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Silvia – Teil 3: Andreas, der Kellner

by tomA00

Auch Teil 03 ist nicht erfunden, Teile davon wie immer schon. An dieser Stelle vielen Dank für eure Nachrichten und Kommentare.

Die nächsten Tage machte ich mich rar, meldete mich nur selten bei Silvia. Wenn wir telefonierten, fasste ich mich kurz und gab mich sehr geschäftig. Ich konnte über das, was vorgefallen war, nicht einfach hinwegsehen; ich war enttäuscht und gleichzeitig überrascht, wie schnell sie die Kontrolle in gewissen Situationen verlieren würde. Ich stürzte mich in die Arbeit, traf mich abends mit Freunden und verbrachte auch die eine oder andere Nacht nicht immer alleine (wieder ohne ein schlechtes Gewissen zu haben).

Freitag, ein paar Tage waren seit dem letzten Treffen mit Robert vergangen.

Silvia rief mich an: „Schatz, was ist los mit dir? Ich brauch dich so, wann kommst du?”.

Ich: „Du weißt schon, ich kann nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre. Ich muss nachdenken … außerdem ist im Büro die Hölle los …”.

Sie: „Wie du meinst, reden wir darüber, wenn du wieder hier bist. Kommst du am Wochenende?”.

Ich: „Es tut mir leid, es wird sich wieder nicht ausgehen. Ich habe am Samstag ein Meeting, und am Montag muss ich nach Hamburg. Wir werden alles nachholen, ich verspreche es dir”.

Sie: „Aber … hast du vergessen … die Fotos, bist du nicht neugierig?”.

Ich: „Doch, sehr sogar. Apropos vergessen, was hast du in der Bar vergessen?”.

Sie: „Ach, nichts Wichtiges …”.

Ich: „Nichts Wichtiges? Ein Lippenstift wird es nicht gewesen sein, oder?”.

Sie: „Vergiss’ es, es ist nichts …”.

Sie war eingeschnappt, erneut ein Wochenende ohne mich. Außerdem gab sie indirekt mir die Schuld – ich war es, der sie in diese Situation gebracht hatte, ich war es, der wollte, dass sie sich mit dem Fotograf im Hotel treffen sollte. Ich beschloss, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und wir beide beschränkten die Kommunikation in den nächsten Tagen auf das Wesentliche.

Montag, Nachricht von Silvia: „Hi Schatz, wann kommst du? Ich brauch dich so”.

Ich rief sie an: „Am Wochenende, Schatz … ich verspreche es dir!”.

Sie: „Wehe, du lässt mich wieder hängen …”.

Ich: „Es wird nichts dazwischen kommen”.

Sie: „Es ist schon so lange her, und ich brauch dich … ich möchte von dir durchgefickt werden, bin schon wieder so … ständig feucht … bist du denn nicht geil auf mich?”.

Ich: „Doch sehr, hatte ja schon Wochen keinen Sex mehr, ich zumindest …”, log ich.

Sie: „Was soll die Anspielung? Das mit Robert war … das war von dir … geplant will ich nicht sagen, aber du wusstest … ich bin sonst wirklich brav, obwohl ich schon ‚Nein’ sagen kann”.

Ich: „Ja hoffentlich auch, wie kommst du jetzt darauf?”.

Sie: „Ich … nichts … es ist nur, zum Beispiel … der Kellner …”.

Ich: „Was ist mit dem Kellner?”.

Sie: „Du hattest Recht … es … es war kein Lippenstift, den ich vergessen hatte…”.

Logisch war meine Neugier nun geweckt: „Komm’ schon, was hast du vergessen in der Bar?”.

Sie: „Der Junge — er ist nicht mal zwanzig – ist … der ist ganz einfach verrückt, das ist alles”.

Ich: „Jetzt machst du mich aber neugierig, was wollte er denn?”.

Sie: „Er wollte mich nur blöd anmachen … er sagte, dass er mich mit dem Fotograf gesehen hatte und fragte mich, ob er nicht auch Fotos von mir machen könne …”.

„Was sich der einbildet …”, lachte ich. Sie: „Er meinte, ein Foto hat er bereits gemacht, am Abend in der Bar … mit seinem Handy … und ob ich es nicht sehen möchte …”.

Ich: „Der ist aber aufdringlich … außerdem, er kann doch nicht einfach ein Foto von dir …”.

Sie: „Das habe ich mir auch gedacht, ich habe ihn dann einfach abgewimmelt”.

Ich: „Gut so … und er ließ sich einfach so abspeisen?”.

Sie: „Naja, er war schon ziemlich sauer, hat gemeint, ich würde sicher nicht wollen, dass er das Foto jemandem zeigt …”.

Ich: „Ein kleiner Erpressungsversuch, dass ich nicht lache”.

Sie: „Ja, ich habe ihn auch nicht ernst genommen … dann wurde er beinahe wütend und sagte, dass er nicht nur ein Foto, sondern auch ein Handyvideo von mir hat … von mir und Robert”.

Ich: „Dann soll er doch den Fotografen belästigen”, lachte ich.

Sie: „Weißt du … ich … er sagte, dass Video zeigt, wie ich ihm einen geblasen hab … und kurz bevor ich aufgelegt habe, meinte er nur … wenn ich das bei ihm auch machen würde, dann würde er das Foto und das Video wieder löschen”.

Ich: „So ein verdammter … und was hast du gesagt?”.

Sie: „Nichts, ich habe einfach aufgelegt … so ein Spinner!”.

Ich: „Und die Geschichte erzählst du mir erst jetzt … und dies als Beweis, dass du auch ‚Nein’ sagen kannst?”.

In dem Moment erhielt ich einen Zweitanruf – es war Nicole, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.

Ich: „Reden wir später weiter, ich muss wieder arbeiten”.

Nicole wollte mich morgen treffen, sie war ebenfalls verheiratet und wusste von meiner Fernbeziehung. So trafen wir uns hin und wieder, ohne jegliche Verpflichtungen. Sie musste — im Gegensatz zu mir — Vorbereitungen treffen, organisieren, um zu einem freien Abend zu kommen.

Nicole: „Hi Tim, morgen könnten wir uns wieder treffen, hast du Lust?”.

Ich: „Hi … gerne, bin noch in Hamburg, aber morgen wieder da. Wann?”.

Nicole: „Morgen Abend, da gehe ich mit einer Freundin essen, offiziell zumindest”.

Ich: „Ok, ich freue mich, bis dann”.

Da war es wieder, das schlechte Gewissen. Ich überlegte lange, hatte schon das Telefon in der Hand, um ihr wieder abzusagen. Dachte an Silvia, und auch daran, dass auch sie sich bei den Shootings nicht im Griff hatte, nicht widerstehen konnte und sich gehen ließ. Dann wieder musste ich mir eingestehen, dass ich einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hatte, dass sie überhaupt in diese Situationen gelangen konnte. Auch stellte ich mir die Frage: hab ich es nur diese beiden Male erfahren oder hatte sie sich schon öfter ‚gehen lassen’, mich vielleicht heimlich betrogen?

Nach langem Hin- und Her kam ich zu folgendem Schluss: falls diese Fernbeziehung wirklich von Dauer sein sollte, musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte keinen Lösungsvorschlag, keine konkrete Idee, trotzdem hatte ich das Bedürfnis, Silvia unvermittelt anrufen:

„Hi Schatz, wie geht es dir?”.

Sie: „Ich vermisse dich, was für eine Frage … dir?”.

Ich: „Auch sehr … und den geilen Sex mit dir”, versuchte ich auf das Thema zu lenken.

Sie: „Ja, ich auch … dann komm endlich zu mir!”.

Ich: „Ich kann nicht weg, das weißt du … erst am Wochenende … ich bin so geil, es wird echt langsam Zeit”.

Sie: „Ich bin schon richtig klietschig, ich brauch endlich deinen Schwanz!”.

Ich überlegte mir, das Thema ‚offene Beziehung’ anzusprechen. Wieder durchdachte ich die Pro und Contras, war aber überzeugt, dass unsere Fernbeziehung mit Freibrief nicht mehr dieselbe wäre beziehungsweise schnell zu Ende wäre. Silvia heizte mich mit Worten richtig auf, erzählte von ihrer feuchten Muschi, wollte, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr komme um sie durchzuficken. Ich wurde geil und dachte an die langen enthaltsamen Tage bis zum Wochenende. Und ich dachte auch an Nicole, ich wollte sie unbedingt treffen und brauchte dringend Sex. Ich erinnerte mich an meine Seitensprünge nach dem ersten Shooting, die Treffen auch mit Nicole nach der Geschichte mit Robert — ich hatte da keinerlei Bedenken oder schlechtes Gewissen.

Mir wurde bewusst, ich mochte diesen Zustand wieder herstellen und mir war nun auch klar wie: es war eigentlich ganz einfach, ich musste sie erneut in eine prekäre Situation bringen. Ich würde mich darauf verlassen können, dass Silvia sich nicht beherrschen können würde, vor Geilheit wieder die Grenzen überschreiten würde und ich dann meine Bettgeschichten rechtfertigen konnte — zumindest mir selbst gegenüber. Zugegeben, es war sehr egoistisch, mit Kalkül … aber was soll ich sagen … ich hatte keinen klaren Kopf, dachte nur an meine Befriedigung und daran, Nicole zu treffen.

Ich: „Schatz, wegen dem Kellner … hat er dich nochmal angerufen oder belästigt?”.

Sie: „Wo denkst du hin, für wie naiv hältst du mich? Ich habe ihn mit unterdrückter Nummer angerufen”.

Ich: „Weißt du, ich habe nachgedacht … was ist, wenn er das Video jemandem zeigt?”.

Sie: „Wem soll er das zeigen, selbst wenn … ich glaube nicht, dass man mich darauf erkennen würde … es war ja dunkel in der Bar …”.

Ich: „Dann hat der Fotograf also mit Blitz in der Bar fotografiert?”.

Sie: „Nein, hat er nicht …”.

Ich: „Und die Fotos, du hast sie doch gesehen, oder?”.

Sie: „Ja”.

Ich: „Man konnte dich gut erkennen, oder?”.

Sie: „Ja, das schon … meinst du, ich bin …”.

Ich wusste, mit einer guten Kamera und lichtstarkem Objektiv kann man selbst bei Kerzenschein ordentliche Aufnahmen machen. Mit einer Handykamera war dies natürlich nicht so einfach.

Ich: „Meinst du nicht, dass du dich vergewissern solltest?”.

Sie: „Was heißt vergewissern … ich soll ihn anrufen und fragen, ob man mich erkennen kann auf dem Foto oder auf dem Video?”.

Ich: „Nein, ich meine, du solltest dich vergewissern, dass er die Aufnahmen löscht”.

Sie: „Bist du nicht bei Trost, du weißt doch, was er von mir wollte, im Gegenzug dafür!”.

Ich: „Ach komm, wie alt ist er, hast du gesagt?”.

Sie: „Zwanzig, schätze ich … warum?”.

Ich: „Du wirst doch wohl einen Zwanzigjährigen im Griff haben … triff dich mit ihm, lass dir die Fotos, das Video zeigen, löschen und schmeiß ihn wieder raus … so einfach ist das”.

Sie: „Wie rausschmeißen, du meinst aus meiner Wohnung? Ich lass den sicher nicht in meine Wohnung, bist du verrückt?”.

Ich: „Du kannst ihn ja auch im Hotel treffen und darauf warten, dass er die Fotos umherzeigt …”.

Sie: „Hmm … stimmt, das Risiko möchte ich nicht eingehen. Ich muss ihn ja nicht reinlassen und sonst kann ich ja Ruth [ihre Nachbarin und Freundin] sagen, sie soll nach ein paar Minuten nach mir sehen …”.

Ich: „Genau, oder sie auf einen Kaffeetratsch einladen … ich wusste, dir würde schon etwas einfallen”.

Sie: „Ok, ich werde ihn später anrufen und dir dann auch Bescheid geben”.

Ich dachte an das Date mit Nicole, ich musste die Sache beschleunigen.

Ich: „Ja, mach das am besten gleich, dann ist das Thema erledigt”.

Sie: „Du hast recht, ich ruf dich dann gleich zurück”.

Keine zehn Minuten darauf, Silvia rief an.

Sie: „Hi Schatz …”.

Ich: „Hi, was hat er gesagt, hast du ihn erreicht?”.

Sie: „Er hat gesagt, er hat gewusst, dass ich noch anrufen werde … er hat schon in einer Stunde Zeit für mich, weil er gerade frei hat …”.

Ich: „Ok, also um elf Uhr. Dann ist die Sache wenigstens gleich vom Tisch. Was hast du geantwortet?”.

Sie: „Dass es für mich passt … die Kinder sind noch in der Schule und ich möchte nicht, dass sie den sehen … obwohl …”.

Ich: „Obwohl was?”.

Sie: „Ich hab … es ist …”.

Ich: „Sag schon, was ist?”.

Sie: „Ich hab vorhin bei Ruth an der Tür geläutet … sie ist nicht da …”.

Ich: „Sie ist wahrscheinlich einkaufen und kommt sicher gleich. Außerdem kannst du mich ja jederzeit anrufen, ok?”.

Sie: „Hmm … er …”.

Ich: „Ist da noch was?”.

Sie: „Ja … es ist … er hat mich gefragt, ob der Deal stehen würde … du weißt schon, ihm einen blasen …”.

Ich: „Du hast Recht, der ist echt verrückt …”.

Sie: „Hab ich ihm auch gesagt, aber er hat nicht locker gelassen und gesagt, dass er dann nicht vorbeikommen würde. Aber dann hat er mir was anderes vorgeschlagen …”. Ich: „Und was?”.

Sie: „Er meinte, er sei auch zufrieden, wenn ich wieder den Rock trage … den, den ich in der Bar anhatte”.

Ich: „Den Rock kannst du ja anziehen finde ich”.

Sie: „Ja, habe ich ihm auch gesagt. Aber … aber er wollte auch, dass ich den Slip weglasse, das Schwein”.

Ich: „Und, was hast du gesagt?”.

Sie: „Ich hab ja gesagt, aber ich lass ihn natürlich nicht weg!”.

Ich: „Ok, sehr gut … Schatz, ich muss nun etwas arbeiten, aber ab elf Uhr bin ich für dich erreichbar, ok?”.

Sie: „Ok, bis gleich Schatz”.

11:10, Nachricht von ihr: „Schatz, er ist immer noch nicht da …”.

Ich schrieb ihr zurück: „Er traut sich wahrscheinlich nicht und macht einen Rückzieher … ist Ruth schon da?”.

11:13, sie schrieb zurück: „Ich weiß es nicht … es läutet soeben an der Tür, melde mich”.

Ich war gespannt, das musste er sein. Von nun an schaute ich im Minutentakt auf die Uhr. Natürlich stellte ich mir vor, was da gerade ablaufen mag. Hat sie ihn im Griff, kann sie ihn dazu bewegen, ohne weiteres das Foto und das Video zu löschen? Wird er klein beigeben? Gedankenversunken wälzte ich Büroordner. Wann ruft sie endlich an?

11:35, Nachricht von Silvia: „Er löscht die Bilder nicht, was soll ich tun?”.

Ich rief sie sogleich an, doch sie ging nicht ran. Stattdessen eine neue Nachricht von ihr:

„Ich kann nicht reden, bin schnell auf Toi … er löscht sie nicht, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten habe, wegen dem Slip … ich hab ihn noch an … was soll ich machen?”.

Da war es wieder — dieses wahnsinnig geile Gefühl stieg in mir hoch und erregte mich unheimlich: das Wissen, Macht und Kontrolle über das Geschehen zu haben, selbst aus der Ferne dirigieren zu können … zu entscheiden, die Situation zu verschärfen oder gar eskalieren zu lassen, sie weiter ihrer Geilheit ausliefern, sie mit ihrer Moral und ihrer aufkommenden Lust hadern zu lassen, solange im Netz zappeln zu lassen, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren und sich fallen lassen würde. Oder aber auch, die Sache jederzeit abbrechen zu können, sie an ihre Beziehung, ihre Treue, ihre Stärke zu erinnern, sich zu behaupten und sich zu wehren.

In beiden Fällen hätte ich auch im Nachhinein meine Genugtuung. Im letzteren würde sie mir ihre Treue, ihre Hörigkeit und Gehorsamkeit beweisen, im ersteren würde ich sie anfänglich loben, dass sie mir bereitwillig das Geschehene beichten würde — und das tut sie, das wusste ich. Trotzdem würde ich sie für ihre Taten bestrafen, vorerst ohne ihr Wissen, indem ich mir ‚Ausgleich’ verschaffen würde. Später würde ich die Art der Bestrafung ändern und ausbauen, eine Möglichkeit finden, die meine Dominanz und sadistische Ader noch mehr befriedigen würde. Ich war voller Adrenalin, ich begann langsam zu begreifen, woran ich Gefallen finden würde, wie sich unsere Beziehung weiter entwickeln könnte, unsere Spielchen, unsere … ich musste mich zusammenreißen, sie wartete auf meine Antwort und ich musste schnell sein.

Ich: „Er hat recht, das war nicht ausgemacht. Zieh den Slip aus, tue ihm den Gefallen und dann melde dich wieder”.

11:50, immer noch keine Antwort von Silvia. War ich zu bestimmend, zu energisch?

12:05, Silvia rief mich an und flüsterte: „Hi Schatz, ich hab den Slip weggelassen, wie du gesagt hast …”.

Ich: „Ok, und weiter?”.

Sie: „Er möchte … er will mich berühren, meine Muschi, sagt er”.

Ich: „Du hast ihn angemacht, hab ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie … ich … überhaupt … ich … er wollte nachsehen … und wollte mit seiner Hand … aber ich hab gesagt, dass das nicht in Frage käme … und dann wollte er, dass ich mich wenigstens bücke, damit er auch sieht, dass ich keinen Slip …”.

Ich: „Du hast ihn angemacht!”.

Sie: „Nein, aber ich hab mich gebückt, ich wollte nicht, dass er mir zwischen die Beine greift. Und da hat er gesehen, dass ich nass bin. Und jetzt nimmt er an, dass ich geil auf ihn bin …”.

Ich: „Bist du denn nicht geil?”.

Sie: „Doch, aber auf dich!”.

Ich: „Soso, meine kleine läufige Hündin”.

Es war ein geiler Augenblick, ein neuralgischer Moment. Ich konnte ihr die ‚Freigabe’ erteilen, den Auftrag geben, sich ficken zu lassen. Ich dachte nach – sollte ich die Sache abbrechen, um zu sehen, wie sehr sie meinem Willen Folge leisten würde? Oder sollte ich sie anweisen, sich von ihm ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein? Ich dachte an mein Date mit Nicole, dachte auch an die Konsequenzen, aber irgendetwas in mir drängte mich zu folgender Aussage:

Ich: „Ich möchte, dass die Aufnahmen gelöscht werden und die Sache beendet ist, also sorge dafür und melde dich nachher bei mir”.

Sie: „Ok, wie du meinst Schatz”.

12:30, keine Nachricht von Silvia. Ich wurde etwas unruhig, holte mir einen Kaffee und ging eine rauchen. Draußen, ich zündete mir gerade eine Zigarette an, da kam geradewegs vom benachbarten Büro Heidi auf mich zu. Ich traf sie gelegentlich beim Rauchen, wir redeten meist über dies und jenes, Belangloses, alltägliche Dinge eben. Sie ist eine Augenweide, muss ich sagen. Blond, süßes Gesicht mit blauen Augen und strahlendem Lächeln, noch dazu eine super Figur — zierlich, mit einem recht großen Busen. Eigentlich wäre sie genau mein Geschmack, wenn sie nicht zehn oder fünfzehn Jahre jünger wäre.

Heidi: „Hallo Tim, was ist denn los mit dir?”.

Ich: „Heidi, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?”.

Heidi: „ Mir geht’s gut, aber was ist mit dir?”.

Ich: „Was soll sein, alles wie immer!”.

Heidi: „Ach komm, ich hab es dir vom Büro aus schon angesehen … du läufst hin und her, scheinst nervös”.

Ich: „Das meinst du nur”.

Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?”.

Manchmal, da würgte es mich regelrecht, bei der Fragestellung. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass etwas Mitleid mitschwingen würde … ‚du siehst sie ja so selten’, ‚ihr könnt ja nur am Wochenende etwas unternehmen, ist das nicht zu wenig? ‘ und so weiter.

Ich: „Alles bestens, eigentlich”.

Heidi: „Eigentlich? Was meinst du damit?”.

Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig”, lachte ich.

Heidi: „Ich interessiere mich nur, das ist alles”.

Ich: „Für mich meinst du?”.

Heidi: „Wenn du so direkt fragst, ja”.

Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau diese Gelassenheit, fast schon Ignoranz schien sie herauszufordern.

Heidi: „Tim, wir reden schon eine ganze Weile, wenn wir uns beim Rauchen treffen”.

Ich: „Ja, seitdem wir nicht mehr in den Büros rauchen können, trifft man sich eben hier draußen”.

Heidi: „Ja, aber nicht zufällig”.

Ich: „Wie meinst du das?”.

Heidi: „Ich sehe dich vom Büro aus, wenn du rauchen gehst”.

Ich: „Soso”.

Heidi: „Was meinst du, können wir uns auch mal so treffen?”.

Ich: „Was meinst du damit?”. Heidi: „Ich würde gerne mal mit dir ausgehen …”.

Ich hörte ihr gar nicht richtig zu, stattdessen schaute ich immer wieder auf die Uhr. Was trieb Silvia nur?

Ich: „Ich muss jetzt los, sorry”.

Heidi: „Ich gefalle dir also nicht?”.

Ich: „Wo denkst du hin, du bist sehr süß. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns”.

Heidi: „Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast”.

Ich speicherte Heidis Nummer und verabschiedete mich von ihr. Wieder kam der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wieder ein Single-Dasein ohne Verpflichtungen — auch nicht am Wochenende — zu führen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder … schließlich hatte ich das jahrelang gehabt, an einem Abend eine Blonde, dann zwei, drei Schwarzhaarige, dazwischen eine Rothaarige, eine Brünette und so weiter. Meinem Treiben — im wahrsten Sinne des Wortes — setzte ich damals ein abruptes Ende. Und zwar nicht, weil ich Silvia kennengelernt hatte: ich war in einer der vielen Bars, einer kleineren Bar. Es waren an jenem Abend nicht einmal fünfzehn Gäste anwesend, davon sechs weibliche. Mit fünf der Frauen war ich schon einmal im Bett, inklusive der Kellnerin … als Teenager hätte ich vielleicht damit noch bei meinen Jungs geprahlt, doch an dem Abend bin ich mir wie ein Schwein vorgekommen … aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ich ging also zurück ins Büro. Ich setzte mich gerade an den Schreibtisch, da ging die Tür auf und Joachim kam herein. Er schwafelte was von einem Meeting, gleich jetzt, wichtig und im selben Moment klingelte mein Telefon: Silvia auf dem Display. Ich schickte Joachim raus und vertröstete ihn, ich würde nachkommen.

Silvia: „Hi”.

Ich: „Hi, mehr nicht? Ich hab auf deinen Anruf gewartet”.

Ich schaute auf die Uhr, ziemlich genau dreizehn Uhr.

Ich: „Es ist ein Uhr, was habt ihr so lange getrieben?”.

Sie: „Sei jetzt nicht gemein zu mir”.

Ich: „Was, gemein zu dir … ich frag nur, was du gemacht hast?”.

Sie: „Ich … du hast gesagt, ich soll … er …”.

Ich: „Sag einfach was passiert ist”.

Sie: „Ok, aber … es ist so schräg, echt. Wegen dem Slip, ich wollte ihn nicht ausziehen … dann hat er gesagt, er würde einen Freund anrufen, der steht auf Miniröcke, ich müsse mich wenigstens auch seinem Freund so zeigen, er würde ihn gleich anrufen, drohte er mir. Das wollte ich verhindern und so bin ich schnell auf Toi, hab den Slip ausgezogen und hab mich wie ich dir schon erzählt habe, bücken müssen … damit er sieht, dass ich keinen Slip mehr anhabe …”.

Ich: „Ok, was dann?”.

Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen … ich sagte, dass das zu weit gehen würde … dann hat es an der Tür geläutet hat …”.

Ich: „Ruth, deine Nachbarin?”, fragte ich.

Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und …”.

Ich: „Was und?”.

Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an … es war richtig unangenehm … irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren … dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er …”.

Ich: „Andreas?”.

Sie: „Ja, der Kellner … er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund … ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen”.

Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?”.

Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht … ich … ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen … und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder”.

Ich: „Hmm … und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?”.

Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken”.

Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich …”.

Ich: „Was?”.

Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und … nachdem sein Freund gegangen war … er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er … fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee – nur auf einen Kaffee – vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!”.

Ich: „Kaffee trinken …?”.

Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe”.

Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid … können wir morgen weiterreden?”, log ich … denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde — jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.

Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?”.

Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment”, log ich wieder.

Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.

Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe’ bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über unsere Beziehung nach oder möchte sie sie vielleicht sogar beenden? Es war einiges passiert in den letzten Wochen, und wir hatten uns nun auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Zu allem Überdruss hatte ich diesen Samstag erneut ein Meeting, ich konnte am Wochenende wieder nicht bei ihr sein. Ich musste mir was einfallen lassen, sie erneut vertrösten.

Freitag, ich rief sie an: „Schatz, ich kann am Wochenende leider wieder nicht bei dir sein”. Sie: „Was soll das heißen, weißt du wie lange es her ist seit …”. Ich: „Ich weiß, beruhige dich. Mir fällt schon was ein, ich werde vielleicht schon unter der Woche kommen, ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, ok?”.

Natürlich war sie enttäuscht und auch verärgert.

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kellner 1

So, nach langer zeit mal wieder eine Story von mir…schreibt wie ihr sie findet…

Öde war es. Langweilig bis zum Himmel und zurück. Aber im Grunde auch keine Wunder. Ich arbeitete in einer Kneipe als Zapfer an der Theke. In der kalten Jahreszeit war es voll. Doch heute war der erste Abend, an dem man draußen im Biergarten sein Getränk zu sich nehmen konnte. Leider hatten wir keinen Outdoorfläche. Also heute auch keine Gäste. Gegen 23 Uhr hatte der Chef ein Einsehen und verabschiedete sich für ein Wochenende in Hamburg. Wir hatten freie Bahn. Wir, das waren ich, Klaus, und Peter der Koch.
Schnell war alles aufgeräumt und geputzt. Noch schneller war entschieden was wir weiter unternehmen wollten. Das Extra rief. Eine Rockkneipe, die eher Bodenständig war als Schickimicki. Allerdings war auch dort nicht viel los. An der Theke saßen 5 junge Männer, Anfang 20, augenscheinlich sehr betrunken. Am Tisch saßen fünf Frau, augenscheinlich sehr gelangweilt.
Wir grüßten den Wirt, nahmen unser Bier und zogen zu einem Kickertisch.
Das Spiel begann und wir hatten unseren Spaß, was jeder im Laden könnte. Das AC/DC auf dem »Highway to hell« waren hob die Stimmung noch um einiges. Wir hatten das zweite Spiel gerade beendet, als zwei der Frauen zu uns an den Tisch kamen.
»Wenn ihr wollt, ihr könnte beide gern einsteigen.«, das war Peter.
Die schwarzhaarige guckte mich an:
»Wo hast du es denn lieber, vorne oder hinten?«
»Ich bin da flexible. Aber hinten ist toll.«, Das war ich.
»Stimmt, von hinten geht es am tiefsten!« Wieder Peter.
»Mit solchen Tricks arbeitest du?« Das war ich.
»Britta.«, stellte sich die schwarzhaarige lächelnd vor.
Die rothaarige hob nur den Finger und hauchte ein »Carmen.« in die Runde.
Wir stellten uns förmlich vor und als ich Carmen die Hand gab, sah ich einen interessierten Blick auf meine großen kräftigen Hände.
Das Spiel war eröffnet.
Britta und ich waren ein gutes Team. Schnell führten wir 4:0. Immer wieder klatschten wir uns ab. Ab dem 3ten Tor führten wir einen kleinen Tanz auf.
Carmen sah bei jedem Tor finsterer drein. »So geht das nicht weiter. Ich mag es nicht, dauernd hinten was rein zu bekommen!«
»Das kenne ich aber anders junge Frau.«
»Das ist nicht witzig. Aber ich kann ja mit anderen Tricks arbeiten!«
»Angeberin!« warf Britta lachend ein.
„Du bist schuld, das ist zu solchen Mitteln greifen muss.“ Carmen schaute Peter erbost an, aber es war allen klar, es war nur freche Spielerei. Das Ganze bereitete ihr sichtlich Spaß. Sie drehte sich langsam um und zog die Lederjacke aus. Dann folgte ein oscarreifer Auftritt. Mit dem Rücken zu uns, streckte sie die Arme so hoch es ging. Dann drehte sie den Oberkörper. Ich fing spontan an zu sabbern. Zuerst schaute ich auf ihren drallen Prachtarsch. Wie gern hätte ich den schon in meinen großen Pranken. Dann wanderte mein Blick empor. Das Shirt war zu kurz und zeigte einiges an Haut. Bunter Haut. Ihren Rücken zierte sicher ein großes Tattoo. Dann die Drehung. Mir raubte es den Atem. Das graue Shirt schien an seiner Leistungsgrenze gestoßen zu sein. Der Busen passte perfekt zum großen Arsch. Zwei pralle Früchte. Als sich Carmen langsam umdrehte, zog sie ihr Shirt nach unten. Nun war das Bäuchlein bedeckt, aber der Busen wollten oben entwischen. Das Shirt war zu klein und auch noch recht tief ausgeschnitten. Peter schaute nach rechts und machte große Augen. Ich schaute gerade aus und machte noch größere Augen. Carmen beugte sich vor, nahm die Griffe in die Hände und schaute mich frech und unschuldig zu gleich an.
„Geht es weiter?“
Ich konnte nicht antworten. Der Anblick war eine gedeckte Tafel für einen Hungernden. Zwei große feste Früchte in schwarzem BH, die unbedingt in meine Hand wollten. Die Haut leicht gebräunt. Auch der BH hatte Mühe seinen Inhalt zu bändigen. Es schien als wollten 2 muntere xxl Äpfel hinaus in die Freiheit. Ich fühlte sie förmlich in meinen Händen. Tauchte mein Gesicht zwischen die beiden Großen. Liebkoste die Warzen mit meinen Lippen. Saugte an ihnen. Und spürte einen leichten Klaps im Nacken.
Peter hatte ein Tor geschossen und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
„Aufpassen hier. Was soll ich von meinem Partner an der Stange halten, wenn er mit der Stange nicht umgehen kann?“
„Lenke lieber Peter ab. Und mach dir um meine Stange keine Sorgen. Das ist alles bestens. Etwas eng ist es eben geworden.“
„Was soll ich machen? Guckst du da: Carmen, DD. Hier Britta kleines A-Körbchen. Da habe ich keine Chance!“
Carmen lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. »Du bist die Königin des Tanzen. Tisch, Stange, Theke. Egal wo, du verdrehst jedem Mann den Kopf. Dein Hüftschwung ist magisch.«
Britta zeigte sofort was sie konnte und bewegte die Hüften, ließ die Hände verführerisch an ihrem Körper entlang gleiten und warf uns Blicke zu, die so heiß waren, das sie alle Eisberge der Welt sofort schmelzen konnten.
Ich nutzte Peters Bewunderung der Szene und schoss ein Tor. Carmen trat ihm leicht vors Schienbein und fluchte wie ein Kesselflicker.
»Ihr glaubt nicht wirklich, das ich mich hier ausziehe? Streng dich an Peter. Sonst gibt es kein Bier mehr. Und du Klaus, du bist ein Lümmel.«
Wir alberten noch eine Weile umher, allerdings hatte ich nur Augen für Carmens tiefe Einblicke. Es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil sie lächelte keck, jedes mal, wenn sie mich erwischte. Der Abend versprach wirklich ein Highlight des Jahres zu werden, wenn nicht die betrunkenen Anhängsel der Frauen auf uns aufmerksam wurden. Zumindest einer von ihnen schien großen Ehrgeiz in Sachen »Stress machen« zu haben. »Na ihr beiden Oberschlampen, Ihr habt eben mit Jens auf dem Scheißhaus rumgemacht. Und jetzt wollt ihr schon wieder? Was wird das? Wollt ihr den Rekord brechen im »Bitch« sein?«
Peter und mir vielen beinahe die Ohren vom Kopfe. Was bitte war das für ein Tonfall?
»Ach komm, Karl. Du hattest deine Chance. Und was ist dabei ‚raus gekommen? Carmen hatte noch nicht mal ihr Hemd aus gezogen, da hast du es schon hinter dir gehabt und bist fort gerannt. Lass es gut sein und gib Ruhe. Wir wollen unseren Spaß mehr nicht.«
»Was willst du denn? Kein Arsch und kein Tittchen!«
„Na für dich hat es gereicht.“
„Ihr seid ja auch krank. Eben ward ihr noch mit Jens auf dem Klo und habt da gefickt. Und jetzt sind die nächsten dran?“
Ich hob einen Finger und machte einen Vorschlag:
»Was haltet ihr davon, wenn hier gehen. Ich weiß einen guten Ort, an dem wir im Ruhe weiter spielen können.«
Carmen und Britta schauten mich begeistert an. Peter lächelte wissend und Karl fühlte sich um seinen Auftritt betrogen. Wir ließen ihn einfach stehen. Peter gab dem Wirt auf die Schnelle 10 Euro und wir verließen den Laden. Carmen schimpfte draußen wieder, das selbst die Gehwegplatten zu ihren Füssen rot wurden. Aber ich legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Dann erzählte ich ihr von der Kneipe, in der wir gleich ganz unter uns sein könnten, wenn wir es denn wollten.
Statt groß zu antworten, gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
»Ich habe euch schon vor die Türe gehen sehen, um euch zu schlagen. Karl hat dann und wann solche Anwandlungen.«
»Ich aber nicht. Das ist nicht meine Welt. Aber was war das für ein Auftritt? Und wer ist dieser Jens?«
Britta kicherte nur. Carmen stampfte mit dem Fuß auf.
»Er ist uns aufs Klo nachgekommen. Und weil er ein lecker Kerlchen ist, haben wir die Chance genutzt. Also Britta mehr als ich. Hast du Flecken im BH bekommen?«
Britta schlug nach Carmen.
»Jens ist schon okay, für sein Alter. Und ich weiß das da immer eine Menge kommt. Daher bin ich dem aus dem Weg gegangen. Ich habe da Erfahrungswerte. Denkt ihr nun schlecht von uns?«
Peter war mit der Tür beschäftigt. Ich lachte nur laut auf.
»Ein Mann darf vögeln wen er will und ist dann ein Held. Macht Frau es genauso, soll sie eine Schlampe sein? Ne, so funktioniert das nicht. Ich bin für gleiches Recht für alle. Außerdem, wer oft und gerne vögelt, der kann das auch. Und da habe ich dann auch etwas davon.«
Carmen sah mich mit großen Augen an.
»Bist du wirklich so entspannt, was Sex angeht?«
»Ich bin. Wir sind schon groß. Also ich bin es. Du auch. Also wo ist das Problem?«
»Es gibt keines. Die Sichtweise ist nur Selten. Leider!«
Wir gingen zusammen zur Theke. Carmen hatte meine Hand genommen kuschelte sich eng an mich, als ich mich auf einen Barhocker niederließ. Britta und Peter saßen uns gegenüber. Auch sie gaben ein schickes Pärchen.
»Ich bin neugierig. Sehr sogar. Was habt ihr mit Karl angestellt?«
Britta brach in schallendes Gelächter aus. »Hm. Es war im letzten Sommer. Wir waren Nachts im Schwimmbad und vergnügten uns ganz harmlos, wenn auch wenig bekleidet. Britta stand auf dem Ein-Meter-Brett und machte uns die Königin der Stange. Junge, was für eine heiße Show. Und Karl stand neben mir im Wasser und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Auch er war nackt. und was für eine geile Latte er hatte. Ein schönes hartes Rohr. Ich ging ganz langsam auf ihn zu, mit dem festen Vorsatz mich, um das Angebot zu kümmern. Doch Karl hatte wohl keine Lust oder er war schüchtern. Auf alle Fälle sprang er aus dem Wasser und sammelte seine Klamotten und rannte davon. Was Britta und ich noch veranstalteten muss hier nicht erwähnt bleiben. Nur soviel sei gesagt, ein Hausmeister ist gekommen, aber er hat uns nicht sofort rausgeschmissen.«
»Die alte geile Spannersau. Heimlich zugeguckt hat er. Und es sich selber besorgt. Anstatt ein Mann zu sein und mitzumachen.«
Britta schüttelte nur den Kopf.
»Wir haben den Abend bei Seite gelegt und lange nicht darüber geredet. Bis auf gestern Abend. Karl hatte Birthday und das haben wir gefeiert. Und da wir nicht wussten was wir schenken sollen, haben wir uns selber verschenkt. Er sollte einen schicken dreier bekommen.
Bisher ist da nichts gelaufen. Aber er ist ein Schmuckstück. Zwei Meter groß. Maurer. Was soll ich noch sagen. Doch seit dem Sommer hat er sich verändert. Wann immer er besoffen ist, benimmt er sich wie er Rüpel. Das eben war noch harmlos. Wir dachten, wenn wir einmal im Bett gelandet sind, wird alles besser. Das er das will ist offensichtlich. Tja, aber er ist nicht standhaft.«
»Was habt ihr denn mit ihm angestellt?«
»Ein Cocktailabend war der Anfang. Ein bisschen die Hemmungen lösen. Wir haben über den Abend im Schwimmbad geredet und das der Hausmeister seine große Chance vergeben hat. Wir haben ihm beschrieben was wir angestellt haben. Uns dabei geküsst. Ein wenig gefummelt.«
»Und Karl saß euch gegenüber und hat zugesehen?«
»Ja, das hat er. Es war deutlich zu sehen, das er immer geiler war. Als Britta ihre Hand in meinem Ausschnitt hatte, fing er an zu stöhnen. Ganz leicht, aber zu hören. Ich musste mir ein kichern verkneifen.«
»Tja und dann bin ich aufgestanden und habe mich auf seinen Schoß gesetzt.« fuhr Britta fort. »Himmel hatte der eine Latte. Ich bewegte meinen Arsch ein wenig und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich seine großen Pranken auf meine kleinen Titten und zeigte ihm was er tun sollte. Er stellte sich so ungeschickt an. Also zog ich Carmen dazu und befreite ihre großen Brüste. Dann zeigte ich ihm, wie man damit umgehen muss. Ich massierte ein wenig, knabberte an den Warzen. Verteilte ein wenig Ananassaft und bot sie ihm an. Er sollte sie sauber lecken. Und das war es dann. Wir waren noch im Vorspiel und Karl hatte schon den Schlussspurt eingeworfen. Er zuckte und Stöhnte laut auf und sprang dann mit hochrotem Gesicht auf und flüchtete beinahe.«
»Und ihr beiden ward wieder alleine!«
»Hm, waren wir. Es ist Zeit das mal was richtiges passiert!«
Ich musste lächeln. Wer mir gesagt hätte, ich würde am Abend auf ein solches Duo treffen, den hätte ich ausgelacht
»Ich hätte sehr gern das mit dem sauber schlecken übernommen.«
»Während Britta auf deinem Schoß sitzt?
»Nein, du sollst auf meinem Schwanz sitzen. Dabei will ich deinen großen Brüste in meinen Händen halten und sie sauber lecken.«
„Deine Hände sind groß und kräftig. Die vier würden sich gut versehen. Peter stört ein wenig.“
Ich beugte mich etwas vor und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken. Geschickt schob ich die Finger unter ihrer Achsel. So konnte ich mit dem Daumen die Seite ihres großen Busens Streicheln. Sie stöhnte leicht auf. Aus meinen Küssen wurden leichte Bisse.
Meine Hand griff ihren Arsch. Kurz massierte ich ihn kräftig. „Ein Rock wäre Weltklasse. Ich könnte dich dann mit einem Daumen ficken.“
Sie stöhnte erneut auf. Lauter dieses mal. Sie griff mit der Hand hinter sich und fing meinen Daumen ein. Fest umschloss sie ihn. So als wäre es ihre Möse. Peter hatte Britta zu einem Tisch geführt. Wir hörten sie lachen und kichern aber sehen konnten wir sie nicht.
Carmen das Shirt auszuziehen und ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken war eins. Eine Zeitlang dirigierte sie mich mit ihren Händen. Führte meinen Kopf zu einer Brust. Dann zu der anderen. Zwischen durch zog sie mich zu ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann drückte sie mich zurück:“Mir ist gar nicht so nach einem ausgiebigen Vorspiel!“
Ich gab sie frei und war neugierig was sie nun anstellen würde. Sie ging zu einem Tisch in einer dunklen Ecke und zündete ein paar Kerzen an. Dann zog sie sich rasch die Jeans aus. Ich stand auf und konnte einen Blick auf Peter und Britta werfen. Beide waren schon nackt. Britta lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Der Kopf hin von der Tischkante und Peter steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Geiles Bild.
Ich eilte zu Carmen. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Füße baumelten munter in der Luft herum. Beinahe könnte man meinen, sie lag auf einem Steg am See und genoss die Sonne. Ich platzierte 2 Stühle so, das sie ihre Füße abstützen konnte.
„Fast wie beim Frauenarzt!“
Ich lachte kurz auf: „Nur das deine Möse nicht so nass ist!“
Und wie nass sie war. Sie tropfte schon beinahe und die Arschfalte war schon feucht.
Flink leckte ich ihre Lippen, spielte mit ihrem Kitzler und fickte sie mit de Zunge.
Sie stöhnte und keuchte laut auf. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr Körper glänzte in dem schwach Licht der Kerzen. Sie streichelte und massierte ihre großen Brüste. Dann und wann hob sie den Kopf und sagte an einem Nippel. Ihre Stöhnen wurde immer lauter, heftiger. Das Becken konnte ich kaum ruhig halten. Wie ein wildes Biest lag sie vor mir.
Dann griff sie nach meinem Kopf und zog mich an den Ohren zu sich heran: „Fick mich endlich. Ich will deinen großen harten dicken Schwanz in mir spüren. Besorge es mir hart und derb.“
Noch während sie sprach teilten meine Finger ihre Lippen. Sofort fand mein Schwanz ihren nassen Eingang. Sie war so nass und erregt, das ich mit einem Stoß tief in sie eindringen konnte. Ihre Hände wanderten über ihrem Kopf zur Tischkante. Ihr Stöhnen wurde ein tiefes Grollen.
„Endlich. Besorgs mir. Zeigs mir. Fick mich durch!“
Ich wollte erst einen Moment ihre Möse genießen und einfach in ihr sein, aber nach diesen Worten konnte ich nur noch zustoßen. Sofort gab ich alles. Ich legte ihre Beine gegen meine Schulter und hielt mich an den Oberschenkeln fest, damit meine Stöße noch fester waren. Ihre Titten schaukelten im Takt meiner Stöße. Sie schrie und stöhnte. Stammelte nur noch Wortfetzen: „Hör nicht auf! Härter! Zeigs mir!“
Ich steigerte meine Stöße. Massierte ihre großen Titten. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie hob den Oberkörper, ließ aber den Kopf auf dem Tisch liegen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.
Ich hörte nicht auf. Weiter stieß ich in ihre nasse Möse. Ich spürte wie es mir kam. Scheinbar fühlte sie es auch, denn plötzlich rief sie mir zu: Spritze mir auf die Titten. Zieh deinen Schwanz raus, ich will sehen wie es dir kommt!“
Über den Punkt mich zu beherrschen war ich schon lange hinaus. Ich hatte meinen Fickkolben kaum aus ihrer Möse gezogen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Unter stöhnen und keuchen spritze ich tüchtig ab. Die ersten Spritzer landeten fast in ihrem Gesicht. Bis zum Kinn flog mein Saft. Der nächste Schwall landete auf ihren Brüsten. Der Rest auf dem Bauch. Ich lehnte mich weit zurück. Dann beugte ich mich wieder vor und wir küssten uns voller Gier. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz mit einander.
»Klaus, sag mal, der Saft auf meinen Titten, soll der vergeudet sein? ich möchte ihn kosten. Fütterst du mich?«
Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Sofort holte ich die ersten Tropfen von ihren Brüsten. Unsere Küsse wurden geiler. Saftiger. Es wurde ein stetiger Wechsel. Erst ihre Haut abschlecken und dann küssen.
In meinem Schwanz ist sicher noch der Rest. Du könntest ihn dir holen.«
»Und deinen Kolben wieder hart werden lassen. Das mag ich sehr. Ihn schön hart lutschen.«
Ich richtete mich auf und sie setzte sich auf einen Stuhl. Und guckte dann überrascht.
»He so war das nicht gedacht. Ich wollte ihn hart lecken, und was ist? Er ist schon hart. Als wärst du eben nicht gekommen. Welch geile Überraschung.«
Voller Gier schaute sie zu mir auf, als ihre Hand meine Eier umschloss. Ich spürte ihre Fingernägel, die leicht meinen Sack kratzten. Das Gefühl schoss durch meinen ganzen Körper. Wie kleine Stromstöße. Es kribbelte überall. Meine Haare an den Armen stellten sich auf wie kleine Schwänze. Ich stöhnte laut auf. Carmen öffnete leicht den Mund. Immernoch sah sie zu mir auf. Ihre Lippen umschlossen sich sanft um meine Eichel. Ich spürte ihren Zungenschmuck, als sie mit meiner Eichel spielte. Und dann geschah etwas unerwartetes. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Bis ihre Nase an meinem Bauch drückte. Ich war überrascht und gleichzeitig schon eine Lustwelle durch meinen Körper. Für einen Moment hatte ich weiche Knie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie liebte solche Momente. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Welche ein himmlisches geiles Gefühl.
Es dauerte nur einen Atemzug und dann gab sie mich wieder frei. Gierig blickte sie auf meinen Fickkolben und dann in mein Gesicht.
„Die perfekte Größe. Das dachte ich eben schon als du in mir warst. Mal sehen wie lange du es aushältst?“
Sofort begann sie einen heißen Tanz mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So konnte sie sich ausgiebig um meine Eier kümmern. Mal schleckte sie mit der Zunge darüber, dann saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Leicht wichste sie meinen Schwanz dabei. Das ganze war ein langer Blick ins Paradies. Ihre andere Hand lag auf meinem Arsch und krallte sich dann und wann in mein Fleisch.
Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor. Fest umschloss sie die Wurzel und legte dann meine Eichel ab. Das Piercing trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Wie gern würde ich einfach ihre Mundmöse ficken. Ihren Kopf zwischen meinen Händen halten und einfach zu stoßen. So tief es eben ging. Sie schien meinen Wunsch zu erraten, denn endlich saugte sie mich tiefer in ihren Mund. Wieder schluckte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihre Augen lächelten voller Gier. Dann bewegte sie ihren Kopf als wäre es ihre Möse. Sie machte kurze Pausen um Luft zu holen, aber es schien sie nicht an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Ich platzte bald vor Geilheit. Es sollte nie aufhören. Doch sie machte ihren Mund immer enger und ließ mich immer stärker ihre Zunge spüren. Wer sollte das lange aushalten? Ich nicht. Ihre Fingernägel waren überall. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Sie ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen frei und umschloss ihn stattdessen mit der Hand. Hart wichste sie ihn legte dabei meine Eichel. Die andere Hand krallte sich in meinen Arsch. Das war es. Meine Beherrschung war dahin. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr in den Mund. Sofort saugte sie meinen Schwanz tief in den Mund damit auch kein Tropfen verloren ging.
„Hmmmmmmmmmmmm war das geil. Ausdauer hast du. Ich dachte schon, du kommst nie mehr. Und dann beim Zweiten mal noch so eine Ladung. Ich bin beeindruckt. Bekomme ich etwas zum Nachspülen?“
Ich lächelte und machte mich auf dem Weg zur Theke. Mist, alle Getränke standen auf der anderen Seite. Ich musste an Peter und Britta vorbei. Aber ich wollte die zwei auch nicht stören. Wenn ich leise in der Dunkelheit an ihnen vorbei ging, würden sie mich vielleicht nicht hören.
Aber Britta sah mich sofort. Sie saß auf Peter der auf dem Rücken lag. Ein Shirt lag über sein Gesicht. Sie ritt ihn heftig und derb. Er stöhnte laut und konnte nicht still liegen.
Ich ging langsam näher. Britta bewegte sich nur noch langsamer und Peter entspannte sich wieder und lag ruhiger. Ich konnte über seine Beine hinweg gehen und zu den Getränken gelangen. Doch Britta war schneller. Ihre Hand fasste nach meinem Arm und zog mich zu sich heran. Sofort griff die andere nach meinem Schwanz um daran zu saugen. Ich musste aufpassen wo meine Füße blieben, denn Peter sollte von dem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war schlaff und würde es auch bleiben. Erstmal. Carmen hatte gründlich dafür gesorgt. Aber ihr gab es trotzdem den Kick. Sie stöhnte laut auf und begann wieder mit ihrem harten Ritt. Ich trat schnell zurück und stieß dabei gegen Carmen, die mir natürlich gefolgt war. Noch ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen leichten Klaps im Nacken.
„Du Lümmel. Dein Schwanz gehört mir. Das heißt, du steckst ihn nur dann in fremde Mösen, wenn ich es dir sage. Und jetzt komm. Wenn du hier Britta verwöhnen kannst, dann komme ich ja auch noch wohl in den Genuss, oder?“
„Also keine Getränke?“
„Unsinn. Ich kenne Britta und ich weiß auf was sie steht!“
„Es war ein Test?“
„Ja und du hast bestanden!“
Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder zu unserem Tisch.