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so erging es auch michaela der

Der Tag, an dem ich meine neue Funktion als lebendes Spielzeug begann, war der Geburtstag der jungen Barina, der ich als Geschenk ihrer Eltern in einem Blumenkorb überreicht wurde. Um mir einen Begriff meiner zukünftigen Bestimmung zu geben, hatte man mir eine lederne Klopfpeitsche in die Hand gesteckt. Ich mußte dann aus dem Blumenkorb aussteigen, mich vor meiner jungen Herrin auf die Kniee werfen, und ihr zum Zeichen ihrer Machtvollkommenheit und meines sklavischen Gehorsams die Schuhspitzen küssen, sowie die Peitsche überreichen, die von nun an wie das Schwert des Damokles über meinem Haupte schweben sollte.

Ich wurde auch sofort durch ein praktisches Exempel in den Gebrauch derselben eingeweiht, denn meine junge Herrin ließ mir a tempo von einem der größeren Mädchen meine kurzen Röckchen hochheben und gab mir fünf oder sechs so kräftige Hiebe, daß mir der Hintere wie Feuer brannte. Doch war das noch gar nichts, den richtigen Begriff einer ordentlichen Züchtigung erhielt ich erst am Tage darauf.

Nach diesem Impromptu entkleidete mich die Barina selbst, um den Wert ihres Geburtstagsgeschenkes zu taxieren. Sie examinierte mich überall, ich mußte den Mund öffnen, die Zunge ausstrecken, dann befühlte sie mir Arme und Beine, maß die Dicke meiner Schenkel und Hinterbacken und beendigte diese Prüfung mit zwei kräftigen Schlägen ihrer kleinen aber nervigen Hand, die die brennende Hitze meines armen Popos noch um vieles vermehrten. Während ich mich ankleidete, befahl sie einem großen Mädchen von ungefähr zwanzig Jahren; die Röcke und das Hemd hoch zu heben; sie hatte dies Opfer ihrer Laune dazu bestimmt, mir als Vorbild zu dienen, und zeigte mir so, was mich beim geringsten Fehler erwarte.

Das arme Mädel mußte ihren nackten Popo der Barina hinhalten, welche eine neue geschmeidige Rute ausgewählt hatte und mit solcher Lust drauf zuschlug, daß die Patientin vom ersten bis zum letzten Hieb jämmerlich schrie, und ihr armer Popo verzweifelt in der Luft tanzte. Schenkel wie Hinterbacken waren blutunterlaufen, als die Barina endlich innehielt.

Mir stockte der Atem. Was sollte aus meinem kleinen Popo werden, sobald ich einen Fehler beging, wenn ein ganz unschuldiges Geschöpf zum Vergnügen und Beispiel so grausam mißhandelt wurde!

Am andern Tage begann mein Dienst bei der Toilette meiner jungen Herrin, und obgleich sie mir vieles befahl, wovon ich nicht die geringste Ahnung hatte, machte ich doch alles ohne Anstoß und Fehler. Nachdem ich sie von Kopf bis Fuß angekleidet hatte, mußte ich sie schließlich kämmen. Nun hatten meine Genossinnen die Gewohnheit, sich hierbei gegenseitig zu helfen, und so war ich nicht ungeschickt dabei. Auch konnte sie mir deswegen keinen Vorwurf machen. Als die Toilette indessen beendigt war, kündigte sie mir an, daß ich trotzdem gepeitscht werden solle, erstens um meine Geschicklichkeit und Vorsicht zu verdoppeln und dann auch, um zu sehen, wie ich eine regelrechte Züchtigung aushalten würde.

Eins der größeren Mädchen hielt mich unter ihrem Arme fest, hob mir die Röcke auf und nun zählte mir die Barina mit der Klopfpeitsche dreißig Hiebe mit solcher Kraft auf, daß ich aus vollem Halse heulte und verzweifelt mit den Beinen strampelte. Die Lederriemen schnitten schrecklich in meine zarte Haut, die mit roten Striemen über und über bedeckt war. Die Eltern des Teufels klatschten lebhaft Beifall und ermunterten ihre Tochter zu immer schärferen Hieben. Als endlich Blutstropfen auf meinem armen Hintern perlten, brachen sie in lautes Bravogeschrei aus.

Mir war zu Mute, als ob ich Feuer im Hintern hatte; nachdem man mir den mißhandelten Körperteil abgewaschen und eine kalte Kompresse drauf gelegt hatte, mußte ich meiner jungen Herrin überall hin folgen. Man kann sich denken, welche Tortur ich den ganzen Tag über erduldete.

Von Zeit zu Zeit organisierten Bruder und Schwester einen Reitsport eigener Art. Im Winter fanden diese Vergnügungen In einem großen, geheizten Saale, im Sommer jedoch im Freien auf einem weiten, von Bäumen umgebenen Rasen statt. Die Reiter waren natürlich die jungen Herrschaften, ihre Pseudorosse die kräftigsten der lebenden Puppen; außerdem lieh die Bojarin ihnen noch gelegentlich die stärksten ihrer Kammermädchen.

Beim Rennen waren diese menschlichen Ponnys bis auf elegante rote Schuhe völlig nackt. Um den Leib war ein Gürtel geschnallt, von dem zu beiden Seiten Steigbügel herunterhingen. Mit vorgebogenem Oberkörper und auf der Brust gekreuzten Armen erwarteten die Pferdchen ihre Reiter, die wie im Zirkus aufsaßen. Sie sprangen auf die nackten Lenden, setzten sich rittlings auf die Hüften, steckten die Füße in die Bügel und hielten sich mit den Armen am Nacken fest. Der junge Barin zog es jedoch meistens vor, sich an den strammen Brüsten seines Reittieres mit den Händen festzuklammern und suchte sich deshalb auch die am besten Versehenen für seinen Bedarf aus. Eines ritt dann nach dem andern, und derjenige, welcher zu Fuß geblieben war, feuerte das Roß des Reiters mit der Reitpeitsche an, so schnell wie möglich zu laufen. Wenn die junge Herrin die Peitsche regierte, war sie vom Schlagen oft mehr außer Atem, als die Trägerin ihres Bruders vom Laufen.

Dann sprang die Barina in den weichen Fleischsattel, ihr Bruder ergriff die Reitpeitsche, und von neuem ging das Rennen los. Wehe dem Roß, das vor der Zeit müde wurde, dann regneten die Hiebe nur so herunter, gleichviel wohin; strauchelte es und fiel, so half man ihm mit pfeifenden Schmissen auf und zwischen die Schenkel wieder in die Höhe.

Wenn dann die Reitstunde beendigt war, zeigten die Hinterbacken der armen Opfer oft blutige, tiefe Risse.

Im Sommer traf von Zeit zu Zeit Besuch aus der Umgegend ein, dann wurden auf dem zu dieser Zeit mit dichtem Grase bedeckten Rasen Flach- und Hindernisrennen abgehalten, bei denen die Zuschauer der Reittiere Schnelligkeit und Behendigkeit wie gewöhnlich mit Peitschenhieben anfeuerten. Hierbei brach man sich auch oft frische und geschmeidige Weidenzweige von den Bäumen, unter deren Schmissen die getroffenen Stellen beinahe aufplatzten.

Mädchen wie Knaben saßen nach Jockeyart auf. Ihre Reittiere waren bis auf die verschiedenfarbigen Schuhe völlig nackt, die aufgelösten Haare flatterten im Winde wie die Mähne einer arabischen Vollblutstute; alle waren stramm und forsch.

Als ich zum erstenmal einem solchen Rennen als Zuschauerin beiwohnte wünschte ich im Stillen, nie so kräftig zu werden, um diesen grausamen Jockeys jemals als Reittier dienen zu können.

Das Flachrennen begann. Mit fliegenden Haaren und schlenkernden Armen liefen die menschlichen Stuten so schnell sie nur konnten. Die eine Hälfte der Besucher saß im Sattel, Knaben und Mädchen durcheinander, die andere Hälfte erwartete zu Fuß mit den Weidenzweigen in der Hand das Passieren des Zieles. Jedesmal sausten dann im Fluge die Weidenruten auf Hinterbacken und Schenkel oder wo sie sonst hintrafen, und zeichneten die Haut mit dicken, roten Striemen. Man sah dann, wie die dicken Brüste der Trägerinnen hüpften und wie sie selbst sprangen, um möglichst rasch aus dem Bereich der Marterinstrumente zu kommen.

Nicht lange dauerte es, bis die erste fiel, atemlos und unter ihrer Last keuchend, blieb sie liegen. Schnell sprangen Reiter und Reiterinnen aus dem Sattel und stürzten wie auch die Fußgänger auf das gestürzte Pferd, das mit den Hinterbacken in der Luft dalag. Zuerst gab der abgeworfene Reiter ihm zwei furchtbare Hiebe, die auf dem dicken Popo wie auf Holz klatschten, dann folgten die andern und schlugen mit gleicher Grausamkeit auf Schenkel und Hintern des armen Mädchens los, welches vor Schmerz wie eine Stute wieherte und so dem Charakter ihrer Rolle treu blieb. Ihr Popo glühte wie Feuer und trotzdem mußte sie bis zum Schluß sämtlicher Rennen am Platze bleiben.

Hierauf folgte das zweite Flachrennen; es verlief genau so wie das erste, nur die Reiter beiderlei Geschlechtes und die Stuten waren andere; wieder ging der Lauf, bis ein neues Opfer niederbrach, dessen Hinterbacken dann ebenso unbarmherzig gepeitscht und geschunden wurden, wie die des ersten.

Erst die Hindernisrennen brachten eine gewisse Abwechselung. Hier stand zu jeder Seite eines Hindernisses — man hatte deren sechs aufgestellt — ein mit einer dünnen aber festen Reitpeitsche versehener Jockey und zwar abwechselnd ein männlicher und ein weiblicher. Die Hürden waren einen Fuß hoch und für ein Mädchen, welches auf dem Rücken noch einen Reiter trug, nicht leicht zu nehmen. Das war aber so recht nach dem Geschmack der jungen Despotengesellschaft; kam eines der weiblichen Ponnys nicht glatt hinüber, so half die Reitpeitsche nach. Ein Hieb mit ihr schnitt wie ein Messer in das zuckende Fleisch.

Ein Rennpferd stürzte beim Nehmen der Hürde mit seinem Reiter, flink sprang dieser aus den Bügeln, faßte mit beiden Händen in die lange Mähne und riß es dann wieder in die Höhe, so daß das Füllen in lautes Kreischen ausbrach, was sich noch vermehrte, als die Reitpeitsche des weiblichen Hürdenwärters fünf- oder sechsmal durch die Luft pfiff und sich bei jedem Schlage tief in das zuckende Fleisch der dicken Hinterbacken eingrub.

Noch drei andere Sklavinnen dieser equestrischen Laune fielen und wurden in derselben Weise wieder auf die Füße gebracht; Tränen überschwemmten ihr Gesicht, und ihr Schluchzen und Wimmern war herzzerreißend.

Mehrmals noch wechselten Reiter und Hürdenwärter ihre Rollen, bis alle Stuten durchgeritten waren. Auch nicht eine kam mit heilem Hintern durch, alle hatte rote Striemen auf ihren strammen Hinterbacken, bei den meisten war der Popo von den scharfen Hieben dick angeschwollen, einige bluteten, als ob man ihnen das Hinterteil mit einem Messer zerschnitten hätte.

Sechs Monate war ich schon im Dienste der Barin, als sie eines Tages auf die Idee kam mich als Reitpferd zu verwenden.

Sie befahl mir, mich zu entkleiden, sattelte mich, setzte den Fuß in den Bügel und saß im Augenblick rittlings auf meinen nackten Hüften. Hüh, Mariska, hüh, vorwärts!

Zu gleicher Zeit gab mir ihr Bruder, der hinter mir stand, mit der Reitpeitsche einen so schneidend scharfen Hieb, daß ich unwillkürlich, von diesem rasenden Schmerz getrieben, vorwärts sprang.

Für meine jungen Schultern war ein solches Fleischbündel aber viel zu schwer, ich taumelte, verlor das Gleichgewicht, und legte mich hin, so lang ich war.

Wütend riß die Barina mich auf, schlug erst mit der Peitsche wie eine Rasende auf mich ein und stieß mich dann so mit den Füßen, daß ich unter den scharfen Rissen ihrer Stiefelabsätze vor Angst und Schmerz ohnmächtig wurde. Noch lange, nachdem ich wieder zum Bewußtsein gekommen war, heulte ich, als ob man mich aufgespießt hätte.

Inzwischen hatte meine Peinigerin mir den Sattel ab- und einem dicken Mädel von ungefähr fünfzehn Jahren, welches für sein Alter außerordentlich stark entwickelt war, aufgestellt. Ihre Hüften waren voll und kräftig, und Schenkel hatte sie wie eine gut genährte Stute. Bisher war sie noch niemals als menschliches Reittier verwandt worden, lief aber unter der Barina durch den Saal, als ob sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes gemacht hätte, Das nützte ihr aber wenig, denn der Barin mit der Peitsche war ihr stets auf den Fersen und hieb mit wahrer Wollust auf diesen festen Popo los, als ob er eine wirkliche Stute mit ihrem dicken Leder vor sich habe.

Dies schien nicht nach dem Geschmack der Kleinen zu sein, denn ihr fester und runder Popo zuckte und hopste bei jedem Schlage. Als die Barina endlich aus dem Sattel stieg, heulte ihr Reitpferdchen jämmerlich und nicht ohne Ursache, denn das Blut tropfte von ihrem zerschundenen Hintern auf die weißen Schenkel herunter.

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Michaela 2

Alex verabschiedete sich nachdem wir alle kräftig gelacht hatte mit den Worten „Ich geh mir jetzt was bequemeres suchen“ Michaela und ich grinsten und liesen uns aufs Bett fallen, wir begannen uns zu streicheln und zu knutschen. Nach einiger Zeit begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen, was Michaela damit kommentierte „Sieht sehr lecker aus“ Ich grinste „Bedien dich“, Sie wurde rot und druckste herum „Was ist los“ fragte ich. „Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen“ stotterte sie. Ich umarmte sie kuschelte mich ganz fest an Michaela und flüsterte ihr ins Ohr „Du must nichts machen was du nicht selbst willst, nur was uns beiden Spaß macht ist auch für uns beide erfüllend“ Sie schaute mich ungläubig an „Meinst du das Ernst“ „Ja klar“ „Weisst du die anderen wollten mich immer dazu zwingen“ flüsterte sie nach einiger Zeit. „Zwang hat beim Sex nichts verloren, entweder freiwillig und mit Lust oder gar nicht“ Michaela schaute mich mit ihren hübschen großen Augen an, und begann langsam meinen kleinen Freund zu wichsen. Ich genoß die zärtliche Behandlung und begann meinerseits ihre süße Spalte zu streicheln.
So lagen wir nebeneinander und genoßen die berührungen des anderen, als Michaela aufeinmal fragte „Klaus, kannst du mit der Cam eigentlich auch aufzeichnen“ Ja das geht schon, aber warum fragst du“ Sie stotterte ein wenig herum „ Na, ich möchte mal sehen wie ich aussehe wenn ich einen Orgasmus habe“ Ich grinste Sie an „Glaubst du das du heute noch einen bekommen wirste“ Sie lacht „Ganz bestimmt, denn nur wenn du jetzt noch weiter meinen Kitzler massierst kommt es mir bald“ „Soll ich aufhören“ fragte ich etwas süffisant, „Nein, oder doch, aber nur solange bis du die Cam eingerichtet hast.
Nachdem die Cam soweit war, kuschelten wir weiter und wir merkten beide das es uns extrem anmachte zu wissen das wir gefilmt werden. Michaela stöhnte leise vor sich hin und auch mein Atem war nicht mehr der ruhigste. Sie drehte sich zu mir und begann an meinen Nippeln zu saugen, sie begann mich am ganzen Oberkörper zu küssen und wanderte immer weiter nach unten, machte einen Stop beim Bauchnabel und langsam wanderte der süße Schmollmund in Richtung meines Schwanzes. Ich zog Sie hoch und schaute ihr in die Augen „Es zwingt dich niemand“ „Nein, darum will ich es ja auch mal versuchen“ sagte sie mit sexy belegter Stimme denn meine Finger spielte noch immer an ihrer nackten Spalte. Sie arbeitete sich küssend wieder weiter nach unten, ihre Lippen schoben sich über meine Eichel und ihre Zunge umspielte sie, welch ein geiles Gefühl. „Versuche langsam etwas tiefer zu gehen und sauge etwas an ihm“ stöhnte ich. Sie war ein echten Naturtalent innerhalb kürzester Zeit war ich soweit, „Stop, sonst komm ich gleich“ stöhnte ich laut auf. Michaela grinste stöhnend „Mach ich es richtig“ „Oh ja, wenn du nicht gleich beim ersten mal blasen auch schlucken willst, solltest du ihm eine Pause gönnen“ grinste ich zurück „Laß mich mal wieder dein naßes Fötzchen trockenlecken“ Ich hob sie über mich das wir in 69 lagen und begann ihr Döschen zu lecken, ihre Schamlippen leuchteten dunkelrot und ihre Spalte war leicht geöffnet, sodass ihre inneren Lippen freilagen. Meine Lippen suchen ihren abstehenden Kitzler während ich mit einem Finger in ihr Loch eindrang und sie langsam fickte. „Jaaaa, das ist sooogeil, bitte schneller“ stöhnte Michaela laut auf, und schloß ihre Lippen wieder um meinen Schwanz, sie begann zu saugen als ob ihr leben davon abhing, ich versuchte mich zu beherschen aber als Michaela ihren Orgasmus hatte spritze ich ab…..
Ich lies von ihrer Spalte ab und dachte gerade ich bin ein Schwein als ich merkte das sie immer weiter saugte und mein kleiner Freund gar nicht weich werden konnte „Woow, geile Maus was hast du vor, willst du mir das Rückenmark raussaugen“ stöhnte ich. Sie ließ ihn kurz frei „Nein aber ich will das du mich jetzt richtig fickst, lang, hart und bis ich nicht mehr laufen kann.“ Sprachs und hatte ihn wieder verschlungen.
Wer könnte einer solchen aufforderung denn wiederstehen – Ich hob das zierliche Wesen hoch und legte sie auf den Rücken, mein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Grotte von ganz alleine, ich begann sie langsam zu stoßen, ihre Brüste hoben sich und sie stöhnte auf „Was fühlt sich das geil an, endlich ein Schwanz tief in meinem Loch“ Ich zog ihn fast ganz raus und schob ihn in einem Zug ganz rein „Ich komme schon wieder“ schrie sie auf und ihre Fotzenmuskulatur klemmte meinen Schwanz fast ab, dann wurde Sie ganz schlaff. Ich erschrak gewaltig, sie reagierte nicht, ich schüttelte sie, nach 5 min begannen ihre Augenlider zu flackern „Was ist, warum schüttelst du mich“ fragte sie „Weil du gerade 5 min weg warst“ „Waaas, 5 min“ „Ja, du warst komplett weggetreten“. „Oh, mann das war ein geiler Orgasmus“ grinste sie matt“. Ich grinste „So, hat dir das gefallen“ und begann mich langsam wieder zu bewegen, „Nein, es hat nicht gefallen sondern es gefällt noch immer“ lachte/stöhnte sie und begann mit ihren Unterkörper entgegenzuarbeiten.
Ich begann langsam wieder in sie zu stoßen bis mein Sack an ihrem süßen Arsch anschlug und genauso langsam bewegte ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel ihre Schamlippen teilte, das Spiel machte ich ein paar Minuten. Sie versuchte durch gegenbewegungen mehr Geschindigkeit zu bekommen, was ich aber nicht wollte und dagegen arbeitete. „Mach schneller, bitte…. bitte…, ich …. komme…gleich ….. bitte ….“ Stöhnte sie. „Nein, ich will das du genießt und lange, lange das Gefühl auskostest“ grinste ich.
„Ohhhh, bitte …. sei …. nicht … so ….gemein …. Ohhhh, ist … das … geil…mir … kommt … es …. jaaaaaaaaaah“ schrie sie ihren Höhepunkt raus. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich lange und meinte dann „So oft wie heute bin ich noch nie gekommen“ grinste sie „Nichtmal zusammengerechnet“
Ich zog mich langsam aus ihr zurück und hob sie hoch. Ich hielt sie wie ein Baby im Arm und Sie schnurrte zufrieden als ich sie auf die Terasse trug und auf der Liege ablegte. Wir knutschten noch ein wenig. „Hast du auch so einen Durst“ „Jaaaa“ „Ok, warte kurz“ ich drehte mich um und wollte uns was zu trinken holen da sah ich das die Cam noch aufzeichnete und sagte „auf den Clip bin ich echt gespannt“ „Was, achso die Cam“ lachte sie „das können wir doch während wir was trinken anschauen“ „Könnten wir, aber ich hab eine bessere Idee“ lachte ich

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Schöne Michaela

Die schöne Michaela war mal wieder zu uns in unsere Gästepension auf Urlaub mit Ihren Eltern gekommen.
Mein Name ist Johnny bin 23 Jahre jung ,Michaela hatte gerade Ihren achtzehnten Geburtstag,Sie ist 1,70m gross hat dunkelbraunes gelocktes langes Haar,wunderschöne grosse Brüste mit grossen Warzenvorhof,wunderbar zu lutschen,Ihre Muschi ist voll behaart mit schönen vollen Schamlippen,unter welchen sich ein grosser Kitzler versteckt.

Gleich bei der Ankunft wurde mir schon heiss und mein Schwanz wuchs vor Freude in der Hose als sich unsere Blicke trafen,Michaela hatte kurze Shorts an wo man Ihr Camel Toe sehr gut durch sehen konnte ,ihre Puffy Nipples schimmerten durch das enge T-Shirt.

Daraufhin lud Ich Michaela zu einer süssen Weinprobe ein,um mit Ihr allein zu sein gingen Wir auf mein Zimmer,wo wir uns dann um den Hals fielen die Kleider von Leib rissen,einen wunderschönen langen Zungenkuss,wobei ich ihre wunderschönen straffen Brüste massierte,Sie sagte ich habe Hunger und kniete sich vor meinen dicken Schwanz um Ihn genüsslich zu saugen,sie nahm zuerst die Eichel langsam in den Mund,Um ihn dann ganz bis zu den Mandeln hinein,sie war sehr geil und saugte wie eine Hungrige am Schwanz,gleichzeitig sagte ich komm leg dich kurz hin ,Sie spreitzte Ihre Beine sodas Ich Ihren vollen Busch endlich schmecken und liebkosen konnte Sie schmeckte süsslich und sehr erregend,Sie bat mich den Schwanz endlich ins Loch zu stecken,mein Eichel war riesig gross geworden und als ich ihn reinsteckte sehr langsam und genussvoll reingleiten liess,wir dann unseren Rytmus fanden und einen unbeschreiblich schönen Fick machten,ich war so tief in Ihr sodas ich Ihre Gebärmutter fühlte wie sie sich Rytmisch um meinen Schwanz pumpte,daraufhin kammen grelle Blitze und ich spritzte los und pumpte Ihre tolle Vagina voll,es war unbeschreiblich schön und Wir schliefen vereint ein, Schwanz in der Muschi ,es war ein so herrlicher Fick Liebe Michaela Ich Danke Dir heute noch J.

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Michaela als Köchin!!

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

Die köchin “michaela”!!

Eines Tages übergab man ihm, er war damals 13 Jahre alt, zur Züchtigung die Köchin, ein forsches Frauenzimmer von 35 Jahren, das schon lange nicht mehr geprügelt worden war. Ihr ganzes Verbrechen bestand darin, daß sie eine Lieblingssauce des jungen Herrn hatte anbrennen lassen. Uns führte man auch ins Zimmer, um uns zu zeigen, wie schön der Barin die Frauen zu peitschen verstände. Vater Mutter und Schwester waren ebenfalls zugegen und ergötzten sich an dem Anblick, wie raffiniert der Barin dies große Frauenzimmer behandelte. Zuerst befahl er ihr, sich ordentlich vorzubeugen und hob ihr dann selbst Rock und Hemd hoch, so daß ihr dicker, fleischiger Popo samt den mächtigen Dickbeinen vor aller Augen nackt dalagen

Ehe der junge Herr aber zu peitschen begann, amüsierte er sich und seine lieben Verwandten damit, daß er mit seinen spitzen Nägeln tüchtig in die feisten Hinterbacken kniff. Die ganze Gesellschaft brach bei diesem Anblick in lautes Lachen aus, mit Ausnahme der Gepeinigten, welche bei jedem Kniff verzweifelt aufschrie.

Von diesem Erfolg ermutigt, ging der Barin noch weiter, und brachte den weit empfindlicheren Schenkeln dieselbe Huldigung dar. Lachen wie Klagen verdoppelten sich, denn er kniff bei den aufmunternden Beifallsbezeugungen seiner lieben Eltern so grausam zu, daß die Haut des linken Oberschenkels platzte, und das Blut daraus hervorkam.

Endlich ergriff er eine NagaÏka, eine Art Klopfpeitsche, die aber statt der Lederriemen mit Knotenstricken versehen war, und stellte sich vor dem blau und braun zerkniffenen Gefäß zurecht.

»Peitsche sie tüchtig, mein Liebling, schone sie nicht,« rief seine Mutter, »es ist schon lange her, seit das faule Frauenzimmer die letzten Hiebe bekam. Sie weiß wohl nicht mehr, wie die Stricke schmecken, und ihr dicker Popo wird in der allzu langen Ruhepause sehr empfindlich geworden sein. Um so besser wird sie jetzt den Kitzel fühlen.«

Die Fürstin hätte nicht nötig gehabt ihr liebes Söhnchen derart zu ermahnen; ich sehe ihn noch bei der Arbeit, seine Augen funkelten wie die eines Tigers vor seiner Beute. Mit dumpfem Klatschen fielen die Stricke und schnitten tiefe, rote Furchen in die üppigen Fleischmassen, wahrend das Opfer kreischte und sich in Zuckungen wand. Dieses wilde Schauspiel schien aber gerade die erlauchten Zuschauer zu ergötzen, denn in das Wehklagen des Opfers mischten sich grausame Ratschläge, welche die hohen Herrschaften ihrem Sprößling gaben.

»Schlag nur überall hin, mein Sohn, peitsche sie tüchtig, hauptsächlich auf die Oberschenkel, da sitzt das feinste Gefühl. Gut so, gut! Siehst du, wie ihr das schmeckt? Gib ihr noch ein paar so süße, heiße Küsse. Laß nicht nach, bis du ihrem feisten Hintern etwas Blut abgezapft hast; er behält noch immer genug davon. Nur immer tüchtig drauf mein Sohn, schlag zu, fest und forsch.« Der junge Herr vollzog auch pünktlich die Anordnungen seiner lieben Eltern. Länger als eine halbe Stunde sausten die Stricke auf Hinterbacken und Schenkel, sogar zwischen dieselben, unter dem unaufhörlichen Kreischen und Schreien des Opfers.

Als der junge Henker das Marterinstrument fortwarf und sich den Schweiß von der Stirne wischte, zeigte das ganze weite Operationsfeld die Farbe eines gekochten Krebses. Überall drangen Blutströpfchen aus der Haut hervor. Das war aber kein Wunder, denn wohl mehr als 200 saftige Hiebe hatte die arme Köchin aushalten müssen.

Die arme michaela oder?