Categories
Bruder fickt Schwester Lesben Muschi Orgasmus Reife Frauen Vorhaut Voyeur

Besuch in der Heimat

Nach einem halben Jahr im Ausland war Bianca über Ostern mal wieder in ihrer alten sächsischen Heimat. Unter anderem um eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Gerade war sie auf dem Weg zu ihr. Es war ein frischer, leicht windiger Tag. Genau das richtige für sie, um ein paar ihrer geliebten Ledersachen zu tragen. Bald schon würde der Sommer wieder vor der Tür stehen und dann ist es zu warm für diese Kleidung. Doch im Gegensatz zu sonst, wo sie meist Röcke trug, hatte sie heute mal eine Lederjeans an, sowie Handschuhe, ein enges T-Shirt, und darüber eine Lederjacke. Eine dieser, die bis über den Hintern reichte, aber bis auf Gürtelhöhe geschlitzt war. Sicher nicht ihr heißestes Outfit, aber eines das sie lang nicht getragen hat. Zudem genau das richtige, um lediglich eine gute Freundin zu besuchen, anstatt mit einem Mann auszugehen.
Sie kam gerade vom Flughafen, nur mit einem kleinen Rucksack als Gepäck. Am Bahnhof Mitte wechselte sie in die Straßenbahn Linie 2. Um diese Zeit – es war Nachmittag – war recht viel los. Einer der letzten freien Plätze in Fahrtrichtung war neben einem jungen Mann. Sie schätzte ihn auf Mitte 20 und damit bestimmt 5 Jahre jünger als sie selbst. Er war ins lesen eines Männermagazins vertieft. Da die Fahrt sonst nicht viel Interessantes zu bieten hatte, warf Bianca immer mal ein Blick hinüber und versuchte heraus zu bekommen, was dieser Typ lass. Soweit sie erkennen konnte lautete die Überschrift: >Analsex – der heimliche Traum der meisten Männer<.
Oh, ein Thema, welches sie sehr interessierte, denn sie selbst stand total darauf. So lehnte sie sich ein wenig weiter hinüber, um mehr lesen zu können. Lang dauerte es nicht, bis ihm auffiel, dass die Frau neben ihm keineswegs unauffällig mit in sein Magazin blickte. „Interessiert Sie das etwa?“ fragte er plötzlich. Mit einem Lächeln antwortete Bianca: „klar doch!“ Nach einer kurzen Pause – wahrscheinlich wüsste er nicht gleich was er als nächstes sagen oder fragen sollte – fügte Bianca hinzu: „Nicht nur der heimlicher Traum von Männern!“ Jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht. Prompt fragte er: „Wieso, etwa auch ihrer? …Von den meisten Frauen ist dies doch eher ein Alptraum!“ Grinsend meinte Bianca nun: „Es ist kein heimlicher Traum von mir! …Ich steh drauf und dazu.“
Längst hatte sich Bianca überlegt, dass dieser Typ ganz nett und attraktiv war – genug um etwas mit ihm zu flirten und zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Ein Spiel welches sie früher gern gespielt hat. In letzter Zeit kam sie nicht mehr dazu. Doch jetzt, hier auf diesem Kurztrip… Mal wieder so ein kleines Abenteuer nach längerer Zeit? Das wäre doch mal etwas – dachte sie sich.
„Echt Sie stehen darauf?“ fragte er noch einmal nach – vermutlich ging sein Puls gerade ordentlich in die Höhe. „Ja!“ antwortete Bianca. „Ich mag es. Es ist eine Kopfsache. Stimmt diese, ist es was richtig Geiles. Vor allem kann man Männer damit ans äußerste treiben. Und mal ehrlich… ich verstehe all die Frauen nicht, für die es ein Alptraum ist. He, die quälen sich doch auch um für Männer gut auszusehen! Sie machen Diäten, lassen sich tätowieren, piercen, zwängen sich in unbequeme Klamotten, ja manche machen sogar Schönheits-OPs. Alles nur um Männern anzuziehen und zu erregen. Aber vor 5 Minuten Analsex schrecken sie zurück, was bei fast jedem Mann mehr punkte bringt!“
„Wow, ihre Einstellung gefällt mir! Warum denken nicht mehr Frauen so?“ meint er, worauf hin sie sagt: „wahrscheinlich hat denen das noch keiner verraten. Darüber sollten die in den Magazinen mal schreiben! …Ich bin übrigens Bianca.“ Sie reicht ihm die Hand. „Hi Bianca, und ich bin David!“ Er ergreift ihre Hand. „Sehr erfreut, David!“
Gerade fahren sie an der gläsernen Automanufaktur vorbei. „Übernächste Station muss ich aussteigen“ verrät Bianca, woraufhin er sie mit einem bedauernden Blick ansieht: „Schade!“ Doch da grinst sie: „Aber vielleicht hast Du ja Lust auf ’nen Kaffe im Park, David?“ Dieser scheint nicht zu glauben, was er da gerade gehört hat. Sprachlos nickt er.
Gemeinsam steigen sie an der Haltestelle Lipsiusstraße aus. „Gehen wir ins Carola Schloss?“ schlägt er vor. „Das hatte ich mir jetzt so gedacht“ gibt sie schmunzelnd zurück. Auf dem Weg dorthin durchqueren sie den Großen Garten, der unter der Woche eher leer ist und auf diesem Stück eher einem Wald gleicht. Es gibt nur wenig Wege, viele Sträucher, Büsche und uneinsehbare Ecken. „Los komm mit!“ meint Bianca plötzlich, packt ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her. Abseits vom Weg, hinter ein paar Sträucher, um ein mehrere Ecken bis dahin, wo niemand sie mehr sehen kann.
„Ich habe vorhin richtig Lust bekommen. Das ist also deine Chance!“ sagt sie mit einem verführerischen Lächeln. Er nickt sprachlos. So stellt sie ihren kleinen Rucksack ins Gras und geht in die Hocke um seine Hose zu öffnen. Der Inhalt dieser ist bereits prall und hart. Sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ein schönes Ding, was er da hat. Ohne ihre Lederhandschuhe auszuziehen nimmt sie ihn in die Hand. Langsam beginnt sie das immer noch härter werdende Ding zu wichsen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für ihn – noch nie hat er einen Handjob von einer Frau mit Lederhandschuhen bekommen. Als ob dies noch nicht genug ist, lässt sie nun auch noch seinen Ständen in ihren Mund gleiten. Sie umschließt ihn fest mit ihren weichen, warmen Lippen; saugt kräftig daran. Ihre Rechte massiert obendrein seine Hoden.
Da sie merkt wie höllisch erregt er ist, will sie das Spiel nicht zu lang ausdehnen. Wäre ja auch zu schade wenn vorzeitig schon Schluss ist. Aus einer Seitentasche ihres Rucksacks holt sie ein Kondom, öffnet es und zieht es ihm halb mit der Hand, halb mit dem Mund über. Danach kramt sie noch eine kleine Flasche Bepanthol Körperlotion heraus. Sicher nicht das beste dafür, aber ein erstklassiges Gleitmittel, wenn man so spontan nix besseres zur Verfügung hat. Sie gibt ein wenig davon auf ihre Hände, um seinen Schwanz damit einzureiben. Kaum ist sie fertig, steht sie auf. Zufällig gibt es an dem Platz, an dem sie sich gerade befinden, eine alte Parkbank. Sie stellt sich hinter diese, lehnt sich etwas nach vorn. Dort stützt sie sich mit den Ellenbogen auf der Lehne der Parkbank ab. „Na dann leb mal deinen heimlichen Traum aus!“ funkelt sie ihn an, währen die ihre Jacke etwas bei Seite schiebt.
David lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Er stellt sich hinter sie. Ihr knackiger runder Arsch sieht irre Geil aus in dieser schwarzen engen Lederjeans. Bevor er zur Tat schreitet, streichelt er erst einmal diesen lederverhüllten Knackarsch, was ihr bereits ein erstes lustvolles Stöhnen entlockt. Nach einem Klaps – auch das musste einfach sein – zieht er ihr die Hose halb herunter. Sie hat nix drunter und einen super süßen, wohlgeformten Mädchenpo.
„Nimm noch etwas Creme und sei bitte vorsichtig!“ bittet Bianca, wobei sie ihn über ihre Schultern blicken anlächelt. Ihr zunickend greift David zur Bepanthol-Flasche, gießt ein wenig auf seine Finger und verreibt es auf ihrem zarten Poloch. Als sie merkt, dass es gleich losgeht, streckt Bianca ihren Po heraus, was das Eindringen erfahrungsgemäß erleichtert. Auch sie ist spürt nun diese positive Aufregung, dieses kribbeln was sie immer noch kurz vom Posex hat, obwohl sie diesen recht oft macht. Vorsichtig setzt er seinen Schwanz an ihre Rosette an und beginnt dagegen zu drücken, doch er rutsch immer wieder ab. Dieses Bepanthol-Zeug ist wirklich flutschig wie sau. So greift sie um sich, um ihm zu helfen. Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander, mit der anderen dirigiert sie seine Schwanzspitze an ihre Hintertür. „So jetzt, aber schön langsam, das ist hier kein Porno!“
Wieder drückt er. Diesmal klappt es. Langsam verschwindet seine Eichel in ihrem warmen Loch. Kurz hält sie noch ihre Pobacken für ihn gespreizt, wartet bis er ganz drin ist. Schön langsam dringt er in sie vor. Dadurch, dass sie seinen Ständer gut eingefettet hat, ging es richtig leicht, für so eine spontane Aktion. Richtig angenehm war es zudem auch. Oh wie liebt sie doch das Gefühl wenn ein harter, warmer gut gefetteter Schwanz in ihren Po eindringt. Wenn er langsam ganz tief hinein gleitet, sie völlig ausfüllt. Dieser herrliche Druck. Einfach nur der versaute Gedanke in ihrem Kopf an Analsex – diese verruchte Sache.
Ihr Arsch ist so herrlich eng, stellt David fest. Viele sagen zwar, es würde sich wie normaler Sex anfühlen – stimmt zwar in gewisser weise auch, aber es ist dennoch viel geiler – einfach das Non Plus Ultra. Dazu der Gedanke daran diese geile Frau jetzt in den Arsch zu ficken. Obendrein der Anblick. Bianca hat ihre Hände wieder nach vorn genommen und ihre Jacke wieder gerichtet. Diese hat zum Glück den Schlitz hinten und hängt somit links und rechts an den Seiten herunter. Es sieht cool aus, da so wirklich nur ihr nackter Po hervor schaut – wie eine bereitwillige Arschfick-Stute, denkt David, während er beobachtet, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch gleitet.
„Ohh ja, das ist so geil!“ stöhnt Bianca. „Fick mich in den Arsch! Ich liebe es wenn man’s mir in den Po gibt.“ Einfach auf die Banklehne abgestützt, genoss sie mit geschlossenen Augen seine Bewegungen. Sie versuchte es so lang wie möglich auszuhalten, ohne bei sich selbst zusätzlich Hand anzulegen. Dieses einzigartige Gefühl, wenn sich ein geiler, praller Schwanz im Arsch hin und her bewegt, wenn er fast ganz hinaus gleitet und wieder tief hinein stößt, wenn sich der Schließmuskel dabei ganz entspannt, sodass es super leicht geht und total angenehm ist; wenn man sich diesen Kolbenbewegungen ganz hingibt, wenn man spürt wie der Druck in einem wächst und der Schoß des Mannes gegen die Pobacken klatscht.
…Erst nach einigen Minuten, als sie merkt wie sich David dem Höhepunkt langsam nähert, beginnt sie mit einer Hand ihre Klit zu reiben. David glaubt unterdessen im Himmel zu sein. Der enge, heiße, flutschige Arsch dieser scharfen jungen Lady bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Er drosselt ein wenig sein Tempo, um das ganze noch ein wenig länger genießen zu können. Schaut hinab wo sein glänzender Schwanz den an sich so unschuldig aussehenden Damen-Po durchfickt. Jedes Mal wenn er tief in diesen hinein stößt, stöhnt sie lustvoll auf. Er könnte noch ewig so weiter machen, doch auf einmal ist es bei Bianca so weit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, sich selbst zu streicheln, beginnt sie zu zucken und zu keuchen. Also sie so in dem aufkommenden Höhepunkt hineinschliddert, spannt sie zudem unbewusst ihren Schließmuskel an. Der Druck auf Davids Schwanz ist jetzt noch viel intensiver – sie ist gleich noch mal so eng. Das hält er nur noch ein paar Sekunden aus. Dann kommt auch er. Stoß um Stoß entlädt er sich. Was für ein heftiger Orgasmus!
„Warte noch einen kurzen Moment!“ sagt Bianca. Noch einmal genießt sie für einen Augenblick, das Gefühl des abklingenden Höhepunktes, sowie des Schwanzes in ihrem Arsch. „Okay, zieh ihn ganz langsam raus!“ David tut was sie sagt. Auch für ihn ist es nochmal ein geiles Gefühl sein Ding aus diesem engen Loch zu ziehen, welches ihn noch fest umklammert. Ein letztes Mal stöhnt Bianca, als der Kolben durch ihre Rosette streicht und diese schließlich verlässt. Während er sich des Kondoms entledigt, holt sie ein Taschentuch hervor, wischt die Creme von sich ab und zieht ihre knackige Lederjeans wieder hoch.
„Das war mal wieder gut! Genau das richtige jetzt. Nun fühl ich mich wieder so …whuu jahh, so herrlich, wie man sich eben nach ‘nem gutem Arschfick fühlt“ schwärmt sie. Er nickt fasziniert: „das war hammergeil! Analsex mit ‘ner Frau wie dir könnte ich nur noch haben!“ „Naja, nur noch wäre ja auch langweilig“ wirft Bianca ein. „Dann verliert es den gewissen Reiz. Aber hin und wieder… Egal, gehen wir Kaffee trinken!“
Sie gingen hinüber zum Carolaschloss, wo sie gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken und noch etwas darüber quatschten. Dann trennten sich ihre Weg wieder.

*Copyright by Biancanal (und mein guter Freund und CoAutor Jack McKanzy, der an der Geschichte mitgeschrieben hat!)

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

Categories
BDSM

Wieder in der Heimat

Seit vielen Jahren war ich nun das erste Mal wieder in Kroatien um meine Verwandten dort zu besuchen. Meine Eltern sind vor einem halben Jahr zurück in ihr Heimatland gezogen und lebten jetzt im Haus meiner Oma. Gleich nebenan hatte schon vor vielen Jahren mein Onkel sein Haus hin gebaut und etwas nach hinten versetzt stand seit 4 Jahren nun das neue Haus einer seiner beiden Zwillingstöchter. Die andere hat mit ihrem Freund ein Haus auf dem Grundstück seiner Eltern im Nachbardorf gebaut. Aber der Großteil der Familie lebte immer noch zusammen auf einem Haufen. Gleich am ersten Abend gab’s ein schönes Grillfest. Dazu brauchte es eigentlich keinen besonderen Anlass. Bei gutem Wetter verabredete man eigentlich immer, bei wem der Grill angefeuert wird und dann saßen alle Nachbarn und Freunde zusammen, aßen, tranken und genossen einfach das Leben. Ich mag diese Art. Dort unten sind die Leute meist nicht besonders reich, ok, sie haben ihr Stückchen Land aus Familienbesitz und wer es sich leisten kann, baut sich sein eigenes Häuschen. Aber der Arbeitsmarkt ist alles andere als rosig. Die Löhne sind schlecht und die Lebenshaltungskosten im Vergleich dazu hoch. Aber die Leute wissen trotzdem, wie man das Leben genießt, auch mit wenig. Ich hab mich sofort von dieser Gelassenheit und Fröhlichkeit anstecken lassen und fühlte mich puddelwohl. Da sich natürlich schnell rumgesprochen hatte, dass ich zu Besuch da war, kamen auch fast alle Familienmitglieder die nicht vor Ort wohnten. Ich wurde natürlich überschwänglich und sehr herzlich von Allen begrüßt. Von innigen Umarmungen und zahllosen Küssen ging es dann schnell zum heiteren Anstoßen über. Ich hatte ja fast Alle schon ewig nicht mehr gesehen, aber besonders meine beiden Zwillingscousinen konnte ich nicht mehr aufhören zu bewundern. Als ich die beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie zwei süße, freche Teenager-Gören und jetzt mit fast 30 Jahren sind sie zu zwei wunderhübschen Frauen gereift. Beide trugen sie sehr knappe, enge Hüfthosen und bauchfreie Trägershirts unter denen sich ihre wohlgeformten, ziemlich großen Brüste schön abzeichneten. Auf BHs hatten sie beide verzichtet und ihre Brüste waren auch trotz ihrer Größe schön stramm und fest, so dass sie sich das wirklich leisten konnten. Ich ertappte mich mehrmals dabei, wie ich mir ihre knackigen Hintern oder ihre tollen Brüste anschaute und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mit vom Alkohol gelöster Zunge konnte ich mir natürlich ein paar Komplimente nicht verkneifen. Ich fragte meinen Onkel zum Beispiel, ob er denn auch gute Bodyguards für die beiden gefunden hätte, denn sie wären ja so hübsch, dass man sie ohne Schutz nicht frei rum laufen lassen könne. Die beiden schienen die Komplimente durchaus zu genießen, waren aber dabei überhaupt nicht eingebildet. Sie waren so ausgelassen und natürlich, dass ich immer noch die beiden süßen Gören in ihnen erkannt habe, die sie vor Jahren waren. So plätscherte der Abend in ausgelassener Stimmung dahin. Es wurde gegessen, getrunken, gesungen und viel über alte Zeiten gesprochen. Irgendwann fragte Ivana, das ist die Cousine, die ihr Haus gleich nebenan hatte, wo ich denn eigentlich schlafen würde. Ich zuckte mit den Schultern und sagte wahrheitsgemäß, dass ich noch keine Ahnung hätte. Meine Mutter sagte dann, dass sie mir die Couch im Wohnzimmer herrichten würde, aber Ivana protestierte gleich. „ Ich hab doch ein ganzes Haus und endlos Platz. Er kann doch bei mir im Gästezimmer schlafen. Das ist überhaupt kein Problem. Dafür hab ich doch ein Gästezimmer.“ Naja, eigentlich war es ja nicht als Gästezimmer geplant. Ivana hatte damals mit ihrem damaligen Freund angefangen zu bauen und sie hatten natürlich auch gleich ein Kinderzimmer eingeplant. Aber noch während der Bauphase hatte der Trottel sie dann betrogen und die beiden haben sich dann getrennt. Da das Haus aber nun schon fast fertig war, ist sie dann trotzdem eingezogen und lebte seit dem allein in dem Haus. Nun ja, die Diskussion war schnell beendet und auch meine Mutter ließ sich überzeugen, dass es Ivana wirklich gar nichts ausmacht, also wurde ich im Gästezimmer einquartiert. So gegen elf wurde es dann langsam etwas kühler und die Grillgesellschaft löste sich so langsam auf. Mein Onkel und meine Tante waren es eh nicht gewohnt so lange aufzubleiben und gingen ins Bett, mein Vater hatte vor einer Stunde schon die Segel gestrichen und Katija, Ivana‘s Zwillingsschwester hatte ja zwei kleine Kinder, die auch langsam müde wurden. Ivana und ich halfen meiner Mutter noch, das gröbste aufzuräumen, dann schnappte ich meine Reisetasche aus dem Auto und ging mit Ivana rüber zu ihr. Dort angekommen, führte sie mich erst mal durch das ganze Haus und zeigte mir Alles. Es war wirklich schön eingerichtet und alles natürlich fast neu und in tadellosem Zustand. Im oberen Stock zeigte sie mir dann das Gästezimmer und ich stellte gleich meine Tasche dort ab. „Das Bad ist gleich rechts daneben und falls du nachts noch etwas brauchst, mein Schlafzimmer ist gleich hier auf der anderen Seite nebenan.“ Sagte sie und öffnete die Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah ihr großes Doppelbett, das mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen war. Ich konnte mir den Kommentar nicht verkneifen: „Das ist ja ein riesiges Bett für so ein kleines Mädchen. Hoffentlich verirrst du dich nicht darin, so allein.“ Sie stupste mich in den Bauch und sagte frech: „Na, so ein kleines Mädchen bin ich ja auch nicht mehr.“ Wir lachten beide. „Sag mal, ich bin noch gar nicht müde, was hältst du davon, wenn wir’s uns noch ein bisschen im Wohnzimmer gemütlich machen und noch was trinken?“ fragte sie. Ich war auch noch nicht so müde, also sagte ich zu. „Aber ich würde gern erst mal kurz duschen, wenn das ok ist.“ Warf ich noch ein und sie antwortete:“Klar kein Problem, dann machen wir uns doch beide gleich bettfertig und lassen dann den Abend unten im Wohnzimmer ausklingen.“ Sie brachte mir noch ein frisches Handtuch und ich duschte dann schnell. Als ich gerade fertig war, rief sie mir durch die Tür: „Du kannst schon mal runter gehen, ich hab schon was zum trinken hingestellt. Ich dusch nur auch kurz und komm dann nach.“ Ich trocknete mich ab, zog mir eine kurze Sporthose und ein T-shirt an und ging dann nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch stand schon eine Flasche Wein und zwei schöne Gläser. Leise lief auf schon Musik und es flackerte im offenen Kamin. „Wow!“ sagte ich vor mich hin „sie hat’s hier ja wirklich gemütlich.“ Ich setzte mich auf die Couch, aber wartete mit dem Wein auf sie. Als sie dann zur Tür rein kam stockte mir fast der Atem. Sie hatte ihre langen , blonden Haare zu einem wilden Zopf zusammen gebunden und trug ein kurzes, dünnes Negligé aus schwarzem Satin das ihre schlanken, langen Beine toll zur Geltung brachte und sich zudem auch schön um ihre tollen Brüste schmiegte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber in meiner Sporthose rebellierte es schon. „Hey, du hast ja noch gar nicht eingeschenkt.“ Sagte sie und bückte sich sofort um selbst die Gläser zu füllen. Als sie so gebückt vor mir stand und einschenkte gewährte sie mir damit einen tollen Einblick in ihr schönes Dekolleté. Jetzt regte sich mein Schwanz noch mehr und ich musste schon befürchten, dass sie es bemerkt. Schnell setzte ich mich etwas anders hin, so dass die Beule in meiner Hose nicht so auffällig war. Nachdem sie mir mein Glas gereicht hatte setzte sie sich dann neben mich, gab mir einen dicken Kuss auf die Backe und sagte: „Schön, dass du da bist.“ Ich war so überrascht, dass ich sie nur stumm ansah und lächelte. Dann stießen wir an und tranken einen Schluck. „Wie gefällt dir mein neuer Hausmantel?“ fragte sie plötzlich und sprang auf. „Hab ich mir heute erst gekauft.“ Sie stand vor mir, drehte sich einmal um die eigene Achse und lächelte mich an. „Das Teil sieht so rattenscharf aus!“ dachte ich, aber ich sagte: „Du stehst wohl auf schwarzes Satin?“ Mit großen Augen strahlte sie mich an und schwärmte: „ Oh ja, das fühlt sich so toll an auf der
Haut. Ich liebe Satin. Und schwarz passt irgendwie zu mir. Rot mag ich nicht, und Weiß sieht mir zu brav aus.“ Dann sah sie mich mit einem gespielt beleidigten Blick an und sagte: „Gefällt’s dir nicht? Komm fass‘ mal an, wie toll sich das anfühlt.“ Mit diesen Worten kam sie ganz nah an mich ran. Ich streckte meine Hand aus, aber ich wusste gar nicht wo ich hin fassen sollte. Das Teil war so kurz, dass es fast keine Stelle gab, wo es nicht etwas verfänglich wäre hin zu fassen zumal sie auch noch ihre Arme präsentierend nach oben gehalten hatte. Etwas zögerlich fasste ich dann den weichen glänzenden Stoff an ihrer Hüfte an. „Du musst schon richtig hin fassen. Sonst spürst du doch gar nichts.“ Forderte sie mich auf. Also streichelte ich nun etwas fester. Sie begann sich regelrecht zu räkeln und hauchte dann : „Mmh, dieser weiche Stoff macht mich immer ganz kribbelig.“ Ich dachte so bei mir: „Na wenn du wüsstest. Mich macht er nicht nur kribbelig. An dir macht er mich total geil.“ Plötzlich nahm sie mich an der Hand und zog mich zu sich hoch. „Lass uns tanzen. Das Lied ist so schön.“ Das ganze ging so schnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Naja, so richtig wehren wollte ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Aber ich hatte inzwischen einen unübersehbaren Ständer in der Hose und hatte Angst, dass sie ihn bemerken könnte. Sie schlang unterdessen ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich an meine Brust. Ich versuchte krampfhaft, nicht mit meinem Unterleib zu nah an sie ran zu kommen, als sie plötzlich sagte: „Hey, komm, zieh dein Shirt aus, dann kannst du das Satin auch so schön spüren wie ich.“ Während mir noch durch den Kopf ging, dass das vielleicht gar keine gute Idee wäre, hatte sie mir mein Shirt schon längst über den Kopf gezogen und sich wieder an meinen nun nackten Oberkörper geschmiegt. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Etwas tiefer rieb sie rhythmisch ihre festen, in Satin gehüllten Brüste an mir und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht einfach über sie her zu fallen. „Verdammt!“ dachte ich. „ Was zum Teufel tu ich denn hier? Das ist doch schließlich meine Cousine. Das ist ja fast wie eine Schwester.“ Aber Ivana schien es überhaupt nicht zu stören, dass wir verwandt sind. Immer enger schmiegte sie sich an mich und machte mich damit nur noch geiler. „Wie ich sehe, gefällt dir das Satin also doch. Und zwar sehr sogar.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Dabei drückte sie fest ihren Unterleib gegen meinen. „Naja, ich bin ja auch nur ein Mann.“ Antwortete ich. Dann biss sie mir sanft in den Hals und flüsterte: „Oh ja, das kann ich spüren. Und was für ein Mann.“ Sie machte mich fast wahnsinnig, denn nun rieb sie ihren sexy Leib immer stärker an meinem steinharten Schwanz. „Naja, das liegt aber nicht nur am Satin.“ Sagte ich. „Dein sexy Körper, deine schönen Augen und deine sinnlichen Lippen machen mich schon den ganzen Abend total verrückt.“ Mit einem süßen aber lüsternen Blick sah sie mich an und antwortete: „Ach ja? Na dann pass mal auf, was diese Lippen alles können.“ Zuerst ganz zart, dann immer fordernder küsste sie mich. Schnell fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz. Ihre Hände waren überall und auch ich konnte nun meine Hände nicht mehr von ihrem tollen Körper lassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von meinem und sie flüsterte: „Komm mit!“ Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich nach oben. Ich folgte ihr wie in Trance. In ihrem Schlafzimmer angekommen, schubste sie mich mit einem sanften Stoß in ihr Bett und setzte sich dann gleich auf mich. Sofort beugte sie sich wieder zu mir runter und wir küssten uns wieder wild und innig. Dann ließ sie wieder von meinem Mund ab und begann mich mit ihren heißen Lippen und ihrer wilden Zunge am Hals zu liebkosen. Von dort arbeitete sie sich dann langsam runter über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel. Ihre Hände massierten inzwischen schon meine prallen Eier. Dann zog sie plötzlich meine Shorts runter und ich hörte sie sagen: „Ich will jetzt deinen geilen Schwanz.“ Zuerst spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern, dann leckte sie langsam den Schaft hoch. Als sie das erste Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ, musste ich extrem aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über meinen Schwanz und saugte gierig. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich schon bald spürte, wie mir der Saft hoch stieg. Das schien auch Ivana zu merken. Sie saugte und leckte noch gieriger und massierte zusätzlich noch meine prallen Eier. Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann wild zu zucken und Ivana saugte mir dann den Saft aus den Eiern bis kein Tropfen mehr raus zu holen war. „Mmh…wie geil…ich hatte schon so lange keinen geilen Saft mehr…“ schwärmte sie und ich forderte sie nun auf: „Komm her, jetzt will ich endlich auch deine Möse schmecken. Setzt dich auf mich.“ Schnell kam sie zu mir hoch und küsste mich wieder wild. Ich konnte noch meinem eigenen Saft in ihrem Mund schmecken. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach hinten und stellte sich direkt über mich. Langsam ging sie in die Hocke. Nun sah ich auch zum ersten Mal ihre schöne glattrasierte Pussy. Sie kam ganz langsam auf mich zu. Feucht und rosa sah ich ihren leicht geöffneten, saftigen Schlitz schon schimmern. Und dann nahm ich auch den erregenden Duft ihres Geilsaftes wahr. Endlich konnte meine Zunge ihre heißen Schamlippen erreichen. Gierig leckte ich durch ihren rosa Schlitz. Sie schmeckte so herrlich geil, dass sich mein gerade ausgesaugter Schwanz schon wieder regte. Immer schneller und tiefer leckte ich ihre nasse Möse und sie quittierte mein Zungenspiel mit lautem, hemmungslosem Stöhnen. Auch sie schien schon sehr aufgegeilt gewesen zu sein, denn es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausschrie und ihre eh schon nasse Möse förmlich zu spritzen begann. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sie schien regelrecht zu ejakulieren. Stoßweise spritze ihr Geilsaft aus ihrer zuckenden Muschi und ich versuchte alles zu schlucken und dabei weiter ihre herrliche Pussy zu lecken. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Sie stöhnt laut weiter und rieb auch weiter ihre heiße Fotze an meinem Gesicht. Plötzlich ging sie von mir runter und legte sich auf meinen Bauch. „Fick mich jetzt bitte!“ sagte sie ganz außer Atem und rutschte schon runter in Richtung meines Schwanzes. Dieser war inzwischen wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und so stieß er dann auch schnell ganz tief in ihre nasse Muschi. Ivana fing sofort an, wild auf mir zu reiten. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich wieder. Sie bemerkte mein von ihren Mösensaft total nasses Gesicht und sagte: „Entschuldige bitte. Aber wenn ich einen richtig geilen Abgang habe, dann fließt es förmlich aus mir raus.“ Ich sah sie an und antwortete: „Wofür entschuldigst du dich? Für deine Geilheit? Ich liebe es nass. Mir kann’s gar nicht nass genug sein.“ Sie verstärkte ihre Stöße noch mal und fragte dann: „Wie meinst du das? Wie nass magst du’s denn am liebsten?“ meine Antwort kam spontan: „Je nasser desto geiler.“ Jetzt hörte sie plötzlich auf mich zu reiten. Sie ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse gleiten und nahm ihn dann in die Hand. Ich spürte wie sie meine Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte und sich dann langsam auf mir niederließ. Mein Schwanz verschwand ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihrer engen Arschfotze. Sie sah mich dabei lüstern an und sagte: „Ich weiß, warum ich sofort auf dich scharf war als ich dich heute sah. Du bist genauso geil versaut wie ich.“ Wild begann sie nun wieder auf mir zu reiten und ihre enge Rosette massierte dabei meinen Schwanz so gut, dass mir schon bald wieder der Saft hoch stieg. Auch Ivana schien von ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Ihr Stöhnen wandelte sich immer mehr zu wilden Lustschreien bis wir dann nahezu gleichzeitig ein weiteres Mal explodierten. Erschöpft brach sie dann auf mir zusammen und blieb so liegen bis mein erschlaffter Schwanz dann langsam aus ihrer Rosette flutschte. Sie seufzte wohlig während sie ihren Kopf an meine noch schwer atmende Brust schmiegte und ich spürte, wie mein Saft langsam aus ihr rauslief und auf meinen Schwanz tropfte. Plötzlich rollte sie sich von mir runter und sagte: „ Bevor wir das ganze Bett versauen, sollte ich vielleicht lieber deinen Schwanz sauber machen. Außerdem wäre es doch schade, den geilen Saft zu verschwenden.“ Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und begann, mein eben aus ihrer Rosette getropftes Sperma von meinem Schwanz und meinen Eiern zu lecken. „Mmh, ich liebe diesen geilen Saft!“ murmelte sie mit vollem Mund. Dann setzte sie sich auf, öffnete ihren Mund und zeigte mir, dass sie nichts runtergeschluckt hatte. Ihre Zunge spielte genüsslich mit meinem Sperma. „ Das ist der geilste Geschmack der Welt.“ Hörte ich sie undeutlich gurgeln. „ Komm her zu mir! Wollen wir doch mal sehen, ob auch wirklich alles schon aus dir raus geflossen ist. Schließlich wollen wir ja nix verschwenden.“ Forderte ich sie auf und sofort verstand sie, was ich damit meinte. Sie setzte sich schnell direkt über mein Gesicht und ich begann sofort ihre spermaverschmierte Möse und ihre geile Rosette auszulecken. „ Schluck es nicht runter, bitte. Ich will es haben.“ Hörte ich sie sagen. Und genau das hatte ich auch vor. Nachdem sie wieder von mir runter gestiegen war, setzte ich mich neben sie und sie öffnete auch schon den Mund. Langsam ließ ich mein Sperma dann aus meinem in ihren Mund fließen. Genüsslich streckte sie mir dabei ihre heiße Zunge entgegen. Als ich ihr den ganzen Saft gegeben hatte, verschmelzten dann unsere Münder zu einem geilen nassen Muss. Unsere Zungen spielten wild mit dem Sperma. Engumschlungen, küssend ließen wir uns dann zur Seite fallen. Lange knutschten wir noch und rieben unsere heißen Körper aneinander bis wir irgendwann erschöpft und selig einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag allein im Bett. Wow, war das eine Nacht! Ich konnte kaum glauben, was passiert war. Aber ich lag tatsächlich im Bett meiner Cousine, wo wir in der vergangenen Nacht den wohl geilsten Sex miteinander hatten, den ich jemals erlebt hatte. Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Immerhin sind wir verwandt. Aber es hat sich so richtig angefühlt. Und ich hab sie doch zu nichts gezwungen. Wir wollten es beide. Genau genommen hat sie mich sogar verführt. Wenn etwas so gut und schön ist, dann kann es doch nicht falsch sein.
Ich schwang mich aus dem Bett und ging erst mal ins Bad. Nach einer kurzen Dusche machte ich mich dann auf die Suche nach Ivana. Nur mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich die Treppen runter und hörte auch schon Geräusche aus der Küche. Leise trat ich an die Küchentür und dann sah ich sie. Wow, sie sieht so verdammt scharf aus. In wirklich knappen Hotpants und einem kurzen Träger-Shirt stand sie in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie war mit dem Rücken zu mir gewandt und hatte mich noch nicht bemerkt. Ich bewunderte ihren heißen Körper. Als sie sich dann auch noch bückte um etwas aus einem der unteren Schränke zu holen, spürte ich schon wieder, wie sich mein Schwanz regte. Sie streckte mir ihren knackigen Hintern so aufreizend hin, dass ich am liebsten sofort mein Handtuch weg gerissen und ihr knappes Höschen runter gezogen hätte um sie dann von hinten kräftig durch zu ficken. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Leise trat ich von hinten an sie ran, schlang meine Arme um ihre Hüften und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „ Guten Morgen, Schönheit!“ begrüsste ich sie und als sie sich dann umdrehte, fanden sich unsere Münder zu einem heißen Kuss. Eng schmiegte sie sich an mich und unsere Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und schon bald merkte ich, wie sie mir das Handtuch von den Hüften streifte. Dann löste sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, hatte sie schon meinen inzwischen knüppelharten Schwanz im Mund und begann wild daran zu lecken und zu saugen. „Wow, geiler kann man echt nicht Guten Morgen sagen!“ dachte ich bei mir und genoss das heiße Blaskonzert in vollen Zügen und dann dauerte es auch gar nicht lang bis ich ihr meine morgentliche Spermaladung in ihren gierigen Mund schoss. „ So, so. Da geht man mal kurz Brötchen holen und schon lässt du dich von meiner Schwester verführen.“ hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme. Erschrocken drehte ich mich um und sah Ivana in der Tür stehen. Ok, mein Kopf war gerade eh etwas blutleer und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich kapierte was los war. Es war nicht Ivana, die hier mit spermagefülltem Mund neben mir lüstern lächelte, sondern ihre Zwillingsschwester Katija. Während ich noch total verdattert wie eine Statue blöd rum stand, kam Ivana auf uns zu. „ Hey, ich will auch was von dem geilen Saft. Ich hab dir doch gesagt, dass ich seit heute Nacht süchtig danach bin.“ Dann umarmte sie ihre Zwillingsschwester, ging ein wenig in die Knie und öffnete ihren Mund. Ganz langsam ließ nun Katija mein Sperma in Ivanas gierigen Mund laufen. Ich war fassungslos. Engumschlungen begannen sich die beiden nun wild zu küssen. Gegenseitig kneteten sie ihre prallen Brüste und ihre knackigen Hintern während ihre Zungen einen wilden Spermatanz vollführten. Ich stand regungslos da. Naja, so ganz stimmte das nicht, denn mein Schwanz regte sich natürlich schon und zwar heftig. Irgendwie war die ganze Situation surreal. Da stand ich nackt, mit steifem Schwanz in der Küche und sah dabei zu, wie meine beiden Cousinen sich gegenseitig befummelten und wild knutschten um sich mein Sperma zu teilen. „ Jetzt fick die kleine Schlampe schön hart in den Arsch, so wie du’s gestern bei mir gemacht hast. „ Sagte Ivana plötzlich und während sich Katija aufreizend an die Küchenzeile lehnte und mir ihren knackigen Arsch hin streckte, forderte sie ihre Schwester auf: „ Und du Schlampe kannst mir dabei geil meine Fotze auslecken.“ Das ließ sich Ivana nicht zwei Mal sagen. Sofort zog sie ihrer geilen Schwester die knappen Hotpants runter und setzte sich unter sie um die schon nasse, glattrasierte Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „ Los, fick mich in den Arsch.“ Flehte Katija stöhnend, also setzte ich meinen harten Schwanz an ihrer Rosette an. Sofort stieß Katija mir entgegen und mein Schwanz verschwand tief in ihrer Arschfotze. Dann begann ich sie hart zu ficken. Meine Eier klatschten dabei gegen Ivanas Kinn, die gierig die Fotze ihrer geilen Zwillingsschwester ausleckte. Katija schrie schon bald ihren ersten Orgasmus laut heraus und kurz danach spritzte ich ihr dann auch meinen Saft in ihre heiße Arschfotze. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, drehte sich Katija sofort zu mir um und leckte ihn sauber, während Ivana ihr meinen Saft aus der Rosette schlürfte und leckte. Als die beiden geilen Zwillingsschwestern zum zweiten Mal an diesem Morgen engumschlungen in der Küche standen um in einem wilden Kuss mein Sperma gemeinsam zu genießen, setzte ich mich nun unter sie um Ivanas heiße Möse mit dem Mund zu verwöhnen, denn sie war die einzige, die noch keinen Orgasmus hatte. Schnell war auch ihr inzwischen klatschnasses Höschen runter gezogen und ich genoss die geile Nässe und den betörenden Duft ihrer gierigen Fotze. Wild saugte und leckte ich dieses herrliche Fickloch bis sie mir von spitzen Schreien begleitet ihren geilen Saft in meinen verlangenden Mund spritzte.

„Ich hab dir doch gesagt, dass er genauso geil und versaut ist wie wir.“ Sagte Ivana zu ihrer Zwillingsschwester „So, aber jetzt brauchen wir Alle ein kräftiges Frühstück damit wir wieder fit werden. Wer weiß was der Tag noch so alles bringt….“