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Der Freche, liebe Gast

Heiko macht seinen Antrittsbesuch bei uns mit seiner jungen Frau. Auf den ersten Blick ist mir Elke sympathisch. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, weil ich in diesem Augenblick weiss, irgendwann werde ich der etwas erzählen und fragen. Sie ist der Typ dazu!

Meine Gedanken gehen weit zurück. Der Geburtstag meines Göttergatten war es, den wir sehr feuchtfröhlich zu dritt gefeiert hatten. Der dritte Mann war Heiko, zu dieser Zeit noch konsequenter Junggeselle.

Andreas, mein Mann, hing zu später, besser zur früher Stunde, schon mit geschlossenen Augen in der Couchecke. Teufel Alkohol! Auch mich hatte es ganz schön erwischt. Deshalb kicherte ich auch nur leise, vielleicht sogar ein wenig deppisch über die kleinen Frechheiten unseres Gastes. Mal ein verstohlenes Knabbern am Ohr, ein Küsschen an den Hals, auch auf den Mund und schliesslich der freche Griff unter den Rock. Sein ‘Pst’ hätte er sich sparen können. Ich hing selbst an den Augen des Schläfers, in Angst, er könnte sie plötzlich aufschlagen. Mit den Schenkeln gab sich Heiko nicht lange zufrieden. Ein frecher Finger huschte geschickt unter den Slip. Der überraschende Besuch tat ja so gut! Allerhand hatte sich da unten schon getan, während wir uns gemeinsam das äusserst scharfe Video angesehen hatten. Zu diesem Zeitpunkt ärgerte ich mich über jedes Glas, das mein Mann noch trank. Er winkte nur ab, nannte die wilde Rammelei auf den Bildschirm ‘alles Quatsch’ und trank weiter. Mir war jede Szene in den Leib gefahren. Wären wir allein gewesen, ich hätte ihn regelrecht vergewaltigen können.

Ein kleines Weilchen liess ich in meinem launigen Rausch Heikos frechen Finger an meinem Mäuschen baden. Als er die Klit traf, hörte er erschreckt auf, weil ich verhalten quietschte und nach seiner Hand griff. Ich weiss nicht einmal mehr, ob ich sie abwehren wollte, oder anfeuern.

Andreas schlug die Augen auf und meinte, dass es Zeit sei, in die Falle zu gehen. Ohne Diskussion zogen sich die beiden Männer im Wohnzimmer aus. Nicht das erste Mal, dass Heiko mit in unserem Ehebett schlief. Schliesslich hatten wir schon öfter zu dritt in einem Zelt geschlafen. Nur diesmal ergab es sich anders. Ich geriet in die Mitte, zwischen die beiden Männer! Es gab zwar nach keiner Seite einen Hautkontakt, allein der Gedanke an gleich zwei kräftige Kerle machte mich noch heisser als der Film. Ich schloss voller innerer Spannung die Augen und atmete gleichmässig. Beide Hände hatte ich unter der Bettdecke. Zu viel Aufregung war angestaut.

Bald hörte ich meinen Angetrauten schnarchen. Mein andrer Bettnachbar wohl auch, denn er schickte seine Hände auf Forschungsreise. Eine Weile ertrug ich es, dann fürchtete ich um meine Beherrschung. Für ein heimliches Petting hatte ich keinen Nerv. Ich wälzte mich zur Seite und drückte meinen Po solange in den Schoss meines Mannes, bis er munter, dann ganz munter wurde. Er hörte nun, wie ich, den anderen schnarchen. Ich wusste dass der mimte, denn meine Warzen zwirbelte er immer noch verhalten. Deutlich krümmte ich mich noch ein wenig, kuschelte mein Bärchen gegen die erwachende Männlichkeit. Das tat so gut, dass ich schon nach Sekunden den Stau der letzten Stunde loswurde. Den ersten!

“Du bist verrückt”, knurrte mein Mann, fädelte aber bereits und liess mich mit dem ersten Stich frohlocken. Eine ganz sanfte Nummer machte er mir von hinten, um ja den Schlafgast nicht aufzuwecken. Der war ein guter Schauspieler. Er schnarchte weiter und holte sich während seiner verführerischen Griffe an meinem Busen auch noch meine Hand in seinen Schoss. Mir gingen die Sicherungen durch. Im Rhythmus meines Stössers massierte ich das gute Stück des anderen. Er kam überraschend schnell. Wohin es ging, was er von sich gab, das war mir egal. Ich durfte nur nicht klebrig werden. Mein Andreas war zufrieden, dass er mich in selige Bettschwere gestossen hatte. Ich registrierte, dass er sich das Verhüterli abstreifte und bald schon wieder ehrlich schnarchte.

Sofort wurde mein gutes Stübchen von der anderen Seite belagert. Heiko hatte sich gut gemerkt, wo ich vor einer Weile so schnell abgefahren war. Jetzt liess ich ihn überall an der Pussy schmusen. Er war ein wundervoller Softie. Ich schlug bald die Decke umsichtig zurück, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Ganz krumm macht ich mich, um seinen Prachtkerl zu küssen. Ich war so gierig in dieser Nacht. Nicht nur dafür hatte der Sexfilm gesorgt, er enthemmte mich auch. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste ebenso locker und frei sein, wie die Filmhelden.

Nach einer ganzen Weile wurden wir leichtsinnig. Er zog mich immer weiter auf seine Seite, bis ich mit den Beinen über die Bettkante hing.

So sanft wie er mir die Flötentöne beibrachte, konnten wir keinen Schläfer aufwecken. Schon sein heisser Atem in der Dunkelheit liess die Muschi vibrieren. Mit nachtwandlerischer Sicherheit stiess die Zunge genau an den Punkt, der mir Zittern machte. Oh, verstand es der Junge, alle Saiten anzuschlagen. Ich hatte das Gefühl in einem Dauerorgasmus zu fallen.

Zum Schluss hob er meine Beine und schickte sich zu einem richtigen Stösserchen an. Ich musste mir das Kissen vor den Mund drücken. Bei dem hitzigen Gefecht des harten Fremden konnte ich manchen Laut nicht unterdrücken. Ich fuhr wunderschön ab. Dann erschreckte mich der Gedanke: wenn wir jetzt gleichzeitig gekommen wären. Ich hatte gerade einen der sehr gefährlichen Tage. Zum Glück geigte er nach einer Verschnaufpause für mich weiter. Was nun? An die Verhüterlis kam ich nicht heran. Mir blieb nur, den Moment abzupassen. Diesmal wollte ich es aber fühlen. Mit kräftigen Schlägen zielte ich die freudige Gabe auf meinen Bauch.

Zurück aus der Dusche, hatte ich es nun wirklich mit zwei festen Schläfern zu tun.

Ich tat in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Rechts und links tastete ich so lange, bis ich die beiden Schönen in den Händen hatte. Manchmal gesellte sich, wie im Halbschlaf, eine Männerhand dazu. Nur kurz, sie hatten ja wirklich die nötige Bettschwere.

Schon zum zweiten Mal stösst Elke ihr Glas gegen das meine. Ich muss von ganz weit zurück aus meinen Gedanken. Wir wollen Bruderschaft trinken! Er wird höchste Zeit, denn in drei Wochen soll unsere gemeinsame Reise mit dem Caravan losgehen. Ich fröstele, weil ich nun ein Stück in der Zukunft bin. Vier Wochen mit diesem Paar auf engsten Raum, denke ich, wir werden nicht nur Halma und Rommé spielen!

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Freche Gören

meine Nichte und ihre Freundin

ich lebte nun schon ein gutes Jahr allein in der neuen Wohnng mitten in der City. Melanie, meine 19-jährige Nichte, besucht mich hin und wieder und unser Verhältnis zueinander war ganz besonders gut. An diesem späten Nachmittag hatte sich Melanie mal wieder angekündigt und nötigte mich dadurch, meine kleine Wohnung in einen zumutbaren Zustand zu versetzen. Gegen 17 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür und als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, da neben meiner Nichte ein mir unbekanntes Mädchen stand.

Ich bat beide herein und erfuhr, dass es sich um Melanies gleichaltrige Freundin Vanessa handelte. Die beiden Mädchen wollten im Anschluss an den Besuch bei mir ins Kino gehen. Melanie dachte, dass es in Ordnung wäre, wenn sie Vanessa kurz mitbringen würde und ich bestätigte, dass es kein Problem sein würde. Die beiden Mädchen nahmen auf meiner zusammen geklappten Schlafcouch platz und ich selber setzte mich in einen der beiden farblich nicht passenden Sessel. Wir kamen etwas zögerlich ins Gespräch, doch Vanessa schien ein recht umgänglicher Typ zu sein. Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Nichte und Vanessa beteiligte sich immer häufiger an den Gesprächsthemen.

Mein Blick wanderte immer wieder zu Vanessa herüber. Das junge Mädchen war meiner Meinung nach mehr als aufreizend gekleidet. Es war ein schwüler Sommertag und in meiner Wohnung herrschten subtropische Temperaturen. Vanessa hatte mit außergewöhnlich offenherziger Kleidung auf das Wetter reagiert, was dazu führte, dass mir beim Anblick des Mädchens nun noch heißer wurde. Sie trug einen extrem knappen Minirock, der ihr beim Sitzen erstaunlich weit nach oben gerutscht war. Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen, sondern drückte sie, auf dem Boden stehend, aneinander. Als Oberteil trug sie ein nahezu durchsichtiges Top, durch das man ihren schwarzen BH erkennen konnte.

Offenbar trugen junge Mädchen heutzutage derart freizügige Outfits. Ich verglich Vanessa mit meiner Nichte und stellte zufrieden fest, dass Melanie wesentlich anständiger gekleidet war. Ob es wohl immer so war? Oder hatte sie nur deswegen keine offenherzigen Klamotten angezogen, weil sie ihrem Onkel einen Besuch abstattete? Melanie berichtete in diesem Augenblick von ihren neuen Klamotten, die sie am Tag zuvor erworben hatte. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu, doch mein Interesse galt eher den Bewegungen des jungen Mädchens auf meiner Couch. Vanessa war wirklich unheimlich aufregend. Sie hatte einen formvollendeten Körper, soweit ich es beurteilen konnte. Sie war unglaublich schlank und hatte unendlich lange Beine. Unter ihrem transparenten Top zeichneten sich angenehme Wölbungen ab. Wie ihre Brüste wohl ohne den schützenden BH aussahen?

Ich versuchte mir die Brüste des jungen Mädchens in echt vorzustellen und bekam gar nicht mit, dass mich meine Nichte währenddessen angesprochen hatte. Als ich endlich bemerkt hatte, dass Melanie etwas von mir wollte, widmete ich ihr meine Aufmerksamkeit. Nach kurzer Zeit kamen Melanie und Vanessa wieder ins Gespräch und ließen mich in meiner Position als stiller Zuhörer zurück. Ich war alles andere als enttäuscht darüber, da ich nun wieder meiner Phantasie freien Lauf lassen konnte. Ich betrachtete die Figur des jungen Mädchens und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese als traumhaft bezeichnet werden konnte. Wann hatte sich mir zuletzt ein derart attraktiver Anblick geboten? Es musste auf jeden Fall schon ganz schön lange her gewesen sein.

Ich lies meinen Blick von den süßen Erhebungen unter dem durchsichtigen Stoff über ihren Bauch nach unten wandern. Vanessas Rock war meiner Meinung nach noch ein Stück weiter nach oben gerutscht. Darüber hinaus hatte sie ihre Schenkel nicht mehr ganz so eng zusammengeschlossen, was mich dazu veranlasste, unter ihren Rock schauen zu wollen. Dazu lehnte ich mich weit in meinen Sessel zurück und tat so, als ob ich es mir nur etwas bequemer machen wollte. Stattdessen versuchte ich, direkt unter den Minirock von Vanessa zu blicken. Leider war nicht allzu viel zu erkennen. Ich blickte zur Abwechslung in Vanessas Gesicht und erschrak einen Moment lang. Das Mädchen hatte mich fixiert und ich war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, dass meine Aufmerksamkeit ihrer unteren Körperregion zugewendet war. Plötzlich lächelte sie mich an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Melanie, die immer noch über den Inhalt ihres Kleiderschrankes referierte.

Ich beobachtete weiterhin das junge Mädchen auf meiner Couch, versuchte nun allerdings, weniger offensichtlich die Attribute von Vanessa zu checken. Dann bemerkte ich eine Bewegung von ihr. Vanessa hatte sich etwas anders hingesetzt. Bislang hatte sie sich ihrer Freundin zugewand, doch nun saß sie relativ gerade auf dem Sofa. Ihre Beine hingen ausgestreckt die Couch herunter, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln eindeutig größer war als bisher. Zusätzlich war Vanessa etwas tiefer in die Couch gesunken, sodass ich letzten Endes nahezu direkt unter ihren Rock blicken konnte.

Ich traute mich kaum, erneut die Beckengegend des Mädchens zu fixieren, doch der Anreiz war einfach zu groß. Hatte ich mich getäuscht, oder spreizte Vanessa jetzt ihre Beine noch weiter auseinander? Ja, es kam mir fast so vor. Dieses geile Luder machte das doch sicherlich mit voller Absicht. Sie hatte erkannt, dass ich sie anstarrte und jetzt spielte sie mit mir. So ein Miststück – aber ein geiles eben. Ich hatte nun einen direkten Einblick auf dessen was sich unter dem Minirock verbarg, konnte erkennen, dass Vanessa einen schwarzen Slip trug. Leider war da nicht noch mehr zu erkennen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Dass das junge Mädchen ohne Unterwäsche herum lief? Das wäre natürlich ein wunderbarer Anblick gewesen, aber das, was ich in diesem Augenblick erkennen konnte, genügte um eine Veränderung bei mir hervor zu rufen.

So langsam aber sicher richtete sich mein bestes Stück auf und pochte gegen die Innenseite meiner Unterhose. Ich setzte mich so hin, dass ich mein Zelt in der Hose so gut wie möglich verbergen konnte. Vanessa sah zu mir herüber und lächelte mich hintergründig an. Hatte sie meinen Zustand eventuell bemerkt? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich meine Nichte Melanie plötzlich erhob und andeutete, dass sie nun gehen müsste. Vanessa erhob sich ebenfalls und stellte sich neben ihre Freundin. In mir kam Panik hoch, denn die Mädchen würden sicherlich von mir erwarten, dass ich sie bis zur Tür begleiten würde. Könnte ich denn jetzt aufstehen, ohne dass meine Beule in der Hose sichtbar wurde? Zu meinem Glück beugte sich Melanie zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Offenbar hatte sie es eilig und erwartete nicht, dass ich sie zur Tür begleitete.

Dankbar blieb ich daher sitzen und verabschiedete auch Vanessa mit einem Händeschütteln. Dabei sah mich das junge Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln an und es kam mir so vor, als würde ihr Gesichtsausdruck sagen „Ich weis, dass du einen Ständer hast“.

Kurz darauf hatten die beiden meine Wohnung verlassen und ich saß immer noch in meinem Sessel. Obwohl ich das junge Mädchen nun nicht mehr vor Augen hatte, konnte ich mich an ihren verlockenden Anblick erinnern. Wie gerne hätte ich sie noch länger betrachtet und nach Möglichkeit mehr von ihrem attraktiven Äußeren bewundert. Doch es war mir nicht vergönnt gewesen.

Es blieb mir schließlich nur die Erinnerung, die erneut das Blut in meinen Freund schießen lies. Nun war ich in entsprechender Stimmung. ich griff mir an meinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Danach lies ich den Reißverschluss meiner Jeans herunter gleiten und brachte dadurch das Zelt in meiner Unterhose zum Vorschein. Ich schob die Jeans bis zu den Knien herunter und lies dann den Slip folgen. Mein Schwanz stand steil nach oben ab und ich griff herzhaft zu und wichste intensiv. Gerade noch rechtzeitig holte ich ein Taschentuch hervor, welches das meiste von meinem Samen aufnahm. Der Rest versaute mir die Hose und Teile des Sessels. Dies war zwar ärgerlich, aber dafür war nun meine aufgestaute Geilheit abgeklungen.

Ich dachte in an mehreren folgenden Tagen immer wieder über sexy Vanessa nach. Ich wünschte mir die junge und knackige Freundin meiner Nichte wiedersehen zu können. Es wunderte mich, wie schnell mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Am folgenden Wochenende rief mich meine Nichte an und fragte, ob sie bei mir übernachten könnte. Sie wollte spät Abends auf ein Konzert gehen und dann nicht mehr alleine mit dem Bus nach Hause fahren. Ihre Mutter hätte keine Zeit, sie nach dem Konzert abzuholen, da sie selber verabredet war. Und da das Konzert in unmittelbarer Nähe der meiner Wohnung stattfand, bot sich die Übernachtung bei mir an. Ich stimmte zu und war dann Feuer und Flamme, als Melanie erwähnte, dass Vanessa sie zu dem Konzert begleiten würde Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Vanessa ebenfalls bei mir übernachten würde. Ich achtete darauf, dass meine Antwort nicht zu schnell und zu euphorisch rüber kam. Ganz ruhig erklärte ich, dass es kein Problem wäre, wenn beide Mädchen bei mir übernachten würden. Innerlich war ich total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Vanessa wieder zu sehen.

Als ich aufgelegt hatte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wo würden die Mädchen wohl schlafen? Wahrscheinlich würde ich ihnen meine Schlafcouch anbieten und ich selber würde auf dem Boden schlafen. Meine Wohnung hatte kein zweites Schlafzimmer, sodass sie mit mir in einem Raum die Nacht verbringen müssten. Was würde Vanessa wohl zur Nacht tragen? Hätte sie ein Nachthemd an oder nur einen Slip und ein knappes T-Shirt? Würde sie vielleicht sogar nackt schlafen? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn doch? Die Gedanken an das bevorstehende Wochenende führten erneut dazu, dass sich meine Männlichkeit aufrichtete. Ich befreite meinen eingeklemmten Freund und verschaffte mir augenblicklich Erleichterung.

Den Tag über gab ich mir richtig Mühe, meine Wohnung ordentlich herzurichten. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen und die Mädchen sollten sich bei mir wohl fühlen.

Gegen späten Nachmittag rief Melanie über Handy bei mir an und erklärte, dass die beiden Mädchen gegen 23 Uhr bei mir auflaufen würden. Ich verbrachte die Zeit bis dahin mit fernsehen und las ein wenig. Gegen 22 Uhr klappte ich die Schlafcouch um und richtete die Schlafgelegenheit für die beiden Mädchen her. Für mich selbst hatte ich eine Luftmatratze aufgeblasen und neben die Couch gelegt.

Um 23:20 Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich lies Melanie und Vanessa herein und realisierte sofort, wie aufreizend die Beiden gekleidet waren. Nicht nur Vanessa, sondern auch meine Nichte hatten sich mächtig hergerichtet. Sie trugen jeweils einen kurzen Rock und ein dazu passendes Oberteil. Dieses Mal hatte sich auch Melanie für ein recht freizügiges Outfit entschieden, sodass ich auch bei ihr den BH unter der Bluse ausmachen konnte. Ich bat sie herein und die Mädchen verschwanden sofort im Badezimmer, da sie es sich bequem machen wollten. Ich selber zog mich rasch um und erwartete die Mädchen in einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts.

Als die Badezimmertür aufging, fiel mir fast die Kinnlade herunter. Vier herrlich anzusehende lange Beine stolzierten nebeneinander her.

Melanie und Vanessa hatten sich jede ein langes T-Shirt angezogen. Eine Hose trugen sie nicht und was sie unten rum noch am Leib hatten blieb zunächst meiner Phantasie überlassen. Sie hatten sich abgeschminkt, wirkten auf diese Weise aber unheimlich natürlich. Vanessa und Melanie nahmen auf dem ausgeklappten Sofa Platz und griffen dankbar nach den kleinen Schnittchen die ich für sie vorbereitet hatte. Sie saßen im Schneidersitz, wobei ihre langen T-Shirts ihren Schoß verhüllten. Sie forderten mich auf, zu ihnen auf das Bett zu kommen was ich mir nicht zweimal sagen lies.

Ich saß ihnen dann gegenüber und wir drei unterhielten uns über das Konzert, die Mädchen schwärmten darüber, wie toll es gewesen war. Als die Mädchen andeuteten, dass sie so langsam müde wurden, warf ich die Frage nach den Schlafplätzen auf. Ich bot ihnen an, gemeinsam die Schlafcouch zu nutzen und ich würde mit der Luftmatratze vorlieb nehmen. Vanessa erklärte, dass auch sie auf der Luftmatratze schlafen könnte doch ich bestand darauf, dass sich die Mädchen die Couch teilen sollten. Beide Mädchen verschwanden dann nochmals gemeinsam im Badezimmer und als sie zurück kamen hatte ich es mir bereits auf der Luftmatratze mehr oder weniger bequem gemacht. Es war immer noch drückend warm, daher hatte ich für mich und für Melanie und Vanessa nur dünne Decken bereit gelegt. Mein T-Shirt hatte ich mir bereits ausgezogen und lag nun mit meiner Boxer-Shorts unter meiner Decke.

Melanie und Vanessa krabbelten unter ihre Decken und wünschten mir noch eine gute Nacht. Als ich das Licht löschte, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte ich mich auf diese Nacht gefreut und war richtig euphorisch gewesen. Nun war das Licht aus und Vanessa mit ihrem aufregendem Körper war von mir nun nicht mehr zu sehen gewesen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Etwa, dass das junge Mädchen vor meinen Augen möglichst wenig bekleidet in der Wohnung umher lief? Das sie mir erneut Einblicke auf ihre heiße Unterwäsche bot? Wie konnte ich nur so naiv sein? Als ob sich Vanessa mir gegenüber so verhalten würde, wo doch meine Nichte direkt daneben lag.
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Vollkommen frustriert lag ich nun auf meiner Luftmatratze und konnte nun noch weniger einschlafen. Nach knapp einer Stunde lag ich immer noch wach, als ich von der Schlafcouch ein Geräusch wahrnahm. Im diffusen Dunkel des Raumes realisierte ich eine Bewegung. Ich konzentrierte mich auf diesen bestimmten Punkt und bekam den Eindruck, dass sich eines der Mädchen aufgerichtet hatte. Ich vermutete, dass es Vanessa sein müsste. Ich lauschte und die Geräusche ließen mich vermuten, dass sich das Mädchen ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Hatte ich dies richtig eingeschätzt? Im Raum war es tatsächlich unglaublich schwül. Ich selber lag ja auch mit freiem Oberkörper auf meiner Luftmatratze, warum sollte es Vanessa nicht auch tun?

Ich fixierte den Körper im Dunkeln, musste dann aber erkennen, dass sich der Körper wieder flach auf die Schlafcouch gelegt hatte und ich nun nichts mehr sehen konnte. Aber der unscharfe Eindruck und meine Phantasie reichten aus, um erneut das Blut in meinen Freudenspender fließen zu lassen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich mein steifer Freund wieder beruhigt hatte. Ich war dann kurz davor, einzuschlafen, als sich erneut etwas regte. Eines der Mädchen, aller Wahrscheinlichkeit Vanessa, stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgendetwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte ich mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand. Es war gar nicht Vanessa, sondern meine Nichte Melanie.

Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Ich konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Ich starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes und hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich meine Nichte das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber ich dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte ich also gar kein schlechtes Gewissen haben, da ich ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin meiner Nichte nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.

Ich stellte mir bildlich vor, wie meine halbnackte Nichte gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte. Mein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe an, so sehr erregte mich der Gedanke daran. Dann hörte ich die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte ich erneut einen Blick auf meine fast nackte Nichte werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte ich die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Mein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf einen guten Eindruck machte. Die Brüste meiner Nichte schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte ich mir keine Gedanken zur Oberweite seiner Nichte gemacht, doch jetzt erwischte ich mich tatsächlich dabei, wie ich sie taxierte.

Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte ich nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und ich nun gar nichts mehr erkennen konnte.

Ich achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief ich schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und streckte mich. Der Rücken tat mir etwas weh, da ich alles andere als bequem auf meiner Luftmatratze gelegen hatte.
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Ich warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen. Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu erkennen, doch hatte ich den Eindruck, dass dort beide Mädchen mit freiem Oberkörper lagen. Offenbar hatte sich über Nacht auch Melanies Freundin wegen der schwülen Luft frei gemacht. Ich stand auf und war bemüht, keinen Lärm dabei zu machen. Ich stellte mich an das Ende der Schlafcouch und betrachtete die halbnackten Mädchen. Melanie lag auf ihrem Bauch, sodass ich nichts von ihrer Oberweite erkennen konnte. Vanessa allerdings lag halb seitlich auf dem Laken und ermöglichte es mir dadurch, ihre Titten im Halbdunkel zu betrachten. Schade, dass nicht mehr Licht in den Raum einfiel. So konnte ich nur unscharf ihre Rundungen anschauen.

Zu meinem Bedauern regte sich Vanessa im nächsten Moment und drehte ihren Arm so, dass sie ihre Brüste weitestgehend verdeckte. Ich wollte laut fluchen, besann mich dann aber eines besseren.

Stattdessen beschloss ich, ins Badezimmer zu gehen und eine erfrischende Dusche zu nehmen. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und zog mir meine Boxer-Shorts herunter. Nachdem ich das Wasser in der Dusche aufgedreht hatte, kletterte ich hinein und lies das lauwarme Wasser über meinen Körper fließen. Es fühlte sich herrlich erfrischend an. Nach ein paar Minuten verließ ich die Duschkabine und trocknete mich ab. Ich blieb mit nacktem Körper vor dem Badezimmerspiegel stehen und kämmte mir die Haare. Anschließend begann ich, mich zu rasieren. Ich lies etwas Wasser in das Waschbecken ein und nahm mir dann einen Nassrasierer in die Hand. Vollkommen nackt begann ich dann meine Bartstoppeln zu entfernen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass ich unbekleidet meine Rasur vornahm. Doch in diesem Augenblick gab es mir sogar einen besonderen Kick. Hier nackt im Bad zu stehen und zu wissen, dass nebenan zwei halbnackte Mädchen auf meinem Bett lagen, war ein gutes Gefühl. Ich konnte es gar nicht verhindern, dass sich während meiner Rasur mein bestes Stück langsam aufrichtete und schließlich zu voller Größe gekommen war. Durch den Badezimmerspiegel konnte ich auf meinen eigenen erregten Schwanz blicken, was mich zu einem Lächeln animierte.
Unbeirrt setzte ich meine Rasur fort und dachte an die beiden Teenager in seinem Wohnzimmer, was meine Erregung weiterhin förderte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch neben sich. Als ich den Kopf herum riss, erkannte ich die geöffnete Tür und sah die barbusige Vanessa im Türrahmen stehen. Sie schien noch halb verschlafen zu sein und hatte ihre Augen kaum geöffnet. Erst als sie die Tür fast hinter sich geschlossen hatte, blickte sie auf und erschrak beim Anblick des erregten nackten Mannes vor ihr. Ich sah erschrocken zu dem jungen Mädchen herüber, das mit weit aufgerissenen Augen vor mir stand. Ihr Blick war auf meine Lendengegend gerichtet, in der sie meine Latte erkennen musste. Ich wusste nicht, wie ich mich nun drehen oder wenden sollte, um mich ihres Blickes zu entziehen. Eigentlich wusste ich auch gar nicht, ob ich dies überhaupt wollte.

Vanessa schien nun vollkommen wach zu sein und setzte nun ein süffisantes Lächeln auf. Sie beobachtete ungeniert den nackten Mann vor sich und entschuldigte sich dann für ihr Hereinplatzen. Ich war mir sicher, dass sie es nicht wirklich bedauerte. Sie verließ das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Ich zog rasch meine Boxer-Shorts wieder an und beendete meine Rasur. Als ich fertig war, verließ ich das Bad und betrat den Wohnraum, in dem nun wesentlich mehr Licht einfiel. Ich stellte fest, dass die beiden Mädchen beide wach waren und mich angrinsten. Sie hatten sich auf der Schlafcouch hingesetzt und ihre Beine angezogen. Während meine Nichte ihre Decke bis über ihren Busen hoch gezogen hatte und mir dadurch den Blick auf ihre Titten verwehrte, saß Vanessa unbekümmert daneben und präsentierte mir ihre süßen Glocken.

Ich setzte sich an das Fußende der Schlafcouch und beobachtete beide Mädchen. Weil sie weiterhin grinsten und kicherten, sprach ich sie an und erfuhr, dass Vanessa meiner Nichte berichtet hatte, was im Badezimmer vorgefallen war. Ich fragte nach und Melanie erklärte, dass Vanessa von meinem besonderen Zustand erzählt hatte. Meine Nichte war also darüber informiert, dass ich mit einem steifen Schwanz rasierend vor dem Waschbecken stand, als Vanessa hinzu kam. Ich versuchte, möglichst locker zu reagieren, obwohl ich mich ein wenig vor einer Nichte schämte. Doch Melanie schien eher belustigt statt erschrocken zu sein. Während sie mich weiterhin aufzog, rutschte ihre Decke von ihren Brüsten herunter und ich wunderte mich, dass meine Nichte nicht den Versuch unternahm, ihre Titten wieder zu bedecken. Offenbar hatte sie kein Problem damit, sich mir gegenüber so freizügig zu präsentieren. Sie hatte ja keine Ahnung, was dies bei mir erneut auslöste.

Beim Anblick der nunmehr vier herrlichen Titten, pulsierte erneut das Blut in meinen Lenden und es bildete sich schon wieder ein Zelt unter seiner Boxer-Shorts. Dies blieb Vanessa dann auch nicht verborgen und sie wies ihre Freundin darauf hin, dass ihr Onkel schon wieder diesen besonderen Zustand erreicht hatte. Nachdem Melanie sich ebenfalls davon überzeugt hatte, fragte sie mich demonstrativ, ob ich es nicht vertragen würde, wenn Vanessa und sie oben ohne vor mir saßen. Meine Gesichtsfarbe hatte ein tiefes Kirschrot angenommen, da ich mich in dieser Situation mehr als unwohl fühlte. So toll der Anblick der nackten Tatsachen auch war, umso unangenehmer war es, von meiner Nichte auf die Wirkung angesprochen zu werden.

Vanessa kletterte nun aus dem Bett und ging erneut in das Badezimmer, was sie vorhin bereits vorgehabt hatte. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah ich meiner Nichte in die Augen und Melanie erklärte, dass es mir nicht peinlich sein müsste. Es wäre doch für einen Mann ganz normal, wenn er beim Anblick von halbnackten Frauen so reagieren würde und sie versicherte mir, dass sie da kein Problem mit hatte und nicht schlecht über mich dachte.

Melanie unternahm weiterhin nicht den Versuch, ihre Brüste zu verbergen und ich erwischte mich dabei, wie ich ihre Titten fixierte. Melanie bemerkte es offenbar auch und fragte mich, ob sie sich besser etwas überziehen sollte. Ich verstand den Hinweis und wendete meinen Blick von ihr ab.

Aus dem Badezimmer war das Geräusch der Toilettenspülung zu hören. Anschließend hörte man das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Melanie erklärte, dass sie nun ebenfalls ins Bad gehen würde und lies mich alleine auf meiner Schlafcouch zurück. Ich hörte Melanie und Vanessa im Badezimmer miteinander reden und vermutete, dass sie sich auch über mich unterhielten. Was taten die Mädchen in diesem Moment? Vanessa war wahrscheinlich unter der Dusche, doch was machte meine Nichte? Benutzte sie die Toilette oder stand sie gerade mit Vanessa gemeinsam unter der Dusche? Ich spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zum Badezimmer zu öffnen und nachzusehen, traute mich dann aber doch nicht. Wie sollte ich dies denn gegenüber den Mädchen begründen?

Mein harter Schwanz wollte nicht mehr erschlaffen und ich kam zu der Erkenntnis, dass es auch nicht passieren würde, wenn ich weiterhin derartigen Gedanken nachging. Ich erhob mich ging zum Fenster herüber. Ich zog die Jalousien ganz nach oben und erhellte dadurch den Raum vollständig. Danach öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich brachte einen Slip und ein T-Shirt zum Vorschein und zog mir dann meine Boxer-Shorts herunter. Noch bevor ich meinen Slip anziehen konnte, wurde die Badezimmertür geöffnet und beide Mädchen kamen nacheinander heraus. Ich blickte zu ihnen herüber und realisierte, dass Melanie und Vanessa beide nasse Haare hatten und ein Badetuch um ihren Körper geschlungen hatten. Dadurch waren sowohl ihre Oberweiten als auch der Intimbereich bedeckt, doch der Anblick genügte, um mein freiliegendes Genital erneut verhärten zu lassen.

Beide Mädchen bemerkten dies sofort und kommentierten meinen Zustand erneut durch provozierende Sprüche. Vanessa schlug scherzhaft vor, dass Melanies Onkel sich doch besser mal abreagieren sollte, damit es nicht ständig zu so peinlichen Momenten kommen würde. Während ich meinen Slip über meinen steifen Freund zog, schlug meine Nichte vor, dass ihr Onkel wahrscheinlich besser im Badezimmer verschwinden sollte, um sich dort seiner Erregung zu widmen.

Nun reichte es mir. Es schien so, als ob die Sticheleien nicht enden würden, daher beschloss ich, mich verbal zur Wehr zu setzen. Ich erklärte den Mädchen, dass ich ihrem Vorschlag gerne nachkommen würde, allerdings wäre ich für ein wenig Unterstützung dankbar. Melanie erwiderte, dass sie sich nicht vorstellen könnte, wie sie mir behilflich sein sollte. Dabei lächelte sie und sah ihre Freundin auffordernd an. Vanessa ging darauf ein und sagte, dass sie doch viel zu jung sei, um wissen zu können, auf welche Art und Weise sie mir zur Hand gehen sollte.

Ich spielte mit und erklärte daraufhin, dass ich dies kaum glauben konnte. Ich unterstellte beiden Mädchen, dass sie mich schon seit gestern Abend bewusst provoziert hatten und nur sie selber Schuld daran seien, dass ich mich in diesem Zustand befand. Als ich dies erklärte, zeigte ich mit meinem Finger auf die Beule in meiner Unterhose, die immer noch deutlich zu erkennen war. Melanie und Vanessa grinsten beide und Melanie erwiderte, dass es nur an meiner schmutzigen Phantasie liegen würde. Vanessa ergänzte, dass es überhaupt keinen Grund gäbe, warum ich ständig erregt wäre. Ich reagierte schlagfertig darauf. Ich erklärte, dass es ja überhaupt nicht daran liegen würde, dass die Mädchen ständig halb nackt um mich herum laufen würden.

Vanessa baute sich daraufhin vor mir auf und fasste sich an ihr Badetuch. Sie löste das ineinander geknotete Tuch und zog es kurz zur Seite. Sie hielt das Badetuch ein paar Sekunden in dieser Position und ermöglichte mir dadurch, ihren nackten Körper vollständig bewundern zu können. Dabei fragte sie mich, ob mich der Anblick kalt lassen würde. Innerlich wurde es mir total heiß, da ich nun auch endlich die Muschi des Mädchens zu Gesicht bekam. Ich antwortete allerdings kühl und erwiderte, dass es mir überhaupt nichts ausmachen würde, wenn sie nackt vor mir stehen würde. Selbst, wenn sie das Badetuch komplett zur Seite legen und vor mir tanzen würde ließe mich das absolut kalt. Die Mädchen lachten und Vanessa blickte zu Melanie herüber.

Melanie schien zu erwarten, dass Vanessa dort weiter machte und ihrem Onkel dadurch weiter zusetzte. Vanessa ging auf meinen Kommentar ein und lies dann das Badetuch zu Boden fallen. Sie stand nur etwa einen Meter vor mir und begann dann, ihren Körper sachte hin und her zu wiegen. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen würden Der sich mir bietende Anblick war so was von geil. Vanessas Titten wippten leicht hin und her. Meine Augen folgten der Bewegung und mein Blick wanderte immer wieder zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig beherrschen, um nicht meine Hände nach dem Mädchen auszustrecken.

Ich hätte mir gerne die Unterhose herunter gezogen und an mir rum gespielt – oder noch besser – an dem knackigen Körper der 18-jährigen.

Da ich meine Erregung demonstrativ nicht zeigen wollte tat ich so gelangweilt wie möglich und erklärte, dass mich Vanessas Bemühungen überhaupt nicht beeindrucken könnten. In Wahrheit rechnete ich jeden Moment damit, dass mein steifer Schwanz aus meiner Unterhose springen würde. Vanessa lachte. Sie wusste natürlich dass ich total erregt war und alle Mühe hatte, mich zusammen zu reißen. Nichts desto trotz setzte sie ihre Tanzeinlage fort. Offenbar schien sie zu glauben, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis ich nachgeben musste.

Vanessa wollte den Einsatz erhöhen und forderte Melanie auf, sich ebenfalls an ihrer Show zu beteiligen. Nun wurde es mir noch heißer. Würde meine Nichte auf die Aufforderung ihrer Freundin eingehen und sich nackt vor ihren Onkel stellen? Es war schon lange her, dass ich meine Nichte nackt zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie sicherlich nicht so reizvoll gewesen wie heute. Melanie konnte jetzt mit einer aufregenden Figur aufwarten und hatte mehr als einen Blickfang zu bieten. Ich sah zu Melanie herüber und sah, dass ihr für einen Moment das Lachen vergangen war. Sie wirkte nachdenklich und überlegte offenbar, wie sie sich entscheiden sollte. Vanessa forderte sie erneut mit einem Kopfnicken auf und schließlich gesellte sich Melanie zu ihr Sie stellte sich direkt neben ihre Freundin und fasste sich an ihr verhüllendes Badetuch Mit einem Ruck gehörte die Verhüllung der Vergangenheit an und Melanies nackter Körper verdoppelte zusammen mit Vanessas entblößtem Äußeren den Reiz für mich.

Ich konnte gar nicht glauben, dass sich meine Nichte tatsächlich darauf eingelassen hatte. Offenbar war es für sie ein harmloser Spaß, der den Zweck erfüllte, ihren Onkel zu ärgern. Tatsächlich sorgte ihr Anblick bei mir dafür, dass sich nun alles Blut in meinem Körper in die Region zwischen den Beinen versammelt hatte. Als Melanie dann auch noch anfing, ihren nackten Körper synchron mit Vanessas hin und her zu wiegen, rechnete ich jeden Moment damit dass ich in meinen Slip abspritzen würde. Ich lächelte verkrampft und gab zu verstehen, dass ich die Show der Mädchen toll fand, ich allerdings meine Erregung locker im Griff hatte. Mit senkrecht abstehendem Schwanz unter meinem Slip tanzte ich vor Vanessa, die ihrerseits ihren nackten Körper hin und her bewegte. Dabei bewegte ich mich näher auf sie zu und plötzlich war ich so nahe an Vanessa heran getreten, dass mein harter Schwanz immer wieder ihre untere Körperregion streifte.

Vanessa schien dies begeistert aufzunehmen, denn auch sie schob ihr Becken immer wieder auf mich zu, was dazu führte, dass mein Schwanz regelmäßig ihre Oberschenkel und im günstigsten Fall sogar ihre Muschi kurz streifte.

Melanie war etwas zurückhaltender und hielt immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Vanessa fragte mich, ob ich denn nun endlich erregt wäre und ob mir nicht langsam heiß würde. Ich erwiderte, dass sie ja nur tanzen würden und da ja gar nichts Schlimmes dran wäre. Insofern gäbe es für mich ja gar keinen Grund, die Ruhe nicht bewahren zu können.

Vanessa hinterfragte, was mich denn aus der Fassung bringen würde und ich erklärte, dass es dazu schon mehr erforderte als nur nackt vor mir zu tänzeln. Vanessa lächelte und fragte dann, ob ich unruhig werden würde, wenn sie sich jetzt vor meinen Augen intim streicheln würde. Ich schluckte und konnte gar nicht fassen, was mir das junge Mädchen da erklärte. Im gleichen Moment setzte Vanessa ihren Plan in die Tat um und führte ihre Hände in ihren Intimbereich. Während sie weiterhin auf der Stelle tänzelte, schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein Blick zu Melanie verriet mir, dass sie dem Beispiel ihrer Freundin folgte und nun ihrerseits sachte mit der rechten Hand ihren Venushügel streichelte.

Ich unterbrach meine tänzelnden Bewegungen und blieb nun starr auf der Stelle stehen. Mein Blick wanderte von einem Mädchen zum anderen. Ich stellte fest, dass Vanessa nun intensiv über ihre Fotze rieb, während seine Nichte noch immer relativ verhalten ihre Finger durch ihre zarte Schambehaarung führte. Offenbar hatte sie noch leichte Hemmungen, sich vollkommen gehen zu lassen. Ich dachte in diesem Moment nicht über die Konsequenzen nach, die Melanies Verhalten mir gegenüber haben könnte. Würde sie später immer noch meine kleine Nichte sein? Würde ich sie mit anderen Augen betrachten, weil sie jetzt nackt vor mir stand und dabei half, mich zu erregen? Ich erklärte, dass mich der Anblick der beiden so langsam ein wenig scharf machen würde.

Vanessa erwiderte, dass dies ja nicht zu übersehen wäre, und deutete dabei auf meine Unterhose. Als ich an mir herunter schaute, forderte Vanessa mich auf, mich doch ebenfalls komplett auszuziehen, damit mein kleiner Freund nicht so eingezwängt wäre. Ich sah zu Melanie herüber, als ob ich ihre Meinung zu diesem Thema hören wollte. Zu meiner Verwunderung forderte meine Nichte mich auf, mich nicht so anzustellen und endlich alles auszuziehen. Schließlich wäre sie ja selber auch nackt. Es wäre bestimmt ganz witzig, ergänzte sie noch.

Ich war nun so geil, dass ich sämtliche Hemmungen und Bedenken abgelegt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wo das Ganze hinführen würde, doch es würde mir in jedem Fall Spaß machen. Innerhalb von drei Sekunden lag mein Slip auf dem Boden und mein nackter Körper wies relativ in der Mitte den steil abstehenden Freudenspender auf, der in diesem Augenblick auf Vanessa deutete. Kaum, dass ich nackt war, tänzelte Vanessa näher an mich heran und drehte mir ihre Hinterfront zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und schob ihren Körper dann an mich heran. Ihr Arsch berührte meinen Schwanz und schob diesen dadurch etwas zur Seite.

Mein Prügel zuckte wegen der Berührung aufgeregt hin und her. Vanessa wackelte nun mit ihrem Arsch und lies meinen Schwanz dabei wild hin und her schweben. Plötzlich drückte sie sich ganz nah an mich heran, was dazu führte, dass mein aufgerichteter Freund genau zwischen ihren Arschbacken steckte und der Länge nach zwischen den Backen zum Liegen kam. Ohne großartig zu überlegen, fasste ich der 18-Jährigen von hinten an deren Titten, was Vanessa anstandslos geschehen lies. Sie presste ihren Körper noch näher an mich heran und ich begann, ihre Glocken intensiv zu massieren. Dabei schaute ich zu Melanie herüber, die sich inzwischen breitbeinig auf die Schlafcouch gesetzt hatte und sich mit der linken Hand auf der Liegefläche abstützte.

Ihre rechte Hand lag auf ihrem Intimbereich auf und mir kam es so vor, als ob sie ganz sachte ihre Finger bewegte und sich dadurch leicht intim streichelte. Vanessa fragte mich, ob es mir Spaß machen würde oder ob ich noch immer völlig cool wäre. Ich erklärte dass sie doch spüren müsste, dass ich geil war, denn schließlich würde meine Männlichkeit ja beinahe in sie hinein rutschen.

Vanessa erwiderte etwas Unglaubliches darauf. Sie antwortete, dass es eigentlich schade sei, dass es nur beinahe so wäre. Hätte ich die Zeit gehabt, über ihren Kommentar nachzudenken und mir der Konsequenzen bewusst zu werden, hätte ich wahrscheinlich anders reagiert. Doch in diesem Augenblick dachte ich nicht mit meinem Kopf, da mein Blut an anderer Stelle gebraucht wurde. Ich sagte zu dem Mädchen, dass man das ja ändern könnte und schob Vanessas Oberkörper im gleichen Moment etwas nach vorne.

Als sich Vanessa vorgebeugt hatte und sich dadurch ihr Arsch näher an mich heran geschoben hatte, nahm ich meine Latte in die Hand und führte sie auf die warme Stelle zwischen den prallen Arschbacken zu. Ich fand Vanessas Fotze beim ersten Versuch und platzierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Als ich mir sicher war, dass ich dort richtig war, schob ich mein Becken nach vorne und lies dadurch meinen Ständer tief in die Muschi eindringen. Vanessa stöhnte laut auf und ich war mir sicher, dass es lustvoll und nicht schmerzhaft klang. Dieses Luder war ganz bestimmt nicht das erste mal in so einer Situation gewesen. Ein anständiges Mädchen hätte sich bestimmt nicht von dem Onkel ihrer Freundin ficken lassen.

Ich fickte sie hingebungsvoll. Plötzlich dachte ich an meine Nichte und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu uns herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Onkels, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick meiner masturbierenden Nichte geilte mich noch mehr auf. Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was meine Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte ich, wie eine riesige Ladung meines Saftes aus mir heraus schoss. Mein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern. Durch die Anspannung an meinem Freudenspender im Moment des Abgangs, reagierte Vanessa mit einem eigenem Orgasmus, den sie lautstark verkündete.

Ich fickte weiter, bis ich spürte, dass meine Erregung abnahm und mein Schwanz an Härte verlor. Meine Stöße wurden langsamer und Vanessa versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Vanessa löste sich schließlich von mir und legte sich rücklings neben ihre Freundin auf die Schlafcouch. Ich hatte nicht darauf geachtet, was Melanie getan hatte, als ich zum Abschuss gekommen war. Hatte sie sich ebenfalls zu einem Höhepunkt gefingert? Ich setzte mich vollkommen erschöpft auf den Boden vor die Schlafcouch und sah beide Mädchen an. Vanessa richtete sich dann auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche ab.

Melanie setzte sich im Schneidersitz direkt neben sie. So langsam drang in mir die Stimme der Vernunft hervor und ein schlechtes Gewissen machte sich breit. Ich hatte mich gehen lassen. Ich fühlte mich als Gefangener meiner eigenen Lust und hatte nichts unternommen, um meiner Geilheit Herr zu werden. Darüber hinaus hatte meine Nichte mit ansehen müssen, wie ich mich von meiner Erregung leiten lies und diese unglaubliche Entgleisung geschehen lies. Dann wurde mir plötzlich ganz schlecht. Was war mit Verhütung? Ich fragte Vanessa direkt, ob sie verhüten würde und mehr als ein Stein fiel mir vom Herzen als sie die regelmäßige Einnahme der Pille bestätigte.

Vanessa wollte dann erneut ins Bad, um sich zu säubern und Melanie folgte ihr. Nach einer Weile kamen sie beide nackt zurück und suchten ihre Kleidung zusammen. Melanie forderte mich auf, besser noch einmal zu duschen. Wenn ich fertig wäre, würden die Mädchen aufgeräumt haben und für Frühstück sorgen. Eine Stunde später verabschiedeten sich Vanessa und Melanie von mir.

Jedes mal, wenn ich danach meine Nichte traf, blickte sie mir tief in die Augen, grinste und zwinkerte mir verschwörerisch. In unbeobachteten Augenblicken griff sie mir in den Schritt und massierte schnell meinen großen Freund, was ihr überaus gefiel. Ihre Freundin Vanessa kommt seitdem öfter zu mir zu Besuch, hin und wieder zusammen mit meiner Nichte. Ja und dan spielen die zwei ihre neckischen Spiele mit mir, die jetzt immer ausgefallener werden. Davon aber mehr in einer anderen Geschichte :))

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 5/10

Hmmm das war guuut, schnurrte Karin, zwischen zwei Zungenküssen, du hast ja so richtig laut geschrienen Hexchen. Oh echt, na ja wenn du auch so frech meine Ritze schleckst und dann noch an meinem Hintertürchen kitzelst hmmmmmmm schnurrte ich. Sag mal Gabi hast du`s schon mal anal gemacht, wollte Karin wissen. Du meinst gevögelt? Na ja oder mit deinen Brummern experimentiert. Ich grinste, na du bist mir eine schlümme, bist auf dem besten weg eine Dreilochstute zu werden was. Karin bekam rote Ohren, ist dir das zu versaut? Ach weißt du wenn man das richtig anstellt ist da nix versautes dran. Und ich erzählte ihr was Eddy mit mir letztens angestellt hatte. Karin hing an meinen Lippen und quetschte an so mancher stelle ein spitzes , geiiiil, dazwischen. Na ja wie ich euch kenne wollt ihr natürlich auch ganz genau wissen was da so ab ging und warum Karin große Augen machte!

Es ist mal wieder Freitag, ich mach Schluss für heute säusle ich durch den Türspalt meinem Chefchen zu und lächle süß. Fein Gabi dann haben Sie ein schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag, sagt er lächelnd. Übrigens sie schauen wieder sehr gut aus, haben sie sich die Sachen aus Dublin mitgebracht? Hmmm da hat er natürlich bei mir auf einen Knöpfchen gedrückt der Schlingel. Ja Chef gefällts ihnen? Ich drehte mich damit er alles sehen kann. Er grinste oh ja, besonders frech finde ich ihre Schuhe Gabi. Hi hi ich weiß das er eigentlich meine Beine mag, ich bekomme immer ein Kompliment von ihm wenn ich Rock trage zwinker. Na dann tschüüß Chef säusele ich und Stöckele aus dem Büro. Aus meiner Handtasche ertönte ein freches Pfeifen, einer meiner Jungs ruft an, ich nehme an und sag hallo!
Hallo kleine geile Fotze tönt es, ich bin in deiner Gegend. Hast du Lust auf einen strammen Schwanz und volle Eier!?
Oh Edmund du bist das, ich freut mich! Wie kommts das du in der Nähe bist?
Na Ja kleines weißt doch die Wirtschaft muss brummen und Eddy baut halt überall ha ah.
Und wo steckst du jetzt, fragte ich. Edmund saß in der Innenstadt in einem Kaffee, ich komm zu dir und hol dich ab! Fein, mach mal Fötzchen ich bin geil wie Nachbars Lumpi ha ha.
Edmund ist manchmal sehr schlüm, laut und sehr direkt aber hat einen strammen leckeren Schwanz.
Kurz darauf schaukelte ich auf Eddy zu, er sprang auf und umarmte mich stürmisch. Hmmm du siehst ja wieder geil aus kleine Stute raunte er und schob mir seine Zunge beim Knutschen bis an die Mandeln. Hast immer noch so einen geilen Arsch, dabei kniff er mir feste in die Pobacken.
Eddy benimm dich bitte fauchte ich, hier kennt mich jeder. Oh echt hi hi auch so wie ich dich kenne lachte er, aber oke ich bin brav bis wir alleine sind. Eddy und brav das gibt’s nicht, er fummelte drauf los und schob ganz frech seine Finger in Richtung meiner Fickritze. Du hast ja tatsächlich ein Höschen an, brummte er und schob es bei Seite. Natürlich, wenn ich ins Büro gehe muss das schon sein, erwiderte ich. Ich kann mich gut dran erinnern wie du mit blanker Möse und hopsenden Titten durch Henrys Park gegangen bist und dabei ein Plug in deinem Arsch hattest, grinste er, das hat mir sehr gefallen! Ich nuckelte an meinen Eiskaffee und schnurrte leise, Eddys Finger spielten frech mit meinem harten Fickknöpfchen. Na Süße, deine Ritze ist schon ganz nass, die spürt Eddys Schwanz in ihrer Nähe, raunte er mir ins Ohr. Dann lass mich noch kurz aufs Örtchen gehen Eddy schnurrte ich, dann können wir fahren. Aber gerne Fötzchen, mach dich frisch, ich bezahle schon mal.
Mein Höschen hatte aufgegeben meinem Ritzensaft Einhalt zu gebieten, deshalb streifte ich es ab und knüllte es zusammen. Edmund wartete schon am Ausgang und ich gab ihm frech grinsend mein nasses Höschen. Schau was du angerichtet hast du Schlingel lachte ich und schwang mich auf den Beifahrersitz. Ha so mag ich meine kleine Fickritze lachte Eddy und trat aufs Gas. Meine Latte tut schon weh stöhnte er und fasste sich an den Hosenschlitz, da musst du unbedingt was machen!
Du hast wohl lange nicht gevögelt Eddy grinste ich und fummelte seinen Schwanz aus der Hose. Ne so was geiles wie dich hatte ich seither nicht, deshalb bin ich ja hier! Sein Fickpilz glänzte so hart war sein Schwanz, sehr lecker schnurrte ich und schob die Vorhaut ganz hinunter. Jaa komm hol dir meine Ficksahne, stöhnte er, du magst die doch noch immer oder? Oh jaa, schnurrte ich, aber bevor ich deinen Schwanz nuckle solltest du auf einen Parkplatz fahren, da hinten ist einer! Edmund kurvte auf den kleinen Parkplatz und der Wagen blieb in einer Staubwolke stehen. Schön hier, grinste er, ich hätte Lust dich gleich hier zu ficken! Hmm duuu Schlingel hast es wieder eilig an meine Möse zu kommen. Na ja so geil wie du bist, wer hält das schon lange aus. Er knöpfte mir die Bluse auf und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Titten, dabei schob er mit seine Finger in meine nasse Fickritze. Hmm bist du saftig,komm lass uns ficken stöhnte er geil. Eddys Wagen ist zwar groß aber zu nem ordentlichen Fick reichts denn doch nicht. Ich stieg aus und lockte ihn etwas weiter in die Büsche. Hmm er machte sich über mich her, schob mir den Rock runter und ich streifte die Bluse ab. Eddys Hose fiel und ich schnappte mir seine Ficklatte zum aus nuckeln. Jaaa stöhnte er blas mir den Schwanz du geile Fotze! Na das braucht mir keiner sagen, das mach ich einfach, es dauerte gerade mal 2 Minuten und Eddys Schwanz explodierte in meinem Mund.
Jaaaaaa stöhnt er laut dabei und seine erste Ladung Männersahne landete in meinem Blasmäulchen.
Ooh das war geiil Eddys fette Ficklatte wollte noch nicht aufgeben und er war wild darauf mich endlich zu Vögeln. Mach die Beine breit ich will deine Fotze ficken, japste er. Eddy du bist eine geile Sau erwiderte ich und schon schob er mir seinen dicken Fickkolben in meine Fickritze. Diesmal war ich dran, Eddys Latte ist echt der Hammer und das im wahrsten sinne! Er vögelte mich keuchend zum kommen und spritze mir die zweite Ladung in meine Möse.
Oh du bist immer noch so ein verficktes spermageiles Luder, schnaubte er uns gab mir einen festen Klaps auf meinen Po. Aber ja, grinste ich, du hast ja auch einen leckeren Schwanz Eddy. Er zog sich die Hose hoch und verstaute seine Latte. Bist du länger hier fragte ich. Eddy grinste, ich muss am Montag wieder zur Baustelle, da wollte ich übers Wochenende eigentlich in ein Hotel.
Das ist doch nicht dein Ernst grinste ich, da langweilst dich ja zu Tode. Ha ha das hab ich mir auch gedacht und bei der geilen Gabifotze angerufen.
Ich schnappte mir meine Sachen und schaukelte nackt zum Auto,komm lass uns zu mir nach Hause fahren. Eddy war begeistert meinen blanken Po in der Sonne zu sehen. Hmm da gehört ein fetter Plug in deine Hintertür johlte er. Ja ja Eddy steht auf meinen Arsch, den will er zu gerne ficken.
Am Auto streifte ich mir meinen Rock und die Bluse über und Eddy trat aufs Gas. Meine Handtasche fiel dabei um und der Inhalt verteilte sich im Fußraum. Hallo hast du immer deinen
roten Vibrator dabei du Luder, grinste Eddy. Na ja schmunzelte ich heute ist mein Clubabend und da bin ich schon Tage vorher Rollig. Oh gehst heute Abend mit mir da hin, ich sehe gerne wie du gefickt wirst geile Stute, raunte er. Klar nehme ich dich mit, dein Schwanz ist eine Bereicherung der Auswahl! Eddy musste etwas weiter von meinem zu Hause Parken, in meiner Einfahrt war kein Platz mehr für sein großes Schiff. Und so mussten wir noch ein paar Meter laufen,bei dieser Gelegenheit hatte dieser Schlingel schon wieder seine Finger an meinem Po und knetete meine Backen durch den Rock. Ich schloss die Tür auf und Herby stand schon erwartungsvoll wedelnd im Flur. Das Frauchen hat jemanden mitgebracht flötete ich und reichte Eddy Herbys Ball. So Jungs dann spielt mal schön miteinander, Gabi geht sich sauber machen, lachte ich und verschwand im Bad. Dauerts lange, wollte Eddy wissen, ich bin geil auf deinen Arsch Gabi! Nö ich mach schnell kicherte ich und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, ich bin lieber alleine wenn ich mich sauber mache und meine Pomöse ausspüle!
Man ist der schlimm, unterbrach mich Karin, son richtiger Klotztyp, das wäre nix für mich! Na Schäfchen sag das nicht bevor du seinen Hammer in der Hand gehabt hast, grinste ich.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 8/10

Karins Augen waren groß wie Untertassen, ihr Mund stand offen und ihre Ritze tropfte munter vor sich hin. Gaaabi du bist das geilste Ferkelchen das ich kenne, seit ihr etwa nach dieser geilen Nummer echt noch in den Club gefahren? Na was denkst du Maus schnurrte ich und knutschte sie.
Oh bist duuuu verdorben, kicherte sie, kriegst nie genug! Ach ja, na wenn ich an unsere Fahrt vom Club nach hause denke, wer hat den da gequengelt und wollte noch ein paar Schwänze auf dem Parkplatz entsaften? Ach Gabilein ich war sooo aufgedreht, das werden die drei Cocktails gewesen sein. Ich lachte laut, die Cocktails? Mäuschen du meinst eher die Jungs die du gevögelt hast!
Karin kicherte, na ja kann auch sein. Aber sag mal, der Eddy steht auf popoficken, und du sagst der hat so einen richtig dicken Schwanz. Wie kriegst denn den eigentlich in deinen kleinen Knackarsch?
Na vor bohren, was sonst, glaub nicht was du in manchen Clips siehst, sonst zerreißt dir dein Hintertürchen und das tut arg weh! Karin klimperte mit ihren Augen, kannst es mir mal zeigen? Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po, na los komm, ab ins Bad, sauber machen.

Wir veranstalteten eine kleine Wasserschlacht, das spülen von Karins Po ließ sie beinahe schon kommen. Oh ist das geiil quietschte sie und ließ das Wasser ins Klo schießen, gleich noch mal ja! Na du das gefällt dir wohl , fragte ich und schob ihr frech ein Finger in das Poritzchen, bist schon schön entspannt Süße! Karin gurrte wie ein Täubchen, das fühlt sich geil an! Na warte bis da ein Dildo drinsteckt, ich glaub dann schreist du vor Geilheit. Ich schmierte den neuen Plug mit Gleitcreme ein und schob ihn langsam in Karins Po bis er rein flutschte. Gott ist das ein geiles Gefühl, das muss ich mir im Spiegel ansehen! Sie sprang auf und drehte ihren Pöter vor dem Spiegel hin und her. Bisschen klein das Ding! Na hör mal, du siehst doch nur das was außen liegt, der dicke Plop ist doch drinne du Schäfchen, drück mal, dann siehst du`s! Sie zog sich die Backen auseinander und drückte vorsichtig. Sah das süß aus, Karins Rosettchen blähte sich schön rund auf und legte sich eng um den Plug, der langsam in`s freie drängte. Sie stöhnte leise:uuuu, als der Plug heraus plopste und über die Fliesen kullerte. Ich spülte die kleine Pokugel ab und gab sie Karin. Na komm steck ihn mir auch mal in meine Poritze, ich hab auch ganz gerne was dickes im Arsch. Ich ging auf die Knie und reckte meinen Po schöön hoch. Karin leckte nochmal durch meine Poritze und dann drückte sie den Plug in mein Hintertürchen. Schade das wir davon nicht zwei haben, mit den Dingern im Poritzchen in den Club fahren wäre ja extrem geil, grinste sie. Gaabii das ist sooooo geil, wo sind denn eigentlich die Brummer die du für uns aufbewahrst? Oh du gehst ja aufs ganze Mausi, aber diesen ganz dicken schaffst du nicht! Karin schüttelte den Kopf, nö das weiß ich aber in mein Fickritzchen passt der! Schau unter mein Bett, da steht meine Schatzkiste. Karin holte gleich die ganze Kiste. Packte den Dildo mit den zwei Fickpilzen aus und leckte ihn nass. Hmm der ist genau richtig für deine Ritze Hexchen, schnurrte sie und rieb ihn durch meine Fickritze. Damit kann ich dich vögeln wie ein Kerl! Der Ficker machte sich in meine Ritze breit und es blieb noch ne ganze menge Gummischwanz über der mir aus dem Fickloch schaute.Karin kniete sich hinter mich und das andere Ende verschwand in ihrer Möse. Oh man jetzt fick ich dich, quietschte sie und rammelte geil stöhnend die Ritze ihrer besten Freundin. Oh Gott wie geil ist das denn dachte ich, meine Möse war Sau eng von Plug und Karin fickte wie ein großer! Sie fickte mich so hart das der Plug raus flutschte. Lass uns im Bett weiter vögeln süße stöhnte ich. Kaum lag ich, schob mir Karin die Beine hoch und schob mir den Ficker wieder rein. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze stöhnte Karin. Ihre Euterchen hopsten lecker vor meinen Augen und uns kam es beinahe gleichzeitig. Sie sackte schließlich über mir zusammen nach dem wir mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaa gekommen waren.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 4/10

Du Mäuschen, unsere Würstchen werden kalt wenn wir so weiter machen, flüsterte ich in Karins Ohr nachdem ich daran genuckelt hatte. Na dann rubbeln wir sie eben wieder warm, kicherte sie und ließ sich auf den großen Sessel plumpsen. Was gibt’s denn neues bei deinem Hamster, hast wieder ne neue Geschichte geschrieben, oder rum geflirtet zeig mal! Sie hat kein Internet und stöbert gerne bei mir wenn sie da ist.
Wir schauten uns ein Filmchen an und knabberten an unseren Würstchen. Die hat genau so ein geilen Arsch wie du, kicherte Karin, schau mal was die da geiles treiben hmmm, dabei fummelte sie schon an ihrer Ritze. Zwei süße Frauen verwöhnten sich gegenseitig die Ritzchen und das sehr schön und man konnte das knistern dabei förmlich spüren. Macht Lust, schnurrte Karin, und rutschte näher an mich ran. Wo hast denn du unsere Brummerlis, meine Ritze juckt schon ganz dolle Hexchen! Ich grinste na komm lass uns auf meine Spielwiese gehen, die hab ich oben im Schlafzimmer. Schon auf der Treppe bis sie mir in den Po, der schaut doch so lecker aus, entschuldigte sie sich kichernd. Na warte ,quietschte ich und schubste sie auf mein großes Bett. Dann machte ich mich über das schnurrende Schäfchen her, nuckelte an ihrem großen Zeh und schleckte mich langsam hinauf zu ihrer saftigen Ritze. Stupste mit der Nase hinein und schob meine spitze Zunge hinter her. Hmmmmmm jaaaa geiiil schnurrte Karin und knetete ihre Euterchen. Lecker diese weichen Schamlippen durch die meine Zunge glitt, der Duft aus Karins weiblichen Geilheit und ihrem Parfum, war eine himmlische Mischung! Dazu kam der Geschmack ihrer ständig nasser werdenden Ritze.Karin kam auf touren, das schnurren wich einem stöhnen und wenn meine Zungenspitze an ihrem Fickknopf anlangte zuckte ihr Becken immer wilder. Ich hocke breitbeinig über ihrem Bein und rieb meine Ritze daran während ich sie sanft leckte. Karin angelte wortlos nach mir und ich wechselte die Stellung. Platzierte mein Ritzchen so das sie mühelos ihre Zunge hinein schieben konnte und mich auch verwöhnen konnte. Oh es knisterte bei uns beiden Mäusen genau so wie im Clip. Unsere Ritzchen tropften und wir schnurrten wie zwei geile Kätzchen. Karins Hände streichelten über meinen Po und sie kitzelte sanft an meinem Hintertürchen. Dieses freche Schäfchen brachte mein Becken zum kochen! Ich schob ihr langsam zwei Finger in die schmatzende Ritze. Karin kochte innerlich, ihr Becken bewegte sich kreisend um meine Finger, Jaaa fick mich, stöhnte sie wollüstig. Ich spürte wie sie meinen Po auseinander zog um ihre Zunge noch ein Stückchen tiefer in meine heiße Möse zu bekommen. Hmmm ist das geil selber zu spüren was auch ich gerade an ihrem Möschen trieb! Ihre leckeren geschwollenen Schamlippen die sich glänzend und nass an meine Finger und Zunge schmiegten. Das kleine Fickknöpfchen hellrosa und voller Erwartung reckte sich mir entgegen. In diesen Momenten vergesse ich alles um mich herum. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gefühlen die Zügel gehen. Mein Körper durchströmt eine Mischung aus wohliger Wärme und Elektrischen Schlägen und ich mag mich dann nicht entscheiden was mir davon besser gefällt.
Erotische Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Viele schöne Erinnerungen und ich muss zu geben auch ein paar recht versaute Phantasien begleiten mich auf dem Weg zum Höhepunkt. Wie eine Achterbahnfahrt die immer schneller wird und an deren Ende mich ein Feuerwerk erwartet. Das knallen des Mörsers vergleiche ich mit dem stoßen meines Beckens. Dann zischt mir Gewalt der Orgasmus den Rücken hinauf, macht eine kurze Pause und dann explodiere ich. Ein Wunderschön leuchtender großer Stern blitzt auf, dem tausend bunte folgen. Es ist unbeschreiblich schön und könnte immer so weiter gehen, aber die Sternchen sinken zu Boden, ziehen eine Spur von Goldregen hinter sich her und verlöschen. Danach ist absolute ruhe. Leise wird das schöne Gefühl, wie Wölkchen vom Wind weggetragen. Ich öffnete meine Augen, Karins Ritzchen lag zuckend vor mir und ich hörte sie noch immer stöhnen. Ein kleines Bächlein ihres Leckeren Saftes trat zwischen ihren Schamlippen heraus und erreichte gerade ihr zuckendes Hintertürchen.
Ich rollte zur Seite und krabbelte in die Arme von meinem süßen Schäfchen. Wir zwei glühten von unserem ersten Orgasmus, streichelten und küssten uns, wie damals im Landschulheim.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 2/10

Wir schwangen uns auf die Stepper und drehten unsere Runden. Macht ein strammen Po, grinste Berni und glotzte unverfroren auf unsere Hintern. Ja klar, damit wir Nüsse damit knacken können, gab ich zurück. Genau, aber richtig dicke, setzte Karin nach. Berni wurde rot, von mir hatte er es ja einen frechen Spruch erwartet, aber das Karin neuerdings auch so eine freche Klappe hatte verblüffte ihn total. Nach zwanzig Minuten machten wir Pause und gingen an die Saftbar um uns zu erfrischen. Es schlaucht doch etwas und geht in die Knochen. Ein frisch gepressten Saft oder ein Eiweißdrink, grinste Berni. Nur ein Wasser Schatz, säuselte Karin. Ja für mich auch, du hast bestimmt nicht genug Eiweiß in deinem Saft für uns beide, grinste ich frech. Ja, wir sind da sehr verwöhnt, war dazu Karins Kommentar! Die Spannung in Bernis Hose nahm schlagartig ab und er verschwand mit knall roten Ohren zwischen den Geräten. Oh, haben wir ihn etwa vergrault, fragte Karin und nuckelte mit breitem grinsen an ihrem Strohalm. Ist er von dir nicht gewöhnt Süße, du warst sonst viel braver und hast rote Ohren bekommen, wenn ich ihm frech geantwortet hab.
Das war bevor ich lecker Nüsse geknackt hab, grinste sie. Komm noch eine Runde, dein Popo fängt sonst an zu hängen, lachte ich und gab ihr einen Klapps. Du Sklaventrieberin , maulte sie, aber dann ist Schluss ich bin schon ganz verschwitzt. Na ja zwanzig Minuten waren es dann doch nicht und wir beide gingen unter die Dusche. Eine gute Gelegenheit sich nach dem Training zu entspannen.
Das warme Wasser, die duftende Seife, da kommt man schnell auf dumme Gedanken! Karin zog mich in eine der Duschen und zog den Vorhang zu. Komm Gabi knutschen, hauchte sie und drehte den Hahn auf. Hmmm macht einseifen Spaß, so Euterchen an Euterchen, freche Finger, die fummeln und Zungen die einen Knoten versuchen. Wir waren nicht die einzigsten die Spaß zusammen hatten, neben an wurde erst gekichert und dann leise gestöhnt.
Was die wohl machen, hauchte Karin mir ins Ohr. Einen Jungfernflug, gab ich zur Antwort und drückte meine Lippen auf ihre, bevor sie los lachen konnte. Du bist echt ne Freche Hexe, kicherte Karin nach dem langen Kuss und streichelte lieb über meine Euterchen. Es wurde lauter im Raum, eine Trainingsgruppe kam zum duschen. Unser Vorhang wurde zurück gezogen und eine ältere Dame stand im Evakostüm davor. Erst etwas verdutzt aber dann mit einem süßen Lächeln entschuldigte sie sich.
Macht nix, schnurrte ich, wir seifen uns nur gegenseitig ein. Hmmm das seh ich, besonders eure Tittchen, grinste sie. Wir verschwanden aus dem Duschraum, trockneten uns ab und gingen an die Bar, noch einen Saft aus Bernis Produktion trinken. Ich heiße Ruth, ihr beide seit süß, schnurrte sie.
Ich bin auch jeden Mittwoch hier zwinkerte sie. Hmmm schön zu wissen, gab ich zurück, du bist auch sehr lecker! Wir drei Plauderten noch etwas und dann brachte mich Karin nach Hause.
Nimm Die Brummer mit ermahnte sie mich und denk dran nicht allein damit vögeln! Es gab noch einen frechen Kuss zum Abschied und ich ging ins Haus.

Herby lag schnarchend auf seiner Decke und bewachte seine Gummiente, ich schlich in die Küche und holte mir ein Glas Wein. Dann machte ich mich über die Tüte her.Na mal sehen was Du da gekauft hast mein Schäfchen. Die Gummificker purzelten auf den Platz neben mir, einer fiel auf den Boden und hopste ein paar mal. Uau hat Spannkraft, grinste ich, war ja auch das fetteste Ding das ich je gesehen hab. Mein dickster Brummi ist gerade mal drei Zentimeter im Durchmesser und der hatte locker fünf! Ich bin gespannt wie du den in deine Ritze schieben willst liebe Karin kicherte ich. Ich hob den Schwanz auf, stellte ihn senkrecht auf den Tisch um mich dem Nächsten zu widmen. Einem XL mit zwei Fickpilzen, den ich schon im Auto in der Hand hatte. Oh lecker das Ding sieht aus wie echt! Das wird ja ein geiler Abend wenn wir euch ausprobieren, grinste ich. Am liebsten hätte ich ja einen Probefick damit gemacht, schön an lecken und dann in mein Ritzchen, aber versprochen ist versprochen. Ich tat alle zurück in die Tüte, machte das Licht aus und ging zu Bett.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 9/10

Ich streichelte Karin liebevoll über den Rücken, wuschelte durch ihre Mähne und wir küssten uns sehr innig. Na Schäfchen wie ist das eine Ritze zu vögeln, hauchte ich in ihr Ohr. Hmmmm geiil, antwortete sie leise und grinste. Da hab ich doch das richtige für uns gekauft oder? Hmmmm du schlümmes geiles Schäfchen, schnurrte ich, und du hast auch noch richtig versaute Ideen. Hi hi, welche meinst du, kicherte sie und rollte sich zur Seite. Na das mit dem Plug im Po in den Club fahren! Lass uns runter gehen und etwas im Internet stöbern, außerdem sind da noch zwei kalte Würstchen, grinste ich. Au ja und noch einen oder zwei geile Clips angucken, da kann man noch was lernen, gackerte Sie.
Die Sonne hatte das Wohnzimmer schön aufgeheizt und nach so geilem Sex mit Karin war uns beiden eh warm. Ich knipste die Stehlampe an die ein schönes warmes Licht auf unsere Tittchen legte. Wir setzten uns eng an einander vor meinen PC und warteten bis Tante Google freundlich hallo sagte. Ich tippte Eis ein und Ruck zuck waren wir im Dildotraumland. Karin staunte nicht schlecht was es da alles zum in die Ritze stopfen gab, ich hatte das Gefühl sie hätte am liebsten gleich alles bestellt! Geiil, Quietschte sie, lass uns was aussuchen und bestellen! Na ja nix leichter als das, der zweite Postöpsel war schnell auf unserer Liste und dann schauten wir bei den Dessous noch einmal vorbei. Was meinst du Gabilein wenn wir beide das gleiche anziehen wenn wir in den Club gehen, säuselte sie, Was richtig freches! Reicht dir ein Straps und Strümpfe nicht unter dem Jäckchen, grinste ich. Na jaa schon, aber wir finden sicher was in dem wir beide so richtig geil aussehen, klick mal da auf, bei Chorsagen! Oh schau mal die da ist süüß schnurrte Karin, damit kannst sogar ausgehen hi hi. Natürlich war es das teuerste Modell aber ich muss sagen auch das schickeste. Sie hatte recht, es war frech und sehr offenherzig, Trägerlos mit rückseitiger Schnürung und sah aus wie Latex! Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Pumps das kommt guuut schnurrte ich. Ja da braucht`s kein Jäckchen mehr, grinste Karin, komm bestell`s uns ja. Ich legte zwei passende Teile in den Warenkorb und schon hatte das Schäfchen noch etwas entdeckt. Ein Babydoll aus rotem, sehr feinem Netz-Material und Spitze.! Der passt doch zu uns wie dafür gemacht, stell dir vor damit im Club, da haben die Jungs was zum auspacken und der Po bleibt frei zum fummeln. Dabei kuschelte sie sich an mich und klimperte mit den Augen. Na warte vielleicht finden wir ja noch was frecheres, bremste ich sie, und klickerte die Bikinis an. Schau mal der hier, ich finde der ist eine ganze ecke frecher. Mein Blick war auf einem Ouvert-Bikini in Schwarz kleben geblieben, Karins Euterchen müssen Sau scharf darin aussehen, dachte ich. Außerdem liegt ihr Ritzchen schön blank und frei. Da ist noch genug zum auspacken dran oder, grinste ich.
Du schlimmes Ding, ja genau, den und wenigstens für mich den Babydoll, der ist sooo süüß quängelte sie. Na ja der Postmann wird ganz schön schleppen, wenn wir zwei öfter so zusammen einkaufen! Ich machte die Bestellung fertig und schickte sie ab.
Oh ich freu mich so, wir beide im Doppelpack, die werden Augen machen, kicherte Karin. Und nun mach den Hamster an, Clipse gucken. Du bist schlüm Karin, total versaut und hast nur noch Sex im Kopf, lachte ich. Du etwa nicht, sie schnappte sich ein Kaltes Würstchen und rieb sie an ihrer Ritze! Iiii du Ferkelchen quietschte ich, begeistert. Soll ich die etwa aus deiner Ritze naschen? Warum nicht, schnurrte sie,zog die Beine hoch und schob sie in ihr Fickloch. wird bestimmt wieder schön saftig und heiß. Außerdem sieht`s aus als hätte ich einen Schwanz, gackerte sie und du nuckelst doch soo gerne an Schwänzen. Bisschen klein dein Schwanz, grinste ich, da bleibt ja nix über für meine Ritze! Komm Süße hol`s dir bevor Herby davon Wind bekommt, gackerte sie. Sah echt scharf aus muss ich sagen, sonst hab ich ja solche verrückten Ideen, aber Karin toppte es heute mühelos. Hmmm jaaa blas mir den Schwanz kleine Fotze brummte sie mit tiefer Stimme und zog mich hinunter. Man war das frech, ich Nuckelte an dem Würstchenschwanz und als ich davon abbiss konnte Karin sich nicht mehr halten vor lachen. Oh man sind wir verrückte Hühner, gackerte sie, wie damals im Landschulheim, nur Blödsinn im Kopf! Ja wir beide sind wie Topf und Deckel, passen gut zusammen und klappern heftig wenns heiß wird. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und wir zwei hatten den ganzen Nachmittag Spaß gehabt. Unsere Ritzchen waren richtig nass und geschwollen vom Sex.
Karin musste langsam los und streifte sich ihre Sachen über. Schade Mäuslein ich könnt noch stunden lang mit dir rum geilen maulte sie,als ich sie zur Tür begleitete. Dabei streichelte sie mir sanft über meine Tittchen und verpasste mir noch einen Zungenkuss. Verkühl dich nicht und lass dich nicht von deinem Nachbarn erwischen, wenn du hier so blank an der Tür stehst, kicherte sie und gab mir einen Klaps auf den Po. Keine Bange Schäfchen den hat seine Olle unter der Knute, grinste ich. Ich ruf dich an wenn das Päckchen da ist, zur Modenschau!
Ein breites Grinsen machte sich bei Karin breit, und das mit dem Stöpsel machen wir das nächste mal wenn wir in den Club fahren!

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 1/10

N a meine Süße, kicherte Karin und stand plötzlich bei mir im Büro. Ich hab mir gedacht ich hol dich mal ab, da können wir zusammen zum Sport gehen, was meinst? Ich schaute grinsend über meine Lesebrille und stand auf. Komm mal her du Schäfchen, du siehst ja heiß aus, zu welchem Sport willst den mit mir? Och ins Fitnesscenter wie jeden Mittwoch, waruuuuum? Na weil du aufgebrezelt bist Süße, schnurrte ich, steckte Karin meine Zunge in den Mund und küsste sie.
Ist doch nix dolles und du hast gesagt ich soll was aus mir machen. Na ja stimmt schon, aber deine Nippel sieht man ja schon aus 50 Metern, so drücken die sich durch den Stoff. Karins Top war sehr eng und ihre schönen Tittchen hatten kaum Platz um sich auszudehnen. Aber es war echt ein Fortschritt zu sehen, ein freches Röckchen Strümpfe und siehe da schicke Pumps machten ihr Outfit komplett. Ich hab`s Auto draußen, lass uns fahren, drängelte sie, ich muss dir was erzählen! Oh oh ich kenne diese kleine Plapperschnute! Wenn wir nebeneinander auf dem Stepper laufen ist sie immer total aus der Puste, aber nicht Vom Laufen (grins)! Die Wagentüren klappte zu und noch bevor sie den Motor startete legte sie los. Weist du was ich mir überlegt hab? Nö aber du wirst es mir gleich erzählen denke ich und grinste. Olle Ziege maulte sie, warte doch erst mal ab und schau in die Tüte unter dir. Ich fummelte eine Einkaufstüte hervor und bekam große Augen. Wo hast du das den her, grinste ich, das sind ja Dinger uau! Nu bist du platt was, kicherte Karin, ich hab mir gedacht für unseren nächsten Frauenabend und zum anwärmen wenn wir in den Club fahren. Hmmmm schnurrte ich und woher hast du die? Oh war nicht schwierig, ich bin einfach in den Sexshop und hab mich umgesehen, die sind sehr nett da und ein Kino haben sie auch! Ich muss schon sagen das hätte ich nicht für möglich gehalten! Karin alleine in einem Sexshop, vor ein paar Monaten hat sie noch die Straßenseite gewechselt und nun drückt sie sich die Nippel platt an dem Schaufenster! Alle Achtung säuselte ich, da darf ich dich ja bald nicht mehr Schäfchen nennen was? Karin schaute lieb zu mir rüber, och nö Gabi das klingt doch sooo süüüß. Hast die Brummer schon ausprobiert, wollte ich wissen. Nöööö dazu braucht ich doch eine geile Spielgefährtin, alleine ist das Doof! Zweieinhalb Kilo Latex, weich PVC und Gummi steckten in der Tüte, ein gewaltiger Spaßfaktor!
Ich hab mir gedacht, die kommen in deine Spielkiste, bei mir zu Hause ist mir das zu brenzlig wegen der Lütten, die macht schon jeden Schrank auf. Ich musste Lachen, weil ich gerade ein Bild vor Augen hatte bei dem Karin im Kinderzimmer nach ihren Spielsachen forscht und ihre Lütte friedlich an dem ……………. nuckelt. Na ja, mein Herby hat mir auch schon einen stibitzt ist damit in den Garten geflitzt und hat seine Beute verbuddelt. Ich war sehr überrascht als zwischen den Tulpen plötzlich ein blauer Dildo wuchs.
Na was ist, grinste Karin mit frechem Blick, zu dir oder zum Sport? Zum Sport Süße, sagte ich mit einem Seufzer, mein Ritzchen, du weißt schon. Hi hi wund geschubbert, lachte Karin und wollt sich nicht einkriegen. Nööö manno der Indianer ist im Wigwam, maulte ich. Schaaade, ich bin richtig scharf drauf die fetten Lümmel aus zu probieren, schmollte Karin. Nicht nur du Süße, die machen bestimmt viel Spaß, dabei zog ich einen aus der Tüte und nuckelte an dem Fickpilz. Der ist geil, nicht, quietschte Karin, der hat gleich zwei Enden und ist schöön dick! Eins schiebe ich mir in die Ritze und dann Fick ich dich bis du kommst Hexchen, schnurrte sie verführerisch. Mir fiel es sehr schwer heute nein zu sagen, obwohl mir Karins süße Euterchen vor meinem inneren Auge auf und ab hopsten, mir ihr geiler Duft in der Nase kitzelte und ihr spitzes geiles quietschen beim Ficken in den Ohren lag.
Na gut, ich versteh dich, sagte Karin versöhnlich, aber nicht alleine damit rum fummeln, versprochen!? Versprochen Süße, wir beide machen den Jungfernflug mit den Dingern.
Geiiil, nicht Jungfernflug Hexchen, Jungfernfick Quietschte Karin vor entzücken. Wir stiegen laut lachend aus dem Wagen, Karin kicherte noch einmal, Jungfernflug und zwinkerte mit dem Auge.
Dann ging es auf die Stepper, Berni der Trainer begrüßte uns mit einem freundlichen, hallo ihr beiden hübschen. Sein Blick verriet mir das er uns in Gedanken gerade auszog, er sich aber nicht so recht entscheiden konnte ob er mir oder Karin an die Ritze wollte.Na ja Karins Typ ist er nicht, sieht einem Michelinmännchen ähnlich, oben herum, meint sie, so aufgepumpt! Und ich muss sagen wen die Haare schon oben aus dem Shirt quellen, was ist dann erst unten? Das kitzelt in der Nase beim nuckeln und das ist nicht so mein Fall.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 6/10

Nach einigen Minuten ging ich ins Wohnzimmer wo die beiden hechelnd und japsend auf dem Sofa saßen. Herby war glücklich über den neuen Spielkameraden und Eddy strahlte als ich ganz blank auf ihn zu ging. Du bist ein Prachtweib, komm her und setz dich zu mir. Hmm gerne schnurrte ich schob meinen Po auf seinen Oberschenkel und knutschte wild drauf los. Das hab ich vermisst raunte er, deine süßen Euterchen und dein Knackarsch haben es mir angetan. Dabei nuckelte er an meinem Nippel und seine Finger forschten nach meiner Pomöse. Oh was steckt den da drin, wollte er wissen, zeig mal her! Ich tat ihm den Gefallen und präsentierte ihm meinen neuen Plug, der frech aus meiner Pomöse lugte und zum spielen einlud. Hmmm schnurrte Eddy, dich müsste man übers Knie legen und deinen frechen Arsch versohlen. Och Eddy du weißt doch das ich keine Haue brauche quietschte ich, aber er hatte mich schon über seine Beine gezogen. Hmm ein Prachtarsch, raunte er, und zog meine Backen auseinander. Drück das Ding mal raus, ich will sehen wie er kommt, sagte er ganz aufgeregt. Ich drückte und der durchsichtige Stopfen flutschte aus meiner Rosette. Geiiil johlte Eddy und schob ihn wieder hinein. Du bist so eine Prachtfrau, meine Olle kriegte ich nie zu so was Überredet.
Oh mir macht es Spaß wenn ich meine Jungs geil machen kann und sie sich ausleben können mit mir. Nach einer Weile flutschte der Plug nur noch so rein und raus und ich zauberte meinen großen Schwarzen Brummer aus seinem Versteck. Eddy war begeistert und spuckte einmal kräftig auf meine Rosette. Jetzt kommts dicke, lachte er und drückte langsam den Gummificker in meinen Arsch. Ich stöhnte leise als er immer tiefer eindrang und Eddy mir langsam meine Arschmöse aufbohrte. Stolze drei Zentimeter hat der Brummer, da legt sich meine Rosette schön stramm herum und der Schließmuskel weitet sich! Er fickte mich richtig durch, zog immer wieder den Brummer schmatzend raus und versenkte ihn in meinem zuckenden Loch. Na ist deine Fickritze auch schon saftig geile Stute, raunte Eddy und schob mir zwei Finger in die Ritze um mich zum geilen stöhnen zu bringen. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze, raunte Eddy, aber kommen lasse ich dich noch nicht, du sollst nach meinem Schwanz betteln! Oh das liebe ich, mein Körper brennt und schreit förmlich nach einem Orgasmus. Ich wand mich geil stöhnend, während Eddy mich heiß laufen ließ. Na was ist, fragte er belustigt, willst du meinen Schwanz?
Ich war kurz vor dem Orgasmus, es kroch schon an meinem Rücken hoch und Eddy hörte auf meine klatsch nasse Ritze zu fingern. Oh wie gemein werden einige denken, aber ich mag es! Meine Fickritze glühte und mein Pomöschen stand weit offen und alles schrie in mir nach dem erlösenden Orgasmus.
Eddy half mir hoch, ich keuchte schon vor Geilheit. Er streifte seine Hosen runter und zog mich zu sich. Blas mir den Schwanz nass du geile Fotze, raunte er und ich nuckelte diesen geilen fetten Schwanz so tief ich konnte. Eddy stöhnte zufrieden, sooo ist das brav! sein Schwanz war steinhart, genau richtig zum vögeln und ich wollte ihn jetzt haben! Komm fick mir den Arsch stöhnte ich und schaute zu ihm hoch. Jaa das wollte ich von dir hören kleine Fotze johlte er und dirigierte mich auf den Sessel. Knie dich drauf und zieh deine Arschbacken auseinander, stöhnte er. Der Dildo hatte schon leckere Vorarbeit geleistet, Eddy spießte mich auf und vögelte mit festen Stößen meinen Arsch. Dabei vergaß er nicht mir ein paar feste Klatscher auf den strammen Po zu geben, jaa du geile Stute, dir gebe ich die Sporen, keuchte er. Ich war nicht untätig und rieb mit meinen harten Fickknopf, meine Ritze kochte und endlich schoss es mit den Rücken hinauf! Eddy spritzte mir keuchend seine Ficksahne in den Arsch und ich kam laut stöhnend ein paar Sekunden später.
Eddy schob noch ein paar mal seine Sahne tiefer in mein Loch und holte dann schmatzend seine Latte heraus. Ohh war das ein geiler Fick japste er, dein Arschloch ist so schön eng da macht`s ficken richtig Spaß. Lass meine Soße mal schön aus deiner Arschfotze laufen, das schaut so geil aus. Nicht nur da lief es raus, auch aus meiner Fickritze tropfte es und Eddy verrieb alles mit der flachen Hand. Hmmm jetzt duftest du so richtig verfickt, die Jungs in deinem Club werden ab gehen wie ein Zäpfchen wenn du da so ankommst grinste er.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 3/10

Ich hab den ganzen Tag versucht dich zu erreichen, maulte Karin als ich sie abends anrief. Maus das tut mir leid ich hab es in der Ladebuchse vergessen. Außerdem kann ich nicht auf deine 100 SMS antworten Süße! Jaaaa ist schon Okeee Gabilein, kicherte sie, ich bin doch nur so geil drauf die Brummer auszuprobieren. Hi hi du bist ja richtig schlüm, juckt etwa dein Ritzchen? Oh und wie, ich hab schon dran gerubbelt heute Mittag als die Lütte geschlafen hat, kicherte sie, du hast sie doch in Ruhe gelassen oder? Oh aber sicher, du weißt doch wir machen zu zweit den Jungfernfick damit.
Karin lachte in den Hörer, das ich ihn schnell vom Ohr nahm. Na ja schnurrte ich, die Dinger sind ja echt ne Wucht, besonders der mit zwei Fickpilzen! Och manno mach mich nicht geil Gabi, Klaus kommt doch erst morgen Abend Heim. Hi hi, dein Betthupferl fehlt dir aber, schnurrte ich. Oh jaa und wie ich könnt ihn mir jetzt gleich schnappen und dann Fiiiikööööööön, gackerte sie. Oh oh, hat er sich nicht gewundert das sein Mäuschen neuerdings so fickgeil ist? Hi hi dooch, aber er ist happy darüber, war ganz platt das ich ihm erst seine Latte genuckelt hab bevor ich mich drauf geschwungen hab. Hmm da hast ja was gelernt im Club, mein Schäfchen. Oh jaaa und vergiss nicht den Parkplatz und so Hexchen, die Jungs waren doch so schön saftig! Du Schleckermäulchen, schnurrte ich in den Hörer. Och menno, hast du nicht ne Idee wie wir das einfädeln? Ich will doch mit dir die Bums Gummis ausprobieren. Na ja am Wochenende hab ich noch nix vor Süße und Lust auf deine geile Ritze hab ich auch, schnurrte ich. Na mal sehen, ich ruf dich an, wenn ich was weiß mein Hexchen, schlafe gut und lass die Schwänze in ruhe ja, kicherte Karin.

Am Freitag Abend chattete ich etwas länger hier beim Hamster, als mein Handy brummte und eine SMS an kam. Hey Hexchen! Hab gerade schön ge……. mit Klaus 🙂 er möchte gerne morgen zum Fußball!!! ich bin geil auf dich und die Brummer!! Na da ist ja alles klar, dachte ich und simste zurück. Wann kommst du? Zum Mittag, mach paar Würstchen warm 😉 Gott bist du versaut geworden, raunte ich und sendete, freut mich!!!!!!!! zurück.

Pünktlich um zwölf stand Karin vor der Tür, kann man hier geil vögeln, fragte sie kichernd. Nur mit einer blanken Möse, antwortete ich ihr zog sie herein und knutschte sie. Oh die hab ich, guck mal! Sie hob ihr Röckchen und war blitze blank darunter. Oh du geile Schnecke, schnurrte ich, bist so hier her gefahren? Na klar und nicht nur das, ich war auch kurz tanken, grinste sie. Komm mit in die Küche Schäfchen, ich hab die Würstchen gleich heiß! Hmmm lecker, du hast uns dicke besorgt! Na ja, ich dachte dicke sind besser als dünne, grinste ich, du hast ja scheint es ein Fabel für dickes.
Ich angelte die Würstchen aus dem Wasser und legte sie dampfend auf die Teller. Willst was trinken Süße? Oh ja dazu ein schönes Bier und Senf! Wir gingen ins Wohnzimmer, die Mittagssonne strahlte durch das große Fenster und es war schön warm. Lass es uns gemütlich machen kicherte Karin und ließ die wenigen Hüllen fallen. Ihre flinken Finger fummelten den Knoten von meinem Bademantel auf und schwups standen wir uns nackt gegenüber. Karin duftete sehr gut, sie hatte ein neues Parfum, das zwischen ihren Tittchen aufstieg und mir in der Nase kitzelte. Du duftest zum anbeißen, schnurrte ich. Na dann mach doch, ich weiß doch das du auf meine Euterchen stehst, hauchte sie. Vorsichtig hob ich eines an und leckte um den hart werdenden Nippel, Karins entwich ein leiser wohliger Seufzer als ich sanft daran knabberte und nuckelte. Hmmm das liiiebe ich, hauchte sie und streichelte meinen Po. Dabei kam sie meinem Hintertürchen immer näher, kitzelte sanft die Stelle an denen oben die Pobacken zusammenlaufen und von der aus ein absolut geiles Gefühl aus geht. Ich schnurrte wie eine Katze, Karin wusste schon immer wie sie mich geil machen kann.
Schon im Landschulheim, wo uns unsere unwissende Lehrerin zusammen in ein Zimmer steckte, weil wir uns doch so gut vertrugen! Kunststück, Karin hatte damals schon schöne Titten während bei mir die Nippel nur auf Minihügelchen thronten. Am Tag neckten wir die Jungs und Nachts lagen wir zusammen in einem Bett und machten kichernd praktische Biologie im Taschenlampenlicht! Karin hatte ihrem großen Bruder ein abgegriffenes Magazin geklaut, das nimmt er immer mit aufs Klo und dann stöhnt er sagte sie. Na ja es war Anschauungsmaterial für zwei unerfahrene dreizehn Jährige Hühner die das Verhältnis zwischen Bienchen und Blümchen zwar kannten, aber nichts damit anzufangen wussten. Nun das wollten wir Ändern und so geschah es das ich beim nachspielen der Bilder anfing zu stöhnen. Soll ich aufhören fragte Karin, tut dir was weh? Ich schnappte mir ihre Hand und hielt sie fest an meine Ritze,:Reib stöhnte ich und kam das erste mal mit ihren Fingern in meiner Ritze. Ja damals gab es noch Magazine, heute hat man Internet und wenn man sucht findet man den Hamster, Bilder , Filmchen und auch meine Geschichten tummeln sich da.