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Fetisch

U-Boot von hinten oder Unterwasser-Torpedo

Es war Winter und ich war mit Felix, einem guten Freund aus meiner Nachbarschaft, mit dem ich auch zur Schule ging, im Hallenbad. Es war kurz nach Neujahr und Felix hatte in ein paar Tagen seinen dreizehnten Geburtstag. Er war auf den Tag genau 6 Monate älter als ich.

In dem Schwimmbad gab es ein Außenbecken, welches über eine Schleuse, durch die man leicht tauchen konnte, oder eine Tür, die aber zu Fuß passiert werden musste, erreichbar war. Es war Warmwassertag und im Außenbereich dampfte das Wasser, weil die Lufttemperatur draußen durch die inzwischen einbrechende Dunkelheit auf unter 0°C abgekühlt war.

Wir waren seit dem frühen Vormittag fast ständig im Wasser und tollten rum, schwammen, tauchten und spielten unterwasserfangen. Als es dann endgültig Dunkel war, bemerkten wir, dass am Außenbecken keine Beleuchtung war. Lediglich ein paar wenige gedämpfte Lichter unter Wasser erhellten Stellenweise das Wasser dort. Der größte Bereich des Beckens war aber in tiefe Dunkelheit getaucht. Als wir raus kamen, war Nebel aufgezogen und man konnte keine 5 Meter weit sehen.

Felix und ich sahen uns um, schwammen kreuz und quer durch das ganze Becken, niemand sonst war hier draußen. Wir setzten uns in den Whirlpoolbereich am Ende des Beckens und beobachteten die Halle des Bades und die durch den dichten Nebel nur leicht schemenhaft zu erkennenden Schatten, die sich darin bewegten.

Dann klatschte Felix mich an der Schulter ab. „Du bist!“ sagte er noch und tauchte dann schnell ab, um mir davonzuschwimmen. Ich holte tief Luft und tauchte schnell hinterher. Ich war der schnellere Schwimmer und auch unter wasser etwas flinker und ausdauernder als er, also bekam ich nach wenigen Metern seinen linken Fuß zu fassen und signalisierte ihm so, dass er jetzt wieder an der Reihe war, mich zu kriegen. Er tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sich zu orientieren. Als er mich dann davontauchen sah, war ich schon einige Meter von ihm weg und so kraulte er mir dann hinterher, um den Vorsprung noch einholen zu können. Ich nutzte die Dunkelheit unter Wasser und orientierte mich an der nächstgelegenen Lampe, änderte meine Richtung und tauchte schnell noch in die Richtung des Lichts, bis auch mir dann die Luft ausging und ich kurz auftauchen musste.

In dem Moment sah Felix, wo ich war und änderte auch seinen Kurs. Er nahm den direkten Weg in meine Richtung und der Abstand wurde immer kleiner. Ich konnte ihm in letzter Sekunde noch ausweichen und einen kleinen Vorsprung herausholen, als ich mich am Beckenrand von einer Leiter abstoßen konnte.

Ich tauchte dann in Richtung der Whirlpoolsitze und als ich da ankam, merkte ich, dass Felix schon wieder sehr dicht hinter mir war. Meinen Versuch, mich noch über die Blubbersitze aus dem Becken zu retten, hat Felix vereitelt, als er mir mit einem Hechtsprung hinterhereilte und mich an meiner Badehose packte, die Augenblicklich nach unten rutschte und ich vor Schreck stehen blieb.

Im selben Moment merkte ich auch an meiner sofort sichtbaren Gänsehaut, wie bitterkalt es war und drehte mich, um wieder ins Wasser zurück zu gehen. Felix schaute mir zwischen die Beine und meinte zu mir: „Sei froh, dass außer mir grad niemand sehen kann, wie kalt Dir ist!“ und grinste. Ich grinste auch und entgegenete ihm: „Mir wird gleich wieder warm, wenn ich Dir hinterhermache, um Dich zu kriegen!“

Er drehte augenblicklich ab und verschwand unter Wasser in der Dunkelheit. Ich zog schnell provisorisch meine Badehose wieder hoch und sprang kopfüber ins Wasser, um ihm hinterherzutauchen. Dann erkannte ich auch sofort seinen Schatten. Er war nicht weit gekommen, als ich ihn dann erneut zu fassen bekam. Er drehte sich dann zu mir um und ließ mich noch ein Stück näher kommen, dann fasste er mir mit seiner rechten Hand unmissverständlich in den Schritt und fühlte ein wenig. Ich tauchte dann auf und er kam natürlich sofort hinterher.

Als ich ihn fragte, was das jetzt war sagte er, dass er nur schauen wollte, ob mir immer noch kalt wäre. Mein Glied wurde bei der Berührung sofort aktiv und bekann steif zu werden und ich erwiderte grinsend: „Und, meinste, mir is noch kalt?“
„Ich glaub eher, dir is heiß!“ erwiderte Felix und rieb meinen kleinen Freund, der inzwischen fast ganz hart war. Ich ließ es mir nicht nehmen, bei ihm zu tasten und merkte augenblicklich, dass seiner schon so hart war, wie es nur geht. „Dir is wohl eher heiß als mir!“ sagte ich dann. Er grinste und erwiderte: „Ich geb Dir nen Vorsprung und wenn ich Dich diesmal krieg, dann machen wir’s heute Abend!“

Ich überlegte einen Moment und gab dann mein okay. Dann ging er ein paar Schritte zurück und ich sollte losschwimmen, was ich auch tat. Ich tauchte richtung Schwimmhalle und wechselte kurz vor der Schleuse meine Richtung. Im Dunkeln würde er wahrscheinlich nicht sehen, dass ich die Richtung wechsle und erst mal durch die Schleuse durchtauchen, um dann festzustellen, dass ich nicht in der Halle bin, sondern immer noch im Außenbecken. Als ich dann langsam und vorsichtig auftauchte, um Luft zu holen, sah ich seinen Schatten auf mich zutauchen.

Ich tauchte wieder ab und schwamm quer zu seiner Richtung zum gegenüberliegenden Beckenrand, wechselte dann meine Richtung erneut und suchte Schutz im Bereich der Whirlpoolsitze. Dort wollte ich wieder aus dem Wasser steigen und ihn dann ein wenig suchen lassen. Doch als ich dort ankam und mich aufrichtete, wartete er bereits auf mich und stand direkt vor mir. Ich erschrak, drehte mich rum und sprang wieder mit einem gestreckten Köpfer ins Wasser.

Als ich ein paar Meter von ihm weggeschwommen war, tauchte ich auf, um zu sehen, wie groß mein Abstand war. Ich konnte seinen Umriss nur schemenhaft durch den inzwischen noch dichteren Nebel sehen und erkannte, dass er immer noch da stand und etwas dunkles in der Hand hielt. In diesem Moment merkte ich, dass er schon wieder versucht hat, mich an der Hose festzuhalten und es dieses Mal scheinbar richtig gemacht hat, denn meine Hose war nicht mehr an mir, sondern in seiner Hand.

Ich schwamm ein Stück in seine Richtung, bis wir uns klar sehen konnten und als er dann meine Badehose schwang, um mir zu demonstrieren, dass ich ihm nicht entkommen bin, mussten wir beide laut loslachen. Es fühlte sich schon ein bisschen ungewohnt an, im Schwimmbad komplett nackt zu sein, aber irgendwie war das auch cool. Ich sah, das Felix zitterte vor Kälte und sagte ihm, er solle wieder ins Wasser kommen und mir meine Hose zurückgeben, damit wir uns fertig machen und nach Hause gehen können.

Er kam dann zu mir und gab mir meine Hose wieder. Als ich sie wieder anziehen wollte, meinte er dann zu mir: „Wir könnten’s doch auch hier machen, oder?“
Ich sah ihn verwundert an und entgegnete: „Aber was, wenn uns einer erwischt?“
Dazu er wieder: „Hast Du die letzte Stunde hier draußen einen gesehen? – Hier is niemand, weil’s dunkel und zu kalt is!“

Ich überlegte einen Moment und erwiderte: „Ich mein, is bestimmt geil hier, aber glaubst das klappt?“ wozu Felix mir entgegnete: „Wir gehen einfach wieder nach da hinten zu den Blubberdingern. Das is am weitesten weg, kein Licht und auch laut, da hört uns auch niemand! Und außerdem hast doch Deine Hose schon aus…“
Meine Hose war wirklich nicht das Problem, da hatte er recht. Absolut dunkel und durch das geblubber sehr laut war es da auch und durch den Nebel hätte uns ohnehin niemand gesehen, der nicht mindestens auf 2-3 Meter an uns herangekommen wäre.

Also willigte ich ein und wir begaben uns langsam zu den Blubberdingern am Ende des Beckens. Dort angekommen, zog Felix augenblicklich seine Hose aus, nahm mir meine aus der Hand und legte sie beide am Beckenrand ab, damit sie nicht wegkamen und wir sie im Notfall griffbereit hatten. Dann fasste ich zwischen seine Beine und bemerkte, dass sein Glied immer noch so hart war, wie vor ein paar Minuten.

Er grinste und sagte zu mir, dass er schon den ganzen Tag bock drauf hat und setzte sich dann auf die Sitzbank vor uns, spreizte seine Beine und gab mir zu verstehen, dass ich seine Vorhaut zurückziehen soll, was ich augenblicklich tat. Das wasser war sehr warm, aber sein Glied war noch viel wärmer und als ich seine Vorhaut komplett zurückgezogen hatte und über seine Eichel fuhr, merkte ich, dass diese für den Augenblick sogar noch um einiges wärmer war, weil sie die ganze Zeit under der Vorhaut war und dort schön warm eingepackt gewesen ist.

Ich fing an, seinen Harten zu massieren, schob die Vorhaut langsam vor und zurück und er zuckte dabei immer leicht. Mit meiner anderen Hand massierte ich meinen, der inzwischen auch so hart war, wie der von Felix. Er sah mich an und meinte, ich soll ihn kurz aufstehen lassen. Ich ließ von ihm ab und er stellte sich breitbeinig vor mir auf die Kante von der Sitzfläche. Dann sagte er: „Komm, lutsch bisschen meinen Pimmel, damit er noch härter wird!“

Ich trat noch einen Schritt nach vorn, packte seinen harten Schwanz ganz unten an der Wurzel und hielt ihn fest. Felix zitterte vor Kälte, doch als ich meinen Mund öffnete und seine Eichel zwischen meine Lippen saugte, stöhnte er laut, als wäre ihm kein bisschen kalt. Ich nahm seinen harten tief in den Mund und hielt mit meinen Fingern seine Vorhaut bis Anschlag zurück, damit er schön unter Spannung stand und Felix jeden noch so kleinen Zungenschlag spüren konnte.

Das haben wir schon einige Male auf diese Weise zu hause gemacht und mit der Zeit herausgefunden, das es so ziemlich geil ist. Ich massierte meinen harten Schwanz, während ich den von Felix lutschte. Er genoss es, trotzdem wurde ihm dann dennoch sehr bald zu kalt und er schlug mir vor, zu tauschen. Ich sprang direkt aus dem Wasser und nahm seine Position ein, während er sich wieder ins Wasser begab und schließlich genau mit seinem Gesicht vor meinem harten Schwanz stand.

Felix machte es mir auf die selbe Weise, wie ich ihm zuvor. Er zog meine Vorhaut bis Anschlag zurück und hielt sie mit Daumen und Zeigefinger mit leichter Spannung ganz unten an der Wurzel zurück. Dann fing er an, meinen Schwanz zu blasen, nahm ihn genauso tief in den Mund, wie ich seinen zuvor. Wobei es für ihn einfacher war, denn ich hatte etwa 13cm und seiner war 15cm lang und mit ca. 3,5cm auch ein bisschen dicker als meiner. Ich genoss es sehr, aber die Kälte war auch für mich bald unerträglich, also sagte ich ihm, er solle aufhören und stieg dann wieder zu ihm ins warme Wasser.

Zitternd unten angekommen, tauchte ich erst mal für einen kurzen Moment ab, um auch und gerade meinen Kopf ein bisschen aufzuwärmen. Als ich wieder auftauchte, stand Felix genau vor mir. Er grinste mich an und als ich nach unten blickte, sah ich auch schemenhaft, warum er so grinste. Er hatte seine Hüfte nach vorn gestreckt und zeigte mit seinem harten Schwanz in der Hand in meine Richtung. Dann fing er an, ihn zu massieren. Ich musste dann auch grinsen, denn wir wusste augenblicklich, was gleich als nächstes passieren würde, denn für das, was nun kommen würde, waren unsere Rollen fest verteilt und jetzt war es an der Zeit, dass ich meinen Platz einnehme, damit Felix seine Männlichkeit unter Beweis stellen konnte.

Glücklicherweise war ich etwa eine Stunde zuvor auf der Toilette. Ich drehte mich herum und trat einen Schritt an die Blubbersitze heran. Dort stellte ich mich dann breitbeinig hin, beugte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich mich mit der linken Hand an der Kante abstützen konnte und machte ein Hohlkreuz, um mein Hinterteil nach hinten strecken zu können. Felix kam hinter mich und stellte sich ebenso breitbeinig hin. Seine linke Hand legte er mir auf die linke Pobacke und zog sie nach links weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er hinter mir stand, denn durch die Luftblasen des Whrilpoolsitzes sah er nicht das geringste und konnte nur erahnen, wo sich mein Hintertürchen befand.

Mit der rechten Hand tastete er zwischen meinen Pobacken nach meinem Hintertürchen und als er es mit seinem Zeigefinger dann lokalisiert hatte, kam er noch einen Schritt näher hinter mich und ich legte meine rechte Hand auf meine rechte Pobacke und wir zogen jetzt beide gleichzeitig meine Backen auseinander. Ich entspannte meinen Schließmuskel, so gut es ging und spürte dann schon seine Eichelspitze an meinem Loch. Felix drückte ein wenig dagegen und wir merkten, dass das Wasser alles andere als gleitend wirkte.

Ich blickte über meine Schulter nach hinten zu Felix und sagte ihm, er solle es trotzdem versuchen. Er kam noch ein bisschen näher an mich heran und wir zogen meine Arschbacken beide noch etwas fester auseinander. Felix meine linke und ich meine rechte. Dann fing ich an zu pressen, wie auf der Toilette. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel entspannte und Felix seine Eichel wieder ansetzte.

Er fing dann an zu pressen und seine Eichel ging dann millimeterweise ganz langsam durch meinen Anus. Dann setzte er noch mal von neuem an und drückte seine Schwanzspitze wieder durch meinen Schließmuskel. Es ging nur sehr schwer, aber er hörte nicht auf zu drücken und ich hörte auch nicht auf, zu pressen und mit ihm zusammen meine Arschbacken bis zum zerbersten auseinanderzuziehen.

Felix erhöhte immer mehr den Druck und dann passierte es. Sein harter Schwanz rutschte mit einem Mal bis zum Anschlag in meinen Enddarm. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Mir blieb einen Moment die Luft weg und Felix fragte, ob er ihn wieder rausziehen soll. Ich keuchte: „Nein, bleib drin, das geht gleich weg!“ Und es war auchs so. Nach einigen Sekunden ließ der Schmerz nach und verflüchtigte sich dann bald endgültig. Zurück blieb ein ganz leichtes brennen, welches aber auch nach wenigen Stößen weg sein würde.

Wir hielten weiter beide fest meine Arschbacken auseinander und Felix packte mich jetzt mit seiner rechten Hand noch an der Hüfte, um eine gute Führung zu bekommen. Dann zog er seinen Schwanz ein bisschen zurück und drückte ihn wieder bis Anschlag rein. Es flutschte zwar nicht gut, aber es flutschte.

Jetzt fing er mit langsamen Stößen an, mich zu ficken. Sein Schwanz rutschte ruckelnd aus meinem Loch raus und genauso ruckelnd wieder rein. Als er aber etwas schneller wurde, glitt seine stahlharte Erektion bald ohne kleine Zwischenstops in meinen Enddarm und wir wussten, jetzt würde der Spaß richtig beginnen.

Wir stöhnten beide vor Geilheit, als Felix seinen Schwanz immer gleichmäßiger und fester in meinen engen Arsch reinfickten konnte, weil es mit jedem Stoß besser flutschte. Nicht zuletzt waren es meine bis zum absoluten Limit auseinandergezogenen Arschbacken, die mein Loch so entspannt hielten, dass sein Schwanz jetzt so leicht in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte. Dennoch ließ ich schließlich meine rechte Arschbacke los und Felix ließ dann von meiner linken ab. Wir spürten augenblicklich beide einen leichten Widerstand, aber Felix fickte unbeirrt weiter seinen geilen Schwanz in meinen Enddarm rein.

Er packte mich jetzt mit beiden Händen an meinen Hüften und ich stützte mich mit beiden Händen an der Kante ab. Jetzt schaltete er einen Gang höher und gab deutlich mehr Gas. Seine Stöße in meinen Arsch wurden schneller und härter und wir stöhnten immer lauter.

Dann spürte ich, wie sich ganz langsam in meinem Enddarm ein gleichmäßiger Druck bemerkbar machte. Dieser Druck breitete sich allmählich immer weiter in meinem Unterleib aus und mit Jedem Fickstoß, den Felix machte, wurde mir immer klarer, dass er durch die Fickbewegungen Wasser in meinen Arsch reinpumpte.

Felix merkte davon natürlich nichts und fickte immer weiter seinen harten Schwanz in mein Arschloch rein, ohne auch nur eine Spur langsamer zu werden. Dann keuchte er hinter mir: „Lass ma Stellung wechseln! Ich will geritten werden!“
Augenblicklich ging er einen Schritt zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Enddarm heraus. Ich spürte, wie eine Menge Wasser hinterherkam und als ich presste, wurde es schlagartig noch mehr.

Felix setzte sich auf einen dieser Blubbersitze und suchte sich dort was zum festhalten. Ich ließ mich nicht beirren und stieg über die Kante zu ihm und hockte mich rücklings breitbeinig auf seinen Schoß. Meine Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und Falix hielt seinen Schwanz in Position. Als ich mich dann niedersetzte, glitt er erfreulich leicht wieder zurück in mein warmes Fickloch.

Felix presste seinen Schwanz von unten fest in meine Arschfotze, mackte mich wieder an den Hüften und fickte augenblicklich hart und schnell los. Sofort spürte ich, wie sich wieder Wasser in meinem Enddarm anzusammeln begann, doch der Druck stieg dieses mal schneller, als vorher. Felix bumste meinen Arsch, als gäbe es kein morgen mehr. Schließlich rutschte er aber raus, weil er etwas zu weit ausholte und dann verlor ich auch das Gleichgewicht und musste nach vorn von der Kante steigen. Felix meinte dann, er würde gern wieder hinter mich kommen und es mir dann noch mal richtig geil besorgen, bis zum Schluss. Ich war einverstanden und wir gingen sofort wieder in Position.

Ich stellte mich wieder vor die Blubbersitze und spreizte leicht meine Beine. Felix war schon hinter mir und hielt mich links an der Hüfte fest und mit seiner rechten Hand führte er seinen immer noch enorm harten Schwanz in meine inzwischen sehr entspannte Arschfotze ein. Als er dann bis zum Anschlag drin war, fragte er mich, ob er’s mir richtig geben soll und ich nickte. Augenblicklich fing er an, seinen harten Schwanz so schnell und hart in meine Arschfotze zu rammen, dass ich mich mit beiden Händen an der Kante vor mir festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Mit beiden Händen hielt er mich an der Hüfte fest und fickte seinen Schwanz gnadenlos in mein Loch rein. Das Wasser spritzte mit jedem Stoß zwischen uns hoch und auch das Wasser in meinem Darm schien mit enormem Druck in mir hochzuspritzen. Der Druck in meinem Enddarm wurde immer größer und ich spürte dann auch sehr bald, wie das Wasser in meinem Darm immer weiter nach oben gepresst wurde und sich mein Bauch allmählich damit füllte. Ich spürte, wie es in mir gluckerte, denn auch viel Luft pumpte Felix mir in meine Arschfotze, weil wir ja mitten in dem Geblubber standen.

Ich bekam langsam ein Gefühl dafür und konnte sehr bald einschätzen, wie lange ich das noch aushalten könnte, bis es weh tun würde. Felix stöhnte laut hinter mir und ich keuchte auch, weil er mich so schnell und hart in meinen Arsch fickte. Dann wurden seine Stöße ein klein wenig langsamer und sehr viel gleichmäßiger. Er holte immer weiter aus beim zurückziehen und schließlich spürte ich, dass er kurz davor war, zu kommen.

Er keuchte hinter mir: „Ich komm gleich!“
Ich erwiderte stöhnend: „Komm, lass es raus!“
Felix wurde immer langsamer und seine Stöße wurden immer gleichmäßiger. Ich spürte, dass er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zur Eichel raus zog, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
Dann stöhnte er wieder laut auf und sagte ächzend: „Mir kommt’s! Mir kommt’s! Ich muss spritzen!“
Ich konnte es kaum noch aushalten und fauchte ihn laut stöhnend an: „Komm! Spritz es voll rein! Fick’s in meinen Arsch rein!“

Noch bevor ich es ganz ausgesprochen hatte, merkte ich, wie Felix zu zucken begann. Seine Fickstöße waren inzwischen ganz gleichmäßig und deutlich langsamer. Seine Hände umklammerten meine Hüften fest und er krächzte mit jedem Stoß, den er machte ein „Ja!“ heraus. Ich spürte bei den langsamen Stößen seinen zuckenden Schwanz in meinem Arsch, als er schließlich tief in meinem Enddarm abspritzte. Bis zum letzten Spermatropfen ließ er seinen harten Schwanz immer wieder tief in meinen Enddarm hineingleiten und presste ihn bis Anschlag fest rein, um dann die letzten Reste aus seiner Harnröhre in mein Arschloch zu bringen.

Dann seufzte er: „Ich hab grad voll in deinem Arsch abgespritzt mann! Hier im Schwimmbad! Wie geil is das denn!?!“
Ich nickte und er ließ erleichtert seinen Schwanz aus meinem Enddarm gleiten, der schon langsam schlaffer wurde. Als seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel ploppte, konnte ich erahnen, wie aufgefickt mein Loch sein musste, denn ich hatte nicht die geringste Kontrolle darüber. Eine riesige Menge Wasser entwich aus meinem Arsch und ich spürte, wie die Warme Flüssigkeit meine Arschbacken umspülte.
Felix stand immer noch dicht hinter mir und konnte das natürlich auch spüren. Er fragte mich, ob das von mir käme und ich bejahte seine Frage. „Ich muss jetzt auch ma ganz dringend auf’s Klo, du hast mir scheiß viel Wasser in den Arsch reingefickt!“ sagte ich dann und versuchte, meinen Schließmuskel zusammen zu kneifen, während ich mich langsam auf den Blubbersitz vor mir schwang, um unsere Badehosen vom Beckenrand zu holen. Als ich versuchte, meine Hose anzuziehen, konnte ich es nicht halten. Es fühlte sich an, als würde eine gewaltige Ladung Luft aus meinem Arsch entweichen, gefolgt fon einer ganauso gewaltigen Portion Wasser.

Die Badehose endlich angezogen, machte ich mich langsam auf den Weg in die Schwimmhalle. Felix folgte mir und wir bewegten uns dann langsam in Richtung Toiletten. An schnelle Bewegungen war bei mir nicht zu denken, so voll war mein Bauch. Als ich aus dem Schwimmbecken stieg, merkte ich erst, wie viel Luft und Wasser es wohl sein mussten. Mein Bauch war kugelrund und es gluckerte da drin wie verrückt.

Endlich auf der Toilette angekommen, hielt Felix Wache, damit es niemand mitbekommt. Er gab mir ein Zeichen unter der Tür durch und ich konnte dann meinen Schließmuskel endlich entspannen. Augenblicklich entlud sich eine riesige Menge Luft und Wasser aus meinem Enddarm und ich fing an zu pressen, um mit einem Mal so viel wie möglich aus mir heraus zu bekommen. Nach einigen Minuten und wirklich sehr viel Wasser, ließ der Druck in meinem Bauch dann schnell nach und ich konnte wieder aufstehen.

Ich sagte dann zu Felix, dass wir uns schleunigst auf den Heimweg machen sollten, bevor noch mehr kommt und das taten wir auch. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Dort angekommen, musste ich augenblicklich noch mal auf’s Klo und das war auch der letzte Rest Wasser, der sich aus meinem Darm entlud. Danach gingen wir beide nacheinander duschen und auf meinem Zimmer haben wir uns noch eine Weile über das heute erlebte unterhalten und wir bekamen dabei erneut Lust.

Ich habe die Dose Vaseline aus meinem Schrank geholt und Felix hat mich an diesem Abend noch zwei weitere Male in meinen Arsch gefickt…

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Erstes Mal

Elfchen von Hinten

Elfchen von Hinten
(c)Krystan

Er hatte sie auf das Bett geworfen. Ihr nackter Hintern reckte sich ihm willig entgegen. Rasch war er auf sie gestiegen und hatte seinen mächtigen, dunklen Phallus an ihre Pforte gesetzt. Ja, er wollte sie ficken. Die kleine Elfe hatte ihn schon zulange mit ihren lüsternen Verheißungen gereizt. Nun würde er sich nehmen, was ihr Körper ihm im Geheimen schon so lange versprochen hatte.

Sie merkte sein Verlangen. Er gierte nach ihr und griff mit groben, kräftigen Fingern nach ihrer zarten Haut. Ihr Fleisch bebte vor Verlangen, als er seinen Pfahl endlich an ihre feuchte Furt führte. Er stieß in sie hinein. Sie schrie auf. Eine Woge aus Schmerz und Lust ergoss sich durch ihren Leib. Er hatte sie, nahm sie von hinten, so wie er es ihr mit schmutzigen Worten angekündigt hatte.

Endlich war er da, in ihr, trieb seine und ihre Lust voran. Sie krallte sich in das rote Laken, hielt sich an dem Stoff fest, während seine mächtigen Stöße ihren Leib erzittern ließen.

“Ah, komm, fester … ja, …”, keuchte sie, als seine Lanze gegen ihren Muttermund stieß. Er fickte nicht nur ihren Leib, nein er fickte auch ihren Verstand.

“Ja, komm mein geiler Hengst!”, lobte sie ihn für den harten Ritt ihrer engen Spalte und schrie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus.

Es war rascher, grober Sex. Kein Vorspiel, keine Liebelei, rein und raus, so hieß das Spiel, welches er mit ihrem zierlichen Körper spielte. Immer fester, immer härter, bis sie nichts mehr sagen, nichts mehr denken konnte. Nur noch schreien, nur noch stöhnen war zu hören.

Wann würde er endlich in ihr kommen, ihren Leib mit seinem fruchtbaren Samen füllen und sie zu dem ersehnten Höhepunkt führen. Sie hoffte darauf und ließ sich von seinen Rammstößen weitertragen.

Aus ihrem weit geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf die Decke. Es war ihr gleich, denn für sie gab es nur noch die Ekstase des Augenblicks. Jeder Bewegung seiner Hüften quittierte sie mit Wollust. Jeder Stoß seines mächtigen Glieds raubte ihr für einen Moment den Atem, so dass ihr langsam die Sinne schwanden, während sie nur noch dem ersehnten Orgasmus entgegen hechelte.

Lautes Schmatzen war zu hören, als er seinen Lanz fast ganz aus der engen Elfenfotze gleiten ließ, nur um anschließend mit neuer Kraft tief hineinzustoßen. Das war zu viel für sie. Sie kreischte auf, als in diesem Moment eine elektrisierende Kaskade von Lust durch ihren Leib peitschte. Ihr zarter Körper bog sich, wie ein Frisch an der Angel, bis sein Glied sie schließlich herauszog aus dem Tal der Lüste und in den Himmel eines gewaltigen Orgasmus schickte. Sie spürte das wilde Zucken des männlichen Luststabs, der tief in ihr seine Saat verspritze, während ihre pulsierende Grotte, diesen mit rhythmischen Stößen molk. Dann wurde ihr schwarz vor Augen…

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Gutes von hinten

Mit meinem Schwanz in Kampfstellung, möchte ich mich einmal hinter Dich stellen. Ich umarme Dich von hinten und streichele Dir Deine Nippel, bis sie schön hart werden.

Mit meinem Schwanz streichele ich immer wieder durch Deine Arschritze. Das macht Dich geil. Du stellst Dich breitbeinig hin. Mit der rechten Hand greifst Du nach hinten, nimmst meinen Schwanz und führst ihn zum Ziel meiner Träume. Meine Fackel sabbert und Deine Ritze wird schön schlüpfrig.

Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Dein Schließmuskel öffnet sich und ich kann herrlich in Dich eindringen. Mit leichten Stößen dringe ich immer weiter ein, bis Du meine Eier an Deinem Arsch spürst. In dieser Stellung bleiben wir beide eine Minute lang stehen.

Dein Herz pocht heftig. Ich spüre, wie geil Du durch meinen Schwanz in Deinem Arsch wirst. Deine Fackel richtet sich auf und wird knüppelhart. Der Vorsaft läuft aus Deinem Schwanz. Ich greife mit der rechten Hand Deinen Schwanz und öle ihn mit deinem Vorsaft ein. Er glänzt. Ich nehme Deinen Schwanz fest in die Hand und beginne mit leichten Stößen. Dein Schwanz wird in meiner Hand noch härter. Dein Sack hat sich fest zusammengezogen und die Eier nach oben gedrückt.

Ich ficke Dich mit langen Stößen. Mein Schwanz rutscht fast bei jedem Stoß aus Deinem Arsch raus und dringt dann wieder bis zum Anschlag ein. Langsam spüre ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Ganz langsam beginne ich Deinen Schwanz zu wichsen. Du stöhnst voller Geilheit bei jedem meiner Stöße. Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz schießt in Deinem Arsch ab. Das bringt Dich
über die Schwelle. Dein Schwanz beginnt in meiner Hand zu zucken. Deutlich kann ich in meiner Hand spüren, wie das Sperma durch Deinen Schwanz zischt. In hohem Bogen spritz Du mitten in den Raum.

Mein Schwanz schlafft ab. Ich rutsche aus Deinem Arsch. Wow, war das eine
geile Nummer.

So, jetzt mache es wie ich. Ich sitze hier vor dem Computer und hole mir einen runter.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Asiasnack-Asiatin von Hinten

Asiasnack-Asiatin von Hinten
(c)Krystan

Lin blickte von ihrem Smartphone auf, als der leicht übergewichtige, groß gewachsene Mann zur Tür rein kam. Es war Montagabend und der kleine Asia Imbiss war ansonsten menschenleer. Die zierliche Asiatin betrachtete den Fremden etwas skeptisch und ließ ihr elektronisches Spielzeug unter der Theke verschwinden. Der Mann hatte etwas Befremdliches an sich. Nicht er wirkte sonderbar, sonder der dicke Aktenkoffer, den er in der Hand hielt.

“Guten Tag, Preuß mein Name. Lebensmittelkontrolle beim Ordnungsamt”, erklärte er dem Mädchen, als er sich vor der Theke aufbaute.

“Hallo.” Lin lächelte ihn etwas verstört an. Sie war neu hier im Laden. Eigentlich ging sie noch zur Schule, doch da ihr Vater krank war, sprang sie für ihn in dem kleinen Familienbetrieb ein. Mit einem Lebensmittelkontrolleur hatte sie bis jetzt noch nie zu tun gehabt, aber sie wusste, dass gerade so kleine Betriebe von Ausländern gerne das Ziel waren. Kontrolleure liebten es, schwächere zu schikanieren, dachte das Mädchen. Vermutlich war dies der Grund, warum Männer wie dieser Preuß seinen Job überhaupt machte.

“Ich bin hier, um die Einhaltung der Hygienevorschriften in ihrer Küche zu untersuchen.”

“Die Küche ist schon zu”, erklärte die Asiatin knapp und streifte sich dabei eine Strähne ihren langen Haars aus dem Gesicht. Lin trug ein sommerlich, leichtes Outfit, welches in krassen Gegensatz zu dem Anzug des Kontrolleurs stand. Hotpants aus Jeansstoff und ein gelbes T-Shirt. “Wir schließen gleich. Können Sie morgen wieder kommen?” Unter der Woche war die Innenstadt früh verweist, sodass die der Asiaimbiss schon um 21 Uhr seine Türen schloss.

“Das geht nicht”, erklärte der Mann bestimmt.

“Ach bitte”, flehte sie. “Mein Vater ist krank und ich bin alleine hier. Ich kann mich nicht um alles kümmern. Bitte, wir können das doch verschieben.” Mit ihren dunklen, mandelförmigen Augen blickte sie zu dem Fremden auf, der vom Staat die Macht verliehen bekommen hatte, Existenzen zu vernichten.

“Tut mir leid, aber Kontrolle ist Kontrolle”, meinte Herr Preuß mit strenger Miene, die dem Mädchen ein wenig Angst machte. “Ich habe heute schon eine lange Tour und dieser Betrieb ist der Letzte auf meiner Liste. Wenn Sie wollen, können Sie schon schließen, dann geht die Kontrolle auch schneller.”

Lin seufzte leicht. Sie hatte versucht, den lästigen Amtmann abzuwimmeln, damit sich ihr älterer Bruder morgen um ihn kümmern würde. Er war geschickt bei solchen Sachen. Lin jedoch kannte sich kaum in der Küche oder sonst irgendwo im Geschäft ihres Vaters aus. Sie war nicht dumm, aber bis zu der schweren Erkrankung ihres Vaters, konnte sie sich von ihrer Familie geschützt um ihr Abitur kümmern. Nur selten hatte sie nach dem Unterricht oder in den Ferien aushelfen müssen. Sie konnte die meisten der Fertiggerichte, die sie anboten aufwärmen oder in der Pfanne zubereiten, sie konnte Gäste mit einem Lächeln bedienen und ihnen ein Trinkgeld aus dem Portemonnaie zaubern, von Verwaltung hatte sie jedoch keine Ahnung. Jetzt aber stand sie auf einmal dem Alptraum jedes Gastwirts gegenüber – einem Kontrolleur vom Ordnungsamt.

Das Mädchen nahm resignierend den Schlüssen und ging zur Eingangstür des Imbiss. Sie verschloss die gläserne Tür, auf der zwei aufgeklebte Glücksdrachen potenzielle Gäste begrüßten, und ließ den Schlüssel stecken. Glück könnte sie jetzt auch brauchen. Lin war zwar nicht faul, aber putzen gehörte nicht gerade zu ihrer großen Leidenschaft. Auch ihr Bruder und ihr Vater hatten nicht viel dafür übrig, sodass sie sich durchaus vorstellen konnte, dass der Mann vom Ordnungsamt gleich viel zu meckern hatte. Schon einmal hatte sie erlebt, wie ihr Vater bei einer Kontrolle ins Schwitzen kam. Damals hatte der Kontrolleur den ansonsten stolzen Vietnamesen, der vor über 20 Jahren nach Deutschland kam, ziemlich klein aussehen lassen. Ihr Vater konnte sich dabei immer wieder mit vorgetäuschten, mangelnden Sprachkenntnissen aus der Affäre ziehen. Aber Lin sprach perfektes Deutsch. Wie würde sie mit diesem Mann klarkommen, der, dem sie nur bis zur Brust ging.

***

Der Kontrolleur hatte ein geschultes Auge. Nicht nur für Schmutz, auch für Lin. Das junge Ding hatte ihn schon am Eingang fasziniert und ließ ihn nicht mehr los. Die hübsche Asiatin war zierlich und zugleich aufreizend. Das Feuer der Jugend steckte in ihr und ließ sich auch durch ihre etwas ängstliche Art nicht verbergen. Immer wieder suchte er ihre Nähe, während er zugleich mit seinem strengen Kontrolleurston die Fehler in der Küche auflistete.

“Wegen solchen Schmutz hab ich schon andere Läden dichtgemacht”, erklärte Egon Preuß und wischte mit dem Tuch über die Lüftung. Er zeigte es Lin. Altes Fett bedeckte den das einst weiße Tuch und sah wirklich ekelerregend aus. Lin schämte sich für den Laden ihrer Familie und der Kontrolleur genoss es. Der Mann vom Ordnungsamt wusste, wie man unerfahrene Imbissbesitzer in Panik versetzt. Es verlieh ihm ein Gefühl von Macht.

Immer mehr trieb er die kleinwüchsige Asiatin in die Enge und offenbarte ihr offensichtliche und scheinbare Mängel. Normal waren diese kein Problem, kaum mehr als eine Rüge. Herr Preuß jedoch genoss das Spiel mit dem Mädchen, so wie eine Katze mit der Maus spielte. Zuhause wartete nur seine Frau auf ihn, mit der der Kontrolleur nach bald 20 Jahren Ehe kaum mehr ein Wort sprach. Das junge Fleisch in der Küche reizte ihn indes und er wollte weiter mit ihr spielen.

“Wenn du gleich etwas sauber machst, kann ich es vielleicht noch mal durchgehen lassen”, meinte er zu dem inzwischen recht aufgelöst wirkenden Mädchen. “Wenn nicht, verliert dein Vater vielleicht seine Betriebserlaubnis.”

Lin schluckte und sprach: “Nein, bitte nicht. Ich mache gleich alles sauber. Versprochen.”

Die Drohung mit der Familie saß bei den meisten Ausländern. Preuß lächelte zum ersten Mal und Lin ahnte nicht, dass er nun Blut geleckt hatte. Der gelangweilte Ehemann hatte mit seiner Frau schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Manchmal vergnügte er sich mit einer Nutte aus dem Bordell. Dort hatte er auch schon mal ein Thaimädchen gehabt. Mädchen traf es bei der Prostituierten, die sicher schon über 30 war, wohl nicht genau, aber für ihn hatten alle Asiatinnen etwas Mädchenhaftes, solange sie nicht wie alte Schachteln aussahen.

***

Lin machte sich sofort fleißig ans Werk. Die junge Vietnamesin tat ihr Bestes, um die Fettkrusten auf den Dunstabzügen zu reinigen. Der groß gewachsene Kontrolleur hatte sie wirklich in Schrecken versetzt und sie folgte bedingungslos jeden seiner Anweisungen. Bestimmt eine Stunde, war bereits vergangen und der Schweiß floss in Strömen. Das Top klebte an ihren kleinen Brüsten und ihr schwarzes Haar zeigt nun feuchte Strähnen.

Fleißig wie eine Biene ging sie der Arbeit nach. Sie befolgte die Anweisungen des ihr fremden Mannes mit einer für ihn immer aufreizenderen Unterwürfigkeit, die er bei seiner Frau vermisst hatte. Zwischen den Beiden bildete sich langsam eine seltsame Vertrautheit. Immer wieder nutzte er die Gelegenheit, ihren Körper zu berühren und ihr nahe zu sein. Er streifte ihr über den Po und trat nahe an sie heran, so dass sie die Erregung seiner Lenden fühlen konnte.

“Dir scheint wohl etwas, an dem Laden deines Vaters zu liegen”, meinte der Kontrolleur schließlich, als sie die Küche so sauber geputzt hatte, dass wie sie schon seit Jahren nicht mehr gewesen war.

“Ja”, hauchte sie und spürte seinen Körper, der sie gegen die weiße Arbeitsplatte drückte. Ein schauer durch fuhr sie. Die Asiatin war gerade mal 145 cm groß und war so fast einen halben Meter kleiner, als der 189 cm große Kontrolleur. Sie fühlte seine Hände, die sich auf ihre freiliegenden Oberarme gelegt hatten und ein Schauer durchlief sie.

“Ich kann euch den Laden dichtmachen, oder euch weitermachen lassen”, flüsterte er nun und beugte sich zu ihr herab. Sein heißer Atem streifte Lins Wange und sie schloss die Augen. Sie zitterte ein wenig. Langsam dämmerte es ihr, was er vorhatte.

Der Kontrolleur streichelte über ihre Brust und befühlte die kleinen Brüste des Mädchens. Genau wie ihre Mutter hatte auch sie nur einen kleinen Busen, der ihr in der Schule schon so manchen Spot eingebracht hatte, auch wenn es ihre bisherigen Freunde nicht gestört hatte. Lin ließ ihr gewähren, ohne sich zu rühren. Sie wusste, dass er sie mit dem Schicksal des Ladens erpressen wollte, und sie wusste, dass er es konnte.

Die Finger des Mannes ertasteten ihre bereits harten Nippel, die sich gegen den Stoff ihres Shirts pressten. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Lin zog scharf die Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Seine Berührung schmerzte etwas, auch wenn tief in ihr noch ein anderes Gefühl war, welches sie in diesem Moment ebenso gefangen hielt, wie seine kräftigen Finger ihre steifen Brustwarzen.

Angespannt verharrte sie in seinem Griff, bis er sie schließlich losließ und mit seiner Hand über ihren flachen Bauch hinabwanderte. Er erforschte die zarte Haut und glitt dann erneut nach oben. Preuß griff ihr an den Saum ihres Shirts und hob es an. Sie spürte die raue Männerhand auf ihrem Bauch und wagte dabei kaum zu atmen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob er ihr das Oberteil nach oben. Lin trug keinen BH, da die Asiatin nichts hatte, was sie halten musste, und sie im Sommer das luftige Gefühl genoss, nur mit einem lockeren Shirt bekleidet zu sein. Nun jedoch wandelte sich diese Empfindung, denn Preuß konnte jetzt ihre ungeschützt entblößten Nippel in Empfang nehmen, die er zuvor schon durch den Stoff bereits erahnt hatte.

Lin wehrte sich nicht. Kein “Nein”, kein Flehen, kam über ihre Lippen. Sie ließ ihn ihre Brustwarzen zwirbeln und ihre kleinen weiblichen Rundungen massieren, und kämpfte dabei nicht mit ihm, sondern mit sich selbst. Sollte sie ihren Stolz vor die Lebensgrundlage ihres kranken Vaters stellen? Der Gedanke quälte sie ebenso, wie die langsam aufkeimende Lust, die die Situation in ihr hervor rief.

Herr Preuß nahm eine Hand von ihrer Brust und legte diese nun an ihren Schritt. Er streichelte darüber und jagte ihr wahrhaft elektrisierende Schauer durch den Leib. Nicht Schmerz, sondern eine hinterhältige Erregung breitete sich in ihr aus. Die aufdringlichen Finger zwischen ihren Schenkeln wussten genau, was sie wollten und verstanden es ihr Lust zu bereiten, noch bevor die letzte Hülle gefallen war.

Darauf musste sie jedoch nicht lange warten. Rasch öffnete der Kontrolleur ihre Hotpants und schoben sie hinab, über ihre schlanken Schenkel. Nur noch ihr pinkfarbener String verhüllte ihre teilrasierte Scham. Sofort spürte Lin, wie seine Finger diesen flexiblen Stoff etwas zur Seite drückten und ihre Scheide gierig ertasteten.

“Du bist wirklich, eine geile Thaifotze!”, keuchte er, und ignorierte die Tatsache, dass ihre Vorfahren aus Vietnam kamen und sie die deutsche Staatsbürgerschaft hatte. Für ihn war jedes Mädchen, das aus Asien kam, eine Thailänderin, deren dauerfeuchte Fotze willig auf jeden Kerl wartete, der sie sich nahm. Oft bedauerte der Kontrolleur, dass er seine Frau nicht aus dem Katalog bestellt hatte, sondern eine biedere deutsche Hausfrau geheiratet hatte.

Lin widersprach ihm nicht, sondern versuchte alles, um nicht laut aufzustöhnen, als er seinen Finger tief in ihre enge Grotte schob. Die Spalte des Mädchens war zwar schon lange keine Jungfrau mehr, doch hatte sie immer noch jene jugendliche Enge. Trotzdem konnte er dank ihres bereits erregten Körpers leicht in sie eindringen. Ja, ihr Körper verriet sie, denn sie fühlte nicht die verlangte Abscheu, als der Finger ihre Scham erforschte. Im Gegenteil. Ihre dünnen Beine wurden schwach vor Erregung, die von ihrem Unterleib ausströmte.

“Du kleine Fotze bist ja kein braves Mädchen gewesen”, hauchte Preuß mit sichtlicher Erregung. Mit einem Finger stieß er in ihre Spalte, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand an ihrer Brustwarze zogen und einen süßlichen Schmerz durch ihren Körper jagten. “Wie lange bist du schon keine Jungfrau mehr?”

“Fünf, fünf Jahre”, keuchte Lin, die nun eine Gefangene ihrer eigenen Lust war.

Er machte weiter mit seinem Spiel. Einem Musiker gleich entlockte der Beamte ihrem Körper nun Lustlaute, die sich seinen Berührungen anpassten. “Wie alt warst du damals?”, fragte er das Mädchen und stieß ihr dabei den Finger mit der vollen Länge in die Grotte, was Lin erstmal laut aufstöhnen ließ.

“Dreizehn oder vierzehn”, keuchte sie und wand sich dabei vor Wolllust.

Der Kontrolleur massierte das Mädchen nun innerlich und äußerlich. Er wusste, dass er sie unter Kontrolle hatte, und genoss es, diese Macht weiter auszunutzen. “Und war er auch älter als du?”

“Ja”, japste das Mädchen im Rausch ihrer Erregung.

“Du stehst also auf ältere Männer, oder?”

“Ja, ein wenig”, gestand sie unter unkontrollierten Lustlauten. Ihr Saft tropfte bereits aus ihrer Furt heraus und lief an ihren grazilen Schenkeln hinab. Deutlich war der feuchte Glanz auf ihrer gelblichbraunen Haut zu erkennen.

Das reichte dem Mann. Er packte die junge Aushilfe des Asiaimbiss und drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne über die Arbeitsfläche der kleinen Küche. Ihr kleiner, entblößter Hintern lächelte ihn an und binnen weniger Augenblicke hatte er auch schon seinen Riemen aus dem Gefängnis seiner zu eng gewordenen schwarzen Hose befreit. Preuß lächelte und schob ihren String zur Seite um einen Blick auf die glänzende Furt zu erhaschen. Nicht nur die feuchte Spalte des Mädchens lächelte ihn an, auch der dunkle Punkt an ihrem Hintern, der ihr Poloch kennzeichnete, ließ ihn frohlocken. Er legte seinen seine Hände auf ihre Hüften und führte sein Glied an das Mädchen heran. Erst einmal wollte er die kleine Asiatin in ihr Lustspalte ficken, danach konnte er sie immer noch von hinten in den Arsch ficken.

Lin schrie laut auf, als der Kerl in sie eindrang. Sein Glied öffnete ihre Spalte und stieß hinein in die bereit nasse Öffnung, die er zuvor gnädigerweise mit dem Finger geweitet hatte. Ihr Schrei hatte nicht nur etwas mit Schmerz sondern auch mit und vor allem mit Lust zu tun. Lin spürte das dicke Glied, wie es sie aufbohrte und ihren jungen Körper in Besitz nahm. Keiner ihrer bisherigen Freunde hatte ein so gut gebautes Geschlecht besessen, dass sie derart ausfüllte.

Das Mädchen lag mit dem Oberkörper auf der Arbeitsplatte und ruderte hilflos mit den Armen umher, während Preuß sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm. Ihre schlanken Finger suchten verzweifelt alt, um irgendwie dem überwältigenden Lustgefühl Herr zu werden, welches sich durch ihren Körper fraß. Sie wollte es nicht und schrie doch unablässige Laute ekstatischer Lust in dem kleinen Asiainbiss ihres Vaters.

“Ja, du geile, dreckige Thaifotze!”, keuchte Preuß. Der Kontrolleur wurde nun wirklich zum wilden Tier. Jeder Bewegung versuchte in seinen Hüften das unbeschreibliche Gefühl der feuchten Enge, die er bis dahin bei jeder Frau vermisst hatte. Ungeschützt rammte er ihr das dicke Ding bis zum Anschlag in die junge Lusthöhle hinein und brachte Lin zu ihrem ersten Höhepunkt. Ein lauter Schrei entkam ihrer Kehle und das vietnamesische Mädchen bäumte sich auf, bevor es wieder auf der Arbeitsfläche niedersackte. Er spurte das wilde Zucken ihre engen Muschi um seinen so selten genutzten Locher. “Ja, komm, du geile Teeniefotze. Geil, gleich spritz ich in dir ab und pump dich mit meinem geilen Saft voll!”

Benommen von der überwältigenden Geilheit eines bis dahin einzigartigen Höhepunkts, sackte die hübsche Asiatin zusammen. Ihre Augenlieder zitterten leicht und ihr Körper regte sich noch immer im Takt seiner brachialen Stöße. Lin keuchte und rang nach Luft, während sie spürte, wie die Bewegungen des Mannes in ihr immer schneller wurden. Sie dachte nicht daran, dass sein Schwanz vollkommen ungeschützt in ihr war. Sie bettelte nicht darum, dass er nicht in ihr abspritzen möge, um sie nicht zu schwängern. Gleichgültigkeit hatte jedes rationale Gefühl verdrängt.

Der Rhythmus seiner Hüften war immer schneller. Der Lustsaft staute sich in seinen Hoden immer weiter und weiter an, bis er schließlich in der engen Vagina explodierte. Preuß spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog, nur um sich mit ungeheurer Wucht in das Mädchen zu ergießen und den furchtbaren Samen gegen ihren Muttermund zu spritzen. Er krallte sich fest an ihren Hüften und presste diese gegen seinen langen Schaft um noch tiefer in ihr zu kommen, sie auszufüllen und auch den letzten Tropfen in ihr zu lassen.

***

Lin lag immer noch halb benommen auf der Arbeitsplatte und spürte das dicke Glied des Kontrolleurs in sich. Es hatte gerade erst aufgehört in ihr zu zucken und die fühlte sich selbst noch immer von den Nachwirkungen des berauschenden Höhepunkts ergriffen, der sie fast aus dieser Welt in ein Paradies der Lüste fortgerissen hätte, ohne ihr ein Rückfahrticket zu geben. Plötzlich hörte sie das Klingeln eines Telefons. Verwirrt versuchte sie den Kopf zur Seite zu drehen, aber seine Hand legte sich gleich in ihren Nacken und hielt sie fest. Der Kontrolleur wollte nicht, dass sie sich bewegte, während er noch in ihr steckte.

“Ja. Hallo. Preuß hier!”, sprach er in sein iPhone.

“Oh, hallo Schatz!”, hörte Lin auf einmal seine Stimme, die auf einmal gar nicht mehr so dominant klang. Wollte sich regen, doch er presste sein halbsteifes Glied fester in ihre frisch besamte Spalte und die junge Vietnamesin hielt still.

“Ich musste etwas länger Arbeiten. Heute war besonders viel zu tun.”

“Ja, ich weiß, ich arbeite zu hart.” Er bewegte sich nun wieder in ihr. Ein leichter, aber bestimmter Rhythmus.

“Bald, Schatz. Ich komme bald, Schatz, versprochen!” Lin hoffte, er würde endlich aus ihrer Grotte verschwunden, während er mit seiner Frau oder Freundin telefonierte. Fast hätte sie den Mund aufgemacht, um der Frau von seinem Betrug zu erzählen, aber sie wagte es nicht. Der Kontrolleur rieb sein Glied in ihrer Spalte und sie bemerkte, wie das männliche Fleisch erneut an Härte gewann. Ein Teil seines Samens tropfte aus ihrer spalte heraus und lief an ihren Schenkeln herunter.

“Ja, ich bin bei der letzten Kontrolle und muss diese hier nur kurz fertigmachen. Du weißt ja, ich bin bei so was sehr genau. Aber wenn ich fertig bin, komm ich, versprochen.”

“Ich liebe dich auch, Schatz.” Dieser Mistkerl fickte sie tatsächlich und sprach derweil mit einer anderen Frau von Liebe. Es schien ihn sogar zu erregen, denn er beschleunigte den Rhythmus in ihr und seine Lanz erreichte schon wieder die vorangegangene Größe. Unwillkürlich hatte auch Lin erneut mit dem Stöhnen angefangen. Ihre Vagina hatte sich bereits an das dicke Fleisch gewöhnt und genoss es, sich von diesem verfluchten Drecksack einfach so durchficken zu lassen. Das Mädchen hingegen verwünschte ihn und belegte diesen untreuen Bastard mit tausend Flüchen.

Preuß war Lins Meinung jedoch egal. Kaum hatte seine Frau aufgelegt, verstärkte er die Fickbewegungen. Das iPhone in seiner Hand brachte ihn dabei auf eine Idee. Er aktivierte die Kamera des Smartphones und begann mit einer Hand die kleine Asiatin zu filmen, während er sie zum zweiten Mal richtig ran nahm. Ihre Muschi war noch immer recht Eng, doch für den Kontrolleur war es langsam zu leicht in die von Nektar und Sperma geschmierte Grotte einzudringen. So nahm er sich etwas von den Säften mit der anderen Hand und verteilte es auf Lins Rosette.

Jetzt bemerkte das Mädchen, was der perverse Beamte mit ihr vorhatte und sie schrei laut: “Nein, nicht da rein!” Ein Freund, oder besser, einer, den sie dafürgehalten hatte, hatte sie vor Jahren einmal in brutal in den Hintern gestoßen. Diese anale Entjungferung war mit großen Schmerzen verbunden, die ihr noch bestens in Erinnerung geblieben waren. Dieser Kerl hatte sie auch mit einer Blondine aus der 9. Klasse betrogen und war für sie deshalb ebenso ein Hassbild, wie dieser verfluchte Kontrolleur, der sie so teuflisch gut gefickt hatte.

Preuß drückte den mit ihrer eigenen Nässe befeuchten Finger gegen ihren Schließmuskel und sprach: “Entspann dich, Kleine. Ich werde dich in jedem Fall gleich in den kleinen Thaiarsch ficken!” Seine Stimme hatte wieder jene Dominanz zurück, die er bei dem Telefonat zuvor verloren hatte, aber Lin interessierte es nicht. Sie wollte nicht, doch konnte sie sich dem kräftigen Mann auch nicht entziehen. Seine Lanze bohrte sich weiter in ihre Grotte, während sein Finger nach einigen Dehnübungen die Enge ihres Schließmuskels überwand und in ihren After eindrang.

Der Kontrolleur füllte nun für einen Moment beide Löcher und bewegte sich in ihnen. Lin, die ihn eigentlich dafür hassen sollte, keuchte nur laut auf und schrie: “Ja, ja, ja …” Zu intensiv war dieses Gefühl, um sich ihm entziehen zu können. Ihr Körper wollte es, er wollte in beide Löcher gefickt werden. Willig drückte er sich dem verheirateten Mann entgegen und bot sich ihm an, während Lin keine Kontrolle mehr zu haben schien.

Tatsächlich begann Preuß nun die kleine Vietnamesin sowohl mit seinem Finger, als auch mit seinem Schwanz zu ficken. Beide Löcher wurden benutzt und gegen jeden anfänglichen Widerstand konnte Lin nichts mehr anderes tun, als laut zu stöhnen. Hecktisch wand sie sich auf der Arbeitsplatte der Küche und ließ alles über sich ergehen. Sie hechelte wie ein Hund – hechelte dem nächsten Höhepunkt entgegen.

Dieser Höhepunkt hatte nichts von seiner Stärke verloren. Die Welle aus Lust und Ekstase schabte über dem Mädchen zusammen und ließ sie erneut die Wonnen der fleischlichen Lust genießen, während ihr älterer Liebhaber diesen Moment als persönlichen Triumph feierte. Schnaufend lag sie da. Ihr ganzer Körper zitterte noch immer und ihre zuckende Vulva lechzte nach weiteren Berührungen.

Preuß lächelte verschwitzt. Er zog sein Glied aus ihrer Scheide und ließ auch den Finger aus ihrem inzwischen leicht geweiteten Darm fahren. Nun war sie zum ersten Mal wieder vollkommen alleine. Keine Öffnung war mit fremdem Fleisch gefüllt, nur in ihrem Bauch schlummerte sein Samen in der Hoffnung aufzugehen. So würde es jedoch nicht lange bleiben.

Noch bevor sie sich von dem Orgasmus erholt hatte, drückte der Kontrolleur seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Diesmal tat es weh, doch der Schmerz verband sich zugleich mit der omnipräsenten Lust. Langsam, Stück für Stück führte er ihr seinen harten Riemen ein. Sie keuchte und winselte leicht, während ihr Darm langsam gedehnt wurde, und sich an das dicke Fleisch gewöhnen konnte.

Lin biss sich auf die Lippe und Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Arsch fühlte sich an, als würde er von der Gewalt des gewaltigen Männergliedes in zwei Teile gerissen. Trotz der guten Schmierung spürte sie den gewaltigen Eindringling wie ein brennendes Eisen. Ihre kleinen Hände ballten sich Fäusten und aus der Ferne drang die strenge Männerstimme an ihr Ohr: “Wenn es dir wehtut, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Entspanne deinen Fickarsch und es wird dir gefallen.”

Das Mädchen versuchte zu folgen, doch es dauerte, bis sie sich wirklich soweit entspannen konnte, um dieses gewaltige Glied ohne all zu große Schmerzen in sich aufzunehmen. Kaum war dies jedoch geschafft, begann es auch schon, sich in ihr zu bewegen. Es war ein seltsames Gefühl denn nicht das Glied schien sich zu bewegen, nein ihr ganzer Körper schien nun alleine den Schwanz des Mannes zu massieren, der sie erpresst hatte und in der Küche ihres Vaters von hinten fickte.

“Oh, ja, du geiles Stück!”, keuchte Preuß und fickte die Asiatin nun schneller in ihren engen Hintern. Unentwegt filmte er die Kleine dabei und nahm ihr lautes Stöhnen mit der Handykamera auf. “Du bist so schön eng und geil. Bestimmt will dich jeder Gast hier ficken!”

Die warme Enge ihres Enddarms brachte Preuß nun fast um den Verstand. Sein Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem ihren. Immer schneller und härter fickte er die kleine Asiatin in ihren Arsch. Speichel tropfte aus Lins geöffneten Mund, während sie gnadenlos von dem Mann genommen wurde, der vom Alter her leicht ihr Vater sein könnte. Im Rhythmus seiner rang das Mädchen mit letzter Kraft nach Luft. Lust und Schmerz vereinten sich zu einer einigen Woge ekstatischer Gefühlsaufwallungen. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Bewusstsein entglitt immer mehr in eine Welt aus reiner Euphorie.

Es dauerte nicht lange, da war es schließlich soweit. Preuß, der zuvor schon in ihrer Grotte abgespritzt hatte, kam zum zweiten Mal. Diesmal spritzte sein zuckendes Glied das Sperma tief in ihren aufgedehnten Darm. Lins Körper spürte den Endspurt und Finale mit dem pulsierenden Glied in ihr. Sie fühlte, wie der heiße Saft in sie gepumpt wurde. Als der verschwitze Beamte seinen Orgasmus durch einen lauten heraus schrie, kam es auch dem Mädchen, welches durch diesen groben Arschfick den dritten Orgasmus des Abends geschenkt bekam.

Das war jedoch zu viel für sie. Vollkommen entkräften blieb sie nun auf der Arbeitsplatte liegen und verlor das Bewusstsein, während der Kontrolleur langsam seinen Orgasmus abklingen ließ. Lins Augen waren vollkommen verdreht und man konnte deutlich das Weiße in ihren Augen erkennen. Preuß war froh, diesen Moment aufgezeichnet zu haben, als er tatsächlich ein Mädchen bis zur Ohnmacht gevögelt hatte. Zufrieden zog er sich aus ihr zurück und blickte auf den schlaffen Körper des Mädchens, aus dessen Körperöffnungen nun verschiedenste Körpersäfte tropften.

“Jetzt wird sie die Küche wohl noch mal putzen dürfen”, sagte der Kontrolleur zu sich selbst, während er seinen Schwanz wieder in der Hose bepackte. Fast wehmütig ließ er das Mädchen alleine in dem Asiaimbiss zurück. Nicht weil er sich um sie sorgte, sondern weil sie so viel geiler war, als seine Ehefrau, die nach der langen Ehe kaum noch einen erotischen Reiz in ihm hervorrief. Lin war noch immer weggetreten, als Preuß den Laden ihres Vaters verlassen hatte, trotzdem würde sie diesen Abend bestimmt niemals vergessen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Anwältin von Hinten

Eine etwas ältere Geschichte von mir, die vielleicht der eine oder andere von euch noch nicht kennt, oder wieder einmal lesen will.

Anwältin von Hinten
(c)Krystan

„Das war für heute alles, Sonja“, erklärte die Frau im schwarzen Designerkostüm und glitt mit den Fingern durch ihr dunkelrotes Haar. Die Anwältin überspielte ihre inner Unsicherheit und versuchte ihrer Sekretärin gegenüber gelassen zu wirken.

„Gut, dann gehe ich jetzt. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Lindner. Und danke.“ Sonja verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff ihren Mantel, der an dem Kleiderharken im Empfangsraum hing. Im Gegensatz zu ihrer Chefin hatte die blonde Sekretärin von ca 25 Jahren keine eigene Garderobe. Sie musste ihre Sachen in der Empfangsgarderobe zusammen mit Klienten und Gästen verstauen.

Die Frau schlang sie den Schal um den Hals, denn es war ein kalter Novemberabend. „Bis morgen“, verabschiedete sie sich noch und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.

Gabriele Lindner seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie Sonja auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute hatte Gabriele dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten Fingernägel auf die Mahagonischreibtischplatte.

Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. „Heute, 19 Uhr im Parkhaus. Alleine!“ Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser Dokumente enthielt reines Nitroglyzerin.

Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Gabriele Lindner war eine hübsche Frau von Anfang 40. Sie war dezent, aber hübsch geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als Spitzenanwältin gerächt wurde. In diesem Moment war ihr Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von einer leichenhaften Blässe durchsetzt.

Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.

Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht war. Gabriele hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.

Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.

Gabriele Lindner erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche und verließ die Kanzlei.

Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 oder 17 Uhr geschlossen.

Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich auf „-1“ sprang.

Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der modernen Katakombe.

Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles vielleicht nur ein schlechter Scherz?

Nein, Gabriele wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.

„Frau Lindner, pünktlich.“ Die Stimme klang finster, metallisch und schien von überall gleichzeitig zu kommen.

Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut verbargen das Meiste.

„Was wollen Sie?“ Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.

„Können Sie das nicht denken, Frau Lindner?“, antwortete der Mann sichtlich unbeeindruckt.

„Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die noch?“ Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.

„Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal konfrontiert werden?“

„Ein kleines Versehen?“, fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.

„Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine Unschuld beweisen, erhalten haben.“

„Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.

„Wenn Sie meinen“, er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im Parkhaus widerhallte.

„Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber von Gericht bringen, als ein armes Opfer.“ Seine Nähe machte ihr Sorgen. Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.

„Sehen Sie rechts, Frau Lindner!“, befahl er.

Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes SL. Es war ihr eigener Wagen. Auf der Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die Logos mehrerer Banken.

„Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die Steuerbehörden werden es.“

„Das sind nicht meine“, wehrte sie ab.

„Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben Sie Frau Lindner, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?“

Gabriel starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle Transaktionen.

„Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?“ Sie schluckte schwer. Dieser Mann, dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?

„Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie.“

Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.

„Ich habe mächtige Freunde!“, entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie sich da eingelassen?

„Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Kreidmann?“ Er sprach ruhig, fast mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.

Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.

Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt.

„Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme.

Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.

„Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.

„Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“

„Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm.

„Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.

„Sie können doch nicht von mir …“

„Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“

Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden.

„Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl.

„Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau.

„Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe.

Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.

Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der Macht.

„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner!“, kam der grausame Befehl.

„Nein, also das geht zu weit!“, protestierte sie.

„Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Lindner! Langsam wie sie es für den Staatssekretär getan haben.“

Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie weiter gehen? Was erwartete er von ihr?

„Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!“

Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter abzeichnenden Schamlippen. Gabriele wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.

„Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Lindner, ich will sehen was Sie darunter tragen.“

Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der wohlhabenden Frau zum Vorschein.

Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der Gummispitze ansprang.

„Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen sehen.“

In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen ließ.

„Hübsch, Frau Lindner. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen verpassen.“

„Was?“, rief sie überrascht.

„Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel.“

Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Gabriele gab zögerlich dem Wunsch ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.

„Jetzt drehen Sie sich um, Frau Lindner. Stützen Sie sich mit ihren Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen Arsch entgegen.“

Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer Windschutzschreibe ausgelegt hatte.

Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.

Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Gabriele die Luft ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und Gefühle gefangen.

Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.

Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. Gabriele presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines Stöhnens zu geben.

„Sie sind ja ein ganzschön verkommenes Luder, Frau Lindner. Richtig schön feucht.“

Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und rief: „Nein, nicht da.“

Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.

Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.

„Nein, nicht. Bitte!“, flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm entziehen.

Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette auseinander.

„Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“, keuchte sie auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.

Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ nach. Tränen schossen in ihre Augen.

Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie ein. Frau Lindner keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.

Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser in ihren Arsch fickte.

Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.

So sehr sie diesen fremden Mann auch Hassen wollte, so sehr erregte sie das Spiel auch. Je tiefer er mit seinem Schwanz ihren engen, heißen Darm massierte, um so mehr empfand die Frau eine Lust, die sie schon viele Jahre nicht mehr gespürt hatte. Ja, hier in dieser Parkgarage bahnte sich in ihrem Körper ein Tsunami der Leidenschaft an. Je tiefer er in ihr bohrte, um tiefer waren auch die Gefühle und Emotionen, die er zu erwecken schien.

Gabriele Lindner hechelte wie eine läufige Hündin. Sie war besessen von der Ekstase seiner wilden Stöße in ihrem Arsch. Die Anwältin schrie und brüllte ihre Lust hinaus in die leere Parkgarage, als sie von der Welle ihres eigenen Orgasmus überflutet wurde. Diese Monsterwelle schien ihren Geist förmlich aus ihrem Körper zu reißen, schien sie fort zutragen in eine andere Welt. Sie fühlte, wie der heiße Saft ihres Erpressers sich mit pulsierenden Bewegungen tief in ihrem Darm entleerte. Dann schlug die Welle über ihr zusammen und alles wurde für einen Moment lang schwarz.

„Ich will eine Million Euro! Und zwar in Gold“, er klärte der Mann, als er seine Hose wieder schloss. Die Anwältin lag noch immer mit dem Oberkörper auf der Motorhaube des schwarzen Mercedes SL und keuchte schwer. Sein Sperma tropfte aus ihrem wund gefickten Darmeingang und lief über ihre geweiteten Lippen ihrer Vulva, bevor es sich in dem schmalen Streifen ihrer Schamhaare an ihren Körper band.

„Was?“, stammelte sie kaum bei Sinnen.

„Eine Million Euro in Goldmünzen, und zwar nach aktuellem Kurs. Solange ist ihr Arsch in meiner Hand.“

„Aber soviel habe ich nicht zur Verfügung“, winselte die Juristin. Der Schmerz, die Demütigung und auch ein kleines Bischen devote Lust, ließen ihre Stimme kleinlaut zittern.

„Dann sollten Sie dafür sorgen. Montags um dieselbe Zeit sollten Sie entweder das Gold, dabei haben, oder ihr Arsch ist abermals dran.“ Er lächelte im halbdunklen Schatten seines Hutes. „Und dann mit Zinsen.“

Der Mann verließ das Bürogebäude und betrat die Straße. Das Licht der Laternen kämpfte gegen die Finsternis an, doch vermochte es nicht die Schatten der Stadt zu überwinden. Eine Hand war in seiner Manteltasche versunken, die andere hielt Gehstock in der Mitte. Er ging mit fast befreitem Schritt den verlassenen Fußweg entlang bis zu einer Kreuzung, in die er einbog.

Ein dunkelblauer VW-Polo stand halb am Gehweg. Er öffnete die Beifahrertür und zwängte sich in das für ihn enge Auto. Am Steuer saß eine blonde junge Frau und beugte sich zu ihm. Ihre Lippen berührten seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf diese.

„Und?“, fragte Sonja erwartungsvoll.

„Wir haben sie am Arsch!“, lächelte der alte Mann und legte seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel.

Die Anwaltsgehilfin drehte den Zündschlüssel und der Motor sprang an. Mit einem Ruck setzte sich der Wagen in Bewegung und die beiden fuhren in die Nacht davon.

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Inzest

Barbiegirl von hinten

Barbiegirl von hinten
(c)Krystan

Ken stand auf und verließ das Bett. Er machte sich nicht die Mühe, sich anzuziehen, schließlich war sein durchtrainierter Körper der Traum. Er streifte sich lässig mit den Fingern durchs Haar und ging in die Küche. Barbiegirl stand an der Spüle und wusch gerade ab. Barbiegirl hatte ihren perfekten Körper in einen dicken rosa Mantel gehüllt und ihr gewelltes blondes Haar fiel ihr über die schmalen Schultern.

Der braun gebrannte, muskulöse Mann trat von hinten an sie heran und legte seine Hände sanft auf ihre Hüften. Er beugte seinen Kopf leicht zu ihr und küsste liebevoll ihren Hals, welchen sie ihm nur zu bereitwillig darbot. Barbie schloss ihre blauen Augen und seufzte leise: “Oh, Ken.”

Ken ließ seine Zunge über ihre zarte, glatte Haut wandern und kostete von ihrem Fleisch, welches jung und unverbraucht wirkte. Ein Schauer überkam Barbiegirl und ließ sie erneut aufseufzen. Sie spürte seine Lust, die sich gegen ihren Po drückte. Noch waren sie durch den rosa Flanellstoff ihres Morgenmantels getrennt, doch Barbiegirl, die nichts darunter trug, fühlte auch ihre eigene Erregung.

Sie leistete keinen Widerstand, als Ken seine Hand auf Wanderschaft schickte und ihren Körper zu erkunden begann. Natürlich kannte er schon die weiblichen Rundungen der hübschen Puppe. Wie oft hatte er sie schon gestreichelt? Wie oft hatte er sie liebkost? Barbiegirl konnte es nicht sagen, doch es fühlte sich immer gut an. Ihr einziger Lebenszweck schien daraus zu bestehen, dieser Lust zu folgen. Die Blondine spürte seine kräftige, maskuline Hand an ihrem Busen. Augenblicklich wurden ihre Brustwarzen steif. Sie reckten sich gegen den Stoff und sehnten sich nach einer Befreiung.

Die Sonne drang durch das Fenster und streichelte über ihre Haut. Die Lichtstrahlen erfüllten ihr blondes Haar und verliehen ihm einen goldenen Glanz. Sie schloss ihre blauen Augen. Kens Finger wanderten weiter und reib die Lust seiner Lenden an ihrem Po. Bald schon hatte er eine Hand bis zu ihrem Unterleib wander lassen. Er streichelte diesen und fühlte Barbiegirls Erregung, als sie sich seiner Hand entgegen drückte.

Die Blondine wollte mehr und Ken würde es ihr geben. Er öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und flüstert ihr dabei ins Ohr: “Du bist schon eine geile Ausziehpuppe.”

“Ja, Ken, zieh mich aus, machs mir!”, flüsterte das Barbiegirl erregt, als seine Hand über ihre nackte Vulva glitt. Er fand die feuchte Spalte der Blondine und drang leicht in diese ein.

Barbiegirl sog scharf die Luft ein. Kens gekonntes Spiel mit ihrer Lustspalte ließ sie aufstöhnen. Er fand ihre Knospe und umspielte diese mit seiner Fingerkuppe. Die Blondine mit der Wespentaille verging fast vor Lust und hielt sich verzweifelt an der Spüle fest, während ihre, überlangen, schlanken Beine weich wie Wachs wurden. Aus ihrer Spalte tropfte der Lustnektar, und ihr kleines Herz unter ihrem üppigen Busen begann kräftig zu pulsieren, während sie immer schneller nach Luft rang.

Der gebräunte Kerl wusste, dass er das Mädchen fest in seiner Hand hatte. Mit der einen knetete er ihren üppigen Busen, der ein Wunder der Natur war. Fest und gewaltig zugleich widersetze er sich den Gesetzen der Schwerkraft. Die harten Knospen schienen förmlich darum zu betteln, geknetet und gedrückt zu werden, denn jede seiner walkenden Bewegungen, ließ die blonde Schönheit vor Lust fast vergehen. Ihre spitzen Laute drangen über ihre bebenden Lippen.

“Weiter! Mach weiter, oh Ken, ja!”, war alles, was aus diesen hervor drang.

Er machte weiter und ließ das Barbiegirl auch seine eigene Erregung spüren. Mit einem Griff zog er ihr den Morgenmantel von den Schultern und enthüllte ihren übertrieben weiblichen Körper, den nur die Fantasie geboren haben konnte.

Ken war es egal, er gab ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf den nackten Po und ließ sie damit laut aufschreien. Seine Finger hinterließen einen roten Abdruck auf ihrem rundlichen Hinterteil, welches genauso ein Wunderding wie ihre Brüste war.

Barbiegirl drückte ihren Hintern in seine Richtung. Ihre dünnen, langen Beine waren leicht gespreizt und sie stützte sich auf der Spüle ab, um sich ihrem Geliebten richtig entgegen zu strecken. Zwischen den Schenkeln des Püppchens zeichneten sich deutlich ihre geweiteten Schamlippen ab. Ein feuchter Glanz hatte sich auf diesen gebildet und sie schienen erwartungsvoll zu zucken.

Ihre Erwartungen wurden nicht lange enttäuscht. Ken legte seine Hände auf ihre dünne, zerbrechlich wirkende Taille und führte seinen steifen Riemen an ihre Pforte. 20 Zentimeter, steifen Fleisches drückten sich nun von hinten gegen die wollüstige Öffnung der hübschen Blondine. Sie schlug ihre blauen Augen weit auf, als die Spitze sich zwischen ihren feuchten Lippen weiter hinein in die dunkle Grotte schob.

“Oh, Ken!”, keuchte sie laut auf.

Ken packte sie fest an den Hüften und zog sie gegen seinen steifen Pfahl, den er nun immer tiefer in ihre feuchte Höhle schob. Auch ihn überkam ein Schauer der Lust. Sein heißes Fleisch, welches sich in die warme, nasse Tiefe des perfekten Frauenkörpers bohrte, ließ ihn fast in eine Art Trance verfallen. Sein Atem ging langsam, ruckartig und er genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in ihre enge Öffnung eindrang.

Ihr blondes Haar fiel nach unten, während Barbiegirl sich tiefer über die Spüle ihrer Küche beugte. Ihre Brüste schienen nun auch der Schwerkraft zu gehorchen und wippten bei jedem Stoß des kräftigen Mannes, der sie in dem Moment fickte. Langsam verfiel sie in ekstatisches Stöhnen, als er immer weiter in ihre feuchte Fotze vordrang, die sich nun wollüstig über sein mächtiges Glied stülpte.

Er liebte diese willige Spalte, die sich nun auch selbstständig deinen Stößen entgegensetzte. Mehrmals nahm Ken eine Hand von ihrer Hüfte und hab ihre einen kräftigen Hieb auf den blanken Arsch. Jedes Mal schrie Barbiegirl lauter auf. Sie genoss seine Hiebe, genauso wie sie den Liebesakt genoss. In war in seinen Händen eine geile Puppe, sie war seine geile Puppe.

“Ja, Ken, schneller! Fick deine geile Puppe, ja. Komm gib`s mir! Ich brauch dich. Ich brauch dich tief in mir!”, keuchte die Blondine, während ihr dunkelhaariger Liebhaber seinen Prügel tief in ihr feuchtes Loch trieb.

Ken wurde durch ihr Flehen noch weiter angeheizt. Er war geil auf seine kleine, geile Puppe. Er beschleunigte seinen Rhythmus und bald wurde auch sein Keuchen immer lauter. Ihr Lustnektar tropfte aus ihrer Spalte und bildete einen Rinnsal zwischen ihren cellulitisfreien Schenkeln. Ihre üppigen Brüsten baumelten wild und die lüsterne Blondine stöhnte hilflos ihrem heraufkommenden Höhepunkt entgegen. Ihre langen Fingernägel kratzen über das silbrige Metal der Spüle. Beide Beine waren längst so weich wie Butter und sie musste sich an der Kante abstützen, um nicht hinzufallen. Das kalte Metal drückte sich gegen ihren flachen Bauch, während ihre Brustwarzen nun in das schaumige, warme Spülwasser tauchten. Ihre blauen Augen waren glasig vor Ekstase.

Rein und raus, immer wieder, so was das Spiel, welches dieses blonde Püppchen hier erlebte und genoss. Sie wollte es, sie brauchte es und sie bekam es. Kens harte Lanze drückte in ihren engen Leib immer wieder bis gegen ihre Gebärmutter und hinterließ ein Werk der blanken Geilheit. So kam es ihr schließlich und Barbiegirl stöhnte laute, spitze Schreie hinaus, während sie sich um seine Lustrute wand. Ihr Körper bäumte sich auf und ließ sich wieder nach unten sinken. Ihre Brüste tauchten wieder und wieder in das handwarme Wasser ein. Ihre Vulva pulsierte und pumpte den Nektar ihrer Leidenschaft aus dem Körper.

Das Zucken ihrer Lustspalte brachte ihn fast zum Höhepunkt, doch Ken hielt der Verlockung stand. Nein, er wollte sie noch nicht entlassen. Er wollte das blonde Püppchen jetzt erst richtig durchnehmen. So packte er sie abermals fest an der Taille und warf das von ihrem Höhepunkt benommene Lustobjekt auf den Küchentisch.

Barbiegirl schrie überrascht auf, als sie mit ihren voluminöser, nasser Busen zuerst auf die Glasplatte klatschte, bevor sie sich mit ihren schwachen Händen auffangen konnte. “Oh, Ken, was hast du vor?”, keuchte sie kraftlos.

Ihr Po reckte sich ihm an der Tischkante entgegen, während ihr Oberkörper nun auf dem Tisch ausbreitete. Sie hatte nicht die Kraft sich ihm entgegen zu stellen. Sie konnte nur warten, was er mit seiner immer noch von Geilheit tropfenden Puppe anstellen würde.

Ken gab ihr zur Antwort erst einmal einen kräftigen Schlag auf den nackten Po. Dem lauten Knall folgte ihr unvermeidbarer Aufschrei. “Oh, nein Ken! Das tut weh!”, wimmerte sie, während sie durch ihre feuchten, eingeseiften Titten auf der Glasplatte keinen festen Halt fand.

Ken lächelte bei dem Anblick. Besonders gefiel ihm dabei ihr nackter Arsch, welcher sich im so aufreizend entgegen streckte. Barbiegirls kleines Sternchen zeichnete sich deutlich zwischen ihren knackigen und zugleich großen Pobacken ab. So führte er sein von ihrem Lustnektar benässtes Glied an ihre hintere Pforte und führte es in diese ein.

“Oh, nein. Tu das nicht!”, keuchte Barbiegirl überrascht auf, als sie bemerkte, was er mit ihrer kleinen Öffnung vorhatte. Doch es war zu spät um es noch zu verhindern.

Mühelos überwand der steife Speer ihre Rosette und drückte sich in das enge, heiße Fleisch, ihres Darms. Verzweifelt schrie Barbiegirl auf, denn es tat weh. Ihre zierlichen, kraftlosen Hände hämmerten auf die Tischplatte, während sie ihn immer tiefer in sich fühlte. Ken nutzte seine Kraft, um seine Männlichkeit Zentimeter um Zentimeter weiter voranzuschieben. Die Blondine schluchzte und in ihren Augen bildeten sich Tränen.

“Nein, Ken, es tut so weh! Bitte, nicht!”, flehte sie ihn an und verkrampfte sich noch mehr. Als brave Püppchen war ihr Hintern nicht dafür gedacht, auf diese Weise missbraucht zu werden. Er war viel zu eng und sie konnte jede Unebenheit seines gewaltigen Schwanzes fühlen, als er weiter in sie vordrang.

“Oh, Barbiegirl, du machst mich so geil!”, keuchte Ken vor Wollust auf. Ihm schien ihr verzweifeltes Flehen und Wimmern nur noch geiler zu machen. “Ich wollte dich schon immer in deinen geilen, Arsch ficken!”

“Nein, Ken, nicht! Arrrrrhhhgg ….”, kreischte die Blondine, die jedoch keinerlei Chance hatte, sich ihm zu entziehen.

Jeder Stoß seiner Lenden trieb seine fleischgewordene Lanze tiefer in ihren Anus. Er liebte es, seine geile Barbiefotze anal zu ficken. Er liebte die heiße Enge ihres Afters und stieß sie so kräftig es ging von hinten in diese. Bald war er vollständig in ihr verschwunden, und ihr heißer Darm legte sich wie eine zweite Haut über seinen Penis. Er war drinnen und er verging fast vor ekstatischer Wollust.

Langsam kam auch sein blondes Lustobjekt zur Ruhe und entspannte sich ein wenig. Sie fühlte ihn. Sie fühlte, wie er sie innerlich ausfüllte und durch dünne Haut zwischen den beiden Öffnungen auch ihre Vagina stimulierte. Auch wenn der Schmerz ihr immer noch Tränen in die Augen trieb, gesellte sich nun die Geilheit wieder zu ihrer Gefühlswelt. Ihr Atem wurde flach und sie ergab sich langsam seiner und ihrer Lust.

Seine harten Eier rieben sich an ihrer Spalte, während er sich vollständig in ihr befand. Sie spürte das zucken ihres Darms, der unwillkürlich versuchte, den Eindringling herauszupressen, was Ken noch mehr erregte. Er stöhnte laut und rief: “Oh ja, du geiles Miststück. Ja, du willst es, du geile Fickpuppe. Ja, ich spüre es komm, ja, oh. Ja, sein mein geiles Barbiegirl!”

Ihre eigener Darm erregte sie nun. Sie fühlte eine ungekannte Leidenschaft. Es tat weh, und doch wollte sie dieses momentane Gefühl nicht mehr missen. Sie war ausgefüllt mit seinem dicken Schwanz, der ihr die Luft zum Atem raubte. Durch diese Füllung erregte sie ihr eigenes Zucken genauso stark, wie es seine leichten Stöße taten. Walles war für sie plötzlich so unglaublich intensiv. Sie öffnete ihre blauen Augen und die Tränen kullerten über ihre hübsche Wange, bis sie ihren halb geöffneten Mund trafen. Dort vereinigten sie sich mit ihrem Speichel, welcher über ihre blutroten Lippen auf den Glastisch tropfte.

Barbiegirls Verstand schien nicht länger zu funktionieren. Sie war nur noch eine willenlose Lustsklavin, die sich Kens Verlangen vollständig unterworfen hatte. Dieser merkte die langsame Veränderung der Blondine und genoss es nun umsomehr, diese in ihren geilen Barbiearsch zu ficken. Sein Rhythmus wurde wieder schneller und auch das flache, kraftlose Stöhnen seiner Lustpuppe. Bald schon gewannen seine Bewegungen an Kraft und Härte, während ihre Lippen nur noch ein tonloses, aber von Leidenschaft geschwängertes Wimmern hervorbrachten.

Dann war es so weit. Ken keuchte und schrie auf. Seine Finger bohrten sich tief in das Fleisch seiner geilen Puppe. Alles zog sich in ihm zusammen, nur um sich in einem gewaltigen Orgasmus tief in Barbiegirls Darm zu entladen. Die kleine geile Blondine kreischte hell auf, denn durch das gewaltige Zucken seines prallen Fleisches, überkam auch sie ein weiterer ungeahnt heftiger Höhepunkt, welcher ihr endgültig die Lichter ausknipste. Sein Glied zuckte wie wild in der kleinen bewusstlosen Puppe und pumpte ihren After voll mit seinem heißen Sperma. Ihre Vulva und ihr Darm zuckten unbewusst weiter, und so molk die Blondine Kens Fleisch, bis dieses vollkommen erschlafft und leer aus ihrem Arsch heraus glitt.

Ken gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf den knackigen, rundlichen Hintern und genoss den Anblick ihres frisch besamten Hintertürchens. Er war jetzt vollständig befriedigt. Heute Morgen hatte er es seinem geilen Püppchen so richtig besorgt. Barbiegirl würde gewiss noch lange an die diesen Morgen denken, wenn sie es doch vergessen sollte, würde er es der geilen Blondine einfach wieder von hinten besorgen. Er hatte schließlich gesehen, wie geil auch sie bei einem richtigen Arschfick werden konnte.