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Time Waits For No One Ch. 03

by SystemGhost ©

Nach meinem Streifzug durchs Einkaufszentrum wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vor allem war ich ziemlich ausgepowert und hatte ja scheinbar unendlich Zeit zur Verfügung. Warum also nicht einen Spaziergang machen? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, es wäre wirklich schade eine tolle Gelegenheit zu verpassen indem ich mit dem Auto dran vorbei fahre. Doch wo sollte ich hin?

Eine seltsame Frage, es gab doch nichts zu erledigen und niemand war da… so beschloss ich, in irgendeine Richtung zu gehen. Unterwegs sah ich einige Geschäfte die bereits geöffnet waren, andere waren noch verschlossen. Hier und da mal ein Auto auf der Straße und ein paar Passanten auf dem Bürgersteig, jedoch nichts von großem Interesse. Einige Straßen weiter, sah ich dann an einer roten Ampel einen Polizeiwagen stehen und beschloss ihn mir genauer Anzusehen. Ich meine, wann bekommt man schon mal so eine Gelegenheit.

Was jetzt noch fehlte, war eine hübsche junge Polizistin…

Leider fand ich zwei männliche Beamte vor, also völlig uninteressant. Ich entschloss mich jedoch dazu sie ihres Wagens zu entledigen, wenn schon Rumfahren, dann doch bitte in einem Streifenwagen. Nach dem Abschnallen der beiden, trug ich sie von dem Sitz auf die Straße, was nicht einfach war, warum müssen unsere Gesetzeshüter nur immer so unsportlich und schwer sein!? Da ziehe ich doch so eine kleine schlanke Frau sehr gerne vor…

Ich beschäftigte mich mit dem Wagen, sah mir alles darin an und versuchte mich damit vertraut zu machen. Probierte alle Knöpfe und Schalter aus, fand schließlich auch das Blaulicht und die Sirene. Ich schloss die Fahrertür und raste mit Blaulicht und Sirene los auf eine Spritztour durch die Stadt.

Durch das Adrenalin bekam ich richtig gute Laune und war wieder voller Energie. Ich muss wohl eine gute Stunde gefahren sein, da hielt ich und dachte mir, hm… jetzt wird es aber Zeit mir eine süße Polizistin zu suchen! Am einfachsten war es zur nächsten Hauptwache zu fahren und nachzusehen was dort rumläuft, bzw. wohl eher rumsteht im Augenblick. Nach kurzem Orientieren wusste ich wie ich fahren musste und trat aufs Gas.

Den Wagen am Eingang stehend, trat ich durch die Vordertür und kam auch durch die zweite Innentür zu den Diensträumen. Wobei ich sehr großes Glück hatte, da gerade zwei Beamte zum Dienst ausrückten und die Türen so offen standen, andernfalls wäre es sehr viel schwerer geworden ins Innere zu kommen, da die Türen nur von Innen geöffnet werden können. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte, begann mich durch die Räume zu arbeiten und mich umzusehen. In meinem Kopf spielten sich bereits die wildesten Fantasien ab und mein Schwanz begann etwas anzuschwellen.

Ich stand in einem Raum wo offenbar gerade eine Vernehmung im Gange war und war so frei, das Protokoll des Beamten zu lesen… wohl ein Streit unter Nachbarn… Probleme haben die Leute. Da drehte ich den Kopf nach Rechts und sah ins andere Zimmer und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Sie schien von einer Schicht zurückgekommen zu sein, offenbar tauschten die Kollegen vor wenigen Minuten, daher die beiden am Eingang. Nach näherem Betrachten war sie genau was ich mir vorgestellt hatte… eine junge Beamtin, vielleicht 23 Jahre alt, schlank und typisch für Polizistinnen die schulterlangen braunen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. Die Uniform natürlich sehr unvorteilhaft an ihrem Körper, sie lässt viel Spielraum für Gedanken, aber ich würde ja gleich herausfinden was die nette Dame zu bieten hatte.

Meine linke Hand an ihrem Rücken, mit der rechten zart ihren Nacken greifend gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie küssend wanderte meine rechte Hand über ihre Uniform nach unten, nahm ihre feste rechte Brust in die Hand und ich genoss dieses Gefühl. Nur jemand der das Glück hatte mit einer Polizistin zusammen zu sein, war schon mal in so einer Situation.

Ich begann ihr die Bluse aufzuknöpfen, lies sie aber an. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, den ich ihr unter der Bluse um sie greifend von hinten öffnete. Sie hatte eine gute Hand voll Titten, da konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Durch die Uniform hat man davon nicht viel gesehen. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich saugte an ihren kleinen Brustwarzen, ab und zu wanderte ich nach oben und küsste sie während meine Hände weiterarbeiteten.

Ich ging in die Hocke, öffnete ihren Gürtel mit all den schweren Gerätschaften, legte ihn zur Seite und öffnete als nächstes ihre Hose, zog sie nach unten und fand das Gegenstück zum schwarzen BH. Ich fackelte nicht lange und zog ihren Slip nach unten, nahm ihre Beine hoch und befreite sie von der Hose und dem Slip. Da stand sie nun, fast völlig Nackt nur mit offener Bluse. Ihr Haar jedoch ließ ich zusammengebunden, sowas gefiel mir schon immer.

Meine Hose spannte und mein Schwanz wollte benutzt werden. Doch wo und wie sollte ich sie ficken? Moment, vorhin kam ich doch an einem Aufenthaltsraum mit einem Sofa vorbei… sie tragend ging ich mit ihr dorthin, legte sie auf die Couch und brachte sie in Stellung. Schnell warf ich all meine Klamotten ab. Ihre Beine leicht angewinkelt legt ich mich auf sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. Die Eichel halb verschwunden in ihr, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arm unter ihren Hals und drückt mich an sie.

Mit dem Arm unter ihrem Hals hob ich sie an, drehte mich auf dem Sofa in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und drückte sie auf und ab, sie war nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das auch ohne ihre Mitarbeit kein Problem. Ich ließ sie immer wieder auf mich knallen, bewegte mein Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…

Packte sie am Rücken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es sie ganz nah an mir zu spüren, auf mir sitzend blieb ich einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts.

Mehrere Minuten verbrachte ich so bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt. Behutsam legte ich sie auf die Couch und machte mich mit einem Küchentuch sauber, ging noch schnell Pinkeln und zog mich wieder an. Mir wurde bewusst das ich soeben alle Hemmungen fallen gelassen hatte, indem ich in ihr kam und sie einfach so liegen lies… hoffentlich wird das nie jemand herausfinden, hoffentlich wird dieser Tag nie enden!

Zurück in der eher dunklen Eingangshalle sah ich die Sonne durch die halb geöffnete Tür scheinen, setze einen Fuß vor die Tür und “Peng!”… etwas hatte mich im Gesicht getroffen und ich ging mit schwarz vor den Augen zu Bogen.

… Fortsetzung folgt

by SystemGhost ©

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Voyeur

my bad plan for my boyfriend

seit kurzem habe ich ein festen freund der damit klar kommen muss das ich eine sexkranke drecksau bin die nix anderes kann, will und nix anderes in meinem kranken fick-hirn zusammenbraut als perverse sex phantasien und wie ich andere soweit bringe meine phantasien zu teilen.

mein haupt ficker geiler schwanz 28cm fick rohr der extra klasse ist noch jungfrau also seine analvotze und ist bald herzinfakt mäßig geschockt als inch ium das erste mal meine finger in sein arschloch steckte…. er fands garnicht geil und bad mich das zu lassen… natürlich… klar jetzt reitzt es noch mehr und fing an ihn jeden tag etwas mehr mit meiner zunge währen des lutschen meine zunge in sein loch zu stecken.
nach ca 1 woche merkte ich das er es anfängt zu geniessen und viel mehr sperma mir zum nachen giebt mhhhh, aber es ihm unangenehm ist anal befriedigt zu werden…. da dachte ich mir weil er auch sich gerne unterwirft und sich gerne meinen anweisungen hingiebt bereite ich meinen absoluten hetero bracht man noch analdehnungsmässig aus…… und bei seinem nächsten wunsch oder rollenspiel werde ich ihn ein richtig grossen pimmel lutschen lassen, natürlich ist er wie immer gefesselt wie er es gerne hat. ohh macht mich daer gedanke geil…..

nachdem der black-cock ihn bisschen sein fickmaul gefickt hat und deep rein gehauen hat läuft seine speichekotze nur so runter und an dem riesen schwanz genau richtig sage ich…… hihi

ich sehe ihm an das es nicht sehr geil für ihn war nein, aber wie ich ihn angriense und sage schatz du liebst mich doch und wirst mir einen kleinen wunsch erfüllen der michsehr erregt….
merkt er erst das das lutschen eines männer schwanzes nicht mein phantasie ist sondern ihn zu sehen wenn er so hard in sein kleines loch gefickt wird bis er auf den geschmack gekommen ist die sau…….

seine angst steht ihm in gesicht geschrieben….. er würde am liebsten abrechen aber er willes ja so… ich sage john fick seine analvotze so das es wehtut die drecksanalsau wird es mir danken wenn er eigeritten erstmal ist…… und seine prostata ihm zeigt wie geil analficken ist…

john nimmt sein 32cm und 19ch dicken schwanz sagt zu ihm los mach nochmal dein mund auf und dein hals stecke dreimal rein und egal wie glitig oder nicht haue ich dir diesen pimmel bis zum anschlag in dein jungfreuliches studenten arsch biss es dir kommt und deine frau das einreiten beendet… gesagt getan vorher binden wir ihn noch in ne position die besser flutscht und ich mich auf seine fresse setzen kann zum lecken und wixe der 2 nachbarn die meine möse vollgespritzt haben weg zu lecken….. pervers aber mich macht das so heiss wenn ein sklaveweder wixe noch schwanze jamals gehabt hat und fast kotzt bei dem gedanke…. aber es braucht weil er es braucht benutzt zu werden….

so john los ersteckt seine eichel noch langsam rein er winselt……… mit seinem verknebelten maul, hau ihn rein und mit einem mal haut john ihn über die hälfte in seine kleine arschvotze..

er schreit fürterlich, john stösst das 2x noch härter und, er schreit so laut wie eine frau bei der geburt.

“schnautze weichei wiurd bald besser und john wird immer brutaler beim reinhauen seines mega schwanzes stoss3,4 ,4 nach nur 7 stössen ist sein kompletter schwanz in meinem geilenb freund verschwunden der vor schmerzen und porostata saft alles voll gespritzt hat und pisse war es wohl auch john sagt los nimm die kugel aus seinem maul und lass ihn seine sauerrei auflecken….. oder schreisst du weiterso und fängt an ihn hard zu ficken jeder stoss bis zum anschlag in sein arsch es läuft nur so der saft seine prostata leistet gute arbeit beim melken… lecker…… und flutsch richtig geil.,… ich merke das das winseln nachlässt und setze mich mit meiner nassen muschi auf seine fressna sage ich siehst du wie dir deine fresse mein saft runter läuft und wie geil und glücklich damit machst….er stummelt ja, ja, aber nicht so fest immer wieder und ich sage john ficke in härter bis er kommt und wenn es stunden dauert reite den hengst ein ….. john wenn du kommst bestrafe ich dich erst wenn ich es erlaube darft du kommen in seinem mund spitzt du geiler schwarzer schwanz dass ich ihm es dann raus lecke und zusammen deinen geilen aromasaft schmecken…. vielleicht bringen wir ihn ja noch zum kotzen…. oder will er wixe wenn ich dein analvotze etwas ruhen lasse er sagt ja wix mir in mund du neger sau bitte ne pause…
ok john zieh in raus und lass mich das riesen teil mal lutschen….. wow ist da butter dran schatz deine votze funktioniert und lecke es genüslich ab….. der schwan macht mich so geil beim blasen das mich sage john erst fickst du mich noch aber wehe du kommst dann bestrafe ich dich brutal….. und bei mir genau so ohne skrupel hau ihn rein…. doch meine möse wehrt sich das riesen ding geht nicht ganz in meine muschi und meine eierstöcke müssen weichen los fester schrei ich… john ist kurz vorm kommen und muss dich konzenrieren, ich sage zu meinem freund los lecksau leck das schwarze loch aus lauter angst wieder gefickt zu werden machtb er es sofort auch wenn er an diesem moren nur bei dem gedanken gekotzt hätte…. hängt er sich voll rein…. geil. ich liebe ihn…

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Lesben Reife Frauen

Time waits for no one Ch. 1

by SystemGhost ©

Meine Augen öffnen sich langsam… gedämpftes Licht drang durch den schweren Vorhang… trotz des leicht geöffneten Fensters war von draußen nichts zu hören. Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue auf den Wecker neben meinem Bett… erst 8 Uhr morgens und das an meinem freien Tag dachte ich. Während ich einen Schluck Wasser aus meiner Flasche trank, überlegte ich, ob ich aufstehen sollte oder einfach weiterschlafe. Da ich heute nichts großartiges Zutun hatte und daran dachte, das meine Eltern heute normal arbeiten und meine Schwester ja wieder in der Schule sitzen musste, streckte ich mich und drehte mich auf die andere Seite um weiterzuschlafen…

Scheinbar war ich schnell wieder eingeschlafen, aber nach einiger Zeit erwachte ich wieder, meine Blase drückte und langsam tat meine Rücken vom Liegen weh. Ich versuchte mich aufzurichten und drehte mich Richtung Wecker… komisch dachte ich… 8 Uhr… er muss stehengeblieben sein, blöde Batterien fluchte ich, wenn das an einem Arbeitstag passiert, bin ich geliefert!

Langsam ging ich den Gang entlang zum Badezimmer, nachdem ich mich erleichtet hatte, streckte ich mich kräftig und fühlte mich besser.

In der Küche machte ich mir erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, allerdings fiel mir auf, dass auch die Uhr vom Ofen 8 Uhr anzeigte. Ich hatte also keine Ahnung wie spät es war, da fiel mir ein, mein Handy zu suchen und meine Armbanduhr hatte ich auch noch irgendwo liegen… alle zeigten 8 Uhr an… 8 Uhr am heutigen Montag.

Bilde ich mir das nur ein? Ist etwas passiert… fragte ich mich…

Vielleicht war es ja wirklich nur ein Zufall und alle Uhren sind stehengeblieben oder Defekt. Ohne große Eile zog ich mich an und ging vor die Tür. Ein schöner Tag, wir hatten September, die Sonne stand niedrig am Himmel, es war noch nicht zu heiß… ich ging von unserem Einfamilienhaus zum Parkplatz, schloss mein Auto auf und stieg ein. Mein Ziel war es Batterien zu kaufen, oder zumindest herauszufinden wie Spät es eigentlich war.

Als ich losfahren wollte, sah ich niemanden, ich hörte auch niemanden… erst dachte ich, eigentlich nichts ungewöhnliches, denn um diese Uhrzeit, sollte es denn wirklich 8 Uhr morgens sein, sind die meisten Arbeiten oder in der Schule… aber ich hörte auch keine Vögel… ich schnallte mich wieder ab und stieg aus. Ruhig suchte ich nach Geräuschen, einem Menschen, doch ich hörte und sah nichts!

Irgendetwas stimmt nicht…

Obwohl es etwas peinlich war, klingelte ich bei den Nachbarn. Es war ein altes Ehepaar, beide in Rente und meist zu Hause. Nach mehrfachem Klingen öffnete immer noch niemand die Tür, auch hörte man niemanden im Haus. Nach zwei weiteren Versuchen bei anderen Nachbarn, ging ich in einen der Gärten und sah durch die Fenster ins Innere des Hauses… da war jemand… man konnte ihn zwar nur von hinten sehen, aber es war sicher Michael, er saß am Küchentisch. Nach mehrfachem Klopfen an die Scheibe und rufen meinerseits passierte nichts, er saß einfach da und bewegte sich nicht!

Etwas schockiert trat ich vom Fenster und setzte mich auf den Boden, was war passiert, fragte ich mich. Ratlos saß ich da wohl einige Minuten und überlegte was ich nun tun soll. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und stand wieder auf, ging ums Haus und fand eine offene Balkontür…

Immer wieder rief ich, ohne Antwort zu bekommen, dann ging ich durch die offene Tür hinein…

Mit all meinem Mut ging ich in die Küche. Michael reagierte jedoch nicht auf mich, er saß da, wollte offenbar gerade Frühstücken, ich näherte mich ihm langsam, seine Augen waren offen, er atmete langsam und gleichmäßig. Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn, doch keine Reaktion von ihm…

Ich fand noch weitere Personen wie ihn in ihren Häusern, sie mussten irgendwie betäubt sein, es ist wie als ob die Zeit angehalten wurde. Doch warum war ich nicht betroffen davon, warum es passiert und wodurch war mir egal in diesem Augenblick, dass konnte ich sowieso nicht beantworten, jedoch fragte ich mich ob es überall so ist und ob meine Familie auch davon betroffen sein würde.

Ich beschloss wieder nach Hause zu gehen, mich zu sammeln und nachzudenken.

Als ich auf der Couch saß, wurde mich klar, das ich nun alles tun könnte was ich wollte… in Fremde Häuser gehen und mich umsehen, Sachen klauen ohne Konsequenzen. Zwar war mir nicht bewusst wie lange dieser “Umstand” anhalten würde, aber ausnutzen wollte ich es aufjedenfall!

Nach dem Durchstöbern von mehreren Nachbarshäusern war ich bei einem ganz besonderen Haus angelangt… Lena… sie war mir schon lange aufgefallen, eine tolle Frau! Wie oft stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben, immer wenn ich sie sah wurde ich geil und nun stand ich vor ihrem Haus. Ich kannte sie nur vom sehen oder flüchtigen “Hallo” sagen… wusste kaum etwas über sie, 22 oder 23 Jahre hatte ich immer getippt. Sollte ich es wagen und reingehen…

Wie bei einem anderen Haus fand ich keine Möglichkeit hinein, also warf ich eine Fensterscheibe ein. Im Grund war es mir egal, selbst wenn alles wieder normal wäre, würde niemand mich verdächtigen. Drinnen angekommen stöberte ich in allen Schubladen und Schränken, fand jedoch nichts interessantes, musste aber zugeben, sie hatte Geschmack bei der Einrichtung. Ich ging in den ersten Stock, sah mich um und stellte fest, im Badezimmer brannte Licht, ich näherte mich und sah sie!

Sie kam offenbar gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, ihre schulterlangen braunen Haare waren bereits trocken und ihre wunderschönen braunen Augen sahen mich an. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit ihr hier gerechnet, das sie zu Hause war, war ein glücklicher Zufall…

Zögerlich näherte ich mich ihr, vergewisserte mich nochmals ob sie wirklich nichts mitbekam und plötzlich stand ich direkt vor ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie, nahm ihren Kopf und küsste sie Minutenlang. Wie oft ich mir das schon gewünscht habe! Ihre Anwesenheit und sie zu küssen, das machte mich so geil, das mein Schwanz wie wild pochte und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose und ließ sie runterfallen mit samt der Shorts die ich trug…

Meine Hände wanderten an ihrem Handtuch herab zu ihrem Hintern, langsam unter das Handtuch, ich packte ihren Arsch und es war göttlich! Ihre runden nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Arschbacken passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihrer Größe, die wie ich schätze etwa bei 1,72 cm lag. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, ihre Haut war so weich und geschmeidig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich ließ meine rechte Hand nach vorne Gleiten und war erstaunt, als ich feststellte, dass sie vollständig rasiert war. Mit meiner linken Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte, während meine rechte Hand ihren Spalt rieb… doch mein Schwanz wollte mehr!

Ich löste mich von ihr und öffnete ihr Handtuch, kurz musste ich sie ansehen wie sie vor mir stand, nackt, mit ihrem perfekten Körper, ihren perfekt dazu passenden Brüsten, B vielleicht C… und ihrer vollständig rasierten Fotze.

Ich packte sie, sie war nicht schwer und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog mir nun auch mein Shirt aus. Nun waren wir beide Nackt und bereit, auch wenn nur einer von uns beiden Spaß haben wird.

Mit dem Blasen wird es wohl nichts dachte ich mir, aber ich werde schon so meinen Spaß mit dir haben. Stieg aufs Bett und winkelte ihre Beine so, dass ich freien Zugang hatte. Ihre Fotze lachte mich so an und ich dachte mir, auch wenn du davon nichts spürst, muss ich dich einfach lecken! Ich legte mich vor sie und begann sie langsam zu lecken, zog ihre Schamlippen beiseite und hatte mehrere Minuten meinen Spaß mit ihr, musste aber aufhören, da mein Schwanz sich meldete und ich bereits so heiß darauf war es ihr zu besorgen!

Ich stieg auf sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn an ihrem Kitzler, langsam drang ich in sie ein, bis mein Schwanz vollständig in ihr war, ich sah ihr dabei in die Augen. Ich fickte sie in aller Ruhe und ohne Stress, stieß immer wieder in sie, lies meine Hände ihren Körper streicheln und knetete ihre Brüste, brauchte aber nicht lange bis ich merkte wie mein Sperma hinauswollte, kurz überlegte ich ob ich in ihr abspritzen sollte… lies es aber, zog ihn raus und spritzte ihr auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich kam und kam, es müssen Minuten gewesen sein… erleichtert und glücklich lies ich mich neben sie fallen und sah sie an, noch immer überwältigt von der Situation wurde mir klar, ich konnte wirklich alles machen was ich wollte, es war wie ein Traum aus dem ich hoffentlich nie erwachen werde…….

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only for gay lovers

Gefängnisaufenthalt

Dave war auf dem Weg zu einem Nachtclub, namens “Triple X”…. Dort angekommen ließ er sich von den Türstehern kontrollieren und ging hinein… Er setzte sich an die Bar, welche von vielen hübschen Frauen, und einem heißen Barkeeper -“Joe”- bedient wurde… Besonders der Bar-Mann hatte es Dave angetan… Er sah auch nicht danach aus, als würde er sich für eine der Frauen im Club interessieren. Also ergriffe Dave die Initiative und sprach ihn an… Zuerst redeten sie nur über harmlose Themen, wie das Wetter und den Verkehr auf den Straßen… Dann wollte Dave mehr und begann das heikle Thema der Verführung anzusprechen… Er wollte damit eigentlich Eindruck schinden, stieß aber bei Joe auf taube Ohren… Dennoch ließ er nicht locker und versuchte es weiter… Und obwohl Joe ihm deutlich machte, dass er -trotz derzeitigem Desinteresse an Frauen- nicht auf Männer stand, blieb Dave höflich und verabschiedete sich mit einem Lächeln… Er wartete jedoch in seinem Wagen, bis Joe Feierabend hatte, um ihn nocheinmal abzupassen… Als Joe den dabei war den Club abzuschließen, ging Dave leise auf ihn zu und stellte sich direkt hinter ihn… Er führte seine Hände zu Joe’s Hüften und fing an, ihn am Hals zu küssen… Doch Joe blockte energisch ab: “Hey, sag mal, spinnst du??”, zischte er. “Was denn, ich wollte dir doch nur einen Gefallen tun…”, erwiderte Dave. “Einen Gefallen?? Jetzt will ich dir mal was sagen, zu Hause warten meine Frau und mein Sohn auf mich, kapiert??”, meinte Joe – und fügte hinzu: “also mach dich vom Acker, bevor ich die Bullen rufe!!” “Ok, ok, ganz sachte, ich bin ja schon weg…”, antwortete Dave…. Doch er verfolgte Joe bis zu seinem Haus, um es dann nochmal bei ihm zu versuchen… Dave wartete bis Joe fast die Eingangstür erreicht hatte, dann schlich er ihm wieder hinterher…. “Hey, ehm, ich wollte mich für vorhin entschuldigen!”, meinte er hinterlistig. “Pass bloß auf, dass du nicht wieder auf falsche Gedanken kommst, Mann!!”, zischte Joe zurück…. Dave lief auf ihn zu um ihm die Hand zu reichen, als Zeichen der Versöhnung…. Doch als er Joe’s Hand ergriff, trat er noch näher an ihn heran und küsste seine Hand… “Ja, ja, schon gut jetzt, hau endlich ab…”, meinte Joe rau. Doch Dave zog Joe zu sich heran, packte ihn mit einer Hand und biss ihm “leidenschaftlich” in den Hals…
Woraufhin Joe ihm einen heftigen Stoß gab, sodass er die Treppe des Eingangsbereiches hinunter fiel… Joe griff nach seinem Handy und alarmierte die Polizei… Nur wenige Minuten später fuhr der Streifenwagen vor… Ein gut gebauter, junger Detective -Brandon- stieg aus und ging auf die beiden zu, um deren Aussage aufzunehmen… Nach einer Weile sprach er Dave an: “tja, sieht wohl nicht gut für Sie aus, Dave, die Biss-Spur ist deutlich zu sehen…!”, meinte er und fügte hinzu: “das wird ihnen wohl ein bis zwei Nächte im Staatsgefängnis einbringen…” Er legte Dave Handschellen an und setzte ihn in den Wagen. Dann verabschiedete er sich von Joe und fuhr mit Dave zum Gefängnis… Dort angekommen wurden Dave’s persönliche Daten aufgenommen und seine Aussage nocheinmal überprüft… Jetz war es an der Zeit Gefängnis-Insassen-Klamotten anzuziehen… Doch vorher stand noch Duschen auf dem Programm… Branden führte Dave zu den Einzelkabinen -welche jedoch von vorne offen einsehbar waren… Er sah einem Neuling immer gern zu…. Brandon entledigte sich seiner Uniform-Jacke und seiner Schuhe und Socken… Nur noch mit Rippshirt und Uniform Hose bekleidet, machte er es sich im Überwachungsraum gemütlich… Doch als Dave sich nun langsam, Stück für Stück entkleidete und das warme Wasser über seinen durchtrainierten Körper lief, überkam Branden plötzlich ein Gefühl der Lust… Zunächst genoss er die Gratis-Vorstellung, doch dann wollte er selbst mit ran, und machte sich auf den Weg zu Dave… An der Kabine angekommen, wurde Brandon ganz kribbelig und ging -ohne mit der Wimper zu zucken- einfach mit hinein… Er legte seine Hände um Dave’s Hüften und flüsterte verführerisch: “kann ich behilflich sein?!” “aber gern, Officer!”, antwortete Dave erregt. Brandon gab ihm einen leichten Schlag auf den Po und fügte hinzu: “es heißt immernoch DETECTIVE!” “Okay, Detective!”, berichtigte sich Dave. Brandons Kleidung hatte nun schon einige Wasserstrahlen abbekommen, was sein weißes Rippshirt durchsichtig werden ließ…. Dave begann langsam ihn auszuziehen… Als nun beide nackt unter dem warmen Wasser standen, starrten sie sich förmlich gegenseitig an, rückten näher zusammen, und begannen, heiße, zärtliche Küsse auszutauschen… Brandon hatte schon oft darüber fantasiert, von einem Neuling einen Blowjob zu bekommen… Und so richtete er auch gleich einen Befehl an Dave, während er ihn schon sanft auf die Knie drückte: “los, lutsch ihn!!!” Dave leistete keinen Widerstand und befolgte den “Befehl” kommentarlos…. Doch Brandon hatte nicht damit gerechnet, dass Dave sein Werk so gut verstand. Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Dave trieb es auf die Spitze, indem er seine Zunge sanft und langsam über Brandon’s Schwanz gleiten ließ, von jeder Seite, von oben nach unten und zurück… Während er zum Höhepunkt kam, forderte er: „Schluck… Schluck alles, du kleine Schlampe…“ Dave gehorchte… (…) Nachdem beide wieder angezogen waren, brachte Brandon Dave zu seiner Einzel-Zelle… Am folgenden Tag, erinnerte sich Brandon an den heißen Blowjob von letzter Nacht… Er hatte sich auch schon etwas für diesen Abend einfallen lassen… Einem seiner Kollegen hatte er bereits Bescheid gegeben, dass er Dave zu den Umkleiden bringen und dann die Tür von außen abschließen sollte… Brandon hatte sich bereits ein Holzlineal besorgt, für sein kleines Spiel nachher… Dave kam in seinem Gefangenen-Outfit zur Tür herein… Brandon’s Kollege verschloss –wie abgesprochen- die Tür von außen, gesellte sich jedoch von der anderen Seite wieder zu ihnen… Aber er blieb noch im Hintergrund… „Guten Abend, Insasse – Dave…“, begrüßte er sein „Frischfleisch“ lächelnd… „Guten Abend, Detective…“, entgegnete Dave… Brandon saß auf einer der Holzbänke und winkte Dave zu sich rüber: „Los, komm her…“, forderte er. Dave ging zu ihm… Brandon öffnete Daves Hose und fing sofort an, seinen Schwanz auszupacken und ein wenig daran zu lutschen… Doch er hörte sogleich wieder auf, als er Daves lustvolles Stöhnen hörte… „Ja… Das könnte dir jetzt so passen, was?!“, fragte er hinterlistig… Dave lächelte nur verlegen… Doch Brandon zog ihm die Hose ganz runter und stellte weitere Forderungen: „umdrehen… Heute hab ich was ganz spezielles mit dir vor…“, meint er. Dave gehorchte Wortlos… Brandon lachte in sich hinein, während er sich das Holzlineal schnappte… Wie es sich für einen richtigen „Bullen“ gehört, musste er Dave natürlich bestrafen, für den ungewollten, sexuellen Übergriff… Er strich mit dem Lineal erst sanft über Daves gesamten Po… Dann ließ er es kurz zwischen seine Po backen gleiten, holte kurz aus und es klatschte auf Daves Po… Er zuckte ein wenig zusammen… Brandon ließ seine Hand zwischen Daves Po backen gleiten und spielte ein wenig an ihm… Dann versohlte er seinem neuen Gefangenen weiter den Po… Dave zuckte mit jedem Mal mehr… Beim letzten Schlag schrie er sogar leicht auf… Doch das hielt Brandon nicht davon ab weiter zu machen… Im Gegenteil, es machte ihn an… Er holte noch ein paar Mal kräftig aus, bis sein Po schön rot geworden war… Dann ließ er das Lineal fallen… Er bemerkte, dass Daves Schwanz hart geworden war, und spielte mit seiner Hand ein wenig mit ihm… Dann führte er beide Hände wieder zu seinem Po, schlug immer wieder drauf und schob ihm abwechselnd ein paar Finger rein… Brandon stand nun ganz dicht hinter ihm und rieb seinen Schwanz zwischen Daves Po backen entlang… „Das gefällt dir, hm,… oh ja, du magst es…“, flüsterte er ihm ins Ohr… Dave nickte nur… Dann ließ er seine Hand wieder zwischen die Backen gleiten und tippte mit den Fingern an Daves Loch: „… willst ihn mal drinstecken haben, oder… Ja, richtig reinficken muss man da…“, flüsterte Brandon hinterlistig… Während er seinen großen Schwanz auspackte, gesellte sich nun auch sein Kollege zu ihnen… Er gab Dave noch ein paar Schläge mit der Hand auf den Po… Dann schob er ihm wieder ein paar Finger rein, während er seinen Schwanz hart werden ließ… Auch sein Kollege hatte sich schon in Position gebracht… Brandon schob seinen Schwanz als erstes rein…. Ein paar Mal, richtig tief und hart… Er drückte Dave vorne weit runter, damit er mit gespanntem Po zu den beiden Polizisten stand, und so die Schwänze richtig intensiv spüren konnte… Wieder bekam er Brandon’s Schwanz zu spüren, schneller und noch härter als davor… Dann ließ er von ihm ab, um seinem Kollegen nicht den Spaß zu verderben… (…) Dann schoben beide abwechselnd ihre Schwänze in seinen Po… Und beide fickten ihn ziemlich hart, stöhnend, bis sie schließlich –in seinem Loch- abspritzten…

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only for gay lovers 2

Falsches Interesse…

Chris, ein gut gebauter, junger Typ, war gerade auf dem Weg zu einer Freundin… Nach einem heftigen Streit mit seinem Freund, erhoffte er sich von Sophie -einer engen Vertrauten- Trost und Rat… Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Freunde… und so stand sie auch Chris wieder mal zur Seite….
Da stand er auch schon -mit verheulten Augen- vor ihrer Wohnungstür… Sophie öffnete die Tür und begrüßte ihren langjährigen Freund. “Hey, schön dich mal wieder zu sehen, komm rein!!”, meinte Sophie. Er betrat ihre Wohnung und folgte ihr in die Küche… “Na, was ist denn los, hm?”, wollte sie gleich wissen… “ach, es geht wieder nur um Kleinigkeiten,… und um seine OP… du weißt ja….”, meinte Chris geknickt… Sie unterhielten sich eine ganze Weile, bis es ihm tatsächlich etwas besser ging. “… du bist toll, Sophie, es hat gut getan sich mal wieder auszusprechen!!”, lobte er sie. “Danke, aber das ist doch selbstverständlich, wir sind doch Freunde!!”, antwortete Sophie… Sie versuchte ihn mit allen Mitteln aufzuheitern…
“Setzen wir uns doch ins Wohnzimmer und sehen mal was der TV zu bieten hat, okay??!”, meinte sie. “ja…”, antwortete er mit einem gequälten Lächeln… Sophie tätschelte seine Schultern und meinte: “Na komm, das wird schon wieder, der kriegt sich schon wieder ein…” Die beiden nahmen auf dem Sofa Platz und schauten einen spannenden Action-Film….(…) Als der Film vorbei war, lud Sophie Chris noch zu einem Kaffee ein… “Zum Abschluss noch was heißes, für den heißen Kerl…”, lachte sie, während sie ihm die Kaffeetasse hinstellte… Er lächelte verlegen… Doch irgendwie konnte er heute nicht die Augen von ihr lassen… Schon während des Films, musste er sie ständig anstarren… Er begann sich zu fragen, ob er unbewusst die Seiten gewechselt hatte… Sophie stand schon immer auf ihn, sein durchtrainierter Körper, sein hübsches Gesicht und seine nette, irgendwie schüchterne, Art, hatten es ihr angetan… So, wie sie ihn heute immer ansah, mit den Augen zwinkerte und ihren schönen Körper bewegte, überkam Chris langsam dieses kribbeln in der Bauchgegend, was er sonst nur kannte, wenn sein Freund -Steve- sich für ihn auszog… Er wurde nervös, und er wusste, dass Sophie dies bemerkte… So entschloss er sich die Flucht zu ergreifen, bevor es für ihn zu brenzlig wurde… An der Haustür angekommen verabschiedeten sie sich immer mit Küsschen, erst links, dann rechts, dann auf die Lippen…. Doch diesmal sollte es nicht bei diesen harmlosen Küsschen bleiben… Chris hatte plötzlich gar kein Verlangen mehr danach, durch die Tür hinauszugehen, zu seinem Freund, welcher ihn schon sehnsüchtig erwartete… Er war vielmehr daran interessiert, Sophie weiter zu küssen… Ihre, vollen, weichen Lippen faszinierten ihn… und obwohl ihn schon nach den ersten Küssen ein schlechtes Gewissen plagte, wollte er doch irgendwie mehr…. Sie küssten sich eine ganze Weile, an der Wand lehnend… Dann begann sie ihn am Hals zu küssen und spielte ein wenig mit ihrer Zunge, während sie seine Hände berührte und sich bei ihm einhakte… Sophie spürte, wie sein Herz anfing immer schneller zu schlagen, und wie ihm immer heißer und heißer wurde… Doch dann ließ er kurz von ihr ab und flüsterte ihr zu: “wir… sollten das eigentlich nicht tun…” Sophie entgegnete ihm flüsternd: “achja?? Wer hat denn angefangen?? Willst du jetzt rumzicken??…” Er schüttelte nur den Kopf und ließ sich weiter von ihr verführen… Sie zog ihm das weiße Rippshirt aus und verwöhnte seinen Hals weiter mit heißen Küssen… Ihre zarten Finger glitten über sein Gesicht, seine Brust und schließlich über seinen stahlharten Waschbrettbauch… Langsam ließ sie auch ihre weichen Lippen über seinen Oberkörper gleiten, gefolgt von weiteren zärtlichen Berührungen… (…) Als sie begann, den Bereich über seiner Gürtellinie zu küssen, erfüllte sein leises Stöhnen den Raum…. Sie öffnete seine Hose, zog sie -mit samt der Boxershorts- hinunter und war nun bei seinem besten Stück angelangt… Sein Schwanz war von ihren Küssen und Berührungen schon richtig hart geworden… Erst verwöhnte sie ihn mit ihren Händen, dann folgten sanfte Küsse und Zungenspiele… “Oh gott, ist sie gut…. Vergib mir Steve…”, dachte er. Sein Stöhnen wurde immer lustvoller… Immer wieder glitt sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge über seinen G.-Punkt…. (…) Er stöhnte immer wieder lustvoll auf… Er hätte sich niemals träumen lassen, dass ein Mädchen einen so guten Blowjob hinbekommen würde… Er genoss jede Sekunde, die ihre Zunge am seinem harten Glied entlang strich… Chris dachte bei sich: “wie kann das sein?? Das is so geil…. Sie macht mich verrückt….” (…) Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihn zum Höhepunkt brachte… Sein lusterfülltes Stöhnen und die immer schwerer werdenden Atemzüge ließen keine Fragen offen… “…woow, warte…. ” meinte er in seinem Lustrausch. “… stimmt was nicht?”, meinte Sophie. “… n.. nein, alles klar… mach weiter…”, meinte er schließlich. Und sie lutschte, weiterhin an seinem Schwanz…. Sie hatte es wohl geschafft ihn zum kommen zu bringen, denn er hörte gar nicht mehr auf mit stöhnen….. Das er am Höhepunkt angekommen war, war kaum zu überhören… (…) Dann stand sie wieder auf, sah ihn lächelnd an und gab ihm noch ein paar weitere, leidenschaftliche Küsse auf seine Lippen…. Er zog sich wieder an und verließ sprachlos das Haus… Sie winkte ihm noch einmal zu, als er sich ein letztes Mal zu ihr umdrehte… (…)
Chris war ziemlich spät dran und war deshalb ziemlich aufgeregt, denn Steve wartete schon ungeduldig auf ihn… Und tatsächlich, als er die Tür aufschloss, stand Steve auch schon -verärgert über die Verspätung- in der Tür… Noch bevor Chris etwas sagen konnte, fing er sich eine saftige Links-Rechts-Kombination ein… “Wo zum Henker warst du??”, fragte Steve entnervt. Stotternd antwortete Chris: “… ich… ich… ich war bei… bei Sophie….” “Aja, und da kann man nichtmal zwischenzeitlich anrufen, wie?!”, konterte Steve verärgert. Chris näherte sich Steve und versuchte ihn zu beruhigen: “… Es tut mir leid, okay?!… Das kommt nicht wieder vor, versprochen…”, meinte er nervös. Doch Steve roch Sophie’s Parfum und zerrte Chris sogleich an seinem Shirt zu sich: “.. ist das etwa ihr Parfum??”, fragte er ungläubig. Chris konnte vor lauter Verunsicherung kein Wort sagen… Doch Steve bohrte weiter: “Hast du etwa mit ihr geschlafen????”, fragte er mit lauter Stimme. Steve erhob erneut die Hand, wärend sich Chris noch zu “wehren” versuchte: “Nein, nein, ich schwörs, ich schwörs!!!”, meinte er. “Ich seh doch, dass da was war….”, antwortete Steve entsetzt. “Nein, ich… sie hat’s mir nur gemacht… Es war ein harmloser Blowjob… ehrlich, ich schwör’s!!”, redete Chris auf ihn ein… “Achja, du lässt dir jetz also neuerdings von einer Frau den Schwanz lutschen, oder was??, und dann auch noch von unserer besten Freundin?!”, redete er auf Chris ein, während dieser noch eine heftige Ohrfeige einstecken musste… (…) Chris’ anfängliche Freude über das Wiedersehen mit Steve, schlug in Angst und Respekt um…. Denn er wusste, dass ihn soetwas sehr wütend machte… Steve war ebenfalls gut gebaut, er hatte ebenfalls einen großen Schwanz, den Chris in den folgenden Augenblicken zu spüren bekommen würde, intensiver als ihm lieb war… Er war wütend darüber, dass sich Chris nicht im Griff hatte in solchen Momenten, und nun sogar einer Frau verfallen war….(…) “… So, jetzt reicht’s mir,… du Schlampe… Runter auf die Knie, und fang an zu lutschen….”, forderte Steve, wärend er Chris an der Schulter packte und ihn auf die Knie zwang… Chris gehorchte ihm ohne Widerworte… Er tat es gern… Er stand irgendwie drauf, wenn Steve ihn härter rannahm…. “… und glaub ja nicht, dass das schon alles war, Freundchen…”, stichelte Steve weiter… Chris liebte es, wenn Steve ihm mit hartem Sex drohte… Doch er wusste auch, dass Steve keine halben Sachen machte, Chris hatte ihn schon einmal gebeten aufzuhören, weil er von Steve’s harter Vorgehensweise bis zur Erschöpfung getrieben wurde… Doch diesmal, würde Steve ihn wohl ziemlich lange betteln lassen… (…) Doch um die Spannung zu halten, ließ er kurz von Chris ab: “okay, das reicht, gönn dir ‘ne Pause…”, meinte er. Jedoch hatte er einen fiesen Hintergedanken dabei… Chris war verwundert über den plötzlichen Stopp…. Doch er hatte auch ein komisches Gefühl in der Magengegend… Steve packte ihn währrenddessen an den Schultern, sodass er mit dem Rücken zu ihm stand, und schubste ihn grob auf’s Bett…. Er stellte sich hinter Chris, rieb noch ein wenig an seinem Schwanz und schob ihn ihm ohne ein Wort zu sagen rein… Chris stöhnte ein wenig auf… Doch Steve dachte gar nicht daran, ihm Gnade zu gewähren… Er drückte Chris’ Kopf nach unten und hielt sich an seiner Hüfte fest, während er ihm seinen harten Schwanz bis zum Anschlag hinten rein schob… “So, und jetzt wird gefickt…”, meinte Steve, mit ernster Stimme… Chris sagte kein Wort. Er wollte es ja sogar. Er stand drauf, von seinem Partner durchgefickt zu werden. Auch wenn es mal härter zuging… (…) Steve stand zu seinem Wort. Er gab Chris sein Glied immer wieder bis zum Anschlag zu spüren, mal härter, mal weniger hart… Damit ihm nicht die Lust verging…. Ab und zu bekam Chris auch ein paar Schläge auf den Po… Nach einer Weile fing er wieder an, gegen Chris zu sticheln… Während er ihm seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen reinschob, zog er ihn an den Haaren zu sich heran und flüsterte: “mh… oh ja… so willst du’s doch, oder… Kleine perverse Drecksau…”… Chris sagte noch immer nichts. Aber sein lautes, lustvolles Stöhnen, ließ keine Fragen offen… Mit immer härteren und schnelleren Stößen trieb er Chris in den Wahnsinn und brachte sich dabei selbst zum kommen… Ein letzter kräftiger Stoß, und seine schwere Atmung verrieten seinen Höhepunkt. Sein Schwanz steckte komplett in Chris’ engem Loch, während er kam… Immernoch hatte er die eine Hand an Chris’ Hüfte und die andere in seinen Haaren… Er hatte ihn fest an sich gedrückt, damit er es intensiv spüren konnte… Und das tat Chris auch… Er schlug ihm noch ein paar Mal etwas härter auf den Po, bevor er endgültig von ihm abließ… (…) Steve ging unter die Dusche… Doch auch Chris ließ nicht lange auf sich warten… Nun standen sie beide nackt, und noch immer aufgegeilt, unter dem fließenden warmen Wasser… Steve begann Chris zu küssen und massierte dabei seinen Schwanz… Und Chris’ Geilheit ließ sich nicht lange verbergen… Er fing an, ihm zärtliche Berührungen zu schenken, streichelte seinen Po… Während eine Hand sich immer weiter zu Chris’ -eben noch durchgefickten- Loch tastete, umhüllte die andere sanft seinen Schwanz und ließ ihn immer härter werden… Chris hatte nun zwei Finger in seinem Po stecken, die ihn sanft -aber doch gewollt- erforschten… Mit der anderen Hand glitt Steve immer wieder über Chris’ Schwanz…. Seine Hände waren wie dafür gemacht… Nun ging Steve auf die Knie, um seinen Schwanz zu lutschen… Erst küsste er ihn mit seinen weichen Lippen von oben nach unten, dann ließ er seine Zunge von jeder Seite über ihn gleiten… Chris stöhnte immer wieder lustvoll auf… Sein Adrenalin-Spiegel war auf dem Höhepunkt und er konnte sein Herz förmlich schlagen spüren… Es war nicht schwierig, Chris auf diese Weise zum kommen zu bringen… Das warme, fließende Wasser machte ihn an… Und dann noch die gute Handarbeit und die Lippen- und Zungenspiele auf seinem Schwanz… Steve hatte es geschafft… Er wusste eben ganz genau, was seinem Partner gefiel… Noch immer hatte Steve seinen Schwanz im Mund… Chris’ Stöhnen schlug in heftiges Atmen über, als er abspritzte… (…) Sie standen noch eine ganze Weile unter dem Duschhahn… Tauschten immer wieder zärtliche Küsse und Berührungen aus, während sie sich gegenseitig ihre Körper säuberten…(…) Nachdem sie zu Bett gegangen waren, träumte Chris von Sophie, er zehrte immernoch von ihrem kleinen Abenteuer… Aus irgendeinem Grund ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf… Er bekam vor lauter Geilheit kein Auge zu… Ständig wälzte er sich im Bett herum, in der Hoffnung endlich einzuschlafen… Doch es wollte nicht so recht klappen… Er drehte sich auf den Rücken und ließ seine Hand zu seinem Schwanz gleiten, welche ihn nun mit zarten Streicheleinheiten verwöhnte… Chris versuchte sein Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, um Steve nicht zu wecken… Doch dieser war bereits von Chris’ Unruhe wach geworden, er bekam also mit, was neben ihm geschah… Vorsichtig drehte er sich zu Chris um, um unerwartet seine Zunge auf seinem Schwanz spielen lassen zu können… Er griff sich Chris’ Hände und fing an seinen Schwanz zu lutschen… Es dauerte auch diesmal nicht lange, bis er Chris zum Höhepunkt brachte… “Sag mal, was ist los mit dir??”, wollte Steve wissen. Chris versuchte sich rauszureden und antwortete schlicht: “Ich konnte einfach nicht schlafen, dass ist alles…” (…) Steve drehte sich wieder um und schlief ein…. Doch Chris konnte immernoch kein Auge zu tun… Er dachte eine lange Zeit noch nach, über sich, über Steve, über Sophie… Bis ihm schließlich irgendwann doch die Augen zufielen, vor Erschöpfung… (…) Als Chris am Morgen die Augen aufschlug, stand Steve mit einer Tasse Kaffee in der Hand in der Tür… “Also, erzähl…”, forderte Steve, wärend er Chris den Kaffee übergab… Chris setzte sich auf und nahm einen Schluck, dann stellte er die Tasse beiseite und atmete tief durch… Doch er konnte das was er Steve zu sagen hatte nicht in Worte fassen… Er sah ihn nur nervös an… “Tut mir leid, dass ich gestern so hart zu dir war…”, meinte Steve… “Nein, ich versteh schon,… muss dir nicht leid tun…”, antwortete Chris. Steve näherte sich Chris und gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann setzte er sich neben ihn und legte seinen Arm um ihn… Wieder gab er ihm einen Kuss, erst auf die Wange, dann arbeitete er sich zu Chris weichen Lippen vor und begann ihn zärtlich und leidenschaftlich zu küssen… Chris liebte es, wenn er das tat… Nach einem letzten zärtlichen Kuss stand Steve wieder auf, um Chris ein wenig Zeit zu lassen… “Hey… ehm,… ich werd nachher nen kleinen Spaziergang machen, wenn’s dich nicht stört…”, meinte Chris. “Nein geh nur, ich muss eh noch einkaufen…”, antwortete Steve und verschwand zur Tür hinaus… (…)
Chris kleiner Spaziergang führte ihn jedoch wieder zu Sophie’s Wohnung… Er klingelte, in der Hoffnung sie war zu Hause… Es dauerte einen Moment, doch dann öffnete Sophie schließlich die Tür… “Hey… wie gehts dir?”, wollte sie gleich wissen… “Naja,… es geht so…”, antwortete er wärend er die Wohnung betrat… “Was ist denn los???”, meinte Sophie. “Es geht um unser kleines Abenteuer letztens”, erwiderte er. “Ja, ich weiß was du meinst…”, meinte sie. “Gut, dann ist das ja geklärt!”, entgegnete er… “Genau…”, grinste Sophie… Doch es lag erneut eine starke -sexuelle- Spannung in der Luft zwischen den beiden… Sie setzte sich zu Chris auf die Couch und berührte seine Schultern… Sie fand es toll, wenn er in einem seiner Rippshirts bekleidet zu ihr kam… So war er schon fast halbnackt und das fand sie sehr sexy… Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr und wollte gerade etwas sagen, als sie anfing ihn sanft zu massieren… Chris zog das Rippshirt freiwillig aus und genoss ihre zarten Hände auf seiner Haut… Die Stimmung war zum zerreißen gespannt, voller Erregung… Sophie ließ ihre Hände von oben nach unten -und zurück- über seinen wohlgeformten Rücken gleiten und ihre Finger fingen wieder an, seine Schultern zu massieren… Chris stöhnte auf… Es schien ihm zu gefallen… Und Sophie liebte es, ihn stöhnen zu hören… Sie legte ihre rechte Wange auf seine weiche Haut und begann schließlich damit, ihn zu küssen… Von den Schulterblättern hinauf zum Nacken… Dabei berührte sie seinen durchtrainierten Körper immer wieder zärtlich… Es wurde immer wärmer…. Sophie zog ihr T-shirt aus und machte weiter… Jedoch wusste Chris -noch- nicht, dass sie nur noch in Höschen und BH hinter ihm saß… Als er sich wieder zu ihr umdrehte, traute er seinen Augen kaum… >Da sitzt diese hübsche junge Frau ihm gegenüber, halbnackt, und scheinbar zu allem bereit<… Ihre Köpfe näherten sich einander… Sie saßen sich Wange an Wange gegenüber… Bis sie anfing ihn sanft zu küssen, erst auf die Wange, dann auf seine Lippen… Chris wusste, dass es falsch war, doch er konnte ihr einfach nicht widerstehen… Also machte er mit, diesmal ohne zu zögern…. Sie begann langsam seinen Hals zu küssen, seine Brust, seinen Sixpack… Sie genossen es beide… Er lehnte sich zurück, wärend sie ihn weiter verwöhnte… Nun ging Sophie noch einen Schritt weiter… Sie setzte sich auf ihn bewegte sich rythmisch… (…) Er genoss jede Sekunde mit ihr… Schließlich zog er sich komplett aus und überließ ihr weiterhin die Führung… Sie ließ ihn unglaublich geil werden und er konnte sich kaum noch zurückhalten, er wollte sie, in diesem Augenblick, mehr als alles andere… Wenn er ihn nur reinstecken könnte…. Sophie führte ihre Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu verwöhnen…. Dann ließ sie ihre Zunge über sein hartes Glied gleiten… Er stöhnte sehr lustvoll, wärend sie ihm dabei noch einen Finger in den Po steckte… “Oh gott,… du bist der Wahnsinn…”, meinte er erregt… “Achja…? Dann zeig mal was du drauf hast, süßer,….. komm fick mich!!!”, forderte Sophie, nachdem sie von ihm abließ und ihm ihren Knackpo entgegen hielt… “Lust, in mir zu kommen…?”, fragte sie weiter… Chris griff nach dem Kondom in seiner Hosentasche, zog es über und schob ihr langsam seinen Schwanz in den Po… Schon der Gedanke an die folgenden Momente machte Sophie noch geiler… Es war ihr egal, in welches Loch er sie ficken würde… Er durfte alles mit ihr machen… Sie genoss seine Bewegungen, wie er ihr immer wieder seinen Schwanz zu spüren gab…. Er wurde sicherer und schlug ihr leicht auf den Po, während er sie weiterhin fickte… Beide stöhnten immer wieder sehr lustvoll auf… Nun wechselte er zwischen ihren beiden Löchern… Sie genoss jede seiner Handlungen… Es erregte sie, die Art wie er seine Hände auf ihrem Körper platzierte, wärend er es ihr mit seinem harten Schwanz besorgte… Sie dachte nicht, dass er es so einfach schaffen würde, sie zum Höhepunkt zu bringen… Und das blieb ihm natürlich auch nicht verborgen… “oh ja…. Mach weiter…. Komm in mir…”, meinte Sophie -immernoch erregt… Er fickte sie härter,… so hart wie er es brauchte um zu kommen… Sein schweres Atmen, Stöhnen und seine harten, gewählten Stöße, verrieten ihr seinen Orgasmus… (…) Sie stellte sich ein wenig auf, wärend sie immer noch seinen Schwanz in sich hatte, legte ihren Kopf auf seine Brust und küsste ihn erneut zärtlich… (…) Sie duschten getrennt voneinander… Als sie wieder angezogen waren, schienen beide erleichtert… Doch Chris hielt sie an beiden Armen fest und meinte: “Aber… das muss wirklich unter uns bleiben…. bitte!!!… Okay..???” “Ja,… sicher… Kannst dich auf mich verlassen!!”, antwortete sie ernst. Er umarmte sie… Als sie sich wieder voneinander lösten, tauschten sie noch ein paar leidenschaftlich Küsse aus… Sie gingen in die Ausgangsposition, in der Sophie begann ihn zu massieren… Diesmal massierte sie ihn richtig, mit duftendem Massageöl… “Ist es okay so…??”, fragte sie. “mmh… ja… oh…. das tut gut….”, antwortete er… Als sie fertig war, zog er sich komplett an und setzte sich noch einen Moment zu ihr… Sie sahen sich schweigend an… Dann ergriff Chris nocheinmal das Wort: “übrigens… er hat mir ‘nen ziemlich harten Arschfick verpasst, nach der Aktion letztens… und dann konnte ich ewig nicht einschlafen, weil ich immer daran denken musste… du warst wirklich gut… auch heute wieder!!!” “…tut mir leid, wegen dem… naja….und… danke….”, antwortete sie lächelnd. Jetzt meldete sich Chris schlechtes Gewissen wieder… “oh man…. wenn ich nur wüsste, wie ich das Steve erklären soll, er wird total ausrasten wenn er das erfährt…”, meinte Chris verlegen… “Naja, entweder du schweigst dich darüber aus, oder zu sagst ihm die Wahrheit wenn er danach frägt!!”, entgegnete Sophie… Chris fuhr sich mit den Händen über das Gesicht… “oh man….”, meinte er leise… (…) Er verabschiedete sich von ihr und blieb noch einen Moment in der Tür stehen: “bitte, versprich mir das du das keinem erzählst,… bitte!!”, bettelte er Sophie an. “Ich verspreche es,…. wirklich,… es wird keiner erfahren…!!”, erwiderte sie… Wieder drehte er sich nocheinmal um, bevor er sie endgültig verließ… (…)
Diesmal hatte Chris Glück, Steve war noch nicht vom Einkaufen zurück… Chris legte seine Sachen ab und wartete ungeduldig auf seinen Partner… Er dachte über alle möglichen Erklärungen nach, wie er Steve den Seitensprung beichten sollte… Er würde es wohl nicht ertragen, sich darüber auszuschweigen… Endlich, Steve öffnete die Tür… Chris sprang ihm entgegen um ihm ein paar Tüten abzunehmen: “Ich mach das… ich helfe dir…” meinte er nervös… “Was zum Teufel ist los mit dir???”, meinte Steve genervt. “Ich… nichts… es ist… gar nichts…”, erwiderte Chris unsicher. Steve packte ihn am Kinn, zog ihn zu sich heran und sah ihm in die Augen: “Also nichts, ja?!”, meinte er. Chris konnte nichts sagen, doch er fühlte, dass Steve irgendwas wissen musste… Und noch bevor er sich eine passende Ausrede einfallen lassen konnte, fing er sich auch schon eine heftige Ohrfeige ein… “Au!!!”, meinte Chris ernst und sah Steve dabei fragend an… “Ich hab’s sonst echt nicht mit schlagen und so… Aber DU treibst es echt noch auf die Spitze…”, meinte Steve wütend und fuhr fort: “Du belügst mich, du redest nicht mit mir… und jetzt erfahre ich durch Zufall das du mich anscheinend auch noch betrügst?!”

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BDSM

Time waits for No One Ch. 02

by SystemGhost©

Ich muss wohl eingenickt sein, dachte ich mir, als ich die Augen öffnete. Erst war ich etwas desorientiert, wusste nicht gleich wo ich war, doch dann wurde es mir wieder schlagartig klar. Ich war bei Lena, mir wurde wieder bewusst was passiert war und im nächsten Augenblick dachte ich nur daran, was ist wenn es nun wieder normal ist… die Zeit weiterläuft… da blickte ich nach links und sah Lena neben mir liegen, nackt mit meinem getrockneten Sperma auf ihr.

Froh darüber dass sich nichts verändert hatte, plante ich meine nächsten Schritte. Ich beugte mich über Lena und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wir sehen uns bestimmt wieder!

Langsam bekam ich Hunger und so bediente ich mich bei Lenas Kühlschrank, aß eine Kleinigkeit und trank etwas, dabei dachte ich daran, dass wenn die Zeit stehenbleibt so sind nun viele Dinge unwichtig geworden. Kein Arbeiten mehr, keine Probleme und keine Eile mehr, nun kann man machen was man will und man braucht sich keine Sorgen machen über die Konsequenzen. Da ich schon immer eine schmutzige Fantasy hatte, dachte ich vor allem daran meine sexuellen Träume zu verwirklichen, Frauen bei denen ich nie eine Chance gehabt hätte oder die unerreichbar für mich waren könnten nun mir gehören. Allein bei der Vorstellung bekam ich einen steifen Schwanz.

Als erstes wollte ich mir einen besseren Untersatz besorgen, da fiel mir das Auto eines Nachbarn ein, ich kannte seinen Namen nicht mal, aber er hatte sicher nichts dagegen das ich mich bediene. Ich wollte in der Arbeit mal vorbei schauen, meine Kollegin besuchen dachte ich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Mein Arbeitsweg war nicht besonders lang, ich sah zwar unterwegs einige Personen die z.B. an der Bushaltestelle oder an Ampeln eingefroren waren und auch einige Autos die plötzlich stehengeblieben waren mit ihren Fahrern, aber das kümmerte mich nicht weiter. Angekommen an unserer Firma machte ich mir nicht die Mühe einen Parkplatz zu suchen, ich stellte mich direkt vor die Tür. Trat ein und ging direkt in unser Großraumbüro, ungewohnt und still sah ich meine Kollegen dasitzen, Jürgen hatte noch den Telefonhörer am Ohr und die anderen tippten oder erledigten andere Arbeiten.

Da war sie, Franziska! Sie saß an ihrem Schreibtisch und lass gerade ihre e-Mails. Wie immer sehr gute gekleidet, jedenfalls versuchte sie es, eine schwarze Jeanshose und ein lila Oberteil mit einer leichten Bluse darüber. Seit ich in dieser Firma arbeitete, fand ich sie attraktiv, sie war 2 Jahre älter als ich, wurde vor einigen Wochen 24 Jahre alt, war etwa 1,70 cm groß, hatte schwarze Haare bis über die Schultern und eine gute schlanke Figur. Leider war sie obenrum und hinten nichts besonderes… jedenfalls angezogen. Aber sie übte einen reiz auf mich aus, wir arbeiten schon einige Zeit zusammen und verstehen uns auch gut, kein privater Kontakt, aber gut was die Arbeit betraf.

Ich packte ihren Schreibtischstuhl an der Armlehne und drehte ihn in meine Richtung, sodass sie nun genau vor mir saß. Ohne groß mit ihr zu spielen öffnete ich meine Hose und mein Schwanz fiel heraus, er war noch nicht steif, was sich aber gleich ändern würde.

Langsam begann ich ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. So freizügig hatte ich sie noch nie gesehen, nur mit einem Top bekleidet. Die Bluse zog ich ihr aus und das Top zog ich nach oben über ihren Kopf. Wow, dachte ich, ein netter BH war zum Vorschein gekommen, Blau Grün mit schönem Muster, nur zu schade das du ihn nun auch ausziehen musst, dachte ich. Öffnete ihren Verschluss hinten und er fiel von ihr ab. Gar nicht mal so schlecht wie gedacht waren ihre Brüste, legte meine rechte Hand an ihre rechte Brust und begutachtete sie, eine gute Hand voll sagte ich mir, mit schönen Brustwarzen. Da bin ich gespannt was mich unten erwartet. Auch meinem Schwanz gefiel es und er wurde immer steifer.

Ich öffnete ihren Hosenstall und zog ihr die Hose aus, zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an! Ob sie das wohl immer so macht oder nur heute, ich musste lachen bei dem Gedanken daran. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf die Armlehnen ihres Stuhls, sie hatte einen schönen Bikini streifen, war aber sonst sauber rasiert. Während sie so vor mir saß, mit gespreizten Beinen, begann ich mit meiner rechten Hand meinen fast streifen Schwanz zu wixen, da schoss mir eine nette Idee durch den Kopf, ich nahm sie und trug sie ins Büro unseres Chefs! Ja, ich stellte sie vor den Schreibtisch unseres Chefs, Oberkörper nach vor gebeugt und Arsch zu mir, sie hatte ja doch einen ganz brauchbaren Hintern, dachte ich mir.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Arsch und ich dirigierte ihn direkt zu ihrer Fotze, ohne zu zögern stieß ich mit meinem harten Schwanz in ihre Fotze, nachdem er in ihr verschwunden war, genoss ich diesen Augenblick und hielt kurz inne. Na gefällt dir das du Schlampe sagte ich laut und zog ihn leicht aus ihr, nur um wieder kräftig zuzustoßen. Ich fickte sie so hart ich konnte, ihr Arsch war knallrot und ich kam meinem Höhepunkt immer näher, diesmal wollte ich ihn nicht rausziehen! Ich fickte und fickte wie wild ihre Fotze und dann war es soweit, ich krampfte leicht und spritzte eine Ladung nach der anderen in sie!!!

Nach einigen Augenblicken zog ich meinen Schwanz aus ihr und entspannte mich, sah auf und frage meinen Chef ob es ihm genauso gefallen hat wie mir, während ihr Sperma aus der Fotze direkt auf den teuren Fussboden tropfte. Unweigerlich musste ich laut auflachen.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war mein Schwanz immer noch steif. Ich sah zu Franziska und konnte nicht wiederstehen es noch einmal zutun! Ich packte sie, schmiss den ganzen Scheiß vom Schreibtisch und drehte sie auf den Rücken, spielte mit ihren Brüsten und überlegte was ich noch mit ihr anstellen könnte. Ihre Fotze war nass und kaum zu gebrauchen, aber ihr Arschloch war erste Sahne, doch ohne Gleitmittel… spürt sie etwas? Fragte ich mich. Ach egal, so schlimm wird’s bestimmt nicht für sie.

Nahm meinen Schwanz und legte ihn an ihr Arschloch, langsam und vorsichtig drang ich immer weiter in sie vor, mit leichten Fickbewegungen kam ich immer weiter und weiter in sie, bis ich ganz in ihrem Arschloch verschwunden war. Ich fing an sie in den Arsch zu ficken, immer schnell und fester bewegte ich mein Becken vor und zurück. Durch ihr festes kleines Arschloch dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung meines Spermas in den Arsch.

Erschöpft sank ich auf sie und atmete schwer, mein Schwanz glitt aus ihrem Arschloch und der Boden wurde noch mehr ruiniert. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und bedankte mich für den tollen Sex mit ihr.

Ich wusste nicht ob ich sie so liegen lassen sollte oder wieder anziehen und hinter ihren Schreibtisch setzten sollte, ich entschied mit für letztes, gab mir aber keine große Mühe dabei es so exakt hinzurichten wie es vorher war. Schließlich wusste ich nicht wann und ob es überhaupt wieder so wird wie früher, ich könnte mich jedoch in dieser Starre auf eine lange Zeit sehr gut beschäftigen.

Ich verließ das Büro und fragte mich wie Spät es wohl ist, wenn sich nichts verändert, woher soll ich dann z.B. wissen wann der Tag endet oder ein neuer beginnt… passiert das überhaupt oder wird es ewig Montag morgen sein? Zugegeben, ich hätte es schlimmer Treffen können, wenn nun tiefster Winter oder wenn es Nacht gewesen wäre statt ein angenehmer September morgen.

Eines wusste ich jedoch, ich hatte nun richtigen Hunger und brauchte etwas zu essen. Also machte ich mich auf den Weg zum Einkaufszentrum, da ich dort sicher was Gutes finden werde. Mein Auto sicher vor der Tür geparkt sah ich mich dort drin um, natürlich war nicht viel los, was um diese Uhrzeit kein Wunder war und dann auch noch ein Montag. Mir stieg der Duft von frischen Brötchen und Gebäck in die Nase und fand einen Bäcker, die Brezen waren noch frisch, offenbar gerade gebacken. Ich ging hinter die Theke und bediente mich, auch anderen Leckereien konnte ich nicht wiederstehen, schließlich brauchte ich Kraft und meine Energiereserven waren fast aufgebraucht.

Mit einer Breze in der Hand schlenderte ich gemütlich durchs Einkaufszentrum, sah mir dies und jenes an, ging an Orte wo sonst kein Zutritt war und befriedigte meine Neugier. Auch die Menschen sah ich mir genauer an, hier und da mal eine halbwegs attraktive Frau, aber ich hatte keine Lust mir jede zu nehmen. In einem angesagten Klamottengeschäft sah ich mich nach teuren und coolen Anziehsachen um und dann sah ich eine verdammt hübsche Frau, offenbar Verkäuferin hier in diesem Laden…

Meine Größe etwa, sehr schlank mit blondem langen Haar, sie trug eine coole Jeans mit einem sexy Top, etwas in der Richtung leicht Skatergirl, aber dennoch erwachsen und reif. Sie sah aus wie eine von diesen Frauen die man zwar gerne ansieht, aber nie eine Chance hat zu landen, sie spielte in einer anderen Liga, war bildhübsch und hatte einen coolen Job in einem angesagten Szeneladen.

Ich ging auf sie zu und betrachtete sie eingehend, stellte mich hinter sie, fuhr mit einer Hand unter ihr Top und griff ihre Brust, fuhr dann unter ihren BH und knetete. Mit der anderen Hand öffnete ich ihren BH und zog diesen unter ihrem Top hervor. Mit beiden Händen unter ihrem Top knetete ich ihre sich toll anfühlenden Brüste, meine rechte Hand fuhr ihren Körper hinunter, ihren super flachen Bauch entlang und mit Leichtigkeit schob ich meine Hand in ihre Hose. Sie glitt durch ihr Scharmhaar und erreichte ihren Spalt. Ich rieb ihn und drang dann mit einem Finger in sie ein, ein tolles Gefühl! Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern machte ich es ihr. Doch bei mir rührte sich nicht viel, offenbar war ich noch zu erschöpft von Franziska und war noch nicht soweit, aber ich genoss es noch etwas, zog dann meine Hand wieder aus ihr und legte ihr die zwei Finger die in ihr waren in den leicht geöffneten Mund.

Ihren BH stopfte ich in ihre Hosentasche und ließ ab von ihr, schade eigentlich, aber was soll man machen, ich bekomme sicherlich noch viele solcher Gelegenheiten dachte ich mir. Vielleicht komme ich mal wieder vorbei, grinste ich und machte mich wieder auf den Weg.

… Fortsetzung folgt