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BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Paar Kapitel 4: Das Kleid

Anmerkung: Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf den letzten Teil, wir würden uns freuen weitere ernst gemeinte Kritik und / oder Anregungen zu erhalten.

Wer „Das Paar“ nicht gelesen hat, sollte dies zum besseren Verständnis nachholen.

Wie versprochen geht in diesem Teil auch mehr zur Sache, wir versuchen allerdings weiterhin eine Geschichte erzählen in der es nicht einfach nur um die „Sache“ geht, was wir, sollten unsere Geschichten weiterhin gut ankommen definitiv mal mit einer kürzeren Geschichte nachholen werden.

Außerdem möchten wir uns noch vielmals bei Plusquamperfekt bedanken, der uns mit rat und tat zur Seite stand!

Kapitel 4: Das Kleid

Nachdem Sarah sich bei Sebastian für das etwas intensivere Duscherlebnis noch mit einem „Gute-Nacht-Blowjob“ bedankt hatte, waren sie, erschöpft vom langen Tag, rasch eingeschlafen.

Beide träumten des Nachts vom kommenden Tag, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben was sie erwarten würde, in ihrem Träumen jedoch trieben sie es bereits wild zu dritt.

Diesmal war es Sarah, die als erste wach wurde und sich unter die Dusche schlich. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, überlegte sie bereits, was sie bei dem Treffen mit Sabine am späten Nachmittag anziehen sollte. Eigentlich hatte sie sich überlegt, ihr Lieblingskleid anzuziehen, aber schon während der Fahrt hatte sie der Gedanke geplagt, dass sie irgend etwas vergessen hatte. Wieder begann sie nervöser zu werden, nachdem sie nun den Inhalt ihren großen Koffers komplett neben ihrem bislang immer noch schlafenden Verlobten ausgebreitet hatte, stellte sie mit einem lauten „Scheiße“ fest, dass sie vergessen hatte, ihr Kleid einzupacken.

Bedingt durch das laute Fluchen seiner Süßen, öffnete Sebastian jetzt verschlafen die Augen, rieb sich diese, streckte sich anschließend erstmal und blinzelte mehrere Male schlaftrunken auf. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, war durchaus nicht zu verachten. Sarah stand bis auf ein Handtuch, das sie sich als Turban um die Haare gebunden hatte, nackt vor dem Bett. „Guten Morgen mein Schatz, was ist denn los? Wieso wirfst du hier wild deine Klamotten durch die Gegend – Und seit wann fluchst du so laut?“ fragte er, während er sich langsam aufsetzte.

„Ach, ich hab in der ganzen Hektik das Kleid vergessen, das ich heute Abend anziehen wollte, du weißt schon, mein Lieblingskleid – und jetzt habe ich nichts passendes mehr für heute Abend dabei.“

„Hmmh. Dann würde ich vorschlagen, du ziehst dir was an, wir fahren in die Stadt, frühstücken erst mal ausgiebig und suchen dir dann ein neues Kleid! Aber lass mich erst mal wach werden.“ Mit diesen Worten begab er sich ins Badezimmer, um seine Morgentoilette zu verrichten und anschließend ebenfalls zu duschen.

Während Sebastian sich unter der Dusche befand, machte Sarah sich mit freudiger Erwartung daran, ihre Haare zu machen und sich zu schminken. Nachdem sie damit fertig war, hatte ihr Verlobter die Dusche verlassen und rasierte sich vor dem großen Badezimmerspiegel. Anschließend standen sie gemeinsam im Schlafzimmer und gerade in dem Moment, in dem Sebastian in seine engen Shorts geschlüpft war, fragte sie vorsichtig: „Du Schatz?“ – „Ja Süße?“ – „Was hältst du davon wenn wir heute mal ohne Unterwäsche raus gehen? Als Teenie hab ich das ständig gemacht und habe mich dabei immer sehr wohl gefühlt, und irgendwie habe ich da heute wieder Lust drauf.“ fragte sie mit leiser, deutlich verunsicherter Stimme. – Etwas verdutzt stand Sebastian da, davon hörte er gerade zum allerersten Mal. Ohne großes Zögern antwortete er: „Von mir aus, ich kann es ja mal ausprobieren, dann kann es schon mal nicht mehr passieren, dass sich diese nervigen Shorts ständig aufrollen und mich zu Tode nerven.“

Ein Mann ein Wort, dachte er sich, zog seine Shorts wieder herunter, schnappte sich seine Jeans und zog diese über seinen, laut seiner Freundin, „Knackarsch“,- Beim Reißverschluss vorne ging er diesmal aber weitaus vorsichtiger als sonst vor. Erfreut nahm Sarah zur Kenntnis, dass ihr Verlobter ihrer lang geheim gehaltenen Vorliebe nicht abgeneigt war.

Nachdem auch Sarah sich angezogen hatte, und ihr Styling ein letztes Mal im Badezimmerspiegel kontrolliert hatte, konnten sie sich also auf die Suche nach einem neuen Kleid begeben.

Nachdem sie in einem kleinen Café in der Nähe ihres Hotels ausgiebig gefrühstückt hatten, ließen sie sich von einem Taxi zur Leipziger Shopping-Meile fahren, immerhin konnten sie sich so in der ihnen unbekannten Stadt die lästige Parkplatzsuche ersparen und in aller Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren.

Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Paar gingen schlenderten sie , auf der Suche nach einem passenden Kleid für ihr kleines Abenteuer, in der Innenstadt herum. Der ersten Laden den sie betraten war eine recht nobel aussehende Damenboutique, in der sie zwar wunderbar beraten wurden, aber leider nichts fanden, was Sarahs Geschmack entsprach.

„Vielleicht sollten wir es einfach mal bei H&M, P&C oder wie die ganzen Läden alle heißen, versuchen, oder was meinst du Süße?“ – „Daran habe ich auch gerade gedacht, ich meine, hast du die Preise in dem Laden gesehen? 250€ für eine Röhrenjeans? Da kauf ich mir gleich fünf oder so für.“ – „Da bin ich aber erleichtert. Ich habe die ganze Zeit gehofft das du nicht in eines der Kleider verguckst, sonst hätte ich wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen müssen, um das Ding zu bezahlen.“ – „Nein, keine Sorge, ich weiß schließlich selbst wie unsere Finanzen aussehen. Wir müssen zwar nicht jeden Cent mehrfach umdrehen, aber so viel Geld für ein Kleid, das man vielleicht fünf mal im Jahr trägt, ist einfach unnötig in meinen Augen.“ – „Dann bin ich ja beruhigt“, antwortete Sebastian und schaute sich kurz um „Sieh mal da vorn: H&M, wollen wir mal da schauen?“ – „Gerne“.

Zielstrebig steuerten sie das große Kaufhaus an, die Damenabteilung war schnell gefunden und ein paar in Frage kommende Kleider ebenfalls. Nachdem Sarah nun sämtliche Kleider ihrem Verlobten über die Arme und die die Schultern geworfen hatte, bat sie ihn ihr zu den Umkleidekabinen zu folgen. In Aussicht auf eine mehr oder weniger bequeme Sitzgelegenheit folgte er ihr wie ein kleines Hündchen seinem Frauchen.

Wie immer, wenn sie zusammen Shoppen gingen, folgte er ihr direkt in die Kabine und setze sich auf den kleinen Schemel der in einer der hinteren Ecken stand. Immer noch behangen wie ein Christbaum zur Weihnachtszeit saß er da und beobachtete seine Verlobte dabei wie sie sich nach und nach entblätterte.

Aufgrund dessen, dass sie sich beide dazu entschlossen hatten, keine Unterwäsche zu tragen, stand sie nun nackt bis auf ihre bequemen Söckchen vor ihm in der engen Umkleidekabine. Mit einem flüchtigen Blick auf ihre rasierte Scham bemerkte er aber sofort das sie bereits erregt war, entweder bedingt durch ihre Nacktheit, oder aber, was er eher vermutetel, rieb sich ihre hautenge Jeans ständig an ihrem empfindlichen Geschlechtsteil.

Nach dem Sarah mehrere Kleider anprobiert hatte und feststellen musste, dass kaum eines davon imstande war, ihre massiven Brüste zu bändigen, ohne gleich auszusehen wie eine Presswurst, oder ein Flittchen, war sie bereits kurz davor sich wieder anzuziehen und enttäuscht den Laden zu verlassen. Jetzt fiel Sebastian auf das sie das Kleid, das er ihr ausgesucht hatte noch gar nicht anprobiert hatte. „Schatz willst du das hier nicht auch noch anprobieren? Das habe ich ausgesucht, ich weiß allerdings nicht genau ob die Größe Stimmt.“ – „Das werde ich gleich herausfinden.“

Nach dem sie das schwarze Kleid kurz mit ausgestreckten Armen gedreht und gewendet hatte um es genauer zu betrachten schien sie vorerst zufrieden. Als sie das Kleid nun ihren Körper streifte und sich kurz im Spiegel betrachtet hatte, hier und da ein wenig hin und er gezupft hatte legte sie einen äußerst glücklichen Gesichtsausdruck auf „Das ist es Schatz, das nehme ich“. Freudestrahlend schaute sie Sebastian an, der immer noch auf dem kleinen Schemel saß und nicht ganz wusste, wohin mit seinen Blicken. Vor ihm stand seine Verlobte in einem Kleid, das wie für sie geschaffen schien. Nicht zu kurz, nicht zu lang, der kleine Bauch wurde ordentlich kaschiert und was ihm sofort ins Auge fiel: Ihr sagenhaftes Dekolletee.

„Was meinst du Schatz? Ich glaube das ist es.“ – „Ehm Ehm.“ Sie riss ihn nun aus seinen Gedanken, in denen war er schon dabei es ihr in diesem Kleid auf der Stelle zu besorgen. „Ähh Sagenhaft, ich meine – Du siehst einfach traumhaft aus.“ Erst jetzt bemerkte er das sein großer Penis sich aufgrund der sich ihm bietenden Anblicke pochend in seiner Hose aufgerichtet hatte, was dazu führte dass sein bestes Stück unter deutlichem Platzmangel litt. Instinktiv griff er sich in die Hose, um eine einigermaßen angenehme Position für sein bestes Stück zu finden, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

„Es scheint dir ja wirklich zu gefallen. Wenn dir bei meinem Anblick noch so ein Zelt in der Hose wächst“ – „Was soll dass denn heißen? Ich bin, seit ich gesehen habe wie erregt du bist. in Stimmung, und jetzt auch noch dieses wunderschöne Kleid und ein Dekolletee, das jedem Mann den Atem raubt, das ist einfach zu viel für einen Mann.“ – „Danke für die Blumen aber mit dem Zelt kannst du unmöglich auf die Straße treten, ich glaube, ich habe da eine Idee, die dir gefallen dürfte. Lass uns mal die Plätze tauschen!“

Verwundert sah er Sarah an „Was hast du vor?“ – „Das wirst du gleich sehen, oder besser gesagt spüren“, hauchte sie ihm von einem Zwinkern begleitet, entgegen. Kaum stand er vor ihr, machte sie sich auch schon daran, ihn von seiner Hose zu befreien. „Hilf mir mal bitte, ich kriege den Knopf nicht auf“ – bat sie ihn. „Du willst doch nicht ernsthaft?“

„Doch, als Dankeschön für das nette Kompliment und dafür, dass du mein neues Kleid gefunden hast!“ – „Öh, Okay! – Moment ich habe es gleich“. Es dauerte keine zwei Sekunden, dann war der Knopf endlich offen. Vorsichtig zog sie seinen Reißverschluss herunter, um ihm diese als nächstes ein Stück weiter über seinen knackigen Hintern zu ziehen. Mächtig zuckte sein großes Glied vor ihren Augen.

Sie umfasste den mächtigen Schaft, zog die Vorhaut herunter und begann sogleich behutsam mit der Zunge über die nass glänzende Eichel zu lecken. Wohlig stöhnte er unter diesen Behandlungen auf, es schien als hätten sie beide vergessen, dass sie sich immer noch in der Umkleide des Kaufhauses befanden.

Nach und nach fuhr sein großer Phallus tiefer in ihren Mund. Er genoss das wohlige Gefühl, das sie ihm bereitete und ließ sich fallen. Als nächstes spürte er ihre zweite Hand an seinen prallen Hoden, welche sofort geknetet wurden. Mit der anderen Hand wichste sie unterdessen zügig den Schaft.

„Lange halte ich das nicht mehr aus“ erklärte er nach einigen wenigen Minuten, in denen sie ihre Behandlung an seinem besten Stück fortgesetzt hatte. Daraufhin entließ sie seinen Steifen kurz aus ihrem Mund um ihm zu antworten: „Das muss du gar nicht, spritz mir zur Belohnung in den Mund, ich will deinen Saft schmecken“ – Mit deutlich gesteigertem Tempo strebte sie nun ihrer Belohnung entgegen. Immer fester saugte sie an der nassen Eichel, ihre Wichsbewegungen wurden zügiger und das Kneten an den Hoden stärker. „Vorsicht!“ – Kaum ausgesprochen nahm sie ihn noch tiefer in ihren Mund, um zu verhindern, dass ihr etwas von seinem Liebesnektar verloren ging, oder im schlimmsten Fall, auf ihr bisher nicht mal bezahltes Kleid tropfte. In mehreren heftigen Schüben spritzte er ihr sein Sperma tief in den Rachen. Er hörte deutlich, dass sie sich anstrengte, nichts daneben gehen zu lassen, weswegen er einfach in seiner Ekstase stillhielt und seine Partnerin ihr Werk verrichten lies.

Mit einem lauten „Plopp“ entließ sie anschließend seinen erschlaffenden Penis. Grinsend stand sie auf, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, was er „angerichtet“ hatte, um dann die Augen zu schließen und mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht seinen Saft herunter zu schlucken. „Danke Schatz, das war großartig“ bedankte er sich artig bei seiner Freundin, zog seine Hose an und verließ schon mal mit den übrig gebliebenen Kleidern die Kabine. Kurze Zeit später war auch Sarah soweit, Sebastian bezahlte wie versprochen das Kleid und sie verließen mit einem breitem Grinsen das Kaufhaus.

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Inzest Voyeur

Ich im knappen Kleid (Ein reales Erlebnis)

Eines Tages meldete sich mein Ex per SMS bei mir und fragte belanglos an ob ich Zeit hätte… Was ich mit “ja wofür” beantwortete. Er meinte nur das sehe ich dann schon ich solle mich überraschen lassen, was heißes Anziehen und er komme dann später vorbei um mich abzuholen. (Fots von mir findet Ihr in meinem Profil)

Ich war ziemlich aufgeregt sprang unter die Dusche, rasierte mein Pfläumchen sauber und machte mich frisch. Jetzt stand ich vorm Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte, da ich ja nicht wusste was mich erwartete. Ich entschied mich für ein weißes leicht transparentes Kleid, das relativ eng anliegt und etwa 5cm unter meinem Po endet. Ganz bewusst wählte ich einen schwarzen String das man sehen kann was ich drunter trage. Oben rum war ich darunter unbekleidet weil es mich anregt wenn die Kleidung auf meinen Nippeln leicht scheuert und da das Kleid relativ eng ist und nur einen sehr sehr leichten Ausschnitt hat, war ein jeder Schritt an meinen Nippeln zu spüren – was sie natürlich sofort hart werden lies.

Kurz nach dem ich mit meinem Bekleidungsritual fertig war gerade noch eine rauchen wollte, wurde ich auch schon abgeholt.

Die Frage was mich jetzt erwarten würde, wurde nur kurz mit “lass dich überraschen” beantwortet. Wir fuhren ein paar Minuten und hielten dann vor einem Straßencafe. Ich fühlte mich etwas falsch gekleidet was meinen “Ex” aber nicht weiter störte, er sagte nur kurz lass uns was trinken gehen. Es war schon früher Abend von daher war es mir dann im Grunde auch egal – da ich so ja auch ziemlich zeigefreudig bin.

Wir saßen da und tranken ein paar Getränke als er zahlte merkte ich erst das ich hier bereits 5 Aperol hatte… Im Auto merkte ich dann das der Alkohol schon leicht seine Wirkung entfaltete. Ich fragte und jetzt willst du mich wohl wieder mal ficken?

Er grinste nur und meinte der Abend sei doch noch so jung und ob ich ein Problem damit hätte wenn wir kurz bei einem Bekannten von Ihm vorbeifahren würden, da er wohl etwas holen musste. Gesagt getan.

Wir gingen rein und mein Ex sprach kurz mit seinem Bekannten, da auch dessen Freundin und ein weiterer Bekannter da war, wurden wir auf n kurzen Trink eingeladen was mein Ex gerne annahm. Da ich ja eh nicht wusste was mich erwarten sollte hatte ich kein Problem damit. Wir saßen also in lustiger Runde da und unterhalteten uns machten Witze und nebenbei tranken wir ein bischen was… Irgendwann wurde die Runde immer “feucht fröhlicher” und es kamen anzügliche Witze über mein Outfit, wie Bespielsweise, an die Nippel kann man aber auch Bilder hängen. In diesem Augenblick merkte ich erst das meine Nippel wohl ziemlich hart geworden sind und sich mehr als deutlich in dem engen Kleid abzeichneten. Auf die weiteren Kommentare der Herren reagierte ich nur mit leicht verruchtem Blick zu meinen versteckten aber deutlich sichtbaren Nippeln.

Als Heike eine weitere Flasche Sekt aufmachte passierte das unvermeidliche… die Flasche ging über und ergoß sich über mein Kleid, welches sofort total durchsichtig wurde. Jetzt zeichneten sich meine steinharten Nippel nicht nur ab sondern meine dunklen Warzenhöfe wurden von einer Sekunde zur anderen sichtbar.
Die zwei Bekannten meines Ex´s stierten unverborgen auf meine Titten was mich ziemlich geil machte, ich machte auch keine Anstalten etwas zu verstecken. Auf Heikes Entschuldigung und dem Angebot auf neue Kleidung sagte ich nur “kein Problem das trocknet schon wieder, aber jetzt müssen wir eben hier bleiben, da ich so nicht unbedingt irgendwo hin will”. Also machte Heike und ich uns auf den Weg zur Küche um weitere Getränke zu besorgen. Als wir aufstanden gab mein Ex den Hinweis die anderen sollten sich doch mal meinen Arsch anschauen, da er es so geil fand das sich der schwarze String durchs Kleid abzeichnete …

Das gegröhle war natürlich laut. Ich konnte nur hören wie einer der 2 Bekannten meines Ex´s sagte. Na das geile Stück hat aber auch einen Prachtarsch, da würd ich auch gerne mal anklopfen.

Ich ignorierte das und tat als hätte ich es nicht gehört, verschwand vorm bringen der Getränke noch kurz im Badezimmer und zog den String aus und ging zur Gruppe zurück warf den String auf den Tisch und sagte – so wenn ich das nächste mal aufstehe seht ihr keine schwarzen Abzeichnungen mehr und grinste frech.

Mein Ex unterhielt sich mit seinen zwei Bekannten und erzählte Ihnen was ich alles mit mir machen liese. Er schwärmte davon das er mich in alle Löcher fickten dürfe und das ich kaum Hemmungen habe und das meine große Muschi der absolute Hammer sei. Sie unterhielten sich sehr angeregt und es interessierte sie nicht im geringsten das ich dabei war. Auf einmal stand Heike´s Freund auf ging zu mir her, packte mich richtig hart an meinen Titten und meinte er wolle jetzt sehen wie ich so drauf sei. Er zog ziemlich fest an meinen harten Nippeln das ich kurz aufschrie. Hab dich nicht so du kleine Nutte bekam ich zur anwort während er mir das Kleid runter zog und ich mit nackten Titten auf dem Stuhl saß, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und gab mich devot und sagte erst mal nichts. Er begann meine Titten fest zu kneten und gab mir mit seinen Handbewegungen zu verstehen das ich aufstehen solle. Was ich widerstandslos machte. Heike´s Freund, Christian, bat Markus an dazuzukommen. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und kam sofort rüber und zog mir mein nasses Kleid über den Po runter. Na Tom, da hast du aber nicht zuviel versprochen, das ist ja eine wahrliche Prachtfotze die deine Kleine Schlampe da hat, war sein Kommentar dazu als sich meine Pussy zeigte.

Tom saß kurz da und genoss den Anblick und ging dann in Richtung Heike, die das ganze Treiben angeregt beobachtete. Er zog ihr kurzer Hand ihr Top über den Kopf und sagte nur kurz: jetzt zieh mal das Ding aus ich will deine Titten dann auch sehen. Weiter konnte ich mich dann nicht damit befassen, da Christian wieder ziemlich hart an meinen Nippeln zog und sagte also deine Hängetitten gefallen mir nicht aber die Nippel sind der Wahnsinn. Dann zog er sein Handy aus der Hose und Fotografierte mich – ich sagte er solle das unterlassen was ihn aber offensichtlich nicht sonderlic interessierte. Markus und Christian nahmen mich dann und legten mich auf den Esszimmertisch der sich ca. 3m von uns entfernt befand. Ich konnte sehen wie Tom Heikes Titten massierte, sie schienen makellos, relativ groß und ziemlich fest zu sein. Tom sah kurz zu uns rüber und meinte nur kurz und knapp zeigt ihr mal wo´s lang geht, die brauchts. Darauf hin nahm er Heikes Hand und zog sie mit in unsere Richtung, sie standen direkt neben uns und Tom der hinter Heike stand begann damit Ihre Jeans zu öffnen und Sie auszuziehen, sie stand nur noch in einem ultraknappen String neben mir der weniger Verbarg als er Preis gab. Man konnte deutlich erkennen das sie kompl. Rasiert war. Sie beugte sich über mich und schob mir Ihre Zunge in den Mund. Zuerst war ich etwas erschrocken hab aber dann Ihre fordernden Küsse erwiedert.

Während wir uns küssten spreitze unten jemand meine Beine und begann mich mit den Worten “ist das ein geiles Loch” zu fingern, zu Beginn sanft und langsam was sich aber schnell änderte und ich wurde ziemlich hart mit 2 Fingern rangenommen. Ich merkte wie Heike während des Küssens unruhiger wurde und öffnete kurz die Augen und sah wie mein Ex, Tom, sie von hinten leckte während er seinen harten Schwanz wichste. Tom stand auf und zog Heike weg und sagte zu mir, schau dir das an wenn ich Ihr meinen harten Schwanz in den Mund stecke. Heike kniete sich nach diesen Worten auf den Boden und nahm den harten Schwanz von Tom in den Mund und saugte ziemlich ausgehungert daran.

Ich sah an mir runter und sah das Christian und Markus bereits die Hosen runter hatten und 2 beachtliche Ständer hatten. Markus der eher ruhigere von beiden kam mit dem Schwanz in der Hand auf mich zu und ich merkte das er mich ficken wollte, ich schloss die Beine und forderte Ihn auf einen Gummi überzuziehen. Er spreitze meine Beine ziemlich rauh und sagte nur “halt die Klappe du dumme Nutte”. Mit diesen Worten war sein Schwanz auch schon bis zum Anschlag in meiner Pussy. Ich bat Ihn aufzuhören, was er aber nicht tat. Christian kam zum Kopfende des Tisches drückte meinen Kopf nach unten und sagte los du Schlampe nimm ihn in den Mund. Ich weigerte mich und sagte nochmals das Markus einen Gummi überziehen soll. In diesem Augenblick stand Heike auf sah mich an griff sich fest an meine Titten und sagte “los du kleine Hure wenn ich Toms Schwanz in den Mund nehme nimmst du auf Gefälligst seinen ins Maul”. Da ich durch die Erniedrigung immer geiler wurde öffnete ich meinen Mund und sagte los fick mich richtig in mein Maul. Christian lies sich nicht zweimal bitten und schob mir seinen großen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Das war ein irres Gefühl unten hart gefickt zu werden und oben den harten Schwanz bis zum Anschlag drinnen zu haben. Ich versuchte immer wieder zu sehen was mein Ex macht. Aber der schien sich sehr gut zu vergügen und genoß es von Heike nach allen Regeln der Kunst verwöhnt zu werden. Während er ihre festen großen gepiercten Titten massierte. Tom meinte zu Markus er dürfe sich an mir seinen Wunsch gerne erfüllen. Ich wusste nicht was jetzt kam. Er lies von mir ab, zog seinen Schwanz raus und begann mich erst mal zu lecken. Er saugte meine dicken geschwollenen langen Lippen fest ein und sagte solche herrlichen Schamlippen habe er noch nicht gesehen. Er begann damit mir die Rosette zu lecken was ich mit einem Aufstöhnen sofort quittierte. Er leckte mich immer wilder und versuchte mit seiner Zunge in meinen Arsch einzudringen. Ich dachte wohl ok, er will mich in den Arsch ficken. Er begann mir abwechselnd seine Finger in den Arsch zu schieben, ich wurde imnmer geiler. Es dauerte nicht lange und sein harter Schwanz wurde in meinem Arsch versenkt. Ich stieß auf – da er ohne lange Umwege sofort bis zum Anschlag rein wollte. In diesem Augenblick wie abgesprochen schob mir auch Christian seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich zuckte auf, ich wusste nicht was im Moment schlimmer war…

Im gleichen Augenblick hörte Heike auf Tom´s Schwanz zu blasen und beide kamen zu uns. Sie nahmen meine Hände und banden Sie am Tisch fest. Markus fesselte meine Beine weit auseinander gespreizt am anderen Ende des Tisches. Da auch Christian von mir ablies hatte ich das erste mal Zeit Luft zu holen. Heike ging zum Fussende des Tisches und begann damit mich zu lecken und zu fingern. Es dauerte nicht lange und sie sagte jetzt wollen wir doch mal schauen wieviel du kannst. Sie begann damit meine Schamlippen weit rauszuziehen während die Finger der anderen Hand immer weiter nach innen glitten. Es dauerte nicht lange und ich wusste jetzt werde ich wohl das erste mal gefistet. Den Gedanken kaum fertig gedacht spürte ich auch schon wie die Hand in mich glitt. Ich stöhnte laut auf und bettelte um mehr. Ihre Bewegungen waren erst sanft und vorsichtig, aber als sie merkte mein Loch verträgt das immer fester. Heike hob ihren Po weit hoch und forderte die Jungs auf sie von hinten zu nehmen. Tom begann sofort sie durchzuficken, und dann wurde in regelmässigen Abständen von den dreien durchgewechselt. Ich bettelte darum auch gefickt zu werden. Was mir aber verweigert wurde. Ich spürte das ein Orgasmus bei mir nicht mehr lange dauern würde. Was anscheinend auch Heike nicht verborgen blieb, da sie nun begann mich richtig hart zu fisten… Kurze Zeit später kam ich – und es war ein Orgasmus wie ich in noch nie hatte. Ich hab sogar ne riesen Ladung abgespritzt, mein erstes mal. Heike lies mit den Worten du geiles Stück von mir ab. Ich lag immer noch gefesselt da und vergass alles um mich herum.

Irgendwann hörte ich Tom sagen, na hab ich zuviel versprochen, ist das eine geile Nutte oder was? Aber denkt daran wenn ihr abspritzen wollt nur in Ihrem Mund. Ich war wie von Sinnen ich schluckte doch nicht gerne… Heike setzte sich neben meinen Kopf spreitzte die Beine und meinte, so jetzt fickt ihr mich und zum Abspritzen nehmt ihr bitte sie … Einer nach dem anderen fickte nun Heike hart durch, und ihre festen großen Titten wackelten dabei. Kurz bevor sie kamen zogen sie Ihre Schwänze raus und Heike wichste sie weiter über meinem Gesicht bis sie mich vollspritzten. Tom, mein Ex, wartete bis zum schluss und sagte: so Heike ich will deinen Arsch und drehte sie um und begann sie hart von hinten zu nehmen während er ihre festen Titten knetete. Tom zog ihn nicht raus und kam in Heike´s Arsch.

Wortlos haben sie mich dann losgebunden und sich angezogen. Mein Kleid war allerdings “verschwunden” und Tom drängte darauf zu fahren. Da die Kommentare immer abfälliger wurden, wollte ich auch weg. Da ich den Tränen nahe war gab mir Christian ein T-Shirt von sich. Ich zog es an aber es war so kurz das man bei jeder Bewegung von mir sofort meine Möse sehen konnte. Wortlos gingen wir dann zum Auto und fuhren los. Im Auto haben Tom und ich kein Wort gewechselt. Kurz vor meinem Haus parkte Tom und meinte na du kleines Miststück wie war es für dich? Ich kam mir so dreckig vor aber der Gedanke an das was passiert ist machte mich sofort wieder geil und ich sagte nur während ich das Shirt hochhob meine Möse ist schon wieder nass… Tom fasste an mein Loch und sagte: ich bin dir ja noch was schuldig, aber Heikes Arsch war so geil das ich nicht anders konnte. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz raus und drückte meinen Kopf fest drauf und zwang mich so seinen Schwanz sauber zu blasen. Ich bettelte darum auch von ihm nochmal gefickt zu werden. Was er aber verneinte und während er mit der einen Hand meinen Kopf fester auf seinen Schwanz drückte und mit der anderen meine Titten hart abgriff und meine Nippel hart bearbeite, mir eine riesen Ladung in den Mund spritzte.