Categories
Anal

Gertrud betreibt Facesitting auf Pauls Zunge

Wer meine Vorgeschichte nicht kennt, (Facesitting mit meiner Tante) hier ein kleiner Rückblick:
Es war Anfang der Siebziger an einem Samstag im Oktober, an dem ich auf dem Gehöft bei meiner allein lebenden Tante Holz für ihren Kaminofen aufgestapelt habe.
Meine Tante ist die Schwester meines Vaters, heißt Uta, ist 45 Jahre alt, wiegt ca. 85 kg, ist 1,75 groß, blond und recht korpulent und kräftig gebaut. Ihre Körpermaße wirken zur Körpergröße ein wenig überproportioniert. Sie ist lebenslustig und hat ein wahnsinnig schön und üppig geformtes Hinterteil.
Ich hingegen bin 18 Jahre, ca. 1.40 – 1,50 m groß und wiege ca. 55 kg. Ich bin ein Einzelkind und meine Eltern sind Sachen Liebe und Sex ziemlich konservativ und zurückhaltend um nicht zu sagen, alles was mit Nacktheiten zu tun hatte war für sie und uns tabu. Internet, DVD´s oder sonstige freizügige Medien gab es zu dieser Zeit noch nicht. Lediglich einige „Sex-Zeitschriften“.
Nach der Holzstapelaktion fing es mit Beginn der Dunkelheit an zu regnen und ich konnte nicht mehr nach Hause fahren. Übernachtet habe ich bei Uta im Gästezimmer. Nach einem leckeren Abendessen hatten wir es uns in einer Couchecke vor dem Kamin gemütlich gemacht und über alles mögliche geplaudert. Unter anderem auch, dass sich Utas frühere Nachbarin Gertrud in mich verknallt hatte, weil sie angeblich von meiner etwas längeren Zunge überzeugt war.
Nach ein paar Gläschen Wein bat Uta mich, ihr auch mal meine Zunge zu geben.
Dazu forderte sie mich liebevoll auf, mich auf die Couch lang hinzulegen, was ich dann auch unwiderstehlich gemacht habe.
Von der Stirnseite aus ließ Uta dann die Hüllen fallen kroch über mich hinweg und setzte sich dann nach anschmiegsamen Vorspiel genussvoll rittlings auf mein Gesicht.

Ohne jegliche Scheu oder Scharmgefühl hatte sie sich auf meiner Zunge, meiner Nase, meinem Kinn also auf jeder Unebenheit meines Kopfes bzw. Gesichtes ausgiebig befriedigt. Und das Ganze, ohne ein einziges Mal meine Hose und deren längst erstarrten Inhalt zu berühren. Wahnsinnig.

Ekstasenartig hatte sie solange auf meinen Schädel herumgeritten, bis es ihr dann endlich kam und sie es einfach -über mir kaudernd- rauslaufen ließ. Oftmals hatte ich das Gefühl von ihrem gewaltig wirkenden Arsch erdrückt und erstickt zu werden. Aber durch ihr ständiges Hin und Her und ihre scheinbar nie mehr aufzuhörenden Auf- und Abbewegungen bekam ich doch immer wieder die Möglichkeit nach etwas Luft zu schnappen. Nach gefühlten 30 Minuten Liebestanz in 69er-Stellung ließ Uta dann von mir ab und ging sich Frisch machen. Gleich danach richtete ich mich -wenn auch etwas mühselig und erdrückt- wieder auf.
Beide waren wir fix und fertig, sodass ich eigentlich wirklich froh war, dass sich Uta nicht noch andersherum auf meinem Kopf gesetzt hatte.
So müde wie noch nie gingen wir nach kurzem Plausch zum Schlafen getrennt jeder in unsere eigenen Betten.
Ich muss sagen, dass ich trotz der Müdigkeit schlecht einschlafen konnte, Mich ließ einfach der Gedanke nicht los ließ, dass es tatsächlich möglich ist, eine erfahrene reife Frau nur mit der Zunge und den Unebenheiten eines Gesichtes voll und ganz zu befriedigen und zum Höhepunkt zu bringen, ohne dass sie auch nur ein einziges Mal meinen Schwanz in Anspruch nehmen musste. Ich habe sie weder gefickt oder gefingert noch hat sie mir einen geblasen; sie hat ihn ja noch nicht einmal berührt, geschweige denn überhaupt angefasst. Füge ich über ein besonderes Talent oder habe ich tatsächlich eine längere Zunge als andere? Vielleicht haben sich andere Männer aber auch noch nie die Zeit für derartige Liebesspiele genommen? Scheinbar ist es gar nicht nötig, eine Frau in allen Stellungen unbedingt immer mit dem Schweif durchzuvögeln.

Außerdem machte ich mir Gedanken über das Gespräch mit Uta auf der Couch.
Uta erzählte mir:
„Ich weiß aber, dass du hier eine Freundin ganz in der Nähe hast“
(..)
„… und zwar ist das meine frühere Nachbarin die Gertrud. Erinnerst du dich ?

Ich konnte mich einfach gar nicht so richtig an Gertrud erinnern. Ich denke aber, dass mich Uta darüber noch genauer aufklären wird.

Am nächsten Tag haben wir gemeinsam gefrühstückt und bevor ich habe mich auf die Heimreise gemacht habe, fragte mich Uta, ob ich nicht im kommenden Sommer ein paar Tage vorbeischauen wolle. „Vielleicht kommt dann auch Gertrud vorbei“ ergänzte sie.

Also, gesagt – getan:
Im darauffolgenden Sommer habe ich mich dann mit meinem damaligen Schulfreund Theo verabredet, um in den naheliegenden Baggersee baden zu gehen. Theo, wohnt in der Nachbarschaft von meiner Tante Uta und somit auch in der Nähe von Gertrud.
Auf dem Weg zu Theo habe ich dann Uta getroffen.
„Hey Paule“ rief sie mir zu, „wir wollen gleich zum Baggersee, baden gehen, willst du mit?“
„Was heißt wir?“ fragte ich
„Na, Gertrud und ich“ antwortete sie.

„Was für ein Zufall, ich bin gerade auf dem Weg zu Theo, weil wir auch
schwimmen gehen wollen“

„Das trifft sich ja gut, dann könnt ihr beide ja mit uns fahren. Wir fahren mit dem Auto dorthin, weil ich hinterher noch in die Stadt muss. Wir holen euch dann beide gleich ab.
Ist das okay?“

„Ja super“

Der Baggersee ist ein natürlicher See mit seichten sandigem Uferstrand, der später an der gegenüberliegenden Seite ausgebaggert wurde. Der Baggersee ist im Privatbesitz von Theos Eltern. Und somit durften er und seine Freunde und Bekannte dort baden gehen. Für andere war das Baden dort verboten. Der See selbst liegt am Rande eines Waldgebietes und ist mit einem ca 20 – 40 m breiten Wiesengürtel mit Sträuchern, Gras und Wildkräutern umrahmt. Von der Straße aus und auch von sonst her ist er schlecht einzusehen. Es gibt dort sehr schön geschützte Stellen, an denen man sich durchaus freizügig hinlegen und aufhalten kann, ohne je gesehen zu werden.

Kaum war ich bei Theo angekommen, fuhren auch schon Uta und Gertrud vor.

„Kommt´ steigt ein, es geht gleich los“ rief Gertrud aus dem Auto.

Mit ein paar Klamotten unterm Arm sind wir beide dann hinten ins Auto gestiegen.
Nach runde 5 Minuten Fahrzeit waren wir auch schon am Ziel. Gleich nach dem wir dort angekommen waren und die Decken an einer sonnengeschützten Stellen ausgebreitet haben, haben wir beiden Jungs uns unserer Kleidung bis auf die bereits vorher angezogene Badehose entledigt und sind dann ab ins kühlende Wasser gerannt.

Doch dann plötzlich ein kurzer Aufschrei von Theo. „Aua, Ahua“ rief er, „ich bin in etwas reingetreten“. Theo drehte sich um und humpelte zum Ufer. Sofort kamen Uta und Gertrud zu Hilfe. Und in der Tat, Theo ist wohl in eine Scherbe reingetreten und hatte sich eine Schnittverletzung unterm Fuß zugezogen, Er blutete ziemlich stark.
„Ohh waia, das sieht gar nicht gut aus“, meinte Uta
„Ich bring dich lieber zum Arzt“
„Wie gut, dass wir das Auto dabei haben“ „Soll´n wir mitkommen?“
fragte Gertrud besorgt.
„Nee, das wird nicht nötig sein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.“
meinte Uta.
„Bleibt ihr doch hier, ich fahre jetzt mit Theo zum Doktor, werde hinterher noch ein
paar Besorgungen machen und hole euch dann nachher wieder ab. — Aber macht mir keine Dummheiten“ lächelte sie.
Nachdem ich Theo´s Sachen zusammengepackt und ihn ins Auto gebracht habe, fuhren beide los.

Anschließend habe ich dann wieder meine Shorts und mein T-shirt übergezogen, weil mir nach diesem Schrecken gar nicht mehr zum Baden zumute war.
Schließlich setzte ich mich dann auf die zuvor ausgebreitete Decke und starrte ganz in Gedanken ins Wasser.

„Und nun? Was machen wir beide denn nun mit so einem angebrochenen Nachmittag?“
fragte mich Gertrud und setzte sich dicht neben mir.
„Ich weiß auch nicht so recht, ins Wasser hab ich gar keine Lust mehr“
antwortete ich ein wenig lustlos und legte mich dann neben Gertrud auf dem Bauch. Rechts neben mir befanden sich die Tasche mit den Getränken, Handtüchern, Kleidung-stücken und was man sonst so noch alles zum Baden braucht. Zur linken Seite blickend betrachtete ich ihren Körper. Bekleidet war sie mit einem schwarzen und nach meinem Verständnis viel zu klein geratenen Bikini.

Gertrud ist etwa 1,65m – 1,70m groß, dunkelblond und hat eine nicht so gut ausgeprägte Figur wie Uta. Sie ist zwar nicht übermäßig fett , aber Ihre Figur fällt etwas fülliger und runder aus als die von Uta. Auch hat sie einen gut sichtbaren Bauchring und irgendwie mehr Fleisch um den Hüften und Schenkeln als Uta. Aber genauso wie bei Uta hat sie einen relativ kleinen Busen.
Gertrud ist unverheiratet und als Einzelkind in einer Landwirtschaftsfamilie aufgewachsen. Vom Aussehen her könnte sie viel mehr aus sich machen, wenn sie mehr Wert auf ihr Äußeres legen würde. Eigentlich ist sie sehr hübsch und hat eine sehr nette und fürsorgliche Ausstrahlung.
Man könnte meinen, dass sie durch die Landwirtschaft den Anschluss an die schönen Seiten des Lebens verpasst hat. Ob dies der Grund war, dass sie immer noch alleine ist und ob sie jemals einen Mann gehabt hat, habe ich nie erfahren. Auf jeden Fall feierte sie kürzlich ihren 41. Geburtstag. Tja, und ich liege daneben mit meinen 18 Jahren.

Gertrud legte sich nunmehr seitlich zu mir auf ihrem linken Arm stützend hin und streichelte meinen Rücken. In dieser Position haben wir uns eine Weile über Gott und die Welt unterhalten. Ich habe diesen Moment sehr genossen und wurde durch das Streicheln doch leicht erregt. In meiner Hose tat sich was.
„Hey“ sagte sie dann plötzlich, „wir sollten uns unbedingt eincremen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen“.
Kaum ausgesprochen, hangelte sie sich über meinen Rücken zu der Tasche mit der Creme. Erstmals spürte ich ihren Körper ganz hautnah. Ein gewisses Entzücken durchströmte meine Glieder.
Nachdem sie die Tube mit der Creme gefunden hatte, cremte mir Gertrud damit meine Beine und nachdem sie mein Shirt nach oben geschoben hatte auch meinen Rücken ein. Dabei stütze sich mit der linken Hand ab und legte sie sich jetzt ganz dicht an mich heran. Irgendwie schien es mir, als ob sie den Kontakt gesucht hatte.
„So, jetzt bist du dran, nun musst du mir meinen Rücken eincremen, ja?“;
drückte mir die Tube in die Hand und legte sich neben mir auf ihren Bauch.

Und so lag sie dann ausgestreckt dar. Deutlich war jetzt zu erkennen, dass der Bikini ziemlich klein geraten war, und dass das Höschen die wahren Ausmaße ihres Hinterteils eher zusammengeschnürt haben.
Ich nahm etwas Creme aus der Tube und fing dann auch gleich an, ihren Rücken einzucremen. Fast fertig, forderte sie mich noch auf, ihre Beine einzucremen.
Dazu spreizte sie die Beine ein wenig auseinander und bat mich dort zwischen ihnen hinzuknien. Ich krabbelte dort hin und fing dann an, beide Beine von der Hacke bis zum Bikinihöschenansatz einzucremen.

„Hmmm, Du machst das sehr gut,…. mach ruhig weiter so“
flüsterte sie.
„Ahh wie gut das tut“
Ich wollte gerade die Creme und mich wieder zur Seite legen, als sie mich mit energischer Stimme ansprach.
„Hallooo, Paule!, du bist noch nicht fertig“
stammelte sie, hob sich ein wenig an und streifte zugleich ihr Bikinihöschen bis zum Poansatz herunter.
„Du musst mir noch meinen Hintern eincremen“.

Mir stockte der Atem, denn ich konnte nicht glauben, wie freizügig Gertrud mir plötzlich ihren blanken Arsch offenbarte. Ihr Hintern wirkte jetzt in der Tat wesentlich größer und ergiebiger, als vorher mit Hose. Welch ein Anblick. Das zusammen geschobene Bikinihöschen verschwand fast gänzlich in der Falte zwischen Bein- und Arschansatz.
„Nun mach schon“ forderte Gertrud mich auf. „Du wirst doch wohl noch ein wenig Sonnencreme für meinen Popo übrig haben?!“
Aus der Tube drückte ich ein wenig Creme auf meine zittrigen Fingerspitzen und fing ganz vorsichtig oberhalb ihres Hinterteils an, diese dort zu verteilen.
„Ahh, du darfst mein Hintern ruhig berühren; creme ihn richtig ein !“
Mit beiden Handflächen cremte ich nun ihre Arschbacken ein.
Welch ein Kontrast, diese beiden kleinen Hände eines 18-jährigen Bengels auf einem vor mir liegenden ausgewachsenen Hinterteil einer reifen Frau. Es war für mich ein ganz neues Gefühl, die sich immer wieder wie Wackelpudding zurechtformenden Arsch-backen zu berühren und zu streicheln.

Und bei jeder Bewegung hörte ich von Gertrud genussvolles Atmen.
„Jaaaa, jaaa, so ist es gut, Schön machst du das. Was für eine Wohltat. Hmmm. Du bist ja ein richtiger kleiner Charmeur“
wimmerte sie und hob sich dabei leicht an während ich weiter die Creme auf ihren Hintern einmassierte.

Und dann nach einer Weile…
„KÜSS mich !!“
forderte Gertrud mich dann plötzlich auf
„Ähhmm???“
mehr konnte ich nicht herausbringen.
„Jaa, Paule, küss mein Popo, Ja, du hast richtig gehört, komm Paule, küss meinen kleines Popöchen“
grunzte sie und hob Ihren Body etwas mehr in die Höhe.

Nach wie vor kniete ich zwischen ihren Beinen und unmittelbar vor meiner Brust erhob sich ein gut 75 cm breiter Fleischberg. Von wegen Popöchen; es war die volle Breitseite von Gertrud. Durch diese neue „erhobene“ Position konnte ich auch zum 1. Mal ihre Rosette und im Ansatz ihre gut behaare Muschi sehen. Erneut stockte mir der Atem und irgendwie konnte ich mit dieser Situation gar nicht so richtig umgehen. Vielleicht war es auch ein gewisses Scharmgefühl, was mich recht unbeholfen aussehen ließ. Vor allem war es die Unerfahrenheit. Obwohl ich es ja eigentlich von Uta kennen sollte.

Etwas ängstlich und mit einer leicht zuckenden Bewegung beugte ich mich nach vorne und küsste dann mit gespitztem Mund einen ihrer Arschbacken. Meine Hände ruhten rechts und links auf ihren Oberschenkeln.

Gertrud bewegte darauf ihren Hintern in beiden Richtungen hin und her. Die Arsch-backen wabbelten.
„Hey, die andere Backe auch … Und ein bisschen länger bitte “
Mit beiden Händen auf ihren Hintern abstützend küsste ich jetzt etwas ausgiebiger ihre andere Arschbacke. Meine Nase drückte dabei leicht in das weiche Fleisch ein.
„Ooch Paul, nicht so zaghaft, gib mir noch einen Kuss, aber jetzt mal so richtig, so richtig in die Mitte, komm Paule, du brauchst doch vor meinem Hintern keine Angst zu haben. Bitte, bitte mach’ schon“
wimmerte sie förmlich.
Es war ein solch tolles Angebot, was wohl kein „ausgewachsener“ Mann auf dieser Welt hätte je abschlagen können. Manch einer wartet sein Leben lang auf solch eine Gelegenheit. Und unsereins -noch fast nass hinter den Ohren- bekommt jetzt schon in den frühen Männerjahren solch eine Riesenchance.
Insofern packte auch mich die „Männlichkeit“ und der Mut, dieser Frau ihren etwas ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Von mir selbst war ich sehr überrascht, dass ich überhaupt keine Abscheu, Angst oder Ekel verspürte; ganz das Gegenteil war der Fall, ich fühlte mich plötzlich stark und reif.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre Schenkel unterhalb der aufgekrempelten Badehose und zog etwas daran. Als wenn sie nur darauf gewartet hatte, bockte sich Gertrud förmlich meinem Gesicht entgegen. Scheißegal dachte ich, küsste abwechselnd mal länger und mal etwas kürzer die beiden mir entgegenkommenden fülligen Arsch-backen und tauchte dann mein Gesicht so richtig zwischen beiden Backen ein. Ganz unkontrolliert und als wäre es völlig selbstverständlich, habe ich meine Zunge herausgestreckt und ihr Arschloch geleckt. Es schmeckte ein wenig salzig.

„OHHH OHhh , du kleiner Wüstling, was machst du denn daaaahh ?? JAAAA, OHH Leck weiter schön machst du das JAAA und tiefer, LECK tiefer, weiter runter ..Steck sie rein JAAA, OHH
JAAA HMMM ich hab´s gewusst. das ist es…“

Gertrud lag jetzt nur noch mit dem Kopf und den Schultern auf der Decke und drückte mir jetzt mehr und mehr ihre volle Breitseite entgegen. Mit dem Kopf im Nacken tauchte ich immer tiefer in ihrem Arsch ein, wobei mir zwischendurch ihre aufgekrempelte Bikinihose fast die Kehle abschnürte. Ich leckte und küsste Gertruds Rosette wie ein Spatz am Brötchen. Zwischendurch gab Gertrud ein wenig nach und bewegte sich etwas wieder nach vorne, sodass meine schmale Gesichtspartie zwischen ihren Arschbacken regelrecht eingeklemmt wurde.

Und jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen, bei dem ich´s auch nicht länger halten konnte. Mein Schwanz spuckte eine Ladung in die Badehose und zog sich auch gleich wieder zusammen. Aber was für ein schönes Gefühl.

Mein Kopf noch zwischen den Backen gedrückt bockte sich Gertrud dann erneut wieder in die Höhe.

Mit beiden Händen habe ich sie dann ein wenig nach vorne drücken können, um dadurch etwas mehr Spielraum und Luft zwischen Kopf und Arsch zu bekommen. Mein Kopf sank nun zwischen ihren Backen etwas tiefer und erstmalig berührte mein Mund die Scharmlippen ihrer Fotze. Ich wollte gerade meine Zungenspitze herausstrecken,…..Doch dann

„OHHA AAH“ stammelte Gertrud kurz und zuckte dann wie vom Blitz getroffen nach vorne zusammen.
Sofort ließ ich von ihr ab.
„Ähh, ohh Gott, Entschuldigung, Ähh, das wollte ich nicht… “
erwiderte ich leicht verstört, mit der Angst, ihr zu nahe gekommen und sie zu unsittlich berührt zu haben.
„Ohh nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Ohh nein Liebster “
Zugleich bewegte sie sich auf die Seite, streifte wie selbstverständlich die Bikinihose von den Beinen und schleuderte sie achtlos zur Seite.
Ich hingegen versuchte jetzt meinen sichtlich durchnässten Teil meiner Hose irgendwie mit meinen Händen und Unterarmen zu verdecken.
„Ach Paule, wie niedlich. Das ist doch ganz natürlich. Du brauchst dich weder
zu entschuldigen noch zu schämen. Komm´ einfach ein bisschen näher zu mir und leg dich doch hier einfach mal so hin“
Auf allen vieren krabbelte sie mir kurz entgegen, packte mich an die Schulter und drückte mich sanft auf die Decke. Und als kleines Kissen legte sie noch ein gefaltetes Handtuch unter meinem Kopf

Noch völlig überrascht und vielleicht etwas unbeholfen ließ ich mich einfach führen und legte mich lang auf den Rücken. So wie sie es wollte.
Kaum hatte ich mich hingelegt beugte sich Gertrud zu mir runter und streichelte küsste mein Gesicht.
„Ohh Paule, wie schön, dass es dich gibt“
hauchte sie mir in den Ohren, küsste und streichelte unaufhörlich weiter.
„Du bist sooo zärtlich zu mir, AHHH, Du bist mein erster richtiger Mann…Jaaa
OHJAHHH.. und du sollst auch der Erste sein, der mich verführen darf.
Ahh denn du bist kein Kind mehr. Das weiß ich…Jaa ja, du wirst der erste sein.“

Während sie so rumschmuste, bewegte sie sich immer näher an mich ran und schwup lag sie mit voller Länge und Breite auf mich drauf und stützte sich auf ihren Unterarmen ab.
„AUfff“, räusperte ich, da ich ganz deutlich ihr Gewicht verspürte. Aber was für eine schwere und zugleich schöne Last. Ich genoss den Moment der Erdrückung.
Meine Hände erkundeten jetzt ihren Rücken bis hin zum Poansatz. Ich konnte ertasten, dass ihre Ausmaße und die Breite mich total und gänzlich überdeckten.
Es schien so, als wolle sie mich jetzt total platt machen.
Ob Gertrud mich überhaupt noch als schmächtig Heranwachsenden wahrgenommen hatte, musste spätestens an dieser Stelle angezweifelt werden.
Denn immer öfters ja fast ekstasenartig küsste und leckte sie jetzt meine Nase, mein Kinn und bohrte dann schließlich mit ihrer Zunge in meinem Mund bis sie mir den ersten Zungenkuss schenkte
„Du bist so süüsss, küss mich, Zeig mir deine Zunge. Ohh deine Zunge, sie hat
mich so verwöhnt. JAAHH Zeig sie mir, Gib sie mir. Ohh, ja

Ich streckte ihr soweit es ging meine Zunge entgegen. Dazu muss ich sagen, dass
sie tatsächlich um 1-2 cm länger ist als normal. Scheinbar hat mein ständiges Training
mit der Zunge meine Nasenspitze und darüber hinaus zu erreichen etwas dazu beigetragen.
„OHHH was für eine lange Zunge du hast, geb sie mir, ich brauche dich“

In diesem Augenblick erhob sich Gertrud kurz und setzte sich auch gleich rittlings direkt auf meine Brust. Ihre Oberschenkel bedeckten meine Wangen und direkt vor meiner Kinnspitze offenbarte sich ihre behaarte Liebesgrotte. Sie spreizte leicht ihre Beine und schaute träumerisch zu mir herab. Mit beiden Händen streichelte sie meinen Haarschopf und ich erblickte unterhalb ihrer Bauchwulst erstmals hautnah in ihre scheinbar nicht mehr ganz so trockene Fotze.

Ganz vorsichtig, ja fast in Zeitlupe hob sie sich jetzt an und bewegte sich jetzt über meinen Mund. Ich streckte meine Zunge ganz raus. Ganz zaghaft tupfte sie zunächst förmlich Ihren Body über meinem Kopf auf meine Zunge. Kurz berührt und dann auch schon wieder angehoben. Dieses Vorspiel dauerte eine ganze Weile.
„OHH, O-HH J-A J-A AHH”
Meine Nasenspitze tauchte jetzt jedes Mal in Ihre Behaarung ein. Unüberhörbar gab Gertrud jetzt zu jedem ihrer Bewegungen stöhnend entweder einen wollüstigen Laut oder die eine oder andere Silbe von sich.
„Ahh, A-AHH, Oh HA-AA”
Nach und nach senkte sie sich jetzt immer tiefer und auch langandauernder auf meinem Mund und mein Gesicht.
„Jaa AHH AAH AAAAHHHH AJAAAA OOHHH wie gut“
Und bei jeder Aufwärtsbewegung haschte nach Luft.
Durch ihre fortdauernden Bewegungen hat sich Gertrud schon weiter über meinem Gesicht bewegt, sodass sie jetzt meinen Kopf total unter ihrem Arsch begraben konnte.
Mittlerweile tauchte meine Nase und meine Mundpartie tief in ihre Grotte ein.
Teilweise war es für mich natürlich total dunkel geworden. Sobald sie sich abwärts bewegte und sich dabei aufrichtete spürte ich, wie sich ihre Arschbacken rechts und links an meinen Wangen vorbei bis hin über beide Schultern wälzten. Ich hab es richtig genossen. Was für ein herrliches Gefühl. Mein kleiner Kopf komplett unter dem Arsch
einer 21 Jahre älteren vollreifen Frau.
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zog sie jetzt meine gesamte Gesichts-partie von meinem Kinn bis hin zur Nasenspitze durch ihre glitschige Spalte.
„JAAAAAHH, AAAAHHH HAAAAHH OAAAHHH Kooommm Kommmm“
Da mir zwischenzeitlich die Luft ein wenig knapp wurde, habe ich dann mit beiden Händen ihren Arsch nach oben bzw. nach vorne gedrückt.
Gertrud hat jedes Mal sofort reagiert. Auf ihren Händen nach vorne abgestützt hat sie dann ihren Hintern angehoben und ich konnte nach Luft schnappen. Aber nur kurze Zeit, denn wie in Trance schob sie von der Stirnseite her ihren großen Arsch über mein Gesicht und weiter ging der nie mehr enden wollender Ritt auf meiner Zunge.
Zwischendurch gab es auch mal richtig heftige stoßartige Bewegungsaktionen, als wolle sie mich jetzt ruckartig einverleiben.
„AH JA JAA JAA AAH AHH OAH AAHH JA JAA
JA JA ich komm Ich komm JA OHH „
Gertrud bekam nun scheinbar ein Orgasmus nach dem anderen.
Zwischen Ihren Beinen konnte ich zeitweise erkennen, wie sie sich ihre Brüste und ihren
Bauch massierte und dabei genüsslich stöhnte.
Sobald ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte, um ein wenig durchzuatmen, hob sie sich ein wenig an, nahm meinen Schädel in die Hände und drehte ihn sich wieder in
senkrechter Position
„Oh NEE NEEE AH AHHH OH JAAA UAAA… Bleib sooo
OHH OhH Nicht zur Seite.. Neee soo ist´s besser Jaaa JAAA, so ist es gut“
„Schön weiter lecken JAAAA JAAAA“
Nach einer gewissen Zeit bewegte sie sich auf den Händen stützend nach vorne und zog dann zuerst ihr linkes Bein und dann ihr rechtes Bein unter ihrem Bauch ganz nach oben, sodass sie jetzt nach vorne abgestützt ihren breiten Arsch in gehockter Stellung direkt über meinen Kopf manövrierte und sich langsam herabließ.

Sie schaute dabei zwischen ihren Beinen, damit sie auch ganz genau mit ihrem Arschloch auf meine Nase landet. Mit kurzen wippenden Bewegungen senkte sie sich dann über mein Gesicht; auf und nieder.
„OHH OHH OH OH OH aaaahh . Gib mir deine Zunge
JA JA JA Leck meine Rosette
AHH, AHH AH AH“
Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, jetzt ganz und gar erdrückt zu werden, hab ich mit meinen Händen ihre jetzt wirklich mächtig wirkenden Arschbacken umfasst und immer leicht nach oben gedrückt, sobald sie sich abwärts bewegte.
Eigentlich war es ein wenig sinnlos und ich hätte sie kaum abstützen können, wenn sie sich richtig hingesetzt hätte.

Vielleicht mit dem Gedanken, dass sie mir in dieser Position zu schwer auf meinem Kopf werden könnte stand Gertrud nach kurzer Zeit auf, um sich allerdings gleich wieder herumzudrehen.
Währenddessen habe ich mich dann auch aufrecht hingesetzt, um mich kurz von der ungewöhnlichen aber schönen Last zu erholen.
Auf den Knien rutschte Gertrud von hinten an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ein wenig an meinen Ohren knabbernd hauchte sie sichtlich noch erregt.
„Was bist du nur für ein zärtlicher Mann, weißt du das überhaupt ?
Und was wir beide gerade gemacht haben, bleibt allein unser und nur unser
Geheimnis, Ja? Und du erzählst es keinem weiter ja?“

„Na klar doch“ antwortete ich noch ein wenig verstört.

Gertrud rutschte jetzt ein wenig zurück und zog mich zu sich heran, so dass ich nun mit meinem Kopf auf Ihre geschlossenen Oberschenkel zu liegen kam. Mit beiden Händen fuhr sie nun über meine Brust hin zu meinem Bauch, um auch gleich wieder in der Rückwärtsbewegung meinen Körper und die Arme zu streicheln. Dies machte sie gleich ein paar Mal und hauchte mir dabei immer wieder etwas Nettes zu.
„Wie schön doch dein Körper ist, so zarte Haut. Du bist wirklich
das schönste, was mir je passiert ist.
Immer wollen die Männer nur das eine, mehr können die ja auch gar nicht.
Aber du, DU lässt es einfach geschehen, und verwöhnst mich auf deine ganz
besonderen Art.“

Natürlich fühlte ich mich tatsächlich wie ein großartiger Held und Eroberer einer einsamen und von Liebe unerfüllten Frau.

Durch meinen Körper pulsierte das Blut und in meiner Hose ging mir schon wieder
einer ab. Oh man, dachte ich, was bin ich bloß für ein Schwächling.
Was wird sie wohl denken und sagen…?

Kaum hatte ich diesen Gedanken zuende gesponnen, meinte Gertrud plötzlich,
„Ich glaube, ich sollte mich jetzt lieber wieder anziehen; ich habe das Gefühl
dass gleich Uta wiederkommt und uns abholen wird.
Was meinst Du? Vielleicht können wir ja doch noch ein wenig ins Wasser gehen.
Ja?

„Och, ich find es so noch ganz gut und schön hier“
antwortete ich spontan

„Ha, Du Schlingel, das könnte dir so passen.“

Kaum ausgesprochen, wollte mich Gertrud wohl am Bauch kitzeln und machte bei der knienden Vorwärtsbewegung wahrscheinlich ganz ungewollt ihre Beine auseinander.
Dabei plumpste mein Kopf so richtig hart zwischen ihren Beinen auf den Untergrund.
Um das Kitzeln auszuweichen schlängelte ich mich zugleich etwas nach oben.
Im selben Augenblick gingen auch ihre Knie weiter auseinander, so dass auch meine schmalen Schultern zwischen ihren Knien rutschten.
Ob es Zufall war oder ob es von Gertrud so gewollt war ? Ich glaub´ wir können´s beide
nicht mehr genau sagen.
Vor allem ging es ziemlich schnell. Bevor ich überhaupt schauen konnte wo ich mich befand bewegte sich Gertrud auch schon wieder zurück und drückte somit ihren Arsch direkt auf meinem Kopf. Allerdings eher etwas oberhalb. Ihre kalten Arschbacken wälzten sich über meine Augenhöhlen und über Stirn hinweg. Durch meinen Mund konnte ich noch Luft schnappen.
„OHH“ hörte ich sie stöhnen.
Gertrud richtete sich auf, streckte ihren Arsch so richtig nach hinten raus und saß quasi mit ihrem Muschiansatz auf meiner Nasenspitze.
Mit einer Hand fingerte sie dann zwischen ihren Beinen abwechselnd an Ihrer Möse, meinem Hals und meinem Mund herum.
„Na? Du bist mir ja ein ganz toller Hecht.
Du steckst ja voller Energie“
„Komm leck mich….
Auf einer Hand abstützend bewegte Gertrud sich nun leicht nach vorne. Ihre Scharm legte sich jetzt schön über meinen Mund. Und so begann ich dann mit dem, was ich scheinbar sehr gut konnte. Ich begann zu lecken, mal langsam, mal schneller,
„AAH, OHHHHH AAAAhhhhhaa Jaaa, das machst du sehr gut.“
Gertrud genoss es in vollen Zügen. Ganz langsam und sehr behutsam, fast schon wie in Zeitlupe rollte sich ihr großer Arsch über mein Gesicht .
Es war wirklich der absolute Wahnsinn.
„OHHHHaa BBOAAAHHH AHHHH“
Mit diesen Geräuschen rutschte sie ein wenig nach vorne und stützte sich nunmehr auf ihre Ellenbogen ab. Ihren großen breiten Arsch hob sie dabei zwangsläufig ein wenig an. In dieser Position konnte ich nun ihre voll ausgestreckte Breitseite bewundern. Direkt vor meinen Augen türmten sich zwei gewaltige Fleischberge auf. Oh Gott dachte ich erstmals, dieser Arsch kann dich locker und leicht begraben oder erdrücken.
Ich staunte nicht schlecht über diese Ausmaße, die sich sogleich auch wieder in Richtung meiner Kinnspitze langsam niedersenkten.

Mit beiden Händen griff ich um ihre Hüften bis runter zu ihren Arschbacken um sie ein wenig von mir weg zu drücken. Doch hin und wieder hielt Gertrud dagegen. Ich spürte, wie meine relativ kleinen Hände in die wabbeligen Arschbacken eintauchten und sie tatsächlich vor meiner Nase ein wenig auseinander zogen.

Wieder und wieder leckte ich ihre Fotze.
AHH AHH OOHHHhh JAAA JAAA JAAAAaa
Ohhh wie gut OHHH JAAAA

Zwischenzeitlich habe statt meiner Zunge auch nur meine Kinnspitze entgegengedrückt indem ich meinen Kopf ganz weit in den Nacken gesteckt habe.
„OHHH OHHH das ist Guuuut“
Mit schlenkernden Bewegungen versuchte Gertrud nun meine Kinnspitze ganz und gar in ihre Muschi aufzunehmen, was ihr scheinbar auch sehr gut gefiel. Mit leicht hüpfenden Auf- und Abwärtsbewegungen rammte sie sich mein Kinn förmlich in ihre Grotte
JAAA JAAAAA AAAAHHHH AAAAHHH
Gertrud konnte gar nicht genug bekommen. Sehr oft und sehr ausdauernd suchte sie diese Position für sich zu entscheiden.
Um zwischendurch ein wenig mehr nach Luft zu schnappen, drehte ich auch in dieser Lage meinen Kopf manchmal zur Seite.
Gertrud verstand dies ziemlich gut, indem sie sich leicht erhob, aber auch gleich danach wieder senkte. Und das hin und wieder viel zu früh, was ihr dann gar nicht zusagte. Mit suchenden Arschbewegungen links, rechts und mit ihren Händen versuchte sie dann mein Kopf wieder in senkrechter Position zu buchsieren, damit sie mich wieder ganz innig spüren konnte.
Und immer wieder die mit den flehenden Worten
„Kooomm leck mich, gib mir die Zunge, JAAA JAAAAA
OHHH leck mich, leck meine Möse
JAAAAA mach mich fertig AHH
Unaufhörlich drückte mir Gertrud mit stoßartigen Auf- und Ab- Bewegungen ihren bombastischen Arsch ins Gesicht.
Auch richtete sich Gertrud öfters mal förmlich auf, packte ihre beiden Arschbacken zog sie auseinander und ließ sich genüsslich auf mein Gesicht nieder.
Wieder und wieder überrollten mich ihre Arschbacken.

Gertrud schien tatsächlich zum ersten Mal etwas Lebendiges zwischen ihren Schenkeln
zu haben. Es war wieder mal der absolute Wahnsinn. Nur die alleinige Zunge eines gerade erwachsen gewordenen Jünglings reicht aus, um eine 80 kg schwere und 41 Jahre alte Frau zum Höhepunkt zu bringen. Unglaublich, dass kein Schwanz, keine Finger und keine anderen sexuellen Handlungen nötig sind, um diese Frau wollüstig werden zu lassen.

In voller Länge zog sie alle Unebenheiten meiner Gesichtspartie mit Nase, Zunge und Kinn durch ihre Spalte.
Ahh Paule, jetzt kommt´s mir, JAAA Paule
JAA JAA JAAA A OHH OHH
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen rutschte Gertrud nun auf meinem Kopf herum.
Und bei jedem dieser Bewegungen wurde ihre Muschi feuchter und feuchter. Gertrud bekam tatsächlich auf meinem Schädel erneut einen Orgasmus. Sie ließ es einfach laufen und mit glitschig schmatzenden Geräuschen verteilte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Sud über mein Gesicht.

Noch einmal drückte sie mit vollem Gewicht ihren Arsch total auf mein Gesicht und hielt dabei etwas länger inne als sonst. Erstmals musste ich tatsächlich um Luft ringen und fing daher an, mich körperlich unter ihrem Gewicht zu winden.

Daraufhin rollte Gertrud sich sichtlich erschöpft zur Seite weg.
„AAHHH, Was hast DU bloß für eine Zunge“
„Ohhh Mann, Du hast mich das erste Mal so richtig fertig gemacht.“
„Ich kann nicht mehr..“
stoßseufzte sie.

Nach kurzer Verschnaufpause zog sich Gertrud ihre Bikinihose wieder an und machte uns beiden jeweils eine Cola auf.
„Du bist einfach toll“ meinte sie dann mit leicht angerauter Stimme
„Das gerade darfst du aber niemanden weitererzählen ja? Das bleibt unser persönliches Geheimnis, Ja? “

„Klar doch“ antwortete ich.

„Was meinst Du? Willst du mich nicht mal besuchen kommen?“ fragte mich Gertrud
„Du weißt doch wo ich wohne. Oder?

„Ja, kann ich machen, Nächsten Monat haben wir Ferien, dann würde es gehen“ antwortet ich.

„Das ist ja prima, ich verlass mich auf dich. Komm, laß uns nun ins Wasser gehen“
sagte sie.

Ich war gedanklich zwar noch ein wenig benommen, bin aber dann mit ihr ins kühle Nass gerannt.

Nach etwa 15 Minuten Wasseraufenthalt kam dann Uta auch schon mit ihrem Pkw und holte uns beiden wie versprochen wieder ab.

„Hallo, da bin ich, Na? Wie war´s „ fragte Uta.

„OOCH, ääähhm, sehr erfrischend,“ antworteten Gertrud und ich fast gemeinsam.

Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren dann gemeinsam wieder zurück nach Hause.

Auf dem Rückweg erzählte uns Uta, dass Theo´s Fußwunde genäht werden musste und es ihm bereits wieder sehr gut geht.

Und Gertrud verabschiedete sich bei mir mit leisen Worten
„Du kommst doch ja? Ich warte auf dich…..tschüüsss“

Anfang August des Jahres hatte ich dann Ferien und bin dann tatsächlich zu Gertrud gefahren.
Aber leider war Gertrud nicht zu Hause, dafür aber ihre Mutter, die mich auch sehr herzlich empfangen hat. Was mir mit Gertrud´s Mutter passiert ist, erzähle ich beim nächsten Mal….

Categories
Hardcore

Die Zunge

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Sie fuhr darüber hinweg, kam wieder, leckte mit ihrer Spitze am Rand des Löchlein herum und drängte sich dann ein stückweit in mich hinein. Heiße Wellen jagten durch meinen Körper. Wie lange ging das jetzt schon so? Eine Ewigkeit, auch wenn ich diese Ewigkeit nicht näher hätte benennen können. Ich konnte überhaupt nichts mehr. Mein Atem ging schwer, mein Kopf schlug hin und her und mein ganzer Körper zuckte unter Krämpfen auf dem zerwühlten Laken. Meine Fingernägel krallten sich in das kurzgeschorene, graumelierte Haar des Kopfes, der da zwischen meinen weit geöffneten Beinen steckte. Trotz der grenzenlosen Lust die ich empfand, bekam ich das alles mit.

Das änderte sich schlagartig, als der kleine, gleißende Lichtpunkt in meinem Hirn erschien. Irgendwo hinter der Stirn. Einen Punkt, den ich zwar sehen, aber nicht fassen konnte. Einen Punkt, der pulsierend zu wachsen schien, dann fast zu einem Nichts schmolz und plötzlich wieder kam. Einen Punkt, der sich langsam, aber unaufhörlich mir näherte und von dem ich wusste, dass er meine Erlösung war. Wenn dieser Punkt in meinem Kopf explodieren würde, würde ich von den Wellen eines gigantischen Orgasmus ergriffen und immer weiter in den Ozean der Lust hinaus getrieben werden. Aber wollte ich das? Wollte ich das wirklich?

Diese Zunge, die mir so ungemein gut tat, verstand ihr „Handwerk“ ausgezeichnet. Immer wieder führte sie mich weiter auf der Straße der Geilheit, immer wieder spannte sie mich an, während doch der Beginn der Leckerei eine einzige Entspannung gewesen war. Zärtlich hatte diese Zunge meine Pussy erkundet und war während ihrer Erkundungstour immer bestimmender geworden. Jetzt verließ sie meinen Eingang wieder und glitt durch meine weit geöffnete Spalte, erreichte den Kitzler und fing an, ihn mit wahnwitzig schnellen, aber ganz leichten Bewegungen zu umrunden, sich immer mehr seinem Köpfchen zu nähern. Rasend schnell, aber mit ganz wenig Druck, glitt die Zunge über mein Kitzlerköpfchen, spielte mit ihm und bearbeitete es. Meine Finger krallten sich tiefer in den Kopf, während ich laut aufstöhnte.

Der Lichtpunkt kam immer näher und näher, füllte schließlich mein ganzes Gesichtsfeld aus. Ich sah nur noch dieses gleißende Licht, das plötzlich wie ein Feuerball in mir explodierte. Die Strahlen schlossen durch meinen Kopf. Gleichzeitig breitete sich, ausgehend von einem winzigen Punkt meines Kitzlerköpfchens, ein unendlich starkes Gefühl der Lust in meinem Körper aus. Mein ganzer Körper zitterte von Wolllust, meine Beine streckten sich in einem Krampf und mein Becken drückte sich der immer noch leckenden Zunge entgegen. Ich stieß einen, mehrere unkontrollierte, laute Schreie aus, die in ein hemmungsloses Wimmern übergingen, als die Wellen des Orgasmus mich wieder und wieder durchströmten. Ich war gekommen! Und wie ich gekommen war!

Fast besinnungslos lag ich da, während immer wieder Schauer durch meinen Körper jagten. Weniger zwar und leichter, aber eben immer noch. Auch die Zunge hatte nicht aufgehört mich zu lecken. Sanft, fast zärtlich fuhr sie jetzt durch meine Spalte, spielte mit den Lippchen und fast schien es, als vermiede sie mit Absicht, den gereizten Kitzler und das Löchlein. Mit zitternden Händen streichelte ich unbeherrscht über den Kopf zwischen meinen Beinen. Jedes Mal, wenn die Zunge eine andere Stelle meiner überaus gereizten Muschi berührte, zuckte ich zusammen. Kleine elektrische Schläge fuhren durch meinen Körper. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Noch nie war ich auf einem so langen, überaus geilen Weg dorthin geführt worden, noch nie hatte ein Orgasmus so lange gedauert.

Doch ich bekam keine Gelegenheit, mich zu beruhigen, zu mir zu kommen. Ich spürte die Bewegung zwischen meinen Beinen, spürte, wie sie mir durch einen Körper weiter auseinander gedrückt wurden, spürte, wie meine Pussy plötzlich ohne liebkosende Zunge auskommen musste. Noch bevor ich die Situation richtig deuten konnte, spürte ich wie ein feuchter, harter und doch so weicher Gegenstand durch meine Spalte fuhr. Die Schamlippen wurden mir auseinander gedrängt, der Gegenstand wanderte am Grund meiner Ritze nach oben. Er erreichte meinen Kitzler und drückte auf ihn. Wieder durchfuhr mich ein kleiner elektrischer Schlag, der mich zusammen zucken ließ. Den Bruchteil einer Sekunde später, fühlte ich diesen Gegenstand an meinem Eingang. Ich spürte, wie er mir das Löchlein weitete und langsam, aber bestimmt in mich eindrang. So langsam dieses Eindringen auch war, so intensiv war es. Ich spürte jeden Millimeter, den der Gegenstand, der jetzt zu einer warmen, aber eisenharten Stange wurde, in mich eindrang. Tief in mich eindrang. Meine Muschi pochte und unwillkürlich begann mein Becken sich zu bewegen. Als wäre das das Zeichen für den Start gewesen, fing die Stange an, sich in mir hin und her zu bewegen. Langsam, zärtlich, doch am Ende eines jeden Stoßes, kraftvoll und bestimmt.

Automatisch passte ich mich diesem Rhythmus an und stieß dagegen. Ich wusste nicht, was besser war, was sich besser anfühlte. War es, wenn der Schwanz tief in mich eindrang, mich vollständig ausfüllte, oder war es, wenn er sich aus mir zurück zog, sich meine Muschi zusammenzog und sie und ich uns den nächsten Stoß herbei sehnten? Ich wusste es nicht, denn es war ohne Belang. Von Belang war einzig und allein, dass die Erregung in mir wieder anwuchs. Wieder spürte ich die Hitzewellen, wieder spürte ich, wie ich geiler und geiler wurde. Sollte ich schon wieder kommen können? Auch das hatte ich noch nie erlebt. Einen Doppelpack. Unvorstellbar schien mir dies bisher zu sein, unerreichbar. Doch jetzt wollte ich ihn. Jetzt wollte ich wieder so geil kommen, wie noch vor wenigen Augenblicken.

Ich warf mich dem steifen, rammelnden Schwanz entgegen und ohne darüber nachzudenken, setzte ich meine Muskeln ein. Meine Muschi umschloss das harte Stück männlichen Fleisches und massierte es. Die Stöße wurden schneller, stärker, herrischer. Ich spürte, wie die Eier dieses Schwanzes mit Kraft gegen meinen Hintern schlugen. Starke Arme umfassten meine Oberschenkel und falteten mich mit Kraft zusammen. Meine Pussy stand fast senkrecht empor und die Stöße wurden immer schneller, immer geiler. Dann war der Moment da. Plötzlich, lang angekündigt und doch im Endeffekt überraschend. Mein Orgasmus packte mich mit Macht und schüttelte mich durch. Ich schrie meine Geilheit laut hinaus und wand mich unter den fortgesetzten Stößen. Meine Hände suchten Halt und fanden ihn in einem breiten Rücken. Meine Fingernägel gruben sich tief in diesen Rücken und hinterließen tief, blutige Riefen.

Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich eine Veränderung der Stöße. Noch tiefer wurden sie, noch härter. Und dann hörte ich einen Aufschrei, der nicht aus meinem Mund kam und im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine Pussy, als sei sie noch nicht vollständig ausgefüllt, noch mehr bekam. Heftige Spritzer heißen Spermas schossen in mich, wurden vom Schwanz in mir verteilt und teilweise wieder aus mir heraus gedrängt. Dieses Mal war ich nicht alleine gekommen. Doch die Stöße hörten nicht auf. Sie wurden nur langsamer, bekamen eine andere Qualität. Tiefer presste sich der Schwanz in mich und verhielt länger in meiner Tiefe. Schließlich hörten die Bewegungen ganz auf. Ich spürte nur noch die zuckende Stange in meiner gleichfalls zuckenden Muschi ganz tief in mir. Und jetzt hörte ich auch das Keuchen, das sich mit meinem Keuchen mischte. Schließlich hörten alle Bewegungen auf. Schwer lag der Mann auf mir und ich spürte seine schweißfeuchte Haut auf meiner.

Zitternd hob ich meine Beine und umschlang den Körper des Mannes auf mir. Ich wollte ihn in mir behalten, wollte ihn tief in mir spüren. Auch meine Armen umschlagen ihn. Ich spürte, wie er meine Brüste platt drückte und genoss das Reiben auf meinen Nippeln, wenn er sich hin und wieder langsam bewegte. Nur langsam beruhigte sich mein Atem, schlug mein Herz normaler. Noch vor einer Stunde hätte ich nicht gedacht, dass ich so genialen Sex haben würde, dass ich mehr als befriedigt und völlig erschöpft in meinem Bett liegen würde. Die Geschichte, die mich hierher, in die Arme dieses Mannes, geführt hatte, fiel mir ein. Und wie in einem sekundenschnellen Traum, durchlebte ich die letzen Monate noch einmal.

Neue Arbeit, neue Stadt, neue Wohnung. Das Leben ist einem ständigen Wandel unterworfen und es war ein weiter Weg von dem kleinen idyllischen Dorf nahe der niederländischen Grenze, in dem ich aufgewachsen bin und zur Schule ging, bis hier her. Meine Eltern hatten einen kleinen Laden, in dem sie Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs verkauften. In diesem Laden habe ich meine Kindheit verbracht. Da meine Eltern beide den ganzen Tag im Laden standen, wurde ich früh zur Selbstständigkeit erzogen. Nach der Grundschule besuchte ich das Gymnasium in der Kreisstadt und nach dem Abitur ging ich nach Freiburg, um dort Jura zu studieren.

Das studentische Leben war so anders, als das Leben, dass ich bis dahin gewohnt war. Freiburg, die Stadt im Breisgau hatte mehr Sonnentage, als meine Heimat, das Leben war irgendwie beschwingter und freizügiger. Schon bald nach meiner Ankunft, verliebte ich mich in einen Mitbewohner meiner WG. Natürlich hatte ich vorher schon Freunde gehabt, doch mit Jonas war das etwas völlig anderes. Nur zu gut erinnerte ich mich daran, wie es war, wenn ich mit meinem jeweils aktuellen Freund zärtlich sein wollte. Entspannen konnte ich mich, konnten wir uns nie. Zu groß war die Gefahr, dass meine Eltern auftauchten. Hier in Freiburg war das etwas völlig anderes. Wir lebten in der gleichen Wohnung, sozusagen Tür an Tür. Auch die anderen beiden Mitbewohner waren ein Paar und so störte sich niemand daran, wenn wir unsere Liebe auch öffentlich auslebten.

Natürlich litt mein Studium etwas unter der neuen Freiheit. Die ersten Klausuren und Hausarbeiten waren gelinde gesagt, eine Katastrophe. Doch zum Glück fing ich mich wieder und ab dem dritten Semester, machte ich Fortschritte. Die Zweifel an meiner Studienwahl, verschwanden bald. Jonas war älter als ich und als er sein Studium beendete und eine Stelle in Norddeutschland annahm, zerbrach unsere Beziehung. Daran hatte ich eine ganze Weile zu kauen. Ich hatte ihn wirklich geliebt. Aber Freiburg ist eine lebenslustige Stadt und so fand ich bald eine neue Liebe. Oder sollte ich besser sagen, einige neue Lieben? Denn keine meiner Beziehungen hielt auf Dauer.

Mein Studium war zu Ende. Jetzt hieß es einen Job suchen. Meine Karriere nahm ihren Anfang in einer kleinen Kanzlei in Hessen. Dort lernte ich das, was ich im Studium gebüffelt hatte, in der Praxis umzusetzen. Ein aufregendes Leben begann. Aktenstudium, Schriftwechsel und Verhandlungen. So in etwa, hatte ich mir meinen Beruf vorgestellt, doch trotz allem war ich nie so recht glücklich. Ich wartete auf etwas. Auf was, konnte ich nicht sagen. Nach zwei Jahren wechselte ich erneut Wohnung und Arbeitsstelle. Diesmal verschlug es mich ins bayerische, genauer gesagt nach Franken. In der dortigen Kanzlei kam ich das erste mal mit Wirtschaftsrecht in Kontakt. Dieses Fach fesselte mich sehr. Oder war es eher, der Kollege, der in der Kanzlei dieses Feld beackerte?

Dr. Johannes Kallduweit war ein eloquenter, ausnehmend gut aussehender Kollege. Sein Wissen schien grenzenlos. Und er verstand es, dieses Wissen mühelos zu vermitteln. Mehr als einmal saß ich mit angehaltenem Atem neben ihm im Gericht und hörte seinen rhetorischen Spitzfindigkeiten zu. Von ihm lernte ich es, mich penibel auf einen Fall, eine Verhandlung einzustellen. Mit der Zeit wurde ich unter seiner Anleitung richtig gut. Dann hatten wir diesen Fall, bei dem selbst Kallduweit seine Zweifel hatte, ob wir ihn gewinnen konnten. Nächtelang studierten wir die Akten und Präzedenzfälle. Schließlich fand ich den entscheidenden Hinweis in einem wenig bekannten Kommentar. Wir gewannen den Prozess.

Kallduweit lud mich zum Abendessen ein. In ausgelassener Stimmung saßen wir in einem edlen Restaurant. Kallduweit schmeichelte mir und meinem Ego. Nach dem Essen entführte er mich in eine Bar. Wir tanzten und kamen uns immer näher. Schließlich landeten wir in meiner Wohnung und zwangsläufig in meinem Bett. Auch auf diesem Gebiet war Kallduweit durchaus beschlagen. Ich muss zugeben, dass ich vorher noch nie so eine Liebesnacht erlebt hatte, zumindest zum teil. Kallduweit nahm anfangs viel Rücksicht auf mich. Es schien so, als sei sein einziges Bestreben, es mir gut gehen zu lassen. Seine schlanken Finger spielten mit meinem Körper, erkundeten ihn und schickten mich auf die Reise.

Ich konnte mich auch nicht über seine Zunge beklagen. Zärtlich und einfühlsam, führte sie mich zu einem himmlischen Orgasmus. Doch was dann kam, war enttäuschend. Ich wollte ihm die Zärtlichkeit gerne zurück geben. Also bemühte ich mich, ihm mit meinem Mund, mit meiner Zunge, Gutes zu tun. Doch kaum hatte ich angefangen, spritze er mir auch schon in den Mund. Und von diesem Moment an, war es vorbei. So sehr ich mich auch bemühte, er konnte, oder wollte auch nicht mehr. Wenig später hatte er meine Wohnung verlassen. Tags drauf, rief er mich unter einem Vorwand in sein Büro. Er bedankte sich bei mir für die schöne Nacht und äußerte die Hoffnung, dass es nicht die letzte war. Sie war es nicht.

Aber schnell merkte ich, dass Kallduweit kein Hengst war. Er konnte nur einmal kommen. Auch wenn er mit mir schlief, ging es so schnell, dass ich nichts davon hatte. Also musste ich dafür sorgen, dass ich vorher durch seine Zunge oder seine Finger kam und wenn er dann mit mir fickte, mir selbst die Perle zu reiben um zumindest hin und wieder in den Genuss eines zusätzlichen Orgasmus zu kommen. Unsere gemeinsame Zeit dauerte nicht lange. Schon nach wenigen Wochen merkte ich, dass er sich keine Mühe mehr mit mir gab. Die Abstände zwischen unseren Treffen wurden immer länger und auch dann hatte ich jedes Mal das Gefühl, als suche er nur seine eigene Befriedigung. Irgendwann, als ich ihn fragte, ob wir uns am Abend treffen würden, sagte er, dass er sich nicht mehr privat mit mir treffen wollte. Einen Grund dafür, nannte er mir nicht. Doch wenig später erfuhr ich, dass er eine Freundin hatte. Jetzt war mir einiges klar.

Verliebt hatte ich mich nicht in ihn. Ich mochte ihn gern, dass stimmt, aber ich starb nicht an Liebeskummer. Aber ich beschloss in Zukunft vorsichtiger zu sein. Natürlich traf ich auch weiterhin Männer und mit manch einem ging ich ins Bett. Mal war es gut, mal weniger. Hatte ich niemanden, mit dem ich Sex haben konnte, griff ich zur altbewährten Methode der Selbstbefriedigung. Nach und nach bekam ich eine recht ansehnliche Sammlung von Toys und verbrachte so manchen Abend damit, mir mit ihnen die Zeit zu vertreiben. Dann las ich in einer Fachzeitschrift diese Anzeige.

„Junges Unternehmen sucht junge(n) Juristin/Juristen mit Kenntnissen im Wirtschaftsrecht zur Festanstellung.“ Dann folgten die Bedingungen und je mehr ich mich mit ihnen beschäftigte, um so mehr kam ich zur Überzeugung, dass das genau das war, was ich suchte. Ich bewarb mich und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Es war ein gutes Gespräch und schon wenige Tage später erhielt ich die Zusage. Wieder einmal hieß es für mich, meine Zelte abzubrechen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Doch ich freute mich darauf. Genau genommen hielt mich nichts in der fränkischen Idylle.

Wenige Tage vor meinem Arbeitsbeginn, stand ich also vor dieser Gartentür. Ich hatte mich dazu entschieden zunächst eine möblierte Wohnung zu nehmen, um dann in Ruhe auf die Suche nach etwas Eigenem gehen zu können. „Gorenflo“ stand auf dem blitzblank polierten Klingelsc***d. Der Summer ertönte und ich stand endlich vor meiner Vermieterin. Frau Gorenflo war eine ältere Dame mit weißbläulich schimmernden Haaren. Sie führte mich in ihren Salon, wie sie es nannte, servierte Tee und Gebäck. Altmodisch sah es hieraus. Schwere Möbel, dicke Teppiche. Kein Ort an dem ich mich wohlfühlen konnte. Doch ich wusste, meine zukünftige Wohnung würde anders aussehen. Bis vor kurzem hatte dort nämlich noch ihre Tochter gewohnt und die war etwa so alt wie ich. Jetzt war sie ausgezogen und Frau Gorenflo vermietete ihre kleine Wohnung.

Ich packte meine Taschen und Koffer aus und machte mich auf einen Spaziergang. Lange blieb ich vor einem Gebäude stehen. Hier würde ich also zum ersten Mal als verantwortliche Juristin arbeiten. Ich war schon sehr gespannt auf meine Tätigkeit, hatte aber doch etwas Herzklopfen. Würde ich meiner Aufgabe gewachsen sein. Hier war es anders, als in den Kanzleien. Hier war ich alleine, hier konnte ich mich nicht mit erfahrenen Kollegen beraten, wenn es Probleme gab. Ich fieberte meinem Arbeitsbeginn entgegen, hatte aber doch auch Angst davor.

Die ersten Tage und Wochen verliefen, wie erwartet. Ich musste mich erst in der Firma zurecht finden, musste mich mit der Materie vertraut machen. Die Firma war eine Leasingagentur. Sie kaufte bzw. vermittelte den Kauf von Investitionsgütern wie Kräne, Baumaschinen, Spezialfahrzeuge, aber auch schon mal eine Straßenbahn oder ein Flugzeug. Diese Investitionsgüter wurden dann von Firmen geleast. Meine Aufgabe bestand darin, die durchweg individuellen Verträge juristisch wasserdicht zu machen. Ich arbeitete diese Verträge aus und führte Verhandlungen. Dadurch kam ich ziemlich herum in der Weltgeschichte. Bei meinen Reisen wurde ich häufig von Herrn Albrecht, dem Leiter des Kundengeschäftes begleitet.

Sven Albrecht war ein Mann von Mitte vierzig. Groß, schlank, sportlich. Er war freundlich, zuvorkommend und höflich. Und er lehrte mich alles, was ich wissen musste. Schon bei unserer ersten gemeinsamen Tätigkeit, bot er mir das „Du“ an. „Es ist einfacher, wenn wir uns mit Vornamen ansprechen. Ich heiße Sven.“ „Jenny“, antwortete ich leise. Doch mit der Zeit wurde ich sicherer. Unsere Geschäftsreisen sorgten dafür, dass wir oft zusammen saßen. Sven war sehr aufgeschlossen und erzählte mir viel von sich. Er hatte als Firmenkundenberater bei einer Bank gearbeitet. Am meisten hatte ihn das Leasinggeschäft interessiert und als dann die Agentur mit ihrer Tätigkeit begann, hatte er nicht gezögert, dort anzuheuern. Er lebte allein und beschäftigte sich intensiv mit Sport. Wenn ich ihn richtig verstand, spielte er Tennis in der Regionalliga. Bald schon wurden wir vertraut miteinander. Wie ein sich lang kennendes Paar saßen wir, nicht nur bei unseren gemeinsamen Geschäftsreisen, oft abends beieinander und redeten. Doch, ich mochte ihn.

Ich weiß nicht mehr, wann es mir auffiel, dass sich seine Blicke veränderten. Erst hielt ich es für Zufall, wenn sein Blick auf meinem Busen haftete, doch als er anfing mir Komplimente zu machen, dachte ich anders darüber. Sein Verhalten mir gegenüber änderte sich. Er wurde noch zuvorkommender und überraschte mich immer mal wieder mit kleineren Geschenken. Doch er erklärte sich nie, versuchte nie, mir näher zu kommen. Ich hätte auch nicht gewusst, wie ich darauf hätte reagieren sollen. Sicher, ich mochte ihn. Aber wollte ich mehr? Es stimmt schon, im Moment hatte ich keinen Partner. Wenn ich es mir recht überlegte, dann war das ein Zustand, der schon verteufelt lange anhielt. Nein, ich sehnte mich nicht nach einer Beziehung. Und Sex? Meine Sammlung hatte sich vergrößert und ich spielte oft mit meinen Spielsachen. Eigentlich fast jeden Abend.

Wir kamen von einer langen Geschäftsreise zurück. Tagelang hatten sich die Verhandlungen hingezogen, waren aber dann doch in unserem Sinne abgeschlossen worden. Wir waren in Svens Wagen gefahren und er setzte mich vor meiner Haustür ab. Charmant half er mir mit meiner Reisetasche. Etwas verlegen standen wir uns in meinem winzigen Wohnzimmer gegenüber. Schließlich fragte ich ihn, ob er einen Kaffee wolle? Er nickte zustimmend. Irgendwie war Sven in sich gekehrt. Das war mir schon auf der Fahrt aufgefallen. Was mochte er bloß haben? Jetzt saßen wir uns gegenüber und er drehte die Tasse in seiner Hand. Beide schwiegen wir. Plötzlich begann er zögernd.

„Weißt du eigentlich, dass du eine sehr schöne Frau bist?“ Nun, ich war anderer Meinung, aber ich freute mich trotzdem über sein Kompliment. Zu lange hatte ich so etwas nicht mehr gehört. Ich schwieg. „Doch“, sagte er, „du bist außergewöhnlich. Schön, elegant und sehr intelligent. Mit dir kann man reden. Reden, über mehr als Mode und Stars.“ Ich musste kichern. Gerade diese beiden Themen hatten mich noch nie interessiert. Wieder schwiegen wir beide. Plötzlich stand er auf und stellte seine Tasse auf den Tisch. „Ich glaube, ich geh jetzt.“ Auch ich erhob mich.

Vor der Wohnungstür fragte ich ihn, „Warum willst du so plötzlich gehen?“ Er sah mich lange an. „Du hast nichts gesagt. Also denke ich, es ist besser, wenn ich gehe.“ Ich nahm in bei der Hand und führte in zurück. „Was hätte ich sagen sollen? Oder hast du darauf gewartet, dass du meine Antwort kommentieren kannst?“ Er nickte vorsichtig. „Dann sage ich dir, dass mich dein Lob verlegen macht. Warum sagst du so etwas?“ Er sah mir in die Augen. „Weil ich dich schon lange mag. Sehr sogar! Und weil es stimmt.“ Unsere Blicke verschmolzen ineinander. Plötzlich sah ich ihn mit anderen Augen. Er wirkte nicht wie ein Draufgänger, hatte er noch nie. Wenn er sich zu so einer Aussage hinreißen ließ, musste mehr dahinter stecken. Aber was? „Ich mag dich auch“ die Worte kamen wie selbstverständlich aus meinem Mund. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ein seltsames Gefühl hatte mich gepackt. Ich spürte, wie mein Körper plötzlich eine Sehnsucht spürte. Aber war es nur mein Körper?

Sven sah mich mit großen Augen erwartungsvoll an, als ich mich neben ihn setzte. Vorsichtig tastend, legte sich sein Arm um meine Schulter. Diese leichte Berührung elektrisierte mich. Und als sich sein Mund dem meinen, Millimeter für Millimeter näherte, wurde ich kribbelig. Unsere Lippen fanden zueinander. Es war komisch, diesen Mann zu küssen, mit dem ich schon so oft zusammen gewesen war und der mir bis zu diesem Moment nichts Außergewöhnliches bedeutet hatte. Doch das wurde plötzlich anders. Irgendwie fühlte ich mich mehr und mehr zu ihm hingezogen. Vorsichtig tastende Hände streiften über meinen Busen. Ich zog die Luft tief ein. Diese Berührung hatte eine Saite in mir erklingen lassen, die in letzter Zeit ziemlich stumm gewesen war. Ich wollte seine Berührung, ich wollte seine Zärtlichkeit, ich wollte ihn.

Und ich zeigte es ihm, indem ich seine Hände nicht abwehrte, sondern mich ihm entgegendrückte. Zärtlich fummelten seine Finger über meine Bluse, verirrten sich in sie und krabbelten über den Ansatz meines Busens. Das Gefühl war herrlich. Ohne darüber nachzudenken, legte ich ihm die Hand auf den Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Sekunden später war seine Hand in meinem BH verschwunden. Wieder atmete ich tief ein und legte meine Hand in seinen Schritt. Dort spürte ich durch die Hose eine eisenharte Stange. Unsere Lippen lösten sich von einander und wieder trafen sich unsere Blicke. Ich sah eine Frage in seinen Augen und nickte unmerklich. Er drückte mich fest an sich und streichelte meinen Rücken. „Lass uns duschen gehen“, flüsterte er mir heißer ins Ohr. Ich nickte zustimmend.

Wenig später standen wir unter der Brause. Das Wasser perlte von unseren Körpern ab. Sanfte Hände rieben mich mit Duschgel ein. Meinen Rücken, meine Brüste und schließlich auch meine erwartungsfrohe Schnecke. Schüchtern hatte ich meinen Blick auf sein Gemächt gesenkt. Allmächtiger, was für ein Riemen. Groß, hart und kerzengerade. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als ich ihn vorsichtig in die Hand nahm um ihn ebenfalls einzuseifen, kam es mir vor, als hätte das Teil ein Eigenleben. Es pulsierte in meiner Faust, die es kaum umschließen konnte. Sanft rieb ich diese Megastange und hörte Sven leise aufstöhnen. Unsere Reinigungsprozedur war schnell zu Ende. Beide hatten wir es eilig, beide wollten wir mehr.

Schließlich lagen wir auf meinem Bett. Es ist jedes Mal so, wenn man mit jemandem fremden zum ersten mal im Bett liegt. Man weiß noch nicht so genau, was man tun soll. In den meisten Fällen geht es wohl mit fummeln los. So auch bei uns. Wir streichelten uns gegenseitig und kamen immer mehr auf den Punkt. Schon als seine Finger das erste Mal meine Schnecke berührten, wusste ich, das ich einen besonderen Fang gemacht hatte. Als würde mich Sven schon seit Jahren kennen, tat er genau das, was ich besonders mochte. Und er tat es zärtlich. Natürlich lag meine Hand um seine Stange und rieb sie sanft. Dieses herrliche Teil wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dennoch gab ich mich seinen fummelnden Fingern hin und genoss, wie er meine Muschi erkundete. Als sein Finger meinen Kitzler berührte, ihn sanft streichelte und immer größer werden ließ, schloss ich die Augen. Meine Beine gingen weit auseinander und ich hob ihm mein Becken entgegen. Dieser Mann wusste, mit einer Frau umzugehen.

Doch plötzlich verlor meine Hand den Kontakt zu seinem Schwanz. Svens Körper bewegte sich und ehe ich es mich versah, spürte ich seinen heißen Atem an meinem Fötzchen. Fast schiene es mir, als würde er mir die Schamlippen auseinander blasen. Er berührte mich nicht, er pustete nur. Und gerade das war unheimlich geil. Unwillkürlich nahm ich meine Beine noch weiter auseinander. Ich kicherte lautlos in mich hinein, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. „Jetzt bekomme ich einen geblasen!“ Doch die Heiterkeit verschwand bald aus meinem Sinn, denn jetzt berührten mich seine Finger und seine Zunge. Alles um mich herum verschwand. Jetzt gab es nur noch mich, meine Pussy und diese Zunge.

Die Zunge fuhr mir durch die Spalte. Kraftvoll, fast herrisch. Nass war sie und rau. Und trotz ihrer Rauheit spürte ich die samtige Weichheit, das sich anschmiegen an jede Kontur meiner nicht minder nassen Muschi. Kräftige Finger hielten meine äußeren Schamlippen weit auseinander. Die Zunge leckte breit über meine inneren Schamlippen nach oben, nahm auf ihrem Weg, meinen hoch aufgerichteten und so empfindlichen Kitzler mit und drückte in um. Für einen Moment verhielt die Zunge reglos, dann ging sie den gleichen Weg, wieder mit Druck zurück. Schnell züngelte sie um meine inneren Schamlippen, leckte sie kurz von beiden Seiten und näherte sich dann unaufhaltsam meinem Eingang.

Noch einmal erlebte ich in meinem Tagtraum diese Momente des allerhöchsten Glücks, dann kam ich langsam wieder in der Wirklichkeit an. Sven lag immer noch auf mir, seine Stange steckte tief in meinem feuchten Löchlein. Sein Atem wurde langsam ruhiger und er hob den Kopf an. In seinen Augen leuchtete ein zärtliches Lächeln auf. Er sagte nichts, er fragte nichts. Seine Lippen näherten sich meinem Mund und wir küssten uns. Die Zunge, die vor nicht allzu langer Zeit noch meine Muschi liebkost hatte, beschäftigte sich jetzt mit meiner Zunge. Svens Händen hielten meinen Kopf fest, während ich ihn immer noch in meiner Bein- und Armklammer hielt. Ich spürte deutlich, wie sein Schwanz reglos in meiner Pussy steckte.

Reglos? Bis eben vielleicht! Denn die Stange begann sich wieder in mir hin und her zu bewegen. Langsam, vorsichtig, zärtlich. Konnte das sein? Konnte Sven immer noch? Seine Stange fühlte sich weiterhin hart an und schien nichts von ihrer Größe eingebüsst zu haben. Langsam fuhr sie in mir hin und her und weckte in mir neuerliches Verlangen. Mich immer noch küssend, schaukelte er in mir hin und her. Es war so ein angenehmes Gefühl, ihn in mir zu haben, in mir zu spüren. Als seine Bewegungen heftiger wurden, öffnete ich automatisch meine Beinklammer. Wieder wurden Svens Stöße schneller, wurden sie härter. Mein Gott, jetzt war ich schon zweimal extrem geil gekommen. Einmal durch seine Zunge und dann durch einen heftigen Fick. Auch Sven hatte sein Glücksgefühl erlebt, hatte in mir abgespritzt. Und jetzt, nur wenige Minuten danach, vögelte er mich schon wieder. Sein Schwanz zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen, war hart wie eh und je.

Mit der Regelmäßigkeit einer Maschine, fuhr sein Kolben in mir hin und her. Aus dem eben noch nur angenehmen Gefühl wurde mehr. Dieser Mann vögelte mich hinreisend gut. Ich spürte, wie meine Erregung schon wieder anstieg. Doch plötzlich verschwand der Schwanz aus meiner Muschi. „Komm, dreh dich um!“ Flüsterte er mir heißer zu. Nur zu gern, tat ich ihm den Gefallen. Wann war ich das letzte Mal von hinten gebumst worden? Mit weit geöffneten Beinen, kniete ich mich vor ihn. Ich spürte, wie seine Hand mir vorsichtig über die Spalte fuhr und mir seine Finger die Schamlippen auseinander drückten. Dann pfählte mich sein Riesenschwanz erneut, verschwand vollständig in meiner Muschi.

Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen geht. Ich mag es unheimlich gerne, wenn ich von hinten genommen werde. Irgendwie spüre ich dann den Schwanz, spüre ich dann die Stöße besser. Ich drückte mich seinen Fickbewegungen entgegen und genoss seine Rute in mir. Und ich genoss es, dass er mit einer Hand von vorne zwischen meine Beine griff und mit meinem Kitzler spielte. Wieder fickte er mich in eine Raserei, deren Ende ich herbeisehnte und doch gleichzeitig fürchtete. Ich wollte noch nicht kommen, wollte genießen. Doch Sven hatte andere Pläne.

Er verhielt, seinen Schwanz tief in mir versenkt. „Leg dich hin!“ Ich tat ihm den Gefallen, sehr darum bemüht, seinen Schwanz nicht zu verlieren. Schließlich lag ich auf dem Bauch, auf meinen Brüsten. Sven legte sich auf mich und ohne dass seine Stange aus meiner Pussy rutschte schaffte er es, seine Beine, außen neben meine zu legen. Mit sanfter Gewalt presste er mir die Beine zusammen. Jetzt spürte ich seinen Prügel noch intensiver in mir. Als er nun anfing, mich zu vögeln, hielt ich es vor Lust fast nicht mehr aus. Immer geiler wurde ich, immer lauter stöhnte ich meine Geilheit hinaus, bis sie sich schließlich zu einem ekstatischen Schrei kumulierte. Ich schrie wie am Spieß, als ich kam. Tränen liefen mir aus den Augen. Dieser Mann fickte mich in den blanken Wahnsinn. Mein Orgasmus war fast so heftig, wie der, den er mir geleckt hatte. Und immer noch stieß er mich.

Schließlich konnte ich nicht mehr. Meine Muschi war wundgefickt und ich war mehr als überreizt. Dennoch hielt ich ihm entgegen, denn mir war nicht entgangen, dass er nicht gekommen war. Doch Sven war auch hier äußerst einfühlsam. Offensichtlich bemerkte er, dass ich nicht mehr konnte und er zog sich aus mir zurück. Ich war ihm ausgesprochen dankbar dafür, denn inzwischen wurden seine Stöße etwas unangenehm. Ich brauchte dringend deine Pause. Sven küsste mich auf den Nacken, was mir eine Gänsehaut durch den Körper jagte. Dann rollte er sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich lag da, wie tot. Meine Muschi brannte wie Feuer und doch war ich unendlich befriedigt, fühlte mich frei und losgelöst.

Einen Moment blieb ich liegen, wie ich war. Während ich nach Luft rang, ging es mir durch den Kopf, dass ich bei all meiner Erfahrung, noch nie so einen genialen Stecher gehabt hatte. Dieser Mann hatte es mir wirklich extrem gut besorgt, hatte mich genommen und mich doch geil kommen lassen. Was für ein Sahneschnittchen unter den Männern. Keiner war so gut zu mir gewesen, wie er. Noch nie war ich so gut gekommen. Natürlich schon gar nicht, wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Einen echten, guten Schwanz, konnte nun mal kein Spielzeug auf dieser Welt ersetzen.

Langsam drehte ich mich zu ihm um. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Ein Mann wie er, hatte es nicht nötig zu fragen, ob es mir gut ging. Er musste es wissen und er konnte es sehen. Mein Körper fühlte sich so heiß an, als hätte ich Fieber. Ein dünner Schweißfilm überzog ihn. Seine Nähe suchend, kuschelte ich mich in seinen Arm. Plötzlich sah ich es. Immer noch stand seine Stange hochaufgerichtet von ihm ab. Sie glänzte feucht von meinem Liebessaft und sie zuckte. Schuldbewusst dachte ich, „der arme Kerl.“ Er war ja gar nicht gekommen. Währen dich mich aufrappelte und ihm tief und dankbar in die Augen sah, krabbelten meine Finger über seinen Bauch zu seiner Stange. Und wieder hatten meine Finger Mühe, dieses mächtige Teil zu umschließen.

Sanft fuhr meine Hand die Stange entlang und befreite sie Eichel von der Vorhaut. Vorsichtig bog ich die Stange von ihm weg, was ihn leise aufstöhnen ließ. Meine Finger spielten mit der freiliegenden Eichel. Svens Stöhnen wurde lauter. Meine Hand wanderte seinen Schaft entlang und meine Fingerspitzen kraulten seinen Sack. Ich spürte die harten Murmeln und spielte mit ihnen. Daume und Zeigefinger schlossen sich zu einem Ring zusammen und schnürten seinen Sackansatz ein. Vorsichtig zog meine Hand nach unten, die Eier wurden etwas eingeklemmt. Wieder stöhnte Sven auf. Meine Hand wog seine Eier und ließ den Sack leicht hin und her schwingen. Vorsichtig hob ich den Kopf, der bisher auf seiner Brust lag. Küssend näherte ich mich seiner Stange, küssend bewegte ich mich auf der Stange nach oben und schließlich schlossen sich meine Lippen eng um seine Eichel. Ich saugte daran und ließ meine Zunge auf dem Eichelköpfchen tanzen.

Mit einem kurzen Blick nach oben überzeugte ich mich, dass Sven die Augen geschlossen hatte. Seine Hände ruhten neben seinem Körper auf dem Laken. Langsam schob ich mir Stange so weit es ging in den Mund, währen dich weiter mit seinen Eiern spielte. Svens Atem ging nun lauter und schneller. Ganz offensichtlich gefiel ihm meine Behandlung. Ich wurde mutiger. Die zweite Hand kam hinzu und mit dieser Hand massierte ich nun seine Stange, während ich an seiner Eichel lutschte und saugte. Inzwischen kniete ich neben ihm. Svens Hand lag jetzt auf meinem Hintern und streichelte ihn sanft und zart. Nur ab und zu verirrte sich seine Hand zwischen meine Beine. Zu meiner Überraschung war mir diese Berührung meiner Schnecke nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil, ich genoss sie. Aber ich wusste auch, dass ich im Moment nicht mehr kommen würde. Trotzdem fand ich sein Streicheln mehr als geil.

Sven merkte, dass ich nicht mehr zurück zuckte und spiele nun ausgiebig mit meiner Pussy, während ich ihn verwöhnte. Ich hörte, dass sein Atem immer keuchender ging und ich spürte, wie er mehr und mehr verkrampfte. Ich spürte auch, dass sein Streicheln an meiner Pussy schnelle rund fordernder wurde. Gerade saugte ich wieder an seiner prallen Eichel und spielte mit der Zungenspitze in der kleinen Kuhle des Eichelköpfchens, als mir Sven fast schmerzhaft und fest die Pussy rieb. Gleichzeitig stöhnte er laut auf und sein Schwanz begann noch mehr zu zucken, als zuvor. Dann plötzlich hatte ich den Mund voll. Nein, nicht von seinem Schwanz. Doch, von dem natürlich auch, aber vor allen Dingen von seinem Sperma, dass er in großer Menge in mich hinein pumpte. Bisher hatte ich das nicht sonderlich gemocht, wenn Männer in meinem Mund kamen, doch bei Sven störte es mich nicht. Im Gegenteil, es gefiel mir sogar. Also nahm ich alles in mir auf, was er zu spenden hatte. Als er ausgezuckt und ausgespritzt hatte, hob ich langsam den Kopf und schaute ihn an. Ein klein wenig öffnete ich den Mund, um ihm sein Sperma zu zeigen, dann schluckte ich es hinunter.

Schwer atmend sah Sven mich an. „Jenny, du bist eine Wucht“, keuchte er hervor. Seine Hand verließ meine Pussy und zog mich auf seinen Körper. Ich spürte seine Atemzüge, spürte sein Herz klopfen. Ich war überglücklich, dass Sven noch einmal gekommen war. So sollte Sex sein. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Sven hatte mir viel gegeben, sehr viel sogar und ich war froh, dass ich ihm etwas zurück geben konnte. Langs lagen wir so da. Sven streichelte mir durchs Haar. Dann begannen wir zu reden. Er gestand mir, dass er schon lange auf einen Moment gewartet hatte, um mir seine Liebe zu gestehen. Aber immer, wenn er kurz davor stand, hatte ihn der Mut verlassen. Warum, sagte er mir nicht.

Es wurde immer dunkler im Zimmer und schließlich schliefen wir, von der Reise und vom Sex ermüdet, aber beide glücklich, Arm in Arm ein. So gut, wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Jedes Mal wenn, ich kurz wach wurde, spürte ich Sven neben mir und ich fühlte mich glücklich, zufrieden und geborgen. Noch nicht einmal Gedanken an die Zukunft ängstigten mich

Wie auch? Denn eines war mir von diesem Abend an klar. Eine eigene Wohnung würde ich mir nicht mehr suchen müssen. Sven und ich würden ein tolles Paar abgeben. In der Firma geballte Kompetenz und zu Hause im Bett? Nun, hier würden wir mehr als prächtig harmonieren.