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Onkel Heinz und Tante Bärbel -Teil 2

Nach diesem ersten Fickteffen mit Onkel Heinz und Tante Bärbel war ich tagelang sehr unruhig, unruhig vor Geilheit. Ich musste ständig an das Erlebte denken und wann immer sich die Gelegenheit bot wichste ich, manchmal drei oder viermal am Tag. Selbst wenn ich mit meiner Frau Irena fickte, was eigentlich täglich vorkam, musste ich an diesen Sonntag denken und ich geilte mich beim Ficken damit auf darüber zu reden. Ich war natürlich auch heilfroh, dass Irena all die Sauereien, die wir im Garten ihres Onkel und ihrer Tante getrieben hatten, mitgemacht hatte. Am liebsten wäre ich gleich am nächsten Tag wieder mit meiner Frau zu den beiden in deren privates FKK-Gelände gegangen, aber es sollte noch ein paar Tage dauern bis es soweit war, Das lag vor allem daran, dass wir wussten, dass Onkel Heinz für gut eine Woche beruflich in Bayern unterwegs war und er Tante Bärbel mitgenommen hatte.

Am nächsten Sonntagmorgen, wir saßen gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Irena stand auf und verschwand im Flur, wo der Apparat stand. Ich bekam mit, dass Onkel Heinz am Telefon war und als ich hörte, dass meine Frau etwas von „in einer guten Stunde“ sagte, wusste ich, dass es endlich wieder in den FKK-Garten unserer geilen Verwandtschaft gehen sollte. Nach dem Frühstück gingen wir beide ins Bad. Voller Geilheit sah ich zu, wie sich Irena die Fotze blank rasierte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich gefickt aber in verzichtete natürlich darauf um fit für unser anstehendes Treffen zu sein. Nachdem auch ich geduscht hatte zogen wir uns an und machten uns dann auf den Weg ins „Paradies“. Im Auto schob Irena ihr Kleid hoch. Ich blickte hinüber. Sie trug kein Höschen und wollte wissen, wie ich das finde. „Einwandfrei, Onkel Heinz wird es freuen“, war meine Antwort.

Nach etwa 20 Minuten hatten wir unser Ziel erreicht. Onkel Heinz kam ans Gartentor und ließ uns ein. Natürlich war er splitternackt. Er begrüßte uns, nachdem wir den Garten betreten hatten, mit Handschlag und Irena mit einem Kuss. Als wir in Richtung Wohnwagen gingen sag ich dass Tante Bärbel im Pool badete. Plötzlich blieb Irena stehen, zog sich mit einem Ruck das Kleid aus, warf es auf den Rasen und rannte zum Pool hinüber. Blitzschnell war sie im Wasser. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich. „Na, das ist ja eine Wiedersehensfreude“, lachte Onkel Heinz. „Ja, prima, dass sich die beiden so gut verstehen“, kommentierte ich seine Bemerkung. Ich ging dann in das Vorzelt und zog mich aus. Mein Schwanz stand, aber heute war mir das egal. Als ich so auf die Terrasse kam, wo Onkel Heinz sich inzwischen ein Pfeifchen angesteckt hatte, stellte der, als er meine Latte sah, belustigt fest „Da kann wohl einer die Zeit gar nicht abwarten“ und er hatte damit verdammt recht. Er jetzt sah ich, dass auf dem Tisch ein Karton mit den Dildos von Tante Bärbel stand. Ich ging hinüber zum Pool in dem die beiden Frauen schwammen. „Hallo“, grüßte ich Tante Bärbel. Sie kam an den Rand des Pools und beugte sich hinaus. Dabei hingen ihre großen Brüste über den Rand. Die Nippel waren voll steif und fest. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“, sagte Tante Bärbel. „Natürlich“, erwiderte ich und ging zum Rand des Pools und dort in die Hocke. Dann knutschten wir miteinander. Tante Bärbel schob mir die Zunge in den Mund. Ich war jetzt so geil, dass ich am liebsten sofort in den Pool gesprungen wäre um sie im Wasser zu ficken. Als ich mich nach diesem intensiven Kuss wieder aufrichtete und Tante Bärbel meinen Ständer sah griff sie nach ihm und wackelte mit ihm mit den Worten „Na bist ja schon wieder gut drauf“ ein paar Mal hin und her.

Als sie meinen Schwanz wieder los lies ging ich zur Badeleiter und stieg in den Pool. Ich schwamm ein paar Züge, mein Schwanz blieb trotz des relativ kalten Wasser aber schön hart. Auch Onkel Heinz war inzwischen zum Pool gekommen. Ich schwamm zu Irena hinüber. Da der Pool nicht sehr tief war ragte ihr das Wasser nur bis zum Bauch. Ihre Brüste sahen so feucht richtig geil aus und die Nippel waren hart und fest. „Ist Dir kalt?“, fragte ich scheinheilig meine Frau und ehe sie mir antworten konnte war meine Mund schon an einem dieser herrlichen Nippel und lutschte daran herum. Auf die andere Brust legte ich meine Hand und presste sie leicht. Irena warf den Kopf nach hinten und sagte leise „Weitermachen“.

Ich wechselte mit meinem Mund zum anderen Nippel und saugte auch an diesem. Irena griff mir unter Wasser an den Schwanz und an die Eier. Inzwischen war auch Onkel Heinz ins Wasser gekommen. Mit den Worten „Ich möchte auch mal“ kam er zu uns herüber. Ich stellte mich jetzt hinter Irena, presste ihr meinen Ständer gegen den Arsch, griff unter ihrer Titten und hielt sie in die Richtung ihres lüstern den Onkels. „Aber bitte schön, hier, sie stehen Dir zur Verfügung“, lachte ich. Jetzt war Onkel Heinz an der Reihe abwechselnd die jungen Nippel zu lutschen und er tat dies mit großer Lust und Leidenschaft. Inzwischen war auch Tante Bärbel zu uns gekommen. Sie presste sich mit ihrem nackten Körper von hinten an mich und griff mir an den Schwanz um ihn sanft zu wichsen. Es war sehr geil dabei ihre dicken Brüste und die harten Nippel auf meinem Rücken zu spüren. An Irenas Stöhnen erkannte ich, dass Onkel Heinz inzwischen nicht nur ihre Nippel lutschte sondern wohl auch unter Wasser ihre Fotze befummelte. Plötzlich tauchte Onkel Heinz unter und hatte, als er wieder hoch kam, Irenas Beine über den Schultern liegen. Gleich darauf lecke er an ihrer Fotze herum. Tante Bärbel löste sich von meinem Rücken und machte, ohne meinen Schwanz loszulassen, einen Schritt in Richtung ihres Mannes. Durch das klare Wasser hindurch konnte ich erkennen, dass sie auch ihm an den Ständer griff und uns nun beide wichste. Ich presste Irenas Titten noch härter und sie stöhnte immer lauter. Nun beugte sich Tante Bärbel vor und bedeckte die Brüste meiner stark erregten Ehefrau mit Küssen. Ich habe selten Irinas Nippel so steif gesehen. Es dauerte nicht lange bis Irena kam. Sie wand ihren Unterleib und presste ihn hart in das Gesicht von Onkel Heinz und schrie dabei ihre Geilheit heraus, so laut, dass man es bestimmt sehr weit hören konnte.

Nachdem Irena gekommen war ließ Onkel Heinz sie herab. Mit den Worten „Jetzt Du, Bärbel“ stellte er sich hinter seine Frau und sagte dann zu mir: „Jetzt bis Du der Fotzenlecker.“ Während Onkel Heinz den Oberkörper seiner Frau über was hielt tauchte ich unter, legte mir die Beine der reifen Frau über meine Schultern und sah, als ich so wieder auftauchte, voll in ihre behaarte Fotze über die das Wasser vom Körper zurück in den Pool lief. Während ich nun meinen Kopf in Position und kurz vor die gierige Möse der Frau brachte betrachte ich diese voller Geilheit. Dann war ich nah genug an dem Lustzentrum und steckte meine Zunge sofort hinein. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau die mir von hinten an den Sack griff. Ich schleckte nun die Pflaume der Frau nach allen Regeln der Kunst. Onkel Heinz feuerte mich in meinem Tun an. Ich ließ meine Zunge um den harten Kitzler tanzen, saugte die fleischigen Schamlippen in meinen Mund und fickte die Fotze mit der Zunge. Gleichzeit krallte ich mich mit beiden Händen in die weichen Pobacken. Während ich mich so mit der üppigen Möse beschäftigte war Irena nicht untätig. Zunächst wichste sie an unseren Schwänzen herum. Dann tauchte sie unter und lutschte kurz meinen Schwanz. Nachdem sie aufgetaucht war und Luft geholt hatte war nun der Schwanz von Onkel Heinz an der Reihe. Das ging eine ganze Weile so, immer abwechselnd nach sie unter Wasser unsere Ständer in den Mund.
Als wie bemerkte, dass Tante Bärbel kurz vor dem Orgasmus war ließ sie jedoch von unseren Schwänzen ab und machte nun das, was ihre Tante zuvor bei ihr getan hatte. Sie lutschte die harten Nippel. Ich nahm nun beiden Hände, griff Tante Bärbel n die Füße und hob ihre Beine soweit hoch bis ich ihr Arschloch direkt vor dem Mund hatte. Dann ließ ich meine Zungenspitze kreisend um dieses tanzen um danach damit in den After einzudringen. Tante Bärbel presste ein wenig, so dass sich das Arschloch etwas öffnete und meine Zunge bohrte sich nun recht tief in die enge Mokkahöhle. Während ich der Tante jetzt einen analen Zungenfick verpasste gelang es meiner Frau mit ihrem Mund an den Kitzler ihrer Tante zu kommen, an dem sie nun leckte und knabberte. Laut stöhnend hatte Tante Bärbel ihren Abgang während meine Zunge tief in ihrem Arsch steckte.

Wir lösten uns danach voneinander und schwammen ein paar Züge. Onkel Heinz schwamm zu Treppe, stieg mit steifen Schwanz aus dem Wasser und sagte: „Jetzt raus mit Euch, jetzt wird gefickt, wir Männer wollen auch mal kommen.“ Ich verließ als letzter den Pool und genoss den Anblick den die beiden Frauen mir von unten boten als sie über die Badeleiter aus dem Pool kletterten. Trotz des relativ kalten Wassers hatte ich einen megaharten Ständer. So nass wie wir waren gingen wir hinüber zum Wohnwagen vor dem eine Art Bett auf dem Boden lag. Wir legen uns auf dieses und nun wurde erst einmal geknutscht und gefummelt. Wir Männer knutschten abwechselnd mit den Frauen, die Frauen knutschten auch miteinander und acht Hände wanderten über vier splitternackte Körper. Einmal hatte ich einen Finger in beiden Fotzen, Es dauerte nicht lange bis mich Tante Bärbel mit dem Rücken auf das Lager drückte und mich bestieg. Sie hockte sich über meinen steifen Fickkolben und schob ihn sich in die nasse Möse. Es ist immer ein himmlisches Gefühl wenn der Schwanz in die Fotze gleitet und so war es auch diesmal. Während Tante Bärbel und ganz langsam ihren Ritt begann kniete sich Irena so auf die Unterlage dass wir beide miteinander knutschen konnten während ihr Onkel sie von hinten fickte. Das Leben kann so schön sein. Die Sonne schien und wir fickten im Freien ohne jede Eifersucht mit fremden Partnern. Ich knetete die schweren Brüste von Tante Bärbel die jetzt immer schneller meinen Schwanz ritt. Ich die Stöße, die Onkel Heinz meiner Frau verpasste wurden immer heftiger so dass ich Angst hatte, dass mir Irena beim Knutschen in die Zunge beißt. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Tante Bärbels Fotzenmuskeln arbeiteten bestens. Sie schaffte es, ihre Möse ganz eng zu machen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr wehren. Ich war soweit und katapultierte meine geballte Ladung in das Fotzloch meiner geilen Reiterin. Dabei schrie ich meine Lust heraus. Mein Schwanz flutschte aus der spermatriefenden Grotte und gleich darauf spürte ich wie mein Sperma aus der Möse auf meine Eier lief. Tante Bärbel beugte sich herunter, nahm mein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Danach schleckte sie den Saft von meinem Sack und von den Oberschenkeln. Irena knutschte noch immer mit mir und nun kam auch Onkel Heinz und pumpte sein Sperma in die Fickhöhle meiner Frau die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Ich wurde nun wieder klar im Kopf und hatte ein etwas schlechtes Gewissen da ich Tante Bärbel ja nicht geschafft hatte, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als ich sah, dass sich Tante Bärbel jetzt daran machte, den Saft ihres Mannes aus der Fotze meiner Frau zu saugen.

Als sie damit fertig war bleiben wir noch einen Augenblick auf dem „Bett“ liegen. Onkel Heinz holte eine Flasche Sekt und passende Gläser und wir stießen auf einen geilen Tag an. Nach einer Weile meinte Tante Bärbel, dass für den Abend noch eine Überraschung auf uns warte. Sie tat sehr geheimnisvoll. Sowohl Irena als auch ich drängten sie, uns doch zu verraten, was das für eine Überraschung sei, aber die beiden verrieten zunächst nichts.

Nachdem wir Kaffee getrunken und einen sehr leckeren Kuchen verzehrt hatten, den Tante Bärbel selbst bebacken hatte, ging ich wieder in den Pool. Während ich schwamm und Tante Bärbel im Wohnwagen verschwunden war, um das Geschirr abzuspülen, fingen Onkel Heinz und Irena schon wieder an zu ficken. Onkel Heinz saß dabei im Stuhl und Irena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt. Dies war allerdings ein nur kurzes Vergnügen denn als Tante Bärbel aus dem Wohnwagen kam, schimpfte sie ein wenig und verlangte von Onkel Heinz, er solle mit dem Ficken aufhören. Ich fragte mich, was das denn nun soll und dachte zunächst, die Frau sei jetzt plötzlich eifersüchtig, doch als sie dann sagte,
dass Onkel Heinz doch sicher noch am Abend mit Rita ficken wolle und dann vielleicht nicht mehr kann, wenn er jetzt schon wieder fickt, wurde mit klar, dass es keine Eifersucht war und welcher Art die Überraschung sei. Tante Bärbel hatte sich verquasselt. Irena stieg vom Schwanz ihres Onkels und ich aus dem Pool. Onkel Heinz verriet uns nun, dass die beiden am Abend ein befreundetes Paar erwarten, welches nicht so prüde sei wie Elke und Wolfgang von neulich und wir sollten uns darauf freuen. Mehr wollte er nicht verraten. Und auch ich werde Euch hier jetzt nicht mehr verraten, denn das wird Teil drei dieser Geschichte. Nun eines sei verraten: Freut Euch auf Ritas echte Riesentitten und einen wahren Hengstschwanz ihres Mannes Robert.

– Fortsetzung folgt demnächst-

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Mein Nachbar Heinz Teil II

Nachdem ich mich nochmal im Spiegel betrachtet hatte und zufrieden mit meinem Outfit war nahm ich meinen Haustürschlüssel und ging voller Vorfreude in Treppenhaus zog die Tür hinter mir zu und ging die 4 Schritte zur Haustüre von Heinz. Dort klingelte ich mit zitternder Hand und wartete was passiert. Ich hörte durch die Türe schon Stimmen und kurz darauf auch Schritte. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und Heinz blickte mich mit einen freudestrahlenden Grinsen im Gesicht an und sagte “Schön das Du gekommen bist Komm rein” Ich ging etwas schöchtern ein paar Schritte in den Flur und sah das die erste Tür links in die Küche führte wo es auch schon richtig angenehm nach feinem Essen roch.
Er führte mich gerade wegs in sein großes Wohnzimmer das zugleich auch mit einem großen Esstisch ausgestattet war und auf der wirklich sehr großen Couch Ecke die aus weißen Leder waren sasen 2 Männer in Heinz Alter. Er stelle mir den kurpulenten weißharigen aber sehr schick angezogenen Herren als Paul und den zweiten ein sehr schlanker und großer Mann mit großer Hakennase als Lothar vor. Paul sagte kurz nach der Begrüßung “Ahh Du bist also der nette junge Nachbar von Heinz. Er hat uns gerade schon viel von Dir erzählt. Schön das wir Dich auch kennenlernen dürfen” “Wir Drei spielen zusammen alle zwei Wochen Skat und haben immer viel Spaß dabei” Als Paul das zu mir sagte und von der Couch zu mir aufsah merkte ich wie er ganz sachte mit seiner Hand meine Hüfte berührte aber das kam mir freundschaftlich vor. Die beiden hatten schon ein Glas Wein vor sich stehen und Heinz fragte mich auch schon ob ich auch ein Gläschen mit Ihnen trinken wolle. Ich sagte sehr gerne und wollte mit allen anstoßen. Nachdem wir alle zusammen gemütlich da saßen und ich schon das erste Glas geleerte hatte meinte Lothar ob wir nicht zu Viert schon eine Rundes spielen sollten da das Essen bestimmt noch eine ganze Weile dauern wird. Heinz schaute mich an und füllte mein Glas mit Wein auf und sagte das wäre echt schön wenn Du mit uns spielst. Ich war gleich voller Freude und sagte ja klar ich bin dabei. Der Alkohol ließ mich etwas hemmungsloser werden und ich wurde auch mutiger und redete viel. Paul holte die Karten und Heinz kam aus der Küche mit einer weiteren Flasche Weiswein. Ich frsgte in die Runde was wir spielen und ich bekam von allen drei fast gleichzeitig zugeworfen Strip Poker. Alle lachten und ich dachte die machen einen Spaß und fügte in meinem weinseligen Zustand hinzu OK dann mal los. Lothar mischte die Karten und gab jedem 5 Blatt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Runde der drei Männer und es war auch schon eine sehr ausgelassene Stimmung. Nach 20 Minuten saßen alle drei nur noch in jeans da und ich hatte lediglich meine Socken beim Spiel verloren. Paul sagte das ich ein wahnsinniges Glück mit den Karten hätte und meinte ob wir nicht verschäfte Spielregeln dazunehmen. Punkt 1 ist das der jenige der verliert einen Schnaps auf Ex rinken muß und der jenige der drei Spiele hintereinander gewinnt darf sich was wünschen. Die drei sahen mich mit funkelden Augen an und ich wollte kein Spielverderber sein und sagte sofort na klar das wird lustig.
Im Nachhinein wurde mir klar das die Drei mich am Anfang nur gewinnen lassen haben. Plötzlich hatten die alle guten Karten und ich nur Schrott. Es dauerte wirklich nicht lang bis ich nur noch mit meine´m roten String Tanga da saß und 5 kurze auf Ex getrunken hatte. Ich merkte den vielen Alkohol in meinem Körper wirken und habe auch nicht bemerkt wie ihre Hände immer meine Schenkel berührten und mich streichelten. Ich hatte ein warmes GEfühl im Bauch und eigentlich war in dem Moment zu allem bereit. Heinz hat gerade das dritte Spiel hintereinander gewonnen gehabt und schenkte mir schon den nächsten Schnaps ein und meinte so nun zieh ich Dir Deinen schönen String aus und ich wünsche mir das Du uns heute Abend als Butler und Diener zur Verfügung stehst. Ich dachte mir wenn das alles ist, kein Problem Ich mach das für Euch und nickte nachdem ich den Schnaps in meinem Rachen brennen fühlte. Alle schauten nun auf meinen kleinen rasierten Schwanz und Lothar gab mir einen Klaps auf den Po und forderte mich streng auf das ich Ihm sofort Wein nachschenken soll. Ich war etwas irritiert kam aber sofort seiner Aufforderung nach, nahm die Flasche gekühlten Wein und schenke ein. Danke hauchte er mir ins Ohr und lächelte. Wir legten die Karten an die Seite und Heinz nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. Er hatte einen sehr festen aber warmen Griff. Er stand vor mir und schaute mir in die Augen. So ich denke das Essen ist fertig und wir können es servieren. Er blinzelte mich wieder an und sagte in einem sehr netten Ton. Ich kann verstehen wenn Du jetzt etwas verwirrt bist und Du lieber nach Hause gehen willst aber ich und die beiden Jungs wären sehr enttäuscht. Wettschulden sind Ehrenschulden und wir würden uns sehr freuen wenn Ich meine Schuld einlösen würde. Dabei streichelte er mir mit seiner Hand zärtlich die Wange und drückte mir zu meinem erstaunen einen Kuss auf die Stirn. Ich mag Dich ehrlich und würde Dich gerne in meine Obhut nehmen und mich um Dich kümmern. Dabei nahm er vorsichtig aber bestimmend meinen kleinen Hoden in seine Hand und drückte ihn leicht zusammen. In dem Moment zuckte ich noch nichtmal zusammen sonder merkte wir erregt ich wurde obwohl die Situation etwas grotesk für mich wirkte. Ich nickte in dem Moment nur und stammelte ihm zitternd entgegen. Ich werde Dir dienen. Ich weiß nicht ob er in dem Moment vielleicht meine innerste Phantasien und Leidenschaft für etwas geweckt hatte von dem ich selber noch nicht mal geahnt oder vermutet hatte. Aber ich war mir in dem Moment sicher das ich es nicht bereuen werde. warum kann ich bis heute nicht sagen aber ich sollte Recht bekommen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und ich sah wie er ganz langsam seinen Mund öffnete und seine Zunge meine Lippen berühten. Willig und zu allem bereit öffnete ich vorsichtig meinen Mund und er schob seine Zunge hinein und küsste mich so leidenschaftlich wie ich es aus meinen kurzen Leben noch nicht erlebt hatte. Dann sagte er “so nachdem das geklärt ist lass uns essen. Heinz deckte den Tisch und ich servierte das bereits angerichtete Essen nackt an den Tisch.Die drei Männer saßen immer noch nur mit Ihren Jeans bekleidet am Tisch und streichelten mich während ich die Teller brachte an sämtlichen stellen des Körpers wo sich mich gerade zu fassen bekamen. Während dem köstlichen Essens waren die Hände und Finger an dem Besteck so das ich in Ruhe genießen konnte.
Nachdem ich den Tisch fein säuberlich abgeräumt und alles in die Küche gestellt hatte warteten die anderen im Wohnzimmer schon mit der nächsten Runde Schnaps.
Ich mußte 2 hintereinander trinken und nun hatten Sie mich da wo sie mich hinhaben wollten. Ich war so betrunken aber trotzdem klar bei Sinnen da mich die Situation so erregt das ich alles mitbekommen habe. Plötzlich stand Paul auf ging zu Lothar – kniete sich vor ihn hin und öffnete ich den Gürtel seiner Hose und den Reisverschluß. Mit beiden Händen zog er ihm jetzt die Hose runter und griff in seine schwarze Boxershorts. Irgendwie ging Paul das zu langsam und er zog Lothar diese auch kurzerhald runter. Es kam ein super glatt rasierter kleiner aber bereits harter Schwanz zum Vorschein. Paul nahm ihn zwischen seine Hand und massierte ihn kräftig. Heinz nahm seine Hand klammerte meinen Po mit seinem kräftigen Griff und sagte Paß gut auf damit Du was lernst. Paul hatte bereits den vor erregung zuckenden Schwanz von Lothar im Mund und saugte wie verrückt daran. Das habe ich noch nie zuvor in meinem Leben live erlebt. Ich merkte wie es in meinen Lenden kribbelte und mir die ersten Lusttropfen von meiner Eichel liefen. Auch Heinz merkte das sofort und packte mich wieder an der Hand stand auf und zog mich hinter sich her. Wir gingen durch den Flur und bogen dann in die erste türe links ab. Hinter der Tür befand sich seine großes Badezimmer mit einer Dusche und einer rießigen Wanne wo locker drei Personen gut Platz hatten.
Er stellte mich an die Heizung des Bads die so groß war wie ich und ging zu einem großen Badschrank und holte dort etwas heraus. Ich wagte gar ncht ninzusehen. Nun nahm er zwei klett Bandagen und legte die um meine Hnadgelenke und fixierte mich an der Heizung. Kurz darauf hatte er ein dünnes Lederband in der Hand und wickelte es um meine kleinen prallen Eier und schnürte diese richtig fest ab. ich sah noch wie prall diese innerhalb kurzer Zeit geworden sind und einfach nur geil aussahen. Nun führte er mich i die riesige Wanne und sagte mit lautem und bestimmenden Ton das ich mich hineinsetzen soll und hinknien. Ich ging vor zitternd voller Hormone die in meinem Körper verrücktspielten in die Knie. Meine Hände fesselte er geschickt hinter mich an dem Wannengriff fest. Er ging wieder an den Schrank wobei ich mir dachte was da noch so alles versteckt ist und förderte ein metallenes Stück heraus. Heute weiß ich das es ein Mundspreizer war den er mir in mein Maul steckte und fixierte. Nachdem erfertig war zog er seine Hose aus und seinen Slip. Wow dachte ich was hat Heinz nur für eine rießen Teil. Er sagte zu mir so mein Kleiner jetzt werde ich Dir mal zeigen wozu Dein hübscher junger Mund alles zu gebrauchen ist. SEin Hammer Schwanz war schon fast steif als er ihn noch ein paar mal rubbelte und als er seine Vorhaut zurückzog. Er stand vor mir . Ich konnte mich ja eigentlich nicht mehr bewegen und wollte es auch nicht da ich in dem Moment so gespannt war. Er schob seinen Schwanz in meinen gespreizten Mund und forderte mich auf diesen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte mein bestes und bewegte meine flinke Zunge um seinen prallen Schwanz herum zu bewegen. Sein ersten Lusttropfen die ich zum schmecken bekommen habe waren in dem Moment zu meinem Erstaunen sehr lecker. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und stieß seinen Pahl immer wieder tief in meinen Rachen. Ich mußte würgen und die Tränen liefen mir die Wangen herunter aber das machte Ihn noch viel wilder und törnte ihn erst richtig an. Ich hatte mittlerweile so viel Spucke vermischt mit seinem Samen im Mund das diese mir rechts und links aus dem Maul lief. Kurz bevor ich wirklich davor war zu kotzen hörte er auf und meinte das ich meine Schuld als Diener für heute gleich erfüllt hättet und ich mich sehr artig und gehorsam angestellt hätte. Er nahm mit seiner rechten seinen schwanz in die Hand und mit der linken pakte er meine Kehle. Allein der Griff an meinen Hals war so erregent das ich am liebsten an meinem Schwanz gespielt hätte wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Urplötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln wie er mir seinen Natursekt erst TRopenweise dann in einem rießen Strahl in meinen Mund spritzt. Dabei drückt er meinen Kopf nach hinten so das nicht herauslaufen kann. Schluck meinen Saft und spucke ja nichts aus sonst muß ich strenger werden. Wie erschrocken von seinen Worten machte ich meine Khele auf und lies alles hinunter laufen und war wiedermal begeistert wie gut eigentlich frischer Urin schmeckt. Nachdem er sich kommplett entleert hatt nahm er mir den Spreitzer aus dem mund und ich durfte seinen noch steifen Traum Schwanz trocken und sauber lecken.
Er löste meine Fesseln und sagt dabei zu mir “Jetzt hast Du die erste Lektion gelernt zu dienen und es wäre mir eine große Ehre Dich richtig zu erziehen wenn Du das willst” Ich war noch so erregt von all dem erlebten und wieder nickte ich und stammelte ohne zu überleben Ja gerne.