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Knastbraut 2

Die nächsten Tage verliefen eigentlich ereignislos. Wenn man davon absieht, dass Wilhelm mich mindestens 2 mal täglich beglückt. In seiner machmal eigentümlichen Ausdrucksweise sagt er das so: “Komm mein Mädel, jetzt beglücke ich dich”.
Überhaupt ändert sich unser Verhalten. Ich werde immer mehr der weibliche Teil in unserer Beziehung. Ich versuche Wilhelm alles recht zu machen. Versuche geil für ihn auszusehen. Möchte ihn glücklich machen und alles zu tun, um ihm Bequemlichkeit zu bieten. Ich versuche die Zelle hübscher herzurichten, hole sein Essen und serviere ihm das Essen am Tisch, versuche die Zelle sauber zu halten. Ich halte mich bei Gesprächen mit anderen zurück, gebe ihm immer recht, möchte laufend von ihm berührt und geküsst werden. Aus der Zelle gehe ich nur noch mit ihm. Ansonsten bleibe ich in der Zelle und warte sehnsüchtig auf seine Rückkehr.
Wilhelm läuft nur noch mit stolzgeschwelter Brust herum. Er kommandiert mich vor anderen gerne rum. Ich muss meine Schritte immer ihm anpassen und neben ihm und an seiner Hand gehen. Sein Selbstbewußtsein ist sehr gestiegen. Nach Meinung der anderen, hat er eine der hübschesten Frauen erobert. Und da diese Frau sich ganz verliebt gibt und alle Entscheidungen Wilhelm überlässt, bewundern ihn alle nur noch mehr. Er besorgt mir immer Leckerreien, mit denen er mich vor den anderen füttert. Wenn dann die ein oder andere Bermekung kommt (jetzt frißt sie ihm auch noch aus der Hand) grinst er sehr zufrieden. Wir sitzen immer nebeneinander. Wilhelm mit weit gespreizten Beinen und ich mit zusammengepressten Oberschenkel. Dabei lege ich ihm immer eine Hand auf seinen Oberschenkel, ganz nah an seinem Penis. Ab und zu berühre ich dann seinen Penis leicht mit der Hand, auch wenn die anderen dies sehen können. Dann schaut mich Wilhelm immer an und ich schaue ganz verliebt zu ihm auf.
Ich wußte das Wilhelm so ein Verhalten unbedingt von mir wollte. War er die ganze Zeit ein Aussenseiter, wurde er jetzt von vielen bewundert. War mein Verhalten am Anfang ein bisschen gespielt und übertrieben, fühlte ich mit der Zeit genau so. Ich musste nichts mehr spielen, ich war ihm einfach hörig.
Nach unserer ersten Nacht, wurde schnell klar, wie Wilhelm sich unser Zusammenleben vorstellt. Hatte er mir am Anfang gesagt, er würde mich zu nichts zwingen, außer wenn wir uns beim Sex nicht einigen konnten, wurde mir klar, wie er das meinte.
Das Einigen bezog sich nur auf seine Lust. Wollte er ficken, hatte ich Lust zu haben. Dies viel mir am Anfang schwer. Ich wollte mir nicht eingestehen, dass ich auch wollte. Es erschien mir nicht richtig, geil darauf zu sein, von Wilhelm gefickt zu werden.
Am dritten Tag klärte er dies ein für allemal mit mir. Nach einem erneuten Morgenfick, den ich auch mehr oder weniger gerne mitmachte, wollte er am Nachmittag erneut in mich eindringen. Er sass auf dem Stuhl. Ich ging relativ nah an ihm vorbei. Da schnappte er sich meinen Arm und zog mich auf seinen Schoß. Ich wollte nicht bei ihm sitzen, weil ich schon wußte was kommt. “Bitte Wilhelm, lass mich los, ich möchte jetzt keine Zärtlichkeiten von dir”, sagte ich zu ihm. “Ganz ruhig meine Schöne. Es wird wieder wunderschön für dich”, flüsterte er mir ins Ohr. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und von seinem Schoß runterzukommen. “Nein, ich möchte nicht. Ich will nicht immer ficken. Ich fühle mich gepfählt und gestopft von heute morgen”, presste ich hervor. “Zier dich doch nicht so. Ich weiß doch, dass du auch willst Zuckerschnecke” antwortete er mir ganz ruhig. Ich versuchte weiter mich zu befreien. “Ich habe dich doch schon eingeritten. Warum zierst du dich so auf einmal”. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz aus der Hose. Ich erwiderte:”Du hast versprochen mich zu nichts zu zwingen.” “Ja das stimmt, außer beim Sex. Und glaub mir, damit meinte ich, wenn ich Sex möchte, solltest du besser auch wollen. Denn dann wird gefickt”, teilte er mir mit. Bevor ich mich versah, hatte er mir die Hose runtergezogen. “Wenn du jetzt weiter rumhampelst ficke ich dich trocken. Dann kannst du die nächsten Tage nicht mehr richtig laufen und sitzen”, drohte er mir jetzt. Ich beruhigte mich etwas. Er spukte sich mehrfach auf die Hand und bereitete mit der Spuke meinen After vor. Dann spieste er mich regelrecht auf. Er konnte seinen Penis ohne Probleme komplett einführen. Dann fickte er mich, in dem er mich immer etwas anhob und wieder sinken lies. Dabei glitt sein Penis immer tiefer in mich. Nach einiger Zeit machte ich mit meinen Beinen mit. Teilweise weil es mir wiklich gefiehl, teilweise weil ich wollte das es zu Ende geht. Nach einigen Minuten kam es ihm. Mit einem tiefen Stöhnen (das von Mal zu Mal lauter wurde;. anscheinend sollten alle hören, dass es Wilhelm seinem Frauchen wieder besorgt hat) spritze er Strahl um Strahl in mich hinein. Ich stand schnell auf, sah ihn nicht an und legte mich auf das Bett. Ich war beleidigt und das sollte er ruhig merken. Er versuchte mich mehrfach anzusprechen, aber ich gab ihm keine Antwort. Er sollte ruhig merken, dass er zu weit gegeangen war. Er gab es auf und humpelte aus der Zelle.
Ich blieb auf dem Bett liegen. Nach ein paar Minuten tat er mir schon leid und ich bedauerte mein kindisches Verhalten. Er hatte ja lange keinen Sex gehabt und lebte jetzt, nach den Gegebenheiten hier im Knast, mit einer geilen Frau zusammen. Natürlich war er immer geil. Wieso auch nicht. Schließlich war das ja nur normal und ehrlich gesagt, schmeichelte es mir auch unheimlich. Diese Macht über einen Mann zu haben. Ihn eigentlich zu beherrschen, obwohl er viel größer und stärker war, gefiel mir immer besser. Ich wollte schon aufstehen, ihn suchen und mich entschuldigen, als die Zellentür aufging und Wilhelm zusammen mit Richard rein kam. Ich stand schnell auf und lief zu Wilhelm und küsst ihn stürmisch. Da sah ich, dass er mehrere Seile in der Hand hielt.
“Wilhelm, was hast du mit den Seilen vor”, fragte ich ängstlich. “Mir reicht dein launiges Verhalten. Ich werde die Sache jetzt ein für allemal mit dir klären”, erklärte er mir kühl. “Richard wir mir helfen dich zu fesseln. Sei froh, dass ich nicht auf Richard höre. Er hat vorgeschlagen, dass er mithilft, dich endgültig einzureiten und zu zähmnen”, erklärte er mir weiter. Da war Richard schon bei mir und hielt mich an den Armen fest. Seine Finger legten sich wie Schraubstöcke um meine Arme. Er hinterlies Abdrücke, die noch Tage später zu sehen waren. Schnell zog Wilhelm mich aus. Dann schmies mich Richard auf das Bett und setzte sich einfach auf mich. Wilhelm ging an die Kopfseite des Bettes und machte einen Knoten in den ersten Strick. Es war ein Knoten, der sich bei Zug immer mehr zusammenzog. Er nahm mein erstes Handgelenk und zog es mühelos zu sich. Obwohl ich mich wehrte, konnte ich mich nicht widersetzen. Er war viel zu stark für mich. Dann band er meinen rechten Arm am Kopfende fest. Das gleiche machte er mit meinem zweiten Arm. So waren meine Arme gefesselt und ich konnte sie nicht mehr bewegen.
Richard setzte sich anschließend auf meine Beine. Ich wußte, dass jetzt meine Beine gefesselt werden sollten und nahm mir fest vor, um mich zu treten. Ich wollte einen oder beide ordentlich treffen. Aber auch das gelang mir überhaupt nicht. Richard blieb auf einem Bein sitzen und hielt mein anderes ohne große Mühe fest. Dann griff er mit einer Hand an meine Hoden und drückte kurz zu. Der Schmerz lies mich zur Besinnung kommen. “Ich werde dein Bein jetzt loslassen. Du wirst Wilhelm dein Bein ganz in Ruhe fesseln lassen. Wenn du trittst, werde ich dir die Eier ordentlich zusammendrücken, verstanden”, sagte er mir mit steigender Lautstärke. Ich nickte schnell und mehrfach. Ich glaubte ihm auf´s Wort. Wilhelm fesselte beide Beine ebenfalls an das Kopfende. So lag ich wehrlos, gespreizt und vor allem am After offen auf dem Bett. Richard steckte schnell seinen Finger in mich. Ich musste aufstöhnen. Wilhelm zog ihn schnell vom Bett und brachte in vor die Tür. Er ging noch einige Schritte mit ihm und lies die Zellentür offen. Alle die vorbeikamen konnten sehen, wie ich gefesselt, mit halboffenem Loch auf dem Bett lag. Ich schämte mich unheimlich.
Dann kam Wilhelm zurück. Er schloss die Tür und kam zu mir. “Ich hatte geglaubt, du hättest gefallen an mir und uns gefunden. Aber dein Verhalten vorhin, das geht nicht”, erklärte er mir. Er zog sich aus und kniete sich vor mich. Er wichste seinen Schwanz hart und drang direkt, ohne eine Berührung, in mich ein. Dann fickte er rücksichtslos bis es ihm kam. An diesem Abend und in der Nacht machte er das insgesamt 5 mal. Es dauerte immer länger bis es ihm kam. Irgendwann zwischen dem dirtten und vierten Mal kam es mir zum erstenmal. Alleine beim fünften Mal (das dauerte alleine fast eine Stunde) kam es mir zweimal. Während dem fast durchgängigen Fick brach etwas in mir. Irgendwann wurde ich nur noch williges Fickfleisch. Ich wollte nur noch seinen Schwanz in mir fühlen. Sein eigentlich hässliches Gesicht wurde immer hübscher für mich. Nach jedem Orgasmus musste ich seinen Schwanz sauberlecken. Sein Schwanz wurde immer toller, geiler und schöner für mich. Ich lutschte immer mehr daran und beim vierten und fünften Mal wollte ich seinen Schwanz schlucken. Ich wollte diesen Schwanz immer in meinem Körper haben. Er fickte mich abhängig. Er mache mich hörig. Er ritt mich im wahrsten Sinne des Wortes ein und ich wurde handzahm. Ich wollte diesem Mann alles recht machen, Hauptsache er gab mir seinen wunderbaren Schwanz. Beim letzten Durchgang brachte er mich zum Schreien. Da schrie und stöhnte ich meine Lust nur so raus. Mir war alles egal. Jeder sollte hören, wie mich Wilhelm befriedigt.
Anschließend löste er meine Fesseln. Ich zog in sofort zu mir ins Bett und kuschelt mich an ihn. Wir schliefen erschöpft ein. Seit dieser Nacht, gab es für mich nur noch eines, nämlich Wilhelm. Ich hatte meine Lexion gelernt. Er deutete nur an mit mir schlafen zu wollen, sofort zog ich mich aus und nahm seinen Penis in den Mund. Ich wurde sein schwanzgeiles, dummes Fickteil, dass nur eines wollte, von Wilhelm gelobt und geliebt zu werden.

Nach einem halben Jahr kam Marvin in unseren Trakt. Er sah aus wie ein Engel. Blondes gelocktes Haar, blaue Augen, noch kleiner als ich und total schlank. Er war 25 Jahre alt, sah aber wirklich aus wie 16. Als er zum ersten Mal in den Speisesaal kam johlten die Männer. Er wurde total rot und setzte sich still an einen Tisch. Zwei Tage später sprach er mich an. Ich sass mit Wilhelm zusammen am Tisch, als er sich zu uns setzte. Er stellte sich vor, erzählte ein bisschen von sich und wollte mich etwas fragen. Er hatte eine liebliche Stimme und ich glaube er hätte mir auch vor meiner Zeit im Gefängnis gefallen. Er erzählte, dass er vorgestern bei Richard gewesen wäre und der ihm erklärt hätte, wie es hier ablief. Er fand das auch gar nicht so schlimm. Allerdings wisse er nicht, was er machen soll. Er wollte eigentlich bei Richard bleiben. Er würde ihm gut gefallen und er fand ihn unheimlich sexy. Allerdings hätten ihm seine Mädchen klar gemacht, dass sie ihm das Leben zur Hölle machen würden. Er hätte Angst vor Ihnen, besonders vor Kim. Deshalb würde er nicht zu Richard gehen. In der letzten Zeit hätte er alle beobachtet und Wilhelm und ich wären mit Abstand das glücklichste Paar hier. Er sah Wilhelm scheu an und fragte, ob Wilhelm ihn auch zu sich nehme könnte. Ich war total überrascht. Es war grundsätzlich möglich, dass Männer mehrere Frauen nahmen, aber Wilhelm hatte sich seit mir nicht mehr um die Neuzugänge gekümmert. Er wolle sich weitere Enttäuschungen ersparen sagte er immer. Das jetzt der mit Abstand hübscheste Neuzugang seit Jahren zu ihm wollte, schmeichelte ihm unheimlich. Da Wilhelm dabei war, antwortete ich nicht zuerst. Wilhelm sagte er fühlte sich geehrt. Marvin müsste sich an gewisse Regeln halten, dann wäre es möglich. Außerdem wäre ich die Erstfrau und hätte zu Hause das sagen. Er würde alles akzeptieren und gerne zu uns kommen. Kurz hoffte ich Wilhelm würde mich fragen, aber er entschied sofort, dass er kommen kann. Noch am selben Abend zog Marvin zu uns in die Zelle.
Trotz meiner Vorbehalte musste ich zugeben, dass ich mit mit Marvin gut verstand und froh war, dass er zu uns gekommen ist. Zuerst war ich eifersüchtig. Ich wusste das Wilhelm immer mal zu Richard ging und der ihm eins seiner Mädchen ficken lies. Auch das machte mich eifersüchtig. Aber als gute Frau ermutigte ich ihn immer, solche Angebote anzunehmen. Dadurch wurde er noch selbstbewußter und ich noch stolzer auf ihn.
Mit Marvin wurde einiges anders bei uns. Ich merkte bald, dass sich Wilhelm die ganze Zeit zurückgehalten hatte. Er konnte locker mit uns beiden so oft schlafen, wie vorher mit mir alleine. Mir wurde klar, dass er mich schonen wollte. Unvergesslich blieb mir unsere erste Nacht. Wilhelm legte die Regeln für unser Zusammenleben fest. Ficken durfte nur Wilhelm. Wenn er uns beim Ficken erwischen würde, würde er uns rausschmeißen und wir könnten als freie Frauen unser Glück versuchen. Marvin und ich durften uns gegenseitig nur die Löcher nass lecken, um bereit für Wilhelm zu sein. Beim Ficken dürfte Marvin auch mal meinen Schwanz blasen. Dies würde Wilhelm aber jedesmal erst ansagen. Ansonsten hätte ich das “Erstfickrecht”. Ich würde immer zuerst den Schwanz von Wilhelm empfangen.
Dann durften wir uns die Löcher anfeuchten. Erst blies ich Wilhelm und dabei leckte mich Marvin und dann tauschten Marvin und ich die Plätze. Als Wilhelm soweit war, legte ich mich schnell auf das Bett und Wilhelm drang direkt ein. Ich war ja gut vorbereitet. Ohne dass Wilhelm etwas sagte, machte Marvin an ihm oder mir rum. Er leckte Wilhelm am After oder zwirbelte an meinen Brustwarzen oder küsste mich. Dann wurde gewechselt und Marvin war dran. Jetzt sah ich zum ersten Mal, wie man seinem Mann klar machen kann, dass man den Fick genießt. Marvin zog sich die Beine selbst bis hinter die Ohren. Streichelte Wilhelm die ganze Zeit an den Brustwarzen und versuchte immer seine dicken Eier zu berühren. Sein ganzer Körper schrie nach Schwanz und Sperma. Auch Wilhelm war sehr überrascht und kam sehr schnell in ihm. Marvin war so ein geiler Typ, das er sofort selbst lossprizt, sobald Wilhelm in ihm kommt. Das funktioniert sogar beim blasen. Sobald Marvin Sperma schmeckt kommt es ihm. Wilhelm war natürlich hin und weg, als er das merkte. Ich kann das auch nur bewundern und nicht mithalten. In dieser Nacht kommt Wilhelm dreimal in Marvin und er kommt dreimal gleichzeitig mit ihm. Es war der reine Wahnsinn. In dieser Nacht und auch später sorgt aber Wilhelm dafür , dass sich keiner von uns zurückgesetzt fühlt. Jeder kommt auf seine Kosten und keiner fühlt sich vernachlässigt.
Wilhelm ist sehr stolz auf seine Mädchen. Mich füttert er immer fetter und bei Marvin achtet er eisern darauf, dass er kein Gramm zunimmt. Er findet die unterschiedlichen Körper sehr geil und will nicht darauf verzichten.
So leben wir glücklich zu dritt zusammen und erst als Marvin uns verlässt, weil seine Zeit um ist, denke ich darüber nach, wer von uns zuerst entlassen wird. Als ich Wilhelm darauf anspreche winkt er ab reibt mir durch die Hose meinen After. Ich ziehe mich sofort aus und locke ihn ins Bett. Nach einer wirklich geilen Nummer, kommt Wilhelm auf das Thema zurück. Er wird 2 Monate vor mir entlassen. Er hätte aber alles für mich geregelt. Ich dürfe zu Richard in die Zelle. Er würde mich beschützen und nur zweimal in der Woche ficken. Das hätten sie zusammen vereinbart. Ich wollte schon aufbrausen und loslegen, als Wilhelm nur sagte:”Blas mein Mädchen”. Ich zögerte kurz, schließlich geht es hier um meinen Körper und meinen Willen, aber es dauert nur 5 Sekunden. Ich rutsche nach unten und blase seinen Schwanz. “So ist es gut. Beruhig dich erstmal. Schön weiterblasen. So ist es gut. Und jetzt schön schlucken, schluck den Schwanz mein Dickerchen”, redet er weiter auf mich ein. Sein Schwanz wird wieder dick und hart. “Bereit legen”, kommt sein nächster kurzer Befehl. Sofort lege ich mich auf den Rücken ziehe die Beine an und Wilhelm dringt sofort ein. Beim Ficken erklärt er mir alles. “Richard wird sich um dich kümmern. Es gab schon andere Interessenten für dich. Aber ich wollte Richard. Er wird sehr vorsichtig sein und seine Mädchen werden dich akzeptieren, da du nur kurz bleibst und nur zweimal die Woche gefickt wirst”, erklärt er mir während dem Stoßen weiter. Seine ruhige Stimme und sein gleichmäßiges Ficken beruhigt mich. Ich akzeptiere die Lösung, die mein Wilhelm für mich gefunden hat. Als mich bei ihm bedanke, dass er sich so gut um mich gekümmert hat, kommt er in mir.
Nach unserem letzten Fick, in der Nacht vor seiner Entlassung, erzählt er mir von seinen Plänen. Bei meiner Entlassung wird er hier sein. Wenn ich möchte könnte ich mit zu ihm kommen. Er hat einen abgelegenen Bauernhof. Wenn ich wollte könnte ich bei ihm leben. Ich soll mir seinen Vorschlag überlegen.
Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Nach kurzer Zeit hörte ich, dass Wilhelm eingeschlafen war. Ich blieb wach, streichelte die ganze Nacht diesen tollen Mann und seinen tolle Körper und hatte Angst vor dem Morgen.
Nach dem Frühstück übergab mich Wilhelm an Richard. Er erklärte mir vor den Mädchen, dass Richard mir jetzt sagen würde, was zu tun wäre. Ich sollte auf ihn hören und in 8 Wochen würden wir uns wiedersehen.
Die Zeit zog sich sehr langsam dahin. Ich lebte in meiner eigenen Welt und alle liesen mich in Ruhe. Mittwochs und Samstags um 18.00 Uhr wurde ich von Richard gefickt. Ich konnte die Uhr danach stellen. Richard war gar nicht besonders wild auf mich. Es ging ihm um´s Prinzip Wer in seiner Zelle wohnte, wurde von ihm gefickt und bekam sein Sperma. Der Sex war angenehm mit ihm, aber nicht mit Wilhelm zu vergleichen.
Dann war es endlich soweit. Am Donnerstag um 10.00 Uhr wurde ich entlassen. Am Tag zuvor um 18.00 Uhr bat ich Richard mich nicht mehr zu ficken. Er lachte nur, legte mich über den Tisch und drang sofort in mich ein. Nach ein paar Minuten war es vorbei.
Als ich aus dem Gefängins kam, war ich gespannt, ob jemand da war. Meine Familie wußte Bescheid. Aber sie waren seit meiner Unterschlagung nicht gut auf mich zu sprechen. Es war niemand von ihnen da.
Aber Wilhelm war da. Er hatte eine Arbeitslatzhose und Gummistiefel an. An der einen Hand hielt er die Leine seines Hundes. Es war ein riesiger Hund. In der anderen Hand hielt er eine Blumenstrauß. Er hatte zugenommen seit er drauße war, dass sah ich sofort. Ich ging zu ihm, er gab mir die Blumen und ich fiel ihm um den Hals. “Willst du mit mir kommen, mein Mädchen”, fragte er mich. Ich nickte heftig und ging mit ihm zu seinem Auto. Das Aute war ein Range Rover, relativ dreckig, aber neu und bestimmt nicht billig. Wir stiegen ein und er fuhr los. Auf einer Landstraße bog er auf einem Feldweg ab und fuhr zwischen die ersten Bäume. Er stellte den Moter ab und sagte “blas mein Mädchen”. Ich beugte mich sofort über ihn, holte seinen ungewaschenen Penis aus der Hose und begann mit Innbrunst zu blasen.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Knastbraut 3

Es dauerte länger als sonst, bis er endlich kam. Aber er spritze und ich konnte sein Sperma wieder schmecken und schlucken. Anschließend küssten wir uns innig. Dann sagte mir Wilhelm, dass er mit mir reden müsste. Er hätte mir im Gefängnis nicht die ganze Wahrheit gesagt. Er hätte zwar einen Bauernhof, aber dort würde er nicht alleine wohnen. Er wäre verheiratet und hätte 4 Kinder. Deshalb könnte ich nicht bei ihm leben.
Das schlug natürlich bei mir ein wie eine Bombe. Zuerst war ich einfach nur sprachlos. Dann wurde ich wütend und schließlich war ich nur noch unheimlich enttäuscht. Wie konnte er nur so gemein und grausam sein. Ich liebte ihn und wollte wieder Tag und Nacht mit ihm zusammen sein. “Fahr mich bitte in die Stadt zurück”, sagte ich leise zu ihm. Wilhelm schüttelte nur den Kopf. “Ich war heute am Gefängnis, um zu sehen, ob dich jemand abholt. Aber keiner war für dich da. Wie willst du zurechtkommen”, fragte er mich. “Es wird schon irgendwie gehen. Ich komme schon zurecht, vielen Dank”, sagte ich wenig überzeugt. Wilhelm sah mich an und sagte dann: “Nein, ich bin für dich verantwortlich. Ich habe dich zu meinem Schwanzmädchen gemacht. Du hast mich gewählt und ich werde mich um dich kümmern. Das hatte ich dir versprochen und das werde ich halten.”
“Aber ich möchte nur mir dir leben. Ich kann mir im Moment nichts anderes vorstellen”, antwortete ich kläglich. “Das geht aber nicht”, antwortete Wilhelm streng. “Ich habe mir eine Lösung für dich überlegt. Ich habe einen Freund, der auch Bauer ist und auf einem Einsiedlerhof lebt. Er ist sehr einsam und wünscht sich schon lange ein Betthäschen. Es ist ihm egal, ob Mann oder Frau, Hauptsache jung, zart und ein schönes enges Loch. Er wird dir ein Dach über dem Kopf geben, dich ernähren und dich sexuell befriedigen. Sein Name ist Otto. Otto ist zwar ein harter Mann mit eisernen Prinzipien, aber er ist nicht grausam oder ein Sadist. Allerdings duldet er keinen Widerspruch”, beendete er seine Aufzählung. Ich hatte in den letzten 2 Jahren gelernt das zu tun, was Wilhelm mir sagte. Ich wollte zwar kurz aufbegehren, aber Wilhelm sah mich mit seinem bestimmenden Blick an.
“Zum Abschied werde ich dich jetzt noch ein letztes Mal durchvögeln”, sagte er mir als nächstes. “Bitte nicht, Wilhelm. Ich muss erst mal über alles nachdenken. Ich wollte dich und nicht irgendjemand anderen. Vorm Gefängnis hatte ich noch nie etwas mit Männern gehabt. Ich möchte erst mal alleine sein”, erwiderte ich. Aber Wilhelm wusste, wie er mit mir umzugehen hatte. Ich war einfach Wachs in seinen Händen. Wir stiegen aus. Er öffnete den Kofferraum und sagte nur “Bereit legen”. Ich zögerte kurz, aber ich konnte nicht anders. So war es immer gewesen und ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Ich kletterte in den Kofferraum (die Rücksitze waren umgelegt, so dass eine schöne Liegefläche entstand), zog mich aus, legte mich auf den Rücken und zog meine Beine an. Wilhelm machte die Seitentür auf, holte seinen Schwanz aus der Hose, zog meinen Kopf zu sich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Und ich blies. Ich wusste, dass ich diesen Schwanz nie wieder blasen würde und blies mit Genuss und Hingabe. Nach ca. 5 Minuten entzog er seinen Schwanz meinem Mund, ging zum Kofferraum kletterte auch hinein, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ich ließ ihn gewähren, weil ich es wollte und weil ich einfach nichts dagegen machen konnte. Es wurde ein langer, intensiver und harter Fick. Als er fertig war, lies er mich einfach so liegen. Er sammelte meine Kleider ein und nahm sie mit nach vorne. Dann startete er den Wagen und fuhr an. “Kannst du mir bitte meine Kleider geben, ich möchte mich anziehen”, bat ich Wilhelm. Er schüttelte den Kopf. “Bleib einfach so nackt liegen. Otto will dich sowieso gleich nackt sehen. Bevor er dir die Kleider vom Leib reißt, bleib lieber gleich so”, erklärte er mir weiter. Also blieb ich liegen und wir fuhren zu Otto. So richtig wusste ich immer noch nicht wie mir geschah. Aber Wilhelm war da und ich wusste er kümmert sich gut um mich. Außerdem war ich noch vom Fick benommen. Ich schlief sogar kurz ein, wurde aber sofort wach als der Wagen anhielt.
Wir standen auf dem Hof eines Bauernhofes. Es gab eine Scheune, einen Stall und ein kleines Wohnhaus. Ringsum waren nur Felder und Wiesen zu sehen, also wirklich eine einsame Gegend. Wilhelm hupte, sagte mir ich solle so liegen bleiben und stieg aus. Ich richtete mich ein wenig auf und sah einen Mann, der auf Wilhelm zukam. Sie begrüßten sich und redeten miteinander. Der Mann hatte einen blauen Arbeitsoverall an, hohe schmutzige Gummistiefel und einen Hut auf dem Kopf. Er war ca. 60 Jahre alt, also ungefähr so alt wie Wilhelm. Der Mann war deutlich kleiner als Wilhelm und hatte einen sehr dicken Bauch. Er war fast rund und sah in seinem blauen Anzug eigentlich lustig aus. Allerdings hatte er einen großen Oberlippenbart und der betonte noch seine herabhängenden Mundwinkel. Er sah nicht freundlich aus. Wilhelm wies immer wieder zum Wagen, während er mit dem Mann sprach. Dann kamen sie beide zum Auto und Wilhelm öffnete den Kofferraum.
“Otto, darf ich dir Ralf vorstellen”, sagte Wilhelm zu dem anderen Mann. Otto musterte mich von oben bis unten. Ich war nackt und die Situation war mir sehr peinlich. Otto leckte sich die Lippen und rieb sich genüsslich den Schwanz. “Das ist also die geile Metze aus dem Knast”, fragte er Wilhelm. An mich richtete er kein einziges Wort. Wilhelm erzählte ihm noch einiges von mir. Sie redeten über mich, wie über ein Stück Vieh, das verkauft werden soll. Knallrot wurde ich, als ihm Wilhelm erzählte, dass ich auf die Worte “blas mein Mädchen” und “Bereit legen” direkt reagieren würde. Außerdem wäre ich frisch gefickt. Er hoffe das würde Otto dies nicht stören würde. Otto winkte lachend ab. Sie wären doch Freunde und unter Freunden teilt man gerne. Dann schnappte sich Otto ein Fußgelenk von mir und zog mich zu sich. Er drehte mich auf den Rücken und steckte mir einen Finger in den After. Ich stöhnte auf und er fickte mich mit seinem Finger noch ein bisschen. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihm meinen Po entgegen. Er lachte meckernd, zog den Finger aus mir raus und wischte ihn einfach an seinem Overall ab. Was da an seinem Finger war, schien ihn nicht zu interessieren. Dann richtete er die ersten Worte an mich. Natürlich sagte Otto: “Blas mein Mädchen.” Ich konnte nicht anders. Ich drehte mich ganz zu ihm um und öffnete den Reißverschluss seines Overalls von unten. Er war darunter nackt und sofort sprang sein Schwanz raus. Ich roch sofort, dass er ungewaschen war. Später erzählte er mir mal, dass er sich extra eine Woche lang nicht gewaschen hatte, bevor ich zu ihm kam. Ich zögerte kurz und schaute zu ihm auf. Schnell schlug er mir mit aller Kraft auf den Po. Sofort gab ich allen Widerstand auf und nahm seinen Penis in den Mund und blies. Da er beschnitten war, ging es noch einigermaßen und war nicht total ekelig. Sein Schwanz wurde richtig steif. Sein Penis war nicht so lang, aber recht dick und vor allem nicht gerade, sondern extrem nach oben gebogen. Er hielt meinen Kopf und fickte mich tief in den Hals. Ich verschluckte mich, musste husten und hätte mich fast übergeben. Otto lachte laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder in den Overall ein. “So du schwanzgeile Fotze, zieh dich an und steig aus”, sagte Otto zu mir. Ich beeilte mich und stieg aus dem Wagen. Wilhelm erklärte mir noch einmal, dass jetzt Otto das Sagen hätte. Er würde sich um mich kümmern und ich sollte ihm keine Schande bereiten. Otto lachte, legte mir eine Hand in Genick und zog mich zu sich. “Der wird spuren wie am Schnürchen. Ich werde ihn erst mal an der ganz kurzen Leine führen. Dann kommt er auf keine dummen Gedanken und pariert.” Wilhelm verabschiedete sich von Otto und kurz von mir. Dann lies er mich stehen, stieg ein und fuhr weg. Wir sahen ihm nach bis er über dem Hügel war. Dann gab mir Otto eine richtig harten Arschtritt und sagte:” Ins Haus, aber schnell. Ich will dich bespringen und in Besitz nehmen”. Otto zog mich ins Haus. Er schubste mich durch den Flur und trat mir noch zweimal in den Hintern. Endlich waren wir im Schlafzimmer angelangt.
“Otto ich möchte mich kurz waschen und für dich frischmachen”, sagte ich zu ihm. Er lachte nur, nahm eine Hundepeitsche von der Kommode und zog mir die Peitsche über den Oberschenkel. Ich schrie vor Schmerz auf. “Was verstehst du nicht. Ich sagte bespringen und in Besitznehmen. Zieh dich aus aber schnell”, schrie er mich an. Ich beeilte mich mit dem ausziehen, trotzdem gab er mir noch zwei leichte Hiebe. Endlich war ich nackt. Er setzte sich auf einen Hocker und sagte streng: “Zieh mir die Stiefel aus.” Ich wollte an den Stiefeln ziehen. Sofort erhielt ich wieder einen, diesmal deutlich festeren Hieb. “Weißt du nicht wie ein Stiefelknecht die Stiefel seines Herren auszieht”, schrie er wie von Sinnen.
Ich hatte es einmal im Fernsehen gesehen, drehte mich schnell um und stellte mich über seine Beine. Sofort hob er ein Bein waagerecht an und ich hielt seinen Stiefel fest. Dann setzte er den anderen Stiefel genau in meine Pokerbe und begann mich nach vorne zu drücken. Ich musste nur noch den Stiefel festhalten. Das Gleiche noch mit dem zweiten Stiefel und schon waren lagen die Gummistiefel auf der Erde. “Jetzt die Socken”, kam der nächste Befehl. Sofort zog ich ihm die Socken aus. Er musste die Gummistiefel den ganzen Tag angehabt haben. Denn die Füße rochen entsprechend. “Leg dich auf´s Bett”, sagte er fast sanft zu mir. Ich legte mich schnell hin und er kam langsam auf mich zu. Otto war wirklich fast kugelrund. Der Bauch stand stramm vom Körper ab. Er stellte sich vor mich und sagte: “Blas mein Mädchen”. Sofort begann ich zu blasen. “So ist es richtig, mein Fickloch. Saug mich aus du geiles Dreckstück. Ich habe leckere Sahne für dich. Blas weiter, fester, fester”, stöhnte er immer lauter. Ich tat mein Bestes und nach kurzer Zeit nahm er meinen Kopf, schob seinen Penis ganz in meinen Mund. Meine Nase hing in seinem Schamhaar und seine Hoden schwangen unter meinem Kinn hin und her. Dann spritzte er eine große Menge Sperma direkt in meinen Hals. Nach dem ersten Strahl zog er sein Glied etwas zurück und spritze den Rest in meinen Mund. “Fein schlucken und sauberlecken”, sagte er streng und ich gehorchte. Und sein Sperma schmeckte mir wirklich gut. Obwohl er wie ein Schwein mit mir umging, wusste ich jetzt schon, dass ich sein Sperma lieben würde. Kurz danach kam der nächste Befehl: “Bereit legen”. Sofort legte ich mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch zu mir. “Brav, mein Bückstück”, lobte er mich. Sein Glied war immer noch steif. Er legte sich auf mich und stieß mit aller Kraft in mich. Es tat weh und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. “Ja, jetzt spürst du deinen Beschäler richtig. Jetzt weist du was dich hier erwartet”, redete er weiter und fickte mich hart dabei. Sein Penis war zwar nicht so groß, aber dadurch, dass er so extrem gebogen war, spürte ich ihn viel deutlicher und intensiver. Er fickte schnell und hart weiter. “Jetzt wirst du richtig durchgewalkt. Dir fick ich dein bisschen Hirn aus dem Kopf. Du wirst mein Fickloch werden. Wenn du mich siehst, wird dir die Fotze jucken” redete er immer weiter. Dann stöhnte er laut auf und spritze in mich. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich hatte auch einen Orgasmus. Sein Penis reizte mich so sehr, dass ich gar nicht anders konnte. Otto rollte von mir runter und sah, dass ich uns vollgespritzt hatte. “Du stehst wohl wirklich auf die harte Tour, du schwanzgeiles Stück. Aber da bist du bei mir genau an der richtigen Stelle”, lachte er mich an.
Er fickte mich noch zweimal an diesem ersten Abend. Dann ging er kurz ins Bad, legte sich ins anschließend ins Bett und schlief sofort ein. Er sprach kein Wort mehr mit mir. Ich suchte mir noch etwas zu essen und dachte über meine Situation nach. Ich überlegte kurz abzuhauen aber wo sollte ich hin? Ich wusste nicht wo ich war. Außerdem hatte mir Wilhelm gesagt, ich soll bei Otto bleiben. Ich wusste zwar, dass ich Wilhelm nie wieder sehen werde, aber trotzdem wirkte sein Befehl immer noch auf mich. Ich verschob meine Entscheidung auf morgen und legte mich zu Otto ins Bett.
Otto war ein Frühaufsteher und wurde mit dem Sonnenaufgang wach. Er stieß mich sachte mit seinem Fuß an und weckte mich. “Mach mir mein Frühstück Weib”, sagte er. “Rührei mit Schinken und Kaffee”, erklärte er mir noch. Ich ging schnell in die Küche und bereitete alles vor. Er kam nach kurzer Zeit in die Küche, frühstückte und ging dann wortlos aus dem Haus. Ich sah, dass er in den Stall ging. Ich räumte ein bisschen auf und sah mich im Haus um. Nach ca. 2 Stunden kam Otto zurück und roch nach Kuhstall. Er war melken, jetzt hätte ein bisschen Zeit für mich. Er setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und zeigte wortlos auf seinen Penis. Ich ging vor ihm in die Knie, holte sein Glied aus der Hose und begann zu blasen. Nach kurzer Zeit schob er mich weg von sich, zog sich nackt aus und ging kurz aus der Küche. Er kam mit der Hundepeitsche wieder. “Zeit für die erste Lektion”, sagte er. “Zieh dich aus und leg dich bäuchlings über den Tisch”, erklärte er ruhig weiter. “Otto, was habe ich den falsch gemacht? Willst du mich etwa schlagen”, fragte ich unsicher. “Leg dich hin und stell keine dummen Fragen. Ich beeilte mich und zog mich schnell aus und legte mich über den Tisch. Dann begann seine Lektion. Jeden Satz den er mir sagte, wurde durch einen Hieb auf meinen Po unterstrichen. Ich schrie und heulte Rotz und Wasser. Aber ich blieb liegen. Er hatte mir vorher angedroht mich richtig auszupeitschen, falls ich aufstehen würde.
Ich müsste im Haus bleiben. Tagsüber dürfte ich nur eine Kittelschürze ohne Unterwäsche tragen, abends im Bett hätte ich immer nackt zu sein. Er will rund um die Uhr die Möglichkeit haben, sofort an mein Poloch zu kommen. Befehle von ihm wären sofort auszuführen. Er will kein Zögern, will kein Mitdenken von mir. Er verspricht mir, nach Abschluss meiner Ausbildung, mich nicht mehr zu schlagen oder mir mit Absicht Schaden zu wollen. Ich muss ihm vertrauen. Den Bauernhof hätte er im Griff, da müsste ich ihm nicht helfen. Ich soll mich um das Haus und das Essen kümmern. Seine Stiefel müssten abends geputzt werden. Er möchte seine Ruhe haben und nicht durch Fragen gestört werden. Ich hätte jetzt hier bei ihm zu leben und damit Basta.
Er gab mir bestimmt 50 Hiebe mit der Peitsche während seinen Erklärungen. Mein Po und die Oberschenkel waren richtig verstriemt.
Anschließend cremte er mich mit Melkfett ein. Auch mein After wurde großzügig eingecremt. Ich dachte jetzt bekomme ich die nächsten Schläge, weil ich mir noch keinen Einlauf gemacht hatte, aber das war ihm ganz egal. Kurz darauf spürte ich sein Glied in mir. Er fickte sogar vorsichtig, da mein Hintern so verstrimmt war. Aber trotzdem dauert es nicht lange und er kam in mir. Er ließ seinen Penis in meinem Anus, nahm meinen Schwanz in die Hand, der trotz der Schläge bereits etwas versteift war und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich spritze auf den Küchenboden. Anschließend durfte ich Aufstehen. Er zog sich wieder an, ohne seinen verschmutzen Penis zu waschen und ging wieder aus dem Haus. Ich sollte alles saubermachen und das Mittagessen vorbereiten.
Er brauchte noch die nächsten 5 Tage um mir alles zu erklären und meine Erziehung abzuschließen. Die Tage liefen gleich ab. Er peitsche meinen Hintern, fickte mich anschließend und brachte mich zum abspritzen. Nach dieser ersten Woche schlug er mich nie wieder. Musste er auch nicht mehr. Ich hörte auf´s Wort und tat alles was er wollte. Beim Essen musste ich ihn immer bedienen. Er saß auf seinem Stuhl und ich servierte ihm das Essen. Dabei ging seine Hand immer unter meine Schürze und er drang mit dem Finger in mich ein. Er machte das laufend, bei allen Gelegenheiten und mit der Zeit genoss ich seine Berührungen. Ich würde ihn einfach geil machen wenn er mich sieht. Da müsste er mich anfassen. Und ehrlich gesagt schmeichelte mir das sogar. Er legte keinen Wert darauf, ob ich mich am Körper rasiere oder ob ich mir einen Einlauf gemacht habe. Wenn er will, legt er mich zurecht und dring ein. Wenn er anschließend dreckig ist, stört ihn das nicht im Geringsten.
Der Sex mit ihm genieße ich und er macht mir Spaß, aber das Zusammenleben ist eine Qual. Er will nur Gehorsam, mehr nicht.
So leben wir nebeneinander her, bis Otto einen Unfall hat. Er verletzt sich so stark am Bein und am Arm, dass er zum Arzt muss. Ich fahre ihn schnell zum Krankenhaus und er muss operiert werden.
Jetzt bin ich in der Stadt, habe ein Auto und könnte verschwinden. Er würde mich nie wieder finden. Aber ich lasse die Gelegenheit verstreichen. Der Arzt spricht später mit mir und erklärt mir, dass Otto noch einige Wochen gepflegt werden muss und bettlägerig sein wird.
Um den Bauernhof kümmert sich ein befreundeter Bauer, aber um ihn würde sich keiner kümmern. Nach ein paar Tagen hole ich ihn vom Krankenhaus ab und bringe Otto nach Hause. Zu Hause legt er sich ins Bett und ruft mich dann zu sich. Jetzt sprechen wir uns zum ersten Mal richtig aus. Er hatte geglaubt, ich hätte die Gelegenheit genutzt und wäre abgehauen. Als er darüber nachdachte merkte er, dass er mich sehr vermissen würde. Er hatte Angst wieder alleine und einsam zu sein und außerdem hätte er mit mir den besten Sex seines Lebens gehabt. Er wäre unheimlich froh, dass ich noch hier wäre. Es wäre ihm klar geworden, dass er sich in mich verliebt hätte.
Ich erzählte ihm, dass ich darüber nachgedacht habe zu gehen und dass ich ihn aber nicht im Stich lassen konnte. Und dann küssten wir uns richtig lange und intensiv. Und ich war sehr überrascht, den Otto konnte toll küssen.
Er musste 3 Wochen strikte Bettruhe einhalten und ich pflegte ihn und erledigte all die intimen Dinge für ihn. Das ich bereit war, dass für ihn zu tun, rechnete er mir hoch an. Als es ihm ein etwas besser ging und er wieder das Bett verlassen konnte, wollte er mit mir schlafen. Er fragte mich, ob ich Lust auf ihn hätte. Ich dachte kurz nach und merkte, dass ich mich nach ihm sehnte. Das sagte ich ihm und er strahlte mich an. Allerdings möchte ich anderen, zärtlicheren Sex. Außerdem würde ich mir wünschen, dass er frisch gewaschen wäre. Er sagte mir das sofort zu. Ich würde sehr überrascht sein. Er würde mir jetzt zeigen, wie zärtlich er sein konnte.
Wir gingen zusammen ins Bad. Ich rasierte mich am ganzen Körper, säuberte meinen After und duschte. Otto nahm ein langes Bad und rasierte sich die Schamhaare komplett ab. Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst schenkte mir Otto einen Autoschüssel zum Auto. „Du kannst jederzeit mit dem Wagen in wegfahren wenn du möchtest. Ich zwinge dich nicht mehr hierzubleiben. Aber ich wünsche mir sehr, dass du bei mir bleibst.“ Dann küsst er mich zärtlich und liebevoll. Er führt mich während des Küssens ans Bett und ich lege mich hinein. Dann legt er sich auf mich und küsst mich erneut lange auf den Mund und dann meinen Hals. Er küsst und lutscht an meinen Brustwarzen, rutscht noch weiter nach unten und nimmt dann sogar meinen Penis in den Mund und bläst in kurz. Ich war total erregt und mein Penis ist komplett steif. Durch seinen Oberlippenbart reizt er meine frisch rasierte Haut sehr stark und ich fange an zu stöhnen und werde immer geiler. Dann küsst er mich an den Oberschenkelinnenseiten entlang. Sein Bart kitzelt zwar auch, aber hauptsächlich erregt er mich immer mehr. Dann beginnt er meinen Anus zu küssen und zu lecken. Auch hier setzt er bewusst seinen Oberlippenbart ein. Der Reiz wird so stark, dass ich meinen Po wegziehen will, aber Otto hält mich fest. Ich komme nicht weg und werde immer weiter geleckt und stimuliert. Jetzt stöhne ich immer lauter und schneller. Otto streicht mit seinem Finger immer wieder über meinen Eichelschlitz. Nach einiger Zeit läuft mir etwas Vorsaft aus dem Schlitz. Ottos spürt das gleich. „Jetzt bist du soweit mein Engel“, flüstert er mir in mein Ohr und dreht mich auf den Bauch. Dann legt er sich schwer auf mich. Ich spüre seinen dicken Bauch auf meinem Rücken. Er setzt seinen Penis an meinen After an und beginnt leicht und zart zu ficken. Sein Penis dringt kaum in mich ein und es fühlt sich wunderbar an. Mit der Zeit dringt sein Penis immer weiter ein. Ohne Kraft und Gewalt öffnet er mich immer mehr. Schließlich kann er erstmals die Eichel komplett in mich einführen. Aber auch jetzt ging es weiter zärtlich vor und zurück. Schließlich kann er seinen Penis ohne nennenswertes Hindernis komplett in mich einführen. Jetzt verharrt er erst mal in mir. Tief steckt sein Penis in mir und es fühlt sich einfach nur schön und geil an. Das hat nicht mit Besitzen oder Zwang zu tun. Es ist einfach ein geiles und schönes miteinander. Endlich beginnt er wieder zu stoßen und nimmt langsam Geschwindigkeit auf. Er wird immer schneller und stößt härter zu. Ich halte diese Tempoverschärfung nicht lange durch und spritze in die Decke unter mir. Jetzt entspanne ich noch mehr und Otto stößt noch schneller und kommt kurz danach, mit einem lauten Schrei, zu seinem Höhepunkt. Durch den langen Sexverzicht hat sein Körper einen großen Vorrat an Sperma produziert, dass er jetzt Strahl für Strahl in mich spritz. Erschöpft bleibt er kurz auf mir liegen. Dann zieht er seinen Penis aus mir und dreht mich zu ihm um. Wir küssen uns lange und er streichelt mich zärtlich am ganzen Körper. Jetzt möchte ich mich bedanken und küsse mich an seinem Körper entlang nach unten. Ich küsse seinen dicken Bauch, den ich richtig sexy finde, und anschließend nehme ich seinen Penis in den Mund und beginne zu blasen. Jetzt blase ich, weil ich es möchte. Ich streichele seinen schönen prallen Hoden und stimuliere mit meinem Finger seinen After. Innerhalb weniger Minuten kommt er erneut. Ich nehme seine wieder große Menge Sperma gerne mit meinem Mund auf und schlucke sofort seinen Saft. Anschließend zieht er mich zu sich hoch und wir schlafen zusammengekuschelt ein.
Seit diesem Tag lebe ich freiwillig und gerne bei Otto. Wir haben häufig Sex und sind einfach geil aufeinander. Aber ohne Zwang und Gewalt. Otto ist unheimlich phantasievoll und überrascht mich immer wieder mit geilen Sexspielen. Wichtig ist für ihn jetzt, dass ich ebenfalls einen Orgasmus habe. Ich weiß nicht wie lange ich bei ihm bleiben werde, aber zur Zeit kann ich mir kein anderes Leben vorstellen.

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Die Knastbraut

Ich heiße Ralf Weber und kurz nach meinem 23 Geburtstag hat mich mein Glück verlassen. Durch einen dummen Zufall fiel mein eigentlich sicheres System auf und ich wurde beim Unterschlagen von Geld erwischt. Der Richter hatte nicht viel Nachsicht mit mir, was vielleicht damit zusammenhing, dass ich schön früher bei kleiner Betrügereien erwischt wurde. So wurde ich zu 2 Jahren ohne Bewährung verurteilt.
An einem Montag trat ich meine Gefängnisstrafe an. Nach einer eingehenden Eingangsuntersuchung, wurde ich eingekleidet und in meine Zelle eingeschlossen. Es war eine Einzelzelle und die sollte ich ca. 1 Woche behalten. Dies wäre hier zur Eingewöhnung so. Nach dem Abendessen konnten wir uns noch 2 Stunden frei in unserem Trakt bewegen. Kurz nach dem Essen wurde ich von einem relativen jungen Mitgefangen angesprochen. Er war eindeutig schwul, den er hatte ein sehr tuntiges Auftreten. “Hallo mein Schöner, du bist wohl der Neue. Ich heiße Rene und soll dich zum Chef einladen”, sagte er mit heller Stimme.
Verwundert fragte ich ihn wer den hier der Chef wäre und wo ich ihn finden könne. Rene sah mich zweifelnd an und fragte:”Ist das deine erste Zeit im Knast? In jedem Knast gibt es einen Chef. Komm später in die Zelle 15.”
Ich hatte zwar etwas Angst, aber da die Zellen alle offen waren, konnte ja nicht viel passieren. Außerdem wollte ich mir, wenn möglich hier keine Feinde machen. Also ging ich gespannt in Zelle 15.
Es war eine normale Zelle für zwei Personen und in der Zelle befanden sich 5 Personen. Den Chef konnte ich schnell erkennen. Nicht nur, dass er mit Abstand der älteste, größte und muskulöste war, er war auch der einzige, der komplett angezogen war. Die anderen 4 waren nackt, bis auf einen kleinen Lendenschurz. Sie alberten auf dem unteren Bett herum und kicherten wie kleine Mädchen. Einer von ihnen war Rene.
Mit dunkler, rauher Stimme sprach mich der Chef an. “Hallo Ralf! Ich bin Richard. Willkommen in deinem neuen zuhause. Setzt dich zu mir hier an den Tisch. Wir haben etwas zu besprechen.” Er machte eine einladende Handbewegung und zeigte auf einen der beiden Stühle. Das Kichern und tuscheln der anderen wurde lauter. “Ruhe ihr Fotzen”, schrie Richard und sofort herrschte Stille in der Zelle. “Die Mädchen werden abends immer unruhig. Wenn ich sie bestiegen habe, werden sie wieder ruhiger”,erklärte mir Richard mit einem entschuldigenden Lächeln. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, schluckte mehrmals und setzte mich hin.
“Also Ralf, ich möchte dir heute, an deinem ersten Abend, ein paar Dinge erklären”, begann Richard. “Kim hol uns zwei Gläser Wasser”.
Ein schlanker, sehr jungaussehender Mann erhob sich elegant vom Bett und servierte uns zwei Gläser mit Wasser. Kim stand auf der Seite von Richard und wackelte etwas mit seinem Hintern hin und her. Richard streichelte über Kim´s Hintern. Kim stöhnte auf, als Richard den Zeigefinger in seinen After bohrte. Kim legte den Oberkörper über den Tisch, um Richard das Ficken mit dem Finger zu erleichtern. “Du darfst den kleinen Richard heute anblasen mein Mädchen,”säuselte Richard und zog den FInger aus Kim raus. Kim ging sofort auf die Knie und leckte und saugte den benutzen Finger schnell sauber und ging mit einem entzückten Lächeln zurück zu den anderen.
Wo war ich hier nur reingeraten. Und vor allem, was wollte Richard von mir. Sollte ich ihm auch den kleinen Richard anblasen? Ich schauderte bei dem Gedanken. Ich war ein normaler Mann und hatte so oft ich konnte mit Frauen geschlafen. Meine Beziehungen hielten zwar nicht lange aber ich hatte schon einige Frauen gehabt. Allein die Vorstellung, nur einen Mann zu küssen, ekelte mich schon total.
Richard richtete das Wort wieder an mich: “Kim ist mein letzter Neuzugang. Seit ich ihn eingeritten habe, ist er einfach unersättlich. Er lächelte versonnen und sagte:” Aber so soll es ja auch sein. Aber ich schweife ab. Jetzt zurück zu dir. Es ist dein erster Abend und ich möchte dir einige Dinge hier bei uns erklären.”
Er erklärte mir fast eine halbe Stunde, wie das Zusammenleben hier geregelt war.
Er wäre der unumstrittene Chef hier im Trakt. Es gäbe ein Abkommen mit dem Leiter des Gefängnisses. Richard regelt hier alles. Es gibt keinen Krawall oder schwerere Verletzungen, dafür hat er ziemlich freie Hand. Dies funktioniert vor allem deshalb so gut, weil Richard darüf sorgt, dass viele der Insassen sexuell ausgeglichen wäre. Früher gab es hier immer Kämpfe, Eifersuchtsszenen und Vergewaltigungen. Seit er alles regelt, kommt dies praktisch nicht mehr vor. Er legt für jeden Neuzugang fest, ob er hier als Mann oder Frau lebt. Frauen würden sich einen Mann auswählen und mit ihm leben. Männer können um eine Frau werben, aber die Entscheidung liegt bei der Frau und wird von allen akzeptiert.
Mir schwirrte der Kopf. Was erzählte der mir für ein Scheiß. Einteilung nach Mann und Frau, wo sind wir den hier? Ich wollte mit dem schwulen Zeug nichts zu tun haben und einfach nur meine Ruhe.
“Richard, ich bin nicht schwul. Ich möchte keine Frau. Ich mache da nicht mit”, sagte ich ihm. Wer sagt, dass du eine Frau bekommen sollst, ” erwiderte Richard. “Ich habe hier deinen Untersuchungsbericht. Der Anstaltsarzt hilft mir bei meiner Einteilung”, erzählte mir der Chef. Er holte ein Papier und lies vor:”leicht dicklich, schöne Brüste mit zarten Knospen, kleiner Penis und kleine Hoden, einen zarten, engen und wahrscheinlich noch jungfräulichen After. Weibliche Attribute überwiegend eindeutig.” Er legte den Zettel zur Seite und sah mich an. Was sollte dieser ganze Quatsch? Ich fand alles total schräg und bekloppt. Und das sagte ich Richard auch. “Ich bin ein Mann und nicht schwul. Außerdem interessiert mich der ganze Quatsch nicht”, erklärte ich ihm lautstark. Die “Mädchen” kicherten laut über meinen Aufstand. Richard sah sie böse an und sagte laut und deutlich: “wer noch einen Ton sagt, schaut nachher zu und hat am Schluß Leckdienst”. Sofort war es wieder still. Die vier räckelten sich auf dem Bett sagten aber nichts mehr.
“Du musst hier keine Frau sein. Allerdings bist du dann allein und Freiwild für die alleinstehenden Männer. Wenn du stark genug bist, passiert dir auch nichts. Aber du hat keinen Schutz durch deinen Mann oder durch mich. Du hast wie gesagt eine Woche Zeit. Wenn du mitmachen willst, können dich die Männer am Samstag anschauen und mit dir reden. Am Sonntag entscheidest du dich dann für einen Mann und ziehst zu ihm in die Zelle”, erklärte er mir weiter. “Du könntest auch bei mir einziehen. Ich habe immer das Erstrecht bei den Neuen. Dann würde eins meiner Mädchen weitergegeben werden. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist hier eine der Topstuten”, schwärmte er mir vor.
Ich wollte ihn nicht total verärgern, aber das war ja wohl das Allerletzte was ich wollte. “Ich werde keines deiner Angebote annehmen. Aber vielen Dank für deine Informationen”, versuchte ich ruhig zu sagen. “Kann ich jetzt in meine Zelle zurück”, fragte ich. “Natürlich, geh nur. Falls du deine Meinung änderst, sag mir einfach Bescheid.” Ich stand auf und ging langsam aus der Zelle. Kurz bevor ich draussen war, hörte ich Richard, wie er mit harter Stimme befehlt: “Fotzen ausziehen, Kim sofort hier her”. Ich konnte nicht anders ich musste mich nochmal umdrehen. Die “Mädchen” rissen sich die Lendenschurze vom Leib und legten sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Kim ging nackt vor Richard auf die Knie und holte seinen Schwanz aus der Gefängnishose und blies lautstark den kleinen Richard. Schnell drehte ich mich um und ging in meine Zelle.