Categories
Hardcore Inzest Reife Frauen

Der Wunsch meiner Freundin

Meine Freundin und ich lagen gerade im Bett und waren beim Vorspiel.
Ich war zwischen ihren Beinen zu Gange als sie mich auf einmal
unterbrach.

&#034Schatz ich hab’ ‘ne Idee&#034
sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

&#034Wie wäre es, wenn wir beide jeweils eine unserer sexuellen Fantasien
sagen, die der andere dann erfüllen muss.&#034

Ich war zunächst überrascht, da ich da von meiner Freundin nicht erwartet
hätte, fand die Idee aber auf Anhieb gut. Ich, meine Freundin aber auch, fand
unseren Sex eigentlich immer gut, auch wenn wir nie etwas Außergewöhnliches
ausprobierten. Klar, verschiedene Stellungen probierten wir immer wieder
mal aus, ansonsten eben das alt bewährte Programm mit Blasen, Lecken
und der Penetration eben. Es war nie langweilig und ging oft auch
hart zur Sache, alles eben aber in diesem Rahmen. So konnte ich also
einmal eine meiner Fantasien ausprobieren, ich hatte nicht gerade wenige,
hatte mich aber noch nie wirklich getraut, diese anzusprechen. Außerdem
erfuhr ich so etwas über die Fantasien meiner Freundin, was ich auch ganz
interessant und erregend fand.

&#034Ok, klingt gut&#034
sagte ich.

&#034und jeder muss der Fantasie des anderen einwilligen?&#034
wollte ich mich vergewissern.

&#034Ja. Egal was du sagst muss ich machen und egal was ich sage
musst du machen&#034

&#034Na gut&#034
sagte ich grinsend.

Es war vielleicht etwas lächerlich, aber ich bestand darauf, dass wir die
Sache per Handschlag besiegelten.

&#034Und was wäre deine?&#034
fragte ich.

&#034Nein, du darfst anfangen, ich wette du hast da mehr im Sinn&#034
lächelte meine Freundin.

Das hatte ich wie gesagt tatsächlich.

&#034Ok, dann entscheide ich mich für anal&#034
sagte ich, gespannt auf die Reaktion meiner Freundin.

Ich hatte das noch nie gemacht. Klar ist das für viele Standard, aber wie
gesagt, ich hatte bei meinen Beziehungen irgendwie noch nie das Gefühl,
dass meinen Partnerinnen das gefallen könnte. Auch meine Freundin hat das
noch nie gemacht, ich hatte sie mal gefragt, jedoch ohne die Anmerkung, dass
ich es probieren wollte.

&#034Ok&#034
sagte meine Freundin, etwas skeptisch aber auch gespannt.

Ich war sehr aufgeregt, es endlich zu probieren. Ich holte das Gleitgel und
wir wagten uns vorsichtig daran. Die Freude sollte jedoch nicht lange andauern.
Ich war dann leider auch sehr enttäuscht, da es leider nicht
so weit kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Den ersten Versuch in ihr Po Loch
einzudringen musste ich bereits nach wenigen Zentimetern abbrechen, da es meiner
Freundin zu sehr wehtat. Ich versuchte es erneut und unter schmerzhaftem Stöhnen
konnte ich ein paar kurze langsame Schübe machen, bevor meiner Freundin vor
Schmerz die Tränen kamen. Sie sagte ich solle weitermachen, da wir ja schließlich
eingewilligt hatten, die Fantasie des anderen zu verwirklichen, ich wollte aber
nicht, da ich sah wie sie litt. Ich war enttäuscht aber wollte ihr nicht weiter
weh tun und deswegen brachen wir ab.

Am nächsten Tag, wir lagen nur so vor dem Fernseher fragte ich meine Freundin

&#034Schatz was ist denn jetzt eigentlich deine Sex Fantasie? Auch wenn das gestern
ja leider nicht geklappt hat, ist deine ja noch offen.&#034

Ich war selber ja auch gespannt, was sie sich denn wünschen würde. Sie lächelte
mich erst mal nur an.

&#034Ok, aber denk dran, du hast zugestimmt, dass du mitmachst, egal was es ist&#034

Ich wurde immer gespannter, war es so was Perverses? Oder warum musste sie sich
vergewissern.

&#034Ja, schieß los&#034
sagte ich gebannt.

&#034Ich will einen Dreier&#034
sagte sie grinsend.

Geil, dachte ich gleich, das ist ja fast schon ein Geschenk für mich. Ich
hatte gleich zwei drei ihrer Freundinnen im Kopf, mit denen ich mir schon
oft einen Dreier mit meiner Freundin vorgestellt hatte, bei dem sie sich
auch gegenseitig auch begnügten.

&#034Nicht schlecht und weißt du auch schon mit wem?&#034
fragte ich grinsend und aufgeregt.

&#034Ja, mein Kollege Chris&#034
grinste sie.

Ich schluckte erst mal tief. Das war sicher nicht, was ich mir vorgestellt hatte.
Ein Dreier mit einem anderen Kerl? Der es vor mir, mit meiner Freundin treibt?
So was hatte ich ganz und gar nicht erwartet und ich war wenig begeistert von der Idee.

&#034Ein Mann?&#034
fragte ich auch sofort.

&#034Ja, warum?&#034
lächelte sie neckisch
&#034was hast du gedacht, eine Frau? Es ist ja meine Fantasie.&#034

Ich schluckte wieder und wusste nicht, was ich sagen sollte.

&#034Und denk dran Schatz&#034
sagte sie
&#034wir haben beide eingewilligt, egal was der andere sagt.&#034

Das hatten wir, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich versuchte
noch, sie zu überreden, ob sie sich nicht doch etwas andres wünschte, aber
sie ließ sich nicht davon abbringen. Und da das Ganze abgemachte Sache war,
konnte ich mich da nicht raus reden. Ich versuchte mich dann an ihre Vernunft
zu richten, dass ich es beziehungstechnisch nicht gut finden würde, wenn sie mit
einem anderen Sex hat. Sie meinte darauf nur, dass sie extra gesagt hatte, das
man jeder Fantasie zustimmen musste und das sogar ich derjenige gewesen war, der
das extra noch mit Handschlag besiegeln wollte. Dann wurde sie auch etwas
energischer und meinte, dass sie sich ansonsten zwei Typen sucht. Ich wusste, dass
sie das nicht ernst meinte und da ich keinen Streit hervorrufen wollte, gab ich
dann doch nach.

Am nächsten Tag sagte sie, dass Chris direkt zugesagt hatte und sie ein &#034Date&#034
fürs Wochenende gemacht hatte.

Ich hatte den Tag mit Unmut erwartet und nun war er da. Als der Kollege meiner
Freundin, dieser Chris, an der Tür klingelte hatte ich gar kein gutes Gefühl.
Meine Freundin öffnete die Tür und begrüßte ihn herzlich, schon das gefiel mir
nicht. Und natürlich wurde es nicht besser. Auch ich stellte mich natürlich
aber erst mal vor.

„Hi“
sagte er

„find‘ ich gut, dass du mich deine Freundin vögeln lässt“
Grinste er und ich wusste nicht, ob er witzig sein oder mich verspotten wollte.

Auf jeden Fall war er mir nicht unbedingt sympathisch.

Meine Freundin hatte ihm vorab schon alles erzählt. Ich war die ganze Zeit
nervös und angespannt und sagte auch nur was, wenn jemand, eigentlich nur
meine Freundin, etwas fragte. Sie schlug dann auch gleich vor, direkt ins
Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte sie, dass sie sich überlegt
hatte, dass sie und ich erst mal anfingen und Chris dann dazu stoßen sollte.

Es war mir mehr als unangenehm, mit meiner Freundin vor einem Fremden rum
zu machen, noch unangenehmer war es mir, als ich und vor allem meine Freundin
uns auszogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf Chris, der mit einem breiten
Grinsen meine Freundin beobachtete. Wir lagen, jetzt nackt, auf dem Bett und
küssten uns, während meine Freundin mir einen runter holte.

&#034Zieh dich aus, du kannst jetzt ruhig mitmachen&#034
lächelte sie irgendwann zu Chris hinüber.

Er stand auf fing an sich zu entkleiden. Erst sein T-Shirt und dann seine
Hose und schließlich seine Boxershort.

&#034Oh wow&#034
staunte meine Freundin freudig, als er seinen Penis entblößte.

Und auch ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er hatte den größten
Penis, den ich live je gesehen hatte. Er war schlaff fast so lang wie meiner
hart, was knapp 16 cm sind, an guten Tagen auch etwas drüber, und deutlich dicker.
Ich war so eingeschüchtert und neidisch, dass ich direkt merkte, wie mein Penis anfing
Wieder zu erschlaffen.

&#034Du hast also nicht gelogen, als du gesagt hast wie groß er ist&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast du ihn deswegen ausgesucht?&#034
fragte ich meine Freundin sauer, überrascht das von ihr zu hören.

&#034Hmmm …&#034
machte meine Freundin und lächelte verlegen.

Sie fing an mein Glied zu reiben. Da es mittlerweile aber komplett erschlafft war,
konnte sie nicht mehr als zwei Finger einsetzen. Normalerweise habe ich kein
Problem hart zu werden, doch ich war so eingeschüchtert und verlegen,
aufgrund von Chris’ Penis, dass meiner einfach nicht hart werden wollte.

&#034Komm her&#034
sagte sie zu Chris, während sie immer noch vergebens meinen Penis rieb.

Als er auf das Bett kam und sich neben meine Freundin kniete, wurde der Unterschied
noch deutlicher. Ich schämte mich so, dass ich meinen Penis am liebsten versteckt
hätte und hatte das Gefühl, das er sogar noch kleiner wurde.

&#034Ohaaaa&#034
stieß meine Freundin aus, als sie Chris’ Penis zum ersten Mal in die Hand nahm und
anfing in ebenfalls langsam zu reiben. Während sie meinen jedoch mit drei Fingern
rieb, tat sie das beim ihm mit der ganzen Hand. Was noch auffälliger war, war dass
sich ihr Daumen und ihr Mittelfinger gerade noch berührten, wenn sie seinen Penis
umfasste, bei mir kam sie mit ihrem Mittelfinger bis zum oberen Daumenglied.

Während mein Penis nicht hart werden wollte, so sehr ich mich auch konzentrierte,
war Chris’ Penis unter der Bearbeitung meiner Freundin mittlerweile auf seine
scheinbar volle Größe gewachsen.

&#034Ich komm’ kaum noch mit der Hand rum&#034
kicherte meine Freundin aufgeregt, als sie versuchte Chirs’ Penis zu umfassen.

Sie hörte auf meinen Penis zu reiben, um den von Chris mit beiden Händen abzumessen.

&#034Krass, das sind eins … zwei … hmmmm … knapp drei Hände&#034
staunte sie.

&#034Wie lang hast du nochmal gesagt ist er?&#034
fragte sie neugierig.

&#034Knappe 24 Zentimeter&#034
grinste Chris selbstsicher.

&#034Das ist schon viel, oder?&#034
kicherte meiner Freundin verlegen und etwas naiv, während sie sein Glied vorsichtig
mit ihren beiden Händen rieb.

&#034Kommt drauf an, wie lang ist der von deinem Freund?&#034
grinste er hämisch.

Ich merkte, dass er mich bloßstellen wollte.

&#034Ich weiß nicht?&#034
zuckte meine Freundin mit den Schultern.

&#034Schatz, wie lang ist deiner?&#034
wandte sie sich dann an mich.

&#034Gute 16 Zentimeter&#034
antwortete ich trocken.

Normalerweise war ich schon zufrieden mit meiner Größe, da es doch ein gutes Stück
über dem Durchschnitt war. Doch in der Situation und auch noch schlaff, wirkte
er unbedeutend gegen den von Chris.

&#034Hmmm, ok, schon etwas größer&#034
merkte meine Freundin zu allem Überfluss noch an.

&#034Ist alles ok oder warum will deiner nicht stehn?&#034
triezte Chris mich wieder.

Er war mir von Anfang an nicht unbedingt sympathisch gewesen,
aber jetzt mochte ich ihn immer weniger.

&#034Ist nur bisschen ungewohnt das hier&#034
versuchte ich zu erklären. Dass ich von der Länge seines Glieds eingeschüchtert war
wollte ich natürlich nicht zugeben.

&#034Ach musst du doch nicht Schatz&#034

Meine Freundin nahm eine Hand von Chris’ Penis, um mit drei Fingern wieder
meinen zu reiben. Dann beugte sie sich im Sitzen zu meinem Schritt, um mir
einen zu blasen. Normalerweise würde ich dabei sofort hart werden. Ich merkte
zwar, wie mein Penis sich leicht regte, mehr geschah jedoch nicht.

Zu allem Überfluss fing Chris dann auch noch an mit einer Hand die Brüste meiner
Freundin zu streicheln. Ich wurde gleich eifersüchtig, ließ mir aber nichts anmerken.

&#034Schöne Brüste hast du&#034
bemerkte er

&#034und süße Nippel&#034
schob er grinsend hinterher.

&#034Danke&#034
ließ meine Freundin von meinem Penis ab und lächelte ihn geschmeichelt an.

&#034Und du hast einen schönen Schwanz&#034
kicherte sie. Ihre Worte trafen mich hart und machten mich noch eifersüchtiger.

Und dann wie aus dem Nichts beugte sie sich zu ihm hinüber und stülpte ihren Mund über
seinen Penis. Ich war geschockt. Meine Freundin lutschte am Penis eines anderen.
Überrascht musste ich jedoch feststellen, dass meiner mit einem Schlag in der Hand
meiner Freundin hart wurde. Sie bemerkte das auch gleich.

&#034Na wer ist denn da aufgestanden&#034
grinste sie zu mir herüber.

Auch Chris war das nicht entgangen.

&#034Hat es dich etwa geil gemacht, wie deine Freundin mir einen bläst?&#034
fragte er hämisch.

&#034Nein&#034
antwortete ich kühl, wobei anscheinend genau das der Fall gewesen zu sein schien,
wie ich mir eingestehen musste.

Obwohl ich Chris nicht leiden konnte und ich mehr als eifersüchtig und neidisch war,
erregte es mich offensichtlich, wie meine Freundin seinen Penis lutschte.

Sie beugte sich dann zu mir herüber und nahm mein wieder erhärtetes Glied in den Mund.
Sie saugte ein paar Mal dran und wechselte dann rüber zu Chris, um seinen Penis zu
lutschen. Das ging einige Male so hin und her. Sie blies abwechselnd Chris und mich
während sie uns beiden gleichzeitig einen runterholte.

&#034Siehst du Schatz&#034
unterbrach sie dann grinsend

&#034genau so hab ich mir das vorgestellt. Ich wusste dir würde das auch gefallen.&#034

Sie kam zu mir herüber und wollte mich küssen, doch ich zog meinen Kopf bei Seite.

&#034Was ist los?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Hmmm, das ist komisch&#034
antwortete ich leicht angewidert.

Ich hatte keine Lust sie zu küssen, nachdem sie den Penis eines anderen im Mund
gehabt hatte.

&#034Weil Chirs dabei ist?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Äh, nein, aber weil du ihm mit deinem Mund gerade noch einen geblasen hast&#034
sagte ich, als ob das nicht offensichtlich gewesen wäre.

&#034Wie du meinst&#034
sagte sie etwas enttäuscht.

Und während sie uns beiden immer noch einen runter holte drehte sie sich zu Chris
und küsste auf einmal ihn.

In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich war so angewidert und
eifersüchtig, paradoxer Weise aber auch so erregt davon, dass ich ohne Vorankündigung
in der Hand meiner Freundin kam. Ich stöhnte auf, als ich einen Strahl Sperma in die
Luft schoss und weitere Tropfen aus meiner Eichel flossen.

&#034Jetzt aber Schatz…&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast ja eine ordentliche Sauerei gemacht&#034
betrachtete sie das Sperma auf ihrer Hand und zwischen meinen Beinen.

&#034Kannst du vielleicht gleich etwas zum Abputzen holen?&#034
fragte sie.

Wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Das Ganze war mir extrem peinlich.
Einmal gegenüber mir selber, weil es, ohne dass ich es gewollt hätte, mich so erregt hatte,
dass meine Freundin diesen Chris geküsst hat, was mir eigentlich gar nicht gefiel, andererseits
gegenüber ihm und meiner Freundin, da ich so vorschnell gekommen war. Ich wollte
mir vor Chris nicht die Blöße geben, kein Durchhaltevermögen zu haben, konnte
aber nichts daran ändern.

Mit einer Packung Tempos ging ich zurück ins Schlafzimmer. Es gefiel mir nicht,
wie meine Freundin und Chris sich gegenüberknieten und sich innig küssten. Sie
holte ihm dabei einen runter, während er genüsslich den Hintern meiner Freundin
knetete.

&#034Komm her Schatz&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir, als sie mich bemerkte.

Ich kniete mich hinter sie, obwohl es mir echt unangenehm war, einem anderen
nackten Mann in einer sexuellen Situation so nahe zu kommen.

Meine Freundin drehte sich zu mir um und packte zärtlich meinen erschlafften
Penis. Sie konnte ihn dabei komplett in die Hand nehmen, da mein Penis wieder
auf sein Minimum erschlafft war, weil es mir noch immer so peinlich war, was eben
passiert war.

Sie lehnte sich wieder zu mir und wollte mich küssen, wieder wehrte ich ab.

&#034Ach komm schon Schatz&#034
sagte sie enttäuscht.

&#034Nein, bitte, ich mag das jetzt nicht&#034
sagte ich abweisend.

&#034Wie du willst&#034
sagte sie enttäuscht.

Sie beugte sich dann nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meinen Penis zu
fahren. Leider zeigte das in ihm keinerlei Wirkung, meine Freundin machte aber
dennoch weiter.

&#034Chris, ich würde gern wissen, ob du meine anderen Lippen auch so gut küsst&#034
unterbrach sie kurz und drehte sich lächelnd zu ihm.

&#034Gerne&#034
grinste der.

Dann kümmerte meine Freundin sich weiter um mich. Ich sah derweil, wie Chris sich
hinter ihr in Richtung ihrer Möse beugte, die sie ihm auf allen vieren präsentierte.
Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu haben.

&#034Oah ja, geil&#034
stöhnte meine Freundin auf.

&#034Du kannst das ja richtig gut&#034

Sie leckte und lutschte weiter an meinem schlaffen Glied und auch an meinen Hoden,
immer wieder unterbrochen von einem &#034Oah geil&#034 oder &#034Mmmh ja&#034. Der Neid auf Chris’
scheinbares Talent trug mit dazu bei, das mein Penis sich weiterhin nicht regte. Meine
Freundin hörte dann auch ganz auf und rieb nur noch mit ihren Fingern mein Glied, da
sie Chris’ orale Behandlung zu sehr zu erregen schien.

&#034Schatz, macht es dir was aus, wenn ich mich ein bisschen um Chris kümmere, bis du
wieder kannst?&#034
fragte sie hoffnungsvoll.

Ich sagte nichts, was hätte ich denn auch sagen sollen. Scheinbar wollte sie auch keine
Antwort, denn sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Chris’ Beinen
etwas in Richtung Bettkannte.

&#034Komm … ich will deinen Schwanz&#034
hauchte sie lüstern in seine Richtung.

&#034Den sollst du haben&#034
sagte er und warf mir ein kurzes hämisches Grinsen zu.

Er stieg rückwärts vom Bett und navigierte seinen Penis mit einer Hand zwischen die
Beine meiner Freundin.

&#034Ohne Kondom?&#034
fragte ich vorwurfsvoll, während ich irgendwie teilnahmslos zugeschaut hatte.

Chris hielt inne und schaute von mir fragend zu meiner Freundin.

&#034Hast du eins?&#034
fragte sie ihn?

&#034Keins dabei&#034
sagte er.

&#034Dann schieb ihn mir so rein&#034
sagte meine Freundin in voller Erwartung.

Chris wollte schon loslegen, aber ich unterbrach.

&#034Schatz nein&#034
warf ich dazwischen.

&#034Was ist denn?&#034
fragte sie fast schon genervt.

&#034Hast du denn eins?

&#034Nein&#034

&#034Also … dann bleibt wohl keine andere Wahl.&#034
lächelte meine Freundin.

&#034Ok, komm&#034
grinste sie Chris an.

&#034Hätte nie gedacht, dass ich das mal mache. Seit ich dich kenne
wollte ich dich schon immer mal ficken&#034
grinste er und warf mir wieder einen hämischen Blick zu.

&#034Ich nehm‘ das mal als Kompliment, aber mach langsam&#034
kicherte meine Freundin etwas ängstlich.

Mein Herz raste, ich war starr vor Aufregung und voller Eifersucht. Ich sah alles
wie in Zeitlupe. Chris setzte seine Eichel vorsichtig an die Möse meiner Freundin.
Mit einer Hand hielt er seinen Penis und drückte ihn langsam an ihr Loch.

&#034Ja komm, schieb ihn mir rein&#034
hauchte sie erregt.

Mit einem kurzen Ruck presste er seine Eichel in die Möse meiner Freundin und presste
ihre Schamlippen auseinander.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte meine Freundin auf.

Chris schob langsam weiter. Mit jedem Zentimeter stöhnte meine Freundin weiter auf.

&#034Oaaah fuck … langsam, langsam&#034
machte meine Freundin vor schmerzhafter Erregung.

&#034Mmmmh, deine Fotze ist richtig schön eng, genauso wie ich es mir bei deinem
zierlichen Körper vorgestellt hab’&#034

Es gefiel mir gar nicht, wie er da über meine Freundin redete, ihr schien es jedoch
nichts auszumachen.

Chris grinste und zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, jedoch nur, um ihn dann
etwas tiefer hinein zu schieben. Der Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, bis er
seine selbst benannten 24 Zentimeter komplett in meiner Freundin geschoben hatte.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte sie auf, als er mit einem letzten Ruck bis zum Ansatz in sie eingedrungen war.

&#034Oah fuck Chris, ich spür’ deinen Schwanz so tief in mir.&#034
grinste meine Freundin ihn lüstern an.

&#034Das kennst du von deinem Freund nicht, was?&#034

Meine Freundin sagte dazu nichts und grinste nur verlegen. Seine Aussage schien sie
jedoch daran zu erinnern, dass ich auch noch da war.

&#034Schatz, du darfst ruhig mitmachen … du SOLLST mitmachen&#034
Schob sie betont hinterher.

Sie riss mich damit aus meiner Trance. Sie griff nach hinten und nahm meine Hände,
um sie auf ihre Brüste zu legen und machte mir deutlich, ich solle diese etwas massieren.
Damit ich nicht nur da saß und nichts tat, machte ich mit.

Chris fing währenddessen an schneller in meine Freundin einzudringen. Das machte sich
direkte in ihrem Stöhnen bemerkbar.

&#034Oah fuck… mmmmh ist das geil&#034

&#034Ich würd dich gern richtig hart ficken&#034
sagte Chris erregt.

&#034Mmmmh, dann mach doch&#034
lächelte meine Freundin.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Er nahm ihre Beine auf seine Unterarme,
um sich tiefer in meine Freundin stoßen zu können. Dann zog er seinen Penis etwas zurück
und rammte ihn dann förmlich in meine Freundin.

&#034Aaaaah…&#034

Sie schrie auf. Chris zog seine Hüfte zurück, um ihr seinen Penis erneut tief zwischen
ihre Beine zu stoßen. Und dieses Mal hielt er nicht mehr an, sondern machte direkt in
dem Tempo weiter.

&#034Ahh … ahh … ja … fick mich … richtig&#034
stöhnte meine Freundin bei jedem seiner Stöße.

Ich war voller Eifersucht, schaute jedoch wie hypnotisiert, wie er sein Teil mit voller
Wucht und stetem Rhythmus in meine Freundin rammte und ihren ganzen Körper zum
Erbeben brachte.

Ich massierte auch schon längst nicht mehr ihre Brüste, meine Hände lagen einfach nur
noch auf ihnen und ich konnte jeden von Chris’ Stößen spüren.

&#034Oah fuck, Chris … ich komm’ … gleich&#034
stöhnte sie heftigst.

&#034Nnngh… ja … komm&#034
machte er dadurch noch angespornter.

&#034Oaaah ja … Schatz … drück meine Brüste … SCHATZ&#034
schrie meine Freundin, als ich nicht gleich reagierte.

Ich knetete ihre Brüste und kniff ihre Nippel.

&#034Aaaaaaah … fuuuuck … nnnnngh&#034
kam meine Freundin und hielt mit ihren Händen Chris davon ab weiter zu machen.

Auch ich massierte ihre Brüste sanfter und vorsichtiger und konnte spüren, wie
sie schwer atmete.

&#034Oah fuck … so heftig bin ich noch nie gekommen&#034
schnaufte sie tief, als sie sich langsam wieder beruhigte.

Das ich genau über ihr war schien sie in dem Moment nicht zu stören und ich tat
mal so, als hätte ich es nicht gehört.

&#034Du willst es deiner Freundin jetzt sicher auch mal besorgen, oder Schatz?&#034
lächelte sie.

&#034Ja&#034
sagte ich schnell.

Mein Penis war zwar noch immer schlaff, aber ich wollte verhindern, dass Chris gleich
wieder ran durfte.

&#034Bist du auch schon wieder soweit?&#034
fragte sie prüfend mit einem Blick in Richtung meines Schritts.

&#034Ja, gleich.&#034
log ich.

Ich fing an meinen Penis zu reiben und so zu tun, als ob er gleich hart währe. Hatte
jedoch Zweifel. Meine Freundin drehte sich derweil auf alle Viere und streckte mir ihren
Hintern und ihre Möse entgegen.

&#034Leg dich hin Chris&#034
orderte sie ihn an, worauf er sich flach vor sie legte und sie direkt anfing, seinen
Penis zu reiben.

&#034Du hast echt so einen mega Schwanz&#034
kicherte sie und wandte sich dann nach hinten zu mir.

&#034Komm schieb ihn mir rein Schatz, besorgs deiner Freundin&#034
lächelte sie und wollte mich anspornen.

Dann drehte sie sich wieder nach vorne um mit einem genüsslichen Stöhnen Chris’ zu blasen.
Ihre Lobpreisung von Chris’ Penis halfen jedoch nicht gerade viel, meinen wieder hart
werden zu lassen und sie nach ihrem ‘besten Orgasmus’ durch einen anderen befriedigen zu
müssen, erhöhte den Druck nochmal.

Ich versuchte mich aber zu konzentrieren und rieb heftig meinen Penis und schaffte es
so immerhin, dass er zumindest etwas hart wurde und nicht mehr ganz erschlafft war. So
versuchte ich dann, ihn meiner Freundin in die Möse zu schieben.

&#034Ja komm, gib’s mir Schatz&#034
sagte sie und versuchte mich anzuspornen, während sie vorne Chris einen blies.

Ich schaffte es auch, ihn ein Stück weit in ihr Loch zu schieben, sobald ich jedoch
versuchte rein und raus zu fahren, rutschte er nach ein paar Versuchen heraus. Meine
Freundin war so mit Chris’ Penis beschäftigt, dass sie von meinen missglückten
Versuchen zunächst nichts mitbekam.

&#034Mmmmh, ich weiß gar nicht was ich geiler finde, dich zu ficken oder wenn du mir einen
bläst&#034
stöhnte Chris leise.

Er schien sichtlich zu genießen, was meine Freundin mit ihrem Mund bei ihm tat. Meine
Freundin antwortete nur mit einem Kichern.

&#034Komm, leck meine Eier&#034
forderte Chris meine Freundin auf.

&#034Die sind ganz schön dick&#034
bemerkte meine Freundin kichernd

&#034ich wette da ist ‘nen Haufen Sperma drin&#034

&#034Das wirst du nachher schon noch sehen&#034
grinste Chris.

Wieder kicherte meine Freundin und fing an, mit ihrer Zunge seine Hoden zu streicheln.
Sie fuhr mit der Zunge zwischen ihnen und dem Ansatz seines Schafts hin und her, mal
schneller und dann wieder langsam und zärtlich. Mit einer Hand rieb sie dabei, langsam
seinen Penis.

Erst machte sie das nur auf der Vorderseite aber dann hob sie seine Hoden mit der andere
Hand an, um auch deren Unterseite zu lecken. Sie setzte unten an den Hoden an und zog
durch lecken seinen ganzen Hodensack mit der Zunge nach oben. Sie züngelte auch
unter dem Ansatz seiner Hoden, zwischen seinen Beinen. Ich mochte es, wenn sie das bei
mir tat, zu sehen wie sie es jedoch bei einem anderen macht, widerte mich jedoch schon
etwas an.

&#034Oooah, du bist echt talentiert mit der Zunge&#034
schien es auch Chris zu gefallen.

&#034Gefällt es dir?&#034
lächelte meine Freundin zufrieden.

&#034Mmmmh ja, mach weiter&#034
stöhnte er.

Dann saugte sie eine seiner Hoden ein und ich konnte deutlich sehen, wie sie sie in
ihrem Mund hin und her gleiten ließ.

&#034Deine Nippel sind auch echt süß&#034
grinste er und streckte seinen Arm und spielte an den Brüsten meiner Freundin.

&#034Wenn du so weiter machst komm’ ich bald&#034
sagte er.

&#034Dann sollte ich aufhören, ich will ja deinen Schwanz noch mal in mir&#034
grinste meine Freundin.

&#034Aber ich denke mein Freund will mich noch etwas ficken. Gefällt’s dir da hinten
Schatz?&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir nach hinten?

&#034Ja&#034
sagte ich nur kurz.

Ich holte mir einen runter, da mein Penis schon wieder drohte komplett zu
erschlaffen, doch der Druck, den meine Freundin durch ihre Worte aufgebaut hatte,
war groß.

&#034Gut&#034
lächelte sie

&#034Musst dich leider noch etwas gedulden Chris&#034
drehte sie sich wieder nach vorne zu ihm.

Sie hatte nicht aufgehört seinen Penis zu reiben, doch anstatt ihm wieder einen zu
blasen hauchte sie nur ein &#034Komm her&#034, worauf Chris seinen Oberkörper etwas erhob.

Als ich dann sah, wie meine Freundin ihn wieder wie aus dem Nichts küsste und er
sie am Kopf zu sich her zog, kam ich wieder ohne jegliche Vorwarnung. Mein Penis war nicht
mal wirklich hart, da ich ihn noch immer rieb, doch als ich kam hörte ich auf und
sah nur, wie mein Sperma auf das Laken tropfte.

Stöhnend stützte ich mich über meine Freundin ab, mein ungewollter Orgasmus war ihr
und Chris natürlich nicht entgangen.

&#034Uhh, bist du gekommen Schatz?&#034
unterbrach sie ihr Geküsse und lächelte mich über die Schulter an.

Sie schien zu glauben, dass das davon kam, dass ich sie von hinten genommen hatte
und ich wollte sie und auch Chris in dem Glauben lassen.

&#034Ja, du hast mich einfach so geil gemacht&#034
log ich und zwang mir sogar ein Lächeln auf.

In Wirklichkeit schämte ich mich und es war mir zutiefst peinlich, dass ich schon wieder
nur gekommen war als ich sah, wie meine Freundin Chris Küsste.

&#034Freut mich Schatz&#034
hatte sie sich lächelnd komplett zu mir gedreht und rieb vorsichtig mein jetzt
wieder komplett erschlafftes Glied.

&#034Dann darfst du mich jetzt wieder ficken&#034
sagte sie grinsend zu Chris.

&#034Endlich&#034
sagte er erregt.

Er wollte schon aufstehen, meine Freundin orderte ihn aber an liegen zu bleiben.

&#034Nein bleiben liegen&#034
grinste sie lüstern

&#034ich will deinen Schwanz reiten&#034

Das ist die Lieblingsposition meiner Freundin. Ich hätte vorher vielleicht noch
anmerken sollen, dass sie immer sagt, dass sie nur in dieser Stellung kommen kann.
Ich hatte sie soweit ich weiß nur zwei Mal auf andere Weise zum Orgasmus bringen
können. Deswegen war es umso demütigender, als sie vorhin in einer anderen Stellung
kam und dann auch noch sagte, dass es ihr bester Orgasmus jemals gewesen war.

Jedenfalls kniete sie sich dann mit weit gespreizten Beinen über Chris, ihr Gesicht
zu ihm. Sie griff mit einer Hand unter sich und hielt seinen Penis in Position, mit
der anderen spreizte sie ihre Schamlippen etwas. So ließ sie sich dann langsam auf
Chris’ Glied nieder.

&#034Mmmmh ja&#034
stöhnte sie leise, als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und schob ihr Becken weiter
über seinen Penis.

&#034Oah, das ist so geil&#034
machte sie.

Chris Penis war etwas mehr wie zur Hälfte in meiner Freundin verschwunden, als sie
kurz anhielt und ihr Becken wieder ein Stück zurückzog, jedoch nur, um sich dann
etwas tiefer auf seinen Penis zu setzen. Wieder zog sie dann ein Stück zurück, ließ
Chris’ Penis dann aber komplett in sich gleiten.

&#034Oah fuck, ich spür‘ dich so tief drin&#034
lächelte sie erregt.

&#034Bis hier her&#034
zeigte sie auf einen Punkt, etwas unter ihrem Bauchnabel.

Dann fing sie an mit ihrem Becken langsam vor und zurück zu rutschen.

&#034Nnngh, fuck ist das geil&#034
stöhnte Chris jetzt.

&#034Mmmmh … Schatz komm her&#034
hauchte sie, als sie bemerkte, dass ich wieder teilnahmslos daneben saß.

Ich kniete mich also neben die beiden und meine Freundin fing an meinen schlaffen
Penis zu reiben. Ihre Hüftbewegungen wurden langsam intensiver und auch Chris
arbeitet mit seiner Hüfte mit, während er sie am Brustkorb hielt.

&#034Meine Brüste … Schatz&#034
stöhnte meine Freundin.

Ich fing an ihre Brüste mit einer Hand zu kneten.

&#034Nein … mmmmh … komm hinter … hinter mich&#034

Ich kroch hinter sie und kniete mich wie sie über Chris’ Beine, was mir mehr als
unangenehm war, aber auch diesmal wollte ich eben nicht nur da sitzen und zusehen.

Also griff ich von hinten um meine Freundin und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre
Nippel zu kneifen.

&#034Mmmmh … oah ja, das ist geil&#034
stöhnte sie.

Sie griff mit einer Hand nach hinten und rieb wieder meinen Penis. Ich sah jedoch für
den Moment keine Chance, dass er so schnell nochmal hart werden würde, selbst unter
normalen Bedingungen würde ich nach zwei Mal Kommen eine Weile brauchen.

Trotzdem fing ich an ihren Nacken und Hals zu küssen und zu lecken und immer wieder
leicht hinein zu beißen. Sie liebte das und es machte sie immer sofort scharf und wenn
ich sie anders schon nicht befriedigen konnte, an dem Tag zumindest, dann wenigstens
so, dachte ich mir. Außerdem wollte ich Chris nicht allein das Feld überlassen. Meine
Freundin reagierte dann auch sofort auf meine Berührungen.

&#034Mmmmh ja … das ist gut Schatz&#034
stöhnte sie, ihr Kopf direkt neben meinem Ohr. Leider folgte darauf ein

&#034Oah Chris … dein Schwanz ist so geil …&#034

und dann schob sie

&#034auch deiner Schatz …&#034
hinterher.

Ich wusste, dass sie mir damit nur etwas Gutes wollte, für mich wirkte es jedoch
etwas lächerlich, da sie gerade auf einem Penis saß, der meinen wirklich klein
aussehen ließ, mal abgesehen von der Tatsache, dass er nicht mehr hart wurde.

&#034Fuck … ich komm’ bald&#034
stöhnte sie dann auf

&#034Fick mich härter … Chris … bitte fick mich härter &#034
stammelte sie erregt.

&#034Oah ja komm … komm auf meinem Schwanz&#034
meldete sich der stöhnend auch wieder zu Wort.

&#034Ahhh ja … ja ich komm’&#034

&#034Nnngh ja … du bist so geil&#034

&#034Nnnngh … aaaaaaaah&#034

Meine Freundin stöhnte laut auf als sie kam und ließ sich extatisch nach vorne fallen und
entglitt meinem Griff. Sie lag auf Chris und klammerte sich fest an ihn. Er penetrierte
meine Freundin ganz langsam weiter, während ihr Körper von ihrem Orgasmus noch zitterte.

&#034Mmmmmh … so geil&#034
atmete sie tief durch, als sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Noch immer auf Chris liegend fing sie an ihn zu Küssen und auch ihr Becken wieder in
Bewegung zu bringen.

&#034Mmmh… ich will, dass du auch kommst&#034
hauchte sie in sein Ohr

&#034Ich will wissen, ob in deinen Eiern wirklich so viel drin ist&#034
kicherte sie.

Dann küssten sie sich wieder und meine Freundin glitt mit ihrem Becken langsam an
seinem Penis auf und ab. Ich war natürlich wieder außen vor. Eifersüchtig kniete
ich da und fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

&#034Ist das gut?&#034
hauchte meine Freundin wieder verführerisch in Chris’ Ohr.

&#034Mmmmh ja, das ist geil.&#034

Ich kannte das, meine Freundin nannte das ihren &#034Trick&#034. Während sie mit dem Becken
auf und ab glitt spannte sie die Beckenmuskeln an und presste so mit ihrer Möse meinen Penis,
oder in dem Fall eben den von Chris.

&#034Darf ich mal deine Titten ficken?&#034
fragte er dann plötzlich.

&#034Die sind dafür glaub ich zu klein&#034
musste meine Freundin kurz lachen.

&#034Macht doch nichts, ich würd’s gerne probieren.&#034
lächelte Chris.

&#034Na gut&#034
sagte meine Freundin.

Sie zog seinen Penis langsam aus ihrer Möse und stand auf, während sie das tat legte auch
ich mich zur Seite aufs Bett.

&#034Keine Angst Schatz, du darfst auch mitmachen.&#034
lächelte sie mich an.

Sie kniete sich vors Bett und Chris rutsche mit den Beinen voraus in ihre Richtung, bis
sein Becken auf der Bettkante und meine Freundin zwischen seinen angewinkelten Knien war.

&#034Dein Schwanz ist dafür doch viel zu groß&#034
kicherte sie.

&#034Achwas, das wird schon geh‘n&#034
winkte Chris ab
&#034probier’s.&#034

Meine Freundin klemmte mit ihre kleinen B Brüste seinen Penis ein, der aber kaum zwischen
sie passte. Mit den Händen hielt sie ihn fest, damit er nicht nach hinten raus rutschte.

&#034Siehst du, geht doch&#034
grinste Chris.

&#034Und ich kann sogar noch an deinem Schwanz lutschen&#034
kicherte meine Freundin.

Sie nahm ihr Kinn auf die Brust und mit einer einzigen auf und ab Bewegung lutschte sie
gleichzeitig an seiner Eichel und rieb mit ihren Brüsten seinen Penis.

&#034Mmmm fuck, das ist geil&#034
stöhnte Chris.

&#034Ach Schatz, du sollst ja auch was haben&#034
bemerkte meine Freundin, nachdem sie mich kurz vergessen zu haben schien.

&#034Komm her&#034
winkte sie mich mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung.

Ich stellte mich neben sie.

&#034Näher&#034
sagte sie

&#034so dass ich dir einen blasen kann&#034
grinste sie.

Ich wollte schon sagen, dass das meiner Meinung nach nichts mehr wird, jedoch
wollte ich nicht, dass Chris sie für sich alleine hat.

&#034Mmmh fuck, ich komm bald&#034
stöhnte Chris.

&#034Dann steh auf&#034
sagte meine Freundin.

Meine Freundin drehte sich um 180 Grad. Ich stand nun zu ihrer Rechten und Chris
stellte sich links neben sie.

&#034Ich will, dass ihr beide in meinen Mund kommt&#034
grinste sie uns von unten an, während sie anfing uns beiden einen runter zu holen.

Der Unterschied war jedoch, dass eine ihrer Hände kaum genug für Chris’ Penis war,
während sie bei meinen in schlaffem Zustand wie gesagt gerade drei Finger benutzen
konnte.

Ich schämte mich, wie wir so da standen, Chris und mein Penis keinen halben Meter
voneinander entfernt, der Größenunterschied so deutlich wie nie, noch dazu war
meiner schlaff.

Meine Freundin bemühte sich das zu ändern, während sie uns abwechselnd einen blies.
Ich konzentrierte mich so sehr ich konnte, doch ich war erstens schon zwei Mal
gekommen und zweitens schämte ich mich neben Chris.

&#034Mmmmh ja, ich komm gleich&#034
stöhnte der dann auf.

&#034Ja, komm&#034
widmete sich meine Freundin direkt seinem Penis.

Zwar holte sie mir auch noch einen runter, kümmerte sich mi ihrem Mund aber nur
um Chris.

&#034Oah ja … du bist so geil&#034
stöhnte der.

&#034Mmmh ja … komm … spritz ab&#034
unterbrach meine Freundin immer wieder ihr Blasen.

&#034Oah ja, ich wichs dir gleich in den Mund&#034

&#034Ja … gib’s mir … komm in meinen Mund … komm … ich will dein Sperma schlucken&#034
unterbrach sie immer wieder und spornte Chris an.

&#034Oaah ja … schau’ mich an …&#034
stöhnte er inbrünstig und meine Freundin blickte nach oben

&#034Ich will dich anseh’n, wenn ich komme … oaah ja … oaah ja … OOOOOOAHH&#034

Er stöhnte laut auf, als er sich im Mund meiner Freundin entlud.

Der Sex, das Blasen, ja sogar das Küssen waren nichts gegen das, was ich da gerade
mit ansehen musste, ein fremder Typ, der im Mund meiner Freundin gekommen war. Und
sie rieb seinen Penis langsam weiter und versuchte scheinbar auch den letzten Tropfen
heraus zu pressen.

&#034Und? War so viel Sperma in meinen Eiern, wie du erwartet hast?&#034
grinste Chris.

&#034Hätte zwar noch mehr erwartet&#034
lächelte meine Freundin, als sie von seinem Penis abließ

&#034aber ich hab schon ganz ordentlich SCHLUCKEN müssen&#034
betonte sie extra, woraufhin beide lachten.

&#034Hat’s wenigstens geschmeckt?&#034
grinste Chris.

&#034Naja, wie Sperma halt&#034
lachte meine Freundin wieder.

Dann drehte sie sich zu mir.

&#034So, jetzt bist du dran&#034
lächelte sie.

Sie rieb und blies mein immer noch schlaffes Glied und nachdem was ich mit angesehen und
gehört hatte, würde sicher keine Chance mehr bestehen, dass da noch was passierte.

&#034Los, komm schon Schatz&#034

und

&#034Du sollst auch in meinen Mund kommen&#034

versuchte sie zwar immer wieder mich anzuspornen, es war jedoch vergebens.

&#034Ich glaube das wird heute leider nichts mehr&#034
unterbrach ich nach ein paar Minuten.

&#034Ich hab’ ja auch schon zwei Mal&#034
sagte ich, was ja auch ein legitimes Argument war.

&#034Stimmt, hast ja Recht&#034
sah auch meine Freundin ein und stand auf.

&#034Also wenn du willst ich könnte gleich wieder loslegen&#034
grinste Chris in ihre Richtung.

&#034Schon?&#034
quickte meine Freundin und konnte ihre Freude nicht verbergen.

&#034Ich denke wir sind fertig für heute&#034
sagte ich jedoch streng.

&#034Ok Schatz&#034
lenkte sie dann ein

&#034Danke, das du so gut durchgehalten hast&#034
streichelte sie liebevoll meinen Arm.

Wir zogen uns dann alle wieder an.

&#034Danke, dass du mich hierfür ausgesucht hast&#034
bedankte sich Chris grinsend bei meiner Freundin an der Tür, während ich sie aus
dem Wohnzimmer beobachtete.

&#034Ich wusste, dass du der Richtige sein wirst&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Immer wieder gerne&#034
grinste er.

&#034Wir seh‘n uns dann am Montag&#034
lächelte sie.

&#034Alles klar, tschau&#034
sagte er, jedoch nicht ohne meine Freundin nochmal zu sich zu ziehen, um sie zu küssen
und ihren Hintern zu begrapschen.

&#034Das reicht dann&#034
sagte ich sauer von hinten.

Er grinste mich noch nochmal an und ging dann.

Es war endlich vorbei. Ich war erleichtert. Wochen danach wurde ich aber immer noch
eifersüchtig, wenn ich daran dachte.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Wunsch von chrissy288

Wünsche
Wunsch: du liegst bei schönsten Wetter auf der Terrasse, Achim besorgt es dir. Der Nachbar mit seiner Frau sehen von Balkon zu. Ihr entdeckt die beiden und macht extra weiter und ihr gebt ihnen ein Zeichen das sie rüber kommen sollen
Es ist Sonntag,Mittagessen hinter uns und ich liege,im Bikini im Gartenauf einer Decke.Kopfhörer auf und die Sonne und die Musik geniessen.Achim ist im Haus und schaut fern.Im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Achim sich neben mich legt.Er kuschelt sich an mich und ich spüre ,das er ganz nackt ist.Seine Hände streicheln über meinen Körper.Ich merke wie es mich erregt,meine Nippel sind schon steif und als seine Hand über meine Scham streicht drücke ich meinen Unterkörper gegen seine Hand.Achim schiebt mein Bikinihöschen auf Seite und strrecht mit einem Finger zwischen meine Schamlippen auf und ab.Zwischendurch dringt sein Finger in meine Muschi.Ich nehm den Kopfhörer ab und zieh meinen Bikini aus.Achim legt sich auf mich und saugt an meinen steifen Nippeln.Das kann er wirklich gut.Sein Mund wandert über meinen Bauch richtung Muschi.Ich spreitz meine Beine und Achim fängt an meine Muschi zu lecken.Mit beiiden Händen hält er meine Schamlippen auseinander und leckt ausgiebig meine Muschi und saugt und knabbert an meinem Kitzler.Geil wie Nachbar`s Lumpi stöhn ich auf.Achim nimmt meine Beine auf seine Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Muschi ein.Während er mich fickt knete ich meine Brüste.Ein Rascheln weckt meine Aufmerksamkeit,aus den Augenwinkeln sehe ich das Gesicht unseres Nachbarn zwischen den Büschen zum Nachbargrundstück.Der geile Spanner denk ich ,dem wird ich was zeigen.Ich drücke Achim weg und knie mich so hin ,das der Nachbar meine Titten schön sehen kann,aber ich ihn auch sehen kann.Achim rammt mir sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickt weiter.Meine Titten schaukeln und das klatschen von Achim`s Eiern gegen meine Pobacken ist gut zu hören.Aber was ist das ? Ich sehe nicht nur den Nachbarn ,sondern auch seine Frau.Sie hat sich vor ihren Mann hingekniet und bläst seinen Schwanz.Nagut,ich nehme all meinen Mut zusammen und ruf : Hallo ihr 2 ,kommt doch zu uns rüber,geht durch die Garage die Tür ist auf.Ich sehe wie Frau Nachbarin sich erschrocken verschluckt und Husten muß.Was sie miteinander reden versteh ich nicht,aber er ruft: ok,in einer halben Stunde sind wir da.Prima,der Tag wird bestimmt geil enden.Wir gehen ins Haus,springen kurz unter die Dusche.Achim zieht kurze Shorts und Hemd an ,ich zieh nur ein Sommerkleid an (nichts drunter).Wir gehen in den Garten zurück und die Nachbarn kommen durch die Garage.Sie wohnen erst seid 3 Monaten hier.Er heißt Erwin,45 ,180cm,Lange Jeans an, sie Melanie 40Jahre,170cm ,Rock und Bluse..Setzt euch,was zu trinken ? Haben aber nur Alt und Pils da.Achim holt das Bier ,wir prosten uns zu.Hat es euch gefallen wie ich Gisela eben gefickt habe ? fragt Achim die Beiden.Melanie wird rot,klar meint Erwin ,besonders als sich Gisela hingekniet hat und ihre schön schaukelten ,als du sie gefickt hast .Und Melanie ,mag die Stellung auch ? frag ich.Ja,antwortet Melanie,ich mag es sehr gerne,zumal Erwin mir dann sehr seinen Schwanz in meinen Po steckt.Hast du denn mal 2 Schwänze gleichzeitig gespürt ? ,frag ich Melanie.Nein ,manchmal steckt mir Erwin einen Dildo in meinen Po,wenn er meine Fotze fickt..So geht es eine ganze Weile,die 3. Runde ier macht die Runde und Achim fordert Melanie auf ,sich auszuziehen.Melanie schErwin an,aber der nickt nur zustimmend.Melanie steht auf läßt ihren Rock zu Boden sinken und zieht ihre Bluse aus,darunter hat sie einen hellblauen Bikini an.Als auch der ausgezogen ist ,betrachte ich ihren Körper,schlank ,kleine feste Titten und eine komplett rasierte Muschi.Da wir für Gleichheit sind,ziehen auch wir uns aus.Erwin hat einen kleinen Bauch und ist nicht rasiert (egal) sein Schwanz hängt halb schlaff zwischen der Schambehaarung..Obwohl Erwin meine Hängetitten schon in Aktion gesehen hat,kann er seine Augen nicht von meinen Titten wenden.(und sein Schwanz wächst)Achim fordert Erwin auf sich auf die Decke ,den Rücken zu legen,Melanie soll sich auf ihn setzen.Gesagt geatan.Der Schwanz von Erwin steckt bis zur Wurzel in Melanie ,ich hock mich über Erwin`s Gesicht,damit er mir meine Muschi lecken kann.Gleichzeitig halt ich Melanie fest,damit Achim in ihren Po eindringen kann.Ein leiser Aufschrei ist zu hören,als Achim in sie eindringt.Erwin ist so damit beschäftigt meine Muschi zu lecken ,das nur Achim fickt.Ich geb Melanie einen Kuß,erst ist sie etwas unsicher,dann spür ich ihre Zunge in meinem Mund.Ein aufbeben geht durch Melanie`s Körper als sie einen Orgasmus bekommt und fast gleichzeitig spritzt Achim seinen Saft in Melanie`s Darm.Die einzigen beiden ,die noch nicht gekommen sind ,sind Erwin und ich.Als Melanie von Erwin runterklettert ,steht sein Schwanz noch immer wie eine 1.Ich knie mich hin und fordere ihn auf mich zu ficken.Erwin hockt sich hinter mich und schieb seinen Schwanz in meine frisch geleckte Muschi und rammelt los.Nach wenigen Stößen stöhnt er : darf ich deinen Arsch ficken ? Bevor ich was sagen kann ,sagt Achim klar ,fick Gisela in ihren fetten Arsch.Ein bischen zärtlicher hätte er schon vorgehen können, denk ich noch ,als ich spüre wie er seinen Saft in meinen Po pumpt.Der erste Schuß war so geil (verbunden mit dem leichten Eindringschmerz),das ich auch komme.Nun hatten wir alle einen Orgasmus.Wir verabredeten uns für`s Grillen am nächsten Wochenende bei den Beiden.
ENDE

Categories
Erstes Mal Fetisch

Ein Wunsch ging in Erfüllung!

Es war ein Samstag abend, ich saß bei meiner Freundin und schaute Fernsehen. Sie war Duschen, und ich ahnte noch nicht was sie an diesem Abend mit mir vor hatte. Geplant war eigentlich das wir in ein Bistro wollten.

Nach ungefähr 1 Stunde kam sie aus dem Bad, sagenhaft gestylt. Sie trug eine durchsichtige Bluse unter der man ihre großen festen Brüste sah, und ein Minirock, daß ich sofort einen Ständer bekam, denn sie hatte ein paar schöne schwarze Strumpfhosen an. Sie wußte bis dahin noch nicht, das ich auf Strumpfhosen abfahre, und mir heimlich welche anziehe.

Ihr fiel auf, daß ich auf die Strumpfhosen peilte, und sie fragte mich, nachdem sie meine ausgebeulte Hose sah, ob ich nicht mal ihre Strumpfhosenbeine streicheln möchte. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und streichelte frisch bestrumpften Beine. Dadurch wurde ich natürlich immer geiler. Sie merkte sofort, daß ich auf Strumpfhosen abfahre. Sie stand auf machte das Rollo runter und legte einen Strip vor mir hin, bis sie nur noch in den Strumpfhosen vor mir stand. Mir fiel auf, das sie keinen Slip unter den Strümpfen trug. Ohne ein Wort ging sie ins Schlafzimmer, und kam mit ein paar Strumpfhosen in der Hand zurück, und forderte mich auf mich aus zu ziehen, was ich natürlich sofort machte.

Nachdem ich nackt vor ihr saß, fing sie an mir einen zu Blasen, ich dachte ich explodiere sofort, und jage ihr alles in ihren unersättlichen Hals. Während sie mir einen geblasen hat zog sie mir die Strumpfhosen an.

Danach glitt ich mit meiner Zunge von ihrem Fuß langsam an dem bestrumpften Bein hoch bis zu ihrer Muschi. Es war einfach unbeschreiblich sie zu Lecken, und es war noch etwas Nylon vor ihrem triefendem Loch. Langsam legte sie sich auf die Couch und riß ein Loch in ihre Strumpfhose, das ihre Muschi frei war. Das Gleiche machte sie mit meiner Strumpfhose. Wir hatten so einen geilen Sex, das sie sofort kam, als ich in sie eindrang.

Als es mir kam, wollte sie daß ich auf meine Strumpfhosen spritze. Ich folgte ihren Wunsch. Nachdem ich gekommen bin, machte sie sich sofort daran alles auf zu lecken.

Als wir uns wieder auf dem Boden der Tatsachen befanden, sagte ich ihr daß ich schon öfter Strumpfhosen getragen habe. Ich wunderte mich über ihre Reaktion, denn sie sagte mir ich könnte so oft ich will Panty’s tragen. Am nächsten Tag fuhren wir einkaufen, und unser erster Weg war in die Strumpfhosenabteilung, wo sie mich mit Strumpfhosen und Strümpfen eindeckte. Das war aber noch nicht alles, sie nahm mich an die Hand, und ging mit mir in die Dessousabteilung wo sie mir noch ein paar Stringtangas und BH`s kauften.

Als wir an dem Abend bei einem Glas Wein zusammen saßen, gestand sie mir, das sie es gerne sieht wenn Männer Damenunterwäsche tragen. Seitdem habe ich bei ihr und bei mir zu Hause eine Schublade mit Damenunterwäsche und Strumpfhosen.

Ich hoffe es gibt noch mehr so freizügige Frauen, damit wir Männer unsere Neigung offen ausleben können.

Categories
Anal Gruppen

Ein Wunsch wird wahr

Verdammtes Singledasein, und daß jetzt schon seit über zwei Jahren. Nicht nur, daß man niemanden hat, mit dem man einen schönen Abend verbringen kann, nein, auch der Sex leidet darunter. Da wird man mit der Zeit doch schon leicht gefrustet. Und dann immer wieder diese Fantasien….
Ein Wunsch wird dabei immer größer, fast nicht mehr auszuhalten. Ich möchte einmal Sex mit einem Paar erleben und vielleicht ja sogar dabei mal in die Welt von Bi eintauchen. Schon so oft davon gehört, so oft davon von geträumt.
Jetzt soll es mal in die Tat umgesetzt werden, sollte sich doch machen lassen. Während meiner letzten Beziehung lief in Sachen Sex leider nicht allzu viel, mehr tote Hose oder wenn, dann doch leider nur biedere Hausmannskost. Nein, daß wollte ich nicht mehr, jetzt raus und was erleben. Aber woher sollte man nur so ein Paar nehmen??? Aus dem Freundes oder Bekanntenkreis, nein, daß lieber nicht. Also, dann mal ab in die Welt des Internet. Dort sollte doch bestimmt was zu finden sein. Rein zu Google und nach Kontaktseiten geguckt und siehe da, was für eine überwältigende Vielzahl von Seiten. Welche nehmen? Mehrere mal angesehen und für eine Entscheiden. Profil erstellt, ein paar „nette“ und eindeutige Fotos rein und dann mal sehen.
Toll diese Auswahl hab ich mir gedacht. So viele offene Paare und tatsächlich einige dabei, die auch nichts gegen einen Singlemann haben. Dann mal ran an den Chat und ……
Whow, ein super sympathisches Paar kennengelernt und dann auch noch nicht mal so weit weg. Sollten sich meine geheimsten Wünsche womöglich doch erfüllen???? Wir verstanden uns auf anhieb super und gut sahen die Beiden auch noch aus. Tagelang wurde gechattet, intimes und privates wurde ausgetauscht. Es brachte wirklich Spaß mit den Beiden und so wurde dann verabredet, daß man sich persönlich kennenlernt.

Einen passenden Samstagabend war auch bald gefunden. Wir beschlossen, daß ich zu Gabi und Rolf, so heißen die Beiden, fahren sollte. Den ganzen Tag über war ich nervös. Was passiert heute Abend??? Sind sie auch wirklich so nett, wie im Chat??? Fallen sie gleich über einen her??? Fragen über Fragen, die mich quälten.
Der Tag verging und der Abend rückte näher. Ab ins Bad duschen, anziehen und dann ins Auto und los. 30Kilometer wohnten die Beiden von mir entfernt. Eine Zigarette nach der Anderen rauchte ich im Auto. Ich war total nervös! Aber warum? Sagten die Gaby und Rolf nicht, daß es auch ihr Erstes mal sei? Nach gut einer halben Stunde war ich am Ziel. Ein Mehrfamilienhaus älterer Bauart in einer schönen Wohnsiedlung. Mit zitternden Beinen ging ich zur Tür und klingelte. Nun gab es kein zurück mehr dachte ich noch und schon ging der Türsummer. Also tief Luft geholt und ab ins zweite Obergeschoß. Rolf stand an der Tür und begrüßte mich herzlich, als wenn man sich schon ewig kannte. Er sah toll aus. Groß, Sonnenbank gebräunt, mit einem kleinen Bauchansatz, so wie ich ihn auch habe. Wir gingen hinein. Whow, was für eine tolle Altbauwohnung, mit Holzfußboden und Bauernmöbel. Sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Wohnzimmer saß Gaby. Auch sie war groß, hatte ihr langes dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und war gebräunt. Auch wir begrüßten uns herzlich. Der Bann war also gebrochen. Wir tranken ein Glas Rotwein und unterhielten uns über dies und das. Es wurde gelacht und es war eine sehr entspannte Atmosphäre, wie bei „alten Freunden“, die man lange nicht gesehen hat.
Nach gut zwei Stunden kamen wir dann doch auf das Thema, weshalb man sich getroffen hat, zu sprechen. Zunächst ein wenig zögerlich, man merkte die allgemeine Nervosität, dann doch immer freizügiger erzählten wir, wie auch schon mal im Chat, unsere Wünsche und Fantasien. Gaby erzählte, daß es schon immer mal ihr Wunsch war, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und das es sie reizen würde, es auch mal zu sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen. Rolf wollte mal zusehen, wie es Gaby mit einem anderen Mann macht und war Bi-spielen, wobei er wie ich auch noch keine Erfahrung damit hat, nicht abgeneigt. Wir hatten alle das Gefühl, als wenn die Temperatur immer heißer wurde, dabei lag es nur an dem Gespräch welches wir führten. Es knisterte förmlich vor Erregung, daß merkten wir alle. Dann geschah es plötzlich. Rolf und Gaby fingen an sich zu küssen. Zunächst noch ein wenig zögerlich, doch nach kurzer Zeit immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen spielten miteinander. Langsam streichelten ihre Hände über seine Beine. Rolf drückte dabei seine Gaby immer enger an sich und begann sie im Nacken zu streicheln. Ein erstes zaghaftes stöhnen kam aus Gabys Mund. Es war für mich schon ein faszinierendes Bild. Ein Paar, das sich in meiner Gegenwart anfing immer leidenschaftlicher zu küssen.
Gabys Hand wanderte unterdessen an Rolf seinem Bein immer weiter aufwärts und strich ihm zuguterletzt direkt über den Reißverschluss seiner Hose. Mich erregte dieses Bild, was sich mir bot auch so langsam. Das einzige, was mich ein wenig wunderte, war, daß Gaby doch mehr die initiative ergriff. Hätte ich ihr kaum zugetraut, da sie, wenn wir gechattet hatten immer ein wenig zurückhaltender war. Während Rolf ihr noch ein wenig über den Rücken streichelte, öffnete Gaby doch tatsächlich mit einem mal den Reißverschluss von Rolf seiner Hose und führte ihre Hand hinein. Was für ein Anblick. Kaum, daß sie ihre Hand in seiner Hose hatte verschwinden lassen, holte sie sie auch schon wieder heraus und hielt dabei Rolf seinen mittlerweile halbsteifen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie nun ihn mit leichten auf und ab Bewegungen ihrer Hand zu massieren. Dabei zog sie immer wieder ein Stück weiter seine Vorhaut zurück. Sein Schaft richtete sich nun zu voller Größe auf. Was für ein herrlicher Schwanz. Nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Mit feinen, bläulich heraustretenden Äderchen. Ich gebe zu, dieses Bild was sich mir bot erregte mich sichtlich. Auch bei mir in der Hose begann es eng zu werden. Rolf streichelte derweil durch den Stoff von Gabys Bluse ihre Brüste. Beide lehnten ihren Kopf mit geschlossenen Augen zurück. Die aufkommende Lust konnte man ihnen im Gesicht ansehen.
Mit einem male, und wieder war Gaby die den Anfang machte, meinte sie, ich solle mich doch zu ihnen auf die Couch kommen. Dem konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich stand auf und setzte mich neben Gaby, so daß sie nun in unserer Mitte war. Ich strich sanft über ihre Schultern. Sie drehte mir ihr hübsches Gesicht zu und wir fingen an uns zu küssen. Während der ganzen Zeit bearbeitete sie weiter Rolf seinen Schwanz. Ich sah aus den Augenwinkeln, daß sich bereits die Ersten Lusttropfen auf seiner Eichel gebildet hatten. Rolf war bereits damit beschäftigt Gabys Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen. Sie trug doch tatsächlich keinen BH. Geahnt hatte ich es ja schon. Sie hatte fantastische feste Brüste. Dunkel, hart und fest waren ihre Brustwarzen. Nun fing Rolf an eine ihrer Brüste zu lecken. Ich wollte es ihm gleichtun und nahm die andere Brustwarze in meinen Mund. Gaby stöhnte auf und bäumte sich kurz auf. Sie genoss dieses Spiel sichtlich. Nun begann sie auch mit der anderen Hand an meinen Beinen entlangzufahren. Immer höher, bis sie durch den Stoff meiner Hose meine inzwischen beachtliche Beule fühlte. Wie zuvor bei Rolf, ein geübter „ratsch“ und schon war mein Reißverschluss auch offen. Zart spürte ihr Finger an meinem Glied. „Zieht euch aus, bitte“ hörten Rolf und ich Gaby sagen. Gesagt, getan. Rolf und ich standen auf und entledigten uns unserer Kleidung. War schon noch ein komisches Gefühl. Es war ja das erste Mal für mich, sich nackt vor einem Paar zu präsentieren. Doch die Stimmung und die immer mehr aufkommende Geilheit vertrieben schnell die letzten Zweifel.
Nun hatte Gaby alle Hände voll zu tun. Sanft aber fordernd wichste sie nun Rolfs und meinen Schwanz. „Nun wollen wir aber auch sehen, was Du für einen tollen Körper hast“ meinte Rolf zu Gaby. Sie entließ unsere Schwänze aus ihrer Hand, stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Langsam, Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Bluse und ihrer Hose. War das ein Strip! Nun stand sie nur noch mit einem knappen weißen String vor uns. Sie spreizte ihre Beine, zeigte uns ihren tollen, knackigen Po. Mit ihren Händen griff sie sich zwischen ihre Schenkel. Die Frau verstand es zu gut uns Männer immer geiler zu machen. Rolf und ich saßen währenddessen auf der Couch und jeder rieb sich sein Teil. Nun zog Gaby auch noch ihr letztes Kleidungsstück aus und zum Vorschein kam eine herrlich rasierte Fotze. Ihre schon leicht geschwollenen Schamlippen traten schon rot hervor.
Langsam kam sie nun wieder auf uns Männer zu. Aber anstatt sich wieder zwischen uns zu setzen ging sie vor uns auf dem weichen Teppich auf die Knie. Langsam näherte sie sich mit ihrem Kopf Rolf seinem Penis. Zärtlich gab sie seiner Eichel einen Kuß, ehe sie ihn anfing ihn immer tiefer in ihren Mund zu nehmen. Rolf lehnte sich auf der Couch weiter zurück und schob Gaby so sein Becken immer weiter entgegen. Rolf seinen Schwanz im Mund, eine Hand an seinen Eiern spielend machte sich Gaby mit der anderen Hand an meinem Penis zu schaffen. Nun kamen auch bei mir die ersten Lusttropfen zum Vorschein. Sanft verteilte Gaby sie über meinen Schaft. Sie ließ von Rolf ab und nahm meinem statt seinen Penis in den Mund. Was für ein geiles Gefühl mal wieder eine Zunge zu spüren. Langsam glitt sie damit an meinem Schwanz auf und ab. Rolf setzte sich derweil auch auf den Boden und begann Gabys inzwischen auch schon feuchte Spalte zu lecken. Gaby war eine wahre Meisterin im blasen. Ich merkte schon recht bald, daß es in meiner Leiste zu ziehen anfing. „Laß uns rüber ins Schlafzimmer gehen“ meinte Rolf, „da haben wir mehr Platz!“ Wir standen auf, Gaby griff uns an unseren Schwänzen und wir gingen einen Raum weiter. Auch das Schlafzimmer war wie der Rest der Wohnung gemütlich eingerichtet. Ein übergroßes Bett beherrschte den Raum und an der Wand hinter dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der von einem goldenen Rahmen eingefasst war.
Gaby schubste mich förmlich aufs Bett und legte sich mit dem Kopf meinem Geschlecht zugewandt neben mich. „Ich möchte deinen Schwanz noch weiter lecken und lecke du meine Muschi“ sagte sie zu mir. Somit fingen wir an uns seitlich liegend in der 69er zu verwöhnen. Rolf saß derweil neben uns und beobachtete uns dabei. Seinen Schwanz wichste er dabei. Gabys Fotze schmeckte herrlich. Der Saft strömte geradezu aus ihr raus. Sie stöhnte unter meiner Behandlung zusehends mehr. Mit einem Male entzog sie sich mir, ging auf alle viere und schnappte sich wieder Rolf seinen steifen Schwanz. „Komm, fick mich jetzt bitte von hinten, während ich Rolf blase“ Ihre Worte wurden jetzt deutlicher. Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Steifen an ihrer feuchten und heißen Lustgrotte zu reiben. Was für eine Fotze, was für einen geilen Po, den sie mir jetzt voller Erwartung entgegen reckte. Ganz langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Gaby stöhnte leicht auf, als mein Penis ganz in sie hinein glitt. Derweil machte sie sich mit ihrem Mund über Rolf sein Glied her. Sie blies immer wilder. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft fing an aus ihr hinauszulaufen. „Ich komme“, rief Rolf mit einem mal in das allgemeine stöhnen hinaus. Er bäumte sich auf, schob Gaby seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ergoss sich darin. Sie kam kaum mit dem Schlucken von Rolf seinem Sperma nach. Da war es dann auch um mich geschehen. Auch mir stieg das Sperma hoch. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte auch meinen Samen in Gabys wunderbar feuchte Fotze. Gaby wurde dabei auch von einem Orgasmus erfasst. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und keuchte ihre Lust heraus. Ich zog langsam meinen Schwanz aus Gabis Scheide raus. Ein paar Tropfen meines Spermas flossen mit heraus. Gaby und Rolf küssten sich derweil. „Man war das geil“ sagte Gaby, „so ist es mir noch nie gekommen!“ Wir legten uns in die weichen Kissen.
Gaby fing an meinen halbsteifen Penis zu streicheln. Und mit einem Mal, da ich zwischen den Beiden lag, bemerkte ich auch Rolf seine Hand. Auch er begann damit meinen Penis zu verwöhnen. Gaby beugte sich über mich und nahm mein Glied in den Mund, während Rolf anfing mich zu wichsen. „Ich würd ihn dir auch gern blasen“ sagte Rolf zu mir. „Oh ja, mach es!“ erwiderte Gaby. „Ihr könnt alles mit mir machen“ fügte ich hinzu. Nun sollte das kommen, wonach ich mich in meinen wildesten Fantasien so lange nach gesehnt habe. Ich spürte Rolf seine Zunge an meiner Eichel. Langsam schleckte er daran. Immer ein wenig mehr nahm er von meinem Schwanz in seinem Mund. Ich hatte das Gefühl, daß mein Penis sich zu noch nie erreichter Größe aufrichtete. Nun wollte ich auch. Wir veränderten ein wenig unsere Positionen und so kam ich auch mit meinem Mund an Rolf seinem Penis heran. Hätte nie gedacht, daß ein Schwanz so lecker schmeckt. Ich versuchte soviel wie möglich in meinen Mund nehmen zu können. Der leicht bittere Geschmack machte mich bald rasend vor Lust. Es war obendrein auch noch ein tolles Gefühl zu spüren, wie es Rolf bei mir machte.
Plötzlich merkte ich an mir eine zweite Zunge. Aber nicht an meinem Schwanz, der wurde ja immer noch aufs geilste von Rolf bearbeitet, nein Gaby machte sich über meinen Po her. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meine Pofurche. Und sie machte noch weiter. Mit einem Finger drang sie mit einem Male sanft in meine Rosette ein. Ich dachte, es müsste mir jeden Moment kommen. Selbst konnte ich mich schon kaum mehr auf das blasen von Rolf seinen Schwanz konzentrieren, so sehr riss die Geilheit mich mit. „Gefällt dir meine Behandlung?“ fragte mich Gaby. „Ja, macht bitte weiter.“ war meine Antwort. Nach einem zweiten Finger von Gaby kam auch noch ein Dritter hinzu. „Was meinst du, passt da auch dein Schwanz rein?“fragte Gaby Rolf. „Los, probiert es aus“, keuchte ich. Rolf drehte sich von mir weg. Ich ging auf alle Viere und präsentierte nun Beiden meinen Arsch. Rolf kniete sich hinter mich, Gaby nahm seinen Steifen in die Hand und führte in langsam an meine Rosette. Vorsichtig drang Rolf ein klein wenig in mich ein. Es war das erste mal, daß ich einen echten Schwanz in mir fühlte. Ein paar Dildos durften dort schon mal rein, aber dies war 1000-mal besser. Immer tiefer drang Rolf in mich ein, bis ich seine Eier an meinem Damm spürte. Gaby legte sich dabei mit ihrem Kopf unter mich und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich keuchte wie wild. Rolf seine Stöße wurden schneller. Er begann jetzt damit mich richtig Anal zu ficken. Bei jedem Stoß von ihm wurde ich ein wenig weiter runter gedrückt, was zur folge hatte, daß mein Schwanz immer tiefer in Gabys Mund verschwandt. Sie hatte ihn doch fast ganz in ihrer gierigen Mundhöhle aufgenommen. Langsam merkte ich, wie Rolf auf seinem Höhepunkt zusteuerte. „Komm, bitte, lass deinen Saft in mich rein fließen“ stöhnte ich, „besame mich.“ In diesem Moment merkte ich, wie Rolf sein Schwanz in mir zu zucken begann. In großen Schüben schossen seine Spermafluten in meinen Arsch. Auch ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Ich entlud mich in Gabys Mund und sie hatte alle mühe meinen Saft zu schlucken. Es war Lust pur, die uns umgab. Einfach seinen innersten Trieben nachgehend. Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus. Sofort machten sich Gaby und ich über ihn her, um ihn zu lecken. Zwischendurch züngelten Gaby und ich ein wenig. Auch sie schmeckte noch nach meinem Sperma, das sie kurz zuvor geschluckt hatte.
Wir haben uns dann eine kurze Auszeit gegönnt. Waren doch alle von dem was grad passiert war positiv überrascht. „Hätte nicht gedacht, daß es so geil ist euch Männern beim Ficken zu beobachten“ sagte Gaby. Wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer, um ein wenig zu trinken und uns zu verschnaufen.
„Würd gern von euch beiden geilen Hengsten noch gleichzeitig gefickt werden“ meinte Gaby als wir noch eine Zigarette rauchten. Sicher wollten wir ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ein paar Minuten vergingen und wir vielen wieder alle übereinander her. Jeder leckte und blies den Anderen. Mal hatte ich Rolf sein Glied im Mund, dann leckte ich wieder Gabys süße Fotze. Rolf beschäftigte sich in der Zeit sehr ausgiebig mit Gabys Arsch. Dann setzte sich Gaby auf Rolf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse Grotte. Eine weile lang ließ ich die Beiden alleine miteinander ficken. Gaby legte beim Reiten ein mächtiges Tempo vor. Doch nun wollte ich auch noch mal zu meinem Recht kommen. Ich stellte mich hinter Gaby, streichelte ihren Po und begann mit einem Finger in sie einzudringen. „Ja, besorgt es mir im Sandwich“ hörte ich Gaby. Sie hielt still und ich drang langsam von hinten in sie ein, während Rolf seinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen hatte. Gaby drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich stieß tief anal in sie herein. Rolf und ich begannen langsam im Takt sie zu ficken. Ein unbeschreibliches Gefühl. Durch die dünne Wand, die Arsch und Fotze trennt, konnte ich Rolf seinen Schwanz fühlen. Es war, als würden wir in Gaby berühren. Sie warf ihren Kopf vor lauter Lust hin und her. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihr hinterer Eingang war zu eng und reizte mich zu sehr. Noch ein bis zwei tiefe Stöße und ich entlud mich unter lautem stöhnen in sie hinein. Im gleichen Augenblick kam es auch Gaby, die ihre Geilheit laut heraus schrie und auch Rolf, der sich tief in ihr ergoss.
Nun ging bei uns Männern nichts mehr. Wir waren alle der Meinung, daß dies ein gelungener Abend gewesen war, bei dem jeder auf seine Kosten gekommen war. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile, und irgendwann, war es spät in der Nacht oder schon früh am Morgen, machte ich mich wieder auf dem Heimweg. Vorher wurde aber noch einstimmig beschlossen, daß dies kein einmaliges Erlebnis bleiben sollte.

Categories
BDSM

Fantasie ( Wunsch) oder nur “kopfkino”

Ein Treffen soll statt finden, man verabdet sich bei jemand zum abholen. Der besagte Tag ist da, man trifft sich, doch kaum ist man in der wohnung, in einem abgedunkelten Zimmer, hört man aus dem Hintergrund eine Stimme , die einem barsch befiehlt”, los ausziehen, alles”, als der Mann sich nicht gleich auszieht, merkt er wie sich jemand an seinen Klamotten zu schaffen macht, im selben moment werden ihm die augen verbunden und er wird geknebelt, so, völlig überascht und überumpelt , ist es nun ein leichtes, ihn völlig auszuziehen.Als er dann nackt,geknebelt, die Augen verbunden, mit steifem Schwanz da steht, merkt er, wie ihm einer geblasen wird.Er will stöhnen, doch der knebel, lässt nur ein dumpfes mmmhhh zu.Danach wird er von jemand geführt, ihm wird die Augenbinde abgemacht, er steht vor einem Bett, auf dem Bett liegt nackt, eine Frau, Ihre Beine sind weit Gespreizt an das Bett gebunden, Die Arme sind ebenfalls festgebunden, so das die Frau keine Chance hat sich zu rühren.Dem Mann wird befohlen, daß er die Frau nun lecken soll, widerwillig leckt er die Frau, währendessen werden ihm die Hände stramm nach hinten auf den Rücken gebunden, jetzt kriegt er den befehl die Frau zu ficken und während er so wehrlos die Frau fickt, tritt der , der die Befehle gibt nun auch in Erscheinung. Er tritt an das Kopfende des Bettes, reist an den haaren, den kopf, der gerade gefickten nach oben und schiebt ihr seinen steifen Schwanz bis tief in den Rachen, so daß ihr nichts anderes übrig bleibt, als den schwanz zu blasen.
Nachdem der gefesselte in Ihr heftigst gekommen ist, wird ihm befohlen auf die Seite zu gehen, sein sperma läuft der gefesselten an den Schenkeln hinunter….
Der “Herscher” kommt kurz danach in ihrem mund, zuerst muss sie das Sperma schlucken und dann seinen Schwanz sauber lecken, erst danach wird sie losgebunden. Sie muss dem gefesselten wieder die Augen verbinden, dann wird er auf das Bett gelegt, ihm wird befohlen, den Mund weit zu öffnen, die Frau muss sich dann direkt über den weit offenen Mund setzen, das Sperma läuft langsam von Ihrer feuchten Scheide in seinen Mund, um nicht zu würgen, bleibt Ihm nichts anderes übrig, als sein eigenes Sperma zu schlucken.
Jetzt darf er wieder aufstehen, Ihm werden die Eier abgebunden, das Seil wird weiter stramm um seinen Schwanz gewickelt, das Ende vom Seil wird fest am körper fixiert.Jetzt darf er sich erst anziehen. Der ” Herscher” bindet nun der Frau die Brüste ab, legt ein seil um ihren Bauch, führt es stramm zwischen ihren Beinen durch und fixiert es an dem oberen seil von ihren Brüsten. Nun darf Sie sich auch anziehen.So präpariert geht man dann zum Auto fährt in eine andere Wohnung.
In der neuen Wohnung , befiehlt der “Herscher” der Frau sich ausziehen, als Sie völlig nackt , mit abgebunden Brüsten dasteht, werden ihr die Augen verbunden, sie muss sich nach vorne bücken, ihre arme werden in der gebückten haltung mit den füssen zusammengefesselt, so das sie keine Chance hat sich aufzurichten.Der “Herscher” befiehlt dem Mann wieder sich ausziehen, der nackte Mann wird dann, arme nach oben an den Türrahmen gebunden, jetzt wird ihm der feuchte slip der sklavin in den mund gestopft, der mund mit klebeband umwickelt, das seil wo um seinen scwanz gebunden ist wird vom Meister in die hand der Sklavin gedrückt, die sklavin wird vom meister vin hinten gefickt,durch seine Stöse wird das seil , wo zum schwanz vom sklaven führt stramm, dadurch wird der schwanz des sklaven gewichst, während die sklavin gefickt wird,nachdem, alle gekommen sind, wird der sklave und die sklavin losgebunden.
Beide werden ins Schlafzimmer geführt, dem sklavem werden nun auch die augen verbunden, sklave und sklavin müssen sich gegenüber stellen, so das der schwanz des sklaven tief in die sklavin eindringen kann, so werden die beiden nun mit einem seil, das komplett um die beiden gewickelt wird, miteinander fixiert.Die beeiden müssen nun mühsam zum bett humpeln, sich auf das bett legen, dort werden sie durch weitere seile auch fixiert so das sich die beiden nicht rühren können. So müssen die beiden nun die Nacht verbringen.

Categories
Anal Erstes Mal Gay

Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?

Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.

Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.

Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.

Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.

Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.