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Erstes Mal Fetisch

Die Mieterin 16

Im Chor sagten wir beide “Ich, Meister”, wenn auch aus anderen Gründen. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste gefickt werden. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen, erlöst werden von meiner brennenden Geilheit.
“Hoppla, sind meine Täubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit echten Nymphomanen zu tun! Na den Gefallen kann ich euch tun.”
Er ging auf Angelika zu und hockte sich über sie. “Blasen!” befahl er ihr.
Mein Meister drückte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.
Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr, fickte ihr langsam in seinen Mund. Sein Schwanz wurde dabei zwar größer, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. Wie ein dicker Aal fuhr er halbsteif ein und aus.
“Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen können. Lass dir von Monika zeigen, wie man einen Mann bläst!”

Er ließ von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstück begierig auf. Es tat so gut ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwanz so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um mich als perfekte Bläserin zu präsentieren. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem dicken Lolli, welcher nun langsam seine volle Größe annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich ließ das Prachtstück tief in mich hinein gleiten, bis ich einen leichten Brechreiz am Rachen verspürte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spüren.
Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war. Ich fühlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel spüren. Hoffentlich ließ er sie nicht aus! Sie musste gut gefickt werden heute. Noch ein Aufschub würde mich verrückt machen!
Mit wohligen Geräuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte für sie.
Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwöhnt hätte.

“Hinknien, beide. Oberkörper auf das Bett, Hintern in die Höhe!”
Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen überempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke berührten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum großen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrt herum zwischen uns auf den Rücken. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zu spüren war.

“Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?”
“Ja, Meister” sagte sie noch kurz, dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Ihr Kopf ging auf- und ab. Ich war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als höchst ungerecht.
Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stürzte mich sofort auf den stolzen Speer und nahm ihn wieder tief in meinem Mund auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Höhepunkt zu gelangen.
Fanatisch bearbeitete ich den prallen Schwanz. Herr Luchs stöhnte unkontrolliert, während meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.

Wie armselig sahen dagegen ihre Künste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem änderte sich sein Stöhnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stieß ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie eindrang.
Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich würde sein Saft sprudeln.
Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hinein pumpte. Sofort hörte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?

Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Angelika langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr heraus glitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zurücklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte.

Wir hatten unsere Position nicht verändert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend schauten wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgebläht und ihre Lippen unnatürlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.

Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns…

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Inzest

Mieterin 14

Am nächsten Morgen fand ich auf dem Küchentisch ein Magazin. Ein Pornomagazin. Es war voll gestopft mit Kontaktanzeigen aller Art. Drei Seiten hatten Eselsohren und auf diesen Seiten war jeweils eine Anzeige dick angekreuzt. Sie lauteten:

Suchen junge Frauen für laszive, perverse Doktorspielchen. Intimrasur, Klistiersex, gründliche Untersuchungen, Sextests. Bildzuschriften an – Chiffre’

Lustsklavin gesucht für Domina. Gewünscht: Sehr lehrbegierig, devot und naturgeil.- Chiffre’

Gesucht: echte devote Lustsklavin für mehrere Hengste zu starkem Gebrauch. Chiffre’

Ich schluckte. Daraus sollte ich mir eine aussuchen? Mein Meister wollte mich als ‘Objekt’ an andere weggeben? Mir wurde klar, dass ich diese Strafe selber Schuld war und ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, nun auch selber auslöffeln musste.
Ich las die Anzeigen noch einmal genauer. Starker Gebrauch? Die letzte konnte ich wohl sofort ausschließen. Bei den ersten beiden war es schwer, sich etwas darunter vorzustellen, aber schließlich wählte ich die erste Anzeige. Ich blätterte noch weiter in dem Heft und las andere Anzeigen. Offenbar bestand fast das ganze Heft nur aus Privatanzeigen, einige davon mit Bildern. Die Gesichter waren zwar meist unkenntlich gemacht, aber es waren wohl alle nur denkbaren Positionen vertreten. Männer, die bereits auf die dreißig zugingen, und von einer Frau in die Liebe eingeführt werden wollten, Schwule auf der Suche nach jungen Männern, unbefriedigte Hausfrauen, Paare die Gruppensex oder gegenseitiges Zuschauen wünschten, einfach alles war vertreten. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gab. Ich stellte außerdem fest, dass die drei von meinem Meister herausgesuchten Anzeigen noch nicht einmal die Spitze des Eisberges darstellten. Es waren Anzeigen dabei, die ich zweimal lesen musste um auch wirklich zu glauben, was da stand.
Die Einverständniserklärung war die Erlaubnis, meine Bilder zu veröffentlichen. Aha, ich würde mich also in Kürze wohl auch in ‘Happy Weekend’ finden, Gesicht unkenntlich gemacht und mit irgendeinem Text. Ich dachte nicht weiter nach und unterschrieb einfach. Eine Wahl hatte ich sowieso nicht.
Ich war ein wenig beunruhigt, dass mein Meister mir für heute keinen Termin gegeben hatte. Ich musste daran denken, dass ich morgen oder übermorgen meine Tage bekommen würde. Herr Luchs hatte mir klargemacht, dass er dann auf mich keine Lust hätte. Mein Körper verlangte jedoch nach Befriedigung. Zu lange schon musste ich auf einen Orgasmus warten. Ob ich einfach masturbieren sollte?
Nein, diese Möglichkeit schied aus. Mein Meister würde es herausbekommen und mich bestrafen. Ich hatte mich zu fügen. Meine Sexualität war seine. Ich bekam einen Höhepunkt, wenn er es wollte und nicht, wenn ich dazu Lust hatte. Ich hatte seine Regeln akzeptiert.
Da ich keine anders lautenden Instruktionen hatte, verbrachte ich den Tag ganz normal in der Universität. Spätnachmittags setzte ich mich dann vor den Schreibtisch und lernte. Als meine Arbeitswut nachließ, hockte ich mich vor den Fernseher. Ich durfte nicht ausgehen, ich durfte niemanden einladen. Meine Aufgabe war warten. Warten auf Befehle meines Meisters.
Gegen Acht klingelte es dann an der Haustüre. Ich sprang auf, da es sich eigentlich nur um Herrn Luchs handeln konnte, der mich wieder zu sich bestellte. Beim Öffnen der Haustüre erlebte ich jedoch eine Überraschung.

Es war eine Frau an der Tür. Ich erkannte sie wieder. Es war die langhaarige aus dem ersten Stock, der ich mal im Treppenhaus begegnet war, als ich das erste Mal rasiert wurde. Sie war splitternackt.
Fast jedenfalls, denn sie hatte ein paar hochhackige schwarze Schuhe an. Die Situation erinnerte mich stark an zuvor erlebtes, nur diesmal mit anderen Vorzeichen. Mit gedämpfter Stimme sagte sie:
“Ich soll dich im Auftrag von Herrn Luchs abholen. Zieh deine Sachen an und komm mit runter, damit er uns beide ficken kann.”
Ich schaute sie ungläubig an. Sie hatte wohl genaue Anweisungen, was sie mir sagen sollte. Ich konnte sie nur anstarren. Mir fiel wieder ihr scharf geschnittenes Gesicht auf. Sie war ein wenig kleiner als ich, etwa so groß wie Herr Luchs. Ihre Haut hatte eine angenehme leichte Brauntönung und weiße Streifen kennzeichneten die Hautpartien, die beim Sonnenbaden von Bikini und Slip verdeckt wurden. Ihre Brüste waren mittelgroß, spitz und fest, jedoch nicht so groß wie meine. Ihr schmaler Körperbau und die schlanke Taille betonten die Länge ihrer Beine. Genau wie bei mir war auch ihre Schamgegend blank rasiert. Es musste sich wohl um einen Tick meines Meisters handeln.
Mir wurde klar, dass ich sie intensiver anstarrte als notwendig und immer noch nichts gesagt hatte.
“Ja, einen Moment, ich zieh mich eben um. Komm doch so lang rein” durchbrach ich das Schweigen.
Ich versuchte, diese ungewöhnliche Situation dadurch zu entschärfen, dass ich ganz ungezwungen handelte, denn so hatte sie mir bei der ersten Begegnung auch geholfen.
“Nein, ich soll hier so lange draußen stehen bleiben.”
Hmm. Da hatte er sich ja wieder etwas Gemeines ausgedacht.
“Gut, ich beeil mich.”
Ich eilte ins Schlafzimmer, um dort meine ‘Arbeitskleidung’ anzulegen. Die Haustüre ließ ich dabei etwas offen, damit sie im Notfall doch reinkommen konnte. So schnell wie möglich legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte in Slip, Rock, Söckchen, Sportschuhe und das weit geschnittene T-Shirt. Zum Schluss noch das Stirnband und ich war fertig. Ich fühlte mich schon richtig wohl in diesem Aufzug, denn ich wusste, dass ich so meinem Meister gefalle. Und nur das wollte ich.
Flugs rannte ich zur Tür, um die Langhaarige nicht warten zu lassen. Wie war eigentlich ihr Name? Sie hatte kein T-Shirt an, auf dem ich es hätte ablesen können.
“Gehen wir. Wie heißt du überhaupt? Mein Name ist Monika.”
“Ich bin Angelika. Stützt du mich bitte beim Runtergehen? Ich bin diese hochhackigen Schuhe nicht gewöhnt.”
Ich ergriff eine Hand und wir gingen langsam nach unten.
Wir waren unten angelangt ohne ein weiteres Wort zu wechseln und klingelten. Unverzüglich öffnete Herr Luchs und wandte das Wort an mich.
“Was hat Angelika als erstes zu dir gesagt, Monika?”
Mir war klar, dass diese Frage kommen musste.
“Sie sagte, dass sie mich abholen solle, damit sie uns beide ficken könnten, Meister.”
Er schaute die nackt und steif dastehende Angelika an.
“Brav, Mädchen.”

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Hardcore

Mieterin 15

Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen hübschen Körper. Die langen Haare, deren längste Strähnen bis zu den Hüften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewünscht, nur neigten sie zu früh zu Spliss, so dass bei den Schultern Schluss war.
Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen.

“In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl.”
Ich hatte das Magazin und die Erklärung mitgebracht, welche ich ihm im Vorbeigehen und mit einem demütigen “Bitte, Meister” übergab. Er nahm die Sachen beiläufig an.

Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverständlich den Gynäkologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Körperteile anzustarren.
Herr Luchs brachte den Lügendetektor mit sowie einen weiteren Hocker. Letzteren stellte er vor Angelikas weit geöffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.
Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Gerät genau vorging, er hielt die Vorderseite von uns weg.
Ich stand noch immer im Raum, als er sich schräg neben Angelika setzte.
“Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Mädchen.”

Zögernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich Drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den großen Lippen hervor. Meine Güte, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich.
“So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du lügst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?”
“Ja, Meister” antwortete sie.
“Erzähle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Mädchen warst.”
“Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister.”
“Und was dann?”
“Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister.”
“Und was hat er gemacht?”
“Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister.”
“Was hat er rasiert?”
“Meine … Fotze, Meister.”
“Angelika, hörst du schlecht? Ich sagte, keine Verzögerungen bei den Antworten. Beim nächsten Mal muss ich Monika dafür bestrafen.”
“Ja, Meister.”
“Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?”
“Danach hat er mich gefickt, Meister.”

Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden als gewöhnungsbedürftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld wäre, wenn sie sich nicht richtig rasieren würde.
“Monika, steck einen Finger in Angelika rein!”
Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Lang- sam erhob ich meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt. Wieder schaute ich zu meinem Meister.
“Reinstecken, nicht bloß berühren!” fauchte er mich an.
Ich schob meine Hand nach vorne und ließ den Zeigefinger in sie hinein gleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl drücken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen. Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte. Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort.
“Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?”
“Ja, Meister.”
“Und wo ist sein Sperma?”
“Er hat ein Kondom benutzt, Meister.”
“Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten” murmelte er. Ich wusste diesen Satz überhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darüber nach.
“Hat es dir gefallen, Angelika?”
“Nein, Meister.”
“Gefällt es dir, wenn ich dich ficke?”
“Ich … nein, aber … ich meine … ganz selten, Meister”
Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezögert. Offenbar dachte er nun über eine Strafe für mich nach.
“Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder über dieselbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefällt euch und ihr gebt es nicht zu.”
Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir. Außerdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Er ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein!
“Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!”
Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklärt, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte?
“Nein, nicht!” schrie Angelika. “Ich habe nicht gezögert, ich wollte nur wahrheitsgemäß antworten! Bitte, Meister.”

Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und öffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.
Auf dem kurzen Rückweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spürte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilität vorführen.
Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel.
“Hinknien und T-Shirt hochhalten.”
Ich nahm die angeordnete Position ein und vergaß auch nicht, die Beine zu spreizen. Er öffnete eine Klammer ein wenig.
“Siehst du, Monika, sie sind nicht stärker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi überzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall.”
Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf. Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart.
“Steck deine Brustwarze dazwischen.”
Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und berührte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.
Langsam schloss er die Klammer. Ich spürte nur einen stechenden Schmerz. Eins … zwei … ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgendetwas bewirken würde. Meine Hände krallten sich in das T-Shirt.
“Meister, es geht nicht!” rief ich.
Angelika! Ja, dieses Biest war Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Ich schloß die Augen. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb noch eine Weile.
Ich sah ihn an, mein Atem normalisierte sich.
“Ist ja gut, Monika. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen. Spätestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut.”
Lächelnd hielt er mir die Klammern hin. “Bring sie wieder zurück und setz dich.”
Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemühte, eine Berührung des Stoffes mit den gepeinigten Nippeln ließ sich nicht verhindern. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.
“Du siehst, Angelika, was du Monika angetan hast. Ich hoffe, du reißt dich jetzt etwas zusammen, damit Monika am Ende nicht noch böse auf dich wird.”
“Ja, Meister.”
“Angelika, nenne Monika doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei mir gelernt hast.”
“Den Penis meines Meisters lecken, mir von ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Stärke eins ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen.”
Beim letzten Punkt horchte ich auf. Was hatte sie gesagt? Mir schwante böses. Das stand auch bestimmt mir bevor. Ich hatte alles zu machen, weit über diese sechs Punkte hinaus. Und ich hatte keine Wahl.
“Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schließlich hast du in einer halben Stunde erstmal Ruhe vor mir, Angelika.”
Er entfernte den Lügendetektor von ihr.
“Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus.”
Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüber hinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.
“Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht” sagte sie.
“Ist schon gut, er hätte einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen.”
“Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?”
“Ach”, sagte ich, “das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln.”
Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat.
“So, meine Täubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!” Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.
Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war er nun ebenfalls nackt.
“Welche von euch will zuerst gefickt werden?”

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Hardcore

Mieterin 15

Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen hübschen Körper. Die langen Haare, deren längste Strähnen bis zu den Hüften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewünscht, nur neigten sie zu früh zu Spliss, so dass bei den Schultern Schluss war.
Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen.

“In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl.”
Ich hatte das Magazin und die Erklärung mitgebracht, welche ich ihm im Vorbeigehen und mit einem demütigen “Bitte, Meister” übergab. Er nahm die Sachen beiläufig an.

Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverständlich den Gynäkologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Körperteile anzustarren.
Herr Luchs brachte den Lügendetektor mit sowie einen weiteren Hocker. Letzteren stellte er vor Angelikas weit geöffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.
Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Gerät genau vorging, er hielt die Vorderseite von uns weg.
Ich stand noch immer im Raum, als er sich schräg neben Angelika setzte.
“Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Mädchen.”

Zögernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich Drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den großen Lippen hervor. Meine Güte, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich.
“So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du lügst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?”
“Ja, Meister” antwortete sie.
“Erzähle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Mädchen warst.”
“Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister.”
“Und was dann?”
“Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister.”
“Und was hat er gemacht?”
“Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister.”
“Was hat er rasiert?”
“Meine … Fotze, Meister.”
“Angelika, hörst du schlecht? Ich sagte, keine Verzögerungen bei den Antworten. Beim nächsten Mal muss ich Monika dafür bestrafen.”
“Ja, Meister.”
“Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?”
“Danach hat er mich gefickt, Meister.”

Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden als gewöhnungsbedürftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld wäre, wenn sie sich nicht richtig rasieren würde.
“Monika, steck einen Finger in Angelika rein!”
Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Lang- sam erhob ich meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt. Wieder schaute ich zu meinem Meister.
“Reinstecken, nicht bloß berühren!” fauchte er mich an.
Ich schob meine Hand nach vorne und ließ den Zeigefinger in sie hinein gleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl drücken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen. Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte. Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort.
“Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?”
“Ja, Meister.”
“Und wo ist sein Sperma?”
“Er hat ein Kondom benutzt, Meister.”
“Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten” murmelte er. Ich wusste diesen Satz überhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darüber nach.
“Hat es dir gefallen, Angelika?”
“Nein, Meister.”
“Gefällt es dir, wenn ich dich ficke?”
“Ich … nein, aber … ich meine … ganz selten, Meister”
Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezögert. Offenbar dachte er nun über eine Strafe für mich nach.
“Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder über dieselbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefällt euch und ihr gebt es nicht zu.”
Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir. Außerdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Er ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein!
“Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!”
Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklärt, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte?
“Nein, nicht!” schrie Angelika. “Ich habe nicht gezögert, ich wollte nur wahrheitsgemäß antworten! Bitte, Meister.”

Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und öffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.
Auf dem kurzen Rückweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spürte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilität vorführen.
Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel.
“Hinknien und T-Shirt hochhalten.”
Ich nahm die angeordnete Position ein und vergaß auch nicht, die Beine zu spreizen. Er öffnete eine Klammer ein wenig.
“Siehst du, Monika, sie sind nicht stärker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi überzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall.”
Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf. Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart.
“Steck deine Brustwarze dazwischen.”
Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und berührte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.
Langsam schloss er die Klammer. Ich spürte nur einen stechenden Schmerz. Eins … zwei … ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgendetwas bewirken würde. Meine Hände krallten sich in das T-Shirt.
“Meister, es geht nicht!” rief ich.
Angelika! Ja, dieses Biest war Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Ich schloß die Augen. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb noch eine Weile.
Ich sah ihn an, mein Atem normalisierte sich.
“Ist ja gut, Monika. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen. Spätestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut.”
Lächelnd hielt er mir die Klammern hin. “Bring sie wieder zurück und setz dich.”
Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemühte, eine Berührung des Stoffes mit den gepeinigten Nippeln ließ sich nicht verhindern. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.
“Du siehst, Angelika, was du Monika angetan hast. Ich hoffe, du reißt dich jetzt etwas zusammen, damit Monika am Ende nicht noch böse auf dich wird.”
“Ja, Meister.”
“Angelika, nenne Monika doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei mir gelernt hast.”
“Den Penis meines Meisters lecken, mir von ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Stärke eins ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen.”
Beim letzten Punkt horchte ich auf. Was hatte sie gesagt? Mir schwante böses. Das stand auch bestimmt mir bevor. Ich hatte alles zu machen, weit über diese sechs Punkte hinaus. Und ich hatte keine Wahl.
“Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schließlich hast du in einer halben Stunde erstmal Ruhe vor mir, Angelika.”
Er entfernte den Lügendetektor von ihr.
“Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus.”
Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüber hinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.
“Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht” sagte sie.
“Ist schon gut, er hätte einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen.”
“Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?”
“Ach”, sagte ich, “das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln.”
Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat.
“So, meine Täubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!” Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.
Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war er nun ebenfalls nackt.
“Welche von euch will zuerst gefickt werden?”

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Lesben Reife Frauen

Die Mieterin 18

Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willenlos. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spürte seine lange, voll ausgefahrene Rute in meiner nassen Möse. Er fickte mich, ließ seinen Unterleib gegen meinen knallen. Unsere Körper führten einen wilden Tanz auf. Immer fester stieß er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmuswelle reiten. Besorg es mir, Meister. Ich brauche es!
Er griff nach meinen Brüsten und krallte seine Fingernägel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle er sie abreißen. Mit einem Schrei kündigte er seinen erneuten Samenerguss an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er quetschte meine Brüste zusammen und kniff hart in die Nippel. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Sein Lustsaft kühlte mein vor Geilheit glühendes Loch.

Auch als er erschöpft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Körper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realität war.
“So, Monika, jetzt kann ich dich eine Woche nicht benutzen. Angelika, ich hoffe, du rasierst dich demnächst sorgfältiger. Und jetzt ab mit euch!”
Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drückte Verständnislosigkeit aus.

Meine Knie waren noch etwas wackelig.
Herr Luchs packte mich kräftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tür.
“Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung.”
Wir rannten zur Wohnungstür und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs. Angelika fasste mich unter den Arm.
“Komm hoch, erst mal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!”
Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustür und konnte nur im letzten Moment die Floskel ‘Bis Bald’ unterdrücken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen würde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Körper wollte langsam auskühlen. Das Aroma von wilden Höhepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen. Obwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, ließ er mich nicht in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich bräuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.

Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Jeans, Turnschuhen und weißer Bluse ging ich nach unten. Die Tür war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig.
“Bist du es, Monika?” schallte es von innen heraus. “Komm rein und mach die Tür zu!”. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Rücken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natürlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und lutschte versonnen seinen dicken Schwanz. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschämt an.

“Weiter! Habe ich irgend etwas vom Aufhören gesagt?”
Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder über seinen Unterleib und stülpte ihre Lippen über seinen nassen Pfahl.
So vollständig angezogen fühlte ich mich etwas deplaziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus, da er mich bestimmt nicht anfassen würde.
Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedes Mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Schwanzes ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran.
Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite.
“Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!”
“Ja, Meister.” Sie machte einen unterwürfigen Knicks und wandte sich ab. Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so dass ich sie genauer ansehen konnte. ‘Anne’ prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag für Fähigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Größe und wirkte ebenfalls jung. Ihre Brünetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang – und sie hatte noch alle Schamhaare!
Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste…

“So, Monika. Während ich meinem neuem Spielzeug die übliche Befragung unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gründlich, in deinem eigenen Interesse.”
Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Türe hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.
Betrübt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier wäre erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz mache ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal nicht nackt.
Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo er vielleicht meine Gründlichkeit nachprüfen würde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Türe und wartete. Ich wollte zeigen, dass ich fertig bin.

Dann rief er mich. Ich ging zurück in seinen Raum. Sie, Anne, sein neues Spielzeug, kniete nun vor ihm und hatte schon wieder seinen steifen Schwanz in ihrem Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr feststellen, dass sie nicht so groß waren wie meine. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare. Ich wünschte mir, Herr Luchs würde ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt.
Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Er stöhnte laut und genoss ihre Reizungen. Dabei lehnte er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen. Wollte er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte er sie mir absichtlich vorführen?
“Ich komme gleich, steh auf, Anne!”

Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm in die Augen. Hatte er ihr noch nicht gesagt, dass er das nicht wünscht? Anne ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf größer als mein Meister.

“Weil du geiles Luder eben kein einziges Mal gelogen hast, spritze ich dir diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter mich und wichs mich zum Höhepunkt!”
Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter ihm und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte meinen Meister ja fast!
Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor- und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich ignoriert.
Seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz.
Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß.

Sie schüttelte und melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt.
“Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, ich werde noch viel Spaß mit dir haben.”

Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsächlich das Unfassbare passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vorziehen? War ich nicht mehr sein Prachtexemplar? Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt.
“Möchtest du meinen Schwanz sauber lecken oder soll Monika das machen?” fragte er sie scheinheilig.
“Ich möchte, dass Monika das macht, Meister” antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können.
“Monika, mach ihn sauber!”

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Die Mieterin 19

Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte am langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen. Anne hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung. Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen.
“Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Monika!”
Ich sah ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte! Anne hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das mich jegliche Regeln vergessen ließ.
“Ja, Meister” sagte ich kleinlaut. Ich bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Jetzt verstand ich auch seine Bemerkung über die Sauberkeit, die er vorhin gemacht hatte. Es wäre auch in meinem Sinne, gründlich zu sein, hatte er gesagt. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese.
Sie war verhältnismäßig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ.
Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. Herr Luchs fing an, dreckig zu lachen. Kurz danach fing auch Anne an, so dass sich beide köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielte. Von all den Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies das Demütigenste. So sollte mich mein Meister nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein. In diesem Moment jedoch erlöste er mich.
“Das reicht, Monika. Ich werde jetzt von Anne ein paar Fotos für die Sammlung machen. Währenddessen reinigst du den Fußboden. Wenn du fertig bist, komm zu uns ins Arbeitszimmer.” Er nahm Anne wieder an die Hand und sie verließen das Badezimmer.
Zum ersten Mal überhaupt verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma meines Meisters aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig.
Der Boden war wieder sauber, ich hatte mir den Mund gründlich ausgespült. Noch ein kurzer Blick in den kleinen Spiegel, dann verließ ich das Bad und ging ins Arbeitszimmer.
Herr Luchs war noch dabei, Anne in verschiedene Stellungen zu kommandieren und jeweils ein paar Mal auf den Auslöser zu drücken und das Blitzlicht zucken zu lassen. Ja, genau so war es mir auch ergangen. Ich wusste nur immer noch nicht, was er mit den Fotos vorhatte. Hatte er eben etwas von einer Sammlung gesagt?
Anne lag auf dem Rücken und hatte ihre beiden Arme unter den Beinen hindurch an ihren Intimbereich gelegt. Mein Meister stand vor ihr, eine Hand an der Kamera, die auf sie gerichtet war.
“Genau richtig, Monika. Komm her.”
Ich gehorchte wortlos. Als ich an Anne vorbeiging, konnte ich sehen, dass sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog, so dass man genau ihre Intimöffnung sehen konnte.
“Was meinst du, Monika, wer von euch beiden hat die schönere Fotze?”
“Diejenige hat die schönere Fotze, die sie lieber ficken mögen, Meister” antwortete ich ohne zu zögern. Ich hatte keine Mühe mehr, diese Art von stereotypischen Antworten zu geben. Ich sagte, was mein Meister hören wollte.
“Arme nach oben strecken” wies er Anne an. Sie ließ ihre Vagina los. Langsam schloß sich das weit gedehnte Loch wieder. Nun sah man deutlich, dass ihre kleinen Schamlippen besonders ausgeprägt waren und zwischen den großen Schamlippen weit hervorragten.
“Monika hat eine viel schönere Fotze als du, Anne. Deshalb werde ich dich gleich in den Arsch ficken, das bist du ja gewohnt.”
Ihre Fröhlichkeit von eben war vollkommen verloren. Sie wirkte nun peinlich berührt und erschrocken zugleich. Herr Luchs wandte sich wieder an mich.
“Monika, deine Fotze ist wundervoll. Ich kann es gar nicht erwarten, sie wieder zu durchpflügen.” Während er diese Worte sprach, strich er mit einer Hand über die enge Jeans zwischen meinen Beinen.
Das ging runter wie Öl! Meine Eifersucht war wie weggeblasen. Ich hatte die Gunst meines Meisters wiedererlangt. Fast hätte ich ihn dafür umarmt, doch so etwas durfte eine Sklavin nicht. Immer noch an mich gewandt, erklärte er mir nun:
“Ich werde dir jetzt zeigen, wie du mich noch mehr stimulieren kannst. Du wirst dir einen Plastikhandschuh anziehen und mir einen Finger in den Arsch stecken. Ich zeige dir, wo mein G-Punkt ist. Wenn ich Anne dann gleich in den Arsch ficke wirst du mich dort stimulieren, wenn ich abspritze, ist das klar?”
Das hörte sich wundervoll an! Ich war stolz, meinem Meister einen solchen Dienst erweisen zu können, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er daran so toll findet, meinen Finger in seinem Arsch zu spüren. Nichtsdestotrotz freute ich mich. Sollte er Anne ruhig weh tun, dieses Weib war es nicht Wert, von meinem Meister Gefühle der Wonne zu empfangen.
“Ja, Meister. Mit Vergnügen, Meister.” Ich lächelte, ich strahlte geradezu und er sah es.
“Kommode, ganz unten.”
Ich holte mir einen dünnen Plastikhandschuh, welchen ich über meine rechte Hand stülpte. Er war zwar sehr eng, doch darum rutschte er auch nicht.
Anne hatte sich immer noch nicht bewegt und wartete. Was sie wohl dachte? An den bevorstehenden Arschfick? Ich Gesicht ließ keine Rückschlüsse auf ihr Inneres zu.
Herr Luchs kniete sich auf das Bett und präsentierte mir seinen Arsch.
“Nimm etwas Gleitcreme und schieb den Zeigefinger vorsichtig in mich rein.”
Ein Topf stand offen auf der Kommode. Ich ging hin und benetzte damit den rechten Mittelfinger ganz. Es war erstaunlich, wie dünn der Handschuh war. Man konnte damit alles ganz genau fühlen und er behinderte mich überhaupt nicht. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und setzte an seinem Poloch an.
Ganz behutsam schob ich meinen Finger zwischen die Pobacken, bis ich auf einen Widerstand stieß.
“Weiter, du bist ja noch gar nicht drin” gab er mir an. Ich drückte etwas und … in der Tat konnte ich weiter vorankommen. Sein Poloch gab dem Druck meines Finger langsam nach. Ich spürte die Wärme seines Körpers. Seltsamer weise war ich nicht das geringste bisschen angeekelt. Ich dachte einfach gar nicht dran, für was diese Öffnung normalerweise benutzt wurde.
Wieder ein Widerstand. Die Fingerkuppe befand sich nun bis zum ersten Gelenk in ihm. Ich hielt inne.
“Noch ein Stück, Monika, dann hast du ihn.”
Ihn? Wen soll ich haben? Immer noch verstand ich den Sinn dieser Prozedur nicht. Vorsichtig drückte ich noch etwas stärker. Dank der Vaseline entstand keine Reibung, doch ich musste ziemlich kräftig drücken, bis ich mit einem Ruck meinen Finger halb in ihm hatte.
“Ja, genau so. Jetzt drück die Fingerspitze kräftig nach unten und reib den Buckel, den du spürst.”
Ich tat wie befohlen. Ein kleines rundes etwas konnte ich vage ertasten, welches ich drückte, so gut meine Kräfte es zuließen. Sofort erwachte sein Schwanz zu neuem Leben und richtete sich auf.
“Gut so, Monika. Merk dir die Stelle und lass deinen Finger genau da, wo er jetzt ist. Wenn ich gleich laut ‘jetzt’ schreie, knetest du ihn wieder so kräftig wie gerade, klar?”
“Ja, Meister.”
“Anne, hock dich so vor mich, dass ich dir in den Arsch ficken kann.”
Ich hatte Anne schon fast vergessen, so regungslos wartete sie auf die nächsten Befehle. Sie sprang auf und kniete sich vor Herrn Luchs. Mit ihrem Po voran rutschte sie seinem Schwanz entgegen.
Von hinten konnte ich nun genau zwischen ihre Beine sehen. Ich konnte mich der Meinung meines Meisters ganz und gar nicht anschließen, dass ihre Vagina nicht so schön wie meine sei. Mir gefielen die obszön aus den Schamhaaren hervorlugenden Schamlippen sogar.
Die letzten Zentimeter zog er sie an sich heran. Er setzte seinen steifen Schwanz an ihr Poloch und ergriff ihr Becken.
Ich genoss meine Lage. Ich wünschte ihr geradezu Schmerzen. Meine Rivalin, die mich eben mit ihrem Lachen so gedemütigt hatte. Nun wurde sie vor mir gedemütigt! Meine einzige Aufgabe war, meinen Finger in Position zu halten und auf Kommando etwas in seinem Hintern zu drücken. Er zog ihre Pobacken auseinander, so dass ihr Arschloch zu sehen war. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam…

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Anal

Die Mieterin 17

“Monika, du legst dich auf den Rücken, Angelika, du darüber. Schaut euch an.”
Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte über mich, wobei sie ihren Oberkörper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brüste, die auch in dieser hängenden Position noch fest waren, wie zwei Kegel abstanden. Dann sah ich zwischen ihre gespreizten Beine.

“Monika, mach deinen Mund weit auf!”
Was jetzt? Würde ich doch seinen Saft bekommen? Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Körpers. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!

Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir: “Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin lässt du meinen Saft in Monikas Mund fließen.
Aber langsam, ist das klar, Angelika?”
Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf.
“Wehe, du vergeudest einen Tropfen! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schön im Mund behalten, ist das klar?”

Herr Luchs ging zurück und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geräusche von sich.
“Leg los, Angelika!”

Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer über mich. Ihre Lippen zitterten, ich hörte ein paar unterdrückte Würgegeräusche. Schließlich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weißlicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Würgestoß und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurückhalten, es nicht herunterzuschlucken so dürstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.
Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich, welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.

Wieder würgte Angelika unüberhörbar. Wenn es noch heftiger würde, dann würde sie sich wohl übergeben. Aber nun ergoß sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund. Die weiße Färbung ließ nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden übrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten.

“Sehr schön. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika.” kam sein Befehl.
Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen.
“Lass es rausfliesen! Spiel mit meinem Sperma!”
Schade. Ich hätte es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genügte es, die Lippen ein wenig zu öffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir über die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum. Es rann über Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genüsslich schloss ich die Augen und schmeckte den göttlichen Schleim.

“Als Krönung einen Zungenkuss!” feuerte er uns an.
Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihren Mund. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Fäden zwischen uns. Ich spielte mit ihrer Zunge, während sie passiv blieb. Sie machte aufstoßende Bewegungen, also ließ ich von ihr ab. Ich drückte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte.

“Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze” hörte ich.
Wieder eine Überraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Möse verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich öffnete meine Schenkel noch etwas weiter, machte sie ganz breit. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.
Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen, stöhnte. Fang doch endlich an! Und dann spürte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt und dann war der heiß ersehnte Höhepunkt unerwartet schnell endlich da.

Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren, drückte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spüren. Der ganze Körper wurde von einer Orgasmuswelle überspült, die jede Faser meines Körpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten müssen! Und jetzt kam ich so gewaltig…
Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmählich löste. Immer noch vom höchsten der Gefühle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite.
“Danke, Meister” sagte ich, “danke.” Diese Explosion der Gefühle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen…

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BDSM

Die Mieterin

Der Mann reichte mir die Plastiktüte mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. “Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Größe stimmt auch. Und denk dran: “Du ziehst ausschließlich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei pünktlich!” “Ich bin bestimmt pünktlich, Herr Luchs.” “Eben. Du weißt ja, was auf dem Spiel steht.” Ich wußte es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blüten. Doch der Reihe nach. Ich heiße Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzähle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschließlich mit der Wohnungssuche beschäftigt. Nun, meine Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Hoffnungslos überzogene Mietforderungen einer Großstadt ließen mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing ich einen Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem zugesprochen günstig zu haben war. Für den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Überraschung. Zwei Zimmer mit großzügigem Bad und Einbauküche, das alles frisch renoviert und möbliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklärte. Er fühle sich in letzter Zeit etwas einsam und benötige menschliche Nähe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex! An dieser Stelle könnte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, daß ich diesen Handel eingehen könnte.
Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis … dafür lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr über mich ergehen. Ich wollte ja schließlich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Außerdem war ich ja nicht eine von der prüden Sorte. Ich überlegte eine ganze Weile, und sagte schließlich zu. Für einige seiner Ziele muß man eben manchmal Kompromisse schließen. Außerdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es täglich mit einem Dutzend Freiern. Außerdem bin ich eine notorische Abenteurerin. Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemäß aus, daß er mir jederzeit fristlos kündigen könnte, wenn ich ihm seine sexuellen Wünsche nicht befriedigen könne. Die gezahlte Kaution würde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespräch mit einer Nachbarin öffnete mir dann endgültig die Augen. Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, daß ich mich schon überraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, daß der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hattet, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persönlich das erste Mal zwei Tage später kennen. Tatsächlich war er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte er unverhüllt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern übertroffen. Obwohl ich zugeben mußte, daß sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache. Aber der Gedanke, daß mein sportlich durchtrainierter Körper von ihm berührt, geschweige denn ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen. Einen Tag später fand ich dann einen Zettel unter meiner Tür. Auf diesem standen neben einigen “Verhaltensregeln” auch der Hinweis, daß ich heute Abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten: Ich habe Herrn Luchs immer mit ‘sie’ anzureden, wohingegen er mich duzen dürfe. Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen außer ihm. Ich habe alleine für Verhütungsmaßnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem) Vor den Treffen mit ihm habe ich mich gründlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich. Ich habe ausschließlich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.
Über all diese ‘Aktivitäten’ habe ich stillschweigen zu bewahren. Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten. Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen vereinbart. Als ich am Abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drückte er mir besagte Plastiktüte in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig. Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, Schulter langen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weißen Rock befand sich ein weißer Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiß. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletés zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine üppigen Brüste.
Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: ‘Monika’. Mein erster Abend: Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte ‘Sper…’ und ‘Clip 1’. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch. “Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen.” leitete er seinen Monolog ein. “Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du mußt gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen.” Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, daß ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch.
Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein großer Gynäkologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so daß es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde. Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke ‘Doppelrippchen’ und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein. Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte. Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wußte kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen. “Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir.” fuhr er fort. “Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?” Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so daß sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an. “Neun Abende, Meister”. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Ich zuckte zusammen. “Acht Abende!”, schrie sie. “Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!”. Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten? Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen. “Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?” “Sie müssen bestraft werden, Meister.” “Ja. Du hast Glück, daß ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter.” “Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient.” Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, daß es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist. “Was werde ich jetzt tun, Tanja?”, fragte er. “Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister.” “Tanja, glaubst du, daß du eine schöne Fotze hast?” Tanja antwortete nicht sofort.
Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an. “Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister.” Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich. Diese Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Türe einer öffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwärtig, daß ich nie geglaubt hätte, jemand würde es aussprechen können, vor allen Dingen keine Frau! “Ich sehe, daß du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, daß es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein.” “Ja, Meister.” “Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht.” Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, daß sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. “Steh auf und stell dich vor Monika.” Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. “Zieh deinen Slip aus!” Tanja zog ihren Slip herunter, ohne daß ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen. “Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz.” Tanja hob ihren Rock hoch, so daß ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte.
Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war völlig kahl rasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewußt, daß ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. “Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit ‘Meister’ anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, daß zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?” “Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht.” Er lachte dreckig. “Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, daß sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird.” Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute ‘erst mal’ nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, daß ich auch so vorgeführt werde… Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müßte, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte… Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm. “Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin.” Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. “Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!” Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. “Tanja”, brüllte er sie an, “was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?” Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. “Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie”.
Er war sehr zornig geworden. “Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch eine langen kann!” Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. “Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?” “Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister”, brachte sie unter Tränen hervor. “Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen müssen.” “Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister.” “Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach.” Sie versuchte es ein letztes Mal. “Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!” “Tanja, warum muß ich dich jetzt bestrafen?” “Damit ich gehorche, Meister” “Und warum sollst du gehorchen?” “Weil es ihnen Spaß macht, Meister.” “Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?” “Nein, Meister.” Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte. “Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, daß du genau mitbekommst, was hier passiert.” Ich bekam auf jeden Fall mit, daß sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung. “T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten” befahl er. Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als “geil” bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich: “Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?” Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. “Ich möchte von dir keinen Mucks hören, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?” “Ja, Meister.” Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. “Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!” Vorsichtig kam sie etwas näher.
Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wußte, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde, und daß sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biß die Zähne zusammen. “Schau mich an, Tanja.” Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben. Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte. “Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dranlassen müssen.” “Wenn sie es wünschen, Meister”, preßte sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte. “Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!” Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem ‘Meister’ auf den Schoß zu legen. “Und jetzt noch den Stift!”, befahl er ihr. Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete. “Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?” “Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister.” Herr Luchs wandte sich nun zu mir. “Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann draufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken’, ,Clip 1′, ,Fotografieren’ und ,Klistier’. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2′ drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines” lächelte er sie an. Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten’ nannte er das. Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? “Ich glaube, es wird Zeit, daß mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?” “Jawohl, Meister” “Fellatio!”. Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, daß dieser Kerl so häßlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel. “Wie oft habe ich dir schon gesagt, daß du die Zunge benutzen sollst, Tanja” brummte er laut. An ihren Wangen war nun abzulesen, daß ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen. Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, der dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen? Würden die mir überhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar? Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wünschte sie sich nur, daß die zwei Stunden schnell vorbeigehen würden. Oder aber, daß er schneller die Lust an ihr verlöre. Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution? Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Hände und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche. Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit mir? Nie! “Mir kommt es gleich!” rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt riß er ihren Kopf hoch.
Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending! Er keuchte und schwitzte. “Los, von hinten!” Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben. Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. ,KY-Jelly’ las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Überraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein. Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewußt. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Naß. Feuchte Hände. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder?
Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht. Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein. Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Hände auf meine Beine. Schluß. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr. Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt mußte es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riß er die Brustclips von ihr. Auch sie stieß einen lauten Schrei aus. Dann warf er sich auf sie, keuchend. Ich wartete. Ich wollte bewußt nicht wahrhaben, daß ich erregt war. Ich würde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln. Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt. Ich blieb. Sechs Tage später war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewußtsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fühlte nichts, ich führte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen. Pünktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte ihm das ganze Kellergeschoß. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. “Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.”, sagte er in einem beruhigenden Ton. “Dadurch, daß du hier geblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lasen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus’.” Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewußtsein, daß mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier. Er schaute mir in die Augen. “Bist du bereit?”, fragte er. “Wäre ich sonst hier?”, gab ich zurück. “Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?” “Ja.” “Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister’ an. In jedem Satz. Klar?” “Ja, Meister.” Mein Gott, wie primitiv.
Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. “Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, daß du fertig bist, wenn ich zurückkomme, also beeile dich, klar?”. Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. “Ja, Meister.” Er ging hinaus und schloß die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meiner Frauenärztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kühl. Da machte es mir nichts aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusätzlich befestigt, mit welchem die Gliedmaßen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich berührte das Leder. Weich. Kalt. Die Tür ging auf. “Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!”, schallte er mich in einem militärischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter. “Hast du mich verstanden, Monika?” raunzte er mich an. “Ja, habe ich.” Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, daß ich etwas vergessen hatte. “Meister”, setzte ich meinen Satz noch fort. “Umdrehen und stillstehen!”, befahl er. Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und präsentierte ihm so meine Brüste. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Körpers aber nicht richtig zu genießen.
Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: “Regel zwei: Jede Regelmißachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!” Er redete unangenehm laut. “Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme hängen lasen. Nimm Haltung an!” Ich spreizte meine Beine leicht und ließ meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig größer als ich, so daß er leicht auf mich herunter blickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, daß ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte. Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Hände schützend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. “Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!”, schrie er mich an. Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, daß er nicht ein zweites Mal zuschlug. “Die Ohrfeige war für die verspätete korrekte Anrede.