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About Gerrit + Veronika Part ONE

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About Gerrit + Veronika Part ONE
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Das muntere Treiben auf dem Münchner Oktoberfest sollte sich eigentlich ein JEDER Mensch einmal in seinem langen Leben erlebt haben. So tat ich es denn im Herbst 1993, wenige Wochen nach meinem 30.Geburtstag auch. Aber der Reihe nach. In meinem Freundeskreis wurde des Öfteren darüber gesprochen, sich diesen Stressfaktor einmal anzutun! Und so ergab es sich, dass meine Freunde mir meine Teilnahme an der Aktion zum Geburtstag schenkten. Sprich damit wir, also meine Person und sieben weitere Personen, im Herbst gemeinsam nach München fahren konnten. Zu diesem Gesamtpaket gehörte denn auch der Besuch eines Bundesligaspiels. In diesem Fall der FC Bayern München gegen dem Hamburger SV.

Aufbruch war am Vormittag des Freitag, den 1.Oktober 1993, damit am Abend noch einen Bummel durch die Stadt machen konnten. Treffpunkt war der Bahnhofsplatz, wobei wir unser Gepäck vorher aufgegeben hatten. Jetzt hatten wir nur unser Handgepäck, was denn schwer genug war. Aber es war ja auch ein langer Weg nach München. München erreichten wir am späten Nachmittag. Es folgte der Transfer zum Hotel, welches etwas außerhalb der City an der A96 lag und daher auch gut zu erreichen war. Das Gepäck war zu unserer Freude auch vollständig vor Ort.

Unser Organisationkomiteevorsitzender hatte sich sogar die Mühe gemacht und einen kleinen Informationsflyer erstellt, worauf die wichtigsten Termine des anstehenden Wochenendes vermerkt waren. Den Freitag ließ er denn mal weg. Er wusste wohl nur zu genau warum! Viel interessanter waren der Samstag und der Sonntag.

Der Tagesablauf für den Samstag, den 2. Oktober 1993, sah wie folgt aus;
▶Frühstück
▶Bummel durch die City
▶Besuch des Fußballspiels
▶Ins Hotel umziehen und Aufbruch
▶Besuch des Oktoberfest
▶Heimkehr ins Hotel
Sah ja ziemlich kompakt und straff organisiert aus, dieser Tagesplan. Und so fühlte es sich denn im Nachhinein auch an

Und für Sonntag sah es nicht besser aus.
▶Kein Ausschlafen…aufstehen…Frühstück
▶Auschecken
▶Zum Bahnhof und heimwärts
▶Weiterschlafen im Zug
▶Und irgendwann daheim!
▶Ausschlafen am Montag wegen Urlaub!
Soweit die Vorschau!

Nach dem Frühstück hing es Stadteinwärts in die City, wo Geld investiert wurde oder auch nicht. Am Nachmittag zog es uns ins Olympia-Stadion zum Fußball. Der heimische FC Bayern München spielte das Nord-Süd-Derby gegen den Hamburger SV und siegte nach Treffern von Helmer, Schupp, Valencia und Scholl am Ende mit 4:0! Zufrieden gestellt oder nicht, aber viele Tore gesehen.

Alsdann zurück ins Hotelzimmer. Da mein Zimmernachbar kurzfristig aus familiären Gründen absagen musste und sich auch kein Ersatz finden ließ, hatte ich nun ein Zimmer für mich allein. Dort im Zimmer angekommen, galt es jetzt sich ordnungsgemäß in das traditionelle Outfit zu stylen. Dazu gehörte natürlich auch eine entsprechende Lederhose und allem anderen was dazu gehört. Wir hatten bei der Wahl des Outfits darauf geachtet, dass wir alle identisch angezogen waren. So ergab sich auch ein tolles Gruppenbild, was wir denn auch fototechnisch für die Nachwelt festhielten.

Wir hatten uns zudem praktischer Weise einige Plätze in einem der großen Festzelte reservieren lassen. Nun galt es erst einmal, das richtige Festzelt zu finden. Nach Findung des Zeltes und der Plätze genossen wir noch einen unterhaltsamen Abend, wo denn auch reichlich Bier geflossen ist. Aber dies gehört wohl bei der Veranstaltung dazu. Aqua Minerale werden die wenigsten getrunken haben. Davon abgesehen, wir hatten auch fesche Mädels als Bedienung, welche uns stets gut versorgten.

Zu vorgerückter Stunde begaben wir uns auf den Heimweg, da einige von unserer Gruppe doch reichlich tief in den Bierkrug geschaut hatten. Einige mehr als ihnen gut tat. Im Hotelzimmer fanden sie neue Freunde, zum Beispiel Herr oder Frau Toilettenschüssel. Und es gab sogar nette Zimmergenossen, die machten von der innigen Umarmung Bilder zur Beweissicherung. Grins!!!

An der Rezeption trennten sich unsere Wege. Während die anderen den Weg nach oben antraten, führte mein Weg in die Hotelbar und widmete mich lieber den dort gebotenen Dingen. Ich bestellte mir denn allen Ernstes einen Kaffee, denn auf alkoholische Getränke hatte ich nach diesem Abend keinen Bock mehr.

Ich ließ mich in einer der Sitzgruppen nieder, nachdem ich die Strickjacke ausgezogen hatte. Kurz nach mir kamen zwei ältere Frauen und ein Mann passenden Alters in die Bar. Während das Pärchen wenig später wieder den Verschwindikus machte, blieb die einzelne Frau da. Sie setzte sich an die Bar, nachdem sie denn Mantel ausgezogen und auf den Nachbarstuhl gelegt hatte. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und eine gräuliche Figur. Keine Barbie-Figur, etwas griffiger. Ihr Outfit ließ die Vermutung aufkommen, dass sie auch von den Wiesn kam. Wobei ihr Outfit ließ auch eine Faschingsveranstaltung zu. Fesches Dirndl mit wunderbarem Ausblick auf ihre Oberweite. Dazu schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Sandalen. Für mich als Mann die Frage, wo ich zuerst hinschauen sollte. Es fiel schwer, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Vom Alter her schätzte ich sie einmal auf etwa 55-60 Jahre, also ungefähr im Alter meiner hochgeschätzten Arbeitskollegin Bärbel, der ich vieles zu verdanken habe.

Sie bestellte sich einen Cocktail, der wenig später auch vor ihr stand. Mein Blick durch die dunkle Sonnenbrille sagte meinem Menschenverstand, dass sie unzufrieden war. Mit prüfendem Blick schaute sie sich in der Bar um, ob noch jemand da war. Als sie mich denn erblickte, stoppte ihr Rundblick kurz, bevor er weiter schweifte. Abgesehen von der Barfrau war sonst niemand hier anwesend. Es vergingen einige Momente, als sie aufstand, ihren Cocktail nahm und in meine Richtung kam. Ordnungsgemäß fragte sie denn, &#034…ich sehe sie sind auch allein hier, darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten?&#034 Ich stimmte der Frage zu und sie holte, bevor sie sich mir gegenüber hinsetzte, ihren Mantel. Am Dialekt hatte ich schon mitbekommen, dass sie keine Deutsche war, was sich denn wenig später von allein bestätigte.

Nämlich in jenem Moment, als sie sich vorstellte. Sie würde Veronika heißen, aber ich könnte der Einfachheit auch Vroni sagen. Sie sei verwitwet und mit Freunden anlässlich des Oktoberfests hier in München. Und sie käme aus dem schönen Österreich, genau genommen aus Wien. Innerlich war ich bei Wien = Stadt der Liebe! Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatte, legte ich kurz und knapp meine Fakten auf den Tisch, welche sie nicht nur zur Kenntnis nahm, sondern wie einen Schwamm aufkaufte.
Wir blieben noch eine ganze Weile dort sitzen und plauderten wie alte Bekannte miteinander.

Und als sie mal für kleine Mädchen war, setzte sie sich nicht mehr mir gegenüber hin, sondern neben mich. Nachdem das Eis aufgetaut war, wurde es noch sehr lustig in der Bar. Bewusst oder unbewusst? Nun ja, war in diesem Augenblick auch vollkommen egal. Aber immer wieder lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte diesen. Hoppla, ging da was, was so nicht geplant war? Wollte sie noch etwas mehr als nur &#034quatschen&#034? Hatte ich etwa ein kleines Signal übersehen? Es hatte wohl den Anschein, denn ich ertappte mich dabei, wie ich meine Hand auf ihre legte und diese streichelte, was ihr auch nicht unangenehm war.

Es ging denn auf 04:00 Uhr zu, als sie meinte, „…ich werde mich denn mal verabschieden! Um 9:00 Uhr muss ich wieder fit sein, wegen Frühstück!&#034 Vroni erhob sich, trank ihr Getränk noch aus und gemeinsam gingen wir zur Rezeption, wo sie ihren Zimmerschlüssel holte. Im Aufzug schaute sie mich fragend an. &#034Zu dir oder zu mir?&#034 Bevor ich antworten konnte, hatte sie schon ihre Etage gewählt, welche auch meine war. Aber dies verschwieg ich denn einmal. Sie ging direkt zu ihrem Zimmer, schloss die Tür auf und verschloss sie wieder, als ich auch im Zimmer war.

&#034Herzlich willkommen in meinem Reich!&#034 Sagte dies, schaute mich an und warf ihren Mantel in einen der Sessel. Kam auf mich zu, entriss mir die Strickjacke und warf sie zu ihrem Mantel. Mit meinen 1,95m überragte ich sie denn um Längen. Okay, die hochhackigen Sandalen ließen den Größenunterschied etwas schrumpfen. Sie trat an mich heran, legte ihre Arme um mich und führte ihre Lippen meinen Lippen zu. Es folgte nicht etwa ein flüchtiger Kuss, ganz im Gegenteil, die Frau ging aufs Ganze und ließ ihre Zunge gleich mitspielen.

In einer Kusspause nahm sie meine Hand und sie mich zum Bett hin dirigierte, wo ich mich auf die Kante setzen sollte. Was folgte, erinnerte mich denn doch an den Film &#0349 1/2 Wochen&#034 mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Ich wusste ja schon von Bärbel und vielen anderen Begegnungen, dass ältere Frauen keinesfalls schüchtern und zurück haltend sind, sondern zielgerecht vorgingen, wenn es galt ein Ziel zu erreichen. Und Veronika war in diesem Zusammenhang kein Deut besser.

Sie nahm mir die Sonnenbrille von der Nase und warf diese auch in Richtung Sessel. Danach begann sie damit, einen heißen Striptease aufs Parkett zu legen. Ihre Show war noch nicht einmal von schlechten Eltern. Sie streichelte ihre Brüste, griff sich provokant in den Schritt und deutete an, etwas auszuziehen, was denn nicht geschah. Oder entblößte ihre rechte und/oder linke Brust, um sie wieder zu verhüllen. Oder sie stellte sich mit Blick auf ihren Arsch vor mir hin und wackelte damit gekonnt herum.

Wohl kein Wunder, dass meine Hände Kontakt mit ihren Pobacken aufnahmen. Sei es, dass sie auf dem Kleid lagen oder den Weg unter ihr Kleid suchten, um ihr das Höschen herunter zu ziehen. So viel Aggressivität hatte sie nicht erwartet, nur war ich da schneller. Zog es herunter, bevor sie sich umdrehte und ihre Hände in die Seite stützte. Gelinde gesagt, es sah zum Schießen aus. &#034Du böser Bösewicht! Was soll ich nur machen, um dir eine gerechtfertigt Strafe zuzuführen?&#034 Bei dem Satz musste ich innerlich schmunzeln und über legte mir auch schon die Antwort, welche dann auch unkontrolliert über meine Lippen kam. &#034Zieh dich aus du geile Sau! Mach die Beine breit, damit ich dich ficken kann!&#034

UPS, der Schuss saß! Eile war sprachlos über diese Ansage. Ihre Reaktion war kurz und knackig. Es folgte eine Watschen der lauen Art. Sie stützte sich dann auf meiner Schulter ab und zog sich ihr Höschen aus. Als dies geschafft war, wedelte sie damit vor meiner Nase herum. &#034Schnupper schon mal, davon gibt es noch mehr!&#034 Gesagt und getan, steckte meine Nase in ihrem Höschen. Was dann folgte, war der schnellste Striptease, welchen ich je zu sehen bekommen hatte. Nur mit den Netzstrümpfen bekleidet trat sie ans Bett heran und setzte sich auf meine Oberschenkel.

&#034Damit eines klar ist, ich will dich jetzt und hier! Und wenn wir beide den gleichen mächtigen Spaß daran hatten, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dementsprechend wiedersehen werden!&#034 Ich blickte ihr in ihre waldmeistergrünen Augen und nickte zustimmend zu. &#034Und wie stellt du dir dies dann vor?&#034 Sie lachte nur. &#034Lass dies Mal meine Sorge sein. Da wird uns bestimmt etwas einfallen! Wenn nicht dir, dann aber mir garantiert!&#034 Sagte dies und stieß mich nach hinten auf das Bett.

Die Lebenserfahrung sprach eindeutig für sie. Sicherlich auch in Sachen der sexuellen Betätigung, was natürlich eine nette Umschreibung darstellte. Aber sie wusste genau, was sie wollte. Sie krabbelte ein Stückchen weiter, kniete sich erst über meinen Schoß und setzte sich darauf. Ihre Hände stützten sich oberhalb der Schulterblätter ab, während ihre Brüste noch verdammt gut in Schuss waren. Da hatte ich auf meinen Beutefeldzügen schon ganz anderes gesehen.

Okay, ich hatte ein Faible für ältere Frauen, was nicht nur durch den Kontakt zu Bärbel geprägt war. Ich hatte ein gut sortiertes und gefülltes Adressbuch mit zahlreichen Namen, Adressen und Telefonnummern älteren Frauen, die ich im Verlauf der letzten Jahren kennengelernt und, man möge mir den Ausdruck verzeihen, flach gelegt hatte.

Und dieses Mal war ich dem Anschein nach nicht der Jäger, sondern vielmehr das Beutetier! Solange ich zurück denken konnte, kam dies nicht allzu oft vor, aber ich genoss den Augenblick. Vroni rutschte auf meinem Schoß sitzend vor und zurück, was einen Mann natürlich nicht wirklich kalt ließ. Im Gegenzug spielten meine flinken Finger an ihren Nippeln, welche im Verlauf der Behandlung auch an Härte zunahmen und richtige Präsenz zeigten. Auch als ich ihre Nippel mächtig rannahm, verzog Vroni keine Miene!

Von jetzt auf gleich erhob sie sich und stand breitbeinig über mir. &#034Los du geiler Hengst, runter mit den Klamotten, will dich nackig unter mir haben.&#034 Wunschgemäß entfernte ich die textilen Zwänge von meinem Körper und am Ende hatte ich meinen strammen Max in der Hand und verwöhnte ihn ein wenig. Das wenig führte zu mehr Größe und mehr Härte, was ihr nicht einmal unangenehm war. Eher im Gegenteil, denn sie ließ den strammen Max erst an ihrer Lustgrotte schnuppern, bevor sie ihre Lustgrotte darüber stülpte, sprich auf ihn zu setzen!

Vroni schaute mich an und wenige Augenblicke später war sie wieder voll im Leben. Ihr Becken kreiste genussvoll einige Male umher, bevor sie denn in den Hoppe-Hoppe-Reiter-Modus überging. Und dies machte sie so überzeugend, dass ich kurze Zeit später kam. Aber nicht nur meine Speerspitze explodierte in ihr, sie selbst bekam auch erst einen und wenig später noch einen zweiten Orgasmus, was sie mir denn auch kräftig mitteilte. Nicht nur laut stöhnend, auch schwer atmend. Und als sie denn kam, krallte sie sich mit ihren langen Fingernägeln in meiner Brust fest, was aber in diesem Moment nicht so schlimm war!!!

Sie beugte sich erst herunter und legte sich neben mich. Wir schauten uns in die Augen und wenig später umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, der dann einer liebevollen Behandlung erlebte. Ohne Zweifel, nicht nur optisch ein heißer Feger, sondern auch im Bett eine geile Braut. Lebenserfahrung hin und her, die war hier mehr als nur ein Wort. Jede Minute ein Hochgenuss!!!

&#034Wenn du magst, kannst du den Rest der Nacht auch hier verbringen. Ist doch schöner zu zweit aufzuwachen bzw. in den Armen eines starken Helden!&#034 Sagte dies, nahm mich in die Arme und suchte direkt den Körperkontakt, indem sie sich auf mich legte. Wir küssten uns intensiv, streichelten unsere Körper und den des anderen ebenso. Ganz heiß wurde es, als sie auf den Rücken legte, die Beine breit und v-förmig positionierte und sich so verwöhnte.

Hatte ich denn eine andere Wahl? Meine Gefühls- und Hormonwelt sagte ganz klar nein. Und so kniete ich mich vor ihr hin und tat es Uhr gleich, als ich meinen schlappen Freund in einen strammen Max verwandelte.

Veronika sah dies voller Lust und Leidenschaft, was da vor den Toren zu ihrer Lustgrotte passierte. &#034Lass mich deine geile Hure sein, die jederzeit willig ist, dir ihren Körper zu offenbaren für ein gemeinsames Lusterlebnis! Mit anderen Worten: FICK MICH!&#034

Es dauerte nicht lange und ich fiel über ihren Körper her. Der stramme Max tat sehr schnell sein Werk. Als ihr Körper seinen ersten Orgasmus aufbaute, bäumte er sich auf, hatte aber letzten Endes keinerlei Chance gegen mich. Um der lieben Nachbarschaft nicht als Ruhestörung zu dienen, nahm sie ein Kopfkissen und schrie ihre Lustbefriedigung dort hinein.

Wir waren noch eine Weile im körperlichen Nahkampf tätig, als wir denn doch einschliefen. Wach wurde ich dadurch, dass es an der Zimmertür klopfte. Ich schlug die Augen auf und schaute zur Seite in fröhlich strahlendes Gesicht. Wie lange sie schon so da lag? Keine Ahnung! &#034Guten mein lieber Prinz. Ich hoffe du hast gut geschlafen?&#034 &#034Guten Morgen werte Königin der Nacht. Die Frage kann ich nur mit zu kurz beantworten! Ansonsten aber gut, danke der Nachfrage. Und selbst?&#034

Die Nachfrage gab sie in einer kleinen Kussorgie, welche keine Wünsche übrig ließ. Aber leider klopfte es wieder an der Tür, weshalb Veronika dann doch das Bett verließ. Die Bettdecke um den Körper gewickelt, ging sie zur Tür, vor der ihre Freundin stand und sie eigentlich zum Spaziergang vor dem Frühstück abholen wollte. Doch es kam anders, denn sie erblickte meine ausgestreckten Füße unter der Bettdecke. Ihr Gesicht lief vor Überraschung oder eher Entsetzen rot an, sagte aber nichts zu der Situation. Als sie sich gesammelt hatte, meinte sie nur noch, &#034…wir sehen uns um 8.30 Uhr zum Frühstück!&#034 Sagte dieses und verschwand. Wie sagte Veronika wenig später, &#034…die Frau lebt noch in der Steinzeit, hat ein Problem mit meiner offenen sexuellen Art zu leben! Man könnte auch sagen, sie ist prüde!&#034 Da ich die Frau nicht kannte, ließ ich dies so stehen und lauschte weiter ihren Worten. &#034Jeder lebt sein Leben auf seine Art und ist glücklich dabei!&#034

Ließ die Bettdecke zu Boden fallen und kam nackt wie von Gott erschaffen unter meine Bettdecke gekrabbelt. &#034Weißt du was, wir haben noch eine gute Stunde für unser Nahkampftraining. Lass uns beginnen!&#034 Gesagt und getan starteten wir das Training und verlangten von unseren Körpern schon am frühen Morgen Höchstleistungen ab. Auch Mäxchen bekam seine ihm zustehende Aufmerksamkeit geschenkt. Und er sollte auch noch tiefere Erfahrungen sammeln. Veronika lag bäuchlings im Bett, als ich mich der Länge nach auf sie legte und Mäxchen in ihrer Pospalte lag. &#034Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Tief und fest in mir. Fick mich in mein geiles Arschloch! Jetzt, hier und sofort. Und sei nicht so zimperlich mit mir! Ich steh auf die härtere Gangart!&#034

Ob sie dies jetzt nur so sagte? Sie wusste doch, was für ein Monster Max ist? Klein und zärtlich war gestern, heute herrschte ein anderer Kurs. Hart und unfreundlich…dies brachte es auf den Punkt. Dennoch, ich versuchte es gemütlich weg, aber dies hielt ich nicht lange durch. Vielmehr gab ich der Verlockung hart und unfreundlich nach. Die Spitze von Mäxchen schnupperte erst und wählte dann den direkten Weg zum Ziel. Langsam ließ ich in ihre hintere Pforte hinein gleiten, bis ich ihn bis zum Anschlag hinein schob. Ich hielt mich nicht lange mit Nettigkeiten auf, sondern ging recht schnell auf den Karnickel-Modus über.

Veronika sprach nicht viel, während ich sie von hinten nahm. Sie atmete schwer, stöhnte herzhaft, jammerte und bettelte um baldige Erlösung. Bei dem letzteren Punkt konnte ich ihr gut helfen. Wechselte von ihrem C-Loch ins B-Loch und vögelte wie besessen durch, bis…ja bis wir gemeinsam den morgendlichen Höhepunkt zwischenmenschlichen Treibens erlebten. Als sie kam, machte sie keinen Hehl aus ihrer geilen Freude, den ein lang gezogener Aufschrei gehörte dazu!

Mittlerweile ging die Uhr auf 8:15 Uhr zu. &#034Ich sag es verdammt ungern, aber ich werfe dich jetzt raus. Aber ich will ehrlich sein, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben würde. Will heißen, ich will dich wieder sehen. Und zwar lade ich dich hiermit nach Wien ein. Über einen Termin kann man reden.&#034 Sie drehte sich um, ging zu ihrer Brieftasche und holte dort eine Visitenkarte heraus. &#034Ich würde mich freuen, wenn du dich in den nächsten Tagen bei mir melden würdest!&#034 Und mit einigen Sekunden Verzögerung kam dann noch eine Frage von ihr. &#034Welches Zimmer hast du denn eigentlich?&#034 Ich griff in meine Hosentasche und holte meinen Zimmerschlüssel heraus. &#034Jo, wenn ich richtig liege, dann hab ich das Zimmer auf dieser Seite!&#034 Veronika schaute mich Kopf schüttelnd an. &#034Dann hätten wir ja auch zu dir gehen können!&#034

Nachdem ich mich angezogen hatte, nahm ich ein Blatt Papier und schrieb meine Adresse samt Telefonnummer drauf. Sie nahm den Zettel mit einem erfreuten Lächeln und glitzernden Augen entgegen. Ihre Arme legten sich um mich und wir küssten uns zum Abschied noch einmal ausdauernd und ließen auch unsere Zungen mit sprechen. Als ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre rechte Hand auf meine rechte Schulter. Unsere Blicke trafen sich und sie hatte noch eine Frage auf den Lippen. &#034Möchtest du wissen, wie alt ich bin?&#034 Ich schaute sie mit einem Grinsen an. &#034Du bist mindestens so jung, dass ich nicht wegen Verführung Minderjähriger vor Gericht komme!&#034

&#034Quatschkopf!!! Etwas älter bin ich denn doch schon! Am 31.August bin ich 72 geworden! Und bist du jetzt enttäuscht oder entsetzt?&#034 Ich schüttelte mit dem Kopf. &#034Rede mal keinen Blödsinn! Du bist eine aufregende geile Frau. Da spielt das Alter keine Rolle. Du weißt was du willst und dies zählt!&#034 Nachdem ich dies gesagt hatte, machte ich schnell die Tür auf und zog sie hinter mir zu.

Beim späteren Frühstücksbuffet trafen sich unsere Blicke noch mehrfach und am Buffet stand sie mit einmal neben mir. Sah wieder toll aus, vor allem die schwarze, eng geschnittene Lederhose machte mich an und ließ Fantasien starten.

&#034Das war nicht nett von dir, mich so einfach stehen zu lassen und zu verschwinden! Du bist böse!&#034 Tat dies kund und grinste über das ganze Gesicht. &#034Aber trotz deiner Bösartigkeit wünsche ich dir eine angenehme Heimreise. Und melde dich! Würde mich wirklich freuen!&#034 Ohne Zweifel, sie hätte mich am liebsten in den Arm genommen, aber sie ließ es. Zu viele Zuschauer waren im Raum. Stattdessen bekam sie einen Klaps auf ihren Leder bezogenen Arsch von mir, woraufhin sie sich umdrehte und mich frech grinsend an schaute.

&#034Hinweg mit dir! Komm du auch gut heim! Ich melde mich am Mittwochabend bei dir. Versprochen!!!&#034

Die Heimreise verschlief ich weitestgehend, wenn man die Umsteigeaktivitäten außen vor lässt! Den Montag hatte ich zum Glück frei. Nur waren meine Gedanken nicht bei mir, sondern verweilten in erfreulichen Erinnerungen vom letzten Wochenende.

Etwas neue Unruhe kam am Mittwochabend in mein Leben, als ich zum Telefon griff und eine Telefonnummer in Wien anwählte. &#034Hallo Veronika, hier ist Gerrit…&#034

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Time Waits For No One Ch. 03

by SystemGhost ©

Nach meinem Streifzug durchs Einkaufszentrum wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vor allem war ich ziemlich ausgepowert und hatte ja scheinbar unendlich Zeit zur Verfügung. Warum also nicht einen Spaziergang machen? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, es wäre wirklich schade eine tolle Gelegenheit zu verpassen indem ich mit dem Auto dran vorbei fahre. Doch wo sollte ich hin?

Eine seltsame Frage, es gab doch nichts zu erledigen und niemand war da… so beschloss ich, in irgendeine Richtung zu gehen. Unterwegs sah ich einige Geschäfte die bereits geöffnet waren, andere waren noch verschlossen. Hier und da mal ein Auto auf der Straße und ein paar Passanten auf dem Bürgersteig, jedoch nichts von großem Interesse. Einige Straßen weiter, sah ich dann an einer roten Ampel einen Polizeiwagen stehen und beschloss ihn mir genauer Anzusehen. Ich meine, wann bekommt man schon mal so eine Gelegenheit.

Was jetzt noch fehlte, war eine hübsche junge Polizistin…

Leider fand ich zwei männliche Beamte vor, also völlig uninteressant. Ich entschloss mich jedoch dazu sie ihres Wagens zu entledigen, wenn schon Rumfahren, dann doch bitte in einem Streifenwagen. Nach dem Abschnallen der beiden, trug ich sie von dem Sitz auf die Straße, was nicht einfach war, warum müssen unsere Gesetzeshüter nur immer so unsportlich und schwer sein!? Da ziehe ich doch so eine kleine schlanke Frau sehr gerne vor…

Ich beschäftigte mich mit dem Wagen, sah mir alles darin an und versuchte mich damit vertraut zu machen. Probierte alle Knöpfe und Schalter aus, fand schließlich auch das Blaulicht und die Sirene. Ich schloss die Fahrertür und raste mit Blaulicht und Sirene los auf eine Spritztour durch die Stadt.

Durch das Adrenalin bekam ich richtig gute Laune und war wieder voller Energie. Ich muss wohl eine gute Stunde gefahren sein, da hielt ich und dachte mir, hm… jetzt wird es aber Zeit mir eine süße Polizistin zu suchen! Am einfachsten war es zur nächsten Hauptwache zu fahren und nachzusehen was dort rumläuft, bzw. wohl eher rumsteht im Augenblick. Nach kurzem Orientieren wusste ich wie ich fahren musste und trat aufs Gas.

Den Wagen am Eingang stehend, trat ich durch die Vordertür und kam auch durch die zweite Innentür zu den Diensträumen. Wobei ich sehr großes Glück hatte, da gerade zwei Beamte zum Dienst ausrückten und die Türen so offen standen, andernfalls wäre es sehr viel schwerer geworden ins Innere zu kommen, da die Türen nur von Innen geöffnet werden können. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte, begann mich durch die Räume zu arbeiten und mich umzusehen. In meinem Kopf spielten sich bereits die wildesten Fantasien ab und mein Schwanz begann etwas anzuschwellen.

Ich stand in einem Raum wo offenbar gerade eine Vernehmung im Gange war und war so frei, das Protokoll des Beamten zu lesen… wohl ein Streit unter Nachbarn… Probleme haben die Leute. Da drehte ich den Kopf nach Rechts und sah ins andere Zimmer und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Sie schien von einer Schicht zurückgekommen zu sein, offenbar tauschten die Kollegen vor wenigen Minuten, daher die beiden am Eingang. Nach näherem Betrachten war sie genau was ich mir vorgestellt hatte… eine junge Beamtin, vielleicht 23 Jahre alt, schlank und typisch für Polizistinnen die schulterlangen braunen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. Die Uniform natürlich sehr unvorteilhaft an ihrem Körper, sie lässt viel Spielraum für Gedanken, aber ich würde ja gleich herausfinden was die nette Dame zu bieten hatte.

Meine linke Hand an ihrem Rücken, mit der rechten zart ihren Nacken greifend gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie küssend wanderte meine rechte Hand über ihre Uniform nach unten, nahm ihre feste rechte Brust in die Hand und ich genoss dieses Gefühl. Nur jemand der das Glück hatte mit einer Polizistin zusammen zu sein, war schon mal in so einer Situation.

Ich begann ihr die Bluse aufzuknöpfen, lies sie aber an. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, den ich ihr unter der Bluse um sie greifend von hinten öffnete. Sie hatte eine gute Hand voll Titten, da konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Durch die Uniform hat man davon nicht viel gesehen. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich saugte an ihren kleinen Brustwarzen, ab und zu wanderte ich nach oben und küsste sie während meine Hände weiterarbeiteten.

Ich ging in die Hocke, öffnete ihren Gürtel mit all den schweren Gerätschaften, legte ihn zur Seite und öffnete als nächstes ihre Hose, zog sie nach unten und fand das Gegenstück zum schwarzen BH. Ich fackelte nicht lange und zog ihren Slip nach unten, nahm ihre Beine hoch und befreite sie von der Hose und dem Slip. Da stand sie nun, fast völlig Nackt nur mit offener Bluse. Ihr Haar jedoch ließ ich zusammengebunden, sowas gefiel mir schon immer.

Meine Hose spannte und mein Schwanz wollte benutzt werden. Doch wo und wie sollte ich sie ficken? Moment, vorhin kam ich doch an einem Aufenthaltsraum mit einem Sofa vorbei… sie tragend ging ich mit ihr dorthin, legte sie auf die Couch und brachte sie in Stellung. Schnell warf ich all meine Klamotten ab. Ihre Beine leicht angewinkelt legt ich mich auf sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. Die Eichel halb verschwunden in ihr, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arm unter ihren Hals und drückt mich an sie.

Mit dem Arm unter ihrem Hals hob ich sie an, drehte mich auf dem Sofa in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und drückte sie auf und ab, sie war nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das auch ohne ihre Mitarbeit kein Problem. Ich ließ sie immer wieder auf mich knallen, bewegte mein Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…

Packte sie am Rücken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es sie ganz nah an mir zu spüren, auf mir sitzend blieb ich einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts.

Mehrere Minuten verbrachte ich so bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt. Behutsam legte ich sie auf die Couch und machte mich mit einem Küchentuch sauber, ging noch schnell Pinkeln und zog mich wieder an. Mir wurde bewusst das ich soeben alle Hemmungen fallen gelassen hatte, indem ich in ihr kam und sie einfach so liegen lies… hoffentlich wird das nie jemand herausfinden, hoffentlich wird dieser Tag nie enden!

Zurück in der eher dunklen Eingangshalle sah ich die Sonne durch die halb geöffnete Tür scheinen, setze einen Fuß vor die Tür und “Peng!”… etwas hatte mich im Gesicht getroffen und ich ging mit schwarz vor den Augen zu Bogen.

… Fortsetzung folgt

by SystemGhost ©

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Time waits for no one Ch. 1

by SystemGhost ©

Meine Augen öffnen sich langsam… gedämpftes Licht drang durch den schweren Vorhang… trotz des leicht geöffneten Fensters war von draußen nichts zu hören. Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue auf den Wecker neben meinem Bett… erst 8 Uhr morgens und das an meinem freien Tag dachte ich. Während ich einen Schluck Wasser aus meiner Flasche trank, überlegte ich, ob ich aufstehen sollte oder einfach weiterschlafe. Da ich heute nichts großartiges Zutun hatte und daran dachte, das meine Eltern heute normal arbeiten und meine Schwester ja wieder in der Schule sitzen musste, streckte ich mich und drehte mich auf die andere Seite um weiterzuschlafen…

Scheinbar war ich schnell wieder eingeschlafen, aber nach einiger Zeit erwachte ich wieder, meine Blase drückte und langsam tat meine Rücken vom Liegen weh. Ich versuchte mich aufzurichten und drehte mich Richtung Wecker… komisch dachte ich… 8 Uhr… er muss stehengeblieben sein, blöde Batterien fluchte ich, wenn das an einem Arbeitstag passiert, bin ich geliefert!

Langsam ging ich den Gang entlang zum Badezimmer, nachdem ich mich erleichtet hatte, streckte ich mich kräftig und fühlte mich besser.

In der Küche machte ich mir erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, allerdings fiel mir auf, dass auch die Uhr vom Ofen 8 Uhr anzeigte. Ich hatte also keine Ahnung wie spät es war, da fiel mir ein, mein Handy zu suchen und meine Armbanduhr hatte ich auch noch irgendwo liegen… alle zeigten 8 Uhr an… 8 Uhr am heutigen Montag.

Bilde ich mir das nur ein? Ist etwas passiert… fragte ich mich…

Vielleicht war es ja wirklich nur ein Zufall und alle Uhren sind stehengeblieben oder Defekt. Ohne große Eile zog ich mich an und ging vor die Tür. Ein schöner Tag, wir hatten September, die Sonne stand niedrig am Himmel, es war noch nicht zu heiß… ich ging von unserem Einfamilienhaus zum Parkplatz, schloss mein Auto auf und stieg ein. Mein Ziel war es Batterien zu kaufen, oder zumindest herauszufinden wie Spät es eigentlich war.

Als ich losfahren wollte, sah ich niemanden, ich hörte auch niemanden… erst dachte ich, eigentlich nichts ungewöhnliches, denn um diese Uhrzeit, sollte es denn wirklich 8 Uhr morgens sein, sind die meisten Arbeiten oder in der Schule… aber ich hörte auch keine Vögel… ich schnallte mich wieder ab und stieg aus. Ruhig suchte ich nach Geräuschen, einem Menschen, doch ich hörte und sah nichts!

Irgendetwas stimmt nicht…

Obwohl es etwas peinlich war, klingelte ich bei den Nachbarn. Es war ein altes Ehepaar, beide in Rente und meist zu Hause. Nach mehrfachem Klingen öffnete immer noch niemand die Tür, auch hörte man niemanden im Haus. Nach zwei weiteren Versuchen bei anderen Nachbarn, ging ich in einen der Gärten und sah durch die Fenster ins Innere des Hauses… da war jemand… man konnte ihn zwar nur von hinten sehen, aber es war sicher Michael, er saß am Küchentisch. Nach mehrfachem Klopfen an die Scheibe und rufen meinerseits passierte nichts, er saß einfach da und bewegte sich nicht!

Etwas schockiert trat ich vom Fenster und setzte mich auf den Boden, was war passiert, fragte ich mich. Ratlos saß ich da wohl einige Minuten und überlegte was ich nun tun soll. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und stand wieder auf, ging ums Haus und fand eine offene Balkontür…

Immer wieder rief ich, ohne Antwort zu bekommen, dann ging ich durch die offene Tür hinein…

Mit all meinem Mut ging ich in die Küche. Michael reagierte jedoch nicht auf mich, er saß da, wollte offenbar gerade Frühstücken, ich näherte mich ihm langsam, seine Augen waren offen, er atmete langsam und gleichmäßig. Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn, doch keine Reaktion von ihm…

Ich fand noch weitere Personen wie ihn in ihren Häusern, sie mussten irgendwie betäubt sein, es ist wie als ob die Zeit angehalten wurde. Doch warum war ich nicht betroffen davon, warum es passiert und wodurch war mir egal in diesem Augenblick, dass konnte ich sowieso nicht beantworten, jedoch fragte ich mich ob es überall so ist und ob meine Familie auch davon betroffen sein würde.

Ich beschloss wieder nach Hause zu gehen, mich zu sammeln und nachzudenken.

Als ich auf der Couch saß, wurde mich klar, das ich nun alles tun könnte was ich wollte… in Fremde Häuser gehen und mich umsehen, Sachen klauen ohne Konsequenzen. Zwar war mir nicht bewusst wie lange dieser “Umstand” anhalten würde, aber ausnutzen wollte ich es aufjedenfall!

Nach dem Durchstöbern von mehreren Nachbarshäusern war ich bei einem ganz besonderen Haus angelangt… Lena… sie war mir schon lange aufgefallen, eine tolle Frau! Wie oft stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben, immer wenn ich sie sah wurde ich geil und nun stand ich vor ihrem Haus. Ich kannte sie nur vom sehen oder flüchtigen “Hallo” sagen… wusste kaum etwas über sie, 22 oder 23 Jahre hatte ich immer getippt. Sollte ich es wagen und reingehen…

Wie bei einem anderen Haus fand ich keine Möglichkeit hinein, also warf ich eine Fensterscheibe ein. Im Grund war es mir egal, selbst wenn alles wieder normal wäre, würde niemand mich verdächtigen. Drinnen angekommen stöberte ich in allen Schubladen und Schränken, fand jedoch nichts interessantes, musste aber zugeben, sie hatte Geschmack bei der Einrichtung. Ich ging in den ersten Stock, sah mich um und stellte fest, im Badezimmer brannte Licht, ich näherte mich und sah sie!

Sie kam offenbar gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, ihre schulterlangen braunen Haare waren bereits trocken und ihre wunderschönen braunen Augen sahen mich an. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit ihr hier gerechnet, das sie zu Hause war, war ein glücklicher Zufall…

Zögerlich näherte ich mich ihr, vergewisserte mich nochmals ob sie wirklich nichts mitbekam und plötzlich stand ich direkt vor ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie, nahm ihren Kopf und küsste sie Minutenlang. Wie oft ich mir das schon gewünscht habe! Ihre Anwesenheit und sie zu küssen, das machte mich so geil, das mein Schwanz wie wild pochte und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose und ließ sie runterfallen mit samt der Shorts die ich trug…

Meine Hände wanderten an ihrem Handtuch herab zu ihrem Hintern, langsam unter das Handtuch, ich packte ihren Arsch und es war göttlich! Ihre runden nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Arschbacken passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihrer Größe, die wie ich schätze etwa bei 1,72 cm lag. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, ihre Haut war so weich und geschmeidig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich ließ meine rechte Hand nach vorne Gleiten und war erstaunt, als ich feststellte, dass sie vollständig rasiert war. Mit meiner linken Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte, während meine rechte Hand ihren Spalt rieb… doch mein Schwanz wollte mehr!

Ich löste mich von ihr und öffnete ihr Handtuch, kurz musste ich sie ansehen wie sie vor mir stand, nackt, mit ihrem perfekten Körper, ihren perfekt dazu passenden Brüsten, B vielleicht C… und ihrer vollständig rasierten Fotze.

Ich packte sie, sie war nicht schwer und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog mir nun auch mein Shirt aus. Nun waren wir beide Nackt und bereit, auch wenn nur einer von uns beiden Spaß haben wird.

Mit dem Blasen wird es wohl nichts dachte ich mir, aber ich werde schon so meinen Spaß mit dir haben. Stieg aufs Bett und winkelte ihre Beine so, dass ich freien Zugang hatte. Ihre Fotze lachte mich so an und ich dachte mir, auch wenn du davon nichts spürst, muss ich dich einfach lecken! Ich legte mich vor sie und begann sie langsam zu lecken, zog ihre Schamlippen beiseite und hatte mehrere Minuten meinen Spaß mit ihr, musste aber aufhören, da mein Schwanz sich meldete und ich bereits so heiß darauf war es ihr zu besorgen!

Ich stieg auf sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn an ihrem Kitzler, langsam drang ich in sie ein, bis mein Schwanz vollständig in ihr war, ich sah ihr dabei in die Augen. Ich fickte sie in aller Ruhe und ohne Stress, stieß immer wieder in sie, lies meine Hände ihren Körper streicheln und knetete ihre Brüste, brauchte aber nicht lange bis ich merkte wie mein Sperma hinauswollte, kurz überlegte ich ob ich in ihr abspritzen sollte… lies es aber, zog ihn raus und spritzte ihr auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich kam und kam, es müssen Minuten gewesen sein… erleichtert und glücklich lies ich mich neben sie fallen und sah sie an, noch immer überwältigt von der Situation wurde mir klar, ich konnte wirklich alles machen was ich wollte, es war wie ein Traum aus dem ich hoffentlich nie erwachen werde…….

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BDSM

Time waits for No One Ch. 02

by SystemGhost©

Ich muss wohl eingenickt sein, dachte ich mir, als ich die Augen öffnete. Erst war ich etwas desorientiert, wusste nicht gleich wo ich war, doch dann wurde es mir wieder schlagartig klar. Ich war bei Lena, mir wurde wieder bewusst was passiert war und im nächsten Augenblick dachte ich nur daran, was ist wenn es nun wieder normal ist… die Zeit weiterläuft… da blickte ich nach links und sah Lena neben mir liegen, nackt mit meinem getrockneten Sperma auf ihr.

Froh darüber dass sich nichts verändert hatte, plante ich meine nächsten Schritte. Ich beugte mich über Lena und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wir sehen uns bestimmt wieder!

Langsam bekam ich Hunger und so bediente ich mich bei Lenas Kühlschrank, aß eine Kleinigkeit und trank etwas, dabei dachte ich daran, dass wenn die Zeit stehenbleibt so sind nun viele Dinge unwichtig geworden. Kein Arbeiten mehr, keine Probleme und keine Eile mehr, nun kann man machen was man will und man braucht sich keine Sorgen machen über die Konsequenzen. Da ich schon immer eine schmutzige Fantasy hatte, dachte ich vor allem daran meine sexuellen Träume zu verwirklichen, Frauen bei denen ich nie eine Chance gehabt hätte oder die unerreichbar für mich waren könnten nun mir gehören. Allein bei der Vorstellung bekam ich einen steifen Schwanz.

Als erstes wollte ich mir einen besseren Untersatz besorgen, da fiel mir das Auto eines Nachbarn ein, ich kannte seinen Namen nicht mal, aber er hatte sicher nichts dagegen das ich mich bediene. Ich wollte in der Arbeit mal vorbei schauen, meine Kollegin besuchen dachte ich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Mein Arbeitsweg war nicht besonders lang, ich sah zwar unterwegs einige Personen die z.B. an der Bushaltestelle oder an Ampeln eingefroren waren und auch einige Autos die plötzlich stehengeblieben waren mit ihren Fahrern, aber das kümmerte mich nicht weiter. Angekommen an unserer Firma machte ich mir nicht die Mühe einen Parkplatz zu suchen, ich stellte mich direkt vor die Tür. Trat ein und ging direkt in unser Großraumbüro, ungewohnt und still sah ich meine Kollegen dasitzen, Jürgen hatte noch den Telefonhörer am Ohr und die anderen tippten oder erledigten andere Arbeiten.

Da war sie, Franziska! Sie saß an ihrem Schreibtisch und lass gerade ihre e-Mails. Wie immer sehr gute gekleidet, jedenfalls versuchte sie es, eine schwarze Jeanshose und ein lila Oberteil mit einer leichten Bluse darüber. Seit ich in dieser Firma arbeitete, fand ich sie attraktiv, sie war 2 Jahre älter als ich, wurde vor einigen Wochen 24 Jahre alt, war etwa 1,70 cm groß, hatte schwarze Haare bis über die Schultern und eine gute schlanke Figur. Leider war sie obenrum und hinten nichts besonderes… jedenfalls angezogen. Aber sie übte einen reiz auf mich aus, wir arbeiten schon einige Zeit zusammen und verstehen uns auch gut, kein privater Kontakt, aber gut was die Arbeit betraf.

Ich packte ihren Schreibtischstuhl an der Armlehne und drehte ihn in meine Richtung, sodass sie nun genau vor mir saß. Ohne groß mit ihr zu spielen öffnete ich meine Hose und mein Schwanz fiel heraus, er war noch nicht steif, was sich aber gleich ändern würde.

Langsam begann ich ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. So freizügig hatte ich sie noch nie gesehen, nur mit einem Top bekleidet. Die Bluse zog ich ihr aus und das Top zog ich nach oben über ihren Kopf. Wow, dachte ich, ein netter BH war zum Vorschein gekommen, Blau Grün mit schönem Muster, nur zu schade das du ihn nun auch ausziehen musst, dachte ich. Öffnete ihren Verschluss hinten und er fiel von ihr ab. Gar nicht mal so schlecht wie gedacht waren ihre Brüste, legte meine rechte Hand an ihre rechte Brust und begutachtete sie, eine gute Hand voll sagte ich mir, mit schönen Brustwarzen. Da bin ich gespannt was mich unten erwartet. Auch meinem Schwanz gefiel es und er wurde immer steifer.

Ich öffnete ihren Hosenstall und zog ihr die Hose aus, zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an! Ob sie das wohl immer so macht oder nur heute, ich musste lachen bei dem Gedanken daran. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf die Armlehnen ihres Stuhls, sie hatte einen schönen Bikini streifen, war aber sonst sauber rasiert. Während sie so vor mir saß, mit gespreizten Beinen, begann ich mit meiner rechten Hand meinen fast streifen Schwanz zu wixen, da schoss mir eine nette Idee durch den Kopf, ich nahm sie und trug sie ins Büro unseres Chefs! Ja, ich stellte sie vor den Schreibtisch unseres Chefs, Oberkörper nach vor gebeugt und Arsch zu mir, sie hatte ja doch einen ganz brauchbaren Hintern, dachte ich mir.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Arsch und ich dirigierte ihn direkt zu ihrer Fotze, ohne zu zögern stieß ich mit meinem harten Schwanz in ihre Fotze, nachdem er in ihr verschwunden war, genoss ich diesen Augenblick und hielt kurz inne. Na gefällt dir das du Schlampe sagte ich laut und zog ihn leicht aus ihr, nur um wieder kräftig zuzustoßen. Ich fickte sie so hart ich konnte, ihr Arsch war knallrot und ich kam meinem Höhepunkt immer näher, diesmal wollte ich ihn nicht rausziehen! Ich fickte und fickte wie wild ihre Fotze und dann war es soweit, ich krampfte leicht und spritzte eine Ladung nach der anderen in sie!!!

Nach einigen Augenblicken zog ich meinen Schwanz aus ihr und entspannte mich, sah auf und frage meinen Chef ob es ihm genauso gefallen hat wie mir, während ihr Sperma aus der Fotze direkt auf den teuren Fussboden tropfte. Unweigerlich musste ich laut auflachen.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war mein Schwanz immer noch steif. Ich sah zu Franziska und konnte nicht wiederstehen es noch einmal zutun! Ich packte sie, schmiss den ganzen Scheiß vom Schreibtisch und drehte sie auf den Rücken, spielte mit ihren Brüsten und überlegte was ich noch mit ihr anstellen könnte. Ihre Fotze war nass und kaum zu gebrauchen, aber ihr Arschloch war erste Sahne, doch ohne Gleitmittel… spürt sie etwas? Fragte ich mich. Ach egal, so schlimm wird’s bestimmt nicht für sie.

Nahm meinen Schwanz und legte ihn an ihr Arschloch, langsam und vorsichtig drang ich immer weiter in sie vor, mit leichten Fickbewegungen kam ich immer weiter und weiter in sie, bis ich ganz in ihrem Arschloch verschwunden war. Ich fing an sie in den Arsch zu ficken, immer schnell und fester bewegte ich mein Becken vor und zurück. Durch ihr festes kleines Arschloch dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung meines Spermas in den Arsch.

Erschöpft sank ich auf sie und atmete schwer, mein Schwanz glitt aus ihrem Arschloch und der Boden wurde noch mehr ruiniert. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und bedankte mich für den tollen Sex mit ihr.

Ich wusste nicht ob ich sie so liegen lassen sollte oder wieder anziehen und hinter ihren Schreibtisch setzten sollte, ich entschied mit für letztes, gab mir aber keine große Mühe dabei es so exakt hinzurichten wie es vorher war. Schließlich wusste ich nicht wann und ob es überhaupt wieder so wird wie früher, ich könnte mich jedoch in dieser Starre auf eine lange Zeit sehr gut beschäftigen.

Ich verließ das Büro und fragte mich wie Spät es wohl ist, wenn sich nichts verändert, woher soll ich dann z.B. wissen wann der Tag endet oder ein neuer beginnt… passiert das überhaupt oder wird es ewig Montag morgen sein? Zugegeben, ich hätte es schlimmer Treffen können, wenn nun tiefster Winter oder wenn es Nacht gewesen wäre statt ein angenehmer September morgen.

Eines wusste ich jedoch, ich hatte nun richtigen Hunger und brauchte etwas zu essen. Also machte ich mich auf den Weg zum Einkaufszentrum, da ich dort sicher was Gutes finden werde. Mein Auto sicher vor der Tür geparkt sah ich mich dort drin um, natürlich war nicht viel los, was um diese Uhrzeit kein Wunder war und dann auch noch ein Montag. Mir stieg der Duft von frischen Brötchen und Gebäck in die Nase und fand einen Bäcker, die Brezen waren noch frisch, offenbar gerade gebacken. Ich ging hinter die Theke und bediente mich, auch anderen Leckereien konnte ich nicht wiederstehen, schließlich brauchte ich Kraft und meine Energiereserven waren fast aufgebraucht.

Mit einer Breze in der Hand schlenderte ich gemütlich durchs Einkaufszentrum, sah mir dies und jenes an, ging an Orte wo sonst kein Zutritt war und befriedigte meine Neugier. Auch die Menschen sah ich mir genauer an, hier und da mal eine halbwegs attraktive Frau, aber ich hatte keine Lust mir jede zu nehmen. In einem angesagten Klamottengeschäft sah ich mich nach teuren und coolen Anziehsachen um und dann sah ich eine verdammt hübsche Frau, offenbar Verkäuferin hier in diesem Laden…

Meine Größe etwa, sehr schlank mit blondem langen Haar, sie trug eine coole Jeans mit einem sexy Top, etwas in der Richtung leicht Skatergirl, aber dennoch erwachsen und reif. Sie sah aus wie eine von diesen Frauen die man zwar gerne ansieht, aber nie eine Chance hat zu landen, sie spielte in einer anderen Liga, war bildhübsch und hatte einen coolen Job in einem angesagten Szeneladen.

Ich ging auf sie zu und betrachtete sie eingehend, stellte mich hinter sie, fuhr mit einer Hand unter ihr Top und griff ihre Brust, fuhr dann unter ihren BH und knetete. Mit der anderen Hand öffnete ich ihren BH und zog diesen unter ihrem Top hervor. Mit beiden Händen unter ihrem Top knetete ich ihre sich toll anfühlenden Brüste, meine rechte Hand fuhr ihren Körper hinunter, ihren super flachen Bauch entlang und mit Leichtigkeit schob ich meine Hand in ihre Hose. Sie glitt durch ihr Scharmhaar und erreichte ihren Spalt. Ich rieb ihn und drang dann mit einem Finger in sie ein, ein tolles Gefühl! Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern machte ich es ihr. Doch bei mir rührte sich nicht viel, offenbar war ich noch zu erschöpft von Franziska und war noch nicht soweit, aber ich genoss es noch etwas, zog dann meine Hand wieder aus ihr und legte ihr die zwei Finger die in ihr waren in den leicht geöffneten Mund.

Ihren BH stopfte ich in ihre Hosentasche und ließ ab von ihr, schade eigentlich, aber was soll man machen, ich bekomme sicherlich noch viele solcher Gelegenheiten dachte ich mir. Vielleicht komme ich mal wieder vorbei, grinste ich und machte mich wieder auf den Weg.

… Fortsetzung folgt