den kleinen Zusatz hast du dir verdient. Bist du eine professionelle Hure?”, fragte er und drehte nun für sich selbst eine Kippe. Adria zündete ihre an einem glühenen Stock im Feuer an und fragte lächelnd: “Welche Frau hier draußen ist denn keine professionelle Hure?” Er schnaufte. “Ich habe noch ein paar Konserven und andere Ausrüstung. Wir können tauschen wenn du willst.” Adria nickte und nachdem auch er sich seine Zigarrette angezündet hatte, griff er in den Rucksack und suchte 3 Konserven zusammen, die er vor ihr aufreihte. “Gute Ware, du hast es eben gegessen. Ist Medusa-Ware, also industriell hergestellt und neu, keine Vorkriegsnahrung also.”

Stimmt, sie erkannte das Wappen der Medusa-Söldnerlegion auf den Büchsen. Scheisspack, sie kämpfen auch im Osten gegen die Minotauren und verdienten sich an dem Kampf eine goldene Nase. “Wieviel willst du dafür haben?” Er überlegte kurz und sah sie abschätzend an: “Ich denke, heute Nacht noch eine Nummer mit dir zu schieben ist es wert. Desweiteren schläfst du heute bei mir und machst es mir morgen früh nochmal mit dem Mund, einverstanden?” Adria nickte. Sie musste Eindruck gemacht haben, die drei Dosen waren mindestens ihre erbeutete Maschinenpistole wert. Lachend entgegnete auf ihren erwartungsvollen Blick: “Gib mir ein bisschen Zeit, Mädchen. Muss wieder zu Kräften kommen und ausserdem noch meine Ausrüstung checken. Ich werd mich bemerkbar machen, wenn ich dich haben will.” Wieder nickte sie stumm. Er hatte sie daran erinnert, dass sie selbst ihre Sachen überprüfen musste: Die Maschinenpistole etwa. Sie wendete sich also von ihm ab, zückte ihre MP, entfernte das Magazin und begann, sie auseianderzubauen. Das war kein großer Akt, ihr Sinn für Schusswaffen war wesentlich ausgeprägter als ihr Orientierungssinn. Man sah es ihr nicht unbedingt an, aber Adria war tatsächlich eine begnadetete Schützin. Abgesehen von ein paar Verschmutzungen im Lauf war die Waffe völlig intakt und auch wenn sie recht klobig war, war die MP wesentlich effetikver als ihr alter Revoler, sie tauschte die beiden Waffen also gegeneinader auf und stellte die MP vorher auf Einzelfeuer, um Munition zu sparen, schließlich hatte sie nur das eine Magazin mit immerhin 42 Schuss.
Sie blickte zur Seite zu ihrem Begleiter, der mit einem Kompass und einem Notizbuch über einer Karte gebeugt saß und irgendetwas in sein Buch übertrug. Still beobachtete sie ihn und kramte ihre Zahnbürste und ihren Becher aus dem Rucksack, den sie mit etwas Wasser füllte und sich begann, die Zähne zu putzen. Etwas perplex blickte der Söldner von seiner Karte auf und hob eine Augenbraue. “Du putzt dir tatsächlich die Zähne?” Adria zuckte die Schultern und meinte belehrend: “Ich will keine Karies, sie wie die überwiegende Mehrheit der Leute hier.” Bodo schnaubte belustigt und widmete sich wieder seiner Arbeit. Unbeeindurckt schrubbte Adria weiter und nachdem sie ausgespuckt und sich den Mund ausgespült hatte fragte er: “Setzt du dir noch eine Gesichtsmaske auf? Vergiss nicht, dass du noch einen Vertrag zu erfüllen hast.” Adria zog ihre Jacke aus und kroch mit ihrem Schlafzimmerblick zu ihm. “Also ich wäre soweit…” Ohne von der Karte aufzublicken sagte Bodo: “Aber ich nicht.” und ließ sie so stehen. Sie schnalzte mit der Zunge, rutschte beleidigt von ihm weg und beobachtete ihn stumm, wie er irgendwas notierte. “Was machst du da eigentlich?”, fragte sie schließlich leicht erbost. Bodo seufzte und schien zu überlegen, ob er ihr darauf antworten solle oder nicht. Schließlich sagte er: “Ich hake die Gegenden ab, die ich von den Menschenfressern gesäubert habe.” Nach einem kurzen Augenblick fügte er hinzu: “Wie es aussieht, sind die Hügel jetzt sauber.” Er schlug das Buch zu und grinste sie an. “Wirklich?”, fragte sie skeptisch. “Nein, doch ich habe genug Menschenfresser erledigt, um das behaupten zu können und den anderen Angst zu machen. Wann sind diese Lande schon sicher?”

Adria zog ein verbittertes Lächeln auf und blickte in die tänzelnde Flamme des Feuers.”Zieh dich aus.”, sagte er plötzlich und wühlte bereits in seiner Hose. Geschwind hatte Adria sich aus ihrer zerrissenen Hose geschält und entledigte sich ihres knappen Tangas. Breitbeinig legte sie sich auf die Decke und spielte bewusst provokant mit ihrem Finger an ihrer Muschi. “Na komm.”, sagte sie zwinkernd. Brummend rutschte er zu ihr herüber, die Hose mittlerweile bei den Kniekehlen und schob sich auf ihren zierlichen Körper. “Jetzt gehts los.”, hauchte er ihr ins Gesicht und sie spürte bereits, wie er seinen Schwanz an ihre Spalte drückte, ungeduldig, endlich in sie eindringen zu können. Sie war nicht unbdingt wild darauf, mit Bodo zu schlafen, aber das Leben war eben kein Zuckerschlecken und wenn sie schon Sex mit ihm hatte, sollte es auch gut sein. “Ich helf dir.”, flüsterte sie, griff seinen Schwanz und führte ihn in ihre schon feuchte Muschi ein. Der Söldner stöhnte verzückt auf, als er endlich in ihrem heissen Fleisch versank und stieß sofort kräftig und im Takt auf sie ein. “Endlich wieder eine geile Fotze… Endlich wieder was vernünftiges zu ficken… Du bist so scharf… Und so schöne Titten…” Er schob ihr Top hoch und packte ihre prallen Brüste. Sein euphorisches Gelaber, welches ebensowenig zu seiner Gestalt passte wie die Nettigkeit, machten ihn in diesem Moment noch unheimlicher.
Er beugte sich herunter und küsste sie und nur mit etwas Überwindung erwiderte sie den Kuss, öffnete den Mund ließ seine Zunge eindringen. Sie war eine Hure, Adria war realistisch genug, sich das einzugestehen, doch hatte sie gewisse Prinzipien, die sie ungern brach, welche letzten Endes aber doch einen Dreck wert waren. Eines davon war, ihre Freier nicht zu küssen, sie mochte es einfach nicht. Sie schluckte, ließ sich vollspritzen, ließ sie in ihr spritzen (solange sie gesund aussahen) und machte beinahe alles, aber Küssen war ihr zu intim. Bodo durfte, sie ließ ihn und im Gegensatz zu ihr genoss er es. Er war ein beschissener Küsser, viel Sabber, wenig Feingefühl. Glücklicherweise wanderte sein Mund recht bald ihren Hals hinab zu ihren von seinen Händen immernoch fleissig massierten Titten, die er mit saugenden Küssen und Bissen übersäate. Seine Stöße beschleunigten sich und Adria war sich beinahe sicher, dass er jeden Moment kommen würde.
“Komm fick mich. Besorgs mir, Bo, nimm mich richtig ran.”, feuerte sie ihn an, ohne irgendwie routiniert zu klingen, schlängelte ihre Beine um seine heftig schwingenden Hüften und krallte ihre Finger in seine Arme. “Ja… Jetzt, jetzt, jetzt… ahhh! Spritz ab!” Bo kniff die Augen zusammen, verzog das Gesicht, grunzte irgendein unverständliches Zeug und stieß kurz und heftig zu, bevor sie auch schon spürte, wie er in ihr kam und zwar ziemlich ausgiebig.
Danach sank er einfach auf sie nieder und begrub sie regelrecht unter seiner Masse. Der Griff um ihre Brüste lockerte sich allmählich und die Spannung wich aus ihren Körpern.
“Geh runter von mir.”, sagte Adria streng und drückte leicht gegen Bodo, der wie ein nasser Sack auf ihr lag. Er rührte sich keinen Millimeter. “Runter!” Sie schob ihn zur Seite und rutschte unter seiner Masse hervor. “Wer wird denn da so biestig?” , fragte er erheitert, doch ohne eine Antwort abzuwarten fügte er hinzu: “Ich werde jetzt schlafen. War wirklich eine sehr gute Nummer, ich hatte meinen Spaß. Vergiss nicht: Morgen darfst du wieder blasen.” Er drehte sich herum und binnen weniger Augenblick gab er schon ein grollendes Schnarchen von sich. Adria blieb wie vereinbart neben ihm liegen, sie vermutete nicht, das er kuscheln wollte, doch wenn er es so wollte, hielt sie sich daran. Auch Adria fiel recht schnell in einen tiefen Schlaf. Kurz bevor ihr die Augen zuvielen, dachte sie, irgendetwas vergessen zu haben…

“Guten Morgen.”
Es war nicht Bodo bärtiges Gesicht, welches sie da anlächelte, sondern die bemalte Visage eines Typen mit einem Knochen (ja, ein Knochen!) durch die Nase und angefeilten Zähnen. Schon wieder. Es war ihr tatsächlich schon wieder passiert, war ihr erster Gedanke, bevor der Kerl sie gewaltsam am Hals packte und hochriss. Es waren wieder drei, scheinbar ihre Glückszahl und sie waren offentsichtlich Kannibalen, zwei überwältigten gerade Bo, der Dritte begrabschte Adria und lachte sie dabei hämisch an. Sie konnte sich nicht zu Bo herumdrehen, hörte ihn plötzlich jedoch schmerzhaft schreien und die Menschenfresser bei ihm schadenfroh Kichern. Ihr Bewacher ließ sie nur für einen Moment aus den Augen, ein Moment, der ihr genügte, um ihm mit aller Kraft in den Schritt zu treten. Nicht noch einmal. Bevor sie sich wieder vergewaltigen und diesmal anschließen zum Abendessen verspeisen ließ, müssten diese Idioten sie schon über den Haufen schiessen. Die Augen des Kannibalen traten aus dem Kopf hervor, der Tritt presste ihm die Luft aus den Lungen und er krümmte sich zusammen. Adria griff nach der Auto-Pistole in seinem Gürtel, wirbelte herum und mähte seine Komplizen, ehe sie begriffen, was vor sich ging, über den Haufen. Sie hätte gelacht, wäre ihr das selbst nicht so peinlich gewesen, innerhalb von zwei Nächten hinterienander überwältigt zu werden.

Bo war tot und es tat ihr tatsächlich etwas Leid. Er war nicht ihr Typ, aber… nett. Die Kannibalen hatten ihm einen Dolch in die Brust gerammt, der ihn wohl sofort getötet hatte. Es war wirklich ein ständiges kommen und gehen, damit musste man klar kommen. Adria zog sich an, packte ihren Kram, nahm den Toten ihre Wertgegenstände ab. Es war eine gute Ausbeute: Bo hatte sechs Konserven dabei, von denen sie eine sofort aß, seine abgesägte Schrotflinte inklusive einem ganzen Patronengurt, zwei volle 30er Päckchen 10mm Munition, die sie für ihre MP nutzen konnte, ein Seil und noch ein paar nützliche Dinge. Die Kannibalen hatten nur Schrott und unappetitliches dabei, was Adria jedoch nicht daran hinderte, ein Stück von jedem in Bo’s Trophäensack zu werfen, den sie ebenfalls an sich nahm. Sie wusste zwar noch nicht, wer das Kopfgeld auf die Kannibalen ausgesetzt hatte, aber das würde sie schon herausfinden.
Anschließend machte sie sich wieder auf den Weg nach Osten…

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Fallout: Ein ganz normaler Tag

Laut pfiff der Wind durch die verlassenen Straßen dieser ehemals wohl so blühenden Kleinstadt und wirbelte den allgegenwärtigen Staub auf. Schon vor dem Krieg lag sie wohl irgendwo im nirgendwo, aber Adria konnte sich vorstellen, dass sie sicher mal ein idyllischer Ort zum Leben war. Alles war idyllischer als die Scheisse, in der sie nun lebten. Vorsichtig schlich sie durch die Straßen, immer die Augen offen nach wertvollen Gegenständen oder Leuten, die ihr eben jene Gegenstände gerne abnehmen würde. Oder Tiere. Oder auch Ghule. Es gab hier draußen so einiges, was einen Menschen töten konnte. Im Moment war wohl ihr größter Feind der Hunger. Adria wanderte jetzt schon seit sechs Tagen durch die Aschewüste, ihre Lebensmittelvorräte reichten gerade mal für drei. Sie war noch nie ein Organisationstalent, doch es hinzubekommen, vom Karawanenpfad abzukommen und in irgendeiner Geisterstadt anzukommen, war selbst für sie etwas Neues. Immerhin hatte sie hier die Möglichkeit, dem Sandsturm zu entgehen, der sich am Horizont zusammenzog und eventuell fand sie hier sogar etwas zu essen. Vielleicht eine alte Konserve. Oder eine Ratte. Irgendwas eben, man wusste ja nie.
Sie öffnete die morsche Tür des erstbesten Hauses, dass ihr weitgehend unbeschädigt erschien, zog ihren Revolver und prüfte schnell und routiniert die Zimmer der beiden Stockwerke. Staubig, verlassen und deprimierend, so wie wohl alle Häuser im Land und beinahe restlos geplündert. Adria fand dennoch in der Küche eine Konserve, die einsam und verlassen unter dem Schrank lag. Ohne viel Zeit zu vergeuden, schnitt sie das Metall mit ihrem Überlebensmesser auf und stopfte sich die Füllung, irgendeine Gemüse-Fleisch Pampe, in den Mund. Es war kein Gourmetessen, doch es füllte den Magen und war genießbar. Nachdem Adria ihr Mahl beendet hatte -und das ging recht schnell- warf sie die Dose in die Ecke, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche und prüfte den Wasserhahn. Ein finsteres Grollen ertönte von den Leitungen, als sie den Hahn aufdrehte, doch tatsächlich kam nach einer anfänglichen Schlammschicht klares Wasser herausgelaufen, welches ihrem Geigerzähler nach genießbar war. In einem Topf sammelte sie das Wasser und machte es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin bequem. So heiss es auch tagsüber im Ödland war, so eiskalt wurde es in der Nacht. Adria entfachte ein kleines Feuer, nahm noch einen Schluck aus ihrer Feldflasche und kochte dann das Wasser in dem Topf über dem Feuer auf. Ihren Rucksack hatte sie abgestellt und nun machte sie es sich auf den Kissen, welche sie von dem Sofa heruntergerrissen hatte, bequem. Es tat gut, endlich einmal zu Ruhen. Sie war die ewige Lauferei leid. Mühselig befreite sie sich von dem schweren Staubschal der abegnutzten Lederjacke, legte die Kappe und die Schweißerbrilleab, die ihre Augen vor dem Staub schützte, der draußen durch den Wind aufgewirbelt wurde. Ein Weile beobachtete sie das Wasser, wie es in dem Topf zu blubbern begann. Sicher war sicher, Adria achtete sehr darauf, was sie hier draußen aß und trank, anders als viele anderen. Vielleicht war sie deshalb so gesund oder sie hatte ein gutes Immunsystem. Sie schüttete sich etwas Wasser aus der Feldflasche auf ihre Hände und wusch sich sporadisch den Staub aus dem Gesicht. Anschliessend fuhr sie sich mit den nassen Händen durch ihren grünen Irokesen. Ene kleine, aber doch angenehme Erfrischung. Behutsam nahm sie den Topf vom Feuer, lehnte sich zurück und beschloss, ein wenig zu dösen. Alle Vorsicht vergessend, fielen Adria vor dem Feuer die Augen zu und sie schlief ein.

Eine schallende Ohrfeige riss sie aus dem Schlaf. Bevor sie sich versehen konnte, wurde sie gewaltsam auf den Boden gedrückt und jemand knebelte ihre Hände auf den Rücken. Ein massiger Körper lag auf ihr und trotz aller Gegenwehr war es hoffnungslos, sich zu befreien. Ein weiterer Schlag in die Rippen drückte ihr die Luft aus den Lungen und ließ ihre Gegenwehr verstummen. “Du Fotze! Halts Maul und lass den Scheiss!”, schimpfte der Typ auf ihr. Es war ihre Schuld. Sie war Schuld. Wieso ist sie auch eingeschlafen? War sie nicht schon lange genug im Ödland unterwegs um zu wissen, dass sie nicht so unvorsichtig sein durfte? Nun war es zu spät. Es waren drei Typen, die um sie herumstanden, zumindest zählte sie 2 paar Stiefel, die sie neben sich vom Boden ausmachen konnte plus den Typen, der auf ihr lag und immernoch ihre Hände knebelte. Entweder hatte sie so fest geschlafen oder diese Typen waren sehr geschickt, sie hatte sie überhaupt nicht kommen hören. Schmerzhaft knotete der Typ ihre Handgelenke fest und riss sie nach oben. Am Sofa lehnend, konnte sie ihre Peiniger nun sehen. Es waren drei typische Ödländer; schwer bewaffnet, vernarbt und von Mutationen geplagt, inklusive jener menschenverachtenden Haltung, die man brauchte, um hier draußen überleben zu können und die sich schon an einem Blick in ihre kalten Augen feststellen lies. Adria rechnete mit dem Schlimmsten. Während zwei von ihnen sie genaustens im Blick behielten, durchwühlte der dritte ihre Tasche. “Nix drinne. Kein Fressen oder son Kram.” Die Hackordung zwischen den Typen ließ sich schnell erkennen. Ein großer Typ in der Mitte mit kahlrasiertem Schädel und ziemlich hässlichen Brandwunden an der linken Gesichtshälfte, schien der Anführer zu sein. Er sagte zu dem Kleinen, der ihre Tasche durchwühlt hatte: “Nichts zu fressen aber was zu ficken.” Dabei grinste er anzüglich und seine Begleiter lachten dreckig. Immerhin, sie dachten ans ficken und nicht daran, Adria zu essen. Kannibalismus war hier draußen keine Seltenheit und wenn sie sich die angefeilten Zähne des Fettsacks neben dem Anführer ansah, vermutete sie einfach, das zumindest er dem Genuss von Menschenfleisch nicht abgeneigt war. Der Chef beugte sich herunter und riss ihre Lederjacke herunter. Sie bemerkte die Blicke der Männer, als sie ihre großen und festen Brüste begutachteten, die aus dem zerrissenen Top hervorstachen. “Schöne Titten, Süße.”, sagte er und langte gierig nach ihren Brüsten. Adria ließ es geschehen, sah ihn dabei an und sagte: “Wenn ihr ficken wollt dann fickt mich.” Kooperation, das war im Moment das Beste. Die Kerle ekelten sie an, aber was blieb ihr anderes übrig als mituspielen? Wenn sie Glück hatte, würde sie die Möglichkeit bekommen, sich zu befreien. Wenn nicht, würden sie sie vergewaltigen und töten. Und wahrscheinlich essen, aber das konnte ihr dann sowieso egal sein. “Wie willig die Kleine ist.”, sagte der Chef zu seinen Männern und kniff ihr schmerzhaft in die Brüste, bevor er sie an den Haaren packte und mit dem Gesicht auf den Boden drückte. Ihren Arsch zog er nach oben, sodass sie mit dem Rücken vor ihm kniete, das Gesicht auf den staubigen Boden gepresst und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie fühlte sich ausgeliefert und bereitete sich auf das nun kommende vor. “So, Jungs. Ihr wisst ja, wie es läuft. Erst der Papa, dann ihr, verstanden, ihr inzestiöses Scheisspack?” Er zerrte ihre Hose bis zu den Kniekehlen herunter. “Sicher, Luke, sicher.”, gluckste der Fette, dessen Stimme sie jetzt zum ersten Mal hörte. Sie spürte die mittlerweile abgekühlte Luft ebenso intensiv an ihrer Spalte wie die gierigen Blicke der drei Banditen. Dann hörte sie das Klimpern eines Gürtels und Geraschel hinter sich. Es ging los. Sie schloss die Augen, als etwas Dickes, Hartes an ihre Muschi angesetzt wurde. Der Chef verlor keine Zeit und schob ihr seinen Schwanz hinein, Adria hatte den Dreh raus, sich selbst in den unmöglichsten Situationen und den widerlichsten Männern in Stimmung zu bringen und so war ihr Peiniger etwas verblüfft darüber, wie leicht er in sie glitt. “Die Schlampe ist richtig feucht.” frohlockte er und rammte ihr kräftig seinen Schwanz in den Leib. Adria schwieg, schloss die Augen und ertrug ihn. Er stieß ziemlich heftig und beinahe mechanisch, hielt sie an der Hüfte fest . “Das gefällt dir, du Luder, was?”, ächzte er und gab ihr einen schallenden Knall auf die Pobacke. Sie sagte kein Wort, gab keinen Laut von sich und als er unter dem Gejohle seiner Komplizen in ihr kam, biss sie zornig die Zähne aufeinander. “Genieß sie, ihre Fotze ist wirklich gut.”, lachte der Chef und schon nahm der Nächste seinen Platz ein und steckte ihr sein Ding rein. Schwitzige Hände betatschten ihre Arsch und das schnelle und unregelmäßige Gejuckel von dem Kerl, begeleitet von einem erregtem Keuchen ließen sie vermuten, dass es sich bei dem hier um den Fettsack handelte. Er stieß recht unbeholfen und machte den Eindruck, als sei er schon lange ausser Atem, sein Schwanz fühlte sich in ihr auch nur halbsteif an. Ob es die Erschöpfung oder vielleicht die Aufregung war, wusste sie nicht, es interessierte sie auch nicht. Wie zu erwarten dauerte es nicht mal fünf Minute, bis er sich in ihr ergoss. Kaum hatte er sich von ihr entfernt, da huschte der dritte und letzte blitzschnell hinter sie und begann sie regelrecht zu rammeln. Der kleine Scheisser, der ihre Sachen durchwühlt hatte, fickte sie, als erwarte er, jeden Moment zur Seite gestossen und um seinen Orgsamus betrogen zu werden. Der eigentliche Witz war: Sein Penis schien so klein zu sein, dass Adria ihn nicht einmal spürte. Vielleicht lag es auch an dem Sperma, mit dem ihre Muschi vollgepumpt war. Auch der Typ brachte es schnell zuende und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog spürte sie die heisse Brühe der drei Kerle, wie sie aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln herablief. “Nicht schlecht die Kleine. Und gefügig, auch wenn ich es ja mag, wenn die Weiber sich wehren.” Wieder dieses dreckige Lachen. Der Anführer riss sie an den Haaren hoch und zischte ihr ins Ohr: “Wenn du so weitermachst, verkaufen wir dich als Sklavin.” Dann leckte er ihr quer über das Gesicht, bevor er ihr einen kräftigen Schlag in den Magen verpasste.

Die Männer rastete in dem Haus und vergingen sich in den nächsten Stunden noch ein paar Mal an ihr. Adria leistete keinen Widerstand. Es war unwahrscheinlich, doch vielleicht lösten sie ihre Fesseln. Würde sie einen von ihnen mal alleine erwischen, zum Beispiel, wenn die anderen schlafen, könnte sie ihn vielelicht davon überzeugen, dass sie ohne Fesseln noch viel interessantere Dinge mit ihm anstellen könnte als das übliche Rein-Raus. Luke, der Anführer, schien recht clever zu sein, bei ihm würde das nicht funktionieren. Die anderen beiden allerdings erschienen ihr ziemlich schwachsinnig. Besonders der Fettsack. Mittlerweile schliefen die zwei, nur der Dicke hielt Wache. Es war also ihre Gelegenheit. Noch immer mit heruntergelassener Hose lehnte Adria an dem Sofa und sah dem Dicken direkt ins feiste Gesicht, der am Kamin saß und sie unablässig beobachtete. Sie leckte sich die Lippen und drückte mit der Zunge gegen die Innenseite ihrer Backe. Der Dicke verstand die Botschaft, rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Adria schmachtete ihn mit ihren Blicken an, zwinkerte ihm zu und hoffte, dass er ihr auf den Leim gehen würde. Und tatsächlich! Zögernd kroch er zu ihr und Adria blickte kurz zu den anderen beiden, die jedoch fest schliefen. “Mach mir do…” Ehe sie aussprechen konnte, drückte er ihren Kopf herunter und steckte ihr seinen schon steifen Schwanz in den Mund. So hatte sie sich das nicht vorgstellt, doch einen Rückzieher konnte sie nun auch nicht mehr machen. Es kostete sie einiges an Überwindung, doch sie lutschte ihm den Schwanz. Es war abscheulich, er schmeckte eklig und war schmutzig und die Vorstellung, ihn jetzt bis zum Ende zu blasen, gehörte mal so garnicht zu ihrem Plan. “Hey, mach mir doch die Fesseln los, dann können wir doch viel besser ficken. Ich renn sicher nicht weg, wohin auch?”, das wäre zum Beispiel etwas gewesen, aber hätte sie wissen können, dass er ihr ohne etwas zu sagen seinen Pimmel ins Maul stopfte? Vielleicht ja. Plötzlich spritzte er. Einfach so, ohne zu stöhnen oder sonst was lunzte er ihr in den Mund. Nachdem er fertig war, wollte Adria das Zeug eigentlich ausspucken, doch ein Blick nach oben in sein Gesicht verriet ihr, dass er etwas anderes erwartete. Mit noch ein wenig mehr Überwindung schluckte sie den Schleim herrunter und lächelte ihn an, nur um noch eine Ohrfeige zu ernten. Befriedigt zog er sich wieder auf seinen Platz zurück und beobachtete sie genauso aufmerksam wie zuvor, als sei nichts geschehen. Super, dachte sie sich. Ihr großer Masterplan hatte ja prächtig funktioniert. Sie war immernoch gefangen und und hatte nun auch noch diesen abartigen Geschmack im Mund. Mit etwas Pech wollen die Kerle morgen alle einen geblasen bekommen haben, wenn Das Dickerchen das Maul nicht hält. So verweilte sie also weiterhin an ihrem Platz und bemerkte alsbald ihre nächste Chance. Nach einer weiteren Stunde schien der Schichtwechsel anzustehen, der Fette versuchte den Anführer zu wecken, der wohl mit der Wache dran war. Dieser jedoch erwiderte das Rütteln seines Gefolgmanns mit einem kräftigen Schlag auf dessen Nase und den Worten: “Verpiss dich.” Entspannt schlief er weiter und seine Autorität schien so groß, das der Dicke trotzdem weiterhin Wache hielt. Adria ließ sich nichts anmerken, aber innerlich vollführte sie einen Freudentanz. So, wie die Banditen schliefen, schienen sie einen anstrengenden Tag hinter sich gehabt zu haben und es würde sie sehr wundern, wenn der Dicke das lange aushalten würde. Sie schloss die Augen und lauschte, blinzelte immer mal wieder und beobachtete, wie er sich verhielt. Seine Aufmerksamkeit ließ nach, sein Fehler war, ins Feuer zu blicken; das macht müde. Irgendwann fielen ihm in immer kürzer werdenen Abständen die Augen zu, bis er letztendlich einschlief. All das dauerte vielleicht zwei Stunden, zwei anstrengende Stunden, in denen Adria immer wieder aufpassen musste, nicht selbst einzuschlafen oder dem Dicken das Gefühl zu geben, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte. Sie wartete noch rund 15 Minuten und als ein leises Schnarchen des Banditen einsetzte, kroch sie ganz leise und vorsichtig zu ihm. Sie hatte nur einen Versuch, würde er scheitern, ist sie tot. Würde er gelingen, besteht immer noch die große Wahrscheinlichkeit, dass die anderen beiden wach werden und sie töten. Aber sie hatte keine Wahl. Wie eine Spinne auf der Lauer hob sie vor dem schlafenden Mann ihre langen Beine an, die Hose war mittlerweile bei den Fussknöcheln. Ganz sachte positionierte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen, hob den Hintern an und drückte die Schenkel blitzartig fest zusammen. Das überraschte Gesicht des Kerls, dessen Hals zwischen ihren Schenkeln eingedrückt und sein Gesicht an ihre von ihm und seinen Freunden geschändete Muschi gepresst war, konnte kaum beschrieben werden. Fest drückte sie zu, quetschte ihm die Luft ab und ließ ihm gleichzeitig keine Chance zu schreien, bevor sie ihm mit einem Schwung ihrer Hüfte das Genick brach. All das lief so schnell und lautlos ab, dass seine Begleiter nichts von dem Mord mitbekommen zu haben schienen. Sofort kroch Adria zu dem leblosen Körper des Räubers, zu dem Objekt ihrer Begierde: An seinem Gürtel prangte ein Messer. Es war ein mühsamer Akt, doch sie schaffte es, das Messer mit den Zähnen aus der Scheide zu ziehen. Es fiel zu Boden und Adria positionierte es geschickt so, dass sie ihre Fesseln an der Klinge aufschneiden konnte. Endlich löste sich der Strick um ihre Handgelenke: Sie war frei! Noch ehe sie sich die Hose hochzog, oder ihre wunden Handgelenke rieb, nahm sie die Klinge und schnitt den beiden schlafenden Männern in sekundenschnelle die Kehlen auf. Erst, als sie röchelnd ihr Leben aushauchten und tot waren, griff sie die Wasserflasche, spülte sich den Mund aus und wusch sich gründlich zwischen den Beinen. Es war ihr egal, wieviel Wasser die Hausleitung noch hergab, sie wollte den Dreck dieser Männer nicht mehr an sich kleben haben und schwor sich, in der nächsten Stadt sofort ein langes Bad zu nehmen. Angewidert sah sie die drei Leichen an; es war ihre eigene Schuld, dass sie sie überwältigt hatten. In Zukunft musste sie vorsichtiger sein. Sie zog sich die Hose hoch, durchsuchte die Toten und nahm alles brauchbare an sich. Neben einer Automatikpistole und mehren Magazinen war das ein Kompass, der sie gemeinsam mit ihrer Karte wieder auf den richtigen weg bringen konnte. Draußen dämmerte es bereits und Adria beschloss, keine weitere Zeit an diesem Ort zu vergeuden. Sie wurde bereits genug aufgehalten.