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Reales Sextreffen vom 12.09.12 im Norden

Heute hatte ich ein kleines Sextreffen im Nordosten Brandenburgs.
Leider waren wir nur zu zweit. Ein Kumpel mußte leider absagen.
Da sie auf S/M steht, hatte ich mir ein schönes Programm ausgedacht.
Aber es kam wie so oft etwas anders.
Nach der Begrüßung fing ich an mit ihren Titten zu spielen.
Hab sie abwechselnd gekniffen, gezogen und genuckelt.
Dieser Wechsel zwischen hart und zart kam gut an.
Küssen und Schlagen gehörte auch dazu.
Im Schlafzimmer hab ich sie nackt gefesselt und die Titten abgeschnürt.
Dann wollte ich Weintrauben pressen.
Hab so eine Tüte Trauben mitgebracht und schön eine nach der anderen in ihre große Votze reingedrückt.
Die Trauben waren wohl etwas kalt. Sie zuckte immer mehr zusammen.
Erstaunlich was so alles in ihre geile Votze reinpaßt.
Um noch mehr Trauben reinzudrücken, mußte ich erst einmal die bereits reingesteckten mit der Hand und der Faust zusammenpressen.
Ja Fisten kann der geneigte Leser auch dazu sagen.
Es paßte ja auch die ganze Hand rein.
Also noch mehr Trauben hinterherschieben und duchs Fisten pressen.
Es lief der Saft nur noch so aus ihr raus.
Und alles ins Bett. Das Laken war versaut, aber darunter gabs zum Glück Latexüberzug.
Um sie noch ein wenig mehr zu reißen, leckte ich ihren Kitzler und saugte das Piercing ein.
Jetzt mußten die Trauben intensiv gepreßt werden.
Also hab ich sie ziemlich lange gefistet.
Es kam ihr dabei nach eigenen Angaben vier mal.
Ich hab nur den Traubensaft fließen lassen.
War das eine geile Sauerei.
Duch die Reizüberflutung nach 4 Orgasmen und Fisten, Kneifen, Finger im Arsch etc. wurde es ihr unangenehm.
Das war jedoch noch kein Grund sofort aufzuhören.
Sie wollte doch gequält werden.
Als die Traubenreste zu trocken waren, hörte ich auf.
Das Bettlaken sah aus……
Na ich glaub ihr hats gefallen.
Am 15/16.9 wollen wir dann mal FFMMM+???? versuchen.
Wer jetzt Lust hat, kann sich ja mal melden.

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reales Erlebnis vor langer Zeit!

Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, berührte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich quälen, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich genoss es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon spürte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant! Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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Erstes Mal

Reales Sextreffen am 31.08.2012 in Berlin

Unsere letzte Sexparty war mal wieder so geil, dass ich Euch hier einfach mal einen kleinen Bericht reinstelle.
Duch Vermittlung von einem guten Freund hatte ich ( BI) ein Date mit einer mir unbekannten Frau in Berlin. Da mein Kumpel D.( Bi-passiv) auch Zeit hatte und er noch nie Sex mit mehreren Leuten hatte nahm ich ihn einfach mit.
Eine Internetbekanntschaft R. aus B. (bi) hatte auch zugesagt.
Etwas nervös standen wir dann zum vereinbartemn Zeitpunkt vor der Tür.
Wir waren wie geplant MMMF pünktlich und zuverlässig zum Termin erschienen (was meist gar nicht so häufig passiert und eigentlich auch immer sehr ärgerlich ist).
E. öffnete uns die Tür in einem aufreizendem Dessous. Im Wohnzimmer saß schon R.
Es gab ein bischen Small-Talk, alle waren doch etwas schüchtern.
Da hab ich einfach mal den Vorschlag gemacht, uns auszuziehen und loszulegen.
Fast Nackt gings dann ins Schlafzimmer. E.legte sich mit dem Rücken aufs Bett und fing an R.s Schwanz zu Blasen und meinen zu Streicheln. D. das alte Leckermäulchen mußte natürlich gleich mal das Poloch und das Vötzchen auslecken und fingern. Besonders geil fand ich es ja , dass E. sich von mir auch hat Küssen lassen. Hab mich dann so reingedrängt, dass E. und ich R.s Schwanz gemeinsam lecken und küssen konnten.
War das ein Lecken, Blasen und Schmatzen.
E. ist so süß und geil und schmeckt am ganzen Körper richtig lecker.
Dann war ich mit Muschilecken dran. Ich steh da unheimlich drauf.
Hab das Lecken sehr genossen. Ich denke E. auch- sie wurde immer geiler. E. ist auch mehrfach gekommen.
Was die Jungs oben gemacht haben kann ich gar nicht sagen, hab ja nichts gesehen nur Schnaufen und Stöhnen war zu hören. ich glaub der eine oder andere hat auch abgespritzt.
Dann wurde gewechselt und R. hat sie so richtig gut gefingert, während E. mir einen geblasen hat und D. meinen Sack massierte.
Dann hatten wir erstmal Lust auf eine schöne Fickerei.
Ich lag unten nahm E. in den Arm und wir küßten uns richtig geil, während R. sie in die Muschi gefickt hat. Es dauerte nicht lange und er spritzte so richtig ab. Dann konnte D. sie weiter in den Arsch ficken, bis er abspritzte.
Leider mußte R. dann auch schon wieder weg. Ja die Arbeit kann einem den ganzen Tag versauen.
E. hat dann auf mir liegend, D.s Schwanz so lange gewichst und geblasen bis er nur zum 3. mal abspritzte. Die Sahne tropfte mir dann sogar ins Gesicht und auf die Brille.
Da ich jetzt auch mal Ficken wollte (hatte extra die vom Arzt verschriebenen Pillen eingenommen) hat mir E. schön einen geblasen. Leider wurde der Schwanz mal wieder nicht so richtig steif (leide seit einigen Jahren unter einer auch durch Pillen nicht behebbaren Störung). Für einen kleinen Fick hats aber gerade mal so gereicht. D. hat mit seinem Finger nachgeholfen und E. ganz schön gestöhnt.
Als er dann rausrutschte, zeigte ich E. meinen elektrischen Umschnalldildo und sie war von der Größe begeistert. Also fickte ich sie zunächst auf ihr liegend mit dem Riesenteil in die Muschi.
dann drehten wir uns und sie konnte richtig geil auf mir und diesem Teil abreiten. D. hat dann mehrfach versucht seinen Schwanz oder auch nur einen Finger bei E. in den Po zu schieben, aber vergeblich.
Der Umschnalldildo hat die Pussi so gedehnt, dass im Arsch kein Platz mehr war.
E. hat sich so richtig geil auf dem Teil (bei höchster Vibrationsstufe) ausgeritten.
Da wir eigentlich nur bis 11.30 Uhr eingeplant hatten und sie gegen Mittag ihren Sohn zurück erwartete, mußten wir gegen 12 Uhr aufhören.
Obwohl ich nicht abspritzen konnte war es so richtig geil.
E. ist so eine kleine, mollige, naturgeile und süße Lady, da mag ich gar nicht mehr aufhören.
Wir verabschiedeten uns, vereinbarten weitere Treffen mit vielleicht noch mehr Personen und fuhren beglückt und seelig heim nach FW.
Noch den ganzen Tag hatte ich so ein Lächeln im Gesicht.

Ich hoffe Euch hat die kleine Geschichte gefallen. Die Realität ist natürlich noch viel geiler. Wer Lust hat an einem Treffen im Raum Berlin teilzunehmen, schreibt mich einfach mal an.
Übernachtungsmöglichkeit besteht auch.
Nächster Termin 15-16.09.2012 in Fürstenwalde.
Geile Grüße Euer randy.

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Inzest Voyeur

Ich im knappen Kleid (Ein reales Erlebnis)

Eines Tages meldete sich mein Ex per SMS bei mir und fragte belanglos an ob ich Zeit hätte… Was ich mit “ja wofür” beantwortete. Er meinte nur das sehe ich dann schon ich solle mich überraschen lassen, was heißes Anziehen und er komme dann später vorbei um mich abzuholen. (Fots von mir findet Ihr in meinem Profil)

Ich war ziemlich aufgeregt sprang unter die Dusche, rasierte mein Pfläumchen sauber und machte mich frisch. Jetzt stand ich vorm Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte, da ich ja nicht wusste was mich erwartete. Ich entschied mich für ein weißes leicht transparentes Kleid, das relativ eng anliegt und etwa 5cm unter meinem Po endet. Ganz bewusst wählte ich einen schwarzen String das man sehen kann was ich drunter trage. Oben rum war ich darunter unbekleidet weil es mich anregt wenn die Kleidung auf meinen Nippeln leicht scheuert und da das Kleid relativ eng ist und nur einen sehr sehr leichten Ausschnitt hat, war ein jeder Schritt an meinen Nippeln zu spüren – was sie natürlich sofort hart werden lies.

Kurz nach dem ich mit meinem Bekleidungsritual fertig war gerade noch eine rauchen wollte, wurde ich auch schon abgeholt.

Die Frage was mich jetzt erwarten würde, wurde nur kurz mit “lass dich überraschen” beantwortet. Wir fuhren ein paar Minuten und hielten dann vor einem Straßencafe. Ich fühlte mich etwas falsch gekleidet was meinen “Ex” aber nicht weiter störte, er sagte nur kurz lass uns was trinken gehen. Es war schon früher Abend von daher war es mir dann im Grunde auch egal – da ich so ja auch ziemlich zeigefreudig bin.

Wir saßen da und tranken ein paar Getränke als er zahlte merkte ich erst das ich hier bereits 5 Aperol hatte… Im Auto merkte ich dann das der Alkohol schon leicht seine Wirkung entfaltete. Ich fragte und jetzt willst du mich wohl wieder mal ficken?

Er grinste nur und meinte der Abend sei doch noch so jung und ob ich ein Problem damit hätte wenn wir kurz bei einem Bekannten von Ihm vorbeifahren würden, da er wohl etwas holen musste. Gesagt getan.

Wir gingen rein und mein Ex sprach kurz mit seinem Bekannten, da auch dessen Freundin und ein weiterer Bekannter da war, wurden wir auf n kurzen Trink eingeladen was mein Ex gerne annahm. Da ich ja eh nicht wusste was mich erwarten sollte hatte ich kein Problem damit. Wir saßen also in lustiger Runde da und unterhalteten uns machten Witze und nebenbei tranken wir ein bischen was… Irgendwann wurde die Runde immer “feucht fröhlicher” und es kamen anzügliche Witze über mein Outfit, wie Bespielsweise, an die Nippel kann man aber auch Bilder hängen. In diesem Augenblick merkte ich erst das meine Nippel wohl ziemlich hart geworden sind und sich mehr als deutlich in dem engen Kleid abzeichneten. Auf die weiteren Kommentare der Herren reagierte ich nur mit leicht verruchtem Blick zu meinen versteckten aber deutlich sichtbaren Nippeln.

Als Heike eine weitere Flasche Sekt aufmachte passierte das unvermeidliche… die Flasche ging über und ergoß sich über mein Kleid, welches sofort total durchsichtig wurde. Jetzt zeichneten sich meine steinharten Nippel nicht nur ab sondern meine dunklen Warzenhöfe wurden von einer Sekunde zur anderen sichtbar.
Die zwei Bekannten meines Ex´s stierten unverborgen auf meine Titten was mich ziemlich geil machte, ich machte auch keine Anstalten etwas zu verstecken. Auf Heikes Entschuldigung und dem Angebot auf neue Kleidung sagte ich nur “kein Problem das trocknet schon wieder, aber jetzt müssen wir eben hier bleiben, da ich so nicht unbedingt irgendwo hin will”. Also machte Heike und ich uns auf den Weg zur Küche um weitere Getränke zu besorgen. Als wir aufstanden gab mein Ex den Hinweis die anderen sollten sich doch mal meinen Arsch anschauen, da er es so geil fand das sich der schwarze String durchs Kleid abzeichnete …

Das gegröhle war natürlich laut. Ich konnte nur hören wie einer der 2 Bekannten meines Ex´s sagte. Na das geile Stück hat aber auch einen Prachtarsch, da würd ich auch gerne mal anklopfen.

Ich ignorierte das und tat als hätte ich es nicht gehört, verschwand vorm bringen der Getränke noch kurz im Badezimmer und zog den String aus und ging zur Gruppe zurück warf den String auf den Tisch und sagte – so wenn ich das nächste mal aufstehe seht ihr keine schwarzen Abzeichnungen mehr und grinste frech.

Mein Ex unterhielt sich mit seinen zwei Bekannten und erzählte Ihnen was ich alles mit mir machen liese. Er schwärmte davon das er mich in alle Löcher fickten dürfe und das ich kaum Hemmungen habe und das meine große Muschi der absolute Hammer sei. Sie unterhielten sich sehr angeregt und es interessierte sie nicht im geringsten das ich dabei war. Auf einmal stand Heike´s Freund auf ging zu mir her, packte mich richtig hart an meinen Titten und meinte er wolle jetzt sehen wie ich so drauf sei. Er zog ziemlich fest an meinen harten Nippeln das ich kurz aufschrie. Hab dich nicht so du kleine Nutte bekam ich zur anwort während er mir das Kleid runter zog und ich mit nackten Titten auf dem Stuhl saß, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und gab mich devot und sagte erst mal nichts. Er begann meine Titten fest zu kneten und gab mir mit seinen Handbewegungen zu verstehen das ich aufstehen solle. Was ich widerstandslos machte. Heike´s Freund, Christian, bat Markus an dazuzukommen. Dieser lies sich nicht zweimal bitten und kam sofort rüber und zog mir mein nasses Kleid über den Po runter. Na Tom, da hast du aber nicht zuviel versprochen, das ist ja eine wahrliche Prachtfotze die deine Kleine Schlampe da hat, war sein Kommentar dazu als sich meine Pussy zeigte.

Tom saß kurz da und genoss den Anblick und ging dann in Richtung Heike, die das ganze Treiben angeregt beobachtete. Er zog ihr kurzer Hand ihr Top über den Kopf und sagte nur kurz: jetzt zieh mal das Ding aus ich will deine Titten dann auch sehen. Weiter konnte ich mich dann nicht damit befassen, da Christian wieder ziemlich hart an meinen Nippeln zog und sagte also deine Hängetitten gefallen mir nicht aber die Nippel sind der Wahnsinn. Dann zog er sein Handy aus der Hose und Fotografierte mich – ich sagte er solle das unterlassen was ihn aber offensichtlich nicht sonderlic interessierte. Markus und Christian nahmen mich dann und legten mich auf den Esszimmertisch der sich ca. 3m von uns entfernt befand. Ich konnte sehen wie Tom Heikes Titten massierte, sie schienen makellos, relativ groß und ziemlich fest zu sein. Tom sah kurz zu uns rüber und meinte nur kurz und knapp zeigt ihr mal wo´s lang geht, die brauchts. Darauf hin nahm er Heikes Hand und zog sie mit in unsere Richtung, sie standen direkt neben uns und Tom der hinter Heike stand begann damit Ihre Jeans zu öffnen und Sie auszuziehen, sie stand nur noch in einem ultraknappen String neben mir der weniger Verbarg als er Preis gab. Man konnte deutlich erkennen das sie kompl. Rasiert war. Sie beugte sich über mich und schob mir Ihre Zunge in den Mund. Zuerst war ich etwas erschrocken hab aber dann Ihre fordernden Küsse erwiedert.

Während wir uns küssten spreitze unten jemand meine Beine und begann mich mit den Worten “ist das ein geiles Loch” zu fingern, zu Beginn sanft und langsam was sich aber schnell änderte und ich wurde ziemlich hart mit 2 Fingern rangenommen. Ich merkte wie Heike während des Küssens unruhiger wurde und öffnete kurz die Augen und sah wie mein Ex, Tom, sie von hinten leckte während er seinen harten Schwanz wichste. Tom stand auf und zog Heike weg und sagte zu mir, schau dir das an wenn ich Ihr meinen harten Schwanz in den Mund stecke. Heike kniete sich nach diesen Worten auf den Boden und nahm den harten Schwanz von Tom in den Mund und saugte ziemlich ausgehungert daran.

Ich sah an mir runter und sah das Christian und Markus bereits die Hosen runter hatten und 2 beachtliche Ständer hatten. Markus der eher ruhigere von beiden kam mit dem Schwanz in der Hand auf mich zu und ich merkte das er mich ficken wollte, ich schloss die Beine und forderte Ihn auf einen Gummi überzuziehen. Er spreitze meine Beine ziemlich rauh und sagte nur “halt die Klappe du dumme Nutte”. Mit diesen Worten war sein Schwanz auch schon bis zum Anschlag in meiner Pussy. Ich bat Ihn aufzuhören, was er aber nicht tat. Christian kam zum Kopfende des Tisches drückte meinen Kopf nach unten und sagte los du Schlampe nimm ihn in den Mund. Ich weigerte mich und sagte nochmals das Markus einen Gummi überziehen soll. In diesem Augenblick stand Heike auf sah mich an griff sich fest an meine Titten und sagte “los du kleine Hure wenn ich Toms Schwanz in den Mund nehme nimmst du auf Gefälligst seinen ins Maul”. Da ich durch die Erniedrigung immer geiler wurde öffnete ich meinen Mund und sagte los fick mich richtig in mein Maul. Christian lies sich nicht zweimal bitten und schob mir seinen großen harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Das war ein irres Gefühl unten hart gefickt zu werden und oben den harten Schwanz bis zum Anschlag drinnen zu haben. Ich versuchte immer wieder zu sehen was mein Ex macht. Aber der schien sich sehr gut zu vergügen und genoß es von Heike nach allen Regeln der Kunst verwöhnt zu werden. Während er ihre festen großen gepiercten Titten massierte. Tom meinte zu Markus er dürfe sich an mir seinen Wunsch gerne erfüllen. Ich wusste nicht was jetzt kam. Er lies von mir ab, zog seinen Schwanz raus und begann mich erst mal zu lecken. Er saugte meine dicken geschwollenen langen Lippen fest ein und sagte solche herrlichen Schamlippen habe er noch nicht gesehen. Er begann damit mir die Rosette zu lecken was ich mit einem Aufstöhnen sofort quittierte. Er leckte mich immer wilder und versuchte mit seiner Zunge in meinen Arsch einzudringen. Ich dachte wohl ok, er will mich in den Arsch ficken. Er begann mir abwechselnd seine Finger in den Arsch zu schieben, ich wurde imnmer geiler. Es dauerte nicht lange und sein harter Schwanz wurde in meinem Arsch versenkt. Ich stieß auf – da er ohne lange Umwege sofort bis zum Anschlag rein wollte. In diesem Augenblick wie abgesprochen schob mir auch Christian seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich zuckte auf, ich wusste nicht was im Moment schlimmer war…

Im gleichen Augenblick hörte Heike auf Tom´s Schwanz zu blasen und beide kamen zu uns. Sie nahmen meine Hände und banden Sie am Tisch fest. Markus fesselte meine Beine weit auseinander gespreizt am anderen Ende des Tisches. Da auch Christian von mir ablies hatte ich das erste mal Zeit Luft zu holen. Heike ging zum Fussende des Tisches und begann damit mich zu lecken und zu fingern. Es dauerte nicht lange und sie sagte jetzt wollen wir doch mal schauen wieviel du kannst. Sie begann damit meine Schamlippen weit rauszuziehen während die Finger der anderen Hand immer weiter nach innen glitten. Es dauerte nicht lange und ich wusste jetzt werde ich wohl das erste mal gefistet. Den Gedanken kaum fertig gedacht spürte ich auch schon wie die Hand in mich glitt. Ich stöhnte laut auf und bettelte um mehr. Ihre Bewegungen waren erst sanft und vorsichtig, aber als sie merkte mein Loch verträgt das immer fester. Heike hob ihren Po weit hoch und forderte die Jungs auf sie von hinten zu nehmen. Tom begann sofort sie durchzuficken, und dann wurde in regelmässigen Abständen von den dreien durchgewechselt. Ich bettelte darum auch gefickt zu werden. Was mir aber verweigert wurde. Ich spürte das ein Orgasmus bei mir nicht mehr lange dauern würde. Was anscheinend auch Heike nicht verborgen blieb, da sie nun begann mich richtig hart zu fisten… Kurze Zeit später kam ich – und es war ein Orgasmus wie ich in noch nie hatte. Ich hab sogar ne riesen Ladung abgespritzt, mein erstes mal. Heike lies mit den Worten du geiles Stück von mir ab. Ich lag immer noch gefesselt da und vergass alles um mich herum.

Irgendwann hörte ich Tom sagen, na hab ich zuviel versprochen, ist das eine geile Nutte oder was? Aber denkt daran wenn ihr abspritzen wollt nur in Ihrem Mund. Ich war wie von Sinnen ich schluckte doch nicht gerne… Heike setzte sich neben meinen Kopf spreitzte die Beine und meinte, so jetzt fickt ihr mich und zum Abspritzen nehmt ihr bitte sie … Einer nach dem anderen fickte nun Heike hart durch, und ihre festen großen Titten wackelten dabei. Kurz bevor sie kamen zogen sie Ihre Schwänze raus und Heike wichste sie weiter über meinem Gesicht bis sie mich vollspritzten. Tom, mein Ex, wartete bis zum schluss und sagte: so Heike ich will deinen Arsch und drehte sie um und begann sie hart von hinten zu nehmen während er ihre festen Titten knetete. Tom zog ihn nicht raus und kam in Heike´s Arsch.

Wortlos haben sie mich dann losgebunden und sich angezogen. Mein Kleid war allerdings “verschwunden” und Tom drängte darauf zu fahren. Da die Kommentare immer abfälliger wurden, wollte ich auch weg. Da ich den Tränen nahe war gab mir Christian ein T-Shirt von sich. Ich zog es an aber es war so kurz das man bei jeder Bewegung von mir sofort meine Möse sehen konnte. Wortlos gingen wir dann zum Auto und fuhren los. Im Auto haben Tom und ich kein Wort gewechselt. Kurz vor meinem Haus parkte Tom und meinte na du kleines Miststück wie war es für dich? Ich kam mir so dreckig vor aber der Gedanke an das was passiert ist machte mich sofort wieder geil und ich sagte nur während ich das Shirt hochhob meine Möse ist schon wieder nass… Tom fasste an mein Loch und sagte: ich bin dir ja noch was schuldig, aber Heikes Arsch war so geil das ich nicht anders konnte. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz raus und drückte meinen Kopf fest drauf und zwang mich so seinen Schwanz sauber zu blasen. Ich bettelte darum auch von ihm nochmal gefickt zu werden. Was er aber verneinte und während er mit der einen Hand meinen Kopf fester auf seinen Schwanz drückte und mit der anderen meine Titten hart abgriff und meine Nippel hart bearbeite, mir eine riesen Ladung in den Mund spritzte.

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Anal BDSM Hardcore

reales Erlebnis vor vielen Jahren

Ich hatte ihn vor Wochen kennengelernt, übers Internet, wie meist all jene, die sich für BDSM interessieren. Ich hatte zwar schon Erfahrungen gesammelt, aber diese spielten sich mehr im dominant-devoten Bereich ab, als kleines Devchen, welches mit der Devotion mehr oder weniger kokettierte und sich demütigen, erniedrigen ließ.

Peter hatte mich beeindruckt damals, nach den ersten chats. Und er wohnte, welch Ausnahme, relativ nah zu meinem Wohnort.
Nächtelanges Chatten folgte, dann die ersten Telefonate… und dann kams dazu, dass wir gemeinsamen Neigungen ausleben wollten.

Daraufhin schrieb mir Peter eine Mail:
Sophia, du wirst mit dem Auto zu mir kommen. Es ist ein einzelnes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Du wirst vor dem Tor anhalten, auf einem Stein liegt der Schlüssel für das Tor, du sperrst auf, fährst rein und schließt dann wieder hinter dir. Dann gehst du zur Haustür, diese ist nur angelehnt, und gehst ins Haus.
Direkt geradeaus kommst du ins Badezimmer, du wirst dich nackt ausziehen, ich gehe davon aus, dass du geduscht hast und frisch klistiert bist. Im Badezimmer findest du ein Halsband, das wirst du dir umlegen.
Du wirst dich völlig nackt dann in der Diele auf den Stuhl setzen, die binde nehmen, die dort liegt und sie dir fest um die Augen binden. Du wirst ab jetzt keinen Laut mehr von dir geben, egal was passiert. Hast du das verstanden?

Ich antwortete sofort: ja, ich hab das verstanden.
Der Termin stand fest, ich machte mich zu Hause zurecht und fuhr zu ihm. Ich fand alles so vor, wie er es geschrieben hatte. Ich war nicht einmal misstrauisch, nicht skeptisch (die Warnung am Anfang galt der Sache, dass man sich IMMER zuerst auf neutralem Boden trifft!), obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte!

Als ich auf dem Stuhl saß, ganz nackt, rasiert am ganzen Körper, so wie er es mir angeordnet hatte, fing ich nach wenigen Minuten an zu zittern. Ich lauschte in meiner Blindheit auf jedes Geräusch, konnte nichts zuordnen.
Stand er bereits im Raum? War er neben mir, beobachtete er mich? Oh gott, ich bekam Angst ohne Ende jetzt. Plötzlich an den Füssen etwas, haarig! Ich schrie laut auf, kam in Panik, wollte aufstehen, doch im nächsten Moment Hände auf meinen Schultern, die mich niederdrückten und eine Stimme im Ohr: “Keine Sorge, Sophia, das war nur Minka, meine Katze. Die begrüßt Besucher immer so!”

Ich war noch immer voller Panik, die Tränen liefen mir herunter unter der Augenbinde…. doch Peter drückte mich wieder mit den Händen, und sprach beruhigend: “Alles ist gut”…..

Und dann fing er an, mich auf den Stuhl zu fesseln, behutsam, doch sehr streng fixiert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen!
Als er fertig war, hörte ich nichts mehr. Wo ist er? Was tut er?
Und dann spürte ich etwas dünnes kaltes auf meiner Brust! Langsam glitt dieses dünne über die Haut, zu den Nippeln, die sich sofort aufrichteten, runter über den Bauch, zu den Oberschenkeln, links entlang, wieder zurück, dann rechts hinunter und wieder hoch zwischen meine Beine.

“Was hast du nur für geile Titten, du Dreckstück. Und deine fotze ist auch nicht zu verachten. Und ich vermute, dass deine Arschfotze genauso einladend ist.”
Ich konnte vor Angst nichts sagen…..Dann kam mit süffisantem, plötzlich ganz anderem Ton: “na, du kleine Drecksau, willst du mir nicht antworten?”
Ich fing an zu stottern: “Doch, Herr, ich weiß nicht, ob ich schöne Fotzen haben… ich weiß…ähm….”
Da schrie ich plötzlich auf, er hatte mir mit der langen Reitgerte einen heftigen Schlag auf die beiden Nippel gegeben.

“Na du Fotze, willst du nicht in ganzen Sätzen antworten?” Ich antwortete voller Panik: “doch, Herr, bitte, ich kann das…..

und der nächste Schlag folgte und er war dermaßen schmerzhaft, dass ich losheulte.
Und dann kam der nächste, einer nach dem anderen, alle fein säuberlich nebeneinander platziert. Es war fürchterlich, ich schrie wie am Spieß und verteufelte mich selbst für dieses wahnsinnige Abenteuer.

Dann kam wieder von ihm: “Na, bereust du es schon, dass du zu mir gekommen bist?”
Ich stotterte wieder: “Nein…. nein… nein, Herr, ich bereue nichts!”
“Na siehst du, ist alles gut” entgegnete er in sarkastischem Ton.

Mir liefen die Tränen herunter, die Hiebe taten unendlich weh, doch ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass dies alles harmlos war gegenüber dem, was noch folgte.

Ich spürte, wie er sich an den Fesseln zu schaffen machte, mich losband. Doch die Augenbinde blieb dran. Zugleich befestigte er ein Seil am Halsband. Ich war nach wie vor einem Unbekannten ausgeliefert!

Als ich aufstand, nahm er mich an beiden Händen und brachte mich zu der Treppe, die ich vorhin beim Eintreten gesehen hatte.
“Du wirst jetzt auf allen vieren diese Treppe hinaufkriechen, keine Sorge, ich bin hinter dir, falls du stolpern solltest. Ich will mir ja den Genuss deiner beiden Fotzen nicht entgehen lassen!”

Auf allen vieren, was sehr schwierig ist, kroch ich nach oben. Dort angelangt, wartete ich, bis er das Seil spannte, merkte so auf diese Weise, in welche Richtung er mich zog.
Es mussten mehrere Zimmer sein, die wir durchquerten, landeten jedoch schließlich dann im Schlafzimmer, wie ich bald feststellte. Er sagte nur: “Du kannst aufstehen, leg dich in das Bett vor dir, auf den Rücken!”

Ich stand auf, kroch ins Bett, welches relativ hoch war und legte mich in die Mitte dieses sehr breiten Bettes.
Er zog mich noch so in Position, wie er mich anscheinend brauchte.
Es war warm im Schlafzimmer, der Schüttelfrost hatte aufgehört, ich fühlte mich, trotz der Schmerzen durch die Gertenschläge, sogar wohl.

“Dann wollen wir der kleinen Nutte mal zeigen, ob sie wirklich wusste, was es heißt, sich mit einem Sadisten einzulassen” hörte ich auf einmal von ihm. Ich erschrak, dieser ironische Satz riss mich spontan aus diesem “Wohlfühlgefühl”

Dann spürte ich Ledermanschetten um meine Knöchel, zuerst links, dann rechts. Ich liebe es seit jeher, Lederfesseln zu tragen. Dann trat er an das Kopfende des Bettes, zog meine Arme über den Kopf und legte mir auch Armfesseln aus Leder an.
Im nächsten Moment spürte ich, wie er Ketten an den Oesen befestigte und meine Arme waagrecht vom Körper wegzog. Sie waren jetzt bewegungsunfähig gespannt.

Wieder Schritte von ihm….. dann das Klirren von weiteren Ketten, an den Knöcheln und schließlich sagte er: “Spreiz deine Beine, Drecksau, und streck sie nach oben” Sofort kam ich diesem Befehl nach und im nächsten Moment konnte ich feststellen, dass er die beine, weit gespreizt, oben befestigte (viel später, bei weiteren Begegnungen, sah ich, dass es ein riesiges Bett mit vier Pfosten und entsprechenden Querholmen oben war).
Meine Beine waren nun gespannt, meine Fotze war offen vor ihm, ebenso meine Titten, die ich durch die Körperspannung extrem präsentierte.

“So, ich werde dir jetzt die Klammern anlegen” hörte ich ihn und schon im nächsten Moment fühlte ich, wie er mit seinen Händen zwischen meinen Beinen an meiner Fotze herummachte. Er zog die linke Schamlippe, die äussere, lang und plötzlich ein furchtbarer, stechender Schmerz: Er hatte mir Krokodilsklammern daran befestigt. Ich schrie auf vor Schmerz, heulte nur noch… oh Gott, was macht er da nur!!! Und im nächsten Moment das gleiche an der anderen Schamlippe…. ich schrie wie ein Schoßhund auf, der getreten wurde.

“Bitte, bitte, Herr, nimm sie wieder ab, ich halte das nicht aus!” Doch ich hörte nur sein Lachen. Trotz des Schmerzes fühlte ich seine Hände wieder an meiner Fotze und es tat nur noch weh, jede Bewegung zwischen meinen Beinen brachte meine Schamlippen zu noch grösseren Schmerzen!

Mein Gott, was machte er jetzt? schoss es mir durch den Kopf, als ich spürte, wie er Seile befestigte, an den Klammern, die sich in die Haut gestochen hatten. Und dnn begann er, die Seile hochzuspannen, zu diesem besagtem Querholm, an dem auch schon die Beine befestigt waren.

Ich brüllte nur noch vor Schmerz…. NEIN,,, bitte nicht!!!!!!
Doch unerbittlich spannte er die Seile, meine Schamlippen waren extrem gespannt und die Klammern frassen sich in das Fleisch.

“Ich wusste es doch schon beim ersten Blick, du hast eine interessante Fotze. Aber dass sie so weit offen steht, das wusste ich nicht” hörte ich ihn süffisant sagen… “So einladend, wie ein Scheunentor” und schon fühlte ich, wie er mit der Spitze der Gerte in mein Fotzenloch eindrang, mit der Spitze daran spielte..
Mein ganzer Körper war auf Spannung, vor Angst, Angst auch vor Schlägen, die eventuell kommen würden.

Da war sie wieder, seine beruhigende Stimme, die ich von den Telefonaten kannte: “Du weißt doch, dass ich dir nichts tue, du kannst dich ganz entspannen, Kleines” Und noch zögernd ließ ich die Spannung aus meinem Körper, spürte nur diesen grauenhaften Schmerz in meinen Schamlippen.

Und dann kam der erste Schlag von ihm, wieder mit der Reitgerte! Oh gotte, ich schrie auf, er hatte mich auf die Fotze geschlagen! Und schon der nächste Schlag, einer nach dem anderen, mal langsam, mal schnell hintereinander, nie berechenbar…