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Nachtaktiv Teil 05(Netzfund,

Teil 5 — Meine Mutter wird meine beste Freundin

Meine Mutter drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kurz danach schob sich ihre Zunge in meinen Mund und lieferte sich einen erbitterten Kampf mit meiner eigenen.

„Du machst mich so geil!”, stöhnte sie in der kurzen Pause, in der sie von mir abließ, bevor sie sich auf mich schob.

Glücklicherweise war meine Mutter nicht besonders schwer. Ihre Hände glitten an meinem Körper herab, griffen meine Titten, kneteten sie, während sie weiter meinen Mund auslutschte.

Schließlich löste sie ihre Lippen von meinen und glitt abwärts, eine Spur feuchter Küsse nach sich ziehend. Ihr Mund umkreiste meine Nippel, die aufgeregt empor standen, ihre Zunge leckte meinen Bauchnabel aus und schließlich kam sie kurz vor meinem drahtigen Schamhaar zum stehen.

Wir beiden keuchten laut. Ich öffnete meine Beine und Sekunden später spürte ich ihre Zunge, die meine Schamlippen entlang strich. Sanft drang sie ein und schleckte meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen, ein Geräusch ließ sie mich aber wieder öffnen.

Ich blickte in das erstaunte und leicht belustigte Gesicht meines Vaters, der in der Tür stand. Er musste unser Stöhnen gehört haben.

Ich sah die Beule in seiner Pyjamahose und wie er unschlüssig aber gierig auf das wackelnde Hinterteil meiner Mutter starrte, das sie ihm entgegen hielt. Schließlich fasste er einen Entschluss. Er legte einen Finger auf seinen Mund um mir zu signalisieren, dass ich keinen Mucks machen sollte, dann zog er blitzschnell seinen Pyjama aus und stand kurz danach hinter meiner Mutter.

Er umgriff ihre Hüfte, was sie vor Überraschung aufquieken ließ. Bevor sie noch realisierte was geschah, hatte mein Vater auch schon seinen Schwanz in ihre Fotze geschoben und fickte sie in langsamen Stößen. Meiner Mutter schien das gut zu gefallen, denn nach anfänglicher Pause setzte sie die Erkundung meiner Fotze mit ihrer Zunge fort, begleitet von einem wohlfälligen Grunzen.

Ich spürte, wie sie rhythmisch gegen meine Muschi klatschte und es machte mich geil zu wissen, dass es der Rhythmus war, in dem mein Vater sie fickte.

„Schneller, schneller”, bettelte sie. Mein Vater folgte ihrer Bitte und hämmerte sein Rohr in ihre nasse Pflaume. Nun war meine Mutter nicht mehr zu halten. Unfähig, sich weiter auf meine Muschi zu konzentrieren, legte sie ihren rechten Mittelfinger auf ihren Kitzler und rubbelte ihn.

„Jaaaaaa… jaaaaaaaa…”, stöhnte meine Mutter Inge, dann kam sie lautstark. Immer wieder stieß sie gutturale Laute hervor, bis sie erschöpft über mir zusammenbrach.

„War das geil…”, murmelte sie noch, dann rollte sie sich von mir herunter, wobei Vaters Schwanz aus ihr heraus glitt. Nun war er steil auf mich gerichtet, zitterte und glänzte vor Feuchtigkeit.

Unbefriedigt und aufgegeilt waren wir beide, was lag da näher, als dass wir diesen Mangel beseitigten?

Ich spreizte meine Beine und mein Vater verstand meine stumme Einladung. Er kroch zu mir aufs Bett und wollte eben sein Rohr in mir versenken, da hielt ihn meine Mutter auf.

„Warte einen Moment”, stieß sie kurz hervor und ihre Stimme machte klar, dass sie es ernst meinte. Sie verschwand aus meinem Zimmer und kam kurz danach mit einem Kondom zurück, das sie meinem Vater überstülpte.

Dessen Speer hatte sich durch die Wartezeit nicht beirren lassen und so steckte er ihn mit einem Stoß in meine glühendheiße Fotze. Ich schrie auf vor Lust. „Jaaaa… fick mich… fick mich, wie du es gestern getan hast… fick mich tief und fest…”

„So oft du es willst, mein Baby”, brummte mir mein Vater ins Ohr und begann tief und fest in mich zu stoßen.

„Ja, gib es unserer Kleinen”, feuerte meine Mutter ihn an, „gib es ihr richtig! Stoß tiefer! Jaaaa!”

Ich hatte meine Beine um die meines Vaters geschwungen und meine Fingernägel in seine Arschbacken verkrallt. Es war so herrlich, von einem dicken Schwanz so richtig durchgezogen zu werden. Es hätte auch der Papst sein können, der mich fickt, Hauptsache steif, Hauptsache dick, Hauptsache tief und fest.

Meine Mutter griff um den Po ihres Mannes herum und griff sich seine Kronjuwelen. Mein Vater stöhnte auf und meine Mutter meinte grinsend: „Ja, ich weiß doch, wie du das magst! Fick weiter!”

Mein Vater hämmerte sein Rohr in mich und ich spürte, wie die Lustwellen sich über meinen Körper auszubreiten begannen. Mein Becken fing an zu tanzen, meine Hände zogen seinen Schwanz immer tiefer in mich.

„Jaaaaaa…”, stöhnte ich nur, dann kochte mein Vulkan über. Begleitet von spitzen Schreien erklomm ich die Anhöhe der Lust und wild zuckend erlebte ich einen wunderschönen und langanhaltenden Orgasmus.

Meine Mutter trieb ihren Mann weiter an: „Los, spritz jetzt in ihr ab!”

Mein Vater vollführte noch ein paar spasmisch anmutende Zuckungen, dann kam auch er stöhnend und pumpte das Plastik voll.

„Ja, spritz mich voll”, stöhnte ich halblaut und wunderte mich im gleichen Moment, warum ich so etwas sagte. Mein Körper schrie einfach danach! Er hatte die ganzen Jahre danach geschrien, doch ich hatte es nicht gehört, nicht hören können.

Zitternd erlebte ich, wie mein eigener Orgasmus langsam abklang. Mein Vater hatte seine Zunge in meinen Mund geschoben und raubte mir zusätzlich den Atem. Schließlich rollte er sich auf die Seite.

Da lag ich nun, zwischen meiner Mutter, die mich geleckt und meinem Vater, der mich gefickt hatte. Und wie ging es mir? Ich war zwar außer Atem, doch mir ging es prächtig! Müde zwar, doch befriedigt wie noch nie in meinem Leben hatte ich meine Bestimmung, meine Erfüllung gefunden.

Meine Mutter nahm meinem Vater das Kondom ab und leckte seinen Schwanz sauber. „Wir machen nachher einen Termin bei meinem Frauenarzt”, zwinkerte sie mir zu.

Wir lagen noch eine Weile in meinem Bett, dann standen wir nacheinander auf, gingen duschen und ich bereitete mit meiner Mutter das Frühstück vor. Sie hatte mich wohlweißlich in der Schule krank gemeldet, so dass ich diesen Tag zuhause bleiben konnte. Das war besser, denn in der Schule hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.

Nach dem Frühstück ging ich erstmals duschen, während sich meine Mutter um den Haushalt kümmerte und mein Vater in den Garten ging.

Ich war in meinem Zimmer und zog mich an, da kam meine Mutter zu mir.

Sie hatte bei ihrem Frauenarzt kurzfristig einen Termin bekommen („es ist ein Notfall”, meinte sie grinsend) und gemeinsam gingen wir in die Stadt.

Ich klemmte mich hinter den gynäkologischen Stuhl und ließ mich von dem älteren Mann in Anwesenheit meiner Mutter genau untersuchen. Wir einigten uns darauf, dass er mir gleich eine Spirale einsetzte, denn das würde am schnellsten gehen.

Gesagt, getan. Noch ein paar Einkäufe und wir kehrten nach Hause zurück. Während meine Mami das Essen zubereitete, lernte ich etwas für das anstehende Abitur. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Sie bewegten sich wie ein Pendel zwischen verschiedenen Personen hin und her. Namen, die ich kannte, doch wo ich inzwischen annehmen musste, dass ich die Menschen dahinter gar nicht richtig wahrnahm. Was hatten Onkel Fred und meine Mutter, seine Schwester, gemeinsam? Wie war es zu Rita und Uwe und meinen Eltern gekommen? Was lief zwischen Rita, Uwe, Frida und Max? Woher hatten Großtante Barbara und ihr Man Fritz ihren regen Sexualtrieb? Hatten meine Großeltern damit zu tun? Waren wir vielleicht eine hemmungslos versaute inzestöse Familie und meine Mutter brachte mir das jetzt erst schonend und dosiert bei?

Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken immer wieder über dasselbe Thema und fanden keine Ruhe. Heute Abend würde ich meine Mutter fragen, ich brauchte Antworten!

Kurz vor dem Mittagessen — ich saß im Wohnzimmer – kam mein Vater vom Garten und wollte gerade das Haus betreten, als meine Mutter ihn anfuhr: „Werner, du willst doch nicht etwa so schmutzig das Haus betreten!”

Ich fand das zwar nicht schlimm, außer ein paar alten Flecken auf seiner Jeans und einem verschwitzten Hemd konnte ich nichts erkennen, doch mein Vater grinste und meinte: „Soll ich die schmutzigen Klamotten besser ausziehen?”

„Aber auf jeden Fall”, bestand meine Mutter und verstand nicht, warum mein Vater grinste.

Dann legte er los. Er zog Hemd und Hose aus und bevor ich mich darüber wundern konnte, hatte er auch schon Socken und Unterhose abgelegt und stand nun splitternackt auf der Schwelle zum Wohnzimmer.

„So besser?”

Meine Mutter reagierte schnell. Als sie realisierte, was ablief, trat sie vor, drückte ihrem Mann einen Kuss auf den Mund und schnüffelte dann übertrieben laut und schimpfte: „Iiiiih, du stinkst! Dusch dich mal schnell ab!”

Wir hatten eine kleine Brause neben der Terrasse und kurz danach kam mein Vater frisch geduscht und wassertriefend wieder zur Terrassentür.

Lachend verschwand meine Mutter, ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück.

„Du Schelm”, schalt sie ihn grinsend und machte sich daran ihn trocken zu rubbeln. Dabei hielt sie sich unnötig lange in seiner Körpermitte auf, was dazu führte, das sein bestes Stück steif abstand.

Zunächst stand meine Mutter etwas unschlüssig davor, dann ging sie spontan in die Knie und stülpte ihre Lippen über sein Rohr.

Ich legte mein Buch zur Seite und beobachtete, wie meine Mutter meinen Vater blies. Und das alles wie selbstverständlich am helllichten Tag und vor meinen Augen. Wir waren schon eine merkwürdige Familie!

Mein Vater grinste mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Meine Mutter bekam davon nichts mit. Sie war zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.

Mein Vater schloss die Augen, begann leicht zu schnaufen. Wenige Minuten später stöhnte er laut auf und spritzte in mehreren Schüben seinen Liebessaft in den Mund meiner Mutter, die alles bereitwillig schluckte. Sie leckte seinen Pimmel noch sauber, dann erhob sie sich, lachte und meinte: „Ich bin schon fast satt, soviel war das!”

„Ich hätte nichts dagegen, wenn du das jeden Mittag machen würdest.”

Für diese Antwort bekam er von meiner Mutter einen kräftigen Klaps auf seinen Po und erntete ein: „Das könnte dir wohl gefallen, du Perversling! Heb deinen Saft und deine Kraft gefälligst für uns auf!”

Arm in Arm gingen die beiden in die Küche und ich folgte ihnen. Einerseits war ich stolz, dass sich meine Eltern noch liebten. Ich hatte zu oft mitbekommen, wie sich Eltern von Klassenkameraden auseinander gelebt und geschieden hatten. Ich konnte echt froh sein!

Andererseits war das ein weiteres neues Bild von meinen Eltern. Noch vor wenigen Wochen hätten sie das niemals getan und am allerwenigsten vor mir! Und doch fand ich es nicht schlimm, sondern im Gegenteil. Diese frivole Lebensart fing an mir zu gefallen.

Immer wieder musste ich grinse, als ich meinen Vater nackt am Mittagstisch sah und meine Mutter jetzt das Mittagessen kaute, wo sie doch erst vor Kurzem sein Sperma geschluckt hatte.

Am Nachmittag rief ich eine Freundin an und wir verabredeten uns bei ihr um zu lernen. Das war jetzt das richtige zum Ablenken.

Abends schauten meine Eltern und ich noch etwas fern, dann tätschelte meine Mutter den Oberschenkel meines Vaters und raunte ihm zu: „Etta und ich haben noch etwas zu besprechen. Störe uns bitte die nächste halbe Stunde nicht.”

„Und danach?” Mein Vater blinzelte mir zu.

„Mal sehen”, grinste meine Mutter und blinzelte mir ebenfalls zu.

Meine Mutter und ich gingen nach oben. Wir setzten uns auf mein Bett und meine Mutter fragte: „Wie fühlst du dich, mein Schatz?”

Ich erklärte ihr, dass ich schon etwas verwirrt war, von der Offenheit, die sich plötzlich zwischen ihnen abspielte und dass ich zuvor nie etwas von ihrem Sexualleben mitbekommen hatte.

„Stört dich denn das, was du jetzt siehst”, wollte sie von mir wissen.

„Nein… überhaupt nicht, ehrlich! Es ist nur so… neu und ungewohnt. Wie du zum Beispiel…”, ich stockte etwas. „Wie du zum Beispiel heute Mittag einfach vor Paps in die Knie gegangen bist und seinen Schwanz geblasen hast, das war…”

„Wie war das?” beharrte meine Mutter.

„Das war geil! Es sah so selbstverständlich aus und ist trotzdem so… unnormal.”

„Unnormal?”

„Na ja, wie viele Ehepaare kennst du, die vor ihren Kindern Sex haben?”

Mama lachte. „Eigentlich nur Rita und Uwe. Die meisten anderen würden sich eher die Zunge abbeißen, als mit oder vor ihren Kindern über Sex zu reden. Aber ich finde es auch geil… so spontan zu sein… seine Lust ausleben zu können, ohne Rücksicht auf falsche Konventionen.”

Ich nickte meiner Mutter zu und nahm allen Mut zusammen, um ihr die entscheidende Frage meiner Neugier zu stellen: „Du, Mami, wie ging das eigentlich weiter, mit Tante Barbara und Onkel Fritz?”

Meine Mutter antwortete mit einem süffisanten Grinsen. „Und wieder muss ich feststellen, dass du genau so neugierig bist, wie ich es immer war. Vor allem in Sachen Sex. Aber gut, ich will dir erzählen, was ich noch erlebte.”

Meine Mutter nahm mein Kopfkissen, stopfte es zwischen sich und die Wand und machte es sich bequem. Mit der Hand deutete sie mir an, mich neben sie und meinen Kopf in ihren Schoß zu legen.

Schließlich erzählte sie weiter.

***

„Also, wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Fritz hatte mich mit der Zunge verwöhnt und meine Lust damit so weit gesteigert, dass jede Faser meines Körpers nach Erlösung schrie. Ich erlebte meinen ersten klitoralen Orgasmus und bekam nur noch am Rande mit, wie meine Tante ihren Mann anfeuerte: „Fritz, du bist mit Abstand der beste Fotzenlecker, den ich kenne!” Immer weiter leckte mich mein Onkel und immer wieder durchzuckten mich Lustwellen und ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten. „Ich glaube, sie ist jetzt bereit”, hörte ich meine Tante sagen. „Bereit? Wofür?” brachte ich mühsam hervor und konzentrierte mich auf jedes einzelne Wort. „Für deinen ersten Fick… für deinen Anstich… dich zur Frau zu machen. Was meinst du?” In all meinen Träumen hatte ich mir ausgemalt, ein junger, gutaussehender Mann würde mich zum erstenmal nehmen. So eine Mischung aus James Dean und dem jungen Paul Newman. Und nun sollte ausgerechnet mein langer, dürrer Onkel mein erster Mann sein? Mein Verstand sagte nein, mein Körper schrie ja. Mein Verstand verlor. „Ja, ich bin bereit.” Vier Worte nur und doch waren es vier sehr bedeutende Worte.

***

Meine Mutter streichelte gedankenverloren meinen Kopf. Ich lag in ihrem Schoß und nahm diesen typischen, feinen süßlichen Geruch wahr, der sich breitmachte. Meine Mutter fing an geil zu werden!

***

„Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen”, fuhr sie fort. „Onkel Fritz legte sich rücklings aufs Bett und meine Tanta dirigierte die ganze Aktion. Sie bedeutete mir, mich über sein Becken zu hocken. Ich stand kurz vor dem entscheidenden Moment. Ich hockte über meinem Onkel Fritz und sein langer, dünner Schwanz zeigte zielgenau auf meine nasse Pflaume. Tante Barbara hielt seinen Pfahl fest umklammert und strich mit seiner Eichel über meine Schamlippen. „Wenn du bereit ist, dann senk dich einfach ab, Schatz, ganz langsam”, empfahl sie mir. Meine Oberschenkel waren total verkrampft und ich spannte sie etwas weniger an und senkte mich etwas ab. Onkel Fritz Eichel hatte sich jetzt zwischen meine Schamlippen geschoben und spaltete sie. „Ja, weiter so!” Ich hörte Barbaras gierige Aufforderung. Sollte ich wirklich, hier und jetzt? Egal! Meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn und mir war jetzt alles egal. Ich wollte nur noch befriedigt werden. Wollte eine Frau werden! Noch zwei Zentimeter und ich hörte Fritz stöhnen. Wieder schob Tante Barbara seinen Schwanz vor und zurück. Er war steif und fest und es war wunderschön! Ich ließ mich fallen und spießte mich kurzentschlossen selber auf. Der Schmerz, der mich durchfuhr, war stark, doch ich biss die Zähne zusammen. Ich fühlte mich mit einem Mal so ausgefüllt! Es war ein unglaubliches Gefühl, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren. Ein pulsierendes, warmes Ding, was mir das Gefühl gab, aufgespießt und ausgefüllt zu sein. Jede Frau weiß, was ich meine. Ich begann mich hochzudrücken und mich wieder fallen zu lassen. Zuerst nur ganz langsam und vorsichtig, dann mutiger. Ich ritt meinen Onkel! Und ich fand es herrlich! Sein Rohr war es, das sich immer wieder tief in mich hinein fraß, sich an meinen Scheidenwänden rieb und in mir ungeahnte Gefühle auslöste! Unglaubliche Gefühle der Lust, des Begehrens. Ich war vom ersten Augenblick, da ich einen Schwanz in mir spürte, süchtig nach diesem Gefühl. Ich genoss jede Bewegung! Mit Hilfe meiner Tante, die mich anfeuerte, begann ich nicht nur auf und ab, sondern mich auch vor und zurück zu bewegen. So kam der Kitzler auch endlich mit ins Spiel. Lustschauer über Lustschauer durchjagten meinen Körper. Sämtliche Glückshormone meines Körper versammelten sich und stießen Jubelschreie aus. Onkel Fritz hatte seine Hände um meine Hüfte geklammert und fing an das Tempo mitzubestimmen. Ich ließ ihn gewähren. Aufgrund seiner Erfahrung stieg die Erregung in mir immer weiter und weiter, bis ich spürte, dass sich eine plötzliche Hitze von meinem Schoß aus im Körper verbreitete. Die Hitze fraß sich blitzartig durch meinen Körper und ein Schauer ließ meinen Körper erbeben. Die Hitze explodierte in meinem Kopf und ich erlebte das, was ich später als „Orgasmus” kennenlernen sollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wusste nur eines: ich wollte dieses Gefühl noch so oft wie möglich haben! Noch während meines Höhepunkts drehte mein Onkel mich um. Er legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dann war er auf mir und schob seinen Schwanz in meine schmatzende Möse. Was dann begann, war unbeschreiblich. Mit tiefen, langsamen Stößen durchpflügte er meine Fotze, dehnte sie, bog sie in alle Richtungen, erkundete jeden Quadratmillimeter. Und er wurde dabei schneller, immer schneller! Wie im Fieber warf ich mich hin und her, immer auf der höchsten Woge der Erregung, mitgezogen wie ein schlingerndes Schiff im Sog eines Wasserfalls. Und dann spürte ich es, spürte seinen plötzlich, abgehackten Bewegungen, hörte sein Stöhnen, sein Keuchen und als er seinen heißen Saft in meine jungfräuliche Gebärmutter spuckte, da explodierte ich erneut. Langsamer werdend fickte er mich aus, ließ meine Erregung und meinen Puls wieder herunter kommen. Trotzdem blieb er in mir, füllte mich weiterhin aus, bis… bis sein bestes Stück irgendwann schlaff und glitschig aus mir herausflutschte. Ich kuschelte mich an meine Tante Barbara und ließ die Säfte einfach aus mir heraus sickern. „Danke”, flüsterte ich meinen Verwandten zu.

***

Die Erzählung meiner Mutter hatte meinen eigenen Körper wieder in Wallung gebracht und auch meine Mutter strömte immer deutlich Pheromone aus. Meine Hand hatte sich unter ihren Rock geschlichen und strich ihre feuchte Pflaume durch den Slip hindurch. Meine Mutter beugte sich zu mir herunter, küsste mich erst auf die Stirn, dann auf den Mund.

„Du machst mich so geil”, flüsterte sie und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als wir uns lösten, erwiderte ich: „Ist das ein Wunder, bei dieser heißen Geschichte?” „Und dabei ist jede Minute wahr”, versicherte mir meine Mutter. „Erzähl, wie ging es weiter”, wollte ich wissen.

***

Wir hatten noch vier Tage und vier Nächte, dann war mein Urlaub bei ihnen vorbei. Und die beiden nutzten die Chance, mir vieles beizubringen. Ich war eine willkommene Abwechslung in ihrem Leben, wie sie mir versicherten. Und sie waren die besten Lehrer, die man haben konnte. Am letzten Abend, Fritz hatte gerade in mir abgesahnt und Barbara seine Sahne aus meiner Möse geleckt, da fragte ich plötzlich, ob ich denn die erste Abwechslung sei, die sie genossen hätten. Die beiden hatten sich vielsagend angeschaut und Tante Barbara hatte den Kopf geschüttelt. Plötzlich haute mich eine Vermutung um. Mein Bruder Fred, zwei Jahre älter als ich, hatte bis zum vergangenen Jahr jedes Jahr bei den Verwandten zugebracht. Sollte er vielleicht… Nein, das erschien mir unmöglich! Nicht Fred… oder doch? Leise, fast ehrfürchtig brachte ich nur ein Wort heraus: „Fred?” Tante Barbara schaute mich lange sehr ernst an, nickte dann und meinte: „Ich glaube, du bist nun alt genug um es zu erfahren. Ja, es war Fred. Drei Jahre lang hat er jedes Jahr bei uns Urlaub gemacht. Und glaub mir, er war genauso unschuldig wie du. Zusammen haben wir aus ihm einen hervorragenden Liebhaber gemacht.” Tante Barbara bekam glänzende Augen. „Mensch, was konnte Fred himmlisch lecken! Mit seiner Zunge hat er mich regelmäßig um den Verstand gebracht. Und dass er mit seinem Prachtgerät immer besser umgehen konnte, kam uns auch allen zugute.” Tante Barbara musste meinen überraschten Blick gesehen haben. ‚Es kam uns allen zugute’, sagte sie. Und Onkel Fritz? Barbara lachte kurz auf und antwortete, als könne sie meine Gedanken lesen: „Weißt du, mein junger, unerfahrener Schatz, auch Männer können bisexuell sein. Fritz ist es schon lange und Fred ist es glücklicherweise auch. Du glaubst gar nicht, was es für ein geiles Gefühl ist, von einem Kerl gefickt zu werden, der selber gerade von einem Kerl gefickt wird.” Mir fiel die Kinnlade bis auf die Kniekehlen. Mein Bruder Fred? Dieser unscheinbare, schüchterne, lange Schlacks? Ein Computerfreak und Stubenhocker, der solange ich wusste keine Freundin nach Hause gebracht hatte? Gut, nun wohnte er in einer WG in der Nähe der Uni und ich sah ihn nur noch alle halbe Jahr. „Kaum hatte er Lunte gerochen, legte er jede Urlauberin flach, die nicht bei drei auf dem Baum war! Und das Beste: er hatte keine besonderen Vorlieben! Er mochte die achtzehnjährige Unerfahrene genauso gern, wie eine vierzigjährige Mutter, die es genoss, ihrem Gatten jugendliche Hörner aufzusetzen. Er fickte sie von vorne, von hinten, im Liegen, im Stehen… Bald war er unter der Frauenwelt so bekannt, dass jede mit ihm ficken wollte.” Tante Barbara seufzte kurz und sagte dann mit trauriger Stimme: „Nur zu schade, dass wir ihm irgendwann nicht mehr gut genug waren… na ja, was soll’s!” Ich konnte es immer noch nicht recht glauben. Mein Bruder Fred, der Computerfreak, jede Minute allein im Zimmer vor seiner Kiste saß, als unter Menschen zu gehen… Der soll ein Sexmonster sein? Ich schüttelte den Kopf. Meine Tante Barbara lachte und meinte nur: „Besuch ihn mal und sprich ihn auf ‚den Waldhof’ an. Du wirst verwundert sein über seine Reaktion.” Schmunzelnd griff sie nach meiner Brust, streichelte sie und meinte: „Mmmmm, über Fred zu reden hat mich geil gemacht. Wie sieht`s bei dir aus, Fritz? Ohhhh jaaa.. ich sehe schon…” Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und Barbaras Finger in meiner glitschigen Möse…

Wie erwartet erschien mein Vater im Zimmer. Eine Minute später waren wir alle nackt. Mein Vater lag rücklings auf dem Bett. Meine Mutter inhalierte seinen Schwanz und ich hockte über seinem Gesicht um seine flinke Zunge zu genießen.

Nachdem ich das erste Mal gekommen war, tauschten meine Mutter und ich die Rollen. Nun ließ sie sich die Fotze auslecken und ich kam gerade rechtzeitig, um den Orgasmus meines Vaters abzubekommen. Stöhnend pumpte er seinen Saft in meinen Rachen und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken.

Das zog meinen Vater erst einmal aus dem Verkehr. Meine Mutter zog mich zu sich, drückte mir erst die Zunge in den Mund, um mich dann zum Stellungswechsel aufzufordern.

So lagen wir kurz danach in 69’er Position übereinander und leckten uns die Mösen aus. Mein Vater, immer noch geschwächt an Leib und an den Gliedern, tauchte seinen Finger abwechselnd in meine Möse und meinen Anus, weitete ihn und machte ihn geschmeidig.

Meine Mutter und ich waren jede noch ein weiteres mal gekommen und der Schwanz meines Vaters war ohne unser Zutun schon wieder in brauchbarem Zustand, als er sich hinter mich hockte und mir mit den Worten: „So, Baby, jetzt bist du dran!” unter den Augen meiner Mutter seinen Steifen in den Arsch schob.

Geschickt nutzt er meine Überraschung aus und ehe ich verkrampfen konnte, steckte er auch schon zur Hälfte in mir.

„Bleib locker”, zischte er und ich entspannte mich. Langsam bewegte sich mein Dad vor und zurück, bis das Loch schön geschmiert war. Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, als mein Darm den Eindringling eng umschloss.

„Fick sie richtig durch!”, mahnte meine Mutter und schob ihrerseits drei ihrer Finger in meine Fotze und begann gegen die dünne Scheidenwand zu drücken, die nun von beiden Seiten penetriert wurde.

Was soll ich sagen, meine Erregung stieg in Sekundenschnelle an. Ich spürte noch, wie meine Mutter ihren Daumen auf meinen Kitzler legte, als ich unter lautem Stöhnen explodierte. Mein Vater fickte mich unaufhörlich weiter und hielt damit meine Erregung auf höchstem Niveau, bis sie abgeklungen war.

„Jetzt ich”, bettelte meine Mutter und mein Vater ließ von mir ab, kümmerte sich stattdessen um die hintere Öffnung meiner Mutter. Unter lautem Stöhnen empfing sie jeden Zentimeter, der sich der Schwanz in sie vorarbeitete und stöhnte: „Oooohhhh, jaaaaa, das ist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch… Etta, bitte, fick mich mit den Fingern…”

So tauschten wir abermals die Rollen. An ihren Brustwarzen knabbernd spürte ich an meinen Fingern, wie sich ihre Scheide zusammenzog. Ich hörte ihr Wimmern, als ihr Körper plötzlich aufbockte und sie mit einem langgezogenen Schrei ihren Orgasmus herausstöhnte. Auch mein Vater war jetzt soweit, denn er stöhnte laut, verzog das Gesicht und sein rhythmisches Pumpen verriet, wie er seinen Saft in den engen Darmkanal meiner Mutter spie.

Arm in Arm schliefen wir ein.

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Nachtaktiv Teil 01(Netzfund,

Teil 1 — Wie alles began

Ich hatte immer einen sehr festen Schlaf. Schon als ich ein Kind war, meinten meine Eltern, neben mir hätte man ein Feuerwerk abbrennen können, ohne dass ich wach wurde.

Die Geschichte, die ich erzählen möchte, begann in einem April, als ich, Marietta, mit meinen Freundinnen bei saukaltem Wetter auf einer Parkbank saß und nicht merkte, wie ich mir eine saftige Blasenerkältung holte.

Das Ergebnis kennt wahrscheinlich jedes weibliche Wesen: die Blase nahm ihre vorgesehene Funktion nicht mehr einwandfrei wahr und ich wachte nachts mit Harndrang auf, nur um ein paar Tropfen hervor zu bringen.

Ohne diesen Zufall hätte ich das, was ich euch berichten möchte, vielleicht niemals bemerkt, da ich dieses Verhalten meinen Eltern niemals zugetraut hätte! Vielleicht waren mit der Zeit aber auch leichtsinnig geworden.

Es war gegen Mitternacht und ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer laufen, als ich mich leise auf die Toilette schlich und ein paar Tropfen abdrückte. Spülwasser dafür zu verschwenden erschien mir nicht notwendig und so blieb meine nächtliche Aktivität unbemerkt.

Gerade wieder auf dem Flur vermeinte ich aus dem Fernseher ungewohnte Geräusche zu vernehmen und in der Tat, als ich meine Ohren spitzte, hörte ich eigenartiges Stöhnen und Wimmern. Nun waren meine Eltern nicht die Typen für Horrorfilme und die Neugier übermannte — äh… überfraute — mich.

Ich schlich vorsichtig die Treppe nach unten und je näher ich kam, desto klarer wurde mir, dass dort im Fernseher ein sehr spezieller Film laufen musste. Als ich meinen Kopf durch die Tür steckte, sah ich mit Erschrecken, wie auf dem großen Flachbildschirm ein nacktes Pärchen miteinander vögelte und die Frau den Mann mit obszönen Worten immer weiter anstachelte.

Mein Erschrecken wurde jedoch noch größer, als ich gewahr wurde, was sich auf dem Sofa abspielte. Dort saß mein Vater, nackt, mit Blick auf den Fernseher und meine Mutter, ebenfalls unbekleidet, hockte auf seinem Schoß, drückte sich auf den Oberschenkeln meines Vaters ab und ritt auf seinem Schwanz, während mein Vater gedankenverloren ihre Brüste streichelte.

Plötzlich hörte ich, wie meine Mutter in die Worte der Frau in dem Pornofilm einfiel: „Jaaaa… Schatz… fick mich… jaaaa… spieß mich auf… jaaaa… knete meine Titten… aaaaaahhh…”

Meine Mutter, dreiundvierzig Jahre alt, und nicht nur vom Beruf sondern auch von Typ her die unberührbare Bibliothekarin mit Brille und hochgesteckter Frisur, der ansonsten kein unanständiges Wort über die Lippen kam und uns regelmäßig zum Sonntagskirchgang nötigte, feuerte meinen Vater mit derben Worten an!

Und mein Vater nahm tatsächlich den Blick vom Fernseher, hob seine Frau hoch, legte sie bäuchlings über den Couchtisch, spreizte ihr die Beine, stellte sich dazwischen, hob ihr Becken an und setzte seinen Schwanz an ihren Lusteingang mit den Worten: „Warte, du kleines, schwanzgeiles Luder, dir werde ich es geben! Ich fick dich durch, bis du um Hilfe flehst!”

Dann drückte er sein Becken nach vorn und schob mit einem Ruck die gesamten zwanzig Zentimeter, auf die ich seinen Riemen schätzte, in sie und begann sie langsam und regelmäßig zu ficken.

„Ohhhh jaaaa… so mag ich es… stoß zu… jaaaaaaa… stooooß…”

Mein Vater, ein ebenso unscheinbarer Beamtentyp wie meine Mutter und nur ein Jahr älter als sie umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und hieb ihr mit wachsender Begeisterung das Rohr in das Fickloch.

Auf dem Bildschirm ähnelte die Situation der in unserem Wohnzimmer, nur hatte sich dort inzwischen ein weiterer Mann in das geschehen eingebracht. Er stand mit herunter gelassener Hose vor der Frau, die sich gierig seinen Schwanz angelte und ihn mit Hingabe in ihren Mund nahm und ihn blies.

Mutter hatte ihren glasigen Blick auf den Fernseher gerichtet und ich traute meinen Ohren nicht, als ich von ihr die Worte hörte: „Aaaaaah… *stöhn*… ich wünschte mir Fred wäre jetzt hier… *stöhn*… dann könnte ich seinen Schwanz jetzt genauso blasen… *stöhn*…”

Fred? Fred? Ich kannte eigentlich nur einen Fred, doch der konnte es nicht sein, da musste ich mich verhört haben…

„Das holen wir nächste Woche nach…”, stieß mein Vater hervor, „mit Rita und Uwe…”

Rita und Uwe? Diese beiden Namen kannte ich seit meiner Kindheit, es waren unsere Nachbarn, die ebenfalls im Alter meiner Eltern waren und zwei Kinder besaßen, nämlich Frida und Max. Der Sohn war in meiner Abiturklasse und wir fuhren jeden Morgen mit dem gleichen Bus.

Meine Eltern trieben es mit Rita und Uwe??? Das war ja kaum zu glauben! Die beiden waren fast noch spießiger als meine Eltern!

Meine Mutter schloss die Augen, leckte sich die Lippen und in Gedanken war sie wohl gerade dabei, einen großen Schwanz zu inhalieren, als sich bei ihr auch schon ein Orgasmus anbahnte. Sie begann zu keuchen und zu hecheln und stieß abgehackte Sätze hervor: „fick… ich komme gleich… fick, fick, fick…”

Mein Vater bumste sie tief und fest und auch seine Bewegungen wurden hektischer.

„Ja… ich komme auch gleich… ich spritz dich voll… ich spritz dich voll…”

„Gib mir alles… ich will deinen Saft… los… spritz!”

Dann kamen meine Eltern. Meine Mutter öffnete den Mund zu einem stummen Schrei und entließ einige Stöhngeräusche, während mein Vater plötzlich innehielt, mit einer Hand um das Becken meiner Mutter griff und mit vier plötzlichen Stößen seinen Saft in die Fotze meiner Mutter spritzte. Was seine Hand tat, konnte ich nicht genau erkennen, aber ich vermutete, dass er seine Eier massierte. Auch er stöhnte verhalten. Beide wollten offensichtlich nicht Gefahr laufen mich zu wecken.

Ich zog mich langsam von der Tür zurück. Obwohl ich nur ein leichtes Nachthemd anhatte, durchlief es mich heiß. Die Zitzen meiner Brüste hatten sich durch den dünnen Stoff gebohrt und als ich zwischen meine Beine griff, war ich klitschnass und meine Muschi lief förmlich aus.

Unbeholfen eilte ich lautlos die Treppe hoch, warf mich auf mein Bett und atmete tief durch. Ich musste das Gesehene erst einmal verarbeiten. Gut, eigentlich war nicht viel dabei, ich hatte zwei erwachsenen Menschen beim Bumsen zugesehen.

Doch was hatte es mit Fred, Rita und Uwe auf sich? Und wieso war meine Möse nass?

Vorsichtig führte ich meine Hand wieder zu meinem Schoß und fühlte nicht nur die starke Nässe, sondern spürte auch meinen Kitzler, der heiß vor Erregung abstand.

Hatte es mich heiß gemacht, meinen eigenen Eltern beim Vögeln zuzusehen? Meinen Eltern, die sich sonst so keusch und unschuldig wie frisch gefallener Schnee gaben?

Behutsam rubbelte ich über meinen Kitzler und spürte gleich die bekannte wohlige Wärme, die sich ausbreitete. Ich war scharf wie ein Rasiermesser!

Ich dachte an Ralf, meinen Freund, dem ich vor zehn Wochen den Laufpass gegeben hatte, weil das, was er von mir erbeten hatte, meine Vorstellung überstieg und mich so erschreckte, dass ich auf der Stelle Schluss machte.

Dabei hatte er wirklich enorme Qualitäten gehabt. Er war der erste Mann, der mich wirklich befriedigte. Er zeigte mir, dass orale Liebe doch Spaß machen konnte, nachdem mich einer meiner früheren Freunde sehr enttäuscht hatte.

Er schaffte es sogar, mir in begrenztem Umfang Outdoorsex schmackhaft zu machen und irgendwann ließ ich es sogar zu, dass er meinen Hintern in Besitz nahm. Eine Erfahrung, die mich positiv überraschte, weil ich mit dieser Erregung niemals gerechnet hatte.

Und seinen schön geschwungenen Schwanz hatte ich lieben gelernt. Seine schweren, dicken Eier, die den köstlichen Saft enthielten, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Doch als er mir erklärte, was Kaviar und Natursekt bedeutete, zog ich die Notbremse. Was zuviel ist, ist zuviel!

Und nun lag ich hier im Bett, sah vor meinem geistigen Auge seinen langen, dicken Schwanz und stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich streichelten.

Das Bild seines Schwanzes wurde immer wieder verdrängt von Bildern, die mir nicht mehr aus dem Kopf gingen. Der Schwanz meines Vaters, der in meiner Mutter steckte, während sie auf ihm ritt. Seine großen, starken Hände, die ihre mittelgroßen Brüste massierten, die leider den Kampf gegen die Schwerkraft schon zum Teil verloren hatten. Das Stöhnen meiner Mutter bei offenem Mund, das rhythmische rein und raus meines Vaters und der Moment, als beide explodierten…

In diesem Moment kam ich auch. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen, meine Vagina sich verkrampfte und meine Nippel und mein Kitzler wie Druckknöpfe hervor standen.

Mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen rubbelte ich weiter meine Klit und spielte mit meinen Titten, während ich mich von der Welle der Lust tragen ließ.

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Nachtaktiv Teil 03(Netzfund,

Teil 3 – Erwischt

Ich rutschte nicht nur auf die Knie, sondern fiel auch kraftlos nach vorne und somit stöhnend mitten ins Zimmer, wo mich Uwe gleich bemerkte.

„Wen haben wir denn da?” hörte ich seine freundliche Stimme.

Erschrocken öffnete ich die Augen. Ich lag hechelnd auf dem Boden und vier Augenpaare waren auf mich gerichtet und blickten mich teils überrascht, teils erschrocken an.

„Etta”, schrie meine Mutter, „was machst du denn hier? Wir dachten du schläfst…”

„Offensichtlich machte es ihr mehr Spaß uns zuzusehen”, gluckste Uwe.

Uwe löste sich von meiner Mutter. Er hob sie von sich herunter und kam auf mich zu. Ich rappelte mich hoch, was gar nicht so einfach war, da ich gleichzeitig versuchte meine Blöße zu bedecken.

Ich sah meinen Nachbarn mit wippendem Schwanz auf mich zukommen, ließ es — unfähig mich zu bewegen – zu, dass er meinen Arm ergriff, mich mühelos hochzog und mich auf die Beine stellte. Ich sah ihn an und nahm seinen bewundernden Blick zur Kenntnis, der über meinen nackten Körper glitt.

„Ich… äääähhh…” gab ich wenig intelligent von mir.

Uwe schob mich zu einem Sessel und drückte mich auf den Sitz.

Ich fühlte mich wie in einem surerealen Film. Rita und mein Vater hatten sich ebenfalls gelöst und alle vier standen nackt und mit allerlei Körperflüssigkeiten befleckt vor mir und schauten mich fragend an. Niemandem von uns war es offensichtlich peinlich, dass wir uns zum erstenmal nackt sahen und ich wurde das auch erst gewahr, als mein Vater sagte: „Geil sieht meine kleine Tochter aus. Inge, schau die mal die herrlichen, vollen Brüste und die vollkommen rasierte Fotze an!”

Ich versuchte meine Blöße zu bedecken, doch es war meine Mutter, die zu mir kam, mich vom Sessel hoch zog und mich an sich drückte.

„Das muss dir nicht peinlich sein”, flüsterte sie mir halblaut ins Ohr. „Nacktheit und Sexualität ist niemals peinlich.”

„Warum habt ihr es denn niemals gezeigt? Warum habt ihr niemals mit mir gesprochen?” Solche Fragen schossen mir durch den Kopf, doch mein Vater ließ mir keine Zeit zum überlegen oder dazu sie zu stellen.

Er schaute nochmal auf meine rasierte Fotze und meinte: „Du bist ganz nass… hast es dir selbst gemacht, während du uns zugesehen hast, nicht wahr?”

Ich senkte beschämt den Kopf und nickte nur stumm.

„Und… hat es dir gefallen, was du gesehen hast?”

Wieder nickte ich.

„Was hat dir besonders gefallen?”

Erstaunt sah ich hoch und ihn an. Was sollte ich sagen? Dass es mich geil gemacht hatte, ihn ficken zu sehen? Seinen Schwanz tief in Ritas Fotze zu sehen? Oder meine Mutter, wie sie von Uwe genommen wurde?

„Ich… ääääh…” Mehr als en Stammeln kam nicht aus mir heraus.

Uwe kam mir zu Hilfe. „Hat es dich aufgegeilt, deine Mutter zu sehen, wie sie von mir aufgebockt wurde?”

Wieder nickte ich.

Und Rita setzte noch einen drauf: „Der geile Schwanz in meiner Muschi, war das auch geil für dich?”

Noch ein Nicken.

„Gefällt dir der Schwanz deines Vaters?”, fuhr Rita in scheinbar beiläufigem Ton fort, doch eine gewisse Anspannung in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

Mir war schlagartig klar, was jetzt auf dem Spiel stand. Wenn ich nein sagte log ich, wenn ich ja sagte…

„Ja”, flüsterte ich und fixierte eine Stelle auf dem Teppich.

„Schau mich an”, sagte Uwe in sanftem Ton. Ich folgte seiner Bitte.

„Sag, dass dir der Schwanz deines Vaters gefällt, sag es einfach.” Er sprach ganz ruhig, ohne auf mich einzureden.

„Ja, er gefällt mir”, flüsterte ich.

„Lauter”, forderte er mich mit immer noch sanfter Stimme auf.

„Ja, er gefällt mir.”

„Und mein Schwanz”, setzte Uwe fort, „gefällt dir der auch?”

„Ja, du hast einen schönen, dicken Schwanz.” Langsam wurde ich selbstsicherer.

„Willst du ihn mal anfassen?”

Er stand vor mir, mit seinem geschrumpftem Gemächt und hielt meinem Blick stand.

In diesem Moment geschah etwas Unbeschreibliches mit meinem Körper. Ich spürte, wie Saft in meine Muschi schoss und sich meine Brüste spannten.

Uwe war ein guter Beobachter. „Deine Zitzen schießen hervor und deine Schamlippen schwellen an. Du bist geil, du kannst es mir nicht verheimlichen!”

Ich erhob langsam meine Hand und legte sie von unten an Uwes dicke Eier. Sein Schwanz begann zu zucken. Seine Hand glitt vor und legte sich sanft auf meine linke Brust.

„Du bist so schön, so reif, so geil, so liebenswert… ich muss dich haben! Und ich wette, du willst es auch!”

In diesem Moment griff sich Rita meinen Vater und meinte: „Werner, das ist so geil! Ich brauche es jetzt, fick mich! Fick mich vor den Augen deiner geilen Tochter!”

Etwas wiederstrebend folgte ihr mein Dad und sie verschwanden aus meinem Blickfeld. Dafür hörte ich ein nur gut vertrautes Schmatzen und Ritas anfeuernde Rufe: „Ja, leck meine gierige Fotze! Jaaaa… du machst das so gut…”

Meine Mutter hockte sich neben Uwe, so dass ihr Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Sie sah mich durchdringend an. Ihre Augen versuchten in meinen zu lesen und was immer sie dort vermeinte zu lesen, sie winkte mich mit einer Hand zu sich.

„Blas ihn mal”, forderte sie mich mit leiser Stimme auf.

Ich ließ mich auf meine Knie fallen und in diesem Moment wippte mir sein Teil gegen die Lippen. Es war der größte, den ich jemals in meinem Lutschmund haben würde.

Uwes Pint war feucht und glänzend. Er roch nicht besonders appetitlich, doch das war mir egal. Meine Fotze schoss voll Wasser bei dem Gedanken, gleich wieder einen richtigen Schwanz in mir zu haben. Dass es Uwes Schwanz sein sollte, war mir vollkommen gleichgültig.

Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der linken Hand massierte ich seine Eier, mit der rechten hielt ich mich an seinem behaarten Hintern fest.

Ich war noch nicht einmal mehr überrascht, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, die sich langsam meinem Schatzkästlein näherte. Wenige Momente später und die Hand meiner Mutter schob sich durch meine nassen Schamlippen und sie begann mich zu fingern.

Das war zuviel für mich. Ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt nur noch das eine wollte: Sex!

Ich schob mir Uwes Riemen bis zum Anschlag in den Mund und begann wie eine Furie an ihm herum zu nuckeln. Dieser Behandlung konnte er nicht lange widerstehen und er begann sich zu verhärten und zur ganzen Länge auszufahren.

„Du musst noch ein bisschen was lernen”, tadelte mich Uwe sanft, aber ich nahm es ihm nicht übel.

Ich machte etwas ruhiger weiter und als sein Schwanz zur vollen Pracht ausgefahren war, sagte Uwe zu mir: „Soll ich dich jetzt ficken? Dann sag es!”

Ich war so heiß, ich hätte alles für einen Fick getan.

„Fick mich, Onkel Uwe.” Uwe grinste. So hatte ich ihn früher genannt, als ich noch ein Kind gewesen war und in seinem Garten gespielt hatte.

Er zog mich hoch und setzte sich auf das Sofa. „Knie dich über mich”, sagte er. Ich tat, was er wollte und hockte mich so hin, dass sein Schwanz vor meiner klitschnassen Pflaume stand.

„Komm, Etta”, sagte er behutsam, „spieß dich auf, reite dich selbst auf meinem Schwanz.”

Ich nahm meinen Kopf herunter, sah seine dicke Eichel vor meiner nassen Spalte. Meine Mutter hockte hinter mir zwischen Uwes Beinen und ich sah ihre Hand, die seine Hoden knetete.

Ich senkte mein Becken ein bisschen ab und sah und spürte zugleich, wie sich seine Eichel durch meine Schamlippen schob. Es war so ein herrlich geiles Gefühl!

Noch einpaar Zentimeter und seine Eichel war komplett in mir verschwunden. Langsam ließ ich mich weiter fallen und spürte, wie sich sein dicker Schwanz in meine Fotze schob. Noch nie war etwas derart Großes und Dickes in meiner Vagina gewesen und ich genoss jede Bewegung.

Langsam, sehr langsam begann ich mit rhythmischem Auf und ab.

Uwe hatte seine Lippen über meine linke Brustwarze gestülpt und nuckelte daran. Mit beiden Händen massierte er meine Titten.

Ein gewaltiger Schauer der Wolllust durchfuhr meinen Körper, als ich etwas an meiner Rosette spürte. Ein zarter Finger bohrte sich vorsichtig hinein, so dass ich mich jetzt auf zwei Löchern aufgespießt fühlte.

„Jaaaaaa… ist das geil…” schrie ich. Ich bewegte mich jetzt immer schneller auf und ab, vor und zurück. Immer wenn ich einen bestimmten Winkel erreicht, stieß Uwes Schwanz an meinen Muttermund und ein elektrischer Schlag durchzuckte mich.

Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nur noch gefickt, wollte genommen werden, hart genommen werden.

„Nimm… mich… ppfffffffffff… nimm mich von hinten…”, brachte ich mühsam hervor.

Er hob mich federleicht hoch und auf wackeligen Beinen stehend stützte ich mich am Sofarücken ab und drehte ihm meinen Hintern zu.

„Oooohhh… ich komme gleich…”, hörte ich meinen Vater stöhnen.

„Warte”, sagte meine Mutter und ließ mich mit Uwe allein. Ich schloss die Augen und wartete auf Uwes dicken Schwanz, der sich in meine Muschi bohren sollte.

Doch Uwe ließ sich Zeit, fuhr einige Male durch meine Spalte und reizte meinen Kitzler.

„Aaaaahhhhhhhhh”, stöhnte ich.

Unerwartet landete seine Eichel an meinem Hintereingang und ich spürte leichten Druck. Dann verschwand der Druck wieder und der Schwanz schob sich durch meine glitschigen Schamlippen, die keinen Widerstand boten. Er umklammerte meine Hüfte, dann begann Uwe damit mich kräftig durchzuficken. In Nullkommanix war meine Erregungskurve in die Höhe geschnellt.

Er fickte nicht tief, dafür unheimlich schnell. Ich bekam, was ich schon so lange vermisst hatte: einen anständigen, leibhaftigen, dicken Riemen, der meine Fotze nach allen Regeln der Kunst durchpflügte.

„Gib’s mir hart!”, bettelte ich und Uwe kam dem nur zu gerne nach. Meine Titten schwangen bei jedem seiner heftigen Stöße vor und zurück; meine Nippel waren steinhart.

So plötzlich, wie Uwe mich auf Touren gebracht hatte, so plötzlich hörte er plötzlich auf, ohne sich um meine gegrummelten Proteste zu scheren.

Ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder an meiner Spalte entlang strich und wartete darauf, dass er sich in mich bohrte. Doch stattdessen fuhr die Eichel hoch zur Rosette, klopfte leicht dagegen, fuhr wieder hinunter und fuhr wieder hoch.

Ich spürte eine andere Bewegung an meinen Beinen und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter, die sich zwischen meine gespreizten Beine gehockt hatte und genüsslich an meiner Muschi zu lecken begonnen hatte, während Uwe immer noch zwischen Fotze und Rosette hin und her glitt.

Das machte er noch vier, fünf mal, dann drückte er ohne zu zögern seine Eichel durch meinen Schließmuskel, der so überrascht war, dass er keinen Widerstand leistete.

„Uuuhhhhh”, hechelte ich.

Uwe war ein erfahrener Ficker. Er ließ mir etwas Zeit, mich an den unerwarteten Eindringlich zu gewöhnen, dann schob er ihn langsam immer weiter vor. Wenn der Schwanz von Uwe schon der größte war, den ich jemals zu spüren bekommen hatte, galt das natürlich auch für meinen Hintereingang.

Wäre ich nicht so fürchterlich geil gewesen, hätte ich ihn vermutlich auf der Stelle weg geschubst, denn es tat schon etwas weh, sein unerwartetes Vorgehen. Doch die flinke Zunge meiner Mutterm, die sich durch mein Fotzenfleisch wühlte und der dicke Stamm, der sich in meinen Arsch bohrte, ließen langsam wohlige Gefühle in meinem Körper aufkommen.

Meine Mutter trommelte einen Stakkato auf meinem Kitzler und ihre Zunge schlängelte sich immer tiefer in mein Loch, als mich eine starke Erregung überfiel und ich lustvoll aufstöhnte.

Uwe beobachtete meine Reaktion genau. Immer wieder fickt er mich an und brachte mich bis kurz vor meinen Orgasmus. Dann stoppte er, was auch meine Mutter mitbekam und sich ebenso verhielt.

„Fick… fick”, flehte ich, doch beide warteten ab, nur um mich dann wieder gemeinsam heiß zu machen. Endlich war ich soweit. Uwe brauchte nur wenige Stöße, um meinen hocherregten Körper über die entscheidende Schwelle zu schubsen. Ich kam so heftig, dass mir für Sekunden der Atem weg blieb.

Als ich endlich wieder Luft hatte, schrie ich meinen Orgasmus hinaus und nahm jeden seiner Stöße und jede Bewegung der Zunge meiner Mutter dankbar hechelnd entgegen. Auf einmal stöhnte Uwe laut und sein Becken fing an zu zucken. Sein Schwanz wurde noch dicker und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.

Bevor ich realisierte was geschah, kam Bewegung in meine Mutter. Sie schob — immer noch zwischen meinen Beinen hockend — Uwe von mir weg, schnappte sich seinen Schwanz und begann wild daran zu lutschen.

Stöhnend und keuchend kam Uwe. Er spritzte ab und Schub um Schub seines Saftes landete in dem Mund meiner Mutter, der sich über seinen spuckenden Riemen gestülpt hatte.

Heftig schluckend saugte sie seinen Geilsaft auf.

„Ooooohhhhh… jaaaaaaa… geil…”, hörte ich Uwe jappsen, dann war es plötzlich vorbei und er fiel schlaff auf meinem Rücken zusammen.

„Hey”, protestierte ich, als ich sein Gewicht auf mir spürte, doch er sackte kraftlos weg und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Sein Schwanz schrumpfte zusehends, bis er zu nichts mehr zu gebrauchen war.

„Nein”, stöhnte ich, bettelte ich, „nicht aufhören, bitte, Uwe, mach weiter!”

„Ich kann nicht mehr”, keuchte er und ich wusste, dass er Recht hatte.

„Ich will weiter gefickt werden! Mama, blas ihn wieder hart, bitte!” Ich schrie fast vor Verzweiflung.

Dich Uwe winkte ab. Er war jetzt innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen und brauchte zweifellos eine Erholung.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was sich hinter mir abspielte, doch später wurde es mir erzählt. Rita und meine Mutter hatten sich gegenseitig angeschaut und offensichtlich den gleichen Gedanken.

„Los, fick deine Tochter!” fuhr Rita meinen Vater an, der ganz verdutzt wirkte.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als ich auch die Stimme meiner Mutter wahrnahm. „Ja, los, besorg es ihr! Sie braucht es jetzt! Und du bist noch der einzige Kerl mit einem potenten Schwanz hier!”

Zögernd war mein Vater dieser Aufforderung gefolgt und musste immer wieder von meiner Mutter getrieben werden, bis er mit einem mal hinter mir stand.

Ich spürte seinen warmen, verschwitzten, männlichen Körper. Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten, die er genüsslich streichelte.

„Gott, ist das geil”, flüsterte mein Vater. „Endlich kann ich meine kleine Etta ficken, ist das geil!”

Plötzlich drückte etwas gegen meine Muschi. Es war meine eigene Mutter, die den Schwanz ihres Mannes, meines Vaters, auf meine Fotze richtete.

„Baby, jetzt ist es soweit”, keuchte mein Vater noch, dann spießte er mich mit einem einzigen Stoß auf.

Ein lautes Keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Halb kam es aus Lust, halb aus Überraschung.

Dann begann mein Vater mich langsam und rhythmisch zu ficken. Die Zunge meiner Mutter hatte wieder ihre Position an meiner Muschi übernommen und startete einen weiteren Generalangriff auf meinen Kitzler.

So penetriert stieg meine Erregung schnell wieder an und ich schwappte auf der Welle der Erregung zum zweiten Orgasmus, der solange anhielt, bis ich spürte, wie mein Vater seinen heißen Saft in meine begierig schmatzende Fotze spritzte.

Diese unglaubliche und angenehme Wärme in meinem Bauch verpasste mir den dritten Höhepunkt, dann hatte ich keine Kraft mehr und sackte in den Armen meines Vaters zusammen.

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Nachtaktiv Teil 06Netzfund,

Teil 6 — Was für eine versaute Familie!

Den nächsten Tag entschuldigte mich noch einmal meine Mutter in der Schule, dann musste ich wieder hin, auch wegen einiger Klausuren.

Die nächsten Tage erlebte ich in einem Rausch von sexuellem Erwachen und Sucht nach körperlicher Verschmelzung, die mir mein Vater bot.

Damit meine Mutter nicht zu kurz kam, wechselten wir uns beim gemeinsamen Ficken ab und für die andere blieb jeweils die unterstützende orale Tätigkeit.

Es wurde Mittwoch und ein Gegenbesuch bei Rita und Uwe stand an. Meine Mutter war nicht so begeistert, als ich mitwollte, doch schließlich erhörte sie mein Betteln und Flehen.

„Bei den beiden geht es mächtig ab”, warnte mich meine Mutter, „ich weiß nicht, ob du dafür schon bereit bist!”

Ich fragte nach mehr, doch sie lehnte knapp aber entschieden ab. „Du musst deine eigenen Erfahrungen machen. Mach sie jetzt oder warte damit… es ist deine Entscheidung!”

Zähneknirschend akzeptierte ich ihre Antwort und machte mich für den Abend frisch. Ich rasierte meine Scham- und Achselhaare komplett ab, badete und cremte mich ein. Ich zog mir einen kecken Tanga an und schlüpfte in ein einfaches Chiffonkleid.

Mit etwas mulmigem Gefühl folgte ich meinen Eltern zu unseren Nachbarn. Es war schon eigenartig. Wie viele male war ich unschuldig, fröhlich und frei von Angst zu ihnen gegangen und nun… ich fühlte einen dicken Klops im Hals, nicht zuletzt von der Warnung meiner Mutter.

Immer wieder fragte ich mich, ob es tatsächlich eine gute Idee war, mit meinen Eltern hinüber zu gehen.

Uwe und Rita begrüßten mich überschwänglich und riefen sofort ihre Kinder zu sich. Frida, ihre Tochter, umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte mir zu: „Willkommen im Club!” Dann zwinkerte sie mir zu.

Max kam mit einem strahlend breiten Grinsen die Treppe hinunter, als er mich entdeckte. Er streckte mir die Hand entgegen und als ich zugriff, zog er mich zu sich, drückte mir die Lippen au den Mund und fing an mich auszulutschen.

Unfähig zu reagieren ließ ich ihn gewähren. Endlich zog er sich zurück und blickte mir tief und fest in die Augen, als er mir eröffnete: „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf diesen Augenblick gefreut habe!”

Dann zog Rita mich ins Wohnzimmer. Dort stand ein Tablett mit einigen Sektgläsern und Sekunden später kam Uwe mit zwei Flaschen zurück, die mein Vater und er fachmännisch öffneten. Sie schenkten ein und wir nahmen die Gläser, prosteten uns zu und tranken gierig den guten Tropfen.

„So, damit unsere liebe Marietta nicht noch einmal überrumpelt wird”, Uwe warf Max einen bösen Seitenblick zu, „fangen wir mit unseren üblichen Zeremonien an.”

Dann begann er sich auszuziehen. Rita, meine Mutter und mein Vater folgten seinem Beispiel. Sie legten die Kleidung zusammen und machten es sich auf dem Sofa bequem.

Bereits während des Striptease bekam ich Gelegenheit, mir Rita und Uwe noch einmal genau anzusehen.

Da waren Ritas Brüste, die groß und schwer waren und bei jeder Bewegung schwerfällig auf und ab wippten. Ihre Titten hingen leicht, doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Sie hatte riesige, dunkelbraune Vorhöfe und ebensolche Brustwarzen. Sie war schlank wie ihr Mann, der dafür mit einem hübsch anzusehenden Schwänzchen ausgestattet war. Die Eichel war durch die Vorhaut bedeckt und der Penis räkelte sich auf dem Oberschenkel. Darunter hingen schwere Hodensäcke mit großen, schweren Bällen.

Alles an Rita und Uwe war groß und schwer, als wären sie für den Sex miteinander gemacht worden.

Uwe riss mich aus meinen Gedanken: „Wie Rita und ich bereits sagten, in dem Augenblick, wo ihr Etta mitbringt, machen auch Frida und Max mit, sofern die beiden wollen… und ihr wollt doch, oder”, sagte er in Richtung meiner Eltern.

Meine Eltern sahen mich ernst an, vor allem meine Mutter. Ich beantwortete ihren Blick ruhig und fest. Meine Eltern nickten.

Uwe sah seine Kinder an und Max begann sich auszuziehen. „Reicht das als Antwort?”

Frida wollte ihrem Bruder nicht nachstehen und zog sich ebenfalls flugs aus.

Die beiden waren fast die Ebenbilder ihrer Eltern. Auch Fridas Brüste waren vergleichsweise groß, die Vorhöfe nur nicht so dunkel wie die ihrer Mutter. Durch ihre Brustwarzen waren Piercings in der Form von Hufeisen angebracht. Erstaunt stellte ich fest, dass Max vollständig rasiert war. So etwas hatte ich bei einem Mann bisher noch nicht gesehen. Selbst Rita, Uwe und meine Eltern hatten kleine Haarbereiche stehen lassen. Frida hatte sich ein Dreieck rasiert, mit der Spitze nach unten. Es zeigte auf ihre dicken, geschwollenen Schamlippen. Sie war offenkundig bereits geil!

Max Halbsteifer schwang bei jeder Bewegung hin und her und ich fand ihn ausgesprochen schön, was ich nicht häufig über einen Penis zu sagen pflege. Meine Erregung stieg, als ich in Fridas Schambereich sah. Sie hatte ein kleines Metallstück als Klitorispiercing und ihre Spalte glänzte feucht.

„Frida, mein Engel”, zog ihr Vater sie auf, „wie ich sehe, bist du schon wieder geil! Ist das Vorfreude?”

Seine Tochter zog es vor nicht zu antworten sondern streckte ihm nur spielerisch die Zunge heraus.

Nun schauten alle mich an. „Letzte Chance”, dachte ich, doch mir war nicht nach aufhören. Ich nahm meinen Mut zusammen und streifte einfach die Träger meines Kleides über die Schultern. Der Schwerkraft folgend glitt es zu Boden und präsentierte meinen jungen, knackigen Körper nur noch in einem schwarzen Tanga.

„Hui”, pfiff Max durch die Zähne und ich nahm es als das, was es offensichtlich gemeint war, nämlich als Kompliment.

Ich drehte mich einige male um meine Achse und ließ mich für meinen Körper bewundern. Meine Titten waren zwar deutlich kleiner als die von Rita und ihrer Tochter, doch sie waren guter B-Cup und noch dazu straff und fest. Die dünne Schnur meines Tanga hatte sich in meine Poritze gebohrt und als ich sie heraus fischte, hörte ich Max’ Stimme: „Täusche ich mich oder bist du ebenfalls schon nass?”

Er hatte Recht! Als ich mein Höschen auszog, spürte ich deutlich, wie es zunächst an meiner Muschi kleben blieb und dann einen deutlich sichtbaren Fleck auf dem schmalen Dreieck hinterließ. Eine Weile stand ich nackt und unbeholfen vor ihnen, dann übernahm Rita das Szepter.

„So, nachdem wir nun alle alles gesehen haben, schlage ich vor, dass wir in den Keller gehen, oder?”

„Vortrefflich!” gluckste Uwe und meine Eltern bekamen vor Überraschung die Augen nicht mehr zu. Als Uwe das sah, lachte er.

„Ach ja, tut mir leid, ihr Beiden. Ich denke, wir sollten euch nun unseren kleinen Spielzeugkeller zeigen. Wir haben nämlich noch eine andere Seite an uns…”

Rita ging mit wackelndem Hinterteil und ebensolchen Brüsten vor und wir folgten ihr als Tross.

Unten angekommen ging sie auf eine Tür zu, die ohne Türdrücker, dafür jedoch mit einem Zahlenschloss versehen war. Sie tippte einige Zahlen ein und als es summte, drückte sie die Tür auf. Das Licht flammte automatisch auf, als sie eintrat.

Wir hätten nicht überraschter sein können, als wir das Zimmer und seine Ausstattung erblickten. Der etwa vierzig Quadratmeter große Raum beherbergte einiges, was ich bei Rita und Uwe nicht für möglich gehalten hatte. In einer Ecke stand ein gynäkologischer Stuhl, dessen Anblick ich schon ohne eine Person darauf obszön fand wegen der nach außen abgespreizten Beinhalter. Von der Decke ragte an einer Stelle eine Schaukel, die sich dadurch auszeichnete, dass in der Mitte des Plastiksitzes ein etwa zwanzig Zentimeter langer künstlicher Penis heraus ragte.

Eine Wand des Zimmers wurde durch ein riesiges Kingsize-Bett in Beschlag genommen. Um das Bett herum stand eine Reihe von Stativen, auf denen verschiedene Kameras und Fotoapparate befestigt waren. An der Wand waren fast überall Spiegel befestigt, in denen ich unsere nackten Körper erblickte. Die einzige Wand, die ohne Spiegel war, wurde durch einen großen Flachbildschirm gefüllt. Ihn umrahmten Schwarzweiß-Fotos, auf denen Max, Rita und Frida in lasziven Posen zu sehen waren. Fasziniert wurde ich von einem Bild, auf dem Max breitbeinig auf dem Kingsize-Bett saß. Auf seinem Schoß saß seine Schwester, die offenbar gerade mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt genoss. Die Hände ihres Bruders kneteten ihre Brüste und es war sehr offensichtlich, dass sein Schwanz gerade mitten in ihr steckte. Zwischen ihren gespreizten Schenkel funkelte das silberne Piercing.

„Ja, das ist auch mein Lieblingsbild”, klärte mich Max auf als er meinen Blick sah und grinste. „Seitdem ich meine Schwester ficke, treiben wir es auch hier unten und mein Vater nimmt uns gelegentlich dabei auf.”

„Wer will mir in die Fotze schauen?” wollte Rita wissen und spazierte schnurstracks auf den Gynä-Stuhl zu. Uwe grinste erneut und meinte schulterzuckend: „Rita hat hin und wieder eine devote und auch eine exhibitionistische Ader. Ihr zuliebe habe ich den Raum so gebaut und ausgestattet.”

„Ich”, meinte Max und marschierte auf seine Mutter zu. Er hockte sich auf den kleinen Hocker und inspizierte die Fotze seiner Mutter, die aufgespreizt vor ihm lag, weil sie inzwischen den Stuhl erklommen und ihre Beine in die Halter gelegt hatte.

Ohne Vorwarnung spreizte Max die fetten Schamlippen seiner Mutter und schaute auf das sich öffnende rosige Fleisch. Als er behutsam auf ihre Öffnung pustete, schüttelte sie sich und ihre Brustwarzen stellten sich spitz auf.

„Uuuuuhhh”, stöhnte sie.

Uwe hatte meine Mutter ergriffen und zum Bett gezogen. Er schubste sie darauf und begann dann zärtlich ihren Körper mit Küssen zu erobern.

Frida näherte sich meinem Vater und meinte: „Meine Mutter hat mir erzählt, dass du besonders gut lecken kannst. Beweist du es mir?” Damit zog sie auch ihn auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und bot meinem Vater ihre feuchte Muschi dar.

Ich war immer noch fasziniert von dem Gynä-Stuhl und stellte mich neben Max und beobachtete ihn dabei, wie er seine Mutter untersuchte. Inzwischen hatte er ihre Schamlippen mit einem Spekulum auseinander gezogen und führte gerade einen Spiegel in ihre geöffnete Vagina ein. Sein Schwanz war davon nicht unbeeindruckt geblieben und auf eine enorme Größe angewachsen, wie ich sie nicht bei ihm vermutet hatte.

Rita lag mit geschlossenen Augen da, stöhnte und massierte sich ihre Brüste. Ihr Sohn drückte einen kleinen Taster und schaltete das Licht in dem Instrument ein.

„Schau mal”, forderte er mich auf und ich hockte mich neben ihn und blickte in die geöffnete Fotze seiner Mutter.

„Das ist der Muttermund, da ist der G-Punkt…”, dozierte er und als er den empfindlichen Knubbel mit dem Spiegel berührte, stöhnte seine Mutter auf.

Max grinste mich diabolisch an. Er zog den Spiegel heraus und führte seine Hand ein. Ohne zu zögern legte er seinen Finger auf ihren empfindlichsten Punkt und begann ihn zu streicheln.

Rita stöhnte auf wie ein geprügelter Hund und aus allen Poren strömte Saft in ihre Muschi. Nach einer Rekordzeit von 30 Sekunden glühte ihre Klit auf, ihr Körper schüttelte sich und laut keuchend erlebte sie einen Höhepunkt.

Eilig zog Max seine Hand heraus, entfernte den Spreizer, schob den Hocker beiseite und schob seinen Steifen in ihre sich langsam schließende Fotze. Sein Schwanz war inzwischen riesig! Er war reichlich mit Äderchen überzogen und seine dicke, bläuliche Eichel schob sich immer tiefer in ihre Öffnung, gefolgt vom Rest seines gigantischen Pfahls. Ich schätzte den Durchschnitt auf acht und die Länge auf fast dreißig Zentimeter!

„Dieser Augenblick, wenn sich eine Fotze um meinen Schwanz schließt, liebe ich besonders”, informierte er mich, dann begann er seine Mutter zu ficken und hielt ihre Erregung auf hohem Niveau.

„Fass meine Eier an”, bat er mich und ich tat ihm den Gefallen. Ich spürte das Gewicht seiner dicken, schweren Hoden und meinte es in ihnen brodeln zu fühlen.

„Jaaaa…”, stöhnte nun auch Max und einer inneren Eingebung folgend steckte ich ihm einen Finger in den Arsch. Von da an ging er richtig ab. Wie ein Berserker rammelte er seine Mutter und es dauerte keine drei Minuten, da spritzte er zum ersten mal an diesem Abend ab. Ich fühlte es an seinen Eiern, wie sie sich erst ausdehnten, dann anfingen zu zucken und sich schließlich zusammen zogen, während ihr Besitzer laut stöhnte.

Ritas Oberkörper warf sich auf dem Stuhl hin und her und sie quittierte jeden der Stöße ihres Sohnes mit einem „ohhhh jaaaa…”! Als es ihm kam, quiekte sie mit spitzen Schreien: „Spritz! Spritz!”, dann ließ sie noch ein lautes Stöhnen hören und fiel erschlafft zurück gegen die Rückenlehne.

Ich selbst war während des Zusehens auch nicht inaktiv gewesen und meine Muschi mit mehreren Fingern gefickt. Auf der Suche nach jemandem, der sie mit etwas anderem füllt sah ich mich um. So wurde ich gewahr, was sich auf dem Bett abspielte. Uwe lag rücklings da und meine Mutter hockte über ihm und pfählte sich selbst. Ihre schweren Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab und ihr Mund war vor Verzücken geöffnet. Den Kopf hatte sie im Nacken, die Augen geschlossen. Uwe starrte gebannt auf ihren hüpfenden Titten und knetete versonnen ihren Arsch.

Frida lag immer noch mit gespreizten Beinen da und ich sah den Kopf meines Vaters sich auf und ab bewegen. Fridas Hände massierten ihre Brüste und sie zwirbelte ihre gepiercten Brustwarzen. In diesem Moment erlebte sie japsend einen Höhepunkt, als mein Vater ankündigte: „Jetzt will ich dich endlich ficken!”

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich auf, legte sich auf das junge Ding und schob mit einem einzigen Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre glitschige Fotze. Er begann auch gleich damit, so langsam und tief zu ficken. Fridas Hände krallten sich in seinen Rücken und sie empfing jeden seiner Stöße mit einem zufriedenen Stöhnen.

Warm spürte ich Max’ Atem im Nacken, als er sich mir von hinten näherte. Er umarmte mich, legte seine Hände auf meine Brüste und wog sie zärtlich. Gleichzeitig drückte er sich an mich und ich spürte seinen Halbsteifen in meiner Arschkerbe.

„Wie lange warte ich schon darauf, dich endlich zu ficken”, flüsterte er mir ins Ohr.

„Dann mach es doch”, gab ich ebenso leise zurück.

Max drehte mich um und grinste mich an. „Musst mir allerdings ein bisschen helfen”, brachte er süffisant heraus und zeigte nach unten.

„Kein Problem”, gab ich ebenso süffisant zurück, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und ging dann in die Knie. Voller Neugier inspizierte ich sein dickes Rohr, das vom Fotzensaft seiner Mutter nass glänzte schon im halb erigierten Zustand groß genug war um alles in den Schatten zu stellen, was ich bisher in irgendeiner meiner Körperöffnungen gehabt hatte.

Ich öffnete den Mund und leckte einige Male flink über seine Eichel und schob mir seinen Riemen probeweise in den weit geöffneten Mund. Mühsam schaffte ich es, ihn aufzunehmen und mit meinen Lippen zu umspannen. Ich war hin und her gerissen zwischen einer gewissen Ängstlichkeit, die dieses Monster ausstrahlte, und einer unglaublichen Geilheit, die sich nässend in meiner Fotze ausbreitete. Dort unten bereitete man sich offensichtlich freudig auf den Empfang des Monsterriemens vor.

Der Schwanz schmeckte nach einer Mischung aus Fotzensaft und Sperma und ich wunderte mich, wie schnell er wieder anwuchs. Ich merkte das daran, dass es mir immer schwerer fiel, ihn im Mund zu behalten. So entließ ich ihn schließlich und wichste ihn, indem ich beide Hände ineinander verschränkte, um ihn überhaupt umgreifen zu können. Ich leckte seine dicken Eier, die mich an haarige Tennisbälle erinnerten und als ich meinen Kopf zurücknahm und nach oben sah, blickte er mir verträumt in die Augen und fragte mich: „Bist du bereit?”

Ich verstand und nickte nur.

„Dann komm”, nahm er mich an der Hand und lotste mich zum Bett. Meine Mutter hatte zwischenzeitlich ihre Position verändert. Sie hockte auf allen Vieren und ließ sich von Uwe von hinten in die Fotze ficken. Er grinste mich kurz an, als er uns kommen sah und konzentrierte sich dann wieder auf meine Mutter.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine in Erwartung eines mächtigen Freudenspenders. Max legte sich neben mich und ich sah, wie er sich mit dem Kopf meiner Muschi näherte.

„Nein”, bestimmte ich, „komm jetzt, fick mich! Ich will endlich dein dickes Teil mir spüren!” Dabei setzte ich mich auf und stütze mich auf die Ellenbogen um ihm zuzusehen.

Max grinste, legte sich auf mich und fuhr einige Male mit seiner dicken, feuchten Eichel an meinen Schamlippen auf und ab. Sie waren längst durchnässt, erwartungsfroh geöffnet und bereit. Schließlich verharrte Max vor meiner Öffnung und drückte sich leicht nach vorn, wodurch seine Schwanzspitze meine Lippen spaltete.

Langsam, sehr langsam, drückte er sein mächtiges Rohr weiter in mich und ich juchzte jedem Zentimeter entgegen und spürte einen plötzlichen Schmerz, als er gegen meinen Muttermund stieß. Max wusste augenscheinlich genau, was er tat, denn er zog gleich zurück und flüsterte: „Warte, bis du dich daran gewöhnt hast!”

Er schob noch einige Male langsam vor, bis ich ihn wieder an meinem Muttermund spürte und gleich war das Gefühl weniger unangenehm. Als mein Stecher dies noch ein paar Male wiederholt hatte, war mein Körper an die Berührung gewohnt und es begann mir sogar unerwarteterweise zusätzliche Erregung zu verschaffen. Es war ein obszöner Anblick, wie sein dickes Rohr bis zum Anschlag in meiner Fotze versank und ein unglaublich erregendes Gefühl, als er von meinen gut geschmierten Scheidenwänden empfangen und gequetscht wurde.

„Lehn dich zurück”, bat Max und als ich mich hingelegt hatte, begann er auch schon mit langsamen, regelmäßigen Stößen, die genau kurz vor meinem Muttermund endeten.

Meine Fotze hatte sich inzwischen an den Eindringlich gewöhnt, so dass sie ihn weniger stark umspannte und aus den Schmerzen Lust wurde. Erste Wellen breiteten sich durch meinen Körper aus und mein Atem wurde stoßhafter.

Max wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und gab Gas. Er fickte mich immer schneller werdend und ich antwortete damit, dass ich jedem seiner Stöße entgegenkam und mit einem lauten Stöhnen und einem „jaaaaa!” begleitete.

Ich war die Leiter meines Höhepunktes schon ziemlich weit empor gekrochen, als Max seine Technik änderte und mich etwas langsamer, dafür umso tiefer fickte. Er berührte bei jedem Stoß meinen Muttermund, was mir einen elektrischen Schlag verlieh, meine Lust jedoch immens steigerte. Schließlich fickte mich Max so tief und fest, dass sein Speer bei jedem Stoß einige Zentimeter in meinen Muttermund hinein ragte.

Ich glaubte sterben zu müssen. Hin und her gerissen zwischen einem ungewohnten Völlegefühl und einer unglaublich intensiven Reizung meines Inneren hob meine Erregung wie eine Rakete ab, überflutete meine Reizleitungen und entfachte in meinem Kleinhirn einen Orkan.

Ich erlebte einen nicht für möglich gehaltenen Orgasmus, der minutenlang anhielt. Nur am Rande bekam ich mit, wie Max’ Hände meine Titten kräftig kneteten.

Er fickte mich, wie mich noch kein Mann zuvor gefickt hatte! Weil niemand die Möglichkeit dazu gehabt hatte, ohne einen solch dicken und langen Schwanz.

Es war so göttlich und das sagte ich ihm auch: „Ooooooohhhhhh… jaaaaaaaaa… göttlich… jaaaaaaa…”

Plötzlich spürte ich Schmerzen an meinen Brüsten. Max hatte seine Hände in sie gekrallt und hielt sich an ihnen fest, während er schnaubte wie ein wildes Tier.

„Jetzt kriegst du alles!”, brachte er keuchend hervor, dann spürte ich auch schon die Wärme, die sein heißes Sperma in meiner Gebärmutter ausbreitete. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit ergoss er sich in einer Fotze. Sein Sperma hatte es nicht weit zu meinen Eierstöcken, denn sein Schwanz steckte tief in meinem Muttermund, als er abschoss. Ohne die Spirale in meinem Körper wären seine kleinen weißen Zellen bestimmt gleich in Massen über meine unschuldigen kleinen Eizellen hergefallen.

Schweißüberströmt — es war ohnehin sehr warm in dem Raum — rollte sich Max von mir herunter und nahm mich von hinten zärtlich in den Arm. Ich hatte freies Blickfeld auf meine Mutter, die sich immer noch von Uwe nageln ließ. Stöhnend rammte er sein Schwert in die schmatzende Fotze meiner Mutter, die jaulte und quiekte.

Uwe fing an zu zucken, presste hervor: „jaaaaaaa… jetzt!” dann kam er und überschwemmte den Bauch meiner Mutter mit seinem Samen, was sie wiederum über die Kante brachte. Langsam, stöhnend und keuchend beendeten sie den Akt und drehten sich wie wir auf die Seite, wobei Uwe den Schwanz in meiner Mutter behielt. Meine Mutter hatte die Beine gespreizt und streichelte über Uwes dicke Eier. In ihrem Gesicht sah ich tiefe Befriedigung und als sie mich ansah, blinzelten wir uns zu. „Es war toll!”, hieß das in unserer Sprache.

Etwas weiter entfernt auf der anderen Seite des riesigen Bettes fickte mein Vater immer noch auf Frida ein. Sie hatte offensichtlich ebenfalls gerade einen Orgasmus, denn sie jammerte in einer Tour: „ooooooh… ist das geil… jaaaaaa…”.

Auch mein Vater war offensichtlich kurz vor dem Kommen, er schwitzte und keuchte. Doch er hatte wohl eine andere Variante geplant, denn auf einmal entzog er Frida seinen Schwanz und als sie erstaunt und empört zu ihm hinaufblickte, antwortete er: „ich will in deinen Mund spritzen!”

Frida nickt, grinste und Sekunden später lag sie lang ausgestreckt auf dem Bett und saugte gierig schmatzend an dem Schwanz meines Vaters, der neben ihrem Kopf hockte. Fridas Hand massierten seine Hoden und ihre Lippen flogen in rasender Geschwindigkeit über seinen Schwanz, als es meinem Vater heftig kam und er stöhnend seinen Saft in ihren Lutschmund schleuderte. Frida war eine geübte Bläserin. Ohne zu zögern schluckte sie die Mengen, die sein Schwanz ausspie und leckte den „kleinen Werner” sauber, bis dieser auf einen kümmerlichen Rest geschrumpft war.

„Lecker”, gluckste Frida und blickte uns an. Ihre Mutter, die sich inzwischen vom Gynä-Stuhl erhoben hatte, kam zu ihr und sie verfielen in einen intensiven Zungenkuss und tauschten dabei den Saft meines Vaters aus.

Nun waren wir erst einmal alle müde und Uwe rappelte sich als erster auf, um mit wippendem Schwanz den Raum zu verlassen und nach kurzer Zeit mit dem Tablett voller Sektgläser zurück. Er schenkte allen von dem kühlen, prickelnden Nass ein und wir prosteten uns zu und nahmen die Flüssigkeit dankbar auf.

——

„Wir haben wohl alle eine kleine Pause nötig”, meinte Uwe grinsend und griff nach einer Fernbedienung. Er drückte einen Knopf und der große Flachbildschirm flammte auf.

„Einen kleinen Film gefällig? Oder ein paar anregende Bilder?”

Als er in unseren Gesichtern nur Fragenzeichen las, lachte er kurz und sagte dann zu Frida: „Was hältst du von deinem ersten Fotoshooting? Wäre das was für uns?”

„Klar”, erwiderte Frida freudig grinsend. „Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke!”

Es erschien auf dem Flatscreen ein Menü und einige Knöpfe später begann sich der Bildschirm mit einer Fotosequenz zu füllen, die Uwe ausführlich kommentierte: „Hier ist Frida, als sie mit gerade achtzehn zum ersten mal für mich posierte.”

Man sah Bilder von Frida vor einer weißen Wand, auf denen sie vollständig bekleidet posierte. Mehr und mehr wurde aus dem Posing ein Striptease. Sie legte nacheinander die Kleidungsstücke ab, streichelte sich die nackten Brüste, deren Warzen neugierig hervorstanden oder strich sich erregt über die Möse.

„Das hat mich ganz schön heiß gemacht”, erinnerte sich auch Frida.

Die Bilder änderten sich. Nun lag Frida auf dem Bett und posierte nackt in verschiedenen Stellungen. Ihre Schambehaarung war zum damaligen Zeitpunkt noch ungestutzt. Sie spreizte die Beine, nahm ihren Finger wie einen kleinen Penis in den Mund und nuckelte daran… Mit anderen Worten: Sie wirkte unglaublich lasziv. Dazu kam, dass ihr Vater ausgezeichnet mit der Kamera umzugehen verstand. Es waren keine dämmrigen und unscharfen Amateurfotos, wie man sie häufig im Internet findet, sondern erstklassig ausgeleuchtete Aufnahmen mit zahlreichen Details.

Immer öfter erschienen auch Großaufnahmen von Fridas einzelnen Körperteilen. Die Brüste, eine erregte Brustwarze, dieselbe Warze, wie sie von ihren schlanken, rotlackierten Fingernägeln gezwirbelt wurde, ihr erotisch halbgeöffneter Mund, ihre tiefbraunen Augen, ihr kurvenreiches Becken, ihre Klitoris, ihr geschlossene Muschi, ihre geöffnete Muschi…

„Das war das erste Mal, dass ich meine eigene Mimi so deutlich gesehen habe”, kommentierte Frida das Bild, dass ihre rosige Muschi zeigte, während sie die Schamlippen auseinander zog.

Dazwischen mogelten sich auch immer wieder andere Bilder. So zeigte eines der Bilder einen steil abstehenden Schwanz, der vom Fotografen, also von Uwe stammen musste.

„Da seht ihr es! Wie mich das kleine Luder angemacht hat!”

„Du mich aber auch”, erwiderte Frida glucksend.

Auf den nächsten Bildern saß Frida die Beine gespreizt auf dem Bett und betrachtete neugierig einen dicken roten Dildo. Die Fotos zeigten sie, wie sie an dem Teil leckte, wie an einem echten Schwanz. Dann berührte sie Muschi und Klit damit…

Wir mussten lachen, als das nächste Bild der Folge ihren zum Stöhnen geöffneten Mund und ihre geschlossen Augen zeigte. Es war deutlich erkennbar, wie sie das Shooting genossen hatte.

Weiter ging es mit einer Fotosequenz, die den dicken roten Ersatzschwanz zeigte, wie er in ihre Muschi hinein geführt wurde und wie er glänzend wieder zum Vorschein kam.

„Ooooooh… ich werde schon wieder geil”, meinte Frida und begann ihre Muschi zu streicheln.

„Lass das”, erwiderte ihre Mutter und nahm eine Position ein, die es ihr ermöglichte die Muschi ihrer Tochter zu lecken.

Wieder schmuggelte sich ein Bild eines erigierten Penis ein und rief bei uns Gelächter hervor.

Erneuter Szenenwechsel: Fridas freudig erregtes Gesicht vor dem steil abstehenden Schwanz. Lasziv leckte sie sich die Lippen. In den nächsten Bildern war der Liebesstab aus Fleisch und Blut in ihrem Schleckmund verschwunden.

Ich schaute mich heimlich um und registrierte die freudige Erwartung, die in den Gesichtern der anderen zu sehen war. Dabei war allerdings Bewegung in die Gruppe gekommen.

Max lag neben meinem Vater und wichste gedankenverloren dessen Schwanz. Meine Mutter hatte einen Finger in der Muschi und fickte sich langsam damit, während sie mit der anderen Hand bedächtig Max’ Schwanz wichste.

Da Uwe frei war, winkte ich ihn zu mir und er legte sich gleich neben mich, umarmte mich und legte seine große Hand auf meine Brust und begann sie sanft zu kneten. Ich revanchierte mich, indem ich seinen Schwanz und seine Eier streichelte.

„Ab hier musste Max übernehmen”, klärte uns Uwe auf, dann sah man ihn und seine Tochter, die in 69’er-Position auf ihm lag. Abwechselnd wurde gezeigt, wie sei seinen Schwanz blies und er ihre Fotze ausschleckte.

Als sich Uwes Penis unter meiner Hand schon wieder aufgerichtet hatte, beugte ich mich vor und leckte einige male behutsam darüber. Er war verschmiert und schmeckte nach Liebessaft, was mich aber nicht abstieß. Abwechselnd wichste ich sein Prachtstück, um den Kopf hoch nehmen und ein paar Bilder wahrnehmen zu können, oder ich stülpte meine Lippen über sein Teil und blies ihn liebevoll.

Die Bilder, die ich jeweils kurz erblickte, waren von unglaublicher Erotik. Sie zeigten die beiden beim Oralverkehr und schließlich, wie Uwe auf dem Bett lag und seine Tochter sich breitbeinig auf ihn setzte und sich selbst aufzuspießen begann.

„Weißt du noch, meine Kleine?” brachte Uwe unter Stöhnen leise hervor.

„Klar”, erwiderte seine Tochter, „das war das erste mal, dass wir miteinander gevögelt haben! Das ganze hatte mich so geil gemacht, dass ich unbedingt deinen Schwanz brauchte.”

Man sah lustverzerrte Gesichter, Hände, die Brüste liebkosten, einen Mund, der eine Brustwarze aufsog, zwei Münder, die in einem Zungenkuss versunken waren…

„Schau mal”, grinste Uwe mich an und als ich den Kopf hob und in die Richtung sah, die er mit seinem Kopf andeutete, erblickte ich voller Erstaunen meinen Vater auf dem Rücken liegend. Frida hatte ihren Kopf über seinem und sie gaben sich einem intensiven Zungenkuss hin. Max hatte seine Hand um den Schwanz meines Vaters geklammert, während er ihn genüsslich in den Mund nahm. Es war das erste mal, dass ich sah, wie ein Mann einen anderen blies. Es sollte in meinem Leben noch häufiger vorkommen, doch das erste mal war ich etwas geschockt und erregt zugleich, weil es unglaublich geil und obszön aussah.

Etwas tiefer sah ich meine Mutter, die Max’ Schwanz im Mund hatte und zärtlich darüber leckte. Was war das bloß für eine geile Orgie?

Ich hätte jetzt gerne jemanden gehabt, der mich leckte. Ich sagte es Uwe und er willigte sofort ein. Ich lehnte mich zurück an die Wand und spreizte die Beine, als er sich schon zwischen meine Schenkel hockte und meine von seinem Sohn gefüllte Fotze ausschlürfte.

Die Bilder auf dem Flachbildschirm wechselten, das Thema blieb: Uwe und Frida begannen ein immer intensiveres Liebespiel. Zunächst noch saß sie auf ihrem Vater und ritt ihn, später dann hockte sie auf allen Vieren und ließ sich von hinten aufbocken.

Meine Fotze schwamm und ich wollte endlich wieder etwas Warmes, Festes darin haben.

„Komm, nimm mich”, bat ich Uwe leise und er lächelte nickend. Ich wartete, bis er Platz gemacht hatte, dann hockte ich mich auf alle Viere mit dem Blick auf den Flachbildschirm, wo Uwe seine Tochter genau so von hinten nahm, wie er gleich mich nehmen würde. War das geil!

Kurz danach war es soweit. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir. Bei dem plötzlichen Stoß war fast die gesamte Luft aus mir gewichen und ich musste schnaufend zu Atem kommen, während er meine Titten umklammerte und sein Rohr wie einen Presslufthammer in mich zu stoßen begann.

„Gott, Uwe! Du bist ja ein fantastischer Stecher!”

Schneller als ich es erwartet hatte baute sich die Lust in mir auf, überschwemmte meine Fotze, ließ Hitzewellen durch meinen Körper wabern, nahm mir die Luft zum Atmen und dann… dann kam es mir! Kaum Luft bekommend durchlebte ich einen orkanmäßigen Orgasmus, der mich von den Knien geholt hätte, wenn Uwe nicht geistesgegenwärtig dazu übergegangen wäre, meine Huften zu umklammern und meinen Hintern hochzuziehen.

Ich war nur noch ein williges, zuckendes Stück Fleisch, gierig nach dem fickenden Schwanz, gierig nach den verschwitzten, starken Händen, die mich festhielten.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…” schrie ich ein letztes Mal, dann ergoss sich Uwe in mir. Warm fühlte ich sein Sperma in meinem Inneren, bevor ich endgültig erschöpft zusammensackte.

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Nachtaktiv Teil 04(Netzfund,

Teil 4 — Meine Mutter erzählt mir ein Geheimnis

Als ich am nächsten morgen erwachte, spürte ich ein Streicheln an meiner Hand.

Ich öffnete die Augen und sah in die meiner Mutter, die mich anlächelte.

„Guten Morgen, mein Schatz”, flüsterte sie mir zu. Ihr Mund näherte sich meinem und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf meine gedrückt und mir einen Kuss mitten auf den Mund gegeben.

Allerdings löste sie sich sogleich wieder von mir und fragte mit besorgter Stimme: „Geht es dir gut?”

„Klar, warum nicht”, antwortete ich, als ich plötzlich stockte. Langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Ich hatte doch sicher nur geträumt, als ich von Uwe gefickt worden war…

Doch ein Blick in das Gesicht meiner Mutter stellte alles richtig. Ich hatte nicht geträumt. Alles das war tatsächlich geschehen! Uwe hatte mich gefickt und… mein Vater hatte mich ebenfalls gevögelt und auch in mich abgespritzt, kurz bevor ich ermüdet eingeschlafen war.

„Ja, Mutti, mir geht es gut. Ich weiß jetzt, warum du fragst.”

„Das mit Uwe… gestern…”, stammelte sie.

„Ist schon okay”, winkte ich ab. „Es war geil, Euch zuzusehen. Es war geil mit ihm Sex zu haben…”

In Wirklichkeit ging es natürlich um den Sex mit meinem Vater, doch wir waren wie zwei Katzen, die um den heißen Brei einen großen Bogen machten.

„Komm, leg dich neben mich”, bat ich und schlug die Decke auf.

Ich war selbst überrascht, dass ich mich meiner Mutter nackt darbot, aber war das seit gestern nicht eigentlich vollkommen egal?

Meine Mutter nahm die Einladung an und kuschelte sich an mich. Ich spürte ihre warmen Brüste durch ihr dünnes Nachthemd, wie sie sich gegen meine eigenen drückten.

„Etta, ich…”

„Schschsch”, machte ich und legte meiner Mutter einen Finger auf den Mund. Anschließend schlüpfte meine Hand unter die Decke und strich am Nachthemd meiner Mutter entlang. Warum ich das alles tat, wusste ich selber nicht. Ich hatte keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen, geschweige denn mit meiner Mutter. Und doch glitt meine Hand über ihre Hüfte und wieder hoch an ihre Brust. Ich legte meine Hand auf das warme Fleisch und spürte deutlich den Nippel, der sich aufgerichtet hatte und das Wummern ihres Herzens.

Ich beugte mich vor und küsste meiner überraschten Mutter einen Kuss auf die Lippen. Als sie reagierte, schob ich langsam meine Zunge vor und erst widerstrebend, dann öffnete sie doch ihre Lippen und ihre Zunge antwortete meiner.

Mit meiner Hand drückte und knetete ich ihre Brust und ich hörte das leise Stöhnen, das sie zwischen den Lippen hervor presste.

Ich trennte mich von ihr und legte mich auf den Rücken, nicht ohne sie mit mir zu ziehen, so dass sie jetzt genau auf mir lag.

Ich roch die Geilheit, die sie ausströmte und das war die Bestätigung, dass ich drauf und dran war das Richtige zu tun.

Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte ihre Hüfte auf meine. Wieder verschmolzen unsere Münder zu einem langen Kuss und unsere Zungen lieferten sich einen süßen, erotischen Kampf.

Ich zog an ihrem Nachthemd und rollte es langsam in meinen Händen auf. Dann schob ich es so weit hoch, wie es ging.

Ohne ein Wort zu sagen löste sich meine Mutter von mir, stemmte sich hoch und wartete, bis ich das Nachthemd soweit nach oben geschoben hatte, dass es nur noch an ihren Armen hing.

Dann ließ sie sich langsam herunter und schlüpfte aus dem zusammengerollten Nachthemd und warf es hinter sich.

„Ich liebe dich”, keuchte meine Mutter in mein Ohr und begann meinen Körper mit Küssen zu übersäen. Sie begann an der Stirn, ging über den Hals bis zu meinen Brüsten.

Nun musste ich stöhnen, als ich ihren feuchten Mund an meinen Nippeln spürte, sie meine Zitzen aufsog und sie vor Freude steif wurden.

Meine Mutter ergriff meine Titten mit beiden Händen und begann sie zu kneten, während sie tiefer glitt. Ihr Mund hinterließ eine feuchte Spur bis zu meinem Schoß und ich stöhnte laut auf, als ich ihre Zunge an meinem in Erwartung bereits keck hervorstehenden Kitzler spürte.

Bereit willig spreizte ich meine Schenkel und öffnete ihr den Weg zu meinem Heiligtum. Und meine Mutter zögerte nicht, ihre Zunge wie bereits gestern kundig durch meine Möse züngeln zu lassen.

„Sie schleckt jetzt an dem Sperma meines Vaters, ihrs Mannes”, dachte ich, denn er war es ja gewesen, der mich zuletzt gefickt und abgefüllt hatte. Meine Mutter schlürfte das Sperma ihres Mannes aus der Fotze ihrer Tochter!

Bei diesem Gedanken erlebte ich plötzlich eine heftige Lust, die von meiner Mutter geschickt in einen Orgasmus gelenkt wurde. Wild aufbäumend genoss ich die Liebkosung meiner Mutter, die nun auch mehrere Finger in mich steckte und sich auf der Suche nach meinem G-Punkt machte. Kaum hatte sie ihn gefunden, da bäumte ich mich zum drittenmal auf und erlebte einen weiteren, sehr starken Orgasmus.

Langsam ließ meine Mutter meine Erregung abklingen, dann legte sie sich neben mich und wartete, bis ich wieder zu Atem gekommen war.

„Das hast du nicht zum erstenmal gemacht”, sagte ich in ihre Richtung, als ich wieder reden konnte. Wir hatten uns in den Arm genommen und lagen Kopf an Kopf.

„Nein, mein Liebling”, bestätigte sie. „Ich…”, begann sie und setzte dann aus.

„Erzähl es mir! Bitte!”, flehte ich.

***

Also gut. Es fing an als ich noch ein unschuldiges Mädchen war. Das genaue Alter weiß ich nicht mehr, ich war so um die achtzehn. Die Zeiten, musst du wissen, waren damals etwas anders. Den ersten Freund hatte ich mit neunzehn, das ist nicht so wie heute!

Ich hatte Sommerferien, die letzten vor meinem Abitur. Meine Tante und mein Onkel hatten mich eingeladen, du weißt schon, Tante Barbara und Onkel Fritz. Sie sind vor einigen Jahren verstorben. Sie hatten damals ein Ferienhaus auf Borkum. Da sollte ich drei Wochen meiner Sommerferien verbringen, mit ihnen zusammen.

Ich mochte die beiden immer gerne. Sie waren nicht so altmodisch wie meine Eltern, hatten keine Kinder und verbrachten viel Zeit mit Reisen und in fremden Kulturen.

Mein Onkel war damals fünfzig und meine Tante zwei Jahre jünger. Onkel Fritz war schlank und drahtig. Er liebte das Wandern und war viel an der frischen Luft. Meine Tanta Barbara hingegen war eine typische Hausfrau. Sie kochte und backte für ihr Leben gerne und konnte sich stundenlang damit beschäftigen das Haus zu reinigen, obwohl es schon glänzte wie nach einer frischen Renovierung.

So behäbig und häuslich sie aber auch war, das änderte sich, wenn die beiden im Bett waren. Obwohl sie sich Mühe gaben leise zu sein, hörte ich sie jede Nacht! Stell dir das mal vor! Sie hatten jede Nacht Sex! Und den Geräuschen entnahm ich, dass er sehr befriedigend sein musste.

Ich lag also jetzt — unschuldig, ungeküsst und mit feuchten Träumen — im Gästezimmer des Ferienhauses und musste mit anhören, wie meine Verwandten es miteinander trieben.

Am Anfang dachte ich, das würde sich irgendwann beruhigen, doch nach fünf Tagen und ebensolchen langen und unbefriedigten Nächten hielt ich es nicht mehr aus.

Am nächsten Morgen bat ich meine Tante abreisen zu dürfen. Tante Barbara war nicht dumm, sie horchte mich aus und erfuhr den wahren Grund für meinen Wunsch.

„Kindchen”, begann sie, „weißt du, der Fritz und ich, wir sind schon ein seltsames Paar! Jeder sagt das! Und vielleicht haben die Leute auch zum Teil recht. Aber eines sage ich dir: ich habe noch keinen besseren Liebhaber gehabt in meinem Leben als Fritz! Und auch wenn du es heute noch nicht beurteilen kannst, irgendwann wirst du es selber wissen: es ist ganz egal, was der Mann, den du heiratest, kann oder nicht kann, ob er klug oder dumm ist, arm oder reich: wenn er dich nicht zum Orgasmus bringen kann, lässt du am besten die Finger von ihm.”

Ich musste ob der deutlichen Worte merklich rot angelaufen sein, denn sie sah mich an, lachte freundlich und stupste mich an: „Du bist wohl noch unschuldig, was?”

Was sollte ich antworten? Sollte ich ihr vorlügen, wie erfahren ich schon war?

Sie würde es ohnehin durchschauen. Also entschloss ich mich zur Wahrheit und nickte einfach. „Ein bisschen Petting, ja… mehr nicht”, gab ich zu.

„Okay, Kindchen, das ändert natürlich alles. Jetzt verstehe ich dich. Was muss das bloß für ein Gefühl sein, mit pochender und nach Liebe sehnender Muschi dazuliegen und nebenan ein fickendes Ehepaar zu hören!”

Sie hatte wirklich ‚ficken’ gesagt! Das war das erste mal, dass ich dieses ‚böse’ Wort von einem Erwachsenen hörte.

Ich muss wohl geschaut haben wie ein Reh in Las Vegas, auf jeden Fall drückte sie mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du willst, verspreche ich dir gerne Abhilfe.”

Wie war das denn zu verstehen?

„Komm mal mit”, flüsterte sie mir zu und nahm mich beim Arm.

Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, ging zum Kleiderschrank und kramte aus der Ecke einen Karton hervor. Sie öffnete ihn und schüttete den Inhalt auf die Bettdecke.

Was ich da zu sehen bekam, ließ mich den Atem anhalten.

Künstliche Penisse in verschiedenen Formen, Farben und auch glitzernde Kugeln lagen da vor mir. Und auch wenn ich diese Gerätschaften nicht kannte, war mir doch klar, welchem Zweck sie dienten.

„Siehst du, Kindchen”, klärte mich Tante Barbara auf, „all diesen Mist habe ich gebraucht, bis ich Fritz begegnet bin. Keiner der Kerle, die ich vorher hatte, konnten mir geben, was ich brauchte. Keiner verstand mich. Wollte ich hart genommen werden, machten sie auf Softie. Brauchte ich Zärtlichkeit, rammelten die Kerle als wären sie Karnickel. Fritz, der versteht mich. Der weiß immer genau was ich brauche, wann ich es brauche und wie ich es brauche.

Kindchen, lach dir endlich einen Kerl an und pass auf, dass es der Richtige ist!”

Mit diesen Worten packten sie den ganzen Kram wieder ein. Gerade wollte sie den Karton wieder in den Schrank packen, als sie innehielt und mich fragte: „Oder möchtest du den vielleicht haben?”

Erschrocken lehnte ich ab und meine Tante zwinkerte mir zu.

Als sie ihr enormes Gewicht wieder auf ihre dicken Beine gewuchtet und ausgependelt hatte, nahm sie mich wieder in den Arm und meinte: „Weil du es bist, meine Lieblingsnichte, mache ich dir ein Angebot. Ich mache es nur ein einziges Mal. Wenn du es annimmst, ist es okay, wenn nicht, ist es auch okay. Ich hoffe nur, zwischen uns bleibt alles so, wie es war. Willst du mein Angebot hören?”

Ich nickte stumm und fragte mich, worauf sie hinaus wollte.

„Wir machen heute Abend einen Fernsehabend, wie immer. Ich werde dann Fritz sagen, dass ich ins Bett will. Er weiß Bescheid, was das heißt. Wenn du zehn Minuten später in unser Schlafzimmer kommst, steht dir alles offen. Nach fünfzehn Minuten schließe ich ab, dann ist alles zu spät. Hast du verstanden?”

Ich nickte.

In meinem Hirn schlugen die Synapsen Blasen. Hatte sie mich jetzt eingeladen, sie und ihren Mann — meinen Onkel Fritz – beim Sex zu beobachten? Was meinte sie mit ‚steht dir alles offen’? Sollte das heißen, sie würde mich von Fritz…

Barbara sah offensichtlich was in mir vorging und schüttelte den Kopf.

„Keine Fragen, keine Antworten! Komm, wenn du willst oder lass es bleiben. Es liegt nur an dir!”

***

Soweit die Erzählung meiner Mutter. Ich konnte es kaum glauben! Als ich Barbara und Fritz kennen lernte, waren sie schon über achtzig und zwischen ihnen lief bestimmt nichts mehr. Vor ein paar Jahren sind sie dann friedlich gestorben, erst Fritz und ein halbes Jahr später auch Barbara.

„Und, bist du ins Schlafzimmer gegangen?”

Meine Mutter schaute mich grinsend an. „Was hättest du getan?”

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Meine Neugier hätte zweifellos gesiegt. Ich wäre hingegangen.”

Meine Mutter lachte leise.

***

Wir sind uns doch zu ähnlich! Natürlich bin ich auch hingegangen.

Ich klopfte nochmal leise an, bevor ich die Tür öffnete. Als ich vorsichtig die Tür öffnete, sah ich meine Tante Barbara, die nackt vor meinem Onkel hockte und seinen Schwanz blies.

Es war schon ein merkwürdiger Anblick. Meine dicke Tante hockte nackt vor ihrem Mann und blies einen Schwanz, der genau so aussah wie er: lang und dünn.

Sie ließ kurz von ihrer Tätigkeit nach, schaute mich an, grinste und meinte nur: „Komm!”

Ich stellte mich neben sie.

„Zieh dich aus und hock dich neben mich.”

Ich tat ihr den Gefallen, auch wenn ich mich so nackt und bloß doch sehr unwohl fühlte.

„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen”, murmelte sie und brachte das Kunststück fertig, den Schwanz dabei im Mund zu behalten.

Ich nickte freudig.

„Willst du?”

Wieder nickte ich.

Meine Tante ließ den Schwanz ploppend aus ihrer Mundhöhle gleiten und drehte ihren Fritz so, dass ich nun ungehinderten Zugang zu ihm hatte.

Ich hatte zwar schon früher Pettingerfahrungen gemacht und auch mal ab und zu an einem Schwanz genuckelt, doch viel habe ich dafür nie empfunden. Es war nicht geeignet, meine eigene Lust zu stillen.

Weil ich ziemlich stümperhaft an seinem Schwanz herumwerkelte, stoppte mich meine Tante und zeigte mir, wie man es richtig macht.

„Fass dir dabei an deine Muschi”, empfahl sie mir und tatsächlich erregte mich das gleich schon viel mehr. Ich empfand plötzlich Lust dabei, einen Schwanz zu liebkosen.

Barbara zeigte mir, wie man mit den Hoden spielte, wie man einen Schwanz möglichst tief in sich aufnahm und wie man mit den Händen nachhelfen konnte.

Ich hörte Fritz schon ziemlich schnaufen, als meine Tante fragte: „Bist du bereit für den nächsten Schritt?”

Ich nickte wieder und hörte ihren Anweisungen weiter zu.

„Dann blas ihn jetzt weiter.”

Nach kurzer Zeit, Fritz’ Schnaufen war inzwischen zu einem durchgehenden Stöhnen geworden, sagte sie: „Jetzt nimm nur noch die Hände und öffne den Mund!”

Ich ahnte was kommen würde, verfügte jedoch über keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet.

Barbara knetete Fritz Eier und meinte plötzlich: „Jetzt! Ach den Mund auf und schluck ganz schnell!”

Da spritzte es auch schon auf Fritz’ Schwanz heraus mitten in meinen Mund. Vor Schreck zog in den Kopf zurück und schloss den Mund mit dem Ergebnis, dass die restlichen Spritzer mein Gesicht und meine Haare versauten.

Schnell übernahm Barbara meine Rolle und wichste und melkte den Schwanz richtig ab.

„Wie schmeckt es?”, fragte sie schließlich.

Ich fand es ziemlich eklig. Es war salzig und herb, schmeckte sogar etwas ranzig.

Barbara sah die Antwort in meinen Augen, kicherte und meinte: „Ja, du hast recht. Wirklich köstlich ist es nicht. Aber wenn du richtig geil bist, kommt es dir vor wie Schokolade.”

Ich muss wohl ziemlich irritiert geguckt haben, denn sie lachte aus vollem Herzen.

***

Ich konnte das niemals glauben!

„Das ist ja Wahnsinn! Du bist von unseren eigenen Verwandten in die Liebe eingeführt worden?”

Meine Mutter grinste. „Ja, da staunst du, was? Es gibt noch einiges, was du noch nicht weiß… und vielleicht auch nicht wissen musst…”

Ich bedrängte sie weiterzumachen.

Meine Mutter wurde ernst, schaute mich bedächtig an und meinte: „Gut, ich denke, du bist alt genug, dass du es nun verstehst.”

Sie überlegte noch eine Zeit lang, dann fuhr sie fort.

***

Onkel Fritz war nun erst einmal außer Gefecht gesetzt. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen. Ich wollte aufstehen, um mir sein Sperma abzuwischen, da hielt mich Tante Barbara zurück, die wohl ahnte, was ich vorhatte.

„Wo willst Du hin, Schatz?”

Ich murmelte was von „abwaschen” und „sauber machen”, als Barbara zu mir sagte: „Dir ist das Sperma meines Mannes in deinem Gesicht und deinem Haar wohl peinlich?”

Ihr Ton, der einen gefährlichen Unterton besaß, ließ mich innehalten.

„Äääähhh…”, stotterte ich.

„Hör mal zu, Kleines”, begann Tanta Barbara, „die Liebessäfte eines anderen sind niemals peinlich, schmutzig oder eklig, hörst du?”

Ich nickte nur stumm.

„Vielleicht schmeckt deine Muschi auch nicht gerade nach Rosen, doch glaub mir, du wirst keinen Mann finden, der sie nicht gerne ausschlecken würde. Also sei nicht empfindlich, was den Liebessaft eines Mannes angeht. Es ist das schönste Geschenk eines Mannes, so wie dein Mösensaft ein Geschenk für die anderen ist.”

‚Muschi’, ‚Möse’, mir flirrten Wörter durch den Schädel, die sonst im Kreise meiner Familie absolut tabu waren. Selbst zwischen uns Freundinnen trauten wir uns zum Teil solche Wörter nicht zu.

Dabei stellte ich jedoch fest, dass mit die Deutlichkeit und leichte Derbheit der Sprache durchaus erregte.

Meine Tante Barbara schaute mich ernst an und als könne sie Gedanken lesen meinte sie: „Muschi, Möse, Fotze… das klingt doch anders als Vagina oder Scheide.”

Ich nickte stumm.

„Ich hasse alle klinischen oder abwertenden Begriffe dafür”, klärte mich Tante Barbara auf. „Genauso verabscheue ich Penis, Vaginalsekret oder schlimmer noch Loch. Wenn zwei Menschen intim zusammen sind, müssen sie sich nicht an gesellschaftliche Konventionen halten, sie sollten ihre eigene Sprache finden. Eine Sprache, die sie erregt und nicht die Erregung abtötet.”

Sie schaute mich an und wechselte abrupt das Thema: „Hat dir schon mal jemand deine Muschi geleckt?”

Ich lief rot an, weil mich die Direktheit und der Themenwechsel erschreckten. Wieder konnte ich nicht viel mehr als nicken.

„Fritz leckt wahnsinnig gern Muschis, darf er deine lecken?”

Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet und lief abermals rot an. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto geiler fand ich es. Erregt war ich ohnehin schon. Auch ohne mich anzufassen ahnte ich, dass meine Muschi mächtig feucht war.

Ohne eine Antwort abzuwarten, schlug Barbara vor: „Leg dich aufs Bett, Schätzchen.”

Ich stand auf und legte mich auf den Rücken, die Beine zunächst fest verschlossen.

Meine Tante grinste mich an und meinte: „So wird das aber nichts! Komm, zeig uns mal deine schöne, jungfräuliche Fotze.”

Wieder eines dieser ‚schmutzigen’ Wörter. Doch inzwischen hatte ich mich schon fast daran gewöhnt. Langsam öffnete ich meine Schenkel. Mir war es unglaublich peinlich, mein intimstes Geheimnis hier so offen zu präsentieren. Doch gleichzeitig war es unsagbar geil. ICH war unsagbar geil!

Ich spreizte meine Beine und präsentierte den beiden meine — wie ich bereits geahnt hatte — feuchte und vor Geilheit halb geöffnete Muschi.

„Mhmmm”, brummte Barbara, „die sieht ja echt lecker und verführerisch aus. Und man kann auch schon gut sehen, wie erregt du bist.”

„Wir machen das anders”, meinte sie plötzlich, setzte sich neben mich aufs Bett und öffnete ebenfalls ihre Beine. Aufgrund ihrer fetten Schenkel war von ihrer Muschi zunächst nicht viel zu sehen. Erst als sie die Beine sehr geöffnet hatte, sah man ihre dicken, geschwollenen Lippen und eine kugelförmige, kleine Erhebung, ihren Kitzler.

„Komm, Fritz, leck mich”, forderte sie ihren Mann auf. „Zeig unserer Nichte, wie man richtig leckt.”

Onkel Fritz legte sich zwischen die Beine seiner Frau und begann mit seiner Zunge um ihren Schoß herum zu kreisen und sich schließlich ihrer Fotz zu nähern, was Barbara mit zunehmender Lautstärke ihres Stöhnens belohnte.

Meine Tante Barbara schaute mir in die Augen und sagte nur ein kleines Wort: „Komm.”

Gleichzeitig zog sie meinen Kopf zu sich und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf die meinen gedrückt und ihre Zunge drängte in meinen Mund.

Überrumpelt ließ ich es zu und war gleich erstaunt, dass es mich erregte, von meiner Tante einen Zungenkuss zu erhalten. Mit starker Hand hatte sie meine Haare im Griff und dirigierte mich so hin und her, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aber auch nicht im Entferntesten daran dachte, etwas dagegen zu unternehmen. Zu erregend war das, was ich bei meinen Verwandten erlebte.

Nicht nur, dass es das ersten mal war, dass ich eine Frau küsste, eine ungeahnte Lust machte sich in meinem Körper breit und ließ mich nur zu willig von ihr leiten.

Mit halb geöffnetem Mund stöhnte Barbara ihre Erregung meinen Mund und ich spürte, wie sich etwas Dünnes, Langes zwischen meine Schamlippen schob.

Sehen konnte ich nichts, doch ich nahm an, dass es einer von Fritz Fingern war. Und diese Finger, wenn es denn welche waren, machten alles richtig! Sanft strichen sie über meine Muschi, drangen zärtlich ein, erkundeten mein heißes Innerstes und begann mich leicht zu ficken.

Jetzt stöhnten wir beide und bekamen langsam Atemprobleme. Tante Barbara machte kurz einen leichten Ruck an meinen Haaren, worauf hin ich bereitwillig meine Lippen von den ihren löste und den Kopf hob.

„Leck meine Titten”, bat sie und ohne, dass sie meinen Kopf steuern musste, küsste ich mich von ihrem Mund zu ihren untertassengroßen Vorhöfen hin, die dick und schwer dalagen. Inmitten des dunklen Kreises erhob sich der steif aufgerichtete Nippel, der sich bei jedem ihrer heftigen Atemzüge hob und senkte.

Eigentlich waren ihre Brüste alles andere als schön. Sie schwabbelten bei jeder Bewegung hin und her und hingen links und rechts vom Brustkorb herunter. Sie hatten längst jede Spannkraft verloren und doch erregte es mich, zum erstenmal die Brüste einer Geschlechtsgenossin zu liebkosen, sie zu lecken, zu küssen und an ihnen zu saugen.

Mein Onkel machte seine Sache ausgezeichnet, denn Tanta Barbara stöhnte immer lauter und immer unregelmäßiger und während ich noch an ihrer Brustwarze nuckelte kam sie plötzlich laut und heftig.

„Oh ja, Fritz, du alter Fotzenlecker”, keuchte sie, „jaaaaa… du machst das so gut…”

***

Mir selbst blieb der Atem stehen. Da lag meine Mutter neben mir im Bett und erzählte sehr plastisch und erregend, was sie mit unseren Verwandten erlebt hatte. Ich registrierte plötzlich, dass sich während ihrer Erzählung meine Hand unbewusst zwischen meine Schenkel geschoben hatte und ich mich zärtlich streichelte. Und als ich mir meine Mutter genauer ansah, die mit geschlossenen Augen dalag, wurde ich gewahr, dass sich ihre Stimmung auch verändert hatte. Unter der Bettdecke sah ich ihre Hand, die sich in Höhe ihres Schoßes hin und her bewegte.

Ich nahm meine feuchte Hand, zog sie zwischen meinen Beinen hervor und legte sie vorsichtig auf den Oberschenkel meiner Mutter, immer in der Angst, etwas zwischen uns zu zerstören.

Meine Mutter schlug die Augen auf und schaute mich teils überrascht, teils aber auch erregt und begehrend an.

Wortlos nahm sie meine Hand von ihrem Oberschenkel, spreizte ihre Beine und legte sie auf ihren Schoß, mitten auf ihren feuchten Schlitz. Und nun war es an mir, erste sexuelle Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln.

Ich tat genau das, was ich bei mir selbst auch getan hätte. Ich streichelte ihre Muschi, ließ hin und wieder einen Finger kurz in ihren heißen und feuchten Schlitz hineinstoßen und zog ihn wieder heraus, um damit ihren Lustknubbel zu massieren.

„Mach weiter”, flüsterte meine Mutter zärtlich.

„Und du erzähl bitte weiter”, flüsterte ich zurück und so lagen wir nun beide nebeneinander, meine Mutter auf dem Rücken, mit gespreizten Schenkeln und ich auf der Seite, den Kopf auf meinen Arm gestützt.

***

Ich bekam mit, wie meine Tante Barbara zu einem kurzen aber heftigen Höhepunkt kam. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Zitzen wurden noch steifer, als sie ohnehin schon waren. Onkel Fritz tobte sich noch eine Weile in ihrem Schoß aus, bis Barbara plötzlich die Hand hob und leise aber bestimmt sagte: „Es ist genug, Fritz.”

Ich sah zu meinem Onkel. Der hob grinsend den Kopf und ich sah in sein nasses Gesicht, das über und über mit Muschisaft verschmiert war. Er zwinkerte mir zu und sagte leise: „Sie ist immer leicht übererregt, wenn es so schnell geht.”

Meine Tante Barbara lächelte ihren Mann an und winkte ihn zu sich. Als er sich erhob, sah ich, dass sein langer, dünner Schwanz schon wieder stark erregt war. Überrascht stieß ich ein „ohhh” hervor.

Barbara bemerkte meine Reaktion und klärte mich erneut auf: „Ich kenne viele Männer, die schon davon hart werden, wenn sie es einer Frau auf diese Art besorgen. Man muss nicht immer einen Schwanz blasen, damit er hart wird.”

Sie küsste ihren Mann und schmeckte ihren eigenen Geilsaft.

„Lass ihn nun deine Muschi kosten”, schlug meine Tante vor und ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete ab, was geschah.

Fritz legte sich zwischen meine Beine. Mit einem sanften Druck auf die Schenkel brachte er mich dazu, meine Beine fast zum Spagat zu spreizen.

„Du duftest lecker”, meinte Onkel Fritz, „mal sehen, ob du auch so lecker schmeckst.”

Sekunden später spürte ich seine warme Zunge, die sich zwischen meine Schamlippen schob, sie teilte und begannen mein feuchtes Innerstes zu erkunden. Ich gab mich ihm ganz hin, schloss die Augen und wartete, was passieren würde.

Einmal noch öffnete ich kurz die Augen, das war, als ich spürte, wie sich meine Tante zu mir gedreht hatte und sich zärtlich liebkosend meiner Brustwarze annahm.

Was soll ich sagen? Dieser Onkel Fritz — Gott sei seiner Seele gnädig — war tatsächlich ein begnadeter Fotzenlecker. Mal schlug er scheine Zunge mit einem Schnalzer gegen meine Klit, mal schob er sie saugend tief in meine Muschi.

Innerhalb kurzer Zeit war es um mich geschehen und mit einem lauten, spitzen Schrei kam ich… „aaaaaaahhhhhhhhhhhh.”

***

Die Stimme meiner Mutter war immer stoßartiger gekommen und der letzte Schrei war die Antwort auf den Höhepunkt, den meine Finger in ihr hervorgerufen hatten.

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Nachtaktiv Teil 02(Netzfund,

Teil 2 – Rita und Uwe

Am Wochenende war meine Blasenerkältung glücklicherweise wieder vorbei. Doch eines ließ mir überhaupt keine Ruhe, das waren die drei Namen, die immer wieder durch meinen Kopf sausten: Fred, Rita und Uwe.

Irgendwann dämmerte mir, was mein Vater gemeint haben könnte. Jeden Mittwoch ging ich zum Tennistraining. Das schon seit über zehn Jahren, was mich mehrfach zur Clubmeisterin gemacht hatte. Auch andere Titel hatte ich schon geholt, wenn auch keine besonders wichtigen. Es war halt just for fun. Nach dem Training ging ich in der Halle duschen und wenn ich gegen 21 Uhr nach Hause kam, genehmigte ich mir in der Regel noch ein Glas Orangensaft und ging dann bald nach oben, wo ich erschöpft einschlief.

Ebenfalls mittwochs hatten meine Eltern ihren Kegelabend. Und wenn ich am Morgen in der Küche vier Wein- oder Sektgläser sah, vermutete ich, dass sie noch einen ‚Absacker’ bei uns zu sich genommen hatten.

„Vielleicht”, überlegte ich mir, „war ja doch mehr dabei bei diesen Mittwochabenden, als ich bisher angenommen hatte.”

So nahm ich mir vor, am kommenden Mittwoch mal zu überprüfen, was denn bei den gemeinsamen Abenden von den Nachbarn und meinen Eltern tatsächlich abging. Ich hatte natürlich so meine Vermutung…

Nach dem Training begab ich mich wie üblich ins Bett; mein Wecker war wie üblich auf halb sieben gestellt. Ich nahm mein Handy und stellte halb elf als Erinnerung ein, falls ich doch einschlafen sollte.

Das leise Piepen meines Handys nagte an meinem Ohr und endlich wachte ich auf. Ich war tatsächlich eingeschlafen!

So in etwa zehn Minuten müssten meine Eltern nach Hause kommen. Ich drückte noch einmal die Schlummertaste und musste mich erneut durch das nervige Geräusch wecken lassen.

Ich wartete in meinem Bett ab, als ich hörte, wie leise meine Tür geöffnet wurde. Ich schloss die Augen und stellte mich schlafend. Ich hörte wie jemand ins Zimmer trippelte und wie meine Mutter leise meinen Namen rief: „Etta, schläfst du schon?”

Sie rief mich wie üblich nur bei meinem Kosenamen. Ich reagierte nicht und sie schlurfte befriedigt wieder ab.

„Sie schläft tief und fest… wie immer”, hörte ich sie halblaut, während sie meine Zimmertür schloss.

Ich wartete noch eine Weile ab, dann stand ich auf, warf mir den Morgenmantel über und schlich die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer saßen die vier Erwachsenen und unterhielten sich. Mein Vater saß mit Rita auf einem Zweiersofa und meine Mutter schenkte allen gerade ein Glas Sekt ein, dann setzte sie sich neben Uwe auf das große Sofa.

„Auf einen schönen Abend”, prosteten sie sich zu.

Kaum hatte meine Mutter Inge das Glas abgestellt, griff ihr Uwe an die Brust und fragte: „Und, mein Liebling, hast Du Dir heute etwas Besonderes für mich einfallen lassen?”

„Warum sollte ich?” gab sie grinsend zurück. „Du bist hier der Mann, also tu was!”

„Wenn du so willst”, gab er ebenfalls breit grinsend zurück und begann die Bluse meiner Mutter aufzuknöpfen. Die Hand meiner Mutter wanderte zwischen seine Beine und begann dort zu streicheln.

Mein Vater und Rita waren zu einem innigen Zungenkuss verschmolzen. Als sie sich endlich voneinander lösten, machet sich Rita sofort über den Hosenbund meines Vaters her und öffnete ihn.

„Wo ist denn der kleine Schelm?” gluckste sie.

„Schelm ja, klein nein”, erwiderte mein Vater und hob das Becken an, damit Rita ihm die Hose über den Po ziehen konnte.

„Mhmmmm”, hörte ich sie murmeln, „wo du Recht hast, hast du Recht!”

Dann hörte ich nichts mehr außer einem regelmäßigen Schmatzen und sah nur noch ihren Kopf auf und ab gehen.

Auf dem anderen Sofa hatte Uwe inzwischen die Titten meiner Mutter freigelegt und liebkoste sie mit großer Hingabe. Meine Mutter wühlte derweilen in seinen Haaren und feuerte ihn leise an.

„Jaaaa… leck meine Titten… jaaaaaa… ich liebe das…”

Mein Vater stöhnte immer lauter und über das Schmatzen hinweg murmelte er: „Rita, du bist eine göttliche Bläserin! Du bist einfach die Beste!”

Ich sah, wie die Angesprochene ihr Tempo noch einmal steigerte, mein Vater plötzlich verkrampfte, einmal laut aufstöhnte und Rita mit kräftigen Schluckbewegungen antwortete.

„Tja”, gab Uwe grinsend von sich, „das ist wahr! Allerdings kennst du Frida noch nicht!”

Ich musste mich gut am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen. Frida? Das war doch die Tochter der beiden! Und die Schwester meines Klassenkameraden Max.

Wieso…? Was…?

Ich wollte nicht wahrhaben, was Uwe da gerade ausgesprochen hatte.

„Mhmmm, lecker”, grunzte Rita und hob den Kopf. Ich sah, wie sie sich die Lippen ableckte und meinen Vater angrinste. Dann stand sie auf und begann sich auszuziehen.

„Und jetzt will ich, dass du dich revanchierst und mir die Fotze leckst!”

„Nichts lieber als das”, antwortete mein Vater und nach kurzer Zeit hockte er zwischen ihren gespreizten Beinen und liebkoste ihren Schoß.

Auch bei Uwe und meiner Mutter hatte sich was getan. Die beiden waren inzwischen nackt und meine Mutter lag bäuchlings auf dem Sofa und inhalierte Uwes Schwanz, der wirklich ein Prachtbursche war. Uwe hatte seine Hand auf Mutters Arsch gelegt und tätschelte ihn mit geschlossenen Augen.

„Deine Inge steht dem aber in nichts nach”, ließ Uwe unter leisem Stöhnen heraus und meine Mutter antwortete: „Du hast aber auch einen echten Prachtburschen! So groß und dick…”

Uwe grinste und Rita gluckste, denn es war klar, was damit gemeint war: mein Vater Werner kam da nicht mit!

Mein Vater hob den Kopf und meinte ohne einen Anflug von Ärger: „Lieber einen kleinen Fleißigen, als einen großen Faulen!”

Alle lachten, bis auf meine Mutter, der gerade der Schwanz im Hals steckte.

Zwei Minuten später stöhnte Uwe immer lauter und meine Mutter hatte seinen Schwanz mit einer Hand fest umgriffen und massierte ihn, während die andere Hand seine Eier knetete.

„Ich komme gleich…”, stieß Uwe noch hervor, dann war es auch schon so weit. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in den Rachen meiner Mutter, die sein Liebeselixier gierig herunterschluckte. Mit beiden Händen molk sie seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen heraus gesogen war und Uwe vor Erschöpfung jappste.

„Himmel, war das geil!”, stöhnte er, „ich glaube, in meinen Eiern ist kein einziger Tropfen mehr. Das wird wohl heute nichts mehr mit uns!”

„Wag es nicht, mich ungefickt zu lassen”, drohte meine Mutter mit lächelndem Gesicht und machte sich dann gleich wieder über den Ritter her.

Uwe stöhnte zwar, als Inge seine überreizte Eichel in den Mund nahm, doch mit geschickten Bewegungen hatte sie ihn nach wenigen Minuten wieder zu einem steifen Pfahl geblasen.

„So, und jetzt spieß mich auf”, forderte sie. Doch gerade als er sich erheben wollte drückte sie ihn wieder herunter und setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel.

„Selbst ist die Frau”, murmelte meine Mutter, dann führte sie seine Eichel an ihre Schamlippen und senkte sich langsam, bis sie von dem Schwanz vollständig aufgespießt war.

„Ooooohhh”, stöhnte sie, „du hast so einen herrlichen langen Schwanz!”

Dann begann sie langsam auf ihm zu reiten. Sie drückte sich mit den Händen vom Sofa hoch und ließ sich gleich darauf wieder fallen. Ihren Rücken hatte sie Uwe zugewandt, der nun seine beiden freien Hände dazu nutzte mit ihren steif aufgerichteten Nippeln zu spielen.

Längst hatte ich den locker geschwungenen Gürtel meines Morgenmantels geöffnet und mein Nachthemd hochgeschoben. An den Türrahmen gelehnt streichelte ich mit einer Hand meine Brüste, während ich mit der anderen meine Muschi rieb. Die ganze Zeit war ich darauf bedacht, keinen Mucks zu machen, um mich nicht zu verraten.

Das Schaffen im Wohnzimmer flog mir durch den Kopf, dazu gesellten sich Bilder von Fred, Max und Frida.

Mein Vater hatte Rita inzwischen zu einem Orgasmus geleckt und auch sie forderte nun seinen Schwanz.

„Steck ihn mir in die Pussy und stoß fest zu! Du weißt, ich mag es hart, schnell und fest!”

„Wie du willst”, antwortete mein Vater bereitwillig. Rita stand auf, drehte sich um und stützte sich am Sofa ab. Mein Dad stellte sich hinter sie, visierte an und schob ihr dann mit einem einzigen Stoß sein komplettes Gerät in die Fotze.

„Ohhh jaaaa… so is gut…”, stöhnte Rita. „Stoß mich richtig fest… jaaaaaa…”

Mit mächtigen Stößen trieb mein Vater seinen Schwanz in ihren Schoß. Es klatschte, wenn sein Becken auf ihre geröteten Hinterbacken aufprallte.

Rita stöhnte laut und heftig, ebenso wie mein Vater.

Längst lehnte ich nackt am Türrahmen. Meinen Morgenmantel hatte ich achtlos hinter mich geworfen, das Nachthemd folgte seinem Beispiel.

Mit spitzen Brüsten und heißem Schoß verfolgte ich das, was dort vor mir ablief. Solche ine Spitzenshow nur wenige Meter vor meinen Augen… das hinterließ seine Spuren.

In langer Übung des Alleinseins hatte ich meine eigene Methode gefunden, mich zu befriedigen. Zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf dem Kitzler und mit der anderen Hand meine Brüste knetend baute sich eine wohlige Erregung in mir auf. Eine Hitze durchströmte mich und ich spürte mein Herz wild klopfen.

Wie ein Bohrhammer fuhr der Schwanz meines Vaters in Rita ein und aus. Ich sah, wie eine ihrer Hände sich auf ihren Kitzler legte und ihn in Höllentempo rubbelte.

Ohne Vorwarnung entzog sich ihr plötzlich mein Vater, forderte sie keuchend auf: „Spreiz deine Backen!”

„Ja, fick meinen Arsch”, antwortete Rita voller Begeisterung und zog mit der freien Hand ihren Po auseinander. Mit wolllüstigem Gesichtsausdruck setzte mein Dad sein Rohr an ihrem Hintereingang an.

Rita verdrehte lustvoll die Augen, als sich sein Pfahl in sie bohrte. Kaum war die Eichel drin, schob er den Rest seines Schwanzes vorsichtig nach. Dann begann er mit langsamen Stößen.

„Ohhhhh… du bist so eng… ooohhh… jaaa… so stelle ich mir Etta vor… aaaahhh.”

Die Erregung nahm von meinem Körper besitz. Nur am Rande bekam ich mit, dass gerade mein Name gefallen war. Von meinem Vater! Sollte das heißen, mein Vater stellte sich vor, wie wir beiden Sex miteinander haben? Die Vorstellung, dass mein Vater mich begehrt stieß mich einerseits ab, andererseits war ich so geil, dass ich mich im Augenblick von Jedem — auch von ihm – nur zu gerne hätte ficken lassen. Ich wollte nur noch eins: meinen Höhepunkt erreichen.

Die Augen hatte ich geschlossen, ich spürte den Orgasmus heranrollen. Das spasmische Zucken meines Unterleibs, die Hitzewelle, die ihr Epizentrum in meinem Schoß hatte und sich wie ein Lauffeuer über meinem Körper ausbreitete…

Ich bekam kaum noch Luft, stöhnte und als mich die Erregung überfiel, sackten mir die Beine weg und ich rutschte laut stöhnend auf die Knie…