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Anal

Time Waits For No One Ch. 03

by SystemGhost ©

Nach meinem Streifzug durchs Einkaufszentrum wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vor allem war ich ziemlich ausgepowert und hatte ja scheinbar unendlich Zeit zur Verfügung. Warum also nicht einen Spaziergang machen? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, es wäre wirklich schade eine tolle Gelegenheit zu verpassen indem ich mit dem Auto dran vorbei fahre. Doch wo sollte ich hin?

Eine seltsame Frage, es gab doch nichts zu erledigen und niemand war da… so beschloss ich, in irgendeine Richtung zu gehen. Unterwegs sah ich einige Geschäfte die bereits geöffnet waren, andere waren noch verschlossen. Hier und da mal ein Auto auf der Straße und ein paar Passanten auf dem Bürgersteig, jedoch nichts von großem Interesse. Einige Straßen weiter, sah ich dann an einer roten Ampel einen Polizeiwagen stehen und beschloss ihn mir genauer Anzusehen. Ich meine, wann bekommt man schon mal so eine Gelegenheit.

Was jetzt noch fehlte, war eine hübsche junge Polizistin…

Leider fand ich zwei männliche Beamte vor, also völlig uninteressant. Ich entschloss mich jedoch dazu sie ihres Wagens zu entledigen, wenn schon Rumfahren, dann doch bitte in einem Streifenwagen. Nach dem Abschnallen der beiden, trug ich sie von dem Sitz auf die Straße, was nicht einfach war, warum müssen unsere Gesetzeshüter nur immer so unsportlich und schwer sein!? Da ziehe ich doch so eine kleine schlanke Frau sehr gerne vor…

Ich beschäftigte mich mit dem Wagen, sah mir alles darin an und versuchte mich damit vertraut zu machen. Probierte alle Knöpfe und Schalter aus, fand schließlich auch das Blaulicht und die Sirene. Ich schloss die Fahrertür und raste mit Blaulicht und Sirene los auf eine Spritztour durch die Stadt.

Durch das Adrenalin bekam ich richtig gute Laune und war wieder voller Energie. Ich muss wohl eine gute Stunde gefahren sein, da hielt ich und dachte mir, hm… jetzt wird es aber Zeit mir eine süße Polizistin zu suchen! Am einfachsten war es zur nächsten Hauptwache zu fahren und nachzusehen was dort rumläuft, bzw. wohl eher rumsteht im Augenblick. Nach kurzem Orientieren wusste ich wie ich fahren musste und trat aufs Gas.

Den Wagen am Eingang stehend, trat ich durch die Vordertür und kam auch durch die zweite Innentür zu den Diensträumen. Wobei ich sehr großes Glück hatte, da gerade zwei Beamte zum Dienst ausrückten und die Türen so offen standen, andernfalls wäre es sehr viel schwerer geworden ins Innere zu kommen, da die Türen nur von Innen geöffnet werden können. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte, begann mich durch die Räume zu arbeiten und mich umzusehen. In meinem Kopf spielten sich bereits die wildesten Fantasien ab und mein Schwanz begann etwas anzuschwellen.

Ich stand in einem Raum wo offenbar gerade eine Vernehmung im Gange war und war so frei, das Protokoll des Beamten zu lesen… wohl ein Streit unter Nachbarn… Probleme haben die Leute. Da drehte ich den Kopf nach Rechts und sah ins andere Zimmer und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Sie schien von einer Schicht zurückgekommen zu sein, offenbar tauschten die Kollegen vor wenigen Minuten, daher die beiden am Eingang. Nach näherem Betrachten war sie genau was ich mir vorgestellt hatte… eine junge Beamtin, vielleicht 23 Jahre alt, schlank und typisch für Polizistinnen die schulterlangen braunen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. Die Uniform natürlich sehr unvorteilhaft an ihrem Körper, sie lässt viel Spielraum für Gedanken, aber ich würde ja gleich herausfinden was die nette Dame zu bieten hatte.

Meine linke Hand an ihrem Rücken, mit der rechten zart ihren Nacken greifend gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie küssend wanderte meine rechte Hand über ihre Uniform nach unten, nahm ihre feste rechte Brust in die Hand und ich genoss dieses Gefühl. Nur jemand der das Glück hatte mit einer Polizistin zusammen zu sein, war schon mal in so einer Situation.

Ich begann ihr die Bluse aufzuknöpfen, lies sie aber an. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, den ich ihr unter der Bluse um sie greifend von hinten öffnete. Sie hatte eine gute Hand voll Titten, da konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Durch die Uniform hat man davon nicht viel gesehen. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich saugte an ihren kleinen Brustwarzen, ab und zu wanderte ich nach oben und küsste sie während meine Hände weiterarbeiteten.

Ich ging in die Hocke, öffnete ihren Gürtel mit all den schweren Gerätschaften, legte ihn zur Seite und öffnete als nächstes ihre Hose, zog sie nach unten und fand das Gegenstück zum schwarzen BH. Ich fackelte nicht lange und zog ihren Slip nach unten, nahm ihre Beine hoch und befreite sie von der Hose und dem Slip. Da stand sie nun, fast völlig Nackt nur mit offener Bluse. Ihr Haar jedoch ließ ich zusammengebunden, sowas gefiel mir schon immer.

Meine Hose spannte und mein Schwanz wollte benutzt werden. Doch wo und wie sollte ich sie ficken? Moment, vorhin kam ich doch an einem Aufenthaltsraum mit einem Sofa vorbei… sie tragend ging ich mit ihr dorthin, legte sie auf die Couch und brachte sie in Stellung. Schnell warf ich all meine Klamotten ab. Ihre Beine leicht angewinkelt legt ich mich auf sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. Die Eichel halb verschwunden in ihr, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arm unter ihren Hals und drückt mich an sie.

Mit dem Arm unter ihrem Hals hob ich sie an, drehte mich auf dem Sofa in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und drückte sie auf und ab, sie war nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das auch ohne ihre Mitarbeit kein Problem. Ich ließ sie immer wieder auf mich knallen, bewegte mein Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…

Packte sie am Rücken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es sie ganz nah an mir zu spüren, auf mir sitzend blieb ich einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts.

Mehrere Minuten verbrachte ich so bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt. Behutsam legte ich sie auf die Couch und machte mich mit einem Küchentuch sauber, ging noch schnell Pinkeln und zog mich wieder an. Mir wurde bewusst das ich soeben alle Hemmungen fallen gelassen hatte, indem ich in ihr kam und sie einfach so liegen lies… hoffentlich wird das nie jemand herausfinden, hoffentlich wird dieser Tag nie enden!

Zurück in der eher dunklen Eingangshalle sah ich die Sonne durch die halb geöffnete Tür scheinen, setze einen Fuß vor die Tür und “Peng!”… etwas hatte mich im Gesicht getroffen und ich ging mit schwarz vor den Augen zu Bogen.

… Fortsetzung folgt

by SystemGhost ©

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Erstes Mal Fetisch

Ach nö !!

Meine frau bekam besuch von einer Freundin, die grade von ihren Mann verlassen wurde. Ich hatte keine Lust, auf Liebeskummer gesabel, und verzog mich mit mein Motorrad auf eine kleine Tour.
als ich nach Hause kam, herschte eine eigenartige Stille im Haus! Im wohnzimmer war keiner, im Schlafzimmer auch nicht! Aber es roch nach unserer SAUNA.
Ich gingin den Keller und traute meinen Augen nicht!!
Pia, die Freundin, hockte vor meiner Frau und nuckelte an ihre großen geilen Nippeln.”Was ist denn hier los?” wollte ich wissen.
Da erklärte mir Petra, das beide etwas Sekt getrunken hätten um den Kummer wegzuspülen und sich dann entspannen wollten in der Sauna.
Als Pia das erste mal die großen Titten von ihr sah, fragte sie ob sie die mal anfassen dürfte. Bei der ersten Berührung haben sich gleich die Nippel aufgestellt. Es war für beide das erste mal das sie einer anderen Frau so nah waren, und wollten nun, wissend das ich nicht da war, ihren Horizont erweitern und gucken wie es ist sich gegenseitig zu streicheln und verwöhnen.
Beim erzählen wuchs mein bester Freund in der Hose und ich mußte in diese fassen um ihn zu richten. doch petra fragte ob ich den nicht lieber raus holen möchte, was ich dann auch machte. Bei den Anblick der beiden nackten war auch nicht grade klein. ” Wir sind beide geil!” sagte Petra” mach mit uns was du möchtes!”
Das hörte sich gut an. Doch erst mal wollte ich sehen, wie meine Frau die Mumu ihrer “neuen besten” Freundin leckt. was sie mir auch gerne zeigte.Ihre Zunge glitt sofort in das schon nasse wartende Loch von Pia. Pia stöhnte laut auf.
“Frauen wissen es doch besser wie frau geleckt werden möchte” hauchte sie.
Noch mehr aufgegeilt von dem Geschehen, trat ich hinter meine Frau und schob ihr langsam mein Dicken in ihre triefende Fotze. Es sah geil aus, meine Frau in der Hundeposition, in der man ihren geilen Arsch sehen kann, leckte die Pflaume ihre Freundin. Für uns alle war das eine ganz neue Erfahrung.
Pia war dann aber der Meinung ich solle mich doch erstmal fertig ausziehen. Ich ließ von Petra ab, und entledigte mich meiner Wäsche.
Nun wollte Petra aber mal sehen, wie ich Pia ficke. Doch es gab ein Problem.
Sie nahm die Pille nicht und ein Kondom war auch nicht im Haus!!!!
“Wenn es Petra nicht stört, darfst du mich aber Anal nehmen!”
Noch etwas Neues für uns : ANAL !
Nach etwas gespielten überlegen, forderte Petra die Pia auf sich auf die Relaxbank zu legen. Wären Pia sich legte nahm Petra mein Schwanz und zog mich auch rüber zur Bank. Dann nahm sie die Beine von Pia stellte diese weit aus einander und kniete sich dann nieder. ” Der Schwanz muß ja schön hart und nass sein!” meinte sie und nahm ihn tief in den Mund. ich hätte nicht gedacht, das er noch härter werden kann, aber sieh da!!!!
Nach einen gekonnten Zungenspiel um die Eichel spuckte sie noch mal drauf.
Dann drehte sie sich zu Pia und fing an die Rosette der geilen Sau mit der zunge zu reitzen. Ich sah sogar das sie ihre Zunge einmal in den Hintern bohrte. IRRE!!!!
” Jetzt wartet, ich will genau sehen wie der dicke Schwanz ins Arschloch gedrückt wird! aber dadei möchte ich meins von dir geleckt bekommen Pia!!!”
Sie hockte sich mit ihren geilen Arsch auf das Gesicht von Pia, die sofort anfing die Rosette mit der Zunge zu bearbeiten.
Nun durfte ich das erste mal eine Frau anal nehmen. Ich setzte mein Schwanz an und drückte diesen ganz langsam in den geilen Po!!
Das war alles zu geil für mich. Der erste Dreier, das erste mal Anal!! Ich konntenicht mehr und meldete an das ich gleich kommen würde.
Pia sagte” Schnell zieh in raus, ich möchte den Saft schlucken! Ich liebe es wenn der Schwanz direkt aus den Arsch kommt! Ich nenne das Schoko mit Sahne!”
Ich zog ihn schnell raus und in dem Moment als ich ……………………………………………………………………………………………………………………….. ging der Wecker.
Ach Nö!!!!!! Schad alles ein Traum. wäre aber bestimmt geil es zu erleben.

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Lesben Reife Frauen

Time waits for no one Ch. 1

by SystemGhost ©

Meine Augen öffnen sich langsam… gedämpftes Licht drang durch den schweren Vorhang… trotz des leicht geöffneten Fensters war von draußen nichts zu hören. Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue auf den Wecker neben meinem Bett… erst 8 Uhr morgens und das an meinem freien Tag dachte ich. Während ich einen Schluck Wasser aus meiner Flasche trank, überlegte ich, ob ich aufstehen sollte oder einfach weiterschlafe. Da ich heute nichts großartiges Zutun hatte und daran dachte, das meine Eltern heute normal arbeiten und meine Schwester ja wieder in der Schule sitzen musste, streckte ich mich und drehte mich auf die andere Seite um weiterzuschlafen…

Scheinbar war ich schnell wieder eingeschlafen, aber nach einiger Zeit erwachte ich wieder, meine Blase drückte und langsam tat meine Rücken vom Liegen weh. Ich versuchte mich aufzurichten und drehte mich Richtung Wecker… komisch dachte ich… 8 Uhr… er muss stehengeblieben sein, blöde Batterien fluchte ich, wenn das an einem Arbeitstag passiert, bin ich geliefert!

Langsam ging ich den Gang entlang zum Badezimmer, nachdem ich mich erleichtet hatte, streckte ich mich kräftig und fühlte mich besser.

In der Küche machte ich mir erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, allerdings fiel mir auf, dass auch die Uhr vom Ofen 8 Uhr anzeigte. Ich hatte also keine Ahnung wie spät es war, da fiel mir ein, mein Handy zu suchen und meine Armbanduhr hatte ich auch noch irgendwo liegen… alle zeigten 8 Uhr an… 8 Uhr am heutigen Montag.

Bilde ich mir das nur ein? Ist etwas passiert… fragte ich mich…

Vielleicht war es ja wirklich nur ein Zufall und alle Uhren sind stehengeblieben oder Defekt. Ohne große Eile zog ich mich an und ging vor die Tür. Ein schöner Tag, wir hatten September, die Sonne stand niedrig am Himmel, es war noch nicht zu heiß… ich ging von unserem Einfamilienhaus zum Parkplatz, schloss mein Auto auf und stieg ein. Mein Ziel war es Batterien zu kaufen, oder zumindest herauszufinden wie Spät es eigentlich war.

Als ich losfahren wollte, sah ich niemanden, ich hörte auch niemanden… erst dachte ich, eigentlich nichts ungewöhnliches, denn um diese Uhrzeit, sollte es denn wirklich 8 Uhr morgens sein, sind die meisten Arbeiten oder in der Schule… aber ich hörte auch keine Vögel… ich schnallte mich wieder ab und stieg aus. Ruhig suchte ich nach Geräuschen, einem Menschen, doch ich hörte und sah nichts!

Irgendetwas stimmt nicht…

Obwohl es etwas peinlich war, klingelte ich bei den Nachbarn. Es war ein altes Ehepaar, beide in Rente und meist zu Hause. Nach mehrfachem Klingen öffnete immer noch niemand die Tür, auch hörte man niemanden im Haus. Nach zwei weiteren Versuchen bei anderen Nachbarn, ging ich in einen der Gärten und sah durch die Fenster ins Innere des Hauses… da war jemand… man konnte ihn zwar nur von hinten sehen, aber es war sicher Michael, er saß am Küchentisch. Nach mehrfachem Klopfen an die Scheibe und rufen meinerseits passierte nichts, er saß einfach da und bewegte sich nicht!

Etwas schockiert trat ich vom Fenster und setzte mich auf den Boden, was war passiert, fragte ich mich. Ratlos saß ich da wohl einige Minuten und überlegte was ich nun tun soll. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und stand wieder auf, ging ums Haus und fand eine offene Balkontür…

Immer wieder rief ich, ohne Antwort zu bekommen, dann ging ich durch die offene Tür hinein…

Mit all meinem Mut ging ich in die Küche. Michael reagierte jedoch nicht auf mich, er saß da, wollte offenbar gerade Frühstücken, ich näherte mich ihm langsam, seine Augen waren offen, er atmete langsam und gleichmäßig. Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn, doch keine Reaktion von ihm…

Ich fand noch weitere Personen wie ihn in ihren Häusern, sie mussten irgendwie betäubt sein, es ist wie als ob die Zeit angehalten wurde. Doch warum war ich nicht betroffen davon, warum es passiert und wodurch war mir egal in diesem Augenblick, dass konnte ich sowieso nicht beantworten, jedoch fragte ich mich ob es überall so ist und ob meine Familie auch davon betroffen sein würde.

Ich beschloss wieder nach Hause zu gehen, mich zu sammeln und nachzudenken.

Als ich auf der Couch saß, wurde mich klar, das ich nun alles tun könnte was ich wollte… in Fremde Häuser gehen und mich umsehen, Sachen klauen ohne Konsequenzen. Zwar war mir nicht bewusst wie lange dieser “Umstand” anhalten würde, aber ausnutzen wollte ich es aufjedenfall!

Nach dem Durchstöbern von mehreren Nachbarshäusern war ich bei einem ganz besonderen Haus angelangt… Lena… sie war mir schon lange aufgefallen, eine tolle Frau! Wie oft stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben, immer wenn ich sie sah wurde ich geil und nun stand ich vor ihrem Haus. Ich kannte sie nur vom sehen oder flüchtigen “Hallo” sagen… wusste kaum etwas über sie, 22 oder 23 Jahre hatte ich immer getippt. Sollte ich es wagen und reingehen…

Wie bei einem anderen Haus fand ich keine Möglichkeit hinein, also warf ich eine Fensterscheibe ein. Im Grund war es mir egal, selbst wenn alles wieder normal wäre, würde niemand mich verdächtigen. Drinnen angekommen stöberte ich in allen Schubladen und Schränken, fand jedoch nichts interessantes, musste aber zugeben, sie hatte Geschmack bei der Einrichtung. Ich ging in den ersten Stock, sah mich um und stellte fest, im Badezimmer brannte Licht, ich näherte mich und sah sie!

Sie kam offenbar gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, ihre schulterlangen braunen Haare waren bereits trocken und ihre wunderschönen braunen Augen sahen mich an. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit ihr hier gerechnet, das sie zu Hause war, war ein glücklicher Zufall…

Zögerlich näherte ich mich ihr, vergewisserte mich nochmals ob sie wirklich nichts mitbekam und plötzlich stand ich direkt vor ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie, nahm ihren Kopf und küsste sie Minutenlang. Wie oft ich mir das schon gewünscht habe! Ihre Anwesenheit und sie zu küssen, das machte mich so geil, das mein Schwanz wie wild pochte und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose und ließ sie runterfallen mit samt der Shorts die ich trug…

Meine Hände wanderten an ihrem Handtuch herab zu ihrem Hintern, langsam unter das Handtuch, ich packte ihren Arsch und es war göttlich! Ihre runden nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Arschbacken passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihrer Größe, die wie ich schätze etwa bei 1,72 cm lag. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, ihre Haut war so weich und geschmeidig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich ließ meine rechte Hand nach vorne Gleiten und war erstaunt, als ich feststellte, dass sie vollständig rasiert war. Mit meiner linken Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte, während meine rechte Hand ihren Spalt rieb… doch mein Schwanz wollte mehr!

Ich löste mich von ihr und öffnete ihr Handtuch, kurz musste ich sie ansehen wie sie vor mir stand, nackt, mit ihrem perfekten Körper, ihren perfekt dazu passenden Brüsten, B vielleicht C… und ihrer vollständig rasierten Fotze.

Ich packte sie, sie war nicht schwer und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog mir nun auch mein Shirt aus. Nun waren wir beide Nackt und bereit, auch wenn nur einer von uns beiden Spaß haben wird.

Mit dem Blasen wird es wohl nichts dachte ich mir, aber ich werde schon so meinen Spaß mit dir haben. Stieg aufs Bett und winkelte ihre Beine so, dass ich freien Zugang hatte. Ihre Fotze lachte mich so an und ich dachte mir, auch wenn du davon nichts spürst, muss ich dich einfach lecken! Ich legte mich vor sie und begann sie langsam zu lecken, zog ihre Schamlippen beiseite und hatte mehrere Minuten meinen Spaß mit ihr, musste aber aufhören, da mein Schwanz sich meldete und ich bereits so heiß darauf war es ihr zu besorgen!

Ich stieg auf sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn an ihrem Kitzler, langsam drang ich in sie ein, bis mein Schwanz vollständig in ihr war, ich sah ihr dabei in die Augen. Ich fickte sie in aller Ruhe und ohne Stress, stieß immer wieder in sie, lies meine Hände ihren Körper streicheln und knetete ihre Brüste, brauchte aber nicht lange bis ich merkte wie mein Sperma hinauswollte, kurz überlegte ich ob ich in ihr abspritzen sollte… lies es aber, zog ihn raus und spritzte ihr auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich kam und kam, es müssen Minuten gewesen sein… erleichtert und glücklich lies ich mich neben sie fallen und sah sie an, noch immer überwältigt von der Situation wurde mir klar, ich konnte wirklich alles machen was ich wollte, es war wie ein Traum aus dem ich hoffentlich nie erwachen werde…….

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BDSM

Time waits for No One Ch. 02

by SystemGhost©

Ich muss wohl eingenickt sein, dachte ich mir, als ich die Augen öffnete. Erst war ich etwas desorientiert, wusste nicht gleich wo ich war, doch dann wurde es mir wieder schlagartig klar. Ich war bei Lena, mir wurde wieder bewusst was passiert war und im nächsten Augenblick dachte ich nur daran, was ist wenn es nun wieder normal ist… die Zeit weiterläuft… da blickte ich nach links und sah Lena neben mir liegen, nackt mit meinem getrockneten Sperma auf ihr.

Froh darüber dass sich nichts verändert hatte, plante ich meine nächsten Schritte. Ich beugte mich über Lena und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wir sehen uns bestimmt wieder!

Langsam bekam ich Hunger und so bediente ich mich bei Lenas Kühlschrank, aß eine Kleinigkeit und trank etwas, dabei dachte ich daran, dass wenn die Zeit stehenbleibt so sind nun viele Dinge unwichtig geworden. Kein Arbeiten mehr, keine Probleme und keine Eile mehr, nun kann man machen was man will und man braucht sich keine Sorgen machen über die Konsequenzen. Da ich schon immer eine schmutzige Fantasy hatte, dachte ich vor allem daran meine sexuellen Träume zu verwirklichen, Frauen bei denen ich nie eine Chance gehabt hätte oder die unerreichbar für mich waren könnten nun mir gehören. Allein bei der Vorstellung bekam ich einen steifen Schwanz.

Als erstes wollte ich mir einen besseren Untersatz besorgen, da fiel mir das Auto eines Nachbarn ein, ich kannte seinen Namen nicht mal, aber er hatte sicher nichts dagegen das ich mich bediene. Ich wollte in der Arbeit mal vorbei schauen, meine Kollegin besuchen dachte ich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Mein Arbeitsweg war nicht besonders lang, ich sah zwar unterwegs einige Personen die z.B. an der Bushaltestelle oder an Ampeln eingefroren waren und auch einige Autos die plötzlich stehengeblieben waren mit ihren Fahrern, aber das kümmerte mich nicht weiter. Angekommen an unserer Firma machte ich mir nicht die Mühe einen Parkplatz zu suchen, ich stellte mich direkt vor die Tür. Trat ein und ging direkt in unser Großraumbüro, ungewohnt und still sah ich meine Kollegen dasitzen, Jürgen hatte noch den Telefonhörer am Ohr und die anderen tippten oder erledigten andere Arbeiten.

Da war sie, Franziska! Sie saß an ihrem Schreibtisch und lass gerade ihre e-Mails. Wie immer sehr gute gekleidet, jedenfalls versuchte sie es, eine schwarze Jeanshose und ein lila Oberteil mit einer leichten Bluse darüber. Seit ich in dieser Firma arbeitete, fand ich sie attraktiv, sie war 2 Jahre älter als ich, wurde vor einigen Wochen 24 Jahre alt, war etwa 1,70 cm groß, hatte schwarze Haare bis über die Schultern und eine gute schlanke Figur. Leider war sie obenrum und hinten nichts besonderes… jedenfalls angezogen. Aber sie übte einen reiz auf mich aus, wir arbeiten schon einige Zeit zusammen und verstehen uns auch gut, kein privater Kontakt, aber gut was die Arbeit betraf.

Ich packte ihren Schreibtischstuhl an der Armlehne und drehte ihn in meine Richtung, sodass sie nun genau vor mir saß. Ohne groß mit ihr zu spielen öffnete ich meine Hose und mein Schwanz fiel heraus, er war noch nicht steif, was sich aber gleich ändern würde.

Langsam begann ich ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. So freizügig hatte ich sie noch nie gesehen, nur mit einem Top bekleidet. Die Bluse zog ich ihr aus und das Top zog ich nach oben über ihren Kopf. Wow, dachte ich, ein netter BH war zum Vorschein gekommen, Blau Grün mit schönem Muster, nur zu schade das du ihn nun auch ausziehen musst, dachte ich. Öffnete ihren Verschluss hinten und er fiel von ihr ab. Gar nicht mal so schlecht wie gedacht waren ihre Brüste, legte meine rechte Hand an ihre rechte Brust und begutachtete sie, eine gute Hand voll sagte ich mir, mit schönen Brustwarzen. Da bin ich gespannt was mich unten erwartet. Auch meinem Schwanz gefiel es und er wurde immer steifer.

Ich öffnete ihren Hosenstall und zog ihr die Hose aus, zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an! Ob sie das wohl immer so macht oder nur heute, ich musste lachen bei dem Gedanken daran. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf die Armlehnen ihres Stuhls, sie hatte einen schönen Bikini streifen, war aber sonst sauber rasiert. Während sie so vor mir saß, mit gespreizten Beinen, begann ich mit meiner rechten Hand meinen fast streifen Schwanz zu wixen, da schoss mir eine nette Idee durch den Kopf, ich nahm sie und trug sie ins Büro unseres Chefs! Ja, ich stellte sie vor den Schreibtisch unseres Chefs, Oberkörper nach vor gebeugt und Arsch zu mir, sie hatte ja doch einen ganz brauchbaren Hintern, dachte ich mir.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Arsch und ich dirigierte ihn direkt zu ihrer Fotze, ohne zu zögern stieß ich mit meinem harten Schwanz in ihre Fotze, nachdem er in ihr verschwunden war, genoss ich diesen Augenblick und hielt kurz inne. Na gefällt dir das du Schlampe sagte ich laut und zog ihn leicht aus ihr, nur um wieder kräftig zuzustoßen. Ich fickte sie so hart ich konnte, ihr Arsch war knallrot und ich kam meinem Höhepunkt immer näher, diesmal wollte ich ihn nicht rausziehen! Ich fickte und fickte wie wild ihre Fotze und dann war es soweit, ich krampfte leicht und spritzte eine Ladung nach der anderen in sie!!!

Nach einigen Augenblicken zog ich meinen Schwanz aus ihr und entspannte mich, sah auf und frage meinen Chef ob es ihm genauso gefallen hat wie mir, während ihr Sperma aus der Fotze direkt auf den teuren Fussboden tropfte. Unweigerlich musste ich laut auflachen.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war mein Schwanz immer noch steif. Ich sah zu Franziska und konnte nicht wiederstehen es noch einmal zutun! Ich packte sie, schmiss den ganzen Scheiß vom Schreibtisch und drehte sie auf den Rücken, spielte mit ihren Brüsten und überlegte was ich noch mit ihr anstellen könnte. Ihre Fotze war nass und kaum zu gebrauchen, aber ihr Arschloch war erste Sahne, doch ohne Gleitmittel… spürt sie etwas? Fragte ich mich. Ach egal, so schlimm wird’s bestimmt nicht für sie.

Nahm meinen Schwanz und legte ihn an ihr Arschloch, langsam und vorsichtig drang ich immer weiter in sie vor, mit leichten Fickbewegungen kam ich immer weiter und weiter in sie, bis ich ganz in ihrem Arschloch verschwunden war. Ich fing an sie in den Arsch zu ficken, immer schnell und fester bewegte ich mein Becken vor und zurück. Durch ihr festes kleines Arschloch dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung meines Spermas in den Arsch.

Erschöpft sank ich auf sie und atmete schwer, mein Schwanz glitt aus ihrem Arschloch und der Boden wurde noch mehr ruiniert. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und bedankte mich für den tollen Sex mit ihr.

Ich wusste nicht ob ich sie so liegen lassen sollte oder wieder anziehen und hinter ihren Schreibtisch setzten sollte, ich entschied mit für letztes, gab mir aber keine große Mühe dabei es so exakt hinzurichten wie es vorher war. Schließlich wusste ich nicht wann und ob es überhaupt wieder so wird wie früher, ich könnte mich jedoch in dieser Starre auf eine lange Zeit sehr gut beschäftigen.

Ich verließ das Büro und fragte mich wie Spät es wohl ist, wenn sich nichts verändert, woher soll ich dann z.B. wissen wann der Tag endet oder ein neuer beginnt… passiert das überhaupt oder wird es ewig Montag morgen sein? Zugegeben, ich hätte es schlimmer Treffen können, wenn nun tiefster Winter oder wenn es Nacht gewesen wäre statt ein angenehmer September morgen.

Eines wusste ich jedoch, ich hatte nun richtigen Hunger und brauchte etwas zu essen. Also machte ich mich auf den Weg zum Einkaufszentrum, da ich dort sicher was Gutes finden werde. Mein Auto sicher vor der Tür geparkt sah ich mich dort drin um, natürlich war nicht viel los, was um diese Uhrzeit kein Wunder war und dann auch noch ein Montag. Mir stieg der Duft von frischen Brötchen und Gebäck in die Nase und fand einen Bäcker, die Brezen waren noch frisch, offenbar gerade gebacken. Ich ging hinter die Theke und bediente mich, auch anderen Leckereien konnte ich nicht wiederstehen, schließlich brauchte ich Kraft und meine Energiereserven waren fast aufgebraucht.

Mit einer Breze in der Hand schlenderte ich gemütlich durchs Einkaufszentrum, sah mir dies und jenes an, ging an Orte wo sonst kein Zutritt war und befriedigte meine Neugier. Auch die Menschen sah ich mir genauer an, hier und da mal eine halbwegs attraktive Frau, aber ich hatte keine Lust mir jede zu nehmen. In einem angesagten Klamottengeschäft sah ich mich nach teuren und coolen Anziehsachen um und dann sah ich eine verdammt hübsche Frau, offenbar Verkäuferin hier in diesem Laden…

Meine Größe etwa, sehr schlank mit blondem langen Haar, sie trug eine coole Jeans mit einem sexy Top, etwas in der Richtung leicht Skatergirl, aber dennoch erwachsen und reif. Sie sah aus wie eine von diesen Frauen die man zwar gerne ansieht, aber nie eine Chance hat zu landen, sie spielte in einer anderen Liga, war bildhübsch und hatte einen coolen Job in einem angesagten Szeneladen.

Ich ging auf sie zu und betrachtete sie eingehend, stellte mich hinter sie, fuhr mit einer Hand unter ihr Top und griff ihre Brust, fuhr dann unter ihren BH und knetete. Mit der anderen Hand öffnete ich ihren BH und zog diesen unter ihrem Top hervor. Mit beiden Händen unter ihrem Top knetete ich ihre sich toll anfühlenden Brüste, meine rechte Hand fuhr ihren Körper hinunter, ihren super flachen Bauch entlang und mit Leichtigkeit schob ich meine Hand in ihre Hose. Sie glitt durch ihr Scharmhaar und erreichte ihren Spalt. Ich rieb ihn und drang dann mit einem Finger in sie ein, ein tolles Gefühl! Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern machte ich es ihr. Doch bei mir rührte sich nicht viel, offenbar war ich noch zu erschöpft von Franziska und war noch nicht soweit, aber ich genoss es noch etwas, zog dann meine Hand wieder aus ihr und legte ihr die zwei Finger die in ihr waren in den leicht geöffneten Mund.

Ihren BH stopfte ich in ihre Hosentasche und ließ ab von ihr, schade eigentlich, aber was soll man machen, ich bekomme sicherlich noch viele solcher Gelegenheiten dachte ich mir. Vielleicht komme ich mal wieder vorbei, grinste ich und machte mich wieder auf den Weg.

… Fortsetzung folgt