Categories
Gay

Mail-Verkehr – Teil 1

Sie schrieb:
Ich werde dir befehlen dich auszuziehen und dich aufs Bett zulegen.Wo ich dich an Armen und Beinen mit ein paar Seidentücher festmache so das du mir ausgeliefert bist.Nun werde ich dich ein wenig Heiss machen,langsam mein Kleid öffnen und mir deine Reaktion anschauen wie dein Schwanz langsam hart wird.Deine Geilheit langsam steigt und du nichts machen kannst.Wenn ich es langsam über meine prallen Möpse streife um sie anschließend aus ihrem Gefängnis zu befreien.Deine Augen starren mich an und warten darauf was nun passiert.Ich komme zu dir und nehme eine Flasche Öl um dich schön einzureiben über die Brust den Bauch hinab,massier deinen Prallen Schwanz erst mit den Händen dann mit meinen Titten.Ich will dich zum Wahnsinn treiben mit meinen tuen.Ziehe zärtlich deine Vorhaut runter um deine pralle feuchte Spitze an meinen Nippeln zu spüren. Rutsche weiter runter um ihn mit meinen Lippen zu umschliessen.Aber alles nur solange bis ich merke das der Saft in ihm aufsteigt.Dann lasse ich von dir ab.Stelle mich über dich un lasse meinen Slip über meine Schenkel streifen.So das du einen schönen ausblich auf mein Nasse Dreieck hast,du wirst ganz unruhig und windest dich unter mir.Langsam senke ich mein Becken in Richtung deines Schwanzes lasse ihn ein paarmal meine Muschi streifen und auch mal ein wenig eindringen um deine Geilheit zuhalten.
Bevor ich deinen Körper empor rutsche der schön Ölig ist und noch mehr rutscht durch meinen Saft.Immer weiter hoch bis zu deinem Kopf so das du gerade mit deiner Zunge meine Muschi berühren kannst.Ich geniesse deine Zunge in meiner Spalte.Nun drehe ich mich rum und lutsche wieder genüsslich an deiner Luststange bis ich es wieder merke das es dir kommt und lasse wieder von dir ab.Binde dich los und erwarte von dir mich zu streicheln und ausgiebig zu lecken.
Ich erwarte das du es in Stellung 69 machst so kann ich deine Geilheit halten.Wenn es mir langsam kommt bekommst du auch deine erste Erlösung.Du sollst dich vor mich stellen und ich knie vor dir und wichse deinen Schwanz du darfst alles auf meine Titten spritzen.Den letzten Rest sauge ich aus dir raus und sehe zu das er wieder zum Einsatz kommt bevor du mich ficken darfst wie du möchtest.

Sie schrieb:
Du wirst zu mir kommen wo du dich sofort an der Tür entkleidest.Ich werde dich an deinem besten Stück mit ins Wohnzimmer nehmen.Wo ich dich ein wenig heiss mache.Nun wirst du deine Herrin entkleiden,natürlich ganz langsam und genüsslich.Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und nehme dich mit in die Dusche wo ich dir erstmal zuschaue wie du dich duschst.Wenn du fertig bist komme ich zu dir und erwarten von dir das du mich duschst.Anschliessend wirst du mich am ganzen Körper eincremen und das Richtig.Ich werde mich dann ins Wohnzimmer setzten aufs Sofa
und daruf warten das du meine Muschi schön legst und das ausdauernd,wärend du meine Titten massierst.Wenn du es gut gemacht hast ziehe ich dich zu mir massiere deinen Schwanz ausgiebig mit meinen Möpsen bevor du mich das erste mal vögelst.Wenn du zu früh kommst bestrafe ich dich.Ich werde dich dann in einem Türrahmen stellen deine Arme oben in den Ecken befestigen deine Beine unten in den Ecken.Damit ich schönen Zugang zu dir habe.
Danach werde ich dich dort erstmal was stehen lassen und mich vor dich setzten und es mir selber machen.Natürlich werde ich dabei daruf achten das dein Schwanz immer steif bleibt und ihn passend bearbeiten.Mal werde ich ihn wichsen bis er spritzt dann bekommst du ein wenig Pause.Bevor ich dich wieder fordere.Mal werde ich ihn blasen,
mal mit den Titten bearbeiten,mal wichsen.Solange bis du nichts mehr rausbekommst.Denn deine ganze Ficksahne gehört mir und dauerndes melken erhört die ausdauer.Mal sehen wielange du brauchst um mich glücklich zumachen.

Categories
Gay

Mail-Verkehr – Teil 2

Ich schrieb:
Du hast mich für den Abend zu dir bestellt. Deine SMS klang nicht sehr nett. Mir kam sofort der Gedanke, dass dein Tag nicht gut verlaufen war und du dich jetzt abreagieren musst.
Seit deiner Nachricht kann ich an kaum was anderes denken. Das Arbeiten fällt mir schwer, mein Kopf wird nur noch von dem einen Gedanken beherscht und jedes Mal wenn er sich mit Bilder in meinem Kopf abbildet werde ich sofort wieder erregt. Was wird mich heute nur erwarten? Du schriebst mir, dass ich mich nach dem Klingeln mit dem Rücken zu deiner Tür stellen soll.

Bevor ich losfahre um zu dir zu kommen muss ich noch die üblichen Vorbereitungen treffen. Ich rasiere mich überall wo es nötig ist, schließlich möchte ich nicht schon duch mein Äußeres eine Bestrafung provozieren. Ich will dich ja nicht noch mehr verärgern, als du vermutlich schon bist. Frisch geduscht steige ich in meine Sportshorts, wie befohlen ohne weitere Unterwäsche. Die sollte ich mir extra eine paar Nummern zu groß kaufen, damit der Bund schön weit ist. Schnell schmeiß ich mir noch ein T-Shirt über und schon muss ich los. Ich muss mich beeilen, leider habe ich bei den Vorbereitungen etwas lange gebraucht, doch zum Glück bekomme ich noch die Straßenbahn.
Bei dir angekommen steige ich aus. Ich geh durch das Gartentor und laufe langsam den Weg zu deiner Haustür entlang. Dort angekommen betätige ich den Klingelknopf, dreh mich um und mache zwei Schritte weg von der Tür. Kurze Zeit später höre ich auch wie sie geöffnet wird, doch dann ist alles still. Von der Straße drängen Motorengeräusche durch die Hecke um dein Haus. Und auch wenn ich mich besonder konzentriere dringt kein Ton aus deinem Haus zu mir.
Plötzlich fühle ich warmen Atem in meinem Nacken. Ich zucke zusammen und kurz darauf wird alles dunkel. Mir wurde ein Tuch über die Augen gelegt und hinter meinem Kopf verbunden. Ich nehme einen sehr erregenden Geruch wahr und höre dich jetzt das erste mal, als du mich drehst und zur Tür führst. Auch das Schließen der Tür nehme ich deutlich wahr. Dann fällt auch schon meine Hose und mein halbsteifer Schwanz ist jetzt völlig frei. Du zeihst mich hinter dir her. Ich glaube ungefähr zu wissen wo ich bin, doch dann drehst du mich. Ich fühle mich an meine Kindheit und Topfschlagen erinnert. Wieder gehen wir ein paar Schritte, dann öffnest du eine Tür. “Vorsicht, hier geht es eine Treppe runter”, flüsterst du mir und bei dem warmen Atem bekomme ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Langsam taste ich mich die Treppe hinab. Doch du bleibst anscheinend oben. Am Ende der Treppe bleibe ich stehen. Ich habe keine Ahnung wo ich bin und du, die du mich geführ hast, bist weg. ich fühle mich verloren. Dennoch erregt es mich warten zu müssen. Mir gehen die heftigsten Fantasien durch den Kopf, bis ich von einem lauten Klacken aufgeschreckt werde. Kurz darauf ein ähnlicher Ton nochmal. Und wieder.
Ich glaube, dass du sehr langsam in High-Heels die Treppe hinuntergelaufen kommst. Jedes Klacken scheint näher zu sein als das vorherige. Mein mittlerweile schlaffer Schwanz füllt sich wieder mit Blut und noch bevor du die Treppe fertig hinabgestiegen bist habe ich eine voll Erektion.
Ich spühre wie du um mich umzuläufst. Ab und zu berührst du mich mit deinen Armen. Jedes Mal zucke ich ein wenig zusammen. Dann ergreifst du meinen Schwanz und zeihst mich hinter dir her. Wieder wird eine Tür geöffnet. Wir gehen weiter und danach wird eine Tür geschlossen.
Du drückst mich am Oberkörper rückwärts auf ein Bett oder eine Matraze. Ich soll mich mit dem Rücken gegen eine Wand setzen. Meine Arme werden beide nach oben gebunden. Meine Beine spreizt du und fixierst sie ebenfalls. Ich fange an schwer zu atmen, als du einen Fuß zwischen meine Beine stellst und die Schuhspitze ganz sanft meinen sack berührt. Nur ganz minimal bewegst du deinen Fuß, aber jede Bewegung bringt mich zum Stöhnen. Ich sitze blind und erregt da, warte auf den nächsten Schritt. Ich frage mich, was du als nächstes tun wirst.
Den Fuß nimmst du weg. Ich spüre einen Luftzug und dann ist nichts mehr da. Ich höre nichtmal deine Schritte wie du weg gehst.
Wieder bin ich allein. Die Wand hinter mir ist kalt und ich fange ein wenig das frösteln an, wie ich dasitze nur mit einem T-Shirt und Schuhen bekleidet.
Ein leises Klicken ist zu hören und kurz darauf fängt jemand an, von leiser Musik untermalt, zu stöhnen immer mehr Frauen sind zu hören, wie sie lustvoll mit einstimmen. Mein Schwanz ist bis zum bersten gefüllt mir Blut, es tut fast schon ein bisschen weh.
Zu den vielen Stimmen gesinnt sich auch dein Gestöhne, aber es klingt anders, es ist Näher, realer. Du hast mich mit dem Gestöhne aus einem Porno so sehr erregt, dass ich kaum noch bei mir halten kann.
Die Stimmen verstummen und kurz darauf streifen Finger auf meiner Brust eine schmierige Flüssigkeit ab. Ich bin mir sicher, dass sie von dir kommt und dass du es dir eben mit den Fingern geacht hast.
Die Matraze zwischen meinen Beinen wird etwas eingedrückt, Hände legen sich auf meine Oberschenkel und halten sie unnötigerweise auseinander, darauf folgt ein erster Kuss auf meine geschwollene Eichel. Nach unt nach schiebt sich dein Mund über meinen Schwanz. Nach der vorrangegangenen Tortur kann ich nicht lange bei mir halten und fange an mich zu spannen um nicht jetzt schon abzuspritzen. Du merkst es und hälst inne. Du bewegst dich zwischen meinen Beinen, stehst auf. Kurz darauf spüre ich deine Pussy in meinem Gesicht. Du drückst sie mir auf den Mund und ich fange an zu lecken. Jetzt weiß ich auch, was der geile Geruch war, den das Tuch verströmt hat. Du packst mich bei den Haaren am hinterkopf und drückst mich noch kräftiger in deinen Schoß. Meine Nase reibt über deine Klit während meine Zunge die nassen Lippen spaltet und in dich eindringt. Du drückst so doll, dass es mir ein wenig schwer fällt zu atmen. Mit jedem Zug nehm ich dein Aroma in mich auf. Es ist ein wahsinniges Gefühl. Ab und zu lässt du locker, damit ich ein wenig nach frischer Luft schnappen kann. Dann drehst du dich und drückst mein Gesicht von hinten zwischen deine Beine. Wieder leck ich deine Muschi so gut es geht, dieses Mal fällt es aber nicht so leicht herran zu kommen.
Du lässt mich los. Kniest wieder zwischen meinen Beinen. Nur umschließen dieses Mal deine Titten mein Ding, du fängst kräftig an zu reiben und rufst mir zu, dass du mein Sperma willst. Da lass ich mich nicht lange bitten, entspanne mich und schieß dir mehrere riesen Schübe zwischen die Brüste und zum Teil in dein Gesicht.
Du stehst auf, gibst mir einen heftigen, groben Zungenkuss und verschwindest.
Ich weiß noch immer nicht wo ich bin, kann noch immer nicht sehen und bin deinen weiteren Launen nun hilflos ausgeliefert. Nichts zu sehen erregt mich aber sehr schnell wieder, ich bin gespannt was du als nächstes mit mir machst.

Sie schrieb:
Ganz leise komme ich wieder die Treppe herunter.Wie du da sitzt wie ein Häufchen Elend dein Schwanz ganz klein sieht so aus als wenn er wiederbelebt werden müsste.Ich komme dir näher du scheinst mein Parfume zu riechen sagst aber kein Wort ich kann es nur erahnen das du mich gerochen hast.Langsam schießt wieder Blut in dein bestes Stück.Du hörst leise meinem Atem.
Aber auf der Treppe hörst du noch noch etwas.Es hört sich an wie Heel´s aber du hörst doch schon meinem Atem was wird jetzt mit dir passieren überlegst du dir.Als die Schritte sich nähern hörst du nur ein leises Kichern von 2 Frauen.Was du nicht weiß ich habe meiner besten Freundin von dir erzählt und nun ist sie auch da um dich zusehen und zu benutzen.Wir setzten uns rechts und links neben dir auf´s Bett.Langsam fangen wir an deine Beine zu streicheln ganz zärtlich von unten herauf immer höher genauso wie wir immer höher kommen mit unseren Zärtlichkeiten.Kommt dein Schwanz auch immer Höher.Ganz sanft kraulen wir dir deine Eier bevor Iris ihn in die Hand nimmt und deine Eichel freilegt unter leisem Stöhnen von dir.Sie zieht deine Vorhaut ganz weit runter.Bevor du erst eine Zunge an ihr spürst und dann auch die Zweite.Sie wandert deinen Schaft hinab und fängt an deinen Eier zu knabbern.Während ich meine Lippen fest über deine Eichel presse was dich laut stöhnen lässt.Iris wandert deinem Körper weiter hinab und öffnet deine Fessel.Als ich das sehe halte ich inne und löse deine Handfesseln.Dann ziehen wir dich weiter herunter im Bett und fesseln dich wieder.Nun nehme ich dir deinen Augenschutz ab.Du machst deine Augen auf und siehst 2 Geile Blondinen und kannst dich nicht mehr wehren.Nachdem wir deinen Schwanz richtig glitschig gemacht haben.Stehen wir beide auf und stellen uns über dich und du geniesst den Anblick unserer feuchten Löcher.Iris fängt an mich zu Küssen was ich erwidere.Ich streichel ihre kleinen festen Brüste.Lasse meine Hände weiter hinab gleiten zu ihrer Muschi deine Augen werden immer grösse und dein Schwanz scheint fast zu platzen.Ich schaue iris an sie nickt mir zu.Langsam geht sie in die Knie küsst meine prallen nippel und immer weiter hinunter.Als sie meiner Spalte immer näher kommt berührt ihr saftiges Loch auch schon deinen prallen Schwanz langsam lässt sie ihn in sich gleiten.Während sie meine Schamlippen auseinander zieht und ihre Zunge durch mein Loch wandern Lässt.
Mir läuft der Saft der Geilheit schon die Beine herab und Iris bewegt sich unter lautem sröhnen von dir immer auf und ab.Langsam gehe ich auch in die Knie um dir mein geiles loch auf den Mund zudrücken.Ich spüre deine Zunge an meinem Loch in meinem Loch ein lautes schmatzten begleitet deine Aktionen.Iris reitet immer schneller auf dir während ich abwechselnd ihre Muschi streichel oder deine Eier kraule.Iris wird was langsamer ihr stöhnen und ächzen dafür lauter und dann kommt es euch fast gleichzeitig auch ich kann es spüren das es dir gleich kommt deine Zunge treibt mich fast zum Wahnsinn.Sie lässt sich noch ein paarmal auf und abgleiten bevor sie sich erhebt um deinen Schwanz abzulecken und wieder auf Vordermann zubringen für mich.Es dauert was bis er wieder voll steht und ich mich nach vorne Beuge und prüfe ob er schon Hart genug ist für mich.Langsam gleite ich deinen Bauch hinab und hinterlasse eine schöne glitschige Spur auf deinem Körper.Iris greit deinen schwanz um ihn mir einzuführen.Weit nach vorne gebeugt gleitet er in mich ich stöhne Laut bei jedem Stoss.Gehe wieder ganz hoch und lasse mich dann wieder fallen auf deinen Schwanz es ist so geil ich brauche ja nicht drauf zu achten ob er drin bleibt das macht Iris ja.Dann richte ich meien Öberkörper wieder auf um dich ganz tief zu spüren.Meine Titten wackeln bei jedem Stoss deutlich mit.Was iris auch schon wieder geil macht.Sie kniet sich hinter mir und massiert meine Titten während ich dich Ficke.Ich höre auch ihr stöhnen und sage gib sie ihm.Das lässt sie sich auch nicht Zweimal sagen und schiebt ihren Po hoch zu deinem Gesicht.Ihr saft tropft auf dein Gesicht und deine Zunge such t fordernd.Gierig schleckst du ihre Muschi aus.Meine Stösse werden auch immer scheller und euer stöhnen auch.Es scheint als wenn wir alle gleichzeitig das Ziel erreichen und so ist es auch alle fangen gleichzeitig an zu stöhnen und zu schreien.Glücklich und zufrieden legen wir uns neben dich und streicheln dich. Mal sehen ob es noch was bringt.