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Erstes Mal

Die Norwegenreise – Teil 2

Die Norwegenreise – Teil 2

Ein leichter Morgennebel stieg über dem Fjord auf und kleine feuchte Tautropfen hatten sich über Nacht an unserem Zelt gebildet, als ich langsam erwachte. Nach dem nächtlichen Bad im Fjord waren Sarah und ich nackt und eng umschlungen eingeschlafen. Ich spürte, wie sich ihr warmer Körper an mich drückte und roch den Duft ihrer Haare, die mir leicht ins Gesicht fielen. Ich bewegte mich ein wenig und Sarah begann leise grummelnd neben mir aus ihrem Schlummer zu erwachen. Aus verkniffenen Augen blickte sie mich an und ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange, während sie sich noch enger an mich kuschelte. Keiner von uns wollte so schnell den warmen Schlafsack verlassen, also blieben wir einfach liegen. Irgendwann regte sich Sarah erneut, bewegte ein Bein und traf mit ihrem Knie meine harte Morgenlatte. Daraufhin blickte sie mich an und zog eine Augenbraue hoch, woraufhin ich nur die Schultern zuckte. Was sollte ich tun, so war das nunmal. Wie beiläufig ließ sie eine Hand in den Schlafsack wandern. Sanft trafen ihre Finger auf meinen Bauch, drehten einen kleinen Kreis und wanderten weiter. Zaghaft fand sie meinen Penis und fuhr mit einem Finger langsam den Schaft auf und ab. Dann nahm sie einen zweiten Finger hinzu und irgendwann hatte ihre ganze Hand mich umschlossen, die mir daraufhin genüsslich die Vorhaut herabzog. Liebkosend aber bestimmt rieb Sarah mich, während wir noch immer kuschelten. Ganz still lag ich, genoss die Berührung, das leise Rascheln ihrer Hand unter dem Schlafsack, das sanfte knatschende Geräusch, dass ihr Reiben verursachte und gab mich ganz der unverhofften morgendlichen Behandlung hin. Ich spürte, wie Sarahs lange Finger mich zunehmend fordernder bearbeiteten und mich dem Gipfel immer näher brachten. Ich atmete irgendwann immer schwerer und Sarah, die Meisterin darin war, meinen Orgasmus abzuschätzen, ließ unvermittelt von mir ab. „Wehe du saust die Schlafsäcke voll…“ sagte sie bedrohlich, ignorierte dabei völlig, dass sie gewissermaßen selbst dafür verantwortlich sein würde und fügte dann in verführerischerem Tonfall hinzu: „Sau lieber mich voll…“ Eine solche Aufforderung musste man mir nicht zweimal geben, also schob ich die Schlafsäcke zur Seite, die wir an den Reißverschlüssen verbunden hatten und legte Sarah auf den Rücken. Nackt lag sie vor mir, die großen Brüste hoben sich sachte bei jedem Atemzug auf ihrem Brustkorb und sie lächelte mich einladend an. Also nahm ich ihren prallen Busen und drückte ihn fest zusammen, während ich mich auf ihren Bauch setzte. Sie nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und schob es sich zwischen ihre Hügel. Ich musste mich nicht lange in der engen Spalte reiben bis ich kam. Kaum spürte ich es mich durchfahren, ließ ich ihre Brüste los und mein Glied sprang befreit nach oben und spritzte los. Ohne es zu berühren spuckte es zuckend seinen Samen über Sarah. Klatschend traf der erste Schub sie mitten im Gesicht, dann ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Ich dachte schon ich hätte mich beruhigt, als mein Penis sich ein letztes mal heftig aufbäumte und einen dicken Schwall Sarah direkt auf die Lippen schoss. Brummend genoss ich die Gefühle, während Sarah sich zaghaft mit der Zunge über die Lippen fuhr, scheu mein Sperma schmeckend. „ ´tschuldigung…“ sagte ich zögerlich, doch sie lachte nur: „Dass du das so wörtlich nimmst!“

Etwas später saßen wir zusammen am Ufer des Fjords und kochten Kaffeewasser auf unserem Gaskocher. Sarah blickte gedankenverloren über das Wasser während ich den löslichen Kaffee anrührte, dann füllte ich zwei Tassen, reichte ihr eine und kuschelte mich an sie. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Schatz, lass uns in diesem Urlaub ganz viel Neues erleben!“ Ob sie damit die Reise oder unser Liebesleben meinte, wusste ich da aber noch nicht.

Als wir gefrühstückt, das Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut hatten ging die Reise weiter. Wir planten es bis Heute Abend nach Stavanger zu schaffen, wo wir die Nacht in einer Jugendherberge verbringen würden, da die Zeltmöglichkeiten um die größeren Städte herum eingeschränkt war. So fuhren wir weiter durch die zerklüftete Landschaft Norwegens, vorbei an Schluchten und Wasserfällen, Seen, Bergen und den majestätischen Fjorden.
Gegen 19:00 Uhr erreichten wir schließlich Stavanger.
Wir suchten uns zuerst eine Jugendherberge, um einen gesicherten Platz für die Nacht zu haben. Erstaunlicher Weise schienen sehr viele junge Touristen unterwegs zu sein, denn erst in der dritten Jugendherberge war noch etwas frei und auch dort nur zwei Betten in einem Vierbettzimmer. Erleichtert untergekommen zu sein, ließen wir das Auto am Hostel stehen und gingen zu Fuß in die Innenstadt. Hand in Hand liefen wir, wie ein frisch verliebtes Paar, sich immer wieder frech kleine Küsse zuhauchend. So besichtigten wir den Rest des Tages Stavanger, aßen in einem kleinen Restaurant zu Abend und kehrten schließlich recht müde zur Jugendherberge zurück.
Das kleine Zimmer, in dem wir untergebracht waren hatte dunklen, rustikalen Holzfußboden und weiße Rauputzwände. Zwei Doppelstockbetten, ein großer Kleiderschrank, sowie ein kleiner Tisch und einige Stühle drängten sich in den kleinen Raum. Obwohl wir gerade alleine waren, wussten wir, dass noch mindestens eine weitere Person hier schlafen würde, bedauerlicher weise erwartete uns wohl eine enthaltsame Nacht. Wir verstauten unsere wenigen Habseligkeiten, die wir mitgebracht hatten und warfen unsere Schlafsäcke auf die Betten, ich Meinen auf das Obere, Sarah Ihren auf das untere Bett. Dann ging ich mit Handtuch und Waschtasche bewaffnet in die Gemeinschaftsdusche auf dem Gang, die zumindest nach Geschlechtern getrennt war. Der große Duschraum war im Eingangsbereich völlig offen, mehrere Duschköpfe ragten einfach nebeneinander aus der blauen, gefliesten Wand. Erst im hinteren Teil gab es kleinere, abgetrennte Duschen, die jedoch ebenfalls zu einer Seite offen waren. Mehrere junge Männer duschten bereits als ich eintrat und obwohl ich mich, körperlich gesehen, nicht zu verstecken brauchte, war es mir nun doch etwas peinlich mich offen zu zeigen, also ging ich in den hinteren Bereich. In einer der Duschnischen warf ich meine Sachen auf die kleine Bank und drehte das Wasser auf, das mir sofort heiß auf den Rücken prasselte. Ich begann nachzudenken.
Sarah und ich hatten diesen Urlaub schon aus langer Hand geplant, doch dass er sich in das reinste Liebesabenteuer verwandeln sollte, damit hatte ich sicher nicht gerechnet. Wir genossen beide die Freiheit, die das wilde Land um uns herum suggerierte und das wirkte sich auch merklich auf unsere Lust aus, ja ich war geradezu dauergeil und Sarah schien es da nicht anders zu gehen. Ich schloss die Augen, sinnierte weiter und begann mich nebenbei einzuseifen. Die wohltuende Hitze, die schweifenden Gedanken und meine seifigen Hände führten schließlich zum Unvermeidlichen und ehe ich mich versah stand ich mit einer strammen Latte unter der Dusche. „Verdammt!“ nuschelte ich und drehte der offenen Seite meiner Duschnische schnell den Rücken zu, sodass niemand mein hartes Glied bemerkte. Ich war nun heilfroh nicht im offenen vorderen Bereich zu stehen. Trotzdem… Das hatte ich jetzt davon, wie sollte ich mit dem Teil jemals aus der Dusche kommen? Ich versuchte krampfhaft an belanglose Dinge zu denken, wie die lokalen Spritpreise, das Wetter und dergleichen, doch es half alles nichts, er stand noch immer wie eine Eins. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich mir hier unter der Dusche einfach schnell einen runterholen sollte, da wir ohnehin nicht alleine im Zimmer sein würden, würde zwischen Sarah und mir Heute nicht mehr viel passieren können. Doch was wenn mich jemand sah? Das könnte peinlich werden… Ein leichtes Kribbeln der Aufregung durchfuhr mich, als ich mir die Konsequenzen ausmalte. Ohne es bewusst zu steuern hatte ich meinen Penis plötzlich in der Hand und rieb routiniert die Vorhaut über die Eichel. Ich hatte es noch gar nicht recht realisiert, da stand ich schon schnell wichsend unter der Dusche. Doch als in der Duschnische neben mir das Wasser angelassen wurde schaltete sich mein Verstand wieder ein und ich drosselte das Tempo. Was tat ich denn hier? Die Duschen waren praktisch offen, man musste nur an meiner Nische vorbei gehen und jeder würde mein Treiben sehen können! In mir kämpften Verlangen und Verstand einen heftigen Kampf um die Vorherrschaft über meinen Körper. Noch schien mein Verlangen die Vorherrschaft zu haben, denn meine Hand drückte ohne meine Kontrolle mein Glied pulsierend und reibend zusammen. Ich sah an mir herunter, vorbei an meiner Hand, die mich selbst befriedigte. Die Plastikwände, die die einzelnen Nischen trennten waren unten gut zwanzig Zentimeter hoch offen, ich konnte sogar den Fuß des Kerls sehen, der in der Nachbarnische duschte. Käme ich jetzt, würde vermutlich jeder mein weißes Sperma auf die blauen Fliesen spritzen sehen. Und endlich übernahm mein Verstand wieder die Gewalt über meinen Körper und meine Hand ließ von mir ab. Viel hatte nicht mehr gefehlt und ich wäre gekommen. Wie ich nun mit hartem Riemen aus der Dusche kommen und dann in meinem Zustand einschlafen sollte, war mir schleierhaft, doch ich war froh mich wieder unter Kontrolle bekommen zu haben.
Plötzlich stieß mein Duschnachbar krachend gegen die Plastikwand. Ich wich erschrocken ein wenig zurück und blickte auf die untere Lücke der Wand, wo noch immer sein Fuß zu sehen war. Doch neben dem Fuß landete nun ein sich hell gegen die blauen Fliesen abzeichnender, dicker weißer Klecks. Dann noch einer und ein Dritter. Ich musste unwillkürlich breit grinsen, schien ich doch nicht der einzige zu sein, der seine heiße Dusche genoss. Ich begann mich abzutrocknen während der Fuß meines Nachbarn versuchte seine Sauerei zum Abfluss zu schieben, doch das musste ich mir nun wirklich nicht mit ansehen.
In T-Shirt und Boxershorts eilte ich durch den Duschraum und über den Gang, meine restlichen Klamotten unauffällig vor meinen Schritt haltend. Als ich unsere Zimmertür aufstieß betete ich still, dass noch kein weiterer Gast darin sein würde und trat ein. Ich wurde scheinbar erhört, denn der Raum lag verlassen vor mir, sogar Sarah war noch im Bad. Also kletterte ich auf das Stockbett und kroch in meinen Schlafsack. Es dauerte aber nicht lange und Sarah kam zurück, ebenfalls bettfertig. Kaum war sie im Zimmer, schaltete sie das Licht aus und Sekunden später traf mich ihr Schlafsack, den sie zu mir hochgeworfen haben musste. Knarzend stieg sie ebenfalls auf das Bett, legte sich zu mir und kuschelte sich an meine Seite. Im schwachen, fahlen Licht, dass durch die dünnen Gardinen drang konnte ich die Umrisse ihres Gesichts erkennen, schob meinen Kopf suchend vor und gab ihr einen liebevollen Kuss. Krampfhaft versuchte ich mein pochendes Glied zu ignorieren, dass sich nun an die Matratze drückte. Irgendwo im Nachbarraum hörte man jemanden Lachen und auf der Straße fuhr ein Wagen vorbei, das Haus musste wirklich hellhörig sein. Leise flüsterte mir Sarah ganz nah am Ohr zu: „Meinst du da kommt noch jemand, oder haben wir das Zimmer doch für uns?“ „Weiß nicht…“ gab ich ebenso leise zurück. Unsere Schlafsäcke hatten wir wieder verbunden, sodass wir nun eng aneinander kuschelten. Ich musste mich wirklich zurück halten, nicht umgehend über Sarah herzufallen und ihr schien es ähnlich zu gehen, so wie sie sich immer wieder an mich drückte, aber selber keinen Schritt weiter tat. Also beschränkten wir uns auf inniges Küssen, bis Plötzlich die Zimmertür auf flog und gelbes Licht vom Flur hereinfiel.

Wir bewegten uns nicht, blieben ganz still liegen und doch gelang es mir einen Blick auf die Tür zu erhaschen. Ich sah den dunklen Umriss eines großgewachsenen, sehr dünnen Mädchens. Kurz verharrte sie im Türrahmen, spähte in die Dunkelheit des Raumes und kam dann herein, legte ihre Reisetasche ab und schloss die Tür hinter sich. Meine, schon an die herrschende Dunkelheit gewöhnten Augen konnten immernoch ihren Schemen erkennen, der sich nun blind vortastend zum Bett auf der gegenüber liegenden Seite bewegte. Sarah küsste mich sanft auf die Wange, wollte wohl, dass ich mich wieder ihr zuwandte, doch gleichzeitig erstarrte das fremde Mädchen, stand einfach da und lauschte. Als keine weiteren Geräusche folgten, drehte sie sich aber doch um und schüttelte das Bett auf. Ich drehte mich zugleich wieder Sarah zu, kam ihr ganz nah und beide verharrten wir mucksmäuschen still. Es war so aufregend, ich konnte Sarahs Grinsen förmlich spüren und obwohl wir überhaupt nichts taten, überlief mich ein leichtes Kribbeln. Ich hörte wie das Mädchen ihre Reisetasche öffnete und darin herumwühlte, dann Schritte und schließlich ging die Tür erneut auf und sie verließ den Raum. Kaum waren wir allein, atmete Sarah tief aus und küsste mich dann fest und stürmisch auf den Mund. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich, ihren Kuss erwidernd. Wie lange würde das Mädchen weg bleiben? Würde sie nur schnell ins Bad gehen, oder vielleicht sogar noch ausgiebig duschen? Noch eindringlicher küssten wir uns, unsere Zungen umschlangen einander wild, meine Hände tasteten nach Sarahs knackigem Hintern, griffen fest in ihn hinein und schoben ihr Becken an mich heran, doch da kam die Fremde schon zurück und wir erstarrten erneut.
Langsame Schritte gingen durch den Raum, dann hörte ich das Rascheln von Kleidung. Ich stellte mir das Bild der schlanken Gestalt vor, die ich im Türrahmen gesehen hatte, wie sie langsam ihr Top über ihre Schultern zog, sich dabei streckte… Ein leises Ploppen verkündete einen Knopf der geöffnet wurde, gefolgt vom Surren eines Reißverschlusses und erneutem Rascheln. Als wir hörten, wie sie gegenüber in das untere Bett kroch hatte sich Sarah noch enger an mich gedrückt, ich konnte ihren Atem auf meiner Wange spüren, wie er ihr heiß und stoßweise entwich. Es war so aufregend! Im anderen Bett raschelte es, aber jetzt achtete ich nur auf Sarah, führte meine Lippen langsam zu ihren und küsste sie innig und so leise ich konnte. So sehr wir uns auch bemühten, so konnten wir doch ein sanftes Schmatzen unserer Küsse nicht verhindern. Meine Hände lagen noch immer auf Sarahs Hintern, drückten ihr Becken gegen mich. Wieder raschelte es gegenüber und auch ich bewegte mich ein wenig, legte mich mehr auf die Seite, sodass mein Glied nun gegen Sarah gedrückt wurde und sie bemerkte das sogleich und konnte sich einen kleinen erregten Seufzer nicht unterdrücken. Erneut raschelte es, doch diesmal hörte ich hin und die Geräusche hielten an, zum Rascheln gesellte sich ein zaghaftes, sich rhythmisch wiederholendes Kratzen und irgendwann hörte ich auch den Atem, stockend, fordernd.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte, spielte denn mein von Lust getriebener Verstand verrückt, oder war wirklich die ganze Welt am heutigen Abend erregt? Was ich meinte zu hören hatte auch einen merklichen Eindruck auf meine Lendengegend gemacht, denn pochend drückte mein Riemen gegen Sarah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie diesen neuerlichen Erregungszuwachs nicht bemerkt haben könnte. Meine Hand auf ihr löste sich nun langsam von ihrem Hintern und strich ihr leise über Bauch, Schultern, ihren Hals, fuhr über ihre Brüste und streifte ihr Höschen. Immer wieder küssten wir uns und verursachten dabei ungewollt mehr und mehr Geräusche. Doch auch das Rascheln wurde lauter und ich hielt kurz inne und lauschte. Immer weniger Hemmungen schien das fremde Mädchen zu haben, stärker wurde ihr Atem und ich meinte nun auch feuchte, reibende Geräusche zu hören. Ich war mir nun sicher, im Bett auf der anderen Seite des Raumes masturbierte das Mädchen.
Ich zog den Reißverschluss meines Schlafsacks auf und streifte auch gleich meine Boxershorts ab. Kerzengerade stand mein Glied zur Decke, da ich nun auf dem Rücken lag, doch kaum hatte ich es befreit, ergriff Sarah es und begann zu reiben. Gleichzeitig intensivierten sich die Bewegungen des fremden Mädchens hörbar, gut möglich, dass sie meine Umrisse von unten sehen konnte, die Schemenhafte Gestalt meiner Erektion und die weibliche Hand meiner Freundin daran, die sie verwöhnte. Auch Sarah hatte sich ihres Schlafsacks entledigt und meine Hand zog nun an ihrem Höschen, versuchte es ihr herunterzuziehen. Sie half mir irgendwann, mich kurz loslassend und bevor ich mich zurückhalten konnte hatte ich das Höschen, wie ich es so oft tat, einfach durch den Raum geworfen. Ich stockte, wurde mir plötzlich bewusst, dass wir diesmal ja nicht alleine waren und richtete mich ein wenig auf um nach unten zu sehen.
Doch das Höschen war sogleich vergessen. Das fremde Mädchen hatte ihre Decke von sich geschoben und lag nackt auf ihrem Bett. Ihre Gestalt hob sich nur undeutlich gegen das Weiß des Lakens ab, doch ich erkannte, dass sie die Beine anwinkelte und sich mit der Hand schnell bearbeitete, ihre Augen, nur als graue Punkte im Dunkeln erkennbar, sahen mich direkt an.
Auch Sarah hatte sich nun aufgerichtet, kniete neben mir, den Blick ebenfalls auf das Mädchen gerichtet und spielte wie beiläufig mit meinem Glied. Meine Hand fuhr über ihren Oberschenkel, tasteten sich daran hoch, näherten sich der warmen, Sehnsucht weckenden, magischen Stelle zwischen ihren Beinen. Doch lange bevor ich sie erreichte fand ich die Tropfen ihrer Lust, die ihr an der Innenseite des Schenkels in Strömen herabliefen und folgte ihrem Lauf, strich den nassen Bahnen folgend über ihre Haut. Sarah stöhnte sinnlich bei meinen Berührungen und vergaß sogar mich weiter zu bearbeiten. Ich fuhr höher und endlich fand ich das Zentrum ihrer Lust, das nun heiß und bebend unter meiner Hand lag. Mein Finger fuhr langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, verteilte ihre Säfte und erhöhte den sanften Druck mit dem ich sie verwöhnte. Ihre Hüfte schob sich dabei meinen Bewegungen entgegen und sie stöhnte nun hemmungslos. Immer schneller glitt mein Finger über sie, nun schon deutlich Druck ausübend, bis ich ihn unvermittelt in sie gleiten ließ. Bis zum Anschlag versank ich ihn in ihr und verharrte, während sie wohlig erschauerte. Dann Krümmte ich mich in ihr und drückte meinen Daumen mit kleinen Kreisbewegungen fest auf ihren Kitzler und nach wenigen Sekunden war es um sie geschehen. Laut stöhnte sie, sich auf meiner Hand aufbäumend, bis ihr Körper leicht zu zucken begann und sie sich rückwärts wieder auf die Matratze fallen ließ. Meine nasse Hand ließ von ihr ab, fuhr zu meinem Glied und ich strich mir ihre Säfte über meinen Schaft, der nun selbst in der herrschenden Dunkelheit glänzte.

Knarzend stand das fremde Mädchen von ihrem Bett auf, mehr erahnte, als sah ich ihre große, schlanke Gestalt im Raum und tat zwei grazile Schritte auf mein Bett zu. Wären die lackierten Bretter, die mich am herabfallen hindern sollten nicht gewesen, hätte sie ihr Kinn bequem auf die Matratze meines oberen Stockbettes legen können, so aber stand sie nur davor und sah mich an. Keiner von uns sprach, nur Sarah atmete noch schwer neben mit. Dann legte ich mich auf die Seite, rückte ganz an den Rand des Bettes heran und schob mein Glied zwischen die beiden Bretter am Rand. Die Lücke reichte gerade so aus, drückte mich leicht zusammen und so schob sich meine Vorhaut nach hinten, als ich meinen Penis über das Bett hinaus streckte. Lange stand er nicht in der kühlen Luft abgespreizt, dann umschlossen mich auch schon die Lippen der Fremden. Warm und weich empfing sie mich, nahm meine Eichel sofort zur Gänze und lutschte sinnlich daran. Ich brummte erregt und genoss wie ihre Zunge mich umspielte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sarah gerade vom Bett herabkletterte. Gegen das trübe Licht der Straßenlaterne, gefiltert durch dicke Gardinen, sah ich die Umrisse ihres Körpers, die schlanke Hüfte, die großen Brüste und zugleich wurde mein Glied geblasen, wie selten zuvor. Sarah war nun unten und mir fiel auf, dass ich auch das fremde Mädchen leicht im Profil sehen konnte, ihre feinen Gesichtszüge und meinen harten Riemen, wie er in ihrem Mund verschwand. Sarah trat hinter sie, legte ihre Arme um sie und drückte sich fest an sie heran. Unter der Dusche war ich dem Orgasmus entkommen, doch nun schien er wieder ganz nah zu sein. Immer stärker pochte mein Glied, doch das Mädchen schien das nur als Aufforderung zu sehen mich immer stärker zu lutschen. Sarah schien mit ihren Armen zwischen den Beinen des Mädchens pure Wonne auszulösen, denn diese stöhnte nun laut, obwohl ich ihren Mund noch immer ausfüllte. Je mehr sich ihre Lust steigerte, umso eindringlicher bearbeitete sie mich, saugte immer fester an mir, sodass ich vor Entzückung verrückt wurde. Ich wusste ich würde gleich kommen, spürte es sich schon in mir anbahnen, doch ich wollte noch nicht, wollte diesen Mund noch länger genießen. Mein Verstand arbeitete langsam. Wie konnte ich das weiter genießen, wo doch die Wonne immer stärker dem Gipfel zusteuerte? Gerade als ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel umwand wusste ich, ich musste es verhindern, musste mich vom Kommen abhalten! Ein heftiger Schauer durchfuhr mich. Da war er! Nein, noch nicht! Ruckartig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, die Berührung ihrer Lippen verließ mich im letzten aller Momente und in jeder anderen Situation hätte ich es geschafft, wäre dem Höhepunkt entkommen. Doch mein Glied war so kurz vor der Entladung zum bersten angeschwollen, hatte sich nun fest zwischen die Bretter geklemmt und obwohl ich der Wonne des Mundes entkommen war, schob sich meine Vorhaut durch den Griff der Bretter ein letztes Mal über meine Kuppe und es kam mir. Heftig zuckte ich und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und traf das Mädchen im Gesicht, das nur wenige Zentimeter entfernt war. Ich hatte so viel Druck, dass es ihr ins Gesicht klatschte und dann zu den Seiten davonspritzte. Wie von Sinnen schob ich vom Orgasmus getrieben mein Becken erneut vor und als mein Zweiter Schub aus mir herausspritzte war ich schon wieder in ihrem Mund. Fest hielt sie mich nun mit ihren Lippen umschlossen, sodass ich ihr nicht erneut entkam, sondern ihr genüsslich den Mund vollpumpte.
Als ich mich beruhigt hatte und ihr Mund randvoll mit meinem Saft war, sog sie noch ein letztes Mal kräftig und ließ dann von mir ab, nur um sofort die ganze Ladung geräuschvoll herunterzuschlucken. Ich zog mein Glied zwischen den Brettern hervor und kletterte ebenfalls vom Bett herunter. Doch die beiden hatten die Zeit genutzt und als ich unten ankam, waren sie eng umschlungen und küssten sich stürmisch, dass ich dem fremden Mädchen gerade Gesicht und Mund vollgespritzt hatte, störte Sarah dabei offenbar nicht im Geringsten. Ebenso wenig schien es mein bestes Stück zu stören, denn es stand noch immer knallhart ab, als sei nichts gewesen. Also ergriff ich meine Chance und ging zu den sich noch immer küssenden Mädels, umrundete sie und blieb hinter der Fremden stehen. Meine Hände fuhren an ihrer Hüfte entlang, sie war so dünn, dass ihre Hüftknochen deutlich unter der Haut hervorstachen. Bestimmt zog ich ihre Hüfte nach hinten und sie folgte der Bewegung augenblicklich, indem sie ihren Hintern herausstreckte. Und kaum kam sie mir so entgegen, ging alles sehr schnell. Mit der linken Hand fuhr ich durch ihre Spalte, spürte Nässe, Wärme und Bereitschaft, mit der Rechten zog ich meine Vorhaut zurück und setzte meine Spitze an sie an. Bevor auch nur Sekunden vergangen, war ich von hinten in sie eingedrungen. Tief trieb ich mein Glied zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte laut auf. Sofort begann ich sie zu stoßen, schmatzend fuhr ich immer wieder in sie, während Sarah sich nun niedergekniet hatte und von vorne ihren Kitzler bearbeitete, während ich von hinten in sie fuhr. Auf diese Weise von beiden Seiten beglückt, gab sie ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und wand sich leidenschaftlich unter der Liebkosung. Ich stieß schneller und schneller, bis Sarah plötzlich mit der anderen Hand zwischen den Beinen des Mädchens hindurchfasste und mein Glied packte. Sanft zog sie es aus triefenden Spalte, verteilte geschickt die Säfte auf der Kuppe und führte es dann ein wenig weiter nach oben, legte meine Eichel genau vor den Anus. Ich zögerte, wollte auf Einverständnis der Fremden warten, doch diese ließ nur ein tiefes Stöhnen aus und schob ihren Hintern kräftig gegen mich, sodass sie sich auf mir aufspießte und mein Glied tief in ihren engen Anus fuhr. Gleichzeitig schob Sarah zwei Finger in ihr anderes Loch und setzte ihre Liebkosung fort. Doch lange mussten wir sie nicht in beiden Löchern bearbeiten, da verkrampfte sie auch schon und schrie lange und tief auf. Ein letztes Mal schob ich mich ganz in sie und verharrte, als es ihr wild zuckend, heftig kam. Spritzend benässte sie Sarahs Hand und den Boden mit ihrem Saft und Urin, der nun ungehemmt aus ihr herausschoss, während ich sie, noch immer ganz in ihrem Anus versunken, festhielt.
Irgendwann sank sie erschöpft auf den Boden herab und ich glitt aus ihr heraus. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, da sprang mich Sarah an, drückte mich rücklings auf das untere Stockbett und sagte: „Und jetzt will ICH dein Sperma!“ Schon saß sie auf mir, schob sich mein Glied in die noch immer nasse Grotte und begann mich wild zu reiten. Das fremde Mädchen saß ermattet auf dem Boden und sah uns einfach nur zu. Sarahs Brüste sprangen auf und ab, schnell trieb sie mein Glied zwischen ihre Schamlippen, stöhnte, japste und genoss es mich zu ficken. Umso geiler ich wurde, härter mein Riemen in sie stach und lauter ich keuchte, desto besessener trieb sie es mit mir, bis ich den zweiten Orgasmus in mir aufbrausen spürte. Fest drückte ich ihre Hüfte auf mich herab, hinderte sie daran sich weiter zu bewegen, stach so tief ich konnte in sie und kam. Und wieder verdrehte das Gefühl mir den Verstand, meinen Samen in Sarah hineinpumpen zu können. Wellen der Lust überkamen mich mit jedem Schub, den ich in ihr entließ. Sarah sank einfach auf mich nieder und selbst als es nichts mehr gab, dass ich noch in sie pumpen könnte und mein Glied schon begann langsam zu erschlaffen, drückte ich mich nochimmer fest in sie, wollte die Vereinigung nie wieder verlassen. So schliefen wir, die Fremde völlig vergessend, aufeinander liegend und splitternackt auf dem unteren Bett ein.

Ich erwachte, als helles Sonnenlicht durch das Fenster stach und mich blendete. Ich lag auf dem Rücken, völlig nackt, neben mir schlief Sarah und schmiegte sich an mich. Langsam glitt mein Blick über meinen Körper, vorbei an meinem morgendlich leicht stehenden, von getrocknetem Sperma beschmutzten Glied durch den Raum. Das gegenüberliegende Bett war leer, das fremde Mädchen war verschwunden. Ich gab Sarah einen sanften Kuss um sie zu wecken, doch sie brummte nur und schien weiterschlafen zu wollen. Also stand ich auf, deckte sie zu und zog mich notdürftig an, dann ging ich mit meiner Waschtasche und frischer Kleidung in den Duschraum. Wie schon gestern waren im vorderen Bereich einige junge Männer am Duschen, ich schien mir wirklich die populärsten Zeiten auszusuchen. Da ich mir nicht vor aller Augen das Sperma vom Penis waschen wollte, ging ich wieder in eine der hinteren, abgetrennten Duschnischen. Dort zog ich mich aus, drehte das Wasser auf, seifte mich gründlich ein und genoss die morgendliche Dusche. Als ich mich beiläufig umschaute bemerkte ich, dass ich heute eine Duschnische weiter gewählt hatte, also genau jene, in der mein Nachbar Gestern Spaß mit sich selbst hatte. Unwillkürlich schaute ich auf den Boden, doch es war alles sauber. So duschte ich beruhigt weiter, doch gerade als ich zum Shampoo greifen wollte, das ich auf einer kleinen Ablagefläche abgestellt hatte, vernahm ich ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Der Wasserstrahl traf meine Haare, rann mir über das Gesicht und am Körper herab, als ich aus der Nische schaute und erschrocken einen jungen Mann sah, der gerade meine Nische hatte betreten wollen, doch abrupt stehen geblieben war, da sie schon von mir besetzt war. Nackt stand er vor mir, unsere Blicke trafen uns, dann zuckten seine Augen zu meinem Glied, verharrten viel zu lange und blickten schließlich wieder in mein Gesicht. Ich schaute ihm auch flüchtig, wie von selbst zwischen die Beine, wo ein recht kleiner Pimmel baumelte. Nun, den Vergleich schien ich zu bestehen, denn er wurde rot und verschwand. Ein wenig stolz auf meinen langen, an mir herabhängenden Penis war ich jetzt doch. Grinsend sah ich an mir herab und erstarrte. Von wegen hängend! Da stand er schon wieder stramm ab! Verdammt, hatte der Kerl eben auf meinen harten Pimmel gestarrt? Ich drehte mich wieder um und wie ich jetzt bemerkte war es sogar noch schlimmer, als ich angenommen hatte, denn nochimmer klebten einige Spermareste von Gestern an meinem Riemen.. Das war nun wirklich peinlich! Gründlich wusch ich mir meinen Penis, während in der Nische neben mir das Wasser angelassen wurde. Schrubbend verteilte ich die Seife auf meinem Schaft, dass ihm das gefiel war abzusehen, aber die angetrockneten Reste mussten nunmal endgültig weg. Es dauerte fast eine ganze Minute, bis ich merkte, dass ich schon lange nicht mehr am Waschen war, sondern längst am Onanieren. Verflucht, was war nur los mit mir? Während mein Kopf noch dabei war meinen Körper zu verurteilen, schob meine Hand in flüssigen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Wieder stand ich unter der Dusche und kämpfte ich einen inneren Kampf, den ich diesmal aber in Windeseile verlor. Ob es daran lag, dass ich ohnehin schon entdeckt worden war wusste ich nicht, doch nach kurzer Zeit stand ich leicht breitbeinig unter der Dusche und wichste mich hingebungsvoll. Fest und fordernd rieb ich mein Glied, dessen rote Kuppe mich nach jedem Zug entblößt anschaute. Jeglichen vernünftigen Gedanken hatte ich nun verbannt, alles was ich wahrnehmen konnte war das Gefühl zu dem mich meine eigene Hand trieb. Sanfte Schauer gingen wellenartig von meinem Lustzentrum aus und ich wusste, es wäre gleich soweit. Ich packte ihn noch kräftiger, drückte ihn fest in meiner Hand zusammen, während sich bei jedem Zug die Eichel zwischen der nun engen Vorhaut hindurchpresste. Langsam fühlte ich den finalen Schauer in mir anschwillen, die große Welle rollte an. Plötzlich fiel mir ein, dass man alles sehen würde, dass mein Duschnachbar, nachdem er meinen Riemen gesehen hatte, nun beobachten können würde wie ich den Boden vollspritzte und er keinen Zweifel daran haben müsste, was ich tat. Ich spürte den Orgasmus kommen, die erste Welle war kurz davor mich zuckend zu durchfahren. Panisch blickte ich mich in der Duschnische um. Wohin?! Verdammt, wohin nur?! Der Orgasmus kam. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als die Wonne mich erschauern ließ und mir die Augen verdrehte. Doch gleichzeitig handelte meine Hand reflexartig. Wie in Zeitlupe spürte ich meinen Samen mit mächtigem Druck durch meinen Schaft fließen, doch als er die Kuppe erreichte, hatte meine Hand die Vorhaut wieder über meine Eichel gezogen. Fest drückten Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zu, entschlossen nicht einen Tropfen herauszulassen. Von meiner eigenen reflexartigen Handlung aufs Äußerste verwirrt, beobachtete ich fasziniert, wie sich meine Vorhaut aufblähte, gefüllt mit meinem Saft. Doch es waren nur Bruchteile von Sekunden vergangen und noch immer kam es mir, mein improvisierter Auffangbehälter schon berstend voll. Schnell tat ich einen Schritt über den gurgelnden Abfluss der Dusche und ließ los. Mit einem dicken Klatschen verschwand die gesammelte Ladung mit dem Duschwasser, die beiden folgenden letzten Spritzer verschoss ich gezielt, nicht ein einziger, winziger Tropfen traf die Fliesen. Doch wieder schaltete sich nach einer Ewigkeit langsam aber eindringlich mein Verstand ein, diesmal viel zu spät. Was stand ich hier onanierend unter der Dusche, wo ich doch meine Sarah hatte? Ich wartete nicht lange bis ich mich anzog und die Dusche verließ. Ich musste weg von diesem Ort, der meine Lust die Überhand nehmen und mich alles vergessen ließ.

Wir verließen Stavanger nach einem kurzen Frühstück und setzten unsere Reise nach Norden fort. Die Landschaft wurde zunehmend zerklüfteter und immer öfter mussten wir durch Tunnel unter Fjorden hindurch, oder in Fähren über sie hinüber fahren, um voranzukommen. Den ganzen Tag über schoss ich unzählige Bilder, an jeder Situation, die sich ergab, nahm ich meine Kamera und hielt die Umgebung fest. Die Wolken, wie sie sich um die Berge herumlegten, das Wasser wie es an die felsigen Hänge der Fjorde brandete, oder die Bäume, wie sie sich selbst auf steinigem Untergrund festklammerten und über das Land ausbreiteten. Gegen Nachmittag begann es leicht zu regnen und wir hielten frühzeitig nach einem Zeltplatz Ausschau, da wir nicht noch eine Nacht im Auto verbringen wollte. Wir hielten schließlich an einer Ausbuchtung, von der ein kleiner Trampelpfad am Fjord entlang führte. Obwohl noch immer ein Nieselregen aus der grauen Wolkendecke fiel, spazierten wir den Pfad entlang, bis wir nach etwa 15 Minuten an eine kleine Lichtung kamen. Auf der einen Seite des Pfads rauschten kleine Wellen an das felsige Ufer, während sich auf der anderen Seite eine Wiese wenige Meter erstreckte bevor sie steil den Berg hinaufkroch. Wir fanden, dass dies ein wunderbarer Zeltplatz sein würde, trotz der Entfernung zum Auto, also liefen wir schnell zurück und holten die nötigsten Dinge, unter denen sich natürlich auch unser Zelt befand. Es verging mindestens eine weitere Stunde anstrengender Schlepperei, bis das Zelt endlich stand und wir unsere Isomatten ausrollten. Ich ließ mich sofort darauf niedersinken und stöhnte: „Puh, das war ganz schön anstrengend!“ „Ja, aber schau nur wie schön es hier ist!“ entgegnete Sarah, die gerade auf allen Vieren Kniete und den Kopf aus dem Zelt streckte. Ich starrte ihr auf den fantastischen hintern und stimmte zu: „Stimmt, die Aussicht ist der Wahnsinn!“ Doch schon kam sie wieder vollends ins Zelt gekrochen und verkündete: „Ich glaub ich geh eine Runde schwimmen!“ Ich sah sie schockiert an. „Wie bitte?“ Noch immer regnete es leicht und deutlich waren die Tropfen zu hören, wie sie lautstark gegen das Außenzelt schlugen. „Ach komm schon, das bisschen Wasser von oben!“ lachte sie und begann in ihrem Rucksack zu wühlen. Kurz darauf hatte sie ihren Bikini herausgezogen und warf ihn auf die Isomatte. Ich nahm das winzige Stück Stoff auf, während sie sich Pulli und Top zusammen über den Kopf zog. Kurz darauf folgte ihr BH und ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren, die sich so herrlich vor mir abhoben. Da ich noch immer ihr Bikinioberteil umklammert hielt, zog sie sich nun auch die Hose aus, doch mir wurde nur ein flüchtiger Blick auf ihre Scham gegönnt, da hatte sie auch schon das enge Bikinihöschen an. Der Kurze Moment reichte aber völlig und in meiner Hose wurde es eng. Sarah drehte mir den Rücken zu und forderte mich so auf, ihr das Oberteil anzuziehen. Ich schlang es um sie, doch bevor ich es ihr anlegte, griff ich nach ihren Brüsten, umfasste sie, knetete sie leicht. Irgendwann ließ ich dann den Stoff über ihre abstehenden Brustwarzen gleiten und verschloss das Oberteil am Rücken. Sarah lehnte sich schließlich zurück und drehte den Kopf, dass sie mich ansehen konnte. Mein Ständer drückte fest gegen ihren Rücken. „Kommst du mit Schwimmen?“ Fragte sie. „Schatz, ich bin gerade so geil auf dich…“ entgegnete ich leise, doch sie sprang auf und verkündete „Haha, dann wird dir das kühle Bad ja gut tun!“ und entschwand grazil durch die Zeltöffnung. Also zog ich mich ebenfalls aus und wühlte dann nackt in meiner Tasche. Als ich meine Badehose gefunden hatte, zwängte ich mein hartes Ding hinein und verließ ebenfalls das Zelt. Sarah planschte bereits im Wasser, also sprang ich kurzerhand hinterher. Hier gab es keinen Strand, vielmehr waren einige Felsen im Wasser der einzige Halt, da das Wasser durch das Gefälle des Berges in wenigen Metern ziemlich tief wurde. So stand ich auf unebenem Boden, bis zur Brust unter Wasser, als der Regen deutlich an Intensität zunahm und nun heftig auf die Wasseroberfläche prasselte. Obwohl es ziemlich kalt war, empfand ich es als ziemlich angenehm, derart von Wasser umgeben zu sein. Also tollten Sarah und ich regelrecht kindlich im Wasser herum, genossen die Kälte, den Regen und die Freiheit.
Irgendwann schwamm ich zu ihr und umarmte sie, eng umschlungen trieben wir ein Weile. Deutlich spürte ich ihre durch die Kälte ganz harten Brustwaren auf mir und ich wusste, ich wollte sie jetzt haben. Ohne ein weiteres Wort schob ich sie zum nächsten Felsen, drückte sie dagegen und küsste sie innig. Mit meiner Hand befreite ich mein Glied aus meiner Badehose, das zwar wieder geschrumpft war, sich aber nun in Windeseile aufrichtete. Gleichzeitig zog ich das winzige Stück Stoff ihres Bikinis von ihrer Scham und drang sofort fordernd, noch immer unter Wasser in sie ein. Wärme und Kälte umspülten mich gleichzeitig, als ich, von Nässe völlig umgeben in sie fuhr. Überrascht stöhnte Sarah auf und ein lustvolles „Oah…ja!“ entfuhr ihr. Immer schneller vögelte ich sie im kalten Wasser des Fjords, platschend schwappte es um uns herum, während sich prasselnder Regen auf uns ergoss. Ihre Haare klebten nass in ihrem Gesicht, den Mund hatte sie weit geöffnet, während sie stöhnend ihre Lust herausließ. Und doch sah ich wie Gänsehaut ihre Arme überzog und sie immer wieder leicht zitterte, also widerstand ich meinem Drang und zog nach einer Weile mein Glied aus ihr heraus und sagte: „Lass uns ins Warme gehen.“ Sie Blickte mich kurz dankbar an und wir stiegen aus dem Wasser heraus und gingen zum Zelt. Dort zogen wir unsere Badesachen aus und trockneten uns ab. Ich verband unsere Schlafsäcke wieder an den Reißverschlüssen und krabbelte hinein, doch Sarah folgte mir nicht. Stattdessen setzte sie sich auf den Schlafsack, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre ganze Pracht. Mein Glied, das eben noch in ihr gesteckt hatte, begann wild zu pochen, forderte wieder in der feuchten Grotte versenkt zu werden. Sarah begann nun lustvoll mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Ich blickte tief in die fleischige Höhle, in der ich so gerne wieder versinken wollte, sah, wie aus der leicht pulsierenden Tiefe Lustsaft herausfloss und meinen Schlafsack benetzte. Dann schob sie sich zwei Finger in das von mir vorgedehnte Loch und begann sich selbst zu befriedigen. Und auch ich wollte Hand an mich legen, doch sofort hielt sie mich davon ab, zog meinen Arm aus dem Schlafsack, blickte mir tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Dann öffnete sie, mit der anderen Hand noch immer masturbierend den Reißverschluss meines Schlafsackes. Mein harter Penis lag dick und prall auf meinem Bauch. Nur wenige Zentimeter darüber fingerte sich Sarah wild keuchend, ließ mich so nah herankommen und doch nicht wieder in sie eindringen. Ich spürte das Blut durch meinen Riemen pulsieren, als er sich aufbäumte, nach Berührung verlangte und einen dicken, klaren Tropfen reiner Lust aus der Spitze entließ, der wie in Zeitlupe, einen Faden ziehend auf meinen Bauch fiel. Darüber stöhnte Sarah laut, stieß mit ihrem Becken immer wieder heftig gegen ihre Finger, die sie wie wild geworden in rasendem Tempo in sich schob. Ich beobachtete sie fasziniert, lauschte ihren lustvollen Tönen und dem Glitschen ihrer Bewegungen. „Oh Gott… oh Gott… „ schrie sie plötzlich, riss ihre Augen weit auf, blickte mich an und packte meinen Penis. Bis zum Anschlag schob sie ihn hart in sich hinein und kaum war er völlig in ihr versunken kam sie heftig. Zuckend und keuchend saß sie auf mir, genoss ihren in Wellen durch sie hindurch brandenden Orgasmus, den sie mehr und mehr auf mich übertrug. Ohne mich zu bewegen massierten ihre Zuckungen meinen Riemen, der fest in ihr zusammengepresst wurde. Noch immer blickte ich ihr fest in die Augen und noch bevor der letzte Schauer sie überlief gaben ihre fordernd pressenden Scheidenmuskeln mir den Rest und ich spritzte los. „Uuuuh… „ grunzte ich tief, als ich meinen ersten Schub in sie pumpte. Obwohl ich so weit ich konnte in ihr steckte, drückte ich mein Becken noch fester gegen sie und entließ all mein Sperma in ihrer Tiefe. Sarah sank erschöpft auf mich herab und ich umarmte sie, während ich noch meine letzten Schübe in sie spritzte. Als ich endlich fertig war und meine Anspannung von mir abfiel, küsste Sarah mich sanft auf die Wange und schnurrte wohlig, als ihr mein Samen aus der Scheide tropfte.

Fortsetzung folgt

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Die Norwegenreise – Teil 1

Die Norwegenreise – Teil 1

Die Semesterferien waren endlich gekommen, alle Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten warten. Endlich hatten wir etwas Zeit uns vom Semesterstress zu erholen, doch meine Freundin Sarah und ich planten nicht die Ferien Zuhause herumzusitzen. Wir hatten eine zweiwöchige Norwegenreise vor uns, ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Auto den hohen Norden unsicher machen. Nun gut, ganz so hoch würde der Norden nicht werden, wir beschränkten uns vorerst auf Südnorwegen. Dort würden wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt am Wegesrand verbringen. Wir hatten eine Fähre von Hirtshals an der nördlichen Spitze Dänemarks, nach Kristiansand in Norwegen gebucht, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. So war es günstiger, wir waren schließlich Studenten und Norwegen würde noch teuer genug sein.

Ich schaute auf die Uhr, es war gerade fünf Minuten nach 10, um 13 Uhr würde ich Sarah und ihr Gepäck abholen, dann die 8-stündige Fahrt nach Hirtshals, inklusive etwas Puffer, falls wir in Stau gerieten um schließlich um 23 Uhr die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck war bereits im Auto verstaut, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung, ich hatte also noch 3 Stunden Zeit bevor ich los musste. Etwas unschlüssig, was ich tun sollte ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein, der summend hochfuhr. Mein Desktophintergrund war ein ziemlich erotisches Bild von Sarah, wie sie an einem Baum gelehnt lasziv zu mir herüberschaute und sich mit einer Hand fest in die Brust griff. Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald und schon beim Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen. Da klingelte das Handy, es war Sarah: „Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du das wird zu kalt sein da oben?“ „Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“ Antwortete ich dem Telefon, während Sarah in meinem Kopf im Bikini vor mir auf und ab sprang. „Alles klar! Oooh, das wird so geil! Bis nachher dann!“ „Bis dann“ sagte ich und legte auf. In meinen Gedanken sah ich noch immer Sarah auf und ab springen, nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum… so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war, es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein schloss ich schließlich und besah mir die Beule in meiner Jeans, die ich dennoch nicht leugnen konnte. Nunja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden, also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner in dem ich meine Pornos lagerte, trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nunmal. Ich klickte ein zufälliges Video an, in dem eine prallbusige Blondine gerade einen muskulösen Amerikaner ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank. Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde. Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.

Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte dann das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, den Samen von mir waschend. Auf diese Weise erfrischt trank ich noch einen Kaffee in der Küche und packte dann die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus. Ich hielt erst kurz im Supermarkt und kaufte einige Energydrinks, es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann Fuhr ich zur Tankstelle, tankte meinen kleinen Citroen voll und wusch ihm die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Sarah.

Sarah wohnte mit ihren Eltern in einem recht großen Haus am Rande der Stadt. Es war eines dieser schönen neuen, weiß- roten Neubaugebiete, in der Sarahs Eltern das Endhaus einer Reihenhausanlage bewohnten. Ich parkte das Auto und klingelte, doch kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, flog auch schon die Tür auf und Sarah sprang mir in die Arme. „Wohoo, jetzt gehts los!“ rief sie übermütig und ich musste lachen, sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und wir gingen hinein. Sarah trug auf Grund des warmen Wetters ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir die Haustür betrat konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte. Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Sarahs Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns dann und die große Reise ging endlich los.

Doch sie begann mit einer wenig ereignisreichen 8 1/2 Stündigen Autofahrt, die wir quatschend und musikhörend verbrachten. Die flache dänische Landschaft zog an uns vorbei als wir stetig weiter nach Norden fuhren.

Schließlich erreichten wir Hirtshals und waren sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits ein riesiges Fährschiff, dessen Heck sich gerade öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte, in dem unsere Autos untergebracht werden würden. An einem eisernen Tor zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und Pässe und fuhren dann auf den großen Betonplatz um auf die Freigabe der Fähre zu warten. Sarah schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“ „Ja,schon, und du?“ „Total!!“ und damit küsste sie mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten Motorengeräusche um uns herum hörten, trennten wir uns. Langsam begann die Masse an Autos auf dem Betonplatz sich dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber schaute und kaum, dass ich ihn anblickte verschmitzt lächelte und uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, den Mann aus den Augen verlierend. Doch Sarah kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“ „Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“ „Ja, doch…“ „Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“ Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf entgegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu bekommen. Innen wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu und wir verließen den Wagen.

Die Fähre war wirklich gigantisch, sie hatte ein ganzes Deck nur voller Duty-Free Geschäfte, eines voller Restaurants und Lokalen, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot, wie auch am Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben (Sarah hatte sogar das ein oder andere Kleid anprobiert, dem ich entzückt in der Umkleidekabine beigewohnt hatte) machten wir uns schließlich auf den Weg zum „Essensdeck“ wie wir es kurz nannten. Die teuren Lokale ließen wir aus und folgten dem Ruf unseres Studentenbudges in ein Kantinen- artiges Lokal. Ich bestellte ein Fischfilet und Sarah nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir dann nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Sarah eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst um 23 Uhr abgelegt und kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe neben uns. Doch das schien Sarah nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“ Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig stimmte ich zu und wir verließen das Lokal in Richtung Außendeck. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig und kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Sarah trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern. „Uah, vielleicht war das doch keine gute Idee!“ gab sie zu. „Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns was wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst.“ schlug ich vor. Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zum untersten Deck, dem Parkdeck, zurück zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Wir erreichten de Tür mit der Aufschrift „Parking E-07“ und traten in das weiträumige Parkdeck ein. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden und wir tasteten uns vorsichtig zwischen den Autos entlang. Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken, die die Wand herabliefen und im Boden verschwanden. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Sarah an einer weiteren Luke zog, vor der wir standen, ohne dass ich es bemerkt hatte. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“ Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die nun spaltbreit offen stehende Luke, mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang, irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören. „Was machst du denn?“ flüsterte ich Sarah zu, die einige Meter voraus war. Sie winkte mir zu und ich schlich zu ihr. „Ist das nicht aufregend?“ fragte sie und fiel mir um den Hals. Irgendwie muss meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen. Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper fahren, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst und immer frecher erforschten sie Sarahs Körper, bis ich mich nicht bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihr Brüste umschloss. Sarah hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand greifen konnte, also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Sarah begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mir ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss. Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben, die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß, doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Sarah nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei, also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Sarah die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham und kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer linken.

Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren, in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war der selbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60, doch er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet, denn er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken, doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte. Sarah neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“ und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr verharrtes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Sarah war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng und so schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, diese sachte dehnend. Sarah Stöhnte immer lauter, unterdrückte es nurnoch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.
Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herren hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an der selben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.
Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Sarah, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen am Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, mit dem ich stieß auf mein Glied. Der ältere Herr muss derweil seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von Weitem gesehen hatte, war er nicht sehr lang und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war, denn zu jeder Zeit thronte seine rote Eichel an der Spitze seines mächtig dicken Glieds. Und mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Sarah hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und Griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, sodass Sarah ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Sarah einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte, nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste sprangen auf und ab, sie stöhnte laut und immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herren.
Ich wurde dabei immer geiler und plötzlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte sehen wie dieser breite Pimmel langsam in Sarah eindrang. Also zog ich aus ihr heraus und trat einen kleinen Schritt zur Seite. Sarah sah mich verwundert an, da sie wusste, dass ich noch nicht gekommen war. Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Sarah hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, wie sie es schon bei mir getan hatte. Dann überwand er seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Sarah und zögerte erneut, also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Sarah einzudringen, doch es gelang ihm anfangs nicht, Sarah war einfach zu eng. Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sarah erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch die Dehnung auf ihm gekommen war. Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen, denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter. In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, den Druck, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben vom herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Sarah heran. Kaum stand ich an ihr kam es mir, von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. Nass tropfte der Samen an ihr herunter und lief ihren Körper herab. Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte Laut, stieß noch zweimal fest in Sarah und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nurnoch halb in Sarah steckte kräftige, pumpende Bewegungen machte. Dann zog er aus ihr heraus und an seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen. Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom aus, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Takk..“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.

Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Sarah stand noch immer fast völlig nackt mit Sperma bespritzt an die Wand gelehnt und auch mir hing der nurnoch halbsteife Pimmel noch aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag, also durchquerten wir es hastig und gingen wieder in den offiziellen Teil der Fähre. Dort tranken wir dann gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.

Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an, sodass es noch dunkel war, als wir Norwegen erreichten. Da wir beide todmüde waren entschieden wir nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm. Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen einen freien Platz zu finden so deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn, auch wenn die norwegischen Autobahnen deutlich kleiner sind, als unsere Deutschen. Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den tiefen Morgennebel, der über dem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren. Plötzlich rief Sarah: „Da! Schau mal!“ und deutete auf einen ungeteerten Weg, der von der Straße abführte. Vorsichtig fuhr ich über den Steinigen Pfad, der hinunter zum See führte und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter war eine Wiese mit hohem Gras, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als erster Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten dann die wichtigsten Dinge hinein. Schließlich rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.

Ich träumte von Sarah, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte. Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Sarah, wie sie nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihr. Überrascht rieb ich mir die Augen, war ich noch immer am Träumen? Sarah beugte sich auf mich herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“ „Wow, was… ich meine…“ stammelte ich. „Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte, da konnte ich nicht widerstehen!“ erklärte sie und ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“ sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen. Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und hinaus fuhr und stockte. „Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“ „Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“ „Alles klar…“ Ich war höchst verwundert, Sarah war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging, doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.
Sie richtete sich wieder auf und begann, mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte, mich zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Sarahs warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte. „Langsam.“ Hauchte ich, ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst, ich durfte noch nicht kommen, vor allem nicht während ich in ihr steckte, so sehr ich das auch wollte, doch Sarah schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit. Schmatzend fuhr sie immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los, gleichzeitig schob ich Sarah zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schübeweise den Bauch vollsaute ritt Sarah meine Finger in der selben Stellung weiter, bis es auch ihr kam. Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.

Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war war es hier in Norwegen gerade so 20 Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten wir uns ab und eilten nackt und kichernd zum Zelt zurück, zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Als das Zelt dann abgebaut und alles im Auto verstaut war, fuhren wir weiter, wir wollten noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umfuhren Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir um zu Fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken, kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden und wir beschlossen schließlich anzuhalten. Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord, nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es hier eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten. Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto, doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen. „Ich muss mal.“ murmelte ich und öffnete die Tür. „Ich auch“ sagte Sarah und öffnete ebenfalls ihre Tür, also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines Räumchen. „Nun stell dich nicht so an!“ sagte Sarah und schob mich hinein. Drinnen schob ich den kleinen metallenen Riegel vor, während Sarah zur Toilette ging. Dort zog sie die Hose herunter und setzte sich, aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz zurück und sagte: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“ Ich schaute sie entgeistert an. „Na komm schon her!“ forderte sie mich dann auf und ich ging zu ihr, immernoch verwirrt. „Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“ fragte sie keck, also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe. „Und jetzt runter auf die Knie.“ Befahl sie und ich gehorchte, dann nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen. „Siehst du, geht doch!“ rief sie und begann zu pinkeln. Warm lief der Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen, gemeinsam pinkelten wir in die selbe Schüssel. Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief, lehnte ich mich vor, gab Sarah einen Kuss und sagte: „Du bist verrückt!“ „Hihi, aber gefallen hats dir trotzdem!“ antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Sarah drückte. „Oh…“ sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis. Noch immer zwischen ihren Beinen durch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich, während meine Spitze noch immer gegen ihren Hintern drückte. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens. Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese meinen Schaft auf und ab, bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte. Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste. Dann fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“ Wieder sah ich sie verständnislos an, was ging nur in Sarahs Kopf vor. Doch ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte „Das ist sogar noch besser!“ woraufhin sie auffällig laut den Atem ausstieß und ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Sarah andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.

Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir bei dem heftigen Regen unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich auch auf dem zum schlafen ungeeigneten Autositz in den Schlaf und Sarahs Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume. Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Sarah, den Brustkorb in Regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße an der wir standen nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte. „Guten Morgen.“ murmelte sie schlaftrunken. Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffee hinein. Nun kam Sarah auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft hinabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit und wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen umschließend.

Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straßen, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende von Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.
Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in den kleinen Laden um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute. Die junge Norwegerin war vielleicht gerade 20 Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir zahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich hatten unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde. Dann war ich an der Reihe und in gebrochenem, gestotterten Norwegisch bezahlte ich meinen Sprit und verließ den Laden schließlich. Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt sah ich Sarah an und meinte kurzum: „Die Verkäuferin war echt hübsch!“ „Heh!“ stieß Sarah hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden herüber zu schielen. Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“ Ich beugte mich zu ihr herüber, küsste sie auf den Mund und erwiederte: „Nein, nur anders Hübsch.“ woraufhin sie lächelte. „Scheinbar aber hübsch genug.“ Sagte Sarah verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose. Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nichteinmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war, was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich, ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema sprechend.

Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt, auf der anderen öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell. Wir aßen unsere Suppe und verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es nach 23 Uhr und endlich schien es dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so düster, dass ich kaum noch etwas erkannte, also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten. Im trüben gelblichen Licht sah ich Sarahs Gesicht, wie es mich nachdenklich musterte. „Danke, dass du Heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst.“ sagte sie und mein Herz fing an zu pochen. „Schatz…“ „Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“ „Ich liebe dich auch Sarah…“ Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund. „Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“ Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde, doch sie fuhr schon fort. „Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben…“ „Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation so erregt, das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen!“ fügte ich hinzu und zwinkerte ihr zu. Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“ Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an. „Weißt du…“ begann sie und nahm meine Hand. „Ich hab auch noch über was anderes nachgedacht… Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst…. „ druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen. „Naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr…“ Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an. „Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst…“ „So ganz ohne Kondom?“ „Ja, ganz ohne…“

Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Sarah lag auf dem Rücken vor mir, sie trug nur ein langes T-Shirt, dass ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite. Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Sarah ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen. Stöhnend bewegte sich Sarah unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen, viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es mir schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Sarah den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“. Und das war zu viel für mich. Ein letztes mal schob ich mein Glied fest bis zum Anschlag in sie und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in sie hinein schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte weiter immer mehr in die unter mir bebende Sarah, dessen pulsierenden Grotte nun begann um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma auslaufen zu lassen. Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, dass ich gerade erst vollgespritzt hatte. Sarah schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen, wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Spalte und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war. Ermattet sank ich auf sie nieder und wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.

Irgendwann begann sie dann unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“ „Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“ lachte ich zurück. „Ja, gut möglich…“ erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen. Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus, sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Sarah, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte. Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“, dann sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, sodass wir uns zum Wasser herabtasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück, doch Sarah schien mutiger, denn sie watete wenige Meter weiter, das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich. „Argh!“ rief ich aus und sie musste lachen. „So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“ Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte ab, wild zappelnd um mich zu wärmen. Sarah kam herangeschwommen und umarmte mich. „Na endlich!“ sagte sie, ließ mich aber wieder los und erhob sich wieder. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen immer wieder Wasser dagegen spritzte. Ich dachte, ich sollte mich vielleicht ebenfalls waschen und stand auch auf. Doch mein Penis war durch die Kälte ein ganzes Stück geschrumpft und kaum war ich aufgestanden lachte Sarah auf und meinte: „Ooch, ist ihm kalt?“ „Und wie!“ sagte ich und wusch mich trotz ihres Spotts. Dann trieben wir noch ein wenig eng umschlungen im Wasser bis es uns endgültig zu kalt wurde und wir wieder zum Zelt gingen. Abgetrocknet kuschelten wir uns dann in unsere Schlafsäcke und schliefen gemeinsam ein.

Fortsetzung folgt…

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Die Norwegenreise – Teil 3

Ich lief durch die Dunkelheit. Eiskalt blies der Wind mir Schneeflocken in die Augen und behinderte meine Sicht. Splitternackt lief ich durch den hohen Schnee, der meine Füße schmerzen ließ. Jede Schneeflocke, die meine nackte Haut traf, schien sich tief in mich hineinzugraben und unvorstellbare Pein zu hinterlassen. Orientierungslos irrte ich umher, immer wieder schälten sich knorrige Äste aus der Dunkelheit, schwangen drohend an mir vorüber, oder streiften mich schmerzhaft, blutige Wunden in meine Haut reißend.
Keuchend fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Ich lag im Zelt neben Sarah. Es war stockdunkle Nacht. Langsam erholte ich mich von meinem Alptraum. Vorsichtig stand ich gebückt auf und kroch aus dem Zelteingang hinaus. Vom gestrigen Liebesspiel noch immer nackt stand ich nun auch in der Wirklichkeit im kalten Wind, doch schien dieser im Vergleich zum Traum harmlos zu sein. Ich stand leicht bibbernd unter dem klaren Sternenhimmel, spürte das Gras zwischen meinen Zehen und hörte sanfte Wellen ans Ufer schlagen. So verweilte ich lange, bestaunte die Schönheit der Nacht. Irgendwann meldete sich meine Blase und ich ging die wenigen Schritte zum Rand der Lichtung und urinierte plätschernd ins Gras. Als ich fertig war, zitterte ich am Ganzen Körper und beschloss wieder zurück ins Zelt zu gehen. Leise kroch ich hinein und legte mich hin, sanft schmiegte sich Sarahs warmer nackter Körper an mich und ich schlief wieder ein.
Doch ich träumte erneut.
Wieder eilte ich durch den Schnee, nackt, frierend, verloren. Ich fürchtete mich, würde dieser Traum mich für immer gefangen halten, mich nie wieder entlassen? Panik stieg in mir auf. Ich lief schneller, hastete durch die Dunkelheit, als in weiter Ferne plötzlich ein kleines Licht vor mir aufglomm. Ich ging darauf zu, näherte mich dem gelben flackernden Lichtschein, bis ich erste Einzelheiten erkennen konnte. Ich sah, sich von der Dunkelheit lösend einen warmen, geziegelten Kamin. Flackernd brannte ein helles Feuer hinter verrußten Metallstangen. Flimmerndes Licht beleuchtete einen alten roten Teppich vor dem Kamin, auf dem splitternackt, eine junge Frau lag und mich einladend anlächelte. Ich stolperte auf sie zu, die Wärme vor mir, die Kälte hinter mir zurücklassend. Der perfekte weibliche Körper lag vor mir, perfekte Rundungen, vom Feuerschein berührt. Ich trat an sie heran, langsam öffnete sie ihre Beine und begann mich auf die Knie herabzulassen. Kaum war ich unten, umfasste sie mich und drückte mich an sich und ich spürte, wie ich tief in sie eindrang. Die Kälte war verschwunden, nur noch heiße Lust durchflutete mich, als sich gefangen im Nirgendwo, Aphrodite selbst mir hingab. Himmlisch umschloss sie mich, als ich immer wieder in sie fuhr, den perfekten Körper unter mir ebenso beglückte, wie mich selber. Kochend vermischten sich unsere Säfte, als Ewigkeiten um unsere Ekstase vergingen.
Doch wieder erwachte ich aus meinem Traum.
Draußen schien gerade die Sonne aufzugehen und noch herrschte schummrige Düsternis im Zelt. Es pochte hart in meiner Lendengegend und ich blickte an mir herab, sah mein aufrechtes Glied, die rote pralle Kuppe und wie es immer wieder leicht zuckte. Auf meinem Bauch klebten dicke Spermaspritzer und noch immer lief aus meiner weit geöffneten Eichel ein sanfter Strom meines Samens. Ich erschrak. War ich im Traum gekommen? Hatte ich mir schlafend den Bauch vollgespritzt? Ein Blick neben mich sagte mir, dass Sarah noch immer schlief, also verließ ich schnell aber vorsichtig das Zelt. Ohne darüber nachzudenken, sprang ich in das kalte Fjordwasser, wusch mich ab und kühlte meinen sich im ständigen Erregungszustand befindlichen Körper.
Irgendwann hörte ich es im Zelt rascheln und Sarah steckte den Kopf heraus und schaute sich mit zusammengekniffenen Auen um. „Schatz?“ fragte sie. Ich stieg aus dem Wasser und ging zu ihr, mit einer schnellen Bewegung meiner Hand spritzte ich ihr etwas kaltes Wasser auf den nackten Körper. Sie quietschte und verschwand wieder im Zelt. Ich trocknete mich ab und folgte ihr dann. Liebevoll kuschelte ich mich an sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr „Guten Morgen“ ins Ohr.

Zwei Stunden später hatten wir das Zelt abgebaut und unseren morgendlichen Kaffee zu uns genommen. Ich verstaute gerade die letzten Gepäckstücke im Auto, bereit den nächsten Tag zu empfangen, als Sarah die Karte ausbreitete und grübelnd musterte. „Hm, wir müssen heute über einen Pass…“ Es konnte durchaus passieren, dass Passstraßen gesperrt waren, doch im Sommer sollte das kein Problem sein. „Er wird schon offen sein.“ beruhigte ich sie und ging zu ihr. Sie gab mir einen Kuss, als ich bei ihr angelangt war, faltete die Karte zusammen und stieg ins Auto. Und wieder fuhren wir weiter Richtung Norden.
Die Landschaft um uns herum verwandelte sich gegen Mittag immer mehr, als wir stetig an Höhe gewannen. Die dichten Wälder fielen hinter uns zurück und machten zerklüfteten Felshängen platz und die Temperatur sank immer weiter. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich eine Höhe, in der Schnee lag, erst vereinzelte weiße Flecken, im Schatten großer Felsen versteckt. Doch je weiter wir fuhren, desto dichter wurde die Schneedecke, bis wir schließlich, trotz des Sommers, von reinem Weiß umgeben waren. Die Straße war geräumt, doch immer höher türmte sich der Schnee neben uns auf und unsere Sorge wuchs. War dieser Pass wirklich frei? Keine Sc***der hatten auf eine Sperrung hingewiesen, also fuhren wir weiter. Der dichte Schnee behinderte dennoch unser Vorankommen und die Zeit verging schneller, als uns lieb war. Es war bereits fast Abend und wir hatten noch nicht annähernd einen geeigneten Platz für unser Zelt gefunden. Unbeirrt fuhren wir weiter und die Sonne kroch immer tiefer dem Horizont entgegen. Als sie schließlich die Spitzen der Berge berührte und wir noch immer zwischen Schneemassen hindurch fuhren, war unsere Hoffnung den Pass bei Tage zu überqueren dahingeschmolzen. Doch nun schienen wir den Höchsten Punkt erreicht zu haben. Vor uns öffnete sich der dunkle Schlund eines Tunnels, der die letzte, felsige Krone des Berges durchquerte. Wir fuhren in den dunklen Gang hinein, der an einem mächtigen eisernen Tor endete. Ich hielt den Wagen an und wir standen in der Dunkelheit. Schweigend sahen wir das Tor an, das uns den Durchgang versperrte. Gerade als ich die Stille durchbrechen wollte, gingen gelbe Warnleuchten im Tunnel an, die kreisend ihr Licht im Tunnel verteilten. Dann begann das Tor selbst mit einem lauten Dröhnen langsam aufzufahren. Schneeflocken flogen uns im kräftigen Wind von der anderen Seite entgegen, als wir endlich die andere Seite des Passes erreichten. Wir hatten es geschafft, wir waren über den höchsten Punkt hinaus, doch die Sonne hatte sich nun schon fast hinter den Horizont verkrochen und Zwielicht beherrschte das Land.
Am Tunnelausgang befand sich eine große freie Fläche, auf der ein mächtiges Schneeräumfahrzeug stand. Ich hielt den Wagen genau daneben und schaltete den Motor aus. Etwas unschlüssig betrachteten wir die grandiose Aussicht, die uns über die majestätische Fjordlandschaft blicken ließ, die nach und nach im Schatten der Berge verschwand. Irgendwann brach ich die Stille. „Ich fürchte wir werden heute Nacht hier oben verbringen müssen.“ sagte ich an Sarah gewandt und fügte hinzu: „Das wird kalt werden…“„Wir schaffen das schon.“ entgegnete sie, noch immer die Aussicht betrachtend. Ich verließ das Auto und sah mich um. Der Parkplatz war umgeben von meterhohen Schneebergen. Wir würden uns einen Unterschlupf graben müssen. Gerade als ich den Klappspaten aus dem Kofferraum holte, verschwand die Sonne hinter dem Horizont, die blaue Stunde war angebrochen. Ich prüfte den aufgehäuften Schnee einige Meter vom Parkplatz entfernt und fand eine Stelle, die ich als passend empfand und begann zu graben. Schaufel um Schaufel schippte ich heraus, bis sich nach einer guten halben Stunde eine kleine, aber ausreichend geräumige Höhle gebildet hatte. Es würde gerade so genug Platz für uns beide sein, doch das müsste reichen.
Als ich zurück zum Auto ging, hatte Sarah bereits alle nötigen Dinge zusammengesammelt und auf einen Haufen getürmt, also half ich ihr Schlafsäcke, Isomatten, Zeltuntergrund, Rucksäcke und der gleichen in unsere Höhle zu bringen. Wir breiteten den Boden des Zeltes aus, legten unser Matten darüber und rollten schließlich unsere Schlafsäcke aus. Als wir auch die Rucksäcke am Fußende verstaut hatten krochen wir beide hinein und ich begann den Eingang mit Schnee zuzuschaufeln. Als ich den letzten Brocken in den Eingang schob, brach Dunkelheit über uns herein. Nur noch kleine Luftlöcher warfen winzige Lichtkreise auf den Boden.
Es war nun wirklich kalt. Kaum hatte draußen die Dunkelheit eingesetzt, waren die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich gerutscht. Doch in unserer kleinen Höhle war es tatsächlich deutlich wärmer, wenn auch dennoch ziemlich frisch. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Taschenlampe, während Sarah unsere Schlafsäcke verband, wie wir es jeden Nacht taten. Meine Suche war allerdings vergebens, denn ich konnte die Lampe nicht finden. „Verdammt, die Taschenlampe liegt noch im Auto“ fluchte ich. Ich spielte mit dem Gedanken noch einmal heraus zu gehen, doch da kam Sarah zu mir herüber gekrochen, schmiegte sich an mich und sagte in weichem, sanftem Ton direkt neben meinem Ohr: „Brauchen wir die denn?“ und küsste mich liebevoll auf die Wange. Ich drehte meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. „Du hast recht, wir brauchen das Ding gar nicht…“ sagte ich nach einer Weile grinsend.
Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, die bei mir lediglich aus einer Boxershorts und bei Sarah aus einem Höschen und einem weiten T-Shirt bestanden und krochen in den Schlafsack. Es war wenig Platz und der Schlafsack war noch eiskalt, also schmiegten wir uns eng aneinander, gegenseitig Wärme spendend. Sarah lag mit dem Rücken zu mir und ich legte einen Arm um sie, stellte so viel Körperkontakt wie möglich her. Mein Gesicht lag in ihren Haaren und ich konnte den wohligen Geruch einsaugen, den sie verströmten, als meine Hand langsam in der Dunkelheit forschend über ihren Arm streifte und eine leichte Gänsehaut ertastete. „Ist dir kalt Schatz?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte nur ein gehauchtes „ja…“. Meine Hand begann daraufhin ihren Arm hinaufzuwandern, streifte ihre Schulter und glitt an ihrer Seite entlang, bis ich den Bund ihres T-Shirts fand. Langsam schlich sich meine Hand unter ihr Hemd, liebkoste sanft ihre weiche Haut und glitt wieder nach oben, langsam über den flachen Bauch wandernd. Als ich die Unterseite ihrer Brust erreichte, hielt ich kurz inne. Irgendwann tastete ich mit einem Finger weiter, fuhr sanft die Rundung ihrer Brust nach, streichelte sie liebevoll. In kreisenden Bewegungen fuhr ich über ihre Haut und näherte mich spiralförmig ihrer Brustwarzen. Als mein Zeigefinger schließlich ihren Nippel traf entfuhr Sarah ein tiefer Atemzug. Ich küsste sie hinter dem Ohr, während mein Daumen und Zeigefinger ihren Nippel drückten, kniffen und zwirbelten. Gleichzeitig hatte sie begonnen ihre Hüfte fordernd nach hinten zu schieben, ihr Hintern rieb nun über meinen Schritt, wo sich mein bestes Stück zu voller Pracht erhob. Eine Weile rieben wir uns so, doch bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte mein hartes Glied aus meiner Hose und spürte, wie die Eichel über Sarahs Hintern strich, als ich ihr Höschen über ihrem Loch zur Seite schob. Sanft setzte ich meine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Hier schien sie nicht zu frieren, denn warme Nässe wallte mir entgegen und zog mich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter schob sich mein steinharter Schaft in sie, bis ich tiefer nicht mehr konnte. Ein lautes, lustvolles „Uuuuuhh“ entfuhr Sarah, als ich sie mit meinem Penis ausfüllte. Ich verharrte lange, genoss es in ihr zu sein, ihre tiefe, feuchte Wärme, zu spüren, wie sich unser beider Pulsschlag im Zentrum unserer Lust vereinte. Doch Sarah wollte irgendwann nicht mehr verweilen, wollte, dass ich sie nahm, dass ich sie in der Dunkelheit unserer Schneehöhle von hinten vögelte, in sie stieß und sie zum Orgasmus brachte. Und ich kam ihrem Wunsch nach, begann erst langsam stoßend immer wieder in sie zu fahren, bis ihr der Atem keuchend entwich. Schneller und schneller drang ich daraufhin in sie ein, ließ sie lustvoll stöhnen und vor mir erbeben.
Wir wechselten nicht einmal die Position. Sie lag noch immer mit dem Rücken zu mir, als ich nach langem Stoßen kam und mich wieder und wieder zuckend in sie ergoss.

Wir erwachten von lautem Motorengeräusch. Helles Licht drang durch die kleinen Luftlöcher, es musste also bereits Morgen sein. Ich öffnete den Reißverschluss des warmen Schlafsacks und sogleich traf die eisige Kälte des frühen Morgens meine nackte Haut. Zitternd kroch ich zu einem der Luftlöcher und spähte hinaus. In der Morgensonne stieg ein junger Mann in Warnweste gerade in das Schneeräumfahrzeug, das wir schon am Abend gesehen hatten und begann die Passstraße zu räumen. Ich wandte mich von meinem Guckloch ab, als die Motorengeräusche sich entfernten. Sarah sah mich aus verschlafenen Augen an und ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss. Da ich die Kälte in den Schlafsack hineingelassen hatte, verspürten wir beide nicht den Drang noch lange hier zu verweilen, doch als auch Sarah aus dem Schlafsack kroch, sahen wir zu unserer Schande die Spuren unserer gestrigen Lust. Der Größe der Flecken nach, musste ich Sarah gestern Nacht ordentlich vollgespritzt haben… Wir beschlossen uns später darum zu kümmern, da wir beide froren und uns nach einem Kaffee sehnten.
Als wir all unsere Sachen im Auto verstaut hatten, standen wir mit eben jenem Kaffee in der Hand, Arm in Arm am Rand des Parkplatzes und bestaunten die Aussicht. Majestätisch thronten die Berge um uns herum in den hellblauen Himmel, der sich in dunklem Blau tief unten im Wasser der Fjorde widerspiegelte. Kleine Wolken schwebten wie auseinander gezupfte Wattestücke in der noch tief stehenden Morgensonne, die ihr warmes Licht auf die Welt warf. Weder die Kälte, noch der beißende Wind machten mir jetzt noch etwas aus, als ich meine Liebste im Arm hielt und eine der schönsten Landschaften unseres Planeten genoss.

Wir setzten die Reise weiter gen Norden fort. Da das Schneeräumfahrzeug nur etwa eine halbe Stunde Vorsprung hatte waren die Straßen gut befahrbar. Unser Schlafplatz musste der höchste Punkt des Passes gewesen sein, denn es ging nun stetig bergab. Der Schnee begleitete uns noch lange, wurde aber zusehends weniger, bis er schließlich ganz verschwand und die felsige Erde sichtbar wurde. Gegen Mittag waren wir wieder umgeben von knorrigen, Moos bewachsenen Bäumen, die sich aus dem dicht mit Gras bewachsenen Boden herausstreckten. Als am Straßenrand vor uns ein kleiner Waldparkplatz auftauchte, beschlossen wir eine Pause einzulegen. Es musste der einzige Parkplatz in der Umgebung sein, denn obwohl die Straße recht leer gewesen war, war er gut besucht. Ich hielt neben einem voll beladenen Volvo und stellte den Motor ab. Auf der kleinen Wiese am Waldrand tummelten sich einige Menschengruppen, teilweise saßen sie an den braunen Holztischen, die man hier aufgestellt hatte. Ich holte unsere Essensvorräte aus dem Wagen und wir setzten uns an einen freien Tisch. Etwas später kauten wir genüsslich auf unseren Wurstbroten herum und unterhielten uns. Die Überquerung des Passes war anstrengend gewesen, aber jetzt hatten wir ein ruhiges Stück vor uns. Die Temperaturen waren hier unten auch deutlich angenehmer, für norwegische Verhältnisse geradezu warm. Sarah begann deshalb auch nach kurzer Zeit sich aus ihrem Kaputzenpulli zu schälen. Dabei räkelte sie sich unbewusst so lasziv, dass ihre runden, prallen Brüste das Top, dass sie drunter trug gefährlich spannten. Ich stutzte, als ich bemerkte, dass sie nichtmal einen BH trug und sich ihre Nippel deutlich auf ihren großen Hügeln abzeichneten. Ich schmunzelte und genoss den Anblick, als sie mit dem Pullover kämpfte. Doch ich war nicht der einzige. Ich bemerkte den älteren Herren erst sehr spät, der scheinbar ebenfalls ein Tourist, mit seiner Familie am Nebentisch saß. Sein Blick klebte an den Rundungen meiner Freundin, doch als er realisierte, dass ich ihn beobachtete, sah er schnell weg und widmete sich wieder seinem Essen. Sarah hatte derweil den Kampf gewonnen und saß nun mit leicht strubbeligen Haaren da und lachte: „Blöder Pulli!“
Wir aßen in Ruhe fertig und begannen dann wieder unsere Sachen zum Auto zu bringen. Als ich gerade die letzten Kleinigkeiten einräumte, kündigte Sarah an, sie müsse mal pinkeln gehen und stapfte Richtung Wald. Ich schloss den Kofferraum und sah ihr hinterher, überrascht beobachtete ich dabei, wie der ältere Herr, der sie so voyeuristisch angesehen hatte, ebenfalls aufstand und zum Wald ging. Ich machte mir sorgen, er würde doch keine Dummheit begehen? Also beschloss ich ihm unauffällig zu folgen. Nach einigen Metern in den Wald hinein, konnte ich Sarah sehen, wie sie gerade einige Sträucher zertrat um einen Platz zum hinsetzen zu haben. Der ältere Herr hatte derweil ebenfalls angehalten, schien Sarah aber gar nicht zu bemerken, die nur durch einen dichten Busch getrennt, wenige Meter von ihm entfernt war. Er musste zufällig zur gleichen Zeit losgegangen sein. Ich kam mir selbst wie ein Spanner vor, als ich zusah, wie er die Hose öffnete, sein Glied herausholte und begann ins Laub zu urinieren. Ich wollte schon umdrehen und gehen, da Sarah scheinbar keine Gefahr drohte, doch plötzlich schien er Sarah entdeckt zu haben, denn sein Strahl endete abrupt. Sie war gerade dabei ihre Hose zu öffnen und stand dabei mit dem Rücken zu uns, nicht realisierend, dass sie von zwei Paar Augen beobachtete wurde. Sie streifte nun ihre Hose herunter, entblößte ihren blanken Hintern und hockte sich herab. Der Herr beobachtete sie reglos durch das Gebüsch, unfähig weiter zu urinieren, da sein Glied prompt hart geworden war und nun senkrecht abstand. Die leuchtend rote Eichel hatte sich dabei vollständig selbst aus seiner runzligen Vorhaut herausgeschoben. Als Sarah begann plätschernd ins Unterholz zu urinieren, war seine Hand schon zu seinem Riemen gewandert und rieb diesen fest vor und zurück. Ich wusste ich sollte eingreifen, diesen Perversen verscheuchen, der dort im Wald stand und sich auf meine halb nackte Freundin einen herunterholte und doch stand ich wie versteinert da, unfähig mich zu bewegen und beobachtete innerlich aufgewühlt die ganze Szene. Gnadenlos onanierte er nun, presste seinen Penis hart zusammen, sodass seine Rute fest zwischen seinen Fingern zusammengequetscht wurde.
Es war noch keine Minute vergangen, als Sarahs Plätschern endete. Sie richtete sich auf und wischte sich ab. Dann beugte sie sich herab, um ihren Hosenbund zu ergreifen, dabei bot sich uns der herrliche Anblick ihrer blanken Scham, die zwischen ihren Beinen hindurchlugte. Kaum waren ihre rasierten Schamlippen zu sehen, umrahmt von ihrem herrlichen knackigen Hintern, schoss es aus dem Herrn hervor. Ich sah fasziniert zu, wie er nach so kurzer Zeit so heftig kommen konnte. Sein weißes Sperma spritzte bestimmt einen ganzen Meter weit, traf dort einen Baum und blieb schleimig zwischen der borkigen Rinde kleben. Als Sarah vollständig angezogen war und sich auf den Rückweg machen wollte, spritzte er noch immer. Geistesgegenwärtig hockte er sich hinter den Busch und ich beobachtete schmunzelnd, wie seine beiden letzten Schübe auf seine Hose klatschten. Dass er das nun seiner Frau erklären musste, würde wohl Strafe genug für seinen Voyeurismus sein, dachte ich und folgte Sarah aus dem Wald heraus. Als ich am Parkplatz ankam stand sie schon ungeduldig am Wagen. „Wo warst du denn? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ „Ähm, ich war auch noch kurz pinkeln.“ log ich einfach und nahm mir vor, ihr bei einer günstigen Gelegenheit zu erzählen, was passiert war. Wir stiegen ein und fuhren weiter, der Straße durch den Wald folgend.
Als wir gegen Abend noch immer durch den Wald fuhren, beschlossen wir uns einen Schlafplatz zu suchen. Ich verließ die Hauptstraße an einem kleinen, ungeteerten Weg. Wir folgten dem Pfad, der nach einer Weile an eine kleine Lichtung führte, die wie geschaffen für unser Nachtlager war. Der Waldboden war mit Moos überwachsen und in einigen Metern Entfernung plätscherte ein kleiner Bach zwischen einigen Felsen hindurch. Wir schlugen unser Zelt am Rand der Lichtung auf und da es, als wir fertig waren noch nicht dunkel war, legten wir uns kurzerhand in das Moos und genossen die herrlichen Düfte des Waldes. Irgendwann stand Sarah auf, ging zum Auto und begann in ihrer Reisetasche herumzukramen. Ich sah sie verwundert an, doch nach einer kurzen Weile zog sie grinsend eine Flasche Wein heraus. „Überraschung!“ rief sie lachend und kam wieder zurück. Ich setzte mich auf und musste unwillkürlich lachen. „Haha, hast du die von Zuhause her geschmuggelt?“ „Ja! Ich dachte wir können uns ja mal einen Abend ein Schlückchen gönnen, was meinst du?“ „Klar! Gläser hast du aber nicht zufällig in deiner Tasche versteckt?“ spaßte ich. Sie zog einen Schmollmund „Nein, leider nicht.“ „Macht nichts, trinken wir eben aus der Flasche!“
Ich zog den Korken mit meinem Taschenmesser heraus und reichte ihr die Flasche, die sie prompt ansetzte und einen tiefen Schluck der dunkelroten Flüssigkeit nahm. Seufzend setzte sie ab und leckte sich über die Lippen. Ich konnte nicht anders, als mich zu ihr zu beugen und sie sanft auf die noch feuchten Lippen zu küssen. Der herbe Geschmack des Weins mischte sich mit ihrer Wärme, als ich ihre weichen Lippen berühre und in der Wonne versank. Lange küssten wir uns, bis ich mich von ihr zurückzog, die Flasche ergriff und ebenfalls einen tiefen Zug nahm. Kaum hatte ich die Flasche gesenkt, tat Sarah es mir lachend gleich und fiel mich küssend an. Ich plumpste nach hinten ins Moos und konnte gerade noch die Flasche aufrecht halten, als sie mir leidenschaftlich die Zunge in den Mund schob, den Wein und meine Spucke schmeckend. Sie lag nun rittlings nach vorne gebeugt auf mir, küsste mich innig, als die Abendsonne durch die Blätter brach und uns in goldenes Licht tauchte. Vom Licht getrieben ließ sie von mir ab und sah sich träumerisch um. „Es ist wunderschön…“ hauchte sie. Ich beobachtete sie, wie sie im goldenen Licht erstrahlte, als sei sie ein leibhaftiger Engel. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, kam ihrem Gesicht ganz nahe und flüsterte „DU bist wunderschön…“ Sie blickte mir in die Augen, ihre langen Haare fielen in mein Gesicht und wieder vernahm ich ihren betörenden Geruch. Einen winzigen Kuss hauchte sie mir auf den Mund, bevor sie die Flasche nahm, daraus trank und sie dann sicher an einen Stein gelehnt abstellte. Dann schwang sie sich von mir herunter und ich wollte schon enttäuscht reagieren, doch kaum saß sie neben mir, ließen ihre tastenden Hände jeglichen Protest verschwinden. Doch sie tastete nicht lange, schnell fand sie meinen Hosenstall. Ich beobachtete, wie sie langsam den Reißverschluss öffnete. Die seitliche Öffnung meiner Boxershorts hatte sie ebenfalls rasch gefunden und schon hing mein Glied aus meiner Hose heraus. Überrascht von Sarahs spontanem Tatendrang hatte er sich noch nicht völlig aufgerichtet und hing nun halbsteif, einen leichten Bogen machend in der Abendsonne. Doch er würde nicht lange in diesem Zustand bleiben, denn schon beugte Sarah sich herab, fasste mich sanft an, richtete ihn mit einer Hand leicht auf, zog vorsichtig meine Vorhaut zurück und öffnete den Mund. Ihre herrlichen Lippen und der halb geöffnete Mund näherten sich langsam meinem besten Stück. Blut schoss in meine Lenden und ich wurde in Windeseile knüppelhart. Stramm stand mein Riemen jetzt wenige Millimeter vor ihrem Gesicht, pulsierte leicht in Vorfreude. Plötzlich schoss ihre Zunge heraus und leckte keck über meine Spitze. Ich stöhnte bei der winzigen Berührung unverhohlen auf. Doch schon war ihre Zunge wieder verschwunden und sie blickte mich schelmisch an. Meine Eichel glänzte feucht an der Stelle, an der sie mich berührt hatte. „Mehr!“ raunte ich lustvoll und wie um mir zu gehorchen war ihre Zunge schon wieder auf Wanderschaft gegangen, fuhr nun langsam und sinnlich von unten nach oben meinen ganzen Schaft entlang. Als sie über den kleinen Lustknoten meiner Eichel fuhr erschauerte ich wohlig, doch schon hatte sie wieder dieses schelmische Grinsen im Gesicht, ergötzte sich daran mich um den Verstand zu bringen. Ich wollte mehr! Ich wollte, dass sie ihn lutschte, wollte sie ganz spüren, doch sie ließ mich zappeln. Mein bestes Stück nicht aus den Augen lassend leckte sie sich nun langsam und lustvoll über die Lippen, wie um zu sagen: „Lecker!“ Ein dicker klarer Lusttropfen verließ meine Spitze und wölbte sich glitzernd auf meiner Eichel. Doch kaum war er ans Tageslicht gekrochen, stupste Sarah ihn schon mit ihrer Zungenspitze an. Ein Faden zog sich zwischen meiner Eichel und Sarahs Zunge, der im Licht der untergehenden Sonne märchenhaft funkelte.
Der Anblick machte mich so geil, dass mein Glied leicht anfing zu zucken und der Faden riss bei dieser kleinen Bewegung. Als sei dies ein Zeichen gewesen, schoss plötzlich ihr Mund hervor und umschloss mich ganz. Überrascht stöhnte ich erneut auf, als ich in der Wärme ihres Mundes versank. Wie beim Startschuss eines Rennens, war sie nun nicht mehr zu bremsen. Mit einer Hand hielt sie jetzt meine Vorhaut gespannt zurück, was meinen Penis noch sensibler und mich noch geiler machte, während sie nun leidenschaftlich an meinem Riemen lutschte. So ließ ich mich eine ganze Weile verwöhnen, während ihre Lippen mir immer lauteres Stöhnen entlockten. Doch der Anblick ihres wunderschönen Gesichts, das lustvoll blickte, während sie mich bearbeitete machte mich irgendwann verrückt, und ich dachte: gleich muss ich spritzen! „Oaah!“ schrie ich, packte ihren Kopf an den Haaren und zog sie von meinem Glied. Mit einem feuchten Geräusch ließ sie von mir ab und einige Speichelfäden spannten sich noch zwischen ihrem Mund und meiner Eichel. Ich keuchte: „Warte Schatz!“ Ich konzentrierte mich krampfhaft auf mein zuckendes Glied, drückte das Aufbrausen herab, hielt den Orgasmus zurück. Ich wollte das hier noch länger genießen können! Sie lachte und beobachtete die leichten Zuckungen meines besten Stücks, das fast in ihrem Mund explodiert wäre. Ein einzelner weißer Tropfen hatte es trotz aller Bemühungen an die Oberfläche geschafft und rann jetzt an der Seite meines Riemens herab. Ich griff zur Weinflasche, nahm einen Schluck und streichelte dabei wie beiläufig über Sarahs Hintern, den sie neben mir hockend so verführerisch herausstreckte. Gleichzeitig zog sie sich das Top über den Kopf und entblößte mir ihre prächtigen Brüste. Die Nippel hatten sich schon aufgerichtet und standen nun stramm inmitten der kleinen Vorhöfe. Sie stand auf und begann ihre Hose zu öffnen, ich nahm einen weiteren Schluck, ließ meine Augen aber nicht von ihr. Lasziv zog sie die enge Jeans herab und stand schließlich nur mit dem winzigen String bekleidet vor mir, die Verführung in Person. Unter ihr Lag ich, vollständig angezogen, nur mein strammer Penis ragte senkrecht aus meinem Hosenstall heraus und benässte ein wenig meinen Schritt. Ich stellte die Weinflasche beiseite und öffnete den Knopf meiner Hose um meinem Freund ein wenig mehr Platz zu verschaffen. Nun streifte Sarah auch den winzigen String ab und stand völlig nackt vor mir. Meine Blicke glitten über ihren perfekten Körper, die runden, großen Brüste, die schlanke Taille, die rasierte Scham. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und ließ mich in das feucht glänzende Loch schauen, das vor Lust glitzerte. Mein Glied jauchzte vor Vorfreude und sehnte sich in der warmen Höhle versenkt zu werden, doch ich wusste, dass ich mich dann augenblicklich in ihr entladen würde. Sarah schien ähnlich zu denken, denn sie setzte sich nicht, wie ich insgeheim gehofft hatte auf meinen Riemen und ließ sich vollpumpen, sondern drehte sich um, stieg über meinen Kopf und senkte ihr Becken genau über meinem Gesicht ab. Ich blickte in ihre perfekte Scham, die leicht angeschwollenen Schamlippen, die sich, leicht gerötet, wie von selbst öffneten und ihre Nässe entließen, die daraus hervor lief. Kaum war sie in Reichweite, schoss meine Zunge hervor und begann sie zu lecken. Herrlich schmeckte die süße, fleischige Wonne über mir. Schmatzend vergrub ich mein Gesicht in ihrer nassen Spalte, drang mit meiner Zunge in sie ein, oder saugte an ihrem Kitzler. Ich vernahm ihr lustvolles Stöhnen, als ich meine Bemühungen intensivierte. Ihr Becken rieb sie nun geradezu auf meinem Gesicht. Mein Glied hatte sich derweil wieder ein wenig erholt und gab mir zu verstehen, dass es sich nach Aufmerksamkeit sehnte. Als habe Sarah das ebenfalls gespürt, beugte sie sich vor und begann wieder damit mich zu blasen. Gleichzeitig befriedigten wir uns nun gegenseitig, leckten, saugten und lutschten uns. Ihr Becken machte nun schnelle Bewegungen auf meinem Gesicht und immer mehr Saft floss aus ihr heraus. Ich leckte sie leidenschaftlich, versuchte mich dabei voll auf sie zu konzentrieren, mich zusammenzureißen und doch spürte ich wie es wieder begann in mir aufzusteigen, brachte mich der Geschmack ihrer Geilheit schnell wieder zum Gipfel. „Oh Gott, Schatz, langsam! Ich komme gleich!“ keuchte ich. Sie ließ sofort von mir ab und erhob sich auch von meinem Gesicht. Direkt neben mir kniete sie sich hin und sah mich an. „Komm her!“ befahl sie hauchend und ich stand auf. Meine Hose rutschte nun vollends herab, als ich mich vor sie stellte. Mit einer Hand fingerte sie sich selbst, während sie mit der anderen Hand nach meinem Glied griff, das genau vor ihrem Gesicht stand. Sofort nahm sie es wieder in den Mund und lutsche es. Ich stöhnte prompt laut auf, war doch mein Orgasmus schon so nahe. „Oah, es kommt, es kommt!“ rief ich aus. Mein kurz vor dem Schuss stehender Prügel rutschte aus ihrem Mund und mit ihrer Hand und der ausgestreckten Zunge brachte sie mich über die Schwelle. Der Höhepunkt durchfuhr mich mit einem heftigen Zucken und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und landete mitten in Sarahs Gesicht. Meine ganze Ladung pumpte ich ihr in das liebliche Gesicht, bis es regelrecht getränkt war und der weiße Saft an ihrer Seite herablief. Als der letzte Schub meinen Penis verließ schob ich meine Eichel nochmal in ihren Mund und sie lutschte noch ein Wenig an meinem verschmierten Stab, bis ich mich ihr schließlich befriedigt entzog. Ich trat einen Schritt zurück und sah sie grinsend an, wie sie vor mir kniete, das Gesicht voller Sperma, das ihr am Hals herab auf die Brüste lief, eine Hand noch immer zwischen den Beinen. Sie fingerte sich heftig, wollte auch den Orgasmus nicht missen und ich beschloss ihr so für den Meinigen zu danken. Ich drückte sie nach hinten, sodass sie rücklings ins Moos fiel und spreizte ihre Beine. Mein Glied war so kurz nach der Entladung immernoch steif, also würde er jetzt für einen Endspurt nochmal herhalten können. Ich nahm ihre wild fingernde Hand von ihrer Scheide und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf, als ich mich in sie schob und ihre Nässe und die Geräusche die wir verursachten machten mich sofort wieder geil. Fest stoßend stieß ich in sie, vögelte sie in schnellem Tempo, bis sie schließlich aufschrie, ihre Beine vor mir zusammenzog und sich unter einem heftigen Orgasmus schüttelte. Ich blieb noch ein wenig in ihr, verweilte noch genüsslich von ihr umschlossen, bevor ich mich letztendlich aus ihr herauszog und mich neben sie ins weiche Moos fallen ließ. Ich war zwar durch das neuerliche Eindringen noch hart, mein strammer Freund würde sich aber schon wieder beruhigen. Sarah drehte den Kopf und sah mich an, das Gesicht noch immer völlig verschmiert, ihr Brustkorb hob sich noch schwer unter der abklingenden Anstrengung unseres Aktes. Lächelnd flüsterte sie mir zu: „Und nächstes Mal spritzt du mir den Mund voll!“ Mein Glied zuckte leicht bei dieser Aussicht, doch ich würde mich vorerst in Geduld üben müssen.
Sie wusch sich irgendwann das Gesicht im Bach und wir verbrachten den restlichen Abend schmusend vor unserem Zelt und tranken den Rest des Weins, bis die Sonne versank und die Welt um uns in Dunkelheit tauchte.

Die Geräusche des nächtlichen Waldes begleiteten uns, als wir ins Zelt krochen, in unsere Schlafsachen schlüpften und uns aneinander kuschelten. Wir lauschten eine Zeit lang, bis Sarah die Stille brach: „Schaffen wir es morgen schon nach Bergen?“ „Hmm…“ Ich überlegte. Es war noch ein gutes Stück und auf den lokalen Straßen kam man nicht ganz so schnell voran, es war aber dennoch im Bereich des Machbaren. Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Haben wirs denn eilig?“ „Naja, ich hab mir überlegt, wenn wir es morgen Abend nach Bergen schaffen, dann könnten wir da vielleicht zwei Nächte bleiben, uns den Tag über die Stadt ansehen und so…“ Wir hatten bei der Planung unserer Route beschlossen, sofern wir es schafften, Bergen als den nördlichsten Punkt unserer Reise festzulegen. Es machte also durchaus Sinn dort eine Nacht länger zu bleiben und dann gestärkt den langen Weg zurück anzutreten. „Klingt gut“ entgegnete ich kurz, jetzt mussten wir nur noch morgen Abend Bergen erreichen. „Juhuu!“ quittierte Sarah meine Zustimmung und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir sprachen noch lange in die Nacht hinein über unsere Pläne für den Tag in Bergen, bis wir so müde wurden, dass wir kuschelnd ins Reich der Träume entschwanden.

Wieder stand ich nackt in eisiger Kälte. Beißender Wind fuhr pfeifend über meine Haut und ließ mich schmerzhaft zittern. Einzelne Schneeflocken gruben sich Nadeln gleich in meine Haut und zwangen mich voran. Erst langsam, dann immer schneller flüchtete ich vor der Kälte, suchte nach einem Ausweg aus dem wiederkehrenden Alptraum und doch war um mich herum nichts als Dunkelheit und die verzerrten Schemen der toten Bäume. Wie Boten eines großen Bösen griffen sie mit knorrigen Armen nach mir, ließen mich rennen, trieben mich vor sich her. Wieder suchte mich die Angst heim diesen Traum nie wieder verlassen zu können, für immer gefangen im eisigen Wind umherirren zu müssen. Und wieder sah ich, am Punkt meiner höchsten Verzweiflung das kleine, warme Licht in der Ferne. Dort am warmen Schein würde Aphrodite wieder auf mich warten, mich vor der Kälte retten und in ihrer Hitze versinken lassen. Mit letzter Kraft lief ich zum Feuerschein, stolperte die letzten Schritte und brach entkräftet zusammen. Schwärze umfing mich und lange Zeit tauchte ich im Nichts. Als die Kraft langsam zurückkehrte und ich meine Sicht zurückerlangte, beobachtete ich das Licht der tanzenden Flammen, das flackernd über den Körper der Liebesgöttin strich, die sich auf mich herabgesetzt hatte. Als tanze sie einen unbekannten orientalischen Tanz bewegten sich ihre perfekten Rundungen zu einem stillen Rhythmus. Kreisend bewegte sie ihre Hüfte auf meinem Schritt und ich genoss es von der Göttin persönlich geritten zu werden. Voll und ganz war ich ihr untergeben, ließ sie mich benutzen, wie es ihr passte. Eine Ewigkeit verging nach der anderen in unserer Lust und nichts war mehr von Belang, nichts als unser Trieb.
Doch plötzlich war etwas anders. Erkenntnis durchfuhr mich und ich erschrak. Ich sah mich selbst in meiner Erinnerung, sah wie ich schlafend, von Aphrodites Lust getrieben spritzte. Und sie wollte es wieder, verlangte nach meinem Samen. Doch jetzt wehrte ich mich. Nicht noch einmal! NEIN! NEIN!

Ich erwachte schweißgebadet und keuchend. Sarah saß neben mir und sah mich besorgt an. „Schatz?“ fragte sie zögerlich. Langsam kam ich zu mir, atmete tief die kühle norwegische Nachtluft. „Alptraum.“ erklärte ich einsilbig. „Bist du in Ordnung?“ fragte Sarah noch immer besorgt. „Ja… ja, ich denke schon.“ Ich brachte die Karikatur eines Lächelns zustande, was Sarah aber dennoch zu beruhigen schien, denn sie legte sich wieder zurück auf ihre Matte. Ich riskierte einen verstohlenen Blick in meinen Schlafsack. Pochend und rot stand meine Männlichkeit, doch gekommen war ich nicht. Ich hatte es geschafft, hatte einen Sieg davongetragen und Aphrodite ein Opfer verweigert, zumindest dieses eine Mal.

Irgendwie war es mir gelungen wieder einzuschlafen, denn als ich erneut erwachte, war es bereits hell draußen und vielstimmiges Vogelgezwitscher erklang vor unserem Zelt. Ich fühlte mich nicht sonderlich erholt, kroch aber dennoch aus unserem Zelt heraus. Sarah war bereits wach und kochte gerade Kaffee, den ich nun wirklich gebrauchen konnte. Mein Geist erwachte langsam, während ich Kaffee trinkend auf einem Stein saß. Neben mir gurgelte der Bach durch das Unterholz und ich beobachtete entzückt, wie Sarah begann sich darin zu waschen. Nach meinem Kaffee wusch ich mich ebenfalls. Sarah war längst fertig und schon dabei unser Zelt abzubauen. Als ich meine Hose herunterzog und etwas kaltes Wasser in meinem Schritt schaufelte erschrak ich. Doch nicht das eiskalte Wasser war der Grund für meine Verwunderung. Lang und schlaff hing mein Glied über meinem Hoden, der mächtig dick und prall gefüllt erschien. Wie konnte das sein, dass er sich seit Gestern dermaßen erholt hatte? Es schien fast, als habe ich mich seit Monaten nicht mehr erleichtert, was natürlich nicht der Fall war. Hatte es mit meinem seltsamen Traum zu tun, konnte das Opfer, dass ich Aphrodite abgerungen hatte noch immer in mir auf Erlösung warten? Mit einem verschmitzten Grinsen nahm ich mir vor dieses Opfer später Sarah darzubieten und wusch mich weiter. Dann half ich Sarah mit den Abbauarbeiten und im Nu waren wir fertig und bereit abzufahren. „Magst du heute mal fahren?“ fragte ich, da ich mich noch immer etwas schwach fühlte und mich ausruhen wollte. „Klar“ Sarah schien fit zu sein, also stieg ich auf Beifahrerseite ein und wir setzten die Reise fort.

Der Wald erstreckte sich noch eine ganze Weile über das Land, bis er sich am späten Vormittag endlich lichtete und wieder den steinigen Fjorden Platz machte. Gegen Mittag hatten wir ohne zu pausieren ein ordentliches Stück Weg geschafft, doch der Tank zwang uns zu halten. Wir fuhren an der nächsten Tankstelle vor und ich verließ den Wagen. Während ich tankte stieg Sarah ebenfalls aus. Kaum war ich fertig, grinste Sarah mich an und verkündete lachend, sie gehe besser hinein zahlen, man könne ja nie wissen, was für wunderschöne Gestalten norwegische Tankstellen beherbergten. Sie spielte natürlich auf das letzte Mal an, bei dem ich eine wunderschöne Norwegerin getroffen hatte. Sie hüpfte grazil zum Tankstellenhäuschen, während ich mich wieder ins Auto setzte. Nach wenigen Minuten kam sie zurück, setzte sich ins Auto und sah mich an. „Wow, der Verkäufer war echt süß!“ Ich schaute sie an. „Hahaha, dein Gesicht! War doch nur Spaß!“ Ich bekam einen schnellen Kuss und wir verließen die Tankstelle. Sie Hatte außerdem zwei Sandwiches gekauft, die wir nun beim Fahren verzehrten. Nach dem Essen fühlte ich mich wieder gestärkt und meine in der gestrigen alptraumhaften Nacht verbrauchten Kräfte waren zurückgekehrt. Das Land um uns herum war schon zusehends flacher geworden und deutete daraufhin, dass wir uns stetig der Stadt Bergen näherten.
Einige Stunden später zeichneten sich die ersten Gebäude am Horizont ab und wir wussten, wir hatten es geschafft. Als wir in die Stadt einfuhren begann ich Ausschau nach einer Unterkunft zu halten. „Heute keine Jugendherberge, ja?“ sagte Sarah. „Einverstanden.“ Ich freute mich auf die weichen Federn eines Bettes, wollte diese aber für neue erotische Abenteuer mit meiner Liebsten nutzen. Und auf eine Gemeinschaftsdusche konnte ich diesmal auch verzichten. Wir fanden ein kleines Hotel, das etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegen war und deshalb versprach etwas günstiger zu sein. Wir betraten den marmornen Boden Eingangsbereichs, in dem einige ausladende Sesseln standen und zum Verweilen einluden. An der Rezeption stand ein Herr mittleren Alters, bei dem wir erfuhren, dass die Zimmerpreise es dennoch in sich hatten. Doch wir entschieden, dass es das wert sei und buchten zwei Nächte in einem Doppelzimmer. Er händigte uns einen Schlüssel aus und wir bedankten uns. Nachdem wir unsere Taschen geholt hatten, gingen wir über den Teppichboden des Flurs und suchten unser Zimmer. Wir fanden es schließlich im fünften Stock und ich schloss die Tür auf. Wir betraten das Zimmer und staunten, lag doch der Grund für den gesalzenen Preis nun direkt vor uns. Eine große Fensterfront nahm die gesamte seitliche Wand des Zimmers ein und gewährte einen herrlichen Blick über die Stadt. Da das Hotel ein wenig außerhalb lag, war es auch etwas höher gelegen als das Stadtzentrum und so konnten wir fast die ganze Innenstadt und sogar das historische Hafenviertel überblicken. Wie hypnotisiert standen wir beide da, die Taschen noch in den Händen und genossen die Aussicht. Irgendwann rissen wir uns los und verstauten unsere Kleidung. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten, beschlossen wir dann, für ein gemütliches Abendessen in die Stadt zu gehen.

Fast zwei Stunden später waren wir auf dem Rückweg. Zufrieden vom guten Essen und ein wenig Beschwipst von der Flasche Wein die wir uns gegönnt hatten, schloss ich unser Zimmer auf und wir traten ein. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und nun glitzerten die hellen Lichter der Stadt unter uns. Während ich noch am Fenster stand, entschwand Sarah im Bad. Ich setzte mich irgendwann an den kleinen Tisch und begann unsere Ausgaben in diesem Urlaub zusammenzusuchen und einen Kostenplan zu erstellen. Ich war noch nicht ganz fertig, als Sarah schon wieder aus dem Bad herauskam. Warmer Dampf folgte ihr aus der Tür, als sie nur umwickelt von einem weißen Handtuch grazil durch den Raum lief, sich zu mir herab beugte und mich sanft küsste. Ich sog den herrlichen Geruch von Shampoo und Bodylotion ein, doch schon entfernte sie sich wieder. Ich stand auf und ging ebenfalls ins Bad um mich zu duschen. Gründlich wusch ich mich unter dem prasselnden Wasserstrahl. Schließlich rasierte ich mich noch ausgiebig, cremte mich ein und verließ letztendlich das Bad. Eines der weißen Hotelhandtücher um die Hüfte gewickelt trat ich heraus und erstarrte. Auf dem großen Doppelbett rekelte Sarah sich verführerisch. Über ihren schlanken, glatten Beinen trug sie lange Netzstrümpfe, die ihr bis über den Oberschenkel reichten. Dort trafen sie fast das winzige schwarze Höschen, dass ihre Scham nur gerade so verbarg. Mein Blick glitt auf ihr hinauf, von den lieblichen Füßen über die herrlichen Beine, zu dem kleinen Dreieck Stoff in ihrem Schritt, weiter über ihren flachen Bauch bis hin zu ihren großen, festen Brüsten. Frei lag die herrliche Oberweite, ganz meinem gierigen Blick ausgesetzt, nur die Brustwarzen hatte sie verborgen, schwarzes Tape verhüllte x-förmig ihre Nippel. Über meinem Schritt beulte sich das Handtuch schon merklich aus, als ich langsam auf das Bett zu ging. Sarah packte mich, kaum dass ich bei ihr war, griff um mich herum und ich hörte in verdächtiges Klicken. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, doch die Handschellen, die sie mir geschickt und überraschend angelegt hatte, hinderten mich daran. Ihr ganz ausgeliefert stand ich mit auf dem Rücken gefesselten Armen vor ihr. Sie war mir ganz nah, drückte ihren Körper leicht an mich und kam meinem Gesicht ganz nahe. Doch nur mit dem Hauch einer Berührung streiften ihre Lippen mich, kaum merklich und doch so aufreizend! Dabei führte sie mich sanft zurück zum Bett, bis ich an die Kante stieß und von ihr auf die weiche Matratze geschoben wurde. Ich fiel mit dem Rücken auf das Bett und kaum lag ich, stieg Sarah über mich und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Leicht schmerzhaft drückte mein Glied gegen das Handtuch, das es noch gefangen hielt. Doch Sarah machte keinerlei Anstalten mich von meinem Leid zu befreien. Stattdessen fuhren ihre Fingerspitzen sanft über meine nackte Brust, streichelten mich. Gleichzeitig machte ihr Becken reibende Bewegungen auf meinem Bauch. Sie biss lustvoll sich auf die Lippe, während das kleine Stück Stoff vor ihrer Scham über meine Haut strich. Wenn sie doch nur ein wenig weiter hinten sitzen würde, doch sie ignorierte mein hartes Gemächt in seinem engen Gefängnis völlig. Von meiner Brust hatte sie nun vollständig abgelassen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Rundungen, streichelte diese aufreizend direkt vor meinem Gesicht. Ich hob meinen Kopf, wollte so nah wie möglich an sie heran, ebenfalls ihre Brüste liebkosen, doch sie drückte meinen Kopf einfach wieder in die Kissen zurück. Selbst abgeklebt, konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihre Nippel aufrichteten, sich das Klebeband in der Mitte leicht anhob. Mein Blick glitt wieder in ihren Schritt, den sie noch immer auf mir rieb. Fasziniert beobachtete ich, wie sich auf ihrem schwarzen Höschen ein nasser Fleck gebildet hatte. Mein Glied jauchzte, schrie auf, verlangte nach Berührung. Noch fester drückte es sich gegen das Handtuch, das noch immer stramm um meine Hüfte lag. Ich stöhnte leidend auf und doch wurde ich nicht erlöst.
Als ihr Höschen vollständig durchnässt war, richtete sie sich leicht auf, kniete aber noch immer auf meinem Bauch. Mit einer kleinen Handbewegung hatte sie den Stoff von ihrer nassen Scham gezogen. Die geschwollenen und weit außeinander stehenden Schamlippen lagen offen triefend vor mir. Noch mehr Blut schoss in mein Gemächt, als sie begann sich nun direkt auf meinem Bauch zu reiben. Nasse Spuren hinterlassend fuhr ihre Spalte immer wieder auf meiner Haut auf und ab. Eine Hand schob sie irgendwann langsam auf meinen Mund zu und ich schnappte nach ihren Fingern. Zeige- und Mittelfinger ihrer lieblichen Hand verschwanden in meinem Mund und ich saugte an ihnen wie ein Besessener. Doch es war nicht mein Mund, für den ihre Finger vorgesehen waren und so entzog sie sie mir schon bald. Speichelnass glänzend schob sie beide kurzerhand in ihre glitzernde Spalte. Sofort begann sie laut aufzustöhnen, mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie sie sich direkt vor meinem Gesicht hemmungslos selbst befriedigte. Schmatzend fingerte sie sich, stöhnte dabei lustvoll und bewegte ihr Becken immer wieder kreisend. Ich versuchte auch leichte Stoßbewegungen von unten zu machen, doch Sarah setzte sich sofort wieder mit ihrem ganzen Gewicht auf mich herab und unterband so in Windeseile die Versuche mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Ihre eigene Befriedigung hingegen schien sich immer weiter zu steigern, so heftig wie sie es sich nun besorgte. Ich ergab mich meinem Schicksal und beobachtete sie fasziniert mit pochendem Glied, bis sie plötzlich verstummte. Ihr Gesicht verzog sich zu einem lautlosen Schrei, den Mund weit aufgerissen, die Augen verdreht. Die Finger, die eben noch tief in ihn gesteckt hatten, rutschten aus ihr heraus und es folgte ein dicker Schwall Saft, der meinen Bauch benässte, während sie auf mir begann zu zucken. Der Anblick, wie sie sich selbst zum Orgasmus brachte und die Enge, der mein Glied ausgesetzt war, führten fast dazu, dass ich abspritzte, so geil war ich gerade. Mit aller Macht konzentrierte ich mich, hielt meinen Höhepunkt zurück, wies den aufsteigenden Samen in seine Schranken zurück und rettete mich gerade so davor, meine Ladung ins Handtuch zu schießen.
Als die durch Sarahs Zuckungen vor mir springenden Brüste langsam zur Ruhe kamen, sank Sarah auf mir herab und küsste mich heftig. Ich schob meine Zunge sofort lustvoll in ihren Mund und wir züngelten während sie wieder zu Atem kam. Als sie sich erholt hatte, stieg sie von mir herunter und endlich öffnete sie mir mein Handtuch, der Druck fiel von meinem Glied ab und fröhlich sprang es heraus. Ein klein wenig Samen musste es doch an die Oberfläche geschafft haben, denn es klebte verdächtig. Sarah wusste sofort was los war und grinste schelmisch. „Na, hab ich dich wohl geil gemacht, was?“ fragte sie spitzbübisch, doch ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten, denn gleichzeitig hatte sie ihre Hand fest um meinen Riemen geschlossen. Langsam, aber mit mächtigem Druck rieb sie mich nun. Ich stöhnte noch lauter, merkte ich doch, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. Doch wieder einmal unterschätzte ich meine Sarah, denn sie deutete die Zeichen richtig und als ich spürte, wie es mich durchfahren wollte zog sie meine Vorhaut erbarmungslos herab. Gespannt stand meine pochende Kuppe, als sie mich direkt am Ansatz des Schafts heftig zusammendrückte. Ich zitterte vor Unterdrückung, als wir beide beobachtete, wie sich meine Harnröhre öffnete und ein einzelner dicker weißer Tropfen herausquoll und begann an der Seite herabzulaufen. Sarah drückte augenblicklich noch fester zu. „Nix da! So schnell kommst du mir nicht davon! Oder hast du schon vergessen, was ich dir gestern versprochen hab?“ verkündete Sarah herrisch. Ich brachte nur ein Wimmern heraus, hatte ich doch gerade das Gefühl, als sei mein ganzer Körper gefangen im Ansatz des Orgasmus. Selbst als Sarah mich losließ und sich mein zuckender Kolben wieder ein wenig beruhigt hatte, durchfuhr es mich noch, als sei ich Millisekunden vor dem Schuss. Sarah stand auf, ging hinüber zum Fenster und zog den großen Vorhang beiseite, der unser Treiben bisher verbogen hatte. Glitzernd umrahmte sie die nächtliche Stadt als sie sich vor das Fenster kniete und zu mir herüber sah. „Komm her“ flüsterte sie, plötzlich einen ruhigen, verführerischen Ton annehmend. Ich wand mich mit gefesselten Armen umständlich vom Bett und trat an sie heran. Jeder dort unten musste unsere nackten, lustgeilen Körper sehen können, doch das störte mich nicht im Geringsten. Ich hatte nur Augen für Sarah, die noch immer in ihrem heißen Kostüm auf dem Boden Kniete, das Gesicht genau vor meiner Männlichkeit. „Spritz mir in den Mund“ hauchte sie und ohne Umschweife schob ich ihr meinen Penis zwischen die Lippen. Sofort begann sie wie wild zu saugen. Ich stand ohnehin schon so kurz davor, dass ich es nun in Windeseile hochkochen spürte. Und diesmal gab es kein Zurückhalten mehr, keine Unterdrückung, nur noch den heißen, Verstand raubenden Orgasmus. Ich explodierte in ihrem Mund. Am ganzen Körper zuckend pumpte ich alles in Sarah hinein. Ich spürte, wie es ihr an den Gaumen schoss, ihr Mund immer voller wurde und doch hörte ich nicht auf wie ein Wilder zu spritzen. Irgendwann lief es ihr am Mundwinkel heraus und rann an ihrem Kinn, ihrem Hals und über ihre Brüste herab.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich beruhigte und Sarah liebkoste während dieser Zeit weiter zärtlich meine Spitze mit ihren verschmierten Lippen. Verwundert über die Größe meiner Ladung, wusste ich doch, dass es nur ein erstes Druck Abbauen gewesen war. Mein Glied stand noch immer wie eine Eins. Sarah stand auf und zauberte einen kleinen Schlüssel herbei, mit dem sie die Handschellen um meine Hände aufschloss. Kaum war ich frei, ergriff ich sie, drehte sie zum Fenster und drückte sie an die Scheibe. Ich drehte den Spieß kurzerhand um, als ich nun ihre Arme auf dem Rücken fesselte. Sofort schob sie lustvoll ihren Hintern heraus und ich drang fest und tief in sie ein. Schnell stoßend vögelte ich sie an das Glas, an dem sie ihre Brüste platt drückte. Lautes Stöhnen und Grunzen entfuhr uns immer wieder, als wir uns ganz dem heißen Liebesspiel hingaben. Von meinem eigenen Samen geschmiert drang ich geschmeidig in schnellen Stößen in Sarah. Es dauerte nicht lange und sie begann in einem neuerlichen Orgasmus unter mir zu erzittern, doch ich stieß hemmungslos weiter in ihre zuckende Spalte, die sich heftig zusammenzog. Laut schrie sie nun auf in ihrer Lust und ich pumpte wie auf Kommando meine zweite Ladung tief in sie hinein.

Ich schloss irgendwann die Handschellen wieder auf und wir ließen uns erschöpft aufs Bett fallen. Kichernd betrachteten wir die Flecken, die wir am Fenster hinterlassen hatten und malten uns aus, wer uns wohl von der Stadt aus bei unserem Liebesspiel zugesehen hatte. Wir hatten die erste Nacht in Bergen gebührend eingeweiht und freuten uns auf einen entspannten morgigen Tag, ganz ohne Reise, Zelt oder Stress. Doch sicher nicht ohne das ein oder andere lustvolle Erlebnis…

Fortsetzung folgt…

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Die Norwegenreise – Teil 5

Die Norwegenreise Teil 5

Sarah und ich saßen gemeinsam im Frühstücksraum des Hotels. Nach den aufregenden Ereignissen des letzten Tages waren wir müde aber zufrieden eingeschlafen und hatten es deshalb heute etwas früher aus dem Bett geschafft. Erik, den jungen Hotelangestellten hatten wir seit gestern nicht mehr gesehen, es schien fast, als ginge er uns aus dem Weg. Doch war ich ehrlich, kümmerte mich das wenig. Es war, als sei er nur ein Teil unserer lustvollen Fantasie, ein materialisierter Gedanke, der uns zur Befriedigung unserer Triebe verholfen hatte.
Ich kaute auf meinem Brot und beobachtete Sarah. Sie aß gerade einen Naturjoghurt und ein kleiner Klecks blieb ihr an der Lippe hängen. Ich musste grinsen, doch ich riss mich zusammen, wir hatten heute noch vor ein gutes Stück Weg Richtung Süden zurückzulegen, bevor wir unser Lager aufschlagen würden. „Scheiße!“ sagte sie plötzlich ganz ungalant.
„Ich wollte doch meinen Eltern ein Souvenir aus Bergen mitbringen! Bis wann müssen wir aus dem Zimmer raus sein?“
„Zehn.“ murmelte ich mit vollem Mund und sah auf die Uhr.
„9:04 Uhr, das wird knapp…“
„Mist!“ rief sie und begann ihren Joghurt herunterzuschlingen.
„Ganz ruhig, Schatz. Lass uns in Ruhe fertig frühstücken, dann gehst du in die Stadt, während ich unsere Sachen zusammenpacke und pünktlich das Zimmer räume. Ich kann dich dann ja mit dem Auto in der Innenstadt abholen.“ schlug ich vor.
„Danke.“ sagte sie und lächelte, ihren Joghurt hatte sie trotzdem schon verputzt.

Etwas später gingen wir zurück auf unser Zimmer. Sarah griff sich ihre Handtasche, gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Hotel. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel sah ich mir unser Zimmer an. Unsere Kleidung lag im ganzen Raum verteilt, achtlos fallengelassen. Wir hatten uns hier ganz schön gehen lassen. Ich seufzte und begann aufzuräumen. Nachdem ich alles geordnet, zusammengelegt und in unsere Koffer verstaut hatte, verschnaufte ich kurz. Dann ging ich ins Bad. Sarah hatte ihre reiche Sammlung Kosmetikartikel über die gläserne Ablage am Waschbecken aufgestapelt. In ihrem Koffer fand ich ihre dunkle Waschtasche und brachte sie ins Bad mit um alles darin zu verstauen. Doch als ich sie öffnete stutzte ich, strahlte mich dort doch ein kleiner pinker Vibrator an. „Soso…“ murmelte ich grinsend und nahm in heraus. Der glatte Plastikstab war kaum länger als zehn Zentimeter, am unteren Ende hatte er eine gerillte, schwarze Kappe. Ich drehte daran und er begann leise in meiner Hand zu summen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Panisch drehte ich an dem Vibrator, schaltete ihn aus und schob ihn genau in dem Moment hektisch in meine Hosentasche, als die Zimmertür sich öffnete. Eine Dame mittleren Alters, vermutlich vom Putzpersonal, steckte den Kopf herein. Als sie mich sah, blickte sie erschrocken, murmelte einige entschuldigende Worte und verschwand wieder. Als sie die Tür wieder geschlossen hatte musste ich unwillkürlich lachen, beinahe hätte mich die Putzfrau mit dem Vibrator meiner Freundin erwischt!

20 Minuten später stand ich mit unseren Koffern an der Rezeption und zu meiner Überraschung erblickte ich dort Erik, der mich höflich begrüßte, aber so tat, als kenne er mich nicht. Ich gab den Schlüssel zurück und bezahlte die Rechnung mit meiner Kreditkarte. Mir entging dabei nicht der zehn prozentige Rabatt für Mitglieder irgend eines Clubs, dem ich nicht angehörte. Ich dankte ihm, doch er zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Nachdem ich mich verabschiedet hatte verließ ich das Hotel und trug unser Gepäck zum Auto. Alles verstaut, sah ich auf die Uhr, ein wenig Zeit blieb mir noch. An der Straßenecke war ein kleiner Zeitschriftenladen und ich beschloss kurzerhand dort noch einmal vorbeizuschauen.

Es klingelte, als ich durch die Tür trat und erstarrte.
Es war schon einige Tage her und damals hatte ich sie im Halbdunkeln kaum gesehen und dennoch erkannte ich sie sofort. Dort vor mir, in dem kleinen, mit Zeitungen vollgestopftem Raum stand das junge Mädchen aus der Jugendherberge in Stavanger. Bilder von unserem gemeinsamen Erlebnis schossen mir in den Kopf, ihre schlanke Gestalt, ihre Lippen, wie sie mich umschlossen, ihr Körper, der sich an mich presste. Sie schien mich ebenfalls zu erkennen, denn sie sah mir genau in die Augen und lächelte zaghaft.
„Hi…“ sagte ich schüchtern. Der Ladenbesitzer sah mich vom Tresen aus neugierig an, doch ich ignorierte ihn. Sie kam auf mich zu und umarmte mich, als seien wir alte Freunde, die sich nach langer Zeit wieder sahen. Ich erwiderte ihre Umarmung und sog ihren Geruch ein, der mich an eine wilde, lustvolle Nacht erinnerte. Als wir unsere Umarmung lösten ergriff sie meine Hand, die warm und weich in meiner lag. Zum ersten Mal hatte ich Gelegenheit sie genauer anzusehen. Sie war etwa genau so groß wie ich, was für eine Frau durchaus recht groß war, war gertenschlank, geradezu dünn und hatte lange, glatte, blonde Haare. Sie trug ein helles Shirt unter einer leichten, aufgeknöpften Sommerjacke, einen etwa knielangen Rock und lange, bis über die Waden gehende helle Kniestrümpfe. Kurzum, sie war ziemlich attraktiv.
„Where is your girlfriend?“ fragte sie mit norwegischem Akzent.
„Shopping in town.“ gab ich zurück.
„Do we have time?“ Kurzer Blickkontakt.
„Not long…“
Sie nickte und überlegte kurz. „Follow me!“
Und ich folgte.
Wir liefen die Straße herab, bogen um eine Ecke, liefen weiter, noch eine Ecke. Ich verlor die Orientierung, folgte nur dem schlanken Mädchen vor mir, gebannt durch den Befehl ihr zu folgen.
Irgendwann betraten wir eine kleine Gasse. Sie war so schmal, dass der Lieferwagen, der darin parkte die Gasse fast völlig blockierte. Wir quetschten uns an der Hauswand vorbei und erst jetzt merkte ich, dass es eine Sackgasse war, in der wir standen. Ich war noch kurz verwirrt, musste mir aber eingestehen, dass ich nicht genau wusste womit ich sonst gerechnet hatte. Sie ergriff wieder meine Hand und wir sahen uns kurz an, die Frage in ihrem Blick. Dann trafen sich unsere Münder. Gierig küssten wir uns, drückten unsere Körper an den anderen, umschlangen uns. Ich hatte vergessen, wie schlank sie wirklich war, doch als sie jetzt stürmischer als eben noch umarmte ertastete ich ihren dünnen Körper, den ich fest und leidenschaftlich an mich presste. Unsere Zungen umtanzten sich und es dauerte lange, bis sie sich trennten.
„What‘s your name?“ flüsterte ich.
„Elsa“ hauchte sie so nah an meinem Mund, dass sie meine Lippen beim Sprechen streifte. Ich wollte sie wieder küssen, doch sie schob mich plötzlich an die geziegelte Hauswand.
„You said we don‘t have much time…“ sagte sie als sie langsam auf die Knie ging und begann an meiner Hose herumzufingern. Eine angenehme Gänsehaut überlief mich, als sie den Kampf mit dem Hosenknopf endlich gewann und mein Glied befreite. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert, was hier geschah und darum hing mein Penis nur halbsteif vor ihrem Gesicht. Doch sie ließ keine Sekunde verschwendet dahin streichen, zog meine Vorhaut nach hinten und umschloss meine Eichel mit ihren wundervollen Lippen. Blitzschnell schoss Blut in meine Lenden und durch die herrliche feuchte Massage, die sie mir mit ihrem Mund verpasste wurde ich steinhart. Ich sah auf den blonden Schopf herab und konnte es mir nicht verkneifen ihr in die Haare zu greifen und sie sanft gegen meinen Riemen zu drücken. Ich spürte, wie ich ihren Rachen berührte und seufzte genüsslich, bevor sie ihren Kopf zurück riss um Luft zu holen. Sie sah grinsend und schwer atmend zu mir herauf, ein Speichelfaden spannte sich zwischen meiner Eichel und ihrer Unterlippe. Entzückt drückte ich mich wieder gegen ihre Lippen und sie begann sofort wie wild an mir zu saugen. Ich hatte vergessen, wie gut sie das in der Jugendherberge in Stavanger gemacht hatte, doch jetzt, in ihrem Mund versunken kam alles zurück und ich stöhnte laut. Wie konnte man nur solche Wonnen auslösen? Sie blies weiter, lutschte, saugte, leckte und ich stöhnte hemmungslos. Dann griff ich ihr wieder in die Haare, doch diesmal zog ich ihren Kopf von meinem Glied herunter.
„Wait! Wait…“ keuchte ich. Mein Glied zuckte heftig. Sie kicherte und stand auf. Wir küssten uns kurz, dann war es an mir sie gegen die Hauswand zu drücken. Ihre leichte Jacke trug sie ohnehin offen, also zog ich ihr kurzerhand das Shirt darunter über die Brüste hoch. Der BH fiel zu Boden, da sie im gleichen Moment nach hinten gegriffen hatte. Sie hatte nur kleine Brüste, die aber herrlich zu ihrem schlanken Körper passten. Ich küsste sie erneut, während meine Hand sie erkundete, doch dann ging ich langsam tiefer, ließ meine Zunge an ihrem Hals hinab wandern und fand schließlich die feste Knospe ihrer harten Brustwarzen. Ich leckte leidenschaftlich daran, umspielte sie kreisend und entlockte ihr dabei entzückte, lustvolle Laute. Doch ich verweilte nicht, wandte mich alsbald tieferen Regionen zu. Ihr Rock war leicht heraufgeschoben, das kleine Höschen darunter hing schon an ihren Knien, eine ihrer Hände längst zwischen ihren Beinen. Ich sah sie erstaunt an und sie zuckte mit den Schultern.
Ich sank vor ihr nieder, sie beugte die Knie ein wenig, spreizte die Beine und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren schmalen Schenkeln. Sie hatte recht große Schamlippen, die ich jetzt mit meiner Zunge teilte. Sofort lief mir ihre Nässe aus der dahinter verborgenen Tiefe entgegen. Wie besessen begann ich sie zu lecken. Sie hatte mich so herrlich verwöhnt, jetzt würde ich es ihr zurückgeben. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen, umspielte ihren Kitzler, fuhr um ihr Loch herum… und sie stöhnte. Und wie sie stöhnte, so laut, dass sie sich irgendwann selbst den Mund zuhielt.
Da kam mir eine Idee. Vorsichtig, ohne von ihr abzulassen fingerte ich an meiner Hose herum, tastete nach meiner Tasche und tatsächlich, da war er, Sarahs kleiner Vibrator, den ich mir eilig in die Hosentasche gesteckt hatte. Ich hatte schlicht vergessen ihn wieder zurückzulegen. Jetzt aber kam er mir gerade recht. Ich ließ kurz von Elsas triefender Spalte ab, was mir einen verwunderten Blick einbrachte, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Sie keuchte überrascht, was sich aber schnell wieder in lustvolles stöhnen verwandelte. Langsam schob ich den Plastikstab an ihr auf und ab, bis ich vor ihrem Loch ankam und kurz verweilte. Sofort begann sie ihr Becken nach vorn zu schieben, versuchte mehr von dem kleinen Lustspender zu bekommen. Ich ließ sie noch kurz zappeln, bevor ich ihn langsam in sie einführte. Gleichzeitig hatte ich wieder begonnen an ihrem Kitzler zu lecken. Ich hatte den Vibrator noch gar nicht vollständig in sie geschoben, als sie mich plötzlich von sich stieß.
„Stop!“ rief sie zitternd. „I want… I want to come with you in me…“

Der Vibrator summte immernoch in meiner Hand als ich mein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre warme Nässe empfing mich herrlich, als ich sie stehend an die Wand drückte und tief in sie vorstieß. Ich drang mehrmals fordernd in sie ein, doch es drohte mir bald den Verstand zu verdrehen. Sie drückte ihre Hüfte heftig gegen mich. Ich griff nach ihrem kleinen Hintern, führte sie auf mir. Sie keuchte, reckte ihren Kopf und ich lecke ihr über den mir dargebotenen Hals. Es pulsierte und kribbelte gefährlich in meinen Lenden. Der Vibrator in meiner Hand war immernoch nass von ihren Säften und so spreizte ich schnell ihre wunderbaren Pobacken, ertastete ihr Loch und schob den summenden Stab bis zum Anschlag in ihren Anus. Sie schrie hemmungslos und riss die Augen weit auf. Ich spürte das Vibrieren in ihrem ganzen Unterleib, in den ich noch immer wie wild mein kurz vor dem explodieren stehendes Glied stieß. Gerade als ich wieder ganz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, meine Lanze so tief in sie gesteckt hatte wie es ging, verdrehte sie die Augen und begann wild zu zucken. Es wurde schlagartig unfassbar eng in ihr, als sich alles um mein Glied zusammenzog. Sie zuckte noch keine zwei Sekunden, als ich zitternd abspritzte. Ich blieb tief in ihr stecken, ritt mit ihr auf dem Orgasmus, während ich meinen Samen in sie pumpte bis wir nicht mehr konnten.

Ich lief die Straße zu meinem Auto hinauf, die Hand in meiner Tasche fest um den kleinen Zettel geschlossen, auf dem Elsa ihren Namen und ihre Nummer notiert hatte. Doch in meinen Gedanken hallte es laut und klar wieder: Ich bin fremdgegangen! Ich bin fremdgegangen!
„Scheiße!“ Grummelte ich zu mir selber um die Stimme in meinem Kopf wenigstens kurz zum Schweigen zu bringen und stapfte die Straße entlang, bis ich den Parkplatz mit meinem Auto sah. Und daneben stand Sarah und wartete.