Leider konnten wir uns am nächsten Tag nicht wieder treffen. Es verging eine ganze Woche, bevor wir wieder die Gelegenheit hatten, zusammen zu kommen. Ich hatte schön befürchtet, daß ich ihn verschreckt hatte. Doch in der Mittagspause sah er mich an und sagte nur kurz: “Heute…?” Ich war sofort elektrisiert. “Ich bin wieder alleine.” – “J-J-Ja, natürlich!” stotterte ich. Wir konnten das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sofort gingen wir zu ihm und warfen unsere Schultaschen in die Ecke. Wir umarmten uns, ich küßte ihn am Hals und knabberte an seinem Ohr. Meine Hände gingen unter seinen Gürtel. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die schon eine große Beule hatte. Er zog meine engen Jeans aus. Dann befreite er meinen schon harten Schwanz aus den Shorts. Ich ließ ihn einfach machen. Er strich über mein schwarzes Schamhaar, das schon ein Stück wieder gewachsen war. “Komm, laß mich dich heute rasieren.” Ich folgte ihm ins Bad wie in Trance. Dort zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf. Dabei konnte ich einen Blick auf seine stark behaarten Achseln aus nächster Nähe erhaschen. Im Nu hatte ich seine Hose geöffnet und fühlte seinen prächtigen Schwanz und seine kurzen harten Stoppeln.
Ich stieg in die Wanne. Er seifte mich ein, mein schwarzes Schamhaar versank unter dem Schaum. Dann rasierte er mich langsam und gründlich. Ich sah zu, wie er mein Intimstes freilegte und nur zarte, glatte Haut übrig blieb. Besonders vorsichtig war er an meinem prall gefüllten Hodensack. Er dehnte die Rasur weiter aus und ging die Oberschenkel hinab. “Was machst du?” fragte ich erschrocken. “Wenn das nachher einer sieht!” Aber das schöne Gefühl an der Innenseite der Schenkel ließ mich jeden Widerspruch vergessen.
Ich drehte mich um und beugte mich vor. “Sieh mal, da hinten ist sicher auch noch was.” Natürlich war ich auch in der Pospalte behaart, das wußte ich. Er rasierte mich auch dort bereitwillig. Besonders geil war es, als er die Klinge direkt über mein Poloch zog.
Nachdem er mit mir fertig war, kam er zu mir in die Wanne und seifte sich selbst ein. Ich durfte nicht ran. Ich mußte zusehen, wie er sich selbst genüßlich rasierte. “Na? Das macht Spaß, nicht wahr?” sagte ich. “Oh ja, als du es letztens gemacht hast, war ich so scharf, das hätte ich nicht gedacht. Abends im Bett hab ich es mir gleich nochmal selbst besorgt. Das fäßt sich so toll an, wenn da unten nur noch glatte Haut ist.” Vorne war er gleich mit sich fertig. Ich drehte ihn um und beugte ihn vor. So üppig wie er vorn behaart war, war er es auch hinten. Links und rechts von seinem Poloch war richtige Wolle. Ich strich kurz mit den Fingern darüber, aber das mußte natürlich weg. Ich genoß den Anblick, wie der Rasierer Streifen für Streifen wegnahm und dann sein süßes Poloch frei vor mir war. Ich spülte die Reste ab. Dann zog ich seine knackigen, kleinen Pobacken auseinander, um noch tiefer schauen zu können. Ich küßte ihn vorsichtig rings um sein Poloch und dann — küßte ich ihn direkt darauf. Meine Zunge strich darüber und wollte hinein. Aber mehr ließ er nicht zu. Er zog mich hoch und hob seine Arme über den Kopf. “Wollen wir meine Achseln noch rasieren?” – “Oh nein, bitte nicht.” – “Aber ich dachte, das gehört dazu?” – “Für viele vielleicht, aber nicht für mich. Weißt Du, ich habe dich schon immer heimlich beim Sport beobachtet. Wie die ersten Haare in deinen Achseln kamen und es immer mehr und dichter wurde. Es hat mich immer ein bißchen angemacht.”
Wir verließen die Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Besonders gründlich waren wir natürlich zwischen den Beinen des anderen. Dann stellten wir uns vor einen Wandspiegel und betrachteten uns. Nach der frischen Rasur hatte sein Schamhügel die Farbe seines Bauches, während bei mir ein dunkler Schatten zurückblieb. Sein Schwanz war schön gerade, jedoch recht blaß von der Farbe. Meiner ist von Natur aus stark gebräunt. Aber weil sein Schwanz beschnitten war und die pralle Eichel vorn auf dem schlanken Schaft einfach zum Anbeißen aussah, fand ich seinen Schwanz schöner. (Viele Jahre später ließ ich mich auch beschneiden und habe das nie bereut.)
Wir legten uns auf sein Bett. Er lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf. ich betrachtete ihn – mit den Augen und den Händen. Seine üppigen, dunkelblonden Achselhaare füllten seine Höhlen ganz aus. Ich fuhr mit den Fingern hindurch. Sie waren warm und ein wenig feucht. Ein dezenter, natürlicher Duft strömte von dort aus. Ich küßte ihn dort vorsichtig und roch daran. Der natürliche Duft seiner Erregung machte mich sofort an. Meine Nase grub sich in seine Achselhöhlen. Ich küßte und leckte ihn dort begierig. Meine Lippen gingen zu seinen kleinen, steifen Nippeln und weiter hinab zu seinem flachen Bauch, der nie wieder so zart sein würde, wenn dort erstmal Haare wachsen würden. Meine Hand umfaßte seinen Schaft, der steil emporstand. Ich küßte seinen glatt rasierten Schamhügel, ging hinauf zu seiner wunderschönen Eichel und nahm sie in meinen Mund auf. Zärtlich saugte ich an ihm, während ich seine Hoden streichelte und leicht massierte. Er war total spitz.
“Süßer, hast Du irgendwo Körperöl?” Er stand auf und ging zurück ins Bad. Sein Schwanz schwengelte hin und her. Seine knackigen Arschbacken boten einen herrlichen Anblick. Er kam schnell mit einem Fläschchen zurück und gab es mir. “Leg dich auf den Bauch.” Ich ölte langsam seinen Hintern ein. Als ich in seine Pospalte glitt, kam sein Knackarsch wie von selbst ein Stück hoch. Ich konnte sein Poloch mit dem Finger spüren, legte meine Fingerkuppe darauf und bewegte meinen Finger kreisförmig. Mein Finger rutschte ganz von selbst hinein. Er stöhnte leise und zitterte. Dann zog er seine Beine an und reckte mir seinen Hintern gierig entgegen. Noch etwas Öl in seine Pospalte und auf meinen harten Schwanz…
…ich drückte meine Eichel auf sein Poloch. Dieses süße, jungfräuliche Loch hatte noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Die Jungfräulichkeit nahm ich ihm jetzt. Ich überwandt den Widerstand seines Schließmuskels. Es rastete hinter meiner Eichel förmlich ein. Wir waren vereint. Er bewegte sich nach hinten, entgegen meiner Bewegung, so daß mein Schaft weiter in ihn glitt. Unsere Hoden berührten sich. Es war so ein geiler Anblick, dieses schöne Loch so gedehnt und mein Schwanz darin. Ich bewegte mich langsam in ihm und faßte ihn dabei an den Schultern. So konnte ich ganz tief in ihn eindringen. Oh mein Gott, dachte ich. Ich erlebe mein erstes Mal mit einem Jungen! Ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich spritzte meine Ladung mit lautem Stöhnen in seinen Körper und brach dann förmlich auf ihm zusammen. Aber er mußte auch bedient werden. So ließ ich meinen noch steifen Schwanz in seinem Hintern und massierte mit meiner öligen Hand seinen schönen Penis. Seine knusprige Eichel glitt durch meine Hand. Schnell kam er und spritze seinen Saft auf das Bett und meine Hand.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm. Er drehte sich um und sah mich glücklich an. Vor seinen Augen leckte ich seinen Saft von meiner Hand. “Bald sind Sommerferien.” sagte er. “Ich glaube, das werden die schönsten Ferien aller Zeiten.” Ich nickte nur stumm. Ja, da war ich mir ganz sicher. Wir freuten uns darauf.
Tag: Intimrasur
Die Intimrasur
Robert und Sanny sind von einem Spaziergang zurückgekommen, haben gemütliche Abend gegessen und einen guten Wein getrunken, der zum Kerzenlicht das seine getan hat, ihre Stimmung anzuheizen. Mit dem restlichen Wein sind sie in die geräumige Badewanne gestiegen und haben sich im warmen Wasser zärtlich liebkost. Als sie in seinem Arm liegt, und er mit seinen Händen von ihren Brüsten über den Bauch bis zu ihren krausen Löckchen streicht, fasste sie den Entschluss, dass er sie rasieren dürfe.
Verträumt schließt Sanny die Augen, und er vermutet, dass sie sich jenes Tages erinnert, an dem er dies das erste Mal durfte. Es hatte auch sie sehr erregt, und sie scheint ein Gefühl aus Vorfreude und Erinnerung zu durchströmen. Als sie sich abtrocknen, streicht sie zärtlich über seine steife Stange, und auch er spürt, dass ihre Lusthöhle bereits heiß und mehr als feucht ist. Sanny legt sich auf das kühle, schwarze Laken, schließt die Augen und beginnt, zärtlich mit den Händen über ihren schönen Körper zu streichen. Als sie spürt, dass Robert sich nähert, spreizt sie ein wenig die Beine und knetet genüsslich ihre Brüste. Er kniet sich über ihre Beine, wobei sein heißer Stab über ihre Schenkel streift. Dann spürt sie die Kühle an den krausen Löckchen. Sanft gleitet der Rasierer über die Haut. Immer weiter spreizt Robert ihre Schenkel, um nun auch ihre Lustlippen rasieren zu können. Sanny´s Atem geht schneller und zeigt ihm, wie sehr sie die Behandlung erregt. Immer wieder zieht er seine Kreise um das kleine Fell, bis schließlich nur ein schmaler Streifen krauser Löckchen auf dem Lusthügel verbleibt. Zart tupft Robert die Härchen ab, und Sanny scheint sich langsam ihrer neuen Nacktheit bewusst zu werden.
Er greift nun nach dem duftenden Massageöl, tropfe es auf ihre Brüste und beginnt, sie zu massieren. Dunkel und hart ragen die Knospen aus der Fülle der Brust. Noch immer hat sie ihre Augen geschlossen und scheint es zu genießen, nur mit dem Körper, unvoreingenommen und unvorbereitet, seine Liebkosungen wahrzunehmen. Robert´s ölige Hände gleiten über ihren Hals, die Arme, die Brüste und tiefer über den Bauch. Schließlich gleiten Sie sanft über die fast nackte Scham und streicheln die Lustlippen, wo sich das Glänzen des Öles mit dem ihrer Lust verbindet. Robert kniet nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, hebt sie an, um sie sich auf die Schulter zu legen. So kann er nun jedes ihrer Beine an seinem Körper entlang mit langen Strichen massieren und einölen. Dabei nähert er sich immer mehr auch seinem Po. Sein Stöhnen wird merklich lauter, als er beginnt, mit öligen Fingern um Sanny´s Po-Lust zu streichen. Immer weiter spreizen sich ihre Beine, immer dunkler erscheinen ihm ihre vor Lust geschwollenen Lippen, die den Saft der Lust nicht mehr zurückzuhalten vermögen. Längst sind seine Finger in ihre Lusthöhle eingedrungen, spüren die heiße, feuchte Glut.
Doch plötzlich spürt Sanny, wie sein pochender Stab ihre Lustlippen spaltet und sich langsam aber kraftvoll seinen Weg sucht. Während er immer tiefer in sie dringt, streicheln seine Finger über die entblößten Lustlippen, die harte Lustknospe. Sanny´s Stöhnen wird lauter. Immer heftiger kneift sie ihre Knospen. Langsam zieht er seinen Stab aus ihrer Lusthöhle, ersetzt ihn erneut durch seine Finger, setzt ihn sanft an ihre Polust.
Laut stöhnt Sanny auf, als er ihn hier in sie drängt. Doch gleichzeitig greift sie nach ihm, um ihn tief und kraftvoll in sich zu ziehen. Robert´s Finger verlassen ihre Lusthöhle, um dem elektrischen Zauberstab Platz zu machen und ihre Brüste liebkosen zu können. Eng umschließt ihn ihre Polust. Immer heißer und lauter wird das Keuchen. Sanny´s Hände krallen sich fast schmerzhaft in Robert´s Körper. Ihr lustvolles Stöhnen geht in einen erneuten Aufschrei über, als die Stäbe wieder tief in sie dringen.
Doch auch Robert will Sanny´s neue Nacktheit spüren. Langsam gleitet er aus ihrer Polust, streift das Kondom ab und legt sich neben sie, um nun mit Lippen und Zunge ihre nackte Scham zu spüren, ihre Lust zu schmecken. So reizt sie nun statt des elektrischen Lustspenders Robert´s Zunge an ihrer Lustperle. Der summende Stab dringt inzwischen mühelos in ihre Polust, um sie dort weiter zu verwöhnen. Seine Zunge gleitet über ihre nackten Lustlippen, schmeckt ihre Erregung. Und plötzlich spürt Sanny einen zweiten summenden Stab, der sich neben Robert´s Zunge den Weg in ihre Lusthöhle sucht. So ist sie erneut zweifach aufgespießt, wird zusätzlich von Zunge, Lippen, Fingern verwöhnt.
Wieder schwillt Sanny´s Stöhnen an, bis sie plötzlich nach seinem harten, pochenden Stab greift und ihn an ihren Mund zieht. Heiß umschließt sie seine Spitze, und er fühlt die Zunge: rau und erregend. Laut stöhnend saugt Sanny an seinem Stab, ihre Zunge versucht, in die kleine Öffnung zu dringen, ihre Zähne kneifen ihn unter der Eichel, eine Hand umklammert den Stab, während die zweite mit den Bällchen spielt.
Unterdessen wird sie in rhythmischem Wechsel von den beiden summenden Vibratoren aufgespießt. Immer tiefer dringt der dickere, längere Zauberstab in Sanny´s Lusthöhle, während gleichzeitig der kleine schlanke Stab aus ihrer Polust gleitet. Heiß und gierig gleitet Robert´s Zunge dabei zwischen ihre Schenkel, die Lustlippen, an die Lustperle, saugt an ihren Schenkeln, ihren Leisten.

Sanny´s Mund hat seinen Stab freigegeben, um nun an seinen Bällchen zu saugen, während ihn ihre Finger sanft doch unnachgiebig streicheln. Inzwischen haben ihre Finger auch seinen Damm erkundet und zielsicher den Punkt gefunden, der seine Erregung weiter steigert. Fast schmerzvoll wächst seine Lust, pocht sein Stab an ihrem haltlos keuchenden Mund. Immer gieriger und kraftvoller wird ihr Tun, was ihm zeigt, dass sie sich erneut einem Höhepunkt näherst, den sie unbedingt mit ihm teilen will. Kurzerhand hat Sanny auch Robert´s Po reichlich eingeölt, reizt weiter kräftig seinen Damm. Während ihre Hand kraftvoll seinen Stab reibt, dringt – dank des Öls mühelos – ein Finger in seinen Po, um von hier nun gegen seinen Damm zu drücken und ihm weitere Lust zu schenken, die sie an sich selbst gelegentlich so gerne genießt.
Immer heftiger durchströmen Sanny und Robert die Lustgefühle. Immer heftiger werden ihre Bemühungen um seinen pochenden Stab, immer heftiger wird sein Saugen an ihrer Lustknospe.
Robert spürt, wie sich die Explosion anbahnt, lässt nun wieder beide Stäbe gleichzeitig in ihre Lusthöhlen gleiten und genießt ihr lautes Stöhnen zwischen meinen Schenkeln. Dies wird nun begleitet von seinem eigenen Stöhnen, als sich die Explosion durch den Stab drängt und über ihre Brüste ergießt.
Sanft befreit er Sanny von den unbarmherzig surrenden Vibrationen, erschöpft sinkt sein Kopf in ihren Schoß, küsst sanft ihre noch zuckende Lusthöhle. Hart presst sie ihre Schenkel zusammen, um ihn zur Ruhe zu zwingen. So trennt er sich von ihr, dreht sich um und zieht sie an seine Brust, wo sie in kurzer Zeit tief atmend, meinen ermatteten Stab in der Hand, einschläft.