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Alles nur Kopfkino

Sandra schreckt hoch: &#034Oh Nein! Tante Sabine! Jana, deine Mutter wollte dich doch überraschen. Das habe ich ja total vergessen, schnell anziehen!&#034

Meine geile Schwester und meine kleine Cousine springen auf, ziehen sich schnell etwas über ihre großen Brüste. Doch Lissy, dieses versaute Ding grinst mich an, und sagt nur: &#034Später mehr süßer&#034 und steht auf, und setzt dich völlig ruhig zurück in den Sessel.

Es klingelt wieder. Ich ziehe mich schnell an, und Sandra ist schon auf dem Weg zur Tür. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Lissy macht sich noch ein wenig die Nylons sauber und geht erst einmal eine rauchen auf den Balkon. Sie erinnert mich irgendwie an ‘Annette Schwarz’ denke ich mir, und höre auch schon wie Sandra und Sabine sich begrüßen.

Sabine sieht umwerfend aus. Kein Wunder, dass ihre Tochter Jana so verdammt geil aussieht. Bei der Mutter. Sie hat mindestens genauso geile und große Titten wie Jana, lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und eine weiße, fast durchsichtige, Bluse. Ich glaube ich kann ihren BH erkennen. Wenn Sabine wüsste, dass ich mich auch schon einmal an ihren Höschen vergnügt habe.

Nachdem sich alle begrüßt haben und um den Hals gefallen sind, bemerkt meine Tante das Spiel auf dem Tisch. &#034Habt ihr etwa ‘Mensch ärgere Dich nicht’ gespielt? Das muss ja Ewigkeiten her sein. Lasst uns doch ne Runde spielen, und dabei gemütlich nen Kaffee trinken.&#034 Lissy kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

&#034Oh, das geht aber nur zu viert&#034 versuche ich uns aus der Situation herauszuwinden. Sandra versucht noch die Karten vom Tisch zu nehmen. &#034Was sind denn das für Karten? Gehören die jetzt dazu?&#034 fragt Sabine. &#034Die gehören zu nem ander…&#034 &#034Klar!&#034 unterbricht mich Lissy &#034Biene, wir können ja zusammenspieln.&#034 Meine Tante Sabine und Lissy sehen sich öfter, da beide in Berlin wohnen. Anscheinden sehen sie sich öfter, als ich dachte.

Sandra sieht mich nur achselnzuckend und hilflos an. Lissy fängt schon an zu würfeln. Und niemandem fällt ein Grund ein, nicht wenigstens eine Runde zu spielen.

Ausgerechnet meine Tante wird rausgeworfen! &#034Und jetzt eine Karte ziehen?&#034 Lissy ruft &#034Genau!&#034 und wir Anderen nicken nur vorsichtig.

Sabine liest sich die Karte durch, und zögert. Sie blickt uns mit ernstem Gesicht an, keiner sagt etwas, sogar Lissy ist jetzt ruhig. Dann liest sie plötzlich mit einem verführerischem Blick vor: &#034Du darfst ein Körperteil eines Mitspielers deiner Wahl berühren!&#034 Phoo, denke ich mir, dann wird sie jetzt wohl Janas Hand berühren, und wir können ohne Karten weiterspielen. &#034Dann geh ich mal zu dir Sven.&#034 Sie grinst mich an. Jetzt habe ich Angst, doch sie macht Sicher nur Spaß, &#034Dann zeig doch mal her, ob du ein Sixpack hast. Oh Mann, dann muss ich mein T-Shirt hochheben, und sie wird die Latte in meiner Hose sehen. &#034Huch!&#034 Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass eine ganze Weile wieder Steinhart ist. Bei diesen heißen Frauen um mich herum, und jetzt spielt meine Tante auch noch mit. Wahrscheinlich habe ich insgeheim auf so eine Situation gehofft. Aber dass es wirklich so passieren wird.

Meine Tante schaut mir mit großen Augen auf die Beule in der Hose. Eine Sekunde, die mir wie Stunden vorkommt, völliger Stille…. &#034Na, da wüsste ich dan aber auch was anderes.&#034 grinst sie mich an. und streift ganz langsam über meinen prallen Schwanz. Das gibt’s doch nicht! Sind anscheinend alle in der Familie so versaut. Lissy applaudiert, und schnappt sich den Würfel &#034Weiter geht’s!&#034

Was für eine Situation! Ich überlege mir, es jetzt einfach zu genießen, und mich über gar nichts mehr zu wundern…

Weitere Runden vergehen, mittlerweile sitzt meine Tante nur noch im Slip, und die anderen ähnlich leicht bekleidet da, als Jana plötzlich diese Karte zieht. An Sandras breitem Grinsen im Gesicht, sehe ich, dass sie anscheinend ahnt, um welche Karte es sich handelt: &#034Du darfst noch einmal würfeln. Bei einer 1 oder 6 wirst du dich komplett ausziehen, und dich am ganzen Körper streicheln&#034

Jana legt die Karte weg, und fängt langsam an sich auszuziehen. Ich sehe meine Tante an, und merke dass sie mit geilem Blick auf ihre Tochter starrt. Sie fässt sich in die Bluse. Meine Cousine beginnt sich jetzt zu streicheln. Erst noch sehr zaghaft, doch dann scheinen sie unsere geilen Blicke zu erregen, sie schließt die Augen und lehnt sich zurück. Zärtlich streichelt sie über ihre linke Brust, kneift sich in einen Nippel. &#034Hmmm&#034 hört man sie. Meine Tante fasst sich langsam in den Schritt. Lissy zerreist ihre Nylons. Meine Schwester hat meinen Schwanz in der einen Hand, und ihre Brust in der Anderen.

Wow, was für ein Anblick. Meine Tante, Cousine, Lissy und meine Schwester masturbieren hier gerade vor meinen Augen. Sabine sieht mich an. Sie knöpft ihre Bluse auf. Lissy hilft ihr dabei. Jetzt bemerkt meine Tante das Sperma auf Lissys Nylonstrumphose und grinst &#034Ihr wart also schon weiter&#034 Lissys Lippen bewegen sich auf meine Tante zu. Die beiden küssen sich zärtlich. Jetzt spielen ihre Zungen miteinander.

Ich spüre etwas an meinem Schwanz. Jana kniet vor mir! Meine Schwester daneben. Langsam fangen sie an meinen Penis zu massieren, während Sabine und Lissy wild herummachen.

Jana küsst ihr jetzt. Sandra leckt langsam über den Schaft, und berührt dabei Janas Lippen. Jetzt nimmt meine Schwester ihn in den Mund. Sie fängt an zu saugen und zu lecken. Sie hält ihn meiner Cousine hin. &#034Oh ja! Geil, gib mir diesen geilen Schwanz!&#034 Jana nimmt ihn tief in ihren Mund. Plötzlich kniet Lissy hinter Jana, und fässt ihre großen Titten an. Sie kneift in die Nippel und knetet ihre geilen Brüste.

Meine Tante kniet hinter meiner Schwester, und macht dasselbe mit ihr. Dabei küssen sich Lissy und meine Tante unentwegt. Jana und Sandra sind weiter mit meinem Schwanz beschäftigt. &#034Ich glaube er ist soweit, grinst Sandra, wer will zuerst&#034 &#034Du hast Vorrang, weil du seine Schwester bist&#034 erwidert Jara und beißt zärtlich in Sandras Nippel.

Ich lege mich auf den Rücken. Meine eigene Schwester kniet auf mir. Jana noch auf dem Boden. Meine Schwester reibt meinen harten Schwanz mit ihrer Vagina. Meine Eichel berührt mit hartem Druck ihre Schamlippen. Jana bewegt sich auf mich zu und küsst mich! Erst ganz sachte, dann immer intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander.

Ich gleite in meine Schwester… Es dauert nicht lang, sie ist schon klitschnass. Mein harter Schwanz dringt tief in sie ein, und Sandra stöhnt &#034Oh jaa! Ich hab dich nicht zu unrecht ‘Großer’ genannt.!&#034 Jana steht auf. Im Hintergrund sind Lissy und meine Tante bereits dabei, sich gegenseitig in den Schritt zu fassen und zu verwöhnen.

Plötzlich kniet Jana über meinem Gesicht: &#034Na los, leck mich!&#034 Dass lass ich mir nicht 2 x sagen! Ich fange an, und lecke ihre Schamlippen. Fahre mit der Zunge hindurch, spiele mit ihrem Kitzler, und darf endlich ihre geilen Titten berühren. Sie fühlen sich so geil an, und sie schmeckt so verdammt geil! Sandra reitet schneller und scheint bereits zum Höhepunkt zu kommen. &#034OH aaaa! JAAA!! GEIL.. HMMMMMmmm!&#034

Sie verkrampft und explodiert. Ich spüre ihren Saft an meinen Beinen hinunterlaufen. &#034Jetzt will ich!&#034 Stöhnt Jana, und Sandra macht Jana platz. Meine Schwester lehnt sich erst einmal erschöpft zurück. Jetzt ficke ich meine kleine geile Cousine! WOW!

Lissy und meine Tante sind mittlerweile in der 69er Stellung angekommen. Oh ja, sie ist schön eng. Ich dringe ganz langsam in meine Cousine ein. Ich fasse dabei ihre großen Titten an. Sie bewegt sich jetzt langsam auf und ab. Ich fülle sie ganz aus. Meine Tante und Lissy blicken meine Schwester an: &#034Sandra, hast du irgendwelches Sexspielzeug hier?&#034

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BDSM

Fantasie ( Wunsch) oder nur “kopfkino”

Ein Treffen soll statt finden, man verabdet sich bei jemand zum abholen. Der besagte Tag ist da, man trifft sich, doch kaum ist man in der wohnung, in einem abgedunkelten Zimmer, hört man aus dem Hintergrund eine Stimme , die einem barsch befiehlt”, los ausziehen, alles”, als der Mann sich nicht gleich auszieht, merkt er wie sich jemand an seinen Klamotten zu schaffen macht, im selben moment werden ihm die augen verbunden und er wird geknebelt, so, völlig überascht und überumpelt , ist es nun ein leichtes, ihn völlig auszuziehen.Als er dann nackt,geknebelt, die Augen verbunden, mit steifem Schwanz da steht, merkt er, wie ihm einer geblasen wird.Er will stöhnen, doch der knebel, lässt nur ein dumpfes mmmhhh zu.Danach wird er von jemand geführt, ihm wird die Augenbinde abgemacht, er steht vor einem Bett, auf dem Bett liegt nackt, eine Frau, Ihre Beine sind weit Gespreizt an das Bett gebunden, Die Arme sind ebenfalls festgebunden, so das die Frau keine Chance hat sich zu rühren.Dem Mann wird befohlen, daß er die Frau nun lecken soll, widerwillig leckt er die Frau, währendessen werden ihm die Hände stramm nach hinten auf den Rücken gebunden, jetzt kriegt er den befehl die Frau zu ficken und während er so wehrlos die Frau fickt, tritt der , der die Befehle gibt nun auch in Erscheinung. Er tritt an das Kopfende des Bettes, reist an den haaren, den kopf, der gerade gefickten nach oben und schiebt ihr seinen steifen Schwanz bis tief in den Rachen, so daß ihr nichts anderes übrig bleibt, als den schwanz zu blasen.
Nachdem der gefesselte in Ihr heftigst gekommen ist, wird ihm befohlen auf die Seite zu gehen, sein sperma läuft der gefesselten an den Schenkeln hinunter….
Der “Herscher” kommt kurz danach in ihrem mund, zuerst muss sie das Sperma schlucken und dann seinen Schwanz sauber lecken, erst danach wird sie losgebunden. Sie muss dem gefesselten wieder die Augen verbinden, dann wird er auf das Bett gelegt, ihm wird befohlen, den Mund weit zu öffnen, die Frau muss sich dann direkt über den weit offenen Mund setzen, das Sperma läuft langsam von Ihrer feuchten Scheide in seinen Mund, um nicht zu würgen, bleibt Ihm nichts anderes übrig, als sein eigenes Sperma zu schlucken.
Jetzt darf er wieder aufstehen, Ihm werden die Eier abgebunden, das Seil wird weiter stramm um seinen Schwanz gewickelt, das Ende vom Seil wird fest am körper fixiert.Jetzt darf er sich erst anziehen. Der ” Herscher” bindet nun der Frau die Brüste ab, legt ein seil um ihren Bauch, führt es stramm zwischen ihren Beinen durch und fixiert es an dem oberen seil von ihren Brüsten. Nun darf Sie sich auch anziehen.So präpariert geht man dann zum Auto fährt in eine andere Wohnung.
In der neuen Wohnung , befiehlt der “Herscher” der Frau sich ausziehen, als Sie völlig nackt , mit abgebunden Brüsten dasteht, werden ihr die Augen verbunden, sie muss sich nach vorne bücken, ihre arme werden in der gebückten haltung mit den füssen zusammengefesselt, so das sie keine Chance hat sich aufzurichten.Der “Herscher” befiehlt dem Mann wieder sich ausziehen, der nackte Mann wird dann, arme nach oben an den Türrahmen gebunden, jetzt wird ihm der feuchte slip der sklavin in den mund gestopft, der mund mit klebeband umwickelt, das seil wo um seinen scwanz gebunden ist wird vom Meister in die hand der Sklavin gedrückt, die sklavin wird vom meister vin hinten gefickt,durch seine Stöse wird das seil , wo zum schwanz vom sklaven führt stramm, dadurch wird der schwanz des sklaven gewichst, während die sklavin gefickt wird,nachdem, alle gekommen sind, wird der sklave und die sklavin losgebunden.
Beide werden ins Schlafzimmer geführt, dem sklavem werden nun auch die augen verbunden, sklave und sklavin müssen sich gegenüber stellen, so das der schwanz des sklaven tief in die sklavin eindringen kann, so werden die beiden nun mit einem seil, das komplett um die beiden gewickelt wird, miteinander fixiert.Die beeiden müssen nun mühsam zum bett humpeln, sich auf das bett legen, dort werden sie durch weitere seile auch fixiert so das sich die beiden nicht rühren können. So müssen die beiden nun die Nacht verbringen.

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BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

Du ziehst an den Fesseln kannst dich aber nicht befreien, du bist erregt aber auch unruhig. Ich tret an dich heran, meine Hand berührt deine Wage. Ich sag du brauchst keine Angst haben, wenn du es beenden willst musst du es nur sagen, dann küsse ich dich, meine Hand streichelt dich sanft. Mein aufgerichteter Schwanz berührt deine Pussy, du entspannst dich en wenig und deine Augen funkeln vor niergier. Ich mache weiter, meine Hand wandert zu den Brüsten, streichelt sie, dann fange ich an diesee zu kneten, ich küsse sie, spiele mit der Zunge an den Nippeln, knabbere an ihnen. Die Berührungen gefallen dir, du wirst lockerer.

Dann knie ich mich vor dich hin, küss dich sanft auf deine Perle und Pussy, meine Hände streicheln deinen wunderschönen Beine. Mein Kuss entlockt dir ein leichtes stöhnen. Du stehst so hilflos da, und ich verwöhne deinen körper weiter. Nun fange ich an mit der Zunge deine Schamlippen zu umspielen, fahre dann mit der Zunge von unten nach oben einmal durch deinen Spalt. Ich spühre deine nässe und wärme, du schmeckst hervorrangend. Ich wiederhole dies und gelang schließlich mit der Zunge zu deiner Perle, welche ich erst um kreise und dan reize. Ich saug an ihr. Dein tiefes stöhnen verrät mir das es dir gefällt.

Dann steh ich auf, du siehst mir in die Augen und ich küsse dich wieder. Nach wie vor läuft die Dusche wie warmer Regen von oben auf dich herunter. Dann trete ich an deine Seite, mein Schwanz berürht nun deinen linken Oberschenkel. Ich fasse mit der linken Hand von vorne zwischen deine Beine, mit der rechten von hinten. Meine Zeigefinger berühren sich genau an deinem Damm. Dann fahr ich mit beiden Händen langsam nach oben, mit dem einen Zeigefinger fahr ich dabei durch deinen Spalt, teile die Schamlippen bis ich bei deiner Perle bin. Mit dem anderen fahre ich durch deine beiden Pobacken und streife dabei über deine Rosette. Dies wiederhole ich einige male, hin und wieder dring ich mit einem Finger in die Pussy ein und streichle deine Perle, während ich mit der anderen hand deinen Damm massiere und deine Rosette mit leichtem Druck umstreichle. Bei jedem Durchgang stöhnst du etwas mehr auf…

Dann geh ich zur Wand und betätige einen der dort angebrachten Massageduschköpfe. Ein kleiner warmer Wasserstrahl trifft deinen bauch. Ich stell den Duschkopf etwas weiter nach unten, bis der Wasserstrahl genau auf deine perle trifft. Da du gefesselt bist kannst du dem Strahl auch nicht ausweichen, der Druck des Wasserstrahls auf deiner Perle läst dich aufstöhnen. Ich stell mich hinter dich, du spürst meinen Schwanz an deinen Sobacken. Meine Hände greifen nach vorne und ich knete wieder deine Brüste, zwirble deine Nippel und küsse dich in den Nacken während der Wasserstrahl unaufhörlich deine Perle reizet. Du stöhnst immer lauter auf, wirfst den Kopf in den Nacken, du bittest mich dich zu ficken…

Ich mach noch kurz so weiter, du fängst dabei an immer schneller an zu atmen. Ich unterbreche kurz den Wasserstrahl, du flehst mich an weiter zu machen. Ich lass dich allerdings zappeln und so kurz zur ruhe kommen, dann schalt ich den Strahl wieder ein und du stöhnst auf…

Da ich hinter dir stehe drückt mein Schwanz schon ständig gegen deine Pussy. Ich fahre mit meine Eichel einige male durch deinen Spalt, dann setze ich an und dring von hinten in dich ein. Dein Pussy läuft regelrecht über, und das nicht wegen der dusche. So fange ich an dich zu mit langen und tiefen sößen ficken. Ich gleite immer wieder raus, setze an uns stoße wieder zu. Da ich aufgrund deiner Befestigung meine Hände frei hab, kann ich mit Ihnen abwechselnd mal deinen Po kneten, mal deine Brüste und Nippel bearbeiten und dir einen kleinen Klaps auf den Hintern geben. Währendesssen massiert der wasserstrahl immer weiter deine deine Perle.

Ich werde nun etwas schneller, stoße dich immer fester und so tief wie möglich in deine Fotze. Du wechselst zwischen stöhnen und spitzen Lustschreie. Diese Behandlung hältst du nicht mehr lange durch, ich merke es und höre es. Ich stell den Wasserstrahl auf deine perle noch etwas stärker und nun pulsierend ein, pack dich von hinten an den Brüsten und stoße dich nun so kräftig, tief und schnell wie ich kann, meine Eichel scheint deinen Muttermund zu erreichen. Deine Scheide beginnt zu zucken und du explodierst regelrecht. Du bäumst dich auf und schreist deine Lust hinaus, wirfst deinen Kopf in den Nacken, die Augen verdrehen sich, deine Fotze zuckt nun wie verrückt. Du kommst so heftig dass du selbst dabei etwas abspritzt.

Während du deinen Orgasmus hast stoße ich dich noch weiter, was diesen in die Länge zieht. Nach gefühlter ewigkeit ebbt dein Orgassmus langsam ab. Du hängst nun völlig erschöpft in der Dusche. Ich habe meine Bewegungen eingestellt, streichle deine Beine und Hüfte und Küsse dich sanft in den Nacken. Ich schalte die Dusche aus, nehme ein Handtuch und trockne dich ab. Dann binde ich erst deine Beine dann deine Hände los. Deine Beine sind weich udn geben nach, so dass ich dich auffange. Ich nehme dich auf die Arme und trage dich zu meinem Bett. Dort liegen wir nun, du halb auf mir und noch völlig erschöpft. Du entschuldigst dich und meinst du brauchst eine kurze Pause und schließt deine Augen. Nunmehr ruhig atmend liegst du völlig erschöpft da. Kein Problem meine ich, ruhe dich ruhig aus, die Nach ist noch jung, und den Sonntag haben wir ja auch noch…