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Gertrud betreibt Facesitting auf Pauls Zunge

Wer meine Vorgeschichte nicht kennt, (Facesitting mit meiner Tante) hier ein kleiner Rückblick:
Es war Anfang der Siebziger an einem Samstag im Oktober, an dem ich auf dem Gehöft bei meiner allein lebenden Tante Holz für ihren Kaminofen aufgestapelt habe.
Meine Tante ist die Schwester meines Vaters, heißt Uta, ist 45 Jahre alt, wiegt ca. 85 kg, ist 1,75 groß, blond und recht korpulent und kräftig gebaut. Ihre Körpermaße wirken zur Körpergröße ein wenig überproportioniert. Sie ist lebenslustig und hat ein wahnsinnig schön und üppig geformtes Hinterteil.
Ich hingegen bin 18 Jahre, ca. 1.40 – 1,50 m groß und wiege ca. 55 kg. Ich bin ein Einzelkind und meine Eltern sind Sachen Liebe und Sex ziemlich konservativ und zurückhaltend um nicht zu sagen, alles was mit Nacktheiten zu tun hatte war für sie und uns tabu. Internet, DVD´s oder sonstige freizügige Medien gab es zu dieser Zeit noch nicht. Lediglich einige „Sex-Zeitschriften“.
Nach der Holzstapelaktion fing es mit Beginn der Dunkelheit an zu regnen und ich konnte nicht mehr nach Hause fahren. Übernachtet habe ich bei Uta im Gästezimmer. Nach einem leckeren Abendessen hatten wir es uns in einer Couchecke vor dem Kamin gemütlich gemacht und über alles mögliche geplaudert. Unter anderem auch, dass sich Utas frühere Nachbarin Gertrud in mich verknallt hatte, weil sie angeblich von meiner etwas längeren Zunge überzeugt war.
Nach ein paar Gläschen Wein bat Uta mich, ihr auch mal meine Zunge zu geben.
Dazu forderte sie mich liebevoll auf, mich auf die Couch lang hinzulegen, was ich dann auch unwiderstehlich gemacht habe.
Von der Stirnseite aus ließ Uta dann die Hüllen fallen kroch über mich hinweg und setzte sich dann nach anschmiegsamen Vorspiel genussvoll rittlings auf mein Gesicht.

Ohne jegliche Scheu oder Scharmgefühl hatte sie sich auf meiner Zunge, meiner Nase, meinem Kinn also auf jeder Unebenheit meines Kopfes bzw. Gesichtes ausgiebig befriedigt. Und das Ganze, ohne ein einziges Mal meine Hose und deren längst erstarrten Inhalt zu berühren. Wahnsinnig.

Ekstasenartig hatte sie solange auf meinen Schädel herumgeritten, bis es ihr dann endlich kam und sie es einfach -über mir kaudernd- rauslaufen ließ. Oftmals hatte ich das Gefühl von ihrem gewaltig wirkenden Arsch erdrückt und erstickt zu werden. Aber durch ihr ständiges Hin und Her und ihre scheinbar nie mehr aufzuhörenden Auf- und Abbewegungen bekam ich doch immer wieder die Möglichkeit nach etwas Luft zu schnappen. Nach gefühlten 30 Minuten Liebestanz in 69er-Stellung ließ Uta dann von mir ab und ging sich Frisch machen. Gleich danach richtete ich mich -wenn auch etwas mühselig und erdrückt- wieder auf.
Beide waren wir fix und fertig, sodass ich eigentlich wirklich froh war, dass sich Uta nicht noch andersherum auf meinem Kopf gesetzt hatte.
So müde wie noch nie gingen wir nach kurzem Plausch zum Schlafen getrennt jeder in unsere eigenen Betten.
Ich muss sagen, dass ich trotz der Müdigkeit schlecht einschlafen konnte, Mich ließ einfach der Gedanke nicht los ließ, dass es tatsächlich möglich ist, eine erfahrene reife Frau nur mit der Zunge und den Unebenheiten eines Gesichtes voll und ganz zu befriedigen und zum Höhepunkt zu bringen, ohne dass sie auch nur ein einziges Mal meinen Schwanz in Anspruch nehmen musste. Ich habe sie weder gefickt oder gefingert noch hat sie mir einen geblasen; sie hat ihn ja noch nicht einmal berührt, geschweige denn überhaupt angefasst. Füge ich über ein besonderes Talent oder habe ich tatsächlich eine längere Zunge als andere? Vielleicht haben sich andere Männer aber auch noch nie die Zeit für derartige Liebesspiele genommen? Scheinbar ist es gar nicht nötig, eine Frau in allen Stellungen unbedingt immer mit dem Schweif durchzuvögeln.

Außerdem machte ich mir Gedanken über das Gespräch mit Uta auf der Couch.
Uta erzählte mir:
„Ich weiß aber, dass du hier eine Freundin ganz in der Nähe hast“
(..)
„… und zwar ist das meine frühere Nachbarin die Gertrud. Erinnerst du dich ?

Ich konnte mich einfach gar nicht so richtig an Gertrud erinnern. Ich denke aber, dass mich Uta darüber noch genauer aufklären wird.

Am nächsten Tag haben wir gemeinsam gefrühstückt und bevor ich habe mich auf die Heimreise gemacht habe, fragte mich Uta, ob ich nicht im kommenden Sommer ein paar Tage vorbeischauen wolle. „Vielleicht kommt dann auch Gertrud vorbei“ ergänzte sie.

Also, gesagt – getan:
Im darauffolgenden Sommer habe ich mich dann mit meinem damaligen Schulfreund Theo verabredet, um in den naheliegenden Baggersee baden zu gehen. Theo, wohnt in der Nachbarschaft von meiner Tante Uta und somit auch in der Nähe von Gertrud.
Auf dem Weg zu Theo habe ich dann Uta getroffen.
„Hey Paule“ rief sie mir zu, „wir wollen gleich zum Baggersee, baden gehen, willst du mit?“
„Was heißt wir?“ fragte ich
„Na, Gertrud und ich“ antwortete sie.

„Was für ein Zufall, ich bin gerade auf dem Weg zu Theo, weil wir auch
schwimmen gehen wollen“

„Das trifft sich ja gut, dann könnt ihr beide ja mit uns fahren. Wir fahren mit dem Auto dorthin, weil ich hinterher noch in die Stadt muss. Wir holen euch dann beide gleich ab.
Ist das okay?“

„Ja super“

Der Baggersee ist ein natürlicher See mit seichten sandigem Uferstrand, der später an der gegenüberliegenden Seite ausgebaggert wurde. Der Baggersee ist im Privatbesitz von Theos Eltern. Und somit durften er und seine Freunde und Bekannte dort baden gehen. Für andere war das Baden dort verboten. Der See selbst liegt am Rande eines Waldgebietes und ist mit einem ca 20 – 40 m breiten Wiesengürtel mit Sträuchern, Gras und Wildkräutern umrahmt. Von der Straße aus und auch von sonst her ist er schlecht einzusehen. Es gibt dort sehr schön geschützte Stellen, an denen man sich durchaus freizügig hinlegen und aufhalten kann, ohne je gesehen zu werden.

Kaum war ich bei Theo angekommen, fuhren auch schon Uta und Gertrud vor.

„Kommt´ steigt ein, es geht gleich los“ rief Gertrud aus dem Auto.

Mit ein paar Klamotten unterm Arm sind wir beide dann hinten ins Auto gestiegen.
Nach runde 5 Minuten Fahrzeit waren wir auch schon am Ziel. Gleich nach dem wir dort angekommen waren und die Decken an einer sonnengeschützten Stellen ausgebreitet haben, haben wir beiden Jungs uns unserer Kleidung bis auf die bereits vorher angezogene Badehose entledigt und sind dann ab ins kühlende Wasser gerannt.

Doch dann plötzlich ein kurzer Aufschrei von Theo. „Aua, Ahua“ rief er, „ich bin in etwas reingetreten“. Theo drehte sich um und humpelte zum Ufer. Sofort kamen Uta und Gertrud zu Hilfe. Und in der Tat, Theo ist wohl in eine Scherbe reingetreten und hatte sich eine Schnittverletzung unterm Fuß zugezogen, Er blutete ziemlich stark.
„Ohh waia, das sieht gar nicht gut aus“, meinte Uta
„Ich bring dich lieber zum Arzt“
„Wie gut, dass wir das Auto dabei haben“ „Soll´n wir mitkommen?“
fragte Gertrud besorgt.
„Nee, das wird nicht nötig sein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.“
meinte Uta.
„Bleibt ihr doch hier, ich fahre jetzt mit Theo zum Doktor, werde hinterher noch ein
paar Besorgungen machen und hole euch dann nachher wieder ab. — Aber macht mir keine Dummheiten“ lächelte sie.
Nachdem ich Theo´s Sachen zusammengepackt und ihn ins Auto gebracht habe, fuhren beide los.

Anschließend habe ich dann wieder meine Shorts und mein T-shirt übergezogen, weil mir nach diesem Schrecken gar nicht mehr zum Baden zumute war.
Schließlich setzte ich mich dann auf die zuvor ausgebreitete Decke und starrte ganz in Gedanken ins Wasser.

„Und nun? Was machen wir beide denn nun mit so einem angebrochenen Nachmittag?“
fragte mich Gertrud und setzte sich dicht neben mir.
„Ich weiß auch nicht so recht, ins Wasser hab ich gar keine Lust mehr“
antwortete ich ein wenig lustlos und legte mich dann neben Gertrud auf dem Bauch. Rechts neben mir befanden sich die Tasche mit den Getränken, Handtüchern, Kleidung-stücken und was man sonst so noch alles zum Baden braucht. Zur linken Seite blickend betrachtete ich ihren Körper. Bekleidet war sie mit einem schwarzen und nach meinem Verständnis viel zu klein geratenen Bikini.

Gertrud ist etwa 1,65m – 1,70m groß, dunkelblond und hat eine nicht so gut ausgeprägte Figur wie Uta. Sie ist zwar nicht übermäßig fett , aber Ihre Figur fällt etwas fülliger und runder aus als die von Uta. Auch hat sie einen gut sichtbaren Bauchring und irgendwie mehr Fleisch um den Hüften und Schenkeln als Uta. Aber genauso wie bei Uta hat sie einen relativ kleinen Busen.
Gertrud ist unverheiratet und als Einzelkind in einer Landwirtschaftsfamilie aufgewachsen. Vom Aussehen her könnte sie viel mehr aus sich machen, wenn sie mehr Wert auf ihr Äußeres legen würde. Eigentlich ist sie sehr hübsch und hat eine sehr nette und fürsorgliche Ausstrahlung.
Man könnte meinen, dass sie durch die Landwirtschaft den Anschluss an die schönen Seiten des Lebens verpasst hat. Ob dies der Grund war, dass sie immer noch alleine ist und ob sie jemals einen Mann gehabt hat, habe ich nie erfahren. Auf jeden Fall feierte sie kürzlich ihren 41. Geburtstag. Tja, und ich liege daneben mit meinen 18 Jahren.

Gertrud legte sich nunmehr seitlich zu mir auf ihrem linken Arm stützend hin und streichelte meinen Rücken. In dieser Position haben wir uns eine Weile über Gott und die Welt unterhalten. Ich habe diesen Moment sehr genossen und wurde durch das Streicheln doch leicht erregt. In meiner Hose tat sich was.
„Hey“ sagte sie dann plötzlich, „wir sollten uns unbedingt eincremen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen“.
Kaum ausgesprochen, hangelte sie sich über meinen Rücken zu der Tasche mit der Creme. Erstmals spürte ich ihren Körper ganz hautnah. Ein gewisses Entzücken durchströmte meine Glieder.
Nachdem sie die Tube mit der Creme gefunden hatte, cremte mir Gertrud damit meine Beine und nachdem sie mein Shirt nach oben geschoben hatte auch meinen Rücken ein. Dabei stütze sich mit der linken Hand ab und legte sie sich jetzt ganz dicht an mich heran. Irgendwie schien es mir, als ob sie den Kontakt gesucht hatte.
„So, jetzt bist du dran, nun musst du mir meinen Rücken eincremen, ja?“;
drückte mir die Tube in die Hand und legte sich neben mir auf ihren Bauch.

Und so lag sie dann ausgestreckt dar. Deutlich war jetzt zu erkennen, dass der Bikini ziemlich klein geraten war, und dass das Höschen die wahren Ausmaße ihres Hinterteils eher zusammengeschnürt haben.
Ich nahm etwas Creme aus der Tube und fing dann auch gleich an, ihren Rücken einzucremen. Fast fertig, forderte sie mich noch auf, ihre Beine einzucremen.
Dazu spreizte sie die Beine ein wenig auseinander und bat mich dort zwischen ihnen hinzuknien. Ich krabbelte dort hin und fing dann an, beide Beine von der Hacke bis zum Bikinihöschenansatz einzucremen.

„Hmmm, Du machst das sehr gut,…. mach ruhig weiter so“
flüsterte sie.
„Ahh wie gut das tut“
Ich wollte gerade die Creme und mich wieder zur Seite legen, als sie mich mit energischer Stimme ansprach.
„Hallooo, Paule!, du bist noch nicht fertig“
stammelte sie, hob sich ein wenig an und streifte zugleich ihr Bikinihöschen bis zum Poansatz herunter.
„Du musst mir noch meinen Hintern eincremen“.

Mir stockte der Atem, denn ich konnte nicht glauben, wie freizügig Gertrud mir plötzlich ihren blanken Arsch offenbarte. Ihr Hintern wirkte jetzt in der Tat wesentlich größer und ergiebiger, als vorher mit Hose. Welch ein Anblick. Das zusammen geschobene Bikinihöschen verschwand fast gänzlich in der Falte zwischen Bein- und Arschansatz.
„Nun mach schon“ forderte Gertrud mich auf. „Du wirst doch wohl noch ein wenig Sonnencreme für meinen Popo übrig haben?!“
Aus der Tube drückte ich ein wenig Creme auf meine zittrigen Fingerspitzen und fing ganz vorsichtig oberhalb ihres Hinterteils an, diese dort zu verteilen.
„Ahh, du darfst mein Hintern ruhig berühren; creme ihn richtig ein !“
Mit beiden Handflächen cremte ich nun ihre Arschbacken ein.
Welch ein Kontrast, diese beiden kleinen Hände eines 18-jährigen Bengels auf einem vor mir liegenden ausgewachsenen Hinterteil einer reifen Frau. Es war für mich ein ganz neues Gefühl, die sich immer wieder wie Wackelpudding zurechtformenden Arsch-backen zu berühren und zu streicheln.

Und bei jeder Bewegung hörte ich von Gertrud genussvolles Atmen.
„Jaaaa, jaaa, so ist es gut, Schön machst du das. Was für eine Wohltat. Hmmm. Du bist ja ein richtiger kleiner Charmeur“
wimmerte sie und hob sich dabei leicht an während ich weiter die Creme auf ihren Hintern einmassierte.

Und dann nach einer Weile…
„KÜSS mich !!“
forderte Gertrud mich dann plötzlich auf
„Ähhmm???“
mehr konnte ich nicht herausbringen.
„Jaa, Paule, küss mein Popo, Ja, du hast richtig gehört, komm Paule, küss meinen kleines Popöchen“
grunzte sie und hob Ihren Body etwas mehr in die Höhe.

Nach wie vor kniete ich zwischen ihren Beinen und unmittelbar vor meiner Brust erhob sich ein gut 75 cm breiter Fleischberg. Von wegen Popöchen; es war die volle Breitseite von Gertrud. Durch diese neue „erhobene“ Position konnte ich auch zum 1. Mal ihre Rosette und im Ansatz ihre gut behaare Muschi sehen. Erneut stockte mir der Atem und irgendwie konnte ich mit dieser Situation gar nicht so richtig umgehen. Vielleicht war es auch ein gewisses Scharmgefühl, was mich recht unbeholfen aussehen ließ. Vor allem war es die Unerfahrenheit. Obwohl ich es ja eigentlich von Uta kennen sollte.

Etwas ängstlich und mit einer leicht zuckenden Bewegung beugte ich mich nach vorne und küsste dann mit gespitztem Mund einen ihrer Arschbacken. Meine Hände ruhten rechts und links auf ihren Oberschenkeln.

Gertrud bewegte darauf ihren Hintern in beiden Richtungen hin und her. Die Arsch-backen wabbelten.
„Hey, die andere Backe auch … Und ein bisschen länger bitte “
Mit beiden Händen auf ihren Hintern abstützend küsste ich jetzt etwas ausgiebiger ihre andere Arschbacke. Meine Nase drückte dabei leicht in das weiche Fleisch ein.
„Ooch Paul, nicht so zaghaft, gib mir noch einen Kuss, aber jetzt mal so richtig, so richtig in die Mitte, komm Paule, du brauchst doch vor meinem Hintern keine Angst zu haben. Bitte, bitte mach’ schon“
wimmerte sie förmlich.
Es war ein solch tolles Angebot, was wohl kein „ausgewachsener“ Mann auf dieser Welt hätte je abschlagen können. Manch einer wartet sein Leben lang auf solch eine Gelegenheit. Und unsereins -noch fast nass hinter den Ohren- bekommt jetzt schon in den frühen Männerjahren solch eine Riesenchance.
Insofern packte auch mich die „Männlichkeit“ und der Mut, dieser Frau ihren etwas ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Von mir selbst war ich sehr überrascht, dass ich überhaupt keine Abscheu, Angst oder Ekel verspürte; ganz das Gegenteil war der Fall, ich fühlte mich plötzlich stark und reif.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre Schenkel unterhalb der aufgekrempelten Badehose und zog etwas daran. Als wenn sie nur darauf gewartet hatte, bockte sich Gertrud förmlich meinem Gesicht entgegen. Scheißegal dachte ich, küsste abwechselnd mal länger und mal etwas kürzer die beiden mir entgegenkommenden fülligen Arsch-backen und tauchte dann mein Gesicht so richtig zwischen beiden Backen ein. Ganz unkontrolliert und als wäre es völlig selbstverständlich, habe ich meine Zunge herausgestreckt und ihr Arschloch geleckt. Es schmeckte ein wenig salzig.

„OHHH OHhh , du kleiner Wüstling, was machst du denn daaaahh ?? JAAAA, OHH Leck weiter schön machst du das JAAA und tiefer, LECK tiefer, weiter runter ..Steck sie rein JAAA, OHH
JAAA HMMM ich hab´s gewusst. das ist es…“

Gertrud lag jetzt nur noch mit dem Kopf und den Schultern auf der Decke und drückte mir jetzt mehr und mehr ihre volle Breitseite entgegen. Mit dem Kopf im Nacken tauchte ich immer tiefer in ihrem Arsch ein, wobei mir zwischendurch ihre aufgekrempelte Bikinihose fast die Kehle abschnürte. Ich leckte und küsste Gertruds Rosette wie ein Spatz am Brötchen. Zwischendurch gab Gertrud ein wenig nach und bewegte sich etwas wieder nach vorne, sodass meine schmale Gesichtspartie zwischen ihren Arschbacken regelrecht eingeklemmt wurde.

Und jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen, bei dem ich´s auch nicht länger halten konnte. Mein Schwanz spuckte eine Ladung in die Badehose und zog sich auch gleich wieder zusammen. Aber was für ein schönes Gefühl.

Mein Kopf noch zwischen den Backen gedrückt bockte sich Gertrud dann erneut wieder in die Höhe.

Mit beiden Händen habe ich sie dann ein wenig nach vorne drücken können, um dadurch etwas mehr Spielraum und Luft zwischen Kopf und Arsch zu bekommen. Mein Kopf sank nun zwischen ihren Backen etwas tiefer und erstmalig berührte mein Mund die Scharmlippen ihrer Fotze. Ich wollte gerade meine Zungenspitze herausstrecken,…..Doch dann

„OHHA AAH“ stammelte Gertrud kurz und zuckte dann wie vom Blitz getroffen nach vorne zusammen.
Sofort ließ ich von ihr ab.
„Ähh, ohh Gott, Entschuldigung, Ähh, das wollte ich nicht… “
erwiderte ich leicht verstört, mit der Angst, ihr zu nahe gekommen und sie zu unsittlich berührt zu haben.
„Ohh nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Ohh nein Liebster “
Zugleich bewegte sie sich auf die Seite, streifte wie selbstverständlich die Bikinihose von den Beinen und schleuderte sie achtlos zur Seite.
Ich hingegen versuchte jetzt meinen sichtlich durchnässten Teil meiner Hose irgendwie mit meinen Händen und Unterarmen zu verdecken.
„Ach Paule, wie niedlich. Das ist doch ganz natürlich. Du brauchst dich weder
zu entschuldigen noch zu schämen. Komm´ einfach ein bisschen näher zu mir und leg dich doch hier einfach mal so hin“
Auf allen vieren krabbelte sie mir kurz entgegen, packte mich an die Schulter und drückte mich sanft auf die Decke. Und als kleines Kissen legte sie noch ein gefaltetes Handtuch unter meinem Kopf

Noch völlig überrascht und vielleicht etwas unbeholfen ließ ich mich einfach führen und legte mich lang auf den Rücken. So wie sie es wollte.
Kaum hatte ich mich hingelegt beugte sich Gertrud zu mir runter und streichelte küsste mein Gesicht.
„Ohh Paule, wie schön, dass es dich gibt“
hauchte sie mir in den Ohren, küsste und streichelte unaufhörlich weiter.
„Du bist sooo zärtlich zu mir, AHHH, Du bist mein erster richtiger Mann…Jaaa
OHJAHHH.. und du sollst auch der Erste sein, der mich verführen darf.
Ahh denn du bist kein Kind mehr. Das weiß ich…Jaa ja, du wirst der erste sein.“

Während sie so rumschmuste, bewegte sie sich immer näher an mich ran und schwup lag sie mit voller Länge und Breite auf mich drauf und stützte sich auf ihren Unterarmen ab.
„AUfff“, räusperte ich, da ich ganz deutlich ihr Gewicht verspürte. Aber was für eine schwere und zugleich schöne Last. Ich genoss den Moment der Erdrückung.
Meine Hände erkundeten jetzt ihren Rücken bis hin zum Poansatz. Ich konnte ertasten, dass ihre Ausmaße und die Breite mich total und gänzlich überdeckten.
Es schien so, als wolle sie mich jetzt total platt machen.
Ob Gertrud mich überhaupt noch als schmächtig Heranwachsenden wahrgenommen hatte, musste spätestens an dieser Stelle angezweifelt werden.
Denn immer öfters ja fast ekstasenartig küsste und leckte sie jetzt meine Nase, mein Kinn und bohrte dann schließlich mit ihrer Zunge in meinem Mund bis sie mir den ersten Zungenkuss schenkte
„Du bist so süüsss, küss mich, Zeig mir deine Zunge. Ohh deine Zunge, sie hat
mich so verwöhnt. JAAHH Zeig sie mir, Gib sie mir. Ohh, ja

Ich streckte ihr soweit es ging meine Zunge entgegen. Dazu muss ich sagen, dass
sie tatsächlich um 1-2 cm länger ist als normal. Scheinbar hat mein ständiges Training
mit der Zunge meine Nasenspitze und darüber hinaus zu erreichen etwas dazu beigetragen.
„OHHH was für eine lange Zunge du hast, geb sie mir, ich brauche dich“

In diesem Augenblick erhob sich Gertrud kurz und setzte sich auch gleich rittlings direkt auf meine Brust. Ihre Oberschenkel bedeckten meine Wangen und direkt vor meiner Kinnspitze offenbarte sich ihre behaarte Liebesgrotte. Sie spreizte leicht ihre Beine und schaute träumerisch zu mir herab. Mit beiden Händen streichelte sie meinen Haarschopf und ich erblickte unterhalb ihrer Bauchwulst erstmals hautnah in ihre scheinbar nicht mehr ganz so trockene Fotze.

Ganz vorsichtig, ja fast in Zeitlupe hob sie sich jetzt an und bewegte sich jetzt über meinen Mund. Ich streckte meine Zunge ganz raus. Ganz zaghaft tupfte sie zunächst förmlich Ihren Body über meinem Kopf auf meine Zunge. Kurz berührt und dann auch schon wieder angehoben. Dieses Vorspiel dauerte eine ganze Weile.
„OHH, O-HH J-A J-A AHH”
Meine Nasenspitze tauchte jetzt jedes Mal in Ihre Behaarung ein. Unüberhörbar gab Gertrud jetzt zu jedem ihrer Bewegungen stöhnend entweder einen wollüstigen Laut oder die eine oder andere Silbe von sich.
„Ahh, A-AHH, Oh HA-AA”
Nach und nach senkte sie sich jetzt immer tiefer und auch langandauernder auf meinem Mund und mein Gesicht.
„Jaa AHH AAH AAAAHHHH AJAAAA OOHHH wie gut“
Und bei jeder Aufwärtsbewegung haschte nach Luft.
Durch ihre fortdauernden Bewegungen hat sich Gertrud schon weiter über meinem Gesicht bewegt, sodass sie jetzt meinen Kopf total unter ihrem Arsch begraben konnte.
Mittlerweile tauchte meine Nase und meine Mundpartie tief in ihre Grotte ein.
Teilweise war es für mich natürlich total dunkel geworden. Sobald sie sich abwärts bewegte und sich dabei aufrichtete spürte ich, wie sich ihre Arschbacken rechts und links an meinen Wangen vorbei bis hin über beide Schultern wälzten. Ich hab es richtig genossen. Was für ein herrliches Gefühl. Mein kleiner Kopf komplett unter dem Arsch
einer 21 Jahre älteren vollreifen Frau.
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zog sie jetzt meine gesamte Gesichts-partie von meinem Kinn bis hin zur Nasenspitze durch ihre glitschige Spalte.
„JAAAAAHH, AAAAHHH HAAAAHH OAAAHHH Kooommm Kommmm“
Da mir zwischenzeitlich die Luft ein wenig knapp wurde, habe ich dann mit beiden Händen ihren Arsch nach oben bzw. nach vorne gedrückt.
Gertrud hat jedes Mal sofort reagiert. Auf ihren Händen nach vorne abgestützt hat sie dann ihren Hintern angehoben und ich konnte nach Luft schnappen. Aber nur kurze Zeit, denn wie in Trance schob sie von der Stirnseite her ihren großen Arsch über mein Gesicht und weiter ging der nie mehr enden wollender Ritt auf meiner Zunge.
Zwischendurch gab es auch mal richtig heftige stoßartige Bewegungsaktionen, als wolle sie mich jetzt ruckartig einverleiben.
„AH JA JAA JAA AAH AHH OAH AAHH JA JAA
JA JA ich komm Ich komm JA OHH „
Gertrud bekam nun scheinbar ein Orgasmus nach dem anderen.
Zwischen Ihren Beinen konnte ich zeitweise erkennen, wie sie sich ihre Brüste und ihren
Bauch massierte und dabei genüsslich stöhnte.
Sobald ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte, um ein wenig durchzuatmen, hob sie sich ein wenig an, nahm meinen Schädel in die Hände und drehte ihn sich wieder in
senkrechter Position
„Oh NEE NEEE AH AHHH OH JAAA UAAA… Bleib sooo
OHH OhH Nicht zur Seite.. Neee soo ist´s besser Jaaa JAAA, so ist es gut“
„Schön weiter lecken JAAAA JAAAA“
Nach einer gewissen Zeit bewegte sie sich auf den Händen stützend nach vorne und zog dann zuerst ihr linkes Bein und dann ihr rechtes Bein unter ihrem Bauch ganz nach oben, sodass sie jetzt nach vorne abgestützt ihren breiten Arsch in gehockter Stellung direkt über meinen Kopf manövrierte und sich langsam herabließ.

Sie schaute dabei zwischen ihren Beinen, damit sie auch ganz genau mit ihrem Arschloch auf meine Nase landet. Mit kurzen wippenden Bewegungen senkte sie sich dann über mein Gesicht; auf und nieder.
„OHH OHH OH OH OH aaaahh . Gib mir deine Zunge
JA JA JA Leck meine Rosette
AHH, AHH AH AH“
Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, jetzt ganz und gar erdrückt zu werden, hab ich mit meinen Händen ihre jetzt wirklich mächtig wirkenden Arschbacken umfasst und immer leicht nach oben gedrückt, sobald sie sich abwärts bewegte.
Eigentlich war es ein wenig sinnlos und ich hätte sie kaum abstützen können, wenn sie sich richtig hingesetzt hätte.

Vielleicht mit dem Gedanken, dass sie mir in dieser Position zu schwer auf meinem Kopf werden könnte stand Gertrud nach kurzer Zeit auf, um sich allerdings gleich wieder herumzudrehen.
Währenddessen habe ich mich dann auch aufrecht hingesetzt, um mich kurz von der ungewöhnlichen aber schönen Last zu erholen.
Auf den Knien rutschte Gertrud von hinten an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ein wenig an meinen Ohren knabbernd hauchte sie sichtlich noch erregt.
„Was bist du nur für ein zärtlicher Mann, weißt du das überhaupt ?
Und was wir beide gerade gemacht haben, bleibt allein unser und nur unser
Geheimnis, Ja? Und du erzählst es keinem weiter ja?“

„Na klar doch“ antwortete ich noch ein wenig verstört.

Gertrud rutschte jetzt ein wenig zurück und zog mich zu sich heran, so dass ich nun mit meinem Kopf auf Ihre geschlossenen Oberschenkel zu liegen kam. Mit beiden Händen fuhr sie nun über meine Brust hin zu meinem Bauch, um auch gleich wieder in der Rückwärtsbewegung meinen Körper und die Arme zu streicheln. Dies machte sie gleich ein paar Mal und hauchte mir dabei immer wieder etwas Nettes zu.
„Wie schön doch dein Körper ist, so zarte Haut. Du bist wirklich
das schönste, was mir je passiert ist.
Immer wollen die Männer nur das eine, mehr können die ja auch gar nicht.
Aber du, DU lässt es einfach geschehen, und verwöhnst mich auf deine ganz
besonderen Art.“

Natürlich fühlte ich mich tatsächlich wie ein großartiger Held und Eroberer einer einsamen und von Liebe unerfüllten Frau.

Durch meinen Körper pulsierte das Blut und in meiner Hose ging mir schon wieder
einer ab. Oh man, dachte ich, was bin ich bloß für ein Schwächling.
Was wird sie wohl denken und sagen…?

Kaum hatte ich diesen Gedanken zuende gesponnen, meinte Gertrud plötzlich,
„Ich glaube, ich sollte mich jetzt lieber wieder anziehen; ich habe das Gefühl
dass gleich Uta wiederkommt und uns abholen wird.
Was meinst Du? Vielleicht können wir ja doch noch ein wenig ins Wasser gehen.
Ja?

„Och, ich find es so noch ganz gut und schön hier“
antwortete ich spontan

„Ha, Du Schlingel, das könnte dir so passen.“

Kaum ausgesprochen, wollte mich Gertrud wohl am Bauch kitzeln und machte bei der knienden Vorwärtsbewegung wahrscheinlich ganz ungewollt ihre Beine auseinander.
Dabei plumpste mein Kopf so richtig hart zwischen ihren Beinen auf den Untergrund.
Um das Kitzeln auszuweichen schlängelte ich mich zugleich etwas nach oben.
Im selben Augenblick gingen auch ihre Knie weiter auseinander, so dass auch meine schmalen Schultern zwischen ihren Knien rutschten.
Ob es Zufall war oder ob es von Gertrud so gewollt war ? Ich glaub´ wir können´s beide
nicht mehr genau sagen.
Vor allem ging es ziemlich schnell. Bevor ich überhaupt schauen konnte wo ich mich befand bewegte sich Gertrud auch schon wieder zurück und drückte somit ihren Arsch direkt auf meinem Kopf. Allerdings eher etwas oberhalb. Ihre kalten Arschbacken wälzten sich über meine Augenhöhlen und über Stirn hinweg. Durch meinen Mund konnte ich noch Luft schnappen.
„OHH“ hörte ich sie stöhnen.
Gertrud richtete sich auf, streckte ihren Arsch so richtig nach hinten raus und saß quasi mit ihrem Muschiansatz auf meiner Nasenspitze.
Mit einer Hand fingerte sie dann zwischen ihren Beinen abwechselnd an Ihrer Möse, meinem Hals und meinem Mund herum.
„Na? Du bist mir ja ein ganz toller Hecht.
Du steckst ja voller Energie“
„Komm leck mich….
Auf einer Hand abstützend bewegte Gertrud sich nun leicht nach vorne. Ihre Scharm legte sich jetzt schön über meinen Mund. Und so begann ich dann mit dem, was ich scheinbar sehr gut konnte. Ich begann zu lecken, mal langsam, mal schneller,
„AAH, OHHHHH AAAAhhhhhaa Jaaa, das machst du sehr gut.“
Gertrud genoss es in vollen Zügen. Ganz langsam und sehr behutsam, fast schon wie in Zeitlupe rollte sich ihr großer Arsch über mein Gesicht .
Es war wirklich der absolute Wahnsinn.
„OHHHHaa BBOAAAHHH AHHHH“
Mit diesen Geräuschen rutschte sie ein wenig nach vorne und stützte sich nunmehr auf ihre Ellenbogen ab. Ihren großen breiten Arsch hob sie dabei zwangsläufig ein wenig an. In dieser Position konnte ich nun ihre voll ausgestreckte Breitseite bewundern. Direkt vor meinen Augen türmten sich zwei gewaltige Fleischberge auf. Oh Gott dachte ich erstmals, dieser Arsch kann dich locker und leicht begraben oder erdrücken.
Ich staunte nicht schlecht über diese Ausmaße, die sich sogleich auch wieder in Richtung meiner Kinnspitze langsam niedersenkten.

Mit beiden Händen griff ich um ihre Hüften bis runter zu ihren Arschbacken um sie ein wenig von mir weg zu drücken. Doch hin und wieder hielt Gertrud dagegen. Ich spürte, wie meine relativ kleinen Hände in die wabbeligen Arschbacken eintauchten und sie tatsächlich vor meiner Nase ein wenig auseinander zogen.

Wieder und wieder leckte ich ihre Fotze.
AHH AHH OOHHHhh JAAA JAAA JAAAAaa
Ohhh wie gut OHHH JAAAA

Zwischenzeitlich habe statt meiner Zunge auch nur meine Kinnspitze entgegengedrückt indem ich meinen Kopf ganz weit in den Nacken gesteckt habe.
„OHHH OHHH das ist Guuuut“
Mit schlenkernden Bewegungen versuchte Gertrud nun meine Kinnspitze ganz und gar in ihre Muschi aufzunehmen, was ihr scheinbar auch sehr gut gefiel. Mit leicht hüpfenden Auf- und Abwärtsbewegungen rammte sie sich mein Kinn förmlich in ihre Grotte
JAAA JAAAAA AAAAHHHH AAAAHHH
Gertrud konnte gar nicht genug bekommen. Sehr oft und sehr ausdauernd suchte sie diese Position für sich zu entscheiden.
Um zwischendurch ein wenig mehr nach Luft zu schnappen, drehte ich auch in dieser Lage meinen Kopf manchmal zur Seite.
Gertrud verstand dies ziemlich gut, indem sie sich leicht erhob, aber auch gleich danach wieder senkte. Und das hin und wieder viel zu früh, was ihr dann gar nicht zusagte. Mit suchenden Arschbewegungen links, rechts und mit ihren Händen versuchte sie dann mein Kopf wieder in senkrechter Position zu buchsieren, damit sie mich wieder ganz innig spüren konnte.
Und immer wieder die mit den flehenden Worten
„Kooomm leck mich, gib mir die Zunge, JAAA JAAAAA
OHHH leck mich, leck meine Möse
JAAAAA mach mich fertig AHH
Unaufhörlich drückte mir Gertrud mit stoßartigen Auf- und Ab- Bewegungen ihren bombastischen Arsch ins Gesicht.
Auch richtete sich Gertrud öfters mal förmlich auf, packte ihre beiden Arschbacken zog sie auseinander und ließ sich genüsslich auf mein Gesicht nieder.
Wieder und wieder überrollten mich ihre Arschbacken.

Gertrud schien tatsächlich zum ersten Mal etwas Lebendiges zwischen ihren Schenkeln
zu haben. Es war wieder mal der absolute Wahnsinn. Nur die alleinige Zunge eines gerade erwachsen gewordenen Jünglings reicht aus, um eine 80 kg schwere und 41 Jahre alte Frau zum Höhepunkt zu bringen. Unglaublich, dass kein Schwanz, keine Finger und keine anderen sexuellen Handlungen nötig sind, um diese Frau wollüstig werden zu lassen.

In voller Länge zog sie alle Unebenheiten meiner Gesichtspartie mit Nase, Zunge und Kinn durch ihre Spalte.
Ahh Paule, jetzt kommt´s mir, JAAA Paule
JAA JAA JAAA A OHH OHH
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen rutschte Gertrud nun auf meinem Kopf herum.
Und bei jedem dieser Bewegungen wurde ihre Muschi feuchter und feuchter. Gertrud bekam tatsächlich auf meinem Schädel erneut einen Orgasmus. Sie ließ es einfach laufen und mit glitschig schmatzenden Geräuschen verteilte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Sud über mein Gesicht.

Noch einmal drückte sie mit vollem Gewicht ihren Arsch total auf mein Gesicht und hielt dabei etwas länger inne als sonst. Erstmals musste ich tatsächlich um Luft ringen und fing daher an, mich körperlich unter ihrem Gewicht zu winden.

Daraufhin rollte Gertrud sich sichtlich erschöpft zur Seite weg.
„AAHHH, Was hast DU bloß für eine Zunge“
„Ohhh Mann, Du hast mich das erste Mal so richtig fertig gemacht.“
„Ich kann nicht mehr..“
stoßseufzte sie.

Nach kurzer Verschnaufpause zog sich Gertrud ihre Bikinihose wieder an und machte uns beiden jeweils eine Cola auf.
„Du bist einfach toll“ meinte sie dann mit leicht angerauter Stimme
„Das gerade darfst du aber niemanden weitererzählen ja? Das bleibt unser persönliches Geheimnis, Ja? “

„Klar doch“ antwortete ich.

„Was meinst Du? Willst du mich nicht mal besuchen kommen?“ fragte mich Gertrud
„Du weißt doch wo ich wohne. Oder?

„Ja, kann ich machen, Nächsten Monat haben wir Ferien, dann würde es gehen“ antwortet ich.

„Das ist ja prima, ich verlass mich auf dich. Komm, laß uns nun ins Wasser gehen“
sagte sie.

Ich war gedanklich zwar noch ein wenig benommen, bin aber dann mit ihr ins kühle Nass gerannt.

Nach etwa 15 Minuten Wasseraufenthalt kam dann Uta auch schon mit ihrem Pkw und holte uns beiden wie versprochen wieder ab.

„Hallo, da bin ich, Na? Wie war´s „ fragte Uta.

„OOCH, ääähhm, sehr erfrischend,“ antworteten Gertrud und ich fast gemeinsam.

Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren dann gemeinsam wieder zurück nach Hause.

Auf dem Rückweg erzählte uns Uta, dass Theo´s Fußwunde genäht werden musste und es ihm bereits wieder sehr gut geht.

Und Gertrud verabschiedete sich bei mir mit leisen Worten
„Du kommst doch ja? Ich warte auf dich…..tschüüsss“

Anfang August des Jahres hatte ich dann Ferien und bin dann tatsächlich zu Gertrud gefahren.
Aber leider war Gertrud nicht zu Hause, dafür aber ihre Mutter, die mich auch sehr herzlich empfangen hat. Was mir mit Gertrud´s Mutter passiert ist, erzähle ich beim nächsten Mal….

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Anal Fetisch

Die geile Gertrud

Meine Frau und ich hatten uns vor 2 Jahren ein Haus in einem Neubaugebiet außerhalb der Stadt gekauft. Ein schönes Grundstück mit hohen Hecken und netten Nachbarn. Zur einen Seite wohnt ein älteres Paar, zur anderen ein gleichaltriges, und mit beiden sind wir sehr gut befreundet. Das ältere Paar sind Hans, Versicherungskaufmann und kurz vor dem Rentenal-ter, sowie Gertrud, die sich um Haus und Garten kümmert. Gertrud sieht für ihr Alter gut aus, und auch sexy. Meine Frau arbeit in einem Bekleidungsgeschäft, kommt also immer spät nach Haus. Ich mache Schichtdienst, und habe somit auch Tagesfreizeit. Und damit Zeit zum Sonnen!

Und Sonnenwetter hatten wir jetzt seit Tagen reichlich. Nur mit einem String bekleidet, machte ich noch kurz Gartenarbeit und legte mich dann in die Sonne. Langsam döste ich ein und träumte von geilen Sachen. Die Beule im knappen String wurde größer, ich geiler. Ich fasste runter zu meinem halbsteifen Schwanz und massierte ihn durch den Stoff. Hart und prall wurde er. Aber das reichte mir nicht, und so zog ich meinen String aus und wichste mir den Schwanz und massierte mir die prallen Eier dabei. Total aufgegeilt von der Sonne spritz-te ich bald ab und verrieb das Sperma auf meinem Bauch. Danach sonnte ich mich nackt weiter.

Am nächsten Tag kam ich gerade von der Arbeit, als Gertrud in ihrem Vorgarten neue Blu-men pflanzte. „Hallo Jochen! Wieder tolles Wetter zum Sonnen, nicht wahr?“ sagte sie. „Hallo Gertrud, da hast du recht! Werde ich auch gleich ausnutzen!“ Wir plauderten noch kurz, dann ging ich ins Haus und ein bisschen später auf die Sonnenliege. Erst jetzt stutzte ich über Gertruds Bemerkung. Wieder tolles Wetter zum Sonnen! Von meiner Liege aus schaute ich nach drüben. Von einem Fenster konnte man etwas in unseren Garten sehen. Sollte sie mich etwa beobachtet und gesehen haben? Und wenn war es jetzt zu spät ….

Tags darauf, ich kam wieder von der Schicht, war Gertrud wieder im Vorgarten. Sie hatte mir den Rücken zugedreht. Aus ihrer Jeans schaute der Spitzenrand ihres Höschens. Ich wollte sie nun testen! „Sehr sexy!“ „Bitte? Oh, hallo Jochen!“ „Der Po und das Höschen! Hallo Gertrud!“ „Wo du bloß wieder hinschaust!“ „Lohnt sich aber doch immer wieder!“ sagte ich grienend. „Soso! Meinst du? Kann ich dich zum Kaffee einladen? Und ein bisschen mit dir plaudern?“ „Warum nicht? Ich habe nichts vor und wollte mich nur sonnen!“ „Das kannst du auch bei mir!“ griente sie. „Hoffentlich bringe ich dich dabei nicht in Verlegen-heit!“ „Bestimmt nicht! Sieht doch…. „ Sie beendete den Satz nicht, aber ich wusste Be-scheid! Sie hatte mich also doch durch das Fenster beobachtet. „Dann bis gleich! Ich ziehe mich nur um!“ „Und ich setze frischen Kaffee auf! Kannst gleich in den Garten gehen.“

Zwanzig Minuten später stand der Kaffee duftend auf dem Tisch, dazu gab es Kekse und Gertrud trug jetzt ein Sommerkleid. „Wie lange ist Hans noch zur Kur?“ fragte ich. „16 Tage noch? Wieso?“ „Ach nur so!“ entgegnete ich. Wir plauderten noch etwas. „Wenn du möch-test!“ Gertrud hatte zwei Liegen in die Sonne gestellt und zeigte drauf. „Gerne! Hoffentlich schlafe ich nicht ein und schnarche ….“ scherzte ich. „Wäre auch nicht schlimm!“ Gertrud stand ebenfalls auf und ging mit mir zu den Sonnenliegen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zog ihr Kleid aus. Ich ließ schnell die Bermudas fallen und das offene Hemd, und lag schon auf der Liege, als sie sich im knappen Bikini wieder umdrehte. „Hallo! Was ist das denn?“ fragte sie mit großen Augen. Ich lag im knappen String auf der Liege. „Ich hatte dich gewarnt! Soll ich mich wieder anziehen?“ „Nein, nein! Bleib ruhig so!“ sagte sie schnell und lächelte dabei. „Sehr sexy!“

Wir lagen so dann einige Zeit in der Sonne und unterhielten uns dabei über dies und jenes, bis ich mich dann auf den Bauch legte. „Soll ich dir den Rücken eincremen?“ fragte Gertrud nach einer Weile. „Wenn es dir nichts ausmacht?!“ „Dann hätte ich nicht gefragt!“ Sie stand auf und stellte sich über die Liege, und schon spürte ich Sonnenmilch auf dem Rücken. Sie ließ sich Zeit dabei. „Deinen Hintern auch?“ fragte sie, wartete die Antwort aber gar nicht erst ab. Auch hierbei ließ sie sich Zeit und massierte mehr als cremen. Jetzt wollte ich wissen wie weit sie gehen würde und setzt mich auf. Ich schnappte nach ihren Händen und zog sie zu meiner Brust und Gertrud zu mir herunter. Sie saß jetzt hinter mir auf der Liege. „Was ist jetzt?“ „Bitte etwas Creme auf die Handflächen!“ sagte ich. Sie tat es und legte die Hände wieder auf meine Brust. „Und nun?“ fragte sie. Ich legte meine Hände auf ihre und so mas-sierten wir die Creme gemeinsam ein.

Langsam schob ich die eine Hand tiefer zum Bauch und zog Gertrud dichter an mich. Die andere Hand folgte und cremte über dem Bund vom String. Sie zog ihre Hände nicht zurück, aber ihr atmen wurde schwerer. Weiter führte ich ihre Hände, massierte nun über die Oberschenkel und die Innenseiten. Das ganze blieb nicht ohne Folgen, denn mein Schwanz schwoll langsam an. Ich schob die eine Hand dicht am String vorbei, so dass sie die dicke Beule bemerken musste. „Mhhhh….“ hörte ich sie. Jetzt ließ ich es drauf ankommen. Ich schob die Hand hoch zum Bund und dann weiter unter den Bund in den String. Kein zucken, kein zurückziehen. Ich schob ihre Hand über meinen blank rasierten Schamhügel zum Schwanz, die andere Hand zu meinen prallen Eiern. Dann nahm ich meine Hände weg.

„Mhhhhh , du bist total rasiert! Das finde ich ja sehr geil ….“ hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand fuhr an meinem Schwanz entlang zur Eichel, schob die Vorhaut zurück und ihr Daumen streifte darüber. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schob dabei den String zur Seite. „Das gefällt dir wohl so!“ fragte Gertrud. „Jaaa! Faß fester zu, härter!“ Sie umklammerte jetzt meinen harten Schwanz fest und presste mir die Eier mit der Hand zusammen. „So richtig?“ „Jaaaa, ich mag es hart!“ Sie drückte noch mehr zu, wichste den Schwanz und zog mir die Eier lang. Ich stöhnte noch mehr. Das war verdammt geil. Ich griff zur Seite und streichelte ihre Oberschenkel und meine Hände wanderten zu ihrem Bikinihöschen. Eine Hand schob ich in den Bund und wollte an ihrer Muschi spielen. Gertrud hörte auf mit der geilen Wichserei, stand auf und zog mich am Schwanz haltend ins Haus.

Im Schlafzimmer angekommen, drängte sich mich auf das Bett. „Zieh den String aus und lass mich deinen rasierten steifen Schwanz sehen!“ befahl sie. „Nur wenn du mir deine geilen dicken Titten zeigst!“ Sie stand vor dem Bett, ließ das Oberteil zu Boden fallen und zeig-te mir ihre dicken Titten. Ich kniete mich auf das Bett und präsentierte ihr meinen harten Schwanz. „Und jetzt zeig mir, was du gestern am Fenster gemacht hast!“ „Ich … Du …. äh … Du hast mich gesehen?“ Sie kam sich ertappt vor und errötete. „Ich sah es nur zufällig!“ „So? Was denn?“ „Wie du dir den Schwanz gewichst hast!“ „Und das hat dich scharf gemacht!?“ Ich fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen. „Los zeig mir was du gemacht hast!“ Gertrud griff nach ihren Titten, massierte sie und zog an den Brustwarzen. Dann fuhr ihre Hand langsam über den Bauch, schob sich in ihr Höschen und fingerte an der Pussy.

„Zieh das Höschen aus! Ich will sehen, wie du dir das Fötzchen fingerst!“ Das Höschen fiel zu Boden und eine blank rasierte Pussy kam zum Vorschein. Sie fing sofort wieder an den Kitzler zu reiben, und die Muschi zu fingern. Sie starrte immer noch auf meinen harten Schwanz, und fing an zu stöhnen. „Mhhhh, das gefällt mir! Komm zu mir auf das Bett!“ Ich machte etwas Platz und Gertrud kniete sich breitbeinig mir gegenüber. Jetzt spielte ich an ihren Fötzchen und sie hatte meinen Harten und die Eier wieder in den Händen. Sie griff hart zu und ihre Hand presste meine Eier. „Gut so? Du magst es etwas härter, nicht wahr? Ich mag es auch geil und hart…“ „Jaaaa, du machst es genau richtig.“ stöhnte ich. „Warte, bleib so!“ Gertrud stand auf und ging um mich herum. Sie kramte in einer Schublade. „Die Hände auf den Rücken!“ befahl sie und schon klickten ein Paar Handschellen zu.

Sie kam wieder zu mir auf das Bett und hielt eine dünne Gerte mit einem Lederflicken am Ende in der Hand. Sie fuhr damit über meine Eichel, den Schwanz entlang bis zu den prallen Eiern. Ein geiles Gefühl. Plötzlich klatschte das Leder auf meinen Schwanz, danach ein Schlag auf die Eier. Nicht sehr schmerzhaft, aber es verfehlte nicht die Wirkung. Ich sah sie erstaunt an, während die Gerte wieder zärtlich über den Schwanz strich. Dann wichste sie wieder den Schwanz und fing wieder mit der Gerte an, den Harten zu streicheln. Wieder ein Schlag auf den Schwanz und die Eier. Ich stöhnte laut auf, aber nicht vor Schmerz. Gertrud rückte dicht an mich heran und griff sich meinen Schwanz. „Gefällt dir das? Oder ist es dir zu hart?“ Dabei rubbelte sie mit meiner Eichel an ihrem Kitzler. „Es ist neu für mich! Und geil zugleich!“ „Und möchtest du mehr davon?“ „Ja!“ „Dann bitte mich darum!“ „Bitte schlag mich! Gib mir mehr Schläge auf den Schwanz und die Eier! Bitte, mein Fickschwanz will mehr davon! Gib es mir du geiles Luder!“

„Wenn du mich so nett darum bittest, werde ich deinen harten Schwanz sehr gerne einer Behandlung unterziehen! Lehne dich zurück und zeig mir deinen rasierten Schwanz!“ Sie rieb noch einmal mit der Schwanzspitze und ihre Fotze und löste sich dann von mir. Mein harter Schwanz ragte steil vor ihr auf. Ohne Vorwarnung knallte die Gerte auf meinen Schwanz und ich stöhnte laut auf. „Jaaaa …. geil …. bitte mehr, schlag meinen Schwanz.“ Der nächste Schlag traf meine prallen Eier. Sie drückte mich weiter nach hinten und ich fiel auf das Bett. „Jetzt will ich mal sehen, wie gut du Fotze lecken kannst!“ Gertrud brachte ihren Kitzler genau über meinen Mund, saß aber so, dass sie meinen Schwanz weiter mit der Gerte bearbei-ten konnte. „Fang an mir den Kitzler zu lecken, saug und lutsche ihn!“ Sofort fing ich an und leckte daran, nahm ihn zwischen meine Lippen und lutschte ihn, während sie mit der Gerte meinen Schwanz entlang fuhr und die Eier streichelte. Ich spreizte meine Beine weiter und sie fuhr weiter über den Damm bis zu meiner Rosette. Dann wieder langsam zurück zur blank liegenden Eichel.

„Leck mich besser du geile Sau!“ Und schon sauste die Gerte auf die Eier nieder. Ich gab mir mehr Mühe und lutschte und saugte den Kitzler. Gertrud drückte mir jetzt die nasse Möse auf den Mund und ich konnte ihr meine Zunge in das Fickloch stecken. Dabei rutschte sie immer vor und zurück. „Los du Fotzenlecker, mach es mir!“ stöhnte sie. „Leck mir die Fotze!“ Ich machte mich sofort daran sie noch geiler zu lecken. Ihr geiles Gerede und ihr Befehlston törnte mich noch zusätzlich an. Wie nass dieses geile Luder doch war! Gertrud beugte sich nach vorne, ergriff meinen Schwanz und fing an, meine Eichel zu lecken. Ihre Zunge um-kreiste die Schwanzspitze und leckte den Pissschlitz. Dann saugte sie die Eichel kurz und fing wieder, daran zu lecken. Ihr saugen wurde heftiger, und ihr Unterleib zuckte mehr und mehr.

Plötzlich hörte sie abrupt auf. Sie setzte sich aufrecht und drückte mir die nasse Fotze fest auf den Mund. Dann rutschte sie etwas nach vorn, griff nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. „Und jetzt schön weiterlecken!“ sagte sie und präsentierte mir ihre Rosette. „Mein Arschfötzchen will auch geleckt werden!“ Was für ein herrlich versautes Luder! So-fort stürzte ich mich auf ihre geile Hintertür und leckte was das Zeug hielt. Sie stöhnte und wurde immer lauter. Ich leckte sie bis zum Orgasmus, den sie laut stöhnend ankündigte. „Jaaa… leck mir die Arschfotze! Mhhh, jaaa… ich komme gleich… Leck mich, jaaaa…!“ Ihre Finger rieben am Kitzler, und dann kam es ihr gewaltig. Ihr Unterleib zuckte und zuckte, ihr Fotzensaft lief an den Schenkel entlang.

Sie drehte sich um, setzte sich mit ihrer nassen Fickspalte auf meinen Schwanz und rieb diese heftig daran. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „Oh war das gut! Warum habe ich das nicht schon eher genossen!“ lächelte sie. Sie drückte mir ihre Lippen auf den Mund und ihre Zunge spielte heftig mit meiner. „Hätte ich doch nur geahnt, was für ein geiles Fickluder du bist!“ antwortete ich. „Dann wäre ich doch schon öfter zum Kaffee gekommen!“ „So? Na, jetzt werde ich erst mal sehen, wie geil du bist! erwiderte sie. „Knie dich aufrecht hin!“ Ich machte was sie wollte, als sie wieder hinter mir zu Nachttisch ging. Kurz darauf spürte ich einen feuchten Finger an meiner Rosette. Sie umkreiste mit dem Finger mein Arschloch, dann drang langsam ihre Fingerspitze ein. Sie rückte näher an mich heran, griff um mich herum zum Schwanz und fing an zu wichsen. Gleichzeitig drückte sie den Finger tiefer in mein Arschloch. „Na, du geile Sau, gefällt dir das auch?“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Ja, das ist geil!“ Ihr Finger bohrte sich regelrecht in meinen Arsch und ihre Hand drückte fest den Schwanz ab.

„Sag mir, wie geil es für dich ist! Willst du mehr?“ „Ja, ich will mehr! Finger mir mein Arschloch, steck mir noch einen Finger rein, bitte…! Das ist geil!“ „Du Dreckstück willst, das ich dir die Arschfotze fingere und ficke? Sag es, du Sau!“ Ihr Ton wurde wieder rauher. „Ja, ich will deine Finger in meiner Arschfotze!“ „Und du willst in den Arsch gefickt werden! Sag es du Drecksau!“ schrie sie mich nun an. „Ja, bitte fick mich in den Arsch!“ Sie stieß jetzt einen zweiten Finger in meinen Darm und fickte mich damit! Rein und raus und rein. „Wenn du mich so schön bittest, werde ich dir Sau den Wunsch gern erfüllen! Du bist doch eine geile Sau, oder?“ sagte sie und zog mir dabei die Eier stramm nach unten. „Ja, ich bin total geil! Und eine Sau!“ „Ein geiles Dreckstück bist du! Ich werde dich Sau zu meiner Fickschlampe machen und deine Arschfotze ficken! Bitte mich darum. los!“ „Bitte Gertrud, mach mich Dreckstück zu deiner Fickschlampe und ficke meine Arschfotze! Wichs mir meinen Schwanz bitte und bring mich endlich zum Spritzen!“

Sie löste meine Handschellen, aber nur um sie am Kopfteil des Bettes festzumachen. Sie stand auf und kam kurz darauf mit einem angelegten Umschnalldildo zurück. Was für ein dicker Schwanz! Schwarz und geädert, mit einer dicken Eichel! Jetzt bekam ich doch ein mulmiges Gefühl. Ihre Hand war ölig und vor meinen Augen wichste sie sich den Gummischwanz. „Na du Drecksau, gefällt dir mein Schwanz?“ „Er ist riesig und …“ „Genau richtig für deine Arschfotze du Fickschlampe!“ schnitt sie mir das Wort ab. Sie rückte näher an meinen Kopf und ich konnte erkennen, dass auch ein Dildo in ihrer Fotze steckte. „Leck die Eichel, du Sau!“ befahl sie mir. Sie drückte meinen Kopf auf ihren dicken Schwanz und ich musste unwillkürlich meinen Mund öffnen! „Ja leck! Saug dran du Dreckstück!“ Sie stieß den Gummischwanz ein paar Mal in meinen Mund. „Mmmmhhh ich mag es, wenn Männer Schwänze lutschen, das ist so geil! Noch geiler finde ich es, sie in den Arsch zu ficken!“

Sie entzog mir jetzt den Dildo und befahl mir den Mund weit zu öffnen. Sofort war ein Ball-knebel in meinem Mund, den sie stramm im Nacken schloss. Dann kniete sie sich hinter mich und schob mir noch Mal zwei Finger in den Arsch. Kurz darauf ersetzte sie die Finger durch ihren Strap-On. Ich spürte die Eichel an meiner Rosette, die langsam in mein Arsch-loch drückte. Dann stieß sie mit einem kräftigen Ruck zu und stöhnte laut auf! „Aaaah geil! Jetzt ficke ich dir geil die Arschfotze, bis ich komme!“ Der Gummischwanz drang tiefer und ich musste auch stöhnen. Der Sabber lief schon am Ball entlang. Oh man war das geil! Gefesselt und geknebelt, von einer geilen Fotze in den Arsch gefickt! Wahnsinn! „Na wie gefällt das meiner Fickschlampe! Ist das nicht geil, so einen dicken Schwanz in der Arschfotze zu spüren? Du bei jedem Stoß spüre ich den Dildo in meiner nassen Fotze, mmmmmh jaa-aa… Das magst du doch, du Dreckstück!“ Ich stöhnte und nickte. Sie griff um mich und wichste wie verrückt meinen Schwanz. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter.

„Ja du Sau! Los komm und spritz deine Ficksahne raus!“ Sie wichste mich härter und stöhnte auch immer lauter. Mit ihrem Strap-On fickte sie mich immer schneller. Dann ein paar langsame Stöße. „Ja, das ist so geil! Schön rein mit dem Schwanz in die Arschfotze, jaaa… ja-aa… jaaa…“ Bei jedem Ja kam ein kräftiger Stoß, dann kam es ihr. „Jaaaaaaaaa!“ schrie sie und legte sich auf meinen Rücken. Ihre Hand wichste jetzt meinen Schwanz schneller. „Spritz du Sau, spritz! Los, spritz deine Ficksahne raus, du Fickschlampe, spritz!“ Ich stöhnte, keuchte du den Knebel: „Jaaaaaa…. mmmmhhh jaaaaa….“ In mehreren Schüben wichste mir das geile Luder den Ficksaft aus dem Schwanz, und ich spritzte den Saft zum Teil auch in ihre Hand, mit der sie mir dann über meinen Knebel fuhr. „Oh war das geil! Wenn du dich erholt hast, musst du unbedingt deinen Schwanz in meine Arschfotze schieben und sie durchficken! flüsterte sie mir ins Ohr.

Nachdem sie mich befreit hatte, kuschelten wir eine Weile miteinander, und bereiteten uns auf eine neue Fickrunde vor. „Meinst du, dass deine Frau auch an solchen geilen Spielen Lust hätte? Würde gerne ihre Fotze lecken!“ sagte sie. Oh man, was war das doch für ein geiles Luder!