Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich aufeinmal:”Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, den unter meinem Short sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: ” Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt ?.” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte:” Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon ” gab ich zur Antwort:” aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf.” Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen, der sich etwas in ihre Poritze gezogen hatte. Es soh toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre schemenhaft ihre Brustwarzen sehen. Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht denn ich hatte immer den anblick ihres Po`s vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise macht ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, sodas ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihre Poritze rauf und runter, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum. Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen: ” Hans ( sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte. Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander. Sie hatte ein traumhaftes Poloch, es war ganz glatt und leicht feucht. Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen. Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, das sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodaß mir ihr Po entgegen kam. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Poloch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute nacht, wie Du mir das Poloch ausgeleckt hast, und Du hast garnicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war. Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erregiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum erstenmal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte:” traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen.” Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde aufeinmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:” steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das garnicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste. Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß.” Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es denn Du hast ja einen Steifen unter Deinem Short.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden. Sie zog mir nun meinen Short herunter und faßte meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: ” Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte garnichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und faßte ihr an die Muschi. ” Du bist ja triefenaß vor Geilheit” sagte er nur. ” Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plözlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, das man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus. Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte:” das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja garnicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Gehe doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut (jetzt weiss ich das man das Strapon nennt). Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne das man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt machen wir erstmal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa.
Tag: Onkel
Mein geiler Onkel
Da ich mich zum erstenmal Mal als “Autor” versuche, bitte ich um Eure Nachsicht, wenn noch nicht alles so ist wie Ihr es bei den anderen Geschichten gewohnt seid.
Teil 1
Es war 1986, ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt und die Sommerferien standen vor der Türe.
Zwischen den Sommerferien und dem Beginn meiner Ausbildung lagen 8 Wochen Urlaub vor mir. Aus finanziellen Gründen war ein Familienurlaub in diesem Jahr nicht möglich und meine Eltern waren der Meinung, dass ich mir doch einen Ferienjob suchen sollte um nicht ganz zu “verlottern”.
Große Lust auf arbeiten in den Ferien hatte ich natürlich nicht und entsprechend motiviert begab ich mich auf die Jobsuche.
Ein paar Tage später, selbstverständlich waren meine Bemühungen einen Ferienjob zu bekommen nicht erfolgreich, besuchten uns meine Tante und mein Onkel.
Meine Tante Manuela war eine sehr akktraktive Frau von Mitte 50 und sah immer sehr Damenhaft und sexy gekleidet aus. Onkel Gerd war Ende 50 und immer sehr konservativ gekleidet. Beide betrieben im Hauptbahnhof Duisburg einen Imbiss, der wie wir wussten sehr gut lief aber auch eine Menge Arbeit mit sich brachte.
Im laufe des Abends ertählten meine Eltern von meiner erfolglosen Suche nach einem Ferienjob und mein Onkel meinte spontan, da meine Tante für die nächsten 6 Wochen zur Kur musste, dass ich Ihm doch in seinem Imbiss aushelfen konnte.
Meine Begeisterung hielt sich zwar in Grenzen aber die Aussicht auf ein paar DMark waren ja auch nicht schlecht.
3 Tage später war es dann soweit. Ich wurde von meinem Onkel früh morgens abgeholt und so fuhren wir gemeinsam nach Duisburg zu seinem Imbiss. Der Tag verging eigentlich wie im Flug und ich merkte ziemlich schnell, dass die Arbeit mir gut von der Hand ging und mein Onkel ein ziemlich lockerer Mensch war.
Da es ziemlich spät geworden war, schlug mein Onkel vor bei Ihm zu übernachten da wir ja morgen wieder früh los mussten. Er telefonierte kurz mit meinen Eltern und schon begaben wir uns auf den Heimweg.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben wollten wir es uns noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machen. Onkel Gerd holte uns ein Bier und wir bestätigten uns beide, dass wir heute schon ein gutes Team waren und hatten eine Menge Spass.
Als mein Onkel noch mal kurz zum Auto musste konnte ich nicht wiederstehen, ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und bestaunte die Gaderobe meiner Tante. Die Kleidung die ich hier zu sehen kam erregte mich sehr und ich stellte mir vor das ein oder andere Teil anzuziehen. Natürlich war ich sehr damit beschäftigt die diversen Kleidungsstücke zu fühlen und zu sehen und merkte nicht, dass mich mein Onkel von der Eingangstür beobachtete.
Na, gefallen dir die Kleider von deiner Tante hörte ich Ihn plötzlich sagen. Erschrocken drehte ich mich um und wollte irgendetwas sagen aber mein Onkel lachte nur und ging wieder ins Wohnzimmer.
Mit knallrotem Kopf und völlig verunsichert folgte ich Ihm etwas später. Ich setzte mich wieder zu Ihm und er lachte nur und sagte dass er es völlig normal findet wenn ein Junge in meinem Alter seine Sexualität sucht. Dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine, fasste meinen Schwanz durch die enge Turnhose und meinte nur, wie ich merke hat es Dir gut gefallen was du im Schlafzimmer gesehen hast. Ich war ziemlich durcheinander und war mit der Situation völlig übervordert. Mein Onkel lies aber meinen Schwanz nicht los….im Gegenteil… er fing an meinen Schwanz zu massieren und ich merkte ziemlich schnell das er härter wurde und das Gefühl gewichst zu werden mich immer geiler machte.
Nun wurde mein Onkel immer vorscher und er befreite meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn immer mehr. Er sagte mir dass ihm mein Schwanz gut gefallen würde und ob ich schon einmal gewichst worden bin. Immer noch total unsicher aber immer geiler werdend verneinte ich und spürte plötzlich dass er meine Hand nahm und diese zu seinem Schwanz führte. Ich war unsicher was ich nun tun wollte aber mein Onkel sagte mir dass ich seinen Schwanz auch ein wenig wichsen sollte. Obwohl ich immer noch sehr verunsichert war überwog doch die Geilheit und Neugier und ich fing an den Schwanz meines Onkels zu streicheln und zu wichsen.
Hier nun der 3. Teil, bitte gerne Kommentare und Anregungen. Am Besten erstmal die beiden anderen Teile lesen, es geht nämlich sofort weiter.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine riesige Morgenlatte. Ich hatte gestern nur einmal gespritzt, nämlich auf das Bein meines Onkels, ansonsten wollte ich immer geil sein, immer bereit für diesen wunderschönen Schwanz. Ich wusste, dass ich ihm die schönsten Gefühle nur dann bereiten konnte, wenn ich selber geil war.
Meine Latte schmerzte beinahe, aber ich wagte nicht, sie anzufassen. Ich wollte weiter geil bleiben, geil für meinen Onkel. Ich wollte nach seinem Schwanz greifen und stellte fest, dass mein Onkel gar nicht da war. Ich richtete mich auf und spürte rasende Kopfschmerzen. Erst jetzt merkte ich, dass wir wohl ganz schön gebechert hatten gestern.
Ich ging nackt in die Küche, mit wippendem Schwanz. Mein Onkel saß angezogen am Küchentisch. Er sah etwas missmutig aus, als er aus seiner Zeitung zu mir rübersah.
„Ich habe schon Frühstück gemacht,“ brummte er schlechtgelaunt. „Komm, iss was. Und zieh’ Dir gefälligst was an! Wie läufst Du denn hier herum? Schämst Du Dich gar nicht? Ich bin schließlich Dein Onkel, also reiß Dich gefälligst mal zusammen.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war denn jetzt los? Betreten schlich ich ins Badezimmer, um meine Sachen anzuziehen. Anschließend frühstückte ich mit meinem Onkel, wobei wir beide vermieden, uns anzusehen. Schließlich räusperte sich Onkel Willi. „Hör mal,“ meinte er. „Wir waren beide gestern Abend ziemlich blau, glaube ich. Ich weiß nicht mehr, was so alles passiert ist. Heute morgen werde ich wach und Du liegst nackt neben mir, und Deine Hände fummeln irgendwie im Schlaf an mir herum. So was läuft mit mir nicht, Bürschchen. Wenn Du meinst, Du könntest Deinen alten Onkel erst besoffen machen und dann an ihm rumfummeln, dann hast Du Dich getäuscht.“
Ich sah ihn fassungslos an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die Augen traten, und blickte starr auf das Brötchen vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Das ganze durfte doch wohl nicht wahr sein! „Aber Onkel Willi,“ begann ich. „Das kannst Du doch nicht alles vergessen haben. Das Video, die Sache mit Tante Klara, die Du mir erzählt hast…“
„Ich weiß nicht, was Du meinst, und lass Tante Klara aus dem Spiel!“ unterbrach er mich grob. „Du gehst jetzt besser!“ Er stand abrupt auf und ging hinaus. Völlig verdattert raffte ich meine Sachen zusammen und zog meine Jacke an. An der Wohnungstür sagte mein Onkel „Vielleicht ist es meine Schuld. Pass auf: Komm heute Abend noch mal vorbei, dann können wir vielleicht über alles reden, ich muss jetzt weg. Ich will keinen Streit mit Dir, und wenn Du schwul bist, ist mir das egal, ich halte zu Dir, ich bin schließlich Dein Onkel. Wir reden noch mal drüber, komm heute Abend so gegen Acht noch mal vorbei.“
Er schob mich aus der Wohnung und schloss die Tür laut hinter mir. Ich stand im Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war völlig verschüchtert. Ich und schwul? Wer hatte denn damit angefangen, und er konnte mich doch jetzt nicht als schwul hinstellen. Ich fühlte mich miserabel und trottete langsam und missmutig nach Hause.
Meine Mutter saß in der Küche, als ich in die Wohnung kam. „Komm, setz Dich ein bisschen und erzähl, wie es gewesen ist,“ meinte sie freundlich. Als sie mir ins Gesicht sah, war sie regelrecht erschrocken. „Was ist denn mit Dir los? Habt Ihr Euch gestritten?“ fragte sie. Ich zuckte die Schultern. „Onkel Willi war heute morgen nicht gut drauf,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Im Grunde hat er mich rausgeschmissen.“ Ich biss mir auf die Lippen. Mist! Ich sollte besser den Mund halten, sie würde sonst noch mehr Fragen stellen, und mein Gewissen war schon schlecht genug.
„Was!?“ stieß sie hervor. „So ein Blödmann! Na warte!“ Sie sprang auf und ging zum Telefon. Scheiße! Was sollte ich jetzt machen? Sie kam mit dem Schnurlosen zurück zum Küchentisch und tippte resolut Onkel Willis Nummer ein. „Dem werde ich was erzählen!“ sagte sie heftig. „Ach, lass doch, war doch alles halb so wild,“ meinte ich, aber Onkel Willi war wohl schon an den Apparat gegangen. Ich merkte, dass ich puterrot anlief, was auch meiner Mutter nicht entging.
„Hör mal Willi, Thorsten hat mir gesagt, Du hättest Ihn rausgeschmissen? Was soll den so was?“ Onkel Willi antwortete, und meine Mutter sah mich dabei prüfend an. Ich konnte nicht hören, was er sagte, sondern nur, was meine Mutter sprach.
„Er hat was?“ – Pause – Meine Mutter sah mich groß an. Ich wurde noch dunkelroter, wenn das überhaupt ging. „Und gestern Abend hat er Deinen….“ Sie sah mich nun völlig entgeistert an. „Und Du hast ihn gelassen?“ Pause. Ich wollte im Erdboden versinken. „Und er hat ihn wirklich ganz….?“ Mir wurde übel. Ich musste hier raus, war aber unfähig, aufzustehen. Mein Kreislauf stand kurz vor dem Zusammenbruch. „Und auch die Füße?“ Pause. „Du meinst, er hat es auch geschluckt?“ Pause. „Ja gut, dann ist das was anderes. Ja, er wird sich bei Dir entschuldigen. Ja, heute Abend noch. Ja, Danke, Du hast genau das Richtige getan. Machs gut, Willi. Bis bald.“
Mutter legte auf und sah mich streng an. Jetzt war ich geliefert. Mein Gott, in welche Situation hatte ich mich gebracht. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber ich war es nicht.
„Dein Onkel hat mir die ganze Geschichte erzählt. Was hast Du dazu zu sagen?“ fragte sie herrisch. „Ich, ich…“ stotterte ich.
„Du weißt doch, wie penibel Onkel Willi mit seinem Zeichentisch ist. Du wirst Dich heute noch bei ihm entschuldigen und den Schaden ersetzen!“
Es rauschte in meinen Ohren. Schleier tanzten vor meinen Augen. Was hatte sie gesagt? Was war hier los? „Was, was… was hat er erzählt?“ fragte ich krächzend.
„Er hat mir alles erzählt! Was soll denn so was? Er sagte, Du hättest gestern Abend seinen Zeichentisch mit einem Messer zerkratzt. Er hätte Dich großzügig den Tisch benutzen lassen, und hinterher wäre alles zerkratzt gewesen. Oder stimmt das nicht?“
„Doch, doch, irgendwie stimmt das wohl…Aber Du hast doch gefragt, ob ich ihn wirklich ganz…“
„Na sicher. Ob Du die Zeichenplatte wirklich ganz zerkratzt hast!“
„Aber Du hast doch nach den Füßen gefragt…“
„Ja, er sagte nämlich, Du hättest sogar die Füße des Tisches mit Buntstiften vollgekritzelt. Was soll denn so was?“
„Aber Du hast doch gefragt, ob ich es auch geschluckt hätte…“
„Er meinte, er hätte Dir heute morgen, als er das Malheur gesehen hat, schon eine Gardinenpredigt gehalten. Und ich habe gefragt, ob Du Deinen Fehler denn auch eingesehen, akzeptiert, gerafft, geschnallt, es also geschluckt hast. Aber er meinte, Du wärst immer noch bockig gewesen und er erwartet – übrigens völlig zu Recht – eine Entschuldigung von Dir. Was fragst Du denn so blöd?“
Ich sah meine Mutter strahlend an. Ich hätte sie küssen können. Draußen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten, mein Onkel hatte mich in Schutz genommen, sich eine dämliche Geschichte für mich ausgedacht, um unseren Streit zu vertuschen, und ich wusste nicht mal, warum. Das Leben war so schön! Ich stürmte befreit aus der Küche.
Wenn ich mich noch mal umgesehen hätte, wäre mir vielleicht das Lächeln auf den Lippen meiner Mutter aufgefallen.
Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Mein Gott, was für ein Erlebnis. Ich hatte einen Schwanz gelutscht. Und es hatte mir gefallen, sogar sehr. Aber es war vorbei. Mein Onkel war sauer auf mich, begründet oder nicht, aber er hatte nichts erzählt. Vielleicht hatte er ja wirklich alles vergessen. Wenn es so wäre, wollte ich auch alles vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Freundin, ich wollte sie ficken, ich war nicht schwul, ich war normal und das Leben war toll!

Abends drängt meine Mutter, ich sollte endlich zu Onkel Willi und mich entschuldigen und den Schaden regulieren. Sie drückte mir sogar eine Flasche Jägermeister in die Hand, um Onkel Willi zu besänftigen und die Schadenshöhe nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Auch sollte ich wieder bei ihm übernachten ‚wenn nötig’ , und mich vor allem wieder mit ihm vertragen. Ich nahm also meine Sporttasche, in der noch meine Sachen vom Vortag lagen, steckte den Jägermeister mit hinein und marschierte los. Ich ging zwar davon aus, dass ich diesmal nicht übernachten würde, sondern dass mein Onkel mich so schnell wie möglich wieder rausschmeißen würde, aber ich marschierte trotzdem gutgelaunt zu seinem Haus. Ich wollte mit ihm keinen Stress, sondern noch mal hören, an was er sich erinnern konnte, und noch besser, an was nicht, und dann dieses Kapitel meines Sexuallebens ganz schnell aus meinem Gedächtnis verbannen.
Mein Onkel empfing mich relativ freundlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa, wie gestern Abend. Aber das schien schon so unendlich lange her zu sein, und ich wollte die ganze Sache so schnell wie möglich vergessen.
„Hör mal, Onkel Willi, ich weiß gar nicht mehr, was gestern so vorgefallen ist, lass uns die Sache vergessen, und wir vertragen uns wieder,“ meinte ich daher.
Mein Onkel grinste. Wir tranken einen Jägermeister zusammen und alles war wieder in Ordnung, wie es schien. Onkel Willi stand auf, zündete sich eine Zigarette an und zog den Reisverschluss seiner Hose auf. Er griff in den Schlitz seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hing lang, dick und schwer herunter. „Lutsch ihn,“ sagte er.
Ich war völlig perplex. Ich wurde wieder rot und fühlte mich, als wenn ich keine Luft bekommen würde. Ich überlegte fieberhaft, was das sollte, und wie ich hier heraus kommen könnte. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, aufspringen und aus dem Haus rennen zu müssen. „Lutsch ihn, Du willst es doch,“ sagte mein Onkel.
Ich wollte wegrennen. Aber ich sank vor meinem Onkel in die Knie, griff ehrfürchtig mit beiden Händen an seinen warmen, weichen Schwanz und zog die Vorhaut sanft zurück. Ich drückte meine Nase an seine dicke Eichel und sog gierig den geilen Duft ein. Dieser herrliche Duft eines dicken, geilen Schwanzes! Dann nahm ich ihn endlich in den Mund. Und lutschte. Und saugte. Der Geschmack war intensiv und berauschend. Der Geschmack dieses Schwanzes machte mich rasend geil. Ich wichste den Schwanz mit beiden Händen und lutschte diese geile, fette Eichel, und ich wollte dass es niemals aufhört. Der Schwanz wurde nicht richtig hart, aber es war mir sogar lieber so, ich konnte diese herrliche Fickstange so viel intensiver verwöhnen. Ich blickte zu meinem Onkel hoch und sah ihn grinsen, während er genüsslich an seiner Zigarette sog.
Mein Onkel öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose heruntergleiten. Er trug keine Unterhose. Onkel Willi zog den Schwanz langsam aus meinem Mund, was ich nur widerwillig zuließ. Er drehte sich um, bückte sich zu dem niedrigen Couchtisch herunter und stützte sich mit beiden Händen darauf ab. „Das Arschloch. Leck mir das Arschloch aus.“ Ich zögerte nicht. Mit beiden Händen spreizte ich seine Arschbacken auseinander und leckte seine Spalte aus. Erst in ganzer Länge, dann intensiv das Arschloch. Ich drängte meine Zunge hinein, und er drückte sie mit seinem Schließmuskel wieder heraus, immer wieder, und ich konnte immer tiefer mit meiner Zunge in sein Arschloch eindringen. Mit einer Hand fasste ich durch seine Beine hindurch und wichste seinen Schwanz. Er war jetzt steinhart. Nach einer Weile hatte mein Onkel genug. Er setzte sich wieder auf das Sofa, ich setzte mich neben ihn, und wir tranken ein Bier zusammen. Ich fragte ihn, was jetzt eigentlich los wäre. „Tja, tut mir leid wegen heute morgen. Ich war total ausgelutscht und hatte keinen Bock auf Sex. Außerdem hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, wegen Deiner Eltern und so weiter. Aber im Laufe des Tages wurde ich eben wieder geil. Und wenn man so einen geilen Schwanzlutscher wie Dich in der Familie hat, warum soll man das nicht ausnutzen?“ Er lachte laut. Ich lachte mit, auch wenn der Witz irgendwie auf meine Kosten ging. Es war mir egal.
Es klingelte an der Tür. Es musste jetzt so gegen 20.30 Uhr sein.
Mein Onkel stand auf und zog seine Hose über seinen steifen Prügel. „Oh, das hatte ich ja ganz vergessen, Dir zu sagen. Wir haben heute Abend Besuch.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Innerlich hatte ich mich schon wieder auf einen geilen Videoabend mit diesem herrlichen Schwanz in meinem Mund gefreut. So ein Mist! Ich zündete mir eine Zigarette an, während mein Onkel zur Wohnungstür ging.
Mein Onkel begrüßte lautstark seine Besucher. Ich überlegte, wie ich mich am besten aus dem Staub machen könnte, auf einen geselligen Abend mit den Bekannten meines Onkels hatte ich nun wirklich keinen Bock.
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und Onkel Willi kam wieder herein. In seinem Schlepptau hatte er drei Männer und eine Frau, alle wohl ungefähr in seinem Alter, so um die 65 würde ich sagen. Ich kannte sie alle. Herrn Feldmann, der Frisör, zu dem ich auch ging, und der seinen Salon in unserer Straße hatte. Herr Koch, mein ehemaliger Sportlehrer, jetzt war er schon ein paar Jahre in Pension. Die Frau war seine Ehefrau, ebenfalls Lehrerin, ich hatte Englischunterricht bei ihr gehabt. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, und soweit ich wusste, noch als Lehrerin tätig.
Dann auch noch zu allem Überfluss Herr Günter, der die Dachgeschosswohnung in meinem Elternhaus bewohnte, also unser Mieter war. Ein alter Junggeselle, für den ich früher immer Bier und Zigaretten holen musste, den ich aber ansonsten nicht gut kannte, da er sich selten blicken ließ.
Sie begrüßten mich alle überschwänglich. „Hallo Thorsten, das ist ja nett, dass Du Dich auch mal hier blicken lässt, lange nicht gesehen,“ etc. Sie gaben mir alle die Hand und verteilten sich in der Sitzgruppe. Mein Onkel ließ sich wieder neben mich fallen. Alle hatten Getränke und Knabberzeug mitgebracht, Frau Koch hatte außerdem eine etwas größere Sporttasche dabei. Ich musterte die Besucher verstohlen, während ich mir Gedanken machte, wie ich hier am besten wieder herauskäme, ohne unhöflich zu wirken. Frau Koch strahlte mich freundlich an. Sie war für ihr Alter recht hübsch, und mir fiel auf, dass sie etwas außergewöhnlich gekleidet war. Sie saß in dem Sessel mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Sie trug ein enges, schwarzes Stretchkleid mit Spagettiträgern, das ihre mollige Figur eng umhüllte. Die üppigen Brüste waren leider ebenfalls verdeckt, allerdings stachen ihre kirschgroßen Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Ihre Beine steckten in schwarzen, glänzenden Nylons, und an den Füßen trug sie sehr hochhackige schwarze Lacksandaletten. Man sah, dass ihre Fußnägel, ebenso wie ihre langen Fingernägel, hellrot lackiert waren. Am rechten Fußknöchel trug sie über den Nylons ein breites, goldenes Fußkettchen. So etwas hatte ich vorher noch nie bei ihr gesehen, überhaupt war sie für einen häuslich-geselligen Abend wie diesem viel zu sehr aufgedonnert und geschminkt, mit strahlend blauem Liedschatten, viel Rouge auf den Wangen und einem hellroten Mund, perfekt passend zu ihren Nägeln. Sie wirkte auf mich heute sogar ein wenig nuttig, auch wenn sie sonst sehr freundlich und nett zu mir gewesen war.
Bei den Männern konnte man dagegen von einer übertriebenen Kleidung nicht gerade sprechen. Sie trugen durchweg Bermudashorts und Sandalen, und mit ihren haarigen Beinen und den bunten Hemden sahen sie aus wie Touristen, es fehlte nur noch ein Fotoapparat um den Hals. Alle Herren waren große, stämmige Kerle, mit deutlichen Neigungen zu Bierbäuchen. Onkel Willi hatte sicherlich die beste Figur von allen, und er trug auch als einziger lange Hosen.
Ich fühlte mich in dieser Runde nicht wohl, obwohl alle nett zu mir waren. Wir tranken ein paar Bier zusammen und erzählte und Belanglosigkeiten. Sie duzten mich alle, da sie mich schon als Kind kannten, aber ich war es gewohnt, sie zu siezen. Auch das gefiel mir nicht, ich kam mir vor wie ein Schuljunge. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, erhob ich mich und sagte: „Tja, ich muss dann mal wieder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“
Mein Onkel Richard Teil 1
Es bleibt jedem selber überlassen wie alt ich und andere zum Zeitpunkt dieser Story waren.
Meine Onkel Richard war eigentlich nicht mein Onkel aber seit ich denken kann
ein guter Freund der Familie. Eigentlich für mich “Richie”.
Da er sehr wohlhabend war und das Reisen liebte war er für mich schon immer eine
Person wie McGyver oder so. Also sehr interresant! Anfang 50 Braungebrannt, 1,78m
groß (für mich damals sehr groß)und er hatte immer eine Geschichte aus seinem Leben für mich parat und nahm mich auch gerne mit zu sich auf seinen Bauernhof der aber nur noch von Ihm als Luxus Habitat benutzt wurde.
An einem Sommer Wochenende lud er mich zum Angeln ein und mein Papa sagte sofort zu(das freute mich ungemein).
“Hallo , schön das du schon da bist” war seine Begrüßung als ich mit dem Fahrrad und in kurzen Shorts ankam. Mhhhm er drückte mich an sich und ich spürte schon das er einen harten in der Hose hatte, man muss anmerken das wir schon ein paar mal beim rumbalgen uns an Stellen angefasst haben die mann eigentlich nicht unbedingt bei Jungs anfässt, aber das war ok weil es fühlte sich immer verdammt gut an wenn er mich drückte.
“So dann mal los zur Garage und lass uns die Angelerhosen anziehen”, wie Anglerhosen? Das waren grüne Stiefel mit Hosenträger! Er zog sich vor mir aus und ich sah das erste mal seinen Schwanz, der hing halb steif an ihm runter, kein Haar,man sah das geil aus ich war fasziniert. “Los guck nicht wie ein Reh und zieh dich um bevor es Nacht wird”. Ich zog meine Sportshort aus und er schaute “nicht schlecht” ich wußte zwar nicht was er meinte aber egal.
Nackt wie ich war stieg ich das Gummiteil, es rieb schön an meinem Schwänzchen und ich hatte gleich mal ein Zelt stehen . Wir gingen mit dem Angel Kram an seinen Teich rüber der in seinem Hintergarten war und von Bäumen umsäumt.
“So kleiner ich zeig dir jetzt mal wie man die Angel richtig auswirft” Er stellte sich hinter mich und ich konnte Ihn riechen–männlich– , es verwirrte mich etwas und ich war etwas abwesend, “sag mal was ist denn mit Dir los ?träumst du von den Forellen oder was?” Als er hinter mir stand spürte ich wie er sich an mir rieb und ich spürte etwas hartes langes an meinem Rücken, mit einem Arm führte er meine Angel mit und mit dem anderen umklammerte er meinen Brustkorb und drückte mich an sich, plötzlich streichelte er meine Brustwarze.
“Na gefällt dir das?” “Oh ja das fühlt sich gut an” , er meinte wohl eher das Angeln aber sagte nichts weiter dazu und grisnte nur. In dem Moment stolperte ich nach vorne und er zog mich zurück aber es war zu spät ich hatte einen Wassereinbruch in meiner Gummi Hose, er fand das recht lustig und fing an mir Wasser aus der Hose zu schöpfen , erst an meinem kleinen Jungen Popo und dann vorne an meinem Schwänzchen das ziemlich schnell wuchs als er daran vorbei streichelte.
“Oha da schwimmt ja was” meinte er nur trocken und nahm meinen steifen in seine große derbe Männerhand, dabei zog er meine Vorhaut zurück und ich lehnte mich an Ihn an, für Ihn war das wohl eine Einladung, er stöhnte mir ins Ohr . “Willst du heute Nacht Zelten” ich schaute ihn über meinen Rücken an und lächelte ihn bejahend an. Sachte zog er seine Hand aus meiner Gummihose und leckte sich seine Finger ab. Er lief voraus aus dem Teich und ich sah das seine Gummihose auch eine schöne Beule hatte….. to be continued
Video-Abend mit Onkel Willi
Diese Geschichte habe ich vor einiger Zeit schonmal unter anderem Namen auf einer anderen Seite veröffentlicht, sie ist aber von mir. Insofern bitte keine Kommentare im Stil von ‘kommt mir irgendwie bekannt vor.’ Ansonsten bin ich für Kommentare, Vorschläge etc. immer offen. Nun aber los:
Hallo, mein Name ist Thorsten, und diese Geschichte hat sich vor etwa 20 Jahren zugetragen. Ich war damals 25 und wohnte noch bei meinen Eltern. Der Mann der Schwester meines Vaters, Onkel Willi, wohnte ein paar Straßen weiter in einer Hochhaus-Wohnung. Er war zu dieser Zeit schon 63. Seit dem Tod seiner Frau, Tante Klara, vor zwei Jahren, hatte ich öfters Erledigungen für ihn gemacht, und meine Mutter bat mich, mal wieder bei ihm vorbeizuschauen. „Ich glaube, wir müssen mehr auf Willi aufpassen,“ meinte sie, „er trinkt zuviel, raucht zuviel, und die Nachbarn sagen, bei ihm würden manchmal regelrechte Saufgelage mit seinen zweifelhaften Freunden stattfinden.“ Mein Vater stimmte ihr zu. „Onkel Willi ist so ein netter Kerl, und Du kannst sicherlich viel von ihm lernen. Aber wir müssen aufpassen, dass er nicht unter die Räder kommt.“
Na, da hatte sie sich ja den richtigen ausgesucht. Ich rauchte selber, spuckte auch nicht gerade ins Glas, und wenn ich mal einen Abend mit Onkel Willi verbracht hatte, endete dies meistens mit einem ziemlichen Kater für mich. Aber ich verstand mich sehr gut mit ihm, und wenn sie meinten, würde ich gerne mal wieder bei ihm vorbeischauen, zumal meine Freundin als Krankenschwester an diesem Wochenende sowieso arbeiten musste. Meine Mutter meinte, es wäre das beste, ich würde mal wieder bei ihm übernachten. Mir war das ganz recht, dann müsste ich wenigstens nicht mit meinem zu erwartenden benebelten Schädel zu später Stunde wieder nach Hause laufen. Sie rief meinen Onkel an und kündigte mich für den Abend zum Besuch an. Es war Freitags, und ich musste am nächsten Tag nicht raus.
Gegen 19.00 Uhr klingelte ich bei meinem Onkel. Ich hatte eine Sporttasche mit meinen Nachtutensilien dabei sowie meinem Bademantel, in dem ich es mir abends gerne bequem machte. Mein Onkel begrüßte mich herzlich, wir setzten uns an den Couchtisch, und wie nicht anders zu erwarten, zündeten wir uns erst mal jeder eine Zigarette an, wobei meine Onkel bereits zwei Flaschen Bier aufriss.
Gegen 20.00 Uhr hatten wir bereits einen leichten Schwips. Mein Onkel schlug vor, eine Dusche zu nehmen, damit wir das später am Abend bereits hinter uns hätten. Er duschte zuerst, und kam bald darauf im Bademantel wieder ins Wohnzimmer. An seinen nackten Füßen trug er Badelatschen. Ich verschwand ebenfalls im Badezimmer und ließ das Wasser auf mich prasseln. Ich musste daran denken, dass ich am letzten Wochenende noch mit meiner Freundin geduscht hatte, und massierte in Gedanken meinen Schwanz, der bald mächtig an zu pochen fing. Ich sah an mir herunter: Meine 18 Zentimeter standen wie eine eins, und ich hatte ihn komplett rasiert, um meine Freundin heute damit zu überraschen, aber das hatte sich ja nun erledigt. Der dicke Sack lag schwer und glatt rasiert in meiner Hand, und ich überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte, damit ich in dieser Nacht meine Ruhe hätte. Aber mein Onkel rief schon nach mir und fragte scherzhaft durch die Tür, ob ich ertrunken wäre. Na, dann musste es eben heute mal ohne Wichsen gehen. „Komme gleich,“ rief ich daher, und drehte das Wasser ab.
Auch beim Abtrocknen hatte sich mein Schwanz noch nicht wieder beruhigt, und ich massierte genüsslich weiter. Ich zog mir nur den Bademantel drüber, sonst nichts. Irgendwie war ich geil, und wollte das Gefühl der Nacktheit unter dem Mantel noch ein wenig genießen.
Im Wohnzimmer angekommen, hatte sich zu den Bierflaschen auf dem Tisch auch noch eine Flasche Metaxa gesellt. Onkel Willi hatte sich auf seinem Fernsehsessel ausgestreckt und prostete mir mit dem Schnaps zu. Ich hob mein bereits von ihm gefülltes Glas ebenfalls und schüttete das Zeug herunter. Ich schüttelte mich, da ich nur selten Hochprozentiges zu mir nahm. Dann legte ich mich auf das Sofa und zündete mir eine Zigarette an. „Und jetzt?“ fragte ich meinen Onkel. „Keine Ahnung. Was hältst Du von einem Video?“ „Klar, warum nicht,“ meinte ich. „Was hast Du denn für Filme da?“
Onkel Willi sprang auf und öffnete den Videoschrank. Es purzelten bereits einige Cassetten heraus, die er kritisch beäugte. „Wie wäre es mit einem Porno,“ brummte er, während er weiter in den Schrank kramte. Ich war etwas geschockt. Puuuh! Ich hatte seit Ewigkeiten keinen mehr gesehen, und war doch ziemlich unsicher, ob ich so was in Gesellschaft meines Onkels sehen wollte. Aber es war sowieso zu spät, er hatte mein Schweigen wohl als Zustimmung gewertet, schon eine Cassette ausgesucht und schob sie in den Rekorder. Er goss uns noch zwei Metaxa ein, öffnete noch zwei Flaschen Bier und machte es sich wieder auf seinem Sessel bequem.
Der Film war, zugegeben, nicht übel. Ein Hochglanz-Porno, mit einer halbwegs glaubhaften Handlung und sündhaft-schönen Frauen. Ich sah atemlos zu, wie eine elegante Dunkelhaarige sich von zwei hünenhaften Kerlen durchziehen ließ. Auf einem ritt sie, dass die großen Titten nur so schwangen, während der Schwanz des anderen tief in ihren Mund stieß. Ich musste unwillkürlich an Heike denken, und die Tatsache, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte, obwohl wir schon ein paar Mal gefickt hatten. Gerade zu diesem Zweck hatte ich mir ja meinen Schwanz rasiert, damit sie vielleicht neugierig auf den glatten Riemen würde. Auch mit meinen früheren Freundinnen hatte ich nie das Glück, dass sie ihn in den Mund nahmen. Meine Freunde schwärmten immer von den Blaskünsten ihrer Eroberungen, und ich redete immer lauthals mit, obwohl ich Blasen nur aus ihren Erzählungen und aus Pornos kannte.
Der Typ im Fernseher spritzte gerade seine heiße Ladung auf die Zunge der Schönheit, und sie schluckte hingebungsvoll, als wäre Sperma ihre Lieblingsspeise. Mein Schwanz war hart wie eine Betonstange, und ich gab mir Mühe, dass mein Onkel das nicht bemerkte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, sonst würde ich noch in den Bademantel spritzen. Ich räusperte mich. „Äh, Onkel Willi,“ meinte ich und sah weiter fest auf den Bildschirm, um meinem Onkel nicht in die Augen blicken zu müssen. „Ich geh mal grade auf den Balkon und rauche eine. Ich brauche auch mal etwas frische Luft.“
„Zum Wichsen brauchst Du nicht auf den Balkon zu gehen, da kannst Du doch das Video gar nicht mehr sehen,“ brummte mein Onkel. Ich zuckte zusammen. „Der Film ist verdammt geil, was? Rubbel Dir einfach einen unter dem Mantel ab, wie alle erwachsenen Menschen.“ Ich blickte verstohlen zu meinem Onkel rüber. Tatsächlich, er hatte eine Hand in den Bademantel geschoben, und ich sah, wie sich die Ausbeulung rhythmisch darunter bewegte. Er grinste zu mir rüber, und ich sah schnell wieder zum Fernseher.
Naja, warum nicht, dachte ich, und schob ebenfalls meine Hand vorn in den Mantel. Ahh, das tat gut. Mein Schwanz hatte sich durch den leichten Schock wieder abgeregt, und fühlte sich dick und halbsteif an. Ich drückte meinen Sack leicht, und mein Schwanz wurde wieder härter. Mein Onkel bemerkte offensichtlich meine Aktivität, denn der fragte: „Was hat Dir denn gerade so gefallen? Wie die kleine Schlampe seine Sahne geschluckt hat?“ Ich nickte nur. Das reichte meinem Onkel offensichtlich noch nicht als Antwort. „Wie macht es denn Deine Heike so? Schluckt sie auch, oder spuckt sie es aus? Sie ist übrigens wirklich hübsch, schade, dass sie jetzt nicht hier ist, was? Dann müssten wir beide es uns nicht selber machen!“ Er lachte dröhnend, und ich lachte etwas mit, obwohl mir die Vorstellung alles andere als angenehm war. „Sie, äh, Onkel Willi, sie macht es glaube ich gar nicht. Wir kennen uns ja erst ein paar Wochen, und sie hat ihn, also ehrlich gesagt, sie hat ihn noch nie in den Mund genommen.“ So, jetzt war es raus. Mein Onkel zeigte Verständnis. „Naja, kommt bestimmt noch. Und die letzte, wie hieß die noch gleich? Lisa, richtig. Mit der warst Du doch fast zwei Jahre zusammen. Hat sie gut geblasen?“ Verdammt, warum ritt er so darauf herum, als wüsste er genau, dass ich da sozusagen noch gewisse Defizite hatte. Aber irgendwie war ich auch mal froh, darüber reden zu können. „Nee, auch die nicht. Ehrlich gesagt, hat mir noch keine einen geblasen.“ Ich atmete durch. Na also, war doch gar nicht so schwer. Ich setzte mich auf, und goss unsere Schnapsgläser noch einmal voll. Mein Onkel sah mich nachdenklich an. Er stand auf, um die zwei Schritte zu seinem Glas zu gehen. Dabei fiel vorne der Gürtel seines Bademantels auseinander, und der Mantel schwang auf. Ich bekam große Augen. Der Schwanz meines Onkels stand fett und hart von ihm ab, und er war einfach riesig. Mindestens 23 x 6 Zentimeter, schätzte ich mit Kennerblick, denn ich hatte meinen Schwanz oft genug gemessen, als ich immer noch hoffte, er würde noch wachsen. Meiner war 18 x 4,5, wenn man großzügig maß, und ich wusste aus verschiedenen Gesprächen, dass er damit nicht gerade klein gewachsen war. Aber dieses Monster, nein, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mein Onkel bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah an sich herunter. Er setzte sich wieder auf die Kante seines Sessels, machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Jetzt streckte er die Beine auf dem Boden aus, und legte die Beine übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch mehr hervorgehoben, er wirkte noch riesiger, dicker und länger. Ich bemerkte, dass mein Onkel ebenfalls komplett rasiert war. Jetzt zuckte sein Schwanz zwei, dreimal hoch. Mein Onkel grinste wieder, und ich merkte, dass er das bewusst gemacht hatte. Er hob sein Glas. „Auf dass Du noch viele Erfahrungen beim Blasen sammeln mögest,“ sagte er feierlich, und ich stimmte zu und trank dankbar aus, weil er wohl nicht weiter darüber reden wollte. Er sah wieder zum Fernseher. Wieder lief eine Szene, in der die Dunkelhaarige einen dicken Schwanz im Mund hatte. Mein Onkel zündete sich eine Zigarette an, und ich nahm mir auch eine. Ich bemerkte, dass Onkel Willi wieder begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. Mir fiel auf, dass sich mein Onkel für seine 63 Jahre ganz gut gehalten hatte, vor allem, wenn man seinen Lebenswandel bedachte. Offensichtlich ging er regelmäßig ins Solarium, denn sein Körper war von den gepflegten Füßen bis zum weißen, noch recht dichten Haupthaar gut und nahtlos gebräunt. Mein Onkel war stämmig, aber nicht dick, auch wenn er ziemliche Männertitten hatte, aber das lässt sich wohl in dem Alter nicht vermeiden. Sein Körper war, von einigen blonden Haaren auf den Armen abgesehen, völlig unbehaart, und ich fragte mich, ob er sich auch die Beine und Brust rasieren würde. Er war mit seinen ca. 1,85 Metern ein paar Zentimeter größer als ich, aber ich hatte ja bereits bemerkt, dass an ihm alles ein paar Zentimeter größer als bei mir war. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. Ich sah meinem Onkel ins Gesicht, und er grinste mich an. „Gefällt Dir mein Prügel? Zeig doch mal Deinen, meinen hast Du jetzt ja ausgiebig genug gemustert.“ Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Mein Schwanz war steinhart, und die Beule in meinem Bademantel nicht zu übersehen. Wovon war ich nur so geil heute? Der Porno interessierte mich kaum noch, vom Schwanz meines Onkels konnte ich meine Augen dagegen gar nicht mehr losreißen. „Los, mach den Bademantel auf,“ erinnerte mich mein Onkel nachdrücklich. Geistesabwesend öffnete ich den losen Knoten und ließ den Mantel aufgleiten. Ich saß meinem Onkel jetzt gegenüber, beide mit offenem Bademantel und beide mit harten Schwänzen. „Ahh,“ zischte mein Onkel, „jetzt mach mal, zeig mir, wie Du wichst!“
Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Ich griff mit beiden Händen an meinen Schwanz, wichste mit der einen, und massierte meinen dicken Sack mit der anderen Hand. Es war herrlich geil. Mein Onkel bekam ganz rote Wangen, und seine Wichsbewegungen beschleunigten sich ein wenig. „Zieh Dich ganz aus, ich will alles sehen,“ verlangte er.
Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben. Ich war nicht schwul, das wusste ich genau, aber ich war im Moment eben ganz einfach irre geil. Und was sollte es, wir waren eben beide nackt, und ein bisschen zusammen wichsen, was war schon dabei? Ich stand auf, ließ den Bademantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten und ging mit wippendem Schwanz im Zimmer auf und ab. Mir war heiß und schwindelig vom Alkohol, aber ich war auch furchtbar geil. Ich stellte mich so, dass mein Onkel mich von der Seite sehen konnte, und wichste meinen Prügel. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief runter, stellte einen Fuß auf den Couchtisch und griff mit einer Hand von hinten durch die nackten Arschbacken hindurch an meinen Sack. Ich umfasste meine Sackhaut ganz, so dass meine Eier jetzt in meiner Hand lagen, und zog sie ordentlich lang, während ich mit der anderen Hand den Schwanz wichste. Onkel Willi wurde noch etwas roter im Gesicht, wie ich vornübergebeugt, durch meine Beine hindurch bemerkte. Ich keuchte ebenfalls ganz ordentlich und setzte mich wieder. Ich wollte unbedingt spritzen, aber es war mir peinlich, es hier vor meinem Onkel zu machen.
Onkel Willi stand auf, ließ den Bademantel von den Schultern gleiten und kam mit seinem wippenden Riesen zu mir. Er stand einen Moment vor mir, sein pulsierender Riemen nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wieder zuckte der Schwanz, und mein Onkel zwinkerte mir grinsend zu. Was wollte er von mir? Eins wusste ich: Ein bisschen wichsen zusammen war o. k., ich konnte es sowieso nicht mehr ändern, aber mehr würde hier nicht laufen, ich stand nun mal auf Frauen und damit basta.

Mein Onkel setzte sich neben mich und trank aus seinem Bierglas. Er streckte seine Beine wieder aus und schlug sie übereinander, offensichtlich genoss er selber den Anblick dieses geilen Schwanzes. Wenn ich nun zum Bildschirm sehen wollte, hatte ich automatisch auch immer diesen Schwanz vor Augen. Mein Onkel begann wieder langsam zu wichsen, während er den Film sah. Unsere nackten Schultern berührten sich. Mein Schwanz war etwas in sich zusammengefallen, da mir die Situation unheimlich war. Ich trank noch einen Schnaps. Onkel Willi wechselte die Hand, nun wichste er mit der linken, während die rechte, mir zugewandte Hand sich langsam auf meinen Oberschenkel senkte und mich sachte dort streichelte. Ich schluckte und starrte auf den Bildschirm, oder besser, auf den dicken, fleischigen Schwanz meines Onkels. Die Hand meines Onkels wanderte langsam höher, und streichelte jetzt meinen Schenkel an der Innenseite. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz wurde wieder hart und prall. Mein Onkel sah auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste. „Na also, es gefällt Dir doch. Komm, fass mal an.“ Er spreizte seine Beine nun weit und sah auf seinen Schwanz, der steil vor seinem Bauch aufragte. Da ich nichts unternahm, griff er langsam nach meiner linken Hand und legte meine Finger sachte um seinen Stamm. Ich griff eher mechanisch etwas zu, und mein Onkel stöhnte leise. „Jaaa…das ist gut…. Jetzt wichs ihn, los, mach endlich….“
Ich war wieder seltsam nervös. Aber irgendwie ging von diesem fetten Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Ich griff noch etwas fester zu und zog die Vorhaut langsam, aber doch bis zum Schluss, zurück. Dann ebenso langsam wieder vor. Bevor die Vorhaut die Eichel ganz bedeckte, sah ich, dass ein dicker, glasklarer Tropfen aus der Schwanzspitze austrat. Der Schwanz fühlte sich phantastisch an. Während sich meiner beim wichsen ganz hart anfühlte, war dieser wie eine Eisenstange, die mit einer dicken, weichen Gummihülle überzogen war. Irgendwie fühlte er sich eher wie ein Halbsteifer an, aber man spürte doch den harten Kern in dieser geilen Stange. Ich wichste ihn jetzt schneller, ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß machte. Mit der rechten Hand umfasste ich seine nasse Eichel, und rieb mit der Handfläche darüber.
„Jaaa, das ist klasse, komm, jetzt lutsch ihn endlich, er braucht das jetzt,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme. Erschrocken ließ ich seinen Schwanz los und sah Onkel Willi mit aufgerissenen Augen an. „Nein,“ sagte ich laut, und bemühte mich, die Erregung in meiner Stimme in den Griff zu bekommen. „Bis hierhin und nicht weiter. Onkel Willi, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist. Du warst doch auch mal glücklich verheiratet. Ich jedenfalls bin glücklich mit Heike, und ich habe für diese schwulen Sachen nichts übrig. Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen.“
Ich stand mit einem Ruck auf, und mein Schwanz baumelte jetzt klein und schlaff zwischen meinen Beinen. Nicht so der von Onkel Willi. Ungerührt stand sein dickes Rohr zwischen seinen Beinen. Mein Onkel fasste mich an der Hand und zog mich wieder auf das Sofa. „Jetzt lass den Quatsch,“ sagte er väterlich. „Das hat doch nichts mit Schwulsein zu tun. Du hast doch selber gesagt, dass Dir noch keine Frau einen geblasen hat. Hast Du noch nicht darüber nachgedacht, woran das liegen könnte?“
Ich sah ihn verständnislos an. „Was willst Du damit sagen?“ fragte ich etwas aggressiv.
„Nun, wie kannst Du von Deinen Freundinnen etwas erwarten oder sogar verlangen, was Du selber nicht auch machen würdest? Die Frauen haben ein Gespür dafür, dass Du in Deinem Unterbewusstsein eine Abneigung gegen Schwänze hast. Du hast meinen zwar gut und offensichtlich gerne gewichst, aber willst ihn nicht in den Mund nehmen. Du ekelst Dich davor, oder meinst es zumindest. Eine Frau spürt so was, Deine Abneigung überträgt sich auf Deine Freundinnen. Dafür muss man nun wirklich kein Psychologe sein.“
„So ein Blödsinn,“ meinte ich verächtlich, aber seine Worte ließen mich doch etwas nachdenklich werden. „Hat Tante Klara Dir etwa nie einen geblasen? Nach Deinen abstrusen Theorien hätte sie das nämlich nicht machen dürfen,“ stieß ich schließlich hervor.
Mein Onkel grinste erst, dann sah er mich ernst an. „Deine Tante Klara,“ begann er, „hat mir sehr oft einen geblasen, um genau zu sein, sogar täglich.“
Das war zwar schwer vorstellbar, passte aber gut zu meiner Argumentation. „Na also, da haben wir es doch. Von wegen: Frauen spüren die Abneigung dagegen. Tante Klara war wohl die berühmte Ausnahme, was?“ sagte ich triumphierend.
„Deine Tante Klara,“ wiederholte Onkel Willi ernst, „hat erst dann angefangen, mir den Schwanz zu lutschen, als sie ein paar mal gesehen hatte, wie ich das bei einem anderen Mann gemacht habe. Bis dahin wollte sie nichts davon wissen. So, jetzt weißt Du Bescheid!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Meine Argumente schwammen dahin. Ich sah meinen Onkel entgeistert an. „Wie… sag das noch mal. DU hast einen Schwanz geblasen? Und sie hat dabei zugesehen?“ Das konnte ich mir bei der Schwester meines Vaters so gar nicht vorstellen.
Onkel Willi lachte. „Mein Gott, Junge, Du musst wirklich noch viel lernen. Deine Tante Klara war ein geiles Luder, sie brachte öfters Männer von irgendwelchen Tanzveranstaltungen mit nach Hause. Sie hat mit denen hier gefickt, ob es mir gefiel oder nicht. Zum Glück fand ich sehr schnell Gefallen daran, wenn sie für andere Kerle die Beine breit machte. Es gibt nichts geileres, als die eigene Frau unter einem fremden Kerl stöhnen zu sehen, das wirst Du noch herausfinden, wenn die große Verliebtheit erst mal vorbei ist. Und irgendwann habe ich mal einem ihrer Ficker vor lauter Dankbarkeit den Schwanz gelutscht. Seit dem war Deine Tante die ideale Ehefrau, nach außen eine Dame, im Bett eine spermageile Schlampe, die meinen Schwanz gar nicht mehr aus ihrem Blasmaul lassen wollte. Aber sie wollte auch immer wieder sehen, wie ich selber ihren Stechern die Kolben lutschte, und ich habe es immer gern und aus vollster Überzeugung gemacht, glaube mir.“
Ich schluckte. Meine Gedanken rasten, in meinem Kopf drehte sich alles. Ich blickte ausdruckslos vor mich hin. Der Schnaps, der Pornofilm, die Hitze in der Wohnung, die Erzählung meines Onkels, alles drehte und verdichtete sich in meinem Kopf, ich war völlig benebelt.
„So, und jetzt gucken wir mal einen anderen Film an, da wird eine ganz ähnliche Situation gezeigt. Pass gut auf, daraus kannst Du eine Menge lernen.“
Er legte einen anderen Film ein. Ich musste erst mal eine rauchen. Meine Geilheit war verflogen, und irgendwie wünschte ich mir, jetzt zu Hause allein in meinem Bett zu liegen. Aber dieser Abend war noch nicht zu Ende.
Der Film zeigte einen ziemlich jungen Mann, etwa in meinem Alter, der allein in seinem Wohnzimmer saß und ein Buch las. Er hatte einen Schlafanzug an, und es war offensichtlich schon ziemlich spät, da er des öfteren auf seine Uhr sah. Plötzlich ging die Tür auf und eine elegant, aber auch etwas nuttig gekleidete junge Frau stürzte herein. „Ach Liebling, schön, dass Du noch auf bist. Es war ein herrlicher Abend.“
„Dann hat Dir also euer Betriebsfest gefallen? Hast Du was scharfes erlebt?“ fragte er. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, holte eine ihrer großen Titten aus dem glitzernden Top ihres Kleides und hielt sie vor seinen Mund. Dabei griff sie stürmisch zwischen die Beine des Mannes und rieb seinen Schwanz durch die Schlafanzughose. „Komm, lutsch meinen Nippel,“ meinte sie. „Ahhh, da ist ja noch Leben in Deiner Hose. Hast Du gar nicht gewichst heute Abend? Du wusstest doch, dass ich wieder mit anderen Kerlen flirten würde, oder? Und dann kannst Du doch deinen Schwanz sonst nicht in Ruhe lassen.“ Sie lachte geil, als er an ihrer Titte lutschte. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für Dich,“ meinte sie. „Einer meiner Arbeitskollegen aus der Rentnerabteilung hat mich nach Hause gebracht, und er soll einen ziemlichen Riemen in der Hose haben. Er wartet in der Küche.“
Der junge Mann stöhnte, und seine Frau holte den steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Sie lachte wieder ordinär. „Wusste ich doch, dass Dir das gefallen würde. Soll ich den Kerl reinholen? Dann musst Du aber deinen kleinen Schwanz wieder verstauen, wir wollen doch meinen neuen Freund nicht verschrecken, oder?“ Sie kicherte, stand etwas schwankend auf („huch, ich habe wohl einen kleinen Schwips!“) und verschwand in der Tür.
Der Mann versteckte seinen wirklich eher kleinen Schwanz (ich bemerkte mit Stolz, dass meiner wesentlich größer war) hastig in er Hose und wartete.
Ich verstand den Film irgendwie nicht, andererseits stellte ich mir unweigerlich vor, Heike würde so mit mir umgehen. Toll, wie unverklemmt die Frau in dem Film dem Ehemann an den Schwanz ging, ihre Titten zeigte und ihm erklärte, dass sie gleich vor seinen Augen einen anderen Typen vernaschen würde. Andererseits kamen in mir auch Gedanken auf, ob ich nicht furchtbar eifersüchtig wäre, aber die Situation geilte mich doch eher auf.
Meinen Onkel wohl auch, die Sache musste ihn an seine eigene Vergangenheit erinnern, jedenfalls saß er ganz konzentriert da und wichste wieder.
Auf dem Bildschirm erschien die Frau wieder mit einem wirklich alten Typen im Schlepptau. Er war mindestens 65 und ziemlich dick. Trotzdem schien es dem Ehemann nichts auszumachen, vielmehr keuchte er geil auf, was die Kamera kurz in einer Großaufnahme zeigte.
Der alte Typ würdigte den jungen keines Blickes. Er ließ sich in einen Sessel fallen und zog die Frau zu sich, um ihr sofort seine Zunge in den Mund zu stecken. Sie kicherte albern und ließ sich mit wohligen Geräuschen von ihm knutschen und abgreifen. Der Alte fasste grob an ihre Titten und unter den Rock, die Frau machte keine Anstalten, seine Angriffe abzuwehren. Immer wieder wurde der junge Mann gezeigt, wie er, wenige Meter abseits sitzend, atemlos zusah und sich die Beule in seiner Schlafanzughose streichelte.
Die Frau kniete sich zwischen die Beine des Alten und machte seine Hose auf. Er hatte keine Unterhose an, und sofort sprang ein dicker, halbsteifer Riemen aus seiner Hose. Die Frau zog ihm die Hose ganz aus, und der Mann entledigte sich selber seines Hemdes. Er saß jetzt nackt vor der Frau. Zärtlich nahm sie den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam zu voller Größe. Er hatte etwa die Maße meines Onkels. Ich fragte mich, ob die Schwänze in Laufe des Lebens doch noch wachsen würden, da ich an diesem Abend schon den zweiten Rentner-Schwanz mit immensen Ausmaßen zu Gesicht bekam.
Die Frau drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte: „Möchtest Du es aus der Nähe sehen, Liebling? Komm her zu mir, er ist einfach phantastisch!“
Der Ehemann kam eilig herbei und machte es sich neben ihr auf dem Teppich bequem. Sie lächelte ihn verliebt an und widmete sich dann wieder dem Schwanzlutschen, wobei sie die ganze Zeit ihrem Mann in die Augen sah. Sie ließ den dicken Prügel mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten und fragte ihn: „Komm Liebling. Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Er schmeckt so wunderbar! Frag ihn, ob Du auch mal darfst, ich weiß doch, dass Du möchtest!“
Der junge Mann kniete sich hastig neben seine Frau. Er sah den Alten an und fragte „Entschuldigung, darf ich auch mal an Ihrem Schwanz lutschen? Meiner Frau schmeckt er so gut, ich würde es gerne einmal probieren.“
Der alte Kerl grinste spöttisch und sagte: „Klar doch, Kleiner. Wenn Du Dich dabei ausziehst…“
Der Ehemann riss sich förmlich den Schlafanzug vom Leib. Man sah deutlich seinen kleinen, jetzt schrumpeligen Pimmel. Dann kniete er sich zwischen die Beine des Älteren, seine Frau rückte etwas ab, und er nahm ehrfürchtig den dicken Riemen in beide Hände und schob seinen Mund darüber.
Mein Onkel stöhnte neben mir, und wichste etwas heftiger. Er achtete aber offensichtlich darauf, nicht abzuspritzen, da er immer wieder Pausen einlegte.
Die Frau streichelte ihrem Mann über den Kopf und sagte: „Ja, so ist es gut. Zeig ihm, was für ein guter Schwanzlutscher Du bist.“ Sie legte sich daneben auf ein Sofa und sah weiter zu, wobei sie heftig ihre Fotze wichste.
Der alte nahm den Kopf des Ehemannes zwischen beide Hände und zog ihn in gleichmäßigen Abständen über seinen Schwanz. Man sah, dass der große Schwanz bis zum Anschlag im Mund des Ehemannes verschwand. Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf den Schwanz des Ehemannes, der jetzt steif und hart war und zuckte.
„Siehst Du,“ flüsterte mein Onkel, „wie es ihm gefällt? Ein echt geiler Film, oder nicht?“
Ich musste ihm recht geben. Auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins, und ich rieb ihn vorsichtig.
Onkel Willi griff zur Fernbedienung und hielt den Film an. „Los jetzt, mach es genau wie in dem Film. Du hast ja gesehen, wie die Frau darauf abfährt.“
Ich beschloss zögernd, meinen Widerstand aufzugeben. Vielleicht war ja etwas dran, irgendwie klang es logisch, was er mir erzählt hatte.
Ich kniete mich also zwischen die Beine meines Onkels, und hatte seine steife Latte jetzt genau vor mir. Onkel Willi hatte den Schwanz mit heruntergestreifter Vorhaut losgelassen. Die Eichel war völlig durchnässt, durch das Wichsen hatte sich schon weißer Schaum darauf gebildet.
Ich näherte mein Gesicht diesem geilen Teil und bereitete mich auf den großen Augenblick vor, als mein Onkel sagte: „Du hast es gesehen, Du musst erst mal höflich fragen. Also mach!“
Ich griff mit beiden Händen ehrfürchtig an den steifen Kolben meines Onkels. Dann sagte ich: „Onkel Willi, Du hast einen so tollen, dicken Schwanz, bitte, darf ich ihn… lutschen?“
Onkel Willi erschauerte, er zitterte richtig, und sagte: „Gut, wenn Du es wirklich willst, blas mir einen, aber mach es wirklich gut.“
Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz, und verlor jetzt keine Zeit mehr. Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und leckte über die pralle, nasse Eichel. Dann küsste ich die nasse Spitze und saugte den Saft ein, der sich darauf gebildet hatte. Es schmeckte mir sogar. Ich leckte den fetten Schaft bis herunter zu den rasierten Eiern, die ich abwechselnd mit der Zunge anhob und kurz in meinen Mund einsaugte. Mein Onkel stöhnte laut. Es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Endlich schob ich meinen Mund über den dicken Riemen und nahm ihn tief in meinen Mund. Mit der Zunge umkreiste ich den Kolben und saugte, was ich konnte. Mein Onkel nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich langsam in meinen saugenden Mund. Es war himmlisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. „Aaaahhh, Du machst es herrlich,“ stöhnte Onkel Willi. „Jetzt streck die Zunge ein bisschen heraus, und leg Dir den Schwanz schön auf die Zunge.“ Ich fragte mich, was das sollte, aber gehorchte. Mein Onkel fasste wieder meinen Kopf und zog ihn langsam an seinen Bauch heran. Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. Da meine Zunge nicht mehr im Wege war, drang sein Schwanz tief in meinen Mund ein, mit jeder Bewegung ein bisschen weiter, bis er an meinen Rachen stieß. Ich hustete erschrocken und zog den Kopf zurück.
„Langsam, Junge, Du musst den Schwanz erst schön nass machen, dann merkt Dein Rachen den Unterschied nicht mehr. Schleim ihn schön ein, hörst Du?“
Ich drückte einen großen Klacks Spucke aus meinem Mund, der genau auf die Eichel meines Onkels fiel. Dann verteilte ich die Spucke mit meiner Zunge, und versuchte es erneut. Tatsächlich, ich spürte zwar, dass die Schwanzspitze weit hinten an meinen Gaumen stieß, aber ich musste nicht mehr husten oder würgen. „So ist es gut, jetzt versuchen wir mal, wie weit er reingeht,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme.
Soviel zu Teil 1, wenns gefallen hat, geht es auch sicher weiter.
Onkel Bernd
Als ich abends nach Hause kam war meine Frau schon etwas komisch, ruhig, aber nervös, ernst und doch aufgedreht. Meine Nachfragen ob etwas passiert wäre verneinte sie immer wieder.
Es war schon ziemlich spät als wir zu Bett gingen. Meine Frau kuschelte sich an mich, gab mir einen Kuss und kroch regelrecht in mich hinein. „komm schon, rück raus mit der Sprache“ sagte ich ihr. Ich merke wie sie sich etwas versteifte, und nach ein paar Sekunden antwortete sie ganz leise „Onkel Bernd war heute morgen hier“.
Ein flaues Gefühl in der Magengegend sagte mir das ich sie jetzt nicht unterbrechen sollte. „Er kam als ich noch im Bad war, wollte sich die fertige Wohnung ansehen und mit mir einen Kaffee trinken“ fuhr sie fort. Ich nahm sie etwas fester in den Arm, drückte sie sanft an mich. Das leichte zittern ihrer Finger war kaum zu merken als sie mich streichelte. „Ich war noch im Badezimmer, und trug nur das weiße Top und meinen String…..“ erzählte sie weiter. Sie schien auf eine Antwort zu warten. Mir war ja bekannt dass es ihr Lieblingsonkel war, die beiden sich wirklich mochten und schon jeden Mist zusammen ausgeheckt haben.
„Na ja“ antwortete ich ihr, „Du wirst nicht die erste sein die er in schöner Wäsche gesehen hat“. Ihre stimme vibrierte leicht vor Aufregung als sie weiter erzählte. „Er meinte ich hätte schöne Titten. Er hat sich im Wohnzimmer die Bilder angesehen“.
Uhhh damit hätte ich ja nicht gerechnet, jetzt wurde es wohl spannend. „Onkel Bernd meinte ich wäre ganz aus der Art geschlagen, ganz anders als die anderen Frauen in der Familie“ Ich sah sie fragend an, gab ihr einen Kuss und fragte was er mit anders und aus der Art geschlagen meinte.
„Na das ich Dessous trage, das ich große Titten habe, das ich mich auch anderen Nackt zeige“. „Hmmmm“ brummte ich, „woher weiß er denn das Du Dich auch anderen zeigst“?
Petras Stimme war jetzt heißer und kaum noch zu verstehen als sie antwortete. „Von den Bildern hier im Schlafzimmer….“ Mir war nicht ganz klar was in ihr vor ging. Sie zitterte, schien sich in mir verstecken zu wollen, sagte mir dass ihr eigener Onkel die Bilder in unserem Schlafzimmer gesehen hatte. Bilder auf denen sie oben ohne, ganz Nackt und in verführerischen posen zu sehen ist.
„Er sagte dass er meine rasierte Fotze so schön findet als er sich die Bilder angesehen hat“!
Jetzt war ich platt! Das habe ich nicht erwartet. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, damit niemals. Es war zu spüren dass es ihr irgendwie unangenehm war, aber auf der anderen Seite merkte ich das leichte zucken in meinem inzwischen halbsteifen Schwanz. „Onkel Bernd hat mich gefragt wer die Bilder gemacht hat und ob Du dabei warst“. Petra streichelte mir beim Berichten über den bauch und die Brust. „Ich sagte ihm dass Frank die Fotos geschossen hat und das es eine Überraschung für Dich war“.
Mir wurde auch langsam der Hals etwas trocken. „Was hast Du ihm noch erzählt“? fragte ich flüsterte und streichelte Petra über die Haare. „Das ich ihm den Schwanz gelutscht habe….. und das er mich gefickt hat“. Ich hatte jetzt auch fast schlagartig ein dickes hartes Rohr bekommen, und zu allem Überfluss streichelte meine Frau über meine Brustwarzen. Mit ausgedörrter Kehle fragte ich sie was ihr Onkel dazu gesagt hat. „Er hat gemeint ich wäre ein geiles Stück, und er hat mir dabei an die Titten gepackt“. Mein Schwanz war zum bersten hart und steif als ich sie fragte ob es sehr schlimm war das er an ihre Titten fasste. „Nein, eigentlich nicht“ gab sie mir zur Antwort. „erst als er seine Hand auf meine Möse legte“. Ich dachte ich höre nicht richtig, ein kurzes keuchen kam aus meinem Mund. Petra drehte ihr Gesicht zu mir und sah mir in die Augen. „Macht dich das an, dass mir mein Onkel an die Fotze gepackt hat“? Fragte sie mich und nahm meinen steifen in die Hand. „Ich weiß nicht“ gab ich zurück. „Es kommt darauf an wie es für Dich war“.
Petras stimme fing wieder an zu zittern. „Er hat einen riesigen Schwanz, und er hat mich in den Mund und dann in die Möse gefickt“. Sie wichste mir jetzt richtig den Schwanz. „Dein Onkel hat Dich gefickt? Das glaub ich nicht…“ stöhnte ich.
„Doch hat er“ gab sie mir zur Antwort. „ Er hat mich richtig tief in den Mund gefickt, mich dann aufs Bettgeworfen und meine Fotze gefickt und besamt“. Plötzlich bemerkte ich wie eine Träne über Petras Wange lief. Meine Geilheit war Schlagartig vorbei. Ich nahm meine Frau in den Arm, sagte ihr das ich sie Liebe und ich mit Onkel Bernd sprechen werde, ihm sagen das er gefälligst seine Finger von ihr lassen sollte. Meine Lust schlug um in Wut, meine Frau weinte, und das konnte und durfte nicht sein.
Aber Petra wollte nicht dass ich ihn anspreche, sie hatte Angst dass er alles leugnen würde und es dann Stress in der Familie geben würde. Also heckten wir einen Plan aus: Wenn der Onkel meiner Frau das nächste mal zu Besuch kommt, werde ich mich verstecken und abwarten bis er sie wieder anzüglich anspricht, ihn dann auf frischer Tat ertappen. Petra schien damit zufrieden zu sein und wir besprachen noch die Feinheiten. Sie beruhigte sich wieder, schmiegte sich eng an mich und so schliefen wir zusammen ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach durch ein seltsames, wohliges Ziehen in der Lendengegend. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich orientiert hatte und wahrnahm das dieses Ziehen der Mund meiner Frau an meinem Schwanz war, sie ihn während ich noch schlief steif geleckt hat. „Guten morgen mein Schatz“ grinste sie mich an und leckte und saugte weiter an meiner Stange. Es war ein herrliches Gefühl so geweckt zu werden. Die Sonne schien mir ins Gesicht und meine Frau spielte ein Gigantisches Solo auf meiner Flöte.
„Hmmm ist das geil“ sagte ich ihr. „Du bist geil!“ kam prompt ihre Antwort. „DU glaubst mir nicht dass ich Onkel Bernds Schwanz geblasen habe. Und DU glaubst mir nicht das er mich tief in meine Pussy gefickt und besamt hat.“
Durch die heißen Worte meiner Frau wurde ich noch schärfer, mein Schwanz noch etwas härter. „Du geiles Miststück“ stöhnte ich, meinen Schwanz tief, ganz tief im Mund meiner Frau. Mit der rechten Hand wichste sie mich, mit der linken kraulte sie mir die Eier als sie sagte „Onkel Bernd hat vorhin angerufen, er hat gefragt ob ich heute Nachmittag alleine bin und ob er mal kurz vorbei kommen kann.“ Ich hörte schon fast die Engel singen. „Dann siehst Du ja ob mir der alte Sack wirklich an die Titten fasst.“ In dem Moment merkte ich wie sich mir die Eier zusammen zogen, ich kurz vorm abspritzen war. Petra sagte noch dass sie ihm ihre Möpse präsentieren wird, dann stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Schwanz. Genau im richtigen Moment. Ich spritze mit einer Wucht wie schon lange nicht mehr. Meine Frau schluckte und schluckte, leckte mir den Schwanz dann sauber und kroch wieder zu mir hoch.
Sie sprühte richtig vor Tatendrang als sie mir sagte das sie hoffte dann endlich Ruhe zu haben, das sie ihn zwar immer noch sehr gerne mochte, aber er eben ihr Onkel wäre.
Gegen 15:00 Uhr verschwand Petra dann im Badezimmer um sich zurecht zu machen. Wir waren beide schon ganz aufgeregt. Etwa eine halbe Stunde später kam sie dann zu mir ins Wohnzimmer. „Wow, Du siehst Klasse aus“ sagte ich ihr und nahm sie in die Arme. Petra hatte sich dezent geschminkt, trug einen kurzen, schwarz/weiß karierten Minirock, schwarze halterlose Strümpfe mit Netzmuster und passende, hohe Schuhe dazu. Oben hatte eine schwarze, ziemlich transparente Bluse an, selbstverständlich ohne BH. Es sah sexy und sehr edel aus. Verführerisch aber nicht zu aufreizend.
Kurze Zeit darauf läutete es an der Tür und ich ging ins Badezimmer, wollte mich da erst mal versteckt halten. Vom Badezimmer aus waren es nur ein paar Schritte zur Wohnzimmertür und es war auch gut zu hören was gesprochen wurde. Petra öffnete ihrem Onkel.
Er kam sofort auf sie zu, nahm sie in den Arm und Küsste sie direkt auf den Mund. „Hallo meine Lieblingsnichte, wie geht es Dir denn?“ fragte er sie. Petra versuchte gleich den Kopf zu drehen und bat ihn herein. „Möchtest Du einen Kaffee, oder was anderes zu trinken?“ fragte sie etwas nervös und ging voraus ins Wohnzimmer. „Nein lass mal“ Grinste er. „Ich hab was besseres“ und zog eine Flasche Sekt hervor. Petra lächelte etwas gequält als sie ihm „Aber Onkel Bernd, ich habe noch nichts gegessen, da bin ich ja sofort betrunken.“ Zur Antwort gab. Aber er grinste nur und öffnete mit einem ploppen die Sektflasche. Petra blieb also nichts anderes übrig als zwei Sektgläser aus dem Schrank zu holen, die ihr Onkel dann füllte. „Prost meine schöne“ sagte er und ging einen Schritt auf meine Frau zu, stieß mit ihr an und leerte das Glas. Er goss sofort noch mal nach, auch Petras Glas. Auf ihren Protest ging er gar nicht ein. Ich dachte mir das ich bald einschreiten müsse, da Petra wirklich noch nichts gegessen hatte, und sie auch keinen Alkohol verträgt. Als sie das zweite mal die Gläser klingen Liesen stand er neben ihr und streichelte ihr übers Haar und den Rücken. Von meiner Position aus konnte ich das kurze, erschreckte Aufreißen ihrer Augen sehen. Mir war klar dass es nicht mehr lange dauern würde bis er sie irgendwie berührte und ich dann ins Wohnzimmer platzen und ihn zur Rede stellen würde. Aber Onkel Bernd setzte sich ganz gemütlich auf das große Sofa und klopfte mit der rechten Hand neben sich auf das Polster um ihr anzuzeigen das sie sich neben ihn setzten sollte. „Komm meine süße, setz dich doch zu Deinem alten Onkel“ sagte er ihr. Irgendwie gehetzt sah Petra zur Tür und ließ sich neben ihm nieder. Er Prostete noch mal mit Petra und als beide ihre Gläser hingestellt hatten fragte er sie was sie zu gestern für eine Meinung habe und legte dabei die rechte Hand auf ihr Knie. „Es war…… komisch“ gab Petra zur Antwort. Ich bemerkte das leichte Zittern in ihrer Stimme als sie weiter sagte „Du bist mein Onkel, wir dürfen das nicht“ Aber er grinste nur, füllte wieder die Gläser und gab es Petra. „Ach was“ gab er zurück. „Erstens weiß es ja niemand und zweitens sind wir erwachsen“ Er beugte sich ein klein wenig nach vorne, sah ihr jetzt ganz offensichtlich auf ihre großen Titten und meinte ganz leise, das ich es kaum verstand „Ich bin auch nur ein Mann, und Du bist ein Wunderschönes, geiles Luder, auch wenn ich Dein Onkel bin.“ In dem Moment nahm er seine Linke Hand und legte sie auf Petras große Titten, und hielt sie fest. Das war der Moment wo ich einschreiten wollte. Ich riss die Badezimmertür auf und wollte ins Wohnzimmer stürzen Als ich Petras helles, etwas schrill Klingendes kichern hörte. „Hey, Du gehst ja ganz schön ran“ bemerkte meine Frau. Dieses lachen kannte ich, es klang immer so wenn sie ein wenig getrunken hatte. Es war weder abweisend noch irgendwie anders ablehnend. Ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte und beschloss noch etwas zu warten, bis ich ein eindeutiges „Zeichen“ von ihr bekam.
Aber als ihr Onkel sie ansah und „Bei diesen Eutern kann sich ja kein Mann zurück halten, außer er ist Tod“ sagte, lehnte sich Petra lachend an ihn. Dann nahm meine Frau das Glas, löste sich von seiner Hand auf ihren Titten und prostete ihm zu. „Wenn das jemand wüsste….“ grinste sie und leerte das Glas in einem Zug. Ich wusste, jetzt musste ich eingreifen, Petra war schon angetrunken, sie wusste wohl nicht mehr was sie tat.
Aber als sie ihn fragte warum er ihre Titten so geil fand, ihren Rücken etwas durch streckte um sie ihm so noch etwas mehr zu präsentieren blieb mir doch die spucke weg.
Ihr Onkel flüsterte ziemlich leise irgendetwas, was sich wie „Du geile Schlampe“ anhörte und beugte sich zu ihr hinüber. Dann küsste er meine Frau auf den Mund. Das schlimme war, SIE erwiderte seinen Kuss. Die beiden hörten gar nicht Auf; waren jetzt richtig am knutschen. Onkel Bernd nahm eine Hand von Petra und legte sie auf seinen Schwanz, den sie auch prompt fest hielt, er kümmerte sich dann weiter sehr intensiv um ihre großen, fleischigen Titten. Fasziniert sah ich den beiden zu, ich konnte es kaum glauben, und mein Schwanz machte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar.
„Du bist ein geiles Stück“ keuchte Ihr Onkel als sie durch die Hose seinen Schwanz bearbeitete und riss ihr dabei die Bluse auf. Die knöpfe sprangen davon und ihre Titten lagen jetzt frei. „ICH?“ entrüstete sich meine Frau lachend. „DU hast doch einen steifen, großen Hengstschwanz der gewichst werden will“ und zippte ihm Reißverschluss auf. Ich bekam einen trockenen Hals, SO war das nicht vereinbart. Petras Onkel fing an Petras Titten zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen die auch schon hart und steif waren. Eine Hand schob er unter ihren Rock, ich konnte deutlich sehen wie er ihre Fotze bearbeitete. „Du Sau“ keuchte er, „Du bist ja klatschnass“. Meine angetrunkene Frau hatte inzwischen seine Hode offen und seinen Schwanz herausgeholt. „Gott ist der groß“ sagte sie und beugte sich über ihren Onkel. Petra leckte ein, zweimal über seine Eichel, ihn hörte man stöhnen und keuchen. Ich war verwirrt, sauer aber geil und spitz wie Nachbars Lumpi.
Meine Frau wusste dass ich nebenan war und trotzdem leckte sie an der Stange von ihrem über 60 jährigen Onkel. Sie stand jetzt auf und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, fing an ihn zu wichsen und an seinen Eiern zu lecken, nahm sie in den Mund und saugte daran. Ich wusste nicht welches Gefühl stärker in mir war, meine Wut dass sie ihrem onkel den Schwanz leckte, oder die Geilheit weil ich zusehen konnte wie sie ihrem Onkel den Schwanz leckte!! Meine Hose war offen, und in der rechten hielt ich meinen steifen wichste langsam rauf und runter. Er spielte erst mir ihren Titten, knetete sie, zog an ihren Nippel.
Petra fickte ihn nun mit dem Mund, hatte seinen dicken Riemen im Mund und ihr Kopf glitt rauf und runter. Onkel Bernd lies ihre Titten los, legte seine Hände auf ihren kopf, streichelte über ihre Haare und plötzlich drückte er ihren kopf nach unten, rammte ihr dabei regelrecht seinen Schwanz in den Hals.
Petra heulte auf, sie würgte, aber er lies nicht los, nachdem sie wieder den kopf hob drückte er sie wieder nach unten, Petra würgte wieder. Dann nahm er seine Hände von ihr, lies sie gehen. Nach Luft schnappend kam sie hoch. Speichel tropfe von ihren Lippen und aus ihrem Mund auf seinen harten. Sie nahm Grinsend ihren Hand und verschmierte den Speichel auf seiner Eichel. Und wieder überraschte mich meine geile Schlampe.
Ich hätte niemals gedacht das meine Frau sich von ihrem Onkel anfassen lässt, ein paar Gläser Sekt hin oder her.
Onkel Bernd stand jetzt auf, stellte sich vor meine Frau, fing wieder an sie zu küssen und schob seine Hand unter ihren Rock, fingerte ihr die Möse. Über Petras Lippen kam nur ein geiles „Jaaahhh“.
Er legte sie jetzt auf die Couch, sagte „Ich ficke Dich jetzt Du geiles Stück“ und zog seine Hose nach unten. „Booaahhh“ dachte ich mir als ich seinen wippenden, harten Riemen sah. Das ist wirklich ein Mörderhammer. „Willst Du es, willst Du dass ich Dich ficke?“ fragte er noch mal und schob ihr den Rock nach oben. Meine Frau bäumte ihr Becken seiner suchenden Hand entgegen. „Ja, fick mich mit Deinem Großen Schwanz“ gab sie ihm zur Antwort.
Er zog ihr nicht mal den String aus, schob ihn einfach zur Seite und setzte seinen Hammer an Petras Fotze an. Meine Frau lag auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen, glasigen Augen aus denen die pure Geilheit sprach. Er schob sich auf sie und fing an seinen Hengstschwanz ind die klatschnasse Möse meiner Frau zu schieben. Langsam und stetig in gleich bleibendem Rhythmus fickte er nun meine Frau. Petra stöhnte, keuchte und schrie. Auch ich wichste immer schneller, der Anblick meiner Frau und ihres alten Onkels, wie sie im Wohnzimmer fickten machte mich rasend geil. Petra krallte sich in seinen Arsch, stemmte ihrem Onkel ihr Becken entgegen und lies sich ficken, zog ihn tiefer und tiefer zu sich.
„Jaaa Fick mich, fick mich“ keuchte sie immer wieder. „Fick mich mit deinem großen Schwanz…..“
Die beiden trieben es wie die verrückten, er Küsste sie auf den Mund, leckte an ihren Titten, klatschte ihr auf den Arsch. Meine Frau jammerte und schrie, sie war kurz vor ihrem Orgasmus was sie ihm auch sagte. „Ich komm auch gleich, ich spritz Dir in die Fotze du geiles Stück“ stöhnte er laut.
„NEIN“ schrie meine Frau, „Ich nehme keine Pille, nicht in mir kommen“ bockte sich ihm aber an der Grenze zu ihrem Orgasmus entgegen. „Jaaa, jetzt, jetzt komme ich“ schrie Petra und fing regelrecht an zu schreien. Ihr Onkel rammte seinen Schwanz immer schneller in Petras heißes Loch. „Ich auch, ich spritz……….“ Und heulte wie ein Tier, Speichel troff ihm von den Lippen auf Petras Titten als er noch mal zu stieß und dann fast auf ihr zusammen brach. Das war der Moment als ich im Flur stehend auf dem Teppich spritze. Schub um Schub schoss ich meine Sahne in den Flur.
Onkel Bernd küsste meine Frau och mal ganz intensiv, ihre Zungen spielten miteinander. „Das war toll“ sagte er ihr. „Du bläst und fickst, das ist der Wahnsinn.“
„Mit so einem Schwanz ist das auch keine Kunst.“ gab sie ihm zur Antwort. Dann standen beide auf und zogen sich wieder an.
Petra lies sich zum Abschied noch in den Arm nehmen und antwortete auf seine Frage ob er wieder vorbei kommen darf „Du darfst immer und jederzeit KOMMEN“ Dann ging er und ich kam aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Leicht verlegen sah sie mich an……
Der Geile Onkel
Wir waren damals eine Clique von 15 Leuten und trafen uns nach der Schule immer auf einem Spielplatz, neben dem eine Kirche und ein Altersheim stand. Die meisten kannten sich von der Schule oder vom Fußball. Fünf von meinen Kumpels hatten schon eine Freundin aber meistens drehte sich bei uns alles um Moped `s oder Fußball, klar man hat sich schon mal mit Frauen beschäftigt aber eigentlich hat keiner mit 16 Jahren richtig gewusst was man mit Ihnen anfangen soll.
Das sollte sich allerdings schlagartig ändern.
Eines Tages saßen wir wieder mal nur rum und langweilten uns, als ein Mädchen aus der Clique uns fragte ob wir Lust hätten bei ihrem Onkel einen Film zu schauen. Claudia hatte ihrem Onkel erzählt das in unserem Kaff nichts los ist und wir vor Langeweile umkamen, Er hatte ihr daraufhin angeboten uns seine Super 8 Filme vorzuführen.
Kai, Tom, Kalle, Claudia, Biggi, Andrea und ich sind dann zum Haus ihres Onkels gefahren.
Als wir klingelten machte niemand auf erst nach einiger Zeit kam dann ein kleiner Kerl mit Bierbauch und öffnete die Tür. Er begrüßte uns sehr freundlich stellte sich als Heinrich vor und bat uns im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Er hatte uns erwartet denn die Leinwand und Filmkamera war im Wohnzimmer aufgebaut, zwei Sofa und ein Sessel standen bereit und wir machten es uns gemütlich.
Heinrich stellte Getränke auf den Tisch und alle staunten was er im Angebot hatte, da war Bier, Korn, Weinbrand, Wotka und Saft.
Wir wollten uns keine Blöße geben, alle nahmen sich erst mal einen Drink und genossen es hier als Erwachsen behandelt zu werden.
Heinrich fragte uns was wir für Filme mögen und alle hatten andere Wünsche, die Jungs wollten Aktion und die Mädchen lieber einen Liebesfilm, er kramte in seiner Schrankwand nahm mehrere Spulen raus und legte sie auf. Es ging Los mit irgend einem Heinz Rühmann Schinken und alle lachten laut los, Heinrich war wohl nicht der richtige Jahrgang für unseren Geschmack. Er sagte „ Ich habe leider nur Filme die etwas älter sind, oder Liebesfilme, allerdings sind die etwas härter“. Wie härter? Wollte Kai wissen, nah ja also, Heinrich druckste rum und Kai sagt „ uns kann man so leicht nicht schocken“. OK meint Heinrich, wenn ihr alle einverstanden seit spiele ich euch einen Porno vor.
Ich glaube keiner von uns hat gewusst was ein Porno ist und deshalb meinten alle klar mach mal und wird uns schon nicht umhauen so ein Porno.
Claudia lächelte sie war damals die einzige die wusste was da kommt.
Erst mal wurde wieder nachgeschenkt und wir wurden immer lustiger, die Witze blöder und die Mädchen wurden geärgert und gepiesackt.
Als Heinrich den Film aufgespult hatte und ihn startete schaute schon fast keiner mehr zur Leinwand, bis der Filmtitel eingeblendet wurde, „ Junge Mösen hart geritten“ war da zu lesen und unsere Runde wurde auf einmal ganz still.
Der Film begann mit einer Szene in der eine wirklich tollaussehende Frau in ihrer Küche einen Salat bereitet. Sie trägt einen Knielangen Rock der an der Seite geschlitzt ist, ihre schlanken langen Beine sind makellos und in Strapsen verpackt. Bei ihren Bewegungen sieht man hin und wieder die Oberschenkel über dem Strumpfband hervorblitzen. Ich dachte „In so einer Aufmachung würde ich meine Stiefmutter auch mal gerne in der Küche sehen“. Die Dame hatte bereiz einige Dinge vorbereitet als sie sich eine Gurke schnappte und anfing sie zu schälen. Kai sagte „ist das ein Film übers Kochen oder was soll das“ Heinrich grinste nur und sagte „warte mein Freund und schau dir an was die Frau mit der Gurke anstellt“. Sie schälte die komplette Gurke und hielt das nassglänzende Teil in der Hand, plötzlich fing sie an sich zu streicheln und ihre Hand wanderte an ihrem Körper entlang, sie streifte über ihren Busen und hinunter zwischen die Schenkel dabei stöhnte sie und hatte die Augen geschlossen, wir starrten gebannt auf die Leinwand als die Dame ihren Rock hochschlug und die Schenkel spreizte, sie stellte ihr eines Bein auf einen Stuhl und zog mit den Fingern die wulstigen Schamlippen auseinander, ihre Schamgegend war bis auf einen kleinen Streifen rasiert und ich sah das erste mal im Leben das Geschlecht einer Frau so deutlich vor mir. Sie hielt die äußeren Schamlippen auseinander und führte die Gurke an die feuchte Stelle die dazwischen klaffte, sie rieb sie der Länge nach durch ihren Schlitz und wurde dabei immer unruhiger auf dem Stuhl, dann setzte sie eine Spitze an ihr Loch und drückte das dicke Ding langsam hinein. Meine Kumpels und auch die Mädchen waren von der Szene so in den Bann gezogen das keiner von uns merkte wie Heinrich den Raum verlassen hatte, erst als er wieder zurück kam und fragte wie uns der Film gefällt wurden wir wieder wach. Ich bemerkte wie sich mein Schwanz versteift hatte und versuchte es irgendwie zu verhindern, doch ich konnte mich den geilen Szenen nicht entziehen und auch meine Kumpels hatten damit zu kämpfen, Heinrich bemerkte das natürlich und sagte „Jungs es ist in Ordnung wenn man bei solchen Filmen einen Ständer kriegt, dafür werden sie produziert“. Etwas verstohlen und verlegen drückten wir unsere Beulen in eine angenehmere Position. Die Mädchen kicherten zwar, aber auch an ihnen schien der Film nicht unberührt vorbei zu gehen.
Die Lady im Film bearbeitet sich mittlerweile mit der Gurke in der Möse und einer Möhre im Arsch, als plötzlich ein Mann herein kam, sie erschreckte nicht, sondern schaut ihn mit geilen Augen an und freute sich das endlich ein richtiger Schwanz zur Stelle war. Der Mann hat seine Hose geöffnet und läst seinen schon geschwollenen Pimmel heraus schnellen, unsere Mädchen starren ganz gebannt auf diesen Ständer und können sich glaube ich nicht vorstellen das wir auch so ein Teil mitschleppen, ( wenn auch nicht so groß).
Heinrich hatte sich in den Sessel gesetzt der neben der Filmkamera stand, und beobachtete uns mehr als den Film, Claudia saß neben ihm auf der Lehne und hatte einen Arm um ihn gelegt.
Kai der mit Biggi zusammen war und neben ihr saß fing an ihr an die Wäsche zu gehen, Er war geil und auch Biggi wurde scharf, beide streichelten und küssten sich und Kais Hände wurden immer fordernder, er schob seine Hände unter ihr Hemd und knetet ihre Titten. Biggi lies ihn machen bis er seine Hand in ihre Hose schieben wollte, da hielt sie ihn fest.
Der Alkohol und dieser Film hatte die ganze Runde aufgeheizt, auch Kalle und Andrea befummelten sich gegenseitig
Heinrich merkte das die Pärchen geil waren aber in unserer Anwesenheit nicht weiter machen würden, deshalb sagt Er „ Wenn jemand Lust hat kann er in das Zimmer gehen“ und deutete auf eine Tür hinter uns.
Kai und Biggi schauten sich an standen auf und verschwanden in dem Raum nebenan.
Kalle hatte eine Hand unter der Bluse von Andrea und arbeitete akribisch an ihren Titten während die andere unter ihren Rock wanderte, Andrea hielt ihre Augen geschlossen und ließ Kalle ihren Körper entdecken, sie genoss seine Hände an ihren Lustzentren und die Gefühle die von ihrem Körper Besitz ergriffen. Sie umarmte seinen Kopf und drückte ihre Lippen auf seinen Mund, man merkte wie ihre Erregung stieg und sie alles um sich herum zu vergessen schien. Kalle ließ sich trotz der Knutschattacke nicht beirren und knetete weiter wild und entschlossen an ihren Köstlichkeiten, er merkte das sie in einem Zustand war in dem er sie vorher noch nicht erlebt hatte, er öffnete vorsichtig einige Knöpfe ihrer Bluse und erwartete wohl das Andrea ihn stoppte, doch auch als er den Stoff zur Seite drückte und ihre gewaltigen Titten aus dem Ausschnitt kullerte ließ sie ihn gewähren. Der Film war mittlerweile zur Nebensache geworden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden Freunden lösen, die Titten von Andrea waren eine Pracht und auch Heinrich und Claudia schauten nur noch zu Kalle und Andrea. Kalle spielte mit den daumendicken Nippeln und jedes Mal wenn er sie zwischen den Fingern drückte kam ein wollüstiges Stöhnen über Andreas Lippen. Sie hatte ihre Beine gespreizt und der Rock war um einiges nach oben gerutscht, ich sah deutlich ihren weißen Slip den Kalle zur Seite gedrückt hatte um ihr seine Finger in die Fotze zu schieben. Seine Hand ruckte immer schneller hin und her und Andrea schien ihre Umwelt vergessen zu haben, sie rutschte immer tiefer in das Sofa und drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Der Rock war über die Hüfte gerutscht das er aussah wie ein breiter Gürtel, Kalle unterbrach kurz sein Fingerspiel und zog mit einem Ruck den Slip über ihre Knie. Andrea hatte kurz die Augen geöffnet und sich aufgerichtet, doch als Kalles Finger wieder ihre Schamlippen teilten sank sie mit einem tiefen Seufzer zurück ins Sofa.
Als ich mich kurz zu unserem Gastgeber umsah bemerkte ich wie Claudia ihrem Onkel den Nacken streichelte und zusah wie der seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und sich genüsslich wichste, als wäre es das normalste der Welt das sich ihr Onkel einen runterholt während mein Kumpel seine Freundin in den siebten Himmel fingert, lächelte sie mich an und fragte ob ich keine Lust hätte mit zu machen. Ich schüttelte den Kopf obwohl ich nichts lieber getan hätte als meinen Schwanz endlich aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Claudia sah mich an als wollte sie mich mit den Augen hypnotisieren als sie langsam am Sessel herunter glitt und sich vor ihren Onkel kniete, Heinrich spreizte die Beine und ließ seinen Schwanz, der steil und steif aus seiner Hose ragte vor ihrem Gesicht hin und hertanzen, die dunkelrote Eichel thronte prallgefüllt auf seinem Stamm und auf ihrer Spitze sammelten sich einige Tropfen der Vorfreude. Der Schwanz von Heinrich war gewaltig und man hätte meinen können das der liebe Gott ihm als Ausgleich zum Rest seines Körpers besonders gut ausgestattet hatte. Claudia streckte ihre Zunge heraus und versuchte die dicke Eichel zu erwischen, Heinrich machte sich einen Spaß daraus ihr den Pimmel immer wieder zu entziehen, doch dann schnappte sie zu und hatte die dicke Eichel im Mund, sie spannte ihre Lippen um den Stamm und saugte daran als gebe es nicht schöneres, Heinrich stöhnte auf als sich der Mund über seine Eichel stülpte und sagte „ ja Süße saug schön und nimm ihn tief so wie ich es mag“.
Ich war jetzt doch ein wenig geschockt, oder war es etwa normal das Claudia ihrem Onkel den Pimmel schleckte? Andererseits war ich jetzt soweit das ich mich nicht mehr zurückhalten musste, wenn sich hier alle so freizügig gaben konnte ich das auch.
Ich holte meinen Steifen heraus und streichelte mich während ich zusah wie Claudia den Schwanz ihres Onkels verschlang, Andrea wirbelte wild auf dem Sofa herum und die Finger von Kalle stießen immer schneller und fester in das rosige Loch, sie war so geil das sie Kalles Hand ergriff und ihn bei seinen Stößen unterstützte, sie keuchte „los, ja mach, schneller, tiefer ooooh ist das schön“ die Finger von Kalle waren nass und glänzten so lief der Saft aus ihrer Spalte. Heinrich kam auch langsam in Fahrt, er hatte Claudia eine Zeitlang zugesehen wie sie seinen Pimmel leckte doch nun nahm er ihren Kopf zwischen die Hände und fing an mit leichten Hüftbewegungen in ihren Mund zu stoßen, Claudia hatte sich seine Eier geschnappt und drückte sie während ihr Onkel ihren Mund fickte. Kalle hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt, er drehte Andrea ein wenig zu sich und setzte seinen Pimmel an ihr Loch, Andrea vermisste seine Finger und sah an sich herab, sie erschreckte als sie Kalle zwischen ihren Schenkel sah, doch ehe sie protestieren konnte ruckte Kalles Becken vor und sein Schwanz glitt in ihr gutgeöltes Loch, sie schrie kurz auf doch es war wohl eher der Schreck als ein Schmerz denn nachdem Kalle anfing sich in ihr zu bewegen kam der verträumte Blick zurück und sie nahm die Stöße mit Genuss in sich auf.
Heinrich wollte Claudia nun auch etwas gutes tun und sagte „zieh dich aus Schatz und setz dich in den Sessel, jetzt bin ich an der Reihe“, ich wichste wie verrückt und konnte mich gar nicht entscheiden wo ich zusehen wollte, Heinrich und Claudia hatten sich ihrer Kleidung entledigt und sie saß jetzt im Sessel, der geile Onkel kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte durch ihr feuchtes Loch das wie man sah total rasiert war, dieses 16jährige Luder hatte sich rasiert und ihren Onkel zum Liebhaber gemacht. Die Zunge von Heinrich stieß tief in den süßen Schlitz seiner Nichte, ich sah wie seine Zunge den geschwollenen Kitzler umspielte und in den feuchten Schlitz glitt, er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen auf und leckte durch die Innenseiten der Möse, dann rutschte er mit der Zunge ab um auch ihre Rosette zu stimulieren. Es war sehr Aufregend zu sehen wie Heinrich die Ficklöcher des Mädchens mit der Zunge bearbeitete und er schien ein Meister darin zu sein, Claudia war nach einiger Zeit in einem ähnlich Zustand wie auch Andrea. Die ihrerseits von Kalle zum ersten Höhepunkt durch einen Schwanz kam, ihre Laute und die hektischen Bewegungen ihres Körpers deuteten an das sie kurz vorm Höhepunkt stand, auch Kalle schnaufte und versteifte sich plötzlich und die beiden gingen zusammen auf die kurze Reise des absoluten Höhepunkts. Kalle blieb reglos auf Andrea liegen und erst nach einigen Minuten rafften sich die beiden wieder auf. Als er zur Seite rollte um Andrea Platz zu machen sah ich noch wie der weiße Saft aus ihre Möse kleckerte bevor sie den Rock und die Bluse ordnete. Heinrich war zwischen die Beine seiner Nichte gerutscht und streifte seine Eichel durch die nassgeleckte Fotze, er machte das eine ganze Weile und Claudia wurde dabei immer wilder. Dann nahm er ihre Beine, hob sie über seine Schultern und drang mit einem Stoß in das Loch von Claudia ein. Kalle und Andrea hatten sich etwas umgesetzt und schauten nun zu wie Claudia von ihrem Onkel gefickt wurde, Andrea sah zwischen den Fickenden und mir hin und her und ich glaube ich wurde rot als ich merkte wie sie mir beim wichsen zusah, meine Blicke wanderten ebenfalls zwischen Andrea und dem Pärchen hin und her und als sie merkte wie ich sie ständig ansah, zog sie die Bluse etwas zur Seite und spreizte leicht die Beine, eine Hand glitt in ihren Schoß während die andere eine Titte umschmeichelte die sie aus der Bluse gezogen hatte. Ich wurde weich in den Knien, wenn man so wollte hatte ich jetzt indirekt Sex mit Andrea die mich nun auch noch mit geilen Augen und leicht geöffnetem Mund heiß machte.
Heinrich und Claudia hatten die Stellung gewechselt, sie hatte sich auf den Stubentisch abgestützt und er fickte sie von hinten, dabei kamen sie mir so nah das ich den Atem von Claudia im Gesicht spürte, ihre Titten schaukelten hin und her und ich konnte nicht anders als danach zu greifen. Ich ließ meinen Schwanz los und schnappte mir mit jeder Hand eine dieser weichen Fleischberge und fing an sie zu kneten, mein Steifer wippte dabei unkontrolliert zwischen meinen Beinen, aber nur kurz da hatte Claudia ihn mit ihrem Blasmund eingefangen und saugte ihn tief hinein, ich war durch die Handarbeit schon sehr gereizt und Claudia bearbeitete meinen Pimmel mit aller Raffinesse, sie saugte, lutschte und knabberte mit den Zähnen an der Eichel, dazu kam das sich Andrea nun so hinsetzte das ich voll zwischen die Beine und zwei ihrer Finger in der Fotze verschwinden sah. Ich fühlte wie sich mein Sack zusammen zog und der Saft in mir aufstieg, ich wollte sie noch warnen doch da kam es mir mit einer Gewalt wie ich es noch nicht erlebt hatte. Mein Schwanz schien noch um einiges Anzuschwellen als das Sperma durch die Röhre schoss und sich den Weg in ihren Hals bahnte. Claudia war nur kurz überrascht und zuckte zurück, doch dann saugte sie um so fester und schluckte soviel sie konnte. Wie durch einen Nebelschleier sah und hörte ich wie auch Andrea ihren Höhepunkt erreichte. Ich ließ die Titten aus den Händen und sackte zurück in Sofa, Heinrich hatte seine Stoßfrequenz erhöht und rammelte die zarte Mädchenmöse mit aller Wucht, Claudias Keuchen und Stöhnen ließ erkennen das sie ihren Höhepunkt hatte und dann kam es auch ihrem Onkel und er spritzte seine Sahne im hohen Bogen über ihren Rücken ab.
Erst langsam als wir uns alle wieder erholt hatten, sahen wir Kai und Biggi im Zimmer stehen und sie sahen uns ganz erstaunt an, ohne ein Wort zu sagen und sich zu verabschieden verließen die beiden das Haus.
Heinrich bekam jetzt doch wohl ein wenig Angst und bat uns mit den Freunden zu sprechen das der Vorfall hier unter uns bleiben sollte. Also fuhren wir den beiden nach um sie zu beruhigen, doch war es leider zu spät. Biggi hatte ihrer Mutter bereits von der Sache erzählt und die war sofort zur Polizei gerannt. Die Beamten vermuteten uns noch in der Gewalt des Onkels denn Biggi hatte die Geschichte so erzählt als würden wir dort vergewaltigt. Während sich drei Beamte auf den Weg zum Haus des Onkels machten wurden unsere Eltern benachrichtigt. Da wir schon alle aus dem Haus verschwunden waren und die Polizei auch bei einer Untersuchung des Hauses nichts weiter fand wurde Heinrich noch am Abend wieder frei gelassen.
Der unangenehme Teil kam dann am Abend auf uns zu, wir mussten unseren Eltern erklären was wir dort gemacht hatten und wie es dazu kam. Aber was heißt eigentlich unangenehm, bei mir nahm das Gespräch einen unerwarteten Verlauf, während meine Freunde von ihren Eltern zusammen gestaucht wurden, hatte ich das Glück das sich mein Vater auf Dienstreise befand und meine Stiefmutter Angelika mich ins Gebet nahm. Sie wollte alles haargenau gesc***dert haben und ich erzählte ihr dann die Geschichte wie sie sich zugetragen hatte, Sie saß mir gegenüber und hörte mir in Ruhe zu, weil sie mich während der Erzählung immer freundlich ansah und keine Anstalten machte mich zu bestrafen, erzählte ich immer mehr und intimere Details. Sie fragte mich auch wie ich mich dabei gefühlt habe und ich schmückte in meiner jugendlichem Euphorie die Sexspiele richtig aus. Ich erzählte von Heinrich und seinem gewaltigen Schwanz, und das ich während des Pornos an sie gedacht habe und mir vorgestellt wie sie in heißen Klamotten in der Küche hantierte, ich wurde immer mutiger und meiner Stiefmutter schoss bei der Geschichte die röte ins Gesicht, sie war nicht mehr so souverän und ich hatte den Eindruck das sie meine Erzählung erregte, sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum und sah mich auch nicht mehr direkt an, bis sie plötzlich sagte „gut soweit, geh auf dein Zimmer und versprich mir nicht mehr dahin zufahren“. Ich versprach es und zog mich zurück. Ich lag auf dem Bett und ließ mir den Tag noch mal durch den Kopf gehen, als sich meine Zimmertür öffnete und Angelika mir eine gute Nacht wünschte, allerdings hatte sie schon ihr Nachthemd an und das war wirklich sehr aufreizend, sie zeigte sich eigentlich nie in Unterwäsche vor mir und in dieser scharfen Spitzenwäsche schon mal gar nicht. Angelika war gerade mal 36 Jahre alt und nach dem meine Mutter uns verlassen hatte, kümmerte sie sich um alles, unser Verhältnis war sehr gut und sie behandelte mich wie einen Freund und nicht wie einen kleinen Jungen. Doch seit heute betrachtete ich sie auch als Frau und eine verdammt hübsche noch dazu, der kurze Blick auf ihr Nachthemd hatte mich schon wieder neugierig gemacht und ich stand auf und lauschte an der Tür, drei Schlafzimmer und ein Bad lagen im oberen Teil des Hauses und ich war gespannt wie ein Bogen als ich mich langsam durch den Flur schlich. Ich wollte mehr von ihr sehen und mein Herz hüpfte als ich hörte das sie noch im Bad war, ich schaute vorsichtig durchs Schlüsselloch und sah sie am Waschtisch stehen, ihre schlanken langen Beine waren eine Augenweide doch ich wollte mehr, ich hoffte darauf das sie vielleicht noch in die Dusche stieg, doch auch der Anblick den ich jetzt hatte ließ meinen Schwanz schon in die Höhe schnellen, das knappe Hemdchen war aus dünnem Seidenstoff und ihre Brustwarzen schimmerten hindurch. Ich sah wie sie den Slip auszog und in den Wäschekasten warf und dann auf die Tür zuging, blitzschnell rannte ich den Flur entlang und versteckte mich als auch schon die Tür vom Bad aufging, Angelika schien mich nicht bemerkt zu haben denn sie knipste das Licht aus und ging ins Schlafzimmer. Ich wartete eine Weile und schlich dann zum Bad, mein Ziel war der Wäschekorb aus dem ich den Slip holte und ihn mir unter die Nase hielt, der Duft ihrer Möse stieg mir in den Kopf und ich war wie betäubt, ich nahm den Slip mit und schlich weiter den Flur entlang bis zu ihrem Schlafzimmer. Die Tür stand einen Spalt auf und die Nachtischlampe brannte, mein Herz schlug bis zum Hals als ich sie auf dem Bett sah, Angelika kniete auf allen vieren, sie hatte das Nachthemd ausgezogen und hielt in ihrer Hand einen zuckenden Kunstschwanz. Sie streifte mit dem Riemen der Länge nach durch ihren kahlrasierten Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum fassen und hatte längst meinen steifen Pimmel in der Hand, das noch feuchte Höschen hielt ich unter die Nase und leckte mit der Zunge den Zwickel an ihrem Slip. Angelika drehte den Kunstschwanz ein wenig und schob ihn jetzt langsam in ihre Lusthöhle, sie hielt den Pimmel in beiden Händen und fing an ihr Becken zu bewegen, der Dildo glitt immer tiefer in ihr Loch und sie wurde wilder und wilder mit den Beckenstößen. Als ich schon dachte das es ihr kommt hielt sie inne und kramte aus ihrer Schublade einen zweiten Dildo hervor, während sie den ersten tief in der Fotze stecken ließ nahm sie den zweiten zwischen die Lippen und fuhr an der Gummihaut entlang. Als sie das Teil eine Zeitlang beleckt hatte und es feucht genug war, führte sie es an ihre Rosette, der Schließmuskel teilte sich und der Gummischwanz nahm seinen Weg in die Tiefe ihrer Mokkahöhle. Sie fing langsam an sich auf den Schwänzen zu bewegen und der Rhythmus ihres Beckens nahm ständig an Wucht und Schnelligkeit zu. Es war ein geiler Anblick zusehen wie sie auf den Kunstschwänzen ritt und wie sie dabei immer wilder und lauter wurde, ihre dicken Titten schaukelten und wippten bei jeder Bewegung und ich hätte sie so gerne gedrückt und ihre Nippel gesaugt, mein Schwanz zuckte und ein stechen in den Eier kündigte meinen Abgang an. Als sie sich erneut die Dildos bis zum Anschlag in die Löcher rammte und mit einem tiefen Seufzer zur Seite fiel spritzte mein Saft gegen die Zimmertür. Ich schlich leise zurück in mein Zimmer und hing meinen Gedanken nach, hatte ich sie mit meiner Geschichte so aufgegeilt oder machte sie solche Sachen immer wenn mein Vater nicht daheim war, war es normal das ich sie so durch den Türspalt beobachten konnte oder hatte sie ihn für mich aufgelassen und insgeheim gehofft das ich ihr zusehen würde? Am nächsten Tag ging ich aus dem Haus und erst in der Schule fiel mir ein das ich mit ihrem Slip unter der Nase eingeschlafen war und ihn nicht zurück gebracht hatte. Als ich nach der Schule nach Hause kam, begrüßte Angelika mich freundlich und fragte nur wie es in der Schule war, ohne näher darauf einzugehen rannte ich sofort auf mein Zimmer und suchte nach dem Höschen, allerdings war mein Bett gemacht und auch der Slip war nicht mehr da. Ich ging langsam die Treppe hinab und wartete auf eine Reaktion von ihr, doch statt mich nach dem Slip zufragen und mir einen Vortrag zu halten stellte sie mir das Essen hin und fragte mich wieder nach der Schule. Ich setzte mich an den Tisch und spürte das mein Kopf knallrot war, ich fühlte mich ertappt und nicht wohl in meiner Haut. Über den Teller gebeugt und darauf bedacht jeden Blickkontakt zu vermeiden löffelte ich die Suppe in mich rein, erst als sie den Nachtisch neben mich stellte sah ich sie an und bemerkte ihre Kleidung. Angelika stand mit dem Rücken zu mir an der Spüle und ich betrachtete sie von oben bis unten, sie trug hochhackige Pumps und ihre Strumpfhose hatte eine gestickte Naht die sich an der Wade entlang bis unter ihren Rock zog, der wiederum die Oberschenkel zur Hälfte bedeckte und an den Seiten geschlitzt war. Ein breiter Lackgürtel brachte den Übergang zwischen dem knallengen Rock und der weißen fast durchsichtigen Bluse, eine schwarze Büste die ihre schweren Titten stützte schimmerte durch den Stoff. Sie wechselte hin und wieder das Standbein und da sah ich das sie Strapse trug, das Strumpfband endete kurz unter ihrem Rock und bei den Bewegungen sah ich die blanken Oberschenkel hervor blitzen. Ich dachte das gibt es doch nicht, sollte ich Angelika etwa dazu animiert haben sich so reizvoll anzuziehen, hatte sie deshalb nichts von dem Slip erwähnt? Mein Pimmel hatte nichts dagegen und ich konnte nur mit Mühe aufstehen als ich mich für das Essen bedankte und schnell auf mein Zimmer verschwand. Ich sprang förmlich aus meiner Hose und schnappte meinen heißen Stamm und warf mich aufs Bett, mit den geilen Bildern von Angelika in meinem Kopf spritzte ich schon nach kurzer Zeit im hohen Bogen ab. Am Abend als wir zusammen vor dem Fernseher saßen, stand sie plötzlich auf und sagte „es ist sehr warm heute ich gehe noch schnell duschen und dann ins Bett“ sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand nach oben. Meine Gedanken kreisten nur noch um sie und ich ließ keine Möglichkeit aus um sie zu beobachten, als ich hörte wie sie ins Bad ging stand ich bereiz hinter der Ecke und wartete. Die Tür war noch nicht ganz zu als ich schon davor kniete und durchs Schlüsselloch spannte, auch dieses mal bot sich mir eine Supershow, ich hatte schon meinen Schwanz in der Hand als sie sich das Höschen von der Hüfte strippte, dann setzte sie sich auf den Wannenrand und spreizte die Schenkel, ihre Schamlippen waren geschwollen und der Kitzler lugte vorwitzig zwischen ihnen heraus, sie verteilte gleichmäßig eine Creme um ihre Lustlöcher und ließ sie eine Weile wirken, dann nahm sie eine Art Rasierer und entfernte gründlich die Härchen. Nachdem sie fertig war konnte ich mich nicht länger zurück halten und spritzte vor der Badezimmertür ab. Einen kurzen Augenblick hatte ich mich auf den Abgang konzentriert und sie aus den Augen gelassen und als ich wieder durch das Schlüsselloch sah kam sie auf mich zu. Ich sprang auf und hechtete hinter den Vorsprung als auch schon die Tür aufging, sie wollte wohl noch etwas aus dem Schlafzimmer holen als sie in die Sperma Pfütze trat und stehen blieb. Ich schaute vorsichtig um die Ecke und sah wie sie mit den Fingern in die Lache tippte und ihn unter die Nase hielt, dann grinste sie und steckte den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Sie lief schnell ins Schlafzimmer und kam mit einigen Wäschestücken zurück doch ehe sie sich duschte wischte sie noch schnell das Sperma vor der Tür weg. Ich wusste jetzt das wir beide ein Spiel spielten und das jeder von uns seinen Spaß daran hatte, sie fand es aufregend wenn ich sie beobachtete und ich konnte mich an ihrem Körper nicht satt sehen und wichste mir den Pimmel bei jeder Gelegenheit die sich bot. Außerdem ließ sie neuerdings ihren Slip immer auf dem Wannenrand liegen so das ich ihn sofort sah und da sie auch die restlichen Tage der Woche jeden Morgen ihre Höschen aus meinem Bett holte ohne mich darauf anzusprechen, konnte nur bedeuten das sie es so wollte.
Als mein Vater von seiner Dienstreise heim kam, war das schöne Spiel zu Ende und sie trat mir deutlich reservierter entgegen, ich konnte das verstehen und wartete sehnsüchtig darauf das Papa wieder mal im Ausland zu tun hatte.