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Sommerferien in Berlin ( Neugier die dritte)

So erlebte ich also den ersten G-Punkt Orgasmus einer Frau.
Renates Erklärungen hingen mir noch eine ganze Zeit lang im Ohr , sie beschäftigten mich noch zu Hause als die Ferien längst vorüber waren.

Aber dieses Erlebniss sollte wenige Tage später eine Steigerung erfahren, die ich nie für möglichgehalten hätte.
Als Junge von 4 jahren hatte ich ein Mädchen gekannt, die mir beim pinkeln zusah und es mir mit einigem Erfolg gleichtun wollte.
Ich dachte damals das dies nur kindliche Spiele waren und dachte nicht im Traum daran, daß auch erwachsene Frauen daran ihre Freude haben könnten.
Doch Renate und ihre Schwester Sylvia belehrten mich alsbald eines besseren.

Unsere letzte Begenung der erotischen Art lag etwa eine Woche zurück, da wurden mein Vetter und ich von den beiden Schwestern eingeladen.
Sie sprachen bei meiner Tante vor und holten sich die Erlaubniss mit uns
beiden an den Teufelsee zum baden zu fahren.
Der Teufelssee ist ein beliebter FKK-Treff in Berlin und dem entsprechend
ordneten wir uns der dort herrschenden (nicht)Bekleidungsordnung unter
und flanierten ebenfalls Nackt am Strand umher um einen gemütlichen
Platz zu finden.

Ein solches Fleckchen Strand zufinden, an dem man sich ungestört geben
kann ,ist an einem heißen Sonntag schwerer, als einen Liter Milch zu kaufen.
Wir mußten uns also einige Zeit gedulden.
Doch der Platz der dann gefunden wurde, erschien uns wie der Garten Eden.
Eine kleine Hecke umschloss den Ort und reichte bis ans Wasser des Sees.

Zu viert breiteten wir unsere Decken aus und legten uns in die Sonne.
Renate fragte ihre Schwester nach der Sonnencreme und fing an Sylvia
mit dem Sonnenschutz einzureiben.
Sylvia protestierte, dies sei nicht sehr Gentleman like.
Worauf wir Jungs uns an der cremerei beteiligten. Die beiden Mädchen genossen diese Aktion sichtlich und reagierten äußerst erregt auf die damit verbundenen Streicheleinheiten. Ihr atmen wurde schwerer und tiefer, als sie sich umdrehten sahen wir die Turmspitzen ihrer Brustwarzen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen die angebotene Frucht zu verkosten.
Schmeichelnd umkreiste meine Zunge ihren Warzenhof und meine Lippen stülpten sich über die aufgerichtete Warzenbeere.
Solchermasen verwöhnt drückte Renate meinen Kopf fester gegen ihre Brust und ich verstärkte mein saugen.
Meine freie Hand suchte und fand mittlerweile den Weg ins Paradies und fing an ihre Schamlippen zu streicheln.
Renate mußte schon aufs äusserste Erregt gewesen sein, den sie stöhnte schon sehr heftig und ihre Lenden fingen an zu zucken.
Ich wollte fortfahren sie manuell zu verwöhnen, doch sie gebot mir Einhalt und zog mich auf sich.
Mit einer Hand führte sie mein gezücktes Schwert an den Platz in ihrer Scheide und dirigierte mit der anderen meine Bewegungen. Solchermasen unterstützt passte ich mein Stoßen der von ihr vorgegebenen Stärke an und lies mich willig von ihr leiten.
Rasch lernte ich auf ihre,mit der Hand auf meinem Hintern,gegebenen
Zeichen zu reagieren.
Mal etwas stärker, mal verhaltener, dann wieder tiefer und schneller hiesen mich diese Zeichen zu stoßen. Ich fühlte an meinem Schwanz die heiße Feuchtigkeit ihrer Möse und fühlte mich riesig.
Laut stöhnend, ja fast schreiend erreichten wir den Gipfel der Lust und Renate küsste mich tief und innig.
Auch Sylvia und mein Vetter hatten sich in diesem geilen pas de deux gefunden und genossen sichtlich das Reiterspiel welches sie sich ausgesucht hatten.
Mit dem Rücken zu meinem Vetter, saß Sylvia auf dessen Lustwurzel und ritt ihn zum Gipfel. Mit einem jauchzenden “ich bin da” sank sie auf dem spritzenden Schwanz zusammen und ergab sich ihrer Lustgefühle.

Erschöpft aber fürs erste zufrieden tranken wir anschließend etwas Limo. Bei aller freizügigkeit der Schwestern, verzichteten sie aber bei dieser Hitze auf Alkohol und das rechne ich ihnen heute noch hoch an.

Sylvia flüsterte Renate etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte.
Doch beide standen gleichzeitg auf und gingen gemeinsam ein wenig abseits der Decken.
Wir Jungs mußten schon sehr dumm aus der Wäsche geguckt haben, denn beide fingen an zu lachen.
Auf meine Frage warum sie jetzt lachten,erhielt ich zur Antwort. ” Dann schaut mal her, wir wollen das Spiel aus dem Freibad fortsetzen. Ihr erinnert euch doch? Ihr habt Renate damals beim Pullern bespitzelt, nun sollt ihr es gleich von uns beiden zu sehen bekommen”.
Beide spreizten ihre Beine etwas auf, nur soweit das sich die Schamlippen zwanglos öffnen konnten und fingen an zzu pinkeln.
Zum allerersten mal vernahm ich jetzt das feine aber erregende Zischen, das entsteht wenn der Strahl die Öffnung verlässt in Stereo und das ganze direkt vor meinen Augen.
Ich war hin und weg.
Renate erklärte mir dann, das sie speziell diese Art zu Pissen bevorzuge und es gäbe da noch Variationen. Ich durfte ihr dann noch den Pagendienst bezeugen, bevor wir uns wieder auf den Decken ausstreckten.

Leider gingen dann die Ferien zu Ende und ich mußte von meiner Lehrerin Abschied nehmen.
Es sollte fünf Jahre dauern, bis ich zumindest Sylvia wiedersah. Doch davon beim nächsten mal. Wenn ihr wollt? Lasst es mich wissen und ich erzähle weiter!

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Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,

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Neugier

Nach dem Abenteuer in der Freibadumkleide, haben wir, mein Vetter und ich, den Platz der “Erleuchtung” verlassen.
Mein Vetter sah sich um und entdeckte die eben “bespannte” Frau, unweit
der Kabinen im Gras.
“Ich kenne die Frau”, meinte er und ich wollte darufhin wissen woher?
Seine Antwort ging mir nicht ganz runter, zu unglaubwürdig schien sie mir:
“Das ist eine von den drei Studentinnen in unserem Haus. Sie wohnen über uns.” Ob er sich sicher sei?
“Aber ja”, fing er an,” ich war schon ein paar mal bei den dreien oben,
wenn Mutti nicht zuhause war und ich von der Schule kam.”
Es war im sichtlich peinlich, feststellen zu müßen wen wir da bespannt hatten.
In mir war die Neugier erwacht, als ich die junge Frau betrachtete.
Schlank,1,70 groß,keine zu üppige Brust , rotblonde Haare umrahmten ein Gesicht, das von zwei herrlichen Augen beherrscht wurde die eine
Farbe zeigten,die mich anzog, Smaragdgrün; das Gesicht wie von einem Maler gezeichnet, so lag sie auf ihrer Decke.
Gespannt lauschte ich dem was mein lieber Vetter über die Damen WG
in seiner Nachbarschaft zu berichten wußte.
Seiner Erzählung zufolge sollten es die Mädchen, innerhalb ihrer vier Wände, mit Bekleidung nicht allzu eng sehen. So sollen sie sich nur mit BH und Höschen oder aber gänzlich unbekleidet in ihrer Wohnung bewegen. Er habe das ja schließlich schon ein paar mal miterlebt.
Seien Worte sprudelten nur so aus ihm heraus und fanden kein Ziel, so war ich von der schönen Verzaubert.
Über seiner Erzählung verging die Zeit im Fluge,als ein lautes Donnern
alle Gäste im Bad aufscheuchte.
Ein Gewittersturm war unbemerkt herangezogen und alles rettete sich unter das Dach der Umkleideanlage.
Da daß Gewitter nicht aufhören wollte entschlossen wir uns nach Hause zu
gehen.
Im strömenden Regen marschierten wir die 20 minuten vom Freibad nach Hause, um entsetzt feststellen zu müssen: keiner da, Schlüssel vergessen,
was jetzt?
Ich war es, der schliesslich auf den Gedanken verfiel, bei den Studentinnen zu klingeln und dort , bis zur Rückkehr meiner Tante, warten
zu dürfen.
Wir standen vor der Tür und klingelten. Als sich die Tür öffnete blieb mein
Herz fast stehen, dort stand eben so klatschnass wie wir, die Frau aus
dem Freibad. Ohne viele Worte bat sie uns herein,Sie meinte nur,” Oh je,
ihr seid ja nass von kopf bis Fuss.”
Wir betraten den Flur und sie führte uns ins Wohnzimmer, verließ uns aber sofort wieder und kehrte mit einem Arm voller Handtücher zurück.
“So kann ich euch nicht hier sitzen lassen, zieht die nassen Klamotten aus und trocknet euch ab” wies sie uns an.
Wie selbstverständlich pellte auch sie sich aus den Kleidern und fing ohne Hemmungen an sich abzutrocknen. Dabei bekamen wir jetzt freiwillig das zu sehen, weswegen wir uns im Freibad die Augen aus dem Kopf drückten.
Ich konnte nicht anderst und starrte sie an, als wäre sie ein Wunder.
“Na mach schon, zieh dich aus.” meinte sie auffordernd,”ach ja, ich heiße
Renate, Bernhard ist mir schon länger bekannt, aber deinen Namen kenne ich nicht.” Ich schluckte und stellte mich vor ,wie es mir von klein auf beigebracht wurde. “Norbert”,sagte ich und machte einen Diener, denn so hatte ich es gelernt.
Das brachte mir einen Heiterkeitsausbruch, den sich heute so mancher Commedian spontaner nicht wünschen kann.
“Nicht so förmlich”prustete Regina lachend,” hier geht es nicht so Spiessig zu, wie zu Hause”.
Wir lachten alle befreit und setzten uns gegenüber auf die damals üblichen Sitzsäcke. “Kann ich jetzt den Tee bringen” fragte eine Stimme von der Türe her,”oder soll ich noch etwas warten”? Da stand eine zweite fast identisch aussehend Frau,”Das ist meine Zwillingsschwester Sylvia”,
stellte Regina sie uns vor und nannte im gleichen Satz unsere Namen.
“Bring ihn nur herein, ich muß aber erst noch etwas mit den jungen Herren
klären.”

“Eigentlich”,so begann Regina,”eigentlich müsste ich ja sauer auf euch zwei beide sein, mich in der Umkleide zu beobachten ist nicht die feine englische Art, meine Herren. Was bringt euch auf solche Ideen”?
Verlegen blickten wir zu Boden und schämten uns anständig. Verlegen Verlegen
“Aber nicht nur daß, ihr habt mich auch noch beobachtet, wie ich einer sehr Intimen verrichtung nach gekommen bin. Ich weis, es ist auch nicht gerade Ladylike in der Umkleide zu pinkeln, aber ich mußte so nötig, da blieb mir nichts anderes übrig”!

Ich versuchte unsere Beweggründe zu erklären von wegen der Neugier und so. Dieser Versuch lies sie milde lächeln und sie meinte sogar:” Das könnt ihr hier doch viel ungefährlicher haben”,wobei sie sich an ihre Schwester wandte,”meinst Du nicht auch Sylvia”?
Diese bestätigte begeistert und schälte sich aus ihrem knappen Hausanzug.
So saßen wir also alle vier nackt um den niedrigen Tisch und tranken Tee.
Wir erzählten schüchtern von dem was in der Kabine passiert war und die beiden Schwestern einigten sich, das man uns auch am Objekt auf klären könne und liesem diesem Vorhaben sogleich Taten folgen.
Denn beide setzten sich uns jetzt mit gespreizten Beinen gegenüber und fingen an uns die geheimnisse des weiblichen Körpers zuerklären.
Wir hatten ja schon in einschlägigen Heften Bilder von nackten Frauen gesehen,aber nie so in aller deutlichkeit,
Es blieb aber nicht nur bei der Theorie, es folgte auch eine praktische Eiweisung in das verhalten in solchen intimen momenten.
In einer umwerfenden Unbefangenheit zeigten die beiden uns Jungspunden wie und wo eine Frau berührt werden wollte.
Längst war uns schon ein drittes Bein gewachsen, was den Mädels nicht verborgen blieb. Ach ihr armen”, meinte Sylvia,”da steht ja schon was ganz schön vor dem Bauch. Ihr braucht euch aber darüber nicht zu schämen, es ist ein wunderschönes Kompliment an eine Frau, wenn Ihre Nacktheit euch so erregt.” Regina setzte sich zu mir und ihre Schwester nahm sich meinen Vetter unter ihre Fittiche.
Zart berührte sie meinen “Jungmännerschwanz” in die Hände und fing an mich zu streicheln. Ich schloß genießerisch meine Augen und gab mich ihr ganz hin. Auf und ab fuhr ihre Hand an meinem Mast was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte, ich kannte das Gefühl von meinen eigenen Bemühungen und blickte überrascht auf als das streicheln durch ein anderes, unbekanntes, aber nicht minder angenehmes fühlen ersetzt wurde.
Ich sah, wie sich ihr Kopf auf meinem Steifen auf und ab bewegte, was mich jetzt augenblicklich explodieren ließ. Zum ersten mal wurde mir eine Fellatio zu Teil und ich konnte mir nichts vor stellen, was auf der Welt schöner sein konnte.
Meinem Vetter schien es nicht anderst zu ergehen, denn auch er hatte seinen Pint im Mund der Schwester und verdrehte glückselig die Augen.
Zum ersten mal hatte ich das Gefühl, im Mund einer Frau zu kommen.
Wer hat schon je so etwas erlebt, ging es durch meinen Kopf, es war einfach unbeschreiblich.
Regina löste sich nach meinem Erguss von mir und meinte anerkennend:
“Wow, da sitzt Power dahinter”, noch konnte ich mit dieser Bemerkung nichts anfangen, aber in den nächsten Tagen sollte sich das ändern.