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Lesben Reife Frauen Voyeur

Wie ich so wurde, wie ich heute bin (1)

Zuerst einmal:
Die groben Handlungen sind so alle passiert, lediglich Namen, intime Details und Ausschmückungen entsprechen nicht immer der Wahrheit.

Aber jetzt mal zum Anfang:
Ich heiße Andrea und bin gerade zarte 21 Jahre alt geworden. Ich fing schon recht früh an mich für Sex und das ganze drum herum zu interessieren. Mein erstes Erotikmagazin war ein Playboy, den ich in einer Mülltonne fand und den ich mir recht gründlich durchlas. Zwar hört sich das für viele merkwürdig an, dass sich ein Mädchen als erstes einen Playboy anschaut, in dem es ja hauptsächlich um die nackte Haut der Frau geht, aber das war in diesem Moment zweitrangig für mich. Die allgemeinen Themen, die mit Sex zu tun hatten interessierten mich eindeutig mehr, als der nackt rasierte Intimbereich einer Frau.
Aber damit war der erste Grundstein für mein jetziges Ich gelegt. Wenn ich längere Zeit alleine war, sei es das meine Eltern arbeiteten oder ich früher von der Schule kam surfte ich im Internet immer zu erotischen Themen. Auch den Dr. Sommer-Bereich der Bravo studierte ich schon fast und mich interessierte die Themen, die dort besprochen wurden. Mit dem Alter wurde ich auch immer neugieriger. Mit 12 fing ich mit dem masturbieren an, ich stellte mir vor, wie ich mit einem Jungen aus meiner Klasse schlief. Dabei massierte ich meine immer größer werdenden Brüste und streichelte mir sanft über meinen Kitzler. Anfänglich wusste ich nicht genau was ich da tat, aber mit der Zeit kam auch die Übung und ich merkte immer besser, an welchen Stellen mir welche Berührungen immer besser gefielen. So liebte ich es, wenn ich mir zuerst die Schenkelinnenseiten streichelte und anschließend mein Höschen auszog. Dabei ließ ich mir immer sehr viel Zeit. Allgemein war die Selbstbefriedigung bei mir eine Sache des Genusses und keine Sache die ich schnell schnell hinter mich bringen wollte. So fing ich erst langsam an meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Immer etwas schneller. Das kribbelnde Gefühl in meinem Bauch, meinen Armen und meinen Beinen wurde dabei immer intensiver. Nach einiger Zeit fing ich an langsam einen Finger in mich einzuführen und stieß mich mit ihm langsam. Manchmal hatte ich Angst mich selbst zu entjungfern, da mein Finger so tief in mir drin war. Sie vergingen teilweise 2 Stunden, bis ich letztendlich zu meinem Orgasmus kam. So ging das dann eine ganze Zeit.
Mein erstes Mal:
Mit 17 lernte ich meinen ersten ernsten Freund kennen, Wir verstanden uns super und hatten viel Spaß miteinander. Einerseits war er in etwa genauso versaut wie ich, auf der anderen Seite aber auch etwas schüchtern. Mir machte es nichts aus, wenn mich Nachbarn bei mir daheim oben ohne rumlaufen sahen, denn es ist ja meine Sache, was ich bei mir daheim mache. Ihm war das immer etwas unangenehm. Aber nichts desto trotz verbrachten wir beide unser erstes Mal miteinander. Es hört sich vielleicht kitschig an, aber es war total romantisch mit Kerzen und allem Drum und Dran. Aber das waren auch nur die ersten ein zwei Male. Danach wurde es zur Gewohnheit. Da wir nicht weit weg von einer Großstadt wohnen, dachte ich mir, dass ich etwas Pepp in unser Bett bringen könnte. So fuhr ich mit ihm in die Stadt und schleifte ihn hinter mir her in einen Erdbeermund. Ihm war es sichtlich unangenehm am helllichten Tage in einen Sexshop zu gehen, mir hingegen machte es schon fast etwas Spaß, den es ist ja nichts Verwerfliches dabei mit seinem Freund seinen Horizont zu erweitern. Ich suchte mir etwas Reizwäsche aus und war hin und weg von der Vielfalt an Vibratoren, so dass ich mir sofort einen holen musste. Mein damaliger Freund sah das zwar nicht so gerne, dass ich mir jetzt einen „Ersatz“ holte aber es war ja mein Geld. Daheim angekommen, waren wir beide wirklich extrem erregt. Ich zog mir die neue Unterwäsche an und lies ihn sie von meinem Körper streifen. Der Sex mit ihm war immer super. Er hatte vielleicht nicht die beste Ausdauer, aber seine Technik war unglaublich. Bei ihm fühlte ich mich immer wohl und absolut befriedigt. Doch nebenbei kamen immer wieder die Gelüste nach etwas anderem zum Vorschein. Ich musste immer häufiger an meinen ersten gefundenen Playboy denken, und wie sich darin die nackte Frau auf dem großen Blatt positioniert hatte.
Die Beziehung zu meinem Freund ging kurze Zeit später leider in die Brüche. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu erzählen und nur des Sexes wegen wollte ich es auch nicht weiterlaufen lassen.
Mir tat die Trennung zwar weh, da wir wirklich glücklich miteinander waren, aber auf eine andere Art und Weise, tat sich mir auch gut. Ich konnte wieder für mich sein. Auf meinen Bauch hören und mich wieder um meine Freundinnen etc. kümmern. Ich ging oft mit ihnen aus was ich auch sehr genoss, doch ich musste immer öfters an den nackten Körper einer Frau denken. Teilweise waren die Frauen wild fremd aber manchmal waren es auch Freundinnen von mir.
Ich dachte mir nichts dabei und lebte mein Leben einfach weiter.
Marie, meine beste Freundin, und ich wollten beide auf den Abiturstress etwas trinken gehen. Wir fuhren also in einen unserer Nachbarorte und genossen den Abend. Marie ging kurz auf die Toilette und ich saß ganz alleine da, als ein Mädchen in unserem Alter zu mir an den Tisch kam. In der kurzen Zeit erzählte sie mir, dass sie Susanne hieß und ich sie schon den ganzen Abend interessieren würde, sie sich nur nicht recht getraut hätte mich anzusprechen, weil sie es für komisch hielt wenn eine Frau eine andere Frau einfach so ansprechen würde. Ich winkte ab und sagte, dass es nicht komischer wäre, als die ganzen dummen Anmachen mancher Männer. Sie gab mir ihre Nummer und verschwand wieder. Marie hatte die unbekannte mitbekommen und fragte mich, was sie gewollt hatte. Ich erzählte es ihr und dachte mir dabei nichts Schlimmes. Marie kicherte und sagte leicht neidisch, dass ihr nie so ein Glück wiederfahren würde. Wir tranken aus, erzählten noch etwas und gingen dann langsam wieder Richtung heimisches Bett. Daheim angekommen hatte ich Susanne schon fast wieder vergessen, doch beim Umziehen viel der Zettel mit Susannes Nummer aus meiner Hosentasche. Ich hob ihn auf und ich erinnerte mich auch wieder an Susanne. Sie war süß, keine Frage, aber in erster Hinsicht war sie eine Frau, also sogar nicht dass, was ich bisher an Beziehungen hatte. Ich hatte die Nummer noch lange in meiner Hand. Auf der einen Seite war ich neugierig die Nummer anzurufen, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst, dass es nur ein Witz gewesen wäre. Ich nahm meinen Mut zusammen und rief sie an. Susanne war selbst auch rasch am Telefon. Sie freute sich anscheinend dass ich mich bei Ihr gemeldet habe. Wir telefonierten lange. Sie fragte mich mitten im Gespräch, ob ich mich eventuell mit ihr treffen würde. Ich war unsicher. Auf der einen Seite wollte ich das wirklich sehr gerne nur auch hier hatte ich wieder Angst. Was wäre gewesen, wenn sie mich nur auf den Arm nehmen wollte. Aber allen Zweifeln zu trotz stimmte ich zu und wir verabredeten uns auf einen Drink in einer Bar ganz bei mir in der Nähe.

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Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

Überall sieht man heutzutage Vampire. Im Kino, im Fernsehen, jeder Buchladen ist überflutet mit Vampirromanen.
Das brachte mich auf die Idee, wie muss es einem “klassischen” Vampir wohl heute ergehen? 🙂

Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

„Ja! Fester Adam! Tiefer! Aaahhh! Fick mich wie nur ihr es könnt! Jaaa!“
„Natürlich Geliebte. Wie nur wir es können.“

Eigentlich ist es traurig. Da liegt diese junge, wunderschöne Frau unter mir, mein Schwanz fährt wuchtig und tief in sie hinein, bereitet ihr überirdische Freuden. Und was empfinde ich? Am ehesten trifft glaube ich Langweile zu. Ist es ein Segen, dass ich mit meinen Fähigkeiten jede Frau ins Bett bekommen kann die ich will? Ich dazu fähig bin so lange zu ficken wie ich will? Die Frauen bis in die Bewusstlosigkeit und sogar bis in den Tod vögeln zu können?

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Adam. Und ich bin ein Vampir.

Geboren, oder besser, verflucht worden bin ich vor über 400 Jahren. Ich bin einer dieser Vampire, welche nicht ins Sonnenlicht können. Welche eine magische Anziehungskraft auf Frauen ausüben. Einer der fliegen kann und übernatürliche Stärke besitzt, seine Gestalt verändern kann. Ich sehe unverschämt gut aus, habe extrem gute Umgangsformen, bin überaus gebildet, habe körperliche Vorzüge welche exquisit sind, wie euch die Frau unter mir sicher bestätigen könnte. Und ich bin eine arme Sau.

„Das ist so geil Adam! Ich will wieder deinen geilen Schwanz blasen!“
„Bedien dich mein Schatz. Er steht zu deiner Verfügung.“
„Das er steht sehe ich! Komm, ich will meinen Votzensaft von deinem harten Teil ablecken!“

Was macht man nicht alles um seinem Ruf gerecht zu werden. Da genau liegt unser Fluch. Uns steht zwar Unsterblichkeit zur Verfügung, wir sind mächtiger als die Sterblichen, aber wir sind auch gezwungen einem bestimmten Weg zu folgen. Blut saugen, Frauen verführen, Angst verbreiten. All das ist ein Teufelskreis dem wir nicht entfliehen können. Früher war das auch in Ordnung und hat Spaß gemacht. Nachdem man zum Vampir geworden ist, hat man sich schnell an das aufgezwungene Verhalten gewöhnt. Früher… Damals… Da war die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt? Im 21ten Jahrhundert?

„Fick mich wieder von hinten! Ich brauche deinen großen Schwanz in meiner Muschi!“
„Ist es gut so?“
„Ah! Fester! Schneller! Spuck mir auf die Fotze! Und dann ganz tief rein!“
„Was immer dich glücklich macht mein Engel.“

Es ist gut dass ich sie jetzt von hinten nehme. Dann brauche ich mich wenigstens nicht verstellen und kann mein Lächeln fallen lassen. Die Frau vor mir ist eine ausgesprochen schöne Mittzwanzigerin. Sie hat einen Körper, welchem jeden von euch den Atem rauben würde. Sie ist eine äußerst gebildete Rechtswissenschaftlerin und mir war von Anfang an klar, dass ich sie verführen muss. Das hat mir mein Blut klar gemacht. Früher wäre das kein Problem gewesen. Um Mitternacht an ihr Fenster geflogen, sie mit meinem hypnotischen Augen angesehen, und dann eine Nacht voller Leidenschaft verbracht. Doch heutzutage…

„Schatz? Alles in Ordnung? Du wirst langsamer!“
„Oh, entschuldige. Besser so?“
„Jaaa! Mach weiter! Ich komme gleich wieder!“

Es fing schon damit an als ich sie in dieser Bar sah. Voll mit Akademikern, Anwälten, Ärzten. Meine Vampirinstinkte sagten mir gleich, das ist wieder eine. Mein Blut befahl mir sie zu erobern. Zwecklos sich dagegen zu wehren. Nun mögt ihr denken, das ist für jemanden mit meinen Fähigkeiten doch schnell erledigt! Doch weit gefehlt. In der heutigen Zeit geht das nicht so einfach. Es hat fast zwei Wochen gedauert bis ich den ersten direkten Schritt auf sie zumachen konnte. Ich mag ein Vampir sein, ein Untoter, doch gibt es einige Sachen welche auch uns beeinflussen können. Und die muss man vorher ausschließen. Was früher eher eine Seltenheit war, das kann einen heute sehr schnell erwischen. Ich rede natürlich von Krankheiten. Herpes, Tripper, Pilzinfektionen, HIV, all das ist heute wahrscheinlicher als ein vollkommen gesunder Sterblicher. Aber nicht nur Geschlechtskrankheiten machen uns heute zu schaffen. Diabetes, hoher Blutdruck, Depressionen, alle echten und eingebildeten Krankheiten gegen die Sterbliche Medikamente nehmen, machen uns sehr zu schaffen. Schon ein paar Aspirin können verherende Folgen haben! Jeder der mal jemanden mit diesen Blutverdünnern gebissen hat, wird wissen wovon ich rede.

„Fick mich in den Arsch!“
„Äh, wie bitte?“
„Ramm mir deinen Fickprügel in den Arsch!“
„Nun gut. Wenn es dir gefällt?“
„Halt´s Maul und fick meine Rosette!“

Die Umgangsformen und die Ausdrucksweise waren früher übrigens auch besser. Wo war ich? Ach ja, Krankheiten. Aber nicht nur die machen Probleme. Nachdem man heute an jeder Ecke Drogen kaufen kann, wird es auch da schwieriger für uns ein gesundes Essen zu finden. Wenn wir derart verseuchtes Blut zu uns nehmen, hält die berauschende Wirkung zwar nicht lange an, doch erregt es sehr viel Aufmerksamkeit, wenn wir aus einer Untersuchungszelle oder aus einem Krankenhaus ausbrechen müssen bevor die Sonne aufgeht. Ihr merkt schon langsam, eine durch das Blut befohlene Liebesnacht ist nicht so einfach zu realisieren wie ihr vielleicht denkt. Es erfordert inzwischen sehr viel Nachforschungsarbeit um sicher zu gehen, dass das erkorene Opfer wirklich sauber ist, und keine Gefahr für unser Nichtleben darstellt.

„Ah! Das ist geil! Weiter!“
„Gerne mein Schatz.“
„Finger meine Muschi!“
„Wie du willst.“

Auch das Beobachten unserer erwählten Beute ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Wenn man sich in dunklen Gassen auf Beobachtungsposten stellt, wird man doch gerne einmal angepöbelt. Meist von irgendwelchen Jugendbanden, welche ihre überschüssigen Hormone durch irgendwelche Dummheiten verbrauchen wollen. Sie mögen denken, für einen Vampir sollte so etwas kein Problem darstellen. Doch ich kann ihnen versichern, wenn sie so einer Jugendgruppe ihre Zähne zeigen, sie anfauchen und ihre Augen Rot aufblitzen lassen, dann haben sie nur eines davon. Eine ansehnliche Anzahl verschiedenster Messertypen im Bauch, und einen Anzug weniger im Schrank. Ich frage mich immer wieder, wann die Jugend den Respekt vor uns verloren hat. Aber nicht die Menschen bereiten uns direktes Unbehagen. Auch die Technik…

„Schlag mich!“
„Was?“
„Hau mir auf den Arsch!“
„Aber ich…“
„Schlag mich du Arschloch!“
„Nun gut.“
„Fester! Hau richtig auf meinen Arsch!“

Schicklich ist das nicht. Aber ich muss meinem Blut folgen. Ich muss mich nur zügeln, sonst breche ich ihr noch die Hüfte. Ich verabscheue mich dafür. Früher hätte es so etwas nie gegeben.
Ach ja, die Technik. Auch die hat sich gegen uns verschworen. Viele mögen Tageslichtscheinwerfer
für einen Segen halten. Ich sehe das berechtigterweise anders. Es ist schwer seiner Beute aufzulauern, wenn jedes Auto einem Brandwunden verpassen kann. Auch ist es für uns sehr schwer geworden zu reisen. Früher bestieg man ein Schiff und segelte um die Welt. Ich habe einmal versucht in Amerika durch eine Flughafenkontrolle zu kommen. Danach war mein Bild auf jeder Verschwöhrungsseite im Netz zu finden. Es stimmt schon dass wir kein Spiegelbild haben, aber diese modernen Digitalkameras funktionieren leider anders.

„AAAHHH! Ich komme! JAAAA!“

Das war jetzt das vierte Mal dass ich sie zu ihrer Erlösung geführt habe. Jetzt sollte sie doch eigentlich genug haben.

„Jetzt bist du dran!“
„Bitte?“
„Jetzt werde ich dich ficken!“
„Ich… ich verstehe nicht.“
„Na komm schon! Schau mal was ich hier habe!“
„Was… wie…“
„Na komm. Hast du noch nie einen Umschnallschwanz gesehen?“
„Nein! Habe ich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf!“
„Jetzt hab dich nicht so. Das macht Spaß! Und wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch geil finde, dann kannst du wenigstens mal den hier in deinem probieren!“

Nein! So weit werde ich es nicht kommen lassen! Die Blutwerte von ihr aus dem Labor waren in Ordnung, der Tox-Screen negativ auf Drogen. In ihren Akten bei ihrem Arzt waren keine Vorerkrankungen vermerkt, die Beobachtungen ließen auf keine wechselnden Partner schließen. Es sollte ungefährlich sein!
Ihr Blut schmeckt süß! Aber mit einem leicht bitteren Untergeschmack. Hat sie irgendeine neue Designerdroge geschluckt auf die der Test nicht anspricht? Oder vielleicht eine dieser Seuchen? Schweine- oder Vogelgrippe? Oder ist es der Impfstoff dagegen?
Ich lege sie zurück auf ihr Bett, betrachte ihren nackten Körper. Welch eine Schönheit! Welch eine Gefahr! Welch eine Verlockung! Kein Wunder dass der Fluch in mir befohlen hat sie zu umwerben und mit ihr Liebe zu machen.
Ich kann nur hoffen dass es bei der nächsten Frau reibungsloser von statten geht. Ich unternehme zwar viel um meiner Rolle als Vampir gerecht zu werden, aber in den Arsch lasse ich mich deswegen noch lange nicht ficken.

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Anal BDSM

Heute Morgen tatsächlich passiert…

Gerade vor 10 min passiert…

Meine Liebhaberin und ich haben die letzten 3 Wochen kein Treffen mehr gehabt. Einerseits gab es zu viele Hindernisse, andererseits nagt das schlechte Gewissen an meiner Sexpartnerin. Da wir aber beide nicht voneinander lassen können, wollte sie zumindest für ein paar Minuten auf einen Kaffee vorbeischauen. Vor langer Zeit haben wir mal ein geheimes Wort ausgemacht, das verhindern soll, dass wir gegenseitig Grenzen überschreiten. Ohne dieses Wort ist alles erlaubt…

Insgeheim dachte ich an dieses Wort und überlegte, bevor sie kam, ob ich sie nicht einfach überfallen sollte und ihr keine Chance lassen sollte, nachzudenken.

Es schellt und sie steht vor der Tür. Ich ziehe sie herein und beginne sofort an ihrer Hose und Bluse zu fummeln. Sie schaut mich erstaunt an und sagt, sie wolle doch nur Kaffee trinken kommen. Ich schiebe sie die Treppe hoch, sie wehrt sich allerdings nicht so vehement, wie es sein sollte, wenn sie wirklich nicht will! Sie sagt, ich solle es sein lassen, was passiert, wenn die Kinder aus der Schule kommen, oder noch viel schlimmer, wenn einer unserer Ehepartner vorzeitig nach Hause kommen sollte. Ich höre ihr nicht zu, denn ich bin bereits sehr erregt. Meine Hose spannt sich über meinen Schwanz. Ich schubse sie in das Zimmer, in dem auf dem Boden eine Matratze liegt. Sie wehrt sich stärker, aber das “Wort” kommt ihr nicht über die Lippen. Ich zwinge sie in die Knie, öffne meine Hose und schiebe ihr ziemlich hart meinen Fickprügel in den Mund. Sie stöhnt auf. Scheinbar findet sie doch Gefallen an der Sache. Mein Schwanz verschwindet fast bis zum Anschlag in ihrem Mund, sie würgt ein wenig. Ich zerre sie hoch, drehe sie um und reiße ihr fast die Bluse vom Leib. Sie unterstützt mich sogar ein wenig, aber gleichzeitig wehrt sie sich verbal immer noch. Das sei keine gute Idee, ich solle sie in Ruhe lassen. Ich erwidere nichts, sondern ziehe ihre Hose halb runter und stecke ihr von hinten meinen steil nach oben stehenden Schwanz in ihre Prachtspalte. Jetzt erwidert sie nichts mehr, sondern stöhnt laut auf und streckt mir ihren Arsch fest entgegen. Nach ein paar Augenblicken, in denen nur das Klatschen zwischen uns zu hören ist, zieht sie plötzlich zurück, dreht sich um, schaut mir in die Augen und sagt: “Ach Scheiße, du fickst mich einfach zu gut, los mach mich fertig…!” Vor Freude komme ich beinahe, aber ich habe mich unter Kontrolle. Sie legt sich hin, macht ihre schönen Schenkel weit auseinander und ich lege mich auf sie und stoße zu. Jetzt kommen wir beide in Fahrt, sie nähert sich schon ihrem ersten Orgasmus. Ich habe Angst, dass ich zu früh komme, also lass ich von ihr ab, lege mich auf den Rücken und lasse sie reiten. Dabei hüpfen ihre Titten schön auf und nieder. Ich kneife behutsam in ihre Nippel, was sie fast sofort zum Orgasmus führt. Ihr Gesicht ist verzerrt vor Ekstase.

Leider bleibt nicht viel Zeit, also wechseln wir erneut die Stellung, ich bin wieder oben. Sie schaut mir dabei in die Augen und das ist zuviel für mich. Ich stöhne laut auf, drücke mich mit einer Hand an ihrer Brust ab und spritze ihr meinen Saft tief in die Fotze. Danach lasse ich mich auf sie hinunter fallen und küsse ihren Hals und ihr Gesicht. Wir sind einfach nur glücklich. Sie streichelt mein Haar und sagt, sie könne es eben doch nicht lassen. Sie und ich wissen, dass es einfach nicht anders geht.

Zum Schluss haben wir uns dann für den nächsten Mittwch verabredet… Ich bin mal gespannt!

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Wie ich so wurde, wie ich heute bin (2)

Bin ich etwa lesbisch?!
Ich konnte die nächsten beiden Tage kaum schlafen. Immer wieder ging mir Susanne, das Gespräch und vor allem das Treffen in 3 Tagen durch den Kopf. Ich musste oft wieder an meinen ersten Playboy denken. Mir war in der Zwischenzeit auch bewusst geworden, was mich an der Frau, bzw. Frauen allgemein so interessierte. Sie sind ganz anders als Männer. Klar Tom war super, aber auch ein kleiner Macho. Frauen, zumindest die ich kenne, sorgen sich mehr um einander. Mit ihnen kann man besser reden und sie hören auch zu und interessieren sich nicht noch nebenbei für die Bundesligaergebnisse des letzten Spieltags. Die Zeit verging fast wie im Flug und schon war Donnerstag. Ich war nervös. Wobei nervös war noch untertrieben. Marie wusste, dass ich mich mit Susanne traf, sie war zwar etwas verwundert aber unterstützte mich trotzdem. Ich zog mich ca. 20mal um, bis ich endlich das passende Outfit gefunden hatte. Ich hatte ein graues Top und eine Jeans an. Dazu die passenden Schuhe und einen schwarzen Mantel. Ich war etwas zu früh an der Bar, weshalb ich mich schon einmal hineinsetzte. Susanne kam aber auch kurze Zeit später und setzte sich direkt zu mir. Wir unterhielten uns wirklich super. Ich wollte auch wissen, ob sie das schon öfters getan hätte oder ob es das erste Mal wäre, dass sie sich mit einer Frau treffen würde. Sie war recht offen und sagte, dass es für sie auch das erste Mal gewesen sei. Ich schaute sie an und fragte sie ob sie Bisexuell sei oder ob es nur ein ausprobieren sein wie es sich anfühlt. Ihre Antwort überraschte mich schon beinahe etwas, da sie darauf meinte, sie sei lesbisch nur niemand bisher wollte sich mit ihr treffen. Ich fragte sie neugierig wie sie darauf aufmerksam wurde und auch hier entgegnete sie mir offen, dass sie Jungs noch nie interessiert hätten und sie immer schon auf den weiblichen Körper geschielt hätte. Wir erzählten noch eine ganze Weile, so dass wir auch die Uhrzeit aus den Augen verloren. Die Bar wollte langsam schon schließen, da waren wir immer noch in unsere Gespräche vertieft. Nachdem wir dann freundlich gebeten wurden langsam zu gehen, verabschiedeten uns und machten aus uns wieder zu sehen. Doch Susanne sagte in aller letzter Minute, ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle, sie wohne alleine und die Wohnung wäre nur 2 Straßen weit weg. Ich überlegte kurz, aber da der nächste Tag ein Samstag war an dem ich eh nichts zu tun hatte, stimmte ich ein. Wir gingen langsam zu ihr und sie griff intuitiv nach meiner Hand. Anfänglich zog ich sie etwas zurück, doch bei der Berührung unserer Hände knisterte es gewaltig. Bei ihr angekommen war ich erstaunt. Sie sagte zwar, dass ihre Eltern am anderen Ende Deutschlands wohnten und sie von ihnen lediglich Geld bekommen würde, aber die Wohnung war top modern eingerichtet. Aber dafür blieb kaum mehr Zeit. Susanne fing an mich zu streicheln und mich zu massieren. Ich hatte ein kribbeliges Gefühl im Bauch, dass ich so noch nicht einmal bei Tom hatte. Ich drehte mich um und küsste Susanne. Nach diesem Kuss, der gefühlte 2 Minuten ging, grinste sie mich an und fragte mich, ob ich jetzt ihre Freundin sei. Ich kicherte und nickte. In dem Moment kam mir der Gedanke Freundin und Freundin recht ungewohnt lustig vor. Wir küssten uns immer weiter. Aber mehr war nicht. Wir wollten nichts überstürzen. So gingen wir ins Bett und schauten noch eine DVD aber so viel hatte ich davon nicht mehr mitbekommen, da ich vor lauter Nervosität relativ schnell eingeschlafen bin. Die nächsten Wochen liefen toll. Ich stellte Susanne meinen Freundinnen als meine Freundin vor und sie nahmen sie alle recht herzlich in ihrer Mitte auf. Keine hatte auch nur ein Problem mit der Sache zwischen Susanne und mir oder dass ich jetzt auf Frauen stehe.
Ich bin endgültig lesbisch und damit glücklich =)
Susanne und ich waren ca. ein halbes Jahr zusammen und hatte immer noch jede Menge Spaß, lachten viel zusammen und erzählten uns so ziemlich alles was uns an dem jeweiligen Tag passierte. Samstags abends war ich wieder bei Susanne wir kuschelten und schauten uns zum ca. 100. Mal „Beim ersten Mal“ an. Wie immer lachten wir, doch diesmal war es anders. Ich war irgendwie etwas erregter als sonst. Ich drehte mich zu Susanne um und fing an sie zu küssen. Ganz normal ohne Zunge und das Alles nur um sie zu spüren. Ich strich ihr über den Rücken und zog sie näher zu mir. Wir streichelten uns und küssten uns immer intensiver. Da wir beide uns schon nachtfertig gemacht hatten, trugen wir beide keinen BH mehr, so dass sich auch unsere Brüste berührten. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich soweit wäre, wenn sie es auch ist. Sie stöhnte mir ein leises Ja in mein Ohr und legte ihre Hand auf meinen Po. Sie zog mir gekonnt meine Hotpants aus und so lag ich nur noch in meinem Höschen neben ihr. Sie grinste. Ich wusste was das hieß, sie wollte gleichziehen. So tat ich ihr den gefallen und entledigte sie auch ihrer Hotpants. Die Wärme ihres Körpers zu spüren machte die Sache noch erotischer. Ich küsste ihren Hals und arbeitete mich etwas abwärts Richtung ihrer Brüste. Ich zog ihr ihr Top aus und küsste ihre süßen kleinen Brustwarzen. Sie stöhnte ein erstes Mal laut auf. Ich hatte bis dahin nur aus einem Lesbenvideo im Internet erfahren wie so etwas abläuft und arbeitete etwas mehr an den Brustwarzen und knabberte leicht an ihnen. Ihr schien es sehr zu gefallen, sie stöhnte und kicherte abwechselnd. Sie schien vor allem an den Brustwarzen kitzlig zu sein. Ich ging etwas tiefer und küsste zuerst ihren Bauch. Ich ging immer tiefer. Bald erreichte ich den Bund ihres lila Höschens. Ich zog es etwas runter und küsste sie weiter. Sie kicherte und sagte daraufhin, dass es doch gut gewesen wäre sich heute zu rasieren. Ich blickte hoch und musste ebenfalls kichern. Sie half mir ihr Höschen komplett auszuziehen und ich küsste ihre Oberschenkel, so wie ich es gerne hatte. Ich kam immer tiefer zu ihrer schönen Vagina. Ich küsste als erstes ihre Schamlippen, massierte mit einer Hand etwas ihren Bauch, während meine andere Hand ihre Hand festhielt. Ich öffnete ihre Schamlippen langsam mit meiner Zunge und massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie fing sofort an zu stöhnen. Ich umkreiste ihren Kitzler etwas schneller und sie schrie schon fast. Ich konnte ein leichtes kichern nicht unterdrücken und machte danach sofort weiter. Sie wurde immer lauter bis sie letztendlich in einem enormen Orgasmus kam. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und zitterte durch die Erregung mit dem ganzen Körper. Ich rutschte langsam zu ihr hoch und gab ihr einen intensiven Kuss. Im Anschluss zog sie mir rasch mein Top aus und küsste meine Brüste ebenfalls sehr zärtlich. Auch sie rutschte immer tiefer und kam letztendlich zu meinem blauen Höschen. Als sie es mir auszog guckte sie mich an und sagte wie süß dass aussehen würde. Ich hatte mir schon früh angewöhnt mich zu rasieren. In letzter Zeit hatte ich aber öfters mal bestimmte Muster ausprobiert. So hatte ich mir diesmal ein kleines nicht zu hohes Herz stehen lassen. Auch sie fing an mich mit dem Mund zu befriedigen. Sie war sehr fürsorglich und sanft. Auch auf meinen Orgasmus musste sie nicht lange warten, ich war so erregt, dass ich schon nach wenigen Zungenbewegungen in dem heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens kam. Nachdem wir beide so intensive Orgasmen hatten, konnten wir beide nicht mehr und kuschelten noch. Mit Susanne bin ich auch heute noch zusammen. Meinen Eltern habe ich Susanne eine Woche nach unserem ersten Mal vorgestellt. Sie waren anfänglich etwas überrascht aber auch froh, dass ich jemanden gefunden habe, mit dem ich glücklich bin.

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Heute morgen….

…oder war es ein anderer Morgen???

Heute morgen:

Es ist Zeit zum Aufstehen, und nach einem Küßchen auf die Wange steht er wirklich auf, läßt mich liegen, mit meiner Lust und meiner feuchten Muschi. Geht ins Bad, zieht sich an, ich rieche schon den Kaffee durchs Haus ziehen. Und ein unbefriedigendes Gefühl durch meinen Körper.

Ich kuschel mich wieder unter die Decke, schließe die Augen und fange an zu träumen.
Was, wenn er jetzt doch nicht zur Arbeit geht, wenn er fühlt, wie sehr ich jetzt Lust habe?

Dann würde er zurückkommen ans Bett, ganz leise, sich neben mich setzen, seine Hand rutscht unter die Decke, über meine Schenkel zu meinem Po, würde immer weiter streicheln, zwischen meine Oberschenkel, die ich, wie zufällig, etwas öffne, ein Finger rutscht in mich, wie aus Versehen, dann wieder heraus. Oh, Schatz, bist Du feucht, lass mich weitermachen, die Stimme an meinem Ohr.

Ich würde die Schenkel etwas weiter öffnen, jetzt gleiten 2 Finger über meine Muschi, sie öffnet sich von alleine, es ist so naß, kein Widerstand, ein Finger bleibt auf meinem Kitzler liegen, fängt an zu vibrieren, immer wieder, die Decke hat er schon zur Seite geschoben, er will mich sehen, will sehen , wie feucht ich noch werde unter seinen Berührungen.

Sein Finger vibriert weiter, ich vergrabe den Kopf in das Kissen, will das Spiel weiterspielen, doch mein Körper verrät mich, mein Stöhnen ist zu laut, mein Po bewegt sich seinen Händen entgegen, nun reibt er intensiver an meinem Lustpunkt, die Hitze steigt in mir auf, ein Rauschen in meinen Ohren, ich nehme kaum seine andere Hand wahr, die sich nun meiner Muschi streichelnd nähert, dann 2 Finger in mir drin, rein, raus, nicht tief, aber tief genug um DEN magischen Punkt zielsicher zu treffen.

Mein Stöhnen, sicher schon im ganzen Haus zu hören. Oh, wir sind alleine, keiner da, nur wir, nur seine Finger, die mich verrückt machen, seine Zärtlichkeiten, nur für mich, ganz selbstlos, und seine Augen auf meiner Muschi.
Er reibt mich immer weiter, bewegt seine Finger immer weiter in mir, ich merke , wie die Feuchtigkeit aus mir herausläuft, während sich dieses berauschende Gefühl in meinem ganzen Körper ausbreitet.

Jetzt sein Atem dicht an meinem Kitzler, seine Zunge löst seinen Finger ab, er saugt an mir, bringt es ihm soviel Freude wie mir? Leckt mit Druck, seine 2 Finger in mir bewegen sich immer noch hin und her, und ich lasse mich einfach treiben, höre auf meinen Atem, der immer schneller wird, das Rauschen in meinem Kopf, und als er den Druck verstärkt, merke ich, wie ich komme. Er streichelt weiter, bis ich atemlos liegen bleibe.

Geht es Dir gut, flüstert seine Stimme in mein Ohr. Mein Ja kommt immer noch atemlos. Ich muß jetzt los, sagt er, noch einen Abschiedskuß, dann wieder seine Zunge, die langsam nochmal über meine Muschi leckt, und mir schon wieder Lust auf mehr macht. Wie lang kann so ein Tag werden??? Ich werde warten, bis er wiederkommt!!!

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Fetisch

Heute beim wichsen

Mal wieder ein Abend, bei dem mich das Fernsehen nicht anmacht, meine kinder im bett sind und meine frau keinen Bock auf Sex hat. Sie also hoch in sBett un dich sitze mal wieder allein im Wozi un dsurfe heir rum.
Endlich gibt es wieder neue Spy Beach Flme,die ich absolut geil finde und erne anschaue. Regelmäßig bekomme ich dabei eine schöne Latte und würde am liebsten gleich meine Frau vernaschen. Ich weiß nicht, ob es Sie wundert, wenn ich abends mit einem extrem steifen Schwanz aus dem Wozi ins Schlafzimmer komme und die Tür gleich hinter mir abschließe. Aber heute, läuft wohl nichts.
Vielleicht hat Sie noch ihre Tage, aber auf alle Fälle hatte meien kleine einen Alptraum, so das mein Bett eh doppelt belegt ist.
Ich also im Wozi und schau mir die geilen Beach-Vids an. Dabei komme ich ins träumen von meinem Erlebnis in Spanien. Wöhrend ich so die Filme anschaue wandert meine Hand runter zu meinem Schwanz und lassen ihn unter der Wolldecke aus der Hose gleiten. Genußvoll lasse ich die Vorhaut langsam vor und zurückgleiten und genie0e das geil erregende Gefühl, wie er immer härter wird. Mit etwas Spucke befeuchte ich meine Schwanzspitze und stelle mir vor, wie so eine extrem geile Frau wie im Video ihn zwischen die Lippen nimmt und mir anfängt den Schwanz zu blasen.
Nun lasse ich die Hand etwas schneller auf und ab gleiten, in den Gedanken mit einer kleinen, geilen Schwarzhaarigen, mit kleinen Titten und rasierter Pflaume.
Wir spielen am Strand und ich schiebe Sie hoch, damit ich ihre Pflaume mit meiner Zunge ficken kann. Ich spüre förmlich wie sich Ihr Geschmack auf meiner Zunge ausbreitet und Ihre hitze zunimmt. Wie Becken immer mehr zuckt und Ihre Hände meine Haare durchwühlen. Mein Schhwanz ist stahlhart und würde am liebsten gleich losspritzen. Ich höre auf mit wichsen udn warte bis der Saft wieder zurück läuft und der Druck abnimmt.Als es wieder geht schaue ich gerade wie es bei einem jungen Paar am Strend gerade kommt. Wie er mit harten Stö´ßen Ihre kleine Votze stößt um dann mit kleinen Stößen seinen Saft in Ihr Loch spritzt. Nach einer kleinen Pause greift sich die kleine zwischen die Beine und hebt sich Ihre Pflaume zu um Sie dann im Wasser auszuwaschen. Bei diesem Anblick kann auch ich es nicht mehr halten und spritze eine ordentliche Portion in mein bereit gelegtes Papiertaschentuch.
Glücklich und entspannt geniese ich noch zwei weitere Filme bis ich dann den rechner herunter fahre und dann auch ins Bett gehe.
Den Film will ich aber demnächst mal mit meiner Frau anschauen.

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Anal Erstes Mal

War heute das erste Mal mit Loveballs im Arsch unt

Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.

Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.

Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..