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Meine Freundin die Alt-Herren-Schlampe

Meine Freundin die Alt-Herren-Schlampe

Nachdem meine Freundin im Pornokino endlich meinen Wunsch erfüllt hatte sich mit fremdem Sperma abfüllen zu lassen war unser Sex-Leben so aufregend wie nie zuvor. Mittlerweile konnte ich mir gar vorstellen sie richtig „auszuleihen“. Also ein paar Herren zu übergeben die mit ihr Anstellen was sie wollen.
Da man meiner Freundin ihre Triebhaftigkeit äußerlich rein gar nicht ansehen konnte war ich umso erstaunter welches unschuldige, reinliche Blümchen sie einst war und zu was sie nun geworden ist.
Meine Freundin ist „das“ typische nette Mädchen von nebenan. So verwundert es auch nicht dass sie eine soziale Ader hat und gerne älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, behilflich ist.
Seit einigen Monaten nun engagiert sie sich für soziale Projekte in unserem Heimat-Ort und der angeschlossenen Ortschaften.
Sie hatte früher als einige alte Omas in Altersheimen gewaschen, aber einen Pimmel hat sie noch nie gewaschen.
Nachdem ein altes Altersheim abgerissen wurde um Platz für ein neues, moderneres zu schaffen wechselten auch ihre Aufgaben. Sie war nun nicht mehr ausschließlich bei den alten Damen zu Gange sondern sollte sich fortan auch mit um die Herren kümmern da es einfach an Personal und Ehrenamtlichen Mitarbeiter mangelte.
Nach dem das neue Altersheim fertig gestellt war und wieder alles seinen neuen Tagesablauf hatte bekam sie ihre neue Tätigkeiten gezeigt und damit verbunden auch neue Personen zugeteilt. Sie betreute nun mit anderen ein ganzes Stockwert mit alten Männern. Alte Männer die nicht mehr alleine auf die Toilette können, alte Männer die unfähig sind sich alleine anzuziehen, zu essen, sich den Arsch abzuwischen.
Sie hatte Angst davor sagte sie mir. Nicht vor Übergriffen sondern Angst davor, jemanden unabsichtlich weh zu tun.
Einige Wochen vergingen und eines Abends erzählte sie mir folgende Geschichte.
Kurz nachdem sie samstags angefangen hätte zu Arbeiten bekam sie einen neuen Patienten hinzu. Willy. 64 Jahre alt, einen Kopf größer wie meine Freundin, dicke Figur.
Er könne sich kaum noch bewegen. Sein Körper sei fertig von der Jahrzehntelangen Arbeit auf dem Bau. Einen dementsprechenden Körperbau hatte Willy also. Unter-Arme wie Waden, ein Bauch wie eine Schwangere aber dennoch ein gebrechlicher Alter man verriet sie mir.
Die meisten anderen in seinem Alter waren noch ganz Fit, Geistlich wie Körperlich meinte sie weiter.
An diesem Tag machten sollte sie einen Spaziergang leiten. 35 Personen aufgeteilt in 7 Betreuer, darunter meine Freundin.
Es war ein toller Sommertag. Das Wetter lud einen förmlich zum spazieren ein. Nachdem sie ihre Gruppe zugeteilt bekam, darunter auch Willy und 4 andere Männer packte sie ihre Tasche und bekam ihre Route zugeteilt.
Da solche organisierte Spaziergänge alle 4 Wochen stattfinden läuft jeder eine andere Route, „damit sie nicht immer das gleiche sehen“ sagte die Leiterin.
Also machte sie sich auf den Weg. Die Route umfasste eine Länge von ca. 7 km. Da wir hier ein sehr weitläufiges Waldgebiet haben ist man beim Spazieren in aller Regel immer alleine Unterwegs.
Die Sonne brannte nur so auf der Haut, die Hitze war fast unerträglich. So wunderte es sie nicht als nach etwas mehr als einer halben Stunde der erste eine Pause benötigte. An einer Bank mit angrenzender Wiese vor ein paar Bäumen angekommen, saßen sich die alten Herren um sich auszuruhen. Der eine Trank was, andere rauchten.
An diesem Tag hatte meine Freundin außer einer ¾ Hose und einem T Shirts nichts an. Bei dieser Hitze findet sie Unterwäsche nur störend. Zumal die normale Kleidung schon genug am Körper klebt durch das viele Schwitzen. Dass man ihren Standstreifen und ihre Möse leicht erkennt hab ich ihr noch nie verraten. Ich finds geil wenn sie unbewusst so frivol unterwegs ist, das kleine Miststück.
Aber dann war da noch Willy, er bekam nicht mal eine Plastikflasche auf um was zu trinken.
So bückte sich meine Freundin zu ihm runter, machte das Trinken auf und tollpatschig wie sie ist verkippte sie es natürlich über 2 Herren gleichzeitig.
Der eine grölte über solch Ungeschick, Willy sagte nichts.
Sie packte ein Handtuch aus was sie dabei hatte um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Langsam tupfte sie über den grölenden alten Mann, dann machte sie bei Willy weiter. Willy saß ganz ruhig da, lies es über sich ergehen und dann entdeckte meine Freundin das der Hosenstall offen war. Sie konnte seinen Schwanz sehen, seine Alt-Herren-Eier die förmlich zum Boden hingen wie ein Sack Kartoffeln. Willy bemerkte gar nicht dass sie ihm in den Schritt gaffte. Er schaute nur in der Gegend um her.
Sie entschloss sich auch dazu tupfen, schließlich war es auch über die Hose gegangen, tupfte sie langsam aber feste auf die Stellen in seinem Schritt. Sie merkte wie Willys Schwanz reagierte. Scheinbar war sein Schwanz noch nicht so fertig wie der Rest an ihm.
Als sie fertig war, wieder aufstand und umdrehte um selbst etwas zu trinken rief Willy von hinten „hier schau mal Schätzchen“ als sie sich zu ihm drehte saß Willy da und wichste seinen Schwanz.
War der alte gebreche Mann ein perverser welcher nur auf solche Gelegenheiten gewartet hatte? Ich weiß es nicht, jedenfalls war er ganz ungeniert sich vor meiner Freundin einen zu wichsen sagte sie. „Komm fass doch mal an, vielleicht willst du mir ihn auch etwas lutschen? Ich hab mächtige, dicke Eier die schon seit Ewigkeiten voll sind und nur darauf warten abgemelkt zu werden“. Meine Freundin war perplex, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie war irgendwie angewidert von dem alten geilen Mann der sie scheinbar umso geiler fand.
Sie antwortete „nein“. Willy hat sie verbal bearbeitet. Bei meiner Freundin braucht man nicht allzu lange um etwas zu bekommen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. „Komm schon Süße, es gefällt dir bestimmt auch, da bin ich mir ganz sicher“ meinte Willy. Meine Freundin schaute sich um, die anderen 4 Männer sagten nichts und waren ebenso perplex wie meine Freundin auch.
Sie zögerte, schaute sich nochmal um ob auch niemand kommt, kniete sich hin und legte tatsächlich bei Willy Hand an.
Der alte Sack genoss es sichtlich. Er lehnte seinen Kopf zurück, hatte sie Hose schon längst offen. Seine Eier lagen da, seinen Schwanz wichste meine Freundin nun. Die anderen Drumherum konnten es nicht fassen was sie da sahen. Junges Fickfleisch macht einem alten notgeilen Bock den gefallen ihn zu melken. Jetzt wurden auch die anderen geil. Jeder griff sich selbst in den Schritt, massierte seinen Schwanz und betrachtete weiter meine Freundin wie sie Willy wichste.
„Komm schon Schätzchen, lutsch endlich meinen Schwanz..ich wette er wird dir schmecken“ nichtwissend was sie antworten sollte tat sie es. Erst roch sie etwas daran dann fasste sie ihren Mut zusammen und fing an den Schwanz zu lutschen. Er wurde schnell steinhart berichtete mir aufgeregt meine Freundin.
Dafür dass Willy so dick war hatte er einen ordentlichen, unbeschnitten, Bauarbeiter-Fickbolzen, mindestens 20cm und seine Eier waren wirklich mächtig dick schwärmte sie mir weiter vor.
Mit der Zeit löste sich die Verkrampfung, „ich hatte eine Menge Spaß auf einmal“ meinte sie weiter. Die anderen, welche nur zu sahen und sich immer noch im Schritt massierten holten nun auch alle ihre Schwänze raus und fingen an zu wichsen. Links und rechts von Willy saßen noch 2, die sagten „los wichse uns auch den Schwanz du Schlampe“. Sie ließ sich nicht lange bitten. Die restlichen 2 die auf der anderen Bank saßen stellten sich hinter sie wichsend dazu.
Willy aber konnte nicht genug bekommen, nicht nur das seinem Verlangen nachgegeben wurde, nein meine Freundin blaste auch nun freihändig mit 2 anderen Schwänzen noch in den Händen und so packte Willy sie am Kopf und schob seinen Pimmel bis zum Anschlag rein. „Ich musste würgen, hätte mich fast übergeben“ winselte sie mir ins Ohr.
Sie zog ihren Kopf zurück, massig Spucke hing dran..“los, sauber lutschen du geile Fotze“ befiehlte ihr Willy.
Als hätte sie eine Wahl gehabt. Brav erledigte sie ihre „Aufgabe“. Während dem blasen gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf…“wie würde nur ich reagieren?“ „bin ich die letzte die diese alten Böcke abmelkt?“ „Was ist wenn das zur Gewohnheit wird?“ „Ob die auch noch ordentlich bumsen können bis mir das Fötzchen glüht?“
Sie dachte nicht weiter darüber nach, sie machte den Herren einfach den gefallen. „Jetzt sind wir mal dran“ sagten die beiden neben Willy. So wechselte sie hin und her. Jeder bekam ordentlich seinen Kolben gelutscht. Die 2 die hinter ihr standen hatte sie nicht vergessen. Sie drehte sich um, bediente die beiden während die auf der Bank mit ihren Händen über ihren Körper fuhren, einer fuhr gar mit seiner Hand in die Hose rein und direkt zu ihrer Arschfotze hin. Blasen, fingern, gefickt werden hat sie am liebsten das weiß auch ich.
Alle wollten hier ihre Fickmilch loswerden, das war mir klar sagte sie mir. Einer forderte mich auf meine Hosen auszuziehen und mein Shirt, er wollte meine Hängetitten befummeln fuhr sie fort. Ich hörte erstaunt und neugierig zu. „Erzähl weiter“ sagte ich.
Nun ich zog mich aus und einer der Herren legte eine Decke aus auf der Wiese. Er legte sich hin und sagte mir dass ich mich auf seinen Schwanz setzen sollte, was ich auch tat. Dann kamen die anderen dazu, 2 knieten sich vor meinen Kopf, präsentierten wieder ihre Schwänze und hielten sie mir unter die Nase und die anderen 2 hielten sich hinter mir auf. Dann merkte ich wie mich einer in den Arsch ficken wollte, was er auch tat. Und so ging das eine ganze geile. Sie spritzen mir blank, ohne Kondome direkt in meine Löcher. Selbst Willy der sich sonst kaum bewegen konnte spritze mir mit seinem schönen und prallen Vorhaut-Schwanz direkt in meine Muschi. Die anderen störte das Sperma nicht, die schoben ihre Schwänze einfach rein. 2 Spritzten mir während dem ficken das Sperma einfach ins Gesicht ohne was zu sagen, ein anderer hat mir so fest an meinen Titten geknetet das sie immer noch ganz Rot sind und mein Arschloch tut mir furchtbar weh. „Hat Willy dich in den Arsch gebumst?“ fragte ich. Ja ich glaub schon antwortete sie. Ich weiß nicht wie lange wir gebumst haben, es dämmerte schon leicht, aber ich habe so laut geschrien wie noch nie, das uns keiner gehört hat wundert mich schon sehr resümierte sie.
Als wir fertig waren und ich aufstehen wollte, lief mir erst mal überall Sperma raus. Man merkte wirklich das diese alten Böcke schon ewig nicht mehr abgespritzt hatten fuhr sie fort. Das kleine Handtuch was ich dabei hatte war schon wieder komplett trocken, es genügte gerade so mir das viele Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Danach trank jeder noch einen Schluck und wir zogen uns wieder an. Um nicht aufzufallen bin ich einfach wieder zurück gelaufen. „und?“ fragte ich. Ich merkte noch wie mir während dem Rückweg Sperma aus meinen Löchern lief, ich hab die Jungs abliefert und bin direkt gefahren.
„Zeig mal deine Hose her sagte ich“ und tatsächlich, vorne und hinten war alles nass. Man konnte riechen dass es sich dabei um Sperma und Mösenschleim handelte. „So bist du zurück gelaufen?“ fragte ich – ja antwortete sie mir, ich hoffe das mich keiner so gesehen hat meinte sie.
„Und wie fandest du es fragte ich?“
Es war geil, geil ein paar alte ausgehungerte Böcke zu befriedigen, geil zu sehen welche Lust sie hatten, Lust die sie scheinbar lange nicht mehr ausleben durften oder auch konnten, ich würde es wieder tun.
Gut zu wissen sagte ich…

© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar

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Die älteren Herren

Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…

Interessant war es aber schon, das Bad gab es noch – wie würde es mir dort vorkommen…
Ich beschloss dort einmal wieder ein paar Runden zu drehen…
Also nutzte ich die nächste Gelegenheit und fuhr hin.
Alles sah neuer aus und moderner, aber die Aufteilung ist schon geblieben.
Ich bezahlte meinen Eintritt und erkundete die alten Pfade….
Die Umkeiden waren noch am gleichen Ort, aber etwas kleiner, zusätzlich gab es Solokabinen zum umziehen.
Naja, es war ziemlich leer und zu verbergen hatte ich eh nichts, also genügte der Gang zwischen den Spinten.
Dann ging es durch den Raum mit den Duschen… war wir früher, hatte aber kleine Stellwände für die Diskretion zwischen den Duschen.
Ich ging hindurch und betrat die Halle.
Es hatte sich dort nicht viel verändert, alles war noch wie früher, etwas heller und freundlicher vielleicht – kann mir aber auch nur so vorkommen…
Ich ging einige Male um das Becken um alles nochmal zu erleben, duschte mich kurz ab und drehte dann ein paar Runden.
Zum verlassen musste ich dann wieder durch den Duschraum, und ich ging hindurch – ohne einmal gezwungen zu werden in diesem schrecklichen Raum
zu duschen. Ich ging hindurch zu den Spinten und trocknete mich schnell ab, zog mich kurz um und ging.

Es war komisch und ich musste dann doch über das alles nachdenken… war alles was in meiner Erinnerung war Blödsinn und in meiner kindlichen
Fantasie entstanden…. Wo sollen die den gewesen sein…
Ich hatte dort in den Reihen mit den Spinten niemanden gesehen und die Duschen waren auch leer, naja… einer der sich abspülte…
Und im Becken war mir niemand aufgefallen, oder ich hatte nicht darauf geachtet…
Also… so schlimm war es nun nicht, im Gegenteil – ein wenig Bewegung schadet nicht.
Ich nahm mir vor dort regelmäßig hinzufahren um einige Runden vor der Arbeit zu drehen und das Duschen nicht zu vergessen, der strenge Geruch vom Clor verfolgt
einem sonst den ganzen Tag.

Um dieser Uhrzeit waren immer nur recht wenige Leute dort und ich versuchte immer im Auge zu behalten, wer mich besonders beobachtete…
aber ich wertete es immer dann als Hirngespinnst ab.
Und dann, als alles schon zur Routine geworden war, kam die grosse Überraschung…

Ich drehte an dem einen Morgen meine Runden, verließ das Becken und ging in den Duschraum.
Ein weiterer war dort und ich nahm auch auf der Seite die Dusche daneben, zog mich aus und drehte das warme Wasser an.
Ich genoss es und ließ mich vom warmen Wasserstrahl verwöhnen.
Ich hatte plötzlich ein komisches Gefühl und drehte mich um. Mein Duschnachbar stand plötzlich vor mir.
Richtig vor mir, mir fehlte der Diskretionsabstand. Er stand da und schaute mich an.
Ich sortierte meine Gedanken , wollte etwas zurück gehen, ging aber nicht weil da schon die Wand war und bevor ich etwas sagen konnte,
machte er noch einen Schritt nach vorne.
Es war kaum noch ein Abstand zwischen unseren Körpern und ich spürte wie sich unsere Penisse berührten – ein seltsames Gefühl.
Ich stand wie erstarrt und er streckte seinen Kopf vor.
Ich spürte seine Bartstoppeln an meinen Lippen, wie sie piekten und als sich dann seine Zungenspitze durch meine Lippen bohrte,
war sie wie elektrisiert.
Ich spürte sein sein Schwanz ganz hart wurde, aber meine Beine waren fest zusammen.
er umfasste meine Hüfte, dann meinen Po. Als er ihn auseinander zog und seinen Finger an meiner Rosette spürte, gab ich nach
und öffnete leicht die Beine. Sein Penis schnellte hoch und er begann mit seinen seichten Bewegungen…
Mein Schwanz war nicht unerheblich angeschwollen und rieb im gleichen Takt an seinem Bauch. Es war schon ein irres Gefühl, so eine pralle Eichel zwischen
den Arschbacken zu haben. Ich erwartete das er mich umdrehen würde um seinen Schwanz in mich zu versénken. Mit seinen glitschen Tropfen schmierte er
mein Arschloch ein und ich wartete… aber er wurde schneller, zwischen meinen Schenkeln. ich schob meinen Unterkörper vor, wie gerne hätte ich den jetzt….
Er ging etwas in die Knie und ich spürte wie er versuchte in mich einzudringen. Ich spürte ganz vornean seine Eichel die zu zucken begann.
Ein Teil seines Saftes drückte er in mich – als er dann seinen Finger tief hinein steckte und es in mir verteilte, spritzte ich auch ab.
Gewaltig wie es aus mir heraus schoss – auf seine Brust.
Die Ernüchterung kam dann schnell, wir waren nicht allein.
Ich weiß nicht wie lange er schon da war – es schien ihm aber gefallen zu haben – dem älteren Herrn.

Ich habe einige Zeit vergehen lassen und bin dann wieder hin. Getroffen habe ich diesen Herrn nicht und auch mein Abenteuer nicht.
Ich war dann noch viele Male dort und wartete auf ein Erlebnis….manchmal war die ein oder andere Vorstellung auch etwas erregend.
War ich jetzt vielleicht auch einer von diesen älteren Herren…