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Netzfund was für Nadelliebhaber Teil 2

Teil 2

Wir stiegen die Stufen zum Schlafzimmer meiner Gastgeberin empor. Ein Feuer brannte im Kamin und Tee und Gebäck waren auf dem niedrigen Couchtisch angerichtet. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Eyleen setzte sich, sehr zu meinem Wohlgefallen, zu mir. Die Gräfin machte es sich in einem Sessel uns gegenüber bequem. „Ein schönes Paar seid ihr zwei. Marc, Du musst nämlich wissen, dass Eyleen sich in dich verliebt hat. Es war bei meinem Empfang im Landhaus diesen Sommer. Sie hat danach nur von dir erzählt.“ Eyleen bekam einen knallroten Kopf, was sie wieder zu einem süßen kleinen Frau machte. Sie konnte mir nicht in die Augen schauen. Die Gräfin genoss die Verlegenheit des Mädchens sehr. „Eyleen stell dich doch mal vor, erzähl uns von dir.“ Sie war wirklich süß, hatte sich auf ihre Hände gesetzt und biss auf ihrer Unterlippe herum. „Also…ich bin die Eyleen. Ich bin vierzehn Jahre alt. Meine Mutter ist die Anna…die Zofe von Mylady.“ Ich kannte Anna gut, die Gräfin verreiste nie ohne sie. „Wir sind vor etwa sechs Jahren hierher gezogen…Seitdem bin ich hier. Ich hatte erst ein eigenes Zimmer im Westflügel, aber seit der Menarche teile ich mir ein großes Zimmer mit Mara. Es ist gleich auf der anderen Seite des Bades. So können wir rasch zu Mylady, falls sie einen von uns ruft. „Erzähle uns vom Ritual und deinen Pflichten.“ unterbrach die Gräfin sie. „Also…nach meiner Menarche, meiner ersten Monatsblutung, das war vor zwei Jahren, war ich kein freies XXXXX mehr, sondern wurde von meiner Mutter an Mylady übergeben. Zum Zeichen, dass ich jetzt auch, wie alle Frau hier, dem Codex unterliege, wurden alle meine Kleider verbrannt und ich wurde gepierced. “Dem Codex? Was ist das?“, fragte ich. Die Gräfin antwortete mir:“ Der Codex ist ein umfangreiches Regelwerk, welches alle Frau auswendig lernen müssen. In ihm sind Vorschriften über Kleidung, Verhalten und Benehmen, sowie Definitionen von Hierarchien und Rängen der Sklavinnen enthalten.“ Stolz zeigte Eyleen mir ihre Ohren und streckte ihre Zunge raus. „Zwei in die Zunge, neun in jedes Ohr und einen in den Nabel. Einundzwanzig Stück! Ich habe geweint. Dann musste ich mit den frischen Piercings in meiner Zunge die letztzugegangene Sklavin lecken, während mir selbst von der ältesten und ranghöchsten Sklavin die Muschi geleckt wurde. So schließt sich der Kreis der Sklavinnen bei jedem Ritual neu. Zwei Monate später leckte mich eine achtundzwanzigjährige Frau mit ihren frischen Doppelpiercings. Das war geil! Geil war auch, dass meine Mutter mich geleckt hat, sie ist ja die ranghöchste Sklavin von Mylady. Danach bekam ich neue Kleider…viele! Für jede Gelegenheit etwas. Denn ab diesem Tag musste alles dem Codex entsprechen. Kleidung muss elegant und absolut feminin sein. Kein Kleidungsstück, was von einem Mann getragen werden könnte oder an männliche Kleidung erinnert. Nicht mal bei Sportsachen, wo aber Hosen erlaubt sind. Aber nur beim Sport, sonst sind Hosen verboten. Unterwäsche muss stets liebreizend und absolut feminin sein. Also nur Höschen ohne Po, viel transparente Spitze….sehr transparent. Man soll die Spalte unserer Scham durchscheinen sehen. Unsere Höschen haben deswegen auch keinen Zwickel. Mylady mag es vor allem bei mir, wenn die Höschen vorne eine Naht haben, so dass der Stoff etwas in meine Spalte rutscht und so meine Scham nachzeichnet…..als hätte ich gar kein Höschen an. Röcke und Kleider dürfen höchstens bis eine Handbreit oberhalb der Knie reichen; ausgenommen Abendgarderobe, wo eigene Regeln gelten. Meine sind noch kürzer, weil ich so jung bin. Ich darf auch noch keine transparenten Strümpfe und Pumps tragen. Nur blickdichte Strumpfhosen und flache Schuhe. Na ja und die Körperpflege…Der Körper einer Serva hat absolut haarlos sein. Zur Körperenthaarung ist die Rasur nicht zulässig. Die Serva hat sich regelmäßig, von ihrer Amica Serva auf Haarwuchs kontrollieren zu lassen, um es dann ggf. mit Wachs, Pinzette oder einem dauerhaften Verfahren entfernen zu lassen. Ich wurde von Anfang an mit dem Laser epiliert; ich habe mich noch nie rasiert. Seit über einem halben Jahr ist bei den täglichen Kontrollen kein Körperhaar bei mir gefunden worden. Serva prima und Serva secunda haben ihr Haupthaar lang zu tragen; Serva ultima haben sich ihr Haupt, täglich von ihrer Amica Serva glattrasieren zu lassen .Ich habe den Rang einer Serva prima discipula. Ich werde eines Tages Zofe sein. Serva secunda sind reine Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz und Lust, spenden Lust. Serva prima sind vollkommene Sklavinnen, sie empfangen ohne Fesseln Schmerz und Lust, sie spenden Schmerz und Lust. Serva ultima sind absolute Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz, sie spenden Lust durch ihren Schmerz.

Am Tag nach dem Ritual ist Mylady mit mir nach Zürich geflogen, wo mich dieselbe Chirurgin beschnitten hat, die auch den Schoß von Mylady selbst vervollkommnet hat. Mylady beschneidet ja sonst alle Frau selbst. Sie wollte aber ihrer ehemaligen Herrin eine Freude machen. Sie ist eine wunderschöne Frau, obwohl sie schon etwas älter ist. Es wurde in ihrer Praxis gemacht. Ich habe zwei Spritzen in meine Muschi bekommen. Meine Mutter hat mir die Hand gehalten und Mylady hat der Chirurgin assistiert. Ich wurde „französisch“ beschnitten. Das bedeutet, dass meine kleinen Lippen komplett entfernt wurden. Sie stehen jetzt in Kunstharz eingegossen bei den anderen Trophäen im Büro von Mylady. Sie möchte mich noch dieses Jahr „arabisch“ beschneiden, wenn es dir gefällt. „Arabisch?“ fragte ich. „Arabisch!“ antwortete die Gräfin. „Die gesamte Haut des Klitorisschaftes wird entfernt und bis zur Harnröhre eingeschnitten. Die Klitoris wird unter die Haut gelegt und die beiden Seiten des Schnittes von Innen vernäht. So entsteht eine sehr elegante zarte Furche bis zur Harnröhre. Es sieht so aus, als sei die Klitoris komplett entfernt worden. Ich habe dieses Verfahren bei der Frau eines ägyptischen Botschafters angewandt. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie kurze Zeit später mit ihren beiden Töchtern zu mir gekommen ist, um sie ebenfalls so beschneiden zu lassen. Sie wollte es von mir machen lassen bevor es in ihrer Heimat gemacht würde. Zwei reizende Frau…die ältere ist in Eyleens Alter. Es sieht noch besser aus als eine Pharaonische Beschneidung und ermöglicht darüber hinaus weiterhin den klitoralen Orgasmus…mit Hilfsmitteln.“

„Als wir sie dieses Jahr besucht haben, hat mich Mylady für eine Nacht an sie ausgeliehen.“ fuhr Eyleen in ihrer Erzählung fort. „Es war sehr aufregend für mich; denn sie liebt Schmerzen…. bei sich selbst, aber ganz besonders bei anderen. Es war aber nicht so schlimm. Sie hat auch eine Zofe – Alexandra. Der musste ich dann wehtun. Ihre Herrin hat es mir vorher gezeigt und ich musste dann alles nachmachen. Erst wurde sie gepeitscht, was mir nicht so doll Spaß gemacht hat. Aber dann durfte ich sie mit heißem Wachs behandeln und später sogar mit Nadeln. Das hatte ich vorher noch nicht gemacht. Ich habe ihr Nadeln in die Brustwarzen, den Venushügel und durch die Schamlippen gestochen. Das war sehr erregend. Sie war nicht gefesselt und hat ganz still gehalten, denn sie ist ja eine Serva prima. Ihre Herrin fragte mich, ob ich denn Codex kenne. Ich sagte ihr, dass wir ihn auswendig können müssen. Dann hat sie mich gefragt, ob ich den Unterschied zwischen einer Serva secunda und einer Serva prima kennen würde. Ich sagte ja. “Und du? Was für eine bist du?“ fragte sie. „Eine Serva secunda discipula.“, sagte ich. Darauf sagte sie: „Einer Serva secunda ist es aber doch verboten, Schmerz zu spenden? Aber ich glaube, dass du eigentlich eine Serva prima bist…..Das werden wir jetzt gleich herausfinden. Der Rang der Serva prima ist die höchste Stufe, welche eine Sklavin erreichen kann. Sie gehorcht nicht aus Unterwerfung, sondern aus Hingabe. Deshalb wird sie nicht gefesselt und nicht bestraft. Sie empfängt den Schmerz voller Hingabe, um ihre Liebe zu beweisen .Sie sagte mir, dass sie meine jetzt Hingabe überprüfen „Du wirst nicht gefesselt. Wenn Du mich enttäuschst, was ich aber nicht glaube, muss ich dich allerdings sehr hart bestrafen. So verlangt es der Codex.“ Wir legten uns dann seitenverkehrt auf das Bett. So dass wir leicht an den Schoß der anderen kamen. Alexandra brachte ein kleines Tablett, was sie zwischen uns stellte.“ Das sind Liebesnadeln!“, erklärte die Ärztin. „Wir zwei werden uns jetzt gegenseitig nach und nach die kleinen Nadeln durch die Schamlippen stechen, genauso wie du es vorhin bei Alexandra gemacht hast. Dadurch, dass wir beide das gleiche tun, fühlst du was ich fühle und ich fühle, was du fühlst. Es ist eins meiner Lieblingsspiele, aber eine Herrin kann es nur mit einer Serva prima spielen. Bist du dazu bereit?“ Ich sagte, ja.“

Die Gräfin öffnete eine Metallschatulle und legte sie auf den Tisch. “Das sind solche Liebesnadeln.“ erklärte sie. „Sie sind leicht gebogen und der Querschnitt ist dreieckig, so drehen sie sich nicht im Stichkanal.“

Eyleen fuhr fort: „Man muss die Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger etwas ziehen und den Fingernagel feste in das Fleisch drücken. Dann setzt man die Nadel direkt am Nagel an und drückt sie durch das Fleisch. Je stärker man die Lippe spannt und den Fingernagel eindrückt, umso leichter geht die Nadel durch die Lippe. Sie stach zuerst zu – Es fühlt sich irgendwie heiß an, wie wenn man sich das Wasser in der Dusche aus versehen zu heiß gemacht hat und dann kann man genau fühlen wie das Metall durch das Fleisch gleitet. Noch während ich versuchte, meine Nadel durch ihre Lippe zu stechen hatte sie mir bereits eine zweite dicht neben der ersten eingestochen. Meine Hände und Beine begannen zu zittern und Alex musste mir helfen. Sie erklärte mir, dass die Haut und das Fleisch der Schamlippen ihrer Herrin sehr fest seien, weil sie in den letzten zwanzig Jahren sicher viele tausendmal durchstochen worden sind. Es ist eine einzige gleichmäßige Narbe. Sie trage auch keinen dauerhaften Schmuck an ihrem Schoß, nur Nadeln oder kleine Ringe während des Liebesspiels, jedes Mal frisch gestochen. Alexandra gab mir eine kleine goldene Zange, mit der ich die Haut besser zusammendrücken konnte. Jetzt ging es leicht. Die Ärztin wartete jetzt immer auf mich und stach immer im gleichen Moment zu wie ich. Nach einiger Zeit, wenn man, wie sie es nannte, den Rhythmus gefunden hatte, war es als würde ich mich selbst stechen. Nach einiger Zeit fing es aber doch an höllisch weh zu tun. Ich hatte jetzt zehn Nadeln in meiner linken Schamlippe! Die Chirurgin stöhnte bei jedem Stich lustvoll auf. Ich fing an zu weinen. Aber Alex hat mich gestreichelt und mir erklärt, dass ich auch stöhnen müsste. „Dann kann man den Schmerz leichter in Lust umwandeln.“ Das habe ich dann auch gemacht und es hat funktioniert. Alex brachte uns weitere Nadeln, wir drehten uns auf die andere Seite und begannen uns die anderen Schamlippen mit Nadeln zu durchbohren. Zum Schluss hatten wir uns gegenseitig jeweils 36 Nadeln eingestochen. Wir haben drei Schatullen verbraucht. Mit einem kleinen Vibrator haben wir dann die Nadeln behandelt. Und das war dann wirklich geil. Ich bin so was von gekommen.“

„Zeig es Marc, stich Dir ein paar Nadeln in die Lippen.“ Mit diesen Worten schob die Gräfin die Schachtel mit den Nadeln zu Eyleen. „Von Innen nach außen oder umgekehrt?“ fragte das Frau. „Von Innen!“ Sie riss die Folie, welche die Nadeln bedeckte, ab und nahm eine heraus. Mit ihrer linken Hand zog sie ihre Schamlippe ein wenig in die Länge, um die Nadel mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte einzuführen und durch die Schamlippe zu stechen. Sie biss sich dabei in ihrer Konzentration auf die Unterlippe. Die Nadel war durch und Eyleen lächelte mich an. „Mach weiter! Die Schutzfolie ist eh ab, da kannst du sie gleich alle benutzen.“ Ohne zu zögern nahm sie die nächste Nadel und stach sie sich dicht neben die erste. So ging es in einem fort, Nadel um Nadel. Wieder bedeckte sich ihr Körper mit kleinen Schweißperlen. An ihrem etwas gepressten Atem hörte ich ihre Anspannung. Wieder liefen Tränen ihre Wange herunter. Ab und zu schaute sie auf und lächelte mich an. Ich war tief beeindruckt von dem Gehorsam und der Hingabe dieser jungen Sklavin und auch von den „pädagogischen“ Fähigkeiten der Gräfin, die eine Vierzehnjährige dazu brachten, sich lächelnd selbst die Schamlippen zu durchstechen. Nach einigen Minuten war die Schatulle lehr. Alle 24 Nadeln hatte sie symmetrisch in zwei ordentlichen Reihen in ihre Lippen gestochen. Ich hatte einen riesigen Ständer bekommen. Die Gräfin lachte als sie es sah. Sie gab dem Frau eine weitere Schatulle, welche kleine Kugeln aus Gold ähnlich den Köpfchen der Nadeln enthielt. Eyleen schob sie sich über die spitze Enden der Nadeln.

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Eyleen 1
Marc Burmester

die Erziehung vollkommener Sklavinnen

Teil 1

Es klopfte an der Tür. Auf das „Herein!“ der Gräfin betrat ein junges Frau den Raum. Sehr jung, vielleicht fünfzehn oder sechzehn. Ich begann zu ahnen, worüber die Gräfin Anspielungen gemacht hatte. “Guten Abend, Mylady“ sagte sie und blickte dabei scheu zur Seite. “Eyleen, mein kleiner Engel, zieh Dich aus“, befahl die Herrin mit sanfter Stimme. Ich schluckte. Das Frau war sehr schön. Große braune Augen, langes blondes Haar, eine schmale Nase und ein schmaler schöner Mund. Sie trug einen hellbraunen Pullover mit einer weißen Bluse darunter, das Karomuster ihres kurzen Rockes passte farblich sowohl zu dem Pullover, als auch zu ihrer blickdichten Strumpfhose. Sie zog sich den Pulli über den Kopf und legte ihn ordentlich zusammen, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes, stieg heraus und legte ihn auf den Pullover. Mein Herz begann heftig zu schlagen und mein Mund war vollkommen trocken. Langsam knöpfte sie die Bluse auf, streifte sie ab und legte sie zu den anderen Sachen. Sie hatte eine traumhafte Figur, ihre Beine waren sehr lang und schlank, ihre Talje so schmal, dass man glauben konnte, sie mit zwei Händen umfassen zu können. Sie stieg aus den flachen Wildlederslippern und streifte sich die Strumpfhose ab. Die tiefe Bräune ihrer Haut war ein schöner Kontrast zu der weißen Spitze ihres BHs und Strings. Mit nur einer Hand öffnete sie ihren BH und mit der anderen streifte sie ihn von ihren Schultern. Solch eine elegante Art hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, gerade eine Handvoll. Ihre Nippel waren klein und von gleicher Farbe, wie die Haut ihres Busens. Das Höschen war hinten ähnlich wie der BH verschlossen, denn wie zuvor öffnete sie mit einer Hand hinten den Verschluss und zog den Stoff mit der anderen vorne weg. Sie war jetzt völlig nackt, trat dicht an die Wanne und schnürte sich die langen Haare mit einem Band aus weißer Baumwolle zu einem Knoten.

Während sie das tat, sprach die Gräfin zu mir: „Sie hat keinerlei Körperbehaarung, hat nie welche gehabt, ich habe sie von Anfang an epiliert. Zeig dich uns, mein Schatz.“ Gehorsam hob die Kleine ihre Arme über den Kopf und begann sich langsam zu drehen. „Ist ihr Schoß nicht wunderbar? Sie ist so glatt, so zart…Schau, ihre Lippen sind so voll und ganz geschlossen. Selbst wenn sie die Beine öffnet, bleiben ihre Labien noch geschlossen.“ Um es zu zeigen stellte das Frau einen Fuß auf den Wannenrand und schob ihr Becken nach vorne. Liebevoll fuhr die Gräfin mit der Hand über den glatten Venushügel.“ Bring meinem Freund noch etwas Champagner und mir frischen Sekt.“ Geschickt wurde mein Glas gefüllt. Nachdem die Flasche zurück in den Kühler gelegt war, stellte sie sich hinter die Gräfin auf das Podest direkt am Wannenrand, begab sich in die Hocke und stützte sich vorne mit den Händen ab. Sie ließ ihre Füße auseinander gleiten, bis ihr Po den Boden berührte. Sie nahm ihre Hände daraufhin nach hinten und schob sich noch ein wenig nach vorne. Durch die Krümmung der Wanne war ihr Po fast in der Luft, während ihre Beine noch sicher auflagen. Obwohl sie in einem extremen Spagat saß, war sie völlig entspannt. Die Gräfin drehte sich etwas zur Seite und hielt ihr leeres Glas direkt vor die Spalte, welche geschickt mit zwei Fingern von dem Frau weit geöffnet wurde. Sie entblößte das hellste rosa, was ich je gesehen hatte. Das Innere ihrer Scham war extrem hell und glatt. Sie hatte keine kleinen Lippen. Nur eine leichte Erhebung der Haut seitlich der Klitoris war zu sehen. “Ich habe auch ihr vor zwei Jahren, wie bei meinen Elevinnen üblich, die kleinen Schamlippen entfernen lassen. Eine Scham ist ohne dieses überflüssige Fleisch um so vieles eleganter und weiblicher. Ich selbst bin schon seit über fünfzehn Jahren beschnitten und freue mich noch jedes Mal aufs neue wenn ich meinen Schoß berühre.“ Das Frau pisste in das Glas der Gräfin. Zwei Drittel, dann stoppte sie den Strahl. Die Gräfin lächelte zufrieden, schloss die Augen und trank das Glas ohne abzusetzen genussvoll leer. Sie ließ sich das Glas nochmals füllen und reichte es mir. Natursekt ist eigentlich nicht so mein Fall, aber ich war so erregt, dass ich das Glas ohne zu zögern nahm. Der Urin der Kleinen sah aus wie Wasser, glasklar und farblos. Er war warm und roch eigentlich gar nicht wie Pisse; er roch sogar ganz gut. Vorsichtig setzte ich das Glas an und nahm einen kleinen Schluck. Es schmeckte gar nicht scharf und salzig, wie ich erwartet hatte, sondern eher wie ein Heilwasser, mit einer a****lischen Note. Es war unter gegebenen Umständen eigentlich ganz lecker. Ich leerte das Glas. „Diese Köstlichkeit ist unbezahlbar. Ich trinke mittlerweile mehrmals täglich den Urin einiger meiner Lieblinge. Am Geschmack des Urins kann ich jedes meiner Frau erkennen, aber die Kleine hier und ihre Zimmergenossin schmecken am besten. Sie bekommen eine spezielle Diät, um den Geschmack zu optimieren und müssen vier bis fünf Liter Wasser am Tag trinken, um für mich und meine Freunde genug von diesem herrlichen Saft zu produzieren. Tagsüber trinke ich ihn gekühlt, nachts ist Eyleen oder Mara in meinem Bett und ich kann ihn frisch aus ihrem Schoß trinken.“ Sie hielt darauf der Kleinen eine Karaffe an die Scham, welche gehorsam fast komplett gefüllt wurde. Nachdem Eyleen die Karaffe in einen zweiten Kühler mit Eis gestellt hatte, ließ sie sich mit einem leisen Seufzer zu uns ins Wasser gleiten.

Wir rutschten zusammen und legten jeweils ein Bein von ihr auf die unsrigen. Sie saß so mit weit gespreizten Beinen zwischen uns. Wir begannen sie, zärtlich zu streicheln und liebevoll zu massieren.“ Ihr gesamter Körper wurde in den vergangenen fünf Jahren monatlich komplett mit dem Laser epiliert. Sie ist definitiv dauerhaft haarlos.“ Erklärte mir die Gräfin. Ich fuhr mit meiner Hand an die Scham der Kleinen. Die Haut war zart und das Fleisch ungewöhnlich fest, ein gutes Gefühl. Vorsichtig glitt ich mit zwei Fingern in die Spalte und rieb ganz sanft über ihre Klitoris. Sofort begann sie, leise zu stöhnen. Die Gräfin streichelte und küsste unterdessen die Brüste. Ihrem Atmen und Stöhnen folgend, brachten wir das Frau ohne Hast und voller Genugtuung zum Orgasmus. Als sie kam schrie sie kurz auf; dann sank ihr Kopf auf den Rand der Wanne und Tränen liefen ihr über die Wangen. Meine Skrupel, die ich am Anfang hatte, waren verflogen.

Alle drei stiegen wir aus der Wanne und zogen uns weiße Bademäntel an. Auf einem riesigen Rattansofa mit vielen weißen Kissen machten wir es uns gemütlich. Die Kleine stellte drei frische Gläser auf den Tisch vor dem Sofa und füllte sie mit dem gekühlten „Nektar“. Die Flüssigkeit war so kalt, dass die Gläser sofort beschlugen. Sie setzte sich zwischen uns und nahm genussvoll einen Schluck aus ihrem Glas mit der größten Selbstverständlichkeit. Wir taten es ihr gleich und prosteten uns zu. Es schmeckte gekühlt tatsächlich richtig gut. Da saßen wir nun und lachten und tranken den Urin eines jungen Mädchens mit einer Selbstverständlichkeit als wäre es Sekt. Die Gräfin öffnete den Bademantel der Kleinen und entblößte deren Brüste und Scham. Sofort setzte sie sich so ,dass wir sie gut betrachten konnten. Die Gräfin reichte ihr einen riesigen Analdildo aus gehärtetem Glas, der am hinteren Ende eine Abschluss aus Edelstahl hatte. Die Kleine schaute mich an und lachte etwas verlegen. Sie rutschte noch etwas weiter vor und lehnte sich nach hinten. Nachdem sie mit etwas Vaseline aus einem Edelstahldöschen ihre Rosette und den Dildo bestrichen hatte, setzte sie ihn an und drückte ihn sanft hinein. Ich schluckte. Das erste Drittel drang leicht ein, aber dann wurde es schwierig. Ihre Augen fest zusammengekniffen sog sie ihren Atem durch die Zähne ein und stöhnte beim Ausatmen. Sie musste mit beiden Händen feste drücken, um sich den gewaltigen Analstöpsel weiter in ihren Körper einzuführen. Die letzten fünf Zentimeter gingen etwas leichter weil sich der Muskelring des Anus feste um die Verjüngung des Dildo schloss. Ihre Rosette war jetzt von der Edelstahlfassung abgedeckt. An dem Ring in der Fassung drehte sie ihn noch ein wenig. Ihr Körper hatte sich mit Schweiß bedeckt und ihre Hände zitterten. Sie blickte die Gräfin an und flüsterte:“ Er ist so groß. Es tut so weh.“ Tränen standen in ihren Augen. Sie tat mir leid.“ Du willst Marc doch gefallen. Komm küss ihn.“ Mit diesen Worten schob sie die Kleine zu mir. Sie gefiel mir auch ohne den Dildo in ihrem Po, aber ich schwieg. In die Erziehung einer jungen Sklavin durfte ich mich nicht einmischen. So war es zwischen mir und der Gräfin vereinbart worden. Allerdings wusste ich damals nicht , dass sie auch solch junge Frau „formte“, wie sie das Abrichten einer jungen Frau zur Lustsklavin nannte. Der Dildo war gut zwanzig Zentimeter lang und an seiner dicksten Stelle mindestens sechs breit. Ich hätte ihr auch meinen Unterarm hineinschieben können. Es musste ihr sicher sehr weh tun. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Zunge gleich zweifach gepierced war. Ich wusste, dass alle Frau der Gräfin diese besondere Art des Zungenschmucks tragen mussten , aber ich hatte es bei ihr nicht erwartet. Ihr Atem zitterte vor Erregung und sie musste noch immer mit den Tränen kämpfen. Als sie die Augen beim Küssen schloss, liefen sie ihr jedoch an den Wangen herunter. Es war wundervoll, wie sie trotz des Schmerzes, so zärtlich sein konnte. Die Gräfin legte ihren Kopf in den Schoss des Mädchens und begann sie zu lecken. Durch die Zuwendung ihrer Herrin stimuliert, küsste sie mich immer leidenschaftlicher. Der Schmerz verstärkte die Lust jetzt. Ihre Haut wurde heiß und bedeckte sich mit Schweiß. Als sie am ganzen Körper zu zittern anfing, wusste ich, dass sie kam. Jetzt gab es auch für die Tränen kein halten mehr. Sie liefen ihre Wangen in kleinen Bächen herunter, aber auf ihrem Mund war ein Lächeln. Sie war noch mal so schön, wenn sie weinte. Die Gräfin würde sie heute Nacht, sicher noch häufiger Tränen vergießen lassen. Diese Erwartung steigerte meine Lust. Noch mitten im Höhepunkt zog die Gräfin den Dildo aus dem Arsch der Kleinen. Was ihr einen Schrei der Lust und der Erleichterung entlockte und sie in meinen Armen zusammen sinken ließ.

Die Gräfin massierte sanft meinen Schwanz und nickte Eyleen zu. Gehorsam kniete sie nieder und nahm mich auf. Mit den Piercings in ihrer Zunge wusste sie gut umzugehen, mein Schwanz schwoll beträchtlich an. Mit ihrem Becken drückte die Herrin den Kopf der Kleinen an mich. Mein Penis glitt in den Rachen des Mädchens. Sie würgte nicht, sondern atmete ruhig weiter. Ich umarmte die Gräfin und bedankte mich bei ihr. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Es wird noch viel schöner!“ Sie schob mich weg. Ich glitt aus dem schönen Mund, was mir nicht gefiel, da ich kurz davor war zu kommen. Eyleen musste ein kleines Edelstahlschälchen halten, während die Gräfin mich von hinten mit geschickten Fingern zum Höhepunkt trieb. Ich entlud mich. Sorgsam hatte die Gräfin den Strahl in das Schälchen gelenkt, nichts war daneben gegangen. Eyleen legte sich auf das Sofa, ihren Kopf auf meinem Schoß. Während ich ihren Kopf streichelte begann die Gräfin, das Frau mit meinem Sperma zu füttern. Eyleen öffnete weit ihren Mund und ihre Herrin lies ihr ein paar Tropfen auf die Zunge fallen. Dieses hübsche Schauspiel wiederholte sich einige mal, bis das Schälchen leer war. Zum Abschluss vermischte die Gräfin etwas Speichel von sich mit den Resten meines Spermas und ließ Eyleen das Schälchen sauberlecken.

…Fortsetzung folgt.