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Le(ts) Swing – Ein ganz normaler Abend im Club (Sw

Wieder einmal unterwegs in den Club… du willst dir deinen VIP-Code holen …wir sind gespannt, was für ein Publikum heute unterwegs ist… Thema des Abends: Fetisch und Bizarr – da kanns schon mal recht lustig werden… vorsichtshalber hast du aber auch in der Community bekannt gegeben, dass wir heute abend mal wieder unterwegs sind ..ein Mann, der schon seit ein paar Wochen Interesse an einem Treffen zeigt, hat sich angekündigt.. wir sind die ersten im Club… zumindest sieht es so aus, als wir eintreten – kein Mensch zu sehen… schon in der Garderobe treffen wir aber den ersten Mann… gleich darauf auf dem Weg zur Bar den nächsten… also doch nicht alleine … ich trinke einen Kaffee… bin durchgefroren… eigentlich gar nicht erotisch gestimmt… Kälte törnt mich ab ..es ist einfach zu kalt für Halterlose… vor allem, wenn man sie unter einem Rock trägt… ohne Höschen… Winter ist eine Jahreszeit, die ich nicht mag…

Wir setzen uns an einen Tisch neben dem Eingang und können gut beobachten, wer das Lokal betritt… es klingelt ununterbrochen an der Tür… langsam füllt sich die Bar… atypisch viele Frauen sind heute anwesend… vier Pärchen sitzen ausser uns im Barraum … eine Frau ist sogar alleine hier… alle Tische neben uns sind mit Pärchen besetzt… am Nebentisch sitzt ein Mädel mit einer wilden schwarzen Mähne … ein grosses Tattoo am Rücken… sie verschwindet bald mit ihrem Partner in die hinteren Räumlichkeiten… die beiden lassen halbvolle Gläser stehen..

Wir beobachten die Leute….. bemerken B., den Mann aus dem Internet … wissen ja von seinem Foto, wie er aussieht… er muss erst erraten, welches Pärchen wir sind.. sieht sich um… zögert … beobachtet…. scheint zu überlegen… nicht ganz einfach – aber die Aufgabe sollte zu lösen sein.. er lässt sich aber Zeit… ich gehe zur Toilette… als ich zurückkomme, sitzt er an unserem Tisch … unterhält sich bereits mit dir… er ist real genauso frech wie im Netz…. wir plaudern… lachen… in einer Gesprächspause wirft er sein Handtuch lässig über die Schulter … stösst ein Glas am Nebentisch um… du fängst das Glas auf, bevor es zu Boden fällt… es ist aber leer…der Boden nass.. er bestellt mit rotem Kopf ein neues Getränk… du meinst grinsend: “normalerweise pritschelst du herum, der macht dir Konkurrenz!” …neuerliches Gelächter..

Nach kurzem Geplauder mit dem zurückgekehrten Pärchen, das über das volle Glas erstaunt war, starten wir zu einer Erkundungsrunde in den Club… sehen uns um… es läuft bereits einiges an action … eine blonde Frau liegt auf dem Gynstuhl… umgeben von sechs oder sieben Männern … alle mit entblösstem Schwanz… geil… wichsend… einer stellt sich gerade zwischen ihre Beine … dringt unvermittelt ein…beginnt zu stossen… sie stöhnt leise… ihr Begleiter beobachtet das Geschehen ohne einzugreifen…. ohne mitzumachen…. er verlässt sogar hin und wieder den Raum, um sich in den anderen Bereichen umzusehen… sie wird von einem Mann nach dem anderen gefickt… lässt sich jeden Schwanz reinschieben.. wir sehen zu… die Situation hat etwas sehr erregendes… Lust pur… du fängst an, mich zu berühren… zu streicheln… machst mich langsam heiss…unser zweiter Mann sieht vorerst zu… mir ist es zu eng hier….

Wir gehen mit unserem Mitspieler in den Nebenraum … schliessen die Tür … beginnen uns zu entkleiden… wir haben wie immer ein Leintuch mitgenommen…breiten es aus… die Gucklöcher sind sofort besetzt… man hört die Fickgeräusche vom Gyn-Stuhl nebenan … unser junger Begleiter fordert mich auf, mich auf den Bauch zu legen … er kniet links neben mir … beginnt meinen Rücken zu massieren… meine Möse zeigt Richtung Türe, um den Spannern Einblick zu gewähren… du spreizt meine Schenkel… präsentierst meine Spalte mit den Worten… “Zeig dich! Lass deine Fotze sehen!”… ich spüre, wie Nässe sich ausbreitet … meine Erregung wächst…lässt mich heftiger atmen …

Mein Masseur wird allmählich mutiger… seine Hände gleiten tiefer … erreichen meinen Po… er erforscht meine Haut mit Händen und Mund… ich spüre seine Zunge, die eine nasse Spur über meinen Rücken direkt zwischen meine Beine zieht… er leckt über meine Schenkel…spreizt sie noch weiter… du schiebst dich näher, während du beobachtest, was er tut… geilst dich an dem Anblick auf… legst die Hand auf meinen Hinterkopf… ziehst meinen Mund auf deinen Schwanz… lässt dich lutschen… ich sauge dich tief ein… dein Prügel ist hart… ich spüre deine Erregung daran, wie tief du eindringst… B. geniesst meine Ejakulationen, die du damit auslöst…. ich merke, wie gierig er meinen Mösensaft schlürft… mich trinkt… kaum genug bekommen kann… immer wieder spüre ich seine Zunge, die eindringt… er fickt mich mit ihr… macht sie hart … schiebt sie in meine Fotze… ergötzt sich an der sprudelnden Lust… du peitschst mich mit Worten weiter an… “Mach die Beine breit für den Junghengst!”… ich stöhne meine Erregung auf deinen Stab… stachle deine Geilheit damit weiter an… werde lauter… winde mich vor Geilheit.. meine Gier erwacht..

Ich drehe mich auf den Rücken…. werde gestreichelt …den Zusehern vor den Gucklöchern präsentiert… spritze… immer wieder…hoch… weit… liege zwischen euch beiden… greife nach euren Luststäben…wichse rechts und links einen harten Schwanz… schaue nach den Löchern… drei Prügel werden uns durch die Wand hereingestreckt… der Anblick ist ein weiterer Kick… unser Jungmann ist total gierig auf meinen Mösensaft… er presst seine Lippen immer wieder auf meine Spalte.. leckt gierig .. saugt mich aus.. trinkt mich… geniesst jeden Spritzer… wir haben wieder mal einen passionierten Lecker erwischt… einen, der meine nasse Lust zu würdigen weiss… seine Gier lässt auch mich immer geiler und erregter werden… mein Strahl geht immer wieder bis zur Wand… er fängt einen Teil auf … lässt sich anspritzen… reibt seinen Schwanz ein… geniesst die Fontänen… verreibt meine Nässe auf seinem ganzen Körper… treibt meine Lust durch seine immer höher.. törnt mich immer mehr an…wir schaukeln uns gegenseitig hoch… ich will ihn… will ihn spüren… will seinen Schwanz zwischen meinen Beinen .. will gefickt werden… sein Hammer ist stahlhart… gross.. prall… zuckt bei jeder Berührung…. er drückt ihn fest in meine Hand… ich beginne zu wichsen … greife nach seinen Eiern… will ihn für einen Fick hart reiben … das Wollen ist vergebens.. er ist schon hammerhart… bereit… griffig…. gibt kaum nach …genauso, wie ich es mag… ich habe eure beiden Stäbe in den Händen .. rechts, links… wichse… diese Situation hat etwas total versautes…macht mich immer wieder an… jeder von euch saugt jetzt an einem meiner Nippel… immer wieder ejakuliere ich… stöhne laut dabei… feure euch an…höre bei fast jedem Spritzer die Reaktionen der Männer an den Gucklöchern… sehe die harten Schwänze, die durch die Löcher hereingesteckt werden… dann versucht B. eine Kondompackung zu öffnen… ich muss ihm helfen… er ist zu erregt… bringt sie nicht auf… auch ich bin geil.. will nicht mehr warten… nehme sie ihm aus der Hand… reisse sie auf,… gebe ihm den Gummi… er streift ihn über… du sagst knapp: “Fick die Schlampe jetzt! Bohr ihr die Fotze auf!”…ich höre die Erregung in deiner Stimme …er macht es… kniet sich hinter mich… bringt sich in Position… drängt meine Beine mit seinen auseinander …dringt ein… schiebt sich tief in mich… beginnt zu stossen… fickt mich von hinten …du kniest vor mir…lässt mich deinen Schwanz blasen….. ich bin zwischen euch aufgespiesst… ein Lustopfer… lüsternes Opfer…

Der Prügel, der meine Möse aufbohrt, ist gross … dringt tief ein… er gibt mir schnelle, harte Stösse… seine Hände sind auf meinem Arsch… halten mich fest… ziehen mich immer wieder auf den Schwanz… ich versuche mich etwas zu lösen… habe keine Chance… aufgebockt zwischen euch werde ich gefickt… hart… geil… ich merke nicht mal, als er kommt…. sein Höhepunkt ist leise… aber du siehst es… er bleibt noch kurz in mir… macht mit langsamen Stössen weiter… geniesst es offensichtlich…. wir hören, dass in der kleinen Voyeurkabine nebenan gerade heftig gefickt wird… eine Frau stöhnt ihren Höhepunkt hinaus… es sind jetzt einige Pärchen an den Gucklöchern… nach ein paar Minuten zieht sich der Junghengst zurück… meint zu dir: “Du musst mich jetzt ablösen, fick sie weiter! Ich brauche eine kurze Pause”… das muss man dir nicht zweimal sagen… “Dreh dich um!”… ich wende dir meinen Po zu… ein fester Klaps.. “Beine breit!”… wir sind ein eingespieltes Team… auf allen Vieren knie ich vor dir… weiss, wie du mich sehen willst… strecke dir meine Fotze entgegen… du dringst ein… fickst mich … langsam… geniesserisch… allmählich härter werdend… wilder… er sieht zu… rundum wird es immer lauter.. es wird gefickt …gestöhnt… gewichst… unser Jungficker regeneriert schnell.. sein Prügel wird wieder grösser… ich wichse seinen Schwanz… will ihn lutschen… will dieses Rohr in meinem Mund spüren.. einsaugen… ihn mit meiner Zunge aufgeilen… hart werden lassen… er lässt sich blasen… liegt seitlich neben mir …tastet nach meiner Möse… gleitet tiefer… sieht mir in die Augen … dehnt mit den Fingern langsam meine Rosette… bohrt mir den Arsch auf… klatscht mir jetzt auch schon frech auf den Po… merkt, dass ich jedesmal dabei abspritze, ausrinne.. macht mich immer geiler… beginnt auch zu reden… “ich will dir den Arsch aufbohren, du geiles Fickstück!”… du ziehst dich kurz zurück… beobachtest, wie er mich aufgeilt… spreizt meine Beine… verschaffst ihm Zugang…

Wir hören, dass rundum einige Leute stöhnen… Fick- und Wichsgeräusche… immer tiefer schiebt er seinen Finger… “entspann dich, geile Sau!”… ich bäume mich auf… ein heftiger Spritzer trifft dich.. “ich will dich in den Arsch ficken!” das ist B. … ich schüttle den Kopf… “Okay, dann werde ich dich jetzt nochmals in deine geile Fotze ficken, aber von vorne, ich will, dass du mir auf den Bauch spritzt!”… du bewegst dich wieder zu meinem Kopf… kniest neben mir… schiebst deinen harten Schwengel zwischen meine Lippen, während du zusiehst, wie er mich besteigt…. eindringt… es mir besorgt… er stösst langsam… reizt mich … ihr benutzt mich zu zweit … ich spritze… mache uns alle nass..

Plötzlich Stimmen… ein Pärchen fragt durch ein Guckloch, ob sie zu uns kommen dürfen… nach einem kurzen Blick in meine Augen öffnest du die Tür…es treten 2 Pärchen ein… komische Situation.. aber eine Frau flüchtet gleich wieder vor der Nässe… ihr Partner würde gerne bleiben… sie zieht ihn weg.. das zweite Pärchen ist das vom Nebentisch.. die junge Frau mit dem Tattoo… sie machen es sich neben uns bequem.. gehen gleich zur Sache…… ficken schnell und heftig… ich sehe nicht viel… lehne an dir… B. streichelt mich… fickt mich mit den Fingern…… man hört kaum etwas von den beiden neben uns … ich beobachte die junge Frau, die nach der schnellen Nummer schon wieder Höschen und BH an hat … auf ihrem Freund halb sitzt, halb liegt… unser Partner ist immer noch geil… will weitermachen… “ich will dich noch mal ficken, nochmals in dir kommen”… er legt mich auf den Rücken, will mich von oben aufbohren.. ich lehne an dir… du hältst meine Beine fest …feuerst ihn an “Gibs dem Fickstück, fick sie hart durch!” .. er geniesst jeden Stoss… sieht mir in die Augen, während er eindringt… zustösst… du kniest dich neben meinen Kopf… lässt wieder deinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten… “Blas ihn hart, damit ich dich danach weiterficken kann!”… deine Blicke ruhen immer wieder auf der Frau neben uns… du tastest zu ihrem Arsch … keine Reaktion… aber auch keine Abwehr.. du nimmst meine Hand…führst sie zu ihr… ich greife nach ihrem Busen… schiebe meine Finger in die BH-Schalen… ein Griff von dir an ihren prallen Po… du streichelst sie.. unser Junghengst fickt mich währenddessen und sieht zu… wird noch härter… etwas schneller in seinen Bewegungen… er keucht… stöhnt allmählich etwas lauter… einen Finger lässt er wieder zu meinem Arsch gleiten… reizt meine Rosette… die Frau nebenan bohrt plötzlich ihre Nägel in seinen Rücken… er zuckt zusammen.. verzieht das Gesicht vor Schmerz… sie entschuldigt sich… die beiden lösen sich jetzt… sehen uns zu…unser Mitspieler wird immer geiler.. seine Stösse heftiger… er kommt … dieses Mal sehe ich sein Gesicht… seine Lust… wieder ist kaum etwas zu hören.. du bist bereit… weisst, dass ich noch lange nicht genug habe … klatschst mir seitlich auf den Arsch…

Nebenan wird schon wieder heftig gefickt und gestöhnt… immer wieder stehen Schwänze durch die Löcher in der Wand… wir sind umgeben von Lust und Gier.. Fickgeräuschen…

Du bist bereit und geil… ich richte mich auf… bringe mich selbst in Position.. wieder auf allen Vieren vor dir … du kniest zwischen meine Beine und dringst ein… beginnst zu stossen… das Pärchen verabschiedet sich… sie wollen was trinken… das würde ich auch gerne, aber die Geilheit lässt es nicht zu… ich will jetzt ficken…spüren, wie du mich aufspiesst vor all den Zusehern… unser Mitficker leistet uns noch kurz Gesellschaft.. beginnt sich dann anzuziehen … geht… ich knie vor dir… werde hart durchgefickt … bin weggetreten vor Geilheit… realisiere nicht, dass die Tür offen bleibt und sich das nächste Pärchen neben uns stellt… erst als ich ein Geräusch höre, sehe ich auf… im Spiegel vor mir erblicke ich das Pärchen, das wir schon oft hier gesehen haben.. beide etwas älter als wir … meist sehen sie nur zu… wichsend… jetzt gerade hat er die Hand zwischen ihren Beinen…. reibt sie im Stehen .. hebt ihr Bein an… präsentiert sie obszön… man hört am Geräusch, dass sie sehr nass sein muss… ich beobachte, wie er sie aufgeilt…immer wieder ihre Beine spreizt … sie genau deinen Blicken zeigt.. es geilt dich auf…du hältst meine Hüften fest… stösst mich von hinten … siehst den beiden zu… wie ich auch… der Mann fragt, ob sie neben uns auf die Liegefläche dürfen.. sie stören sich nicht an der Nässe… die Frau ejakuliert auch… nicht ganz so heftig wie ich.. aber es sprudelt hin und wieder … er besorgt es ihr zuerst mit der Hand… lässt sie ausrinnen… sie schiebt sich immer wieder das Handtuch zwischen die Beine… die Situation scheint ihr etwas peinlich zu sein… er macht sie aber immer geiler… legt sie dann auf den Rücken… besteigt sie… fickt sie … sie wird lauter… wilder… geniesst den Fick…lässt sich langsam fallen.. er zieht sie auf sich… lässt sich reiten… zieht sich aus ihr zurück…fingert sie wieder… lässt sie immer wieder ausrinnen… du stösst heftig in mich… wirst bei diesem optischen Zusatz-Reiz immer geiler…dein Atem geht schwer…heftig… deine Stösse werden kurz und hart… wild… dann kommst du … laut wie immer brüllst du deinen Höhepunkt hinaus… spritzt mich voll… füllst mir die Möse mit deinem Saft… der aus mir rinnt, als du dich zurückziehst… der Mann präsentiert uns jetzt wieder die Spalte seiner Frau… spreizt ihre Beine… fordert dich auf, ihr auf den Kitzler zu greifen… ein fragender Blick von dir … ich nicke… du greifst zu… wichst sie …sie windet sich unter euren Berührungen… ist ausser sich vor Geilheit… lässt sich von ihm die Fotze mit den Fingern aufbohren… von dir die Clit reiben… schreit und stöhnt… spritzt immer wieder… schleudert ihren Körper wild hin und her… er besteigt sie wieder … du wendest dich mir zu…

Ich brauche eine Pause… kann nicht mehr… bin ausgetrocknet… ko… muss etwas trinken…wir sammeln unsere Kleider auf… gehen duschen… unser Mitspieler kommt … verabschiedet sich… schlägt eine Wiederholung des Abends in Kürze vor … macht sich auf den Weg nach Hause… auch wir lassen den Abend langsam ausklingen… beschliessen auf dem Heimweg mit diesem geilen Fickhengst mal wieder ein Treffen zu vereinbaren… vielleicht zu einer kleinen Orgie mit einem befreundeten Pärchen?
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Lust steigert sich an Lust.

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Ein ganz normaler Tag? (4)

Schier endlos lange Sekunden verstrichen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Was sollte Mutti von uns denken? Konnte sie uns überhaupt noch anschauen? Ich stand vorüber gebeugt vor der Spüle, nackt und Micha hinter mir, sein Schwanz halbsteif und klebrig auf meinem Po. Sein Liebessaft auf meinen Pobacken und ein surrender Vibrator in meiner Muschi… Mama´s Vibrator.

Ich hielt die Augen vor Scham geschlossen und wartete auf Mama´s Reaktion. Nichts, Stille, als ich plötzlich ihre Stöckelschuhe auf den Fliesen hörte. Sie kam näher. “Mama, ich kann alles…” “Psssst, mein Schatz!” Sie stand nun direkt hinter mir. “Warte, ich bringe das in Ordnung.” Was in Ordnung? Wie? Ich spürte Mama´s Lippen und ihre Zunge auf meinem Rücken… Mein Gott, sie leckte Micha´s Sperma von mir. Träumte ich etwa? Ich genoss ihre Berührungen. Sanft küsste und leckte sie jeden Tropfen des Liebessaftes von meinem Körper. Ich sah nach hinten und erblickte Micha. Er wichste seinen halbsteifen Schwanz und schaute fasziniert zu. Ohne es gleich zu merken hatte Mama Micha´s Dildospiel fort geführt und schickte mich in Richtung Orgasmus als sie mir die letzten Tropfen des Spermas aus der Pospalte leckte. Kaum damit fertig, spürte ich ihre Lippen an meinem Hals, ihre Arme umschlungen mich und ihre Hände suchten nach meinen Brüsten. Wortlos spielte sie mit meinen harten Knospen wärend sie sanft an meinem Ohr knabberte. “Lass es geschehen.” flüsterte Sie in mein Ohr. Ich ließ alles geschene. Es war so wunderschön…

Sie griff nach der Dose Melkfett mit der sie sich immer die Hände nach dem abspülen eincremte, öffnete sie und nahm eine gute handvoll davon heraus. Sie stellete sich hinter mich und noch ehe ich mich versah, hatte sie das Melkfett auf meinem Po verteilt. Sie begann es zu verreiben und drang dabei immer wieder mit einem, manchmal zwei Fingern in meinen Po ein. Erst nur ein klein wenig, dann immer tiefer. Ich liebte das Gefühle und leichte Orgasmen durchfuhren meinen Körper.”Nicht erschrecken Liebes” kurzerhand zog sie den Vibrator aus meiner Muschi und setzte ihn an meinem Po an. “Bleib ganz ruhig stehen und sag wenn es weh tut.” Mit sanften Druck durchstieß der Vibrator meinen Anus, Gott ein unbeschreibliches Gefühl. Mama stieß mich mit dem Dildo in den siebten Himmel. “Komm Micha.” Oh Gott, er war ja auch noch da. Ich schaute nach hinten und sah ihn an. Seine Lippen waren mit Mama´s Lippenstift verschmiert, hatten die beiden etwa rumgeknutscht? Ich sah Mama und ihre Bluse war fast komplett aufgeknöpft, nur noch ihr schwarzer BH verbarg ihre wundervollen Brüste.

Gehorsam kam Micha zu mir, Mama zog den Dildo aus meinem Po und dirigirte Michas Schwanz an seine Stelle. “Fick ihr in ihren geilen Arsch!” Mit diesen Worten rammte sie seinen Schwanz in mein Poloch. Gleichzeitig durchflossen Micha und mich ungeahnte Höhepunkte. Ich spürte wie er seinen heissen Saft in mir abspritzte, Welle um Welle seinen Spermas spritze er in mir ab. “Ja, spritz ihr deinen Saft in den Po, fick sie!” feuerte Mum ihn an. Er stieß mich noch ein paar mal und zog dann seinen Schwanz aus mir heraus. Sein heisser Saft quoll aus mir wie in Strömen und dies war scheinbar das Startzeichen für Mama. Gierig begann sie alles was aus meinem Arsch floss aufzulecken. Micha stand hinter ihr und zog ihr die Bluse vollends aus. Ungeschickt öffnete er ihren BH und begann ihre strammen Brüste zu kneten.

Einen Orgasmus später fand ich mich unter der Dusche wieder. Wir waren alle drei nacheinander im Bad verschwunden und ich war die letzte. Was erwartete mich wenn ich wieder nach draussen kam?

Vielleicht geht es weiter?

Bussi
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Ein ganz normaler Tag (5)

Als ich nach einer schier endlos erscheinenden Dusche aus dem Bad kam, war es still im Haus. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aus Micha´s Zimmer kam ein leises schnarchen. Ich öffnete die Tür einen Spalt um nach ihm zu sehen. Nackt lag er auf seinem Bett und schlief. Die Männlichkeit die mich eben noch zu einem meiner schönsten Orgasmen getrieben hatte lag erschlafft auf seinem Bauch. Ich überlegte erst, ob ich ihn wecken sollte, besann mich aber dann eines Besseren. Mama stand wie aus dem nichts neben mir. ” Lass ihn schlafen, der Tag war scheinbar recht anstrengend für Ihn. Du hast ihn offensichtlich recht hart gefordert” Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
“Naja, er hatte aber auch nichts dagegen” entgegne ich mit einem ebenso frechen grinsen.

“Kommst du mit nach unten? Ich habe auf der Terasse ein Feuer angezündet. Es ist doch merklich abgekühlt.””Klar Mama, ich zieh mir nur eben noch was über”
“Nimm das!” lächelnd hält sie mir eines ihrer Seidenhemdchen hin. “Hält wärmer als man denkt und ist trotzdem angenehm zu tragen.” Wenn sie wüsste wie oft ich schon die Teile anhatte… Aber Mama muss auch nicht alles Wissen. Ich streife es über und fühle mich sofort sehr wohl darin. “Geh doch schonmal vor, ich bin gleich bei dir.” Mit diesen Worten ist Mama verschwunden.

Mittlerweile ist es dunkel geworden und ohne Licht taste ich mich die Treppe nach unten und durch unser Wohnzimmer. Die Terassentür steht weit offen und der Feuerschein aus unserem Terassenkamin erhellt den Raum nur spärlich. Die Terasse ist fast komplett überdacht und auf der Seite steht eine grosse Liege… Man kann fast sagen Liegewiese auf der ich mich ab nachmittags immer in die Sonne lege. Durch Ihre nähe zum Kamin ist es dort angenehm und ich lege mich hin. In der Küche klirren Gläser und kurz darauf kommt Mama raus.”Hilfst du mir bitte?” Sie steht schwer bepackt in der Tür, ein Korb, eine Decke und in der anderen Hand 2 Weingläser.”Na klar.” Ich nehme ihr die beiden Gläser ab, stelle Sie auf den kleinen Beistelltisch und schaue zu wie Mama eine Flasche Wein aus dem Korb zaubert. “Ist roter ok?” “Ja, ich denke schon.” antworte ich. Mama entkorkt ihn und giesst jedem ein. Als sie sich zu mir setzt, lächelt sie mich an “Erzähl, wie war es?” Erst noch schüchtern, aber irgendwie auch stolz, beginne ich zu erzählen.”Tja und dann kamst du rein. Den Rest hast du ja selbst miterlebt.” Beschliesse ich meine Ausführungen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Mama mir während meiner Erzählung unter das Hemdchen gerutscht ist. Sie streichelt meinen Bauch und ich geniesse ihre Berührungen.Sie lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuß.”Bei Sandra und mir war es damals so ählich.” beginnt Mama zu erzählen.Wie, wie, wie? Sandra? Tante Sandra? Schiesst es mir durch den Kopf. Zum besseren Verständnis, Sandra ist Mama´s Schwester. Sie hasst es wenn Michi und ich Tante zu ihr sagen. Sie ist gerade einmal 7 Jahre älter als wir und sowohl vom Alter als auch vom Aussehen, werden wir oft für Schwestern gehalten. Sie ist fast genauso groß wie ich, hat die gleichen roten Haare und meine Figur.”Sandra?” frage ich,”Meine Tante Sandra?””Ja, deine Tante Sandra und ich schlafen miteinander.” lächelt mich Mama an. “Es begann alles als…”beginnt sie. Fasziniert höre ich ihr zu. Unbewusst streichelt sie während ihrer Erzählungen auch mal meine Brüste oder über meinen Schoß. Ich bemerke wie sowohl die Berührungen als auch die Erzählungen ihre Wirkung tun und es in meinem Schritt zusehend wärmer und feuchter wird. Sie erzählt wie sie sich zum ersten Mal geliebt und wie sie immer mehr über sich gelernt haben. “Nun weisst du auch warum Tante Sandra über die Wochenenden bei uns wohnt.” beendet Mutti ihre Erzählung. Erst nun bemerkt sie, dass sie am Schluss meine Brüste geknetet hat und will hastig ihre Hand weg ziehen. Ich halte sie jedoch fest, richte mich statt dessen auf und ziehen mein Hemdchen aus bevor ich mich wieder hin lege. Sie lächelt mich etwas verlegen an und zieht dann auch ihr Hemdchen aus. Im fahlen licht des Feuers sehe ich ihren steifen Nippel bevor sie sich wieder komplett zudeckt und sich an mich schmiegt. Ich spüre ihre heisse Haut auf meiner und berühre auch sie. Ihre festen Brüste, ihren festen Po. Nach kurzer Zeit liegen wir eng umschlungen nebeneinander. Aus erst sanften Berührungen unserer Lippen ist mittlerweile ein intensives und wildes Zungenspiel geworden. Ich liebe die Lippen und die Zunge meiner Mama. Sie so zu fühlen, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren mach mich schier Wahnsinnig. Als sie mich sanft auf den Rücken dreht und an meiner Scham zu spielen beginnt kann ich nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. “Du bist genauso geil und verdorben wie deine Tante.” haucht mir Mama ins Ohr als sie plötzlich von mir ablässt. “Halt die Augen geschlossen mein kleiner Schatz.” flüstert sie mir zu als ich bemerke, daß sie aufsteht. Ich höre zwar etwas, kann es aber nicht genau definieren und warte auf sie. Nur kurze Zeit später ist sie wieder bei mir. “Schau mal.” Ich öffne die Augen und sehe Mama vor mir knien. Ungläubig schaue ich auf ihren… nein, es ist nicht ihr Schwanz, sie hat sich einen Umschnalldildo angezogen und lächelt mich an “Sandra liebt ihn und ich auch. Darf ich versuchen ihn dir schmackhaft zu machen?” Ich bin sprachlos und nicke nur. Ohne nachzudenken spreize ich meine Beine und recke meinen Schoß meiner Mutter entgegen. Sie rutscht an mich heran, setzt den Dildo an und beginnt mit sanftem Druck in meine nasse Muschi einzu dringen. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das unbeschreibliche Gefühl das in mir hochkocht. Mama sschiebt sanft ihre Schenkel unter meine Hüfte während ich meine Beine um ihre schmale Tallie schlinge. Im Rythmus unseres Liebesspieles dringt sie immer tiefer in mich ein. “Fick mich Mama, fick deine kleine geile Tochter!” Hauche ich ihr zu. “Geil, das bist du, aber klein?” antwortet Mama als sie beginnt meine Brüste zu keneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. “Ich will das du schreist, leb deine Geilheit aus und lass mich die tief und fest ficken mein Schatz!” Immer schneller und immer tiefer spüre ich den Dildo in mir. Mit einem Ruck schnelle ich nach oben, reite den Schwanz, nehme Mama in den Arm und lasse meine Zunge in ihren Mund schnellen. Nur kurze Zeit später krallen sich meine Fingernägel in Mama´s Rücken und eine lauter Schrei der Geilheit entfährt meiner Kehle. Mama hat mich leicht nach hinten gebeugt und lutscht, knabbert, leckt an meinen Brüsten und Nippel als mich ein zweites Mal tiefe Extase durchfährt. Ich weiss nicht wie oft mich Mama in dieser Nacht noch zu Höhepunkten gevögelt hat. Matt und erschöpft schlafe ich gegen morgen in ihren Armen, den Kopf an ihren festen Brüsten liegend, ein. Das schrillen unserer Türklingen reisst mich aus dem Schlaf. Mama ist schon auf und ich höre sie in der Küche. “Machst du auf Schatz? Michi ist schon Brötchen holen.” ruft sie mir zu. Schlaftrunken streife ich mir das Hemdchen von gestern nacht über und stolpere zur Tür. Ich öffne und schaue in mein Spiegelbild. “Sandra!” “Hallo Saskia!” noch bevor sie mehr sagen kann, falle ich meiner Tante um den Hals, umschlinge sie und gebe ihr einen Kuss. Als sich unsere Lippen kurz berührt haben lasse ich unbewusste meine Zunge durch ihre Lippen schnellen. Nach kurzer verlegenheit erwidert Sandra jedoch mein wildes Zungenspiel und lässt ihre Hände auf meinen Po unter dem Hemdchen wandern. “So eine innige Berüssung? Deine Mama hat dir alles erzählt nehme ich an?” “Ja hat sie. Und nicht nur das Tante Sandra.” Grinse ich sie frech an. “Hallo ihr zwei.” Kommt Mama aus der Küche, nackt… Nach fast der gleichen Begrüssung und einem guten Morgen Kuss für mich, beginnt ein wunderschöner Samstag….

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Ein ganz normaler Tag? (3)

Ich blieb noch eine ganze Weile auf Mama´s Bett liegen und genoss die Ruhe. Es hatte mittlerweile so deutlich abgekühlt, daß ich eine leichte Gänsehaut bekam. Die dünne Sommerdecke, welche auf Mama´s Bett lag, erfüllte jedoch ihren Zweck als ich mich genüsslich in ihr einrollte um dem leichten prasseln des Sommerregens zu lauschen. Wie aus einem fernen Land hörte ich leise Michas singen unter der Dusche und das plätschern des Duschwassers. Wieder kamen diese Gedanken in mir hoch. Falsch? Richtig? Schön? Gefährlich?…. Gefährlich???? Oh Gott, Micha hatte ja zwei mal in mir abgespritzt, hatte sein Sperma in nicht gerade geringen Mengen in mich gepumpt. Was wenn er mich geschwängert hatte? Ich, schwanger von meinem eigenen Bruder. Mein Herz begann zu rasen. Fieberhaft rechnete ich nach und… nein, es war unmöglich. Puhhh, Erleichterung wie ich sie noch selten zuvor erlebt hatte machte sich in mir breit. Mit dem Gedanken an wundervollen Sex schlief ich ein.

Ein zärtlicher Kuß war es der mich aus meinem tiefen Schlaf riss. “Aufstehen mein Schatz, es gibt was zu Essen.” Langsam öffnete ich die Augen. Es war Micha der mich geweckt hatte. “Ich dachte du hast Hunger und als ich aus der Dusche kam, wollte ich dich nicht wecken.” Es folgte ein zweiter sehr inniger Zungenkuß von ihm welchen ich nur allzugerne erwiderte. Ich schlug die Decke beiseite und streckte mich. “Gott bist du schön Saskia.” “Danke Micha.” Er reichte mir die Hand undzog mich hoch. Nackt stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen Rücken zum Po als er mich an sich zog. “Zieh dich an Süße, es gibt Spagetthi.” Ein flüchtiger Kuß auf die Lippen und auf eine meiner Brustwarzen und Micha war verschwunden. Ich spürte einen Schwall Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herab laufen und rief ihm nach “Ich springe noch schnell unter die Dusche, ok?” “Ja klar!” Schallte es aus der Küche zurück.

Unter der heissen Dusche fühlte es sich an wie ein Deja Vu. Zum zweiten mal an diesem Tag wusch ich mir die Spuren einer Liebelei mit meinem eigenen Bruder vom Körper. Wieder wurde mir heiß, kalt und ich spürte die Sehnsucht nach seiner Männlichkeit. Doch dieses Mal widerstand ich dem Verlangen, der inneren, ja man kann sagen Geilheit, und beliess es bei der Dusche. Nach dem Abtrocknen ging ich zurück in Mama´s Schlafzimmer und bediente mich wieder aus ihrem Kleiderschrank. Sei merkte es eh nicht, davon war ich fest überzeugt. Ein blauer Spitzen BH ohne Träger und ein passendes panty sollten es nun sein. Darüber aus meinem Schrank ein kurzes… zugegeben sehr kurzes Shirt und ein paar Schlabberhosen. So begab ich mich in die Küche.

Es überraschte mich was ich dort sah. Micha hatte für uns ein Candle Light Dinner aufgetischt. mit allem was dazu gehörte. Rotwein, weiße Tischdecke, das gute Porzellan, und, und, und… ” Na du hast ja gut was vor!” grinst eich ihn an. “Alles für die Frau die mich zum Mann gemacht hat.” lächelte er zurück. Innerlich jubilierte ich, beliess es ihm gegenüber jedoch bei einem süssen Lächeln. Das Essen war herrlich und der Wein schlug mir mehr auf die Knochen als ich gedacht hatte. Sorglos alberten wir nach dem Essen herum, spülten die Teller ab und räumten auf. Es war alles fast wie immer. Lediglich die sanften Berührungen, Küsse, Umarmungen und die Art einer neuen Vertrautheit waren irgendwie anders.

Ich war gerade die letze Schüssel am abspülen, Als mich micha von hinten umarmte. Meinen Nacken zu küssen begann und zärtlich an meinen Ohrläppchen knabberte. Seine hände hatten längst ihren Weg unter mien Shirt gefunden und den trägerlosen BH etwas nach unten rutschen lassen. Er knetete meine Brüste, zwirbelte meine Nippel und rieb seinen Körper an mir. Mit geschlossenen Augen liess ich abspülen abspülen sein und genoss die Berührungen. Das verlangen nach Micha loderte in mir auf wie ein Strohballen in den man eine brennende Zigarette geworfen hatte. Abgrundtiefe Geilheit machte sich in mir breit. Egal was micha in diesem Moment verlangt hätte, ich hätte es ihm nicht abschlagen können. langsam arbeitete er sich nach unten, zog mir die Hose herunter und küsste, leckte, knabberte an meinen Pobacken. “Magst du schon wieder?” flüsterte ich ihm zu. “Wollen schon nur können leider noch nicht, glaub ich.” Ich liess ihn gewähren. Lnagsam zog er das Panty herunter und… was machte er da? Hatte er? Ja, er hatte es gemacht? Ein wundervolles Gefühl machte sich in mir breit. Da schon wieder… und jetzt nochmal. Instinktiv beugte ich mich nach vorne und schob Micha meinen Po entgegen. Oh mein Gott, dachte ich er macht es tatsächlich. Micha leckte mich wie der Teufel. Immer wieder glitt seine Zunge über meine glatt rasierte Haut. Unbewusst oder nicht streifte dabei seine Zunge auch immer wieder meinen Anus. Und da wieder… doch diesmal nicht nur beiläufig. Sanft umspielte seine Zunge mein Poloch und ich konnte nicht anders. Die Reaktion die sein Finger in meinem Po ausgelöst hatte, schien seine Zunge noch zu verstärken. Als ich spürte wie im nächsten Moment ein sanfter Druck gegen meinen Anus immer stärker wurde und er es schaffte mit seiner Zunge in meinen Po einzudringen explodierte meine Geilheit in einem lauten Schrei… Innerhalb kürzester Zeit folgten diesem einen Orgasmus noch zwei weitere, beide jedoch weitaus weniger intensiv. “Warte hier.” Mit diesen Worten war er weg. Mein Gott, dachte ich, auf was soll ich noch warten? Fick mich doch einfach! schoss es mir durch den Kopf. Kurz darauf war Micha zurück. Ich spürte Micha an meinen Lippen als ein leises Surren erklang. Ein sehr bekanntes Surren. Mit einem sanften Ruck stiss er mir den Vibrator in meine Muschi. Gleichzeitig begann er meienn Po zu lecken. Gott was für ein Gefühl. Micha stiess mich in einem Takt den ich nicht besser hätte hinbekommen können. Wogen der Lust durchflossen meinen Körper als ich bemerkte, dass auch er nicht ganz untätig war. Er hatte sich im gleichen Takt seinen steifen Schwanz gewichst, was ich jedoch viel zu spät bemerkte.”Fick mich doch” stöhnte ich ihm zu aber es war scheinbar schon zu spät. Ein Schwall seines heissen Spermas ergoss sich auf meinem Rücken und meinem Po. Dieses Gefühl seinen pochenden und pulsierenden Schwanzes auf meiner Pospalte werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen. Ich spürte aber auch das etwas anders war. Er war so still. Überdeutlich hörte ich nun das Surren des Vibrators in mir. “Micha? Miiiicha? Hallo?” ich dreht mcih um und….. Mama stand mit entsetzten Augen in der Küchentür….

Vielleicht geht es weiter 🙂
Bussi eure Saskia

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Erstes Mal

Ein ganz normaler Silvesterabend

Noch ein Schnaps. Schon viel zu viele diesen Abend, aber so was machen wir ja nicht oft. Ich rücke unauffällig noch ein wenig näher an dich ran. Meine Gedanken kreisen um die letzten Tage, ich liebe es dir nah zu sein und von dir benutzt zu werden. Der Alkohol trägt sein übriges bei und ich werde total rattig. Am liebsten würde ich mich jetzt vor dir auf den Tisch legen, die Beine spreizen und dich zu mir ranziehen. Ich streiche mit meinem Fuß an deinem Bein entlang und lächel dich verführerisch an, als du mich daraufhin ansiehst. Du schüttelst nur grinsend den Kopf und legst deine Hand auf meinen Oberschenkel. Dann wendest du dich wieder deinem Kumpel zu, während deine Hand jedoch langsam über meinen Oberschenkel streichelt, immer weiter Richtung Schoß wandert. Deine Finger fahren über meinen Slip und du merkst, dass er bereits durchgeweicht ist. Du siehst mich wieder kurz überrascht, schmunzelnd an. Ich öffne meine Beine noch ein wenig weiter und du streichelst wohlwollend weiter. Selbst bei der wenigen Beleuchtung kann ich die Beule erkennen, die sich in deiner Hose abzeichnet.
Ich stehe auf und flüster dir ins Ohr, dass du in 2min nachkommen sollst in den Flur und gebe vor auf Toilette zu gehen. Du siehst meinem wackelnden Arsch hinterher und überlegst was ich vorhabe, damit es nicht zu auffällig ist. Dann willst du mir hinterher gehen, musst noch kurz den Rest davon abhalten mitzukommen und schleichst dann hinterher. Ich warte im dunklen Vorflur und ziehe dich zu mir als ich dich vorbei laufen sehe. Du drückst mich gegen die Wand und küsst mich. Ich streichel über die Beule in deiner Hose und deine Küsse werden wilder und fordernder. Am liebsten würdest du mich jetzt ficken, aber dann wären wir auffallend lange weg. Trotzdem öffnest du deine Hose und holt deinen Schwanz raus, legst deine Hand auf meinen Kopf und drückst mich nach unten. Ich knie vor dir und nehme deinen Schwanz in den Mund. Als meine Lippen und meine Zunge deinen Schwanz berühren, wärst du schon fast gekommen, da die ganze Situation so erregend ist. Du gleitest ein paar Mal in meinen Mund, deine Finger vergreifen sich in meinen Haaren, doch du willst dich noch zusammenreißen.
Du ziehst dich wieder ordentlich an, richtest meine Haare und gehst wirklich noch mal zur Toilette während ich schon zurückgehe. Als du auch wieder kommst, sieht dich dein Kumpel grinsend an, als würde er etwas ahnen und du zwinkerst ihm nur zu. Ich lache nur und gehe zur Tanzfläche. Du siehst mir hinterher. Wie mein kleiner Arsch im Takt schwingt und meine Brüste bei jeder Bewegung mitwippen. Ich kann mich wirklich bewegen, aber das weißt du ja, denn im Bett ist es nicht anders. Dein Kumpel will auch tanzen und du tust ihm den Gefallen mitzugehen. Ich bekomme euch erst nicht mit und du haust mir auf den Po, einfach weil du es so gern machst, und je lauter es klatscht umso besser. Ich verstehe es als Aufforderung und tanze dich an. Meine Hüfte kreist gegen deine und ich reibe meinen Po an deinem Schoß. Deine Hände streicheln erst über meine Brüste und liegen dann auf meiner Hüfte und du drückst dich gegen mich, versuchst deine Latte zu verbergen. Plötzlich steht dein Kumpel vor mir und tanzt mich ebenfalls an. Ich weiß wie geil euch das macht und setze meinen Körper noch mehr ein. Mein Kleid rutscht leicht hoch und am liebsten würdet ihr es beide grad wegreißen. So langsam fällt es dir echt schwer dich zurück zu halten, du willst mich endlich ficken und zwar sofort. Du sagst ihm, ich bräuchte kurz frische Luft und ziehst mich nach draußen. Er zwinkert dir zu und blickt fast neidisch hinterher. In dem kleinen Flur vorhin, hast du eine Nische entdeckt, in der uns keiner so schnell sehen würde.
Kaum dort angekommen drückst du mich erneut gegen die Wand, nur diesmal noch fester und küsst mich. „Du kleines Luder, uns beide so geil zu machen. Aber jetzt gehörst du mir!“ Du schiebst mir unsanft mein Kleid nach oben und drückst meinen Oberkörper nach vorn. Durch die Tanzerei bin ich schon so feucht geworden, dass ich fast auslaufe, so kannst du ohne großen Widerstand vollständig in mich gleiten. Ich keuche auf, als du mich so ausfüllst und du presst mir die Hand auf den Mund. Trotz der lauten Musik soll uns keiner hören, außerdem willst du mir zeigen, dass ich dir gehöre und du machen kannst was du willst. Du fickst mich hart und ohne Rücksicht durch, merkst meinen heißen Atem jedes Mal wenn ich aufstöhne an deiner Hand. Mich macht die ganze Situation auch total geil, manchmal lege ich es richtig drauf an, dass du mich dann so nimmst. Dein Schwanz gleitet immer wieder in mein nasses Loch, du dringst so tief ein wie möglich. Du ziehst mich an den Haaren zu dir. „Du schluckst gleich alles, verstanden?! Du bist mein Fickstück und ich kann mir dir alles machen.“ Als Antwort bringe ich nur ein zustimmendes Wimmern hervor. Dann stößt du noch ein paar Mal fest zu, weitest mein kleines Loch so sehr und gleitest dann aus mir. „Komm her!“ Ich nehme deinen Schwanz wieder in den Mund und blase ihn. Meine Zunge spielt an deiner Eichel und da schießt dein Saft auch schon in meinen Rachen. Ein Schub nach dem anderen und ich schlucke alles brav. Es wäre auch ungünstig bei Schwarzlicht zu kleckern. Du streichelst über meine Haare und lächelst mich an. Nun müssen wir beide wieder unsere Sachen richten und dann geht’s zurück. Du hattest definitiv den besten Abend und dein Schwanz zuckt trotz allem noch, wenn du daran denkst, dass du mich jederzeit so ficken kannst.

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Fallout: Ein ganz normaler Tag

Laut pfiff der Wind durch die verlassenen Straßen dieser ehemals wohl so blühenden Kleinstadt und wirbelte den allgegenwärtigen Staub auf. Schon vor dem Krieg lag sie wohl irgendwo im nirgendwo, aber Adria konnte sich vorstellen, dass sie sicher mal ein idyllischer Ort zum Leben war. Alles war idyllischer als die Scheisse, in der sie nun lebten. Vorsichtig schlich sie durch die Straßen, immer die Augen offen nach wertvollen Gegenständen oder Leuten, die ihr eben jene Gegenstände gerne abnehmen würde. Oder Tiere. Oder auch Ghule. Es gab hier draußen so einiges, was einen Menschen töten konnte. Im Moment war wohl ihr größter Feind der Hunger. Adria wanderte jetzt schon seit sechs Tagen durch die Aschewüste, ihre Lebensmittelvorräte reichten gerade mal für drei. Sie war noch nie ein Organisationstalent, doch es hinzubekommen, vom Karawanenpfad abzukommen und in irgendeiner Geisterstadt anzukommen, war selbst für sie etwas Neues. Immerhin hatte sie hier die Möglichkeit, dem Sandsturm zu entgehen, der sich am Horizont zusammenzog und eventuell fand sie hier sogar etwas zu essen. Vielleicht eine alte Konserve. Oder eine Ratte. Irgendwas eben, man wusste ja nie.
Sie öffnete die morsche Tür des erstbesten Hauses, dass ihr weitgehend unbeschädigt erschien, zog ihren Revolver und prüfte schnell und routiniert die Zimmer der beiden Stockwerke. Staubig, verlassen und deprimierend, so wie wohl alle Häuser im Land und beinahe restlos geplündert. Adria fand dennoch in der Küche eine Konserve, die einsam und verlassen unter dem Schrank lag. Ohne viel Zeit zu vergeuden, schnitt sie das Metall mit ihrem Überlebensmesser auf und stopfte sich die Füllung, irgendeine Gemüse-Fleisch Pampe, in den Mund. Es war kein Gourmetessen, doch es füllte den Magen und war genießbar. Nachdem Adria ihr Mahl beendet hatte -und das ging recht schnell- warf sie die Dose in die Ecke, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche und prüfte den Wasserhahn. Ein finsteres Grollen ertönte von den Leitungen, als sie den Hahn aufdrehte, doch tatsächlich kam nach einer anfänglichen Schlammschicht klares Wasser herausgelaufen, welches ihrem Geigerzähler nach genießbar war. In einem Topf sammelte sie das Wasser und machte es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin bequem. So heiss es auch tagsüber im Ödland war, so eiskalt wurde es in der Nacht. Adria entfachte ein kleines Feuer, nahm noch einen Schluck aus ihrer Feldflasche und kochte dann das Wasser in dem Topf über dem Feuer auf. Ihren Rucksack hatte sie abgestellt und nun machte sie es sich auf den Kissen, welche sie von dem Sofa heruntergerrissen hatte, bequem. Es tat gut, endlich einmal zu Ruhen. Sie war die ewige Lauferei leid. Mühselig befreite sie sich von dem schweren Staubschal der abegnutzten Lederjacke, legte die Kappe und die Schweißerbrilleab, die ihre Augen vor dem Staub schützte, der draußen durch den Wind aufgewirbelt wurde. Ein Weile beobachtete sie das Wasser, wie es in dem Topf zu blubbern begann. Sicher war sicher, Adria achtete sehr darauf, was sie hier draußen aß und trank, anders als viele anderen. Vielleicht war sie deshalb so gesund oder sie hatte ein gutes Immunsystem. Sie schüttete sich etwas Wasser aus der Feldflasche auf ihre Hände und wusch sich sporadisch den Staub aus dem Gesicht. Anschliessend fuhr sie sich mit den nassen Händen durch ihren grünen Irokesen. Ene kleine, aber doch angenehme Erfrischung. Behutsam nahm sie den Topf vom Feuer, lehnte sich zurück und beschloss, ein wenig zu dösen. Alle Vorsicht vergessend, fielen Adria vor dem Feuer die Augen zu und sie schlief ein.

Eine schallende Ohrfeige riss sie aus dem Schlaf. Bevor sie sich versehen konnte, wurde sie gewaltsam auf den Boden gedrückt und jemand knebelte ihre Hände auf den Rücken. Ein massiger Körper lag auf ihr und trotz aller Gegenwehr war es hoffnungslos, sich zu befreien. Ein weiterer Schlag in die Rippen drückte ihr die Luft aus den Lungen und ließ ihre Gegenwehr verstummen. “Du Fotze! Halts Maul und lass den Scheiss!”, schimpfte der Typ auf ihr. Es war ihre Schuld. Sie war Schuld. Wieso ist sie auch eingeschlafen? War sie nicht schon lange genug im Ödland unterwegs um zu wissen, dass sie nicht so unvorsichtig sein durfte? Nun war es zu spät. Es waren drei Typen, die um sie herumstanden, zumindest zählte sie 2 paar Stiefel, die sie neben sich vom Boden ausmachen konnte plus den Typen, der auf ihr lag und immernoch ihre Hände knebelte. Entweder hatte sie so fest geschlafen oder diese Typen waren sehr geschickt, sie hatte sie überhaupt nicht kommen hören. Schmerzhaft knotete der Typ ihre Handgelenke fest und riss sie nach oben. Am Sofa lehnend, konnte sie ihre Peiniger nun sehen. Es waren drei typische Ödländer; schwer bewaffnet, vernarbt und von Mutationen geplagt, inklusive jener menschenverachtenden Haltung, die man brauchte, um hier draußen überleben zu können und die sich schon an einem Blick in ihre kalten Augen feststellen lies. Adria rechnete mit dem Schlimmsten. Während zwei von ihnen sie genaustens im Blick behielten, durchwühlte der dritte ihre Tasche. “Nix drinne. Kein Fressen oder son Kram.” Die Hackordung zwischen den Typen ließ sich schnell erkennen. Ein großer Typ in der Mitte mit kahlrasiertem Schädel und ziemlich hässlichen Brandwunden an der linken Gesichtshälfte, schien der Anführer zu sein. Er sagte zu dem Kleinen, der ihre Tasche durchwühlt hatte: “Nichts zu fressen aber was zu ficken.” Dabei grinste er anzüglich und seine Begleiter lachten dreckig. Immerhin, sie dachten ans ficken und nicht daran, Adria zu essen. Kannibalismus war hier draußen keine Seltenheit und wenn sie sich die angefeilten Zähne des Fettsacks neben dem Anführer ansah, vermutete sie einfach, das zumindest er dem Genuss von Menschenfleisch nicht abgeneigt war. Der Chef beugte sich herunter und riss ihre Lederjacke herunter. Sie bemerkte die Blicke der Männer, als sie ihre großen und festen Brüste begutachteten, die aus dem zerrissenen Top hervorstachen. “Schöne Titten, Süße.”, sagte er und langte gierig nach ihren Brüsten. Adria ließ es geschehen, sah ihn dabei an und sagte: “Wenn ihr ficken wollt dann fickt mich.” Kooperation, das war im Moment das Beste. Die Kerle ekelten sie an, aber was blieb ihr anderes übrig als mituspielen? Wenn sie Glück hatte, würde sie die Möglichkeit bekommen, sich zu befreien. Wenn nicht, würden sie sie vergewaltigen und töten. Und wahrscheinlich essen, aber das konnte ihr dann sowieso egal sein. “Wie willig die Kleine ist.”, sagte der Chef zu seinen Männern und kniff ihr schmerzhaft in die Brüste, bevor er sie an den Haaren packte und mit dem Gesicht auf den Boden drückte. Ihren Arsch zog er nach oben, sodass sie mit dem Rücken vor ihm kniete, das Gesicht auf den staubigen Boden gepresst und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie fühlte sich ausgeliefert und bereitete sich auf das nun kommende vor. “So, Jungs. Ihr wisst ja, wie es läuft. Erst der Papa, dann ihr, verstanden, ihr inzestiöses Scheisspack?” Er zerrte ihre Hose bis zu den Kniekehlen herunter. “Sicher, Luke, sicher.”, gluckste der Fette, dessen Stimme sie jetzt zum ersten Mal hörte. Sie spürte die mittlerweile abgekühlte Luft ebenso intensiv an ihrer Spalte wie die gierigen Blicke der drei Banditen. Dann hörte sie das Klimpern eines Gürtels und Geraschel hinter sich. Es ging los. Sie schloss die Augen, als etwas Dickes, Hartes an ihre Muschi angesetzt wurde. Der Chef verlor keine Zeit und schob ihr seinen Schwanz hinein, Adria hatte den Dreh raus, sich selbst in den unmöglichsten Situationen und den widerlichsten Männern in Stimmung zu bringen und so war ihr Peiniger etwas verblüfft darüber, wie leicht er in sie glitt. “Die Schlampe ist richtig feucht.” frohlockte er und rammte ihr kräftig seinen Schwanz in den Leib. Adria schwieg, schloss die Augen und ertrug ihn. Er stieß ziemlich heftig und beinahe mechanisch, hielt sie an der Hüfte fest . “Das gefällt dir, du Luder, was?”, ächzte er und gab ihr einen schallenden Knall auf die Pobacke. Sie sagte kein Wort, gab keinen Laut von sich und als er unter dem Gejohle seiner Komplizen in ihr kam, biss sie zornig die Zähne aufeinander. “Genieß sie, ihre Fotze ist wirklich gut.”, lachte der Chef und schon nahm der Nächste seinen Platz ein und steckte ihr sein Ding rein. Schwitzige Hände betatschten ihre Arsch und das schnelle und unregelmäßige Gejuckel von dem Kerl, begeleitet von einem erregtem Keuchen ließen sie vermuten, dass es sich bei dem hier um den Fettsack handelte. Er stieß recht unbeholfen und machte den Eindruck, als sei er schon lange ausser Atem, sein Schwanz fühlte sich in ihr auch nur halbsteif an. Ob es die Erschöpfung oder vielleicht die Aufregung war, wusste sie nicht, es interessierte sie auch nicht. Wie zu erwarten dauerte es nicht mal fünf Minute, bis er sich in ihr ergoss. Kaum hatte er sich von ihr entfernt, da huschte der dritte und letzte blitzschnell hinter sie und begann sie regelrecht zu rammeln. Der kleine Scheisser, der ihre Sachen durchwühlt hatte, fickte sie, als erwarte er, jeden Moment zur Seite gestossen und um seinen Orgsamus betrogen zu werden. Der eigentliche Witz war: Sein Penis schien so klein zu sein, dass Adria ihn nicht einmal spürte. Vielleicht lag es auch an dem Sperma, mit dem ihre Muschi vollgepumpt war. Auch der Typ brachte es schnell zuende und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog spürte sie die heisse Brühe der drei Kerle, wie sie aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln herablief. “Nicht schlecht die Kleine. Und gefügig, auch wenn ich es ja mag, wenn die Weiber sich wehren.” Wieder dieses dreckige Lachen. Der Anführer riss sie an den Haaren hoch und zischte ihr ins Ohr: “Wenn du so weitermachst, verkaufen wir dich als Sklavin.” Dann leckte er ihr quer über das Gesicht, bevor er ihr einen kräftigen Schlag in den Magen verpasste.

Die Männer rastete in dem Haus und vergingen sich in den nächsten Stunden noch ein paar Mal an ihr. Adria leistete keinen Widerstand. Es war unwahrscheinlich, doch vielleicht lösten sie ihre Fesseln. Würde sie einen von ihnen mal alleine erwischen, zum Beispiel, wenn die anderen schlafen, könnte sie ihn vielelicht davon überzeugen, dass sie ohne Fesseln noch viel interessantere Dinge mit ihm anstellen könnte als das übliche Rein-Raus. Luke, der Anführer, schien recht clever zu sein, bei ihm würde das nicht funktionieren. Die anderen beiden allerdings erschienen ihr ziemlich schwachsinnig. Besonders der Fettsack. Mittlerweile schliefen die zwei, nur der Dicke hielt Wache. Es war also ihre Gelegenheit. Noch immer mit heruntergelassener Hose lehnte Adria an dem Sofa und sah dem Dicken direkt ins feiste Gesicht, der am Kamin saß und sie unablässig beobachtete. Sie leckte sich die Lippen und drückte mit der Zunge gegen die Innenseite ihrer Backe. Der Dicke verstand die Botschaft, rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Adria schmachtete ihn mit ihren Blicken an, zwinkerte ihm zu und hoffte, dass er ihr auf den Leim gehen würde. Und tatsächlich! Zögernd kroch er zu ihr und Adria blickte kurz zu den anderen beiden, die jedoch fest schliefen. “Mach mir do…” Ehe sie aussprechen konnte, drückte er ihren Kopf herunter und steckte ihr seinen schon steifen Schwanz in den Mund. So hatte sie sich das nicht vorgstellt, doch einen Rückzieher konnte sie nun auch nicht mehr machen. Es kostete sie einiges an Überwindung, doch sie lutschte ihm den Schwanz. Es war abscheulich, er schmeckte eklig und war schmutzig und die Vorstellung, ihn jetzt bis zum Ende zu blasen, gehörte mal so garnicht zu ihrem Plan. “Hey, mach mir doch die Fesseln los, dann können wir doch viel besser ficken. Ich renn sicher nicht weg, wohin auch?”, das wäre zum Beispiel etwas gewesen, aber hätte sie wissen können, dass er ihr ohne etwas zu sagen seinen Pimmel ins Maul stopfte? Vielleicht ja. Plötzlich spritzte er. Einfach so, ohne zu stöhnen oder sonst was lunzte er ihr in den Mund. Nachdem er fertig war, wollte Adria das Zeug eigentlich ausspucken, doch ein Blick nach oben in sein Gesicht verriet ihr, dass er etwas anderes erwartete. Mit noch ein wenig mehr Überwindung schluckte sie den Schleim herrunter und lächelte ihn an, nur um noch eine Ohrfeige zu ernten. Befriedigt zog er sich wieder auf seinen Platz zurück und beobachtete sie genauso aufmerksam wie zuvor, als sei nichts geschehen. Super, dachte sie sich. Ihr großer Masterplan hatte ja prächtig funktioniert. Sie war immernoch gefangen und und hatte nun auch noch diesen abartigen Geschmack im Mund. Mit etwas Pech wollen die Kerle morgen alle einen geblasen bekommen haben, wenn Das Dickerchen das Maul nicht hält. So verweilte sie also weiterhin an ihrem Platz und bemerkte alsbald ihre nächste Chance. Nach einer weiteren Stunde schien der Schichtwechsel anzustehen, der Fette versuchte den Anführer zu wecken, der wohl mit der Wache dran war. Dieser jedoch erwiderte das Rütteln seines Gefolgmanns mit einem kräftigen Schlag auf dessen Nase und den Worten: “Verpiss dich.” Entspannt schlief er weiter und seine Autorität schien so groß, das der Dicke trotzdem weiterhin Wache hielt. Adria ließ sich nichts anmerken, aber innerlich vollführte sie einen Freudentanz. So, wie die Banditen schliefen, schienen sie einen anstrengenden Tag hinter sich gehabt zu haben und es würde sie sehr wundern, wenn der Dicke das lange aushalten würde. Sie schloss die Augen und lauschte, blinzelte immer mal wieder und beobachtete, wie er sich verhielt. Seine Aufmerksamkeit ließ nach, sein Fehler war, ins Feuer zu blicken; das macht müde. Irgendwann fielen ihm in immer kürzer werdenen Abständen die Augen zu, bis er letztendlich einschlief. All das dauerte vielleicht zwei Stunden, zwei anstrengende Stunden, in denen Adria immer wieder aufpassen musste, nicht selbst einzuschlafen oder dem Dicken das Gefühl zu geben, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte. Sie wartete noch rund 15 Minuten und als ein leises Schnarchen des Banditen einsetzte, kroch sie ganz leise und vorsichtig zu ihm. Sie hatte nur einen Versuch, würde er scheitern, ist sie tot. Würde er gelingen, besteht immer noch die große Wahrscheinlichkeit, dass die anderen beiden wach werden und sie töten. Aber sie hatte keine Wahl. Wie eine Spinne auf der Lauer hob sie vor dem schlafenden Mann ihre langen Beine an, die Hose war mittlerweile bei den Fussknöcheln. Ganz sachte positionierte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen, hob den Hintern an und drückte die Schenkel blitzartig fest zusammen. Das überraschte Gesicht des Kerls, dessen Hals zwischen ihren Schenkeln eingedrückt und sein Gesicht an ihre von ihm und seinen Freunden geschändete Muschi gepresst war, konnte kaum beschrieben werden. Fest drückte sie zu, quetschte ihm die Luft ab und ließ ihm gleichzeitig keine Chance zu schreien, bevor sie ihm mit einem Schwung ihrer Hüfte das Genick brach. All das lief so schnell und lautlos ab, dass seine Begleiter nichts von dem Mord mitbekommen zu haben schienen. Sofort kroch Adria zu dem leblosen Körper des Räubers, zu dem Objekt ihrer Begierde: An seinem Gürtel prangte ein Messer. Es war ein mühsamer Akt, doch sie schaffte es, das Messer mit den Zähnen aus der Scheide zu ziehen. Es fiel zu Boden und Adria positionierte es geschickt so, dass sie ihre Fesseln an der Klinge aufschneiden konnte. Endlich löste sich der Strick um ihre Handgelenke: Sie war frei! Noch ehe sie sich die Hose hochzog, oder ihre wunden Handgelenke rieb, nahm sie die Klinge und schnitt den beiden schlafenden Männern in sekundenschnelle die Kehlen auf. Erst, als sie röchelnd ihr Leben aushauchten und tot waren, griff sie die Wasserflasche, spülte sich den Mund aus und wusch sich gründlich zwischen den Beinen. Es war ihr egal, wieviel Wasser die Hausleitung noch hergab, sie wollte den Dreck dieser Männer nicht mehr an sich kleben haben und schwor sich, in der nächsten Stadt sofort ein langes Bad zu nehmen. Angewidert sah sie die drei Leichen an; es war ihre eigene Schuld, dass sie sie überwältigt hatten. In Zukunft musste sie vorsichtiger sein. Sie zog sich die Hose hoch, durchsuchte die Toten und nahm alles brauchbare an sich. Neben einer Automatikpistole und mehren Magazinen war das ein Kompass, der sie gemeinsam mit ihrer Karte wieder auf den richtigen weg bringen konnte. Draußen dämmerte es bereits und Adria beschloss, keine weitere Zeit an diesem Ort zu vergeuden. Sie wurde bereits genug aufgehalten.

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Voyeur

Ein ganz normaler Abend

Du liegst im Bett und liest
du versuchst es jedenfalls; denn deine Gedanken sind bei mir. Ich bin nebenan im Badezimmer und du kannst es kaum erwarten, dass ich zu dir komme. Du bist angespannt und erregt, dein Herz schlägt schnell, dein Bauch krampft sich zusammen und Dein Glied ist schon halbsteif und pocht.
Du sehnst dich nach mir, nach meinen Berührungen und nach meiner Zärtlichkeit.

Wir haben zusammen ferngesehen und ein Glas Rotwein getrunken. Während ich abgeräumt und die Gläser in die Küche gebracht und abgespült habe , bist du bereits nach oben gegangen, hast geduscht und dich zu Bett begeben.
Nun bin ich im Bad. Du hörst wie das Wasser plätschert und stellst dir vor wie es an meinem Körper runter rinnt
Du hast ein Buch in der Hand, kannst dich aber nicht mehr auf die Sätze konzentrieren, weil du auf die Geräusche lauscht, die Ich mache.

Ich habe die Dusche gerade abgestellt und ich trockne mich ab, dann hörst du, wie sich die Tür des Badezimmerschranks öffnet. Du weist dass ich dort meine Kosmetikuntensilien aufbewahre und alles das was eine Frau zur Körperpflege so braucht.
Ich creme mich ein und die Vorstellung, dass ich jetzt gerade über meinen Körper streiche, dabei auch über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, steigert sicherlich deine Erregung.

Gespannt und voller Erwartung lauscht Du weiter. Du hörst ein leises zischen, wie wenn Flüssigkeit aus einem Flakon spritzt und du denkst dir das ist sicher ihr Parfüm und meinst dabei den vertrauten Duft schon riechen zu können.

Du stellst dir vor, wie ich mir einen Spritzer Parfüm jeweils zwischen die Brüste und in die Leisten gebe und bist selber darüber überrascht, welch prickelndes Gefühle dies bei Dir auslöst.

Sie hat schöne Brüste, denkst du, nicht mehr ganz fest, aber voll und rund mit großen dunklen Warzenhöfen und Brustwarzen die schnell hart und körnig werden.

Meine Scham ist stets glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen in der Verlängerung meiner Spalte.
Meine Schamlippen sind groß, weich und schwellend.
Lächelnd denkst du daran, wie schnell sie feucht werden , besonders wenn ich deinen steifen Penis sehe oder fühle.

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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut ausgeschieden werden und dort verdunsten.

Es scheint, ich bin alleine zu Hause. Meine Frau muss diese Woche noch arbeiten. Ab Montag beginnt ihr 3-wöchiger Sommerurlaub. Walter hat seinen Urlaub schon hinter sich und Karolyn scheint wieder mal für einige Tage ausgeflogen zu sein. Sie verschwindet des Öfteren mal zu einer Freundin, die einige Kilometer entfernt von hier mit ihrer Familie lebt. Nadja begleitet sie meist, soweit es die Schule, sie besucht das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt, zulässt.

Wir leben in einer grünen Oase, am Rand einer Kleinstadt. Unser Garten ist rundum von einer beinahe drei Meter hohen Ligusterhecke umgeben, so dass er von außen nicht einsehbar ist. Überall blüht es und die Luft ist von einer einzigen großen Duftwolke der vielen, in voller Blüte stehenden Blumen durchzogen. Am Rande des Gartens, angelehnt an die Hecke steht eine Hütte, die wir uns mit Kühlschrank, Sitzgelegenheiten usw. gemütlich einrichteten. Davor lädt ein runder Swimmingpool mit einem Durchmesser von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von ca. 1,5 m zum Hineinspringen ein. Er ist bei dieser Affenhitze eine erfrischende und willkommene Abwechslung.

Ich leere ein weiteres großes Glas Mineralwasser, schon das Fünfte an diesem Vormittag und lausche den Geräuschen der Natur. Ich den Bäumen kann man das Zwitschern der Vögel hören, ich meine dazwischen auch das Zirpen einer Grille. Im Haselnussbaum turnt ein Eichhörnchen zwischen den Ästen und aus der Ferne klingt Hundegebell, vermischt mit dem Gackern einiger Hühner. Die süßen Düfte der blühenden Blumen benebeln meine Sinne. Ich fühle mich rundherum wohl.