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Nachts im Wäschekeller

Nachts im Wäschekeller

Ich kam von einer Party nach Hause und verspürte eine unglaubliche Geilheit in mir aufziehen. Ich war gerade erst in ein Mehrfamilienhaus umgezogen, in dem eine paar wunderschöne Frauen wohnten. Eine davon, mittlerweile auch eine sehr gute Freundin von mir, war zum damaligen Zeitpunkt Mitte Dreißig. Sie macht viel Sport und ihre zwei Kinder sieht man ihr nicht an. Was ich aber an ihr so liebe sind die Leggins die sie immer anhat. Und nicht zuletzt ihre steifen Nippel. Sobald ein kleiner Windhauch kommt, werden sie hart.
Nun kam ich also von der Party heim und als ich den Hausflur betrat, stieg mir der Duft frisch gewaschener Wäsche in die Nase. Ich ging daraufhin in den großen Trockenraum des Hauses und siehe da, meine obengenannte Nachbarin hatte ihre Wäsche aufgehängt. Ich begann an der Wäsche zu fühlen und zu riechen. Sie war noch feucht. Ich schätze mal die hing hier erst eine gute Stunde. Ihr glaubt nicht wie geil ich wurde. Wie in Trance fing ich an mir meinen Schwanz zu wichsen. Das hat mir nicht gelangt. Ich zog mich aus und rieb die feuchte Wäsche an meinem Körper. Aber das reichte mir auch nicht. So zog ich eine Leggins an. Diese feuchte Wäsche an meinen Beinen war saugeil. Ich wichste meinen Schwanz der mittlerweile zu einem mächtigen Prügel herangewachsen war. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich nahm ein Höschen von der Leine und dachte nur dabei :“Was hat meine Nachbarin für einen kleinen Arsch“. Allerdings erwischte ich eins ihrer Tochter wie ich später bemerkt habe.
Jetzt stand ich wichsend im Keller. Die nasse Hose meiner Nachbarin und das Höschen ihrer Tochter in der Hand. Jederzeit hätte jemand kommen können. Dieser Kick war geil. Saugeil. Ich wichste bis ich meine Ladung Sperma in das Höschen spritze. Ich sank auf die Knie weil ich mich bei diesem Orgasmus nicht mehr halten konnte. Jetzt hatte ich der kleinen geilen Sau das Höschen vollgewichst. Ich verteilte meinen Saft mit dem Schwanz in dem Schritt in der Hoffnung das es keiner merkt. Dann zog ich mich wieder aus und hing alles wieder an Ort und Stelle. Ich zog meine Sachen wieder an und vergewisserte mich nochmal das alles in Ordnung war. Danach ging ich zufrieden in meine Wohnung und legte mich zum schlafen hin.
Dies war der Anfang einer geilen Wichszeit mit den Sachen meiner Nachbarin und ihrer Tochter.
Und immer wenn ich sie im Treppenhaus sah, grinste ich innerlich. Denn sie trugen mein Sperma mit sich her rum.

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Hardcore Inzest Reife Frauen

NACHTS

Netzfund, Autor unbekannt

Endlich Feierabend. Mir macht es nichts aus, lange zu arbeiten, ich arbeite gerne nachts. Nur den Weg nach Hause würde ich mir gerne ersparen. Aber das bringt Schichtdienst nun mal mit sich. Ein Auto kann ich mir nicht leisten, also muss ich wie immer alleine durch das nächtliche Industriegebiet zur U-Bahn gehen. Andererseits mag ich es aber auch durch die nächtlichen Strassen zu gehen. Ich war eben schon immer ein Geschöpf der Nacht.
So gehe ich auch diesmal durch die leeren, aber immerhin hell beleuchteten Strassen. Nur selten begegnen mir um diese Zeit noch Menschen. Aber als ich um eine Ecke biege, sehe ich in einiger Entfernung zwei Personen auf mich zukommen. Wie immer durchfährt mich erst einmal ein gewisser Schock. Fest nehme ich das Tränengas in meiner Tasche in die Hand. Der zweite Blick ist schon beruhigender. Offensichtlich ist es ein Paar. Beide sind dunkel gekleidet. Er trägt einen langen schwarzen Ledermantel. Auch sie ist in ein Lederkleid gehüllt. Aber irgend etwas stört mich noch an der Erscheinung. Sie hält den Kopf leicht gesenkt und stöckelt irgendwie unbeholfen neben ihm her. Plötzlich wird es mir klar: sie trägt eine Augenmaske und kann nichts sehen! Deshalb der unbeholfene Gang. Und da ist noch was: von ihrem Hals hängt eine Leine, an der sie von ihm geführt wird.
Vor meinem inneren Auge überschlagen sich die Bilder. Dieser Anblick trifft mein Innerstes an einem ganz geheimen Ort. Einem Ort, der von dieser Welt, die ich nun ausschnittsweise vor mir sehe, fasziniert ist. Einem Ort, der sich insgeheim nach dieser Welt sehnt. An diesem Ort sind meine geheimsten Wünsche, Phantasien und Sehnsüchte abgespeichert. Aber meist verschließe ich diesen Ort, will ihn selbst nicht wahrhaben, weiß nicht damit umzugehen. Und doch sauge ich insgeheim jedes Fitzelchen Information auf. Das Fernsehen bietet meist nicht viel und wenn dann sehr oberflächlich oder niveaulos. Ausgerechnet auf Arte konnte ich den einzigen niveauvollen Film zu diesem Thema sehen. Ein japanischer Film, der mich seit dem immer wieder beschäftigt. Dort konnte ich zum ersten Mal tiefer in dieses Spiel aus Macht und Unterwerfung einblicken. Ein paar Romane, die sich ansatzweise mit diesem Thema beschäftigten, habe ich auch gefunden. Insgeheim weiß ich, dass ich mich nach Hingabe und Unterwerfung sehne. Aber bisher waren meine Sehnsüchte unerfüllt geblieben. Wohl ein Grund, warum meine bisherigen Beziehungen immer relativ unerfüllt geblieben waren und nicht allzu lange andauerten. Noch nie habe ich den Mut gefunden, über meine Gefühle mit jemandem zu sprechen. Nur in meiner Phantasie lebe diese Welt, von der ich aber noch kaum etwas weiß.
Und nun komme ich plötzlich mit dieser Welt, die mich schon längst in ihrem Bann gezogen hat, in Berührung. Direkt auf mich zu kommen zwei Menschen, die anscheinend meine Träume tatsächlich ausleben! Ich gerate in leichte Panik. Was soll ich nun tun? Am liebsten würde ich umkehren oder die Strassenseite wechseln. Andererseits hängen meine Blicke an den beiden. Mit Schrecken nehme ich wahr, dass auch ich entdeckt wurde. Er fixiert mich mit einem Blick, der bis auf den Boden meiner Seele durchzudringen scheint. Noch nie habe ich so etwas erlebt. Ein heftiger Schauer durchfährt meinen ganzen Körper. Jetzt traue ich mich erst recht nicht mehr, reiß aus zu nehmen. Statt dessen, senke ich den Blick und gehe zögerlich weiter. Ich spüre seinen Blick immer noch auf mir. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen! Wir kommen uns immer näher. Ich wage es nicht, meinen Blick anzuheben. Ich will nur noch einfach an den beiden vorbeigehen dürfen. Jetzt kann ich deutlich ihre Schritte hören. In mir tobt ein Sturm. Jetzt sind wir fast auf einer Höhe. Ich zittere am ganzen Körper und frage mich mit einem mal, warum eigentlich. Ich kann es mir nicht erklären und gebe mich dann einfach diesem Gefühl hin. Dann ist es soweit, uns trennen nur noch wenige Schritte. Plötzlich ein halblautes, aber doch sehr bestimmtes &#034Stop!&#034. Unwillkürlich bleibe ich stehen, obwohl ich gar nicht weiß, ob dieser Befehl überhaupt mir galt. Noch immer wage ich es nicht, den Blick zu heben. Mein Herz rast bis zum Hals. Auch die beiden bleiben stehen. Es vergehen ein paar Sekunden mit erdrückendem Schweigen. Dann eine Regung von ihm. Er kommt auf mich zu. Ich bin nun vollends in Panik, weiß nicht, was ich machen soll und bleibe deshalb einfach stehen, den Blick weiterhin nach unten. Dann seine Hand an meinem Kinn. Ich zucke zusammen. Langsam hebt er mein Kinn hoch, zwingt mich, ihn anzusehen.
Ich blicke in dunkle Augen, die mich warmherzig ansehen. &#034Wen haben wir denn da?&#034 sagt er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet! Ich verliere mich in diesen Augen und kann mit einem Mal meine Tränen nicht zurückhalten. Ohne meinen Einfluss kullern dicke Tränen über meine Wangen. &#034Aber wer wird denn hier…?&#034 kommt wieder diese wahnsinnige Stimme. Mehr höre ich nicht, da ich hemmungslos zu weinen beginne. Ehe ich mich versehe, werde ich von diesem völlig fremden Mann in die Arme genommen und weine mich an seiner Schulter aus. Zärtlich streicht er mir über meinen Kopf und Rücken. Nach einer Weile wird mir diese surreale Situation bewusst. Drei Menschen auf der nächtlichen Strasse. Eine davon abseits stehend, mit verbundenen Augen und einem Halsband samt Leine an. Ein weinendes etwas – ich – in dem Armen eines mir völlig unbekannten Mannes. Meine Tränen versiegen. Verlegen spähe ich nach der anderen Frau. Sie sieht ja nichts, was mag sie wohl denken? Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht recht deuten. Wieder seine Hand an meinem Kinn. &#034Geht es wieder?&#034 Ich bin immer noch nicht fähig zu sprechen, nicke nur kurz mit dem Kopf. &#034Na, in diesem Zustand können wir dich wohl kaum hier alleine lassen. Wo wolltest du denn gerade hin?&#034 Nach einigen Schluckversuchen bekomme ich gerade noch ein gequetschtes &#034Zur U-Bahn&#034 hinaus. &#034Na sieh mal einer an, du kannst ja sogar sprechen. Was mache ich denn jetzt mit dir, sollen wir dich nach Hause bringen?&#034 Wieder ganz widersprüchliche Gefühle in mir. Ich kann mich doch nicht von einem fremden Mann – auch wenn er in weiblicher Begleitung war – einfach nach Hause bringen lassen. `Steige nie zu einem fremden Mann ins Auto!` schießt mir die Warnung meiner Mutter aus Kindertagen in den Kopf. Und doch bin ich auch dankbar für das Angebot. Bei dem Gedanken jetzt einfach in die U-Bahn zu steigen, kommt mir das kalte Grausen. Viel eher sehne ich mich nach einem beschützenden Auto. Nicht nur nach dem Auto, sondern auch nach diesem Mann, in dessen Armen ich mir so unheimlich wohl und behütet vorgekommen war und der gleichzeitig eine enorme Autorität ausstrahlt. Er muß meinen inneren Kampf spüren. &#034Du brauchst keine Angst zu haben, dir wird schon nichts geschehen. Möchtest du bei dir zu Hause jemanden anrufen?&#034 Ich bin dankbar, dass er mein Dilemma erkennt. Aber wen soll ich denn anrufen, da ist doch niemand, der auf mich wartet! Ich schüttle also den Kopf. &#034Hast du einen Anrufbeantworter?&#034 &#034Ja, wieso?&#034 Er kramt in seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel heraus und entnimmt diesem seinen Personalausweis. &#034Hier hast du meine Daten. Sprich sie dir auf deinen Anrufbeantworter. Hast du ein Handy?&#034 Ich wühle in meiner Tasche und ziehe mein Handy raus. Ich wähle meine eigene Nummer und lese alle Daten des Ausweises vor. Dabei erfahre ich auch seinen Namen. Henry. Ein außergewöhnlicher Name für einen Deutschen, aber er passt zu ihm.
&#034Kommst du jetzt mit uns?&#034 Jetzt habe ich seine Daten. Wenn ich nun auf Nimmerwiedersehen verschwinden würde, wäre seine Identität bekannt. Das gibt mir irgendwie Sicherheit. Alleine die Tatsache, dass er mir mit diesem Schritt aus meinem Dilemma helfen will, läßt mich Vertrauen fassen. Ich beende also meinen innerlichen Kampf und nicke. &#034Gut, warte einen Moment.&#034 Er wendet sich zum ersten Mal wieder der anderen Frau zu und zieht sie an ihrer Leine ein Stück beiseite. Er flüstert ihr etwas zu. Sie nickt nur hin und wieder oder schüttelt den Kopf. Dann kommen beide wieder zu mir. &#034Na komm und keine Angst!&#034 Ich folge den beiden mit kleinem Abstand. In nicht allzu weiter Entfernung bleiben sie an einem Auto stehen. Er lässt sie hinten einsteigen und öffnet mir die Beifahrertür. Ich nehme Platz. Er setzt sich hinters Steuer. &#034Wo wohnst du?&#034 Ich nenne meine Adresse. Er nickt und fährt los. Schweigend fahren wir. Ich blicke starr gerade aus. Langsam versuche ich wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was war da gerade mit mir geschehen? Wie konnte ich mich so gehen lassen? Warum bin ich nicht einfach weitergegangen, als der Stop-Befehl kam? Statt eines klaren Kopfes nimmt meine Verwirrung über mich selbst eher zu. Zu meinem Erstaunen nehme ich auch noch wahr, dass mich die Geschehnisse auch noch unheimlich anregen. Völlig verwirrt bleibe ich regungslos sitzen, den Blick auf die Strasse gerichtet, ohne wahrzunehmen, wohin es eigentlich geht. Der Wagen hält an. Zum ersten Mal nehme ich richtig die Umgebung wahr. Leichte Panik, das ist nicht meine Adresse! Dann eine beruhigende Hand auf meinem Schenkel &#034Keine Panik!&#034 Woher weiß er das? &#034Ich muss noch unsere Begleitung abliefern. Danach fahre ich dich dann nach Hause. Ist das OK für dich?&#034 Ich bin meines inneren Kampfes leid und nicke nur noch ergeben. Aufmunternd wird daraufhin meine Hand gedrückt. Er verläßt den Wagen und holt unsere &#034Begleitung&#034 von hinten. An der Leine führt er sie zu einem Einfamilienhaus und klingelt. Nach einer Weile öffnet sich die Türe und die Frau verschwindet darin. `Abliefern` hatte er gesagt. So spricht man von einer Ware. Was dies wohl bedeuten mochte? Aber ich habe jetzt keine Lust, weiter darüber nachzudenken, ich bin mit meinen eigenen Gefühlen mehr als beschäftigt.
Er kommt wieder zum Wagen zurück, setzt sich hinein und fährt weiter. Das Schweigen bedrückt mich zunehmend. Endlich kommen wir an meiner Haustüre an. Er parkt den Wagen, steigt aus und öffnet mir meine Tür. Ich steige aus. Was jetzt? Jetzt wäre wohl ein Dankeschön und eine Verabschiedung von mir angebracht. Aber ich bringe kein Wort heraus. Wieder einmal betrachte ich eingehend den unter mir liegenden Fußweg. Und wieder hebt er mein Kinn mit der Hand an. Ah, diese Augen! Ich könnte darin versinken! Und dann kommt dieser Satz aus meinem Mund. Einen Satz der sich aus meinen verwirrten Gefühlen nach oben kämpfte, der alles in meinem Leben verändern sollte. &#034Bringen Sie mich bitte noch in meine Wohnung? Ich kann jetzt nicht alleine da hin.&#034 Sehe ich ein kurzes Aufflackern in diesen wunderbaren Augen? Er schiebt mich in Richtung Eingangstüre. Ich sperre auf und gehe hinein. Wird er mir folgen? Mir wird fast schwindelig. Doch, er kommt hinter mir her. Ich gehe ins erste Stockwerk und zu meiner Wohnungstüre und sperre auch diese auf. Als wir beide in meine Wohnung getreten waren, schließe ich die Türe. Mein Herz klopft erneut bis zum Hals. Mir ist noch immer schwindelig. Was tue ich da? Es war doch sonst nicht meine Art, mir wildfremde Männer mit nach Hause zu nehmen. Ich schwanke leicht. Da werde ich auf einmal auf seine Arme genommen. Mit ein paar schnellen Blicken orientiert er sich in meiner Wohnung und trägt mich in mein Bett. Dort legt er mich sanft ab und setzt sich neben mich, wie man dies bei einem kranken Kind tut.
Was hat er nun mit mir vor? Ich weiß nicht, ob ich mich ängstlich, geborgen oder erregt fühlen soll. Wahrscheinlich von allem ein wenig.
Meine Gedanken werden jäh unterbrochen: &#034Also was ist mit dir los?&#034 Die Stimme klingt gar nicht mehr so sanft, auch seine Augen haben einen ganz anderen Ausdruck. Erschreckt kann ich keinen klaren Gedanken fassen. &#034Ich… ich …..&#034 bringe ich nur heraus. Ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll. Plötzlich ist mir die ganze Situation unendlich peinlich. Warum habe ich ihn nur hier hoch gebeten? &#034Was hast du dir gedacht, als du uns beide da auf der Strasse gesehen hast?&#034 Ich bleibe stumm, versuche mir eine Antwort zurechtzulegen. &#034Antworte!&#034 – &#034Ich, ich sah Euch beide dort und stellte plötzlich fest, was los war und dann… dann…&#034 – &#034Weiter!&#034 – &#034dann sah ich plötzlich meine geheimsten Phantasien vor mir.&#034 Jetzt ist es raus. Ich schließe meine Augen und lehne mich in die Kissen zurück. Was denkt er jetzt von mir? Ich traue mich nicht, die Augen wieder zu öffnen. Dann seine Hand, die mir sanft über den Kopf streichelt. &#034Und das hat dir einen ganz schönen Schock versetzt, oder?&#034 Seine Stimme ist wieder ganz sanft. Unglaublich, wie diese Stimme von so hart zu so sanft wechseln konnte. Ich öffne meine Augen, blicke in die seinen. Zum ersten Mal kann ich diesen Blick ertragen. &#034Ja&#034 sage ich diesmal ganz bestimmt, &#034das hat mich ziemlich schockiert.&#034
&#034Versuche jetzt zu schlafen, ich muss weiter.&#034 Sagt er, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verläßt ohne sich noch einmal umzudrehen meine Wohnung.
Völlig verdattert bleibe ich erst einmal liegen, rappele mich dann hoch und mache mich fürs Bett fertig. Anschließend falle ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Nächster Morgen. Ich wache auf, bin noch nicht ganz wach. Plötzlich die Erinnerung an gestern. Schlagartig bin ich wirklich wach. Die Ereignisse laufen nochmals vor mir ab. Noch immer kann ich nicht ganz nachvollziehen, was da eigentlich alles passiert ist. Aber er ist weg. Einfach gegangen. Was hatte ich mir erwartet?
Ich gehe unter die Dusche. Meine Handgriffe sind die eines Roboters, denn gedanklich bin ich ganz wo anders – gedanklich bin ich bei IHM! Mich lässt das Erlebnis nicht mehr los. Immer klarer wird mir, dass ich gestern in eine Welt hineingeschnuppert habe, die die Antwort auf mein bisher unerfülltes Sexualleben sein könnte. Aber nicht nur auf dieses. Wie sehr sehnte ich mich danach, mich starken Händen anzuvertrauen, mich ihnen auszuliefern, mich ihnen als Spielzeug zur Verfügung zu stellen, mich ganz einem anderem Willen unterzuordnen. Das wird mir mit einem Mal bewusst. Dies habe ich viele Jahre ganz tief in mir verschlossen. Aber ich werde mir auch des Risikos bewusst. Ein enormes Vertrauen ist wohl nötig, um sich derartig einem Menschen hingeben zu können. Lange lasse ich das heiße Wasser auf mich herabregnen. Soll ich es wagen, einen Schritt in diese Richtung zu gehen? Aber wie? Würde ich dazu den Mut aufbringen? Andererseits wird mir aber klar, dass ich in einer &#034normalen&#034 Beziehung nie richtige Erfüllung finden könnte. Warum habe ich IHN gestern einfach gehen lassen? Ihm könnte ich dieses Vertrauen entgegenbringen. Ich war immer Stolz auf meine Menschenkenntnis gewesen und bei ihm hatte ich einfach ein gutes Gefühl. Aber er ist weg.
Ich steige aus der Dusche. Erstmal muß ich meine Gedanken verarbeiten, bevor ich überlegen kann, was ich machen soll. Ich ziehe mich an. Es ist Samstag, das Wochenende liegt vor mir. Ich habe nichts großartiges vor. Erstmal muß ich aber zum Einkaufen gehen, wenn ich nicht die nächsten zwei Tage hungrig verbringen möchte. Ich gehe also zum nächsten Supermarkt und decke mich ein. Wieder zu Hause angekommen leere ich den Briefkasten aus. Wie immer sehe ich gleich am Briefkasten die Post durch. Ein verschlossener weißer Umschlag ohne Anschrift und Absender fällt mir sofort auf. Ein Schauer breitet sich von meiner Magengegend über meinen ganzen Körper aus. Voller Vorahnungen packe ich meine Einkäufe und stürme in meine Wohnung. Dort setze ich mich auf die Couch und halte den Umschlag in den Händen. Ich atme tief und laut durch und beginne mit zittrigen Bewegungen den Umschlag aufzureißen. Ich weiß nicht was mir lieber ist: eine clever verpackte Werbung oder eine Nachricht von IHM! Aber nach Werbung sieht es nicht aus. Im Umschlag steckt ein einfacher weißer Bogen, in der Mitte einmal geknickt. Ich öffne das Papier und lese:
Wenn du deine Träume wahr werden lassen möchtest, wenn du in die Welt von Dominanz und Unterwerfung eintauchen möchtest, dann komme heute abend um 20 Uhr zu mir. Ich erwarte dich!
Henry
Mehr steht da nicht, außer nochmals seine Adresse, die ich schon von seinem Personalausweis kenne.
Ich schließe meine Augen. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Die Antwort, ob ich gehen würde hatte ich mir schon unter der Dusche gegeben.
Den Tag verbringe ich mehr in Trance als bewusst. Als es langsam Abend wird, steigert sich meine Nervosität immer mehr. Verzweifelt stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich nur anziehen? Ich wähle schließlich schwarze Unterwäsche aus Spitze. Dazu einen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe. Darüber ziehe ich ein langes schwarzes Kleid, dass meine weiblichen Kurven umschmeichelt. Schwarze, mittelhohe Pumps vervollständigen mein Outfit. So ganz wohl fühle ich mich nicht. In letzter Zeit habe ich meist Hosen getragen. Zwar mag ich Kleider gerne, aber im Berufsleben werden diese immer seltener. Und die Figur für knappe Miniröcke habe ich auch nicht.
Jetzt bin ich ausgehbereit. Allerdings ist es noch viel zu früh! Also wandere ich wie ein eingesperrtes Raubtier in meiner Wohnung umher. Was würde mich erwarten? Ich habe keine Ahnung. Was wenn mein erster Eindruck doch falsch gewesen ist? Wenn ich an einen Perversen geraten bin? Ich kenne ihn doch eigentlich gar nicht. Wie so oft, schaltet sich nun auch mein Kopf ein und trägt einen Kampf mit meinem Bauch aus. Schließlich ringe ich mich zu einem Minimum an Sicherheit durch. Ich rufe meine Freundin Martina an. &#034Du, ich habe heute quasi so eine Art Blind-Date und da man ja heutzutage nicht weiß, an wen man so alles gerät würde ich dir gerne Bescheid geben, damit es jemand weiß.&#034 &#034Du? Ein Blind-Date? Hätte ich dir überhaupt nicht zugetraut! Und du weißt gar nichts über ihn?&#034 &#034Doch, wir haben uns schon kurz gesehen, hatten aber nicht viel Zeit, also haben wir uns für heute nochmals verabredet.&#034 &#034So, so.&#034 &#034Kann ich dir seine Daten geben? Ich melde mich dann morgen bei dir, ob alles glatt gegangen ist.&#034 &#034Na das will ich aber auch hoffen! Also rück sie raus, ich schreibe sie mir auf.&#034 Es fällt mir gar nicht leicht, so ungezwungen mit Martina zu sprechen. Aber die ganze Wahrheit kann ich ihr auch nicht anvertrauen. Ich gebe ihr Henrys Adresse. &#034Alles klar, dann viel Spaß mit Deinem Henry!&#034
Jetzt fühle ich mich ein wenig erleichtert. Meine Anspannung ist aber trotzdem noch groß genug. Mittlerweile ist es Zeit aufzubrechen. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Taxi. Ich lasse mich in die Rücksitze fallen und nenne dem Fahrer die Adresse. Von der Fahrt bekomme ich nicht viel mit. Nach viel zu kurzer Zeit sind wir schon da. Ich bezahle. &#034Ein Date?&#034 meint der Fahrer grinsend. Mit einem gepresstem Lächeln bekomme ich ein &#034Ja&#034 raus.
Jetzt stehe ich also vor seinem Haus. Ein kleines Einfamilienhaus in einer netten Wohngegend. Das Haus wirkt in dem halbverwilderten Garten irgendwie gemütlich. Warm scheint aus einem der Fenster auf der Seite das Licht ins Dunkel. Jetzt oder nie. Wenn ich jetzt die Klingel drücke, kann ich nicht mehr zurück. Ich packe all meinen Mut zusammen und klingle. Dann der Summer, die Gartentüre öffnet sich. Ich gehe zur Haustüre. Sie steht offen. Der Hausflur liegt dunkel vor mir. Nur aus einer Tür kommt ein Lichtschein. Wohl das gleiche Zimmer, das auch schon von außen als erleuchtet zu erkennen gewesen war. &#034Schließe die Tür!&#034 kommt der Befehl aus diesem Zimmer. `Von innen oder lieber von außen?` schießt es mir durch den Kopf. Aber jetzt bin ich schon hier. Jetzt will ich auch nicht mehr zurück. Ich gehorche. &#034Jetzt komm zu mir!&#034 Ich lege meine Tasche auf eine Kommode im Flur und gehe zögerlich auf das Zimmer zu. Ich trete ein. Jetzt merke ich, dass hier auch nur ein Licht brennt und dies ist genau auf die Türe gerichtet. Somit liegt der Rest des Raumes im Dunklen. &#034Komm noch ein paar Schritte näher!&#034 erklingt seine Stimme von irgendwo hinter dem Licht. Ich bewege mich in das Zentrum des Lichtkegels. Dort angekommen kommt wieder dieses halblaute &#034Stop!&#034. Das war das erste Wort gewesen, was ich von ihm gehört hatte und wie beim ersten Mal bleibe ich fast automatisch stehen. &#034Bleib da stehen, wo du bist!&#034 Ich versuche hinter das Licht zu blicken, kann aber außer ein paar unscharfe Konturen nichts erkennen. Es folgt eine unbehagliche Stille. Ich fühle mich von unten bis oben gemustert. Gefalle ich ihm? Da ich nicht weiß, wo ich sonst hinblicken soll, starre ich auf meine Füße. Nach einer mir als halbe Ewigkeit vorkommenden Zeit höre ich endlich wieder seine Stimme. Erst jetzt wird mir klar, dass ich auch ganz automatisch nicht selbst das Wort ergriffen habe. Das wäre mir irgendwie unpassend erschienen. &#034Du hast dich also hier her getraut?&#034 Erwartet er eine Antwort? Ich schweige und nicke nur leicht mit dem Kopf. &#034Wie geht es dir jetzt?&#034 &#034Ich bin aufgeregt und….&#034 &#034Und was?&#034 &#034….und neugierig.&#034 &#034Du weißt, welche Konsequenzen deine Entscheidung, hier her zu kommen haben könnte?&#034 &#034Nicht ganz genau…&#034 &#034Willst du dich in meine Hände begeben, dich meinen Wünschen unterordnen? Willst du dieses Wagnis eingehen? Erstmal nur für heute, später werde ich dich vielleicht nochmals fragen.&#034 Ich überlege kurz. Diesmal lasse ich meinen Bauch antworten &#034Ja, das will ich!&#034
Eine kurze Stille folgt. Dann: &#034Dann zeige mal, ob du es auch ernst meinst. Zieh` dich aus!&#034 &#034Hier?&#034 entfährt es mir entsetzt. &#034Hör mal, du hast dich gerade dazu entschieden, dich mir unterzuordnen. Also tue es oder laß es bleiben und gehe wieder!&#034 Zögerlich beginne ich die Knöpfe meines Kleides aufzuknöpfen. &#034Ich kann aber nicht sonderlich gut strippen.&#034 gebe ich kleinlaut von mir. &#034Das macht auch nichts, du sollst hier nicht strippen, sondern dich lediglich ausziehen. Außerdem wird es langsam Zeit, dass du dich an ein paar Regeln hältst. Erstens sprichst du nur dann, wenn ich dich etwas frage. Wenn du sonst etwas sagen möchtest, bittest du zuvor erst höflich um Erlaubnis. Im übrigen hast du mich mit Herr anzusprechen. Ist das klar?&#034 &#034Ja, ist klar.&#034 &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Na siehst du, es geht doch. Und jetzt mach endlich weiter!&#034 Also folgen auch noch die restlichen Knöpfe des Kleides. Als ich alle geöffnet habe, streife ich das Kleid sanft über meine Schultern und lasse es zu Boden gleiten. Abermals fühle ich mich gemustert, abermals vergeht eine ganze Weile bis ich ihn wieder höre. &#034Nun noch den BH und den Slip, den Strapsgürtel kannst du anbehalten.&#034 Ergeben erfülle ich auch diesen Wunsch, bis ich nur noch mit Gürtel, Strümpfen und Schuhen bekleidet bin. &#034Schließe jetzt deine Augen! Wehe dir, wenn du schummelst!&#034 Ich schließe die Augen. Ich höre, wie er sich erhebt und über den Teppich auf mich zukommt. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Er tritt hinter mich und da merke ich, wie er mir mit einem Seidenschal die Augen verbindet und hinten fest verknotet. &#034Jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen.&#034 sagt er sarkastisch. Dann höre ich ein metallenes Geräusch und ehe ich mich versehe, ist meine rechte Hand in einer Handschelle gefangen und bald gesellt sich auch meine linke Hand dazu. &#034Dann wollen wir doch mal sehen, wie es dir geht.&#034 Ich zuckte zusammen. Er hatte mir zwischen den Schritt gegriffen! Jetzt teilt er meine Schamlippen und fährt mit einem Finger dazwischen. Ich stöhne auf. Erst jetzt merke ich, wie erregt ich bin! Und auch er kann es ganz leicht merken, denn ich bin nicht nur feucht, sondern nass da unten. Und das ausgerechnet bei mir, die bisher immer Schwierigkeiten hatte, bei einem Mann feucht zu werden. &#034Na, das gefällt dir wohl?&#034 &#034Ja!&#034 Patsch! Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben! Das hat noch niemand bei mir gewagt! &#034Wie heißt das?&#034 &#034Ja, Herr!&#034 &#034Das müssen wir wohl doch noch etwas üben.&#034 Ich schwöre mir, das nicht mehr zu vergessen. Ich spüre die Ohrfeige immer noch auf meiner Backe.
&#034Darf ich eine Frage stellen, Herr?&#034 &#034Da du mich so nett fragst, gerne.&#034 &#034Herr, darf ich Ihre Toilette aufsuchen?&#034 Ich verfluche insgeheim mal wieder meine nervöse und schwache Blase. Die hat mich schon oft in unangenehme Lagen gebracht. Wenn ich mir einen Kinofilm ansehe, kann ich mir meist aussuchen, ob ich das Ende des Films nur noch gequält genießen kann oder gar nicht, da ich mich erst mühsam durch die Sitze nach draußen schleiche, mich erleichtere und dann nicht mehr reinkomme, weil ich die Kinokarte vergessen habe. So hätte ich mir auch jetzt liebend gerne diese Frage erspart, aber der unangenehme Druck auf die Blase nahm trotz aller Erregung langsam überhand. Wenn ich allerdings gewusst hätte, was auf meine Bitte folgen würde, hätte ich mir es vielleicht trotzdem noch verkniffen. Ich bekomme erst einmal keine Antwort auf meine Frage. Satt dessen höre ich ein Geräusch, als würde eine Schublade geöffnet. Ich spüre wieder sein Herannahen. Er legt mir ein Lederhalsband an und hängt daran eine Leine. Dann zieht er mich hinter sich her. Erst wieder durch den Flur, dann in einen anderen Raum, der wohl das Bad oder eine Toilette ist. Er postiert mich vor die Toilette und meint nur &#034Setz dich!&#034 Ich gehorche und setzte mich hin. Ich erwarte, dass er mich jetzt alleine läßt, aber er rührt sich nicht vom Fleck. &#034Ich soll doch nicht etwa hier vor Ihnen…?&#034 Patsch, da bekomme ich abermals eine Ohrfeige. Gerechtigkeitshalber diesmal auf die andere Wange. &#034Habe ich dir erlaubt zu sprechen?&#034 &#034Nein, Herr, Entschuldigung, aber…&#034 &#034Entweder du erleichterst dich hier und jetzt oder du lässt es bleiben. Eine andere Wahl hast du nicht. Also was willst du?&#034 Am liebsten würde ich in Tränen ausbrechen. Ich habe noch nie vor jemand anderem meine Blase entleert. Aber es muß wohl sein. &#034Ich will mich entleeren, Herr.&#034 gebe ich deshalb von mir. Dummerweise ist meine Blase nicht dieser Meinung, denn obwohl sie randvoll zu sein scheint, weigert sie sich, sich unter Beobachtung zu öffnen. &#034Lass` dir nur Zeit, wir haben das ganze Wochenende!&#034 Bei dem Gedanken, das ganze Wochenende hier sitzend auf dem Klo zu verbringen, mit Halsband, verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen, breche ich nicht gerade in Begeisterungsstürme aus. Ich konzentriere mich also auf meine Aufgabe und versuche einfach zu vergessen, in welcher Lage ich mich befinde. Schließlich gelingt es mir auch endlich und ein erlösender Strahl plätschert in das Becken. Für meinen Geschmack viel zu laut, denn mir ist das Ganze unheimlich peinlich. Als ich fertig bin steht mir das nächste unangenehme Dilemma bevor. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen kann ich mich unmöglich selbst saubermachen! Und schon höre ich, wie Henry diese Aufgabe übernimmt. Er reißt ein Stück Toilettenpapier ab und erledigt für mich die Aufgabe des Abwischens. Seit meiner Kleinkindzeit hatte dies niemand mehr bei mir getan und ich beginne, rot zu werden. Jetzt bin ich für die verbundenen Augen direkt dankbar. Nach dem Abwischen streichelt er nochmals über meine Schambehaarung. &#034Na, dagegen müssen wir wohl auch noch was unternehmen!&#034 Wogegen? Ich weiß nicht genau was er meint, wage mich aber auch nicht, zu fragen. Er zieht mich von der Toilette runter, spült runter und führt mich wieder ins Wohnzimmer.
Dort angekommen dirigiert er mich zu einer anderen Stelle als bisher. Er löst die Handschellen und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. Ich tue, wie mir geheißen und kann den weichen Teppich unter mir fühlen. Er holt wieder etwas aus einer Schublade (was da wohl noch so alles versteckt sein mochte?). Kurze Zeit später bekomme ich an meinen Arm- und Fußgelenken Manschetten angelegt. Diese werden dann nacheinander irgendwo eingehakt, so dass ich zum Schluss mit weit gespreizten Armen und Beinen daliege. Was für ein Gefühl! Völlig hilflos, mit weit gespreizter Scham liege ich nun vor diesem mir fast völlig unbekannten Mann auf dem Boden. Aber trotzdem habe ich schon ein enormes Vertrauen zu ihm aufgebaut. So habe ich zwar durchaus Angst, was mich noch erwarten wird, aber ich habe keine Angst davor, dass etwas wirklich gefährliches passieren wird. Ich weiß nicht, wie er es schaffen konnte, dieses Vertrauen innerhalb kürzester Zeit aufzubauen, aber es ist da.
Ich spüre, wie er sich neben mich hinkniet. Dann beginnt er meine Brüste zu kneten. Erst sanft, dann immer fester, bis es leicht schmerzhaft wird. Mein Körper fängt sofort wieder Feuer. Ich strecke ihm meinen Oberkörper entgegen, soweit mir dies meine Fesselung möglich macht. Er zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern, so dass sie groß und fest werden. Plötzlich ein völlig unerwarteter beißender Schmerz. Ich schreie auf! Irgendetwas klemmt nun an meiner rechten Brustwarze. Erst später erfahre ich, dass es extra für diesen Zweck angefertigte Klammern gibt. Ich habe ja noch keinerlei Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht. Noch ein Schmerz. Diesmal nicht ganz so unerwartet und deshalb auch nicht so schmerzvoll. Aber immer noch schlimm genug. Auch die andere Brustwarze ist nun bestückt. Nach dem ersten heftigen Schmerz wird es aber langsam besser und mein heftig gewordener Atem beruhigt sich wieder etwas. Aber jetzt wird die Behandlung eine Etage tiefer fortgesetzt. Er teilt meine Schamlippen und gleitet mit einem Finger in die dazwischenliegende Spalte. Wieder erstaunt muß ich feststellen, wie sehr ich erregt bin. Ich dränge mich geradezu gegen diesen Finger und seine Hand. &#034Still, rühr` dich nicht!&#034 kommt da der Befehl. Das ist gar nicht einfach, denn mittlerweile sind aus dem einen Finger mehrere geworden und jetzt dringt er mit zwei seiner Finger in mich ein. Es fällt mir immer schwerer, meinen Unterkörper dabei ruhig zu halten, ein lustvolles Stöhnen kann ich mir allerdings nicht mehr verkneifen. &#034Na du geile Hure, dir gefällt wohl meine Behandlung?&#034 &#034Ja Herr!&#034 Da hört er unvermittelt auf. Gleich darauf spüre ich aber, wie sich etwas gegen meinen Eingang drückt. Das muß wohl vom Gefühl her ein Kunstdildo sein. Langsam schiebt er ihn in mich hinein. Bei meiner Feuchte ist dies auch kein Problem. Je weiter der Dildo in mich eindringt, desto mehr merke ich, wie groß und dick er ist. So etwas habe ich noch nie in mir gespürt! Schließlich ist er ganz in mir versenkt und ich komme mir ziemlich ausgefüllt vor. Henry zieht nochmals an meinen Brustklammern, die mir dadurch wieder schmerzlich in Erinnerung gebracht werden. Jetzt löst er mir meine Augenbinde. Trotz abgedunkeltem Licht brauche ich eine Weile, um meine Umgebung wahrzunehmen. Zu meinen beiden Seiten stehen zwei helle Ledercouchen. Statt des üblichen Tisches dazwischen liege allerdings ich. Meine Gliedmaßen sind an Haken befestigt, die unten an den Couchen befestigt sind. Normalerweise kann man diese Haken bestimmt einfach unter die Couch schieben und kein Mensch würde auf dieses Geheimnis kommen. Viel mehr kann ich trotzdem nicht erkennen. Zum einem kann ich meinen Kopf in meiner Lage nur wenig bewegen, zum anderem, ist in dem ganzen Raum nur eine kleine Leselampe erleuchtet, die nur die Sitzgruppe in ein schummriges Licht taucht.
Henry hatte sich auf die Mitte einer der beiden Couchen gesetzt und beobachtet mich. Als ich mit meinen Beobachtungen fertig bin, kreuzen sich unsere Blicke. Sein Gesichtsausdruck ist jetzt wieder ganz sanft. Wieder fasziniert mich dieses Wechselspiel von Sanftheit und Härte in seinem Gesicht und seiner Stimme. Vielleicht einer der Gründe, warum er mir so viel Vertrauen einflößt. &#034Wie heißt du eigentlich?&#034 fragt er mich jetzt. Stimmt! Er weiß bisher allenfalls meinen Nachnamen von meinem Briefkasten. Wie wenig wir doch eigentlich voneinander wissen. &#034Katharina&#034 &#034Katharina&#034 sagt er nachdenklich. &#034Wirst du so auch von deinen Freunden genannt?&#034 &#034Ja, manche nennen mich auch Kathi, aber das mag ich nicht.&#034 &#034Ich werde dich Cat nennen, das passt zu dir.&#034 ‚Cat`! So wurde ich auch noch nie genannt, aber es gefällt mir. Mit einer Katze kann ich mich gut identifizieren. Ich lächle ihn an. &#034Wie fühlst du dich jetzt?&#034 &#034Du meinst, hier am Boden, mit gespreizten Gliedmaßen gefesselt, schmerzenden Klammern an meinen Brüsten und irgendetwas ziemlich Großes in mir drin?&#034 Ich merke, wie ich lockerer werde, wie ich nach zwei Tagen ziemlicher Anspannung und Verwirrung wieder ich selbst werde und auch meinen Humor wiederfinde. Ich muß lachen.&#034Ja, ganz genau, wie geht es dir da unten?&#034 Auch er lacht. &#034Irgendwie gemütlich, man sollte eigentlich immer so im Wohnzimmer liegen.&#034 &#034Pass` auf was du sagst!&#034 &#034Oh! Verstehe, bin schon ruhig! Aber im ernst: mir geht es gut, mir hat das sehr gefallen, was du mit mir gemacht hast. Ich bin noch etwas verwirrt, weil das alles so neu für mich ist und weil mir langsam klar wird, das ich etwas gefunden habe, von dem mir noch nicht mal klar war, dass ich es suchte. Und jetzt fühle ich mich irgendwie erlöst.&#034 &#034Du bist schon ein seltsames Ding. Als ich dich gestern sah und deine Reaktion auf mich und meine Begleitung einfach anders war, als die meisten Menschen auf uns reagiert hätten, musste ich es einfach ausprobieren. Also befahl ich dir stehenzubleiben. Und du hast gehorcht. Auf deine anschließende Reaktion war ich aber nicht gefasst. Was war da los mit dir?&#034 &#034Ganz genau weiß ich es auch nicht. Ich glaube, ich fühlte meine tiefsten Sehnsüchte geweckt und das stürzte mich in ein ziemliches Gefühlschaos.&#034 Er antwortet nicht, blickt mich nur weiter nachdenklich an. Meine Lage wird langsam immer ungemütlicher. Da wir gerade so gemütlich plaudern, wage ich einen Vorstoß: &#034Wie lange soll ich hier noch so liegen bleiben?&#034 &#034Reicht es dir etwa schon? Für meinen Teil gefällst du mir da unten ganz gut, also bleibt das auch so!&#034 &#034Ja Herr&#034 erwidere ich mit leicht sarkastischen Unterton und seufze ergeben.
&#034Jetzt erzähle mal ein wenig über dich selbst.&#034 &#034über mich?&#034 &#034Ja, oder siehst du hier sonst noch jemanden?&#034 &#034Nein, was willst du denn wissen?&#034 &#034Alles, was man so über dich wissen sollte, was du so machst, wie du lebst, welche Beziehungen du bisher hattest.&#034 Ich beginne zu erzählen. Im Laufe der Zeit wird aus dem netten Plauderstündchen ein hartes Verhör. Ich gebe Dinge preis, die ich noch nie jemanden erzählt habe. Bald liege ich schweißüberströmt da, die Schmerzen, die mir die Brustklammern bereiten, sind kaum noch zu ertragen. Auch meine geheimsten Phantasien muß ich erzählen. Nur einmal zwischendurch bekomme ich ein paar Schluck Wasser. Als das Verhör endlich vorbei ist, bin ich fix und fertig. Schwer atmend, wie nach einem Zehntausendmeterlauf liege ich da. Er beugt sich zu mir hinunter, streichelt mir über die Wangen. &#034Das hast du fein gemacht. Dann wollen wir dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.&#034 Endlich nimmt er mir die Klammern ab. Allerdings bin ich plötzlich gar nicht mehr so sicher, ob ich sie nicht lieber behalten soll, denn ein höllischer Schmerz durchfährt mich, als wieder Blut durch die Nippel zirkuliert. Er nimmt mir auch noch den riesigen Dildo heraus, den ich mittlerweile aber kaum noch gespürt hatte. Es ist ein eigenartiges Gefühl, diese Leere zu spüren. Statt dessen beginnt er, sanft meine Klitoris zu massieren. Wollüstig stöhne ich auf, mein Körper scheint nur noch dort unten zu existieren. Schließlich wandern seine Finger in meine immer noch feuchte Grotte. Mit drei Fingern dringt er in mich ein. Durch den Dildo gut gedehnt, ist dies auch kein Problem. Immer heftiger stößt er mich mit seinen Fingern. Irgendwann nimmt er noch einen vierten Finger hinzu. Ich schreie auf und komme in einem heftigen Orgasmus. Noch während mich sanfte Schauer durchlaufen, macht er aber weiter. Langsamer jetzt. Mit einem Mal zieht er sich aber ganz aus mir zurück. Ich sehe verwundert auf. Wieder geht er in eine dunkle Ecke des Zimmers, in dem sich diese sagenhafte Schublade befinden muß. Er kommt zurück, geht auf meinen Kopf zu. Wieder werden mir die Augen verbunden. Ich höre ein paar undefinierbare Geräusche, spüre, wie er sich wieder meinen Unterkörper zuwendet. Da dringen abermals seine Finger in mich ein. Diesmal fühlt er sich aber anders an. Trotz meiner eigenen Feuchte gleitet er nun noch leichter in mich hinein. Er muß seine Hand mit einem Gleitmittel eingerieben haben. Was hat er vor? Er würde doch nicht? Aber schon merke ich, wie er auch noch seinen Daumen hinzunimmt. Er stoppt seine Bewegungen und übt statt dessen einen stetigen Druck aus. Langsam gleitet er immer weiter in mich ein. Ich habe das Gefühl, langsam zu zerreißen und kann nur noch einen schmerzverzerrten Laut von mir geben. Innerlich beruhige ich mich, dass dort auch ein ganzer Kindskopf durchpaßt, warum also nicht auch eine Hand? Als ich den Schmerz kaum noch aushalten kann, gibt der Druck mit einem Mal nach und er gleitet mit seiner ganzen Hand in mich. Sofort läßt der Schmerz nach, statt dessen stellt sich ein unglaubliches Gefühl ein. Jede noch so kleine Bewegung, die er mit seiner Hand macht, breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ich stelle mir vor, welchen Anblick diese Hand in mir bieten muß. Als er anfängt, sich noch ein wenig mehr zu bewegen, kann ich nicht mehr und komme erneut in einem unglaublichen Orgasmus. Ich schreie meine Lust aus mir heraus, wie es sonst überhaupt nicht meine Art ist. Meiner Lust wird aber ein jähes Ende bereitet, als er blitzartig seine Hand wieder rauszieht. Der dabei entstandene Schmerz holt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Dem nicht genug, erhalte ich einen heftigen Schlag direkt auf meine Scham. Wieder schreie ich auf. &#034Jetzt bist du ja schon wieder gekommen und das schon zum zweiten Mal! Habe ich dir das erlaubt?&#034 &#034Nein, Herr, aber…&#034 &#034Und gewöhne dir endlich mal das Wort ‚aber` ab, verstanden!&#034 &#034Ja, Herr, Ich werde es nicht mehr benutzen!&#034 &#034Das will ich aber auch für dich hoffen! Aber jetzt muss ich dich wohl oder übel bestrafen, damit dir deine Fehler auch richtig bewusst werden, das siehst du doch ein, oder?&#034 Strafe? Wie würde die wohl aussehen? Trotzdem antwortete ich mit einem kleinlauten &#034Ja, Herr, ich habe Eure Strafe verdient.&#034 &#034Es wird wohl langsam mal Zeit, dass du die Peitsche kennenlernst!&#034 Peitsche! Panik steigt in mir hoch. Bis gestern war ich noch nicht einmal ganz normal geschlagen worden, wenn man mal von ein paar Klapsen in meiner Kindheit absah, und jetzt soll ich die Peitsche zu spüren bekommen. Aber noch ein anderes Gefühl kommt in mir hoch, ein sanftes, erwartungsvolles Prickeln. Ich werde alles versuchen, meine Strafe angemessen entgegen zu nehmen. Fest nehme ich mir vor, nicht zu schreien, mich seiner Schläge für würdig zu erweisen.
Er löst die Haken von meinen Fuß- und Beinmanschetten. Endlich kann ich mich wieder bewegen, versuche durch ein paar Bewegungen, meine steifen Glieder wieder beweglich zu machen. Viel Zeit läßt er mir dafür aber nicht. An meinem Halsband, das ich immer noch trage, zieht er mich unsanft hoch. Vom langen bewegungslosen Liegen kann ich kaum stehen und schwanke erheblich. Als ich drohe umzufallen, werde ich sicher von ihm aufgefangen. Er stützt mich und geleitet mich wieder zu einer anderen Ecke dieses Raumes. Dort angekommen werden meine Arme in die Höhe gezogen und mit Hilfe der Manschetten an irgend etwas fixiert. Anschließend nimmt der Zug an dem Armen noch weiter zu. Es muß sich um eine Art Flaschenzug handeln. Ich bin nun völlig durchgestreckt, muß sogar etwas auf die Zehenspitze gehen. Voll banger Erwartungen warte ich, was nun kommt. Wieder einmal das Geräusch dieser ominösen Schublade. Ich höre seine Schritte wieder zu mir kommen. Unwillkürlich stellt sich ein leichtes Zittern ein, dass meinen ganzen Körper erfasst. Jetzt spüre ich die Lederriemen der Peitsche, die über meinen Rücken und mein Hinterteil wandern. Mein Zittern verstärkt sich daraufhin noch. &#034Ich würde sagen, für den Anfang reichen 20 Schläge, für jeden unerlaubten Orgasmus zehn. Da du die Peitsche heute zum ersten Mal spüren wirst, erlaube ich dir ausnahmsweise, nicht mitzählen zu müssen.&#034 Er tritt von mir weg. Mein ganzer Körper spannt sich in Erwartung des ersten Schlages an. ‚Nicht schreien!` ist mein einziger selbstauferlegter Gedanke. Dann ein Zischen in der Luft und gleich darauf trifft mich der erste Hieb auf mein Hinterteil. Keuchend atme ich aus. Geschafft! Nicht geschrien. Schon kommt das zweite Zischen, trifft die andere Seite meines Hinterns. Wieder bleibe ich tapfer. Es folgen noch ein paar weitere Schläge, die sich auf meinen Hintern und meinen Rücken verteilen. Stolz halte ich durch und gebe außer einem lauten Atmen kein Laut von mir. &#034Das waren die ersten 10 zum Aufwärmen!&#034 höre ich seine Stimme. Aufwärmen? Es soll noch heftiger werden? Wieder steigt Panik in mir hoch. Der Stolz auf die bisher ertragenen Schläge ist fast wieder dahin. Mit voller Wucht trifft mich der elfte Schlag. Ich japse auf, kann den Schrei auf meinen Lippen gerade noch unterdrücken. Henry läßt mir Zeit, die Fassung wiederzufinden. Ich spüre noch immer jede einzelne Strieme dieses Schlages. Erst als sich meine Atem wieder einigermaßen beruhigt hat, folgt der genauso heftige nächste Schlag. Mein Schwur, nicht zu schreien kommt mir immer absurder vor, aber ich halte weiterhin durch. Jeweils nach einer angemessenen Pause folgen auch noch die restlichen Schläge. Ich habe nicht mitgezählt. Mein Stolz hält mich davon ab, um Gnade zu bitten. Während der letzten Schläge stellt sich mit einem mal ein sehr seltsames Gefühl ein. Mein Geist erhebt sich und beginnt langsam zu schweben. Die folgenden Hiebe nehme ich in aller Deutlichkeit wahr und doch sind sie ganz anders, als die vorherigen. Als die Hiebe aufhören, hält dieses Gefühl an. Henry löst meine Fixierung und meine Augenbinde. Ich breche in mich zusammen und werde aber auch diesmal sicher aufgefangen. Mehr mich tragend, als mich führend gelangen wir zu der Sitzgruppe. Er legt mich sanft auf eine der beiden Couchen und setzt sich zu mir ans Kopfende, zieht meinen Kopf auf seinen Schoß. Ich liege nun auf der Seite, ihn anblickend. Ich versinke wieder in seinen Augen. &#034Das hast du aber gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich hätte nicht geglaubt, dass du gleich am Anfang so viel erträgst.&#034 Er beugt sich zu mir hinunter und gibt mir einen Kuss. Leidenschaftlich erwidere ich ihn. &#034Aber du brauchst auch noch nicht so tapfer zu sein, und alle deine Schmerzen still ertragen.&#034 Fährt er im Anschluß fort. &#034Schreie ihn ruhig heraus, hier kann dich niemand hören. Und wenn du mir zu laut wirst, habe ich auch noch andere Möglichkeiten, dich ruhig zu stellen, hörst du?&#034 Ich nicke. Trotzdem bin ich stolz, mein selbst auferlegtes Schweigegelübde eingehalten zu haben.
Wir bleiben eine ganze Weile so sitzen. Ich entspanne mich zunehmend. Noch immer kann ich meine Striemen überdeutlich auf Gesäß und Rücken spüren. Aber ich trage diese Striemen mit Stolz, möchte sie nicht missen. Ich schließe die Augen, ziehe meine Beine an und kuschele mich in seinen Schoß. Er beginnt, mir über meinen Kopf zu streicheln. Am liebsten würde ich zu schnurren angefangen. &#034Na, meine kleine Katze, wie ich sehe, paßt der Name ‚Cat` vorzüglich zu dir.&#034 Zur Bestätigung kuschele ich mich noch weiter in seinen Schoß. Nach einer Weile löst er sich sanft zu mir und holt etwas. Kurze Zeit später, cremt er meine geschundene Rückansicht mit einer kühlenden Creme ein. Anschließend befiehlt er mir, mich hinzusetzen. Er selbst setzt sich auf die Couch gegenüber und blickt mich intensiv an.
&#034Weißt du, dass du ganz schön mutig, um nicht zu sagen unvorsichtig warst, heute hier her zu kommen?&#034 &#034Ich weiß, aber ich wollte dieses Risiko eingehen, hatte auch Vertrauen zu dir gefasst. Ich habe auch einer Freundin von unserem Treffen erzählt. Nicht, was es für ein Treffen wird, aber eben von einem Treffen.&#034 &#034Du vertraust mir also?&#034 &#034Ja, ich weiß auch nicht genau, wie ich so schnell Vertrauen fassen konnte.&#034 &#034Ich habe dir heute einiges zugemutet, mehr als ich eigentlich vorhatte. Ich denke aber, ich habe dich nicht überfordert, wenn ich dich richtig einschätze, stimmt das?&#034 &#034Ja, ich denke es stimmt, es hat mir sehr gefallen.&#034 &#034Das ist wichtig für mich, ich muss dich richtig einschätzen können, damit ich weiß, wann ich zu weit gehe.&#034
Wieder sieht er mich nachdenklich an. &#034Ich möchte dich jetzt etwas fragen. Bitte überlege gründlich, bevor du antwortest.&#034 Erwartungsvoll blicke ich ihn an. &#034Du hast heute einige Deiner Phantasien und noch ein wenig mehr in der Realität kennengelernt. Eigentlich wollte ich diese Frage nicht schon heute stellen, aber ich frage dich jetzt, ob du es dabei belassen möchtest oder ob du dich in meine Dienste begeben möchtest und dich zu meiner Sklavin ausbilden lassen willst. Überlege deine Antwort gut! Wenn du dich dafür entscheidest, in meine Dienste zu treten, so fordere ich absolute Gehorsam von dir. Dein eigener Wille wird dann nicht mehr existieren, du wirst nur noch dazu da sein, dich meinen Wünschen zu ergeben. Nur noch mein Wille wird zählen. Keine Angst, dein bisheriges Leben kannst du weiterführen, du kannst deinen Beruf weiter ausüben und dich mit deinen Freunden treffen, wen ich nichts dagegen habe. Aber die Zeit dazwischen wirst du mir zur Verfügung stehen. Das kann auch bedeuten, dass wir unsere Zeit miteinander verbringen, wie jedes andere Paar auch, aber wann immer ich dazu Lust habe, mußt du mir gehorchen. Und nun überlege! Kannst und willst du diese Regeln bedingungslos akzeptieren?&#034 Ich schließe meine Augen und lasse seine Worte auf mich wirken. Aber ich muß nicht lange überlegen. Die Entscheidung ist schon längst gefallen. Er besitzt mein vollstes Vertrauen, ihm will ich mich hingeben, ihm will ich dienen! Ich weiß, dass dies nicht einfach werden würde, aber ich weiß auch, dass diese Entscheidung eine Erlösung bedeutet. Als mir meine Entscheidung bewußt wird, löst sich ein Knoten in meinem Inneren. Ich fühle, wie ich mich entspanne, wie sich in mir ein Gefühl des Befreitseins breitmacht. Ich fühle mich so frei, wie noch nie in meinem Leben, als ich schließlich meine Augen öffne und meine Entscheidung mitteile: &#034Ja Herr, ich möchte mich in Ihre Dienste begeben, möchte Ihnen gehören und mich ganz Ihren Wünschen unterordnen! Über die Konsequenzen bin ich mir bewußt.&#034
Er kommt auf mich zu und schenkt mir erneut einen langen Kuß. Dann nimmt er meinen Kopf zwischen meine Hände und blickt mir wieder tief in die Augen. &#034Als Zeichen deines Sklaventums müssen wir jetzt aber noch etwas erledigen.&#034 Er führt mich ins Bad und läßt mich auf den kalten Boden hinlegen. Meinem Rücken tut die Kühle aber gut. Ich muß meine Knie abwinkeln und die Beine an mich heranziehen, so dass ich weit geöffnet vor ihm liege. &#034Keine Angst, es wird nicht weh tun. Wenigstens nicht, wenn du schön ruhig bleibst!&#034 Ich nicke und versuche entspannt zu liegen. Ein brummendes Geräusch. Ich erschrecke und entdecke den Rasierapparat in seinen Händen. Ich ahne, was auf mich zukommt. Da macht er sich auch schon an meiner Wolle zu schaffen, kürzt aber nur die langen Haare auf wenige Millimeter. Anschließend greift er zu einer Dose mit Rasierschaum, um meine ganze Scham damit zu bedecken. Mit gekonnten Handgriffen beginnt er, mich dort mit einem Naßrasierer zu rasieren. Als er in immer tiefere Gefilde vordringt, halte ich die Luft an, aber es passiert auch jetzt nichts. Langsam kann ich das Gefühl genießen. Er rasiert mich gründlich. Auch die wenigen Haare, die sich um meinem Anus befinden. Im Anschluß wäscht er mich mit einem Waschlappen ab und verteilt eine After-Shave-Creme ohne Alkohol auf die rasierten Hautstellen. Er ist nun fertig und betrachtet zufrieden sein Werk. Sanft streichelt er über meinen nun frei liegenden Venushügel und meine Schamlippen. Ein ganz neues Empfinden ist das auch für mich! Ich richte mich etwas auf und betrachte ganz fasziniert meine Scham, die ich auch noch nie so gesehen habe. Es gefällt mir, ja, so will ich gerne zeigen, dass ich seine Sklavin werden möchte!
Die Aktion war auch bei Henry nicht ohne Wirkung geblieben. Er zieht mich wieder zurück ins Wohnzimmer. &#034Jetzt kümmere dich mal um deinen neuen Herrn!&#034 Ein Blick auf seine ausgebeulte Hose genügt, um zu wissen, was damit gemeint war. Sofort lasse ich mich auf die Knie nieder und öffne seine Hose um sein bestes Stück frei zu legen. Sanft streichele ich sein Glied und nehme seine Eichel zwischen meine Lippen. Wenigstens auf diesem Gebiet habe ich schon Erfahrungen sammeln können. Mit meinen Lippen ziehe ich langsam seine Vorhaut herunter, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Mit meiner Zunge spiele ich nun um seine Eichel. Gleichzeitig streichle ich seinen Hodensack und gleite mit der Hand weiter nach oben um dort sein steifes Glied in die Hand zu nehmen. Langsam beginne ich nun mit Auf- und Abbewegungen. Mit meinem Mund sauge ich im Rhythmus. Ich steigere das Tempo und merke, wie sehr im dies gefällt. Schließlich nimmt er meine Hand weg, greift mit beiden Händen meinen Kopf und zwingt mich, seinen Penis ganz in den Mund zu nehmen. So tief habe ich noch nie einen Penis im Mund gehabt! Aber ich kämpfe tapfer gegen den aufkommenden Brechreiz an. Immer heftiger werden seine Bewegungen, bis er mir schließlich seinen Saft tief in den Rachen spritzt. Brav schlucke ich alles.
&#034Mmmmm, das muß ich mir merken, dass du das so gut kannst!&#034 Er läßt mich wieder aufstehen und befreit mich von Halsband und den Manschetten. &#034Fürs erste bist du jetzt befreit, du kannst dich gerne wieder anziehen. Hast du schon was gegessen? Wie wäre es mit einem kleinen Nachtimbiss?&#034 &#034Ja, gerne, habe vor Aufregung heute noch so gut wie gar nichts gegessen.&#034 &#034Schön! Dann gehen wir mal in die Küche. Ach übrigens, jetzt darfst du mich auch gerne duzen, du merkst dann schon, wann ein Sie wieder angebrachter ist.&#034 Er geht aus dem Wohnzimmer. Ich beginne mich wieder anzuziehen. Dabei kann ich mich endlich auch im gesamten Wohnzimmer umsehen. Das Mobiliar ist urgemütlich. Modernes mischt sich mit altem. Jetzt sehe ich auch die alte Kommode mit vier großen Schubladen, die anscheinend ein ganz interessantes Innenleben hat. An vielen Wänden stehen Bücherregale, es gibt sogar einen Kamin, der aber unbenutzt ist. Eine Seite des Zimmers ist fast komplett mit großen Fenstern bedeckt. Dort geht es wohl zum Garten hinaus. Ich kann nicht genau entdecken, wo meine Arme vorhin an der Decke fixiert gewesen waren. Da aber über die Decke einige dicke Holzbalken verlaufen, bin ich mir sicher, dass einer von diesen irgendwo eine entsprechende Vorrichtung besitzt. Ich bin fertig angezogen, gehe aus dem Wohnzimmer und suche die Küche.
Da aus ihr Geschirrgeklappere ertönt, ist sie nicht schwer zu finden. Ich lehne mich an den Türstock. Auch die Küche macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Henry bereitet einen köstlich aussehenden Mitternachtssnack vor. Er entdeckt mich. Ah, sehr gut, setz dich doch. Wir beginnen zu plaudern. Nun erfahre ich auch einiges über ihn. Jetzt stelle ich auch eine Frage, die mich brennend interessiert: &#034Wer war eigentlich die Frau von gestern?&#034 Ach das, das war Gina. Sie ist die Sklavin eines Freundes. Ich habe ihm gestern nur einen Gefallen getan und sie von A nach B gebracht. Das ich dabei so eine Überraschung wie dich treffe, konnte ja keiner wissen.&#034 Irgendwie fühle ich mich erleichtert. Henry sieht mir das auch an: &#034Hast du schon befürchtet, sie würde zu mir gehören? Keine Angst, ich beschränke mich immer nur auf eine Sklavin, da bin ich monogam.&#034 Ein Prickeln durchläuft meinen Körper, ich spüre, wie ich mich in Henry verliebte.
Nach dem Essen bringt er mich nach Hause. &#034Kannst du heute alleine zu dir hoch gehen?&#034 Ich lache. &#034Ja!&#034 Wir geben uns einen Abschiedskuß. Ich gehe nach Hause und lasse mich auf mein Bett fallen. Ich bin sehr glücklich und erwarte mit Spannung die Zukunft.

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Nachts im Hotelschwimmbad

Meine beste Freundin (Sarah) und ich (Claudia) waren in Frankreich. Wir machten an Valentinstag Urlaub, weil uns nichts in Deutschland hielt. Wir hatten uns vorgenommen, ohne Sex auszukommen.

Als wir im Hotel eincheckten, gönnten wir uns an der Hotelbar einen kleinen Drink. Nachdem wir uns angetrunken hatten, sind wir zurück auf unser Zimmer gegangen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und weckte Sarah, weil ich die verrückte Idee hatte, im Hotelschwimmbad schwimmen zu gehen – nachts! Als ich Sarah zum Aufstehen überredet hatte, gingen wir mit unseren Schwimmsachen zum Pool. Nur ein dämmriges Licht war an und man sah wirklich nicht viel. Aber es reichte. Also zogen wir unsere Bikinis aus und stiegen ins Wasser. Es war angenehm warm. Wir schwammen ungefähr eine gute Stunde.

Als wir wieder auf unser Zimmer gehen wollten, kam auf einmal ein gut aussehender, junger Typ ins Schwimmbad. Aus lauter Panik tauchten wir unter, weil wir nicht bei unserer verbotenen Tat entdeckt werden wollten. So konnten wir logischerweise nichts sehen und hören. Dummerweise bin ich nicht sehr gut im Luftanhalten und musste nach 30 Sekunden auftauchen. Das war mir total peinlich. Nach mir tauchte Sarah auf und wir befürchteten das Schlimmste. Wir waren darauf eingestellt, dass der Typ uns anmeckern und uns der Hotelleitung melden würde.

Doch es ist ganz anders gelaufen! Der Typ sah uns an und sagte nur: “Hey ihr zwei Süßen! Ihr mögt es wohl auch, in der Nacht heimlich im Hotelpool schwimmen zu gehen?!”. Wir beide waren total baff und nickten nur. Langsam näherte sich der angeblich nette Typ und unsere Herzen fingen an, heftig zu schlagen. Dieser Anblick war einfach sexy! Durchtrainierter Body, wunderschöne blaue Augen, gegelte Haare und, was man so sehen konnte, auch ein großer Penis!

Ich sah Sarah kurz an und sie erwiderte meinen Blick … wir dachten beide das Gleiche. Der Typ kam ins Wasser und schwamm zwei Bahnen. Danach gesellte er sich zu uns und lehnte sich lässig und sexy an den Beckenrand. Wir fingen an, ein langes Gespräch zu führen und bauten gleich Vertrauen zu ihm auf. Wir redeten über intime Sachen und natürlich erwähnten wir auch, dass wir gerne mal einen Dreier erleben würden. Daraufhin lächelte er uns an und kam näher. Plötzlich fing er an, mich unter Wasser zu streicheln und zu begrabschen. Zuerst war ich sehr verwirrt, doch dann ließ ich es mir gefallen. Sarah wusste, was er an mir machte und wollte natürlich nicht das fünfte Rad am Wagen sein.

Also fing sie an, ihn zu lecken. Überall. Wir fickten uns alle gegenseitig. Er steckte mir sein großes Ding hinten in meinen Arsch rein. Dann riss Sarah ihn weg und er steckte seinen Penis in sie rein. Ich küsste und leckte ihn nebenbei! Es war einfach nur ein hammergeiles Gefühl! Mein erster Dreier! Aber ich wusste jetzt schon, dass das nicht mein letzter sein wird … Ich fing an, sein riesen Ding zu lecken. Ich spürte, wie sehr ihn das erregte und machte weiter. Dann steckte er mir sein großes Ding in meine Muschi rein und ich kam! Ich hatte noch nie so einen gewaltigen Orgasmus. Einfach nur fantastisch. Diesen Urlaub werden wir nie in unserem Leben vergessen …

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Nachts an der Bushaltestelle !!

Nachts rangenommen an der Bushaltestelle von einer Gruppe Türken !!
!!(Geschichte aus dem Netz) !!

Eines Nachts -es war so gegen 2 Uhr- wartete ich auf meinem Nachtbus. Ich kam gerad von einer Party und da ich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte bin ich schon gegangen, obwohl die Party erst jetzt richtig auf touren kam. Nun ja.

Ich saß also im Haltestellenhäuschen und wartete auf meinem Nachtbus, der erst in 30 Minuten kommen sollte. Abgesehen davon das mir langweilig war, war mir auch ein wenig mulmig zu mute. Es war dunkel -was teilweise darauf zurück zu führen ist, dass die Beleuchtung der Haltestelle nur halbwegs funktionierte- und auf der straße fuhr auch kein Auto mehr. Überhaupt war hier wenig los.

Mein Herz rutschte mir noch mehr in die Hose als ich sah, dass eine Gruppe von Türken die Straße überquerte und auf mich zusteuerte. Das hat mir gerad noch gefehlt: eine Gruppe von Türken -5 an der Zahl und um die zwanzig- die evtl. auf Streit aus waren.

Aber eins mußte ich sagen es waren geile Türken die da auf mich zu kamen. Super Bodies mit geilen Oberarmen und Brustmuskeln. Nicht zu viel, aber genug um meinen “kleinen Freund” auf touren zu bringen. Auch ihre Gesichter mit den typisch südländischen Gesichtszügen und ihre geilen runden Ärsche waren atemberaubend schön und knackig.

Nun standen sie wild diskutierend -natürlich auf türkisch- vor dem Fahrplan und schauten immer wieder auf die Uhren. Sie schienen nicht darüber erfreut zu sein, dass der Bus erst in ca. 30 Minuten kommt. Aber dann schaute mich einer von den Türken direkt an. Mit seinen wunderschönen blauen Augen, die in einem perfekt zugeschnittenden Gesicht saßen und einen traumhaften Kontrast zu seinen schwarzen Haaren bildeten, durchdrang er mich regelrecht und hypnotisierte mich dadurch. Oh mann war der geil. Plötzlich setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und drehte sich zu seinen Freunden um. ER unterhielt sich auf türkisch mit ihnen, wo rauf sie alle in meine Richtung schauten und auf mich zukamen. Oh mann war mir plötzlich übel.

Sie stellten sich direkt vor mir, wobei der Türke, der mich angeschaut hatte und vielleicht gerade mal 1.65 mißte, sich links neben mir setzte. Da standen bzw. saßen sie nun mit ihrer geballten männlich türkischen Ausstrahlung und grinsten mich verschmitzt ja schon fast lüsternt an. Ich hatte ein wenig angst, aber ich konnte mir auch einer gewissen Geilheit nicht versagen. So harrte ich der Dinge, die da noch kommen sollten.

Ich saß nun Angst schlotternd da und wusste nicht was ich tun sollte. Am liebsten wollte ich weg rennen. Aber ich bezweifelte, dass sie mich wegrennen ließen. Sie unterhielten sich untereinander auf Türkisch und grinsten mich immer wieder an. Dann plötzlich rückte der Türke links neben mir –der mit den wunderschönen blauen Augen- zu mir heran und streichelte sanft über meinen linken Oberschenkel. Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Dann fing er auch noch an mein Ohr zu lutschen an. Die anderen 4 grinsten noch breiter.

Jetzt fing sich auch an mein Schwanz zu regen. Er wurde steifer und steifer. Und während der Türke mir jetzt schon am Hals entlang lutschte, kam ein anderer zu mir und hob sein Muskelshirt hoch. Er zeigte mir seine wirklich geilen Brust- und Bauchmuskeln. Sie waren unbeharrt. „Hier du Schwuchtel, hier hast du etwas an das du dich aufgeilen kannst“ Mit diesen Worten drückte er mein Kopf an sein Waschbrettbauch. Und da die Situation so geil war, fing ich sogar an sein Waschbrettbauch zu küssen. Ich lutschte an seinem Bauchnabel und erfühlte mit meiner Zunge seine geilen Muskeln. Man war die Situation geil. Und während sich die Türken schon ihre Schwänze massierten, kam mir zum ersten mal der Gedanke, dass ich heute vielleicht von diesen geilen Muskeltürken rangenommen werde.

Ein weiterer Türke – er war 1.90 groß, hatte ein Capy auf und war wie alle anderen geil gebaut- kam zu mir, stellte sich mit den Rücken zu mir und zog sich mit den Worten: “Willst doch sicherlich mal einen geilen Türkenarsch verwöhnen!“ Seine Jeans mit samt seiner Boxershorts herunter. Was ich sah war ein perfekter Arsch: schön klein, mit wunderschönen runden Arschbacken und ganz leicht beharrt. Ich ließ von dem Waschbrettbauch ab und wendete mich diesen geilen Türkenarsch zu. Ich leckte über die Arschbacken und durch die Ritze. Gleichzeitig knetete ich mit meinen Händen seinen Arsch durch. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Man war dieser Arsch lecker!

Mein Steifer drückte derweil heftig gegen meine Hose und wollte unbedingt befreit werden. Der geile Türke links neben mir hat mir inzwischen einen saftige Knutschfleck verpasst und meinte dann zu mir: „Du willst doch sicherlich von uns durchgefickt werden oder? Ein paar richtig mächtig männliche Türkenschwänze in dir spüren oder?“ Ich hörte mit den Schlabbern an dem Arsch auf und nickte nur eifrig. Das schien ihm zu gefallen, denn er wendete sich zu seinen Freunden um und meinte irgendetwas auf türkisch. Die anderen grinsten nur wieder und die bis jetzt unbeteiligten zwei Türken -es waren Zwillinge- kamen auf mich zu. Sie traten an der Stelle von dem Waschbrettbauch und den Arsch und zogen ihre Hosen runter. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne geformte etwa 18 cm lange Schwänze. Sie standen eingerahmt zwischen dichten und pechschwarzen Schamhaar. Die Hoden und Schwänze waren jedoch vollkommen unbehaart.

Mit dem Hinweis darauf das wir doch Gleitmittel brauchten, fing ich an den einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Und während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Eichel des einen bearbeitete, rubbelte ich mit meiner rechten Hand den Schwanz des anderen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und das törnte mich nur noch mehr an.

Ich versuchte mir nun beide Schwänze in den Mund zu stecken. Was nach einigen Schwierigkeiten auch gut klappte. Zwar war mein Mund nun bis aufs äußerte gespannt, aber es war einfach nur geil diese beiden Schwänze im Mund zu haben. Sie fickten mich nun abwechseln tief in den Rachen, was bei mir einige Schluckreflexe auslöste, die aber bald überwunden wurden. Jedes Mal wenn einer von ihnen tief zu stieß, tauchte meine Nase in die Schamhaare hinein und ich roch diesen geilen Männergeruch. Mit meinen Händen streifte ich über ihre Bauchmuskeln oder hielt ihre mächtigen muskulösen und behaarten Oberschenkel. Doch bevor die beiden in meinen Mund kommen konnten zogen sie ihre Schwänze heraus.

Ich war ein wenig enttäuscht, aber das war bald weggeflogen. Denn nun zogen sie meine Hose und meine Boxershorts aus. Mein steifer 20 cm Schwanz klatschte auf den Bauch, wo er eine kleine Lache von Vorsaft bildete. Die Zwillinge nahmen es und verrieben es auf ihre Schwänze. Nun drehten mich die anderen um und ich stützte mich mit meinen Händen an der Glaswand der Haltestelle ab. In diesem Moment kam kurz in mir eine Befürchtung: was ist wenn uns einer sieht? Direkt vor uns ist ein großes Wohnhaus. Was ist wenn jemand aus der Haustür kommt und uns sieht? Doch bevor meine Befürchtungen die Oberhand gewinnen konnten, spürte ich wie etwas heißes und flüssiges auf meinen Arsch und in meiner Ritze. Die Zwillinge hatten mit lautem Gestöhne auf mir abgespritzt und nun verteilten sie das geile Türkensperma in meiner Ritze und um meine Rosette, so dass sie schön glitschig ist. Sie verteilten es auch schön in mir. Ich war voller Vorfreude auf all diese geilen Türkenschwänze.

Der erste ließ auch nicht lang auf sich warten. Der Typ dessen Waschbrettbauch ich abgeschleckt hatte rahmte mir seinen ca. 22 cm Schwanz in mir hinein. Dank der vorgeschmierten Rosette flutschte er nur so hinein. Ich musste erst mal laut aufschreien. Doch nachdem ich mich an den Schwanz gewöhnt hatte und er mich –an der Hüfte haltend- anfing zu stoßen, beruhigte ich mich. Jetzt stöhnte ich nur noch und auch er wurde immer schneller und stöhnte Hemmungslos seine Geilheit hinaus.

Nach einigen weiteren und kräftigeren Stößen kam er in mir und seine Stelle wurde von den Typen mit dem geilen Arsch eingenommen. Wie er so mit seinem Capy auf den Kopf mich megacool Aussehend und freihändig durchnagelte, kam ich das erste mal und ohne das ich meinen Schwanz bearbeitet hab. Ich spritzte unter lautem Gestöhne auf den Boden und mein Schwanz war danach keineswegs ausgelaugt. Nein er war immer noch so steif wie vorher. Bei den geilen Hengsten ja auch kein Wunder. Nachdem auch dieser in mir abgespritzt hat, fickten mich nacheinander die Zwillinge durch.

Mein Arsch war schon richtig Wund und das Sperma lief mir in waren Bächen aus dem Arsch über die Beine. Doch das Schönste sollte noch kommen, denn nun wollte mich der Boy mit den blauen Augen durchficken oder eher gesagt durchhämmern. Denn meine Augen erblickten einen 25 cm. langen Schwanz, der absolut geil aufstand und mit dicken pulsierenden Adern durchsetzt war. Er fing ein wenig Sperma, was mir aus dem Arsch lief, auf und verteilte es sich auf seinen Schwanz. Und dann rammte er ihn in mir rein. Ich dachte mich zerreißt, so gigantisch war er, aber es war auch unbeschreiblich geil. Immer tiefer stieß er ihn hinein. Ich stöhnte und hechelte was das Zeug hielt.

Dieser gigantische Türkenschwanz von diesen geilen Türkenboy mit seinen pulsierenden Adern die ich in mir spüre ist einfach so geil. Ich möchte ihn am liebsten für immer in mir haben. Er schrammt an meiner Prostata entlang was mir noch ein lauteres Stöhnen entlockt. Und dann spürte ich seine Eier an meinem Arsch. Er war ganz in mir drin. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich war nur ein hechelndes und stöhnendes Wesen was das geilste in seinem Leben erlebte. So stellte ich mir den Sex mit dem leibhaftigen Adonis vor. Er fing an mich langsam zu stoßen, was bald zu einem durchhämmern wurde. Er trieb seinen Schwanz so heftig in mir hinein und hinaus, dass ich regelrecht an die Glaswand gedrückt wurde.

Wir beide stöhnen regelrecht um die Wette und ich befürchtete schon, dass es der ganze Häuserblock uns hörte. Er stieß immer und immer wieder heftig zu. Meine Eingeweide wurden regelrecht durchpflügt. Ich war schon fast der Ohnmacht nahe als er plötzlich mit einem lauten Gestöhne tief in mir abspritzte. Ich hatte das Gefühl bei jedem Spermaschub weiter gegen die Glaswand gepresst zu werden. Er schoß mit einem ungeheueren Druck und einer großen Menge 7 bis 8 mal in mir ab.

Dann kam ich das zweite mal. Ich schoß alles auf die Glaswand ab, wo es langsam herunterlief. Der Türke hatte derweil mit einem schmatzenden Ploppen seinen Schwanz aus mir gezogen.

Ich sank nun langsam auf den Boden und durch das extrem geweitete Arschloch floß das ganze Sperma hinaus. Da lag ich nun – mein Arsch und meine Oberschenkel waren total mit Sperma verschmiert, so konnte ich nicht mehr den Bus nehmen, und ließ das erlebte erst mal sacken.

In der Zwischenzeit hatte sich der Türke wieder angezogen, kam noch mal auf mich zu und küsste mich unglaublich leidenschaftlich auf dem Mund, sah mir noch einmal tief in die Augen und lief dann seinen Freunden hinterher, die schon vorrausgegangen waren.

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Anal

Nachts in meiner Küche

Ich liege nackt in meinem Bett, so wie ich es des öfteren schon getan habe.
Ich höre ein Geräusch aus der unteren Etage. Ich ziehe mir meinen bade Mantel über und schaue nach. Als ich auf dem Treppenansatz steh, kann ich in der Küche zwei Gestalten sehen. Ich geh in die Hocke um besser sehen zu können, als mich jemand von hinten an die Schultern fasst. Ich erschrecke mich und drehe m9ch so schnell um, dass mein Bademantel auf geht und runter rutscht.
Da steh ich nun nackt, wie Gott mich schuf vor einem wildfremdem Mann. Diese ruft sofort seine Freunde mit dem Satz:“ Ich habe Spielzeug gefunden!“
Ich denke nur oh mein Gott, was passiert nun. Die beiden anderen kommen in den Flur und fangen sofort an vor Wonne zu stöhnen. Sie tragen mich in die Küche, wo sie mich auf dem Küchentisch ablegen.. Der erste öffnet seine Hose und zum Vorschein kommt ein riesiger Schwanz, den er mir sofort in meine Kehle rammt. Ich muss würgen. Die anderen spielen unterdessen an meiner Fotze. Sie ziehen mir die Schamlippen und den Kitzler lang. Immer heftiger. Bei dieser Behandlung werde ich ganz feucht. Und der, der mich in meinen Hals fickt, stöhnt und sagt, dann wollen wir unser Toy mal einreiten. Er drängt sich zwischen meine Beine und ohne Rücksicht rammt er mir seinen Schwanz in die Fotze. Die anderen beiden stecken mir nun abwechselnd ihr schwänze in den Hals. Ich bekomme kaum Luft.
Der Anführer zieht plötzlich seinen Schwanz aus meiner pussy und rammt ihn mit voller Wucht in meine Rosette. Ich schreie auf, doch niemand hört mich.
Er fickt meine Rosette bis er mir seinen heißen Saft in den Darm pumpt.
Ich bin erleichtert als er seinen dödel raus zieht. Doch das war zu frühgefreut, denn die anderen beiden dürfen mich jetzt auch benutzen, während ich den ersten Schwanz wieder blitzblank lecken muss.
Ich werde von zwei schwänzen gefickt und merke, wie ich zum Höhepunkt komme. In dem Moment nimmt der eine meine klit zwischen die zähne und beisst mich zum Höhepunkt, ich schreie vor Geilheit. Er beisst mich solange bis ich ein zweites mal komme. Ich werde fast verrückt vor Geilheit.

In dieser Nacht wurde ich über 9 stunden ununterbrochen gefickt und zum Orgasmus getrieben. Ich hatte mehr als 15 Orgasmen. Als sie am Morgen endlich von mir ablassen, sind alle meine Löcher voll Sperma und tropfen. Ich werde zurückgelassen. Als ich aufstehen wollte, konnte ich nicht mehr stehe, so entkräftet war ich. Beim Weggehen ruft mir einer der Männer noch zu, dass ich mich ausruhen soll, sie kämen morgen wieder, aber dann bringen sie noch ein paar Freunde mit. Ich bin viel zu entkräftet um zu protestieren. Ich bleibe auf dem Küchenboden liegen, nackt und geschändet. Irgendwann schliefe ich ein und wurde tief in der Nacht von einem Geräusch im Flur wach.

Fortsetzung folgt.

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Lesben

Nachts im Hotel

[Diese kleine Geschichte habe ich für eine Freundin geschrieben. Es ist reine Fiktion, doch wer weiss, vielleicht erleben wir zusammen ja einmal etwas Ähnliches]

Wir waren in der Bar eines schicken Designerhotels in Berlin Mitte verabredet und ich war etwas nervös. Es sollte unser erstes persönliches Treffen werden, nachdem wir einige Nachrichten auf xHamster ausgetauscht hatten. Etwa 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit verliess ich meine schöne Suite, setzte ich mich an die Bartheke und der Mann dahinter erkundigte sich nach meinen Wünschen. „Was können Sie empfehlen“, fragte ich und er meinte, „ich mache den besten Mojito in Berlin.“ Ich nickte zustimmend und er mixte mir den Drink während ich mich umsah. Die meisten Gäste waren Männer und nach ihrer Kleidung und Schuhen zu urteilen wohl Businessleute in gehobenen Positionen. Ich nahm einen ersten Schluck und konnte feststellen, dass der Barmann nicht übertrieben hatte. Der Drink war ausgezeichnet und hatte die unbedingt nötige Zutat: Hijerba Buena – Hainminze!

Nach ein paar Minuten sah ich Candy den Gang entlang kommen. Sie blieb am Eingang zur Bar einen Moment stehen und ich hatte Gelegenheit, sie zu bewundern. Ihre blonden Haare waren zu einem kecken Bob geschnitten, sie trug ein dunkelgraues, eng geschnittenes Kostüm aus Rohseide das ihre Figur gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse und elegante Pumps. Das Outfit einer erfolgreichen Geschäftsfrau, vielleicht Boutiquenbesitzerin oder Personalchefin. Nur der Rock war für einen seriösen Auftritt eine Handbreit zu kurz und zeigte viel von ihren schönen schlanken Schenkeln.

Ich bemerkte, dass sich auch einige der anderen Gäste über ihr Erscheinen freuten und hörte leise Kommentare der beiden Männer neben mir. „Ein echte Augenweide“, sagt der eine. „Mhm, und wie, die würde ich nicht von der Bettkante stossen“, gab der andere zurück.

„Oh, ihr armen Ahnungslosen“, schmunzelte ich und machte mich mit einem kleinen Wink bemerkbar. Candy kam mit federnden Schritten auf mich zu und wir begrüssten uns mit einem Wangenkuss. „Hallo, endlich lernen wir uns persönlich kennen“, sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme.

„Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, antwortete ich und fragte was sie gerne trinken wollte. Nach einem kurzen Blick auf mein Glas hast erwiderte sie, „ich nehme gerne auch einen Mojito“, und ich gab dem Barmixer ein Zeichen. Sie liess ihre Augen kurz über die anderen Gäste schweifen und ich berichtete ihr, dass ihr Auftritt für ziemliche Unruhe gesorgt habe. “Einige der Typen haben Dich ganz schön abgecheckt und sind nun sicher enttäuscht, dass Du bereits verabredet bist.“

Ein glucksender Laut kam aus ihrer Kehle. „Lieber jetzt enttäuscht, als später überrascht.“

Ich wusste genau wie das gemeint war und musste mich beherrschen, nicht laut aufzulachen. Wir unterhielten uns eine Weile angeregt über alles Mögliche und mir fiel auf, dass Candy auf dem Barhocker etwas unruhig hin und her rutschte. Ich sah sie fragend an und sie flüsterte mir ins Ohr, „ich trage einen Buttplug im Hintern und so sitzt es sich nicht besonders bequem.“

„Dann bist Du schon richtig gut drauf“, fragte ich mit einem lüsternen Grinsen.
„Ja, aber noch viel besser wäre gut drunter“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, „am liebsten würde ich meinen Rock hochschieben und den Männern hier zeigen, was da in meinem Po verborgen ist.“

„Das würde bestimmt Aufsehen erregen und für einige Versteifungen sorgen.“

„Hoffentlich, dann könnte ich ein paar Männern zeigen, wie gut ich blasen kann.“

Wir waren beide also rasch zum Thema gekommen und wussten, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Plötzlich kam eine dunkelhaarige schlanke Frau, ungefähr Mitte 30, in die Bar. Sie trug eine helle Designerjeans, eine leichte Lederjacke und darunter ein knappes Top. Wir bemerkten, dass sie ziemlich viel Busen, üppige Hüften und einen vollen gut geformten Hintern hatte. Die Frau sah sich ein paar Minuten suchend um und setzte sich dann neben uns an die Bar. Während sie einen Martini bestellte fragte sie den Barmixer, ob für Frau Miller vielleicht eine Nachricht hinterlassen worden sein. Er reichte ihr einen Zettel, der neben dem Telefon lag. „Hier bitte Madame“.

Nachdem sie die Notiz gelesen hatte verfinsterte sich ihr Gesicht, was Candy nicht entging. „Schlechte Nachrichten“, frage sie die schöne Unbekannte.

Die Angesprochene dreht sich zu uns und sah uns einen Moment an. „Ich war hier verabredet, bin etwas spät dran und wie es aussieht wohl versetzt worden. Dabei bin ich extra von Magdeburg hergefahren, so ein Mist“, schimpfte sie leise.

„Das sind ja über 150 km“, mischte ich mich ins Gespräch, „ziemlich weit für eine Verabredung.“

„Ja, in der Zeit hätte ich zu Hause zwei Termine machen können.“

Dann errötete sie plötzlich und schlug die Hand vor den Mund. „Oh, da habe ich wohl gerade etwas zu viel ausgeplaudert.”

„Nein, gar nicht“, erwiderte Candy mit einem wissenden Lächeln und stellte uns vor.

„Ich heisse Erica“, sagte die Frau, „und ich bin das was man ein Callgirl aus Passion nennt, aber heute werde ich wohl leer ausgehen.“ „Zudem muss ich mitten in der Nacht durch Wind und Regen den ganzen Weg zurückfahren, nicht gerade erfreuliche Aussichten“, seufzte sie.

Candy sah mich einen Moment fragend an. Ich wusste, was ihr gerade durch den Kopf ging und nickte unmerklich. „Hör mal, wir haben hier eine Suite gebucht und wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne etwas bei uns ausruhen“, sagte sie zu Erica. Unsere neue Bekannte nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah uns prüfend an und antwortete schliesslich, „das Angebot nehme ich sehr gerne an, aber die nächste Runde geht dafür auf meine Rechnung.“

Wir bestellten nochmals einen Drink und begaben uns anschliessend in die Lobby zu den Aufzügen. „Nein, ich würde lieber ein paar Treppen steigen. Nach der Fahrt brauche ich etwas Bewegung“, sagte Erica und wir gingen zu Fuss in die 3. Etage. Ich hielt mich bewusst zwei Stufen hinter den beiden und konnte dadurch die perfekt geformten Beine von Candy und den Hintern von Erica bewundern. Die beiden schienen zu ahnen, wohin meine Blicke gerichtet waren und wackelten etwas ausgeprägter mit den Hüften.

Im Zimmer angekommen fragte Sandy, „Erica, möchtest Du Dich etwas frisch machen?“ Unsere Begleiterin nickte und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörten wir, wie die Brause aufgedreht wurde.

Candy umarmte mich und spürte, dass ich schon ziemlich erregt war. „Oh, da freut sich wohl schon jemand gehörig“, lächelte sie und strich über die Beule in meiner Hose. „Denkst Du das gleiche wie ich“, fragte sie verschmitzt.

„Du möchtest Erica gerne vernaschen, nicht wahr“, erwiderte ich.

„Falsch, ich möchte dass wir sie zusammen vernaschen. Ich werde lieber mal sicherstellen, dass sie uns nicht ertrinkt.“

Candy schlüpfte aus ihren Kleidern und betrat nur noch mit Slip und BH bekleidet das Bad wobei sie die Türe einen Spalt offen liess. Völlig klar, was sie damit bezweckte. Ich schlich mich zur Türe und hörte sie Erica fragen, ob alles Nötige vorhanden sei.

Unser Gast stand in der grossen Duschkabine, die Haare hochgesteckt, drehte sich ungeniert um und zeigte Sandy ihren reifen Körper. Üppige, schwere aber immer noch schöne Brüste, wohlgeformte Hüften und ein grosser, straffer Hintern. Ich sah, dass sie unten fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler kurzgeschorener Streifen schwarzer Schamhaare war auf ihrem ausgeprägten Venushügel zu sehen. Candy stand in Unterwäsche vor ihr und sagte plötzlich, „was hast du denn da?“ Ich bemerkte auch, dass aus Erica’s Spalte ein kleiner Ring an einer Schnur herauslugte.

„Da sind Liebeskugeln“, gab Erica zurück,“ ich trage sie immer vor einem Date um mich schon etwas aufzugeilen und die Säfte zum fliessen zu bringen.“

Candy griff nach dem Ring der aus Erica’s Lustgrotte heraushing und zog vorsichtig daran. Mit einem ‚Plopp‘ kamen zwei dicke schwarze Kugeln zum Vorschein und ich konnte deutlich sehen, dass sie feucht glänzten.

Erica zuckte leicht zusammen und sagte, „jetzt möchte ich aber auch Deine Muschi sehen. Dein Freund, der da draussen den Spanner macht, sollte Dir Deinen Slip herunterziehen.“

Ich hatte mich unterdessen meiner Kleider entledigt und trug nur noch ein paar Boxershorts, in denen eine enorme Erektion sichtbar war. Ich ging ins Bad, trat hinter Candy und streichelte ihren festen Bauch und nahm ihre Brüste in die Hände. Ihre Nippel waren schon recht hart und standen frech hervor. Dann griff ich von Hinten zwischen ihre knackigen Pobacken und spürte, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte: Ihr Kleiner, in der Arschspalte gut verborgen, war bereits recht hart. Ich streifte ihr langsam den Slip herunter und als sie die Schenkel öffnete, sprang ihr blank rasierter Ständer wie eine Stahlfeder hervor.

„Oh, das ist ja…“, entwich Erica ein überraschtes Keuchen, „da bin ich aber wirklich baff.“

Ich stand immer noch hinter Candy und streichelte ihren Transenschwanz und ihre kleinen prallen Hoden. Sie revanchierte sich, in dem sie ihren Knackpo gegen die Beule in meiner Unterhose rieb. Dann drehte sie sich um und fasste in meine Hose. „Komm‘, zeig uns mal Dein Ding. Ich bin gespannt, ob er so toll aussieht wie auf den Bildern die Du mir geschickt hast.“

Ich zog langsam meine letzten Textilien aus und hörte, wie Erica ein Seufzer entwich, „was für ein schönes, dickes Rohr!“ Sie forderte uns auf, zu ihr unter die Dusche zu kommen und begann uns mit einem Schwamm einzuseifen. „Was steckt denn da in Deinem süssen Hinterteil, du kleines Luder“, fragte sie plötzlich, als sie den Buttplug aus Candy’s hinterem Löchlein herausragen sah. „Den brauchst du nun nicht mehr, komm‘ ich schiebe Dir lieber einen meiner Finger da hinein.“

„Du kannst auch zwei nehmen“, stöhnte diese, schob eine Hand zwischen Erica’s Schenkel und fing an, ihre Möse zu streicheln während ich die schönen grossen Brüste leicht knetete und an den erigierten Nippeln saugte. „Sieht so aus, als wäre die lange Fahrt doch nicht umsonst gewesen“, flüsterte ich unserer Gespielin ins Ohr.“

„Nein im Gegenteil, ich hatte schon lange den Wunsch es einmal mit einer Transsexuellen zu treiben, und nun bekomme ich sogar noch einen gutgebauten Mann als Zuschlag.“

Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen eng umschlungen in den Vorraum zum Schlafzimmer. Erica drückte Candy in einen Sessel und begann ihr den steif emporgereckten Schwanz zu blasen. Ich sah, dass sie darin viel Erfahrung hatte. Sie leckte genüsslich am Schaft entlang, liess ihre Zungenspitze über die angeschwollene Eichel tanzen und vergass auch nicht, an den prallen Eiern zu saugen.

Ich stand hinter ihr, kniete mich dann nieder und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Arschbacken und nach vorne zum feucht glänzenden Eingang. Erica stöhnte laut auf, als ich meine Zungenspitze über ihren angeschwollen Kitzler kreisen liess, „das ist ja kaum auszuhalten, ich brauche jetzt dringend etwas Hartes in meinem Loch.“ Sie setzte sich auf Candy’s Schoss und führte sich deren prächtiges Glied langsam in ihre triefend nasse Spalte. „Oh, ja, mein erster Transenschwanz, fühlt sich das geil an.“

Sie fing an, mit raschen Bewegungen auf dem Teil zu reiten. Ich widmete mich noch etwas ihren festen Möpsen, zwirbelte leicht die harten Warzen und liess mir dann von den Beiden abwechselnd meinen Jonny verwöhnen. Dann sah ich, wie Candy’s Hände über Erica’s Hintern wanderten und sie ihr langsam einen Finger ihr hinteres Löchlein schob. Die Reaktion von Erica kam sofort: „Oh ja, spiel an meinem Hintern, das fühlt sich so gut an.

Candy zwinkerte mir zu und rief, „steck ihr doch Deinen Schwengel in den Arsch, los, wir nehmen die geile Mietze ins Sandwich.“

Ich setzte meine Eichel an der rosige, feuchten Rosette an und bahnte mir meinen Weg in Erica’s zweites Lustloch. „Ja, ja, benützt mich wie ihr wollt, knallt mich richtig durch.“

Ich stellte fest, dass das sicher nicht ihr erster Analgang war und fickte sie mit meinem glühenden Rohr in den Darm. Candy fand den perfekten Rhythmus und jedes Mal wenn ich in die stöhnende Frau hineinstiess, zuckte ihr Becken nach oben und ihr pralles Teil bohrte sich tief in Erica’s Fotze. Es dauerte nur ein paar Minuten, da kam diese zwischen uns zu ihrem ersten, wilden Höhepunkt.

„Ist das geil, macht mich fertig, versägt mich mit Euren Schwänzen, so einen Superfick hatte ich schon lange nicht mehr.“ Sie hüpfte noch ein paar auf und ab, wir stiessen so fest zu wie wir konnten und dann brach sie keuchend und zuckend zusammen.

Nun wollte ich aber endlich Candy’s Arsch geniessen. Sie stellte sich bereitwillig vor ein Sofa und zeigte mir ihr Löchlein. „Oh ja“, schrie Erica verzückt auf, „genau das will ich sehen“ und kniete sich hin während ich mein Teil langsam in die dargebotene Rosette schob.

„Du darfst mich ruhig hart rannehmen“, keuchte Candy, „besorg’s meinem gierigen Fickloch, und Du Erica machst es mir mit Deinem Blasmund.“ Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr wundervoller Transenpimmel noch mehr verhärtete und zwischen den vollen, lüsternen Lippen von Erica verschwand. Sie bockte wie ein Eselchen unter meinen tiefen Stössen und brüllte unvermittelt auf.

„Ja, jetzt komme ich, schluck mein Sperma Du geiles Biest.“ Sie schoss ihre Sosse in den gierig geöffneten Mund von Erica – eine richtig grosse Ladung – und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern. Blitzschnell zog ich meine zuckende Latte Schwanz aus dem süssen, engen Arsch von Candy und schoss meine Sahne ebenfalls in Erica’s Schlund.

Wir vergnügten uns noch bis in die Morgenstunden und ich durfte Candy auch noch einmal in ihren kleinen sexy Hintern ficken, bevor ich ihr einen schönen blow-job machte. Erica sah dabei zu, schob sich einen dicken Dildo in den Po und verschaffte sich damit und ihren Fingern an der Fotze einen heftigen Orgasmus. Meine Shemale-Freundin spritzte mir schön in den Mund, aber als guter Gastgeber liess ich die bittersüsse Sahne danach natürlich in Erica’s Mund laufen. Um 7 Uhr verabschiedete sich unsere neue Freundin und fuhr zurück nach Magdeburg. Wir mussten ihr versprechen sie zu besuchen, wenn wir einmal in ihrer Nähe sein würden.

Candy und ich machten am Nachmittag einen Bummel auf dem Ku‘damm, wobei sie immer wieder bewundernde Männerblicke auf sich zog.
Wenn die wüssten, die armen, Ahnungslosen…

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Gruppen Hardcore

Nachts im Stadtpark 01

Würden Sie mich bitte durch den Park begleiten? Ich fühle mich dann sicherer!“
Ich drehte mich zu der Frau um. Sie war etwa Mitte 50 und kam augenscheinlich von einer Abendveranstaltung. Ich schätzte Theater oder sogar Oper.
„Dann fürchten wir uns gemeinsam!“, willigte ich ein und wir verließen die hell erleuchtete Hauptstraße und bogen in einen schummrigen Pfad Richtung Stadtpark ein.
„Ich heiße Angelika!“, stellte sich die Frau vor und mir gefiel ihre weiblich warme Stimme.
„Angenehm, ich bin Rolf!“
„Schön Rolf, dass Sie mich beschützen!“

Angelika hakte sich bei mir unter und drückte ihren Körper dicht an mich. Ich roch ein edles, teures Parfum. Ich legte meinen Arm um ihre Taille. Sie hatte eine wirklich heiße Figur: Da waren keine Speckpölsterchen zu spüren.
„Danke Rolf!“, lächelte sie mich an.
‚Wird schon gut gehen!‘, dachte ich mir. ‚Wer sollte um diese Zeit im Park lauern?‘

Während wir weitergingen, streichelte ich sanft ihre Taille und ließ meine Hand sogar bis zu ihrer Hüfte hinunter gleiten. Sie trug ein edles Abendkleid aus Seide oder einem anderen Stoff, der sich angenehm anfühlte.

Dann legte sie sogar den Kopf auf meine Mantelschulter und ich fühlte mich wie ein echter Beschützer. Dem das Blut langsam in seine Männlichkeit strömte.
‚Beruhig Dich!‘, schoss es mir durch den Kopf. Doch schon bald hatte ich einen dicken harten Schwanz in der Hose.

Mutig geworden, machte sich meine Hand nun auf Entdeckungsreise in die andere Richtung.
„Gut, einen so starken Beschützer zu haben!“, wiederholte Angelika ihr Gefühl und presste sich noch mehr an mich.

Ich tastete ein Korsette durch den dünnen Stoff. Das geraffte Material war hart und fest. Meine Hand tastete weiter nach oben. Verließ das untere Bündchen, strich über einen festen Stab hin zu einer weichen Wölbung. Ich kannte diese Art von Mieder aus den Kaufhäusern.
‚Wow, wenn es das ist, was ich denke, hat sie ziemlich geile Sachen an!‘
Ich kurzer fester Griff.
„Hmm!“, schnurrte ich.
„Schlingel!“, bestätigte sie meine Vermutung.

Ich musste mich jetzt erst mal beruhigen. Angelika hatte eine Korsage an, mit einer Schale für die Brüste. Keinen Panzer, wie ihn ältere Damen zu tragen pflegen. Wenn ich gerade richtig geprüft hatte, lagen ihre Brüste wie Äpfelchen in einem Obstkörbchen. Nur durch den dünnen Stoff ihres Kleides bedeckt.
„Ich war bei einem Empfang im Stadtrat.“, erzählte mir Angelika und ich strich weiter über das Mieder. Dabei achtete ich peinlich darauf ihr nicht zu offensichtlich an die Brüste zu greifen.
‚Sind das Hupen!‘, schoss es mir immer wieder durch den Kopf.

Angelika tat so als würde sie es nicht bemerken.
„Und wieso müssen Sie dann ganz alleine nach Hause laufen?“, wunderte ich mich und meine Betonung lag wohl eher auf alleine als auf laufen.
„Ich brauch das politische Gequatsche nicht auch noch nach Feierabend. Sie kennen sicher diese Selbstdarsteller?“
„Ja, kenn ich zu gut!“, nickte ich und wir waren schon ein gutes Stück in den Park gelaufen.

Wir lachten beide und so hakte sich noch ein wenig fester bei mir ein.
„Wenn Sie möchten können Sie ja noch auf einen Kaffee mit zu mir kommen, wo Sie mich so gut begleitet haben!“, flötete sie mit einer Stimme, die alles versprach.

Ich wollte gerade äußerst bereitwillig zustimmen, als plötzlich einige dunkle Gestalten aus dem Nichts auftauchten.

Angelika schrie hysterisch auf.
Ich flüsterte: „Weitergehen, nicht stehen bleiben!“

Doch sie blieb wie angewurzelt stehen. Bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Die Umrisse wurden deutlicher. Er waren drei Penner in zerlumpten Klamotten. Sie schwenkten große Weinflaschen und stand bald um uns herum.
„Bitte tut uns nichts!“, flehte Angelika und versuchte keinem in die Augen zu sehen.

Die Drei lachten.
„So spät geht eine anständige Frau doch nicht mehr alleine im Park spazieren!“

‚Wieso alleine? Ich bin doch dabei!‘, entrüstete ich mich innerlich.
„Ja, genau, wo es doch so viele böse Männer gibt, die nur darauf warten ….“ Der Kerl grinste uns blöd an und fletschte sein schlechtes Gebiss, wie ein Kampfhund.
„Bitte … nichts tun!“, wiederholte Angelika nun fast weinend.

‚Keine gute Idee sich als Opfer zu präsentieren!‘, dachte ich und stellte mich nun schützend vor die zitternde Frau.
„Was bist denn Du für ein Hänfling!“, reagierte einer der Penner wütend, packte mich am Arm und drückte mich mit einem kräftigen Stoß zur Seite.

Ich stand jetzt etwa einen Meter von Angelika entfernt. Dann hörte ich das metallische Klicken eines aufspringenden Messers.

Die beiden Kerle machten sich an meiner Begleiterin zu schaffen. Ein Dritter hielt mich mit dem Messer in Schach. Er sah nicht so aus, als ob er zögern würde mich abzustechen, wenn ich Anstalten machen sollte mich zu wehren.

Machte ich auch nicht! Ich bin und bleibe eben ein Feigling!