Peter schob seine Renate mit beiden Händen an ihrem Hinterteil die halbdunkle Treppe hoch. Andi folgte ihnen mit einigen Schritten Abstand. Er musste sich am Geländer etwas hochziehen.
Ihnen steckte ein anstrengender erster Skitag in den Knochen. Sie hatten nach ihrer Anreise ideale Pistenbedingungen angetroffen und waren entsprechend viel gefahren. Erste Anzeichen eines Muskelkaters machten sich bemerkbar. Sie waren nach dem Abendessen lange gesessen und hatten in der letzten Stunde an der Bar noch einen Drink genommen. Auch der Alkohol erschwerte ihren Gang.
Im ersten Stock angekommen, wandten sich Peter und Renate zu Andi, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Die Männer herzten sich und Renate gab Andi einen schnellen Schmatz auf die Wange. Sie wünschten ihm einen sicheren Weg in den zweiten Stock zu seinem Zimmer, in dem schon seit einer Stunde Maria, Andis Frau, selig schlummerte. Sie war von allen vieren am wenigsten austrainiert und am Abend nach zwei Glas Rotwein nicht mehr in der Lage gewesen den kampferprobten Dreien an die Bar zu folgen.
Peter hatte sich im Bad rasch die Zähne geputzt und war ins Bett geschlüpft. Renate wollte kurz darauf folgen, als es an ihrer Zimmertüre klopfte. Die beiden sahen sich fragend an. Renate drehte den Schlüssel und öffnete die Tür einen Spalt, um hinaus zu sehen. Andi drängte sich durch die Türe ins Zimmer.
„Hey Leute, ich hab ein Problem! Maria macht nicht auf. Die schläft scheinbar wie bewusstlos. Ich hab zwar einen Zimmerschlüssel, der geht aber nicht ganz ins Schloss. Sie hat von innen abgesperrt und offensichtlich den Schlüssel stecken lassen. Das machen wir zuhause auch, aber da haben wir moderne, neue Schlösser, da kannst du problemlos von außen aufsperren. Nach der Zimmertüre kommen erst noch ein kurzer Flur, von dem aus es ins Bad geht und dann eine weitere Tür in den Schlafbereich. Ich hab geklopft wie ein Verrückter, aber sie hört mich nicht.“
„Wir wecken sie übers Haustelefon“, hatte Renate die rettende Idee.
„Wir haben das Zimmer oben am Ende des Ganges. Das ist Altbaubereich. Wir haben kein Zimmertelefon, und das Handy hab ich einstecken!“ entfuhr es Andi.
„Dann musst halt bei uns schlafen!“ löste Peter das Problem. Dabei sah er Renate fragend an.
„Logo, was sonst!“ sagte diese cool und schlüpfte bekleidet nur mit ihrem leichten und sehr kurzen Nachthemd zu Peter ins Doppelbett.
„Meint ihr, das geht wirklich?“, fragte Andi noch ungläubig.
„Mach endlich“, sagte Renate, „sonst ist die Nacht rum!“
Andi verschwand kurz im Bad, zog sich aus, spülte sich notdürftig die Zähne und schlüpfte, nur mit seinem Slip bekleidet, in den noch freien Teil des Doppelbettes. Renate hatten sie in die Mitte genommen. Diese lag in Peters ausgestrecktem Arm unter dessen Zudecke und hatte ein Bein über Peters Knie gelegt. Bis Andi das Nachttischlämpchen löschte, waren seine beiden Freunde schon eingeschlafen.
Das rote Lämpchen des >stand by< Lichtes des Fernsehapparates ließ deutlich Konturen im Fremdenzimmer erkennen. Aus Richtung der Vorhänge drang noch kein Lichtstrahl ins Zimmer. Es musste noch mitten in der Nacht sein. Peter war wach geworden. Sein rechter Arm schmerzte. Renate lag immer noch regungslos in der gleichen Stellung, in der sie eingeschlafen war. Sie schnaufte gleichmäßig und ruhig. Sie schien tief zu schlafen, aber in dieser Lage schnürte sie Peter das Blut ab. Seine Hand kribbelte bereits.
Er versuchte Fingerübungen zu machen. Er öffnete und schloss mehrmals die Hand. Dabei rafften seine Finger, mehr unbewusst, an Renates Rücken deren kurzes Nachthemdchen weit über ihr Hinterteil. Als er den untersten Saum in der Hand hielt, legte er die flache Hand auf ihren Rücken. Sie schwitzte merklich. Vermutlich war daran neben der nahen Körperwärme von Peter auch der Alkohol schuld.
Peter hatte gehofft, Renate würde durch seine Bewegungen im Schlaf gestört und sich umdrehen und dadurch seinen schmerzenden Arm frei geben. Sie tat ihm nicht den Gefallen. Nur ihr Becken schob sie ein wenig in Richtung zu Andi. Ihr rechtes Knie rutschte dadurch von Peters Beinen und lag nur noch seitlich an ihm an.
Während Peter so lag und überlegte, wie er, ohne Renate zu wecken, eine bequemere Lage einnehmen könnte, bemerkte er im diffusen Dämmerlicht, wie Andi seine Bettdecke anhob und über Renates Rückseite hievte. Peter verhielt sich ruhig. Er konnte erkennen, dass die Bettdecke bewegt wurde. Andi schien mit einer Hand sich an Renates Hinterteil zu schaffen zu machen.
Andi ließ seine warme Hand einige Zeit ganz ruhig auf Renates Pobacken liegen, um ihre Reaktion zu testen. Als diese sich nicht bewegte, wurde er frecher. Er griff ihr unten liegendes Bein und zog dieses etwas zu sich. Dabei kippte Renate ein wenig mehr in Richtung Peter und ihr angewinkeltes oberes Bein stieß bei Peter seitlich an. Im Bereich der Hüfte lag sie nun fast bäuchlings.
Andi hatte seine flache Hand zwischen ihre schwitzigen Arschbacken gelegt und begann mit wippenden Bewegungen sanften Druck auf ihre Vulva auszuüben. Peter spürte diese wippenden Bewegungen durch den direkten Kontakt mit Renates Bein. Er bemühte sich, ruhig und hörbar weiter zu schnaufen, um den anderen gegenüber den Eindruck zu erwecken, er würde tief schlafen und nichts mit bekommen.
Renate war trotz des Störfeuers an ihrem Hinterteil immer noch im Tiefschlaf. Erst als Andi seine zweite Hand zu Hilfe nahm, ihr damit die Arschbacken etwas auseinander zog und einen Finger der anderen Hand langsam in ihre Spalte schob, bewegte sie sich merklich. Sie schüttelte sich kurz, gab einen widerwilligen Laut von sich und legte sich unbewusst in eine Art Embryo Stellung. Dies nutzte Peter und zog endlich seinen schmerzenden Arm unter ihr hervor.
Andis Finger steckte immer noch in ihrer Spalte. Er hielt einen kurzen Moment inne, wartete bis Renate wieder tief atmete und zog ihn dann sanft heraus.
Renate lag nicht mehr unter Peters Zudecke. Aber von hinten hatte sie ja Andis Decke über dem Rücken. Ihre Arme und ihre Vorderseite waren unbedeckt, was in ihrem schwitzigen Zustand sicher eine Wohltat war. Peter blinzelte in ihre Richtung und konnte eine Hand von Andi entdecken, die sich anschickte, die wenigen Knöpfe ihres Nachthemdchens zu öffnen. Er schob ihren oberen Arm widerstandlos etwas zur Seite und legte seine flache Hand voll über ihre schwere Brust, die nun vollends frei lag. So verharrte er für kurze Zeit. Wieder kam von Renate kein Widerstand.
Andi begann die feuchte und schwere Brust sanft zu kneten. Als er nach einigen Minuten spürte, wie sich die Warze unter dem Druck seiner Hand versteifte, nahm er diese zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und begann, sie unendlich langsam zu drücken. Was er nicht wissen konnte, er löste damit bei Renate ein wahres Gewitter im Gehirn aus.
Er konnte nicht ahnen, dass er ab dieser Sekunde gewonnen hatte. Jetzt würde sie sich von allem und jedem ficken lassen. Das wusste auch Peter. Unzählige Male hatte er sie in traumbehafteten Nächten begrabscht und gelegentlich hatte sie sich ihm verweigert. Jedoch nie, wenn es ihm gelungen war, an ihre Brustwarzen zu greifen, um sie dort zu stimulieren.
Peter hörte Renates beschleunigten Atem. Jetzt musste sie wach sein. Aber sie rührte sich keinen Millimeter. Sie gab sich Andi gegenüber weiter schlafend und willenlos. Dieser verstärkte seinen Druck auf ihre Warze. Er nahm kurz die Hand zurück und benetzte seine Finger mit Speichel, um damit noch gefühlvoller Renates Antenne bearbeiten zu können.
Sie drehte sich leicht, um ihm die Chance zu geben, auch an die andere Brust heran zu kommen. Er nutzte die Gelegenheit und bearbeitete abwechselnd beide Brustwarzen in gekonnter Manier. Ihr rhythmisches Schnaufen war schneller und gepresster geworden. Peter kannte dies. Jetzt war Renate ein williges Stück Fickfleisch geworden, das nur darauf wartete, endlich gestoßen zu werden.
Wie weit würde Andi gehen? Gut, sie kannten sich alle schon viele Jahre und waren eng befreundet. Aber gemeinsamen Sex oder gar Partnertausch hatten sie noch nicht betrieben.
Peter lag still und lauschte angestrengt ins Dunkel. Sollte er mit einem Aufschrei dazwischen funken, eine Szene machen und damit den restlichen Skiurlaub ruinieren. Nein, das würde er nicht tun. Vielmehr erregte es ihn auf eine bislang nicht gekannte Weise, dass seine Frau neben ihm im Bett lag, sich im Schlaf von seinem besten Freund befummeln lies. Er wünschte sich, Andi möge sie doch endlich mit seinem mächtigen Schwengel aufbocken. Doch dieser ließ sich unendlich viel Zeit. Renate würde keinen Handgriff tun, das wusste Peter. Sie ließ sich nur willenlos benutzen.
Andis Hand war verschwunden. Peter hörte schmatzende Geräusche. Andi schien sich erneut die Finger zu benetzen. Die Bettdecke beulte sich im Bereich von Renates Unterleib. Andi hatte seine nassen Finger an Renates Spalte angesetzt. Er konnte mühelos in sie dringen. Ihre Schamlippen waren längst nass und geschwollen. Ihm war es inzwischen auch egal, ob Renate noch schlief oder doch wach geworden war, denn offensichtlich hatte seine zärtliche Behandlung vollen Erfolg gebracht. Er spürte, dass sie bereit war.
Mit einer kurzen Bewegung hatte er seinen Slip abgestreift. Sein steifer Prügel drängte an ihre feuchte Ritze. Als Renate ein unterdrückter Grunzlaut entfuhr, konnte Peter erahnen, dass jetzt Andis Speer tief in ihr Fickloch eindrang. Wieder hielt er kurz inne, aber als Renate erneut keine Anstalten machte, sich gegen die Behandlung zu wehren, begann Andi mit leichten Fickbewegungen.
Eine Hand wanderte wieder an Renates Brustwarzen und drückte diese im Rhythmus der Fickbewegungen. Dies würde sie rasch zum Höhepunkt treiben. Peters Schwanz war ebenfalls zum bersten angeschwollen, aber er hielt sich mühsam zurück und lauschte weiter in die Nacht. An Renates Atmung erkannte er, dass es ihr jeden Moment kommen müsste. Sie hielt sekundenlang den Atem an und schnaufte dann gepresst hart aus. Andi biss zur gleichen Zeit hinter Renates Rücken in sein Kopfkissen, um einen Schrei zu unterdrücken, als er ihr seine ganze Ladung in den Schoß spritzte.
Andi verharrte noch einige Minuten regungslos, dann rutsche er von Renates Hinterteil weg, drehte sich unter seiner Zudecke und schlief ein. Renate, die einen kurzen Moment ohne Zudecke war, rutschte unter Peters Decke. Dieser drehte sich geistesgegenwärtig zur Seite, damit Renate seinen steifen Prügel nicht bemerkte. Renates Atmung wurde ruhiger. Sie schlief wieder tief und fest. Peter lag noch einige Minuten wach und grübelte darüber, ob er es Andi wohl mit seiner Maria heimzahlen würde können.
Am Morgen wurden Renate und Peter wach, als sich Andi aus dem Zimmer schlich. Ein Blick zur Uhr. Halb neun. Höchste Zeit aufzustehen. Andi wollte sicher schnell zu Maria ins Zimmer, um deren Sorgen über seine Abwesenheit zu zerstreuen. Renate küsste Peter zärtlich auf sein unrasiertes Gesicht. Dieses Luder. Sie roch nach Schweiß und Sperma.
„Guten Morgen Schatz! Aufstehen, heute wird ein schöner Skitag!“, sagte sie und schlüpfte auf ihrer Bettseite aus den Federn und begab sich unter die Dusche. Peter schlug ihre Bettdecke zurück und bemerkte den riesigen angetrockneten Spermafleck. Die Wäsche würde das Zimmermädchen galant wechseln.
Zwanzig Minuten später saßen alle vier gemeinsam beim Frühstück und hatten schon eine Mordsgaudi wegen der abgesperrten Zimmertüre von Maria. Diese fragte abschließend noch halb flehend:
„Ihr habt euch hoffentlich nicht einfach ohne mich die ganze Nacht vergnügt?“
Die anderen drei sahen sich etwas unsicher an. Diese Frage war zu zweideutig. Maria plagte offensichtlich die Frage, ob sie etwas versäumt haben könnte. Dem könnte abgeholfen werden, dachte sich allen voran Peter.
„Wir haben sofort alle brav geschlafen“, antwortete Renate rasch. „Wir werden doch ohne dich nichts anstellen. Aber wie sollen wir auch, wenn du dich einschließt“, lästerte sie zusätzlich.
„Wie soll denn da der Herr Räuber reinkommen?“ ergänzte Andi noch zusätzlich.
„Gut, ich gelobe Besserung, damit ich nächstes Mal auch mit von der Party bin“ sagte Maria vielsagend und trank ihren letzten Schluck Kaffee, bevor alle vier zu einem weiteren schönen Skitag aufbrachen.
Tag: frivoler
Ein frivoler Skiurlaub II
Unsere vier Freunde verbrachten erneut einen wundervollen Skitag. Die Sonne strahlte mit der guten Laune um die Wette. Die Pistenbedingungen waren ideal. So wurde fleißig gegen den Muskelkater des Vortages angekämpft und eine Abfahrt nach der anderen abgespult.
Als Maria kräftemäßig etwas abfiel, wartete Peter ritterlich auf sie. Renate und Andi bolzten unvermindert die Hänge rauf und runter. Die beiden verband seit letzter Nacht ohnehin ein frivoles Geheimnis. Zumindest dachten sie so. Sie konnten nicht wissen, dass Peter hellwach ihr Treiben verfolgt hatte. Andi war sich relativ sicher, dass Renate seine freche Attacke voll mitbekommen hatte. Einen kleinen Funken von Restzweifeln hatte er dann aber doch, da sie ihm letzte Nacht in keiner Weise andeutete, dass sie auch wirklich wach gewesen war. Sie hatte sich willenlos benutzen lassen. Aber so lange konnte man doch niemand ficken, ohne dass die Person es mitbekommt. Oder doch?
Peter und Maria saßen alleine im Sessellift. In Marias Gedanken arbeitete es schon seit dem Frühstück, als sie erfahren hatte, dass ihr Andi bei den beiden im Bett geschlafen hatte. Und dies nach reichlich Alkoholgenuss gestern Abend. Sie nahm allen Mut zusammen.
„Also mal ehrlich, ihr habt es doch letzte Nacht mit Renate getrieben!?“. Es war schon mehr eine Feststellung, als eine Frage.
Peter wollte antworten und ihre Bedenken zerstreuen, aber Maria ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Scheinbar wollte sie gar kein Dementi hören.
„Und ich blöde Kuh bin auch noch Schuld daran. Ihr hattet euren Spaß und ich erfahre leider erst heute davon. Schuld bin ich selbst! Was muss ich auch so früh ins Bett gehen!“ schimpfte sich Maria selbst.
„Und sich dann auch noch verbarrikadieren, dass keiner an dich ran kann!“ bestärkte sie Peter in ihrem Glauben.
„Das wird kein zweites Mal vorkommen. Da kannst du sicher sein. Wenn nächstes Mal einer zu mir ins Bett will, der wird reinkommen!“
„Na, da bin ich aber mal gespannt“, erwiderte Peter.
„Lass dich überraschen!“ Maria ließ nicht locker. Es war für Peter nett zu beobachten, wie sie sich in den Gedanken verrannt hatte, die beiden Männer hätten es letzte Nacht Renate so richtig besorgt. Dabei hatte sie zumindest zur Hälfte Recht.
„Habt ihr sie beide gleichzeitig gefickt oder nacheinander?“ bohrte sie weiter. „Komm sag schon. Andi brauch ich da nicht fragen. Der würde das nie zugeben. Und Renate hätte wahrscheinlich auch viel zuviel Taktgefühl, um mir die Wahrheit zu sagen. Also raus mit der Sprache!“
Also gut, dachte sich Peter, sie soll glauben, was sie glauben will. „Renate lag zwischen uns………“ sagte er und machte dabei eine Sprechpause.
„Hat Andi sie von vorne oder von hinten gefickt?“, drängte Maria nach.
„“Andi lag hinter Renate ……… !“ Peter ließ den Satz wieder in einer langgezogenen Sprechpause ausklingen. Aber immerhin, er war bei der Wahrheit geblieben. Und Maria zog sowieso die Schlussfolgerungen, die sie ziehen wollte.
„Das dachte ich mir schon. Hat er sie also von hinten gefickt. Nach so einer Nacht kannst du ruhig wissen, dass er schon öfter von Renates Arsch geschwärmt hat. Als wir neulich bei euch eingeladen waren und Renate diese knallenge Jeans trug, hatte er mir zuhause beim Ficken geil erzählt, dass er sich jetzt vorstellen würde, es wäre Renate, die er gerade bumst.“
So ist das also, dachte sich Peter. So erfährt man auch Neuigkeiten. Ist also der liebe Freund scharf auf meine Alte.
„So seid ihr Männer halt. Hat du auch gelegentlich solche Gedanken?“ fragte Maria.
„Du meinst wegen Renates Arsch?“
„Nein, du Dussel. Ob du auch auf andere Frauen scharf bist oder dir denkst, du würdest eine andere bumsen?“
Peter war irgendwie auf der Leitung gestanden, aber jetzt hatte er es doch geschnallt und wollte den Spielball, den ihm Maria zugeworfen hatte, dankbar zurück spielen.
„Also,…. du und deine drallen Brüste …… also, eigentlich deine ganze Figur ……. insbesondere deine langen Beine und dein süßer Hintern,……. also dein geiler Arsch ……….. !“ stammelte Peter drauf los. „Also, da kann einem schon mal die Fantasie einen Streich spielen und man stellt sich vor, wie ……………… !“, ließ er den Satz unvollendet.
„Wie ……, was?“ hakte Maria nach.
„Na wie es wohl wäre, dich zu bumsen!“ brach es aus Peter heraus.
„Seit wann denkst du so?“, fragte Maria.
„Seit unserem gemeinsamen Badeurlaub am Mittelmeer, als du ständig diese rattenscharfen Bikinis getragen hast!“
„Gut zu wissen, dass seit letzter Nacht keine Tabus mehr bestehen“, unterstellte Maria irrtümlicherweise, aber vielsagend. „Musst dich halt mal trauen ….!“ ließ Maria diesen Satz ihrerseits unvollendet.
Das Ende der Liftfahrt unterbrach ihre Unterhaltung.
*
Am Abend genossen alle vier die reichhaltige Halbpension. Das gute Essen lieferte auch eine solide Grundlage für ihren reichhaltigen Alkoholgenuss. Aber sie wussten, sie konnten sich auch ein Gläschen zuviel heute gönnen, denn am dritten Urlaubstag machten sie traditionell eine Skipause, um Kräfte zu sammeln. Kurz vor elf Uhr machten sich alle vier in die hauseigene Disco im Untergeschoss auf. Dort herrschte schon reger Betrieb. Viele Hausgäste, aber auch junge Leute vom Ort und den Nachbarhotels waren da. Der DJ legte gute Musik auf und die Männer bestellten vier Longdrinks. Die Bewegung beim lockeren Tanzen tat gut nach dem üppigen Abendessen. Maria hatte nach einiger Zeit mit ihrer Handtasche den Raum verlassen. Die anderen wähnten sie auf der Toilette.
Als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück kam, war Renate in Sorge, ob sie sich nicht schon wieder hingelegt haben könnte.
„Peter, sei ein Gentleman und sieh mal nach Maria!“ forderte ihn Renate drängend auf. „Andi und ich schwingen solange das Tanzbein! Aber, dass sie nicht wieder den Spielverderber macht. Also lass dir was einfallen, und bring sie wieder mit.“
Als Peter die Disco verließ, legte der DJ gerade eine langsame Scheibe auf. Scheinbar kam jetzt eine Schmuserunde. In der Türe drehte er sich nochmals kurz um und sah, wie Renate die Arme um Andis Taille schlang und ihre Hüften zur langsamen Musik bewegte.
„Die sind einige Zeit mit sich beschäftigt“, durchfuhr es ihn halb erleichtert, halb eifersüchtig. Er machte sich direkt auf in den zweiten Stock, langer Gang, hinterste Türe. Das musste ihr Zimmer sein. War es wieder abgeschlossen? Er drückte vorsichtig die Klinke herunter. Es war offen. Sie musste also im Zimmer sein. Es brannte kein Licht. Er betrat den Flur und erkannte links die offene Badezimmertüre. Also dort war sie nicht. Er ging weiter zur nächsten Glastüre. Auch dahinter war es dunkel. Nur gedämpft viel etwas Licht von einer Straßenlaterne in den Raum. Eine Gestalt lag auf einem der Doppelbetten. Das musste Maria sein. Schlief sie bereits?
„Bist du das Andi?“, fragte ihre Stimme vom Bett her. Peter antwortete nicht. Er ging wortlos ans Fußende des Bettes, schlüpfte aus seinen Schuhen, kniete sich über Marias ausgestreckte Beine, fasste ihr an die Hüften und drehte sie unter sanftem Zwang auf den Bauch. Sie folgte ohne Widerspruch.
„Andi, ich hab auf dich gewartet. Heute sollst du mich ficken. Du hättest ruhig Peter und Renate mitbringen können. Ich weiß ja, dass ihr es Renate gestern Nacht so richtig besorgt habt.“
Peter ließ sie in dem Glauben, er wäre Andi. Er schwieg standhaft. Er begann sie wortlos auszuziehen. Er griff unter ihren Bauch, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Dies ging leicht, da sie keine Schuhe mehr trug. Er griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch auf ihre Knie. Er schlang seine Arme um sie und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Er zog ihr die Bluse etwas wild über die Arme. Ihren BH hatte er sofort aufgehakt und abgestreift. Er griff mit beiden Händen ihre schweren Brüste und drückte sie heftig und leidenschaftlich. Sie stöhnte auf.
„Ja, nimm mich wild!“, hörte er Maria sagen. „Stell dir wieder vor, du hast Renate in deinen Händen. Du spielst mit ihrem geilen Arsch und fickst anschließend ihre nasse Fotze. Ich stelle mir vor, dass mich Peter mit seinem Prachtschwanz bumst. Sein Schwengel ist fast genauso groß wie deiner, das hab ich neulich in der Sauna bemerkt. Hoffentlich fickt er auch so ausdauernd wie du. Ich möchte, dass wir sie demnächst wirklich mal in unser Schlafzimmer einladen. Ich möchte sehen, wie du Renate zeigst, was ein richtiger Fick ist. Und Peter darf mich gleichzeitig aufspießen. Komm jetzt endlich, fick mich. Ich bin schon ganz feucht in der Ritze!“
Offensichtlich liebte sie diese schmutzigen Redensarten. Aber dadurch war sie so auf sich und ihre Fantasien konzentriert, dass sie gar nicht richtig darauf achtete, wer hinter ihr am Werk war. Peter drückte ihren Oberkörper nach vorne, schob ihren Stringtanga zur Seite und testete mit zwei Fingern ihre triefend nasse Spalte. Flugs war seine Hose offen. Sein Ständer sprang heraus. Er setzte die Spitze der harten Eichel an ihrem nassen Eingang an und trieb seinen Pfahl hart und tief in sie hinein.
„Ja, fick deine geile Sau. Zeig´s ihr, mach sie fertig.“
Peter griff nach ihren Brüsten, die in dieser Stellung schwer nach unten hingen. Sicher Körbchengröße C. Eine Nummer größer als bei Renate. Das musste er auskosten. Er packte die fleischigen Dinger heftig, drückte ihre Brustwarzen hart und fickte sie von hinten so wild, dass ihre Brüste ständig gegeneinander klatschten. Sie schien die harte Gangart zu genießen. So gut sie konnte, drängte sie ihren Arsch seinem Schwanz entgegen.
„Du kannst alle Skihasen hier im Hotel bumsen!“, begann sie erneut ihn anzufeuern. „Und ich bin deine Hotelhure. Mich können alle Männer benutzen, die scharf darauf sind. Auf deinen Wunsch muss ich an einem Abend fünf Schwänzen willig sein. Erst fickt mich ein junger Skilehrer kräftig durch. Als nächstes muss ich dem schneidigen Oberkellner in der Küche die offene Fotze hinhalten. Anschließend verlangst du von mir, dass ich mich vom Masseur in der Saunalandschaft besteigen lasse. Nummer vier ist der wilde Cowboy aus den Staaten, der mich im Skikeller zureiten darf und zum Schluss muss ich dem dicken Russen mit seiner langbeinigen blonden Schlampe im Hotelzimmer den Saft aus den Eiern melken. Erst dann besteigst du meine vollgespritzten Löcher und holst dir dein Recht. Oh…. jahhhhh ….. fick deine Hotelnutte …….. spritz mich voll, wenn ich gleich komme …….. ohhhh ….. jaaahhhhhh.
Maria näherte sich mit ihrem geilen Gerede unaufhaltsam ihrem Höhepunkt. Peter spuckte von oben auf ihr Hinterteil und verrieb es über ihrer Rosette. Der Speichel war ein gutes Gleitmittel. Er drückte seinen Daumen gegen den Widerstand ihres Schleißmuskels in ihren schwarzen Schlund. Das gab ihr den Rest.
„Fick meine Löcher ……. stopf mir den Arsch ………. mach mich fertig ………. spritz mich voll ……. aaaaahhhhhhhhhhh.“
Sie erstarrte im Moment ihrer größten Verzückung. Sie hielt sich ein Kissen vor den Mund und schrie dort ihre Geilheit hinein, als Peter gewaltig in sie ejakulierte. In dieser Stellung verharrten beide einige Zeit. Dann ließ sich Maria vorne über auf den Bauch fallen. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Peters Halbsteifer aus ihrer Fut rutschte.
„Du solltest mir nicht in die Fotze pinkeln, sondern mich nur voll spritzen“, begann sie schon wieder ordinär zu reden. Peter hatte gar nicht gewusst, was sie für ein geiles Luder war, aber heute war ihm einiges zu Ohren gekommen. „Du hast mir eine Ladung rein gejagt, die würde für eine Damenfußballmannschaft reichen. Ich glaube, ich laufe aus.“
Peter zog hinter ihr kniend wortlos seine Hose hoch, rutsche rückwärts vom Bett, griff seine Schuhe und drängte zur Türe, bevor Maria noch auf die Idee kommen könnte, Licht zu machen.
„Bestellst du mir einen Drink! Ich komme auch gleich wieder runter in die Disco. Ich mach mich nur kurz frisch. Sag den anderen, ich wäre auf der Toilette gewesen. Peter zog im Flur rasch seine Schuhe an und richtete etwas seine Kleidung. Spermaflecken hatte er keine abbekommen. Kurz darauf betrat er die düstere Disco. Es wurden immer noch langsame Schmusesongs gespielt. Er hatte kein Gefühl, wie lange er weg gewesen war. Zwei Longdrinkgläser waren geleert. Zwei volle standen noch. Er zog die Campari Orange in einem Zug hinunter und ließ den nächsten gleich folgen. Sie waren beide nicht mehr recht kalt. Er bestellte neue.
Seine Blicke schweiften über die volle Tanzfläche. Im hinteren Bereich glaubte er Renate und Andi zu erkennen. Sie schienen sich innig zu küssen. Seine rechte Hand lag auf Renates Arsch und seine linke Hand hatte er an ihrer Körperseite etwa in Höhe ihrer Brust. Er schien mit dem Daumen ihre Brust zu bearbeiten. Ihre Hüften waren eng aneinander gepresst. Sicher drückte sein harter Ständer gegen ihre Vulva. Als sie Peter bemerkten, kamen sie gutgelaunt und Händchen haltend an die Theke zurück. Die Beule in Andis Hose war deutlich auszumachen.
„Hast du Maria gefunden?“, fragte Renate neugierig.
„Ich glaube, sie ist kurz aufs Zimmer auf die Toilette. Vielleicht zuviel gegessen. Sie kommt gleich wieder zu uns.
Wenige Momente später war Maria auch wieder da. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
„Na, erleichtert?“ fragte Renate zweideutig.
„Und wie!“ gab Maria zurück und grinste in Richtung Andi, in der Annahme, er war ihr Beglücker gewesen.
Beide Paare genehmigten sich noch einige Drinks. Jetzt wurde in der richtigen Zusammenstellung auf der Tanzfläche weitergeschwoft. Peter war gespannt, wann der Irrtum von Maria auffliegen würde. Aber er hatte gegenüber Andi und Renate kein schlechtes Gewissen, wenn er an die letzte Nacht dachte. Er hatte nur mit gleicher Münze zurück bezahlt.
Weit nach Mitternacht schwankten alle vier nach oben auf die Zimmer. Renate stand nackt vor dem Spiegel und war gerade mit Zähneputzen fertig, als Peter sie ansprach.
„Andi und du, ihr habt euch auf der Tanzfläche ja gut amüsiert, wie man sehen konnte“, sagte er mit einem leichten Unterton. Renate ging aber geschickt nicht
auf seinen Vorwurf ein sondern konterte schlagfertig:
„Ja, er hat mich ganz schön heiß gemacht. Ständig hat er an mir rum gemacht. Im hinteren Bereich der Tanzfläche hat er sogar ständig meinen Rock hochgeschoben und versucht, mit seinen Fingern an meine Rosette zu gelangen. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose. Ich bin immer noch so geil. Ich möchte gleich von dir gefickt werden!“
Diese Offenheit entwaffnete ihn förmlich. Sie hatte sich also nur Appetit geholt und speisen wollte sie jetzt mit ihm. Als Peter zwischen ihren Beinen lag und mit seinem Prügel ihre rasierte Möse bearbeitete, schockte sie ihn dann doch etwas, als sie plötzlich nachlegte:
„Dafür, dass du schon Maria gevögelt hast, steht dein Schwanz noch wie eine Eins.“
Hatte sie nur geraten oder wusste sie es? Er entschloss sich, nichts zu leugnen. Sie schien nicht böse zu sein. Eine offene Antwort konnte nur weitere gute Möglichkeiten bieten.
„War sie gut?“
„Sie scheint eine richtige kleine Sau zu sein! Solche tierischen Sprüche habe nicht mal ich drauf. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Aber das lustigste ist, dass sie mich im Dunkeln für Andi gehalten hat. Ich habe nicht gesprochen und sie hat mich nicht erkannt. Ich habe auch Neuigkeiten über dich und deinen Arsch erfahren!“
„So, wie kommt das denn?“, fragte Renate, während sie von Peter gleichmäßig gestoßen wurde.
„“Maria hat mich laufend angefeuert mit dem Hinweis, ich, also Andi, solle mir wieder vorstellen deinen Arsch zu ficken. Und du würdest es genießen, seinen harten Schwanz in deinen Löchern zu spüren. Wie kommt sie darauf?“
„Nun, es gab da mal ein Gespräch unter Frauen……..!“ versuchte Renate zu erklären. „Da hab ich ihr eingestanden, gerne von Andi und dir gleichzeitig gefickt zu werden. Dabei hatte sie mir freimütig gesc***dert, wie es ihr Andi meist besorgt. Das hatte mich nur noch neugieriger gemacht, ob sein Ding wirklich so ein Hammer ist.“
„Und seit gestern weist du es ja nun!“, schleuderte ihr Peter an den Kopf und grinste breit.
„Ah der Herr haben nicht geschlafen. Der Herr waren wach und haben gelauscht. Der Herr haben tatenlos zugesehen, wie seine Frau hilflos und wehrlos im eigenen Bett missbraucht wurde. Der Herr seien mir ein schöner Beschützer. Wahrscheinlich hätte mich das ganze Hotelpersonal ficken können, und der Herr wäre nicht eingeschritten!“ rechtfertigte sie sich wortreich.
Nun war es endlich ausgesprochen. Jeder wusste nun vom anderen, wie geil er auch auf andere Sexualpartner sein konnte. Und trotzdem wusste jeder, wo er hingehörte.
„Ich glaube, wir vier sollten uns morgen einen schönen Tag im Wellnessbereich machen“, schlug Renate vor. „Und jetzt fick mir endlich den Verstand aus meinem Hirn!“
*
Als Andi Maria bereits beim Aufschließen der Zimmertüre befummelte, dachte sie sich nur, dass die Männer auch nie genug kriegen können. Während sie versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu bringen, knöpfte er ihre Bluse auf und nestelte an ihrem BH herum und holte ihre Titten aus den Körbchen. Sie hatte einen Moment gedacht, gleich schlafen zu können, aber sein Drängen machte sie wieder heiß.
Von Schritt zu Schritt entledigten sich beide ihrer Klamotten. Am Bett angelangt waren beide nackt. Maria setzte sich auf die Bettkante. Andi postierte sich vor ihr. Sie griff seinen Halbsteifen Schwanz und begann über die salzige Eichel zu lecken. Er schwoll schnell zu beachtlicher Größe. Maria bearbeitete seinen Phallus, als wolle sie ihn gleich im Stehen fertig machen. Dabei konnte sie wenigsten nicht reden, so füllte der mächtige Schwanz ihren Mund aus.
Kurz bevor es Andi kam, stoppte er sie. „Ich will dich auch lecken. Leg dich zurück und spreize die Beine“, befahl er ihr. Sie gehorchte nur zu gerne. Nach der harten Nummer von vorhin, genoss sie jetzt die zärtliche Variante.
„Heute geht’s mir wieder gut“, begann sie erneut ihre Selbstgespräche. „Erst einen wilden und nun einen milden Fick. Das gibt es auch nicht alle Tage.“ Andi verstand nicht recht und leckte Maria nach Strich und Faden durch. Anschließend legte er sich auf den Rücken, hielt seinen Prügel senkrecht und wies Maria an, sich auf seinen Pfahl zu setzen. Ihre fleischigen Schamlippen glitten mühelos über seinen harten Pfosten. Ja, er pfählte sie förmlich. Sie stöhnte wollüstig. Ihre mächtigen Brüste hüpften auf dem Brustkorb auf und ab und schlugen wild im Takt seiner Fickbewegungen.
„Spritz mir nicht wieder so eine Ladung von deiner Sahne ins Loch, wie vorhin“, wollte sie Andi noch anfeuern. „Ich habe bis nach dem Tanzen noch getropft!“
Schön langsam begriff Andi, was sich hier zugetragen haben könnte. Es erregte ihn. Er ahnte, dass Peter seine Maria gefickt hatte, als er nach ihr sehen wollte.
„Hat dir der Fick gefallen?“ fragte er nur abstrakt.
„Du warst großartig. So wild hast du mich schon lange nicht mehr gebumst. Das solltest du öfter machen. Ich liebe es manchmal etwas heftiger, das weist du. Nur deine Ficksahne war zu viel. Ich glaube, ich sollte dich öfter aussaugen, damit du nicht solche Mengen verspritzt. Ich glaube, ich lasse dich zukünftig auch öfter an meinen Arsch. Es hat mir riesig gefallen, als du meine Rosette fast gesprengt hast!“
So, jetzt wusste Andi Bescheid. Er war sich sicher, dass Peter seine Maria im Dunkeln bestiegen hatte. Jetzt waren sie quitt. Er ließ Maria in dem Glauben, er wäre der feurige Lover gewesen. Er hatte so wichtige Hinweise von Maria erhalten, die er zukünftig beim Liebesspiel einbauen wollte. Die nächste falsche Annahme folgte, als Maria in ihrem Redeschwall fortfuhr:
„Nachdem ihr gestern Nacht Renate so gebumst habt, möchte ich auch auf meine Kosten kommen. Ich hoffe, du verwehrst mir diese Bitte nicht. Wenn schon Peter zulässt, dass du seine Renate vögelst, kann ich von dir auch erwarten, dass mich Peter ficken darf. Und wenn wir Renate noch mit einbinden könnten, hätte ich auch nichts dagegen.“
Marias geile Vorstellungen trieben Andi zum Höhepunkt. Er stieß Maria von sich und drehte sie auf den Rücken. Er spritze ihr in hohem Bogen auf die großen Brüste. Sie verharrten einige Minuten. Er wischte seine Sahne mit einigen Taschentüchern von ihrer Haut. Dann zogen sich beide die Bettdecke über ihre Körper und schliefen sofort ein.