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Teil 7: Wichsen nach dem Training!

Da das Finale um den Turniersieg erst auf 16:00 Uhr angesetzt war, konnten die Jungs am letzten Turniertag ausschlafen und die Mannschaft traf sich um 10:00 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Obwohl man einigen Jungs die Nervosität ansah, war die Stimmung trotzdem ausgelassen und manch einer träumte vom Turniersieg. Nach dem Frühstück war dann noch ein lockeres Abschlusstraining angesetzt und danach noch eine Mannschaftsbesprechung. Anschließend hatten die Jungs noch zwei Stunden zur freien Verfügung ehe es mit dem Bus ins Stadion ging. Als man dann am Nachmittag zum Stadion kam wurde gerade das Spiel um Platz 5 abgepfiffen und die ungarischen Freunde aus Budapest bereiteten sich für das Spiel um Platz 3 vor. Nico, Lars und Eddy wünschten Tamas, György und Boros viel Erfolg und verschwanden in die Umkleidekabine um sich selbst für das Finale gegen die
Rumänen aus Craiova vorzubereiten. Es herrschte absolute Stille in der Umkleidekabine und alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Nach dem Aufwärmen und einer kurzen Ansprache des Trainers war es dann soweit, das Finale konnte beginnen. Beide Mannschaften waren ebenbürtig und boten den Zuschauern ein gutes Spiel. Lars und Nico waren wieder einmal in glänzender Spiellaune und die Garanten dafür dass man den Rumänen Paroli bieten konnte. Nach einem tollen Fight stand es am Ende 0:0 und ein Elfmeterschießen musste somit die Entscheidung bringen. Hier hatten die Jungs aus Craiova die besseren Nerven und setzten sich, nachdem Eddy am gegnerischen Torwart gescheitert war, knapp mit 5:4 durch und holten den Turniersieg. Wir deutschen Jungs waren aber mit unserem 2. Platz nach der ersten Enttäuschung auch zufrieden und feierten Ausgelassen im Stadion. Nach der Siegerehrung ging es zurück in die Ferienanlage, wo es noch ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Mannschaften gab und abends eine große Abschlussfeier am Strand geplant war. Hier war die Stimmung ausgelassen, es wurde kräftig gefeiert und der Alkohol floss auch in Strömen. Eddy, Nico und Lars trafen nochmals Tamas, György und Boros, welche bereits am nächsten Morgen die Heimreise nach Budapest antraten. Zu später Stunde ergab es sich, dass wir sechs Jungs uns in unser Apartment verzogen um uns voneinander zu verabschieden. Dort angekommen meinte Boros der Jüngste dass er gerne nochmals so eine Orgie wie vor zwei Tagen erleben möchte. Wir anderen schauten uns nur kurz an und da keine Widerrede kam war die Sache geritzt. Ruckzuck waren wir entkleidet und lagen uns gegenseitig in den Armen. Tamas schnappte sich wieder Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und ich waren das dritte Pärchen. Zu sechst lagen wir nun im Doppelbett und bearbeiteten uns gegenseitig unsere Schwänze. Boros und ich gingen gleich in die 69er-Stellung und leckten unsere Schwänze. Ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen und leckte an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern, er stöhnte leicht dabei und sonderte eine ganze Menge Vorsaft ab, welchen ich Genüsslich ableckte, es schmeckte leicht süßlich. Boros machte mit seinem Mund Fickbewegungen und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, lies in dann heraus und saugte dann abwechselnd meine Eier in seinen Mund. Das war ein so geiles Gefühl dass ich nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war. Die anderen Pärchen waren auch voll beschäftigt, aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Lars den Schwanz von György saugte und sich selber wichste und Eddy und Tamas besorgten es sich genau so wie Boros und ich in der 69er-Stellung. Unser stöhnen war bestimmt außerhalb unseres Apartments zu hören, da es aber schon ziemlich spät war in der Nacht war uns das egal, da ja eh kaum jemand mehr unterwegs war. Boros die kleine Sau drehte sich dann um und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich wie ein Großer immer schneller in den Mund, ich bekam fast keine Luft mehr und wurde erst erlöst als er mir seine warme Boysahne mit mehreren Schüben in den Mund spritzte. Der kleine Vielspritzer spritzte und spritzte, so dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nach kam und mir sein Sabber rechts und links aus dem Mundwinkel lief. Als er sich dann einigermaßen erholt hatte nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als er mir dann auch noch an der Rosette herumspielte und mir einen Finger hinein schob, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte ihm meine Sahne augenblicklich in sein Fickmaul. Ich spritzte wie noch nie zuvor in meinem Leben und erlebte einen Megageilen Orgasmus. Boros saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und lächelte mich dabei an. György und Lars lagen ebenfalls fix und fertig im Bett und Eddy und Tamas waren noch zu Gange. Eddy saß auf Tamas Brustkorb und wichste sich seinen Schwanz bis er Tamas seinen Boysaft ins Gesicht spritzte. Tamas revanchierte sich nun, er kniete sich über Eddy und wichste sich seinen Riemen bis auch er Eddy eine Ladung ins Gesicht spritzte. Beide sahen total versaut aus und ihnen lief das Sperma des anderen die Wangen herunter. Im Schlafzimmer lagen nun eine Stille und der Geruch von Sperma in der Luft, so dass wir pärchenweise noch ins Bad gingen um uns zu säubern. Mittlerweile war es morgens 4:00 Uhr und Tamas, György und Boros verabschiedeten sich endgültig und schlichen in ihr Apartment. Wir hatten danach noch ein paar Briefkontakte mir den Dreien, welcher aber mit der Zeit aufhörte.

Da die Budapester bereits um 7:00 Uhr abfuhren, haben wir ihre Abreise natürlich verschlafen. Wir wachten erst gegen Mittag auf und gingen dann zum Strand wo wir auf einen Teil unserer Mannschaftskameraden stießen, nach und nach kam auch der Rest dazu. Nach dem Turnier blieben wir noch und hatten nun 3 Tage zur freien Verfügung bis zu unserer Heimreise. Zwei Mannschaften machten es genau so wie wir, der Rest war bereits am frühen Morgen abgereist. Lars und ich nahmen uns am Nachmittag das Schlauchboot eines Mannschaftskameraden und paddelten den Strand entlang bis zu den Felsen am äußersten Rand wo das Gruppenwichsen mit unserem Team stattfand. Wir ruderten weiter und nachdem wir um die Felsen herum waren sahen wir eine kleine menschenleere Bucht welche wir ansteuerten. Dort angekommen zogen wir das Schlauchboot an Land und schauten uns um, weit und breit war niemand zu sehen und noch oben hin war der Strand durch einen Felsvorsprung abgesichert und uneinsehbar. Lars sagte komm lass uns Nacktbaden und zog seine Short aus, ich tat es ihm gleich und wir stürzten uns in kühle Nass. Wir alberten herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu tauchen, die gegenseitigen Berührungen gingen nicht spurlos an uns vorbei und jeder hatte einen Steifen. Lars lächelte mich an und sagte: „Bist Du auch schon wieder geil?“ Ich antwortete: „Natürlich!“ und ging einen Schritt auf ihn zu und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und zog ihn so aus dem Wasser. Wir legten uns ins Schlauchboot, so dass unser Treiben vom Meer aus nicht zu sehen war und wichsten uns gegenseitig unsere Riemen. Lars hatte einen geilen Schwanz der sich toll in meiner Hand anfühlte und durch seine Lusttropfen die er reichlich absonderte lies sich sein Schwanz schön leicht wichsen. Er hörte bei mir auf und bat mich, dass ich ihm einen blasen sollte was ich auch gerne tat. Ich beugte mich zu ihm herüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, Lars stöhnen wurde immer lauter und ich knetete ihm dabei auch noch seine Eier. Es dauerte eine ganze Weile bis sein Schwanz zu pulsieren begann und er mir seinen Saft mit einigen Schüben in den Mund spritzte, seine Soße schmeckte leicht salzig und etwas bitter und ich saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Als Lars sich von seinem Abgang etwas erholt hatte, meinte er lächelnd zu mir, dass er sich nun Revanchieren will und nahm meinen Steifen in den Mund. Er leckte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und bereitete mir sagenhafte Gefühle. Ich zitterte am ganzen Körper als er mir mit der Zunge ab Bändchen meiner Eichel züngelte und dann wieder seine geschmeidigen Lippen um meinen Harten schloss und zärtliche Fickbewegungen machte. Immer wieder kurz vor dem Abspritzen unterbrach er seine Zärtlichkeiten und fing dann wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte er ein paar Mal und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Ich war geil wie noch nie zuvor und bat ihn mit zitternder Stimme dass er das Spielchen nun beenden solle. Lars bearbeitete meinen Schwanz noch ein paar Minuten und bescherte mir dann einen Megageilen Orgasmus. Mein Schwanz pumpte und pumpte und hörte gar nicht mehr auf zu spritzen mir wurde Schwarz vor Augen und ich schwebte in einer anderen Sphäre. Als ich wieder zu mir kam sah er mich lächelnd an und meinte: „Lebst Du noch?“ Ich antworte: „Logo, das war ja Megageil!“ Da wir beide noch ziemlich mit unserer Wichse eingesaut waren, gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern und paddelten dann zu Strand zu den anderen Jungs zurück. Eddy empfing uns mit einem mürrischen Blick, der uns sagen sollte ich weiß genau was ihr getrieben habt und motze uns an wo wir so lange waren und warum wir ihn nicht mitgenommen haben? Lars beruhigte ihn und meinte nur: „Du bist bisher bestimmt nicht zu kurz gekommen und der Abend ist ja auch noch nicht vorbei!“

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Gay Gruppen Hardcore

Wichsen nach dem Training!

Nico und Lars kannten sich schon eine Ewigkeit, spielten sie doch schon lange in der gleichen Mannschaft ihres Vereins in der Jugendmannschaft und waren über die Jahre die Stars der Mannschaft. Nico war ein Jahr jünger als Lars und beide waren Blond und hatten eine absolut sportliche Figur, Lars war etwas größer und Nico etwas muskulöser was sicherlich von seinem zusätzlichen Leichtathletiktraining kommt.

Die Jungs mussten nach dem Training oder einem Spiel duschen, manchem fiel das Anfangs schwer weil man in der pupertären Phase war und sich genierte, den beiden Blondschöpfen machte das weniger aus, da sie körperlich schon recht weit entwickelt waren und auch hier ihren Mitspielern weit voraus waren.

Beide hatten blondes krauses Schamhaar, wobei der Bewuchs von Lars etwas dichter war, dafür hatte Nico den etwas kräftigeren Schwanz und eine dicke Eichel, die nicht ganz von der Vorhaut bedeckt war. Der Schwanz von Lars war nicht ganz so kräftig dafür etwas länger und ganz mit der Vorhaut bedeckt, so dass man bei ihm die Eichel nicht sah.

Lars war der Spielführer des Teams und spielte in der Defensive und Nico war der Flügelflitzer und Torjäger. Beide harmonierten auf dem Platz hervorragend zusammen, obwohl es ab und zu schon kleine Reibereien gab wer denn der Superstar der Truppe ist. Nico war der bessere Fußballer, aber manchmal ziemlich Hitzköpfig, Lars dagegen wirkte immer ruhig und sachlich und hatte beim Trainer das bessere Standing.

Mit Mädchen lief bei den beiden Teens noch nichts und so war wie bei einem Großteil der Mitspieler onanieren angesagt. Unter der Dusche wurden schon mal scheu die Schwänze verglichen und geschaut wie es bei den Mitspielern aussieht.
Ab und an wurde auch mal ein lockerer Spruch über Girls, Sex, onanieren usw. raus gehauen ohne dass groß etwas passierte.

Da Nico und Lars nicht im gleichen Ort wohnten wie die anderen Jungs wurden sie vom Trainer meistens zum Training abgeholt und nachher wieder nach Hause gefahren. Nach dem letzten Training kam man im Auto auf eine CD zu sprechen die Lars hat und die Nico auch gefiel. Lars sagte zu Nico, komm doch einfach mit zu mir, dann kopiere ich sie dir und du kannst sie gleich mitnehmen. Nico willigte ein und so wurden beide vom Trainer vor dem Haus von Lars abgesetzt.

Beide gingen dann zu Lars ins Zimmer, er holte noch kurz eine Coke und meinte beiläufig, dass seine Eltern nicht zu Hause sind und erst spät kommen. Nico entgegnete dass seine Alleinerziehende Mutter auch bei der Arbeit sei und er nicht pressieren müsse. Als beide die CD gebrannt hatten und die Musik anhörten surften sie etwas im Internet und Lars zeigte Nico diverse Seiten die er kannte und ansah wenn er sich aufgeilen wollte um sich einen runter zu holen. Und Nico der Lars in nichts nachstand zeigte diesen seine Seiten. Nachdem beide sich zahlreiche Pics und Videos angeschaut hatten, zeigte dies auch Wirkung bei den Teens und beide hatten voll den Ständer in der Hose. Jeder versuchte dies jedoch vor dem anderen zu verbergen und schielte immer wieder auf die Beule des anderen. Lars der ältere fasste dann all seinen Mut zusammen und meinte locker zu Nico, Man bin ich geil, ich hab jetzt voll einen stehen und lächelte Nico schelmisch an. Etwas verlegen antwortete Nico dass es ihm auch nicht besser gehe und zeigte seine Beule. Nico sagte dann zu Lars komm lass uns mal unsere Schwänze vergleichen wenn sie steif sind und fing an seine Jeans aufzuknöpfen und auszuziehen. Lars tat es ihm gleich und so standen sie nur noch mit T-Shirt, Underwear und Socken da. Als nächste wurde das T-Shirt und die Socken ausgezogen und beide standen mit ihren Slips die mächtig ausgebeult waren und einen feuchten Fleck im Schritt hatten da. Lars zog nun auch den Slip aus und stand wie Gott ihn schuf mit steifem Schwanz vor Nico, der nun auch den Slip entkleidete und seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Etwas verlegen standen die Teens nun voreinander, jeder schaute dem anderen auf den Schwanz und wusste nicht was er tun sollte. Lars nahm von seinem Schreibtisch ein Lineal und legte bei Nico Hand an um dessen Schwanz zu messen, dabei nahm er Nicos Penis in die Hand um genau messen zu können, da durchzuckte es Nico wie vom Blitz getroffen, denn außer ihm hatte sein Schwanz noch niemand in der Hand. Sein Penis wurde noch etwas härter und schwoll auf stattliche 15cm länge an. Lars sein Schwanz stand wie eine Eins und als Nico ihn in die Hand nahm um zu messen kam er auf 17cm. Nico legte das Lineal weg und begann langsam die Vorhaut von Lars zurückzuziehen, so dass die Eichel von Lars zum Vorschein kam. Die war nicht so groß wie die von Nico aber dafür ganz feucht und glitschig. Gefällt dir das fragte Nico Lars, die stöhnte leicht auf und antwortete, mach ruhig weiter. Nico wurde mutiger, griff härter zu und wichste nun den Schwanz von Lars schön im Rhythmus, mal langsamer dann wieder schneller. Lars stöhnte vor Wohllust und nach ein paar weiteren Wichsbewegungen von Nico bäumte er seinen Unterkörper nach vorne, spannte sich total an und spritzte eine Ladung Sperma ab wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit fünf Spritzern entlud er sich und spritze sich und Nico teilweise voll. Als er wieder einiger Maßen zu sich gekommen ist, meinte er: Wow, das war der geilste Abgang meines Lebens! Nico meinte trocken, den will ich nun auch erleben und forderte Lars auf in zu wichsen. Lars tat dies und nahm Nicos dicken Schwanz in seine Hände und fing an ihm einen Runterzuholen. Es dauerte nicht Lange da spürte er wie Nicos Schwanz in seinen Händen pulsierte und dieser eine ebenso große Menge Bubensaft in den Raum spritzte und dabei stöhnte wie ein Großer. Lars wichste Nico den letzten Tropfen Saft aus dem Schwanz und lächelte ihn an und sagte zu ihm: Geil was? Nico antwortete Megageil. Auch von Nicos Ladung hatten beide etwas abbekommen und so sagte Lars, komm las uns erstmals unter die Dusche gehen.

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Reife Frauen

Wie ich beim Wichsen erwischt wurde…

Diese Geschichte ist wirklich passiert.

Vor ein paar Tagen war ich auf dem Rückweg von meiner Tante nach Hause.
Da sie in der Nähe von Köln wohnt war mein Heimweg zwar nicht der längste aber genug Zeit um geil zu werden.
Man muß dazu sagen das meine Tante zwar schon Ende vierzig ist aber dennoch einen super Körper hat.
Ihre Titten scheinen noch richtig stramm zu sein.Und Ihr Arsch ist immer ein Hingucker.
Sie ist zwar meine Tante aber dennoch träum ich davon sie einmal nackt zu sehen oder auch zu ficken.
Auf jeden Fall packte ich die letzten Sachen zusammen und wollte mich dann verabschieden.
Als ich dann im Flur stand kam meine Tante auf mich zu und ich mußte feststellen das Sie überhaupt keinen BH anhatte.
Ihre Titten schimmerten leicht durch ihr Oberteil durch und Ihre Nippel standen hervor.
Ich weiß nicht ob sie es gemerkt hat das ich Ihr zum Schluß nur noch auf die Titten geschaut habe.
Aber jetzt war es Zeit sich zu verabschieden.Ich nahm meine Tante in den Arm und sagte Ihr das es mir sehr gut gefallen habe und ich froh bin Sie mal wieder zu besuchen.Dabei merkte ich natürlich ihre geilen straffen Titten.Am liebsten hätte ich Sie garnicht mehr los gelassen.
Als ich dann im Auto saß mußte ich die ganze Zeit daran denken wie Sie bei der Verabschiedung vor mir stand.Und ich stellte mir im Kopf immer und immer wieder Ihre geilen Titten vor.Ich fing sogar an mir aus zu malen wie Ihre Fotze aussehen muß.Ich stellte Sie mir Teilrasiert und leicht naß vor.
Ich merkte erst garnicht wie geil mich dieser Gedanke machte.Und auf einmal fühlte ich nur noch einen harten Schwanz in meiner Hose.Der Gedanke hatte mich so geil gemacht.Ich versuchte mein Schwanz zu beruhigen aber er wurde immer größer und härter.Nach einiger Zeit war ich so geil geworden das ich den nächsten Rastplatz angefahren bin um mir dort einen zu wichsen.Es war mir auch egal das es eigentlich mitten am Tag war.Dort angekommen stellte ich mein Fahrzeug ab und ging ein wenig in den Wald hinein der direkt am Rastplatz lag.Ich machte mein Reißverschluss auf und holte mein Schwanz raus.Die Eichel lag schon frei.ich fing an mich geil zu wichsen erst mit der ganzen Hand und dann mit dem Zeigefinger und Daumen.Ich wieder holte dieses immer und immer wieder.Und ich mußte dabei immer an meine Tante denken.Dieser Gedanke machte mich so geil das ich garnicht bemerkt hatte das eine Frau ca zehn meter von mir entfernt stand und mir beim Wichsen zu schaute.Nach einiger Zeit hörte ich Sie räuspern.In diesem Augenblick hatte ich mich so erschrocken das ein zucken durch meinen Körper ging.Als ich mich ein wenig nach rechts drehte sah ich Sie da stehen.Sie schaute mich sehr komisch an.Ihr Blick war nicht zu beschreiben.
Und dann fiel mir ein das ja mein Schwanz noch aus der Hose guckte.Der stand noch immer wie eine eins.
Jetzt packte ich ihn erstmal ein und kurz darauf kam Sie ein Schritt auf mich zu.Sie fragte warum ich dieses tun würde und ob ich nicht es zu Hause machen könnte.Aber was sollte ich Ihr sagen.Das meine Tante mich so geil gemacht hatte???Ich überlegte immer noch wie ich jetzt aus dieser Nummer raus kommen könnte.Da sagte Sie zu mir:Also mein Freund wenn du das nächste mal dir einen wichsen gehst dann bitte ein Stück mehr in den Wald rein.Es war mir zwar so peinlich aber dennoch war ich geil.Ich stand da wie angewurzelt.ich meine ich wichse öfters draußen wurde aber noch nie so erwischt.Inzwischen kam mir die Zeit vor wie eine Ewigkeit und ich wollte eigentlich nur noch weg.Auf einmal nahm Sie Ihre Hand und holte ohne ein Wort zu sagen mein Schwanz aus der Hose.
Ich fragte Sie was das solle?Darauf hin sagte Sie:Du willst wichsen?Jetzt wichs ich für dich.Sie stand neben mir und holte Ihre Titten hervor während Sie mich wichste.Ich weiß garnicht ob ich dieses überhaupt wollte.Aber ich war noch immer so geil das es mir egal war.Irgendwann kniete Sie sich vor mich hin und nahm mein Schwanz zwischen Ihre Titten.Sie machte es wirklich sehr gut.Das einzige was Sie nicht machte war ihn in den Mund zu nehmen.Nach einiger Zeit merkte ich wie meine Ficksahne in mir stieg.Ich sagte das ich gleich spritzen müßte.Darauf hin meinte Sie es wäre geil Ihr auf die Titten zu spritzen.
Ich kam und spritzte Ihr die ganze Ficksahne auf Ihre Titten.Als ich fertig war packte sie ihre Titten ein und ging ohne ein Wort zu sagen.Ich stand noch einige Zeit da und mußte erstmal diese Aktion verarbeiten.Irgendwann packte ich meinen Schwanz auch wieder ein und ging zum Auto.
Ich werde diese Fahrt mein Leben lang nicht vergessen.

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Voyeur

Teil 3: Wichsen nach dem Training!

In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“

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Fetisch

Teil 5: Wichsen nach dem Training!

An diesem Tag starte dann auch das Turnier und die Mannschaft von Lars und Nico konnte ihr erstes Spiel gegen die ungarische Mannschaft aus Budapest knapp mit 2:1 gewinnen und in der Pause bis zum nächsten Spiel unterhielten sich die Jungs mit den Budapester Spielern mit denen sie schon am Vorabend am Strand Bekanntschaft geschlossen hatten. Diese stellten sich als Tamas, György und Boros vor, waren recht nette und aufgeschlossene Boys und sprachen auch recht gut Deutsch, so dass man sich hervorragend Unterhalten konnte. Man sprach über Gott und die Welt, Fußball und auch über Mädchen. Hier erzählten die Ungarn dass sie mit Mädchen noch nicht soviel Erfahrungen hatten, aber sie hofften auf ein paar Erlebnisse hier in Rovinj. Leider waren die Mädchen in der Ferienanlage ziemlich rar, da hier fast nur die Fußballmannschaften mit ihren Betreuern untergebracht waren. Nachdem man sich mit den ungarischen Boys sehr gut verstand luden Nico, Lars und Eddy diese am Abend zu sich ins Apartment ein und diese sagten spontan zu. Die Deutschen konnten auch ihr zweites Spiel an diesem Tag gegen die österreichische Mannschaft aus der Nähe von Graz mit 3:1 gewinnen und so fuhr der ganze Tross mit Spielern und Betreuern zufrieden zurück in die Ferienanlage. Dort angekommen gab es Abendessen und anschließend war der Rest des Tages oder besser gesagt des Abends zur freien Verfügung. Nico, Lars und Eddy besorgten noch reichlich Getränke und etwas zu knappern um für den Besuch der ungarischen Jungs gewappnet zu sein. Diese standen dann pünktlich vor ihrem Apartment und brachten auch noch einiges an Alkoholika mit, so dass man an dem Abend keinen Durst leiden musste. Man trank, hörte Musik und quatschte den ganzen Abend wieder über alles Mögliche und verstand sich prächtig. Je mehr Alkohol floss umso schlüpfriger wurden die Themen da alle Boys langsam ihre Hemmungen verloren. So kam heraus dass noch keiner der Jungs groß etwas mit Mädchen gehabt hat und dass bei allen „Do it Yourself“ auf der Tagesordnung stand. Jeder erzählte wie oft er es täglich macht und prahlte den anderen vor was für einen großen Schwanz er hat. Plötzlich wurde ein Schwanzvergleich vorgeschlagen und die Jungs entledigten sich ihrer Kleidung so dass Ruckzuck sechs geile Teens nackt im Wohnzimmer saßen und sich ihre Schwänze hochwichsten. Jeder ließ seine Blicke durch die Runde gleiten und schaute nach den Schwänzen der anderen. Tamas und György hatten beide einen ziemlichen Dunklen Teint und aus ihren schwarzen Schamhaaren ragte ein mehr als beachtliches Exemplar eines Boypimmels. Boros war zierlicher Gebaut und für einen Osteuropäer wirkte er ziemlich blass und um seinen beschnittenen Schwanz sah man einen ganz hellen Flaum von blonden Härchen. Sein Exemplar war nicht so groß wie die der anderen aber er brauchte sich damit auch nicht verstecken. Nachdem die Schwänze richtig hart waren, wurde verglichen und Tamas wurde vor Lars, György und Eddy zum absoluten Schwanzkönig gekrönt, Nico und Boros folgten dicht dahinter. Da die Schwänze der Boys immer noch hart in die Höhe standen und jeder schon ziemlich geil war wollte man nun wissen wer am meisten abspritzten kann. Man saß Reihum und jeder bearbeitete seinen Prachtpimmel mit vollstem Vergnügen. Eddy spuckte sich öfters in die Hand um seinen Pimmel nicht wund zu reiben, bei den anderen Jungs war das nicht nötig, deren Schwänze sonderten genug Vorsaft ab um problemlos durch die Fäuste zu flutschen. Als erster stöhnte György auf und aus seinem Schwanz schoss das Sperma in vier, fünf heftigen Schüben heraus. Er spritze den ihm gegenüber sitzendem Lars auch noch auf den Bauch, dies war für den zuviel und auch er spritzte in einigen Schwällen seinen Bubensaft ab. Als nächsten kam es Tamas und Eddy fast gleichzeitig und ihre Boysahne spritze in hohem Bogen durch die Luft und saute die anderen Jungs ein. Dann war Nico an der Reihe und auch er entlud sich unter heftigem Stöhnen und spritzte seine Ladung in hohem Bogen ab. Zum Schluss schauten alle auf Boros der seinen beschnittenen Schwanz immer noch heftigst bearbeitete und unter lautem Gestöhne abrotzte und eine unendliche Menge Sperma abspritzte bis sich sein Orgasmus verebbte. Die anderen fünf Jungs schauten ungläubig auf die Pfütze Bubensaft die Boros eben verspritzt hatte, es war gut und gerne die dreifache Menge wie bei den anderen Boys und dieser lächelte etwas verlegen und murmelte dass das bei ihm normal sei.

Nach dieser Gruppenwichserei lag eine Stille im Raum, als hätten die Jungs ein schlechtes Gewissen wegen dem was sie gerade veranstaltet hatten und keiner traute sich etwas zu sagen, außerdem lag ein Geruch wie in einem orientalischen Bordell in der Luft, es roch nach Schweiß und noch mehr nach Sperma und dieses Gemisch ließ bei den Jungs die Geilheit nicht abebben.

Zuerst durchbrach Lars die Stille und meinte anerkennend zu den anderen Jungs: „Wow, war das ne geile Nummer!“ Die andren Stimmten im zu und Boros warf in die Menge, dass das ja erst die erste Nummer war und er noch mal einen Abgang vertragen könnte. Die anderen Stimmten im zu und meinten, dass auch sie locker nochmals könnten. Tomas schlug nun vor dass man sich ja in der zweiten Runde Pärchenweise vergnügen könnte und schnappte sich den verdutzten Eddy, György gesellte sich zu Lars und Boros und Nico fanden auch zueinander. Tomas ging vor Eddy in die Knie und nahm dessen immer noch halbsteifen Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zungenspitze über dessen Eichel, bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und Eddys Riemen stand wieder in höchster Pracht. Lars und György machten es sich auf dem Sofa bequem und bearbeiteten sich in der 69-Stellung gegenseitig ihre Schwänze und Nico und Boros fanden ebenfalls noch ein Plätzchen. Boros legte sich Rücklings auf den Tisch und Nico beugte sich nach vorne und leckte ihm die kleinen Eier und den halbsteifen Schwanz. In dem Raum war nun nur noch ein Stöhnen und Schnaufen zu hören und die Atmosphäre geilte die Boys immer mehr auf. Es dauerte nicht lange bis Tomas Eddy zum Orgasmus geblasen hatte und dieser spritzte mit einem lauten Schrei Tomas seine Boysahne in den Mund, die dieser eifrig schluckte. Lars und György lutschten sich gegenseitig zum Höhepunkt und spritzten fast gleichzeitig dem anderen ihr Sperma in den Rachen. Mittlerweile revanchierte sich Eddy bei Tomas und blies dessen geilen Schwanz. Boros war dann auch soweit und spritzte Nico wieder eine Unmenge Bubensaft in den Mund und ins Gesicht, der Strahl wollte einfach nicht verebben und er spritzte und spritzte bis sein Orgasmus vorbei war. Als nächster spritze dann Tomas seine Soße Eddy in den Mund und dieser schluckte alles schön runter. Boros bearbeitete nun noch den Schwanz von Nico und züngelte von den Eiern bis zur Eichel, umkreiste diese mit der Zunge und leckte den Schaft wieder zurück bis zu den Hoden. Das war für Nico zuviel des Guten und auch er entlud sich zum Zweiten Mal an diesem Abend und spritzte Boros die volle Ladung in den Mund. Geschwächt von dieser Nummer und dem Alkohol schliefen die Jungs da ein wo sie gerade lagen und erholten sich von diesem geilen Abenteuer. Keiner von Ihnen hätte vorher gewagt, von so einem geilen Abenteuer auch nur zu träumen und nun hatten sie die erste Sexorgie ihres noch jungen Lebens hinter sich.

Boros, der kleine Vielspritzer, wachte am nächsten Morgen als erster auf und seine Morgenlatte drückte gegen den Po von Nico, der neben im eingeschlafen war und dort noch immer lag. Boros machte sich einen Spaß daraus mit seinem Steifen durch die Arschritze von Nico zu fahren, zärtlich schob er seinen Schwanz auf und ab und merkte dass er schon wieder ganz geil ist. Er traute sich nun etwas fester zu reiben und seine Eichel zwischen Nicos Pobacken einzuklemmen, dies tat er ein paar Minuten und die Geilheit stieg wieder in ihm hoch und er spritzte Nico eine schöne Ladung Sperma gegen dessen Arsch und sah wie seine Wichse langsam über die Rosette lief und dann auf den Teppich tropfte. Nico bekam von all dem nichts mit und wachte erst auf, als es an der Apartmenttüre klopfte und der Trainer schrie: „Jungs aufstehen und Frühstücken, der Bus fährt in einer Stunde los! Nun wachten alle nach und nach auf, berappelten sich und schnappten sich ihre Sachen. Tomas, György und Boros verabschiedeten sich und rannten in ihr Apartment und Lars, Nico und Eddy duschten auf die Schnelle, schnappten ihre Sportsachen und verschwanden zum Frühstücken.

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Teil 8: Wichsen nach dem Training!

Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.

Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.

Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.

So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.

Wenn euch diese Geschichte(n) gefallen haben, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Ich freue mich über jede Reaktion und nehme auch Kritik zu Kenntnis!

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Von meiner Schwester im Bad beim Wichsen erwischt

Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift juicy. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.

„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.

Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis gugte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.

Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.

Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”

Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.

Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.

„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.

Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.

Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.

„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”

„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”

Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”

„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”

„Bitte,……. Ich…….”

„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”

„Was….? Muss ich das verstehen….?”

„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”

Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:

„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”

„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”

„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”

„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”

„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”

„Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”

Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.

Author unbekannt

Liebste Grüße
so oder so ähnlich wäre es mir oft ergangen.

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Teil 2: Wichsen nach dem Training!

Ich habe beim 1 Teil total vergessen mitzuteilen, dass diese Story Ende der 1970er-Jahre so wirklich passiert ist. Damals hatte ich mit meinem besten Freund so im Alter von 13-14 Jahren die ersten sexuellen Erfahrungen, diese zogen sich bis wir 16-17 Jahre alt waren hin und sich mein Kumpel dann mehr für die Mädchen interessierte. Da saß ich nun auf dem prüden Land mit meinem Geheimnis und konnte es zunächst gar nicht verkraften dass er mich sitzen ließ.
Heute wohnen wir beide noch im gleichen Ort, haben freundschaftlichen Kontakt aber sprechen eigentlich nie über die geile Zeit die wir damals zusammen hatten. Das Leben ging weiter und Jeder von uns beiden ist mit seinem Leben soweit zufrieden!

Nun zum 2. Teil: Wichsen nach dem Training!

Lars nahm Nicos glitschigen Penis in die Hand und zog ihn dann hinter sich her ins Badezimmer. Dort angekommen zeigte diese Behandlung Wirkung und Nico hatte schon wieder einen halbsteifen Penis, als Lars in losließ. Lars stieg in die Duschkabine stellte das Wasser an und sagte zu Nico komm wir duschen zusammen. Dieser lies sich das nicht zweimal sagen und stand Ruckzuck bei Lars unter der Dusche und beide seiften sich ein um die Spermaspuren an ihnen abzuwaschen. Da es aber in der engen Duschkabine nicht ausblieb, dass sich die beiden Jungs berührten regierten ihre Schwänze und beide standen erneut mit einer Latte da. Lars lächelte Nico an und sagte zu ihm, komm ich wasch dein bestes Stück mal sauber und nahm dessen Penis in die Hand und seifte diesen ein. Nico fing an zu stöhnen und flüsterte Lars, der eng hinter ihm stand und dessen Penis er nun an seinem Hintern spürte zu, mach ruhig noch mal bis zum Abschuss das ist so Geil und fasste nun selbst nach Lars seinem Penis um diesen ebenfalls zu wichsen. Lars stellte das Wasser ab und beide wichsten sich nochmals gegenseitig und Nico bekam zuerst zitterige Knie und spritze seine zweite Ladung ab, diesmal traf er den genau vor im stehenden Lars am Bauch und Penis. Nachdem er sich dann etwas erholt hatte nahm es den Schwanz von Lars und wollte diesem ebenfalls seinen zweiten Abgang bescheren. Da inzwischen sein Sperma vom Lars Bauch zum Penis herunter gelaufen war, wichste er nun dessen Schwanz und sein eigenes Sperma diente als Gleitmittel. Es dauerte nicht all zu lange und auch Lars verspritze zum zweiten Mal eine Unmenge von Sperma und ging beim Abgang laut stöhnend in die Knie. Nachdem ihm Nico die letzten Spermareste aus dem Penis gemolken hatte lächelten sich beide Jungs an und meinten einstimmig dass das das bisher geilste Erlebnis war das sie bisher hatten und wuschen sich nun unter der Dusche sauber ohne nochmals Aktiv zu werden. Nachdem sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatten, verhielten sich beide etwas merkwürdig denn keiner wusste recht wie er mit dem eben erlebten umgehen soll. Lars der ältere sagte dann zu Nico, dass das eben passierte ihr Geheimnis bleiben muss, denn wenn zwei Jungs sich schlagen darf das jeder wissen aber wenn zwei Jungs intim miteinander sind, darf das keiner erfahren! Nico entgegnete ihm mit einem lächeln auf den Lippen, dass das sowieso niemand von ihm erfährt und dass man das gerne öfters wiederholen könnte. Lars ging auf ihn zu, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte lächelnd sehr gerne sogar. Nico nahm dann die gebrannte CD und machte sich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen ging Nico das Erlebte nochmals durch den Kopf, er lag in seinem Bett und plötzlich wie vom Blitz getroffen kam ihm der Gedanke „bin ich jetzt schwul“ oder ist so etwas Normal unter pubertierender Freunde? Er verdrängte diese Gedanken schnell und dachte sich, so etwas ist doch nichts schlimmes unter Freunden, hatte er doch auf dem Schulhof schon öfters gehört, dass sich ältere Jungs übers Wichsen und Gruppenkeulen unterhalten haben und er und Lars bestimmt nicht die einzigen sind die so etwas zusammen gemacht haben. Außerdem sinnierte er, dass in diesem Alter fast alle Jungs wichsen und wenn man das zu Zweit macht wäre es doch auch kein Verbrechen, mit dieser Erkenntnis schlief er dann ein.

Lars erging es Zuhause ähnlich, auch er lies das Erlebte Revuepassieren und dachte sich dabei, dass Nico eigentlich ein recht netter und lockerer Kumpel ist und dass er gegen eine Wiederholung keine Einwände hätte. Er Überlegte wann und wo das nächste Treffen stattfinden könnte und ob außer gegenseitigem Wichsen noch andere Sachen mit Nico möglich wären. Schon der Gedanke daran machte ihn schon wieder geil und obwohl er bereits zweimal abgerotzt hatte, bekam er schon wieder eine Latte. Seine Hände wanderten unter die Bettdecke und spielten mit dem Schwanz und seinen Hoden und verschafften ihm zum dritten Mal an diesem Tag einen wunderbaren Abgang. Nachdem er abgespritzt hatte, ging er nochmals ins Badzimmer, säuberte seinen Penis und legte sich anschließend ins Bett wo er auch gleich einschlief.

Am nächsten Morgen begegneten sich die Beiden in der Schule und keiner wusste zunächst was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Dann sagte der jüngere Nico zu Lars mit einem Zwinkern: „Na haste nach dem harten Training Gestern gut geschlafen? Worauf Lars antwortete: Ich hab noch ne Zusatzschicht eingelegt und Nico dabei anlächelte! Beide gingen nicht in die gleiche Klasse und so verbrachten sie ihren Unterricht getrennt voneinander. In der großen Pause schaute Lars nach Nico und sagte diesem: Morgen vor dem Training kommst Du eine Stunde früher zu mir, dann haben wir etwas Zeit bis der Coach uns abholt. Nico sagte: Geht klar ich bin um 17:00 Uhr bei Dir.

Am nächsten Tag klingelte Nico pünktlich bei Lars Zuhause, dieser bat ihn herein und lotste ihn gleich in sein Zimmer. Dort angekommen meinte Lars, dass er alleine sei da seine Eltern noch Unterwegs wären. Nico druckste zuerst etwas herum, dann meinte er zu Lars, dass ihm das gemeinsame wichsen sehr gefallen habe er aber nicht wisse ob sie nun schwul sind? Lars nahm Nico in den Arm und antwortete ruhig: Hat es Dir gefallen? Mir hat es total Super gefallen und ich möchte momentan nichts anderes als mit Dir gemeinsam die ersten sexuellen Erfahrungen zu machen. Das ist doch viel schöner und geiler als alleine zu wichsen schob er noch nach. Nico gab ihm Recht sagte dass er es auch Geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Lars lies nun seine Hände über Nicos Körper wandern und streichelte ihn an Brust und Bauch bis er zu der Beule in Nicos Hose kam. Sieh an, da freut sich schon wer auf ein Wiedersehen und drückte zärtlich gegen die Beule. Nico durchlief ein Schauer, er bekam Gänsehaut und meinte „ganz arg sogar!“ Lars öffnete den Gürtel und den Knopf an Nicos Jeans und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Nicos steifer Penis schnellte nach oben und Lars nahm ihn zärtlich in die Hand und meinte was für ein schönes Teil Du hast! Nico wurde verlegen und bekam einen roten Kopf. Lars streichelte und drückte Nicos Schwanz bis dieser zur vollen Größe erblühte und auf der Eichel die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Nico ging nun Lars an die Wäsche und ruckzuck stand auch er nackt da. Lars dirigierte Nico in sein Bett und lies sich neben ihn fallen. Die Jungs streichelten sich zärtlich am ganzen Körper und holten sich dann gegenseitig einen runter. Lars bearbeitete Nicos bestes Stück immer schneller, bis dessen Stöhnen fast in ein Wimmern überging und er mit drei, vier Schüben sein Sperma abspritzte und ihm voll ins Gesicht und auf die Brust spritzte. Lars erschrak zuerst, machte dann aber weiter bis er Nico den letzten Tropfen rausgepresst hatte. Dann legte er sich hin und lies sich von Nico bedienen, dieser knetete seine Eier und wichste ihm den Schwanz mal langsam und dann wieder schneller bis er merkte dass es seine Hoden zusammen zog er kurz vor dem Abgang stand. Er stöhnte auf und verspritzte seinen Bubensaft ebenfalls in ein paar Schüben und so stark, dass Nico ebenfalls etwas auf den Brustkorb abbekam. Die Jungs hatten sich kaum erholt, da meinte Lars komm wir müssen uns schnell sauber machen, da der Trainer gleich kommt um uns abzuholen. Es reichte gerade sich notdürftig zu säubern da hörten Sie schon das Hupen und eilten zu Auto.

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Teil 6: Wichsen nach dem Training!

Der zweite Turniertag verlief für die deutschen Jungs nicht ganz so erfolgreich wie der Vortag. Man verlor gegen die rumänische Mannschaft aus Bukarest mit 3:1 und gegen die Bulgaren aus Sofia kam man zu einem glücklichen 0:0, so dass der Trainer recht sauer war und den Zapfenstreich für den Abend auf 22:00 Uhr fest legte. Nach dem Abendessen gab es die gewohnte Strandparty, wo das Nacktbaden natürlich nicht fehlen durfte. Diesmal waren die ungarischen Jungs nicht dabei, da sie mit ihrem Team in die Stadt gefahren waren. Von der deutschen Mannschaft verzogen sich kurz vor dem Zapfenstreich alle Jungs auf ihre Apartments, man wollte ja keinen Ärger mit den Trainern. Dort angekommen schmissen sich Nico, Lars und Eddy auf das Doppelbett, quatschten und hörten Musik. Eddy meinte dann: „Jungs spricht was gegen eine Runde Gruppenkeulen?“ Als keine Widerrede kam, zog er sich sein T-Shirt, seine Shorts und Unterhose aus und fing an seinen bereits halbsteifen Schwanz etwas zu Verwöhnen, so dass dieser zur vollen Blühte erwachte. Nico und Lars zogen sich auch aus und bearbeiteten ihre Schwänze gegenseitig bis sie steif wurden. Eddy meinte gegen einen „flotten Dreier“ hätte er auch nichts und legte sich so zu Nico und Lars dass sich ein Dreieck ergab und jeder den Schwanz des anderen bearbeiten konnte. Man wichste und blies sich nun gegenseitig, leckte an den Eiern des anderen und nahm sie in dem Mund, so das dass stöhnen der Jungs immer lauter wurde. Eddy bearbeitete den Schwanz von Nico, dieser den von Lars und der kümmerte sich um Eddys Riemen. Als Lars Eddys Schwanz blies streichelte er mit seinen Fingern durch dessen Arschritze und tupfte immer wieder gegen dessen Rosette, dies machte Eddy richtig wild und als dieser Lars aufforderte seinen Finger hinein zu stecken rotze er in dem Moment ab, als im Lars den Finger langsam bis zum Anschlag hinein schob und langsame Fickbewegungen machte. Lars bekam die ganze Boysahne ins Gesicht und leckte sich so gut es ging sauber. Kurz darauf feuerte Lars seine Ladung ab und Nico schluckte den warmen Jungensaft bis auf den letzten Tropfen und spritze fast zeitgleich in Eddys Mund der ebenfalls alles bis auf den letzten Tropfen schluckte. Nach dieser Nummer blieben die Jungs noch ein paar Minuten so liegen um sich zu erholen, dann gingen sie ins Bad wo sie zu dritt duschten und sich unter der Dusche nochmals gegenseitig einen runterholten. Danach gingen sie fix und fertig in ihre Betten und pennten auch kurz darauf ein.

Am nächsten Tag lief es dann wieder besser beim Turnier, gegen die jugoslawische Mannschaft aus Splitt konnte man 1:0 gewinnen und gegen die Heimmannschaft aus Rovinj gab es ein 2:2 so dass man sich für das Halbfinale qualifiziert hatte. Hier traf man auf die andere ungarische Mannschaft aus Siofok und gewann nach einem tollen Fight mit 4:3 und stand damit am nächsten Tag im Finale, wo die Rumänen aus Craiova der Gegner waren.

Nach dem Abendessen schlossen sich die Jungs ihren Teamkameraden an und zogen mit denen zum Strand, wo man eine teaminterne Sause machen wollte. Da aber am nächsten Tag das Finale auf dem Programm stand, war man sich einig, dass es bei zwei Bierchen pro Spieler bleiben soll und es gab auch keine harten Alkoholika. Die Stimmung war trotzdem recht locker und das übliche Nacktbaden durfte natürlich nicht fehlen. Die Jungs hatten sich diesmal an den äußersten Rand des Strandes verzogen, wo eine Felswand den Abschluss bildete und man weitgehend ungestört war. Man tollte herum, drückte sich gegenseitig unter Wasser nahm einen Junge auf die Schultern und machte so gegen andere Kämpfe, bis ein Siegerteam übrig war. Die Stimmung war ausgezeichnet und nach und nach kamen alle Boys aus dem Wasser und setzten sich Reihum auf die Felsen im Strand und schwor sich darauf ein im Finale am nächsten Tag alles zu geben. Bei 16 pubertierenden Boys blieb es nicht aus, dass der eine oder andere einen Halbsteifen oder gar Steifen bekam und so die Blicke der anderen Jungs auf sich zog. Michael, sonst ein eher ruhiger Junge warf dann trocken in die Stille, ich könnte mal wieder einen Abgang vertragen und schlug vor, wie wäre es denn mit einer Runde Gruppenwichsen? Lautes Getuschel untereinander sprengte die Ruhe, die einen wollten, die anderen nicht, da sie ja nicht Schwul seien usw. Lars der ja der Spielführer der Truppe war, ergriff dann das Wort und meinte, dass ja hier bisher eh nicht viel mit Mädchen gelaufen wäre, und das sich die meisten ja eh heimlich einen runterholen würden, also spräche ja nichts dagegen und wer Bock hat solle mitmachen und wer nicht will könne ja gehen. Er meinte noch, nun zeigt sich ob wir ein Team sind und zusammen durch dick und dünn gehen können und ob das dann anschließend auch unter uns bleibt! Zu unserer Überraschung verabschiedete sich nicht ein Junge aus unserem Team und alle machten mit, aber mit der Regel, dass jeder nur sich selber wichst. Nun standen 16 geile Boys am Strand um einen kniehohen Felsen herum und rubbelten sich ihr Ding. Wenn uns da jemand beobachtet hätte, das wäre ein Bild für Götter gewesen. Es dauerte nicht allzu lange da rotzte schon der erste ab, Ziel war es wie beim Kekswichsen den Felsen zu treffen. Das Gestöhne wurde immer lauter und nach und nach landete der Boysaft auf dem Felsen, einer nach dem anderen spritzte sein Sperma ab und bei manch einem kam wie bei Boros eine Unmenge Bubensaft aus dem erigierten Schwanz. Robert der jüngste unserer Mannschaft war so geil, dass er nach seinem ersten Abgang weiterwichste und kurz darauf eine noch größere Menge wie beim ersten Mal abrotzte. Nico, Lars und Eddy waren bei den Jungs dabei die es am längsten aushielten und spritzten fast gleichzeitig ab. Als nach und nach alle Boys gespritzt hatten stürzte man sich nochmals ins Meer um sich zu säubern und zog sich anschließend an und verschwand in die Apartments und begab sich zur Nachtruhe.

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Erstes Mal

beim wichsen erwischt

Ich war 19, als ich das erste Mal einen Mann zu Gesicht bekam, der am Wichsen war. Und dieser Mann war auch noch ausgerechnet der Freund meiner Mutter! Ich hatte es nie verstanden, was sie ausgerechnet an diesem Kerl fand, in den sie sich kurz nach der Trennung von meinem Vater verliebt hatte, die stattfand, als ich gerade 18 geworden war, und der kurz darauf bei uns eingezogen war, seitdem bei uns mit wohnte. Es war jetzt nicht etwa so, dass er ein Ekel gewesen wäre; ganz im Gegenteil. Er war eigentlich ganz nett. Ich verglich ihn heimlich in Gedanken immer mit einem Teddybären; einem sehr großen, kuscheligen Teddybären. Er war wirklich groß, mindestens 1,80, er war breit und füllig, um nicht zu sagen beleibt, er hatte lange, immer wie zerzaust wirkende Haare, einen ebensolchen Bart, ganz liebe braune Augen und fast ständig ein Lächeln im Gesicht.
Man merkt es schon nach dieser Beschreibung – er war wirklich ein sympathischer Mann. Aber es war mir absolut schleierhaft, wie man ihn erotisch anziehend finden und wie man mit ihm ins Bett steigen konnte. Sex mit diesem Teddybären? Bekam der denn überhaupt einen hoch? Solcherart waren meine boshaften Gedanken. Aber selbst wenn er einen hoch bekam – ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie eine Frau von dem Typen feucht werden sollte. Nicht einmal eine reife Frau wie meine Mutter; geschweige denn ein junges Mädel wie ich, extrem hübsch und sexy, die bei den Männern wirklich die freie Auswahl hatte und der sie alle nachliefen, die gleichaltrigen Teen Boys ebenso wie die reifen Männer. Fast der einzige Mann, der mir nicht nachlief, das war Gerd, der Schmusebär, der Freund meiner Mutter. Er betrachtete mich nie anders als freundschaftlich neutral. Und das, obwohl ich mir wenigstens in der Anfangszeit wirklich jede Mühe gab, ihn zu verführen, seine Lust auf mich zu wecken. Halb nackt oder auch mal ungeniert ganz nackt lief ich morgens oder nach dem Duschen durch die Wohnung, wenn er da war. Meine Mutter schimpfte und tobte wegen meiner Schamlosigkeit. Gerd nahm mich gegen ihre Tiraden in Schutz – aber er beachtete mich nicht. Er sah nicht einmal richtig hin, wenn ich ihm meine süßen Teen Titten zeigte oder meinen geilen Knackarsch, und erst recht war er nicht beeindruckt.

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Fetisch

Heute beim wichsen

Mal wieder ein Abend, bei dem mich das Fernsehen nicht anmacht, meine kinder im bett sind und meine frau keinen Bock auf Sex hat. Sie also hoch in sBett un dich sitze mal wieder allein im Wozi un dsurfe heir rum.
Endlich gibt es wieder neue Spy Beach Flme,die ich absolut geil finde und erne anschaue. Regelmäßig bekomme ich dabei eine schöne Latte und würde am liebsten gleich meine Frau vernaschen. Ich weiß nicht, ob es Sie wundert, wenn ich abends mit einem extrem steifen Schwanz aus dem Wozi ins Schlafzimmer komme und die Tür gleich hinter mir abschließe. Aber heute, läuft wohl nichts.
Vielleicht hat Sie noch ihre Tage, aber auf alle Fälle hatte meien kleine einen Alptraum, so das mein Bett eh doppelt belegt ist.
Ich also im Wozi und schau mir die geilen Beach-Vids an. Dabei komme ich ins träumen von meinem Erlebnis in Spanien. Wöhrend ich so die Filme anschaue wandert meine Hand runter zu meinem Schwanz und lassen ihn unter der Wolldecke aus der Hose gleiten. Genußvoll lasse ich die Vorhaut langsam vor und zurückgleiten und genie0e das geil erregende Gefühl, wie er immer härter wird. Mit etwas Spucke befeuchte ich meine Schwanzspitze und stelle mir vor, wie so eine extrem geile Frau wie im Video ihn zwischen die Lippen nimmt und mir anfängt den Schwanz zu blasen.
Nun lasse ich die Hand etwas schneller auf und ab gleiten, in den Gedanken mit einer kleinen, geilen Schwarzhaarigen, mit kleinen Titten und rasierter Pflaume.
Wir spielen am Strand und ich schiebe Sie hoch, damit ich ihre Pflaume mit meiner Zunge ficken kann. Ich spüre förmlich wie sich Ihr Geschmack auf meiner Zunge ausbreitet und Ihre hitze zunimmt. Wie Becken immer mehr zuckt und Ihre Hände meine Haare durchwühlen. Mein Schhwanz ist stahlhart und würde am liebsten gleich losspritzen. Ich höre auf mit wichsen udn warte bis der Saft wieder zurück läuft und der Druck abnimmt.Als es wieder geht schaue ich gerade wie es bei einem jungen Paar am Strend gerade kommt. Wie er mit harten Stö´ßen Ihre kleine Votze stößt um dann mit kleinen Stößen seinen Saft in Ihr Loch spritzt. Nach einer kleinen Pause greift sich die kleine zwischen die Beine und hebt sich Ihre Pflaume zu um Sie dann im Wasser auszuwaschen. Bei diesem Anblick kann auch ich es nicht mehr halten und spritze eine ordentliche Portion in mein bereit gelegtes Papiertaschentuch.
Glücklich und entspannt geniese ich noch zwei weitere Filme bis ich dann den rechner herunter fahre und dann auch ins Bett gehe.
Den Film will ich aber demnächst mal mit meiner Frau anschauen.

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Das Wichsen ist eine Kunst

1. Kursabend: Das Wichsen

Der Präsident des Ebi-Centers hatte einige Bekannte angeschrieben und zu einem Kursabend zum Thema „Das Wichsen“ gebeten. Allerdings war Voraussetzung, dass jeder der Kursteilnehmer sich selbst prüfte und einen harten Ständer von mindestens 15 cm mitbrachte, damit ordentliches Kurs- und Anschauungsmaterial zur Verfügung stand.

Der Kurs sollte auch nur wenige Teilnehmer umfassen, damit eine intensive und persönliche Kursbetreuung der teilnehmenden Latten durch den Kursleiter möglich wurde. Insgesamt sechs Kandidaten meldeten sich – genau die richtige Anzahl, um auch individuelles Wichstraining durch den Präsidenten des Ebi-Centers zu garantieren.

Dort angekommen mussten die Kandidaten aber erst einen Test über sich ergehen lassen, ob ihre Schwänze auch wirklich das für den Kursabend erforderliche Mass erfüllten. Der Seminarraum war verschlossen und liess sich nur durch einen elektronischen Türöffner öffnen. Vor diesem Türdrücker war in ca. 15 cm Abstand eine Art „Glory Hole“ aufgebaut. Die Kandidaten mussten also erst mit ihrem steifen Ständer diesen Türdrücker erreichen und drücken, worauf sich die Seminartür öffnen konnte.

Alle schafften die Einlassprüfung: sechsmal summt der Türöffner unter den anstossenden Latten, sechsmal ging die Tür auf. Im Seminarraum angekommen wurden den Kursteilnehmer vom Seminarleiter Ebi erstmal zur Begrüssung freundlich ihre Latten angewichst.

Die Seminarleitung hatte für die Teilnehmer Barhocker vorbereitet, damit im Bedarfsfall die Beine auch richtig breit auseinandergingen und die Schwänze ordentlich gut frei gelegt werden konnten.

„Willkommen meine Herren“ begann Seminarleiter Ebi den Abend, „ich bin erfreut, solche harten Ständer zu sehen, das spricht für einen erfolgreichen Verlauf unseres ersten Seminarabends, der dem Wichsen gewidmet sein soll. Das Unterrichtsziel unseres Seminars ist, durch das Wichsen die Geilheit im Schwanz so auf Vordermann zu bringen, dass mit einem ordentlichen Orgasmus die Wichse aus dem Bolzen schiesst. Zur Vereinfachung des Seminarverlaufs möchte ich Euch das freundschaftliche Du anbieten“. Mit leichten Wichsbewegungen und einvernehmlichen Kopfnicken nahmen die Seminarteilnehmer das Angebot an.