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Reife Frauen

Die schöne Unbekannte – Teil 1

Eigentlich hatte ich keine Lust auf diese Veranstaltung. Ich hasste rote Teppiche, hatte noch nie verstanden, wie sich Leute freiwillig auf so etwas begeben konnten. Wie viele Anfragen ich Monat für Monat bekam, von Menschen, die mich auf diese Premieren begleiten wollten. Selbst unmoralische Angebote waren dabei. Einige der Damen hatten Fotos beigelegt. Sie sahen nicht unattraktiv aus. Ich konnte mich jedoch nicht überwinden, auf ein solches Angebot einzugehen. Außerdem würden sich die Zuschauer und Journalisten fragen, wen ich dabei hätte. Meine Begleiterin würde ihre Geschichte dann wahrscheinlich nach unserem gemeinsamen Abend an eine große deutsche Boulevardzeitung verkaufen und ich könnte sehen, wo meine Reputation bliebe.

Meine Agentin hatte mich für diesen Abend angekündigt. Ich konnte also nicht fernbleiben. Ab und zu war es auch für einen Schriftsteller notwendig, über den roten Teppich zu schlendern. Ich hatte meine Agentin am Arm und beantwortete bereitwillig die Fragen der Journalisten. Das öffentliche Interesse lag seit Wochen auf mir, seit der Veröffentlichung meines Enthüllungsromanes. Ich hatte Seilschaften im Bundestag aufgedeckt und somit für einen öffentlichen Skandal gesorgt.

Komischer Weise galten die Fragen an diesem Abend nicht meinem Buch oder zukünftigen Projekten, sondern vielmehr meinem Privatleben und meiner abendlichen Garderobe. Ich verabscheute Smokings. Aus diesem Grund hatte ich mir einen blauen Samtanzug besorgt, den ich mit einem grasgrünen T-Shirt mit der Aufschrift „Fuck the Establishment“ trug.

Ich beantwortete gerade die Frage, wo man mein T-Shirt kaufen könnte, da fiel mein Blick auf eine wunderschöne, mir bis dahin unbekannte, junge Frau. Sie trug ein langes schwarzes Kleid und einen lilafarbenen Schal, der sich um ihre Schultern schlang. Unsere Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ihre Augen zogen mich auf der Stelle in ihren Bann. Ich versuchte einen erneuten Blick auf sie zu erhaschen, leider wurde mir dieser von einem stämmigen Herrn versperrt. Als der Mann kurze Zeit später seinen Platz verließ, war auch die schöne Unbekannte verschwunden. Ich beendete enttäuscht meine Interviews und begab mich nach drinnen in den Veranstaltungssaal.

Preise über Preise wurden verliehen. Ich erhielt auch einen, konnte mich aber nicht wirklich freuen, da ich immer noch an die kurze Begegnung denken musste. Wieso musste mir immer so etwas passieren. Meine Agentin, die von dem Vorfall nichts mitbekommen hatte, bemerkte, dass etwas mit mir nicht stimmte: „Was ist los? Du hast gerade einen Preis gewonnen?“
„Was sollte los sein? Es ist alles bestens! Lass uns feiern gehen!“ Ich nahm sie an die Hand und machte mich mit ihr auf den Weg zur Aftershowparty.
Unterwegs trafen wir noch eine Gruppe von alten Bekannten, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten. Um das Wiedersehen und meine Preis gebührend zu feiern, machte ich mich auf den Weg zur Bar, um eine Flasche Champagner zu besorgen. Gerade als ich den Champagnerkühler von der Theke hob, um zur Gruppe zurück zu kehren, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Sind wir uns vorhin nicht kurz auf dem roten Teppich begegnet?“, fragte eine angenehm ruhige Stimme, „Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!“
Ich drehte mich um und blickte in die umwerfendsten Augen des gesamten Abends.
„Vielen Dank. Sie haben Recht. Ich habe Sie vorhin tatsächlich auf dem Teppich gesehen. Aber Sie waren plötzlich weg.“, ich streckte ihr meine Hand entgegen.
Sie nahm meine Hand, zog mich zu sich heran, gab mir ein Küsschen auf die linke und eins auf die rechte Wange und hauchte mir, während sie ihren Kopf wieder zurück zog, ins Ohr: „Ich mag ihren Anzug.“
„Vielen Dank!“, mehr viel mir in dieser Situation nicht ein. Eigentlich eine ziemlich bescheuerte Antwort, wenn man bedenkt, dass mein Anzug schon sehr speziell war und ich ihr alles darüber hätte erzählen können.
„Ich mag Ihr Kleid. Es betont ihre Kurven optimal.“ Sie hatte eine Traumfigur. Ihr Po formte eine seichte Wölbung in die Rückseite des schwarzen Kleides. Ihre Brüste waren wohlgeformt. Ihr Ausschnitt war nicht zu tief, aber dennoch so, dass jegliche Fantasien angeregt wurden. Ihre leicht gebräunte, zarte Haut bot den schönsten Rahmen für dieses Kleid, den sich der Schneider vorstellen konnte. Ihr brünettes, schulterlanges Haar fiel glatt herunter, ihr Pony gab ihrem Aussehen eine freche Note. Ich schätzte sie auf Ende 20.

„Sie müssten mich erst mal ohne Kleid sehen.“, hauchte sie mir erneut ins Ohr, nachdem sie sich zu mir vorgebeugt hatte. Sie drehte sich von den Leuten weg zur Bar hin. Sie stand nun leicht schräg vor mir. Ihre Hände, die eben noch ihre Handtasche auf dem Tresen hielten, waren nun zwischen uns verschwunden. Der Rest der Gäste konnte diese, genauso wie ich, nicht sehen. Im Gegensatz zum Rest der Gäste konnte ich sie aber sehr wohl spüren. Sie hielt ihre Handtasche mit beiden Händen vor ihrem Körper. Ihre Handrücken streiften hin und wieder meinen Schritt. Sie musste spüren, wie sich mein Glied langsam versteifte. Ich blickte ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick mit einem noch festeren Blick. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, begann sie ihre linke Hand von ihrer Handtasche zu lösen und langsam mein mittlerweile sehr steifes Glied durch die Hose zu massieren. Ich blickte mich nervös um, schließlich war ich nicht alle Tage in einer solchen Situation. Sie bemerkte meine Nervosität. Ihr gefiel es allerdings, mit mir zu spielen und ging noch einen Schritt weiter. Sie öffnete mit ihrer linken Hand den Reißverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Vor fünf Minuten befand ich mich noch auf der langweiligsten Preisverleihung des Jahres und jetzt stand ich hier kurz davor einen Höhepunkt zu haben.

Ich neigte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Meinst du nicht, wir sollten den Ort wechseln?“
„Wieso Ort wechseln? Es ist doch super hier oder gefällt es dir nicht?“
„Gefallen tut es mir schon. Die Gefahr, dass uns jemand erwischt, ist nur recht hoch und ich glaube, das käme an einem Abend wie heute nicht so gut an.“
Sie ließ mein Argument einfach im Raum stehen und Zog meinen Penis aus der Hose. Sie hätte nur einen Schritt zur Seite machen brauchen und ich hätte mit meinem entblößten, erigierten Glied mitten im Raum gestanden.
„Ich glaube nicht, dass wir jetzt gehen sollten oder wie siehst du das?“, grinste sie mich frech an.
Dass der Barkeeper noch nichts bemerkt hatte, war ein Wunder. Er hatte zwar viel zu tun, aber eine so offensichtliche Situation hätte er auch in der Hektik mitbekommen müssen.

Sie öffnete ihre Handtasche, zog ein Kondom heraus, riss die Verpackung auf und streifte es mir mit ihrer linken Hand über mein Glied.
„Da wir ja nun versorgt sind, kann es jetzt losgehen.“ Sie begann mich erneut zu massieren. Ihr Griff wurde immer fester, ihre Bewegungen schneller. Plötzlich nahm sie ihre Hand von meinem Glied, legte sie auf meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, „Ich habe nichts drunter und bin ziemlich feucht!“ Sie näherte sich mir. Ihr Bauch berührte mein Glied. Sie begann sich zur Musik zu bewegen. Mit jedem Hüftschwung schoss mehr Blut in meinen Penis. Sie spürte das Pochen in meinem Glied und wusste, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie griff mit ihrer linken Hand zwischen uns, nahm meinen prall gefüllten Penis in die Hand und brachte mich gefühlvoll aber bestimmt mit gezielten Handgriffen zum Höhepunkt. Das Kondom füllte sich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Samen. Sie bekam ein zufriedenes Schmunzeln im Gesicht, steckte mein Glied wieder in meine Hose, verschloss meinen Reißverschluss: „Ich glaube, du solltest dich eben auf dem WC frisch machen.“ Wenn du wiederkommst, darfst du mich auf eine Reise schicken. Bis gleich!“, verabschiedete sie mich mit einem Kuss auf den Mund.

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Erstes Mal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 3 – Der Ars

Teil 1: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html

Zur Wohnungstür hineingegangen fragte sie: „Warum hast Du denn Deine Hose noch an? Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, also…“ „Geht gleich los Madam.“ Ich ging zu einem Schrank und holte etwas, dessen Name mir gerade nicht einfällt, eine Hilfe zur Reinigung des Darmausgangs. „Ich möchte Dir gleich Dein Arschloch lecken. Deshalb wäre es gut, wenn Du vorher das nimmst.” „Dafür mach ich es gern. Wenn Du das magst!?“ „Ich weiß selbst nicht genau wie das funktioniert. Hier kommt Wasser rein und das Teil steckst Du da rauf. Und hier hast Du noch, warte … das.“ Es war eine Verpackung mit kleinen Tuben mit Rektallösung. Normalerweise nimmt man das gegen Verstopfung.

Warum hatte ich dieses Zeug im Schrank? Das ist schnell erklärt. Meine Ex-Freundin war Analverkehr nicht abgeneigt, um es vorsichtig auszudrücken. Außerdem war ich ein leidenschaftlicher Arschlecker. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man dafür noch mehr einander vertrauen muss als beim Cunnilingus, keine Ahnung was da mit mir ist. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem Satz „Ach leck mich doch am Arsch.“ immer etwas schmunzeln muss (bei Frauen). Wenn die wüssten^^.

„Und? Hat es geklappt?“ fragte ich als sie aus dem Bad kam „Fast zu gut. Hat sich gut angefühlt.“ „Dieses Ding reinstecken?“ „Ja.“ Ich dachte: „Wenn sie das schon gut findet, was ist erst wenn ich mit meinem Schwanz komme?“

„Und jetzt?“ „Knie Dich bitte auf´s Bett. Die Hüfte muss noch etwas runter und Dein Po richtig rausstrecken. Genauuu.“ Das sah schon mal einladend aus. Zack, erst mal ein Klatscher auf ihren Arsch, der daraufhin etwas wackelte. Das „hmmm“ verriet, dass es ihr gefiel. Dann knetete ich ihr weiches Hinterteil schön durch „Ein schöner Hintern.“, Küsschen hier, Küsschen da, ein Biss „heyyy“, sie schaute nach hinten „Was passiert als nächstes?“, ich schob ihre Arschbacken auseinander, leckte rundherum, setzte unten bei ihrem Kitzler an, ging mit meiner Zunge weiter nach oben bis ich dann endlich an ihrer Rosette angekommen war.

Ich leckte sie mit höchstmöglichem Genuss, erst langsam, dann schneller, mal mit lockerer, mal mit angespannter Zunge. „wohuuu“ das war ungewohnt für sie. „Sag mal, bist Du innen drin?“ „Jaaaa“ „Krass … mach weiter.“ „Schade, dass meine Zunge so kurz ist.“ dachte ich. „Ich halt das nicht mehr aus.“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Sie meinte damit, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Lustzone lassen konnte und fasste sich an ihren Kitzler, den sie ab da an nicht mehr los ließ. „Richtig so, immer schön die Hand dran meine kleine Arschfotze.“ Sie zuckte mit einem starken Seufzen zusammen, als wäre sie schon bald soweit.

Ich spuckte auf ihr geiles Loch und steckte einen Finger hinein bis er ganz drin war, hin und her. Dann schaute ich nach unten, wollte noch etwas von ihrem Fotzensaft nehmen, falls es welchen geben sollte. Da sah ich einen nicht gerade dünnen Faden ihrer Scheidenflüssigkeit, vielleicht 15 cm, nach unten hängen. Ich freute mich darüber wie ein Kind. „Wie geil ist das denn?“ Ich versuchte den Faden nicht zu „beschädigen“ und feuchtete meine Finger an anderer Stelle an. Jetzt nahm ich 2 Finger, sehr schön. Um sie noch wilder zu machen, steckte ich 2 Finger der anderen Hand zusätzlich in ihre glitschige Möse. „Kommst Du gleich?“ „Ja, ich glaub es dauert ist nicht mehr lang.“ „Sag kurz davor Bescheid.“ „Machchchch ich.“ *schnappatmung* Ich erhöhte auf 3 (Finger). Die Öffnung war nun so ausgeweitet, dass mein Speichel schön reinlaufen konnte. „Hast Du rein gespuckt?“ „So fast, läuft rein.“ „Oh, das merk ich richtig.“ sagte sie angestrengt. Ich sah einen kleinen Riss bei ihr, wo es blutete, mussten meine Fingernägel gewesen sein. Sie merkte davon nichts und ich sollte deshalb weiter machen. Um ganz sicher zu gehen, nahm ich noch Gleitgel zur Hilfe und schmierte es mir an meinen Schwanz, der die ganze Zeit von allein stand und schmierte auch etwas an ihr Hintertürchen.

Es flutschte sehr gut, trotzdem ging ich behutsam vor. Stück für Stück etwas weiter. Als ich nichts wie eine Beschwerde hören könnte, stieß ich schneller und härter zu. Dazu packte ich sie an den Schultern und zog ihren Oberkörper nach hinten „Na, gefällt Dir das?“ „Jaaa, jaaa, ich komme gleich.“ Das spornte mich an. Wir kamen fast zeitgleich. Sie stöhnte dabei so laut, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte. Kurz vor meinem Erguss zog ich meinen Taktstab heraus und spritzte ihr ins Gesicht. „Jetzt mach meinen Schwanz schön sauber.“ Sie leckte ihn von oben bis unten ab. „Macht Dir das gar nichts aus, dass mein Schwanz vorher bei Dir im Arsch war?“ „Nö, schmeckt trotzdem gut.“ sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Das ging recht schnell.“ stellte ich fest. „Ja und hat fast gar nicht weh getan mit Deinem dicken Ding.“ Klang fast so als fand sie das schade.

Nachdem wir uns zum Schlafen fertig gemacht hatten und kuschelten fragte ich sie „Sag mal, turnt es Dich an, dass Du mit einem Mann schläfst, der älter ist?“ Sie sagte, dass das ihr den besonderen Kick geben würde und wenn sie es sich aussuchen könnte, es sogar besser finden würde, wenn ich noch älter wäre.“ Ich fragte dann weiter was wäre, wenn ich z.B. 50 Jahre alt wäre. Da sagte sie „Wäre doch gerade geil.“ Dann meinte ich, dass ich dann aber sicher nicht so knackig wäre wie jetzt. Sie lachte und meinte „Das stimmt. Das wäre dann der Nachteil.“ „Was findest Du denn so toll an älteren Männern?“ „Ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht liegt es an den Muskeln. Muskeln find ich toll. Auf jeden Fall macht mir der Sex mit Dir viel mehr Spaß. Mich hat noch kein Kerl zum Orgasmus gebracht.“ „Deshalb sagst Du wohl immer danke danach?“ „Kann sein. Du achtest immer sehr darauf, dass ich nicht zu kurz komme.“ „Das Danke kannst Du gern weiter sagen, das höre ich gern. Heißt das jetzt, Du hattest vor mir noch keinen Orgasmus?“ fragte ich überrascht „Doch, aber nicht mit Kerlen.“ „Oh, Du meinst…“

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Fetisch

Schöne Vergangenheit I

Es war mal wieder einer dieser Freitage. Jeder dachte nur noch an das bevorstehende Wochenende, und so gegen 15.00 Uhr ging bei uns im Büro praktisch gar nichts mehr. Der Chef hatte das Büro verlassen und die Kollegen tratschten über die geplanten Aktivitäten. Ich hatte noch nichts weiter geplant, war nur froh, dass endlich Wochenende war. Ich hatte in der näheren Vergangenheit immer wieder die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich auf etwas bestimmtes freute es irgendwie doch nicht so kommen würde, also ließ ich das Wochenende mal auf mich zukommen.

Da meine Kollegen nicht mehr in meinem Büro waren, konnte ich ungehindert im Internet surfen. Ich musste ja noch ca. zwei Stunden im Büro bleiben um meine wöchentlichen Arbeitsstunden zu komplettieren, doch was ich nun hier machen würde war ja egal. Nur durch Anwesenheit sollte ich glänzen…

Ich besuchte meine “Standardseiten” mit den heißen Storys und war ganz fixiert auf den Monitor, als ich dort eine Story las, in dem es um Nylons und Strumpfhosen ging. Dieses Material war meine Leidenschaft.

Schon als Jugendlicher war ich fasziniert von diesem Gewebe und nur zu gerne hätte ich diese Leidenschaft mit meiner jetztigen Frau geteilt. Für Sie hingegen war es nur ein normales Kleidungsstück und so war ich im Internet ständig auf der Suche nach Frauen in Nylons und Strumpfhosen. Zu meiner Verwunderung gab es dort tatsächlich Frauen, die genau wie ich dieses Material nur zu gerne trugen und auf dem Körper spürten. Diese Bilder mit den Frauen, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt waren trieben jedes Mal leben in meine Hose. Zu hause hatte ich unter den Favoriten im Computer einige wirklich nette Seiten gespeichert, doch hier im Büro ging das nicht so einfach, denn man weiß ja nie, wer noch so an den Rechner geht, wenn man mal nicht da ist.

Gerade als ich auf einer dieser “netten” Seiten und völlig vertieft in einer Story mit Bildern war öffnet sich plötzlich die Bürotür und eine meiner Kolleginnen stand mitten im Büro. Schnell klickte ich mit der Maus eine andere Seite auf um zu verhindern, dass Sie mitbekommt was ich mir hier so gerade ansehe. Zum Glück steht mein Rechner mit dem Rücken zur Tür und man muss schon um den Schreibtisch herumgehen um bei mir auf den Monitor zu blicken. Angela stand im Büro und fragte mich ob ich denn nicht zu dem Rest des Teams kommen wolle, denn man hatte eine Flasche Sekt geköpft und wäre so nett am plauschen. Etwas geschockt, weil Sie mich mitten aus meinen Gedanken gerissen hatte schaute ich Sie nur an und stammelte etwas zusammen wie … Ja natürlich … Gleich… Muss noch mal eben die Sachen erledigen hier…

Ich dachte mir nur hoffentlich hat Sie nichts gemerkt, denn normalerweise ist so ein Gestottere nicht meine Art. Sie blickte mich an und lachte… Ja mach Du man nur…

Angela war eigentlich nicht die Person, die man in irgendwelchen Hochglanzmagazinen antreffen würde, doch Ihre Art und Ihre Ausstrahlung machten Sie irgendwie sympathisch. Außerdem war Sie eine der wenigen Kolleginnen, die fast immer einen Rock trugen und entweder Strümpfe oder Strumpfhosen darunter trugen. Schon so manches Mal habe ich mich ertappt, wie ich ziemlich gierig in Gedanken auf Ihre Beine starrte, und ich denke auch Sie weiß, dass Sie so einen gewissen Eindruck auf mich machen würde.

Keck fragte Sie mich ob Sie mir etwas helfen können, ging dabei um meinen Schreibtisch herum und stand neben mir. Ich schaute Sie vom Stuhl aus an und Ihr Po war nun genau in Augenhöhe. Da ich nicht allzu viel Programme am PC geöffnet hatte, konnte man in der Taskleiste unten am Bildschirm noch nachvollziehen welche Programme im Hintergrund laufen würden. Da Sie bei uns im Sekretariat arbeitet hatte Sie für so etwas natürliche ein geübtes Auge. Außerdem konnte ich sehen, wie Sie mir auf die Hose starrte, in der mein kleiner Freund nur langsam wieder die normale Größe erreichte.

Kurz sagte Sie : Na Du, an welchen Programmen arbeitest Du denn hier … und griff dabei an die Maus auf dem Schreibtisch … um auf den Ikon zu klicken, damit das andere Fenster wieder aufgeht. Schnell griff auch ich zur Maus und unsere Hände berührten sich. Ich schaute Sie an und wusste nicht was ich tun sollte. Würde Sie gleich die Seite im Internet sehen, hätte ich wohl ein Problem… wäre ich gar zu energisch … Sie nicht an die Maus zu lassen, sehe es so aus als hätte ich etwas zu verbergen.

Ich hatte keine Chance… mit geübter Hand öffnete Sie das andere Fenster und auf dem Bildschirm erschien eine Frau, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt war. Geschockt wie ich war schaute ich Sie an… schaute auf den Bildschirm… Am liebsten wäre ich im Boden versunken, doch jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie schaute mich an … blickte auf dem Bildschirm, und war auch scheinbar in den ersten Sekunden etwas geschockt. Es war still, denn sowohl Sie als auch ich wussten nicht was wir sagen sollten, als Sie plötzlich das Schweigen brach.

So so, das nennst Du also Arbeiten ???… Was ich da jetzt so sehe nenne ich allerdings anders. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss, und Ihre Hand noch immer auf meiner lag, wir zusammen die Maus festhielten. Ich schaute Sie an und konnte mir nur sehr schwer ein Lächeln abringen. Bei Ihr war das schon etwas anderes. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ob ich auf so etwas stehen würde was ich da auf dem Bildschirm sehen würde.

Was sollte ich tun ich sah Sie an und sagte Ihr, dass mir das schon ganz gut gefallen würde. Mein Blick wanderte dabei von Ihren Augen über Ihren Körper zum Po und Ihre Beine.

Sie ließ meine Hand los und ging auf die andere Seite des Schreibtisch. Dort setze Sie sich neben das Telefon auf den kleinen Beistellschrank und gab sich keine Mühe Ihre Beine zu schließen. Ich hörte nur … So, so ein kleiner Fetischist bist du also, und steht auf Strumpfhosen, ja ? Ich schaute Sie an, es war schwer nicht zu direkt unter Ihren Rock zu blicken, und konnte nur etwas mit dem Kopf nicken. Sie lachte und meinte, dass Sie sich so etwas schon länger gedacht hätte, denn schließlich würde ich Ihr des öfteren auf die Beine starren, Sie hätte das schon bemerkt. Ich erwischte mich jetzt selbst beim Starren auf Ihre Beine und bei dem Versuch Ihr unter den Rock zu schauen.

Da haben wir ja jetzt ein Geheimnis wir zwei nicht wahr ? sagte Sie uns grinste mich frech an. Ihr Hände glitten dabei über dieses schöne Material von den Unterschenkeln über die Knie bis zu den Oberschenkeln… ein wenig glitt der Rock dabei hoch. Sogar soweit dass ich erkennen konnte, dass Sie keine Strümpfe, sondern eine Strumpfhose tragen würde.

Tja sagte Sie, was machen wir bloß daraus… und rieb immer schneller über das knisternde Material… oh ich glaube ich habe da eine Idee…Heute ist Freitag und für das Wochenende habe ich noch nichts geplant, hörte ich Sie sagen, wie sieht es denn bei Dir aus ?

Nun ja stammelte ich eigentlich muss ich meine Frau um 20.00 Uhr abholen, aber bis dahin … dabei legt ich meine Hand auf Ihr Bein, die Sie sofort wieder wegnahm. Ich schaute Sie an und sah Ihr Grinsen, es schien Ihr Spaß zu machen mit mir in meiner derzeit ausweglosen Situation zu spielen.

Okay sagte Sie, lass uns hier in ca. 30 Minuten schluß machen und dann fährst Du mich nach Hause… ein breites Grinsen lag auf Ihrem Gesicht. Sie stand auf strich den Rock glatt und verschwand aus meinem Büro.

Jetzt musste ich erst einmal durchatmen… was war hier passiert? Ich schloss alle Programme am Computer und stand 30 Minuten später mit der Aktentasche und der Jacke im Gang der Büros. Da sah ich dann auch Angela schon angelaufen kommen. Grinsend ging Sie an mir vorbei aus dem Bürogebäude zum meinem Auto. In einer extrem aufreizenden Pose wartete Sie am Auto auf mich. Ihr Grinsen nahm kein Ende und als ich den Wagen öffnet sprang Sie auf dem Beifahrersitz.

Irgendwie war ich wie hypnotisiert… was geschah hier eigentlich. Es war ca. 16.30 Uhr und ich war mit meiner Kollegin in meinem Auto auf der Fahrt zu Ihr nach Hause. Draußen war es dunkel und kalt. Die Fahrt dauerte ca 15 Minuten bis zu Ihr und ich hatte den Eindruck, als wenn Sie ganz bewusst den Rock ziemlich hoch geschoben hatte. Kaum sprechend fuhren wir zu Ihr, wo ich hinter dem Haus parkte. Sie stieg aus und ich dachte noch kurz, sollst Du es tun oder nicht, doch wie von einer fremden Hand gesteuert, öffnete auch ich die Tür und stieg aus dem Wagen.

Es war eine nette Doppelhaushälfte in der Sie hier wohnte, und ich war froh endlich im trockenen zu stehen, als wir endlich im Hausflur waren. Schnell zog Sie Ihren Mantel aus und bat auch mich, die Jacke und das Jackett auszuziehen. Wie in Trance folgte ich Ihrer Bitte und ging hinter Ihr her in das Wohnzimmer.

Nett sieht es hier aus…sagte ich und blickte Sie an. Aber sag mal Angela, weißt Du was wir hier machen? Nichtssagend forderte Sie mich auf mich zu setzen und schaltete den TV ein, ging zur Bar, nahm zwei Gläser uns schenkte 2 Jack Daniels ein. Die Gläser stellte Sie auf den Tisch und sagte mir, dass Sie kurz in die Küche ginge um Eis zu holen. Ich nutze die Möglichkeit um mich ein wenig umzusehen. Alles sah ganz nett aus, ein paar Bilder an der Wand, und viele Bücher… scheinbar war Sie eine Leseratte.

Kurz darauf kam Sie auch schon mit dem Eis zurück und reichte mir den fertigen Drink. Setze sich neben mich und spreizte wieder ein wenig mehr Ihre Beine. Als wir uns zuprosteten, legte Sie sich ein wenig zurück und nahm einen großen Schluck.

Na das kann ja was werden, dachte ich mir und ertappte mich wieder dabei, wie ich auf Ihre Beine starre.

Angela schaute mich an und fragte mich nun ein wenig aus. Sie wollte wissen, seit wann ich diesen Faibel für Strumpfhosen schon hätte, und was mich daran so reizen würde. Immer wieder fuhr Sie dabei über Ihre Bein und schob den Rock Stück für Stück höher.

Wir kamen ganz nett ins Gespräch und ich redete immer offner über meine Leidenschaft. Die Zeit verging und wir leerten noch einige Gläser von dem Jacky, als ich merkte, dass dieser langsam seine Wirkung erzielte, sowohl bei Ihr, als auch bei mir, denn auch Sie plauschte immer offener, und erzählte z.B., dass Sie mich auch ganz attraktiv finden würde, und Strumpfhosen bei Ihr mehr wären als nur ein Kleidungsstück.

Sie lachte und sagte, dass auch Sie sich gerne so kleidet wie die Frau auf dem Bild, welches Sie bei mir am PC gesehen hätte. Uff, da war ich aber jetzt wirklich platt. Der Gedanke, dass Angela, ganz in Strumpfhosen gehüllt rumlaufen würde, whow…das wäre ja was. Wir tranken immer weiter und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Ihr Rock war kaum mehr als ein breiter Gürtel in der Zwischenzeit und immer ungenierter spielte Sie an Ihren Beinen. Ich meinte sogar zwischen Ihre Beine schauen zu können, war mir nur nicht sicher ob Sie einen Slip tragen würde.

Es vergingen bestimmt so eine Stunde, als Sie plötzlich sagte, dass Sie Hunger hätte, und eine Pizza bestellen wolle. Da auch ich vom Jacky Hunger bekam beschlossen wir 2 zu bestellen. Wir hatten so ca. 15 Minuten zu warten sagte der Pizza service und Angela sagte mir ich solle es mir gemütlich machen auf dem Sofa, Sie würde sich kurz frisch machen. Ich schaute Sie an und sah, wie Sie ein wenig wankend aufstand um dann eine kleine Treppe hinauf zum Bad und Schlafzimmer zu gehen.

Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaute auf die Uhr und merkte, dass ich noch so ca. eine Stunde Zeit hätte, eh ich meine Frau abholen muss. Dabei viel mir ein, dass ich noch Autofahren muss und hatte doch aber schon so viel getrunken hier. Naja ein wenig Pizza und es wird schon gehen dachte ich mir, als es plötzlich klingelte an der Tür. Angela rief von oben, dass ich die Tür aufmachen solle. Die 25 Euro für die Pizza gezahlt brachte ich diese in die Küche und ging zurück ins Wohnzimmer. Gerade als ich mich auf das Sofa gesetzt habe, ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer aus, und nur noch der TV spendete Licht. Etwas erschrocken stand ich auf um zum Schalter and er Tür zu gehen, als ich dort plötzlich Angela sah.

Mein Atem stand still… das war Angela, aber komplett von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt. Sie trug schwarze Strumpfhosen, über den Beinen. Für den Oberkörper hatte Sie einen Zwickel durchgeschnitten und war dann mit den Armen in die Beine eingestiegen und über dem Kopf trug Sie einen schwarzen Strumpf mit Spitze am Abschluss. Ich stand ganz still und war wohl ziemlich dumm am starren, als Sie auf mich zukam und ganz dicht vor mir halt machte.

Na … ist es das was du so magst…? Sie griff nach meinen Händen und legte diese auf Ihre Brüste, die ich bisher nicht so groß im Büro erahnen konnte. Ihre Hände führten meine über Ihren Körper und ich genoss dieses geile Gefühl. Ihr Gesicht sah wahnsinnig aus unter diesem Strumpf, und im Licht des TV schimmerte dieser Stoff einfach nur zu geil.

Sofort hatte ich eine riesige Latte in der Hose, über die Sie mit Ihren bestrumpften Händen strich. Mit leider Stimme sagte sie : Na das scheint Dir wohl sehr zu gefallen, oder ?

Ich war baff, da hatte ich so lange mir die Bilder im PC angeschaut und nun das jetzt hier und real. Ich ging ein Stück zurück um Sie besser betrachten zu können, und konnte sehen, dass Sie im Schritt bis auf ein winziges Dreieck komplett rasiert war.

Langsam kam ich wieder zu mir und setze mich auf das Sofa. Angela direkt neben mir strich mir mit einer Hand über mein Gesicht und mit der anderen Hand in Ihren Schoss. Weißt Du wie geil mich es macht, wenn Sie dieser Stoff an mir reibt fragte Sie mich, und fing an an meinem Gürtel zu spielen. Ein Bein legte Sie auf den Tisch, und spielte mit der Hand immer heftiger in Ihrem Schoss. Meine Hose drohte zu platzen und ich musste Ihr helfen den Gürtel zu öffnen. Alles um mich herum schien ich zu vergessen, als ich plötzlich Ihre bestrumpfte Hand an meinem steifen Schwanz spürte. Langsam fuhr Sie mit der Hand auf und ab und wichste den Schwanz wirklich gekonnt. Ich dachte ich müsste schon das erste mal kommen, als Sie plötzlich aufhörte und mir sagte, dass ich auch mal schnell duschen gehen sollte. Wie aus den Träumen gerissen blickte ich Sie an und Ihre Augen glänzten unter dem Nylon.

Ich stand auf und ging nach oben. Das Bad war sehr sauber und ich sprang schnell unter die Dusche. Der steife Schwanz schwoll wieder ab, doch dieser geile Moment ging mir nicht aus dem Kopf. Schnell trocknete ich mich ab und ging mit umgebundenen Handtuch die Stufen wieder runter, als ich Angela masturbierend vor dem TV auf dem Boden liegen sah. Sie hatte noch zwei weiter Strumpfhosen neben sich liegen und im TV lief ein Porno. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinblicken sollte auf den TV wo gerade ein Pärchen richtig hart am rammeln war, oder auf Angela, deren Schritt schon nass durch die Strumpfhose schimmerte.

Na das ging aber schnell sagte Sie und leckte sich über die Hand. Wie geht es Deinem Schwanz, ist er auch schön sauber, komm mal her sagte Sie und zog dabei an dem Handtuch.

Nun stand ich mit halbsteifen Schwanz im Zimmer vor mir diese geile Frau in Nylon gehüllt liegend, die sich plötzlich hinkniete und Ihren Kopf an meinem Schwanz rieb.

Es sah so geil aus, als ich an mir herunter blickte. Da saß diese Nylonqueen in schwarz verpackt. Das Licht vom TV ließ dieses geile Gewebe noch heißer schimmern, und ich konnte erkennen, wie sich den mittlerweile wieder vollends ausgewachsenen Schwanz langsam trotz Nylonstrumpf in den Mund schob. Man war das ein geiles Gefühl und ein herrliches Schmatzen begleitete Ihre Aktivitäten. Das Nylon war so rau und Ihr Mund heiß und nass, das es mich fast zur Explosion gebracht hätte. Mit der freien Hand rieb Sie sich immer weiter Ihren Schritt, der mittlerweile schon schön am schmatzen war. Ich atmete schnell, und genoss es von der bestrumpfte Lady einen geblasen zu bekommen, als diese mir plötzlich sagte, dass ich mich hinlegen sollte.

Kaum lag ich, das stieg sie in die 69er Position auf mich. Ich blickte Ihr direkt auf das nasse Loch und als Sie sich weiter mit Ihrem Schoss zu meinem Gesicht näherte, fing ich an Ihre nasse Spalte durch den Stoff zu lecken. Das war wirklich geil und ich sagte Ihr, dass Sie es nicht übertreiben sollte, wenn Sie mich nicht schon gleich zum Spritzen bringen wolle. Sie hörte kurz auf meinen Schwanz zu blasen und ich spürte Ihre bestrumpften Finger langsam meinen Sack und den Schwanz streicheln. Immer weiter presste Sie dabei Ihre klatschnasse Spalte auf mein Gesicht und atmete lauter. Ihr hörte Sie stöhnen als Sie mir plötzlich eine Strumpfhose reichte und mit sagte ich solle mit diese über den Kopf ziehen.

Schnell nahm ich das gute Stück und hörte noch, wie Sie sagt, dass ich mit dem Kopf schön hoch in das Beinteil rutschen sollte, damit das Material gut anliegen würde. Ich dachte schon ich müsste abspritzen, als ich langsam in das Bein mit dem Kopf hineinglitt. Immer höher zog ich die Strumpfhose und fragte Sie ob es so okay wäre, als Sie sich umdreht und mir sagte, dass wir das jetzt mal testen würden.

Sie richtete sich auf und saß jetzt mit Ihrem Arsch und der nassen Spalte auf meinem Gesicht. Der Geruch machte mich noch geiler und ich spürte wie sie anfing Ihre Becken vor und zurückzubewegen. Oh dieser Stoff war so geil und das Geräusch das entstand, dadurch, das Sie Ihre bestrumpfte Fotze an meinem bestrumpften Gesicht rieb. Es bildete sich ein geiler schleimiger Film auf meiner Maske und ich hörte Angela immer lauter stöhnen, immer wilder rieb Sie Ihren ganzen Unterleib vom Arsch über die Fotze auf meinem Kopf, und plötzlich wurde es richtig nass. Ich schnappte nach Luft, denn einen solchen feuchten Abgang hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Es schmeckt komisch aber geil und Sie hörte nicht auf sich an mir zu reiben dabei steckte Sie sich immer wieder meinen steifen Schwanz in den Hals. Geschickt schob Sie sich den Schwanz mit dem geilen Material in Ihren Mund, spielte mit der Zunge an der Eichel und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich rang nach Luft einerseits, weil sich so ein schmackhafter Film auf meiner Maske gebildet hat, andererseits, weil Angela am blasen war wie eine Göttin.

Als ich lauter stöhnte und Sie die ersten Tropfen meines Saftes schmeckte hörte Sie auf zu blasen und setze ich mit Ihrem Oberkörper aufrecht auf mein vernetztes Gesicht.

Ich hörte nur noch : Ja Ja oh wie ist das geil… ich will mich zu noch einem Abgang reiben – dabei schob Sie Ihren Arsch immer wieder über meinen maskierten Kopf. Meine Hände griffen nach oben und suchten Ihre Titten, und ich spürte durch die Strumpfhose über Ihren Titten, wie die Nippel hart hervorstanden. Ich kniff Ihr ein wenig in die Titten und zog an den Nippeln, als Sie plötzlich laut aufschrie :

Ohhhhhhhhhhhhhhh mein Gott ich komme…ja ich komme…ohhhhhhh wie geil…komm leck meinen Saft…inhalier meine Fotze…

Nochmals gab Sie mir einen extrem nassen Abgang. Wieder musste ich nach Luft ringen um nicht unter der Strumpfmaske in Ihrem Saft zu ersticken. Wir stöhnten zusammen und ich spürte wie Sie Ihr Becken langsamer bewegte. Mein Gesicht war klitschnass unter der Maske…Ihr Saft lief überall.

Plötzlich stand Sie auf…stellte sich breitbeinig über mich und rieb kurz mit Ihrem bestrumpften Fuß über meinen harten Schwanz… als Sie sich plötzlich ein kleines Loch in den Zwickel Ihrer Strumpfhose riss. Ich sah zu Ihr hoch und es war ein geiler Anblick, wie sich die geschwollenen Lippen durch das kleine Loch zwängten. Schnell wichste Sie meinen Schwanz noch mit dem Fuß und sagte : Komm jetzt will ich Dich Ficken… steck mir Deinen Schwanz in mein nasses Loch…

Schnell griff Sie auf die noch unbenutzte Strumpfhose neben uns und hatte Sie geschickt aufgerollt. Noch bevor ich fragen konnte was Sie damit denn vorhabe, stülpte Sie mir das Bein über meinen hervorstehenden Schwanz.

Ja so leibe ich Schwänze in Strumpfhosen gehüllt sagte Sie mit und spuckte durch Ihre Maske einen langen Faden auf den Nylonschwanz. Das Gefühl Ihrer Hand an meinem Schwanz, der mit Speichel so nass war war geil, und ich sagte Ihr, dass auch ich Sie jetzt ficken wolle.

Breitbeinig stellte Sie sich über mich und setzte sich dann langsam auf mich. Stück für Stück verschwand der Nylonschwanz in Ihrer feuchten Fotze. Ein wenig verzerrte Sie das Gesicht, als ich langsam in Sie eindrang, doch auch dieser kleine Schmerz des Garnes konnte Sie nicht stoppen den harten Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Der Anblick war geil, meine Nylonqueen ganz verpackt reitet auf meinen in einer Strumpfhose verpackten Schwanz. Das reiben des Garnes machte uns noch heißer und schnell stöhnten wir um die Wette. Sie rieb mir mit einer Hand über meine verschmierte Maske und leckte sich die Hand dann selber ab.

Das war zu viel für mich… ich war am keuchen und massierte Ihre Brüste, als ich Ihr sagte, dass ich spüren würde wie der Saft aufsteigen würde. Wie wild ritt Sie auf mir und Ihr Dirty Talk reizte mich so sehr, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, ich spritze Ihr ohne Vorwarnung meinen Saft durch die Strumpfhose in Ihre klitschnasse Fotze.

Als Sie spürte das es mir kam, brüllte Sie förmlich : Ja komm Du Sau…pump mich voll, füll mich ab… ich will Deinen Saft tief in mir.

Immer weiter war mein Schwanz am pumpen und ich gab Ihr alles was ich hatte.

Immer noch schwer atmend beruhigten sich unsere Körper und Sie saß noch immer auf mir.

Ich hörte Sie lachen und fragte mich ob es mir gefallen hätte, was ich natürlich nur bejahen konnte. Langsam stieg Sie von mir ab und rieb sich nochmals mit der bestrumpften Hand durch Ihren Schritt, leckte diese ab und sagte mir, dass ich Ihr schmecken würde.

Wir zogen uns langsam aus, und standen beide nackt im Wohnzimmer, als Sie mir sagte, dass ich wohl lieber nochmals duschen sollte, bevor ich jetzt meine Frau abholen würde.

Die Pizza hatten wir zwar nicht gegessen, doch dafür war ein anderer Hunger gestillt worden

Ich sah Sie an und konnte mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Frisch geduscht und einigermaßen vernünftig wiedergekleidet stand ich in der Tür und verabschiedete mich von Ihr. Beide wussten wir, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein soll.

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Hardcore

Schöne Michaela

Die schöne Michaela war mal wieder zu uns in unsere Gästepension auf Urlaub mit Ihren Eltern gekommen.
Mein Name ist Johnny bin 23 Jahre jung ,Michaela hatte gerade Ihren achtzehnten Geburtstag,Sie ist 1,70m gross hat dunkelbraunes gelocktes langes Haar,wunderschöne grosse Brüste mit grossen Warzenvorhof,wunderbar zu lutschen,Ihre Muschi ist voll behaart mit schönen vollen Schamlippen,unter welchen sich ein grosser Kitzler versteckt.

Gleich bei der Ankunft wurde mir schon heiss und mein Schwanz wuchs vor Freude in der Hose als sich unsere Blicke trafen,Michaela hatte kurze Shorts an wo man Ihr Camel Toe sehr gut durch sehen konnte ,ihre Puffy Nipples schimmerten durch das enge T-Shirt.

Daraufhin lud Ich Michaela zu einer süssen Weinprobe ein,um mit Ihr allein zu sein gingen Wir auf mein Zimmer,wo wir uns dann um den Hals fielen die Kleider von Leib rissen,einen wunderschönen langen Zungenkuss,wobei ich ihre wunderschönen straffen Brüste massierte,Sie sagte ich habe Hunger und kniete sich vor meinen dicken Schwanz um Ihn genüsslich zu saugen,sie nahm zuerst die Eichel langsam in den Mund,Um ihn dann ganz bis zu den Mandeln hinein,sie war sehr geil und saugte wie eine Hungrige am Schwanz,gleichzeitig sagte ich komm leg dich kurz hin ,Sie spreitzte Ihre Beine sodas Ich Ihren vollen Busch endlich schmecken und liebkosen konnte Sie schmeckte süsslich und sehr erregend,Sie bat mich den Schwanz endlich ins Loch zu stecken,mein Eichel war riesig gross geworden und als ich ihn reinsteckte sehr langsam und genussvoll reingleiten liess,wir dann unseren Rytmus fanden und einen unbeschreiblich schönen Fick machten,ich war so tief in Ihr sodas ich Ihre Gebärmutter fühlte wie sie sich Rytmisch um meinen Schwanz pumpte,daraufhin kammen grelle Blitze und ich spritzte los und pumpte Ihre tolle Vagina voll,es war unbeschreiblich schön und Wir schliefen vereint ein, Schwanz in der Muschi ,es war ein so herrlicher Fick Liebe Michaela Ich Danke Dir heute noch J.

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Inzest

Die schöne von Bali

Netzfund und einer meiner Favoriten….

„Is it okay so?” Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!” sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!”, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?”, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please”, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!” gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!”, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!”.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?”, höre ich den Masseur fragen..”Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?”

„Oh,..yes, really”, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!”, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?”

„Yes, shure”, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down” sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!”

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!” Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…”Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!”

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!”, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

„Is it okay so?” Der Masseur, der mich von Kopf bis Fuß massiert und dessen Handarbeit ich bisher sehr genossen habe, kommt seit ein paar Minuten gefährlich nahe, mich geil machend an den unteren Rand meiner Arschbacke heran, wenn er meine Beine von den Fußgelenken herauf mit festem Druck super langsam entlang streicht. Ich hätte mich lieber von einer Frau massieren lassen. Aber hier auf Bali ist es nicht üblich, dass eine Frau einen Mann massiert und ein Mann eine Frau. Höchstens in den ganz teuren Etablissements, wo bekannt ist, dass die Touristen aus Australien oder Europa viel Geld mitbringen, aber auch da wird genau darauf geachtet, dass der gute Ruf des Hauses nicht beschädigt wird.

„Yes, it is okay!” sage ich. Ein Mann, der meinen Körper behandelt und ganz deutliche sexuelle Lust in mir hervor ruft, ich wusste nicht, dass mir das passieren kann!

Offensichtlich empfindet er meine Antwort als indirekte Aufforderung, mit genau diesen Einheiten weiter zu machen, von denen ich überdeutlich spüre, dass sie mich total scharf machen.

Er scheint das zu registrieren. Dass ich stärker atme, ist angesichts der stärkeren Hebungen des Rückens beim Ein- und Ausatmen wohl nicht zu verbergen.

Gut, dann ist es eben so.

Ich versuche mir klar zu machen, dass er hier jeden Tag bestimmt zehn Männer nackt massiert und für ihn das wohl etwas absolut Normales ist.

Falls er aber schwul ist, müsste das für ihn aber doch wohl unerträglich sein, seine Hände einzusetzen, aber niemals einen der Männer zum Orgasmus bringen zu dürfen. Es sei denn, er würde darum gebeten.

Wieso also bei mir?

Gut, ich bin relativ schlank und mein Po hat etlichen Frauen schon sehr gefallen.

Nur, was nützen mir diese Gedankengänge jetzt, wo ich dabei bin, regelrecht geil zu werden. Jedoch nicht auf ihn!

Und wenn er das genau weiß und er das trotzdem geil findet? Immer wieder, bei den Männern, die ihm gefallen? Weil vielleicht die Lust durch seine Hände direkt zu seinen Eiern fließt und er das will und braucht?

„It is very good!”, stöhnt es aus mir heraus.

Was soll mir schon passieren? Dass ich hier beim Massiert-werden zum Orgasmus komme, das könnte mir passieren!

Ja, und wenn schon, denke ich. Dann habe ich es zugelassen! Bin ich deshalb schwul?

Verdammt, seine Finger kreisen soeben um meinen After. Mann, ist das geil!

„Do You want to see a wonderful lady?”, höre ich ihn fragen. Seine zweite Hand knetet meine rechte Arschbacke, ich werde es nicht mehr lange halten können, er wird das natürlich voll mitkriegen!

„Yes, please”, stöhne ich heraus. Augenblicklich rutscht der entblößte, rasierte Schoß einer Frau in mein Sichtfeld. Die Massageliege hat eine Öffnung für das Gesicht, das sehr weich gepolstert ist, und eine längliche Öffnung, quasi ein etwas breiterer Schlitz, durch den mein Sack und mein Schwanz nach unten hängen. Die Haut des Sacks muss sich schon zusammen gezogen haben durch die Erregung; meine Eier sind wahrscheinlich knallhart, wenn der Masseur sie befühlen würde,

aber das macht er zum Glück nicht.

Der Anblick der Nackten unter mir, die ich nicht ganz sehe,

sondern nur den Schoß und einen fast flachen, nur ganz leicht gewölbten Bauch,

der wahrscheinlich noch kein Kind geboren hat, er gibt mir den Rest, die pochende, pulsierende Geilheit in meinem Unterleib, sie schreit nach Erlösung…

Ich kann den Stau der Samen kurz vor dem Eintritt in die Harnröhre fast spüren, muss an die absurde Szene aus Woody Allens Film `Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!?` denken, an den Augenblick, kurz bevor das Gehirn dem Lustzentrum den Befehl „Los!” gibt und die Spermien, dargestellt von weiß gekleideten Männern mit langen weißen Schwänzen hinten dran, mittendrin Woody Allen, sich auf den Weg machen, über eine Rutsche beschleunigt werden und durch die Harnröhre hindurch mit Tempo 20 km/h in die sehnsuchtsvoll wartende, pulsierende Vagina hinein schießen.

Wieso denke ich hier, in dieser geilen Situation, an so etwas Blödes?

Jetzt dreht sie sich anders herum, ich kann es fast nicht glauben. Ich sehe für einen Augenblick ein schönes Frauengesicht mit vollen Lippen. Sehe sie jetz tauf dem Kopf Fünfunddreißig Jahre, vielleicht auch jünger. Die Frau von der Rezeption! Jetzt ist ihr Gesicht weg aus meinem Blickfeld.

Sie liegt auf einer sehr schmalen Liege, schiebt sich mit den Armen in die richtige Position, eine Liege auf Rollen, nicht breiter als ein Rollbrett, auf dem ein KfZ-Mechaniker unter ein Auto rollt, um es dort besser an Ort und Stelle reparieren zu können.

Die schöne nackte Frau unter mir macht ihre Beine weit auseinander.

Der Masseur streicht mit festem Druck meine beiden Pobacken von oben

zum Damm hin, seine Fingerspitzen streichen gewollt über meinen After. Die Frau bewegt ihre Beine senkrecht hoch; die Kniekehlen liegen am Längsrand der Liege,, ihre Waden schließen sich um meinen Hinterkopf…

Meine Eichel ist in ihrem Mund, wird augenblicklich umleckt mit ihrer Zunge. Weiche, feuchte Wärme, augenblicklich zieht sich mein Unterleib zusammen.

Der Länge der Fingernägel nach zu urteilen ist es ihre Hand, die eins meiner Eier zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst hat und lustvoll zudrückt;

immer ein ganz kurzer, scharfer Druck, sofort wieder loslassend.

Spüre ihre Zungenspitze in meine Harnröhre drängen; dadurch, dass meine Eichel

beschnitten ist, spüre ich alles noch unmittelbarer als früher.

Ich sehe ihre zweite Hand, sie scheint voller Honig zu sein, hält es nahe vor mein Gesicht; dreht ihre Hand, um mit dem Mittelfinger und ihrem Zeigefinger einen freien Blick auf ihre Klitoris hervorzurufen, sehe, dass sie eine goldglänzende dickliche Flüssigkeit auf ihre Muschi massiert, sehe ihre

Hand weiter nach unten in ihr Lustzentrum bewegen; der Mittelfinger muss wohl jetzt tief in sie eingetaucht sein. Die Hand, die eben noch meinen

Hoden liebevoll zwickte, spüre ich nun am Ansatz meines Schwanzes ihn fest umfassen und gekonnte, meinen Schwanz fest umklammernde Wichsbewegungen im Zeitlupentempo machen, sehe sie ihren Mittelfinger nass glänzend aus ihrer Muschi ziehen, umdrehen und meine Lippen

berühren, die sie nicht sehen kann, weil sie dicht unter meiner Liege liegt. Im Augenblick des Schmeckens ihres Saftes will das Gehirn sagen: „Los!”, ihr Finger jedoch verlässt meine Lippen,

ihr Schoß verlässt ebenso mein Blickfeld, spüre jetzt ihre Schamlippen an meiner Eichel und sie blitzschnell von ihrer Nässe umgeben, warmer, feuchter Druck auf die Hälfte der Länge meines Schwanzes, dann sagt das Gehirn: „Los!”.

Spüre ihre Waden meinen Arsch umklammern und sie meinen Saft aus mir rauspumpen, spüre heftigste Kontraktionen ihre Pussywände, ja, geil, ich werde gemolken, will alles hergeben,….

der Finger des Masseurs dringt in meines Anus ein, was fällt dem ein, scheiße ist das geil, drückt mit der Fingerkuppe

gegen den Damm, spüre es als wollte der Orgasmus, der noch nicht zu Ende ist, erneut loslegen, nur diesmal noch intensiver, mit halbem Widerwillen

gemischt und deshalb noch stärker, kurzzeitig das Gefühl als sollte das Ausströmen nie aufhören……

Sie schafft es, meines Schwanz fast in der vollen Länge in sich hinein zu bekommen…

Zucken, das langsam schwächer wird und der Finger des Masseurs sich langsam aus mir heraus zieht….

Ich will ihn, den Masseur, gar nicht ansehen, da ich mich etwas schäme. Würde lieber die geile Frau, die sich mich genommen hat, in Natura sehen. Den tollen nackten Schoß, den so weiblichen, ganz leicht gerundeten, der bestimmt noch kein Kind geboren hat…, das schöne Gesicht der Frau mit den wundervollen Augen…

…was, wenn mein Samen dazu beiträgt, dass ein neues Leben entsteht?

Im Moment sehe ich noch ihre schönen Waden,.. sie scheint meinen Penis noch fest umklammert zu halten…,

möchte sie küssen, diese Schöne, die mich so geil befriedigt hat.

„Was she good to You?”, höre ich den Masseur fragen..”Was it okay, my finger in Your ass? In Your sexy ass?”

„Oh,..yes, really”, sage ich,

mit meinem Gesicht noch nach unten gewandt,

und irgendwie stimmt es auch, auch wenn ich vorher nicht das volle

Einverständnis dazu geäußert hatte. Schön, dass er meinen Arsch sexy findet, auch, wenn ich nichts von ihm will.

Aber es war insofern spannend, ja sogar richtig geil, weil er meine Beckenregion angesprochen hat, die mir sonst beim Sex mit geilen Frauen nicht bewusst geworden war. Auch vielleicht deshalb, weil die Frauen, mit denen ich

tolle Nächte verbracht habe, von diesem Moment der Luststeigerung selbst nichts wussten. Oder es war einfach nur Ekel im Spiel…

„You can stand up!”, sagt er zu mir. Do You wanna see the beautiful girl?”

„Yes, shure”, sage ich, und jetzt steht sie splitternackt vor mir, das Mädchen, (oder junge Frau, was ist, wenn sie 35 ist,…schwanger wird vielleicht, von mir..?

Ich lächle, weil sie einfach eine äußerst erotisch wirkende Schönheit ist, einen ganzen Kopf kleiner als ich, und jetzt trägt sie meinen Samen in sich…

„Lay down” sagt sie, fast herrisch, jedoch völlig liebevoll wirkt ihre natürliche Autorität,..wieso sollte ich aufbegehren?

„At Your backside!”

Sie scheint nicht genug zu bekommen. Will sie mich jetzt hier vor den Augen des Masseurs ficken?

Als ich auf dem Rücken liege, steigt sie über mich.

„Open Your lips!” Ihre Stimme hat einen schönen Klang,…

Wieso gehorche ich ihr so willenlos?…

dann springt sie fast zu mir auf die Liege, nimmt meinen Kopf zwischen ihren Schoß, wie die 69er, meine Lieblingsstellung…

Senkt ihren Schoß auf mich hinab, ich will ihn lecken, diesen herrlichen Schoß, meine Zunge findet sofort den Eingang unterhalb ihrer kleinen Schamlippen,…ihre fast schwarzen großen Schamlippen gehen innerhalb weniger Millimeter in ihr Innerstes hinein in helles Rosa über,…ich finde es so geil, so anders als bei den anderen Frauen, die ich hatte,……, die Öffnung ist noch geweitet und völlig gleitend, heiß, ..ein geiler Schlund, in den ich versinken will, ihre geilen Scheidenwände,….. den Gebärmuttermund mit meiner Zunge lecken will,…

warum bin ich kein Chamäeleon…, hätte gerne eine Zunge von einem halben Meter Länge…

sehe es dickflüssig aus ihrem Innerem langsam heraus fließen, dicklich weißlich, klar, mein Samen, vermischt mit dem Saft ihre göttlichen Muschi,

sie drückt es regelrecht hinaus aus sich,..will sie es nicht?…..aber einige Samenfäden werden schon unterwegs sein in Richtung Gebärmuttermund…

…..eins der Eier wird befruchtet werden….

sauge es auf, welch eine wahnwitzig geile Mischung, bade meine Lippen, meine Zunge darin,

blitzschnell ist ihr Mund auf meinem, verkehrt herum, lasse ihr Zunge in die schleimig geile Mischung eintauchen und jetzt noch ihren Speichel dazu,…Gott,.. ist das geil!

Senkt wieder ihre Muschi auf meinen Mund, zieht ihre Öffnung auseinander,…”Give it back to me,…sie will es wieder haben, in sich hinein, nimmt ihre Hand zu Hilfe, den schleimig-geilen Saft wieder in ihre Pussy zurück zu bewegen,..

„Take Your fingers and put it into me!”

Sie stöhnt dabei,..mit zwei Fingern drücke ich den Saft in ihre Muschi zurück,..

„Take three fingers!”, stöhnt sie,..

wie sie es braucht!

Mein Schwanz steht wieder, sie sieht es, küsst mich noch einmal, dann sehe ich ihren Arsch auf meine Stange flutschen, die in dem Moment für mich geilsten Arschbacken der Welt und das dünne Häutchen nahe an ihrem Damm, das als letztes sichtbar wird in dem Moment, als ihr Gesäß sich nach oben bewegt, an dem nassen Glanz auf meinem Penis kann ich mich selbst gar nicht satt sehen, herauf und herunter rasen, sehe ihren wundervollen After, den ich noch lecken will, später, wenn sie mit mir fertig ist…., höre ihre geilen Schreie, wie sie immer schneller wird und ich fast im selben Tempo dagegen halte, dass ich noch tiefer in sie eindringe….

sie kommt,…wie sie kommt,..der Masseur versetzt ihr heftige Ohrfeigen rechts und links auf ihre Wangen, weiß, dass sie das braucht, klatscht seine Hände gegen ihre wild schaukelnden Brüste, zieht fast brutal heftig ihre fast schwarzen dicken Nippel lang, sie schreit alles raus….

ihre Lust, Gott, ich kann ihre Lust, Erregung, ihre Geilheit körperlich spüren,

…..und plötzlich…

auch ich komme nochmal, urplötzlich, kein intensiver Orgasmus, jedoch spürend, wie weitere Samenflüssigkeit aus mir heraus jagt…in sie, tief in ihr Innerstes.

…..

Sie ist die Frau, die vorher an der Rezeption saß, die mich so gnadenlos liebevoll anlächelte, wohl schon wissend, was sie mit mir machen würde, und ich wusste noch nichts davon!…

Und er, der Masseur, wusste genau was sie braucht in ihrem höchsten, persönlichen Augenblick, im Augenblick der seelischen Nacktheit, ihrem totalen Entblößtsein, wollend, dass andere diesen Augenblick mit erleben…

…….

…….

„Can`t say, how wonderful You were, how wonderful You are”..sage ich…, mir fällt nichts Besseres ein…

„I want to see You again!”

Wie in dem Lied aus den Siebzigern, von drei schwarzen Frauen gesungen. „When will I see You again?” Klar, von den „Three Degrees”.

.

Gab ihr meine Telefonnummer, die Adresse meines Hotels,

..erst drei Tage später erschien sie in meinem Zimmer,…wieso hatte sie schon wieder nichts an, war sie nackt ins Hotel gekommen? Ich hätte sie noch gar nicht anders als nackt, ausgezogen, sehen wollen, mit knallrotem Lippenstift auf ihren Lippen und knallroten Pumps an ihren Füßen…

…, der Tag hatte gerade erst begonnen, endete für uns beide zusammen erst im Morgengrauen des nächsten Tages,..

…..

……

sie sagte, sie würde auf mich warten, wenn nur ich es auch wollte,…

meine balinesische Schönheit,..

…….

…..

unsere gemeinsame Tochter kommt bald in die Schule,

……

……..

..eine Schönheit wie ihre Mutter!

…welch ein Geschenk!

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Anal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 4 –

Teil 1 : http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html
Teil 3: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html

„Ja, ich hab schon mehr Muschis geleckt als ich Schwänze überhaupt gesehen hab.“ „Aha.“ „Moni z.B., die geht, die ging in meine Klasse, die kennst Du auch, gestern die mit der grünen Mütze und den blonden Locken.“ Ich wusste nicht wen sie meinte, hatte nicht so auf die Anderen geachtet. Ich hatte genug mit ihr zu tun, musste ja immer zu auf ihre Beine schauen. Außerdem saß und stand der Rest ihrer Gruppe etwas abseits. „Die ist voll hübsch ey.“ „Kann ja sein, ich weiß trotzdem nicht wen Du meinst.“ „Boah, dann muss ich sie Dir unbedingt zeigen.“ Sie stand auf, ging zu ihrer Handtasche und holte ihr Handy. Klar, Generation Facebook, ich vergaß, jeder ist mit jedem vernetzt und Bilder ohne Ende. „Guck, das isse.“ „Ja, die sieht wirklich nicht schlecht aus.“ „Nicht schlecht, pffff? Guck, hier küssen wir uns. Und da noch nochmal.“ „Hör auf, das macht mich nur geil.“ „Ist doch gut, wenn Du geil wirst. Macht Dich das an, wenn sich Frauen küssen?“ „Vor allem wenn Du dabei bist.“

und schwupps wanderte ihre Hand unter die Decke und an meine halb erigierte Flöte. Dann tauchte sie ab. „Die macht mich fertig.“ dachte ich. „Wir müssen in 5 Stunden raus.“ „Solang dauert es nicht.“ Jaja, sehr witzig. Aber es stimmte auch, das Handyfoto beschleunigte den Pumpeffekt maßgeblich. Es sah sehr gefühlvoll aus, was die beiden da auf dem Foto machten. Ich bin dann auf irgendeine Taste gekommen. Da sah ich, dass auf Monikas Profil 16 Jahre angegeben war. Nachdem sie meine kaum noch vorhandene Spermaflüssigkeit fein säuberlich in ihrer Speiseröhre untergebracht hatte, fragte ich sie „Sag mal, Du meintest ja ihr seid in eine Klasse gegangen.“ „Ja und bald beginnt meine Ausbildung.“ „Sie ist 16 und Du 18. Wie passt das zusammen?“ „Ähm, ich muss Dir was sagen. … Aber sei nicht böse.“ sagte sie mit Hundeblick „18 bin ich noch nicht ganz. Ich werde aber bald 17.“ fügte sie schnell hinzu „Guck, da steht´s. Das stimmt auch.“

Mir kam die Sache schon etwas komisch vor, weil sie mir etwas zu unreif wirkte. „Ist man mit 18 so?“ Was man von ihrer körperlichen Entwicklung nicht sagen konnte. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Legal war es. Das wusste ich. Also hatte ich da nichts zu befürchten. Heiß war es schon irgendwie, denn sie war fast halb so alt wie ich und konnte sie für mich begeistern. Auf der anderen Seite fühlte es sich trotzdem komisch an. „Was für ein Tag. Da habe ich heute 5 Mal abgespritzt und das wegen einer 16 Jährigen, die ich seit gestern kenne. Ach, für ihre anale Entjungferung hab ich ja auch noch gesorgt.“

„Du bist toll. Ich mag Dich.“ versuchte sie sich einzuschleimen. „Ich mag Dich auch.“ erwiderte ich „Ich bin eigentlich immer ehrlich.“ fügte sie hinzu. Den Eindruck hatte ich bis zu dem Zeitpunkt eigentlich auch. Das gefiel mir an ihr besonders. Sie machte sich keinen Kopf wie das Gesagte ankommen würde und haute es einfach raus. Sie schlief auf meiner Brust zufrieden ein. Im Nachhinein vermutlich doch nicht zufrieden, weil sie bestimmt geil in dem Moment war. Ich konnte lang nicht einschlafen. Mir ging der ganze Tag nochmal durch den Kopf. „Wie soll es nun weiter gehen?“ Außerdem kann ich so beengt eh schlecht schlafen. Ich bin der Letzte, der nicht gern kuschelt, aber so schlafen, nee. Wenn es einen Rekord im Dauerkuscheln gibt bin ich mir sicher, dass ich dem Rekordhalter den Titel abjagen würde. Ich nahm sie dann vorsichtig von mir herunter.

Auf Arbeit fragte mich am Montag meine Kollegin, die gegenüber von mir saß, wie denn mein Wochenende gewesen sei, ich sei so anders, würde grinsen und sie stellte fest, dass ich nicht gerade frisch aussehe. Was Frauen immer für feine Antennen haben müssen!? Frau Schiever und ich waren per Du, aber soweit ging unser Verhältnis dann doch nicht, dass ich bei ihr meine Beichte hätte ablegen können. „Das glaubst Du mir sowieso nicht.“ blockte ich ab. Sie versuchte dann noch andere Kollegen mit ins „Wo waren Sie zu der Tatzeit?“ – Boot zu holen. „Guck ihn Dir mal an. Da ist doch was faul.“ Aber hat alles nichts gebracht. „Ein Gentleman quatscht und ist schlecht drauf.“ oder so ähnlich. Besonders stutzig wurde meine Kollegin als ich kein Frühstück mit hatte. Meine geschmierten Brote zu vergessen, war mir noch nie passiert. Abends hab ich sonst immer warm gegessen.

Dann kam eine SMS „Na, wie gehts? fg“ Frau Schiever: „Wer hat geschrieben?“ „Der Nikolaus, wer sonst.“ „Ein weiblicher?“ „Ich dacht es gibt nur männliche!?“ Weitere SMS von Patti: „Ich hab schon wieder Bock. Hast Du auch Bock?“ Den hatte ich nicht, schrieb aber so, dass das eher für diesen Tag galt. Dann schrieb sie weiter „Aber eins musst Du mir versprechen. Du musst mich das nächste mal härter anfassen. Ich brauche das.“ Schlagartig war meine Schläfrigkeit verschwunden. „Wie meinst Du das genau? Hat Dir es nicht gefallen?“ „Doch, aber trotzdem.“ „Stehst Du auch auf Schmerzen?“ „Ich glaub schon. Würde das gern probieren. :-* Scheiße bin ich gerade geil.“ Alter Schwede, damit hatte ich nicht gerechnet. Hätte ich in dem Moment Kaffee getrunken, hätte ich wohl den Bildschirm vollgespuckt. Mit spontan aufgestellter Latte schrieb ich: „Ich hol Dich um xx Uhr ab.“ Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß wie sie genau drauf ist? Das wollte ich noch an dem Tag in Erfahrung bringen bzw. ihr den Wunsch nach härterer Gangart erfüllen. Und ich war es, der sie wie ein rohes Ei angefasst hatte. Manche würden es als Unsicherheit interpretieren, ich sage dazu Rücksicht. Die Konzentration war an diesem Arbeitstag “etwas” schwierig. „Was stellst Du mit ihr an?“ „Wie gehst Du vor?“

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Gruppen Hardcore Inzest

Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Hardcore

Die Schöne und die Sklavin – Teil 11

Teil 1 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html Teil 2 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html Teil 3 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html Teil 4 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/147946.html Teil 5 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/149887.html Teil 6 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/155873.html Teil 7 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/158631.html Teil 8 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/161402.html Teil 9 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/163015.html Teil 10 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/165577.html

Sex gibt es in diesem Teil nicht, dafür Gefühlschaos.

Nachdem gegen Mittag Patti zu ihren Eltern ging, setzte ich mich an meinen Laptop und checkte meinen E-Mail Account. „Oh, eine Mail von Christine.“ Aber erst mal in die Firmenmail eines potentiellen Arbeitgebers geschaut. Dort sah ich das Wort „leider“, da brauchte ich gar nicht erst weiterlesen. Die andere E-Mail war hingegen erfreulich. Meine Chance auf ein Date mit Christine bezifferte ich auf circa 10 Prozent. Aber zu meiner großen Überraschung sagte sie „ja“ zu einem Date – Yippie – . Ich solle einfach schreiben wann es mir passen würde, sie sei ständig online, u.a. auch weil sie sich viel per E-Mail bewerben würde. Direkt an diesem Abend verabredeten wir uns zu einem Restaurantbesuch.

Ich war natürlich Mega aufgeregt, aber es wurde ein super Abend. Endlich mal jemand, der einen versteht. Wir haben viel gelacht, sehr viel. Ausreichend Grund dafür bot u.a. ein Kursteilnehmer, bei dem man sich eher hätte wundern müssen, wenn er in Arbeit gewesen wäre. Thomas war Jurist. „Jedem Bewerbungsschreiben legt er bestimmt eine Strafanzeige bei.“ machten wir uns über ihn lustig. Jeden und alles hat er schon verklagt und Fragen beantwortete er grundsätzlich nur indem er die politische Situation mit einbezog. Ob es sich dabei um Politiker handelte, die gar nicht mehr im Amt waren, spielte dabei keine Rolle. Er meinte auch, er würde vom Verfassungsschutz verfolgt usw. . Danke Thomas! Ohne Dich wäre es nie so gelungener Abend geworden.

Nach dem Essen und nach 1-2 Drinks brachte ich sie, wie es sich gehört, bis an ihre Haustür. Ich sagte ihr, dass sie nun am Zug wäre, weil ich sie nicht bedrängen möchte. „Keine Bange.“ meinte sie. Ihrer Ankündigung ließ sie nicht lang danach auch Taten folgen. Am Mittwoch bekam ich eine SMS mit einer Einladung zu ihr nach Hause, sie möchte mir etwas zeigen. „Etwas zeigen?“ dachte ich „Sie wird doch wohl nicht ihr Bett meinen?“ Direkt nach der Arbeit kaufte ich eine Flasche Rotwein, die wir nicht lang am Leben ließen. Als sie mir die Tür öffnete, entschuldigte sich Christine für ihren Look. Da sie etwas unter Zeitdruck stand, waren ihre Haare nach dem Haare waschen noch nicht getrocknet. Dabei rubbelte sie auch noch etwas mit ihrem Handtuch ihren Kopf. Also wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie stündlich die Haare nass machen können, denn nasse Haare sind doch heißer als trockene oder? Aber sexy war sie auch so, auch wenn sie relativ normal angezogen war mit ihrer Jeans und einem armfreien Top. „Krass.“ dachte ich. „Sie will das mit mir feiern und nicht mit einer Freundin oder sonst jemanden!? Da muss ich ja doch Spuren bei ihr hinterlassen haben!?“ Wobei sie mir sagte, dass sie sich mit einer Freundin schon vorher verabredet hätte. Dann lief sie hektisch zum Ofen und holte den selbstgemachten Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. Sie wirkte generell etwas nervös. Ob es an mir lag? Dann holte sie etwas aus dem Nebenzimmer und versteckte es hinter ihrem Hintern.
„Ich hatte Dir doch gesagt, ich will Dir etwas zeigen.“ sagte Christine
Sie zeigte mir eine Klarsichtfolie.
„Den hab ich heute unterschrieben.“
Sie fiel mir fast um den Hals. Ließ es dann aber bleiben und wedelte damit vor meiner Nase herum.
„Ein Arbeitsvertrag, wow. Wo haste den denn her?“
„Gut was? Ich bin so froh, weißte das?“
Ich freute mich für sie. Weil sie so begeistert war, war ich auch ganz aufgekratzt. Aber ich war auch etwas erleichtert. So konnte ich erst einmal nicht viel falsch machen, einfach nur essen und plaudern. Ihr neuer Arbeitsplatz war hier in der Stadt und das Gehalt war auch ok, soweit ich das beurteilen konnte. Auch dieser Abend verlief sehr harmonisch, ganz so, als ob man sich schon Jahre kennen würde. In ihrer Nähe fühlte ich mich trotz meiner Nervosität sehr gut. Sonntag verabschiedeten wir uns noch per Handschlag, aber diesmal bekam ich von Christine einen Kuss auf meine Wange. Oh mein Gott. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In diesem Moment verabschiedete sich mein Bewusstsein.

„Wieso bin ich schon zu Hause? Wie bin ich hier her gekommen? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Nichts? Alles?“ Diese Fragen stellte ich mir, als ich wie perplex in der Parklücke vor meiner Wohnung stand. Von der Autofahrt wusste ich nichts mehr. „Alter, das war doch nur ein Kuss. Du spinnst doch. Überleg doch mal was Du mit Patti schon gemacht hast. Das ist doch gar nichts. Reiß Dich mal zusammen.“ versuchte ich mit Rationalität an die Sache heranzugehen. Aber diesen Kampf konnte mein Kopf nicht gewinnen.

„Warum ist es eigentlich verboten unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen und ein Kuss von ihr ist erlaubt?“ Meine Gedanken rasten nur so und an Schlaf war nicht zu denken. Ich machte mir auch Gedanken, wie ich nun mit Patti verfahren sollte. Sollte ich sie weiter treffen? Ich meine, ich hatte noch so viel mit ihr vor. Zum Beispiel wollte ich sie mal richtig auspeitschen, hatte ich doch bei einem Online Shop diverse SM Equipment bestellt und wollte es wenigstens einmal bei ihr ausprobieren. Ich wusste es würde sich wie fremdgehen anfühlen, obwohl es ja „rechtlich“ keines wäre. War ich mit Christine zusammen? Nein, natürlich nicht. Sollte ich Patti vielleicht noch 3 Mal treffen und dann die Sache beenden? Erneut auf einen derart devoten und unterwürfigen Diamanten zu stoßen war mehr als unwahrscheinlich, dessen war ich mir bewusst. Aber eigentlich war mir Patti nun relativ egal. Ich wusste aber auch nicht, ob Christine näheres Interesse an mir hat oder ob sie mich „nur“ sympathisch findet. „Also warum sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen? Warum überhaupt schon so weit denken, Du kennst sie doch noch gar nicht richtig? Vielleicht sieht sie in mir nur den Kumpel, wie so viele Frauen? Warum schon wieder 10 Schritte zu weit denken?“ versuchte die Vernunftseite wieder die Oberhand zu gewinnen.

Nun gut, ich entschied mich nicht das Treffen mit Patti am Freitag abzusagen, obwohl meine Gedanken nicht wirklich vor Ort waren. Wie so oft vor einer Session befestigte ich Patti mit Handschellen am Waschbecken meines Badezimmers, um sie etwas schmoren zu lassen bzw. sie sich in dieser Situation selbst aufgeilen könnte. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Durch den Spion war niemand zu sehen. Also griff ich zur Sprecheinrichtung.
„Hallo?“
„Ja, hier ist Christine. Lass mich mal rein.“
Woher wusste sie wo ich wohne? Ach so, hatte ich ihr ja gesagt. Sie muss dann einfach nach meinem Nachnamen geschaut haben.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Schoss es mir nur durch den Kopf. „Was machst du jetzt? Vielleicht ist ja etwas passiert. Für Totstellen ist es auch zu spät. Sagen wie beim Prinz aus Zamunda „Ich hab eine riesige Ratte in der Wohnung?“ (1) Wer weiß was sie will, vielleicht geht sie auch gleich wieder? Ich wollte ihr aber auch NICHT zeigen, dass sie mir nicht wichtig wäre bzw. nicht bei mir willkommen ist. Was machst Du jetzt mit Patti?“ Sie klassisch im Schrank verstecken ging nicht, weil ich solch einen Schrank nicht besaß, unters Bett ging auch nicht. Für die Waschmaschine war Patti trotz ihrer Körperkleine dann doch zu groß. Dort konnte man sie also auch nicht verstecken.^^

Ich öffnete die Tür.
„Ich dachte ich überrasch Dich mal.“ grinste Christine mich an und streckte mir eine Flasche Sekt mir entgegen.
„Das freut mich.“ antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Komm doch rein.“
Eigentlich trink ich keinen Sekt. Aber das war das geringere Problem. Ich nahm ihr den Mantel ab und sah sie in einem sexy Outfit mit einem beachtlichen Ausschnitt und durchschnittlich hohen Schuhen, die sie auszog. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sie angelassen hätte, gefällt mir halt. „Nö, ich bin ganz froh, wenn ich die Dinger mal ausziehen kann.“ Dass sich Patti ruhig verhalten sollte, hatte ich ihr noch vorm Öffnen der Tür gesagt. Christine zeigte ich meine Wohnung natürlich nicht. Darauf hatte sie auch nicht bestanden, das war schon einmal gut, aber ins Wohnzimmer konnte ich sie lassen.

„Irgendwann muss sie bestimmt aufs Klo.“ dachte ich. Bei Alkohol lässt sich das kaum vermeiden. Also sah ich nur einen Weg, halbwegs das Gesicht nicht zu verlieren. Ich musste in die Offensive gehen.
„Wenn Du ins Bad gehen solltest …“
weiter konnte ich den Satz gar nicht ausführen, denn Christine merkte, dass irgendetwas nicht stimmte und ging dann zügig ins Bad.
Dort sah sie nun Patti, eine sehr junge Frau, bei der jede Zelle nach Sex schreit, gefesselt, in Reizwäsche mit Fick-mich-Stiefeln und geil wie 10 Matrosen. Christine erstarrte zunächst, schnappte sich dann ihren Mantel und verließ ohne Worte meine Wohnung. Ich rief ihr nicht, wie im Film, sinnvollerweise hinterher „Christine, ich kann Dir alles erklären, warte! Es ist nicht so wie es aussieht.“ Das hat dort auch nie zu etwas geführt.
Ich dachte „Oh man, die siehst du nie wieder.“ Was hatte ich Idiot nur riskiert? Ich hätte nicht mit dem Schwanz denken sollen.
„Die Session fällt heute aus wegen is nich.“ teilte ich Patti mit. Dazu war ich wirklich nicht in der Stimmung. Wie es sich mit dem Besuch verhielt erklärte ich Patti, wofür sie auch Verständnis zeigte.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Prinz_aus_Zamunda

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BDSM

Die Schöne und die Sklavin – Teil 2 –

(Mir ist aufgefallen, dass Stories im Genre „BDSM“ weniger gelesen werden. Meine Geschichte ist bei den top bewerteten Stories der Woche Bummelletzte was die Klicks angeht. Auch die anderen BDSM Stories haben mehr Klicks. Habt ihr eine Ahnung warum? Deshalb und weil meine 2. Story kein BDSM beinhaltet, lasse ich die erwähnte Kategorie hier weg. Ich bin mir sicher, dass unter den BDSM Uninteressierten auch Leute gibt, die die ersten Teile gut finden.)

– Der zweite Teil handelt noch immer von der Sklavin, die noch keine ist. Die Schöne lässt noch auf sich warten. –

Ihre Stimmung war besser geworden (eine bessere Art der Ablenkung hätte es ja kaum geben können) und da der Abend noch jung war, entschlossen wir uns doch zu einem Kinobesuch. Während ich duschte und sie auf der Hütte saß, sagte ich ihr dass sie ihren Slip heute nicht mehr bräuchte. „Der muss jetzt eh trocknen. Oder willst Du eine Boxershorts von mir anziehen?“ Patti: „Das gefällt Dir, was?“ „Was?“ „Na, dass ich dann unten ohne gehe.“ Und wie mir das gefallen hat. „Mmmh“ sagte sie. „Wass los?“ „Ich könnte Dir stundenlang beim Duschen zusehen. Sieht voll geil aus wie das Duschgel auf Deinem Körper glänzt.“ Ich freute mich über das Kompliment. „Da hat sich doch die jahrelange Aktivität in meinem Sportverein gelohnt.” Was nicht das Einzige war, denn auch zu Hause machte ich was für meinen Body. Wobei es auf meiner Rübe immer kahler wird. Das spricht nun nicht gerade für Jugendlichkeit. Aber vielleicht lag es gar nicht daran, dass eine 18 Jährige auf mich abfährt. Egal, ich bilde mir das einfach jetzt ein. Meinem Ego tat es auf jeden Fall gut.

Vor dem Kino aßen wir noch langsam bei einem Schnellimbiss. Als die Lichter des Kinosaals schon eine Weile erloschen waren, fasste ich ihr an ihre rechte Brust, zog meine Hand dann aber weg. Sie nahm daraufhin meine Hand und führte sie wieder dorthin wo sie hergekommen war, auf ihre Brust. Mit der anderen Hand nahm sie ihre Jacke und bedeckte damit ihren Oberkörper. Diesmal machte sie ihren BH weg und so fühlte ich ihre schöne warme Brust (frisch aus der Produktion) und bemerkte ihre steifen Nippel. Ihre Hand verharrte auf meiner. Was ich so deutete, dass ich nicht so zurückhaltend sein soll und meine Hand dort richtig platziert sei. „Wenn es so ist.“ dachte ich mir „kann ich auch noch eine Region tiefer gehen.“ Es war ja alles perfekt für mich angerichtet. Die Beine leicht gespreizt, ein Rock und nichts darunter. Nun griff ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel. „Du bist schon wieder so feucht, das gibt´s ja nicht!?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Jaaa.“ seufzte sie schon fast entschuldigend. Ich fingerte sie nur leicht mit meinem Zeigefinger, hinter uns sollte man keine Armbewegung sehen. Sie biss in ihrer Jacke, um keine Laute von sich zu geben. Dann sagte ich: „Komm mit!“ und nahm ihre Hand. „Wo willst Du hin?“ fragte sie leise „Wirst Du schon sehen.“ Ich ging zielgerichtet Richtung WC. Wieder im Hellen, sah ich dass ihr Gesicht vor Geilheit rot angelaufen war.

Vor dem WC stand im Kinogang ein Typ, der das Geld für die Toilettenbenutzung einsammelt. Ich überlegte kurz. „Egal.“ dachte ich dann und ging mit ihr Hand in Hand auf die Herrentoilette. „Hast den nicht gesehen?“ Ich sagte dazu nichts. Wo sich die Waschbecken und Pissoirs befinden war niemand. Also drückte ich sie gegen die Wand neben dem Händetrockner (der sich einschaltete) und ich versuchte ihren endlos fließenden Saft so wie es ging mit meinem Mund aufzunehmen. Ihre Geilheit machte mich einfach nur geil. „Du musst nicht leise sein.“ sagte ich „Es ist egal, lass Dich gehen. Das turnt mich an.“ Dann gingen wir in eine Kabine und ich vögelte sie zu ihrem Höhepunkt. Mein Druck war ebenfalls abgebaut. Erneut sagte sie danach danke.

Praktisch war der angebrachte Kondomautomat. Nicht ganz Ernst meinte ich „Du machst mich noch arm.“ „Ich hab doch gesagt, Du brauchst die Dinger nicht.“ „Naja, höchstens, wenn ich an Dein Arschloch darf.“ sagte ich grinsend und schaute zu ihr rüber. „Du meinst Analsex? Oh ja, das müssen wir unbedingt machen.“ „Hattest Du schon mal Analsex?“ fragte ich sie „Nein, das will ich aber schon länger mal machen. Manchmal nehm ich mir einen Stift und … hihi.“ „Und das hat Dir gefallen?“ „Sonst hät ich´s ja nicht gemacht.“ „Ja, logisch.“

Wir gingen dann wieder in Richtung Kinosaal. Dem Inkasso Mitarbeiter des Kinos legte ich einen 5 Euro Schein auf den Teller. „War gut.“ sagte ich zu ihm. Patti: „Wollen wir noch was zu trinken holen?“ „Also ich nicht, ist mir zu teuer hier.“ Bei den Treppen ging ich etwas hinter ihr während ich meine Geldbörse verstaute und mit den Jacken am kämpfen war. Wenn man genau hinguckte sah man unter ihrem Rock ihr rasiertes Kätzchen. Ein geiler Anblick sag ich euch. Jetzt wurde mir erst bewusst, dass bestimmt vor Filmstart jemand ihre Lustzone gesehen hat, schließlich war das Kino gut besucht und unten standen die Leute. „Wackel mal bissl mit dem Arsch.“ „Wieso? … ach sooo.“

Eine gute Stunde lang haben wir es tatsächlich geschafft die Finger von uns zu lassen und uns den Film angeschaut. Von der Handlung weiß ich nicht mehr viel. Ich dachte ständig an den Sex mit ihr, vor allem daran, wie ich mit ihr Analsex haben würde und stellte mir die Situation vor, wie sie sich selbst mit einem Stift befriedigt.

Nach dem Film fragte ich sie, ob ich sie wieder nach Hause bringen soll. Das verneinte sie deutlich. „Heute geh ich mit Sicherheit nicht mehr nach Hause. Kann ich nicht heute bei Dir schlafen?“ Meine Unordnung schien sie nicht zu stören (viel Zeit hatte ich ja nicht mehr zum Aufräumen bevor ich sie abholen sollte). Ich hatte nichts dagegen, wollte aber, dass sie wenigstens ihren Eltern Bescheid gibt, dass es ihr gut geht. Sie schrieb ihnen eine SMS. „Ich fahr Dich dann morgen früh nach Hause bevor ich auf Arbeit gehe.“ „Ich kann auch mit der Bahn fahren.“ „Bist Du des Wahnsinns? Mit dem Outfit lass ich Dich bestimmt nicht allein.“

Gerade aus dem Parkhaus herausgefahren fasste sie mir an den Schritt und holte mein Gemächt raus. „Kann es sein, dass Du eine Nymphomanin bist?“ fragte ich. „Kann schon sein.“ antwortete sie keck. Ich: „Der ist doch bestimmt ganz leer nun.“ Sie: „Egal.“ Sie spielte mit meinem besten Stück herum, dann wichste sie ihn. „Ich liebe Deinen Schwanz, der sieht sooo geil aus.“ Im Auto konnte ich nicht kommen, da ich mich auf den STRAßENVerkehr konzentrierte. Außerdem komm ich so eh ziemlich selten. Der Druck ist mir dafür zu gering. Viel Kraft hatte sie auch nicht aufgewendet.

Während der Fahrt fragte ich sie „Du willst also, dass wenn wir zu Hause sind Analsex haben?“ „Jaaa, mein Schatz, das will ich.“ „Wie sehr möchtest Du denn, dass ich Dich in Deinen süßen Arsch ficke?“ „Hmmmm, sehr.“ „Ok, dann sag laut was Du willst.“ Sie überlegte und sagte es dann. Ich: „Sag es lauter.“ Sie grinste und sprach mit ihrem süßen Mund lauter.“ „Das geht doch noch lauter!“ Jetzt schrie sie. Ich: „Ok, wir machen es so. Wenn ich „jetzt“ sage, kurbelst Du Dein Fenster herunter und schreist mindestens genauso laut den Satz: „ „Gleich werde ich endlich in mein kleines geiles Arschloch gefickt.“ und dann geht´s auch direkt los, wenn wir zu Hause sind, ok?“ Sie wusste nicht so recht was sie davon halten sollte. „Du willst mich doch verarschen oder?“ „Nee, das will ich dann später machen hihi.“ Ich hätte gern ihren Gesichtsausdruck in dem Moment gesehen.

Ich suchte nach einer passenden Gelegenheit bzw. einer Stelle, wo auch was los ist. An einer Kreuzung musste ich an der Ampel halten, wo Leute zu Fuß die Straße überqueren wollten. Passt. Also sagte ich zu ihr: „Jetzt sag Deinen Satz.“ „Hier sind doch Leute!?“ „Ja eben.“ Sie zögerte etwas. „Was soll ich nochmal sagen? Ich soll nach dem Weg zum Bahnhof fragen, war doch so, oder?“ Dann machte sie das Fenster runter. Patti, dem laufenden Meter, war es wahnsinnig peinlich. Sie nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Oh mein Gott. Was mache ich hier?“ sagte sie. Dann guckte sie mich so nach dem Motto an „Soll ich das wirklich machen?“ Ich merkte aber, dass sie es auch interessant fand. Irgendwie wollte sie auch die Herausforderung. Engel und Teufel duellierten sich in ihr. Ich drehte den Lautstärkeregler des Autoradios nach unten. Dann streckte sie den Kopf halb hinaus und schrie.

Naja, das kann man so nicht sagen. Es war viel zu leise. „Was war das denn? Das haben die mit Sicherheit nicht verstanden. Das musst Du schon nochmal richtig machen, aber mach hin, es wird gleich grün.“ „Duuu Aaarschloch.“ sagte sie. Dann schrie sie nochmal so, dass die Passanten es hören mussten. Sie rief nicht ganz genau was ich sagte, aber die Intention war den Beteiligten sicher bewusst. Die guckten natürlich wie ein Auto, versuchten sich aber nichts anmerken zu lassen. Der eine Fußgänger hatte eine Bierflasche in der Hand und setzte an, wie als wenn nichts gewesen wäre. „Tütetütütü. Ich trinke jetzt ganz cool mein Bier und habe gar nichts gehört.“ So mancher konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Etwas weiter rechts z.B. stand noch eine ältere Frau mit einem Korb an der Bushaltestelle („Rotkäppchen fährt Bus?“). Zu geil. Ich musste lachen und lachen und lachen. „Hör auf damiiiit. Hast Du nicht gesehen, wie die geguckt haben?“ Dabei haute sie mir auf die Schulter. „Ich weiß gar nicht was Du hast. Hast Du doch gut gemacht. Respekt. Hät ich Dir gar nicht zugetraut. lach“

So ungefähr sah Patti zu dem Zeitpunkt aus als ich sie kennenlernte(nicht ganz so knackig). Der Teint passt und große Ohrringe waren auch nicht sooo untypisch für sie.

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 1

Im ersten Teil geht es darum, wie ich meine Sklavin kennenlernte. Er lässt noch wenig erkennen, dass sie das Zeug zu einer Sklavin haben sollte. Deshalb umfasst dieser Teil keinen harten SM Sex.

Alles fing damit an, dass ich (männlich, 32, siehe Profil) in der Straßenbahn zum Stadtfest fuhr. Eigentlich wollte ich nicht direkt dorthin, denn ein Freund von mir gab eine Party. Auf das Stadtfest wollten wir auch noch gehen, aber das war nicht der Hauptgrund für die Bahnfahrt. Mit dem Auto wollte ich nicht fahren, weil mein Kumpel eine Zapfanlage in seiner WG hat, die immer schmackhaftes Bier ausspuckt, dem ich nie widerstehen kann.

Die Bahn war ziemlich voll. Nach ein paar Stationen stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Es waren vielleicht 7 Leute, männlich und weiblich. Ein Mädel war nüchtern, starrte die ganze Zeit auf ihr Handy und wollte sich nicht stören lassen „Eyyyy, seid ihr blöööd? Hört auf damit.“ 2 Typen davon waren total ballaballa. Sie gaben sich immer Kopfnüsse. Ich dachte „Oh man, wie kann man nur so bescheuert sein?“ Ein Pärchen war dabei, sie küssten sich ständig. Die Meisten davon waren schon ziemlich angetrunken und waren auch laut, genau wie viele andere Fahrgäste auch.

Ich saß ganz hinten in der Bahn, wo sich jeweils 2 Leute gegenüber sitzen und man sich praktisch schräg fortbewegt. Neben mich setzte sich ein junges Ding. Zunächst fiel mir auf, dass sie entweder einen Minirock oder Hotpants anhatte, denn ihre Beine konnte ich sehen. „Geil!“ Ich dachte erst es wären ihre blanken Beine, aber das konnte eigentlich nicht sein, denn es war schon recht kalt an dem Abend. So war es dann auch nicht, eine Strumpfhose hatte sie an, die aber nicht sofort zu erkennen war.

Ich schaute aus dem Fenster um zu schauen wo wir sind. Ich spürte, dass sie mich ansah, war mir da aber nicht ganz sicher. Dann guckte ich nochmal. Diesmal wartete ich mit dem zurückdrehen etwas und schaute ihr in die Augen. Sie war sehr nah an mir dran. Fast so als ob sie mich küssen wollte. Sie lächelte, also lächelte ich auch. Ich dachte „Vielleicht will die mich verarschen oder einen Spaß machen.“ Deshalb ließ ich das mit dem Kuss sein. „Haha, der Alte wollte mich küssen.“ (hätte ja sein können).

„Das Zeug schmeckt nicht. Willste was haben?“ Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, die sie in der Hand hielt und konnte das nur bestätigen. Es war wahnsinnig süß. Es sollte nach Himbeere schmecken, aber eigentlich war es nur Chemie.“ Dann fragte sie: „Willst Du auch zum Stadtfest?“ „Ja, aber ich gehe erstmal zu ner Party.“ „Gibt es da auch was zu trinken?“ „Jaaaa, sehr viel sogar und kostet auch nichts.“ Sie: „Können wir da auch mitkommen?“ „Möglich wär´s. Ich weiß nicht so genau, ob die das wollen.“ Wie das so ist bei jungen Leuten – viel Party, wenig Geld. „Aber die Leute sind bestimmt älter oder?“ „Ja schon, aber die sind eigentlich recht locker drauf.“ „Eyyy Leute, der geht auf ne Party und da gibt´s was zu trinken. Wollen wir mitgehen?“ Richtige Antworten kamen nicht. Begeisterung sah anders aus. Sie überlegten es sich. Einer aus der Gruppe schrie dann nach einer Weile „Ey Du.“ Ich reagierte zunächst nicht „Ey Du, wir kommen nicht mit.“ Ich nahm das zur Kenntnis und nickte. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wusste nicht, wie die anderen Partygäste darauf reagieren würden. Eine Horde besoffener Teens, die einem das Zeug wegsaufen wollen. Die Idee fand ich auf der einen Seite nicht schlecht, weil ich mir dachte, dass wenn sie jetzt schon so besoffen ist und doch irgendwie zeigt, dass sie mich attraktiv findet, dann könnte ja heute vielleicht was gehen.

Ich hab mich dann ihr vorgestellt. „Und wie heißt Du?“ „Patricia.“ sagte sie. „Aber alle nennen mich Patti.“ „Wie alt bist Du? „ Sie zögerte etwas und sagte dann „18“. Sie war recht hübsch, hatte dunkelbraune längere Haare, braune Augen und ein kleines Bäuchlein. Nach einer Weile sagte ich ihr, dass sie mir gefällt, ich sie gern wiedersehen wollte. Ich gab ihr mein Handy, sie tippte ihre Nummer ein. Die Gruppe stieg eine Haltestelle vorher aus. Da sah ich erst wie klein sie im Vergleich zu anderen war, vielleicht 1,55m . Das machte mich noch mehr an, denn „Dann kann man sie schön im Bett hin und her schupsen.“ Außerdem sah ich nun ihren süßen Hintern. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie er ohne Stoff aussehen würde. Am liebsten hätte ich sie direkt in der Bahn von hinten genommen. „So ein kleines geiles Miststück. Die will ich unbedingt ficken.“ Auf dem Fest hatte ich etwas nach ihr Ausschau gehalten, konnte sie aber nicht entdecken.

Einen Tag später rief ich sie an. Die Nummer stimmte. „Kannst Du Dich noch an mich erinnern? Ich mein, Du warst natürlich sehr angeheitert.“ „Klar.“ sagte sie. „Was hältst Du heute Abend von Kino? fragte ich. „Ich würde lieber jetzt zu Dir kommen, wenn das geht. Vielleicht können wir dann noch ins Kino gehen. Richtige Lust hab ich jetzt nicht. Ich hab gerade Stress mit meinen Eltern.“ Ich war etwas baff, sie kennt mich nicht richtig und will schon zu mir. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. Ich sollte möglichst schnell abholen. Ich sagte, dass ich in ca. einer Stunde bei ihr bin. Nach ein paar Minuten kam eine SMS „Was soll ich eigentlich anziehen?“ Wow, so eine Frage hatte ich noch nicht gehört. „Warum fragst Du das?“ „Ich will Dir halt gefallen.“ „Wenn Du schon fragst, dann so ähnlich wie in der Bahn, so bisschen nuttig. Nicht falsch verstehen, das macht mich an. Hast Du hohe Schuhe oder Stiefel?“ „Hahahaha, nuttig? Damit Du direkt über mich herfallen kannst was? Hauptsache es gefällt Dir. Hohe Schuhe habe ich nicht wirklich. Tut mir sehr leid.“ „Ist egal, Du wirst schon sexy Sachen finden. Da mach ich mir keine Sorgen.“

Sie hatte dann vermutlich den gleichen kurzen Rock an, ein armfreies Oberteil, darunter ein Push-up BH, der ihr B-Körbchen größer erschienen ließ, was man wegen ihrer dicken Jacke erst nicht sehen konnte. Dazu trug sie noch längere Baumwollstrümpfe. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange als sie ins Auto stieg. Sie öffnete dann die Jacke, bog sich etwas nach vorn und fragte: „Und? Zufrieden?“ „Aber hallo.“ Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, die so eindeutig zeigte, dass sie Sex mit mir möchte. Und dann noch so schnell, unfassbar.

Zu Hause angekommen, bereitete ihr einen hochprozentigen Cocktail vor damit sie genauso willig wirkt wie in der Straßenbahn. Sie heulte mir die Ohren wegen ihrer Eltern voll. Ich muss zugeben, dass ich nicht richtig zuhören konnte. Ständig musste ich an Sex denken. Aber auch kein Wunder, denn ihr Slip blitzte ab und zu unter ihrem Rock hervor. Ich denke das war pure Absicht von ihr. „Ich denke Du wolltest Dich nuttig anziehen.“ scherzte ich. „Warum?“ „Du hast doch noch einen Slip an.“ „Ich hatte schon überlegt ihn wegzulassen.“ Ups, das saß. Ich bekam eine Megalatte. Ich rückte näher zu ihr. „Ist das so?“ und küsste ihren Nacken „Jaaa, das ist so.“ Ich hätte direkt loslegen können, gönnte ihr aber ein ausgiebiges Vorspiel. Schnell zog ich noch die Couch aus. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt. Ich zog ihre Strümpfe aus, küsste ihre Beine, zog ihr Oberteil aus, den BH, küsste ihren ganzen Körper. Als ich ihr unter den Rock fasste, war ihr Slip richtig nass. „Fick mich endlich.“ sagte sie laut vor Erregung. Ich holte einen Gummi raus. Sie sagte: „Das brauchst Du nicht. Steck ihn so rein. Ich nehme die Pille.“ Darauf wollte ich mich nicht einlassen und zog den Pariser drüber. Ich zog ihr nasses Höschen aus, ich nahm eine Duftprobe. Ihre Möse sah total lecker aus. Nie hätte ich gedacht nochmal so ein junges Fötzchen zu sehen. Ich hatte das Bedürfnis sie zu lecken. Das tat ich aber nicht, ich wollte ihrem Wunsch nachkommen und schob meinen Prügel zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf.

Es war gar nicht so einfach, denn sie war sehr eng. Nach ein paar langsamen Stößen kam ich schon. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich wusste, dass es gleich weiter gehen könnte. So beschäftigte ich mich mit ihrem Feuchtgebiet, sie roch sehr gut. Kurz darauf stand er wieder wie eine 1 und ich zog mir das nächste Kondom darüber. Diesmal ging es länger und ich nahm sie schön von hinten durch. Es war herrlich. Ich nahm das Höschen und steckte es in ihren Mund. „Nicht verlieren Du kleine Nutte. Da merkst Du mal was Du angestellt hast.“ Nachdem ich das sagte stöhnte sie auf. Mit den Fingern brachte ich sie zum Orgasmus. „Das war geil.“ sagte sie und bedankte sich. Patti zog dann das Kondom ab, verwöhnte mich mit dem Mund, ließ mich das zweite Mal kommen und schluckte das ganze Sperma herunter.

Ich freue mich über jeden Kommentar. Auch Kritik ist gern genommen. Es ist meine erste Story und die weiteren Teile könnten dadurch noch besser werden

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Anal Gay

Eine schöne Überraschung

Ich liege frisch geduscht bequem im Bett und schau mir über das Laptop geile Filmchen bei xhamster an. Da fällt mir auf das ich eine neue Nachricht bekommen habe. Von „Opa44“ der schreibt er fände Bild von mir bzw. meinem Hintern geil. Da muss ich natürlich gleich Antworten.
Nachdem ich mich für seinen netten Kommentar bedankt habe kommt gleich die nächste Nachricht, der Gute ist also auch gerade online.
„Kein Problem mein Kleiner, Dein Hintern gefällt mir. Stelle mir gerade vor ihn zu lecken damit Dein Loch schön feucht für meinen Harten ist“

Oh! Das klingt ja viel versprechend. „Den würde ich gerne mal sehen, Deinen Harten *g*“

„Kein Problem, wenn Du willst schicke ich Dir ein privates Bild“

Ob ich will? Aber klar doch! Ich gebe ihm meine private Handynummer „Schick mir ein Bild wie Du Deinen Schwanz streichelst“

Bling! Kurze Zeit später habe ich tatsächlich eine Nachricht mit Bild auf meinem Display.

Ein Bild von einem schönen, steifen Schwanz der gerade von einer kräftigen Hand verwöhnt wird mit dem Text: „ich stelle mir gerade vor wie Du vor mir kniest und mir Deinen Arsch zu ficken entgegenstreckst mein Junge.“

Mmmhhh…..schöne Vorstellung, aber „mein Junge“? Na warte, das kann ich auch: „Stell Dir lieber vor wie ich zuerst vor Dir auf dem Boden knie und Deinen schönen Schwanz mit meinem Mund verwöhne…..Papa “

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten „Ohhh, wenn Du mich noch einmal Papa nennst komme ich gleich und spritze mein Sohn. Ich wichse schon lange bei der Vorstellung mal einen meiner Söhne zu ficken“

„Nicht doch, Papa Du darfst nicht abspritzen…..außer in meinem Mund oder meinen Arsch. Ich habe übrigens auch schon mal daran gedacht wie es wäre wenn mein Vater mich ficken würde“

„Dann komm vorbei, aber Du musst Dich beeilen Junior, sonst landet alles auf meinem Bauch“

„Sehr gerne Papa. Wenn Du’s doch nicht mehr zurück halten kannst, dann lecke ich Dir Deinen Saft auch wieder von Deinem Bauch und Deinem Schwanz “

Jetzt lässt die Antwort von meinem „Gesprächspartner“ doch etwas auf sich warten, aber…..“Bling!“ kommt ein neues Bild bzw. mehrere.
Ein steifer Schwanz der gerade einen dicken Strahl abschießt. Ein weiteres Bild von seiner geschwollenen Eichel von der noch ein dicker Tropfen Sperma nach unten tropft. Sein vollgespritzter Bauch (zum Glück ohne störende Haare), bis zu seiner Brust hat er abgespritzt. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge seinen Saft ablecken und seinen Schwanz verwöhnen.

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Gay

Eine schöne Überraschung – Teil 2

Als ich am Freitag nach der Arbeit nach Hause komme empfängt mich meine Frau mit der Info, das gerade mein Vater angerufen hat. Er hätte ein Problem und ich solle bitte schnell kommen. Er bräuchte meine Hilfe, aber ich hätte ja einen Wohnungsschlüssel.

Zum Glück habe ich eine sehr verständnisvolle Frau die darauf drängt das ich, wenn es meinem Vater nicht gut geht, doch auch über Nacht bei ihm bleiben soll um nach ihm zu sehen.

Nachdem ich mich zu Haus also verabschiedet habe bin ich nach kürzester Zeit vor Ort und mit dem Nachschlüssel in seiner Wohnung. Es ist tatsächlich ganz ruhig und niemand ist zu sehen.

„Hallo! Papa? Wo steckst Du?“ rufe ich besorgt in den leeren Hausflur.

Seine Stimme kommt aus dem Badezimmer „Hier Sohnemann. Komm bitte schnell, ich brauche dringend Deine Hilfe“

Schnell gehe ich in Richtung Badezimmer. Er liegt in der Wanne und schaut eigentlich recht entspannt aus.

„Alles klar? Soll ich Dir aus der Wanne helfen?“

„Das wäre nett, noch netter wäre es allerdings wenn Du das noch ein bisschen verschieben würdest. Am liebsten wäre es mir, wenn Du Dich jetzt ausziehst, zu mir in die Wanne kletterst und Dich von mir in den Arsch ficken lässt“

„mmmhhhh…….das klingt nach einem richtig, RICHTIG GUTEN Vorschlag Papa. Da kann ich auf keinen Fall nein dazu sagen“ und schon ziehe ich mich in Rekordzeit nackt aus und klettere zu ihm in die Wanne.

Mein „Hallo Papa“ hauche ich ihm in den geöffneten Mund während meine Zunge eine wilde Begrüßungsparty mit und in seinem Mund veranstaltet.

Meine Hände suchen seinen harten Schwanz, streicheln und massieren ihn während seine Hände schon mit meinem Arsch beschäftigt sind.

„Komm, knie Dich hin. Ich will Dich jetzt gleich ficken“

Wie sich das für einen braven Sohn gehört lasse ich mich nicht zweimal bitten. Schon knie ich in der Wanne und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Er dirigiert seinen Harten zwischen meine Backen und ich spüre seine dicke, heiße Eichel an meiner bereiten Rosette.

„Wie habe ich Dich vermisst…….bitte schieb ihn mir langsam rein……ich will Deinen Schwanz ganz tief in mir haben“

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Gay

Mein schöne geiler Schwanz – ich lieb dich

Singe ich manchmal unter der Dusche, wenn der Süße da unten wieder so einladend wie unschuldig aussieht.

Vor allem das Gefühl, wenn die geilen Bällchen frisch rasiert sind und der sich wieder so verboten zart anfühlt (und wieder wie neu aussieht!)

“Ist es ein Wunder daß ich euch Lotusblümlein so liebe, wo Gott euch doch so wundischön gemacht hat?”, frage ich lächelnd mein ‘Bestes Stück’, während ich ihn in die oft knallenge Jeans stecke und vorsichtig den Reiverschluß schließe.

Daß Schwänzchen da unten immer so geil aussehen (lecker-Kerlchen ;wie der Kölner sagt), ungeachtet vom ‘Typen der da dran hängt’, kann einen wirklich nie genug wundern!

Dem steht (fast) alles, vor allem finde ich ihn aber geil, wenn er so aus dem Hosenstall seiner Jeans herausguckt.
(SCHMACHT!ANHAFT!)
Oder wenn ich ihn, vor dem Schreibtisch sitzend, im Sommer wenn Shorts oder U.-Hose u. T-Shirt angesagt sind, seitlich aus der Shorts fummle und mit zwei Fingern meiner Linkrn Hand das ‘Kinn’ kraule – muß man ihn nicht lange überreden…

Dann steht der schnell wie ne eins und so manche Unterhose wird zu eng.
Ich könnte den dann jedesmal stundenlang küssen und meine Zunge um seine Lotuseichel kreisen lassen und ihn auf dem Altsr meines Herzens Verehren!

(Könnte – ist übeigens gut; schon praktisch wenn man ein bissken ‘Flexibel’ geblieben ist. für meinen Geschmack geht mür das eh viieeel zu selten!!)

Manchmal bete ich kurz zu ihm:
“Geheiligt werde dein Same.” (wennerdasnichtehschonistvondeinenheiligenklüttchen.)

“Dein Saft komme!”
(undzwarinmeinenmundambesten.)

und “Dein Wille geschehe, Süßer!”
(tuterdasnichtjetztschon?)

Was mir wieder auf den (angenehmen) ‘Boden der Tatsachen’ zurückhilft, ist wenn ich mir bewusst mache warum mein Lieblingsspielzeug so schön, zart und fein ist, so’n süßer und nicht nur bei meinem Lümmel empfinde ich so – ich liebe euch süßen Lotusschwänze da draussen, wir sind tatsächlich alle Kinder ein und desselben ‘Vater’, der uns so schön, und voller Liebe geschaffen hat (auch unsere grobstoffliche Hülle wurde gemäß unserem Wunsch und Karma von Gott geschaffen.)