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Der neue Nachbar…oder wie Sie lernte seine Verdorb

Es klingelte. Hmm, wer mochte das sein? Sie erwartete niemanden, sie hatte es sich gerade bei einem Glas Wein und guter Musik gemütlich gemacht. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Tag gefreut, denn im Büro war die Hölle los gewesen.

Sie stand auf und als sie zur Tür ging, diese öffnete, stand er da, muskulös und groß gewachsen, so groß, dass sie zu ihm aufsehen musste.
Was sie sah, gefiel ihr und gleichzeitig missfiel ihr, dass sie zu ihm aufsehen musste, um ihn in dunklen Treppenflur genauer erkennen zu können. Mist, wieso lief sie auch immer barfuß herum. Und er, er stand einfach da, taxierte sie mit stechendem Blick und sagte fast flüsternd: Die Musik ist zu laut und wenn sie sie nicht leiser stellen, werde ich Ihnen den Hintern versohlen.
So etwas hatte noch niemals jemand gewagt, zu ihr zu sagen. Sie wollte schon widersprechen, doch als sie seinen Blick sah, fest und keine Widerworte duldend, sagte sie nur:
Ja, gut, ich mache die Musik gleich leiser. Mit festem Griff umschloss seine Hand ihr Handgelenk: Wie ich sehe, verstehen wir uns, ich bin übrigens Ihr neuer Nachbar. Ohne dass sie noch etwas erwidern konnte machte er auf dem Absatz kehrt und nahm zwei Stufen auf einmal auf dem Weg nach oben.

Da stand sie nun, spürte immer noch den Druck seiner Hand auf ihrem Handgelenk, fühlte sich regelrecht benommen und schaute ihm nach, bevor sie die Tür schloss und die Musik leiser drehte. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte er es nur wagen? Wer war er überhaupt? Kommt daher und bestimmt über sie.
Sie ärgerte sich über ihr demütiges Verhalten, dass sie sich nicht gewehrt hatte und musste sich eingestehen, dass sie eine große Erregung verspürte, wenn sie an ihn
dachte. Ja, er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sein Blick und seine Bestimmtheit ließen ihr selbst in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken laufen. Sie kleidete sich seither sorgfältiger, weiblicher, sie verzichtete darauf, einen Slip zu tragen. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihm wieder begegnete, wollte ihm selbstbewusst ins Gesicht sehen können. Als ihr bewusste wurde, dass sie schon regelrecht auf der Lauer lag, musste sie über sich selbst schmunzeln, welch Aufwand für einen Mann, den sie gar nicht kannte und der ihr zudem Strafe androhte.

Vorgestern war er ihr wieder begegnet, unten an den Briefkästen. Sie hatte seine Präsenz schon gespürt, bevor sie ihn gesehen hatte. Diese Aura, die er verströmte und dann wieder dieser Blick, diese Augen, in denen sie glaubte sich zu verlieren. Demütig blickte sie nach unten und verspürte einen Kloß im Hals, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen, irgendetwas zu sagen. Er sagte: schade, dass ich so Garnichts mehr von Ihnen höre. ich habe Ihnen doch wohl keine Angst gemacht!, lachte und verschwand nach oben ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.

Sie wusste gar nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war. Sie war perplex, wütend auf sich selbst, wo war ihr Selbstbewusstsein in der Gegenwart dieses Mannes geblieben?! Was zog sie so in seinen Bann?! Ihr Stolz erwachte. Dem würde sie es zeigen! Angst?, sie doch nicht! Die Musik würde sie aufdrehen. Ganz laut. Sollte er doch kommen. Wahrscheinlich eh nur so ein Schwätzer und wenn es drauf ankommt, traut er sich nicht. Und bei all diesen Gedanken wusste sie, dass sie keine Ruhe hätte, bevor sie es nicht wissen würde.

Sie spürte, wie sie die Vorstellung erregte, dass er käme, um ihr den Hintern zu versohlen und sie hoffte, dass er es sich auch traute. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich zurecht, was sie anziehen würde. Als sie ihren Schrank aufmachte, fiel die Wahl auf ein paar halterlose, sehr hochwertige Nahtstrümpfe und einen schwarzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den sie bei ihrem letzten Parisbesuch in einer kleinen Boutique erstanden hatte. Dieser war eher eine Spur zu kurz, als zu lang und wurde in der Mitte lediglich durch ein kleines Bändchen gehalten. Weiterhin stellte sie sich ihre schwarzen Heels zurecht, sie wollte ja nicht so sehr zu ihm aufsehen müssen.

Sie stieg in die Wanne, träumte bereits davon, was der Abend noch bringen könnte und rasierte sich gründlich ihre Achseln, ihre Möse, ihren Arsch und ihre Beine. Als sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, fühlte sie die glibbrige Feuchtigkeit ihrer Möse, ganz anders als das Wasser, in dem sie badetete. Oh ja, sie war geil, sie wollte, dass er kommt, dass er sie übers Knie legt und dass er sie fickt, sie hart nimmt, in ihren Arsch, ihre Möse und ihren Mund. Ohja, sie wollte ihn, wollte eintauchen in diese Aura.
Sie fühlte sich regelrecht beschwipst. Sex war für sie wie Alkohol, sie konnte in einen richtigen Rausch verfallen. So wollte von ihm gefickt werden!

Sie föhnte sich ihr Haar, legte etwas Make-up auf, zog sich an und ging in die Küche, um sich ein Glas Wein einzuschenken. Sie wollte jetzt nicht von ihrem eigenen Mut verlassen werden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel,
ging sie ins Wohnzimmer und drehte die Musik auf. Sie konnte ihr Herz spüren, es schlug ihr bis zum Hals. Sie wartete, sie war nicht nur feucht, nein, sie war nass zwischen ihren Beinen. Würde er kommen? Ja, sie wusste er würde kommen,
er hatte sie provoziert, er wartete doch nur darauf, dass sie die Musik aufdrehte und kaum hatte sie zu Ende gedacht, hämmerte es an ihrer Tür.

Mit weichen Knien geht sie zur Tür und öffnet. Da steht er. Ohne ein Wort zu sagen, schubst er sie leicht und steht in der Wohnung. Er packt sie am Arm, dreht ihn ihr auf den Rücken und schiebt sie vor sich her ins Wohnzimmer. Sie versucht sich ihm zu entziehen, aber er verstärkt nur den Druck, so dass sie kurz aufschreit. Er schiebt sie bis zum Sessel, der frei im Zimmer steht und drückt sie so über die Lehne nach unten, dass ihr Kopf an die Rückenlehne gepresst wird und die Beine ihre Bodenhaftung verlieren. Ihr Arsch liegt oben auf der Lehne und sie kann ihm nicht mehr entfliehen. Sie müsste dazu erst komplett ihren Körperschwerpunkt verlagern, um sich aus dieser Position zu befreien. Und seine Hand hält immer noch ihren Arm auf den Rücken gepresst. Sie beruhigt sich leicht, wehren kostet nur Kraft, weg kommt sie jetzt eh nicht und sie hat es auch so gewollt, ja ersehnt. Was er jetzt wohltun würde….und im gleichen Moment klatscht seine Hand so stark auf ihren Hintern, so dass ihr fast die Spucke wegbleibt, so unvorbereitet trifft sie dieser Schlag. Kaum, dass sie es richtig realisiert hat, klatscht die Hand ein weiteres Mal auf ihren Arsch…und nun wieder und wieder…Er brennt…ihr Arsch wird heiß und sie stöhnt auf. Er sagt nur: bleib so liegen, ich bin noch nicht fertig mit Dir, geht und macht die Musik leiser. Sie traut sich nicht, sich zu rühren, sie hat keinen Boden mehr unter den Füßen und sie ist total erregt, nass und gespannt auf das, was wohl noch kommen mag.

Sie hört ihn in die Küche gehen, er schenkt sich etwas zu trinken ein, zündet sich eine Zigarette an und kommt zurück. Sie kann ihn nicht sehen, aber sie sie spürt, wie er sie betrachtet. Seine Hand streicht zärtlich über ihren Hintern, doch ihre Muskeln spannen sich bereits an, weil sie nicht wusste, ob er wieder zuschlägt. Seine Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und er bemerkt, wie glitschig sie ist. Sie hört, wie er etwas vor sich hin murmelt sie versteht so etwas in der Art wie: das gibt es ja nicht, geiles Weib, Fickstück, Schlampe, Sau und einige andere Dinge…und als sie noch dabei ist zu verstehen, ob es ihn erfreut oder eher verärgert, klatscht seine Hand erneut auf ihren Hintern. Wieder total unvorbereitet, stöhnt sie auf und will doch mehr. Und er fängt an die Schläge zu variieren, er schlägt nicht mehr nur auf ihren Arsch, er zielt auch hart auf die Außenseiten ihrer Schenkel. Sie weiß nie, wohin der nächste Schlag geht und spürt, wie ihre Erregung schier ins Unermessliche steigt. In ihre Erregung mischt sich Schmerz, immer stärker, länger hält sie das nicht mehr aus. Ihr stöhnen geht fast schon in ein Wimmern über. Er scheint Erbarmen zu haben. Er weiß, dass es genug ist. Ihr Arsch fängt bereits an, in den unterschiedlichsten Farben zu schimmern.

Er schiebt nun seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und zwingt sie dadurch, ihre Beine zu öffnen. Dann packt er sie bei den Hüften und schiebt so weit über die Lehne zurück, dass ihre Füße wieder den Boden berühren. Kaum das sie steht, verspürt sie einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Sie zuckt zusammen, findet es aber auch irgendwie geil…und schon der nächste Schlag, der die gleiche Stelle trifft. Sie wusste gar nicht, dass das überhaupt für sie so erregend sein könnte. Und jetzt steht sie hier, angelehnt an einen Sessel und lässt sich von ihm auf ihre Möse schlagen.

Er macht das Band ihres durchsichtigen Nichts auf und streift es ab. Eine seiner Hände gleitet zu ihren Brüsten und beginnt ihre Nippel zu bearbeiten, während er ihr mit der anderen Hand immer wieder Schläge an den unterschiedlichsten Stellen verpasst. Sie ist völlig in seiner Gewalt, eine Mischung aus Lust, Schmerz
und reiner Geilheit. Sie will, dass dieses Gefühl nicht aufhört und wünscht sich, ihm den Schwanz blasen zu dürfen, ja, sich von ihm ficken zu lassen. Als würde er ihre Gedanken erraten, packt er sie an der Schulter, zerrt sie so nach oben, dass sie aufrecht steht und zwingt sie dann in die Knie. Wie sie da so vor ihm kniet,
öffnet er seine Hose und ein steifer, dicker Schwanz springt ihr begierig entgegen. Sie geht mit dem Kopf nach vorn, und bemerkt diesen Geruch seines Schwanzes. Gewaschen scheint er ihn nicht zu haben. Was fällt diesem Schwein ein, denkt sie, aber der Geruch benebelt bereits ihre Sinne. Als sie ihn mit ihrem Mund umschließen will, zieht er sie zurück und erlaubt es ihr nicht. Sie darf nur ihre Zunge herausstrecken und an ihm riechen. Er streift mit seinem Schwanz an ihrer Nase entlang und weiter über ihre Zunge. Sie riecht den Geruch und schmeckt dieses Prachtstück.

Als sich ihr Mund wiederum schließen will, zieht er sich zurück und gibt ihr eine Ohrfeige, weil sie seine Anweisungen nicht befolgt hatte. Sie begreift sofort und streckt ihre Zunge heraus. Diese Verlockung, kaum zu ertragen für sie! Wie gern würde sie ihm einen blasen, seinen großen Schwanz riechen, an ihm saugen, ihn massieren, lecken und sanft beißen. Das Spiel scheint endlos zu dauern…! Sie bettelt schon. Da kniet sie vor ihm und bettelt ihn an, dass sie ihm den Schwanz blasen darf! Sie erkennt sich nicht wieder! Nun bekommt sie ihn ganz, sie genießt ihn, sich und ihre Lust. Sie leckt den Kranz seiner Eichel und und riecht an seinen verschwitzten Eiern. Er zieht sie nach oben und schiebt sie zur Couch und drückt sie mit ihrem Hintern darauf. Sie stöhnt auf, sie spürt ihren schmerzenden Hintern und öffnet ihre Beine für ihn. Er wird sie jetzt ficken! Sie kann es kaum erwarten! Er schiebt seinen Schwanz in ihre Möse, nur die Spitze!…sie könnte aufschreien vor Geilheit, sie schiebt sich ihm entgegen, sie will mehr!…sie will ihn ganz in sich haben und fühlen!…ausgefüllt sein von ihm!

Er genießt es, sie so geil und heiß zu machen, sie dahin zu bekommen, dass sie alles für ihn tun würde. Plötzlich stößt er zu! Sie schreit auf, wieder so unvorbereitet, kaum, dass sie sich erholt hat, geht das Spiel von vorne los. Sie verliert jegliches Zeitgefühl, nur noch er und sie, sein kraftvoller Schwanz und ihre begierig klitschnasse Möse, sein Rhythmus und der Genuss, den er ihr damit bereitet.
In ihrem Bauch macht sich eine Hitze breit, wie ein Feuer fängt es in ihr an zu lodern. Sie spürt, wie ihr Blut durch den Körper pulsiert, wie sich ihr Becken ihm gierig entgegen streckt. Jetzt braucht sie mehr Tempo, damit sich das Feuer entfachen kann. Er spürt es sofort, er hört auf, sich gänzlich zurückzuziehen, er stößt zu und sie sieht ihn dabei an. Diese Augen, in denen sie sich verlieren kann, vom ersten Moment an. Wie lange es dauerte, bis sie ihm in die Augen sehen konnte! Er sieht so viel. Er sieht ihr gleichfalls in die Augen und schiebt seinen prallen harten Schwanz ganz tief in sie hinein. Sie hat das Gefühl, er könnte all ihre Organe berühren, wenn er nur wollte und es ist, als wäre sein Schwanz die Fackel, die das Feuer entfacht. In ihr lodert es, sie hat das Gefühl, das Feuer würde sie verbrennen und zum Schutz schickt ihr Körper Schweißperlen zwischen ihre Brüste, um sie zu kühlen. Alles in ihr explodiert, ihr Körper bebt und zittert. Er zieht seinen Schwanz zurück und ergießt sich in einer starken Explosion auf ihrem Körper.

Er sinkt auf sie herab und sie sind sich ganz nah! Als er später ging, sagte er zu ihr, dass er das nächste Mal die Peitsche mitbrächte, sie ihm den Arsch lecken müsste, er sie anal rannehmen, sie seinen Saft und seine Pisse schlucken und sie seine Füße lecken werde, wenn sie ihn ärgerte, und sie wusste, dass sie die Musik wieder laut aufdrehen würde…

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Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie alles begann

Es war Sonntag morgen und ich, ein neugieriger Achtklässler, wurde durch ein
komisches Geräusch wach. Es quitschte irgendwie und eine art Stöhnen war auch
dabei. Ich verliess also mein Zimmer und registrierte sofort, dass die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer kommen. Langsam und leise näherte ich mich also dem Schlafzimmer, dessen Tür halb geöffnet war. Vorsichtig linste ich um den Türrahmen und sah meinen Vater, der meine Mutter in der Missionarsstellung hart begattete.

Mein Jungenschwanz stand sofort steif ab, das war schliesslich was absolut neues – und geiles. Fasziniert schaute ich mir an, wie der harte Schwanz meines Vaters immer wieder tief in die Muschi meiner Mutter fuhr und er dabei grunzende Laute von sich gab. Meine Mutter lag irgendwie teilnahmslos unter ihm, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich komisch fand. Zu geil war dieser Anblick und ich begann meinen Schwanz in der Schlafanzughose zu wichsen.

Mein Vater wurde immer lauter und mit einem lauten aufstöhnen zog er seinen
Schwanz aus meiner Mutter und pumpte sein Sperma auf ihre Möse. Das war zuviel für mich und ich entlud eine Portion Sahne in meine Schlafanzughose. Hatte ich dabei etwa aufgestöhnt, hat man mich gehört? Ich glaube nicht, also schnell zurück ins Bett.

Beim Frühstück und auch den restlichen Tag war alles ganz normal, also hat mich
wohl keiner bemerkt, oder gehört – puh, glück gehabt.

Aber das ich mich dabei getäuscht habe, sollte ich erst am nächsten Tag erfahren.

Ich kam also, nichts ahnend aus der Schule, schaute kurz in die Küche um meine
Mutter zu begrüssen und verschwand dann in mein Zimmer um noch ein wenig zu lesen, bis es etwas zu essen gab. Dabei fiel mir das am Vortag gesehene wieder ein und mein kleiner Schwanz regte sich in meiner Hose.

Genau in diesem Moment betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich auf den
Rand meines Bettes.

Sie sagte:”Na, hat dir gefallen, was du gestern Morgen gesehen hast?” Uh, das war wie ein Schlag in die Magengrube, war ich also doch aufgefallen. Mein Gesicht wurde krebsrot und ich stammelte: “Tschuldigung, ich wollte das nicht.”
Worauf meine Mutter erwiederte: “Natürlich nicht, darum hast du ja auch bis zum
Ende zugesehen und deinen kleinen Freund dabei gerieben – das du dafür bestraft
werden musst, ist dir wohl klar, oder?”

Auch noch eine Strafe? Als ob diese Unterhaltung nicht schon Bestrafung genug ist.

“Du wirst ab sofort, jeden Tag nach der Schule, unaufgefordert in die Küche kommen und vor mir onanieren, bis ich der Meinung bin, du hast daraus etwas gelernt”, sagte meine Mutter ganz ruhig.

Was soll ich? Vor ihr wichsen? Das kann sie doch nicht ernst meinen?

Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine
übereinander und sagte: “Heute darfst du ausnahmsweise mal hier Hand an dich
legen, also los, Hose runter.”

Ich war geschockt, aber irgendwie machte mich ihre ruhige, aber sehr bestimmende Art auf wieder geil. Und wie sie dort so sass, fiel mir auf, das ihre Strumpfhosenbeine sehr schön waren, vor allem, wenn der Rock auch die halben Oberschenkel freigibt.

“Na wird bald, die Hose runter!”, herrschte mich meine Mutter an.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir verlegen meine Hose und Unterhose

herunter zu ziehen. Und ich muss, zu meiner Schande gestehen, mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.

“Aha”, sagte meine Mutter, “dem kleinen Spanner gefällt seine Strafe also.” “Dann leg mal los!”

Ein wenig verlegen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. So angeregt erregt wie ich war, würde es ja nicht lange dauern, bis ich fertig war. Als ich aber, aus den Augenwinkeln, das Gesicht meiner Mutter sah, das ziehmlich gerötet war, machte ich ein wenig langsamer.

Irgendwie wohl zu langsam für sie. Denn plötzlich stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: “So dauert das ja ewig, da muss ich dir mal helfen.”

Sprachs und hatte ihre rechte Hand schon um meinen Schwanz gelegt. Oh mein Gott, war das geil, zärtlich aber schnell spielte sie Mütze Glatze mit meinem Schwanz.Und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, denn ihre in Nylon gehüllten Beine waren direkt neben mir, praktisch in direkter Griffnähe.

Ich fasste ihr also an ihre rechte Wade und streichelte darüber. Was sollte schon passieren, sie wichste ja schliesslich meinen Schwanz.

“Na, gefallen dir meine Beine?” fragte mich meine Mutter. “Oh ja, die sehen toll aus und fühlen sich klasse an, Mama.”

Meine Mutter wichste meinen Schwanz härter und schneller, mit der anderen Hand
massierte sie meinen Sack. Das, und meine Hand an ihrem bestrumpften Bein waren zu viel für mich. Urplötzlich ging mir einer ab, mein Sperma ran in Mamas Hand. Sie lies sofort meinen Schwanz los und sagte: “So, mein Lieber, morgen wie gesagt, inder Küche und unaufgefordert!” Sie ging zur Türe, drehte sich aber nochmals um, leckte über ihre Hand und sagte: “Hm, dein Sperma schmeckt richtig gut.”

(Wenn interesse besteht, schreibe ich weiter)